broschüre praxisprojekte 2013

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FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch/praxisprojekte Praxisprojekte 2013 Bachelor of Science in Business Administration

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Page 1: Broschüre Praxisprojekte 2013

IFHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch/praxisprojekte

Praxisprojekte 2013 Bachelor of Sc ience in Business Adminis t rat ion

Page 2: Broschüre Praxisprojekte 2013

II

Der St.Galler Studiengang Bachelor of Science FHO in Business Administration ist international FIBAA-akkreditiert.

Die renommierte Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) ist eine Stiftung der Wirtschaft für Qualitätssiche-

rung im Management Development und akkreditiert hochschulübergreifend führende wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge. Aus Sicht

der FIBAA-Gutachter handelt es sich beim St.Galler Bachelor of Science FHO in Business Administration um ein «... gutes Programm mit z.T.

sehr guten und hervorragenden Ausprägungen in wichtigen Kriterienbereichen». Die St.Galler Hochschulausbildung ist aus FIBAA-Experten-

sicht «gut im Bildungsmarkt und mit den angestrebten Qualifikationen hervorragend im Beschäftigungssystem positioniert.» www.fibaa.de

AACSB InternationalDer Fachbereich Wirtschaft der FHS St.Gallen verfügt über eine AACSB Mitgliedschaft und ist damit Teil des weltweit grössten Netzwerks

von Bildungsinstitutionen im Bereich Wirtschaft. Die Mitgliedschaft ermöglicht nicht nur Zugang zu den neuesten Daten, Trends und

Initiativen im Bildungsbereich, sondern verbindet darüber hinaus mit den weltweit führenden Pädagogen und Denkern. www.aacsb.edu

Page 3: Broschüre Praxisprojekte 2013

Erfolg hat viele Mütter und Väter

Die Geburt der St.Galler Praxisprojekte im Fachbereich Wirtschaft vor 15 Jahren ge-schah in einem Modell, das bis heute ein Erfolgsfaktor und zugleich Unterschei-dungsmerkmal zu allen anderen Fachhoch-schulen ist: Praxisprojekte sind integrierter und zugleich schwergewichtiger Bestand-teil des Lehrplans.

Integriert deshalb, weil der Lehrplan Theo-rie und praktisches Anwenden vereint. Die gelehrte Theorie und die Aufgabenstellun-gen in den Praxisprojekten sind im Lehr-plan inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmt. Zurückgreifend auf das in Mo-dulen über Strategie, Marketing, Finanz- und Rechnungswesen, Informatik, Statistik, Sprachen etc. Erlernte, lösen die Studieren-denteams aktuell brennende Herausforde-rungen von Unternehmen und Institutio-nen. Sie werden dabei als Team angestossen, all das theoretische Wissen auf die prakti-schen Gegebenheiten und die sozialen Umgebungen der Kundschaften und ihrer Märkte anzuwenden. Die Teams produzie-ren konkrete und umsetzbare Ergebnisse auf dem Boden der Realität. FHS-Dozie-rende begleiten dabei die Teams als Coachs und begünstigen dabei gleichermassen die Lernfortschritte der Studierenden und die Praxisprojektqualität. Die Coachs sind selber dem Markt ausgesetzt und ziehen daraus Erkenntnisse für die laufende Weiterentwicklung der eigenen Lehrtätig-keit.

Schwergewichtig deshalb, weil die Pra-xisprojekte im Lehrplan mit dem hohen An-teil von annähernd 20 Prozent festgelegt sind. Den Studierenden werden in diesem stattlichen Umfang auch Zeiträume zur Verfügung gestellt und Noten gutgeschrie-ben.

Dieses Modell hat sich aber nur zum nach-haltigen Erfolgsmodell etabliert, weil alle involvierten Partner überzeugt und moti-viert für die eigene Weiterentwicklung en-gagiert sind. Sie tun es Jahr für Jahr, auch im 2013.

Es ist mir ein grosses Bedürfnis, an dieser Stelle explizit und herzlich zu danken: den rund 500 Studierenden für ihren mo-

tivierten und inspirierten Einsatz in allen Praxisprojektprogrammen, den rund 70 Dozierenden für ihre wert-

volle Un terstützung mit ihrem Projekt-, Sprach-, Intercultural-, Statistik- oder In-formatik-Coaching, den rund 220 Unternehmen und Institu-

tionen für die vertrauensvolle Vergabe von Praxisprojektaufträgen und die kon-struktive Zusammenarbeit, den zwei Partner-Universitäten Babson

College Boston in den USA und Tongji University Shanghai in China für die ef-fektive und harmonische Kooperation in den internationalen Praxisprojekten Joint Management Consult Field Experience (JMCFE) und Consulting Project China (CPCN) mit international gemischten Pro-jektteams,

D a n k e !

den 20 Sponsoringpartnern des WTT YOUNG LEADER AWARD, die es ermögli-chen, dass wir die herausragendsten Pra-xisprojekt-Leistungen der Studierenden würdig honorieren und mit Glanz und Gloria in der Tonhalle St.Gallen gemein-sam mit Wirtschaft, Wissenschaft und Studierendenschaft feiern dürfen, allen sieben Mitgliedern der Jury des WTT

YOUNG LEADER AWARD für ihren aufwen-digen Einsatz, die besten Praxisprojekte zu evaluieren und für die Unterstützung, die Praxisprojekte stetig weiterzuentwickeln, allen 18 Mitgliedern des Beirates des

WTT YOUNG LEADER AWARD für die konstruktive und motivierende Unterstüt-zung, einen erfolgreichen Award auszu-richten.

Last but not least danke ich meinen fünf Mitarbeiterinnen in der Wissenstransfer-stelle WTT-FHS, die engagiert, kompetent und mit Herz sich täglich an vielen Fronten für erfolgreiche Praxisprojekte und deren fortlaufende Weiterentwicklung einsetzen.

Ihr Peter MüllerLeiter Wissenstransferstelle WTT-FHS

Prof. Peter MüllerLeiter Wissenstransferstelle WTT-FHS

Page 4: Broschüre Praxisprojekte 2013

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Page 5: Broschüre Praxisprojekte 2013

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I n h a l t s v e r z e i c h n i s

Die Wissenstransferstelle WTT-FHS 2

Wissenstransfer mit Social Media 3

Eigenschaften der St.Galler Praxisprojekte 4

WTT YOUNG LEADER AWARD 2013 6

Praxisprojekte Unternehmensanalyse 2013 14

Praxisprojekte Marktforschung 2013 20

Praxisprojekte Managementkonzeption 2013 34

Bachelor Thesis 2013 44

Möchten Sie auch im Kreis der Praxisprojektpartner der FHS St.Gallen sein? 48

Interesse für Praxisprojektauftrag 2014 anmelden 49

Page 6: Broschüre Praxisprojekte 2013

2

Die Wissenstransferstelle WTT-FHS

Die Wissenstransferstelle, kurz WTT-FHS, ist vollumfänglich für das Marketing, die Ak- quisition, die Steuerung der Projektumset- zung und das Debriefing aller Praxispro- jekte an der FHS St.Gallen im Fachbereich Wirtschaft verantwortlich – oder für fast 20% des Bachelor-Studiums der Betriebs -ökonomie.

Das heisst, dass WTT-FHS jährlich elf unterschiedliche Praxisprojektpro-

gramm-Durchgänge mit dem Rhythmus Marketing, Akquisition, Projektumset- zung und Debriefing mit den Studieren- den, Dozierenden und externen Kund- schaften durchführt, für die Akquisition von rund 240 Projek-

ten aus dem Markt sorgt, rund 500 Studierende in Teams oder ein-

zeln an diesen arbeiten lässt, die Kompetenz und Erfahrung von rund

70 FHS-Dozierenden als Coachs in den Projekten nutzt, rund 220 Kunden aus der Wirtschaft und

der Öffentlichkeit wertschätzen darf, als «Unternehmen in der Fachhochschu le»

sich teils selbstfinanziert und deshalb sel-ber auch «Marktluft» atmet, als Bindeglied zwischen Fachhochschule

und Wirtschaft aktiv im Wissenstransfer für ein praxisorientiertes Hochschulstu-dium und für ein entsprechendes Curri-culum agiert, die besten Praxisprojekt-Teams am WTT

YOUNG LEADER AWARD ehrt.

Prof. Peter Müller, Leiter, lic.rer.publ.HSG, [email protected] Claudia Custodia, stv. Leiterin, Dozentin, MMag., [email protected] Claudia Brönimann, Projektleiterin, Betriebsökonomin FH, [email protected] Judith Scherzinger, Projektleiterin, MA in Management, [email protected] Mikela Morovic, Assistenz, Projektleiterin WTT YLA, [email protected] Ramona Göldi, Assistenz, [email protected]

Die Aufgaben der WTT-FHS im Überblick

v.l.n.r. Ramona Göldi, Claudia Brönimann, Mikela Morovic, Peter Müller, Claudia Custodia, Judith Scherzinger

Page 7: Broschüre Praxisprojekte 2013

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Wissenstransfer mit Social Media

Wir verbinden das einzigartige Netzwerk von Studierenden, Wirtschaft und Wissen-schaft und halten dieses im Sinne von Wis-senstransfer zusammen. Dies an der jährli-chen Verleihung des WTT YOUNG LEADER AWARD in St.Gallen und das ganze Jahr hindurch mit den sozialen Medien. Mit un-seren Angeboten in Facebook, XING und Linkedin findet ein aktiver Austausch zwi-schen Wirtschaft, Wissenschaft und Studie-renden in effektiver und effizienter Form statt. Wir sind aktiv präsent in folgenden Kanä-len:

Facebook likes news and emotions

informiert und berichtet aktuell rund um die Praxisprojekte und ihrer beteiligten Akteure berichtet aktuell rund um den krönenden

WTT YOUNG LEADER AWARD gibt mit Bildreportagen und Videos einen

Live-Einblick in die Welt der Praxispro-jekte.

XING und LinkedIn bieten Wissenstransfer und Marktplatz Kontakte und Talente, die weiterbringen Experten für Fragen und Anliegen Marktplatz für News und Angebote internationale Kontakte in LinkedIn

Wettbewerb auf Facebook und XINGAuf unseren Social-Media-Kanälen finden Sie spannende Wettbewerbe mit attrakti-ven Gewinnmöglichkeiten. Wir verlosen 12 Wellness-Kurzaufenthalte im Hotel Hof Weissbad, Halbpension, mit 16 Points Gault Millau, 1 Nacht für 2 Personen, im Wert von insgesamt über CHF 10’000.–.

Studierende

Wirtschaft

Wissenschaft

Werden auch Sie Teil unseres Netzwer-kes und tauschen Sie sich mit Wirt-schaft, Wissenschaft und Studierenden aus!

Die Links zu unseren Netzwerken finden Sie direkt auf der Einstiegsseite unserer Website

www.fhsg.ch/praxisprojekte

Wir freuen uns auf Sie.

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Praxisprojektangebot für Märkte im deutschsprachigen Europa

Die FHS-Studierenden realisieren in Team- oder Einzelarbeit alljährlich entgeltliche Aufträge als Praxisprojekte oder Einzel-diplomarbeiten für Unternehmen und öf-fentliche Institutionen. FHS-Dozierende als Fachexperten coachen die Teams. Die Stu-dierenden erhalten damit einen echten Praxisbezug in ihrem Bachelorstudium – die Kundschaft substanzielle Unterneh-mensanalysen, Marktforschungsstudien oder Umsetzungskonzeptionen. Ansprüche an die Projektergebnisse sind: wissen-schaftlich fundiert, methodisch basiert, di-rekt und praktisch umsetzbar, kooperativ und motiviert mit der Kundschaft erarbei-tet.

Die WTT-FHS bietet ihr breites Praxis pro-jekt angebot allen Unternehmen und öf-fentlichen Institutionen an. Sie akquiriert die Praxisprojektaufträge und definiert diese mit der Kundschaft bedarfsgerecht und kundenspezifisch. Die Studierenden realisieren diese integriert im Vollzeit- oder berufsbegleitenden Studium auf allen Semesterstufen. Die rund fünfzigseitigen Reports werden vor Ort der Kundschaft professionell präsentiert.

Eigenschaften der St.Galler Praxisprojekte

Page 9: Broschüre Praxisprojekte 2013

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So läuft ein Praxisprojekt ab

1. Projektstart Kickoffs von WTT-FHS-Coachs, FHS-

Teams und Kundschaft untereinander2. Projektleitung Die studentischen Projektleitungen füh-

ren ihr FHS-Team Die kundenseitigen Projektleitungen sind

Koordinator seitens Kundschaft3. Coachings & Meetings FHS-Dozierende begleiten zur fach-

lichen Unterstützung die FHS-Teams in regelmässigen (vorzugsweise wöchent-lichen) Coachings

FHS-Teams und kundenseitige Projekt-leitungen halten rund sechs Meetings für Wissensaustausch, Diskussion und Projektkontrolle ab

4. ReportingsFHS-Teams rapportieren zweimal an

WTT-FHS zur Qualitätskontrolle5. Schlussbericht Management Summary, methodisches

Vorgehen, Ergebnisse als Analyse und /oder Konzeption, Ableitungen und Emp-fehlungen

Umfang von 50 bzw. 90 Seiten plus An-hang.

Ist Eigentum der Kundschaft6. Schlusspräsentation Vor Ort bei Kundschaft und vor Publi-

kum gemäss Kundenwunsch

7. PR-Bericht Kurze Zusammenfassung des Projektes

mit Bildern und Aussagen aller invol-vierten Partner

8. Notengebung & Debriefing Kundenseitige Projektleitung steuert bis

25% zur strukturierten Benotung bei Studierende, Coachs und kundenseitige

Projektleitungen geben 360°-Feedback an WTT-FHS

Mehr Informationen gewünscht?

Inspirieren Sie sich mit der Auswahl von PR-Berichten diesjähriger Praxisprojekte ab Seite 14.Auf Seite 49 können Sie uns auch Ihr Interesse für eine Auftragsvergabe mel-den.

