marketing zusmmenfassung use
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7/22/2019 Marketing Zusmmenfassung Use
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Marketingkonzept
1. Situationsanalyse
2. Quantitative und qualitative Marketingsziele
3. Marketingsstrategie und massnahmenDer Marketingmix (Bild des Produktes beim Kunden, z.B. Label, etc.) ist die Kombination aus denMarketinginstrumenten (Produkt, Price, Promotion, Place), die das Unternehmen zur Erreichung seinerMarketingziele auf dem Zielmarkt einsetzt
3.1 Zielpublikum definieren Geographisch (Gebiet / Ortsgrsse)Demographisch ( Alter, Geschlecht, Einkommen, Ausbildung)Psychographisch (Lebensstil, Persnlichkeit)Verhaltensbezogen(Verwenderstatus, Markentreue)Imageanalyse des ProduktesSemantisches Differential des Produktes
3.2 Wirkungsziele Zielgruppe (Mnner 30 bis 40)Kommunikative Aufgaben (Bekanntheit erhhen)Vorgegebenes Aufgabenerfllungsniveau (Erhhung von 20 auf 30%)Planperiode (bis Ende 2008)
3.3 Botschaft Was will ich damit, mit Produkt, sagen (Promotion mit 4P)3.3.1 Werbung Inhalt der Botschaft (Was soll gesagt werden?)
Appell der Botschaft (Rational, Emotional, Moralisch?)Aufbau der Botschaft (nur Vorteile? / Vor- und Nachteile)Ausdrucksform der Botschaft (Schrifttyp / Farbe)berbringer der Botschaft (Glaubwrdigkeit, Image, etc)
3.3.2 Verkaufsfrderung Inserate / TV- Spots / Radio-Spots / Plakate / ProspekteVerpackungen / Banner / etc.
3.3.3 PR / PPR Pressemitteilung / Vortrag / ArtikelSeminare / Lobbying / Spenden / etc
3.3.4 Verkauf Persnlich / Messen / etc.
3.3.5 Sponsoring Sport / Kultur / Sozio / Radio / Tv3.3.6 Direktmarketing Katalog / Flyer / Telemarketing / E-Mail / Internet
3.4 Kommunikationswege (ber welche Medien / Radio / TV / Zeitung)3.5 Makroplanung (Bercksichtigung saisonaler Einflsse / Sommer fr Glac)3.6 Mikroplanung Kotler Seite 969
4. Budget (Beispiel Werbung)4.1 Budget4.2 Budgeteinteilung fr Absatzfrderung ( Push & Pull Taktik)
4.2.1 Absatzfrderungsmix Konsumgter: Schwerpunkt WerbungInvestitionsgter: Schwerpunkt auf persnlichen Verkauf
4.2.2 Aufteilung innerhalb des Mix Werbemittel: Inserate, Plakate, etc
Werbetrger, NZZ, Blick, Tagi, etc.4.3 Kennzahlen Reichweite
FrequenzEindrucksqualittGross Rating Points
5. Kontrolle (Pretest / Posttest / Verfahren)5.1 Wirkungskontrolle
6. Umsetzung
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1. Situationsanalyse (SWOT)
Beurteilen von:Marktsituation (Grsse / Wachstum / etc.)
Produktsituation (Umsatz / DB / Kosten / etc.)Wettbewerb / Konkurrenzsituation (Grsse / Marktanteil)Distributionssituation (Kanalanalyse / etc.)Makroumfeld (Demographisch / gesamtwirtschaftlich / techn. / politisch /etc.)
Strken / Schwchen (organisationsintern / gelten nur fr die untersuchte Firma)Chancen / Gefahren (organisationsextern / gelten fr alle unternehmen dieser Branche)
Strenghts-Opportunities: Strken einsetzen / Chancen nutzenWeakness-Opportunities: Schwchen abbauen / Chancen packenStrenghts- Threats: Strken nutzen und Gefahren begegnenWakness-Threats: Schwchen mindern und Gefahren abwenden.
1.1 Resultat der Situationsanalyse
Entsprechend der Ausgangslage zeigt sich eine entsprechende Strategie auf. Im Beispielzum Beispiel Wir bieten gute Weiterbildung die eidgensisch anerkannt ist. Gleichzeitig
schauen wir, dass wir den Preis der Schule abbauen knnen oder dass sich dieUnternehmungen an der Weiterbildung der Mitarbeiter beteiligen.
