weiterbildung programm 2014 - dkfz.de · 5 wissenswertes - interne seminare the english version of...
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Weiterbildung
Programm 2014
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2014
Advanced Training
Ihre Ansprechpartner:
Dr. Celina Cziepluch, Tel. 2185, [email protected] Dr. Barbara Janssens, Tel. 2146, [email protected] Ramona Henrich, Tel. 2189, [email protected] Kunz, Tel. 2963, [email protected] Maurer, Tel. 2143, [email protected] Schäfer, Tel. 2142/2182, [email protected] Seel-Hartmann, Tel. 2182, [email protected]
2
Inhaltsverzeichnis
3
Wissenswertes - interne Seminare .................................................................................... 5
Kursprogramm nach Themenbereichen ........................................................................... 9
Kursprogramm nach Zielgruppen ................................................................................... 19
Labortechniken ..................................................................................................................... 27
Versuchstierkunde ............................................................................................................... 39
Auswertung von Versuchen .............................................................................................. 49
Arbeitstechniken .................................................................................................................. 57
Kommunikation .................................................................................................................... 67
Management ......................................................................................................................... 73
Graduate School ................................................................................................................... 89
Scientific Career Development/Service ....................................................................... 105
Personalservice ................................................................................................................... 119
Qualitäts- und Wissensmanagement .......................................................................... 125
MS Office .............................................................................................................................. 147
Adobe ..................................................................................................................................... 157
Informationstechnologie ................................................................................................. 161
E-Learning............................................................................................................................. 165
Arbeitsplatz DKFZ ............................................................................................................... 171
Deutsch ................................................................................................................................. 177
English ................................................................................................................................... 183
Sicherheit und Strahlenschutz ....................................................................................... 191
Beruf und Familie ............................................................................................................... 195
Zertifikate ............................................................................................................................. 199
Gesundheit ........................................................................................................................... 207
Wissenswertes - externe Seminare ............................................................................... 213
4
5
Wissenswertes - interne Seminare
The English version of the following interesting information about internal
courses is available at the intranet.
Wissenswertes – interne Seminare
6
SO FUNKTIONIERT IHR SEMINARPROGRAMM:
Anmeldung ONLINE!
Sie können sich im HCM Mitarbeiterportal unter https://logaportal2.dkfz-
heidelberg.de online zu unseren Seminaren und Kursen anmelden.
Die interaktive Hilfe dazu finden Sie im Intranet unter: Administration & Stabsstel-
len/ Personal- und Sozialwesen/Aus- und Weiterbildung
Ablauf der Anmeldung bei internen Seminaren:
Sie wählen ein Seminar aus und stellen einen Antrag
Ihr Vorgesetzter befürwortet die Maßnahme - erst nach der Befürwortung sind
Sie zum Seminar angemeldet
Sie erhalten in jedem Fall noch eine Anmeldebestätigung von der
AG Weiterbildung
Ihre Anmeldung betrachten wir als verbindlich. Bitte melden Sie sich daher nur in
Ausnahmefällen ab – und wenn, so früh wie möglich.
Bedarfsorientierte Angebote
Sie finden in unserem Programm Veranstaltungen mit dem Termin „vorgesehen“,
dies bedeutet, es steht noch kein Termin fest. Sobald genügend Anmeldungen ein-
gegangen sind, organisieren wir gerne konkrete Termine für diese Themen.
Beratung
Wenn Sie nähere Informationen oder individuelle Beratung wünschen, wenden Sie
sich bitte an Frau Dr. Celina Cziepluch oder Frau Martina Kunz.
Sie finden uns im 8. OG, Zimmer-Nr. 805 und 823. Telefon-Nr. Weiterbildung: 2189.
Sie können sich auch gerne direkt an die zuständige Kollegin wenden:
Name Tel.-Nr. Themen bzw. Bereiche
Ramona Henrich 2189 Labortechniken, Versuchstierkunde, EDV,
E-Learning, Arbeitsplatz DKFZ, Sicherheit,
Strahlenschutz, Beruf & Familie, Zertifikate,
Gesundheit
Wissenswertes – interne Seminare
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Dr. Barbara Janssens 2146 Scientific Career Development/Service
Martina Kunz 2963 Arbeitstechniken, Kommunikation,
Management, Teammaßnahmen
Nicole Maurer 2143 Adobe, Personalservice, Qualitäts- und
Wissensmanagement
Evelyn Schäfer 2142 /
2182
Graduate School,
Auswertung von Versuchen
Christiane
Seel-Hartmann
2182 Sprachkurse (Deutsch, Englisch)
Bewertungsbogen
Wir erwarten direkt nach einer Weiterbildungsmaßnahme eine Bewertung von
Ihnen. Diese dient der Qualitätssicherung der angebotenen Maßnahmen. Ihre An-
merkungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen, mit den
Trainern besprochen und zur Verbesserung der Qualität eingesetzt. Außerdem wird
bei ausgewählten Weiterbildungsmaßnahmen nach ca. 6 Monaten ein weiterer
Bewertungsbogen versandt. Dieser dient ebenfalls ausschließlich der Qualitätssi-
cherung unserer Maßnahmen.
Gerne können Sie sich die Bögen im Intranet vorab anschauen und herunterladen.
Bitte helfen Sie weiterhin, durch die kritische Analyse der von Ihnen besuchten
Veranstaltungen, unser Angebot zu verbessern.
E-Book
Die „e-book-Version“ finden Sie im Intranet!
Eigenleistung
Die Mehrzahl der internen Veranstaltungen wird über den Weiterbildungsetat fi-
nanziert. Bei Veranstaltungen externer Anbieter im Weiterbildungsprogramm
2014 wird eine Eigenleistung erhoben. Wird die Weiterbildungsmaßnahme im
Mitarbeitergespräch vereinbart, entfällt die Eigenleistung für fach- und tätigkeits-
bezogene Maßnahmen.
Wissenswertes – interne Seminare
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Englischsprachige Veranstaltungen
Alle Seminare und Kurse mit englischem Titel/Ausschreibungstext werden in Eng-
lisch durchgeführt.
Externe Weiterbildungsmaßnahmen
Ausführliche Informationen finden Sie auf den Seiten 213 – 221.
Neue Seminare im Programm
Bei diesen Seminaren handelt es sich um neue, in 2014 erstmalig angebotene Ver-
anstaltungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Einige Kurse sind mit Teilnahmevoraussetzungen ausgeschrieben, um ein ver-
gleichbares Wissens- bzw. Kompetenzniveau der Teilnehmer/innen sicher zu stel-
len und somit Lernerfolge für alle Teilnehmer/innen zu gewährleisten. Melden Sie
sich zu diesen Kursen bitte nur an, wenn Sie die Teilnahmevoraussetzungen erfül-
len können.
Mindestteilnehmerzahl
Unterschreitet die Zahl der Anmeldungen eine vorausgesetzte Mindesteilnehmer-
zahl, wird die Veranstaltung nicht stattfinden. Sie werden selbstverständlich recht-
zeitig darüber informiert.
Warteliste und Zusatztermine
Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die maximale Teilnehmeranzahl, wird eine
Warteliste angelegt und im Falle von Abmeldungen berücksichtigt. Bei einer ent-
sprechend großen Anzahl auf der Warteliste bemühen wir uns um die Organisation
weiterer Termine.
Verbesserungsvorschläge
Haben Sie Anregungen oder Verbesserungsvorschläge?
Sind wichtige Themen in unserem Weiterbildungsprogramm nicht enthalten?
... dann benachrichtigen Sie uns bitte.
Ein Tipp: Tun Sie es gleich, dann wird es nicht vergessen. Sie helfen uns durch Ihren
Vorschlag bei der Gestaltung des nächsten Programms.
Herzlichen Dank für Ihre Vorschläge und Anregungen.
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Kursprogramm nach Themenbereichen
Innerhalb der Themenbereiche sind die Kurse alphabetisch sortiert.
Kursprogramm nach Themenbereichen
10
Labortechniken ................................................................................................... 27
Antikörper -Monoklonale- ...................................................................................................... 28 DNA/RNA-Analyse .................................................................................................................... 28 Ethik - Einführung ..................................................................................................................... 28 FACS - Introduction into Flow Cytometry .......................................................................... 29 Histologie .................................................................................................................................... 30 Klonierung von DNA-Fragmenten........................................................................................ 30 Mass Spectrometry in Biochemistry .................................................................................... 31 Microscopy - Confocal Microscopy ...................................................................................... 32 Microscopy - Data Processing and Analysis in Microscopy ........................................... 32 Microscopy - Light Microscopy 1 (Basic Level) .................................................................. 33 Microscopy - Light Microscopy 2 (Advanced Level) ......................................................... 33 Microscopy - Non-Contact Laser Microdissection ........................................................... 34 PromoCell Academy - Zellkulturkurse 2014 ...................................................................... 34 qRT-PCR - quantitative Real Time PCR basics .................................................................... 36 Quantitative Real Time PCR (qRT-PCR) - Basiskurs .......................................................... 36 Virologie ...................................................................................................................................... 37
Versuchstierkunde .............................................................................................. 39
Breeding and Housing of Transgenic Mice ........................................................................ 40
FELASA accredited course on animal experimen-tation (category B) ........................ 40 FELASA: Tierexperimentelle Arbeiten – Einführ-ungskurs (Kategorie B) .................. 41 Gentechnikunterweisung /
Introduction in Gene Technology Legislation S1/S2 (animal facility)… ..... 43 Haltungssysteme im Zentralen Tierlabor .......................................................................... 43 Hygieneschulungen ................................................................................................................. 44 TierBase ....................................................................................................................................... 44 Tierschutz und Tierversuche – Argumentationshilfen /
Communicating animal research ......................................................................................... 45 Tierversuche – Antragstellung beim Regierungspräsidium Karlsruhe ...................... 46 Transgene Mäuse – Nomenklatur und Mausmutantendatenbank ........................... 46 Transgene Mäuse - Herstellung genetisch veränderter Tiere / Transgenic Mice - Generation of Genetically Altered Mice .......................................... 47
Kursprogramm nach Themenbereichen
11
Auswertung von Versuchen ............................................................................... 49
Advanced Topics in Biostatistics ........................................................................................... 50
ArrayExpress/MAGE-TAB… ..................................................................................... 50 Chipster - Microarray data analysis with Chipster .......................................................... 51
Computer applications and methods in Radiology and Radiooncology… . 51
Ensembl Browser Course ........................................................................................................ 52 Practical introduction into sequence analysis with focus on high throughput
sequencing.................................................................................................................................. 53
SAS: Categorical Data Analysis Using Logistic Regression ............................................ 54 SAS: Special course on the topics of sample determination and multivariate
statistical methods ................................................................................................................... 54
Arbeitstechniken ................................................................................................ 57
Lehren und Lernen an der Hochschule ............................................................................... 58 Posterplanning for PostDocs ................................................................................................. 58 Präsentationsrhetorik .............................................................................................................. 59 Principles of Interactive and Effective Teaching .............................................................. 59 Rhetorik und überzeugendes Auftreten ............................................................................. 60 Selbstmanagement - mit sich selbst und dem Stress umgehen ................................. 61
Sitzungen ergebnisorientiert leiten… .................................................................. 61 Train the Trainer ....................................................................................................................... 62 Writing Scientific English for PostDocs .............................................................................. 63 Zeitmanagement mit Outlook .............................................................................................. 64
Kommunikation .................................................................................................. 67
Gespräche selbstsicher führen und überzeugend argumentieren ............................. 68
Medientraining - Praxis Workshop… ................................................................... 68 Miteinander arbeiten - miteinander reden: Kommunikationstraining ..................... 69
Strategie der Kommunikation 1… ........................................................................ 69
Strategie der Kommunikation 2… ........................................................................ 70 Wie die Stimme stimmt .......................................................................................................... 71
Kursprogramm nach Themenbereichen
12
Management ...................................................................................................... 73
Arbeitsrecht für Führungskräfte .......................................................................................... 75 Betriebswirtschaftliche Grundlagen ................................................................................... 75 Coaching: Individual/Einzel ................................................................................................... 76 Erfahrene Führungskräfte - neue Impulse ......................................................................... 76 Executing Leadership 1: Bilateral Leadership ................................................................... 76 Executing Leadership 2: Leading Groups ........................................................................... 77 Feedback geben als Führungskraft ...................................................................................... 78 Führen im Kontext der Ausbildung ..................................................................................... 79
Führend Wissen schaffen… .................................................................................... 79 Führungsaufgabe Bewerberinterviews .............................................................................. 80 Konsequente Führung - das Team auf Kurs halten ......................................................... 80 Mediation .................................................................................................................................... 80 Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument ............................................................... 80 Nachhaltige Führung ............................................................................................................... 81 Preparing for Leadership: Communication and Team Skills in Scienitific
Collaboration ............................................................................................................................. 81
Professur - der Weg dahin ...................................................................................................... 82 Project Management in Action ............................................................................................. 83 Scientific Retreat ....................................................................................................................... 84 Selbstmarketing ........................................................................................................................ 84 Strategie-Entwicklung, operative Führung und Team-Management ........................ 85 Teamarbeit - Von der Gruppe zum Team........................................................................... 86
Vom Kollegen zum Vorgesetzten… ...................................................................... 86 Wirksam führen in der Sandwich-Position ........................................................................ 87 Wissenschaftliche Besprechungen moderieren ............................................................... 87 Wissenschaftsmanagement ZWM ...................................................................................... 88
Graduate School ................................................................................................. 89
The Graduate Program Office ............................................................................................... 90 Credit Point System of the Graduate School ..................................................................... 91 Adobe Illustrator 1 - Basic in English ................................................................................... 93 Adobe Illustrator 2 - Advanced in English .......................................................................... 93 Adobe Photoshop 1 - Basic in English ................................................................................. 94 Adobe Photoshop 2 - Advanced in English ........................................................................ 94
Kursprogramm nach Themenbereichen
13
Biology for non-biologists ...................................................................................................... 95 Conflict Management Training............................................................................................. 95 Convince in Communication?
Managing Conversations Professionally - Preventing Conflicts .................................. 96
PhD Initial Course ..................................................................................................................... 97 Poster Design and Presentation ........................................................................................... 97 Presenting Scientific English.................................................................................................. 98 Progress in Cancer Research Winter Semester 13/14 .................................................... 99 Project Management Tailored for Doctoral Thesis .......................................................... 99
R Programming 1 - Beginners.............................................................................................. 100 R Programming 2 - Advanced .............................................................................................. 101 Scientific Writing for PhD Students ................................................................................... 102 Speaking with Confidence.................................................................................................... 102 Time and Stress Management for PhD Students ........................................................... 103
Scientific Career Development/Service ............................................................ 105
Career Development Training ............................................................................................. 106 ACADEMIA FROM PhD TO PROFESSOR .............................................................................. 107 Academic Careers for Women – Training für weibliche Potenzialträger ................ 107 Academic Careers: How to apply for a PostDoc ............................................................. 107 CAREER PLANNING ................................................................................................................. 107 Career Plan A: Where will you be in Five Years? ............................................................. 107 Career Plan B: The hidden job market - Life/Work Planning ...................................... 108 Career Planning for PostDocs: Positionsbestimmung für
Nachwuchswissenschaftler/innen .................................................................................... 109 Career Paths in Today’s Pharma Industry ........................................................................ 109
COMPETENCE ASSESSMENT ................................................................................................. 110 Competence Profile: Potenziale kennen und nutzen .................................................... 110 Competence Profile: Persönliches Stärken-Schwächen-Profil ................................... 111 CV AND APPLICATION SKILLS - How to Apply Outside of Academia ......................... 112 CV checks .................................................................................................................................. 112 CV Writing Mini Workshop .................................................................................................. 113 FEEDBACK: HOW TO GIVE AND GET .................................................................................. 113 Feedback-Coaching for Appraisals/Mitarbeiter-Jahresgespräche ............................ 113 NETWORKING .......................................................................................................................... 113 Networking at Job Fairs ........................................................................................................ 113
Kursprogramm nach Themenbereichen
14
Networking in Academia ...................................................................................................... 114 Networking: Can Social Media help? ................................................................................. 114 PRESENTATION AND INTERVIEW ........................................................................................ 114 Present Yourself in Interviews............................................................................................. 114 Presentation and Interview: Gehaltsverhandlungen / Salary Negociation ............ 115
Presentation and Interviews: Todsünden der Bewerbung und Berufsstart ........... 115 Presentation Skills / Assessment Center Training ........................................................ 115 Presentation Skills / Rhetoric Training.............................................................................. 116 PROJECT AND BUSINESS MANAGEMENT ......................................................................... 116 Project Management in Action ........................................................................................... 116 Research Management (ReMat) ......................................................................................... 116 Supported Certificate: European Business Competence Licence EBCL .................... 117
Personalservice ................................................................................................. 119
Altersrenten der gesetzlichen Rentenversicherung und die
Verschiebung der Altersgrenzen… ..................................................................... 120
Altersvorsorge: Rentenblicker… .......................................................................... 120 Berufs-, Wiedereinstieg oder Neuorientierung .............................................................. 121 Budgetierung/Berichtswesen ............................................................................................. 121
Einführung neuer Mitarbeiter/innen / Introduction for new employees ............... 122
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen… ..................................................... 123 Personal Aktuell ...................................................................................................................... 123 Wissenschaftszeitvertragsgesetz – Informationsveranstaltung .............................. 124
Qualitäts- und Wissensmanagement ............................................................... 125
Erfolgreich Firmen gründen ................................................................................................. 126 Existenzgründung................................................................................................................... 126 FP7-Antrag ................................................................................................................................ 127 Kooperationen: Gemeinsam zum Erfolg .......................................................................... 127 Patente recherchieren - Patente verstehen ..................................................................... 128 Patentieren und Publizieren - die optimale Patentstrategie ...................................... 129
Patentseminar (Maschinenbau/Physik)… ........................................................ 129 Prüfer-/Prüfarztkurs - Allgemein ........................................................................................ 129 Zertifikat „Translationale Forschung - Rechtliche Anforderungen und
leistungsfähige gesetzeskonforme Umsetzungskonzepte“ ............................ 131 - 144
Umsetzung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) .................. 144
Kursprogramm nach Themenbereichen
15
Verwertung von Software, einschließlich Open Source Software… ......... 145 Weiterbildung zum elektronischen Dokumentenmanagement
und Archivierung… .................................................................................................. 145 Wichtiges und Nützliches zum Technologietransfer.................................................... 146
MS Office........................................................................................................... 147
Access - Basis Teil 1 und Teil 2 ............................................................................................. 148
Access - Fortgeschrittene Teil 1 und Teil 2 ....................................................................... 149 Excel 1 - Basis ........................................................................................................................... 150 Excel 2 - Diagramme: Von der Zahl zum Bild .................................................................. 150 Excel 3 - Formeln und Funktionen: Vom Versuch zum PC ........................................... 150 Excel 4 - Pivot-Tabellen und Pivot-Charts ........................................................................ 151 Excel 5 - große Datenmengen, Verknüpfungen und Konsolidierung ...................... 151 Excel 6 - VBA Programmierung (Makros) ......................................................................... 152 OneNote - Ihr digitales Notizbuch ..................................................................................... 152
Online-Formulare erstellen in MS Word und MS Excel… ............................. 153 Outlook ...................................................................................................................................... 153
PowerPoint - Professionelle Präsentationen erstellen ................................................. 154 Word 1 - Basis .......................................................................................................................... 155 Word 2 - Serienbriefe und Dokumentvorlagen .............................................................. 155 Word 3 - Umfangreiche Dokumente ................................................................................. 156
Adobe ................................................................................................................ 157
Adobe Acrobat PDF ................................................................................................................. 158 Adobe Illustrator ..................................................................................................................... 158 Adobe InDesign ....................................................................................................................... 159 Adobe Photoshop Aufbau..................................................................................................... 160 Adobe Photoshop Basis - ohne Vorkenntnisse ............................................................... 160 Adobe Photoshop Basis - mit geringen Vorkenntnissen .............................................. 160
Informationstechnologie .................................................................................. 161
e.biss Bestellsystem des DKFZ ............................................................................................. 162 EndNote - Basis ........................................................................................................................ 162 Mac OS X ................................................................................................................................... 162 Sharepoint ................................................................................................................................ 163
Kursprogramm nach Themenbereichen
16
E-Learning ......................................................................................................... 165
E-Learning Angebote der IHK Online Akademie ............................................................. 166 E-Learning Business-Knigge ................................................................................................. 166 E-Learning Erfolgreich lernen .............................................................................................. 167 E-Learning Hygiene - Grundlagen ...................................................................................... 167 E-Learning Microsoft Office 2010 ...................................................................................... 168
E-Learning Microsoft Office in English… ........................................................... 169
E-Learning Mikrobiologie - Grundlagen ........................................................................... 169 E-Learning Zeitmanagement ............................................................................................... 170
Arbeitsplatz DKFZ ............................................................................................. 171
Angehörigenpflege von A - Z .............................................................................................. 172 Bibliothekseinführung für neue Mitarbeiter/innen ..................................................... 172
Library for New Members of Staff...................................................................................... 173 Publizieren? Gewusst wie! - Nützliche Tipps rund um den
wissenschaftlichen Kommunikationsprozess ................................................................ 173 The "know-how" to publish? - Useful tips around the
scientific communication process ..................................................................................... 174 PubMed - Einführung / PubMed - Introduction ............................................................. 174 Web of Science - Einführung / Web of Science - Introduction ................................... 175
Deutsch ............................................................................................................. 177
Deutsch für Anfänger (A1.1) ................................................................................................ 178 Deutsch für Anfänger (A1.2) ................................................................................................ 178 Deutsch für Anfänger (A2.1) ................................................................................................ 179 Deutsch für Fortgeschrittene (B1.2) .................................................................................. 179 German as a Foreign Language .......................................................................................... 180 German as a Foreign Language – Certificate .................................................................. 181
English ............................................................................................................... 183
Business English Intensive Course (part I) ....................................................................... 184 Business English Intensive Course (part II) ...................................................................... 184 Communication Skills / Meeting and Greeting / Writing in English ........................ 185 Englisch für Kollegen/innen des Zentrums für präklinische Forschung ................. 186 English - Level B1 ..................................................................................................................... 186 English - Level B1/B2 .............................................................................................................. 187 English - Level C1..................................................................................................................... 187
Kursprogramm nach Themenbereichen
17
English - Level C1 and C2 ...................................................................................................... 188 English for New Starters and Beginners ........................................................................... 189 English for Intermediate Level Participants .................................................................... 189 English for Part-Time Colleagues ....................................................................................... 190
Sicherheit und Strahlenschutz .......................................................................... 191
Arbeitshygiene und Infektionsschutz ............................................................................... 192 Biologische Proben: Versand ............................................................................................... 192 Löschübungen.......................................................................................................................... 193 Selbstbehauptung in Gefahrensituationen..................................................................... 193 Werden Sie Erstehelfer .......................................................................................................... 193 Kolloquium für Strahlenschutzbeauftragte .................................................................... 194
Radioaktivität und ionisierende Strahlung ...................................................................... 194
Beruf und Familie.............................................................................................. 195
Audit Beruf & Familie ............................................................................................................ 196 Girls-/Boys-Day 2014 ............................................................................................................. 196 Mentoring – Personalisiertes Programm (hausintern) ................................................ 196 Mentoring - Spezialisiertes Netzwerk-Mentoringprogramm
der Med. Fakultät, der Universität und dem DKFZ ........................................................ 197
Zertifikate ......................................................................................................... 199
Ausbildung der Ausbilder ..................................................................................................... 200 EBCL-European Business Competence Licence ............................................................... 200 ECDL - European Computer Driving Licence NEW ......................................................... 202 Hochschullehre - Zertifikatsprogramm ............................................................................ 202 Medizinische Physik für Physiker ....................................................................................... 203 Molekularbiologische Forschungsmethoden im Labor ................................................ 204 Moderne Molekularbiologische Techniken am DKFZ ................................................... 205 Office-Management (IHK) .................................................................................................... 205 Sicherheit in der Gentechnik ............................................................................................... 206
Kursprogramm nach Themenbereichen
18
Gesundheit ........................................................................................................ 207
Aktives Rückentraining - Das Kreuz mit dem Kreuz ...................................................... 208 Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz: Arbeitsplatzbegehung ................................ 208 Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz: Back2Action .................................................. 208 Gesundheitsratgeber ............................................................................................................. 209 Impfschutz - Sie fahren in den Urlaub? ............................................................................ 210 Kochkurs: Mediterrane Küche ............................................................................................. 210 Lauftreff ..................................................................................................................................... 210 MammaCare Training ........................................................................................................... 211 Pilates ......................................................................................................................................... 211 Sportprogramm der Universität und Uniklinik Heidelberg ........................................ 211 Vergünstigungen im Sportstudio ....................................................................................... 212
19
Kursprogramm nach Zielgruppen
Kursprogramm nach Zielgruppen
20
Bei der Programmgestaltung war es uns wichtig, gesonderte zielgruppengerechte
Angebote zu schaffen. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir eine Ziel-
gruppen-Übersicht erstellt.