Auf unserer Website ist alles in voller Breite und Tiefe sowie mit diversen Kon-taktmöglichkeiten publiziert.

www.fhsg.ch/praxisprojekte

Praxisprojektangebot für internationale Märkte

Page 10: Broschüre Praxisprojekte 2013

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W T T Y O U N G L E A D E R A W A R D 2 0 1 3

.Unvergessliche FeierImmer Ende September steigt die unver-gessliche Feier, wo die ausserordentliche Leistung von Studierenden der FHS St.Gal-len im Fachbereich Wirtschaft in glamourö-ser und spannungsgeladener Atmosphäre belohnt wird. Von den diesjährigen rund 120 Praxisprojekten sind in Marktforschung und Managementkonzeption die Besten nominiert, und nur ein Team pro Kategorie gewinnt den begehrten WTT YOUNG LEA-DER AWARD 2013.

WTT YOUNG LEADER AWARD am Montag, 23. September 2013,ab 17.00 Uhr in der Tonhalle St.Gallen.

Was sind die Highlights? Spitzenleistungen der Young Leaders kernige Aussagen von heutigen Füh-

rungskräftenAnsichten zu «Leadership» von einer

der wichtigsten Managerinnen der Welt: Monika Ribar, bis Mai 2013 Chefin des weltweit viertgrössten Logistik-Konzerns PanalpinaProminente Worte zu «Young Leader-

ship» von Frau Landammann Marianne Koller-Bohl (AR) und Regierungsrat Bene-dikt Würth (SG) der Gang über den Blue Carpet im Schein-

werferlicht und unter den Blicken der Ka-meras

unkompliziertes Networking mit heutigen und künftigen Führungskräften

Gewinnsummen für Studierenden-TeamsBühler AG und Leica Geosystems überrei-chen aus ihrem Sponsoringbetrag für die beiden Gewinnerteams je CHF 6’000.–Bauwerk Group und Tagblatt Medien für die 2. Rangierten je CHF 3’000.– und für die 3. Rangierten je CHF 2’000.–.

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Page 11: Broschüre Praxisprojekte 2013

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D i e C e l e b r a t i o n d e s W T T Y O U N G L E A D E R A W A R D

Das Festreferat

Monika Ribar, lic. oec. HSGbis Mai 2013 President und CEO Panal-pina, diverse Verwaltungsratsmandate, Top50-Managerin weltweit

Monika Ribar wurde von «Financial Times» und «Fortune Magazine» zu den 50 ein-flussreichsten Geschäftsfrauen der Welt ge-wählt. Von Oktober 2006 bis Mai 2013 war sie Konzernchefin und CEO des weltweit viertgrössten Logistikkonzerns Panalpina und damit Vorgesetzte von 15’200 Ange-stellten. Die Toggenburgerin hat Panalpina radikal umgebaut – in stürmischen Zeiten für die ganze Logistik-Branche – und Lea-dership bewiesen. Monika Ribar spricht am WTT YOUNG LEADER AWARD zum Thema: «Leadership heute»

Mehr dazu am WTT YOUNG LEADER AWARD oder auf www.fhsg.ch/praxisprojekte

Monika Ribar, Top50-Managerin weltweit

Programm WTT YOUNG LEADER AWARD am 23. September 2013

17.00 UhrBegrüssungs-ApéroEintreffen der Gäste auf dem Blue Carpet; sponsored by Hypo Bank St.Gallen

17.30 UhrBegrüssungenProf. Dr. Sebastian Wörwag, Rektor FHS St.GallenRegierungsrätin Marianne Koller-Bohl, Kanton Appenzell Ausserrhoden

ModerationProf. Peter Müller, Leiter Wissenstransfer WTT-FHS, FHS St.Gallen

17.45 UhrAward-ReferatMonika Ribar, bis Mai 2013 President und CEO Panalpina, diverse Verwaltungsratsmandate

Thema:«Leadership heute»

18.20 UhrPreisverleihung WTT YOUNG LEADER AWARD 2013 in MarktforschungClip-Show zu NominiertenEhrungPodiumPreissponsor 1. Rang Bühler AG, Christoph Oswald, Head of Corporate Human Resources, Mitglied der erweiterten KonzernleitungPreissponsor 2./3. Rang: Bauwerk Parkett AG, Klaus Brammertz, CEO

18.50 UhrPreisverleihung WTT YOUNG LEADER AWARD 2013 in ManagementkonzeptionClip-Show zu NominiertenEhrungPodiumPreissponsor 1. Rang: Leica Geosystems AG, Thomas Harring, COO/CFOPreissponsor 2./3. Rang: Tagblatt Medien, Daniel Ehrat, Gesamtleiter

19.20 UhrSchlusswortRegierungsrat Benedikt Würth, Kanton St.Gallen

19.30 UhrAward-Buffetmit Live-Musik von Diwan Homejazz

21.30 UhrBlue-Light-Stagemit Live-Konzert von Superjam

Besuchen Sie uns auch auf www.fhsg.ch/praxisprojekte

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Nominierte Praxisprojekt-TeamsWTT YOUNG LEADER AWARD 2013 in Marktforschung

Die nominierten Praxisprojekte sind alphabetisch nach der Kundschaft aufgeführt. Auf www.fhsg.ch/praxisprojekte sind die PR-Berichte der Nominierten publiziert.

Multinationale Markt- und Wettbewerbsanalyse für ein CMSchrisign gmbh – web management, WeinfeldenChristoph Lanter, Geschäftsführer

Beleuchtung des Marktes für UrinalanlagenGeberit Vertriebs AG, JonaStefan Zoller, Produktmanager

Prolux 2.0 – Neupositionierung im Schweizer HeizkörpermarktHeizkörper Prolux AG, FrasnachtLuigi Di Cola, Geschäftsführer

FHS St.GallenThomas Candrian, Sagogn, ProjektleiterPhilip Baumgartner, St.GallenPirmin Blumenthal, SaxRemo Cotrotzo, GoldachMichael Eggenschwiler, ArneggBettina Eugster, GossauPatrick Helbling, FlawilFHS-Coach: Prof. Peter Müller

FHS St.GallenPascal Lustenberger, Pfäffikon, ProjektleiterCédric Freivogel, St.GallenAnes Prasovic, EschenbachPishtar Salihu, St.GallenFHS-Coach: Daniel Steiner

FHS St.Gallen Michael Stieger, St.Gallen, ProjektleiterNico Rhyner, NiederhelfenschwilPeter Sevinc, FlawilStephanie Sonderegger, HefenhofenFHS-Coach: Dr. Marco Gehrig

Page 13: Broschüre Praxisprojekte 2013

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Nominierte Praxisprojekt-TeamsWTT YOUNG LEADER AWARD 2013 in Managementkonzeption

Die nominierten Praxisprojekte sind alphabetisch nach der Kundschaft aufgeführt. Auf www.fhsg.ch/praxisprojekte sind die PR-Berichte der Nominierten publiziert.

Bewertung der Herstellkosten von homöopathischen HeilmittelnREGENA AG, TägerwilenDr. Manfred Scheuerle, Technischer Betriebs-leiter

FHS St.Gallen Michael Kast, Widnau, ProjektleiterJonathan Homburger, EgnachMarina Juenger, GossauIsabelle Kornmaier, Müllheim DorfFHS-Coach: Prof. Dr. Marcus Hauser

Pioniere der Nutzung grüner Energie in der ländlichen BodenseeregionGemeindeverwaltung Häggenschwil, HäggenschwilHans-Peter Eisenring, Gemeindepräsident

FHS St.GallenMijo Prljevic, St.Gallen, ProjektleiterSandi Bosnic, WittenbachPhilipp Degasperi, MörschwilAndreas Fraefel, St.GallenKenan Helac, St.GallenFHS-Coach: Prof. Dr. Lukas Schmid

Frühindikatoren & KPI – Die Brücke zwischen Mitarbeitenden und Konzern-leitendenParm AG, St.GallenEduard Pfister, CEO

FHS St.Gallen Benjamin Dudler, Wil, ProjektleiterManuel Danzeisen, DegersheimMartina Niedermann, NiederglattPhilippe Willi, St.GallenFHS-Coach: Prof. Andreas Löhrer

Page 14: Broschüre Praxisprojekte 2013

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W a s s a g t d i e J u r y d e s W T T Y O U N G L E A D E R A W A R D z u m T h e m a « L e a d e r s h i p » ?

Klaus Brammertz, Dipl. kfm.CEOBauwerk Group, St.MargrethenPreissponsor 2./3. Rang Marktforschung

«Modernes Leadership komplettiert die bis-lang massgebenden Fähigkeiten des Zuhö-rens, situativen und verantwortlichen Delegie-rens und die Vorbildfunktion um die neuen Fähigkeiten unserer vernetzten Welt. Dazu ge-hören ständige Erreichbarkeit, Ansprechbar-keit und der zunehmend digitale Kontakt.»

Daniel EhratBetriebsökonom HWV/FH, eMBAGesamtleiterTagblatt Medien, St.GallenPreissponsor 2./3. Rang Management-konzeption

«Leadership ist für mich sehr stark mit den Begriffen Authentizität, Vorbild, Trans-parenz, Entscheidungs- und Motivations fä-higkeit verknüpft. Vor allem in Zeiten der schnellen Veränderungen und in schwieri-gen Geschäftsphasen zeigt sich, wie wich-tig Leadership ist und wer entsprechende Fähigkeiten besitzt.»

Thomas Harring, Dipl. kfm. techn. COO/CFOLeica Geosystems AG, HeerbruggPreissponsor 1. Rang Management-konzeption

«Leadership ist die wichtigste Führungsei-genschaft. Mitarbeiter zielorientiert zu füh-ren und damit Unternehmen zu lenken, ist eine Kunst, die zu einem gewissen Grad erlernt werden kann. Die Studierenden der FHS bringen das notwendige Rüstzeug mit, um in ihrem Berufsleben sich die notwen-digen Führungseigenschaften zu erwerben. Gerade beim WTT YLA zeigt sich, dass die Studierenden führungsorientiert herausra-gende Leistungen erbringen.»

Prof. Dr. Sibylle Minder-HochreutenerLeiterin Fachbereich WirtschaftFHS St.Gallen

«Von Leadern wird ein breites Repertoire an Kompetenzen erwartet. Fachwissen ist eine wichtige Grundvoraussetzung. Fähig-keiten, Ziele umzusetzen, Personen, Orga-nisationen oder Projekte überzeugend zu

führen, sind weitere Facetten von Leader-ship. Ich freue mich, dass die Praxisprojekte innerhalb des Betriebsökonomiestudiums an der FHS St.Gallen einen wichtigen Bei-trag zur Reifung künftiger Führungskräfte leisten.»

Christof OswaldHead of Corporate Human Resources, Mitglied der erw. KonzernleitungBühler AG, UzwilPreissponsor 1. Rang Marktforschung

«Wer die Fähigkeit hat, vorbildlich zu wir-ken, Leute mit verständlichen Zielen zu for-dern, mit gemeinsamen Erfolgen zu begeis-tern und dabei immer die Bereitschaft zeigt, täglich dazuzulernen, hat beste Vorausset-zungen, sich als Führungspersönlichkeit zu etablieren.»

Page 15: Broschüre Praxisprojekte 2013

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Juryreglement für WTT YOUNG LEADER AWARD

Die siebenköpfige Jury evaluiert die bes-ten Praxisprojekte aus den Kategorien Marktforschung und Managementkon-zeption.

Die Jury zur Evaluation der Nominierten und der Gewinner des WTT YOUNG LEA- DER AWARD setzt sich aus Wirtschafts-führern, Wirtschaftsexperten sowie Bil-dungs- und Lehrexperten zusammen.Die Wirtschaftsführer sind mit ihren Un- ternehmen zugleich Preissponsoren. Die Wirtschaftsexperten zeichnen sich durch besondere Fachkompetenz, Erfah-rung und Honorationen im Leadership und / oder in der Wirtschaftsberatung aus. Die Bildungs- und Lehrexperten zeichnen sich durch besondere Fachkompetenzen, Erfahrungen und Honorationen im Bil-dungssektor aus und / oder sind tragende Wissensträger des Praxisprojekt-Modells der FHS St.Gallen.

Die Mitglieder der Jury entscheiden unab- hängig und neutral nach zwei vordefinier-ten Beurteilungskriterien.

Das gesamte Jury-Reglement ist einseh-bar auf www.fhsg.ch/praxisprojekte

Die Beurteilungskriterien der Jury

1. Analytische und konzeptionelle Substanz:

a) Ist-Analyse: methodisch, exakt, fun-diert, auftragsgerecht

b) Interpretation der Ist-Analyse: logisch, nachvollziehbar, argumentiert

c) Konzeptentwicklung: zielorientiert, aus Ist-Analyse abgeleitet, methodisch ba-siert, argumentiert

d Schlussfolgerungen und Umsetzungs-planung: fundiert, in auftragsadäquater Breite und Tiefe, plausibel geplant

2. Werthaltigkeit und Erfolgs- potenzial für die Praxis:

a) Gewinnung neuer und gehaltvoller Ergebnisse

b) Grad der direkten Anwendbarkeit in der Praxis

c) Budgetorientierte Lösungend) Zielerreichungsgrad mit Blick auf die

Projektziele.

Bruno Räss, lic. oec. HSGPartnerPwC St.GallenCelebration Sponsor

«Leadership ist nicht nur Führungsqualifi-kation. Leadership ist die Fähigkeit, kreative Lösungen zu finden, andere zu inspirieren und strategische Weitsicht zu beweisen. All dies bringen die Studierenden der FHS St.Gallen als potenzielle Mitarbeiter von PwC mit. Deshalb sind wir stolzer Sponsor des WTT YOUNG LEADER AWARD.»

Prof. Dr. Sebastian WörwagRektorFHS St.Gallen

«Leader entwickeln Visionen und verhel-fen ihnen zum Durchbruch. Darin sind sie anderen ein Vorbild. In Wirtschaft, Politik und Gesellschaft brauchen wir heute mehr denn je Leader.»

