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IT-peer-Education Leitfaden

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IT-peer-Education Leitfaden

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Impressum

He ausge e : useITs a tl – E i o e tal Pee -to-Pee Edu aio fo Youths o “ a t Use of I fo aio a d Co u i aio Te h ologiesKoo di ato i : Je ife Dah e , Be gis he U i e sität Wuppe tal, Deuts hla d, jdah e @u i- uppe tal.de, + Auto i e : Cosi a Pilz, Natas ha Co pes i )usa e a eit it de useITs a tl Ko so iuGestaltu g: U elt-Bildu gs-)e t u “teie a k Diese B os hü e u de i Rah e des P ojektes „useITs a tl he ausgege e u d i d o P og a „I tellige t E e g Eu ope de Eu opäis he U io koi a zie t. De Te t diese Pu-

likaio u de auf Basis de E fah u ge o „useITs a tl e stellt. Auße a de s a gege e u de alle Bilde o de P ojektpa t e I e fü die Ve öfe tli hu g zu Ve fügu g gestellt.

G az,

Hatu gsauss hluss: De Aut agge e t ägt allei die Ve a t o tu g fü de I halt de E ge isse. Diese e t it i ht u edi gt die Mei u g de Eu opäis he U io . Wede EA“ME o h die Eu o-

päis he Ko issio si d e a t o tli h fü de Ge au h de da i e thalte e I fo aio e .

.useits a tl . o

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung ................................................................................................ 5

Über Pee -Edu aio ..............................................................................

O ga isaio des IT-Pee -T ai i gs ........................................................

Ko pete zaubau: IT-Pee -T ai i g ...................................................

Pee -A eit u d Muliplikaio ...........................................................

Über „useITs a tl .............................................................................

Li ks zu de U te i hts ate ialie ...................................................

Pee -A eit a de HLW Leo e © HLW Leo e

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Einleitung

Co pute , “ a tpho e, TV “ets, “piele-ko sole u d Co ha e i de e ga ge e Jah e zu eh e d a Ei luss auf u se e Alltag ge o e . Da it hat si h au h die A t u d Weise ie i Wisse e la ge , ko u izie e , a e au h ie i spiele e ä de t. Bei diese E t-i klu g ede kt kau je-

a d, dass die Ge äte au h iel E e gie e öige . I

Eu opa ist e eits ei Vie tel des E e gie e au hs auf die Nutzu g o PCs, Mo il-telefo e , Route , TV-“ets, “pielko sole et . zu ü k-

zufüh e . Kau je a d ist si h e usst, dass diese zu eh e de E e gie e -

au h Aus i ku ge auf das Kli a u d die U elt ha e . Ge ade fü Juge d-

li he ist die Nutzu g o IT ei i hige Teil ih es Allta-

ges. Die eiste o Ih e e e de diese elekt o is he Ge äte laufe d u d ede ke da ei i ht, dass sie da it zu Kli a a del u d U elt e s h utzu g eit age . I Rah e des EU-P ojektes „useITs a tl

u de Juge dli he fü dieses The a se si ilisie t. Es u de Mögli hkeite aufgezeigt, du h el he Maß ah e sie zu ei e s a te e Nutzu g u d da-

it zu E e gieei spa u g eit age kö e . Dadu h i d ei e t olle Bei-

t ag fü de U elt- u d Kli as hutz geleistet. Die B os hü e gi t ei e Ü e -

si ht u d ei e )usa e -

fassu g o Methode u d Tools aus dem IT-Peer-Trai-

i g, die o ü e Juge dli he Eu opas e aluie t u de . “ie die t als Leifade fü Leh e I e , NGOs, Muliplikato I e u d Juge dli he, die si h fü das The a i te es-

sie e u d i je eilige U feld et as u -

setze ö hte . Jede “ h it des P ojektes u te lag ei e Mo ito i g u d u de e a-

luie t. E ho e u de de I te esse g ad

a de The aik, e e so ie die Ve stä d-

li hkeit u d die F eude a de u te s hied-

li he Methode u d Tools. De e ste Teil es h ei t Pee -Edu aio allge ei , die

didakis he G u dlage u d die O ga isaio de Pee -T ai i gs. I de Folge

e de die Ei heite des Pee -T ai i gs i Hi li k auf ih e A e d a keit

es h ie e . A s hließe d e de Tipps u d T i ks

fü ei e e folg ei he Pee -A eit o gestellt. Ei e Aus-

ahl de e folg ei hste “piele, A eits läte u d I fo aio e i de si h auf de P ojektho epage. Die ku ze „I fo-Bo e auf e s hiede e “eite solle dazu a ege , i ht allge ei eka te Date u d Fakte zu IT-Nutzu g und den damit verbunde-

e E e gie e au h i Bezug auf de Le-

e sz klus o Ge äte o de E zeugu g ü e de Ve t ie u d die Nutzu g is hi zu E tso gu g zu e fah e . I te ie s it de P ojektpa t e I e u de die B os hü e

a u d iete ei e Ei li k ü e ih e aus de P ojekt ge o e e E ke t isse. )u a hhalige I teg a-

io des E fah u gs isse u de u te „“ hlussfol-

ge u ge E ke t isse aus de Pee -Edu aio zusa e gefasst. Falls “ie ein IT-Peer-Training im Un-

te i ht u setze ö hte z . ei e e kü zte, adap-

ie te Fo da o zB zu The a U elt- ode Kli-

as hutz kö e “ie die auf de P ojektho epage da gestellte Ma-

te ialie ge e e utze . )usa e gefasst ietet die o liege de B os hü e ei e Fülle e t olle E fah u ge ü e die Moi aio

o Juge dli he fü Pee -Edu aio , a e au h i Hi li k auf die O ga isaio u d de A lauf ei es T ai i gs. Dazu e halte “ie ei-

e Ü e li k ü e ielseiige Methode .

„Es hat mich dazu ge-

bracht, mir über meinen

Energieverbrauch mehr

Gedanken zu machen. […]

Wenn du plötzlich mit kon-

kreten Zahlen und Fakten

über den Zusammenhang

von Verbrauch und Ver-

s h utzu g ko fro iert wirst, kann es dazu beitra-

gen, den Energieverbrauch

zu reduzieren.“

Teilnehmer am Dänischen Vehikel-Workshop

Sehr i hig, es urde

331 IT-Peers ausgebildet

u d dur h Peer-Aki itäte 39 716 Personen direkt

und indirekt angesprochen.

Im Projekt wurde mit 240

Schulen zusammengear-

beitet und 408 LehrerInnen

waren eingebunden.

Ergebnisse aus useITsmartly

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Aktuelle “tudie zeige , dass Juge dli he zu eh e d da o ü e zeugt si d, kei e Ei luss auf aktuelle poliis he E ts hei-du ge zu ha e . )u ei e ge e sie das Gefühl de Ma htlosigkeit als ei e G u d dafü a , zu a de e üsste ei ige g u dlege de Vo aussetzu ge e füllt e de , da it Juge dli he e-

eit si d Ve a t o tu g zu ü e eh e : Juge dli he olle …

e st ge o e e de ,• ei Mitsp a he e ht i de Gestal-• tu g ei es P ojektes ha e ,E fah u ge it a de e teile u d• “paß a ei e P ojekt ha e . •

Pee -Edu aio hat si h als ei e eso -

de s i ksa e Methode he ausgestellt, u Juge d eteiligu g zu stä ke .

Was ist Peer-Education?

Pee -Edu aio ist ei e elie te didak-

is he Methode u d e uht auf u te -

s hiedli he Ve halte stheo ie ie zu Beispiel de „“o ial Lea i g Theo Ba du a, , de „Theo of Pa i i-

pato Edu aio F ei e, ode de „Difusio of I o aio Theo Roge s,

. U sp ü gli h ka Pee -Edu aio

Über Peer-Education

i Gesu dheitssekto i de U“A zu Ei satz. “eit ei ige Jah e ge i t die-

se i Eu opa zu eh e d i Hi li k auf „Na hhaligkeit a Bedeutu g. Die “t ategie de Pee -Edu aio e uht auf de Idee, zu ei e esi te The a ju ge Me s he als sog. IT-Pee s aus-

zu ilde , da it diese da ih Wisse , ih e e o e e Ve halte s eise u d ih e Ü e zeugu g it Glei halt ige tei-le u d da it ögli hst iele Me s he i ih e U feld zu de The e zu i fo -

ie e . Ku z gesagt: es ha delt si h u ei e Dialog u te Glei he .

Warum Peer-Education?

Pee -Edu aio i d als efeki e Me-

thode a gesehe , u pe sö li hes Ve -

halte zu e ä de . De E folg esteht da i , pa izipato is h zu i ke u d Ju-

ge dli he i Diskussio e u d Aki itäte zu esi te The e ei zu i de . Ju-

ge dli he e de oi ie t, aki zu e -

de . Wäh e d ei es Pee -T ai i gs geht es i ht u ei e Wisse s e itlu g, so de u p akis hes A eite u d E -

ke e Appel, Klei e , . He kö -

li he didakis he Methode s hafe es eist i ht, die öige U te stützu g i

Ri htu g Ve halte sä de u g zu ge e . I este Fall ietet das Pee -T ai i g ei e ges hützte Rah e , i de

Die Methode des „Learning

by doing“ wird von den Ju-

ge dli he sehr ges hätzt und führt auch zu einem

stärkere E gage e t.Schlussfolgerungen, Deutschland

Tea uildi g ei IT-Pee -T ai i g, Öste ei h © UB)

Google braucht für den Betrieb

der Serverfarmen täglich so

viel Energie wie eine Stadt mit

300 000 EinwohnerInnen.

Weltweit bewegen sich 2 Milliar-

den Menschen pro Tag im Inter-

net. Tendenz rasant steigend!

Das Internet hat die Luftfahrtin-

dustrie beim CO2-Ausstoß bereits

überholt hat.

WussTEn sIE, dass

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InTErvIEW

Glei hgesi te si h austaus he kö e , da sie aufg u d des I te esses fü das glei he The a Ve stä d is fü ei a de e t i kel u d e f ei a eite kö e . Diese At osphä e lässt die Ausei a de -

setzu g it U eltp o le e , zu u d oi ie t zu E t i klu g o Lösu gs-

st ategie . De Mut zu Ha del ka hie lei hte ge e kt e de .

Was bringt Peer-Education?

Fo s hu ge ha e e ge e , dass Ve h-

alte i de f ühe Ki dheit gep ägt i d. Ge isse Haltu ge zB Desi te esse a U elthe e sollte dahe so f üh als

ögli h o ge eugt e de . Juge dli he hö e a de e Juge dli he ehe zu, sie si d fü sie ei e e t aue s olle e Quelle als a he E a hse e. Glei hgesi te diskuie e eh li he itei a de u d e stehe si h esse . “ie ge e I fo a-

io e s h elle eite , da sie auf äh li he Weise ko u izie e . Pee -Edu aio gi t de Teil eh e I e das “el st e usst-sei , aki zu e de u d stä kt sie au h i Hi li k auf ih e pe sö li he Weite e -

t i klu g. Die Pee -A eit liefe t i hige E fah u ge i soziale U ga g it a -

de e u d i de Muliplikato I e a eit. Ge isse F agestellu ge u d E ts hei-du gsi du ge kö e i Pee -T ai i g geü t e de . IT-Pee s ü e eh e ei e Füh u gs olle u d ha e di ekte Ei luss auf a de e, eil sie et as zu sage ha e .