Am DKFZ finden immer wiederkehrende zielgruppengerechte Informationsveranstal-
tungen zu Themen wie Wissenschaftszeitvertragsgesetz oder Erfahrungsaustausch
zum Habilitationsverfahren statt. Aktuelle Termine können Sie dem Veranstaltungs-
kalender entnehmen.
Für alle interessierten Mitarbeiter/innen, die nicht zu diesen Zielgruppen gehören,
stehen zahlreiche Seminare in allen Kategorien zur Verfügung – wir regen herzlich
an, passende Angebote entweder über die allgemeine Übersicht oder mit der Such-
funktion über das HCM Portal auszuwählen.
Gerne beraten wir Sie auch – rufen Sie uns an!
Interessierte Mitarbeiter
Ca. 70 Seminare in allen Kategorien, bitte nach Ihrem eigenen Bedarf gezielt aus-
wählen.
Techn. Laborassistenten Antikörper -Monoklonale- ................................................................................................... 28
Arbeitshygiene und Infektionsschutz .............................................................................. 192
Biologische Proben: Versand .............................................................................................. 192
E-Learning: Hygiene .............................................................................................................. 167
E-Learning: Mikrobiologie ................................................................................................... 169
FACS ........................................................................................................................................... 29
FELASA B: Tierexperimentelle Arbeiten - Einführungskurs ........................................ 41
Gentechnikunterweisung /
Introduction in Gene Technology Legisalation S1/S2 (animal facility) ... 43
Hygieneschulungen .............................................................................................................. 44
Klonierung von DNA-Fragmenten..................................................................................... 30
Löschübungen......................................................................................................................... 193
Mass Spectrometry in Biochemistry ................................................................................. 31
Microscopy - Confocal Microscopy ................................................................................... 32
Microscopy - Data Processing and Analysis in Microscopy ........................................ 32
Kursprogramm nach Zielgruppen
21
Microscopy - Light Microscopy Basic ................................................................................ 33
Microscopy – Non Contact Laser Microdissection ........................................................ 34
Miteinander arbeiten – miteinander reden ................................................................... 69
PromoCell Academy – Kursangebote 2014 .................................................................... 34
Quantitative Real Time PCR ................................................................................................ 36
Radioaktivität und ionisierende Strahlung ..................................................................... 194
Selbstmanagement – mit sich selbst und dem Stress umgehen ............................. 61
Tierbase .................................................................................................................................... 44
Tierschutz und Tierversuche – Argumentationshilfen ................................................ 45
Transgene Mäuse – Nomenklatur und Mausmutantendatenbank ........................ 46
Transgene Mäuse – Herstellung genetisch veränderter Tiere .................................. 47
Transgenic Mice - Generation of Genetically Altered Mice ....................................... 47
Translationale Forschung – Rechtliche Anforderungen und
leistungsfähige gesetzeskonforme Umsetzungskonzepte ........................................ 131 ff
Virologie – Grundlagen & Aktuelle Virologie am DKFZ .............................................. 37
Wichtiges und Nützliches zum Technologietransfer... ................................................ 146
Zertifikat: Molekularbiologie .......................................................................................... 204/205
Doktoranden Advanced Topics in Biostatistics ........................................................................................ 50
ArrayExpress/MAGE-TAB… .................................................................................. 50
Betriebswirtschaftliche Grundlagen ................................................................................ 75
Breeding and Housing of Transgenic Mice ..................................................................... 40
Career Paths in Today´s Pharma Industry... .................................................................... 109
Chipster – Microarray data analysis with Chipster ...................................................... 51
Communication Skills, Meeting/Greeting, Writing in English .................................. 185
Competence Profile ............................................................................................................... 111
Computer applications and methods in Radiology and Radiooncology . 51
EBCL – European Business Competence Licence ....................................................... 117/200
E-Learning Microsoft Office in English… .......................................................... 169
Ensembl Browser Course ..................................................................................................... 52
Erfolgreich Firmen gründen... ............................................................................................. 126
Ethik ........................................................................................................................................... 28
FACS ........................................................................................................................................... 29
Kursprogramm nach Zielgruppen
22
FELASA accredited course on animal experimentation (category B) ....................... 40
Gentechnikunterweisung /
Introduction in Gene Technology Legisalation S1/S2 (animal facility)… 43
German Courses ..................................................................................................................... 177 ff
Gespräche selbstsicher führen und überzeugend argumentieren .......................... 68
Graduate School ..................................................................................................................... 99 ff
Kooperationen: Gemeinsam zum Erfolg... ...................................................................... 127
Library for New Members of Staff..................................................................................... 173
Mass Spectrometry in Biochemistry ................................................................................. 31
Medientraining Workshop… ............................................................................... 68
Mentoring-Programme am DKFZ .................................................................................. 196/197
Microscopy - Confocal Microscopy ................................................................................... 32
Microscopy - Data Processing and Analysis in Microscopy ........................................ 32
Microscopy - Light Microscopy Basic & Advanced........................................................ 33
Microscopy – Non Contact Laser Microdissection ........................................................ 34
Patente recherchieren - Patente verstehen .................................................................... 128
Patentieren und Publizieren - die optimale Patentstrategie ..................................... 129
Präsentationsrhetorik ........................................................................................................... 59
PubMed - Introduction ......................................................................................................... 174
Quantitative Real Time PCR ................................................................................................ 36
SAS courses .............................................................................................................................. 54/55
Strategie der Kommunikation 1 & 2… .............................................................. 60/70
The "know-how" to publish? -
Useful tips around the scientific communication process ........................................ 174
Tierversuche – Antragstellung ........................................................................................... 46
Transgene Mäuse – Nomenklatur und Mausmutantendatenbank... ..................... 46
Transgenic Mice - Generation of Genetically Altered Mice ....................................... 47
Translationale Forschung – Rechtliche Anforderungen und
leistungsfähige gesetzeskonforme Umsetzungskonzepte ........................................ 131 ff
Web of Science – Introduction ........................................................................................... 175
Kursprogramm nach Zielgruppen
23
PostDocs
Advanced Topics in Biostatistics ........................................................................................ 50
ArrayExpress/MAGE-TAB… .................................................................................. 50
Career Planning for PostDocs: Positionsbestimmung für
Nachwuchswissenschaftler/innen ................................................................................... 109
Chipster – Microarray data analysis with Chipster ...................................................... 51
Communication Skills, Meeting/Greeting, Writing in English .................................. 185
Competence Profile: Potenziale kennen und nutzen ................................................... 110
Computer applications and methods in Radiology and Radiooncology . 51
CV and Application Skills - How to Apply Outside of Academia ............................... 112
Ensembl Browser Course… .................................................................................................. 52
Erfolgreich Firmen gründen... ............................................................................................. 126
Ethik ........................................................................................................................................... 28
Executive Leadership… ......................................................................................................... 76/77
Feedback-Coaching for Appraisals / Mitarbeiter-Jahresgespräch ........................... 113
German Courses ..................................................................................................................... 177 ff
Gespräche selbstsicher führen und überzeugend argumentieren .......................... 68
Kooperationen: Gemeinsam zum Erfolg... ...................................................................... 127
Library for New Members of Staff..................................................................................... 173
Mass Spectrometry in Biochemistry ................................................................................. 31
Medientraining Workshop… ............................................................................... 68
Mentoring-Programme am DKFZ .................................................................................. 196/197
Microscopy - Confocal Microscopy ................................................................................... 32
Microscopy - Data Processing and Analysis in Microscopy ........................................ 32
Microscopy - Light Microscopy Basic & Advanced........................................................ 33
Microscopy – Non Contact Laser Microdissection ........................................................ 34
Nachhaltige Führung ............................................................................................................ 81
Patente recherchieren - Patente verstehen .................................................................... 128
Posterplanning ....................................................................................................................... 58
Practical introduction into sequence analysis with focus on
high throughput sequencing.............................................................................................. 53
Präsentationsrhetorik ........................................................................................................... 59
Preparing for Leadership:
Communication and Team Skills in Scientific Collaboration..................................... 81
Principles of Interactive and Effective Teaching ........................................................... 59
Kursprogramm nach Zielgruppen
24
Professur - der Weg dahin ................................................................................................... 82
Project Management in Action .......................................................................................... 83
PubMed - Introduction ......................................................................................................... 174
Rhetorik und überzeugendes Auftreten .......................................................................... 60
SAS courses .............................................................................................................................. 54/55
Selbstmarketing ..................................................................................................................... 84
Strategie-Entwicklung, operative Führung und Team-Management ..................... 85
Strategie der Kommunikation 1 & 2… .............................................................. 69/70
The "know-how" to publish? -
Useful tips around the scientific communication process ........................................ 174
Tierversuche – Antragstellung ........................................................................................... 46
Translationale Forschung – Rechtliche Anforderungen und
leistungsfähige gesetzeskonforme Umsetzungskonzepte ........................................ 131 ff
Web of Science – Introduction ........................................................................................... 175
Wissenschaftsmanagement ZWM ................................................................................... 88
Wissenschaftszeitvertragsgesetz ...................................................................................... 124
Writing Scientific English .................................................................................................... 63
Führungskräfte Arbeitsrecht für Führungskräfte ....................................................................................... 75
Coaching: Individual-/Einzel ............................................................................................... 76
Ethik ........................................................................................................................................... 28
Erfahrene Führungskräfte – neue Impulse ..................................................................... 76
Konsequente Führung – das Team auf Kurs halten ..................................................... 80
Feedback-Coaching for Appraisals / Mitarbeiter-Jahresgespräch ........................... 113
Feedback geben als Führungskraft ................................................................................... 78
Führend Wissen schaffen… ................................................................................. 79
Führungsaufgabe Bewerberinterviews ........................................................................... 80
Mediation ................................................................................................................................. 80
Nachhaltige Führung ............................................................................................................ 81
Scientific Retreat ................................................................................................................... 84
Sitzungen ergebnisorientiert leiten… ............................................................... 61
Strategie-Entwicklung, operative Führung und Team-Management ..................... 85
Teamarbeit - Von der Gruppe zum Team........................................................................ 86
Vom Kollegen zum Vorgesetzten… ................................................................... 86
Kursprogramm nach Zielgruppen
25
Wirksam führen in der Sandwich-Position ..................................................................... 87
Wissenschaftliche Besprechungen moderieren ............................................................ 87
Wissenschaftsmanagement ZWM ................................................................................... 88
Büro- und Teamassistenten/innen Budgetierung/Berichtswesen ............................................................................................ 121
EBCL – European Business Competence Licence ........................................................... 200
ECDL – Europäischer Computerführerschein ................................................................. 202
E-Learning: Office 2010 ........................................................................................................ 168
E-Learning: Zeitmanagement ............................................................................................. 170
Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz ............................................................................ 208
Miteinander arbeiten – miteinander reden ................................................................... 69
Office-Management (IHK) ................................................................................................... 205
OneNote – Ihr digitales Notizbuch ................................................................................... 152
Outlook ..................................................................................................................................... 153
Personal Aktuell ..................................................................................................................... 123
PowerPoint: Professionelle Präsentationen erstellen .................................................. 154
Selbstmanagement – mit sich selbst und dem Stress umgehen ............................. 61
Zeitmanagement mit Outlook ........................................................................................... 64
26
27
Labortechniken
Labortechniken
28
Antikörper -Monoklonale- Auszubildende, Techn.
Laborassistent/in
Das Seminar führt in die Herstel-
lung monoklonaler Antikörper
und in die Hybridomtechnologie
ein.
Gesetzliche Vorschriften und An-
tragstellung zur Durchführung
eines Tierversuches; Immunisie-
rung von Versuchstieren; Mono-
klonale und polyklonale Antikör-
per; Antigene und Adjuvantien;
Fusionstechnik und Fusions-
partner; Selektionsmedien; Kultur
von Myelomzellen; Screening der
Hybride; Charakterisierung der
Hybride; Erstellung von Data-
sheets für industrielle Vermark-
tung
Michaela Hergt,
Funktionelle Zellarchitektur
24. Jun 2014, 1 Tag,
14:30 - 16:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
DNA/RNA-Analyse Auszubildende
Dieser Kurs vermittelt das Ver-
ständnis für die gängigen Nach-
weismethoden für DNA und RNA.
Dabei werden grundlegende Hyb-
ridisierungstechniken wie Blots
und Arrays ebenso besprochen,
wie RT-PCR und qRT-PCR und
Deep-Sequencing.
Dr. Celina Cziepluch,
Aus- und Weiterbildung
Herbst 2014, Anmeldung
erforderlich
Ethik - Einführung Doktoranden, Führungskräfte,
Master-Studenten, PostDocs
GRUNDFORMEN ETHISCHER RE-
FLEXION UND STRUKTURMODELL
ETHISCHER URTEILSBILDUNG
Dort, wo überkommene Regeln
und Institutionen ihre selbstver-
ständliche Geltung verlieren,
sucht die philosophische Ethik auf
methodischem Weg und ohne
letzte Berufung auf politische
oder religiöse Autoritäten nach
allgemein gültigen Aussagen über
das gute Leben und das richtige
Handeln. Am Anfang steht die
Labortechniken
29
Beschäftigung mit wirkmächtigen
Grundformen ethischer Argu-
mentation: Die Ethik der Lebens-
welt (Aristoteles), Vernunft- und
Kommunikationsethik (I. Kant
und K. O. Apel), Nutzen- und Inte-
ressensethik (J. St. Mill und P. Sin-
ger) sowie A. Schweitzers Entwurf
einer Ethik der Ehrfurcht vor dem
Leben. An die historisch-
systematische Grundlegung
schließt sich die Beschäftigung
mit Strukturmodellen ethischer
Urteilsbildung an (H. E. Tödt, Ben-
der/Platzer/Sinemus).
AUSGEWÄHLTE PROBLEME DER
BIOETHIK
Die Bioethik ist seit etwa 20 Jah-
ren ein auch in der breiten Öffent-
lichkeit engagiert und kontrovers
diskutierter Bereich der prakti-
schen Philosophie. Gegenstand
der Bioethik ist das Leben über-
haupt, nicht nur das menschliche
Leben, das im Mittelpunkt der
medizinischen Ethik steht, son-
dern das Leben aller in der Natur
vorkommenden Organismen.
"Was ist Natur?", "Was ist Le-
ben?", "Was ist der Mensch?"
Die Bioethik setzt sich - neben der
grundsätzlichen Frage des
menschlichen Umgangs mit
Pflanze und Tier - mit Handlungs-
problemen der Intensivmedizin,
Organtransplantation,
Reproduktionstechnik, Genom-
analyse, Gendiagnostik und -
therapie sowie neuerdings der
Klonierungstechnik und Stamm-
zellforschung auseinander.
Dr. Katrin Platzer,
Life Science Lab Heidelberg
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 2 Tage, je 2 Stunden
FACS - Introduction into
Flow Cytometry doctorands, master students,
technical laboratory assistant
THEORETICAL PART:
How a flow cytometer works (flu-
idics, optics, electronics); Fluores-
cent dyes and compensation (ex-
citation/absorption, spectral over-
lap); Overview of FACS applica-
tions and protocols (apoptosis,
cell cycle, surface marker stain-
ings)
WORKSHOP:
Start up and shut down of a FACS
Calibur-Analyser/Canto II (quality
check up); Setting up an experi-
mental and analysis layout;
Measurement and analysis of cus-
tomer samples
Labortechniken
30
Qualification:
You should read the "Prepare Ac-
quisition Protocol" file in advance;
basic knowledge with McIntosh or
Personal Computer.
Dr. Steffen Schmitt, Klaus Hexel,
Core Facility Flow Cytometry
Theory: 07. Apr 2014 or 12. Nov
2014, 1 day
Practice Canto/Calibur: takes
place afterwards, 1 day
9.30 AM - 4.30 PM, DKFZ-main
building, conference room I
Please could you bring your lab
coat to the seminar.
Histologie Auszubildende
Das Wort Histologie stammt aus
dem Griechischen "histo" für Ge-
webe und "logos" für Lehre. Also
ist Histologie "die Lehre von Ge-
webe".
Histologie ist die Wissenschaft
von menschlichen, tierischen oder
pflanzlichen biologischen Gewe-
ben. Es wird in der Medizin und in
der Biologie verwendet - beson-
ders in der Anatomie und Patho-
logie.
Gewebe und Gewebeproben von
Organismen entnehmen, fixieren
und einbetten (Organe: Herz, Le-
ber, Niere); Gewebeschnitte her-
stellen; Histologische Präparate
mikroskopieren und identifizieren
(Gewebeidentifikation); Färbung
(Hämatoxylin-Eosin-Färbung,
Fettfärbung, Bindegewebsfär-
bung)
Dr. David Reuss, Universität
Heidelberg
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Klonierung von DNA-
Fragmenten Auszubildende, Techn.
Laborassistent/in
THEORETISCHE EINFÜHRUNG:
Klonierungsvektoren und deren
Aufnahme-Kapazität; Restrikti-
onsenzyme, Enzyme mit kompa-
tiblen Enden, Taq-Polymerase;
Klonierung von PCR-Produkten;
Vektorauswahl (Plasmide, typi-
sche Karte eines Plasmids, low-
copy Plasmid - high copy Plasmid,
Blau-weiß-Selektion); Herstellung
kompetenter Zellen und Trans-
formation (Calciumchlorid-
Methode, Elektroporation); Die
Lagerung von Klonen
Labortechniken
31
PRAKTISCHE ÜBUNGEN:
Restriktionsverdau mit anschlie-
ßender Analyse; Colony PCR &
Transformation; Isolierung von
Plasmid-DNA & Konzentrations-
bestimmung
Jens Gersbach, Dipl.-Ingenieur für
Biologische Chemie
21. Jul 2014 - 23. Jul 2014
1. Tag: 08:00 - 16:00 Uhr
2. und 3. Tag: 08:00 - 12:00 Uhr
DKFZ-Hochhaus, K.-H. Bauer-
Kurslabor
Bitte bringen Sie Ihren Laborkittel
mit!
Mass Spectrometry in
Biochemistry
doctorands, master students,
PostDocs, technical laboratory
assistant
The seminar will provide basic
methodological information on
mass spectrometry as well as an
introduction to applications of
electrospray tandem mass spec-
trometry.
BASICS OF BIOLOGICAL MASS
SPECTROMETRY:
Mass separation principles and
current mass analyzers in Biologi-
cal Mass Spectrometry, ionization
principles, MALDI and ESI, mass
Resolution, mass error, collision-
induced dissociation, coupling of
MS to separation techniques,
principles of tandem Mass Spec-
trometry, strutural analysis by
tandem mass spectrometry.
Combined evaluation of positive
and negative Ion ESI-MS data,
phospholipid class identification,
peptide sequencing by mass spec-
trometry, quantitative analysis by
mass spectrometry, isotope anal-
ysis and isotope effects, isotope
dilution, metal ion adduction in
ESI-MS, metal analysis by induc-
tively coupled plasma MS.
APPLICATION OF ESI-MS/MS TO
PROTEIN ANALYSIS:
Protein identification by elec-
trospray tandem mass spectrom-
etry, data directed MS/MS analy-
sis, recognition of protein phos-
phorylation by ESI-MS/MS, phos-
phopeptide enrichment, recogni-
tion of other covalent protein
modifications.
Labortechniken
32
PRACTICE:
Data evaluation of ESI-MS/MS da-
ta sets of digests of proteins and
modified proteins via Internet
Tools, manual de novo sequenc-
ing of a peptide. Please be
equipped with a pocket calcula-
tor.