Page 16: Broschüre Praxisprojekte 2013

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S p o n s o r i n g p a r t n e r

Preissponsor 1. Rang Preissponsor 2. / 3. Rang

Medienpartner

Community Sponsor

Medienpartner

Invitation Sponsor

Patronatspartner

Preissponsor 1. Rang

Preissponsor 2. / 3. Rang Invitation Sponsor

Patronatspartner

Community Sponsor Community Sponsor

Blue Carpet Sponsor

Kategoriensponsor

Patronatspartner

Celebration Sponsor

Kategoriensponsor

Patronatspartner

Technik Sponsor

Page 17: Broschüre Praxisprojekte 2013

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Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AGDieter WildauerRegionaldirektor Schweiz

«Leadership heute bedeutet für mich u.a., als Füh-rungskraft authentisch und mit gutem Beispiel voran-zugehen, seine Mitarbeiter zur Eigenverantwortung zu ermutigen und damit jeden Mitarbeiter so zu motivie-ren, dass er in seinem Verantwortungsbereich wie ein Unternehmer handelt.»

SwissLifeThomas RechsteinerRegionalleiter Ostschweiz

«Wenn Begeisterung und Leidenschaft auf Mit-arbeitende übertragen wird, entstehen Höchstleis-tungen. Leadership heute ist deshalb für uns die Fähigkeit, das eigene innere Feuer auf andere zu über-tragen – nur was in mir brennt, kann ich in anderen entzünden!»

Schmid-Fehr AGMatthias SchmidGeschäftsleiter

«Leadership in Verbindung mit teamorientiertem Füh-ren ist gerade in der heutigen Zeit von entscheiden-der Bedeutung und damit eine Chance insbesondere für inhabergeführte KMU.»

MetroComm AG/LEADERNatal SchnetzerGeschäftsleiter

«Führung ist heute weit mehr als Kommandieren, Kontrollieren und Korrigieren. Jede Person, egal in welcher Position, hat unterschiedliche Leadership- Fähigkeiten. Für den Erfolg eines Unternehmens ist es entscheidend, diese Stärken entsprechend abzurufen und einzusetzen.»

Huber + Suhner AGPatricia StolzPersonalleiterin

«Führungskräfte stehen in unserer dynamischen Welt-wirtschaft vor grossen Herausforderungen. Es braucht starke Persönlichkeiten, die unternehmerisch denken und handeln. Ethische Aspekte wie Vertrauen, Re-spekt und Verantwortung sollten dennoch eine zent-rale Rolle spielen.»

Hotel Hof WeissbadChristian Lienhard-ZügerDirektor

«Führen heisst für mich Mana gement by Love: – Mehr Erfolg durch Menschlichkeit– Abkehr von der Kader-Disziplin– Natürliche Autorität statt Macht – Partizipation statt Repression– Produktivität durch Vertrauen– Vorleben statt Regieren– Unternehmertum statt Arbeitnehmertum»

AFG Arbonia-Forster-Holding AGFelix BodmerChief Financial Officer (CFO)

«Das altbewährte Prinzip gilt unverändert: Fordern und Fördern. Den Mitarbeiter gemäss seiner Fähig-keiten einsetzen und dort fördern. Keiner kann alles können. Aber das vorhandene Können richtig einset-zen – das ist die Kunst.»

Amt für Wirtschaft SGBeat UlrichLeiter Standortförderung

«Ich wünsche den Young Leaders genug Mut, Ver-antwortung zu übernehmen, und genug Fairness bei der Umsetzung der Entscheide. Unsere St.Gallen-Bo-densee-Area bietet das inspirierende Umfeld und tolle Arbeitsplätze dazu.»

Amt für Wirtschaft ARKarin JungAmtsleiterin

«Die Studierenden sind unse re Führungskräfte von morgen. Das Amt für Wirtschaft Appenzell Ausserrho-den freut sich, auch in diesem Jahr wieder gemein-sam mit den heutigen und künftigen Führungskräf-ten die Leistungen und Ergebnisse der Praxisprojekte zu feiern.»

scandola – light – audio – mediaMarco ScandolaGeschäftsführer«Gutes Leadership heisst das Fingerspitzengefühl zu haben,

Mitarbeiter so einzusetzen und so zu motivieren, dass sie im und als Team Höchstleistungen erbringen können.»

IHK St.Gallen-AppenzellDr. Kurt WeigeltDirektor

«Vor rund 2’300 Jahren hat ein chinesischer Philo-soph beschrieben, was ein erfolgreicher Leader ist: Einer, der Gemeinschaft bilden kann. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Im Gegenteil. In turbulenten Zeiten, in denen traditionelle Bindungen an Bedeutung verlieren, wird echte Leadership immer wichtiger. Er-folgreich ist, wer es versteht, Gruppen von Menschen zu-sammenzubringen, um etwas Gemeinsames zu Stande zu bringen.»

Wirtschaft Region St.GallenDr. Leodegar KaufmannPräsident

«Leadership heute bedeutet unternehmerisches Den-ken und Handeln im Wirtschaftsalltag zielgerichtet, konsequent und zeitgerecht umzusetzen. In ihren Pra-xisprojekten erfahren auch die Studierenden, dass ihre Ergebnisse nur dann zu Erfolgen führen, wenn Füh-rungspersönlichkeiten die Erkenntnisse aufnehmen, die notwendigen Entscheide fällen und Massnahmen umsetzen. Leadership leben heisst prüfen, entschei-den, konsequent umsetzen!»

Gewerbe Stadt St.GallenDaniel RietmannPräsident

«Gerade auch das Gewerbe braucht für eine erfolg-reiche Zukunft starke Führungskräfte. Eine Unterstüt-zung des WTT YOUNG LEADER AWARD durch den Gewerbeverband der Stadt St.Gallen liegt somit auf der Hand und soll den Kontakt zu jungen Führungs-persönlichkeiten fördern.»

IHK ThurgauPeter MaagDirektor

«Erfolgreiche Führung baut auf Vertrauen und Wertschätzung auf. Auch eine gesunde Bodenhaf-tung kann den Führungskräften nicht schaden.»

W a s s a g e n u n s e r e P a r t n e r z u m T h e m a « L e a d e r s h i p » ?

Page 18: Broschüre Praxisprojekte 2013

14

Praxisprojekte

PPR1

U n t e r n e h m e n s a n a l y s e

Page 19: Broschüre Praxisprojekte 2013

15

K u n d s c h a f t

Auf den folgenden Seiten werden zwei PR-Berichte dieser Praxisprojekte publiziert.

Bossart und Kuhn AG, Flawil

buob Kühlmöbel AG, Rorschach

Eberle Bäckerei, Wil SG

Edelweiss Fenster AG, Wil SG

Fenster Schär, Wil SG

freicom ag St.Gallen, St.Gallen

Fust Schreinerei, Wil SG

Gipserunternehmer-Verband Ostschweiz GVO, Oberbüren

Lehrbetriebsverbund SG / AI / AR, St.Gallen

M. Mazenauer AG, Appenzell

Nuga Elements AG, Rebstein

Pronto-Reinigung AG, St.Gallen

Ruf Design AG, St.Gallen

Schreinerei Bock AG, Mörschwil

Star-Ciné AG – Cinewil, Wil SG

WAGA Spenglertechnik AG, Sirnach

Walter Zoo AG Gossau, Gossau SG

Wohlgensinger AG, Mosnang

Zeuch AG, Gossau SG

Page 20: Broschüre Praxisprojekte 2013

Unternehmensanalyse zur Weiterentwicklung des JungunternehmensPraxisprojekt Unternehmensanalyse für die Edelweiss Fenster AG

FHO Fachhochschule Ostschweiz

www.fhsg.ch/praxisprojekte

Page 21: Broschüre Praxisprojekte 2013

Edelweiss Fenster AGDie Edelweiss Fenster AG wurde 2010 mit Hauptsitz in Wil SG gegründet und hat sich auf den Verkauf und die Montage von Fens-tern, Haustüren, Schiebetüren sowie Fenster-läden spezialisiert. Dabei spielen die Fenster und Schiebetüren mit einem Umsatzanteil von 85 % eine entscheidende Rolle. Das Unterneh-men konnte in den letzten zwei Jahren ein star-kes Wachstum verzeichnen und kontinuierlich neue Kunden gewinnen sowie neue Mitarbei-tende einstellen.

MethodikDie erarbeitete Situations- und Ausblickana-lyse dienten als Grundlage für das Erstellen ei-ner SWOT-Matrix. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden anschliessend dazu ver-wendet, optionale strategische Stossrichtun-gen abzuleiten.

Das Projektteam bezog die benötigten Daten aus der Primär- sowie der Sekundärforschung. Einerseits wurden 30 bestehende Kunden der Edelweiss Fenster AG über Angebot, Service, Erwartungen und Zufriedenheit befragt. Ande-

rerseits hat die Projektgruppe ein Mystery Shopping bei den wichtigsten drei Konkurren-ten und gleichzeitig bei der Edelweiss Fenster AG selbst durchgeführt.

ErgebnisseDie Unternehmensanalyse zeigte, dass die Strukturen und Prozesse der Edelweiss Fenster AG flexibel und schlank sind. Dadurch kann das Unternehmen schnell und individuell auf Kundenbedürfnisse eingehen. Zudem verfügt die Edelweiss Fenster AG mit ihrer Dienstleis-tung Edelblitz (Lieferung innerhalb von 8 Ta-gen) über ein einzigartiges Angebot am Markt. Ausserdem ergab die Kundenbefragung eine äusserst erfreuliche Wiederempfehlungsrate von 97 %. Als Risiko wird der intensive Wett-bewerb in der Fenster-Branche angesehen.Die folgenden strategischen Stossrichtungen haben sich aus der intensiven Analyse aller Daten ergeben: Swissness mit eigener Produk-tion in der Schweiz, Integration der Montage, eine Wachstumsstrategie mit dem Fokus auf Immobilienverwaltungen sowie eine gezielte Förderung des Wiederverkaufs.

KundschaftEdelweiss Fenster AG, Wil SGWalter Koller, GeschäftsführerDominik Manser, Mitglied der Geschäftsleitungwww.edelweissfenster.ch

Für unser Unternehmen war es sehr interessant, die Fir-menphilosophie von jungen Fachleuten durchleuchten zu lassen. Die wertvollen Analy-sen und Resultate unterstüt-

zen unsere Entscheidungsprozesse für die Zukunft. Mit ihrem grossen Ehrgeiz und ih-rer Motivation hat sich die Projektgruppe schnell zurechtgefunden bei uns. Besten Dank.

Coach FHS St.GallenClaudia Brönimann, Betriebsökonomin FH

Dem Team ist durch sein sys-tematisches Vorgehen eine hieb- und stichfeste Analyse gelungen. Gleichzeitig über-zeugen die kreativen und um-setzungsorientierten Emp-

fehlungen. Hervorzuheben ist das sehr aufschlussreiche Mystery Shopping bei Fensterunternehmen in der Region, das der Edelweiss Fenster AG wertvolle Ergebnisse liefert.

ProjektteamKevin Clavien, Appenzell AI, ProjektleiterPascal Lustenberger, Pfäffikon ZHAnes Prasovic, Eschenbach SGPhilipp Rüegg, Gommiswald SG

Unternehmensanalyse zur Weiterentwicklung des JungunternehmensDie Edelweiss Fenster AG hat in der noch jungen Unternehmensgeschichte bereits einen Umsatz von mehreren Millionen Schweizer Franken erwirtschaftet und beschäftigt aktuell 15 Mitarbeitende. Die Geschäftsleitung des Unternehmens möchte nun eine unabhängige, externe Meinung einholen, mit welcher die Theorie und die Praxis verbunden werden sollen.

17

Zukünftige Erfolgsfaktoren

Erfolgsfaktoren im Schweizer Markt für Fenster & Türen

Termintreue Produktqualität Swissness

Grössenvorteile Lieferzeiten

2013

Page 22: Broschüre Praxisprojekte 2013

UnternehmensanalysePraxisprojekt Unternehmensanalyse für die Fust AG

FHO Fachhochschule Ostschweiz

www.fhsg.ch/praxisprojekte

Page 23: Broschüre Praxisprojekte 2013

Fust AGInnovation, Design, Qualität und Massarbeit – diese Werte will die Schreinerei Fust repräsen-tieren. Seit dem Gründungsjahr 1997 verzeich-net die Fust AG ein stetiges Wachstum, sodass mittlerweile rund 60 Mitarbeitende im Betrieb tätig sind. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Betrieb zum Gesamtanbieter rund um die Einrichtung. Die Schreinerei bietet unter ande-rem Küchen, Bäder, Möbel, Türen und Schrank-systeme an. Der Dienstleistungsumfang reicht von der Beratung bis zur Montage.

MethodikEine Kundenzufriedenheitsanalyse und eine externe Sicht auf den Betrieb waren für die Fust AG die ausschlaggebenden Punkte, eine Unternehmensanalyse in Auftrag zu geben. Ziele waren dabei die Darstellung der Stärken und Schwächen des Betriebs sowie das Erar-beiten von strategischen Stossrichtungen. Die Daten für die Unternehmensanalyse stammen aus Primärforschung (vorwiegend Interviews mit M. Fust, Kundenzufriedenheitsanalyse) so-wie Sekundärrecherchen (Internetseiten u. a.). Weiter führte die Projektgruppe eine telefoni-sche Kundenzufriedenheitsanalyse durch.

ErgebnisseDie Gruppe Studierender der Fachhochschule St.Gallen erstellte im Rahmen eines Praxispro-jektes eine Unternehmensanalyse. Die durch-geführte Kundenzufriedenheitsanalyse zeigt, dass die Kundschaft vor allem die Beratung, Qualität der Produkte und Massarbeit der Fust AG schätzt. Mit einer sehr hohen Gesamt-zufriedenheit erreicht das Unternehmen ein äusserst positives Ergebnis und profitiert von Kunden, die ihre guten Erfahrungen weiterge-ben. Ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis be-stätigt die Strategie der Qualitätsführerschaft im entsprechenden Preissegment. Der persön-liche Kontakt, die hohe Qualität und die Mög-lichkeit, alles rund um die Einrichtung von ei-nem Anbieter zu beziehen, sind heutzutage von grosser Bedeutung. Um künftigen Erfolg zu sichern und auszu-bauen, empfiehlt die Projektgruppe, sich am Markt klar als Massschreinerei mit Fokus auf die genannten Kernkompetenzen zu positio-nieren.