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2. Quantitative und qualitative Marketingziele
Qualitativ: Bekanntheit, Wissen, Image, Prferenz, berzeugung, ZufriedenheitAlles weiche Begriffe und nur teilweise messbar
Quantitativ: Umsatz, Absatz, Kontakte, OTS, etc (OTS: Opportunity to see)Kann einwandfrei gemessen werden.
Zielart WANN? WER? WO? WAS? WIE VIEL?Qualitativ Bis Ende
2007Die SparteTrockensaucen
In der CH Den Umsatzder MarkeXY
Auf 1 Mio.steigern
Quantitativ Bis Mitte2007
Der PM derTurnschuhe
In Austria DieBekanntheitvon Rebook
Von 70% auf90%steigern.
z.B. bezogen auf das Beispiel von der SWOT Analyse:
Wir wollen bis zum Herbst 2007 die Anzahl der BBA FH Schler am Standort Zrich um 15% steigern oderOderWir wollen bis Ende Herbst 2007 dass 20% mehr Unternehmen die Weiterbildung ihrerMitarbeiter am Standort Zrich finanziell frdern.
1.1 Resultat der Quantitativen und qualitativen Marketingziele
Wir wissen, wer was bis wann erreicht haben will.
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3. Marketingsstrategie und massnahmen
3.1 Zielpublikum definieren
Segmentierung von Konsumgtermrkten
Geographisch StaatLandesteilStdtischLndlich
Demographische Segmentierung AlterLebensabschnittGeschlechtEinkommenAltersgenerationNationale HerkunftSoziale Schicht
Psychographische Segmentierung LebensstielPersnlichkeit
Verhaltensbezogene Segmentierung Anlsse
Nutzennachfrage (Benefit-Segmentierung)Verwenderstatus und VerwendungsrateMarkentreueStadium der KaufbereitschaftEinstellungen
Segmentierung von Industriemrkten
Demographische Variablen BracheUnternehmensgrsseStandortOperative Variable (Handelsunternehmen o.Industrie)AnwenderstatusKundenkompetenz
Beschaffungskonzept der Kunden Organisationsform der BeschaffungsfunktionMachtstrukturBestehende BeziehungenAllgemeine BeschaffungspolitikKaufkriterien
Situationsbedingte Faktoren DringlichkeitSpezifische ProduktanwendungAuftragsumfang
Personengebundene Eigenschaften hnlichkeit zwischen Kufer & VerkuferRisikobereitschaftLieferantentreue
Bild des Produktes beim Kunden
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3.3.1 Werbung
Kennzahlen fr Werbung:
Gesttzte Bekanntheit Kaufinteresse Kaufabsicht Produktahnwendungswissen Produktverwendungswissen
Medienauswahl: Mediennutzung der Zielgruppe (z.B. TeenagerPlaystation) Produkttyp (DamemodeHochglanzmagazin
Cosmopolitan) Kommunikationserfordernisse der Werbebotschaft (EmotionalTV) Kostenstruktur / 1000er Kontaktpreis (TV Teuer / Radio billig) Selektionsmglichkeit (PlakateOrt) Verfgbarkeit (TVbegrenzte Werbezeit)
Werbeintensivste Unternehmen CH:
Migros 245 Mio Coop 228 Mio Nstle 41 Mio Denner 35 Mio Unilever 34 Mio
Auflagestrkste Zeitschrift CH: Beobachter 330000 K-Tipp 300000 Schweizer Illustrierte 240000
Auflagestrkste Zeitungen: 20 Minuten 400000 Blick 260000 Tages Anzeiger 230000
Reichweite TV Sender: SF_1 60% SF_2 40% RTL 35% Pro_7 30%
Reichweite Radio-Sender: Radio_24 6% Energy 4.5% Zrisee 4%
Internet: 1. Google.ch2. Bluewin.ch3. msn.com
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3.3.2 Verkaufsfrderung
Verbrauchergerichtete Instrumente:
Produktproben Degustation, Musterversand
Gutscheine / Coupons: 20% bei Abgabe Inserat
Rckvergtungsrabatte: Bei Rcksendung Coupon erhalten von 20 CHFr.