Zielgruppen

Jugendliche (16 bis 20 Jahre)

Die Hauptzielg uppe o useITs a tl a e Juge dli he i ih e Rolle als IT-

Nutze I e u d zukü tige E ts hei-du gst äge I e . “ie u de aki a P ojekt eteiligt, i de sie zu IT-Pee s ausge ildet u de . Na h de IT-Pee -T ai i g ga e “ie i Rah e ih e Pee - A eit, ih Wisse u d ih e E fah u ge a a de e Juge dli he eite .

Schulen

U te s hiedli he “ hult pe die te als Basis fü das IT-Pee -T ai i g, au h ga ze Klasse a e i das T ai i g i ol ie t. “ hule u de auße de als Ve itle o IT- ele a te The-

e i e hal des I fo aiku te -

i hts a gesp o he .

NGOs u d Juge dorga isaio eJuge dli he kö e au h aus de i -

fo elle Be ei h ge o e e de ie zB U elt- O ga isaio e ode

Akio sg uppe . I )uge des P ojek-

tes u de z ei Wo kshops it Ju-

ge dli he aus NGOs du hgefüh t.

„Jugendliche, die von Peers

informiert wurden, haben

sich reger an Diskussionen

beteiligt, als Jugendliche,

welche von Erwachsenen

unterrichtet wurden.” 5

„Juge dli he i de IT-Peers ot glau ürdiger als herkömmliche

LehrerInnen!”

IT-Peer, Österreich

Was glauben Sie, ist so besonders an Peer-Education? Ich habe langjährige Erfahrungen in der Umweltbildung. Peer- Education ist meine Lieblingsme-thode. Hier werden junge Menschen informiert und gleichzeitig moti-viert, sich aktiv für eine gesunde, umweltfreundliche und soziale Welt einzusetzen. Nennen Sie uns 3 Wörter, die ihnen spontan einfallen, wenn Sie an ihr Projekt denken. Innovativ, herausfordernd, aktiv.Glauben Sie, dass Peer-Education auch zu einem energiesparenden Verhalten führt? Ja, unter gewissen Umständen, auf alle Fälle. Aber hier müsste mehr getan werden. Es müsste auch von der Politik erkannt werden, dass Peer-Education nicht nur Weiterbil-dung ist, sondern auch einen hohen Multiplikatoreffekt erzielt.

Cosima Pilz, IT-Peer-Trainerin, Österreich

Interview

Life le ei es Co pute s, IT-Pee -T ai i g Öste ei h © UB)

Interview

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Organisation des IT-Peer-Trainings

Vo de “ta t ei es Pee -T ai i gs soll-te folge de F age geklä t e de :

Wel he )ielg uppe soll a gesp o he • e de ?

Wel he )iele solle i T ai i g • e folgt e de ?

I halte des T ai i gs?• Wo u d a soll das T ai i g stat-• i de ?Methode äh e d des T ai i gs?•

Vorbereitungsarbeit

Fü ei e e folg ei he Aus ildu g o IT-Pee s ist de gute Ko takt zu “ hu-

le eso de s i hig. Folge de Pu kte sollte geklä t u d o e eitet e -

de , e o ei e “ hule u d Teil eh-

e I e fü das T ai i g ge o e e de :Ü e lege “ie, el he I situio e • Interesse an einem Peer-Training

ha e kö te zB “ hule , NGOs i Bildu gs- u d U elt e ei h, Juge do ga isaio e .E stelle “ie ei e kla e “t ategie, •

ie iele IT-Pee s ausge ildet e de solle . Be ü ksi hige

“ie da ei Ih e Ressou e u d ü e lege “ie ie pote ielle Pee -

T ai e I e a gesp o he e de kö te .

E t e fe “ie ei gut st uktu ie -• tes, juge dadä uates P og a fü das T ai i g. Das )iel des T ai i gs sollte fü Di ekto I e , Leh e I e u d “ hüle I e kla e stä dli h sei . Ge e “ie auße -

de ei e aus ei he de Ü e -

li k ü e die zukü tige Aufga e ei es/ Pee -T ai e /i .E t i kel “ie ei a sp e he des • Mate ial fü die Be e u g Ih es Vo ha e s. Ve gesse “ie i ht, Ih e Telefo u e , Ih e E-Mail-Ad esse u d Ih e aktuelle Logos a zuge e . “iehe Beispielfolde auf de P ojektho epage

Ve gesse “ie i ht, i Ih e Pla u g • ei e oizielle Auszei h u gs e a -

staltu g fü die IT-Pee s als We t-s hätzu g fü ih e A eit o zusehe . Ü e ge e “ie da ei ei e U ku de, die – e ögli h – o de zu-

stä dige E ts heidu gst äge I e u te s h ie e u de. U das Ve stä d is zu e esse , • sollte de Leh i halt i klei e e Ei -

heite zusa e gefasst e de .

Die Einbindung von Part-

erI e it la gjähriger Erfahrung im Umwelt-Bil-

dungs-Bereich kann dazu

eitrage , die Qualität des IT-Peer-Trainings zu ver-

bessern.

Empfehlung, Österreich

Pee -A eit it jü ge e “ hüle I e de “eku da stufe © “a ah Ha e sa k, Ale a d a Kalte ö k o de BHAK u d BHA“ -Fü ste feld

Die meisten negativen Umweltefekte bei kleineren elektronischen Geräten wie Smartphones und Tablets

werden nicht durch die Nutzung, sondern durch Produktion und Entsorgung verursacht. Eine

längere Verwendung der Geräte

leistet einen wichtigen Beitrag

zum Umweltschutz.

WussTEn sIE, dass

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Du h Ku zil e u d A i aio e • kö e I fo aio e auf at aki e A t u d Weise e itelt e de .We ögli h, sollte ele a te • “takeholde o A fa g a i de P ozess ei ge u de e de .Ei i hige “ h e pu kt des Pee -• T ai i gs ist die Vo e eitu g auf die zukü tige Pee - u d Muliplikaio s-

a eit. • Be ü ksi hige “ie de Ge de - u d Di e sitätsaspekt u d ea hte “ie, dass das IT-Pee -T ai i g u a hä gig o Ges hle ht u d He ku t fü alle

glei h zugä gli h sei sollte.Blei e “ie le i el u d e ä de “ie • das P og a , e es ot e dig e s hei t. Ge ade i Le p ozesse kö e u gepla te Vo ko isse aut ete zB ei e Leh pe so i gt si h eso de s ei , die G uppe -

g öße/Alte sg uppe ä de t si h, de P ozess ist s h elle , als e a tet .

Auswahl der Schulen

U ei e passe de “ hule fü das Pee -T ai i g zu ge i e , si d folge de Pu kte i hig:

Ko takie e “ie geeig ete “ hule , a • este sol he, die e eits Teil e-

stehe de Netz e ke i Hi li k auf Na hhaligkeit u d U elts hutz si d.Neh e “ie zue st Ko takt it je-•

e “ hule auf, it de e “ie s ho ei al zusa e gea eitet ha e .

Ei gute pe sö li he Ko takt ist ot die este Vo aussetzu g fü ei e p oduki e )usa e a eit.Be o “ie ei de “ hule a f a-• ge , ü e lege “ie fü el he “ hult p das T ai i g a este geeig et ä e.

Die Aus ahl de “ hüle I e • sollte ü e die Di ekio z . die Leh pe so e e folge . Dafü ist es i hig, dass “ie i Vo feld it de Leh pe so e das P og a u d die Bedi gu ge zu Teil ah e

esp e he .“ollte Ih P og a i ht i de • s hulis he Rah e passe , kö -

nen Sie dieses gemeinsam mit der

Di ekio z . de Leh pe so e e ä de . Bea hte “ie jedo h,

dass die i higste Pu kte zu U setzu g des IT-Pee -T ai i gs

ei ehalte e de .I a he Fälle sagt ei e “ hule •

u da zu, e ei e ga ze Klas-

se a ei e T ai i g teil eh e da f. Das ka ei e g oße He aus-

fo de u g sei , da au h “ hüle I -

e da ei si d, die i ht f ei illig a IT-Pee -T ai i g teil eh e . Ü e lege “ie si h, o fü “ie das so passt. We “ie si h dafü e ts heide , da su he “ie a h Mate ialie u d Methode , die fü alle “ hüle -I e oi ie e d u d i spi ie e d sei kö e .Na h ei e )usage de “ hule ist es •

i hig, da auf hi zu eise , dass au h die “ hüle I e ü e die )iele u d das P og a des IT-Pee -T ai i gs i fo ie t e de .Fü de Ve lauf des IT-Pee -T ai-•

i gs ist es eso de s edeute d, dass die “ hüle I e ge au is-

se , as o ih e e a tet i d u d el he Aufga e sie ha e . Bei s hule te e O te : I fo -•

ie e “ie die Teil eh e I e o “ta t des T ai i gs ü e die

Mögli hkeite de Koste ü ke -

statu g. )u i dest die Reise- u d Ve kösigu gskoste sollte ü e -

o e e de .

Auswahl der SchülerInnen

Be o si h die “ hüle I e fü die Betei-ligu g a IT-Pee -T ai i g e ts heide , sollte Ih e kla sei , dass sie aus ei he d E gage e t, )eit u d Wille au he , u a T ai i g teilzu eh e . Hie ist et as Ü e zeugu gsa eit du h Aufzei-ge des pe sö li he Nutze s zB eues Wisse , i o ai e Le ethode , Le -

e du h E fah u ge ot e dig. Au h ei Beloh u gss ste kö te ü e legt

e de . Dieses sollte fai u d t a spa e t sei . Ge e ell sollte die Juge dli he fü

Es e öigt )eit, it de PädagogI e ge ei -

sam zu überlegen, wie das

Training am Besten in das

laufende Schulprogramm

integriert werden kann.

Schlussfolgerung, Die Niederlande

Interessiert junge Menschen das Thema „Energieverbrauch“? Ja, ganz besonders die Umweltaus-wirkungen von Videostreaming und dass 40 % des Energiever-brauchs auf die Nutzung von IT zurückzuführen ist. Jugendliche möchten hier gerne etwas tun, aber es sollte nicht zu schwierig sein. Sagen Sie uns etwas, was sie tun könnten? Aus meiner Erfahrung bevorzugen besonders Burschen technische Lösungen um Stand-by zu vermei-den zB mit Fernsteuerung oder Steckdosen, die sich selbstständig ausschalten.Glauben Sie, dass Wissen über den Energieverbrauch auch zu Energie-einsparung führt? Wissen allein ist nicht ausrei-chend. Es kann das Kaufverhalten verändern, wie wir bei Weißwaren gesehen haben. Aber auch die Poli-tik muss hier aktiv werden.