KundschaftFust AG, Wil SGMarkus Fust , Geschäftsführerwww.fustwil.ch

Die Unternehmensanalyse ist der Hammer. Der berühmte «Blick von aussen» bringt uns grossen Nutzen. So set-zen wir wichtige Erkennt-nisse aus der Kundenzufrie-

denheitsanalyse bereits erfolgreich um. Die ehrgeizigen Studierenden handelten äus-serst engagiert und stets mit Herz und Ver-stand.

Coach FHS St.GallenMario Stark, lic. phil. I

Ich war beeindruckt vom En gagement und der Fach-kenntnis des Teams. Die Er-kenntnisse aus der Situations- und Ausblickanalyse wurden in der effizient durchgeführ-

ten Kundenzufriedenheitsanalyse bestätigt und vertieft. Daraus liessen sich umsetz-bare strategische Alternativen entwickeln und eine klare Empfehlung aussprechen.

ProjektteamClemens Ulbrich, St.Gallen, Projektleiter Aline Margreiter, AppenzellMelinda Koster, WeissbadCédric Büsser, MaseltrangenJonas Hofmann, St.Gallen

Unternehmensanalyse für Fust AG Wie zufrieden sind eigentlich meine Kunden? Diese Frage bewog Geschäftsführer und -inhaber Markus Fust dazu, die Projektarbeit in Auftrag zu geben. Dabei wurden sowohl die aktuelle und die künftige Situation der Fust AG als auch Stärken und Schwächen aus Kundensicht dargestellt, um einen strategischen Vorschlag abzuleiten.

19

FustAG

Kostenführerschaft

Qualitätsführerschaft

Möbelhaus

Massschreinerei

2013

Page 24: Broschüre Praxisprojekte 2013

Praxisprojekte

PPR2, PPBB, JMCFE, CPIN

Abraxas Informatik AG, St.GallenMobile Revolution – Service Public der nächsten Generation

Abraxas Informatik AG, St.GallenIntegration statt Revolution: Eintrittsmarkt für ECM.ip

Appenzeller Kantonalbank, AppenzellUnternehmensanalyse und Social Media-Marktforschungs-studie für die Appenzeller Kantonalbank

Bühler Plymouth, USAAnalysis of Spare & Wear Parts in the US Grain Milling, Feed and Oil Industry

chrisign gmbh, webdesign & consulting, WeinfeldenUnternehmensanalyse und multinationale Markt- und Wettbewerbsanalyse für ein CMS

EgoKiefer AG, AltstättenWeiterentwicklung Panel – Mit Fachbetrieben zum Durchblick

FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissen-schaften, St.GallenIn die Zukunft investieren, Pflege studieren!Bekanntheits- und Imageanalyse für den Bachelor in Pflege FHO

FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissen-schaften, St.GallenMarket Analysis of the Partner Network of FHS St.Gallen

FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissen-schaften, St.GallenVom gewachsenen Intranet von gestern zum gestalteten Intranet von morgen

Forster Rohr- & Profiltechnik AG, ArbonErforschung der Kundenzufriedenheit für einen Ostschweizer Profilsystemhersteller

Geberit Vertriebs AG, JonaBeleuchtung des Marktes für Urinalanlagen

M a r k t f o r s c h u n g

20

Page 25: Broschüre Praxisprojekte 2013

K u n d s c h a f t

Auf den folgenden Seiten werden hauptsächlich die für den WTT YOUNG LEADER AWARD nominierten Praxisprojekte mit ihrem PR-Bericht publiziert

Heizkörper Prolux AG, ArbonProlux 2.0 – Neupositionierung im Schweizer Heizkörpermarkt

Herbamed AG, BühlerMarket Analysis for Circuvin in the United States

Infover AG, Wil SGSAP-basierte Fallbearbeitung für die Polizei – Zukunftsmodell oder Utopie?

INNOSourcing GmbH, SirnachUnternehmensanalyse und Erforschung des Schweizer Beschaffungsmarkts für die INNOSourcing GmbH

Jonas Frei, WidnauCoffee to go – wherever you go

Krüger + Co. AG, DegersheimAnalyse der Kundenbedürfnisse – heute und morgen

Kunststoffwerk AG, Buchs SGVom technisch- zum marktgetriebenen Unternehmen Vorstoss in neue strategische Geschäftsfelder

Listemann AG, EschenEntscheidungsgrundlage für eine strategische Neu-orientierung der Listemann AG am Standort Eschen

LRS Engineering AG, FrauenfeldIngenieurdienstleistungen im Maschinenbau – Neue Möglichkeiten durch neue Märkte

Migros Genossenschaft Zürich, ZürichMainstream statt Vielfalt im Sprachangebot

Markus Neukom, St.GallenMarket analysis of a career development program for students in Europe

Nuga Elements AG, RebsteinRaffinierte Bauteile und Baugruppen suchen ihre ideale Kundschaft

Online Consulting AG, Wil SGRight to Market – After Sales Solutions der Online Group in Deutschland

PrintPlus AG, DiepoldsauDie virtuelle Welt im Printmarkt – Kommunikation zwischen Druckereien und Endkunden

REWaG Feinmechanik AG, WaldkirchChance für Schweizer Präzisionsfeinmechanik in Süddeutsch-land – eine Branchenanalyse

Sawa Pumpentechnik AG, DegersheimEine Marktforschung und Unternehmensanalyse

Schenker Storen AG, SchönenwerdFrench Market Analysis, Shutters and Terrace Roofs

SFS intec AG FasteningSystems, HeerbruggFasteningSystems – befestigt in die Zukunft Stadtverwaltung Zürich – Schul- und Sportdeparte-ment, ZüricheMedienkompetenzen in Zürcher Lebenssituationen

Stiftung Battenberg, Biel BEVom Non-Profit-Unternehmen zum einzigartigen Low-Profit-Unternehmen

SV (Schweiz) AG, DübendorfMitarbeitende finden, Mitarbeitende binden – worauf kommt es an? VRSG Verwaltungsrechenzentrum AG, St.GallenScanning der Steuerlandschaft Schweiz – Eine Reise durch Bits und Bytes

Robin Wattinger, Hong KongAnalysis and recommendations for luxury European inbound travels for Asian customers

World Academy Schweiz, WolfhaldenAnalysis of intercultural education for intercultural trainers in the USA and Germany

Züger Frischkäse AG, OberbürenCustomer Focus – der Schlüssel zum Erfolg

Züger Frischkäse AG, OberbürenFrisch, innovativ, schweizerisch?

21

Page 26: Broschüre Praxisprojekte 2013

22

Beleuchtung des Marktes für UrinalanlagenPraxisprojekt Marktforschung für die Geberit Vertriebs AG

FHO Fachhochschule Ostschweiz

www.fhsg.ch/praxisprojekte

nominated

Page 27: Broschüre Praxisprojekte 2013

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Geberit Vertriebs AG Die Geberit Gruppe ist der europäische Markt-leader im Bereich Sanitärtechnik und global ausgerichtet. Die Gruppe ist in über 41 Län-dern mit Vertretungen aktiv und produziert in 7 verschiedenen Ländern an 16 Produktions-standorten. Als Kernmärkte gelten insbeson-dere Deutschland (35.8 % Umsatzanteil), die Schweiz (12.3 %) sowie Italien (9.1 %). Im Jahr 2012 erwirtschaftete der börsenkotierte Konzern einen Umsatz von 2.187 Millionen Schweizer Franken. Es werden weltweit über 6’000 Mitarbeitende beschäftigt.

MethodikDie Projektgruppe führte in einem ersten Schritt eine qualitative Vorstudie mit 15 Exper-ten und Expertinnen durch. Anhand der Er-kenntnisse wurden die relevanten Zielgruppen für eine quantitative Hauptstudie eruiert. Die wichtigsten Zielgruppen waren Architekten und Generalunternehmer sowie Sanitärplaner und Sanitärinstallateure. In der quantitativen Erhebung wurden Befragungen mit 1'500 Sani-tärunternehmen und 1'200 Architekten durch-geführt. Schliesslich erarbeitete die Projekt-gruppe verschiedene Massnahmen.

ErgebnisseAuf Kaufentscheidungen hat der planerische Bereich den höchsten Einfluss. Das entschei-dende Kriterium beim Kauf einer Urinalanlage ist die Geruchlosigkeit. Bei den Kriterien De-sign, Qualität, Servicefreundlichkeit und Ge-ruchlosigkeit schneiden wassergespülte Uri-nale signifikant besser ab als wasserlose Urinale. Dennoch sehen 32 % aller befragten Unternehmen in wasserlosen Urinalen einen Trend. Berechnungen des Teams zeigen, dass der Marktanteil der wasserlosen Urinale in den nächsten zehn Jahren kontinuierlich an-steigen wird. Zudem schneidet Geberit in sämtlichen untersuchten Kriterien am besten ab und geniesst im Markt ein ausgezeichnetes Ansehen.

Für die Erhaltung der Marktführerschaft hat das Team mehrere spezifische Vorschläge erar-beitet. Grosses Potenzial ist in der Kommuni-kationspolitik vorhanden. Weiter wird die Lancierung eines auf die Gastronomie abge-stimmten Urinals empfohlen.

KundschaftGeberit Vertriebs AG, RapperswilStefan Zoller, Produktmanager Beat Aebi, Leiter Marketing und Produktmanagementwww.geberit.ch

Die Erkenntnisse des Projekts dienen der weiteren Markt-bearbeitung. Die Projektgrup- pe hat den Auftrag mehr als erfüllt. Sie arbeitete mit gros-ser Sorgfalt, viel Engagement

und Begeisterung. Präsentation und Schluss-bericht waren auf sehr hohem Niveau. Für Geberit hat sich die Zusammenarbeit mit der FHS einmal mehr ausbezahlt. Vielen Dank.

Coach FHS St.GallenDaniel Steiner, eidg. dipl. Marketingleiter

Das Team verstand es aus-gezeichnet, sich mittels ver-schiedener Experteninterviews in den komplexen Markt ein-zuarbeiten, um dann eine umfassende quan titative Er-

hebung bei verschiedenen Zielgruppen durch-zuführen. Die Schlussprä sentation gehörte inhaltlich und for mal zu den besten, die ich in den letzten Jah ren erlebt habe.

ProjektteamPascal Lustenberger, Pfäffikon ZH ,ProjektleiterCédric Freivogel, St.GallenAnes Prasovic, EschenbachPishta Salihu, St.Gallen

Beleuchtung des Marktes für UrinalanlagenFür die Aufrechterhaltung ihrer Marktführerschaft hat die Geberit Vertriebs AG, Marktleader im Sanitärbereich, der FHS St.Gallen ein Praxisprojekt in Auftrag gegeben. Die Projektgruppe untersuchte den Markt für Urinalanlagen in der Deutschschweiz und gibt der Geberit Vertriebs AG Empfehlungen zum weiteren Vorgehen ab.

2 3 4 5

Design

Preis

Qualität

Servicefreundlichkeit

Montageaufwand

Reinigungsaufwand

Geruchslosigkeit

Wasserverbrauch

schlecht sehr gut

Erfüllungsgrad nach Urinalsystem

2-Komponenten-Urinal

Kompakturinal

wasserloses Urinal

Page 28: Broschüre Praxisprojekte 2013

24

Prolux 2.0 – Neupositionierung im Schweizer HeizkörpermarktPraxisprojekt Marktforschung für die Heizkörper Prolux AG

FHO Fachhochschule Ostschweiz

www.fhsg.ch/praxisprojekte

nominated

Page 29: Broschüre Praxisprojekte 2013

25

Heizkörper Prolux AG Die Prolux ist seit 1999 ein Tochterunterneh-men der AFG Arbonia-Forster-Holding AG. Eine Vielfalt von technisch hoch stehenden, modernen und flexibel einsetzbaren Produk-ten im Bereich Heizkörper, Unterflurkonvek-toren und Fussbodenheizungen liefert das Unternehmen an Heizungsinstallateure. Kom-fort durch gesunde Wärme – das ist die Phi-losophie, mit der Prolux den Grundstein für den Erfolg gelegt hat und der sich das Unter-nehmen heute und in Zukunft verpflichtet fühlt.

MethodikZu Beginn erarbeitete das Projektteam ein Forschungsdesign, das auch als Grundlage für zukünftige Umfragen dienen soll. Die Studie-renden befragten über 500 Heizungsinstalla-teure und -planer schriftlich oder online. Um aussagekräftige Resultate zu erhalten, hat das Projektteam bei den Kunden nachgefasst. In-terviews mit Fachpersonen aus der Branche lieferten zusätzliche wichtige Erkenntnisse. Das Projektteam wertete die erhobenen Daten

aus und leitete daraus optionale strategische Stossrichtungen und Handlungsempfehlungen für Prolux ab.

ErgebnisseAus den gewonnenen Ergebnissen stellte das Projektteam eine Zufriedenheits-Attraktivitäts-Matrix zusammen, um den Beziehungs- und Loyalitätsstatus zu überprüfen. Daraus resul-tiert, dass die Kunden im oberen rechten Feld loyal und «Fans» von Prolux sind. Personen im oberen mittleren Feld ziehen auch andere Lie-feranten in Erwägung. Kritisch ist die Gruppe in der Mitte, weil das Risiko besteht, dass sie zur Konkurrenz abspringt. Die Resultate aus der Kundenbefragung zu Bestell- bzw. Umsatz-volumen dienten der Prolux, um Markt volumen sowie Marktanteile bestimmen zu können.Das Projektteam empfiehlt Sofortmassnahmen, die aus Kundenwünschen resultieren. Zudem haben die Studierenden Wege aufgezeigt, wie Prolux das Produktportfolio entwickeln sowie das Unternehmen neu positionieren kann. Eben-falls gilt es, einen verstärkten Fokus auf die An-liegen und Bedürfnisse der Kundschaft zu legen.