Sonderpreispackungen / Aktionen: 3 fr 2
Geschenk: Bierhumpen bei Kauf von Sixpack Heineken
Wettbewerb: Skiweekend-Verlosung bei Knorr Quick Soup
Treueprmie: Miles and More Programm by Lufthansa
Garantieleistungen: Geld-Zurck-Garantie
Verbundsaktionen: Nstle les petits plaisirs im Coop
Cross Promotion: Zahnbrste und Zahlpaste
Handelsgerichtete Instrumente:
Kaufnachlsse: Im Dezember 20 % auf Listenpreis
Funktionsrabatte: Werbebeitrag infolge Inserat in Coop Zeitung /Listing Fee fr guten Regalplatz
Gratiswaren: bei Bestellung von 100 Stck sind 10 gratis
Incentivies / Rckvergtungen: wenn von Produkt XY bis Ende 2006 100 Stckverkauft worden sind, CHFr. 1000.- Bonus
Ausbildung / Schulung: Schulung fr Verkaufspersonal fr Produkt XY
Hndlerwettbewerb: Verkufer welcher 100 Stk von Produkt XY verkauft,erhlt Nachtessen, Preis fr das schnste Schaufenster
POS Display / Merchandising: 2- Verkaufspunkte, Regalstopper, Deckenaufhnger, etc
Aussendienstgerichtete Instrumente:
Messen & Ausstellungen: Zspa, Muba
Verkaufswettbewerb: Reise nach Hawai fr den Verkufer mit meisten Neukunden
Geschenkartikel: Kugelschreiber mit Firmenlogo
Rckvergtungen: Wenn von Produkt XY bis Ende 2006 100 Stck verkauft
Worden sind, CHFr. 1000.- Bonus
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3.3.3 PR / PPR
GRAU VOLL: Marketingskommunikation
ROT: Unternehmenskommunikation
Typischer Einsatz von PR / PPR:
Pressemitteilung Vortrag Artikel Seminare Lobbying Spenden
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3.3.6 Direktmarketing
Bei Direktmarketing werden gezielt ausgewhlte, bekannte Personen kontaktiert Minimaler Streuverlust
Bei allgemeiner Werbung wird eine nicht genau bestimmbare Zahl von unbekannten Personen kontaktiert Grosser Streuverlust
Massenmarkthing: Direktmarketing (One to one marketing):
Durchschnittskunde Individueller KundeAnonymer Kunde KundenprofilStandardprodukt Individualisiertes ProduktMassenprodukt Individuelle ProduktionMessendistribution Persnliche LieferungMassenwerbung Individuelle KommunikationMassenverkaufsfrderung MehrwegkommunikationEconomies of Scale Economies of ScopeMarktanteil KundenanteilAlle Kunden Profitable KundenKundenanziehung Kundenbindung
Persnlicher Verkauf: Aussendienst (Versicherungen, Brokerfirmen,Kosmetikhersteller
Katalogversand: z.B Quelle, Otto, Conrad Electronik, eventuell auch CDAuch mglich Katalog mit Geschichten und Storiesaufzupeppen, steigert die Lesebereitschaft des Kunden
Direktmarketing per Anschreiben: Briefe, Prospekte, Antwortkarten, CD, Vidoeband, Diskette
Telefonmarketing: Inbound(Callzenter mit Service z.B. Swisscom
Kundenzenter / Helpline, Infonummer, etc.)Outbound(Kunde wird aktiv angerufen, z.B. DeutscheKlassenloterie oder automatische Wahl der Kundenummermit Anrufbeantworter, etc.)
TV Direktmarketing: Direktreaktionswerbespots, 60 bis 120s Werbung auf TV berProdukt mit gebhrenfreier Telefonnummer fr Bestellung
Direktmarketing per Radio, Zeitung: Angesprochen hren oder lesen von Angebot und erteilenBestellung per gebhrenfreiem Telefonanruf oderBestellcoupon
Kiosk Shopping: Kundenauftrags-Annahme-Automat / Kunde wird auf Touch
Screen informiert und kann direkt per Bildschirm die Ware alsGeschenk oder Heimlieferung bestellen
Online Marketing per Internet: Kunde kann 24h angegriffen werden / Kunde aufInformationsvergleich / Schnelle Marktanpassung /Kontaktmessung / Beziehungsaufbau
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4.2 Budgeteinteilungen fr Absatzfrderung
1. Budgetierung anhand der Finanzkraft (wie viel knnen wir uns leisten?)2. Prozentsatz des Umsatzes (z.B. 5 % vom Umsatz 2006 fr 2007)3. Ausrichtung an Konkurrenz4. Ziel Massnahmen Kalkulation
Absatzfrderungsmix: Konsumgter: Schwerpunkt Werbung Investitionsgter: Schwerpunkt auf persnlichen Verkauf
Aufteilung innerhalb des Mix: Werbemittel: Inserate / Plakate / etc. Werbetrger: NZZ / Blick / Tagi / etc.
Wichtig:Bei der Budgetierung ist festzulegen, wie viel an den Handel (Push) und wie viel auf den Kunden (Pullverwendet wird).