Lisbet Stryhn Rasmussen, Energie-

erateri , Dä e ark

Interview

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ih e A eit i e e tges hätzt u d dies au h i e iede i i ge dei e Fo zu Ausd u k ge a ht e de :Folge de Pu kte kö e oi ie e d

i ke :Beteilige “ie die Juge dli he o • Begi a .)eige “ie sel st ei e o ildli he • IT-Nutzu g.Weise “ie da auf hi , dass das E le -•

e o eue Ko pete ze i hig fü de zukü tige Jo sei kö te.Die U ku de e ögli h u -• te zei h et o e tsp e he de E ts heidu gst äge I e kö te fü de Le e slauf i hig sei .A e he a keit des T ai i gs fü • de U te i ht u d ei e Auszei h-

u g o de “ hule.

Beispiel: Die “ hüle I e i Öste ei h u de oiziell it ei e )e iikat zu „G ee -IT-Pee ausgezei h et. Dieses ei halte-

te pe sö li he Date , Na e de “ hule, )eita ga e zu T ai i g u d ei e Ku z-

es h ei u g zu p akis he A eit als Muliplikato I . Dieses )e iikat ka als zusätzli he Qualiikaio de Le e slauf

eigelegt e de Vo lage auf P ojektho-

epage e hältli h .

Aufgaben eines IT-Peers

)iel des IT-Pee -T ai i gs ist es, ju ge Me s he zu oi ie e , ih Wisse u d ih e E fah u ge ü e ei e s a te IT-Nutzu g u d die Mögli hkeite des E e giepa e s a Glei halt ige i de

“ hule ode i a de e soziale Ko te -

te eite zuge e . Dafü e de “ie u te s hiedli he Methode a . Ü e -

lasse “ie es de Juge dli he sel st, el he Methode sie e e de . Bei-

spiele i de “ie i Kapitel „Pee - u d Multplikato I e a eit . Ma h al ist es fü die “ hüle I e s h e , o

ei e g oße G uppe a Me s he zu sp e he . Da ähle “ie iellei ht ehe ei e Poste ka pag e ode die G ü du g ei e Fa e ook-G uppe, u a de e ü e ih e E ke t isse zu i fo ie e . Es ist i e iede i hig, die Teil eh e I -

e dazu zu e uige , eue Methode auszup o ie e ode eue Mate ialie zu s hafe . A hte “ie a e da auf, dass “ie die Juge dli he i ht ü e fo de . We “ie o h u e fah e si d i U ga g it ju ge Me s he ist es gut, it de Leh -

pe so e ei Vo gesp ä h zu füh e , da “ie die “ hüle I e i ht ke e . “ie kö e die Leh pe so e ite , “ie i U te i ht zu u te stütze z . sie au h ei lade , ei de E t i klu g o i o a-

i e u d zielg uppe o ie ie te U te -

i hts ate ialie itzua eite . U ei e a hhalige Wi ku g Ih es Pee -T ai i gs

zu e ei he , ist es si oll, Juge dli he zu oi ie e u d folge de Pu kte zu e-

de ke :Die Daue des T ai i gs sollte i - • deste s is “tu de sei , da it aus ei he d I fo aio u d Metho-

de ke t is e itelt i d.

Die Juge dli he sollte ei Po folio • füh e , i de sie au h eige es I fo- u d U te i hts ate ial hi ei ge e ,

el hes sie fü die Pee -A eit au-

he kö e .Aus ei he d I fo aio e ü e • de )eitpla , de A lauf u d ih e Aufga e si d fü die Teil eh e I -

e i hig. Da it kö e stö e de Miss e stä d isse e hi de t e de .

Qualitäten, die die IT-Peers

mitbringen sollten:

I te esse a IT u d u elt ele a te • The eBe eits hat zu sel ststä dige A eit, • a e au h zu Tea a eitFähigkeit, die eige e A eit, a e • au h de Muliplikaio sp ozess zu elekie e

Tale t, o a de e zu ede u d • a de e zu i fo ie eFähigkeit, a de e Me s he zu • i spi ie e

Auszei h u gs e a staltu g de IT-Pee Pee s, Öste ei h © UB)

Die Auswahl von Teilneh-

merInnen mit besonderen

Kompetenzen war sinnvoll

(zB Medien- und Kommuni-

kaio ss hülerI e .Schlussfolgerungen, Norwegen

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Qualiikationen von IT-Peer-TrainerInnen

 % des E folges ei es Le p ozesses ist a hä gig o de Leh ualitäte des Leh e de . Dahe sollte IT-Pee -T ai e -I e it Beda ht ausge ählt e de . We “ie kei /e Pädagog/i si d, sollte “ie das i ht e t uige . Ma h al spiele Idealis us u d E thusias us die e ts heide de Rolle i Hi li k auf de E folg. We “ie U te stützu g au-he , i de “ie Be ate I e ei .

IT-Pee -T ai e I e sollte ...“paß u d F eude a de A eit it • Juge dli he ha e .ü e aus ei he des Wisse u d • E fah u ge zu The a „s a te IT-Nutzu g e füge .E fah u ge i Hi si ht auf Pee -• U te i ht u d Pa izipaio sp ozes-

se ha e . ei Gefühl u d ei Ve stä d is fü •

u te s hiedli he soziale Ko pete -

ze o Juge dli he ha e . didakis he E fah u g ha e .• o auss haue d de ke kö e .•

se si el it Glei h e i higu gs- u d • He ku tsf age u gehe .ei Ve stä d is fü G uppe a eit • u d –d a ik it i ge u d de e tsp e he d le i el eagie e kö e .

Ort des Peer-Trainings

Das T ai i g sollte a ei e helle f eu dli he O t stafi de , a de e tspa tes A eite ögli h ist. Die Räu li hkeite sollte g oß ge ug fü G uppe a eite u d aki ie e de “piele z is he du h sei . “ollte “ie ei Pee -T ai i g fü ei e ga ze Klasse ei e “ hule o ga isie e , ist es si oll, Räu li hkeite auße hal de “ hule

utze . Ei O ts e hsel ka i diese Fall die At osphä e aulo ke u d du h die A e hslu g zu “ hulalltag ei e gute Basis fü p oduki e Diskussio-

e s hafe .

Folge de O te iete si h a :Klasse zi e• Räu li hkeite o Juge d- • o ga isaio ee te e “e i a äu e •

Relexion, Monitoring und Evaluation

Jede T ai i gsei heit sollte ko i uie li h elekie t u d doku e ie t e de ,

zu ei e o de T ai e I e sel st u d zu a de e o de Teil eh e I -

e . Diese laufe de P ozess die t de Wah eh u g, o das T ai i gsp o-

g a gut läut u d die Teil eh e I e die öige Qualiikaio e eko e

z . au h ih e E a tu ge e füllt e -

de . Ih e Be eits hat, die Rele io e i Ih e A eit ei ließe zu lasse , i d si h i Hi li k auf die E ge isse posii aus i ke . )usätzli h sollte das gesa te Training von den TrainerInnen evaluiert

e de . Rele io s öge : “iehe P ojekt-ho epage

Die Rele io a E de des T ai i gs ist i hig u d ka du h u te s hiedli he

Methode e folge . A ei fa hste ist ei e Feed a k u de. Hie ka e ka t

e de , o de I halt e stä dli h, a h-

ollzieh a , i te essa t u d p akis h a e d a a . Na h ei e G uppe -

a eit i d ei e Pe so aus de G uppe esi t, die die A eit u d E ge isse

i e hal de G uppe zusa e fasst u d p äse ie t. Das gi t die Mögli h-

keit, Miss e stä d isse zu klä e u d de Wisse ssta d zu e folge . Es s hat die Basis fü Diskussio u d Austaus h.

E te e T ai i gso t, IT-Pee T ai i g Öste ei h © UB)

Wenn Lehrpersonen

anwesend sind, ist es

eso ders i hig, Klarheit über die verschiedenen

Rollen und Verantwort-

lichkeiten der IT-Peer-

TrainerInnen und den

Lehrpersonen zu haben.

Am besten ist es, diese im

Vorfeld festzulegen.

Schlussfolgerungen, Dänemark

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“t e ghte i g people’s apa it to de-

te i e thei o alues a d p io iies, a d to o ga ise the sel es to a t o the-

se, is the asis of de elop e t.

Das IT-Pee -T ai i g u te stützt ju ge Me s he ei de Aus ildu g ih e Ko -

pete ze i Be ei h s a te IT-Nutzu g u d ei Dialog it Glei halt ige , u das Be usstsei fü die Not e digkeit ei e Ve halte sä de u g i “i e ei-

e Redukio des E e gie e au hs zu e ei he . Da ei e de au h hi de de Fakto e esp o he . Beteiligu g u d

P ozesso ie ie theit si d G u dlage des didakis he Ko zeptes des IT-Pee -T ai i gs. Aufg u d de u te s hiedli he Bildu gss ste e i Eu opa a es ei e g oße He ausfo de u g ei ei ziges di-dakis hes Ko zept fü IT-Pee -Edu aio

Kompetenzen erlernen: Das IT-Peer-Training

zu s h ei e . U te s hiedli he aio ale Rah e edi gu ge fü Bildu g uss-

te e ü ksi higt e de zB de Le o t “ hule, U i e sitäte , auße s hulis he

Le o te , die A t de Le e fah u ge zB u te s hiedli he Bildu gss ste e, u te -

s hiedli he “ hult pe , u te s hiedli he Fo e de auße s hulis he Juge da -

eit . U diese A sp ü he ge e ht zu e de , o ie ie t si h das didakis he

Ko zept a Le e ge isse , ie sie i de “ta da ds „Eu opäis he Qualiika-

io s ah e fü le e sla ges Le e EQR u d de „Eu opäis he Leistu gs-

pu ktes ste fü die Be ufsaus ildu g

ECVET es h ie e si d. Diese stelle ei gutes I st u e t dafü da, die I -

halte u d Ko pete ze t a spa e t zu a he u d die Le i halte de je ei-

lige “ei g a zupasse . Le e ge isse e de hie dei ie t als ei e st uktu ie -

te Bes h ei u g de Ko pete ze . Das didakis he Ko zept ezieht si h dahe auf das, as die T ai i gsteil eh e I -

e isse , e stehe u d a E de des T ai i gs u setze kö e , d. h. )iel des

Pee -A eit de HLW Leo e , Öste ei h © HLW Leo e

„Kenntnisse sind das

Erge is der I for aio s-

verarbeitung durch Lernen.