KundschaftHeizkörper Prolux AG, ArbonLuigi Di Cola, Geschäftsführer undMarktbereichsleiter Südwesteuropader Arbonia AG und Heizkorper Prolux AGwww.prolux-ag.ch

Ich habe ein sehr motiviertes Team vorgefunden, das uns eine Top-Arbeit abgeliefert hat. Speziell freut mich, dass die erarbeiteten Massnah-men und Instrumente sofort

um- respektive einsetzbar sind. Ich bin mir sicher, dass die Studierenden damit durch-aus einen Anteil am zukünftigen Erfolg der Prolux für sich verbuchen dürfen.

Coach FHS St.GallenDr. Marco Gehrig

Wie ein bestehender Markt systematisch untersucht werden kann, um zielgerich-tete und auf Fakten beru-hende Massnahmen ablei-ten zu können, haben die

Studierenden in diesem Praxisprojekt er-folgreich bewiesen. Das Projekt ist ein illus-tratives Beispiel für die Verbindung von Theorie und Praxis.

ProjektteamMichael Stieger, St.Gallen, ProjektleiterNico Rhyner, NiederhelfenschwilPeter Sevinc, FlawilStephanie Sonderegger, Hefenhofen

Prolux 2.0 – Neupositionierung im Schweizer HeizkörpermarktDas Unternehmen Prolux möchte sich im Schweizer Heizkörpermarkt neu positionieren und seine Geschäftstätigkeit noch gezielter an den Kundenbedürfnissen ausrichten. Aus diesem Grund hat das Unternehmen eine Markt- und Kundenzufriedenheitsanalyse an Studierende der Fachhochschule St.Gallen in Auftrag gegeben.

sehr zufrieden zufrieden

eher zufriedeneher unzufrieden

unzufriedensehr unzufrieden

gleich attraktiv attraktiver

Attraktivität im Vergleich zur Konkurrenz

Zufr

iede

nhei

t

weniger attraktiv

Page 30: Broschüre Praxisprojekte 2013

26

Multinationale Markt-und Wettbewerbsanalyse für ein CMSPraxisprojekt Unternehmensanalyse und Marktforschung für die chrisign gmbh

FHO Fachhochschule Ostschweiz

www.fhsg.ch/praxisprojekte

nominated

Page 31: Broschüre Praxisprojekte 2013

27

chrisign gmbhDie Webagentur chrisign mit Hauptsitz in Weinfelden und einer Niederlassung in Ham-burg wurde 2001 gegründet und beschäftigt 10 Mitarbeitende. Sie ist spezialisiert auf die Erstellung von Internetauftritten, die auf dem selbst entwickelten Content Management Sys-tem (CMS) admiralCX basieren. Zudem bietet chrisign Beratungen in den Bereichen Search Engine Optimization und Social Media an. Eine hohe Wachstumsrate von 25 % und die Bronzemedaille im Bereich «Business effi-ciency» bei den Best of Swiss Web Awards 2011 zeugen vom grossen Erfolg.

ErgebnisseDas Angebot an Content-Management-Syste-men ist gross: Webagenturen können aus ei-ner Palette von über 160 verschiedenen CMS auswählen und entscheiden sich oft gleich für mehrere. Klare Marktführer sind Wordpress, Joomla! und TYPO3, mit einem Marktanteil von 50 %. Entsprechend anspruchsvoll ist es, ein neues CMS zu lancieren. Die Frage, ob Webagenturen dennoch Interesse am CMS admiralCX haben, war Gegenstand eines Pra-xisprojekts der FHS St.Gallen. Und ob! Fast 70% der befragten Webagenturen und 40 % der Endbenutzenden sind am admiralCX inte-ressiert. Die entscheidenden Kriterien sind «geringer Lernaufwand für die Endkundinnen und Endkunden» und «geringer Wartungs-aufwand». chrisign verfügt über sehr gute

Verkäufer und hohes technisches Know-how, beides wichtige Voraussetzungen im schnel l -lebigen IT-Markt.

Mittel gegen VolatilitätAusgangspunkt des Praxisprojekts waren die sehr starken saisonalen Schwankungen des Websitemarkts. chrisign möchte diesen durch eine neue Produktlinie entgegenwirken. Damit sollen planbare Erträge gesichert und ein wei-teres Wachstum ermöglicht werden. Hauptziel des Praxisprojekts war es, ein Geschäftskon-zept zu entwickeln und die Erfolgsfaktoren für den Markteintritt zu bestimmen. Fünf MarktanalysenAusgehend von der Situationsanalyse hat das Projektteam den CMS-Markt und die Konkur-renten genau erforscht. Nach der Vorselektion wurden mit einer breit angelegten Marktfor-schung zwei Geschäftskonzepte geprüft. Durch Onlinebefragungen von 6’677 KMU, 444 Webagenturen und einer Telefonbefra-gung von 62 Webagenturen liess sich ein klar favorisiertes Geschäftskonzept bestimmen.

AusblickBasierend auf den Forschungsergebnissen und einer detaillierten Absatzanalyse empfiehlt das Projektteam einen raschen Markteintritt mit der neuen Produktlinie CMS-ReSell, die den Vertrieb von admiralCX direkt über Webagen-turen vorsieht.

Kundschaftchrisign gmbh, WeinfeldenChristoph Lanter, Geschäftsführerwww.chrisign.ch

Das Projektteam arbeitete sehr professionell mit gros-sem Einsatz und kreativen Ideen. Die Ergebnisse bieten eine umfassende Analyse aus verschiedenen Perspek-

tiven. Klare Handlungsempfehlungen sowie Excel-basierte Management Cockpits sind das Fundament bei der Einführung der neuen Produktlinie. Ein Projekt mit echtem Mehrwert!

Coach FHS St.GallenProf. Peter Müller

Eine kaum je gesehene Leis-tungsbereitschaft zeichnet dieses Team aus. Es hat bei-spielsweise mit einem selbst programmierten Tool den CMS-Markt in der Schweiz

und in Deutschland exakt recherchiert und analysiert. Diese Daten verdienten den Ein-gang in die Fachmedien. Die entwickelten Geschäftskonzepte basieren auf Businessplä-nen mit differenzierter Vollkostenrechnung.

ProjektteamThomas Candrian, Sagogn, ProjektleiterPirmin Blumenthal, Vella GR, VizeprojektleiterPhilip Baumgartner, St.GallenRemo Cotrotzo, GoldachMichael Eggenschwiler, ArneggBettina Eugster, GossauPatrick Helbling, Flawil

Multinationale Markt- und Wettbewerbsanalyse für ein CMS

Open-Source

Open-Source

Page 32: Broschüre Praxisprojekte 2013

28

Erforschung des Schweizer BeschaffungsmarktsPraxisprojekt Unternehmensanalyse und Marktforschung für die INNOSourcing GmbH

FHO Fachhochschule Ostschweiz

www.fhsg.ch/praxisprojekte

prenominated

Page 33: Broschüre Praxisprojekte 2013

29

INNOSourcing GmbHHöhere Effizienz durch ein schweizweit einma-liges Geschäftskonzept: Dies bietet die 1998 gegründete INNOSourcing GmbH. Die Ge-schäftstätigkeiten konzentrieren sich auf das unternehmens- und netzwerkübergreifende Bündeln von Beschaffungsvolumen indirekter Materialien und Dienstleistungen. Durch stra-tegische Einkaufskooperationen werden auf-grund der gebündelten Volumen nachhaltige Kosteneinsparungen erzielt. Die in Beschaf-fungsnetzwerken organisierten Kunden sind namhafte Grossunternehmen, hauptsächlich aus dem deutschsprachigen Industriesektor.

ErgebnisseIn der Westschweiz haben über achtzig Gross-unternehmen reges Interesse an einer Zusam-menarbeit mit der INNOSourcing GmbH be-kundet. Mit diesem zentralen Ergebnis aus der quantitativen B2B-Umfrage, Erkenntnissen aus Analysen bestehender Strukturen, rechtlichen Abklärungen mit der WEKO sowie qualitativen Interviews zur Westschweizer Mentalität konnte eine Studierendengruppe der Fach-hochschule St.Gallen vier wichtige Handlungs-felder eruieren. Der detaillierte Business-Plan und drei weitere Massnahmenpakete zeigen der INNOSourcing GmbH die notwendigen Vorkehrungen für eine erfolgreiche Bearbei-tung des Westschweizer Marktes auf. Durch

diese Expansion in die Romandie lässt sich ein für die Unternehmensentwicklung nachhalti-ges Wachstum erzielen.

Expansion in die Romandie Die Tätigkeiten der INNOSourcing GmbH kon-zentrieren sich vorwiegend auf die deutsch-sprachige Schweiz. Mit einer primären Markt-forschung haben die Studierenden mögliche Neukunden im französischsprachigen Markt eruiert. Zudem liessen sich geeignete Formen für neue Beschaffungsnetzwerke und Integra-tionsmöglichkeiten in bestehende Netzwerke aufzeigen. Drei Arbeitspakete liefern konkrete und realisierbare Massnahmen für eine erfolg-reiche Umsetzung der Projektziele: die Situa-tions- und Ausblicksanalyse, die SWOT-Ana-lyse und diverse Marktforschungstätigkeiten.

Detaillierter Business-PlanAuf Empfehlung der Projektgruppe hat die INNO Sourcing GmbH bereits erste Massnah-men umgesetzt – z. B. die Einstellung eines französischsprechenden Mitarbeiters, die Über-arbeitung der Firmenpräsentation und die Auf-schaltung einer neuen Homepage in vier Spra-chen. So hat sie die Basis für die geplante Expansion in die Romandie gelegt. Um die Zu-kunft nachhaltig erfolgreich zu gestalten, emp-fiehlt die Projektgruppe das konkrete Vorgehen gemäss dem erarbeiteten Business-Plan.

KundschaftINNOSourcing GmbH, SirnachHansruedi Blickenstorfer, Geschäftsführerwww.innosourcing.ch

Ich bin von der professionel-len und selbstständigen Ar-beitsweise der Studierenden beeindruckt. Mit überdurch-schnittlichem Engagement und einer vorbildlichen Hart-

näckigkeit haben sie für die herausfor-dernde Projektzielsetzung praxisorientierte Lösungen erarbeitet. Die empfohlenen Strategien und Massnahmen können um-gesetzt werden.

Coach FHS St.GallenDr. Markus A. Grutsch

Das Projektteam war jeder-zeit auf Tuchfühlung mit dem Kunden. Durch den ite-rativen Marktforschungs-prozess wurden Zwischener-gebnisse laufend reflektiert

und als «Life-Data» in die Navigationsin-strumente eingespeist. Dank zielorientier-ter Kursanpassungen brachte diese chal-lenging Segeltour den Sieger-Cup für die INNO Sourcing.

ProjektteamRamon Näf, Wil, ProjektleiterChristof Signer, St.GallenReto Fausch, WittenbachStefanie Brändle, St.GallenSibylle Haag, St.Gallen

Erforschung des Schweizer Beschaffungsmarkts

Marktforschung

Strategien & Massnahmen

Situationsanalyse

Unternehmensanalyse

Ausblicksanalyse

SWOT-Analyse im Zeitablauf

Inte

rn

Exte

rn

Vergangenheit Heute Zukunft

Situation

Ausblick

Stärken/Schwächen

Chancen/Gefahren

Page 34: Broschüre Praxisprojekte 2013

30

Analysis of Spare & Wear Parts in the US Grain Milling, Feed and Oil IndustryConsulting Project USA Market Research for Bühler

University of Applied Sciences of Eastern Switzerland

www.fhsg.ch/praxisprojekte

qualified

Page 35: Broschüre Praxisprojekte 2013

31

BühlerBühler, based in Uzwil, Switzerland, is a spe-cialist and technology company for plant and equipment services for food processing and advanced material manufacturing. Bühler holds leading market positions worldwide in process transformation of food, namely grain into flour and animal feed, produces pasta and chocolate, and manufactures die cast components. Bühler operates in 140 countries, has a global payroll of more than 9,000, and generates sales revenues of CHF 2.1 billion annually.

ProceedingThe team was able to implement market vali-dation for key recommendations due to the amount of primary and secondary research collected in the US as well as in Switzerland. 30 expert interviews with Bühler’s representa-tives, customers, associations and other well-known service champions in similar industries were conducted. Furthermore, the team uti-lized a consulting report calculation done by Bain & Company to verify the market size of the US Spare & Wear parts industry. Through three different online surveys the team confir-med the recommendations that were created.

ResultsThrough an in-depth analysis of Bühler’s busi-ness and environment, three strategic recom-mendations were elaborated. These results help Bühler to obtain an objective view of its performance and give an indication of where the company needs to focus its resources.The team was able to use the strengths and weaknesses of Bühler to identify opportunities in the market space and further synergize the relationship between the customers and the company. Although price is a point of interest for custo-mers, the results of a multiple regression ana-lysis show that delivery time influences custo-mers’ satisfaction most.The team created five service packages that might be potential tools to increase market share in the US. By overhauling a strategic map and 12 initiatives, the team gave Bühler the results they asked for: recommendations for a higher market share in the US market of Spare & Wear parts.

ClientBühler Plymouth, USANicholas Trounce, Project Managerwww.buhlergroup.com

The excellent project results will help Bühler to develop a Spare & Wear parts market strategy for the US Grain Mil-ling, Feed & Oil Industries. All results achieved by the pro-

ject team provide Bühler with a sound base for making the right management decisions to gain market share in the Spare & Wear parts business.

FHS-Coach Babson-CoachRoger Martin, Mary D. Gale, M.A. MBA

This impressive team thoroughly profiled client's market situation with deep interviews of employees, customers and industry experts; impressive analogs; and a quantitative sur-vey that overturned the prevailing wisdom about critical success factors. The result was major, actionable recommendations for sig-nificant growth. Wow!

Project TeamFrancesca Keller, University of Applied Sciences St.Gallen, Switzerland, Project LeaderMark Irwin, Babson College Boston, MA, United StatesSoYoon Jun, Babson College Boston, MA, United StatesRachel Kam, Babson College Boston, MA, United StatesSarah Kühnis, University of Applied Sciences St.Gallen, Switzerland Michael Sinniger, University of Applied Sciences St.Gallen, Switzerland

Analysis of Spare & Wear Parts in the US Grain Milling, Feed and Oil IndustryBühler’s customer service is rather reactive to consumers’ needs, which limits their growth and revenue potential. The aim of this project was to understand criteria regarding customers’ buy-ing decisions to make specific recommendations in order to increase Bühler’s market share for Spare & Wear parts in the US Grain Milling, Feed and Oil industry.

