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7. Workshop “Rat und Tat für SHA“- Netzwerkmanagement II Dokumentation des Workshops in der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung am 30 August 2012

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Page 1: Workshop - Hamburg

7. Workshop

“Rat und Tat für SHA“-

Netzwerkmanagement II

Dokumentation des Workshops in der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung am 30 August 2012

Page 2: Workshop - Hamburg

Inhalt

Programm des Workshops ....................................................................................................... 3

I Input: Bezirkliche Umsetzungsmodelle der NWA/ des NWM – Ergebnisse der Bestandaufnahme der Lawaetz-Stiftung 8/2012 ..................................................... 4

II Input der Workshopteilnehmer/innen: ................................................................................... 5

1. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Eimsbüttel .................................................. 5

2. Das SHA-Umsetzungsmodell in Harburg-Kern .................................................................... 6

3. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Nord ........................................................... 7

4. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Wandsbek ................................................. 7

III Weitere bezirkliche Umsetzungsmodelle der NWA/ des NWM: ......................................... 11

1. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Altona ...................................................... 11

2. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Bergedorf ................................................. 12

IV Priorisierung festgestellter Unterstützungsbedarfe – institutionelle Unterstüzungsmöglichkeiten ................................................................................. 13

Rückmeldungen zum Workshop „Rat und Tat für SHA“: „Netzwerkmanagement II“ ............. 14

Teilnehmer/innen des 6./7. Workshops „Rat und Tat für SHA“: ............................................. 15

Page 3: Workshop - Hamburg

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Programm des Workshops Moderation: Lawaetz-Stiftung

14:00 – 14:10 Begrüßung, Kirsten Holert, BASFI

14:10 – 14:20 Input:

Bezirkliche und regionale Umsetzungsmodelle der NWA und NWM - Er-gebnis der Bestandsaufnahme durch die Lawaetz-Stiftung, Dr. Katrina Pfundt, Lawaetz-Stiftung

14:20 – 15:30 Input Workshop-Teilnehmer/innen:

Bezirklich und/ oder regionale Umsetzungsweisen der NWA/ des NWM

15:30– 15:45 Feedbackrunde

15:45 – 16:00 Kaffeepause

16:00 – 16:10 Priorisierung festgestellter Unterstützungsbedarfe

16:10 – 16:30 Institutionelle Unterstützungsmöglichkeiten - Input:

Sachstand: Themengruppe FaJu, Kirsten Holert, BASFI

Sachstand: SPFZ, Olaf Voß, BASFI

16:30 – 16:45 Was steht an bei SHA? - Input:

Sachstand: Berichtswesen, Jens Heitmann, BASFI

16:45 – 17:00 Bildung von Themenkooperationen für die weitere Zusammenarbeit

Page 4: Workshop - Hamburg

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I Input: Bezirkliche Umsetzungsmodelle der NWA/ des NWM – Ergebnisse der Bestandaufnahme der Lawaetz-Stiftung 8/2012 Legende: * = nach Kontrakt

Bezirke Stellen- anzahl ∑

Stellen JA Stellen ASD/ Aufgaben Anmerkungen/ Besonderheiten

Anzahl/ Pers./ Abt.

Funktionen Anzahl/

Pers./ Abt./ Anbindung

NWM Aufbau + MW an NW

Klä-rungs- hilfen

Altona 4 2 2-3/ BAS

B-NWM 2 4 P/ 0,5 pro ASD-Abt./ ASD-L

X Alle ASD-FK machen EM und FM (Rotationsprinzip) und NWA

spezielle Aufgaben der NW: Ansprechpartner/innen der L-Kräfte für spezifische Fra-gen der NW (monatl. Umsetzungsrunden mit R-L, ASD-L)

Ansprechpartner/innen der SRT

Übernehmen 1. Prüfung der Trägeranträge

CR

Bergedorf 5,5 2 2/ JA

B-NWM 3,5 6 P/ ASD 3/ EM

X X Alle ASD-FK machen personalisierte NWA als Querschnittsaufgabe

Personelle Zuständigkeit für SHA-Projekte über Pro-jektbegleiter

Erziehungsberatung/ Schwp. Migration

Eimsbüttel 3,75 (4)*

3,75 JA 1: 1/ 3 P/ ASD/ ASD-L

X Schwerp.: Schul-NW (2),UKE-Präventionszentrum (1)

Zum 1.9. Besetzung des letzten Stellenant. (0,33)

JA 2: 1,75/ 2 P/ ASD/ R-L X X

JA 3: 1/ 1 P/ ASD/ R-L X X

Harburg 4,5 (4)*

+ 4 Stellen-aufstock.