Prof. Dr. Wolf-Dieter Lehmann,
Molecular Structure Analysis
registration required, date on
request, 2 Days, 3.00 - 5.00 PM
Microscopy - Confocal
Microscopy doctorands, master students,
PostDocs, technical laboratory
assistant
THEORY:
Light and Fluorescence; Optical
Resolution; Confocal Principle;
Confocal Setup; Image Acquisi-
tion; Data Interpretation; Applica-
tions
HANDS-ON TRAINING at the mi-
croscopes (practical part split into
groups, lab-room H1.03.033):
LSM Acquisition (Simultaneous &
Sequential Scanning, Optimiza-
tion of Acquisition Parameters);
Basic Applications (Optical Slicing,
Spectral Imaging); Data Pro-
cessing (3D Reconstruction, Colo-
calization Analysis); Own Samples
(please send us a brief description
in advance)
Dr. Felix Bestvater, Manuela
Brom, Light Microscopy Facility
registration required, date on
request, 1st Day: Theory, 2hrs
2nd Day: Practice, 2 hrs
Microscopy - Data
Processing and Analysis in
Microscopy doctorands, master students,
PostDocs, technical laboratory
assistant
THEORY AND HANDS-ON TRAIN-
ING at the computers:
Image Acquisition in Widefield
and Laser-Scanning Microscopy;
Software for Image Processing;
Image Interpretation (Look-Up-
Tables, Profiles, Histograms, etc.);
Improvement of Raw Data (Back-
ground and Flatfield Correction,
Filters, Fourier Transform, etc.);
Segmentation and Quantification;
Special Topics (3D Reconstruction
and Deconvolution, Tracking and
Tracing, Colocalization); Data
Analysis
Labortechniken
33
Dr. Felix Bestvater, Dr. Damir
Krunic, Light Microscopy Facility
registration required, date on
request, 2 Days, 2.00 - 5.00 PM
Microscopy - Light
Microscopy 1 (Basic Level) doctorands, master students,
technical laboratory assistant
THEORY:
Light and Fluorescence; Optical
Set-Up and Concepts; Magnifica-
tion and Resolution; Contrast
Methods; Fluorescence Micro-
scope; Fluorochromes; Applica-
tions in Fluorescence Microscopy
HANDS-ON TRAINING at the mi-
croscopes:
Optical Pathways and Set-Ups;
Köhler Illumination; Contrast
Methods; Fluorescence Imaging
of Multiplexed Specimen; Time-
Lapse Recording; Tile Scan Acqui-
sition; Own Samples (please send
us a brief description in advance)
Dr. Damir Krunic, Manuela Brom,
Light Microscopy Facility
registration required, date on
request, 1 Day, Theory: 2.00 -
4.00 PM, Practice 4.00 - 6.00 PM
Microscopy - Light
Microscopy 2 (Advanced
Level) doctorands, PostDocs
basic knowledge in microscopy
required
THEORY:
Light and Fluorescence; Magnifi-
cation and Resolution; Fluoro-
chromes; Advanced Optical Set-
Up and Concepts; Advanced Ap-
plications; Detection & Image
Analysis
HANDS-ON TRAINING at the mi-
croscopes:
Optical Pathways and Set-Ups;
Optical Slicing, Deconvolution and
3D Reconstruction; Advanced Op-
tical Applications; Quantitative
Analysis; Own Samples (please
send us a brief description in ad-
vance)
Dr. Felix Bestvater, Dr. Damir
Krunic, Light Microscopy Facility
registration required, date on
request, 2 Days, 2.00 - 6.00 PM
Labortechniken
34
Microscopy - Non-Contact
Laser Microdissection doctorands, master students,
PostDocs, technical laboratory
assistant
THEORY:
Introduction; Microdissection
Methods; Laser Ablation; Laser
Catapult; Methodology and Work-
flow; Quantities and Qualities;
Applications: Fixed Materials; Ap-
plications: Live Cells
HANDS-ON TRAINING at the de-
vice:
System Calibration; Various Mi-
crodissection and Catapulting
Techniques (not covered is down-
stream processing of specimen);
Own Samples (please send us a
brief description in advance)
Dr. Felix Bestvater, Light
Microscopy Facility
registration required, date on
request, 1st day Theory: 10.00 -
11.30 AM, 2nd day practical
groups
PromoCell Academy -
Zellkulturkurse 2014 Techn. Laborassistent/in
Hier eine kleine Vorauswahl von
Kursen, die von der PromoCell
Academy angeboten werden:
Zellkultur - Trouble Shooting (also
in English)
Fehlervermeidung, Fehlersuche
und praxiserprobte Lösungen bei
Zellkulturproblemen
12. - 14. Mär 2014, 24. - 26. Sep
2014 oder 26. - 28. Nov 2014, je-
weils 9:00 - 15:30 Uhr
Mycoplasmen-Nachweis, Präven-
tion und Eliminierung
Von der Ursache der Kontamina-
tion mit Mycoplasmen über die
Mycoplasmennachweismethoden
bis zum praktischen Nachweis
von Mycoplasmen mittels PCR.
12. Mai 2014 oder 10. Nov 2014,
9:30 - 17:00 Uhr
Zellbanken und Kryokonservie-
rung von Zellkulturen
Optimierung und Standardisie-
rung der Prozesse Einfrieren, La-
gern und Auftauen von eukaryon-
tischen Zellen.
25. Nov 2014, 9:00 - 16:30 Uhr
Labortechniken
35
Primärkultur aus Tumorgewebe
Grundlegende Techniken mit be-
reits etablierten, kontinuierlich
wachsenden Tumorzelllinien, Me-
thode zum Ansetzen von Primär-
kulturen aus Tumor-Gewebe uvm.
30. - 31. Okt 2014, jeweils 9:00 -
15:30 Uhr
Zellviabilitäts-, Proliferations-
und Toxizitätstest
Von den Grundlagen von Viabili-
tät und Vitalität über gängige ko-
lorimetrischen, fluorometrische
und luminometrische Nachweis-
methoden bis hin zum Zelltod.
05. - 06. Mär 2014 oder 12. - 13.
Nov 2014, jeweils 9:00 - 15:30
Uhr
Prozesstechnik für Zellkultur-
Bioreaktoren
Betriebsweisen von Zellkultur-
Bioreaktoren, Auswertung von
Daten zur Kultivierung, Erstellung
von Versuchsplänen, Ermittlung
von Kenndaten für Zellkulturpro-
zesse, Simulation der Strategien
durch die Teilnehmer am PC
05. - 06. Nov 2014, jeweils 9:00 -
15:30 Uhr
Murine embryonale Stammzellen
Gesetzliche Bestimmungen, Kulti-
vierung, gezielte Differenzierung,
Pflege, Beschichten und Plattieren
für/von EBs
09. - 10. Okt 2014, jeweils 9:00 -
16:30 Uhr
Adulte und induzierte pluripoten-
te Stammzellen
iPS und MSC`s, Erzeugung von iPS,
Quellen und Gewinnung von
MSC`s, Kultivierung, Differenzie-
rung, Qualitätskontrollen, Isolie-
rung und Selektion, Beurteilung
der Zellmorphologie
27. - 28. Mär 2014 oder 07. - 08.
Okt 2014, jeweils 9:00 - 15:30 Uhr
Weitere Kurse finden Sie unter:
http://www.promocell-
academy.com/
Das DKFZ unterstützt Sie bei der
Teilnahme. Bitte stellen Sie einen
externen Weiterbildungsantrag
und melden sich selbst bei der
PromoCell Academy an.
Bitte bringen Sie Ihren Laborkittel
mit!
Labortechniken
36
qRT-PCR - quantitative
Real Time PCR basics doctorands, technical laboratory
assistant, trainees
Starting with the first commercial
available instruments in 1996 the
Real Time PCR (qRT-PCR or qPCR)
became a widely used standard
method in biology. Its broad ap-
plication field ranges among oth-
ers from Absolute Quantification
of copy numbers of target se-
quences in a given sample for di-
agnostic purposes (determination
of virus titer, detection of genet-
ically modified organisms (GMO))
to Relative Quantification of gene
expression changes to validate
microarray experiments.
The course imparts basic
knowledge regarding planning,
implementation and data analysis
of a qRT-PCR. The focus will lie on
the Roche LightCycler480 System.
Theoretical introduction:
detection formats (z. B. SYBR
Green, Taqman, UPL); basics of
assay design; Absolute Quantifi-
cation; PCR efficiency; Relative
Quantification; selection of refer-
ence genes; further qPCR applica-
tions at a glance
Data analysis using Light-
Cycler480 software and Excel:
Absolute Quantification (SYBR
Green) with external standard
curve and melting curve analysis;
Relative Quantification with eval-
uation of reference gene candi-
dates
Dr. Melanie Bewerunge-Hudler,
Matthias Schick, GPCF -
Microarray-Unit
06. Feb 2014 - 07. Feb 2014
23. Oct 2014 - 24. Oct 2014,
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
DKFZ-main building, 8th floor,
Room-No. 824 and 884
Please could you bring your lab
coat to the seminar.
Quantitative Real Time
PCR (qRT-PCR) - Basiskurs Auszubildende, Doktoranden,
Techn. Laborassistent/in
Die quantitative Real Time PCR
(qRT-PCR oder qPCR) entwickelte
sich seit Verfügbarkeit der ersten
kommerziellen Geräte 1996 zu
einer Standardmethode in der Bi-
ologie. Das Anwendungsspektrum
umfasst u. a. die Absolute Quanti-
fizierung von Kopienzahlen be-
stimmter Zielsequenzen in einer
Labortechniken
37
Probe in der Diagnostik (z. B. Vi-
rustiter, Nachweis gentechnisch
veränderten Materials) sowie die
Bestimmung der Expressionsän-
derung mit Hilfe der Relativen
Quantifizierung zur Validierung
von Microarray Experimenten.
Der Kurs vermittelt die Grundla-
gen der Planung, Durchführung
und Auswertung einer qRT-PCR.
Der Fokus des Kurses liegt dabei
auf dem Roche LightCycler480-
System.
Theoretische Einführung:
Detektionsformate (z. B. SYBR
Green, Taqman, UPL); Grundlagen
des Assay Designs; Absolute
Quantifizierung; PCR Effizienz; Re-
lative Quantifizierung; Wahl ge-
eigneter Referenzgene; weitere
Anwendungsmöglichkeiten der
qPCR im Überblick
Datenanalyse unter Verwendung
der Roche LightCycler480 soft-
ware und Excel:
Absolute Quantifizierung (SYBR
Green) mit externer Standardkur-
ve und Schmelzkurvenanalytik;
Relative Quantifizierung mit Be-
urteilung der Eignung möglicher
Referenzgenkandidaten
Dr. Melanie Bewerunge-Hudler,
Matthias Schick, GPCF -
Microarray-Unit
20. Mrz 2014 - 21. Mrz 2014
13. Nov 2014 - 14. Nov 2014
2 Tage, 09:00 - 17:00 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
und 884
Bitte bringen Sie Ihren Laborkittel
mit.
Virologie Auszubildende, Techn.
Laborassistent/in
1. Teil: GRUNDLAGEN:
Herkunft der Viren; Gemeinsame
Eigenschaften der Viren; Aufbau
der Viren, Virion, Kapsid, Spikes,
Dodekaeder; Vermehrung der Vi-
ren; Lysogene und lytische Viren;
Bakteriophagen (λ, M13, P1, Cos-
mide, PACs); Humanpathogene
Viren; Herpesviren; HIV / AIDS;
Influenza; DNA-Viren, RNA-Viren;
Picorna-Viren, Retroviren, reverse
Transkriptase; Virale Erkrankun-
gen; Therapie mit Viren; Chemo-
therapie; Resistenzen; Viren und
Krebs
Labortechniken
38
2. Teil: AKTUELLE VIROLOGIE
In diesem 2-stündigen Seminar
werden die aktuellen virologi-
schen Fragestellungen, die am
DKFZ bearbeitet werden, im
Überblick vorgestellt. Damit wird
aufbauend auf den Grundlagen
ein Bezug zur Forschungspraxis
hergestellt.
Teil 1: Prof. Dr. Martin Müller,
Tumorvirus-spezifische
Vakzinierungsstrategien
Teil 2: Prof. Dr. Angel Alonso,
Zelldifferenzierung
Teil 1: 2 Tage, 14:30 - 16:30 Uhr
Teil 2: 1 Tag, 14:00 - 16:00 Uhr
39
Versuchstierkunde
Versuchstierkunde
40
Breeding and Housing of
Transgenic Mice doctorands, master students
Strategies to generate transgenic
animals; Labels, genotyping; Ex-
pansion of a transgenic founder
line; Animal breeding (strategies);
Animal housing; Caging systems;
Back-crosses; Inbred, outbred,
congenic animals; Nomenclature
of mutant animals; Databases;
Cryopreservation; Rederivation
Dr. Johannes Schenkel,
Cryopreservation Service
registration required, date on
request, 1 Day, 3.00 - 6.00 PM
FELASA accredited course
on animal experimen-
tation (category B) doctorands, master students,
technical laboratory assistant and
person being involved in animal
experimentation
This course is a pre-requisite for
all persons performing animal
experimentation (scientists and
technicians). It takes at least lec-
tures of 20 hrs (in English) and at
least 20 hrs in practice (in English
or German according to the needs
of the participants). The course is
accredited as category B course by
the Federation of European La-
boratory Animal Science Associa-
tions. Successful candidates (after
passing an exam in theory and
successful practical exercises) will
be registered internationally by
FELASA.
THEORY:
Anatomy and physiology of
mouse, rat, and rabbit; Basic prin-
ciples in laboratory animal sci-
ence; Genetic, microbiological,
breeding and husbandry stand-
ards, enrichment; Experimental
techniques (including anaesthe-
sia, aseptic surgery, transgenic
techniques, cryopreservation,
immunisation procedures); Stress
related behaviour in experimental
procedures; Food composition;
Animal models (including trans-
genic animals, amphibians, dogs,
cats, sheep, pigs and horses); Le-
gal regulations; Ethical aspects;
Design of animal experiments;
Application of animal experi-
ments and legal procedures; Basic
principles in statistics; Replace-
ment of animal experiments; 3R
postulations; Behavioural tests;
Management of an animal labor-
atory; intramural regulations;
Versuchstierkunde
41
Introduction into gene-tech-
nology regulations.
PRACTICE:
Handling of laboratory animals;
Palpation of organs; Techniques
of applications; Sampling of blood
and other body fluids; Sampling
of biopsies; Assessment of vaginal
plugs; Labelling of animals; An-
aesthesia (techniques and surgi-
cal stages); Aseptic surgery, Sew-
ing techniques; Analgesia; Tech-
niques in euthanasia; dissection
(mouse, rat); Amphibians as la-
boratory animal; Special tech-
niques in animal husbandry and
housing: SPF facilities (barriers),
individually ventilated caging sys-
tems (IVC), isolators, ventilated
cabinets, aquarium; Data collec-
tion; Introduction into the intra-
mural SOPs.
Lectures are given for all partici-
pants, practice afterwards in
small groups.
Continued presence is mandatory.
Successful candidates have to
pass an exam in theory and to
participate successfully on the
practical part.
Dr. Johannes Schenkel
(Cryopreservation Service),
Dr. Michaela Socher (Core Facility
Animal Laboratory) and other
internal and external Trainers
October 2014, Theory: 4 Days,
Practice: 2 Days, full day
DKFZ-main building, lecture hall
and DKFZ-main building, K.-H.
Bauer course lab
Please could you bring your lab
coat to the seminar.
FELASA: Tierexperimen-
telle Arbeiten – Einführ-
ungskurs (Kategorie B) Doktoranden, Master-Studenten,
Techn. Laborassistent/in und Per-
sonen, die bei Tierversuchen mit-
arbeiten
Kategorie B gemäß EU-
Empfehlungen
Die Lehrinhalte des Kurses richten
sich an Personen, die an der
Durchführung von Tierversuchen
beteiligt sind. Der Kurs ist von der
Federation of European Laborato-
ry Animal Science Associations
(FELASA) als Kategorie B Kurs zer-
tifiziert.
Versuchstierkunde
42
Es sollen theoretische Kenntnisse
und praktische Fähigkeiten - in
dem für die Aufgabe erforderli-
chen Umfang - vermittelt werden:
THEORIE:
Anatomie und Physiologie von
Ratte und Maus; Versuchstier-
kundliche Grundlagen: geneti-
sche, mikrobiologische sowie
Zucht- und Haltungsstandardisie-
rung, Enrichment; Tierexperimen-
telle Techniken (u. a. Narkose,
transgene Techniken, Kryokonser-
vierung, Immunisierung); Verhal-
ten und Belastungen im Tierver-
such; Fütterungslehre; Tiermodel-
le (u. a. transgene Tiermodelle,
Amphibien, Nager, Hund, Katze,
Schaf, Schwein, Pferd); Tier-
schutzrecht; Ethische Konzepte;
Versuchsplanung; Antragstellung
und Verfahren; Statistische
Grundlagen; Ersatz- und Ergän-
zungsmethoden, 3R-Konzept;
Verhaltenstests; Management
zentraler Tierlabors; Einführung
in die hausinternen Regeln für
Tierversuche, Unterweisung im
Gentechnikrecht.
PRAXIS:
Umgang mit Versuchstieren; Pal-
pieren von Organen; Applikati-
onsarten; Entnahme von Blut und
anderen Körperflüssigkeiten; Bi-
opsieentnahme;
Vaginalpfropfkontrolle; Markie-
ren von Tieren; Narkosetechniken
und -stadien; aseptische Operati-
onen; Nahttechniken; Analgesie;
Tötungsverfahren; Sektionen
(Maus, Ratte); Demonstration:
Amphibien; Spezielle Zucht- und
Haltungstechniken: SPF-Barrieren,
Individuell ventilierte Käfigsyste-
me (IVC), Isolatoren, Aquarium;
Einweisung in die hausinternen
Betriebsanleitungen; Aufzeich-
nungen
Nach dem theoretischen Teil fin-
det eine Klausur statt. Die aktive
Teilnahme an den praktischen
Übungen ist verpflichtend.
Permanente Anwesenheit ist er-
forderlich.
Dr. Johannes Schenkel
(Kryokonservierung),
Dr. Michaela Socher (Zentrum für
präklinische Forschung) und
weitere interne und externe
Trainer
Theorie: 28. - 31. Juli 2014
Praxis: August 2014, jeweils
ganztägig
DKFZ-Hochhaus, Hörsaal und K.-
H. Bauer Kurslabor
Bitte bringen Sie Ihren Laborkittel
mit.
Versuchstierkunde
43
Gentechnikunterweisung
Introduction in Gene
Technology Legislation
S1/S2 (animal facility) doctorands, technical laboratory
assistant
Alle Mitarbeiter, die (auch nur ge-
legentlich) im gentechnischen Si-
cherheitsbereich arbeiten, sind
gesetzlich verpflichtet vor Ar-
beitsaufnahme und dann einmal
jährlich an einer entsprechenden
Unterweisung teilzunehmen. Dies
gilt auch dann, wenn Sie nur in
diesen Räumen verkehren und
nicht mit gentechnisch veränder-
tem Material arbeiten.
In diesem Zusammenhang wird
auch eine Einweisung in den Um-
gang mit Karzinogenen angebo-
ten. Anschließend ist die Unter-
weisung für alle, die zum S2-
Bereich in der Tierhaltung ATV
01.108 Zutritt haben oder be-
kommen wollen. Dauer insgesamt
ca. 90 Minuten.
Dear colleagues,
Everybody whishing a new access
or keeping an already existing ac-
cess to facilities designated as
"Biohazard Areas" is legally obli-
gated to attend once/year a spe-
cial training. We offer the next
education for the DKFZ animal
facility (S1) in English language
during the FELASA B-course in Oc-
tober 2014, in the large auditori-
um in the DKFZ communication
center.
In this context there will be train-
ing on the handling of carcino-
gens, too, and afterwards a spe-
cial training for people attending
the S2 facility ATV 01.108.
Dr. Johannes Schenkel,
Cryopreservation Service
date on request, 1,5 hour
Haltungssysteme im
Zentralen Tierlabor Auszubildende, Mitarbeiter/innen
des Zentrums für präklinische
Forschung
Umgang mit zwangsbelüfteten
Käfigen (IVC, IVR, Venti-Racks, Bi-
ocontainer); Umgang mit Isolato-
ren; Über- und Unterdruckisola-
tor, Laminar-Flow-System; Um-
gang mit dem Autoklav
Angelika Frenznick, Bernd Lehr,
Zentrum für präklinische
Forschung
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 1 Stunde
Versuchstierkunde
44
Hygieneschulung Auszubildende, Techn.
Laborassistent/in
1. Teil: HYGIENESTANDARDS IN
DER TIERHALTUNG:
Definition von "gnotobiotisch",
"SPF", "konventionell"; Ziel der In-
fektionsüberwachung; Vorgehen
bei der Infektionsüberwachung;
Wie werden Infektionserreger
eingeschleppt?; Vorsichtsmaß-
nahmen; Offenes/geschlossenes
System, Filtertyp, IVC, Isolator;
Hygienische und organisatorische
Maßnahmen
2. Teil: DESINFEKTIONS- UND STE-
RILISATIONSMETHODEN:
Desinfektionsarten; Sterilisation:
Definition, Hygieneplan; Perso-
nalschleusen (Nass-Luftduschen);
Anforderungen an Luft, Wasser,
Materialschleusen; Praktische As-
pekte und Fehler bei der Desinfek-
tion; Anforderungen an Desinfek-
tionsmittel; Chemische und phy-
sikalische Desinfektion, Raumdes-
infektion
Dr. Werner Nicklas, Zentrum für
präklinische Forschung
1. Teil: Herbst 2014
2. Teil: 25. Feb 2014, 14:00 - 16:00
Uhr
TierBase Auszubildende, Mitarbeiter/innen
des Zentrums für präklinische
Forschung, Techn.
Laborassistent/in
Das TierBase System ist eine Da-
tenbank zur Erfassung und Do-
kumentation der Zucht und Hal-
tung von Versuchstieren sowie
zur Auftragserteilung von ver-
suchs-, zucht- und haltungsrele-
vanten Aufgaben.
TierBase organisiert Informatio-
nen verschiedener Kategorien
wie: Tierlinien, Kolonien, Benut-
zer, Tierschutzprojekte, Zuchter-
gebnisse etc. in leicht zugängli-
cher Form.
