die firma network camp 2013 // social enterprise - vernetzte unternehmen sind produktiver, kai...

S CREATIVE NETWORK 2013 . SOCIAL ENTERPRISE . 19. APRIL 2013 . © DIE FIRMA GMBHS 1

SOCIAL ENTERPRISE

VERNETZTE UNTERNEHMEN SIND PRODUKTIVER

S CREATIVE NETWORK 2013 . SOCIAL ENTERPRISE . 19. APRIL 2013 . © DIE FIRMA GMBH

„SAG MAL, PAPA, WIE HAT MAN EIGENTLICH

VOR DEM INTERNET BEI WIKIPEDIA ETWASFINDEN KÖNNEN?

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JEDE GENERATION HAT IHRE WISSENSQUELLEN.

UND DIE KÜNFTIGEN ARBEITNEHMER

VERLANGEN BEIM ARBEITGEBER VERNETZTE

WISSENS- UND INFORMATIONSANGEBOTE.

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Baby

Boomer

Generation X Generation Y

BROCKHAUS CD-ROM WIKIS


DAS SOCIAL ENTERPRISE-GAP:

POTENZIAL WIRD GESEHEN, ANWENDUNGEN FINDEN NOCH NICHT (MEHRHEITLICH) STATT.

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77 %

29 %

Social Media-Anwendungen machen das eigene Unternehmen für Mitarbeiter attraktiver.

Wir wenden Social Media in der internen Kommunikation bereits an.

Studie // Social Intranet: Social Media in der internen Kommunikation // SCM, 2012


WER EXTERNE ZUGRIFFE VERBIETET,

VERHINDERT INTERNE POTENZIALE

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Quelle: GIST / Proskauer / The Next Web


„DAS BRINGT DOCH NICHTS, UNSERE MITARBEITER

HABEN JA NUR ZUGRIFF AM ARBEITSPLATZ...“

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ACH JA???


DIE PERSPEKTIVE: SOCIAL MEDIA ALS GAMECHANGER

UND KULTURVERÄNDERER

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Enterprise 1.0: Hierarchien regeln

Kommunikationsflüsse, wertschöpfende

Wissenströme folgen Strukturen(„Survival of higher authority)“

Enterprise 2.0/Social Enterprise:

Informationsbedürfnisse und

kommunikative Kompetenzen bestimmenStröme des Wissens („Survival of the fittest“)


ODER ANDERS:

EIN NEUES PARADIGMA AUCH IM

WISSENSMANAGEMENT?

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„Bring your own knowledge!“

Sascha Büttner, eben auf dem Flur beim Plausch


DIE PERSPEKTIVE: ERFOLGREICH UND WERTSCHÖPFEND

WIRKEN DIE MITARBEITER, DIE EINE KOMBINATION VON

KOMPETENZEN ABDECKEN

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Nutzer 1

Nutzer 2

SOCIAL INTRANET / SOCIAL ENTERPRISE:

MIT DEN INSTRUMENTEN DES SOCIAL WEB DIE INTERNE KOMMUNIKATION OPTIMIEREN UND CHANGEPROZESSE BEGLEITEN

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MINI-CASE-STUDY: IM GESPRÄCH MIT DEM LEITER DER UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION

DER RHEINLAND VERSICHERUNGEN, THOMAS KEMPEN

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ANALOGIE ZUR EXTERNEN MARKENFÜHRUNG

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C

C

C

C

C

C

C

Communication Leader

Corporate Channels

Mitarbeiter

Touchpoints

Inside-Out Outside-In

T

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T

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S DESIGNTAGE WIESBADEN . NO 7 . BY ACCESS ALL AREAS . SOCIAL MEDIA . 19. APRIL 2013 . © DIE FIRMA GMBH

DIE RISIKEN

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Veränderte Kommunikation

+ 24 Stunden

Kontrollverlust

+ Jeder kann (mit)reden

Datensicherheit& Zugangskontrolle

+ Ortsgebundene und mobile Zugänge

werden gefordert


MAKE OR BUY?

DIE ZIELGERICHTETE ENTWICKLUNG EINES SOCIAL

ENTERPRISE IST KEINE FRAGE DER TECHNIK –

SONDERN EINE FRAGE DES PASSGENAUEN SZENARIOS

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Ad-hoc:

Geschlossene Facebook-Gruppe

(Johnson Controls)

Anpassung:

KonzernweiteYammer-Plattform

(Allianz AG)

Entwicklung:

Typo3-basierte Plattformmit Newsmodul

(RheinLand Versicherung)


SCHLÜSSELFAKTOREN FÜR DAS SOCIAL ENTERPRISE

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+ Personalisiert

+ Kontaktdaten

+ Verantwortlichkeiten

+ Fähigkeiten

+ Interessen

+ Verbindungen

+ Vertrauenswürdig

+ Freundlichkeit

+ Offenheit

+ Unterstützung

+ Teilnahme

+ Sicherheit

+ Nützlich

+ Zielerreichung

+ Prozessoptimierung

+ Vorteile

+ Wertsteigerung

+ Kollaboration

+ Interessant

+ Sichtbarkeit

+ Fokussierung

+ Orientierung

+ Empfehlungen

+ Entdecken

+ Verfügbar

+ Mobilität

+ Unabhängigkeit

+ Situation

+ Kontakt

+ Aktualität

+ Bedienbar

+ Nutzerorientierung

+ Einfachheit

+ Effizienz

+ Interaktivität

+ Erlebnis


HINDERNISSE AUF DEM WEG ZUM SOCIAL ENTERPRISE

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+ Unklare Zielsetzungen für die interne Kommunikation

+ Keine strategische Verankerung

+ Fehlende (technische) Ressourcen

+ Unklare Zuordnung der Verantwortlichkeiten

+ Befürchtungen, dass ein transparenter Kommunikationsprozess bestehende Hierachien

und Entscheidungdprozesse gefährdet

+ Fehlende Guidelines für die interne Kommuniaktion via Social Media-Instrumente

+ Fehlende Kompetenzen bei Entscheidern und Kommunikationsverantwortlichen


BEOBACHTUNG (ZUR DISKUSSION)

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Gerade bei großen Unternehmen sind die Treiber der

kommunikativ induzierten Change-Prozesse durch den

Einsatz von Social Intranets NICHT die Kollegen der

Unternehmenskommunikation.

Die Veränderer kommen aus anderen Bereichen.

Ist das denn richtig so?

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