2 Aufstock. BAS 2 Aufstock. JA 1 + 2 2 ASD-FK zu stellvertret. ASD-L

CR 4,5 JA 1: 2,75/ 3 P/ ASD-NWM JA 2: 1,75/ 2 P/ ASD-NWM

X X X

Mitte 8, 09 1 1/ JA

B-NWM 7,09 JA 1: 1,25/ ASD/ ASD-L JA 2: 2,25/ ASD/ ASD-L JA 3: 3,25/ ASD/ ASD-L

X X Im ersten halben Jahr nur Aufbau und MW an NW

Je eine Stelle in Region 2 und 3 ist vakant

Nord 4,75 (5,5)*

0, 25 B-NWM 4,5 5 P/ JA 1 und JA 2/ ASD/ ASD-L

X X X Aufgrund der aktuellen Situation besteht in den meisten Abt. HzE-Fallzuständigkeit

Wandsbek 8 + 1

term.

2 3/ JA/ R-L bzw. J-L

0,5/ 1 P/ B-NWM 7 JA 1: 1,5/ 2 P/ ASD/ EM JA 2: 1,5/ 2 P/ ASD/EM JA 3: 4/ ASD/ EM

X X Aufgrund der aktuellen Situation besteht teilweise HzE-Fallzuständigkeit

1,5/ 3 P/ R-NWM

Page 5: Workshop - Hamburg

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II Input der Workshopteilnehmer/innen:

1. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Eimsbüttel, Claudia Zampolin (E/ JA 2/ ASD)

Stellenanzahl: insg. 3,75 NW-Personalstellen (PS) aufgeteilt auf 3 Regionen:

Region 1: Eine PS aufgeteilt auf 3 Personen, zuständig für feste Projekte (Kooperation Jugendhilfe Schule, UKE)

Region 2: 1, 75 PS aufgeteilt auf 2 Personen, zuständig für ausgewählte Sozialräume (Lenzsied-lung und Schnelsen-Süd)

Region 3: 1 PS, eine Person, zuständig für die Region und die entsprechenden Sozialräume Anbindung:

Die Netzwerker/innen aus Region 2 und 3 sind an die Regionalleitung angebunden, die in Region 1 an die Abteilungsleitung des ASD. Alle Netzwerker/innen sind an ASD Teams angebunden und nehmen an den Dienstbesprechungen teil. Aufgaben:

Mitwirkung, Gestaltung und Pflege von Netzwerken: Informationstransfair sicherstellen Förderung der Kooperation und Kommunikation

ASD-Anbindung Dienstbesprechung und Kollegiale Beratung Schnittstelle EM/ FM/ NW

Institutionen und Regelangebote im SR Moderation, Planung und Durchführung von SHA Gremien Mitwirkung an SR Gremien

Überregionale Beratungs- und Unterstützungsangebote Informationen sammeln und an die ASD Kolleg/innen weitergeben Prüfen, ob entsprechende Angebote auch im Sozialraum stattfinden können

Sozialraumbeschreibung Strukturen und Angebote erfassen Bedarfe und Themenschwerpunkte aufnehmen und kommunizieren Entwicklung von Umsetzungsideen

Im Rahmen ihrer Tätigkeit übernehmen die Netzwerker/innen keine Fallzuständigkeiten! Weitere Aufgaben:

Teilnahme und Mitwirkung an überregionalen Netzwerken

Teilnahme an Bildungskonferenzen

Umsetzungskonzept gestalten und weiterentwickeln

Mitwirken bei Controlling/Budgetverwaltung von SHA Projekten

Mitwirken und Durchführen von Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit

Kommunikationsstruktur:

intern ASD Dienstbesprechungen

Dienstbesprechungen mit Leitungen

Netzwerker/innentreffen

Qualitätszirkel

extern Sozialraumgremien

Kontakte zu Trägern und Einrichtungen überregional und im Sozialraum

Page 6: Workshop - Hamburg

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2. Das SHA-Umsetzungsmodell in Harburg-Kern, Jens Hinrichs (H/ JA 1/BAS), Gianoula