Das Seminar bietet einen Über-
blick über den Aufbau des Sys-
tems. Es werden verschiedene
Auftragstypen erstellt und bear-
beitet. Eingaben wie Verpaarun-
gen, Würfe, Transferaktionen,
Kommentare, Linien- und Kolo-
nieinformationen werden geübt.
Julia Heilmann, Zentrum für
präklinische Forschung
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 1 Stunde
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
Versuchstierkunde
45
Tierschutz und
Tierversuche –
Argumentationshilfen Auszubildende, Interessierte
Mitarbeiter/innen, Techn.
Laborassistent/in
In diesem Seminar werden
Grundkenntnisse zu naturwissen-
schaftlichen, ethischen, politi-
schen und medialen Aspekten
tierexperimenteller Forschung
vermittelt. Die verschiedenen As-
pekte des Tierschutzes werden
erarbeitet und diskutiert. Die
Teilnehmer werden in die Lage
versetzt, ihre Arbeit mit und an
Tieren laienverständlich darzu-
stellen und wissenschaftlich und
ethisch argumentativ zu begrün-
den.
Ivar A. Aune, Diplombiologe,
Wissenschaftsjournalist
25. Mrz 2014, 9:00 – 12:00 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
Communicating animal
research doctorands, interested
employees, technical laboratory
assistant
This workshop gives an insight in
understanding the scientifical,
ethical, political and media-
related aspects of animal re-
search. Animal welfare and ani-
mal rights positions are analysed
and discussed with pros and cons.
The participants will be enabled
to explain their work in the lab to
lay people like family, neighbours
and friends.
And they will learn how to justify
animal research scientifically, le-
gally and ethically.
Ivar A. Aune, biologist (mas-
ters/diploma) and science jour-
nalist
25. Mrz 2014, 1.00 PM - 4.00 PM
DKFZ-main building, 8th floor,
Room-No. 824
Versuchstierkunde
46
Tierversuche – Antrag-
stellung beim Regierungs-
präsidium Karlsruhe Doktoranden, PostDocs,
Wissenschaftler/innen
Anzeigen; Genehmigungsantrag;
Erlaubnisse; Aufzeichnungspflicht
Dr. Marina Schorpp-Kistner,
Signaltransduktion/Wachstums-
kontrolle
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 2 Stunden
Transgene Mäuse – No-
menklatur und Maus-
mutantendatenbank Doktoranden, Master-Studenten,
Techn. Laborassistent/in
Mit der rasant zunehmenden Zahl
von mutanten Labornagern wird
es zunehmend schwieriger den
richtigen Stamm für ein Ver-
suchsvorhaben zu definieren bzw.
zu identifizieren. Besonders die
technologischen Fortschritte in
der Generierung gentechnisch
veränderter Mausstämme tragen
zu einer nahezu explosionsartig
zunehmenden Vielfalt an Stäm-
men bei.
Nomenklaturregeln ermöglichen
eine eindeutige Identifizierung
eines bestimmten Stammes und
werden deshalb immer häufiger
(verpflichtend) benötigt.
Alle im DKFZ vorhandenen akti-
ven und kryokonservierten mu-
tanten Mauslinien müssen ver-
pflichtend in der Mausmutanten-
datenbank eingetragen werden.
Neben dem wissenschaftlichen
Verzeichnis und Links zu anderen
hausinternen Datenbanken erfül-
len wir damit auch gesetzliche
Auflagen nach dem Tierschutz-
und dem Gentechnikrecht.
In diesem Seminar werden die
Nomenklaturregeln und die Da-
tenbank vorgestellt.
Dr. Johannes Schenkel,
Kryokonservierung
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Versuchstierkunde
47
Transgene Mäuse -
Herstellung genetisch
veränderter Tiere Doktoranden, Master-Studenten,
Techn. Laborassistent/in
THEORETISCHER TEIL:
Wozu dienen transgene Tiermo-
delle?; Allgemeine Strategie bei
der Herstellung; DNA-Mikro-
injektion in Eizellen (Zygoten);
Embryonale Stammzellen und
homologe Rekombination;
Cre/loxP System; Injektion von ES-
Zellen in Blastozysten; Alterna-
tivmethoden; Embryotransfer;
Kryokonservierung von Mau-
sembryonen und Sperma
PRAKTISCHER TEIL:
Demonstration im Zentralen
Transgen-Service (ZTS)
Einführung in Tierhaltung; Emb-
ryonenentnahme (Oocyten und
Morulae); DNA Injektion in Oocy-
ten; ES-Zell-Injektion in Blastozys-
ten; Transfer von Embryonen in
Ovidukt und Uterus; Vasektomie
einer Maus
Ulrich Kloz, Franciscus van der
Hoeven, Zentraler Transgen-
Service
Theorie:
23. Jan 2014, 09:00 - 12:00 Uhr
Praxis:
30. Jan 2014, 08:30 - 13:00 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
und 1. OG, Raum H1.01.028
Transgenic Mice -
Generation of Genetically
Altered Mice doctorands, master students,
technical laboratory assistant
THEORETICAL PART:
Transgenic animal models - for
what reason?; General strategy
for generation of transgenic mice;
Injection of DNA into pronucleus
of zygotes; Embryonic stem cells
and homologous recombination;
Cre/loxP system; Injection of em-
bryonic stem cells into blasto-
cysts; Alternative methods; Cryo-
preservation of embryos and
sperm from mice
PRACTICAL PART:
Introduction in animal care; Col-
lection of mouse embryos (oo-
cytes and morulas); DNA injection
into oocytes; ES cell injection into
blastocysts; Transfer of embryos
into the oviduct and uterus; Vas-
ectomie of mice
Versuchstierkunde
48
Ulrich Kloz, Franciscus van der
Hoeven, Transgenic-Service
Theory: 28. Jan 2014, 9.00 AM -
12.00 noon
Practice:
06. Feb 2014, 8.30 AM - 1.00 PM
DKFZ-main building, 8th floor,
Room-No. 824 and 1st floor,
Room-No 01.028
49
Auswertung von Versuchen
Auswertung von Versuchen
50
Advanced Topics in
Biostatistics doctorands, interested
employees, master students,
PostDocs
Team-taught lecture series by the
Division of Biostatistics
TOPICS:
Statistical issues in bioinformatics
(Differential gene expression and
group tests, Unsupervised learn-
ing and visualization, Supervised
learning); Validation of statistical
models (Cross-validation, boot-
strapping & Co); Design of epi-
demiological trial; Design of clini-
cal trials
Knowledge in Basic Statistics re-
quired:
Descriptive statistics; Confidence
Intervals; Hypothesis testing, p-
value, power of a study; T-tests
for comparing means; Chi-square-
tests for comparing proportions
Prof. Dr. Annette Kopp-Schneider,
Division of Biostatistics
usually Wednesdays,
9.00 - 10.00 AM
Last lecture: 12. Feb 2014
DKFZ-ATV, conference room
ArrayExpress/MAGE-TAB doctorands, PostDocs
The Functional Genomics team at
the European Bioinformatics In-
stitute (EBI) is responsible for the
management and analysis of
functional genomics data. The
aim of this course is to introduce
the EBI's functional genomics re-
sources: ArrayExpress and Expres-
sion Atlas. An additional aim is to
introduce the MicroArray Gene
Expression Tabular (MAGE-TAB)
format as a route for submitting
functional genomics data to Ar-
rayExpress.
Topics included in this course:
Data standards and formats: MI-
AME, MINSEQE and MAGE-TAB;
Ontologies: Experimental Factor
Ontology; ArrayExpress: Introduc-
tion on how to browse the data-
base content and download the
data; Expression Atlas: Introduc-
tion on how to browse the data-
base by gene or biological condi-
tion and understand the different
ways results are presented in the
Atlas; Submitting data using
MAGE-TAB
Emma Hastings, EBI, England
registration required, date on
request, 1 Day
Auswertung von Versuchen
51
Chipster - Microarray data
analysis with Chipster doctorands, PostDocs
These two one day practical
courses (both courses same con-
tent) will introduce the basics of
DNA microarray expression data
analysis using the Chipster soft-
ware. After this course you should
be able to analyze your expres-
sion array data with Chipster.
More information, screenshots,
tutorials and manuals are at
http://chipster.csc.fi.
The course will focus on Illumina
type of data, but Chipster is
equally able to handle Affymetrix,
Agilent and home-made array da-
ta, offering the same or similar
analysis tools.
Topics are:
Introduction to Chipster; Data
import; Data visualization; The
principle of analysis sessions;
Normalization including sample
description and groups; Quality
control filtering; Statistical test-
ing (basics); Basic annotation;
Clustering and visualization;
Building automatic analysis work-
flows and sharing them with a
colleague
Eija Korpelainen, CSC IT Center for
Science, Finland
registration required, date on
request, 1,5 Days
Computer applications
and methods in Radiology
and Radiooncology doctorands, interested
employees, master students,
PostDocs
Team-taught lecture series by Re-
search Program E Research in the
field of radiology and radiooncol-
ogy is strongly supported by
software applications. These ap-
plications scale from out of the
box solutions to gather research
relevant information, to the de-
velopment of own novel methods
and algorithms in the context of
the own scientific work.
In this course we will present and
discuss relevant fields of im-
age/data processing in the con-
text of radiology and radiooncol-
ogy. For each field there are the
following aims:
Provide basic knowledge and ori-
entation in this field; Introduce
tools/resources available (at
DKFZ);
Auswertung von Versuchen
52
Identifying contact persons with
know-how on this topic (at DKFZ);
Fostering a joint software devel-
opment policy; Peer discussion
about the topic
TOPICS:
CTK/MITK; Data analysis; Data
conversion; Dose analy-
sis/evaluation; Matlab (pro-
gramming basics and translation
into praxis); (Image) registration;
Scientific database; Segmentation
For more details on the seminar
and the topics please see
http://intracoop/sites/sbr/SitePa
ges/SBR%20Seminar.aspx.
PhD students who fulfill 80% at-
tendance will receive 1 credit
point. PhD students who addi-
tionally give a talk will receive 1.5
credit points. Please contact
[email protected] for details.
Dr. Ralf Floca and colleagues,
Software Development for
Integrated Diagnostics and
Therapy (SIDT)
once a week, 10.00 - 11.30 AM
Last lecture: 12. Feb 2014
DKFZ-main building, N102a
Radiology
Ensembl Browser Course doctorands, PostDocs
The Ensembl and Ensembl ge-
nomes projects provide compre-
hensive and integrated sources of
genome annotation. This work-
shop offers participants the pos-
sibility of gaining hands-on expe-
rience in the use of the Ensembl
genome browser and provides
them with the necessary back-
ground information. Primarily
targeted at wetlab scientists, a
combination of hands-on exercis-
es along with presentations will
lead the scientist through tools
and annotation he/she may be
able to use in the course of bio-
logical research.
The workshop consists of the fol-
lowing modules. Most modules
consist of a presentation, fol-
lowed by the opportunity to do
exercises.
Introduction to Ensembl: origin,
goals and organization of the En-
sembl project; Worked example:
guided tour of the most im-
portant pages of the Ensembl
website including variation and
comparative genomics data; Data
mining with BioMart: retrieving
datasets using the data mining
tool BioMart;
Auswertung von Versuchen
53
More on comparative genomics
and proteomics: orthologues, pro-
tein families, whole genome
alignments and syntenic regions;
More on variations: SNP (Single
nucleotide polymorphisms), In-
Dels and CNVs in Ensembl, dis-
ease and phenotypes associated
with sequence variations, struc-
tural variations, and comparison
of strains (mouse), breeds (dogs),
individuals (humans) using the
browser and BioMart. Prediction
of allele consequences on tran-
scripts using the Variant Effect
Predictor; Focus on regulatory re-
gions in the genome based on
ENCODE data.
Giulietta Spudich, Denise
Carvalho-Silva, EBI, England
registration required, date on
request, 1 Day
Practical introduction into
sequence analysis with
focus on high throughput
sequencing doctorands, interested
employees, PostDocs, scientists
Bioinformatic infrastructure and
tools for next generation se-
quencing analysis on the HUSAR
and Genomatix platforms will be
shown and explained. Basic
knowledge of the sequence anal-
ysis packages available at DKFZ
will be achieved through the
demonstration of different tools
and exercises using both the web
interfaces to HUSAR and Ge-
nomatix. Special emphasis will be
put on the tools and pipelines
available for the analysis of next
generation sequencing data, such
as ChipSeq, RNASeq, non-coding
RNA and exome sequencing.
Dr. Agnes Hotz-Wagenblatt, Core
Facility Genomics and Proteomics
(HUSAR), Christopher Previti,
High Throughput Sequencing Unit
24. Feb 2014 - 25. Feb 2014
04. Jun 2014 - 05. Jun 2014
15. Oct 2014 - 16. Oct 2014
10. Dec 2014 - 11. Dec 2014
2 Days, 9.00 AM – 5.00 PM
DKFZ-main building, 8th floor,
Room-No. 884
Auswertung von Versuchen
54
SAS: Categorical Data
Analysis Using Logistic
Regression doctorands, PostDocs, scientists
This course will be held at SAS In-
stitute Heidelberg!
This course focuses on analyzing
categorical response data in sci-
entific fields. The SAS procedures
addressed are PROC FREQ, PROC
LOGISTIC, and PROC GENMOD.
The course is not designed for
predictive modelers in business
fields.
Learn how to:
recognize when logistic regres-
sion is appropriate; write code in
the LOGISTIC procedure for bina-
ry, ordinal, and nominal logistic
regression; create effect plots and
odds ratio plots using ODS Statis-
tical Graphics; create logit plots
and use the FREQ procedure for
preliminary analyses; use auto-
matic model building options in
PROC LOGISTIC; assess models for
fit and influential observations
using PROC
LOGISTIC
create ROC curves for measuring
sensitivity and specificity; per-
form exact and conditional
logistic regression with PROC LO-
GISTIC; analyze repeated and
clustered data using GEE's in the
GENMOD procedure
Trainer from SAS Institute,
Heidelberg
registration required, date on
request, 3 Days, SAS Institute
SAS: Special course on the
topics of sample
determination and
multivariate statistical
methods doctorands, PostDocs, scientists
This course will be held at SAS In-
stitute Heidelberg!
Discriminant Function Analysis:
Canonical, linear and quadratic
discriminant analysis; Discrimi-
nant analysis and empirical vali-
dation; Stepwise discriminant
analysis
Introduction to Survival Analysis:
Using the LIFETEST procedure to
compute and plot survivor and
hazard functions; Computing sta-
tistics that test for differences in
survivor functions
Auswertung von Versuchen
55
Cox Proportional Hazards Model:
Using the PHREG procedure to fit
a Cox proportional hazards mod-
el; Validating the assumptions of
the Cox proportional hazards
model; Fitting Cox models for
nonproportional hazards
Advanced Topics in Survival Anal-
ysis:
Fitting Cox proportional hazards
models for repeated events; Fit-
ting Cox proportional hazards
models for clustered observations
Power and Sample Size Analyses:
Introduction to power and sample
size analyses; Power and sample
size analyses for comparing two
survival curves
Trainer from SAS Institute,
Heidelberg
registration required, date on
request, 3 Days, SAS Institute
56
57
Arbeitstechniken
Arbeitstechniken
58
Lehren und Lernen an der
Hochschule
Der Kurs folgt einem erfolgreich
umgesetzten Seminarkonzept,
das Ihnen ein erprobtes und um-
fangreiches Methodenspektrum
anbietet. Als Lernende werden Sie
Lehr-Lern-Arrangements in actu
erfahren und erproben, in Refle-
xionsphasen auf deren Brauch-
barkeit für Ihre eigene Lehrpraxis
prüfen und diese dann selbst als
Lehrende in Ihrem Hochschulun-
terricht verwenden können. Die
Umsetzung wird im Gedanken-
austausch mit dem Leitungsteam
des Kurses durch Supervision und
kollegische Beratungsphasen un-
terstützend begleitet und für die
eigene Lehrpraxis fruchtbar ge-
macht.
1. Workshop: Lehrveranstaltun-
gen wirksam gestalten; 2. Work-
shop: Von Novizen zu Experten
durch kognitive Landkarten, Or-
ganizers und Lernen durch Leh-
ren; 3. Workshop: Referieren und
visualisieren; 4. Workshop: Stu-
dierende und Mitarbeiter beraten;
5. Workshop: Prüfungen vorberei-
ten und realisieren
Ausführliche Inhalte:
www.ph-akademie.de
Zuschuss möglich. Bitte externen
Weiterbildungsantrag stellen,
selbst unter www.ph-
akademie.de anmelden und TN-
Gebühr vorstrecken.
Bitte beachten Sie die Angebote
(auch in Englisch) des Hochschul-
Didaktischen-Zentrums (HDZ) auf
Seite 202.
Posterplanning for
PostDocs PostDocs
GOALS for the participants:
Know the criteria of a good poster
concerning form and content;
Prepare and design ones poster
based on defined goals and target
groups; Choose the layout in or-
der to call attention to the con-
tent of the poster; Get a qualified
feedback on the prepared poster.
AGENDA:
Functions of a poster; Target
group: What is the viewer inter-
ested in?; Personal objectives:
What does the author want to
achieve?
Content: What does the author
want to present and what is the
focus?; Layout, typical mistakes,
Good-poster-check list; Corporate
identity layouts: pros and cons
Arbeitstechniken
59
METHODS: Participants are en-
couraged to bring along posters
or drafts of postersThese will be
discussed, analysed and improved
in the group.
Dr. Eva Frei, Preventive Oncology
registration required, date on
request, 1 Day
Präsentationsrhetorik Doktoranden, PostDocs,
Wissenschaftler/innen
Da in wissenschaftlichen Veran-
staltungen den Zuhörern eine Fül-
le von komplexen Informationen
angeboten werden, ist es not-
wendig, die eigenen Sachverhalte
nicht nur sprecherisch sondern
auch optisch zu gestalten.
Gelungene Visualisierung ermög-
licht den Zuhörer/innen, die dar-
gestellten Inhalte gedächtnisge-
recht zu erfassen - souveränes
Präsentationsverhalten verknüpft
die Person mit der Aussage.
Informationen auswählen, ord-
nen, gewichten und gliedern;
Beamer-Präsentation - und was
noch?; Gestaltungselemente ken-
nen und zielsicher einsetzen;
Gesetze der optischen Wahrneh-
mung; Präsentationen souverän
organisieren; Der Präsentator im
Mittelpunkt
Heidrun Essler,
Sprechwissenschaftlerin, ESSLER
SEMINARE Schwerin
11. Nov 2014 - 12. Nov 2014
2 Tage, 09:00 - 17:00 Uhr
TP Conference Center, INF 582,
Amerika
Principles of Interactive
and Effective Teaching Habilitanden/innen, PostDocs
A modern and contemporary way
of teaching focuses on the pro-
cessing of the content through
the learners. Consequently, the
role of the teacher changes from
the old-fashioned lecturer to a
moderator or facilitator who
makes learning possible. Based on
the latest findings of learning
psychology, adult education and
didactic methods, efficient learn-
ing environments must be creat-
ed as a communication process
between audience and teacher.
Arbeitstechniken
60
In this workshop, participants will
discuss different ways and ap-
proaches to interactive teaching.
You will experience how to make
learning possible and keep the
motivation of the learners on a
high level. You will also plan and
design a teaching session and re-
ceive feedback on your ideas from
your colleagues as well as from
the moderator of the workshop.
In this workshop you will discuss
and experience:
Contemporary ideas on adult
learning; Principles of a modern
didactic; Basics of learning psy-
chology and neurodidactics; Re-
flection of you own role as a
teacher at university
The setting is interactive. The ide-
as and questions of the partici-
pants will become an integral
part of the workshop and will in-
fluence the overall design of the
collaboration.
Fadja Ehlail, ComAcross
05. Feb 2014 and 19. Feb 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
TP Conference Center, INF 582,
Amerika
Rhetorik und
überzeugendes Auftreten PostDocs, Wissenschaftler/innen
Zuhörer/innen erwarten in einem
wissenschaftlichen Vortrag in
wenig Zeit die wesentliche Infor-
mation. Dazu müssen spezialisier-
tes Wissen und wissenschaftliche
Ergebnisse kurz und prägnant
formuliert werden. Die Art des
Sprechens, der gesamte Ausdruck
und die Körpersprache bestim-
men die Wirkung auf die Zuhö-
rer/innen und entscheiden, wie
Inhalte ankommen. Spezifische,
auf die Persönlichkeit bezogene
Strategien werden entwickelt, um
den eigenen Redestil zu finden
und zu stabilisieren.
Planung eines Vortrages; Kriterien
der Stoffauswahl und Stoffgliede-
rung; Didaktischer Aufbau des
Vortrages; Manuskript und/oder
Stichwortkonzept; Umgang mit
"Lampenfieber"; Analyse von
Selbstbild und Fremdbild; Hal-
tung, Gestik, Blickkontakt; Laut-
stärke, Melodieführung, Sprech-
geschwindigkeit
Heidrun Essler,
Sprechwissenschaftlerin,
ESSLER SEMINARE Schwerin
07. Apr 2014 - 08. Apr 2014
2 Tage, 09:00 - 17:00 Uhr
TP Conference Center, INF 582,
Amerika
Arbeitstechniken
61
Selbstmanagement - mit
sich selbst und dem Stress
umgehen Interessierte Mitarbeiter/innen,
Techn. Laborassistent/in
Täglich sind wir sowohl im Priva-
ten als auch im Beruflichen ge-
fordert, in verschiedenen Rollen
unterschiedlichen Anforderungen
zu entsprechen. Ständig treffen
wir Entscheidungen, die uns und
andere betreffen und die zu mehr
oder weniger zufriedenstellenden
Ergebnissen führen. Nicht selten
geraten wir dabei unter Stress
und werden unzufrieden, weil wir
das Gefühl haben, nichts und
niemandem richtig gerecht wer-
den zu können.
In diesem Workshop erfahren und
erleben Sie, wie Sie mit einem
bewussten Selbstmanagement
hohe Arbeitsanforderungen und
ständige Veränderungen effizien-
ter, gelassener und möglicher-
weise auch zielorientierter bewäl-
tigen können. Sie erfahren, was
Sie antreibt, so zu handeln, wie
Sie handeln, welche Anforderun-
gen zu Stress führen und wie Sie
diesem entgegen wirken können.