University of Applied Sciences

Price Quality Avail-ability

Variety Response

Time Delivery

Time Relation-

ship

Price

Quality Avail-ability

Variety Response

Time Delivery

Time Relation-

ship

100% Correlated High Correlation Medium Correlation 25% Correlated

Page 36: Broschüre Praxisprojekte 2013

32

Analysis for Shutters and Terrace Roofs in FranceConsulting Project International Market Research for Schenker Storen AG

University of Applied Sciences of Eastern Switzerland

www.fhsg.ch/praxisprojekte

qualified

Page 37: Broschüre Praxisprojekte 2013

33

ResultsThe data gathered from the primary and se-condary research was analyzed by the team to elicit the important elements concerning each market. These elements helped answer the questions of the customers’ requirements for each market and identify the opportunities (if there were any) the company could exploit. The next step was to compare all the different information to establish specific recommenda-tions for the client. These provided critical knowledge and guided managers in making their business decisions and were also a relia-ble foundation for the entry strategy of the company, with specific first steps, locations and several guidelines for the near future. These recommendations were the final result of the team’s consulting work.

Schenker Storen AGSchenker Storen AG is the market leader in Switzerland for the manufacture of sun pro-tection and closure. The company’s aim is to expand its product line in France, which they are already familiar with, since they have been selling products there already. In fact, the company already owns a hub located in Than-villé for the distribution of their products throughout France.

ProceedingIn order to achieve the objectives, an internal analysis of the company (strengths and weak-nesses) was conducted as well as an external analysis of the market (threats and opportuni-ties). Several other tools were used to assess the potential of the market such as the Porter’s 5 Forces Model (competition analysis) and the PESTEL (market environment). Furthermore, phone interviews with competitors, manufactu-rers and retailers were conducted in order to evaluate the needs of potential partners and fu-ture end-users.

In total, thirty interviews supported the analy-sis and recommendations.

ClientSchenker Storen AG, SchönenwerdHelmut Jehle, CFO, IT-Personal Managerwww.storen.ch

«The international team was very dedicated to the project. I was surprised about the concrete results which have been presented, reflecting quite precisely the current si-

tuation in the French market. Furthermore the presentation was well structured and enriched with some ‹scientific and statistical issues›. There are some new issues and sug-gestions Schenker could target on additio-nally in future.»

Coach FHS St.GallenMathias Kleiner, MBA

«The team developed the necessary skills for working in an international project. Each team member brought in his or her strengths; to-gether they built a success-

ful team. The well founded analysis, based on various expert interviews, and the re-commendations help the client to make the right business decisions.»

Project TeamInês Vidigueira, NOVA School of Business & Economics, Portugal, Project LeaderFilipa Venda, NOVA School of Business & Economics, PortugalVilius Siugzdinis, ISM Vadybos ir ekonomikos universitetas, LithuaniaPierre-Alexandre Darbois, EDC Paris, FranceAhmed Alia, EDC Paris, France

Analysis for Shutters and Terrace Roofs in FranceSchenker Storen are already established in France and therefore acquainted with the French market. However, their knowledge only concerns blinds. The company now wishes to know if there are opportunities to sell shutters and terrace roofs in France. The task was to find such opportunities and establish the best entry strategy for each product.

University of Applied Sciences

Missinginformation

Opportunities

External AnalysisOffers and Demands

PESTEL Porter‘s Forces

Internal AnalysisCompanies information

Interviews

StrategyRecommendation

Action plan

Page 38: Broschüre Praxisprojekte 2013

Praxisprojekt

PPR3, CPCN

K u n d s c h a f t

Praxisprojekte

PPR3, CPCN

M a n a g e m e n t k o n z e p t i o n K u n d s c h a f t

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Bühler Shenzhen, ChinaMarketing Concept for weighing, bagging and storing grain and rice

Cactus AG, St.GallenProfessionelle und effiziente Optimierung von KMU-Marktauftritten

Corporate Private Care AG, ZürichErfolgsfaktor Kundensegmentierung – Grundlage für eine wirk-same Marktbearbeitung

Dixa AG, St.GallenDurch Beschaffung einer neuen Abfüllanlage zur Produktivitäts-steigerung

EgoKiefer AG, AltstättenEntwicklung einer Produktmix-Strategie für die Vertriebskanäle

ELO Digital Office CH AG, DübendorfErfolgreiche Kommunikation: Kreative Tools für einen führenden ECM-Anbieter im Schweizer Markt

Federtechnik Kaltbrunn AG, KaltbrunnEffiziente Angebotsunterbreitung innert 24 Stunden

Gemeindeverwaltung Häggenschwil, HäggenschwilPioniere der Nutzung grüner Energie in der ländlichen Boden-seeregion

Gemeindeverwaltung Wittenbach, WittenbachEine Gemeinde im Dialog

GVZ – Glasverbund Zukunft AG, DagmersellenBeschaffungsmarketingkonzept für das Recycling von Solar- und PV-Modulen

Page 39: Broschüre Praxisprojekte 2013

K u n d s c h a f t

35

M a n a g e m e n t k o n z e p t i o n K u n d s c h a f t

Auf den folgenden Seiten werden hauptsächlich die für den WTT YOUNG LEADER AWARD nominierten Praxisprojekte mit ihrem PR-Bericht publiziert.

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GWF MessSysteme AG, LuzernMarket Study for Chinese Encoder Gas and Water Meter Applica-tion Business

Haug Kompressoren AG, St.GallenEntwicklung einer weltweiten After-Sales-Vertriebsstrategie

Hotel Hof Weissbad, WeissbadKonzept für ein Shareholder Relationship Management eines Hotels

Huber + Monsch AG, St.GallenProzessoptimierung mit systematischem Dokumenten-management

IG Appenzeller Stickereihaus, WolfhaldenHandmaschinenstickerei – Das Ringen um den Erhalt einer Appenzeller Tradition

IHK St.Gallen-Appenzell, St.GallenAttraktion «Technische Berufe» in der Ostschweiz

Kanton St.Gallen – Baudepartement, St.GallenMehrwertsteuer-Analyse: Pauschalbesteuerung versus effektive Abrechnung

Lichtensteiger AG, St.GallenKnusprig, gluschtig, frisch – Wir backen eine BSC für die Fusion zur Genussbäckerei

Lignatur AG, WaldstattWorkbook & Co.: Optimierung der Verkaufskommunikation

Parm AG, St.GallenFrühindikatoren & KPI – Die Brücke zwischen Mitarbeitenden und Konzernleitenden

Peterer Drogerie AG, FlawilAnalyse der Verkaufskanäle einer Drogerie und Konzeption des Versand-/Online-Kanals

REGENA AG, TägerwilenBewertung der Herstellkosten von homöopathischen Heilmitteln

Schmid-Fehr AG, GoldachWeboptimierte Print- und Geschäftsprozesse – Darauf dürfen sich die Kunden freuen

SIGVARIS AG St.Gallen, St.GallenIT-Schulungs- und Ausbildungskonzept für Mitarbeitende

SIGVARIS AG St.Gallen, St.GallenPersonalrestaurants im Check

Soraton SA, HinterforstEin Unternehmen, eine Stimme – mit integrierter Kommunika-tion zu mehr Bekanntheit

Sulzer Mixpac AG, HaagAnalysis and Optimization of Forecast Accuracy and Safetystock Management

SwissSign AG, GlattbruggVollintegrierte Payment-Lösungen: Einfach und sicher

SwissSign AG, GlattbruggKonzept einer Plug & Play-Lösung für den hybriden Versand von Dokumenten

Zumtobel Licht AG, ZürichVom Lichtanlagenverkäufer zum Gesamtlichtlösungsanbieter

Page 40: Broschüre Praxisprojekte 2013

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Pioniere der Nutzung grüner Energie in der ländlichen BodenseeregionPraxisprojekt Managementkonzeption für die Gemeindeverwaltung Häggenschwil

FHO Fachhochschule Ostschweiz

www.fhsg.ch/praxisprojekte

nominated

Page 41: Broschüre Praxisprojekte 2013

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Gemeindeverwaltung Häggenschwil SGDie Gemeinde Häggenschwil setzt sich aus den beiden Ortsteilen Häggenschwil und Lömmen-schwil zusammen. Topografisch liegt die Ge-meinde an der Sitter zwischen St.Gallen und Amriswil im ländlichen Gebiet der Bodenseere-gion. Sie zeichnet sich vor allem durch ein idyl-lisches Landleben aus. Das 1’200-Seelendorf versorgt mit dem gemeindeeigenen Elektrizitäts- und Kabelwerk Bevölkerung und Wirtschaft mit Strom. Diese Energieressource wird nicht selbst produziert, sondern bei der SAK zugekauft.

Methodik Nach dem «Top-down-Ansatz» wurde die Studie in drei Phasen unterteilt. In der ersten Phase erfolgte die Auslegung erneuerbarer Energien. In der Phase 2 wurden die einzel-nen Energien anhand von definierten Filterkri-terien analysiert, um das Potenzial zu ermit-teln. Die Informationsbeschaffung fand durch Sekundärforschung, Expertenbefragungen und Vergleiche mit anderen Gemeinden und Städten statt. Die dritte Phase widmete sich der Entwicklung von potenziellen Energiestra-tegien. Die Strategien wurden durch Experten überprüft und basierend darauf Empfehlun-gen abgegeben.

ErgebnisseDie Ergebnisse der Potenzialstudie zeigen, dass für Häggenschwil Energieholz, biogene Abfälle, landwirtschaftliche Biomasse und Photovoltaik-Kleinanlagen als Energiequellen in Frage kommen. Basierend auf diesen Ener-gien erfolgte eine Priorisierung und es wurden drei konkrete Energiestrategien entwickelt. Trend follower verfolgt die Stromgewinnung mittels verschiedener Photovoltaik-Anlagen. Mit Bio-Power lassen sich Strom und Wärme aus pflanzlichen und tierischen Abfällen ge-winnen. Die Strategie Pioniere vereinigt die Energiegewinnung aus pflanzlicher und tieri-scher Biomasse sowie Photovoltaik-Anlagen in einem Konzept.

Die Projektgruppe favorisiert die Energiestra-tegie «Pioniere». Auf Basis eines Biomasse-kraftwerks und individuell erweiterbaren Photovoltaik-Anlagen auf Dach- und Fassa-denflächen können bis zu 60% des Strombe-darfs aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.

KundschaftGemeindeverwaltung Häggenschwil,HäggenschwilHans-Peter Eisenring, Gemeindepräsidentwww.haeggenschwil.ch

Die Studierenden der FHS St.Gallen haben ihre Poten-zialstudie vor dem Häggen-schwiler Publikum vorge-stellt. Die Schlussfolgerungen mit den Handlungsempfeh-

lungen sind absolut realistisch. Wenn es Häggenschwil gelingt, den Strombedarf in absehbarer Zeit bis zu 60% aus erneuerba-ren Energien zu decken, wäre dies hervor-ragend.

Coach FHS St.GallenProf. Dr. Lukas Schmid

Ausgehend von einer umfas-senden Analyse erneuerba-rer Energieformen und einer Expertenbefragung hat das Projektteam verschiedene Energiestrategien konzipiert.

Die favorisierte Kombination aus dezentra-len Photovoltaik-Anlagen und einem Bio-massekraftwerk hat das Potenzial, weit über die Gemeindegrenzen hinaus Schule zu machen.

ProjektteamMijo Prljevic, St.Gallen, ProjektleiterAndreas Fraefel, St.GallenKenan Helac, St.GallenPhilipp Degasperi, MörschwilSandi Bosnic, Wittenbach

Pioniere der Nutzung grüner Energie in der ländlichen BodenseeregionMit der stufenweisen Liberalisierung des Strommarktes will Häggenschwil SG bezüglich Strom energien up to date sein und das eigene Elektrizitätswerk beibehalten. Auf Basis der Vision «Ausstieg aus dem Atomstrom» legt die Gemeinde den Fokus auf erneuerbare Energien und möchte zukunftsträchtig eine Pionier- und Vorbildrolle für andere Gemeinden und Städte übernehmen.

Energieholz

Biogene Abfälle

Landwirtschaftliche Biomasse

Photovoltaik Kleinanlage

«Pioniere»

Page 42: Broschüre Praxisprojekte 2013

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Frühindikatoren & KPI − Die Brücke zwischen Mitarbeitenden und KonzernleitendenPraxisprojekt Managementkonzeption für die parm ag

FHO Fachhochschule Ostschweiz

www.fhsg.ch/praxisprojekte

nominated

Page 43: Broschüre Praxisprojekte 2013

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parm agDie Wurzeln der parm ag gehen zurück bis ins Jahr 1992. Aus einem anfänglichen «Single Project Management System» entwickelte sich ein «Enterprise Project Management System», das heute in zehn Sprachen weltweit einge-setzt wird. Die Gründung der parm ag als Pro-jektmanagement-Dienstleistungsunternehmen erfolgte 1996 in St.Gallen. Das Unternehmen konzentriert sich auf Beratung und professio-nelle Lösungen für Management-Informa-tionssysteme, Projektmanagement und -con-trolling.

MethodikDie Grundlage für die Identifikation von bran-chenspezifischen und allgemeingültigen KPIs bildeten qualitative Interviews mit Experten aus dem Projektmanagement und den drei Branchen Engineering, Gesundheitswesen und Non-Profit-Organisationen (NPOs). Die Erar-beitung der Charakteristiken zur Beschreibung der Beziehungen zwischen den Indikatoren sowie die Implementierung vervollständigten den Prozesskreislauf. Dieses iterative Vorgehen gewährleistet eine hohe Praxistauglichkeit der

Ergebnisse. Nach erfolgter Konzeptionierung verifizierten die Studierenden die Ergebnisse bei weiteren Experten.