Otto (H/JA 1/ ASD)

Stellenanzahl: Harburg insg.: 4,5 Personalstellen (PS) NW-Stellen und 4 Stellenaufstockungen (BAS, CR, 2 ASD-FK zu stellvertr. ASD-L). Verteilung der 4,5 NW-Stellen: 2, 75 PS in Harburg-Kern/ 3 Personen, 1,75 PS Harburg-Süderelbe/ 2 Personen Anbindung der NW-Stellen in Harburg-Kern: an BAS, tätig im EM und FM; Vorgesetzte/r: ASD-L Aufgabengebiet: 2 Netzwerker/innen sind in Harburg-Kern regional, eine Netzwerkerin überregio-nal tätig Aufgaben:

Bestandsaufnahme der NW erstellen

Kontaktaufnahme zu SHA

Mitwirkung an NW und SHA

Einsteuerung v. EFH

SHA Fallbegleitung und -zuständigkeit

Alternativen und Ergänzungen zu HzE entwickeln

Angebote im Stadtteil dem ASD bekannt machen

Präsenz und Vertretung des ASD im Stadtteil

Das Regionale Fachteam (RFT) als Fach- und Fallgruppe für verbindliche Einzelfallhilfen im Stadtteil etablieren

Leitung und Weiterentwicklung der 4 SRT

Feinkonzept NWM für den Bezirk/ die Region umsetzen und weiterentwickeln

Kommunikationsstruktur:

intern Teambesprechungen mit EM, FM

ASD-Dienstbesprechung

ASD-L

extern Gremien

RFT

SRT

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3. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Nord, Hartmut Czarnitzki (N/ NWM/ JA 1/

ASD 2) Stellenanzahl: insg. 4,75 Personalstellen; NW-Stellen: 4,5 PS (3x Vollzeit, 2x 0,75), 1x 0,25 B-NWM

Anbindung der NW-Stellen: ASD-L

Arbeitsstruktur und Aufgaben:

Funktion Stellenanteil Aufgaben

NWM

ca. 50%

Aufbau und Pflege der bestehenden Netzwerke (Strukturen, Kommunikation)

Arbeitstreffen der Netzwerkpartner/innen organisatorisch unter-stützen

KV bezgl. Zusammenarbeit mit dem ASD und der Vermittlung von verb. Einzelfällen aus dem ASD erarbeiten und fortschreiben

Qualitätssicherung: NW durch NWM weiterentwickeln

Fachliche Bedarfe an den ASD und die Netzwerke weiterleiten

Bei der Angebotsentwicklung (SHA, SAE/Ausbau) mitwirken

Die im Netzwerk artikulierten Bedarfe strukturieren

Am Abteilungsinternen Controlling mitwirken

Klärungshilfen

ca. 50 %

Erarbeitung von Unterstützungsnetze für konkrete Einzelfälle und Umsetzungsplanung

Auswahl von zur Umsteuerung geeigneter HzE-Fälle und Umset-zung der Umsteuerung in Kooperation mit der fallzuständigen ASD-FK

Anbindung der Familien an weiterführende Hilfen / Angebote im Stadtteil

Informationstransfer: über Angebote von Institutionen im Stadt-teil, SHA und SAE-Projekte in die ASD-Abt. und nutzbarer Ange-bote aus dem Stadtteil im Hinblick auf die zu beratenen Einzelfäl-le bei der Teilnahme an der Kollegialen Beratung

Fallzuständigkeit:

aufgrund der aktuellen Situation im ASD besteht in den meisten Abteilungen HzE-Fallzuständigkeit! Kommunikationsstruktur:

intern

Kommunikationspartner/in Häufigkeit

BASFI unregelmäßiger Austausch

R-L regelmäßig: 1-2 pro Monat

BAS-L regelmäßig: monatlich

ASD-L regelmäßig: monatlich

ASD-Team regelmäßig: wöchentlich/ täglich

extern

Einrichtungen/ Träger im Stadtteil (u.a. OKJA/ Rebus/ GIK)