Kenntnisse bezeichnen die

Gesamtheit der Fakten,

Gru dsätze, Theorie u d Praxis in einem Lern- oder

Arbeitsbereich.“

Europäisches Parlament und Rat der Europäischen Union7

Viele Menschen werfen ihre elek-tronischen Geräte einfach in den Müll. Das ist schlecht für unsere Umwelt und Gesundheit.Elektronischer Abfall macht nur 0,5 % des verbrannten Abfalls in Dänemark aus, aber 28 % der Um-weltverschmutzung durch Abfall.Wertvolle und seltene Rohstofe wie Gold und Coltan gehen verlo-ren, wenn elektronischer Abfall nicht recycelt wird.

WussTEn sIE, dass �

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Trainings ist einerseits das Erlangen von

G u dlage isse , a e au h das E t i-kel o soziale Fähigkeite u d Ko -

pete ze . Die e folg ei he Teil ah e a IT-Pee -T ai i g ildet die Basis zu U -

setzu g ei e a hfolge de Pee -A eit u d de Muliplikato I e a eit fü das The a „s a te Nutzu g o IT . De Teil eh e I e e de da ei Ressou -

e zu Ve fügu g gestellt, die es ih e e ögli ht, i Ko takt it Glei halt ige zu t ete , zu a gu e ie e u d au h A t o te auf ofe e F age zu ge e . Da i iele eu opäis he Lä de ei e doze te gesteue te Wisse s e itlu g I put-o ie ted i Vo de g u d steht,

i det hie ei Pa adig e e hsel i Hi li k auf die le ezoge e E t i k-

lu g o Kö e Wisse , soziale Fähig-

keite u d Ko pete ze i “i e o Pe sö li hkeitse t i klu g stat. Le e -

ge isse solle da it esse e glei h a ge a ht e de .

Richtlinien für den Unterricht– Soziale AspekteWie e eits e äh t ist es fü de E folg des T ai i gs ot e dig, dass die Teil-

eh e I e i ht u fa hspeziis hes Wisse , so de au h soziale Ko -

pete ze e e e , die fü die Muli-plikato I e a eit u d de Dialog it

Glei halt ige i hig si d. Au h ethi-s he Gesi htspu kte sollte itei ezo-

ge e de . Folge de Pu kte u de i IT-Pee -T ai i g e ü ksi higt:

E po e e t: Die zukü tige • IT-Pee -T ai e I e u de zu aki e Mit a he a ge egt. Moi aio : Die zukü tige IT-Pee s •

u de a geleitet, si h ih e pe sö -

li he Moi aio u d ih e Be eg-

g ü de fü die Teil ah e a T ai i g e usst zu e de .

“el st e usstsei : )ukü tige • IT-Pee s u de da i gestä kt, ih e Idee , ih Wisse , ih e Fähigkeite u d ih e Tale te i die A eit äh-

e d de Aus ildu g u d späte i de Pee -A eit ei zu i ge . Ih e Idee

u de e st ge o e .Fö de u g o aki e A eite : • G uppe d a is hes A eite u d „Lea i g Doi g-Methode ka e zu Ei satz, F o talu te i ht

u de eitgehe d e iede .Aktuelle, ko ekte u d u pa tei- • is he Weite ga e o I fo aio : Die Aus ahl u d Weite ga e o I fo aio e e folgte auf sa hli he E e e u d u de a das Vo isse de Teil eh e I e a gepasst.Ve a t o tu g, “el st esi u g • u d U a hä gigkeit: )ukü tige IT-Pee s le te , fü ih Tu u d ih e A eit Eige e a t o tu g zu ü e -

eh e . Dies ist eso de s i hig i Bezug auf ih e Vo ild olle. Weite s

u de sie dazu efähigt, Fakte k iis h zu et a hte u d alte ai e, k eai e Lösu ge fü ei e a hhal-ige U ga g i de IT-Nutzu g zu i de . Hie fü u de die IT-Pee s

oi ie t, ih e eige e We te zu hi te f age z . zu e t i kel u d si h i ht zu seh o a de e eei -lusse zu lasse . Beso de s hilf ei h

a e F agestellu ge , el he zukü tige IT-Pee s da ei helfe , si h ih e We te e usst zu e de .

Seien Sie achtsam mit Ste-

reot pe , iele Mäd he sind technikbegeistert!

Schlussfolgerungen, Die Niederlande

Die Schule sollte das IT-Peer

Trai i g i ht erpli hte d a he , da it äre der

Widerstand vorprogram-

miert.

Schlussfolgerungen, Die Niederlande

Interview

Was glauben Sie, ist so besonders an Peer-Education? UseITsmartly zeigte, dass Gleichalt-rige nachhaltige Botschaften besser untereinander kommunizieren. Sie haben die Fähigkeit, die Botschaf-ten ansprechender zu formulieren. Peer-Education reduziert den paternalistischen Charakter eine Lehrperson, die sagt, was richtig und falsch ist. Nennen Sie uns 3 Wörter, die ihnen spontan einfallen, wenn Sie an ihr Projekt denken. Aktiv, lehrreich, lustig.Glauben Sie, dass Peer-Education auch zu einem energiesparenden Verhalten führt? Da bin ich mir ganz sicher. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass hier großartige Erfolge möglich sind. Am besten hat Peer-Education funktioniert, wenn die IT-Peers persönlich zu ihren Ideen standen und ihnen ihre Botschaften wichtig waren.

Timmy de Vos, IT-Peer-Trainer, Die Niederlande

Interview

G uppe a eit i de Visuel HF, Dä e a k © Au a/“ i

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Be usstsei ü e i di iduelle G e -• ze : Das T ai i g a so st uktu ie t, dass die Teil eh e I e ede ü e - o h u te fo de t u de . E fah u ge zeige , dass zukü tige Pee s ot glau e , dass sie fü die Lösu g alle P o le e, die a sie he a get age e de , e a t o t-li h seie . Die Juge dli he ha e i T ai i g gele t, dass sie i e hal

ei es helfe de u d e ate de P ozesses de Ve lauf u so eit

it esi e kö e , ie es ih e eige e Ressou e e lau e . Alles a de e hä gt o de zu e-

t eue de Pe so a .Pa izipaio , De ok aie: Das IT-• Pee -T ai i g i htet si h a aufge-

klä te Bü ge I e , el he aki a gesells hatli he Alltag eteiligt si d. )ukü tige Pee s sollte die

ese tli he We te de De ok aie u d Beteiligu g a poliis he Bela -

ge e i e li he . Ih e Aufga e ist es, a de e Juge dli he ü e ele-

a te I halte u d de a hhalige

U ga g it IT zu i fo ie e . Ge de u d Di e sität sollte i das • IT-Pee -T ai i g ei ließe . Das heißt: Ni ht i Katego ie ha del ie Ges hle ht, i ht a The a U -

elt i te essie t ; “te eot pe i ht iede hole Katego ie F au/Ma

dü fe u i U f age o ko -

e ; Di e sität zulasse : Akzepta z, dass es u te s hiedli he Fo e des Le e s u d u te s hiedli he A te des Ve halte s u d Ha del gi t; Ju-

ge dli he e uige zB du h Rau ge e fü pe sö li he E fah u ge .

T a spa e z: Alle E ts heidu ge , • die äh e d de IT-Pee -Aus ildu g

u d de Muliplikaio sp ozess get ofe e de , u de fü alle t a spa e t u d kla doku e ie t. Die Mögli hkeit de Rele io sollte • i Fo o Rele io s öge , die F age ie Wel he Mei u g ha e i h zu ei e The a? , Was a a

eiste /a e igste i te essa t? , ei halte .

Na hhaligkeit: Die zukü tige • IT-Pee s stehe fü ei e a hhalige u d e e giespa e de Nutzu g o IT ei .

Einheiten und Trainings-methoden

Fü ei e esse e Ve glei h a keit u d Mess a keit des zu e ei he de E ge -

isses, si d die zu e a te de )iele i Cu i ulu st uktu ie t u d i ei “et u te s hiedli he Ei heite zusa e ge-

fasst. Diese Ei heite ilde die Basis fü das T ai i gsp og a u d die Be e -

tu g. Bei de Gestaltu g des T ai i gsde-

sig s u de da auf Rü ksi ht ge o e , dass “ets e s hiede e Le e ge isse i Le ei heite zusa e gefasst u -

de . “o kö e diese Le ei heite u te de Be ü ksi higu g alle ot e dige Le e ge isse ollstä dig u d u a -

hä gig o ei a de e e det e de . Das heißt, dass so ohl die fa hli he Ke t isse u d Fe igkeite als au h die

ot e dige pe sö li he u d sozia-

le Fähigkeite i de Ei heit es h ie-

e si d. Da de Ku s u Tage daue te,

Es ist i hig, o Begi an zu betonen, dass die

MuliplikatorI e ar eit den Schwerpunkt des ge-

samten Trainings bildet.

Schlussfolgerungen, Die Niederlande

IT-Pee s des Ha delsg asiast eka e ih e U ku de, Dä e a k © Au a/“ i

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u de da auf Rü ksi ht ge o e , dass die Le e ge isse die Juge dli he i ht ü e fo de sollte u d i diese )eit au h e ei h a si d. I de Folge i de “ie ei-

ige e folg ei he T ai i gs ethode , die i P ojekt „useITs a tl a ge a dt u -

de . Diese si d aufgeteilt i sog. Wa -up-Methode als Ei sieg u d Wisse s-

e itlu g fü ei e s a te Nutzu g o IT. Ei ige de A eits läte u d a de es U te i hts ate ial i de “ie auf u se e P ojektho epage. Da ü e hi aus e thal-te die folge de “eite eite e didaki-

s he U setzu gs ögli hkeite fü de Wisse si put zu de The e „G ee IT , a e au h zu de The e „U elt u d Kli a a del . We “ie sel st ei IT-Pee -T ai i g u setze olle , da solle ih-

e diese U te i htsu te lage ei e U -

te stützu g sei .

Warm-upJe a hde , o die Teil eh e I e zu T ai i g e pli htet e de ode die Teil ah e f ei illig e folgt, ka ei e ge isse )u ü khaltu g ode ga ei Wi-de sta d de The a gege ü e o ha -

de sei . I e ste Mo e t e s hei e The e ie „Na hhaligkeit u d „U -

elts hutz fü Juge dli he ot e ig at-t aki u d de Beg if „IT s h e kt ehe a . Hie kö e Wa -up-“piele zu Ei -

si u g i das The a ode au h zu Ke e le e de G uppe seh hilf ei h sei .

Kennenlern-Café

Ziel: Teambuilding

Zeit: 30 min.

Material: Ar eits läterA lauf: Es ha delt si h u ei e häuig e e dete Tea uildi g-Methode, i s-

eso de e u ei T ai i gs- P og a zu sta te . “ie i d au h „Autog a -

jagd ge a t. Jede/ Teil eh e /i eko t ei A eits lat it u te -

s hiedli he “tate e ts. Nu gehe die

Teil eh e I e i Rau u he u d ha e die Aufga e, U te s h ite o je e zu sa el , el he ei e “tate-

e t zusi e . A E de de Ü u g sollte alle “tate e ts u te s h ie e sei , es ist a e au h ögli h, de P o-

zess f ühe zu ee de .Hi eis: Die E ge isse des „Ke e le -Cafés kö e i e hal ei e Ei siegs-

u de ge utzt e de , i de die Teil eh-

e I e si h gege seiig o stelle .