ErgebnisseDas erarbeitete Konzept fungiert als Referenz-modell für die untersuchten Branchen. Der parm ag steht dadurch eine Liste von Kennzahlen zur Verfügung, die sie kundenspezifisch an-passen kann. Auch die Charakteristiken zur Wirkungsbeschreibung weisen eine hohe Dynamik auf. Dies ermöglicht es den Unter-nehmen, ihren Output mit wenigen Daten zu messen und Verbesserungspotenziale bei Pro-jekten frühzeitig zu identifizieren. Die Reali-sierbarkeit des Konzeptes bestätigte sich in den Verifizierungsinterviews.Anhand ihrer Erfahrungen erarbeiteten die Stu-dierenden einen Ablauf zum Aufbau eines Kenn-zahlennetzwerkes. Dieser stellt eine wertvolle Grundlage für den Verkaufsprozess der parm ag dar. Die Projektgruppe leistete Pionierarbeit, denn die Analyse der Wirkungs zusammenhänge ist kaum erforscht. Die laufende Implementie-rung der Resultate bildet zudem die Basis für weitere Forschungen der parm ag.

Kundschaftparm ag, St.GallenEduard Pfister, CEO, Ownerwww.parm.com

Das Team hat gezeigt, dass die Resultate der operativen Werkbank die strategischen KPIs in bestimmter Ausprä-gung direkt beeinflussen – da mit kann das Management

viel früher auf unerwartete Ent wick lungen reagieren. Die web-basierte Umsetzung in der myPARM-Software bringt uns einen grossen und eindeutigen Wettbewerbsvor-teil.

Coach FHS St.GallenProf. Andreas Löhrer

Angewandte Forschung und wahre Praxisnähe zugleich: Das Team hat mit eigenen Modellen und Marktforschung ein in der Literatur praktisch unbekanntes Gebiet für die

Praxis konzeptionell und ope rativ nutzbar gemacht. Parallel sind die Resultate als Teil eines Software-Projekts direkt im Prototyp umgesetzt worden. Ausgezeichnet!

ProjektteamBenjamin Dudler, Wil, ProjektleiterManuel Danzeisen, DegersheimMartina Niedermann, NiederglattPhilippe Willi, Schwanden

Frühindikatoren & KPI − Die Brücke zwischen Mitarbeitenden und KonzernleitendenDas Management Information System myParm beinhaltet Key Performance Indicators (KPIs) auf verschiedenen Projekthierarchien. Diese Spätindikatoren weisen Abweichungen in der Zielerreichung aus, wenn diese bereits eingetreten sind. Der Auftrag umfasste die Ident i fi-kation sowie die Wirkungsbeschreibung von Indikatoren, die als Frühwarnsystem dienen.

Page 44: Broschüre Praxisprojekte 2013

40

Bewertung der Herstellkosten von homöopathischen HeilmittelnPraxisprojekt Managementkonzeption für die REGENA AG

FHO Fachhochschule Ostschweiz

www.fhsg.ch/praxisprojekte

nominated

Page 45: Broschüre Praxisprojekte 2013

41

REGENA AGDie REGENA AG, ein regional verankertes Pro-duktionsunternehmen aus Tägerwilen, stellt nach einer eigens entwickelten Rezeptur ho-möopathische Heilmittel in Tropfenform her. Ihre Erfolgsgeschichte begann mit der Krebs-erkrankung des Biologen Günter Carl Stahl-kopf anfangs der sechziger Jahre. Anstatt sich mit der Krankheit abzufinden, entwickelte er ein Therapiesystem, mit dem er über 45 Jahre überlebte. Heute produziert und vertreibt die REGENA AG ca. 250 verschiedene REGENA-PLEXE®.

MethodikIn enger Zusammenarbeit mit der REGENA AG erstellte das Projektteam ein umfassendes Kalkulations-Tool in Form einer Excel-Lösung. Dafür bildete der an zwei Tagen vor Ort aufge-nommene und detailliert dokumentierte Pro-duktionsprozess inkl. Zeitmessungen die so-lide Grundlage. Der Theorietransfer in die Praxis gelang dem Team mit einer auf die Kundschaft zugeschnittenen Kosten- und Leis-tungsrechnung. Diese liefert nun die fundier-ten Kalkulationssätze, die zusammen mit den erhobenen Prozessschritten und dem Einzel-material in das konzipierte Kalkulations-schema der REGENAPLEXE® einfliessen.

ErgebnisseSechs REGENAPLEXE® sind kalkuliert – Durch den modularen Aufbau des Tools kann die RE-GENA AG von den 250 REGENAPLEXEN® je-des beliebige REGENAPLEX®, basierend auf den neuen Produktionsprozessen, kalkulieren.

Lagerwert, unter- oder überbewertet? – Das erstellte Kalkulations-Tool ermöglicht der RE-GENA AG unter Einhaltung der relevanten Rechnungslegungsvorschriften eine fundierte Lagerbewertung.

Verrechnungspreise, zu hoch oder zu tief? – Die REGENA AG besitzt ein Instrument, mit dem sie ihre internen Verrechnungspreise überprüfen kann.

Kalkulation Verkaufspreis – Der Einbezug der Verwaltungs- und Vertriebskosten in die Kos-tenrechnung ermöglicht es der REGENA AG als Zusatznutzen, den Verkaufspreis pro RE-GENAPLEX® zu kalkulieren.

Gewinn- und Verlustzone – Das erstellte Tool schafft Transparenz über die Gewinn- und Ver-lustzone pro REGENAPLEX® und dient dem Management als Entscheidungshilfe.

KundschaftREGENA AG, TägerwilenDr. Manfred Scheuerle, Technischer BetriebsleiterCécile Mandefield, Geschäftsführerinwww.regena.ch

Das Team hat sich mit Be-geisterung, Neugier, viel En-gagement in die komplexen Prozesse eingearbeitet und sich schnell die Informatio-nen besorgt. Mit Professio-

nalität, stets zielgerichtet, wurden uns her-vorragende Resultate geliefert, die wir im Geschäftsumfeld nutzen können. Vielen Dank für die Spitzen-Leistung.

Coach FHS St.GallenProf. Dr. Marcus Hauser

Ein gelungener Spagat zwi-schen Homöopathie und Ac -counting! Das auf die Bedürf-nisse der Kundschaft optimal zugeschnittene und anwen-derfreundliche Excel-Tool

kann sich mit jedem Profi-Beratungsunter-nehmen messen. Das Team überzeugte mit überdurchschnittlicher Leistungsbereit-schaft, Eigeninitiative und einem ständig spürbaren «Strive for Excellence».

ProjektteamMichael Kast, Widnau, ProjektleiterIsabelle Kornmaier, MüllheimMarina Jünger, GossauJonathan Homburger, Egnach

Bewertung der Herstellkosten von homöopathischen HeilmittelnEin Team, ein Kunde, ein Auftrag, eine Lösung – 4 Studierende, 250 Produkte – komplexe Herstellprozesse, nicht verifizierbare Herstellkosten, eine fragliche Lagerbewertung – ein zu evaluierender Prozess, eine zu konzipierende Kostenträgerrechnung, zu kalkulierende Herstellkosten, ein zu bewertendes Lager – alles abgebildet in einem Excel-Tool.

Page 46: Broschüre Praxisprojekte 2013

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Market study for Chinese encoder gas meter applicationConsulting Project China Management Design for GWF AG

University of Applied Sciences of Eastern Switzerland

www.fhsg.ch/praxisprojekte

qualified

Page 47: Broschüre Praxisprojekte 2013

4343

GWFGWF MessSysteme AG is the market leader in Switzerland for measuring and collecting con-sumption data for water, heat and gas. The in-novative family-owned company has evolved from a proven measuring instrument manu-facturer to a competent partner for measuring systems and metering data management. In order to enter the Chinese market with the worldwide deployed and patented GWF Enco-der Technology, a local company in Shenzhen was founded and new partnerships have been established successfully.

ProceedingThe team had to define a first market structure based on desk research and interviews to define the target groups for the primary research. To fulfill the target and obtain different market players’ opinions, the project team chose per-sonal interviews as the appropriate method. The interview partners were chosen by secon-dary research because of the huge market and missing contacts in China. Establishing new contacts for interviews without using existing relations of GWF was necessary to gain an im-partial neutral view. Further desk research and additional calls completed the project’s results.

ResultsThe main output is a profiling market entry strategy with recommendations about geogra-phic and urban aspects, relevant target groups, sales channels, ownership of potential custo-mers, technological requirements, product quality level and a range of sales prices. The team based its impartial opinion on detailed results from the market research and analysis of the Chinese gas meter market, for instance, booming regions, major players and their cohe-sion, important regulations, price and product comparisons of competitors and the common understanding of smart metering. Thus, the study is a valuable collection of insights into the current Chinese gas meter market, partly enriched with assumed future changes. During the fieldwork in China, the project team was able to arrange interview meetings with po-tential Chinese customers, also attended by the GWF representative. – A real quick win!

ClientGWF Messsysteme AG, LuzernRemo Notter, Product Managerwww.gwf.ch

The consulting team has gai-ned an impressive under-standing of the highly com-plex gas market within the limited time. Ambitious and persistent all relevant infor-

mation was collected in order to define re-alistic market objectives and develop a stra-tegic proposal which will be considered for continuation of GWF’s market development.

FHS-Coach Tongji-CoachProf. Andreas Löhrer Prof. Ming Yao

Analysing the Chinese gas market and ela-borating a market entry strategy without any „base camp“ and connection in the industry is a real huge challenge in China. It was amazing how the students dealt with nu-merous managerial, technical and intercul-tural issues and presented their opinion of entering into the Chinese gas market.

Project TeamFranziska Spiess, University of Applied Science, St.Gallen, Switzerland, Project LeaderYunyun Jiang (Emma), Tongji University, Shanghai Irina Nessensohn, University of Applied Science, St.Gallen, SwitzerlandXu Lu (Veronica), Tongji University, ShanghaiAdrian Villabruna, University of Applied Science, St.Gallen, SwitzerlandYang Wei (Ada), Tongji University, Shanghai

Market study for Chinese encoder gas meter applicationGWFs target is to enter the Chinese gas meter market with their Absolute Optical Encoder Technology. The main objective is to understand and clarify the Chinese market structure, the market players and their cohesion. Based on the findings, a market entry strategy with the recommended sales channels for the most lucrative segments will be defined.

University of Applied Sciences

Gas provider - Level 1Chinawide, high pressure pipeline

Gas provider - Level 2Regional, high pressure pipeline

Gas utility - Level 3Regional, low pressure pipeline

Domestic customers

Industrial customers

Encoder producerCompetitors

Gas meter producer

Assembling

Political EnvironmentalLegalTechnologicalSocialEconomical

Industrial Customers

Technical requirements

• Gas meter installation

• Gas delivery• billing

Relevant for GWF

Reading out:• visit• wired• wirelessReal Estate

Exhibitions

Real Estate

External Influencers

Gas designer

Meter delivery

Inter-mediateTraders

LegendPossibly combined in one company or operating indepentently

subcontract

Page 48: Broschüre Praxisprojekte 2013

BATH

B a c h e l o r T h e s i s

44

Page 49: Broschüre Praxisprojekte 2013

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K u n d s c h a f t

Auszug Kundschaften von rund 150 BATH-Arbeiten

Auf den folgenden Seiten werden zwei ausgewählte PR-Berichte aus allen BATH-Arbeiten publiziert.

Abacus Research AG, WittenbachAnalyse der internen Organisation der Supportabteilung sowie des Supportmodelles der Firma ABACUS Research AG – Empfeh-lungen zur Optimierung der Abläufe

acrevis Bank AG, St.GallenBehavioral Finance im Asset Management

BMW (Schweiz) AG, DielsdorfKundenwahrnehmung der neuen Downsizing-Strategie

Bühler AG, UzwilSocial Media Recruiting

CREALOGIX E-Business AG, ZürichVom Projektmanagement zum Projektportfoliomanagement

F. Hoffmann-La Roche AG, BaselNutzen und Potenzialanalyse eines betrieblichen Case Manage-ments

Filtrox AG, St.GallenOptimierung des Lagerwertcontrollings

Helvetia Versicherungen St.Gallen, St.GallenMobile Recruiting – Wettbewerbs- und Anforderungsanalyse

Migros Genossenschaft Ostschweiz, Gossau SGFlexible Arbeitszeitmodelle – Vorschläge zur Personaleinsatz-planung im Verkauf

Pädagogische Hochschule St.Gallen, St.GallenAnalyse und Befragungskonzeption für drei Teilbereiche eines IT-Betriebskonzeptes

Regimo St.Gallen AG, St.GallenVon der Kündigung bis zum Neueinzug – Geschäftsprozess-optimierung der Vermietung

St.Galler Kantonalbank St.Gallen, St.GallenFortschritt durch Weitblick – Mitarbeitende langfristig beschäftigen

Thurgauer Kantonalbank, WeinfeldenWeiterentwicklung des Bildungskonzeptes für Lernende

ThyssenKrupp Materials Schweiz AG, Wil SGKonzeption eines betrieblichen Gesundheitsmanagements

UBS AG St.Gallen, St.GallenErbschaften bei vermögenden Privatpersonen – Status quo und Potenzialanalyse

Universität St.Gallen, St.GallenWiedereinsteigerinnen in die Berufswelt – Eine Evaluation aus Unternehmenssicht

Verband Wirtschaftsfrauen Schweiz, ZürichErfrischendes Selbstbewusstsein lässt Grenzen sprengen

VRSG Verwaltungsrechenzentrum AG, St.GallenPersonalrekrutierung mit Social Media bei der VRSG

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Page 50: Broschüre Praxisprojekte 2013

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Kundschaftdnata Switzerland AG, KlotenRoberto Feijoo Lopez, Manager Business Supportwww.dnata.ch

FHS-ReferentDr. Lothar Natau

dnata Switzerland bietet seit der Win-tersaison 2012/13 Flugzeug-Enteisun-gen an. In der ersten Saison lag der Fokus vor allem auf einer sicheren und erfolgreichen Einführung des De-Icings. Unter Berücksichtigung der komplexen Gegebenheiten sollen nun die Prozesse und Ressourceneinsatz-planungen optimiert und damit effizi-enter werden.