Stadtteil-AK/ AG

Polizei

Kirchen

Vereine

4. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Wandsbek, Jan Hochthurn (W/ JA 2/ R-

NWM), Jan-Ole Diekmann (W/ JA 1/ R-NWM)

Page 8: Workshop - Hamburg

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Bild1

Bild 2

Page 9: Workshop - Hamburg

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Bild 3

Bild 4

Page 10: Workshop - Hamburg

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Bild 5

Page 11: Workshop - Hamburg

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III Weitere bezirkliche Umsetzungsmodelle der NWA/ des NWM:

1. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Altona

Stellenanzahl: insg. 4 Personalstellen (PS); 2 PS: BAS (B-NWM, CR), 2 PS: NWA (4 x 0,5 PS pro

ASD-Abt.)

Anbindung: B-NWM, CR: an BAS-L; NW-Stellen: an ASD-L

Aufgaben B-NWM:

Aufbau und Feinkonzeptionierung des NWM gemeinsam mit CR

Aufbau und MW Steuerungsgruppe SHA, RLG SAE

Integration der SRT in SHA-Prozess

- die Bedarfsermittlung, Entwicklung und Durchführung von SHA/ SAE erfolgt in Altona

gemeinsam mit den SRT, parallel werden i. R. der hier durchgeführten Kollegialen Bera-

tungen (Fallbesprechungen im SRT) passende Angebote im Sozialraum für individuelle

Problemlagen gesucht

Zusammenfassung vorhandener SAE/ SHA-Angebote und fachliche Prüfung neuer SAE/

SHA Angebote in Abstimmung mit ASD und R-L

Regel. Sitzung mit den ASD-L

Fachliches Controlling in Abstimmung mit CR

Aufgaben CR:

Quartalsmäßiges Controlling der HzE und SHA Fallzahlen und Zustellung derselben an alle

ASD-Abt. zur Steuerungsunterstützung

Auswertung der verbindlichen Hilfen in SHA gemeinsam mit B-NWM

Bereitstellung der Controlling-Daten an die BASFI

Alle ASD-FK machen NWA! Spezielle Aufgaben der NW-Stellen:

Ansprechpartner/innen der Leitungskräfte und B-NWM für spezifische Fragen der NW

regelm. Umsetzungsrunden mit: R-L, ASD-L, B-NWM

Ansprechpartner/innen der SRT

Übernehmen 1. Prüfung der Trägeranträge in Absprache mit B-NWM

Kommunikationsstruktur NW-Stellen:

intern R-L, ASD-L, B-NWM: regelm. Umsetzungsrunden

ASD-FK: Dienstbesprechung

extern NW

SRT

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2. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Bergedorf

Stellenanzahl: insg. 5,5 Personalstellen (PS); 1 PS: B-NWM-L, 1 PS: EB Schwerpunkt Migration,

3,5 PS: NWA (ASD 3)

Anbindung der NW-Stellen: Der Funktionsbereich NWM ist im EM angesiedelt, die Funktion

NWM-L direkt bei JA-L

Aufgaben B-NWM-L:

Aufbau NWM

Aufbau und MW Sozialräumliche Gesamtsteuerungsgruppe (TN: alle Leitungen der sozial-

räumlichen Projekte, JA-L, SR-L, Jugendhilfeplanung, JHA-Vorsitzende/r, OKJA-Vertreter/in,

REBUS, Lawaetz-Stiftung)

Controlling

Entwicklung/ Ausgestaltung/ Anpassung aller Sozialräumlicher Angebote/ Projekte an Bedar-

fe, GR, fachliche Ziele

Fachliche Zusammenarbeit mit Trägern im ambulante/ stationären Bereich

Aufbau Fallgruppen, SRT´s

Kommunikationsaufgaben (intern/ extern)

Erstellung von Berichten; KV, GO

Alle ASD-FK machen personalisierte NWA als Querschnittsaufgabe!