Heißer Stuhl

Ziel: Einführung in das Thema „Green

IT“ auf spielerische Art und Weise

Zeit: 10-20 min.

Material: Karten mit Statements zur

IT-Nutzung, Stühle

P ozess: Die “tühle e de i ei e K eis aufgestellt. Alle Pe so e , is auf ei e, eh e Platz. Die Pe so , el he kei e Platz eko t, steht i de Mit-te u d liest ei eige es “tate e t laut o . Alle, die si h da it ide iizie-

e kö e , stehe auf u d e su he , ei e eue “itzplatz zu eko e ,

Wenn sie nach Lösungen

gefragt werden, sind auch

Jugendliche mit niedrige-

rem Bildungsstand inter-

essiert.

Schlussfolgerungen, Die Niederlande

au h die Pe so , die das “tate e t aus-

gesp o he hat. Ei e Pe so lei t ü -

ig, de P ozess sta tet o o e.Hi eis: Fü ei e e folg ei he “piel-e lauf ist es i hig, ei e D a ik auf-e ht zu e halte . Es ka ützli h sei ,

als T ai e I die e ste Ru de zu sta te .

Arbeiten mit Impulsbildern

Ziel: Visualisierung eines Themas

)eit: A hä gig o der A zahl der Teil- nehmerInnen

Material: Bildkarten, YouTube Clips, Filme

De o tage ei es Laptops, IT-Pee -T ai i g Öste ei h © UB)

Die Gruppengröße ist aus-

schlaggebend! Es ist her-

ausfordernd, mit großen

Gruppen zu arbeiten und

bedarf einer Begleitung.

Kleinere Gruppen sind

empfehlenswerter.

Schlussfolgerungen, Norwegen

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Die Teil eh e I e e de aufgefo -

de t, ei fa o isie tes Bild aus ei e Pool o eh e e Bilde auszu äh-

le . Die A si ht diese Ü u g ist es, Teil-eh e I e ei e e ste Mögli hkeit zu

ge e , i ei The a ei zusteige u d e e de Wisse s e ei h au h de

e oio ale Be ei h a zusp e he . Hi eis: Diese A eit ka als „Wa -up ei gesetzt e de u d ist o alle i de A eit it Juge dli he seh pas-

se d.

Einstieg zum Thema „Klimawandel“

Viele “ hulp ojekte u d NGOs ha e si h it de The a „Kli a a del u d sei e Aus i ku ge es hätigt. Ei Ei siegsthe a ka dahe das The a „Kli as hutz sei . Da au h das The a „Date si he heit ei isa tes The a fü Juge dli he ist, u de i Öste ei h

it diese The a das I te esse de Ju-

ge dli he ge e kt.

Ökologischer Fußabdruck

Ziel: Veranschaulichung mit Tool

Zeit: 30 min.

Material: Computer, Smartpho-

nes usw. mit Internetzugang

für jede/n Teilnehmer/in

A lauf: Dieses o li e-Tool zu Be e h-

u g des pe sö li he Ökologis he Fußa d u ks de kt u te s hiedli he Be-

ei he des Alltags, ie Ko su , Woh e , E äh u g u d Mo ilität a . Da ei i d das Ko su e halte e usst ge a ht.

Klimazeugen

Ziele: Veranschaulichung

Zeit: 45 min.

Material: Berichte von Klimazeugen,

die ihre Le e ssituaio es hrei e . A lauf: Bildu g o Klei g uppe a .

Pe so e . Jede/ Teil eh e /i e-

ko t ei e Kli a epo t de du hge-

lese u d i de G uppe diskuie t i d. Da a h e folgt ei e eite e Diskussio s-

u de i Ple u .

IT- bezogenes Unterrichts-material

Die folge de Methode die e de Ei -

füh u g i de The e e ei h E e gie-

e au h u d IT .

Energie messen

Ziele: Veranschaulichung des Energie-

verbrauchs allgemein und des persön-

lichen Energieverbrauchs pro Tag

Zeit: 45 min.

Material: E ergie essgeräte a he I situio e erleihe diese Gerä-

te , ei e Aus ahl a elektro is he Geräte zu Messe ICT u. i ht-ICTA lauf: Die Teil eh e I e a he si h Geda ke ü e die tägli he Nutzu g ih e elekt o is he Ge äte zB Wel he Ge äte e de ie la ge ge utzt? . Mit Hilfe o Messu ge e de Ge äte auf ih e E e gie e au h ge esse i Bet ie z . auf “ta d- . Die E ge is-

se e de i ei e A eits lat doku-

e ie t.

Lifecycle eines Smartphone

Ziele: Bewusstmachen des Energie- und

Rohstof er rau hs dur h die Nutzu g eines Smartphones bereits vor der per-

sönlichen Nutzung bzw. nach dem Ge-

rau h; Aufzeige der Pro le e ähre d

der Rohstofge i u g, der Produkio s hle hte Ar eits erhält isse u d de

Recycling von Smartphones

Zeit: 45 min.

Material: Kurzil e, Ar eits lat „Was steckt im Smartphone“, Spiel „Handy

Crash“, angelehnt an das berühmte Spiel

„Ca d Crash“ u d I for aio e zu Le e sz klus siehe Projektho epage . A lauf: De Ei sieg e folgt ü e ei e Ku zil . Das O li e-“piel „Ha d C ash

ietet si h e e falls als Ei sieg a .Hi eis: A E de de B os hü e i -

de “ie ei e Ve eis auf die B os hü e „MakeITfai o Ge a at h u i Deuts hla d e hältli h . Die I halte die-

se B os hü e iete I fo aio e , u Ih Wisse zu Le e sz klus o elekt o-

is he Ge äte zu e eite .

Für die Verstä dli hkeit ist es i hig, dass die Ler -

inhalte auf den Bildungs-

stand der Jugendlichen

a gesi t si d. So st fehlt ih e die Moi aio . Schlussfolgerungen, Die Niederlande

Wo kshop it ei e NGO, Dä e a k © Au a/“ i

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Demontage Workshop

)iel: Ke e ler e der Rohstofe u d Besta dteile o IT-Geräte Zeit: ca. 45 min. bis zu einer Stunde

a hä gig o der Gruppe größe u d der A zahl der GeräteMaterial: Alte, kapute ICT-Geräte, el-che im Vorfeld gesammelt werden kön-

nen. Vielfalt anbieten: PCs, Notebooks,

Smartphones und andere Handys

A lauf: Lasse “ie die Teil eh e I e i Klei g uppe o d ei is fü f Pe -

so e IT-Ge äte ze lege . Gehe “ie i Rau u he u d helfe “ie, e

öig. E klä e “ie die Besta dteile u d Mate ialie des Ge ätes u d diskuie e sie it de Juge dli he .Hi eis: Diese Ü u g a ht a eiste “i a h de Ei heit ü e de „Le e s-

z klus ei es “ a tpho es . Be eite “ie si h aus ei he d o , u ofe e F age zu Rohstofe u d Mate ialie zu klä e . UseITs a tl hat ei ei e Wo kshop diese A t itgeil t, de Clip ist auf de P ojektho epage zu i de .

Google Spiel

Ziel: Veranschaulichung der Internet-

Routen

Zeit: 45 min.

Material: PC oder Note ook/Ta let it Internet-Zugang, zwei Browser-Fenster

parallel geöf et, Liste it Haupt ör-tern

A lauf: Es e de z ei G uppe ge il-det u d eide G uppe die glei he Wö te o gege e . Die Teil eh e I -

e e de aufgefo de t i e hal o “eku de so iele Haupt o t-Haupt-

o t-)usa e setzu ge zu i de ie ögli h zB Rude oot ode E d ee e .

Es ge i t je e G uppe, die e t ede die eiste T efe ode die ge i gste T efe hat ode a s h ellste a . Noie e “ie, ie ot el he G uppe ge-

o e hat u d diskuie e sie a s hlie-

ße d das “piel. Die Ü u g a ht si ht-a , dass ei jede Google-“u he Date

ü e eite Wege e s hi kt e de , die seh e e gieauf e dig si d. Ausgehe d o diese Ü u g kö e eite e de-

taillie te I fo aio ü e Date ege, “e e e i du ge et . e itelt u d da ü e diskuie t e de .

Klicks zählen

Ziel: Energieverbrauch durch

die Internetsuche erkennen

Zeit: 45 min.

Material: PCs für je 2 Perso-

e , Ar eits lat „Kli ks zähle “ siehe Projektho epage .

A lauf: Die Juge dli he füh e die a

A eits lat a gefüh te Aufga e aus. Da ei e de die Kli ks gezählt, die fü die Aufga e ot e dig a e u d die E e gie e e h et, die da ei e au ht

u de. I A s hluss da a , e de die E ge isse diskuie t.

Datenreise durch´s Netz

Ziele: Darstellen des Energie-

verbrauchs von Datenverkehr

durch Internetnutzung

Zeit: 45 min.

Material: Computer

Ar eits lat „Date reise dur h das Netz“ siehe Projektho epage A lauf: Die Teil eh e I e füh e die I te et e he he ie auf de A eits-

lat es h ie e du h u d esp e he die E ge isse.

Kreai itäts orkshops)iele: Moi aio o Juge dli he zur Entwicklung von Methoden und Ideen

für ein Vehikel oder für die Peer-Arbeit

Zeit: max. 2 Stunden

A lauf: Die Juge dli he e de a ge-

egt, Lösu gsa sätze zu Ve esse u g de U eltsituaio zu e t i kel zB i s hulis he Be ei h, i IT-Fi e -

e ei h, i F eizeit e ei h . O ohl e ste I te ie s it Juge dli he de Ei d u k hi te lasse ha e , dass diese a U elthe e ode a ei e Ve -

halte sä de u g ezügli h de Nutzu g o soziale Medie i ht i te essie t

seie u d sie de “ituaio ehe a ht-los gege ü e stehe , e itel K ea-

i o kshops ei a de es Bild.

Fro tal orträge si d ot sehr herausfordernd. Ein

Mix unterschiedlicher Me-

thoden macht das Training

lebendiger und bringt mehr

Zufriedenheit.