Sie erarbeiten und entwickeln in-
dividuelle Strategien, die zu Ihren
Fragestellungen passen und
Ihnen helfen, zielgerichtet und
befreit mit Arbeitsbelastung und
Herausforderungen im Alltag um-
zugehen.
In diesem Workshop erfahren und
erleben Sie: was Stress ist, wie er
entsteht und wie Sie ihn bewälti-
gen; in welchen Rollen Sie täglich
auftreten und deren Anforderun-
gen; wie Sie Ihrer Arbeitsbelas-
tung begegnen; warum manche
Menschen Sie unter Stress setzen
können; wie Sie zielgerichtet Her-
ausforderungen bewältigen kön-
nen
Fadja Ehlail, ComAcross
20. Okt 2014, 1 Tag,
09:00 - 17:00 Uhr
TP Conference Center, INF 582,
Amerika
Sitzungen
ergebnisorientiert leiten Führungskräfte
WEG MIT DEM BESPRECHUNGS-
FRUST
Besprechungen, Sitzungen und
Arbeitsgruppen gekonnt moderie-
ren, zielführend Problemlösungen
und Maßnahmen erarbeiten
Arbeitstechniken
62
Zähe Diskussionen und am Ende
redet doch wieder nur einer? Sit-
zungen bleiben ergebnislos, rau-
ben Zeit und führen ins Leere? In
diesem Workshop lernen Sie, wie
Sie Sitzungen und Diskussionen
zielführend gestalten und struk-
turieren. Sie erleben verschiedene
Techniken der Interaktion in Dis-
kussionen, Sitzungen und Work-
shops und erarbeiten gemeinsam
mit dem Trainer Regeln für effizi-
ente Moderationen und Techni-
ken zur Sicherung von Ergebnis-
sen. Sie diskutieren die Rolle und
das Selbstverständnis des Mode-
rators und die Rollenkonflikte, die
sich hieraus möglicherweise er-
geben können.
Kurze Inputs der Trainerperson
wechseln sich im Workshop mit
Praxisphasen ab, in denen Sie die
Möglichkeit haben, sich als Mode-
ratoren in verschiedenen Situati-
onen selbst auszuprobieren und
eigene Strategien zu entwickeln,
wie Sie in Zukunft Ihre Moderati-
onen gestalten möchten.
In diesem Workshop erfahren und
erleben Sie: Wie Sie in einer Mo-
deration Ihren Auftrag als Mode-
rator klären und welche Rolle
Ihnen als Moderator zukommt;
Welche Rolle die Bestimmung von
Zielen in einer Moderation hat;
Wie Sie einen Moderationsablauf
planen und strukturieren; Wie Sie
Ergebnisse visualisieren und si-
chern; Welche Einsatzmöglichkei-
ten von Moderation es gibt; Wie
Sie mit Konflikten in der Modera-
tion umgehen können; Welche
Frage- und Kommunikationstech-
niken Sie wann einsetzen können,
um die Gruppe zu einem gemein-
sam definierten Ziel zu führen
Fadja Ehlail, ComAcross
18. Feb 2014, 1 Tag, 09:00 - 17:00
Uhr, TP Conference Center, INF
582, Amerika
Train the Trainer Auszubildende Fachinformatiker
Lernen interaktiv gestalten und
die eigene Rolle als Trainer/-
Dozent
Wissen an andere weiterzugeben
ist keine einfache Aufgabe. Auch
wenn dem Trainer, Dozenten oder
Lehrer die Inhalte völlig klar und
logisch erscheinen, bilden sich oft
große Fragzeichen auf den Ge-
sichtern der Teilnehmenden. Wo-
ran liegt das? Was können wir
tun, um sicher zu stellen, dass un-
sere Inhalte so ankommen, wie
wir uns das vorstellen?
Arbeitstechniken
63
Neben einer guten Strukturierung
und Transparenz im Lernprozess
spielen die Trainer- bzw. Lehrper-
sönlichkeit eine entscheidende
Rolle. In diesem Workshop erfah-
ren und erleben Sie, wie Sie Inhal-
te so vermitteln, dass die Teil-
nehmenden möglichst viel lernen
und mitnehmen. Sie lernen, wel-
che Rolle Faktoren wie Motivati-
on, Intelligenz und Kommunikati-
on beim Lernen spielen und wie
Sie Lernsituationen interaktiv und
spannend gestalten. Darüber hin-
aus erhalten Sie Feedback zu Ihrer
eigenen Rolle als Lehrperson und
Tipps und Tricks, wie Sie mit mög-
lichen Herausforderungen und
schwierigen Situationen im Un-
terricht umgehen können.
Themen und Inhalte:
Wie lernen Erwachsene und was
ist im Lernprozess besonders zu
beachten?; Wie plane ich eine
Lehrveranstaltung mit vorgege-
benen Inhalten?; Wie gestalte ich
Lernen interaktiv?; Wie gehe ich
mit Schwierigkeiten und unter-
schiedlichen Gruppendynamiken
um?; Wie kommuniziere ich so,
dass die Lernenden wissen, was
ich meine und verstehen, was ich
erklären will?; Wie gebe ich wert-
schätzend Rückmeldung im Lern-
prozess?; Wie trete ich vor eine
Gruppe? Wie wirke ich?
Wie kann ich mein Auftreten ver-
bessern und optimieren?
Einbezogen werden dabei sowohl
Fragen zur Motivation als auch zu
aktivierenden und kooperieren-
den Arbeitsformen beim Lernen.
Fadja Ehlail, ComAcross
07. Jul 2014 - 08. Jul 2014
2 Tage, 09:00 - 17:00 Uhr
TP Conference Center, INF 582,
Amerika
Writing Scientific English
for PostDocs PostDocs, scientists
HOW TO WRITE A SCIENTIFIC PA-
PER
This is an intensive course on how
to write a scientific paper. The
course involves analysis of good
and bad examples from the litera-
ture, practical writing exercises,
and detailed feedback on writing
tasks performed both individually
and as teamwork. The course will
address many aspects of good
writing style and successful pub-
lishing.
Arbeitstechniken
64
For example, have you ever won-
dered:
How to structure each section of
a paper?; What is the correct
grammatical form for citing liter-
ature or describing experiments?;
How to manipulate the English
language to be clear, to be per-
suasive, to be careful or to be ag-
gressive?; How to deal with nega-
tive reviewers and still get what
you want?
If you would like to know more
about any of these things then
this course is for you.
Dr. Leonie Ringrose,
IMBA - Institute of Molecular
Biotechnology GmbH
registration required, date on
request, 2,5 Days
Zeitmanagement mit
Outlook Interessierte Mitarbeiter/innen
Das Seminar für alle, die ihr Zeit-
management gezielt verbessern
und mit Outlook optimal umset-
zen wollen.
Wer gut organisiert ist, hat Erfolg.
Lernen Sie, mit einem effektiven
Arbeitsstil Outlook auch im
Dschungel des Arbeitsalltags op-
timal einzusetzen sowie mit Zeit-
plantechniken für die Tages- und
Wochenplanung verblüffende
Verbesserungen zu erzielen. Ver-
wenden Sie Outlook nicht nur als
bloßes E-Mail-Programm nutzen
Sie das volle Potenzial des elekt-
ronischen Helfers für effektives
Zeitmanagement. Lernen Sie neue
Taktiken zur Umsetzung bewähr-
ter Strategien mit der elektroni-
schen Planung.
In diesem Seminar
… bauen Sie Ihr Zeitmanagement
auf einem strategischen sowie
balanceorientierten Ansatz auf,
um langfristige, dauerhafte Erfol-
ge zu erzielen und mehr zu errei-
chen, ohne auszubrennen;
… lernen Sie, Prioritäten zu setzen,
die mit Ihrer strategischen Pla-
nung im Einklang stehen, und
meistern Sie die taktische Umset-
zung mit Outlook;
… entdecken Sie, was alles in Out-
look steckt und wie Sie mit Pro-
fieinstellungen für Filter und An-
sichten das Wesentliche stets im
Blick haben;
Arbeitstechniken
65
… erhalten Sie praktische Tipps
und Tricks für mehr Effizienz mit
Outlook;
Nach diesem Seminar bieten wir
blended learning durch stets ak-
tualisierte Internet-Seiten
Holger Wöltje, Fa. Zeit im Griff
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 1 Tag
66
Arbeitstechniken
67
Kommunikation
Kommunikation
68
Gespräche selbstsicher
führen und überzeugend
argumentieren Doktoranden, Interessierte
Mitarbeiter/innen, PostDocs,
Wissenschaftler/innen
Wissenschaftler/innen sind mehr
denn je gefordert, ihr Aufgaben-
feld, ihre Ziele und ihre Interessen
in einem breiteren wissenschaft-
lichen Umfeld argumentativ zu
vertreten.
Analyse des eigenen Kommunika-
tionsverhaltens; Verbale und
nonverbale Kriterien beim Spre-
chen und Zuhören; Zuhören - die
wichtigste Eigenschaft erfolgrei-
cher Sprecher/innen; das sagen
können, was ich wirklich meine;
unfaires Gesprächsverhalten er-
kennen und ihm begegnen; Ge-
sprächsvorbereitung und Ge-
sprächsziel planen; Argumentati-
on: überreden oder überzeugen?
Heidrun Essler,
Sprechwissenschaftlerin,
ESSLER SEMINARE Schwerin
24. Jun 2014 - 25. Jun 2014
2 Tage, 09:00 - 17:00 Uhr
TP Conference Center, INF 582,
Amerika
Medientraining - Praxis
Workshop Doktoranden, PostDocs
In dem 1-tägigen Praxis Work-
shop geht es darum, wie Sie pro-
fessionell mit Journalisten zu-
sammenarbeiten.
Sie lernen in praktischen Übun-
gen, wie Sie vor dem Mikrofon
oder bei laufender Kamera ihre
jahrelange Forschungsarbeit in
wenigen Minuten auf den Punkt
bringen und wie Sie Ihr hochkom-
plexes Forschungsthema einfach
und verständlich formulieren.
Geübt wird, wie man Reporterfra-
gen im eigenen Interesse am bes-
ten beantwortet.
Wichtige Elemente sind auch Mi-
mik, Gestik und Körperhaltung.
Deshalb werden unterschiedliche
Interviewsituationen trainiert und
Video-Aufzeichnungen analysiert.
Zur Vorbereitung der Interviews
ist es notwendig, dass jeder Teil-
nehmer vorab sein Projekt kurz
skizziert. Bitte senden Sie den
Text an Frau Dr. Seltmann
Kommunikation
69
Dr. Stefanie Seltmann,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf,
1 Tag, 09:00 - 17:00 Uhr
Miteinander arbeiten -
miteinander reden:
Kommunikationstraining Interessierte Mitarbeiter/innen,
Techn. Laborassistent/in
Trainieren Sie praxiserprobte Ge-
sprächstechniken, um im Umgang
mit Kollegen, Mitarbeitern und
Vorgesetzten noch überzeugen-
der zu argumentieren. Oft liegt es
an Kleinigkeiten, ob ein Gespräch
für beide Seiten zufriedenstellend
verläuft.
Analyse des eigenen Kommunika-
tionsverhaltens; Verbale und
nonverbale Kriterien beim Spre-
chen und Zuhören; Zuhören - die
wichtigste Eigenschaft erfolgrei-
cher Sprecher/innen; das sagen
können, was ich wirklich meine;
unfaires Gesprächsverhalten er-
kennen und ihm begegnen; Ge-
sprächsvorbereitung und Ge-
sprächsziel planen; Argumentati-
on: überreden oder überzeugen?
Heidrun Essler,
Sprechwissenschaftlerin,
ESSLER SEMINARE Schwerin
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf,
2 Tage, 09:00 - 17:00 Uhr
Strategie der
Kommunikation 1 Doktoranden, PostDocs
Die Selbstpräsentation/Vorstell-
ung ist sowohl im Bewerbungs-
prozess als auch im Berufsleben
ein sehr entscheidender Faktor.
Der erste Eindruck gibt die Rich-
tung vor "Erfolg oder Misserfolg";
Beim Sprechen lassen wir viele
Informationen weg, da sie vor un-
serem Erlebnishintergrund offen-
sichtlich sind. Dies führt oft zu
Missverständnissen, da der Hö-
rende vor seinem Erlebnishinter-
grund einordnet, was vor einem
anderen Erlebnishintergrund
formuliert wurde. In der Regel
sind sich die Gegenüber nicht be-
wusst, dass ein solches Problem
besteht. Mit Hilfe der Technik
Reframing kann man dem Ge-
sprächspartner mit einer kurzen
Antwort eine neue Sicht der Din-
ge aufzeigen. Ziel der Technik ist
es alternative Bewertungen der
Kommunikation
70
Situation zu beleuchten: beim
Gegenüber oder bei sich selbst.;
META-PROGRAMME sind mentale
Muster, in die persönliche
Denkstrategien mit ihren konkre-
ten Inhalten eingebettet sind. Sie
bestimmen so die Wahrneh-
mungs- und Denkrichtungen und
dadurch mittelbar das Ergebnis.;
Wer seine Stärken und Schwä-
chen kennt, ist sich seiner Mög-
lichkeiten und Potentiale be-
wusst. Dies führt zu einer erhöh-
ten Chance in Vorstellungsge-
sprächen überzeugend aufzutre-
ten. Im Berufsleben führt die
Kenntnis seiner Potentiale zu
mehr Spaß im Beruf und folglich
zu mehr Erfolg.
Michael Müller, Maximilian
Scheidt, MLP
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf,
2 Tage, 09:00 - 17:00 Uhr
Strategie der
Kommunikation 2 Doktoranden, PostDocs
Nonverbale Kommunikation (An-
hand der Dreiteiligen Ich-
Botschaft). Unsere inneren Bewe-
gungen und Gedanken drücken
wir bewusst oder unbewusst
durch unseren Körper aus. In je-
dem Augenblick sendet der Kör-
per Signale über das aus, was der
Betreffende gerade denkt und
empfindet, sei es nun Freude oder
Angst, Langeweile oder Konzent-
ration. Menschliche Kommunika-
tion verläuft zu mehr als zwei
Drittel nonverbal und nur zu ei-
nem Drittel verbal.; Durch gezielte
horizontale Fragen lassen sich
beim Gegenüber alle Beweggrün-
de bzw. Wünsche erfragen. Mit
Hilfe der vertikalen Fragen ge-
winnt ein Gespräch an Tiefe und
der Fragende kommt Vorstellun-
gen, Motiven und Glaubenssätzen
des Gegenübers sehr nahe.; Para-
phrasieren ist das Wiedergeben
des Gesagten mit den eigenen
Worten. So lassen sich Missver-
ständnisse im Vorfeld klären. Ein
persuasives Paraphrasieren kann
eingesetzt werden, um die eigene
oder eine gewünschte Meinung in
dem Gesagten des Gesprächs-
partners wiederzugeben.; Im Rol-
lenspiel (Vertrieb, Mitarbeiterge-
spräch, usw.) üben die Teilnehmer
in verschiedenen Szenarien die
gelernten Techniken anzuwen-
den. Abschließend wird je ein Rol-
lenspiel auf Video aufgenommen,
separat analysiert und im persön-
lichen Feedback Potentiale aufge-
zeigt.
Kommunikation
71
Michael Müller, Maximilian
Scheidt, MLP
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf,
2 Tage, 09:00 - 17:00 Uhr
Wie die Stimme stimmt Interessierte Mitarbeiter/innen
TRAINING ZUR SPRECHÖKONO-
MIE
Nicht nur Ihre sichtbare Körper-
sprache, sondern auch die Art, wie
Sie etwas sagen und wie Sie Ihre
Stimme verwenden, entscheidet
über Ihre Wirkung und darüber,
ob der andere Sie - und dass was
Sie sagen - ernst nimmt. Aufre-
gung, Lampenfieber, Unsicherhei-
ten, Stimmungen spiegeln sich in
Ihrer Sprechweise und zeigen oft
zu viel, gerade in Situationen, die
besonders wichtig sind.
ZIELSETZUNG:
Sie trainieren in diesem Seminar
die eigene Sprechweise als Er-
folgsfaktor wahrzunehmen. Sie
entdecken, wie Sie Ihre Sprech-
weise bewusst der Situation an-
passen.
INHALTE:
Individuelle Sprechausdrucks- und
Stimmanalyse; Die eigene Stimme
bewusst wahrnehmen; Mit der
Stimme modulieren; Stimmer-
müdungen überwinden; Ausdau-
er Ihrer Stimme und Wirkung Ih-
res Sprechausdrucks steigern
Sie erhalten eine persönliche Ana-
lyse und Beurteilung sowie indivi-
duelle Anregungen wie Ihr
Sprechausdruck und Ihre Stimm-
kraft ausgebaut werden können.
Heidrun Essler,
Sprechwissenschaftlerin,
ESSLER SEMINARE Schwerin
08. Jul 2014 - 09. Jul 2014
2 Tage, 09:00 - 17:00 Uhr
DKFZ-Gästehaus, Berliner Str.
38a, Seminarraum UG
72
Management
73
Management
Management
74
Ein komplexes Thema mit einer großen Bandbreite an Anforderungen, sowie
Vorkenntnissen und Ihren persönlichen Erfahrungen. Deshalb möchten wir
Ihnen in diesem Jahr eine Auswahl an möglichen Themen und Formaten an-
bieten. Gerne beraten wir Sie auch zu diesen Themen oder zu einer passen-
den externer Maßnahme. Termine werden bedarfsgerecht organisiert –
melden Sie sich bitte über unser HCM Portal an, sobald wir genügend An-
meldungen vorliegen haben, planen wir konkrete Termine.
Mitarbeiter-Jahresgespräche
Erfahrene Führungskräfte -
neue Impulse
Wirksam Führen in der
Sandwich-Position
Nachhaltig Führen - sich selbst und sein Team leistungsstark
halten
Feedback geben
Konsequente Führung - das Team auf Kurs
halten
Bewerber-Interviews Führung
wiss. Besprechungen
moderieren
Teamarbeit Coaching Wissenschafts-management
ZWM
Scientific Retreat Mediation Der Weg zur
Professur
Management
75
Arbeitsrecht für
Führungskräfte Führungskräfte
Als Führungskraft benötigen Sie
in vielen Situationen Kenntnisse
im Arbeits- oder Tarifrecht.
In etlichen Führungssituationen
müssen Sie daher nicht nur sozial
kompetent, sondern auch juris-
tisch korrekt agieren. Wir möch-
ten Ihnen in diesem Workshop
einen Überblick geben über die
Regelungen des Tarifvertrags so-
wie des allgemeinen Arbeits-
rechts.
Befristungsrecht, Wissenschafts-
zeitvertragsgesetz, Personalver-
tretungsrecht, Allgemeines
Gleichbehandlungsgesetz, u. a.;
Welche rechtlichen Rahmenbe-
dingungen haben wir am DKFZ?;
Welche Beschäftigungsmöglich-
keiten gibt es am DKFZ?; Welche
Vergütung ist möglich (Eingrup-
pierung, Entgeltstufe, Zulagen)?
Welche Themen sind während ei-
nes Arbeitsverhältnisses zu be-
achten?; Welche Arbeitszeiten
sind einzuhalten?; Was hat es mit
Nebentätigkeiten auf sich?; Was
ist beim Thema Urlaub zu beach-
ten?; Welche Pflichten hat der Ar-
beitnehmer im Krankheitsfall?;
Was ist bei Mutterschutz und El-
ternzeit zu beachten?
Gerne dürfen Sie uns darüber
hinaus im Vorfeld noch weitere
Themenwünsche zusenden.
Mitarbeiter/in des Personal- und
Sozialwesens
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
1 Tag, 09:00 - 15:00 Uhr
Betriebswirtschaftliche
Grundlagen Doktoranden
Dieses interessante 7-tägige pra-
xisnahe Seminar über die Grund-
lagen der BWL, kann über die
Weiterbildung mit einem Zu-
schuss zur Teilnehmergebühr ge-
fördert werden. Bitte beachten
Sie, dass dieses Seminar nur in
Deutsch durchgeführt wird!
SCHWERPUNKTE:
Grundlagen; Personal-/Finanz-
und Rechnungswesen; Steuerleh-
re; Logistik und Vertrieb; Ma-
nagement
Weitere Informationen unter:
www.uni-heidelberg.de/studium/
imstudium/careerservice
Management
76
Dozenten aus Wirtschaft, Verwal-
tung und Wissenschaft, Kursort:
Universität Heidelberg, Career
Service
Bitte stellen Sie einen externen
Weiterbildungsantrag, melden
sich selbst an und strecken die
TN-Gebühr vor.
Coaching:
Individual/Einzel
Coaching hat sich als Instrument
der Führungs- und Personalent-
wicklung erfolgreich durchge-
setzt. Es ist eine temporäre Unter-
stützung der Führungskraft bei
Veränderungsprozessen, Konflik-
ten, Problemlösungen und Per-
sönlichkeitsentwicklungen.
Das Einzelcoaching hat das Ziel,
Sie inhaltlich und taktisch gut
vorzubereiten, dass Sie Ihre indi-
viduellen Prozesse, Konflikte oder
Probleme mit Erfolg meistern
können.
Sprechen Sie uns an - wir beraten
Sie gerne!
Bitte beachten Sie, dass im Einzel-
fall eine Eigenleistung erforder-
lich ist.
Erfahrene Führungskräfte
- neue Impulse
Neue Impulse für Ihre Führungs-
aufgabe - lernen Sie neue Aspekte
zum Thema Führung kennen, tau-
schen Sie sich mit Kollegen über
konkrete Situationen aus.
Das Training bietet Ihnen den
Rahmen, Ihr Führungsverhalten
zu reflektieren und Ihr Wissen zu
erweitern und zu optimieren.
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Executing Leadership 1:
Bilateral Leadership PostDocs after their first two
years
GOALS:
The participants
know models and dynamics of
human communication in order
to analyse their individual situa-
tion; define their role and respon-
sibilities as supervisors/advisors;
know how to deal with different
expectations towards their role;
know different leadership styles
in supervising students; develop
feedback-communication; deal
with hierarchical differences
Management
77
between communication partners
in a self-confident way; define
their goals towards their commu-
nication partners clearly and steer
the conversation in a goal-
orientated way; know how to deal
with emotionally difficult situa-
tions and find a constructive solu-
tion; get a feedback on their im-
pact on others; know their
strengths and weaknesses in
communication skills; know how
to improve their impact in order
to obtain their goals.