Arbeitsstruktur und Aufgaben der NW-Stellen:

Funktion Stellenanteil Aufgaben

NWA

MW in NW/ Projektgruppen der Planungsräume:

Inhaltliche Steuerung

Rückmeldung/ Kommunikation der veränderten Bedar-fe

Verteilen der Projektgelder (kleinere SRB)

Klärungshilfen

Krisenintervention

Begleitung

Abklärung von Problemlagen

Personelle Zuständigkeit für SHA-Projekte und NW über Pro-jektbegleiter:

Einsteuerung von Hilfen in SAE/SAE-Ausbau/ SHA

Begrenzte Begleitung/Betreuung von Familiengemein-sam mit Sozialräumlichem Angebot/ Projekt (3-6 Mo-nate)

garantieren Zusammenarbeit zwischen ASD und Pro-jekt

Eigene abschließende zeitlich befristete intensive Be-gleitung/Betreuung von Familien

Kommunikationsstruktur NW-Stellen:

intern Dienstbesprechung

Gesamtsteuerungsgruppe

extern Gremien (AG § 78, Rebus)

Fallgruppen

NW/ Projektgruppen der Planungsräume

Page 13: Workshop - Hamburg

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IV Priorisierung festgestellter Unterstützungsbedarfe – institutionelle Unter-stüzungsmöglichkeiten

Die Tabelle gibt die gesammelten und priorisierten Unterstützungsbedarfe – u.a. auch für weitere Workshops – der Teilnehmer/innen der beiden letzten „Rat und Tat“-Workshops wieder.

Themenbedarfe Priorisierung

Weitere Austausche zwischen den Bezirken 12

FB zu Moderation, Projektmanagement etc. 12

Weiter Austausch über Umsetzungsmodelle 9

Akzeptanz der NW im ASD 8

Berufliche Integration 6

Schule – NW 6

Fallsteuerung im ASD 5

ASD- dienlich/ GWA – ASD-nahe NW Steuerung 4

Wie sollen Konzepte SHA genau aussehen? 4

Auseinandersetzung über VEH, was ist das genau – Ab-grenzung zu HzE

3

Was kann/ soll man von Trägern erwarten? 3

Vorträge von außen stehenden Expert/innen 3

NWM = Visitenkarten des ASD im Sozialraum 3

Schnittstelle SR 3

Grundlagen Zuwendungsrecht 1

Sozialräumliche Arbeit – Kinderschutz 1

Mehr Zeit bei WS 1

Die aufgelisteten Unterstützungsbedarfe werden zum einen Themen der nachfolgenden Work-shops der Reihe „Rat und Tat für SHA“ sein.

Zum anderen besteht die Möglichkeit, wie Olaf Voß (SPFZ) in seinem Input darlegt, Unterstützung durch Praxisberatung (z.B. als überbezirkliche Gruppensupervision oder durch Workshops im Bezirk) und evtl. Fortbildungen auf Anfrage zu anderen als den o. g. Themen im Sozialpädagogi-schen Fortbildungszentrum Hamburg (SPFZ) zu erhalten. Anträge auf Unterstützung können bei Herrn Voß und seiner Kollegin Frau Nilgens-Masuch erfragt werden – z. B. ist für einen Gruppensu-pervisionsprozess, der zunächst auf 8 dreistündige Termine angelegt ist, eine Mindestteilneh-mer/innenanzahl von ca. 8 Personen notwendig.

Unterstützung im Bereich Zuwendungsrecht bietet das Zentrum für Aus- und Fortbildung Ham-burg (ZAF) an, die auch vor Ort beraten.

Bei Fragen zum Umgang mit Trägern – wie bspw. bei der Moderation von Steuerungsgruppen oder bei der Entwicklung von Netzwerken – kann die Lawaetz-Stiftung bzw. deren Unterstützerpool (Mirjam Hartmann (ADEBAR), Peter Hoffmann (JA Altona)) angefragt werden.

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Rückmeldungen zum Workshop „Rat und Tat für SHA“: „Netzwerkmanagement II“

Anzahl der Teilnehmer/innen: 25

Rückmeldungen: 9

Rückmeldequote: 36 % Durchschnittsnote: 2,1

trifft ganz ge-nau zu

+++

++

trifft eher zu

+

trifft eher nicht zu

-

--

trifft gar

nicht zu

---

ohne Nen-nung

Die Inputs waren informativ und hilfreich: - Umsetzungsmodelle (Bestandsaufnahme) 2 4 3