Schlussfolgerungen, Deutschland

Ke e le -Café ei IT-Pee -Meei g, Öste ei h © UB)

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K eai o kshops iete ei e gute Mögli hkeit, Juge dli he das Gefühl zu

eh e , i hts eei lusse zu kö e . A ge egt du h e s hiede e )ugä ge ka diese Methode die Basis fü die Teil-

ah e a ei e IT-Pee -T ai i g ode fü die E t i klu g o Vehikel siehe folge des Kapitel ilde . Egal ofü die K eai itäts o kshops ge utzt e de ,

i hig ist, dass fü die Idee e t i klu g ögli hst ko k ete u d fü Juge dli he

e stä dli he Be ei he u d I halte o -

gege e e de , also zB Aki itäte el he u te Juge dli he ü li h si d, die ei e posii e Ko se ue z fü die

U elt ha e u d die fü Juge dli he lei ht u setz a si d. Es ka hilf ei h sei , i Vo feld z ei ode d ei The e zu e e , da it die Teil eh e I e je

a h I te esse ähle kö e . Ei leitu g: )u Begi sollte ei Rah e ges hafe e de , de de Teil eh-

e I e das Gefühl gi t, dass ih e Mei-u g als E pe tI gef agt ist. De Ei sieg

ka ü e Wa -up-“piele e folge , u die Juge dli he auf ei The a hi

zu fokussie e . Wi hig ist, dass au h aus ei he de eite füh e de I fo a-

io e de Teil eh e I e e itelt e de u d sie aus ei he d )eit zu

Ve iefu g i s The a eko e . Die I halte solle sa hli h u te Be ü k-

si htu g o e eits u gesetzte „Best P a i e-Beispiele p äse ie t e de , da it die Juge dli he u te stützt u d

oi ie t e de , ü e zukü tige Idee a hzude ke .

B ai sto i g-Ru de: Wäh e d ei e e ste B ai sto i g-Ru de i G up-

pe o ie od. fü f e de die Ju-

ge dli he aufgefo de t, ih e Idee zu ei e o gege e e The a auf ei Blat Papie zu s h ei e ode zu zei h-

e . Diese Idee kö e da eihu ge ei ht e de u d die ü ige Teil-

eh e I e ko e ie e z . e -

gä ze sie. Die este E ge isse diese Ru de e de eite e e det u d detaillie te ausgea eitet. A E de

e de die este Idee o gestellt, u die Moi aio u d de E thusias us

zu fö de . Als Ei sieg kö e I puls-

ilde it P a is eispiele de De kp o-

zess a ege . E ts heide d ist, dass die Geda ke ofe ließe kö e , oh e Be ü ksi higu g, o die Idee i hig ode fals h sei kö te . De Juge d-

li he ist es i ht e lau t, ü e a de-

e Idee zu u teile . Die egleite de Leh pe so e u te stütze de P ozess. )u A s hluss elekie e die Teil eh-

e I e o h als ü e de P ozess, as dazu eit age ka , dass die Ju-

ge dli he oi ie t si d, a de e Ju-

ge dli he ode ih e Fa ilie o de E ge isse zu e i hte .

Vehikel-Workshop

Ne e de Pee -Edu aio u de ei e eite e didakis he Methode i e hal

o „useITs a tl a ge a dt, die sog. „Vehikel-Theo ie Thale /)o . Die zug u deliege de Idee ist es, ei fü Juge dli he t pis hes I te esse sge iet,

ie Musik, “po t ode Mode als „Tü -Öf e fü die Ve itlu g o te h i-s he u d isse s hatli he I halte zu

utze , u da it au h Juge dli he zu e ei he , fü die diese The e i ht a sp e he d si d. Da it u de ele-a te I halte ie E e gie e au h u d

CO -E issio e i di ekt a gesp o he . I Folge de si d ögli he Vehikel-Bei-spiele a gefüh t:

Fotokunst

Die F eude de Juge dli he , Fotos zu a he u d diese o li e zu poste ,

ka au h fü die Be ei he U elt, E e gieei spa u g, G ee u d Clea IT ge utzt e de .

De o tage-Wo kshop ei IT-Pee -T ai i g, Deuts hla d © BUW

„Naja, die Leute wissen

Bescheid darüber, das Licht

abzudrehen und dass sie

ihre Wäs he it iedriger Temperatur waschen sollen

und solche Sachen. Ich glau-

be, dass die Sache mit der

IT-Nutzung, also wenn man

da Bescheid wüsste, man

ehr Ei luss häte …“Dänische Fokusgruppe 1

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Theater spielen

Juge dli he, die I te esse ha e ei D eh-

u h zu s h ei e u d ei Theate stü k aufzufüh e , kö e diese Fähigkeite au h fü das The a „s a te u d a h-

halige Nutzu g o IT ei setze . Da ei le e i ht u die “ hauspiele I e et as, so de au h die )us haue I e P ojektho epage: Theate stü k „The

last Yea of “ o o de No egis he “ hauspiele i #po de i g- oodle .

Solar-Fashion

Bei de E t i klu g o “ola -Fashio -P odukte , it de e Hilfe te h is he Ge äte au h outdoo aufgelade e de kö e , e de Juge dli he e e Gestaltu gsko pete ze au h Ko pe-

te ze zu E e gieeizie z u d E e gie-

spa e e itelt. Ei Vehikel-Wo kshop ka i d ei Phase u te teilt e de :

Ko zepio s-Phase: Vehikel erde vorgestellt. Die TeilnehmerInnen ent-

scheiden in Kleingruppen, mit welchem

speziis he Vehikel-Trai i g sie ar eite ö hte . Ei kreai er Brai stor i g-

Prozess folgt zB Kreai itäts- u d Desig -Workshop .

Realisieru gs-Phase: Die este Idee werden umgesetzt. Involvierte Erwachse-

ne agieren nicht als LehrerInnen, sondern

als Coaches und wirken unterstützend

in der Durchführung. Die Jugendlichen

erde er uigt, ihre eige e Lösu ge umzusetzen. Seitens der Begleitperso-

nen wird Wert darauf gelegt, dass der

Ge deraspekt u d laufe de Rele io e erü ksi higt erde .

Präse taio s-Phase: Die Erge isse des Vehikel-Trainings werden gemeinsam

mit den verantwortlichen Jugendlichen

öfe tli h präse iert. Die Vorstellu g ka a der je eilige S hule stafi de , aber auch in einem anderen Rahmen. Die

Jugendlichen können dabei die Form der

Präse taio frei ähle Desig , Auf-trit, Orga isaio . Das erhöht die Mo-

i aio , da i laufe de S hulu terri ht ot kei e Mögli hkeit der Beteiligu g a -

geboten wird.

Verknüpfung des Vehikel Zu-gangs mit IT-Peer-Education

Die Vehikel-Methode ka i das IT-Pee -T ai i g i teg ie t e de , alle di gs

uss dafü iel )eit ei gepla t e de . Eige e Vehikel-Wo kshops kö e a e au h i de “ hulu te i ht ode i die auße s hulis he Juge da eit ei ge u -

de e de . Wäh e d de Wo kshops sollte I fo aio e u d Fakte zu s a te IT-Nutzu g e itelt e de . Ü e die Vehikel-Wo kshops kö e au h ögli he IT-Pee s ide iizie t e -

de , die die e t i kelte E ge isse u d P odukte i ih e Pee -A eit i teg ie e kö e u d da it ese tli h zu Öfe t-li hkeitsa eit eit age . Au h Beit äge

Wie würden Sie den „Vehikel-Zu-gang“ charakterisieren? Am spannendsten finde ich die Verbindung von Lerninhalten mit Jugendinteressen. Junge Menschen, die nicht an Technik, Physik oder Umweltthemen interessiert sind, können so für das Energiesparen begeistert werden. Nennen Sie uns 3 Wörter, die ihnen spontan einfallen, wenn Sie an ihr Projekt denken. Kreativ, interdisziplinär, engagiert.Glauben Sie, dass der Vehikel-Zugang auch zu einem energie-sparenden Verhalten führt? Natürlich! Die Vehikel-Theorie baut auf der partizipatorischen Päda-gogik auf, für die die Beteiligten Zeit und Engagement brauchen. In diesen Zusammenhang bezie-hen sich die Jugendlichen auf die Vehikel-Themen und entwickeln eigene Ideen (zB Solar-Fashion).

Anita Thaler, Forscherin beim IFZ, Österreich

Interview

Die Bo fü F age öge i d o e eitet, Dä e a k © Au a

i soziale Medie kö e o ih e ge-

staltet e de . Gute Beispiele i de “ie auf de P ojektho epage.

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)u Pee -Edu aio gehö t i ht u die Aus ildu g de IT-Pee s, so de au h die Pee -A eit. Hie e de die gele -

te Qualiikaio e u gesetzt. Glei h-

alt ige e de ü e Mögli hkeite de e e giespa e de Nutzu g o IT i fo -

ie t, as zu e stä kte Be usstsei s-

ildu g o Juge dli he eit age soll.

Kreative Methoden für die Peer-Arbeit

I Folge de e de ie Methode zu G uppe a eit o gestellt, die da ei

ehilli h sei kö e , die Pee -T ai e -I e auf ih e zukü tige Pee -A eit o zu e eite .

Kreai e Gruppe ar eit)iele: „Lear i g Doi g“, Stär-kung des Engagements und

der Selbstverantwortung

)eit: i d. i . a hä -

gig davon, wie viel Zeit in ein

The a i esiert irdMaterial: Flip-Chart-Papier, Schreib-

zeug, andere Materialien

A lauf: Bildu g o Klei g uppe . Die-

se e de dazu aufgefo de t, Tools auszua eite , ie ögli hst iele Juge dli he e ei ht e de kö e . Die ei leite de F age kö te laute : „Wie glau st du, kö e Juge dli he a este a gesp o he u d e ei ht

e de ? Na h de A eitsphase p ä-

se ie e die Klei g uppe ih e E ge -

isse zB Poste , Postka te , “i ke , Fil-e, B os hü e et . u d die Vo - u d

Na hteile e de diskuie t.

Peer-Arbeit und MultiplikationHi eis: „Lea i g doi g ist ei e de i higste Methode i Pee -T ai i g. Diese G uppe a eit fu ki-

o ie t eso de s gut a Fa hs hule it de Be ei he „Medie , Ko u-

ikaio u d G aik

Walk and talk

Methode: Rele io u d E t i klu g neuer Ideen

Zeit: 30 min.

Material: keine

Idee e t i kel , Die Niede la de © Du e o ks B.V.

Die Reparatur kaputter elektroni-scher Geräte anstatt Neukauf ist gut für die Umwelt und spart Geld. Es kann sehr teuer sein, ein Gerät reparieren zu lassen und viele Firmen gestalten ihre Produkte so, dass dies nur schwer mög-lich ist. Aber keine Panik! Die Wiki-Gemeinschaft iFixit.com gibt Anleitungen wie kaputte Geräte repariert werden können.

WussTEnsIE, dass �

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RealistI • Diese Rolle hat ei e p akis h-p ag ais he “i ht eise, e t i kelt Akio splä e, a al sie t die Not-

e digkeite ei zel e “ h ite i Hi li k auf U setzu g. K iike I • Diese Rolle a al sie t die Aussage a de e auf p o okai e A t u d Weise, a e i ei e ko st uki e u d posii e Fo k iisie t.