Optimierung der Flugzeug-EnteisungBachelor Thesis für die dnata Switzerland AG

dnata Switzerland AGNeben der internationalen Airline Emirates ist dnata mit Hauptsitz in Dubai die zweite Geschäftseinheit der Emirates Group. Am 5. November 2007 übernahm dnata die Schweizer Jet Aviation Handling AG und in-tegrierte die beiden Bodenabfertigungssta-tionen an den Flughäfen Genf und Zürich in die dnata Switzerland AG. Das Unter-nehmen fertigt heute über 60 Fluggesell-schaften ab und bietet an beiden Standor-ten vielfältige Bodenabfertigungs- und Frachtdienstleistungen an.

MethodikIn einer Situationsanalyse wurden die vor-handenen Daten wie Einsatz- und Flug-pläne, Statistiken über die durchgeführten Flugzeug-Enteisungen oder allgemeine Manuals der Airlines untersucht. Um kon-krete Handlungsempfehlungen ableiten zu können, wurden qualitative Interviews sowohl mit Mitarbeitenden von dnata Switzerland als auch mit Benchmark-Un-

ternehmen geführt. Als Ergänzung fand eine Beobachtung der De-Icing-Prozesse direkt vor Ort statt. Die daraus resultieren-den Untersuchungsergebnisse bilden zu-sammen mit geeigneten Konzepten und Theorien die Basis für ein fundiertes Mass-nahmenprogramm.

ErgebnisseEine effiziente Disposition der Fahrzeuge zählt zu den komplexesten Prozessen in-nerhalb des De-Icings. Momentan fehlt je-doch eine eigenständige Koordinations-stelle – basierend auf der Analyse leitet die Arbeit dazu passende Konzepte ab. Die Mitarbeitenden waren zu 40 % für die Flug-zeugenteisung eingeplant. Effektiv standen sie teilweise weit über 60 % im Einsatz. Daher stellt sich die Frage, wie sich zukünf-tig der Personalkörper zusammensetzen soll. Weiter können einige Prozesse, insbe-sondere die Auftragsauslösung, optimaler gestaltet werden.

Die Handlungsempfehlungen berücksichti-gen neben konkreten Massnahmen für die Ressourceneinsatz- und Prozessgestaltung der Saison 2013/2014 auch die längerfris-tige Perspektive. So wird beispielsweise die Einführung der japanischen Prozessopti-mierungsmethode Kaizen aufgezeigt oder eine transparente Kommunikation mit ei-nem Storybord unterstützt.

Michael Trinkler, Näfels

Problemfeld 1Materielle Ressourcen

Problemfeld 2Personelle Ressourcen

Problemfeld 3Prozessgestaltung

Problemfeld 4Prozessoptimierung

Reduktion der Anzahl Fahrzeuge pro De -Icing

Ressourceneinsatzplan für die Saison 2013/14(Fahrzeuge)

Quantitative Personalbedarfsplanung

Zusammensetzung des Personalkörpers

Einführung einer Koordinationsstelle

Einsatzplanung/Einsatz-auslösung

Konkrete Optimierung einzelner Prozesse auf die Saison 2013/14

Pull -Prinzip (Auftragsauslösung)

KontinuierlicheProzessoptimierung (Einführung der KaizenMethode)

Visualisierung der geleisteten De -Icings(Storyboard)

Abgeleitete Handlungsempfehlungen für die vier analysierten Problemfelder

Page 51: Broschüre Praxisprojekte 2013

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KundschaftThurgauer Kantonalbank, Weinfelden Christian Tröhler, Leiter Ausbildung www.tkb.ch FHS-ReferentClaudia Brönimann, Betriebsökonomin FH

Neben einer professionellen Praxis-ausbildung sollen Lernende bei der Thurgauer Kantonalbank auch das theoretische Bankfachwissen in ho-her Qualität vermittelt bekommen. Die Bank will daher ihr Ausbildungs-konzept messen am Konzept des Cen-ter for Young Professionals in Banking, dem Ausbildungszentrum für bank-fachliche Grundbildung.

Weiterentwicklung des Bildungs konzeptes für LernendeBachelor Thesis für die Thurgauer Kantonalbank

Thurgauer Kantonalbank «Die starke Bank im Kanton Thurgau». Mit diesem Leitsatz steht die Thurgauer Kanto-nalbank (TKB) seit ihrer Gründung 1871 der kantonalen Bevölkerung als verlässli-che Finanzdienstleisterin zur Seite. Dank ih-rer über 140-jährigen Geschichte ist sie stark in der Region verankert und pflegt rund 180’000 Kundenbeziehungen. Mit mehr als 700 Mitarbeitenden, darun-ter über 50 Lernende, zählt die Bank zu den grössten und attraktivsten Arbeitge-bern und Ausbildnern im Kanton.

Methodik 31 persönliche Gespräche mit Lernenden, Praxisausbildnerinnen und Praxisausbild-nern, Nachwuchsbetreuenden und Kurslei-tenden erlaubten es, diversifizierte Daten zu gewinnen. Der Fokus lag dabei auf der Bankbranche, jedoch ermöglichten Inter-

views mit renommierten Firmen wie Swiss-com, Nestlé und PricewaterhouseCoopers, die Perspektive auf bankenfremde Unter-nehmen auszuweiten. In einem zweiten Schritt wurde eine On-line-Befragung mit 546 Banklernenden der Region Ostschweiz durchgeführt. Diverse Kursbesuche bei der TKB wie auch beim Center for Young Professionals in Banking (CYP) rundeten die Datenerhebung ab.

Ergebnisse Die Bankfachausbildung der TKB ist quali-tativ auf einem sehr guten Niveau. Dies veranschaulichen die Resultate der persön-lichen Gespräche und die Ergebnisse aus der Online-Befragung.

Die Lernenden erachten es als besonders wichtig, dass Kursleitende auf Fragen ein-gehen und motiviert sind – beides Aspekte, die die TKB-Kursleitenden sehr gut erfüllen.Verbesserungspotenziale zeigen sich im Bereich der Verknüpfung der Theorie mit Beispielen aus der Wirtschaft oder aus dem Praxisalltag. Aufgrund der teilweise eher theoretischen Bankthemen stellt dies eine spannende Herausforderung für die TKB dar.

Neben dem schriftlichen Qualifikationsver-fahren müssen die Lernenden am Ende der Lehre auch ein mündliches Beratungsge-spräch führen. In diesem Bereich ist eine Zusammenarbeit mit dem Bankenbera-tungszentrum St.Gallen zu prüfen, denn dieses bietet Beratungs- und Verkaufstrai-ning speziell für Banklernende an.

Francesca Keller, Wängi

Page 52: Broschüre Praxisprojekte 2013

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M ö c h t e n S i e a u c h i m K r e i s d e r P r a x i s -p r o j e k t p a r t n e r d e r F H S S t . G a l l e n s e i n ?

Für die Auftragsvereinbarung halten wir bei Ihnen ein Meeting ab und umreissen den anvisierten Praxisprojektauftrag mit einem sogenannten «Auftragsentwurf» mit der Beschreibung der Punkte Auf-tragsunternehmen/-institution, Ausgangs-lage, Ziele und Vorgehen. Bei Unterzeich-nung des Praxisprojektvertrages ist die Durchführung des Projektes beidseitig ver-bindlich sichergestellt.

Das Honorar beträgt meistens CHF 500.–(Unternehmensanalyse, BATH) oder CHF 7’500.– (Marktforschung, Management-konzeption) zuzüglich MwSt. und Pro-jektspesen in der Grössenordnung von CHF 500.– resp. CHF 2’500.–. Bei den interna-tionalen Projekten – USA und China – wird kein Honorar verrechnet, sondern nur Spe-sen nach budgetiertem Aufwand.

Gerne möchten wir Ihr Interesse kennen-lernen! Bitte senden Sie uns nebenstehen-den Talon zurück und wir melden uns für ein unverbindliches Gespräch bei Ihnen.

Die Aufträge werden im Voraus bedarfsge- recht und kundenspezifisch von der WTT- FHS zusammen mit Ihnen definiert und bei Übereinkunft vertraglich fix abgeschlossen.

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Praxisprojekt-Angebot

Programme Teamgrösse Termine Arbeitseinsatz Sem. Kosten für Unternehmen

Unternehmensanalyse

Ostschweiz (PPR1)

4 – 6 Studierende September – Januar ca. 800 Stunden50 Stunden Coach

3. VZ CHF 500.–& Spesen ca. CHF 500.–

Marktforschung

Schweiz / Europa(PPR2, PPBB)

4 – 6 Studierende Januar – JuniFebruar – November

ca. 800 Stunden75 Stunden Coachs

4. VZ4. /5. BB

CHF 7’500.–& Spesen ca. CHF 2’500.–

USA(JMCFE)

6 Studierende (3 USA, 3 Schweiz)

Dezember – April ca. 1’000 Stunden200 Stunden Coachs

4. VZ ca. CHF 25’000.–gemäss Spesenbudget

International 4 – 6 Studierende (Austauschstudierende)

Februar – JuniSeptember – Januar

ca. 800 Stunden75 Stunden Coachs

4. VZ5. VZ

CHF 1’500.–& Spesen ca. CHF 2’500.–

Managementkonzeption

Schweiz / Europa(PPR3)

4 – 5 Studierende Januar – Juni ca. 800 Stunden50 Stunden Coach

6. VZ8. BB

CHF 7’500.–& Spesen ca. CHF 2’500.–

China(CPCN)

6 Studierende (3 China, 3 Schweiz)

Februar – Juli ca. 1’000 Stunden200 Stunden Coachs

6. VZ8. BB

ca. CHF 25’000.–gemäss Spesenbudget

Bachelor Thesis(BATH)

1 Student /in April – JuliJanuar – Juli

ca. 250 Stunden15 Stunden Referent/in

6. VZ8. BB

CHF 500.–& Spesen ca. CHF 500.–

Page 53: Broschüre Praxisprojekte 2013

In te resse fü r P rax i spro jektauf t rag 2014 anmelden

FHO Fachhochschule Ostschweiz

Marktforschung

Ab Dezember 2013: Marktforschung in den USA für CHF 25'000.– Gemischte schweizerisch-amerikani-sche Studierendenteams analysieren im amerikanischen Markt. Dies in Kooperation mit der Universität Babson College, Boston.

Ab Januar 2014: Marktforschung für CHF 7'500.– FHS-Studierendenteams machen Marktforschung in der Schweiz und darüber hinaus.

Ab Februar und ab September 2014: Marktforschung International für CHF 1'500.– Austausch-Studierende aus aller Welt machen Marktforschung in aller Welt.

Die Marktforschung basiert auf einem wissenschaftlichen Forschungsdesign und einer darauf gestützten möglichst repräsentativen Primär- und Sekundär - er hebung. Typische Praxis projekte in Marktforschung sind: Marktanalysen, Marktpotenzialanaly-

sen, Sortimentsanalysen, Distributions-analysen

Image- oder Attraktivitätsstudien, Werbewirksamkeitsanalysen

Kundenzufriedenheitsanalysen, Ein-wohnerbefragungen, Mitarbeiter-befragungen

Managementkonzeption

Ab Januar 2014: Managementkon-zeption für CHF 7'500.– FHS-Studierendenteams realisieren Strategien und Konzepte. Mit Mana-gementkonzeptionen werden metho-disch saubere und direkt anwendbare, konkrete zukünftige Soll-Modelle in eingegrenzten Unternehmens- oder Institutionsbereichen konzipiert.

Die Projektthemen korrelieren mit den

an der FHS gelehrten Vertiefungsrich-tungen / Majors:

Strategisches Unternehmertum: z. B. Strategieentwicklungen, Businesspläne

Marketing und Unternehmenskom-munikation: z.B. Marketingstrate-gien, Verkaufskonzeptionen

Rechnungswesen und Controlling: z.B. Preiskalkulationsmodelle oder Kostenträgerrechnungen

Corporate Finance: z.B. Risk-Ma-nagement, Merger & Acquisition, Nachfolge, Anlagestrategien

Wirtschaftsinformatik: z.B. Analyse und Konzeption von Anwendungs-systemen, e-Business, Webappli-kationen

Ab Februar 2014: Managementkon-zeption in China für ca. CHF 25'000.– Gemischte schweizerisch-chinesische Studierendenteams analysieren und konzipieren im chinesischen Markt für in der Shanghai Area ansässige Unternehmen aus Europa. Dies in Kooperation mit der Tongji University in Shanghai.

Unternehmensanalyse

Ab September 2014: Unternehmens-analysen für CHF 500.– FHS-Studierendenteams analysieren Unternehmen auf eine methodisch fundierte Gesamtsicht und Einschät-zung.

Die Unternehmensanalyse als «externes Gutachten» stützt sich auf den an der FHS St.Gallen bis dahin erteilten Lehrstoff. Sie beinhaltet fix vorgegebene Methoden und Arbeitsteile. Der Report beinhaltet: SituationsanalyseAusblickanalyseKleine Kundenzufriedenheitsanalyse

(KZA)Stärken-Schwächen & Chancen-

Gefahren (SWOT)Optionale strategische Stossrichtungen Operatives Massnahmenprogramm

Page 54: Broschüre Praxisprojekte 2013

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51

HerausgeberinFHS St.Gallen Wissenstransferstelle WTT-FHSRosenbergstrasse 599000 St.Gallen, Switzerland

AutorenProf. Peter Müller, WTT-FHSClaudia Brönimann, WTT-FHSPraxisprojekt-Teams 2013FHS-Absolventen

GestaltungSchmid-Fehr AG9403 Goldach, Switzerland

FotografieBodo Rüedi, MetroComm AG, 9014 St.Gallen, Switzerland

DruckSchmid-Fehr AG9403 Goldach, Switzerland

neutralDrucksache

No. 01-13-773079 – www.myclimate.org© myclimate – The Climate Protection Partnership

PERFORMANCE

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52 www.fhsg.ch/praxisprojekteFHO Fachhochschule Ostschweiz

FHS St.Gallen Wissenstransferstelle WTT-FHSRosenbergstrasse 599001 St.Gallen, Switzerland

Tel. +41 71 226 17 30

[email protected]/praxisprojekte