- Umsetzungsweisen (Vorstellung der Flipcharts) 3 3 3

- Unterstützungsmöglichkeiten: NWM 1 5 1

2

- SPFZ 1 4 1

3

- Berichtswesen 2 1 3

3

Es gab ausreichend Zeit, sich auszutauschen und Ideen zu entwickeln

1 3 2 3

Die Teilnehmer/innen wurden aktiv und ausreichend einbezogen

1 6 1 1

Ich habe insgesamt Impulse und Anregungen für meine Arbeit erhalten

1 6 1 1

Der äußere Rahmen und die Organisation der Veranstal-tung haben mir gefallen

3 3 3

Wenn ich die Veranstaltung mit einer Schulnote bewer-ten sollte, würde ich folgende Note vergeben

(1)

8 (2)

1 (3)

(4)

(5)

(6)

Folgendes fehlte mir / Folgendes könnte verbessert werden:

TN 1: Bitte regelmäßige Pausen => bessere Konzentration Danke für das Supervisions-/ Gruppenangebot TN 2-9: Keine Angaben

Ich habe folgende Wünsche/ Anregungen (auch für Folgeveranstaltungen):

TN 1: Keine Angabe TN 2: Lieber am Vormittag … TN 3-9: Keine Angaben

Page 15: Workshop - Hamburg

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Teilnehmer/innen des 6./7. Workshops „Rat und Tat für SHA“:

„NWM – wie (weit) geht das? Und mit wem soll ich noch alles reden als Netzwerkmitarbeiterin?“

„Netzwerkmanagement II“

Bezirksamt Name Funktion Mailadresse

Altona Glunz-Diesener, Ma-rion

A/JA 1/ BAS-L

[email protected]

Kulenkampff, George

A/JA 1/ BAS-CR

[email protected]

Niemann, Niels A / JA 2/ ASD 2

[email protected]

Schneider, Marlies

A/ JA 1/ ASD 1-L

[email protected]

Vespermann, Catrin

A / JA/

BAS

[email protected]

Weider, Heike A / JA 1/ ASD 2

[email protected]

Wiese, Heiner A/ JA 10 [email protected]

Eimsbüttel Eggert, Susan-ne

E/ JA 2/ ASD

[email protected]

Djatschenko-Clusen, Eleo-nore

E/ JA 1/ ASD

[email protected]

Heiden, Clau-dia

E / JA 3 / ASD 12

[email protected]

Winterhoff, Sven

E/ JA 1/

ASD

[email protected]

Zampolin, Claudia

E/ JA 2/ ASD

[email protected]

Mitte Claus, Ronald M/JA/ B-NWM

[email protected]

Mentz, Michael M/ JA 3/ NW

[email protected]

Niemeier, Julia M/ JA 2/ NW

[email protected]

Röper-Ott, Ri-carda

M/ JA 1/ NW

Ricarda.Rö[email protected]

Kloszowski, Martin

M/JA 22 [email protected]

Harburg Erberich, Regi-na

H/ JA 2/ ASD 12

[email protected]

Evers, Ulrike H/ JA/ ASD/ NWM

[email protected]

Hinrichs, Jens H/ JA/ BAS [email protected]

Lenz, Solveig H/ JA 2/ ASD 12

[email protected]

Otto, Gianoula H/ JA 1/ [email protected]

Page 16: Workshop - Hamburg

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ASD

Papmahl, Nico-le

H/ JA 1/ASD

[email protected]

Spies, Pamela H/ JA/ CR [email protected]

Nord Czarnitzki, Hartmut

N/ NWM-JA 1-ASD 2

[email protected]

Grymlas, Brigit-te

N/ NWM/ JA 2/ ASD 2

[email protected]

Stölting, An-dreas

N/ NWM/ JA 1/ ASD 1

[email protected]

Wöltjen, Natha-lie

N/ NWM/ JA 2/ ASD 1

[email protected]

Wandsbek Apfelbaum, Stephanie

W / JA3 ASD3

Stephanie.Apfelbaum@ wandsbek.hamburg.de

Born, Christine W / JA3 ASD1

[email protected]

Diekmann,

Jan-Ole

W / JA 1

ASD

[email protected]

Fischer-Happel, Andre-as

W/ S-NWM [email protected]

Hochthurn, Jan W / JA2 NWM

[email protected]

Hoeck-Scharenberg, Claudia

W/ JA/ NW [email protected]