CONTENTS:
Communication models: the con-
tent and the relationship level;
the four dimensions in communi-
cation, impact-orientated com-
munication; The difference be-
tween perception and interpreta-
tion: different con-cepts on reali-
ty; self-management and self-
control of our assumptions on
others; Different intentions in
communication: What is my aim
and what do others want?; Emo-
tional dynamics in communica-
tion: How to deal with my own
feelings and the emotional reac-
tion of others; Feedback and criti-
cism in scientific communication;
Methods of active influencing
conversations: The art of asking
questions; forms of active listen-
ing; constructive criticism;
The model of Situational Leader-
ship; The model of trans-action-
analysis; Communication in hier-
archical structures: expectations
and conventions and how to in-
fluence them actively
Gabriele Gebhardt,
Kempkes.Gebhardt
Organisationsberatung
14. Apr 2014 - 15. Apr 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
TP Conference Center, INF 582,
Amerika
Executing Leadership 2:
Leading Groups PostDocs after their first two
years
GOALS:
The participants
recognize conflicts in an early
stage; deal with conflicts con-
structively; know how to inter-
vene in conflicts based on their
role as conflict party or third par-
ty; know how to prevent conflicts;
know how to manage groups in
order to achieve results; know
how to facilitate meetings; use
problem-solving techniques in an
appropriate way
Management
78
CONTENTS:
Conflict dynamics and symptoms;
Attitudes towards conflicts and
conflict styles; Different roles in
conflicts - different forms of in-
tervention; Conflicts in lateral co-
operation: the Harvard-model of
negotiating interests; orientation
on solutions instead of problems;
Conflicts in vertical co-operation:
constructive confrontation and
feedback; Third-party-interven-
tion into conflicts: facilitating
conflicts; Group dynamics, roles
and patterns of interaction and
how to influence them; Differ-
ence between leading and facili-
tating meetings; The facilitator´s
tool box; Clear process goals for
group meetings: informing, pre-
paring decisions, decision-
making; Problem-solving tech-
niques in groups recognize con-
flicts in an early stage; deal with
conflicts constructively; know
how to intervene in conflicts
based on their role as conflict par-
ty or third party; know how to
prevent conflicts; know how to
manage groups in order to
achieve results; know how to fa-
cilitate meetings; use problem-
solving techniques in an appro-
priate way
Gabriele Gebhardt,
Kempkes.Gebhardt
Organisationsberatung
10. Jul 2014 - 11. Jul 2014
2 Days, 9:00 AM - 5:00 PM
TP Conference Center, INF 582,
Amerika
Feedback geben als
Führungskraft
Feedback als Führungsinstrument
- durch eine offene Feedbackkul-
tur können Missverständnisse be-
reits im Vorfeld verhindert wer-
den, viele Konflikte entstehen erst
gar nicht.
Dieses Seminar macht Sie ver-
traut mit Formen, Tools und Re-
geln rund um das Feedback.
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Management
79
Führen im Kontext der
Ausbildung Ausbildungsbeauftragte aus allen
Berufsgruppen (Gruppen werden
berufsspezifisch zusammenge-
stellt). Einsteiger und Fortge-
schrittene.
Sie sind für das DKFZ bereits als
Ausbildungsbetreuer/in aktiv o-
der wollen es werden?
Dieses Seminar informiert Be-
treuerinnen und Betreuer aus den
Fachabteilungen berufsspezifisch
über wesentliche Sachverhalte im
Rahmen der Ausbildung am DKFZ:
Rollen und Regeln für Auszubil-
dende und Betreuer; Rechte und
Pflichten der Auszubildenden;
Neuerungen in der Ausbildungs-
ordnung; Das Einstiegsgespräch;
Bewertungsbogen und Feedback
geben; Aufgabenverteilung zwi-
schen Fachabteilung und AG Aus-
bildung; Ausbildungsnachweise
und Arbeitszeitblatt; Konkretes
Lehrgespräch; Tipps und Trick -
Zudem wird an praktischen Bei-
spielen gute Führung im Kontext
der Ausbildung vertieft.
Mitarbeiter/innen der Aus- und
Weiterbildung
17. Jan 2014, 1 Tag, 09:00 - 15:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 824
Führend Wissen schaffen Führungskräfte
Als Leiter oder Leiterin einer wis-
senschaftlichen Arbeitsgruppe
oder Professur sind Sie mit einer
Reihe von Aufgaben konfrontiert.
Da Forschung immer mehr in
Teams stattfindet, haben Fragen
effektiver Führung zunehmend an
Bedeutung gewonnen.
Dazu gehören Aspekte wie:
Unter welchen Bedingungen ge-
ben Mitarbeiter ihr Bestes?; Wie
werden Individualisten und hete-
rogene Persönlichkeiten zu
Teamplayern?; Wie führe ich he-
terogene Teams zum Erfolg?; Was
sollte ich beachten, wenn ich Auf-
gaben delegiere?
Das sind zentrale Fragen, die in
dieser zweiteiligen Veranstaltung
thematisiert werden. Der Nutzen
für Sie:
Sie gewinnen einen Überblick
über Prinzipien effektiver Füh-
rung.; Sie erhalten Tools und Me-
thoden, wie Sie Ihre Arbeitsgrup-
pe noch effektiver leiten können.;
Sie haben die Möglichkeit, Ihre
individuellen Fragen ausführlich
zu diskutieren.; Sie erhalten auf
Wunsch ein individuell für Sie er-
stelltes Führungsprofil.
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Management
80
Führungsaufgabe
Bewerberinterviews
Die passenden Mitarbeiter aus-
wählen - wer möchte das nicht?
Mit passenden Methoden und
Fragetechniken klopfen Sie vor-
handenes Know-How und
Schwachstellen sorgfältig ab und
locken die Bewerber auch mal aus
der Reserve. Professionalisieren
Sie Ihr Bauchgefühl.
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Konsequente Führung -
das Team auf Kurs halten
Mitarbeiter erwarten von Ihren
Führungskräften Stabilität und
Führungsstärke.
Analysieren Sie in diesem Training
Ihren Führungsstil, reflektieren
Sie über konsequente Führung,
transparente Handlung und wert-
schätzende Aktion. Optimieren
Sie Ihre Kommunikation mit mehr
Klarheit und Durchsetzungsfähig-
keit.
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Mediation
Bei Ihnen gibt es Konflikte?
Wir bieten Ihnen Unterstützung
durch einen unparteiischen Medi-
ator. Er hilft durch ein strukturier-
tes freiwilliges Verfahren zur kon-
struktiven Beilegung oder Ver-
meidung eines Konfliktes.
Gerne vermitteln wir Ihnen ent-
sprechende Kontakte.
Ansprechpartner:
Celina Cziepluch, Tel. 2185 oder
Martina Kunz, Tel. 2963 oder
Mitarbeitergespräche als
Führungsinstrument Führungskräfte
Das Mitarbeitergespräch als Füh-
rungsinstrument
Grundsätze und Ziele; Kurz-Input:
Wahrnehmung und Kommunika-
tion; Kurzreflexion: Was bedeutet
"Führung mit Zielen"?; Zielformu-
lierungen unter Berücksichtigung
von Besonderheiten in der Wis-
senschaft; Gesprächsvorberei-
tung; Gesprächsinhalte und -
durchführung;
Management
81
Gesprächstechniken; Auswertung
und Nachbereitung; Personal-
entwicklungsmöglichkeiten; Um-
gang mit Kritik und Konflikten;
Übungsgespräche aus der Praxis
der Teilnehmer (anonymisiert)
Dr. Reinhold Haller,
Institut für Organisation- und
Personalentwicklung
19. Sep 2014, 1 Tag,
09:00 - 17:00 Uhr
TP Conference Center, INF 582,
Amerika
Nachhaltige Führung Führungskräfte, PostDocs,
Wissenschaftler/innen
Führungskräfte werden heute mit
einer großen Bandbreite von An-
forderungen konfrontiert. Insbe-
sondere liegt es in ihrer Verant-
wortung, Potenziale zu steigern
und bestmöglich auszunutzen.
ZIELE:
Grundverständnis eines nachhal-
tigen Managements, das die bis-
her noch ungenutzten persönli-
chen Ressourcen bei den Mitar-
beitern aufdeckt, fördert und vor
allem nutzbar macht; Sie lernen
Methoden zur Persönlichkeitsana-
lyse kennen und wenden diese
zielsicher an. Dabei schärfen Sie
Ihre Wahrnehmung in Bezug auf
Ihre eigenen Bedürfnisse und die
Ihrer Mitarbeiter. Darüber hinaus
nehmen Sie Ihre Führungsaufga-
ben im Hinblick auf die verschie-
denen Persönlichkeitstypen (ins-
besondere in Stresssituationen)
zielsicher wahr.; Sie kennen die
psychologischen Grundlagen, mit
denen Sie Einstellungs- und Ver-
haltensänderungen bei Ihren Mit-
arbeitern erreichen können.
Sigrid Meuselbach, Sigrid
Meuselbach & Team
20. Feb 2014 - 21. Feb 2014
18. Nov 2014 - 19. Nov 2014
2 Tage, 09:00 - 17:00 Uhr
TP Conference Center, INF 582,
Amerika/Asien
Preparing for Leadership:
Communication and
Team Skills in Scienitific
Collaboration PostDocs
TARGET GROUP:
PostDocs in their first two years
and PhD students in late phases
of their thesis
Management
82
GOALS:
The participants
know models and dynamics of
human communication; gain self-
confidence and take the initiative
in order to communicate their
opinions and needs clearly; deal
with hierarchical differences be-
tween communication partners in
a self-confident way; define their
goals toward their communica-
tion partners clearly and steer the
conversation in a goal-orientated
way; know how to deal with emo-
tionally difficult situations and
find a constructive solution; get a
feedback on their impact on oth-
ers; know their strengths and
weaknesses in communication
skills; know how to improve their
impact in order to obtain their
goals
CONTENTS:
Communication models: the con-
tent and the relationship level,
the four dimensions in communi-
cation, impact-orientated com-
munication; The difference be-
tween perception and interpreta-
tion; The model of trans-action-
analysis to analyse; Different in-
tentions in communication; The
emotional dynamics in communi-
cation: How to deal with my own
feelings and the emotional reac-
tion of others; Feedback and criti-
cism: How to deal with it in scien-
tific communication; Methods of
active influencing conversations:
The art of asking questions; forms
of active listening; constructive
criticism; Communication in hier-
archical structures; Managing
conflict: negotiating interests and
the Harvard-model; orientation
on solutions instead of problems;
Reflection and coaching of diffi-
cult situations based on the par-
ticipants? Experiences (method of
“peer-supervising”); Communica-
tion dynamics in groups: roles and
patterns of interaction
Gabriele Gebhardt,
Kempkes.Gebhardt
Organisationsberatung
23. Oct 2014 - 24. Oct 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
TP Conference Center, INF 582,
Europa
Professur - der Weg dahin PostDocs, Wissenschaftler/innen
Hier eine Auswahl von Kursen, die
über die Weiterbildung mit einem
Zuschuss zur Teilnehmergebühr
gefördert werden können:
Bitte beachten Sie, dass diese Se-
minare in Deutsch durchgeführt
werden!
Management
83
KARRIERE UND BERUFUNG
Praxisrelevante Sachinformatio-
nen und Hilfestellungen für die-
jenigen, die sich für eine wissen-
schaftliche Karriere entschieden
haben.
BEWERBUNG UND BERUFUNG
FÜR NATURWISSENSCHAFTLER
UND MEDIZINER
Experten geben Hilfestellung und
praktische Tipps zur Optimierung
des Bewerbungsauftritts und der
Unterlagen.
Weitere Themen:
Besoldungsverhandlungen in "W";
Der Professorenberuf; Selbstor-
ganisation und Führung; Drittmit-
tel, Forschungsförderung und Pro-
jekte
Deutscher Hochschulverband,
Rheinallee 18, 53173 Bonn
Bitte stellen Sie einen externen
Weiterbildungsantrag und mel-
den sich beim Deutschen Hoch-
schulverband selbst an.
Project Management in
Action PostDocs, superiors
Course Learnings: Recap theoretic
essentials; Experience efficient
application of project manage-
ment tools in scientific collabora-
tions; Understand and avoid pit-
falls in public-private partner-
ships; Foresee and manage group
dynamics; Communicate effi-
ciently with all stakeholders
Course Strengths: Comprehensive
introduction to focus topics and
systematic approaches in project
management; Learning's are ex-
perienced in case studies tailored
to project management challeng-
es relevant in a scientific setting;
Exercises and feedback rounds
sharpen presentation & commu-
nication skill; Theory comple-
mented with tips and tricks from
experienced trainers with aca-
demic andindustrial project man-
agement background
Dr. Tilo Senger, Dr. Daniel Gau,
free-lance Trainer
18. Jul 2014 - 19. Jul 2014
14. Nov 2014 - 15. Nov 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
TP Conference Center, INF 582,
Amerika
Management
84
Scientific Retreat Arbeitsgruppen oder Projekt-
teams, Führungskräfte
Die wissenschaftlichen Aufgaben
einer Arbeitsgruppe oder Abtei-
lung werden immer komplexer,
die Zusammenarbeit zwischen
Wissenschaftlern, Doktoranden
und PostDocs einer Abteilung ist
unabdingbar, und die beste Lö-
sung entsteht erst in einem ge-
meinsamen Arbeiten. Hierzu be-
steht die Möglichkeit eines Rück-
zugs außerhalb des DKFZ.
Über die Vermittlung von Wissen
hinaus ist das "Scientific Retreat"
enorm motivationsfördernd und
schafft große Synergie-Effekte
durch Diskussionen und regen
Austausch.
Die Inhalte eines Retreats werden
von den Teilnehmer/innen im
Vorfeld entwickelt. Teamstruktur
und Rollenverteilung und mögli-
che Konflikte können während
des Trainings gelöst werden.
2 Tage, auf Anfrage, Kursort ist
frei wählbar
Eigenbeteiligung ist erforderlich.
Selbstmarketing PostDocs, Wissenschaftler/innen
Fachliches Know-how ist wichtig,
aber wer heute beruflich weiter-
kommen will, muss auf sich auf-
merksam machen und die eigene
Leistung gut verkaufen können.
Selbstmarketing heißt, sich der
eigenen Stärken und Fähigkeiten,
aber auch der Schwächen be-
wusst zu sein. Daran gezielt zu
arbeiten, zu wissen wo Sie hin
wollen und welche Möglichkeiten
Sie nutzen können, sich selbst ins
richtige Licht zu rücken.
Ein Bestandteil des Workshops ist
das Analyseverfahren "Bochumer
Inventar zur berufsbezogenen
Persönlichkeitsbeschreibung"
(nachfolgend: BIP). Das BIP ist ein
wissenschaftlich erprobtes Analy-
severfahren zur Beschreibung
persönlicher Eigenschaften und
Fähigkeiten. Es wird in Form einer
Selbsteinschätzung über einen
strukturierten Fragebogen im
Vorfeld des Workshops erstellt.
Das BIP eignet sich zur Standort-
analyse. Es werden im Workshop
mit den Kolleginnen und der Trai-
nerin markante Abweichungen
zwischen Selbst- und Fremdbild
der Teilnehmerinnen identifiziert.
Management
85
Alles in allem: Sie trainieren, Un-
sicherheiten im Auftreten abzu-
bauen, ein positives Selbstbild zu
entwickeln und sich selbstbe-
wusst darzustellen, sowie ihre
Wirkung auf andere einzuschät-
zen.
Methoden:
Im Workshop geht es nicht um
Theorie, sondern ums Lernen! Die
dabei eingesetzten Methoden
sind: Bochumer Inventar, Erfah-
rungslernen, Impulsvorträge,
Gruppenarbeiten mit Präsentati-
on, Elevator Pitch.
Die Teilnehmer/innen beschäfti-
gen sich intensiv mit ihren Feed-
backs und den daraus resultie-
renden Erkenntnissen. Welche
Stärken und Schwächen sind mir
bewusst geworden? Was kann ich
in Zukunft tun, um mein Selbst-
marketing noch weiter auszubau-
en? Wie sehe ich meine weitere
Lebensplanung? Wo will ich hin?
Sigrid Meuselbach,
Sigrid Meuselbach & Team
06. Mai 2014 - 07. Mai 2014
2 Tage, 09:00 - 17:00 Uhr
DKFZ-Gästehaus, Berliner Str.
38a, Seminarraum UG
Strategie-Entwicklung,
operative Führung und
Team-Management Führungskräfte, PostDocs,
Wissenschaftler/innen
Entscheidend für den Erfolg wis-
senschaftlicher Tätigkeit ist heute
nicht allein mehr die wissen-
schaftliche Kompetenz. Vielmehr
sind zunehmend (natur-) wissen-
schaftliche Führungskräfte ge-
fragt, die über strategische, ope-
rative und wissenschaftlich-
fachliche Kompetenz verfügen.
(Fach-) Kompetenz, Strategie und
"Visibility" bilden auch in der Wis-
senschaft eine symbiotische Kor-
relation, die für eine erfolgreiche
Führung entscheidend ist. Erst in
Verbindung mit einem effizienten
Team-Management kann hieraus
erfolgreiches (Wissenschafts-)
Management resultieren.
Strategische Planung; Strategi-
sche und operative Führung im
Team; Leitbildentwicklung; Team-
und Strategie-Optimierung; Prob-
lem-Lösungs-Management
Dr. Reinhold Haller,
Institut für Organisation-
und Personalentwicklung
27. Jun 2014, 1 Tag, 09:00 - 17:00
Uhr, TP Conference Center, INF
582, Amerika
Management
86
Teamarbeit - Von der
Gruppe zum Team Arbeitsgruppen oder
Projektteams, Führungskräfte
In sämtlichen Bereichen der Wirt-
schaft entscheiden verstärkt per-
sonelle Faktoren über die Stellung
im zunehmenden Wettbewerb.
Dies gilt ebenso für öffentlich-
rechtliche oder Non-Profit-
Segmente, in denen Teamfähig-
keit und -leistung direkt und indi-
rekt Auswirkungen haben auf
Förderungen, Zuschüsse bzw.
Budgets.
Identifizierung von Optimie-
rungspotenzialen durch eine um-
fassende "Stärken-Schwächen-
Analyse"; Herausarbeitung von
Handlungsbedarf in einzelnen
Leistungs-Bereichen; Findung der
Lösungen durch das Team; Initiie-
rung von Optimierungsmaßnah-
men in, zwischen und mit den be-
teiligten Teams; Erfolgsmessung
der Maßnahmen (Evaluation);
Sichtbarmachung des Erfolges für
alle Beteiligten/Verantwortliche
2 Tage, auf Anfrage, Kursort ist
frei wählbar
Eigenbeteiligung ist erforderlich.
Vom Kollegen zum
Vorgesetzten Führungskräfte
INHALTE:
Klärung der neuen Führungsrolle
Neue Anforderungen und Aufga-
ben an meine Führungsrolle; Füh-
rungsstile kennenlernen; Den ei-
genen Führungsstil entwickeln;
Führungsinstrumente gezielt ein-
setzen: delegieren, Ziele vereinba-
ren, Mitarbeitergespräche führen
Spezielle Probleme beim Rollen-
tausch
Wie kann ich für Akzeptanz in der
neuen Führungsrolle sorgen?; Den
Sprung vom Teammitglied zum
Teamleader meistern; Wie soll ich
mit älteren Mitarbeitern umge-
hen?; Distanz und Nähe, Vertrau-
en und Kontrolle; Kollegiales oder
nicht-kollegiales Verhalten?; De-
legation an frühere Kollegen;
Ängste, Blockaden und Unsicher-
heiten von Mitarbeitern anneh-
men und ihnen entgegenwirken;
Kritik ist notwendig - aber wie?
Management
87
Auswirkungen meines Verhaltens
auf die Leistungsbereitschaft der
Mitarbeiter
Welche Motivationsfaktoren gibt
es?; Den konstruktiven Umgang
mit Mitarbeitern, Kollegen und
Vorgesetzten fördern; Kann ich
die Leistung von Mitarbeitern
steuern?; Autorität gewinnen,
ohne autoritär zu sein; Problemen
vorbeugen?
Das eigene Führungsverständnis
mit einem individuellen Persön-
lichkeitstest reflektieren
Was ist mein Selbstverständnis
von Führung?; Wo liegen meine
Stärken und Entwicklungsfelder?;
Welches sind meine „kritischen“
Stellen, die ich beachten muss?;
Welche Konsequenzen ergeben
sich daraus für meine neue Füh-
rungsaufgabe?
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 2 Tage
Wirksam führen in der
Sandwich-Position
Der Führungsalltag in einer soge-
nannten „Sandwich-Position“
stellt Sie tagtäglich vor komplexe
Anforderungen. Lernen Sie, sich
von Anfang an bewusst zu positi-
onieren und auf die vielfältigen
Anforderungen flexibel zu reagie-
ren. Erarbeiten Sie in diesem Se-
minar hilfreiche Strategien für Ih-
ren Führungsalltag.
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Wissenschaftliche Be-
sprechungen moderieren
Zu den Aufgaben von Forschern
zählt die Leitung wissenschaftli-
cher Veranstaltungen. Dabei gilt
es informelle und formelle wis-
senschaftliche Treffen sowie Dis-
kussionen professionell zu mode-
rieren.
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Management
88
Wissenschafts-
management ZWM Nachwuchs-/Führungskräfte
Das Zentrum für Wissenschafts-
management (ZWM) e. V. setzt
sein in den letzten Jahren sehr er-
folgreich verlaufenes Weiterbil-
dungsprogramm fort und bietet
auch im Jahr 2014 wieder eine
Reihe von Weiterbildungsveran-
staltungen an:
- Qualifizierung von Nachwuchs-
führungskräften
- Trainings
- Expertengesprächen
- Thementagen
- Kooperationsveranstaltungen
Ein Schwerpunkt liegt dabei auf
Programmen, die für die Bedarfs-
träger individuell entwickelt und
spezifisch zugeschnitten werden.