Die Rolle sta te zu ei e esi -

te The a u d spiele so la ge, is die G uppe zu ei e fü alle zuf ie-

de stelle de E ge is ko t. Die Teil eh e I e , die i ht i das Rol-le spiel i teg ie t si d, eo a hte de P ozess u d fasse diese itels Flip ha t zusa e . Da ei e de die

este Idee u d Visio e e uie t. De P ozess u d die E ge isse e de ge-

ei sa elekie t u d diskuie t.

Interview

Glauben Sie, dass Peer Education auch zu einem energiesparenden Verhalten führt? Ja, wir glauben daran, dass sich die Jugendlichen untereinander leichter verstehen. Daher können sie anders Einfluss nehmen als Er-wachsene. Das ist auch die Philoso-phie unserer Website ungenergi.no.Nennen Sie uns 3 Wörter, die ihnen spontan einfallen, wenn Sie an ihr Projekt denken. Kreativität, Beteiligung, BewusstseinWie werden Sie die smarte Nut-zung von IT in die zukünftige Arbeit von UngEnergi einbringen? Von useITsmartly inspiriert planen wir ein Projektpackage für LehrerInnen, weil wir glauben, dass das gut auf unsere Homepage passt. Wenn dieses Thema in den Unterricht integriert wird, werden Jugendliche hoffentlich für Energie-einsparung mehr sensibilisiert.

Krisi e Klo k Fleten & Anna Solberg, UngEnergi, Norwegen

Interview

E-“ h ot-A ade, Die Niede la de © Du e o ks B.V.

A lauf: Die Teil eh e i e e de aufgefo de t, zu d it ei e “pazie ga g zu u te eh e . Die Pe so i de Mit-te sta tet u d sp i ht Mi ute ü e ei o gege e es The a, ie zB: „Wie

e de i h die Pee -A eit u d de Muli-

plikaio sp ozess gestalte ? Wel he Me-

thode e de i h utze , u die Pee s zu e ei he ? Die eide a de e hö e

u zu u d dü fe i ht daz is he e-

de z . F age stelle . Na h fü f Mi u-

ten nimmt eine der beiden anderen die

Posiio i de Mite ei . I de d ite Ru de geht die letzte Pe so i die Mite u d hat e e falls fü f Mi ute Redezeit. Na h A lauf des “pieles t efe si h die Teil eh e I e iede i U te i hts-

au u d die E ge isse als au h die e oio ale E fah u ge e de i Ple u diskuie t u d o gestellt.Hi eis: Hie ko t es ot zu i te essa -

te Reakio e de Teil eh e I e , da Me s he ü li he eise i ht ge oh t si d, zu sp e he , oh e u te o he zu

e de .

Walt-Disney-Methode

Ziel: Rollenspiel zur Entscheidungs-

i du g)eit: a hä gig da o , ie iel )eit dafür vorgesehen werden kann (mind.

iMaterial: drei Stühle, drei Blat Papier, es hrie e it : „Träu erI “, „RealistI “ u d „KriikerI “; Kle e a d, Papier, Site Ablauf: Diese Methode ist eine Art Rol-

lenspiel, bei dem folgende Charaktere

teilnehmen:

T äu e I • Diese Rolle ha delt su jeki u d e thusiasis h i Bezug auf eue Idee , ei e ealisis he “i ht eise ist hie i ht ot e dig.

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Rollenspiel

)iele: Die zukü tige IT-Peers studiere Situaio e ei , el he i Laufe der Peer-Arbeit entstehen können und üben,

wie sie damit am besten umgehen.

Zeit: 45 bis 60 min.

Material: Papier und Schreibzeug

P ozess: I ei e Rolle spiel ka de zu-

kü tige U ga g it Glei halt ige ge-

ü t e de . I jede G uppe e de die Rolle ie folgt e teilt: ei ode z ei zu-

kü tige IT-Pee s u d ei ige Glei halt ige, el he o de Pee s i fo ie t e de

solle . Es e de “ze a ie ausgea ei-tet, el he i Laufe de Pee -A eit e t-stehe kö te . Gea htet i d auf ög-

li he “ h ie igkeite , die si h i P ozess e ge e kö te . Da a h das “piel i Ple u du hfüh e .

Hi eis: Die “i ulaio o “ze a ie gi t de zukü tige IT-Pee s die Mögli hkeit, si h i e hal ei es ges hützte Rah e s

it de Pee -A eit ausei a de zuset-ze . Dies ist ei e seh i hige Methode fü die Vo e eitu g de Pee s auf ih e zukü tige Aufga e e ei he.

Beispiele für die Umsetzung der Peer-Arbeit

U zu zeige , ie ielseiig u d k eai de Muliplikaio sp ozess sei ka ,

e de i de Folge ei ige p akis he Beispiele ü e Täigkeite de IT-Pee s i Dä e a k, Deuts hla d, de Niede -la de , No ege u d Öste ei h o ge-stellt, el he “ie fü ei eige es Vo ha-

e i spi ie e soll.

Direkte Peer-Ar eit z is he IT-Peers und Gleichaltrigen

Diese A eit e folgte hauptsä hli h du h Wo kshops u d P äse taio e i Klasse a de eige e als au h a a de e “ hu-

le , zB ko te i Öste ei h Pee s aus Klasse ü e P äse taio e u d Wo kshops di ekt e ei ht e de . Dazu ko t o h, dass au h F eu dI -

e u d Fa ilie a gesp o he u de . I sgesa t e ga e si h dadu h Pe so e , die di ekt i fo ie t u de . Au h i de a de e Lä de a die di-ekte A sp a he de Juge dli he ei e de i higste I fo aio s ege.

Öfe tli he Vera staltu ge I No ege ha e die Pee -T ai e I -

e a ei e Fo s hu gsausstellu g it Besu he I e i T o dhei teil-

ge o e u d do t ih e B os hü e u d Poste o gestellt.

Desig a d E t i klu g o Ver rei-tungsmaterial

I Dä e a k, No ege u d i de Nie-

de la de u de zahl ei he Poste , Auf-kle e u d Postka te it I fo aio e zu E e giespa e ei de IT-Nutzu g o de IT-Pee s zu The a e t o fe

u d di ekt a die Glei halt ige i “ hu-

le u d U i e sitäte e teilt.

Akio e u d O jekte i öfe tli he Rau I de Niede la de u de ei E-“ h ot-A ade o de U i e sität aufge aut. Wei-te s u de i ei e a de e “ hule aus E-“ h ot ei Bau u d ei e Collage aus-

gestellt. IT-Pee s aus Dä e a k astelte ei g ü es “ h ei , i das “ hüle I e ih e e au hte Bate ie u d Elekt o-

ge äte e fe ko te , die da ko ekt

e tso gt u de . Ei Muliple-Choi e-F age oge ü e de IT-E e gie e au h

u de u te de Mits hüle I e e teilt. Die Böge u de i de “ hulka i e i ei e Bo gesa elt. Je e “ hüle I e ,

it de eiste ko ekt ea t o tete F age ge a e Ki oka te u d ei “ola -Auladege ät.

I tegraio des The as i zukü tige Peer -Ar eit o NGOs u d S hule I Dä e a k e de die Teil eh e I e ei es Wo kshops de NGO „U gE e gi

Es ist eine Heraus-

forderu g, die Moi aio der IT-Peers von Beginn

an bis zur Peer-Arbeit zu

halten.

Schlussfolgerungen, Österreich

Pee A eit a de HBLFA Rau e g, Öste ei h © HBLFA Rau e g

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zukü tig das The a „IT i ih P og a auf eh e . I Deuts hla d u de das The a i ei laufe des P og a ei e Kli aa eitsg uppe a ei e “ hule aufge-

o e . Das P ojekt „useITs a tl zeigt so it au h ei e a hhalige Wi ku g.

O li e Ver reitu gI Dä e a k ha e “tudie e de de Fil „Illu i ai Mo ie u d ei e Li k ü e “ta d- -E e gie e au h gestal-tet u d auf YouTu e e öfe tli ht. Da

u de ei Co i it ei e Ku zges hi h-

te ü e ei e ju ge F au, el he üde ist, o U elts hütze I e u d Hippies

ü e zeugt zu e de , e t o fe . U die Hippies loszu e de , üsse die Ge äte a geste kt e de u d die Welt i d da-

du h zu ei e esse e Platz. Ei QR-Code e li kt it de „Illu i ai-Fil . Weite s u de soziale Medie e utzt, u die E ge isse de Pee -A eit zu e eite . I No ege s h ie e u d

p oduzie te ei ige Pee -T ai e I e ei e “o g ü e die e e giespa e de Nutzu g o IT, de e e so ie ei Clip o de iede lä dis he IT-Pee s zu ei-e De o tage-Wo kshop auf YouTu e

zu sehe ist. I Deuts hla d u de i ei-e “ hule die o de IT-Pee s eu e t-i kelt Fa e ook-“eite als “ta tseite auf

alle “ hul o pute zugelasse .

Präse taio ei Groß era staltu ge No egis he Pee s e t a fe Poste ,

el he äh e d ei e öfe tli he Aus-

stellu g p äse ie t u de .

„ Also, ich glaube, in Hinblick

auf ei e Verä deru g i )uku t […], ürde i h ir ein Mobiltelefon kaufen,

welches mehrere Dinge für

mich erledigen könnte. Ich

häte da kei eige es Notebook und ein Telefon,

einen MP3-Player und was

sonst noch alles, sondern ein

Gerät, el he alle Aufga e erfüllt und die anderen Ge-

räte ü erlüssig a ht […]. Ich weiß nicht, ob das die

este Lösu g äre, a er für mich erscheint sie logisch.

[…] Nicht alles dauernd neu

zu kaufen, […] nur wenn es

wirklich notwendig ist. Und

dann sollte man wirklich

auf den Energieverbrauch

achten.“

Teilnehmer der Deutschen Fokusgruppe 3

Pee A eit it jü ge e “ hüle I e de “eku da stufe, Öste ei h © HBLA “itze e g

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Environmental Peer-to-Peer Education for Youths with Focus on Smart Use of Infor-mation and Communication Technologies – useITsmartly

Das P ojekt „useITs a tl u de o de Eu opäis he Ko issio i e hal des „I tellige t E e g Eu ope IEE -P og a es gefö de t u d Ap il

is Ap il u gesetzt. Hauptziel des P ojektes a es, Juge dli he z is he

u d Jah e zu oi ie e , IT e e -

giespa e d zu utze u d ih e le tes Wisse a Glei halt ige eite zuge e . Das P ojekt ist ei e Maß ah e, u i -

e hal de EU die - - -)iele zu e -

ei he .Diese )iele laute :

Redukio de T ei hausgas- • e issio e u % i Hi li k auf das Ve glei hsjah

% de E e gie aus e eue a e • Quelle “teige u g de E e gieeizie z • u %

Das Ko so iu o „useITs a tl e-

sta d aus Pa t e I e o fü f eu opäi-

Über useITsmartly

s he Lä de : Dä e a k, Deuts hla d, Niede la de, No ege u d Öste ei h

it u te s hiedli he E fah u ge aus te h is he , soziale u d pädagogis he “ekto e . Das The a „IT it ih e Aus-

i ku ge auf de E e gie e au h ist ei he ausfo de des Ha dlu gsfeld. Die P ojekt e a t o tli he ah e si h zu Aufga e, die Klut z is he E e gie-

e au h u d A e du g zu s hließe u d e t i kelte i o ai e Lösu ge , die Ko pete ze fü ei e e e giespa-

e de Nutzu g o IT i s eso de e ei Juge dli he zu stä ke , da diese zu de häuigste IT-Use gehö e . Dazu

u de das P ojekt i d ei Phase u te -

teilt. Das E ge is ei e Phase loss i die ä hste it ei u d zu A s hluss

u de die E fah u ge des P ozesses i diese B os hü e zusa e gefasst.