Nähere Informationen erhalten
Sie unter:
http://www.zwm-speyer.de
Zuschuss möglich. Bitte selbst
anmelden unter www.zwm-
speyer.de und TN-Gebühr
vorstrecken.
89
Graduate School
Graduate School
90
The Helmholtz International Graduate School at the German Cancer Re-
search Center is a competitive International Ph.D. Program, training scien-
tists to be at the forefront of basic and translational cancer research.
The Graduate Program Office
The PhD Program is managed by the DKFZ Graduate Program Office.
Ph.D. Program Manager: Dr. Lindsay Murrells
Assistant Ph.D. Program Manager: Evelyn Schäfer
Graduate Program Administrator: Magdalena Uhler
Administrative Assistant: Heike Riehm-Geier
If you need more information about any aspects of the Ph.D. Program,
or have any suggestions about how to improve the program, then please
drop by our office.
The Graduate Program Office (M070)
Room: H1.06.015
Phone: +49 6221 42 2141
Fax: +49 6221 42 2144
Email: [email protected]
Graduate School
91
Credit Point System of the Graduate School
Each student needs to collect 15 credit points during their time at the DKFZ.
Your Credit Points are recorded on your Blue Sheet, which you collect from
the Graduate Program Office.
Introductions to the Credit Points system and Blue Sheets are usually held
on
the first Monday of the month at 11 AM in the seminar room on the 6th
floor.
Please send us an email ([email protected]) to make an appointment.
The following activities are compulsory:
15 Credit Points
Free choice to choose how to fulfill these categories
PICR (3 CP)
Ph.D. Retreat (1 CP)
Poster Presentation (1 CP)
Seminar Series (3 CP)
Courses (3 CP)
Conference (1 CP)
DKFZ Events
Additional (3 CP)
- Pizza&Talk Seminar
- Social Committees
- Workshops
- Summer Schools
Graduate School
92
Comments to the Credit Point System
12 obligatory Credit Points
• PICR (PROGRESS IN CANCER RESEARCH LECTURE)
Each Student has to collect at least 3 Credit Points through attendance of 3
semesters the PICR lecture. For 80% attendance per semester 1 CP is
awarded.
• SEMINAR SERIES
1.5 h/week per semester including a presentation will be awarded with 1.5
CP.
• COURSES
1.5 Credit Points through attending Science Related Courses & 1.5 Credit
Points through attending Scientific Courses
• DKFZ POSTER PRESENTATION
Each HIGS student has to attend the DKFZ Poster Presentation at least
once during their Ph.D.
• Ph.D. RETREAT
Once per year the Ph.D. Retreat will take place. During your Ph.D. you have
to attend one Retreat.
• INTERNATIONAL CONFERENCE
It is obligatory to attend one International Conference.
3 optional Credit Points
It is up to you in which area you collect the 3 additional Credit Points.
For example giving a talk at the Pizza&Talk seminar is awarded with 0.5
Credit Points. Participation in social committees like the Ph.D. Student Coun-
cil, Welcome Team or Party Team brings per semester 1 CP. Extra Points in
any of the above categories, attendance of workshops, summer schools etc.
One day (8 hours) is awarded with 0.5 Credit Points.
Graduate School
93
Adobe Illustrator 1 - Basic
in English doctorands
During this Illustrator seminar
students will learn the basics of
Adobe Illustrator.
Course content: Get to know the
Adobe Illustrator work area; Learn
to use the selection and shape
tools in Illustrator; Learn to trans-
form objects; Learn to effectively
use the pen tool; Learn to work
with colors and painting; Learn
about type in Illustrator; Learn to
work with layers and blend layers
Ronald Pottkämper,
INCAS Training GmbH
13. Mar 2014 - 14. Mar 2014
09. Oct 2014 - 10. Oct 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
DKFZ-main building, 8th floor,
Room-No. 884
Adobe Illustrator 2 -
Advanced in English doctorands
Delegates attending this Illustra-
tor course must have experience
with the basics of Adobe Illustra-
tor.
During this Illustrator Training
course you will learn the ad-
vanced features of Illustrator,
how to use Adobe Illustrator to its
full potential to help you work
more efficiently and effectively.
On completion of this Advanced
training course, delegates will
discover the depth that Illustrator
has to offer and learn a range of
techniques that speed up and im-
prove workflow.
Course content: Advanced path
manipulation and drawing tech-
niques; Using transparency ef-
fects and blending modes; Under-
standing the pathfinder tool;
Isometric and respective drawing
techniques; Advanced masking
techniques; Advanced brush, pat-
tern and texture creation; Inte-
gration with Photoshop, Flash and
Acrobat; Using symbols; Advance
file formats including SVG, SWF
and PD
Ronald Pottkämper,
INCAS Training GmbH
registration required, date on
request
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
DKFZ-main building, 8th floor,
Room-No. 884
Graduate School
94
Adobe Photoshop 1 -
Basic in English doctorands
During this Photoshop training
course you will learn how to op-
timise your images for print or for
the web. Adobe Photoshop allows
designers, photographers and
web creators to produce all kinds
of graphics by composing
scanned or drawn images, using
powerful layering and masking
techniques and a wealth of spe-
cial effect filters.
Course content: Basics tools and
colour; Layer mask; Layers - Com-
bining Images; Image adjust-
ments; Filters; Layer effects; Steps
to prepare and image for end use
Ronald Pottkämper,
INCAS Training GmbH
11. Mar 2014 - 12. Mar 2014
07. Oct 2014 - 08. Oct 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
DKFZ-main building, 8th floor,
Room-No. 884
Adobe Photoshop 2 -
Advanced in English doctorands
Delegates attending this Pho-
toshop course must have experi-
ence with the basics of Adobe
Photoshop.
This Advanced Adobe Photoshop
training course teaches partici-
pants the techniques necessary to
create and edit professional quali-
ty images with skill and precision.
On completion of the Advanced
Photoshop training course, dele-
gates will discover the depth that
Photoshop has to offer and learn
a range of techniques that speed
up and improve workflow.
Course content: Image naviga-
tion; Cutting out/isolating areas
of an image; Layer mask; Adjust-
ment layers; Advanced Section
Selections; Image quality; Black
and white from colour; Colour
management; Hardware re-
quirements to run Photoshop ef-
ficiently; Automated actions
Ronald Pottkämper,
INCAS Training GmbH
registration required, date on
request, 2 Days, 9.00 AM - 5.00
PM, DKFZ-main building, 8th
floor, Room-No. 884
Graduate School
95
Biology for non-biologists doctorands
09.01.2014
Translation: Fengying Liu
16.01.2014
Epigenetics: Pablo Bellvís and
Reinhard Liebers
23.01.2014
Membranes and intracellular
transport: John Hazin
30.01.2014
Signaling I: Lorenz Adlung
06.02.2014
Signaling II: Jing Xu
13.02.2014
Cell cycle: Azadeh Fahim Goles-
taneh and Andres Florez
20.02.2014
Apoptosis: Meike Müller and An-
na-Lena Scherr
27.02.2014
Cancer development - the basics:
Martin Teichert
06.03.2014
Immunology I: Ionut Dumitru and
Nikolaus Dietlein
13.03.2014
Immunology II: Jan Winter
internal doctorands
Thursdays, see above mentioned
dates, 4.30 PM - 5.30 PM, DKFZ-
main building, 6th floor, Room-
No 06.073
Conflict Management
Training doctorands
Dealing with conflicts is difficult.
This also applies for conflicts that
occur in a working environment.
And it applies regardless if one`s
role is being a party in the con-
flict, being a responsible manag-
er, or being a close colleague.
This workshop will focus on im-
proving the competence to ap-
propriately deal with conflicts. It
will help participants to timely
recognise the signals for the esca-
lation of a conflict. Participants
will raise their awareness of their
own behaviour in conflict situa-
tions. Basic communication tech-
niques for a successful conflict
resolution will be practiced and
personal and structural precondi-
tions discussed.
THEORY:
What is a conflict?; conflict types;
How do conflicts typically devel-
op?; escalation levels in conflicts;
conflict resolution strategies;
communication in conflicts; the
meaning of emotions in conflict
situations
Graduate School
96
The practical part of the training
will consist of communication ex-
ercises; roleplays; self reflection
Dominik Wahlig, 99°celsius
registration required, date on
request
Convince in
Communication?
Managing Conversations
Professionally -
Preventing Conflicts doctorands
Every day, we lead conversations
with colleagues, employees and
customers, with our partners,
children, students and professors.
And very often, we have to deal
with never-ending monologues,
tiring discussions where people
tend to get lost and carried away
aimlessly or with arguments, re-
sulting in mutual accusations.
And in the end we ask - why does
he just not understand what I
want to say? Why does she not
listen?
In this workshop, you will learn
how to optimize your conversa-
tional patterns in applying goal
oriented, effective communica-
tion. You will develop and experi-
ence a great variety of different
tools in order to make your aims
transparent to others and you will
practice techniques that will ena-
ble you to confront difficult fel-
lows adequately.
CENTRAL ASPECTS AND TOPICS:
Difficult Conversations - charac-
teristics and particularities; Active
Listening as central aspect in con-
versations; Paraphrasing and
leading professional conversa-
tions; Recognising individual
communication-patterns
METHODS:
Simulations; Exercises and Dis-
cussions; Tools; Case Studies;
Theoretical Backup
Fadja Ehlail, ComAcross
22. Sep 2014, 1 Day, 9.00 AM -
5.00 PM, TP Conference Center,
INF 582, Amerika
Graduate School
97
PhD Initial Course doctorands
If you are a PhD Student of the
Helmholtz International Graduate
School for Cancer Research at the
DKFZ, and you started your Ph.D.
not longer than 6 months ago,
then the Graduate Program Office
and the Advanced Vocational
Training Department invites you
to participate in a 1-week Initial
Course.This course, which takes
place thrice per year, gives you
the opportunity to learn some-
thing more about the Research
Programs and the Core Facilities
of the DKFZ. The Initial Course
consists also of seminars such as,
Communication and Intercultural
Training and How to Present in
English. To get to know each oth-
er better, there will be team-
building event as well as a Get-
together. For participation in this
Initial Course you will receive 2.5
Credit-Points. If you would like to
get further information, please
send an email to Evelyn Schäfer
17. Mar 2014 - 21. Mar 2014
30. Jun 2014 - 04. Jul 2014
17. Nov 2014 - 21. Nov 2014
5 Days, 9.00 AM - 5.30 PM, DKFZ-
main building, conference room I
Poster Design and
Presentation doctorands
A scientific poster is not just your
journal article or presentation
visuals stuck to a board. An effec-
tive poster presentation requires
an appropriate use of language
and special techniques in present-
ing.
This course will give you the skills
you need to create professional,
attractive and high-impact post-
ers, and give you the opportunity
to practice the communication
skills needed to make your re-
search interesting and accessible
for your audience.
We will cover: advantages of
poster presentations; conference
context analysis; structure, layout
and visual impact; language style
- how to be interesting and con-
cise; optimizing impact of illustra-
tions and graphs; poster presen-
tation skills/interacting with the
audience; getting the most out of
a poster presentation
Participants are required to bring
a poster with them to the work-
shop.
Graduate School
98
Please note that this workshop
does not cover the use of com-
puter software to design posters.
Millie Baker, native speaker,
free-lance trainer
12. May 2014 - 13. May 2014
11. Dec 2014 - 12. Dec 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
TP Conference Center, INF 582,
Europa
Presenting Scientific
English doctorands
Presenting PhD research presents
particular challenges. This work-
shop offers participants the
chance to develop their aware-
ness of their personal presenta-
tion style, their strategies,
strengths and weaknesses, whilst
increasing the capacity to com-
municate in English and package
their research an audience-
friendly way.
It is important that participants
receive not only feedback from
the trainer and each other, but
also see themselves presenting on
video (each participant receives a
disk to study at home).
Participants are encouraged to
gain an insight into the subtleties
of verbal and non-verbal commu-
nication, energy management
and the balance between internal
and external awareness; develop
a critical awareness of their own
and each other´s presentation
styles and try out new/ more suc-
cessful communication strategies
where appropriate; package their
information in an accessible and
engaging way; critically engage
with the use of PowerPoint as a
communication tool and identify
the main design rules for effective
slides; build on and practice the
English phrases of presentation;
develop strategies for dealing
with unexpected or difficult situa-
tions, e.g. answering questions,
technical problems, audience
management; develop confidence
and enjoyment in public speaking
Millie Baker, native speaker,
free-lance trainer
27. Oct 2014 - 28. Oct 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
TP Conference Center, INF 582,
Europa
Graduate School
99
Progress in Cancer Re-
search Winter Semester
13/14 doctorands, interested
employees, master students
09/01 Prof. Dr. Barbara Burwinkel:
miRNAs as (blood -based) marker
for early cancer detection, prog-
nosis and prediction
16/01 Prof. Dr. Hans-Reimer
Rodewald: Acute T lymphoblastic
leukemia
23/01 PD Dr. Adelheid Cerwenka:
Immunotherapy based on natural
killer cells
30/01 Dr. Markus Feuerer: Mech-
anisms of immune regulation
06/02 Dagmar Sitek: Information
as a service: The DKFZ central li-
brary
internal speakers
Thursdays, 9.00 AM - 10.00 AM
DKFZ-main building, lecture hall
Project Management
Tailored for Doctoral
Thesis doctorands
Working as a PhD student you
have the challenging task of de-
veloping research findings and
writing your doctoral thesis with-
in three years. This alone is a de-
manding job. In addition, it is vital
to the scientific process that your
findings are presented to the sci-
entific community. PhD students
are highly motivated when they
start their PhD studies but may
underestimate the need for pro-
fessional management for this
three-year project -doctoral the-
sis.
This seminar demonstrates how
to approach the doctoral thesis in
a professional way. Project man-
agement tools and techniques are
used, tailored to the specific situ-
ation of PhD students. You will
learn how to set a project vision,
define clear objectives, gain buy-
in from your supervisor and other
colleagues in your group, and
how to develop a project plan,
which is structured and at the
same time flexible enough to eas-
ily adjust to unexpected findings.
You will establish a controlling
cycle which helps you to recog-
nise risks and problems as early as
possible, and you will learn how
to manage critical situations and
deal with ups and downs. Fur-
thermore, networking with col-
leagues, supervisors and other
people is an important topic of
this seminar.
Graduate School
100
Throughout the seminar, you will
work on your own doctoral thesis
and share your experience with
others. This seminar is most bene-
ficial for PhD students who are in
the early phases of their doctoral
thesis. At the end of the seminar
you will have established a first
planning of your thesis as a basis
for your TAC-Meetings. A strategy
will be set up on how to approach
your work.
About 6-8 weeks after the semi-
nar there will be a half-day follow
up review session which is in-
tended to share experience and
best practices of managing the
doctoral thesis. In addition, open
questions of the participants are
answered and there will be an
outlook to project management
in the industry.
Dr. Karen Dittmann,
Echaz-Consulting GmbH
21. May 2014, 9.00 AM - 6.30 PM
22. May 2014, 9.00 AM - 5.30 PM
Review: 09. Jul 2014,
1.00 - 5.30 PM
22. Oct 2014, 9.00 AM - 6.30 PM
23. Oct 2014, 9.00 AM - 5.30 PM
Review: 10. Dec 2014, 1.00 - 5.30
PM, DKFZ-main building or TP
Conference Center
R Programming 1 -
Beginners doctorands
An introduction to R Program-
ming will be given in this course.
Hence it is intended for partici-
pants who just have very few
basic experiences with R, but
might also be useful for those
who already worked with R a bit
more regularly. Questions of par-
ticipants to solve own problems
are very welcome. In the end, the
course can be made adaptive to
the audience.
Contents include: Introduction to
R (history, benefits, drawbacks); R
as a pocket calculator; Assign-
ments; Data structures and data
types; Data input and output;
Getting help; Loops and if/else
conditions; Functions; Graphics in
R (base, lattice and special stuff);
Writing functions; Debugging;
Scoping rules; R packages (instal-
lation, usage, etc.); Statistics in R
(linear, model, classification
methods)
If time permits, we may want to
tackle to one of the following
more extended topics: Object ori-
ented programming, S3 vs. S4;
Writing packages and
Graduate School
101
documentation; Integrating C
code; Namespace handling
Please bring your own laptops
with a recent version of R in-
stalled. The most recent version
of R is available from CRAN mir-
rors, see http://CRAN.R-
Project.org for various operating
systems such as Windows, Linux,
and MacOS X. Few additional
packages are quickly introduced
during the course, but it is not es-
sential to have them pre-installed.
Prof. Dr. Uwe Ligges,
Technical University Dortmund
06. Mar 2014 - 07. Mar 2014
29. Sep 2014 - 30. Sep 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
DKFZ-main building, conference
room II or TP Conference Center,
INF 582, Asien
R Programming 2 -
Advanced doctorands
Advanced R programming tech-
niques will be shown and dis-
cussed. Questions of participants
to solve own problems are very
welcome. The course can be made
adaptive to the audience.
Contents includes: Repeating im-
portant fundamentals; Writing
functions; Debugging; Scoping
Rules; Object oriented program-
ming, S3 vs. S4; Graphics in R
(base, lattice and special stuff);
Writing packages and documen-
tation; Integrating C code;
Namespace handling;
...more topics to be chosen by the
participants
Please bring your own laptops
with a recent version of R in-
stalled. The most recent version
of R is available from CRAN mir-
rors, see http://CRAN.R-
Project.org for various operating
systems such as Windows, Linux,
and MacOS X. Few additional
packages are quickly introduced
during the course, but it is not es-
sential to have them pre-installed.
Prof. Dr. Uwe Ligges,
Technical University Dortmund
24. Jul 2014 - 25. Jul 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
TP Conference Center, INF 582,
Asien
Graduate School
102
Scientific Writing for PhD
Students doctorands
Effective writing for life sciences
research is a two-day programme
designed to help young research-
ers write papers, PhD theses, con-
ference abstracts and posters.
During the course, participants
will learn how to:
Develop a personal publications
strategy; Organize papers and
theses to meet journal require-
ments; Write clear, concise, cor-
rect scientific English; Select ap-
propriate figures and tables; Edit
their document for clarity and
consistency; Give their paper the
best chance of acceptance by a
target journal
The course will be highly interac-
tive, and participants will have
the opportunity to work on real-
life examples of their own papers
and abstracts. There will be plenty
of time for questions, discussion
and personal feedback.
Prof. Shirley Ellis,
Jane Fraser Associates Ltd.
09. Apr 2014 - 10. Apr 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
TP Conference Center, INF 582,
Asien
Speaking with Confidence doctorands
This workshop is for anyone who
wants to improve their experi-
ence of speaking to groups -
whether you want to have more
impact, or simply be able to relax
more when presenting.
Many people experience some
form of anxiety around standing
before and speaking to a group -
even professional academics, alt-
hough they may have learnt not
to show it. Without seeking to
eliminate nerves (we could not
even if we wanted to), we will
look at new ways of managing
them. What are we actually deal-
ing with? How can we experience
public speaking as energizing and
even enjoyable?
Or perhaps you already feel com-
fortable presenting and you
would like to strengthen your
confidence - be more authentic or
have more professional impact
when you speak.
We will be working in pairs and in
the whole group to discover what
takes place within us when we
stand before a group; develop our
ability to use eye-contact to en-
gage with individuals and the
Graduate School
103
group; allow ourselves to relax
into the role of speaker/presenter
and strengthen our professional
presence; develop our ability to
remain open and flexible in the
speaker/presenter role; practice
delivering our presentations in a
more confident and connected
way
Just bring yourself, your experi-
ence and a willingness to try
something new.
Millie Baker, native speaker,
free-lance trainer
02. Jun 2014 - 03. Jun 2014
15. Dec 2014 - 16. Dec 2014
2 Days, 9.00 AM - 5.00 PM
TP Conference Center, INF 582,
Europa
Time and Stress
Management for PhD
Students doctorands
Do you sometimes feel there is
not enough time to manage all
your tasks and that you would
need at least one more day per
week in order to get everything
done that needs to be done? Do
you often have to deal with too
many projects, leaving hardly any
time for creativity, reflection and
leisure?
Improving your time- and self-
management means to master
and control your workload in-
stead of being controlled by it.
This workshops aims at support-
ing you in becoming aware of
your personal patterns, strengths,
and potentials and to enable you
to set priorities. You will become
familiar with tools and tech-
niques that help you to structure
your workday in a more efficient
and suitable way. You will devel-
op concepts to meet your individ-
ual demands and your style of
working.
By the end of the workshop you
will have acquired ideas and
techniques that do notonly help
you to organize your professional
but also your private life in order
to feel more at ease with what
you do and how you chose to live.
In this workshop you will learn
and experience in how far time
management differs from self-
management; what drives you to
do the things the way you do
them; how you can prevent stress
and focus on important tasks;
how you can increase your satis-
faction with what you do;
Graduate School
104
which tools and techniques can
help you to structure your day
more efficiently and satisfactory.
The setup of the workshop will be
highly interactive. The design of
the workshop will be determined
by the questions and ideas of the
participants.
Fadja Ehlail, ComAcross
13. Feb 2014, 07. Oct 2014
1 Day, 9.00 AM - 5.00 PM
TP Conference Center, INF 582,
Europa
105
Scientific Career Development/Service
Scientific Career Development/Service
106
Career Development Training
The DKFZ Career Development Service offers counseling/coaching, training
and networking tools for DKFZ scientists at all levels, from Masters and PhD
students to PostDocs. The purpose is to support and allow all scientists at
the DKFZ to make your own informed decision on the best possible career
path. For some of the trainings a contribution will be asked from the partici-
pants. Please note that most trainings are offered in English and/or Ger-
man. Dates will be confirmed and communicated through the (PhD) Stu-
dents and PostDocs mailing lists. External events and trainings will be for-
warded to the mailing list jobs-for-phd (register on http://listhost/ ).