Phase 1: Erhebung von IT-NutzerInnenpraktiken

Das P ojekt sta tete it ei e E he u g de aktuelle P akike zu IT-Nutzu g

ei ju ge Me s he i Eu opa, da it die “ituaio i hig ei ges hätzt e de ko te. Dafü u de u te s hiedli he

Methode e e det ie zu Beispiel ei e sta da disie te, ua itai e Date -

sa lu g ü e de E e gie e au h du h IT i eu opäis he Haushalte u d ei e E he u g des IT-Ve halte s o Juge dli he , el he it e isie e de

aio ale “tudie e gli he u de . Weite s u de i jede La d Diskus-

sio e i Fokusg uppe du hgefüh t, au h u a zus hätze , o ei e Ve hal-

De o tage ei es “ a tpho es, IT-Pee -T ai i g, Die Niede la de © Du e Wo ks B.V.

Wenn Sie bei allen Geräten zu

Hause das Stand-by ausschalten,

spart das ca. 10 % des täglichen

Energieverbrauchs.Die EU-Ökodesign Richtlinie setzt maximale Grenzwerte für den Stand-by-Stromverbrauch elektro-

nischen Geräten.Spielkonsolen wie PS4 und Xbox one haben einen hohen Stand-by-

Stromverbrauch bis zu 10-20 Watt.

WussTEn sIE, dass �

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Sie sind Lehrer und haben am Kreativitätsworkshop an ihrer Schule teilgenommen. Was hat ihnen am besten gefallen? Ich glaube, es ist ein netter Zugang, Jugendliche als ExpertInnen mit einem intrinsischen Wissen an-zusprechen und sie zu motivieren kreativ zu sein. Hatten Sie erwartet, dass ihre Schü-lerInnen so kreativ sind? Ich weiß, dass meine SchülerInnen sehr kreativ sein können, aber mit einem solchen Thema und so wenig Zeit war es schon eine Herausfor-derung, die die SchülerInnen gut bewältigten. Glauben Sie, dass Projekte wie useITsmartly dazu beitragen können, junge Menschen zum Energiesparen zu motivieren? Ich glaube, dass die Peer-Trainings eine starke Wirkung zeigen, aber auch nach den Kreativitätswork-shops lernten die Kinder etwas und erzählten den Eltern darüber. Sie sind gerne Alltagsexperten.

Daniel Buchenauer, Realschule Leimbach, Deutschland

Interview

te sä de u ge i “i e ei e E e gie-

ei spa u g e zielt e de kö te . Ne-

e ei e gute Ei si ht i IT-P akike i Alltag ko te se hs Ha dlu gs us-

te de Juge dli he ide iizie t e -

de , de e E e gie e au h seh ho h ist. Diese si d: Ei - u d Auss halte o te h is he Ge äte , eue Ge äte kau-

fe ode alte eite e e de , glei h-

zeiige Ge au h o eh e e te h-

is he Ge äte , B eit a d s. WLAN, Austaus h de te h is he Ge äte i “ hule ode Weite e e du g o alte Ge äte , Ei spa u g o E e gie du h IT.

Phase 2: Ausarbeitung inno-vativer Lösungen und Ideen gemeinsam mit Jugendlichen

Na hde die IT-Nutzu gs-P akike e -

ho e u de , a e Juge dli he ei -

gelade , si h a K eai itäts o kshops zu eteilige . Diese e folgte das )iel, ge ei sa it de Juge dli he Lö-

su ge zu su he , ie i IT-Be ei h ei e E e gieei spa u g e ei ht e de kö te. Es zeigte si h, dass Juge dli he seh iele Idee e t i kel ko te , o -

ohl sie ei ge i ges Vo isse hate . I sgesa t u de K eai itäts o k-

shops du hgefüh t. Da ei gi g es i ht u u Be usstsei s ildu g u d Aki-

o splä e zu U setzu g e e giespa e -

de P akike fü Juge dli he, so de au h da u , a de e Juge dli he zu o-

i ie e u d zu i spi ie e , ih e P akike zu ä de u d eite e Akio e u -

zusetze . Die Teil eh e I e fühlte si h i de Wo kshops e tges hätzt u d i ih e Mögli hkeite a e ka t. Fü a he “ hüle I e a das ei e

eue E fah u g. I sgesa t u de

Idee o Juge dli he gesa elt. Alle Idee u de auf ih e U setzu g gep üt, o E pe tI e ausge e tet u d ildete die Basis fü ei e Tool o ,

el he o li e u te htp:// .useits-

a tl . o /tool o / e füg a ist. Ei -

heite aus de K eai itäts o kshops, die ei e seh hohe Beteiligu gsefekt u d gute E ge isse zeigte , si d i die-

se B os hü e es h ie e . Das gesa te Mate ial ist auf de P ojektho epage e füg a . Die e t i kelte A sätze ei-he o seh te h is he Lösu ge ie

zB Auto aike , die die Ge äte auss hal-te is zu Be usstsei s ildu g.

Phase 3: Ausbildung von IT-Peers, um zukünftig als Peer-TrainerInnen zu wirken

De Haupteil des P ojektes ildete das IT-Pee -T ai i g. Juge dli he sollte da-

it oi ie t e de , aki zu e de . Mit Juge dli he zu a eite , edeutet ei e g oße Vielfalt a Methode u d i haltli he )ugä ge zu e e de . Dafü u de ei didakis hes Ko zept ausgea eitet, das odula aufge aut

a . Diese “t uktu stellte si he , dass i u te s hiedli he “ei gs u d )eit o -

ga e u d it u te s hiedli he Alte s-

g uppe gea eitet e de ko te. Als e ste “ h it u de de IT-Pee -T ai e -I e eite gege e , dass die I fo a-

io ü e die I halte fü die Juge dli he i ht f o tal e folge sollte, so de

ü e u te s hiedli he Methode lei ht e stä dli h u d juge dge e ht e it-

telt e de sollte. Als ä hste “ h it u de die Rolle u d die Aufga e des/

IT-Pee -T ai e s/i dei ie t. )e t ale Pu kt: Die Pee -A eit.Diese B os hü e e thält Methode u d Tools, el he o eh als ju ge Eu opäe I e getestet u de . “ie il-de die Basis dafü , eite e ju ge Me -

s he , PädagogI e ode a de e e -

gagie te Me s he dazu zu oi ie e , sel st IT-Pee -T ai i gs u zusetze ode Teile da o i de U te i ht z . i a -

de e “ei gs aufzu eh e .

„Ich checke meinen Face-

book-Account ein paar Mal

pro Stunde. Wenn ich nach

Hause komme, schalte ich

zuerst meinen PC ein. So

mache ich es immer.“

Teilnehmer der Norwegischen Fokusgruppe 3

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Leh pla fü das IT-Pee T ai i g : e ge iso ie ie te ECVET “heets

Ko zept fü das Pee -T ai i g

Beispielfolde fü die Be e u g des IT-Pee -T ai i gs

F age oge ü e das IT-Nutze I e e halte de Pee -T ai e I e

Wa -up: A eits lat „Ke e le -Café

Wa -up: Ka te zu “piel „Heiße “tuhl

A eits lat „Google eiß, as du letzte “o e geta hast.

A eits lat „Mauskli ks zähle !

A eits lat „Die E e gie ei es “ a tpho es

A eits lat „Google “piel

A eits lat „Date eise du h das We

A eits lat „Rele io zu T ai i gsei heit

Vo lage fü U ku de

Ku z e i ht zu Pee -A eit

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Weitere LinksÖkologis he Fußa d u k htp://footp i t. f.o g.uk/• Kli a )eugi e Cli ate Wit esses htp:// f.pa da.o g/a out_ou _ea th/a out /p o -• le s/people_at_ isk/pe so al_sto ies/ it ess_sto ies/MakeITfai htps://ge a at h.o g/de/ o htps://ge a at h.o g/e /• do load/ .pdfHa d C ash htp://ha d ash.o g/ • Elekt o is he A fall htp:// .e li g e t al. o•

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Weitere useITsmartly ErgebnisseTe h i al epo t: Ide if ele a t a eas of e e g -ei ie t IT use, use p a i es a d possi iliies a d a ie s fo ha ge • Wo kpa kage , Deli e a le . .

A al i al epo t ith o lusio s a d e o e daio s fo poli ake s Wo kpa kage , Deli e a le . .• Te h i al epo t: E plo aio of i o ai e soluio s togethe ith ouths Wo kpa kage , Deli e a le . .• Tool o - epo ts of all p oposed soluio s of the adoles e t o kshops Wo kpa kage , Deli e a le .• Colle io of dida i al o epts fo appli aio of the ehi le app oa h fo edu aio al sei gs ta geted at s a t a d g ee IT • use Wo kpa kage , Deli e a le . ., a aila le i Ge a , Da ish, No egia , Dut hDida i al o ept fo IT-pee t ai i g Wo kpa kage , Deli e a le . ., a aila le i Ge a , Da ish, No egia , Dut h• Repo t o the t ai i gs of the i st a d se o d IT-pee s Wo kpa kage , Deli e a le . .• E aluaio o kshop o ept fo a o so iu eei g du i g the i p o e e t phase – espe iall o side i g ge de e ual-• it aspe ts Wo kpa kage , Deli e a le . .Repo t of hi de i g a d suppo i g fa to s i the p o ess of useITs a tl a d i pa t of p oje t a i iies i te s of ha gi g • aitudes k o ledge a d eha iou al aspe ts of g ee IT use of ouths Wo kpa kage , Deli e a le . .

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Du e Wo ks B.V., Die Niede la de “ li a B euke s

I te u i e sitä es Fo s hu gsze t u fü Te h ik, A eit u d Kultu , Öste ei h A ita Thale , Tho as Be ge , Magdale a Wi he

No egia U i e sit of “ ie e a d Te h olog “a a Heide ei h

Rad oud U i e siteit Nij ege , Die Niede la de Els Ro es

“ a t Ho es, Die Niede la dePete B ils

U elt-Bildu gs-)e t u “teie a k, Öste ei h Cosi a Pilz, Ni a Kö e l

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