For more information contact [email protected]
Academia: From PhD to Professor
Career Planning Competence Assessment
Networking Career
Development Feedback:
Give and Get
CV writing Presentation and
Interviews
Project and Business
Management
Scientific Career Development/Service
107
ACADEMIA FROM PhD TO
PROFESSOR
Academic Careers for
Women – Training für
weibliche Potenzialträger
Das Training zielt darauf ab, Po-
tenzialträgerinnen eine Möglich-
keit der Standortbestimmung und
Hinweise zur beruflichen Weiter-
entwicklung zu geben. Es richtet
sich speziell an weibliche Wissen-
schaftlerinnen, die sich für eine
Führungslaufbahn interessieren
oder dafür ausgewählt wurden,
aber noch in der Entscheidungs-
phase sind. Im Austausch mit der
Trainerin, den Kolleginnen und im
Kamingespräch erhalten die Teil-
nehmerinnen die Möglichkeit ihre
derzeitige berufliche und private
Situation zu reflektieren, Ihre Kar-
riereideen aufzudecken, sowie
sich ihrer Stärken und Ressourcen
bewusst zu werden. Die eigene
Wirksamkeit in Gruppen wird re-
flektiert, sowie „Selbstmarketing“
als Tool des „Sich Zeigens“ und
zur Unterstützung bei der Verfol-
gung der eigenen Karriereziele in
ein männlich dominiertes Umfeld
kennengelernt und ausprobiert.
Termin nach Bedarf
Kontakt: [email protected]
Anmeldung erforderlich
Academic Careers: How to
apply for a PostDoc
When you aim at a career in Aca-
demia, the step of choosing the
right PostDoc is crucial. It is a
question of finding funding, but
also of choosing the right place
(abroad?) and topic. This work-
shop is combined with a lecture
about PostDoc funding by a lead-
ing international funding agent.
We will structure priorities and
criteria to optimize the transition
from PhD to PostDoc.
Date on request
Contact [email protected]
Registration required
CAREER PLANNING
Career Plan A: Where will
you be in Five Years?
It is never too soon to start plan-
ning, but when really should I be-
come active? What is the best job
search method? How can I find
out what I would really like to do?
Scientists often like to have a pro-
tocol and a straightforward line
to plan. Whether your future lies
in academia or elsewhere, the di-
rection you take often makes
Scientific Career Development/Service
108
sense in hindsight, but making a
decision now and having long-
term perspectives is not so obvi-
ous. In this workshop we will find
some tools to answer the basic
career question: Where will you
be in five years?
Date on request
Contact [email protected]
Registration required
Career Plan B: The hidden
job market - Life/Work
Planning
Two out of three vacant employ-
ment opportunities are never an-
nounced in any public forum and
constitute the so-called “hidden
job market”. These “un-
announced” positions offer the
richest possibilities for finding –
and obtaining – the work you
would really want to do. This is
the focus of the career planning
process known as Life/Work Plan-
ning (L/WP). Instead of waiting
for an organization to make a de-
cision, the job hunter carries out a
systematic investigation of the
relevant parts of the employment
market. This strategy significantly
diminishes the importance of
“conventional” job search tools
(CVs, résumés, reference letters,
cover letters, photos, and job ads).
L/WP was originally developed by
the employment researcher R.N.
Bolles, and has been in continu-
ous use at American universities
since 1971. L/WP tools make it
possible to execute an empirical
investigation of precisely those
employers that are interesting for
you, looking specifically for posi-
tions that will involve using those
skills that you want to use. In the
course of the Hidden Job Market
workshop, you will:
Take part in a series of practical
exercises, showing you how the
„hidden” job market works; de-
velop an overview of the most
important structural elements of
the L/WP-process; try out L/WP-
tools with your own skills and in-
terests.
Date on request (Saturdays)
Contact [email protected]
Registration required
Scientific Career Development/Service
109
CAREER PLANNING for
PostDocs
Positionsbestimmung für
Nachwuchswissenschaft-
ler/innen
Mit einer guten Promotion in der
Tasche und zwei Jahren Erfahrung
als PostDoc stellt sich für viele
Nachwuchswissenschaftler die
Frage, wie ihre berufliche Ent-
wicklung weiter gehen soll. Um in
der Wissenschaft nachhaltig er-
folgreich zu sein, müssen jetzt die
Weichen gestellt werden.
Veröffentlichungen, die Entwick-
lung eines eigenen wissenschaft-
lichen Profils und die Fähigkeit,
dieses umzusetzen, sind ent-
scheidende Faktoren.
Liegt das berufliche Ziel außer-
halb der akademischen For-
schung, ist der Zeitpunkt gekom-
men, einen erfolgreichen Wechsel
in ein anderes Aufgabenfeld vor-
zubereiten und konsequent anzu-
gehen.
In diesem eintägigen Workshop
erhalten die Teilnehmer/innen
Gelegenheit, ihre aktuelle Situati-
on zu reflektieren, auf Erreichtes
zurückzublicken und sich über ih-
re Ziele klar zu werden.
Die notwendigen Schritte für das
persönliche Weiterkommen wer-
den entwickelt.
Zur Vorbereitung erhalten die
Teilnehmer/innen einen Fragen-
bogen und werden gebeten, die-
sen der Referentin zusammen mit
ihrem Lebenslauf zu übersenden.
Im Nachgang zum Workshop be-
steht Gelegenheit, ein Einzel-
coaching in Anspruch zu nehmen.
Ort (Stuttgart oder Heidelberg)
und Zeit werden individuell mit
der Referentin abgestimmt.
Barbara Hoffbauer, KEPOS GmbH,
Date on request
Contact [email protected]
Registration required
Career Paths in Today’s
Pharma Industry
For many life scientists in aca-
demia the biotech & pharmaceu-
tical industry is a black box. Glob-
ally acting enterprises appear like
organizational monsters, their
processes of drug research & de-
velopment are intransparent and
job postings are difficult to un-
derstand.
Scientific Career Development/Service
110
This course is designed to shed
light on the global biotech &
pharma industry and to illustrate
potential career paths for scien-
tists in this environment.
In this training you will learn:
what the general trends in to-
day´s health care industry are;
how the business model of bio-
tech & pharma companies differs
from each other and what it
means for their employees; how
biotech & pharma companies are
structured; what entry points to
industry exist for scientists; how
typical career tracks in industry
look like; how decisions in a glob-
al pharma company are made
The theoretical knowledge you
receive will be complemented by
interactive sessions and exercises
in small groups. In a case study
you will have the opportunity to
experience yourself how decisions
are made in a pharma company.
Trainers: Dr. Tilo Senger and Dr.
Daniel Gau. Both freelance train-
ers have graduated at the DKFZ.
Since then, they have held various
positions in the venture capital,
pharmaceutical & biotech indus-
try. Both trainers currently work
as management consultants for a
global pharmaceutical and
chemical company. They are ex-
perienced with developing &
conducting international train-
ings and with individually coach-
ing young professionals & stu-
dents.
Dr. Daniel Gau, Dr. Tilo Senger,
free-lance trainers
Date on request (Saturdays)
Contact [email protected]
Registration required
COMPETENCE ASSESS-
MENT
Competence Profile:
Potenziale kennen und
nutzen
Zielsetzung:
Die Teilnehmer reflektieren im
Seminar ihr Verhalten und Auftre-
ten und wissen, wie sie in ver-
schiedenen Situationen dauerhaft
ihre Durchsetzungskraft verbes-
sern können. Des Weiteren analy-
sieren sie ihren bisherigen Karrie-
reweg und erarbeiten Möglichkei-
ten für ihre weitere Berufs- und
Lebensplanung.
Die Teilnehmer/innen führen ver-
schiedene Praxissimulationen
Scientific Career Development/Service
111
durch und erkennen dabei ihre
Wirkung auf andere; wissen, wel-
che Potenziale sie für sich nutzen
können; kennen verschiedene
Methoden, die zu einem authen-
tischen und selbstsicheren Auf-
treten führen und wissen, wie sie
sich durchsetzen können und
Nachhaltigkeit erzeugen; verbes-
sern ihr Auftreten vor Gruppen
indem sie Präsentationen und Be-
sprechungen durchführen, ihre
Wirkung auf andere erfahren und
Möglichkeiten zur Optimierung
aufgezeigt bekommen.
Die Teilnehmer/innen diskutieren
folgende Themen: Führungskraft
versus Forscher/in, Wissenschaft-
ler/in und Lebensziele versus be-
rufliche Ziele, Vereinbarkeit von
Familie und Beruf.
Die Teilnehmer/innen bereiten
sich auf ein Coaching-Gespräch
vor und führen es anschließend
mit einer Trainerin durch. Dabei
erarbeiten sie für sich zukünftige
Ziele, Entwicklungsmöglichkeiten
und entsprechende Maßnahmen,
diese umzusetzen.
Sigrid Meuselbach & Team
Termin nach Bedarf, 2 Tage
Kontakt: [email protected]
Anmeldung erforderlich
Competence Profile:
Persönliches Stärken-
Schwächen-Profil
Die Verhaltensforschung ist der
Ansicht, dass die effektivsten
Menschen jene sind, die sich
selbst kennen, sowohl ihre Stär-
ken als auch ihre Schwächen, so
dass sie Strategien entwickeln
können, um den Anforderungen
ihres Umfeldes gerecht zu wer-
den.
Mit diesem Seminar erfahren Sie
Ihre bevorzugte Art und Weise,
WIE Sie bestimmte Dinge erledi-
gen. Anhand eines Tests aus der
Verhaltensforschung werden
Stärken und Schwächen ermittelt,
die für den Teilnehmer eine
Grundlage zur weiteren berufli-
chen Orientierung darstellen
können.
Am Ende steht eine ca. 40seitige
wissenschaftliche Analyse, die
Aufschluss über Ihren Verhaltens-
stil, d. h. ihre bevorzugte Art und
Weise, WIE Sie bestimmte Dinge
erledigen, gibt. Dabei erhalten Sie
Antworten auf folgende Fragen:
Was sind meine Stärken und
Schwächen? Was ist mein Schlüs-
sel zur Motivation? Was ist mein
ideales Arbeitsumfeld? Kann ich
was ich will?
Scientific Career Development/Service
112
Das Seminar besteht aus zwei Tei-
len: Im ersten Teil erfahren Sie
Hintergründe zur Verhaltensfor-
schung und nehmen an dem Test
teil. Im zweiten Teil werden die
Ergebnisse im individuellen per-
sönlichen Gespräch mit Ihnen
ausgewertet.
Dominik Saulér, Horbach -
Finanzoptimierung für Akademi-
ker, Abendseminar plus persönli-
ches Auswertungsgespräch an ei-
nem weiteren Tag,
Termin nach Bedarf
Kontakt: [email protected]
Anmeldung erforderlich
CV AND APPLICATION
SKILLS - How to Apply
Outside of Academia
The GOALS of the course are that
the participants know the phases
of an application process from
preparation, execution to evalua-
tion; know their personal profes-
sional career goals; know their
strengths and weaknesses refer-
ring to their qualifications and
experience; know how to write
letters and CVs; know different
instruments of recruitment; know
how to present themselves
appropriately in terms of body
language, outfit and communica-
tion skills; get individual feedback
on their personal impact in inter-
views and assessment situations
Further CONTENTS of the course
are: Different types of job inter-
views (structured and stress in-
terviews); Dealing with questions
and unfair behavior during the
interview; Taking initiative during
the interview; Different exercises
for assessment centers.
Gabriele Gebhardt,
Kempkes,Gebhardt Organisa-
tionsberatung,
Date on request, 2 days
Contact [email protected]
Registration required
CV checks
You can get your CV checked by a
professional recruiter at the Ap-
plication Skills workshops, at Ca-
reer Fairs or on request with the
DKFZ Career Manager.
Date on request
Contact [email protected]
Registration required
Scientific Career Development/Service
113
CV Writing Mini Work-
shop
In this half-day workshop you can
get hands-on practice for your ca-
reer without taking much time
out of the lab. This workshop is
the preparation for CV checks by
taking the approach of under-
standing the application proce-
dure. Imagine you are the recruit-
er!
- How to apply for jobs
- Learn how employers recruit
- CV and cover letters
You can apply for a (mock) posi-
tion: applications will be selected
for sharing within the group
anonymously and under strict
confidentiality. This will give you
the chance to get direct feedback
to YOUR CV and even be inter-
viewed. After the workshop you
will receive the DKFZ CV writing
guide to help you updating and
putting your CV on top of the pile.
Date on request
Contact [email protected]
Registration required
FEEDBACK: HOW TO GIVE
AND GET
FEEDBACK - Coaching for
Appraisals/Mitarbeiter-
Jahresgespräche
To learn to get and give feedback
is a skill one uses in all aspects of
life, and which can be very helpful
for career development as well.
We offer help to prepare for feed-
back meetings like the yearly ap-
praisal with a) some theory like
the Johari Feedback Window and
b) practice and training.
Date on request
Contact [email protected]
Registration required
NETWORKING
Networking at Job Fairs
Support is available to attend and
prepare to career fairs, where you
can meet many employers and
attend seminars or workshops.
Examples are:
Nature Jobs Career Fair; Frankfur-
ter Jobmesse; BioContact Career
Fair; EMBO Career Day; SciCon;
many more
Date on request
Contact [email protected]
Registration required
Scientific Career Development/Service
114
Networking in Academia
Connections are essential for a
successful career in academia.
You know that being connected
and pursuing collaborative re-
search projects will increase your
chances for a professorship later
on. It is an attitude a scientist
should develop the earlier the
better. In this workshop we want
to set the basis for “learning by
doing” and recognize differences
between various settings and
types of conversation to develop
your communicative skills. You
will test and follow up on your
networking abilities with the
trainer and an experienced scien-
tist.
Date on request (Saturdays)
Contact [email protected]
Registration required
Networking: Can Social
Media help?
Facebook, LinkedIn, Xing and Co.:
do they help or harm my profes-
sional future? How can I efficient-
ly manage my online presence
and use these networks to con-
tact people and positions?
Date on request
Contact [email protected]
Registration required
PRESENTATION AND IN-
TERVIEW
Present Yourself in Inter-
views
When it comes to selling yourself
to obtain to be considered for this
ONE opportunity, many things
count. In workshops with the
DKFZ Career Manger and/or ex-
ternal trainers you can learn how
to:
Imagine you are the recruiter; re-
alize the first impression counts
(eye contact, small talk, business
etiquette); present yourself in an
Elevator pitch; deal with interview
questions; cope with stress issues;
think out of the box; ask your own
questions.
Date on request
Contact [email protected]
Registration required
Scientific Career Development/Service
115
Presentation and Inter-
view: Gehaltsverhand-
lungen / Salary Negocia-
tion
Was in die Lohntüte kommt ist
zwar auch für Hochschulabsol-
venten Verhandlungssache, aber
nicht ganz so flexibel gestaltbar,
wie man meinen könnte. Für Be-
rufsstarter stehen die Startgehäl-
ter relativ fest. Dennoch bereitet
die Gehaltsfrage im Vorstellungs-
gespräch gern einiges Kopfzer-
brechen. Das Seminar Einstiegs-
gehälter für Absolventen bietet
eine Orientierungshilfe, wie ein
angemessenes Anfangsgehalt
ermittelt und im Vorstellungsge-
spräch kommuniziert werden
kann.
Die THEMEN im Überblick:
Gehälter nach Branchen und Tä-
tigkeiten; Spielräume nach oben
und unten; Gehaltsthema im Vor-
stellungsgespräch; finanzielle Re-
gelungen im Arbeitsvertrag; Be-
deutung zusätzlicher Gehaltsbe-
standteile; wirtschaftliche Konse-
quenzen; Gehalt und Karriere
Termin nach Bedarf (abends)
Kontakt: [email protected]
Anmeldung erforderlich
Presentation and Inter-
views: Todsünden der
Bewerbung und Berufs-
start
In diesem Seminar dreht sich alles
um die größten Fehler im Bewer-
bungsprozess und wie diese ver-
mieden werden können.
Die THEMEN:
Profil schärfen; Soft Skills vermit-
teln; Bewerbung als Werbung;
Lebenslauf; Bewerbungsgespräch;
Gehaltsvorstellungen
Termin nach Bedarf
Kontakt: [email protected]
Anmeldung erforderlich
Presentation Skills /
Assessment Center
Training
It is useful to know about proce-
dures at assessment centers and
prepare - even if you do not think
you will ever be taking part - it
can greatly improve your presen-
tation skills.
Scientific Career Development/Service
116
Assessment Center from A-Z; You
are watched!; How you can be-
have?; Assessment Center live –
original exercises; Feedback
Date on request
Contact [email protected]
Registration required
Presentation Skills /
Rhetoric Training
Workshops in German and Eng-
lish are offered to improve the
way you present, speak and con-
vince your audience.
Date on request
Contact [email protected]
Registration required
PROJECT AND BUSINESS
MANAGEMENT
Project Management in
Action
More Information page 83.
Research Management
(ReMat)
ReMaT is an intensive, interactive
workshop, providing an introduc-
tion to a number of key topics re-
lating to research management
including project management,
grant acquisition, and science and
technology related entrepreneur-
ship. ReMaT is particularly tai-
lored to meet the needs of early
stage researchers especially from
the 2nd year of PhD studies on-
wards, but is also suitable for
others involved in research, or in
directing research. ReMaT delivers
hands-on practical training in an
intensive, yet effective workshop
form over two days, but is less
suited for students who already
had training in these areas.
There is a strong emphasis on Eu-
ropean networking in the way the
workshop is delivered.
www.remat4skills.eu
Scientific Career Development/Service
117
Supported Certificate: Eu-
ropean Business Compe-
tence Licence EBCL
The EBCL certificate demonstrates
business management expertise
on an internationally recognized
level. Students can prepare for
the exam in English or German (or
any other European language) by
reading a book or taking online
training (CD ROM or online).
Preparation takes on average 35
hours. We can schedule a Ques-
tion/Answer session where peo-
ple who already have a business
degree can help with your specific
problems. Books are available at
the dkfz library.
Level A consists of
Business objectives; Accounting;
Costing and pricing; Business law
http://www.ebcl.eu/
international/about.htm and
http://www.ebcl.de
118
Personalservice
119
Personalservice
Personalservice
120
Altersrenten der
gesetzlichen
Rentenversicherung und
die Verschiebung der
Altersgrenzen Interessierte Mitarbeiter/innen
Dargestellt wird, wie sich die Ver-
schiebung der Altersgrenzen, be-
zogen auf Rentenart und Al-
terskohorte auswirkt, wann die
Rente frühestens in Anspruch ge-
nommen werden kann, mit wel-
chem Abschlag das verbunden ist
und mit welchem finanziellen
Aufwand dieser Abschlag ausge-
glichen werden kann.
Wann kann ich frühestens in Ren-
te gehen?; Welche Abschläge sind
damit verbunden?; Kann ich diese
Abschläge ausgleichen?; Was
muss ich sonst beachten?
Stefan Grimmeisen, Deutsche
Rentenversicherung
12. Mrz 2014, 13:30 - 15:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
Altersvorsorge:
Rentenblicker Auszubildende
Ihr wollt auch im Alter unabhän-
gig sein und das Leben in vollen
Zügen genießen? Dann freut Euch
heute schon auf die Rente von
morgen und informiert Euch über
eine private Vorsorge wie z. B. die
Riester-Rente, wo der Staat Euch
sogar noch Geld schenkt.
Je früher Ihr anfangt Euch Gedan-
ken über Eure Rente zu machen,
desto besser sieht es im Alter für
Euch aus.
Nutzt die Chance und lasst Euch
in diesem Seminar umfassend
über Eure Möglichkeiten infor-
mieren.
Stefan Grimmeisen, Deutsche
Rentenversicherung
21. Okt 2014, 14:30 - 16:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
Personalservice
121
Berufs-, Wiedereinstieg
oder Neuorientierung In der Familiephase befindliche
Mitarbeiter/innen bzw.
betroffene Mitarbeiter/innen
Im Rahmen des Programmes zur
Förderung der Chancengleichheit
im DKFZ wird die bessere Verein-
barkeit von Familie und Beruf ge-
fördert.
Wir bieten Mitarbeiter/innen, Be-
ratung und Weiterbildungsmaß-
nahmen an, um den Wiederein-
stieg in den Beruf nach einer Fa-
milienphase vorzubereiten. Hier-
zu gehören Maßnahmen im DV-
Bereich ebenso wie Seminare zur
Büroorganisation oder neue La-
bortechniken.
Steht bei Ihnen eine berufliche
Umstrukturierung an? Verlässt Ihr
Vorgesetzter in den nächsten Jah-
ren das DKFZ? Es gibt unter-
schiedliche Anlässe, die eine Ver-
änderung erforderlich machen.
Sie möchten wissen, welche
Chancen und Perspektiven es
gibt?
Wir beraten Sie gerne, um Ihre
Neuorientierung vorzubereiten
und zu begleiten.
Dr. Celina Cziepluch, Martina
Kunz, Aus- und Weiterbildung
Termin nach Vereinbarung,
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 805
Budgetierung/
Berichtswesen Mitarbeiter/innen des
administrativen Services
Budgetierung:
Budgetbestandteile;
Budgetierungsformen;
Zusätzliche Ermächtigungen;
Bewirtschaftungsregeln
Berichtswesen:
Informationen zu den Online-
Budgetberichten
Sandra Bing, Controlling
Christian Staud, Finanz- und
Rechnungswesen
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 2 Stunden
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
Personalservice
122
Einführung neuer
Mitarbeiter/innen /
Introduction for new
employees neue Mitarbeiter/innen
new employees
Die Veranstaltung gibt eine Ein-
führung in die Strukturen, For-
schungsschwerpunkte, Aufgaben
und Arbeitsabläufe des DKFZ.
Folgende Fragen können Sie nach
der Veranstaltung beantworten:
Wie viele Forschungsschwerpunk-
te gibt es im DKFZ?; Wie viele
Mitarbeiter/innen hat das DKFZ?;
Wie hoch ist das Finanzvolumen?;
Wie erhalte ich einen Zugang zum
DKFZ?
Sie erhalten weitere Informatio-
nen über folgende Bereiche:
Reisekosten, Aus- und Weiterbil-
dung, Doktorandenbetreuung,
Arbeits- und Gesundheitsschutz,
Krebsinformationsdienst, Zent-
ralbibliothek
Alle neu eingestellten Mitarbei-
ter/innen werden zu dieser Ver-
anstaltung eingeladen. Die Ver-
anstaltung findet jeden Monat in
Deutsch und jeden zweiten Mo-
nat auch für die englischsprachi-
gen Mitarbeiter/innen statt.
The event will give insight into
the structure, main research
fields, objectives and work sys-
tems of the DKFZ.
After the event you will be able to
answer the following questions:
How many main research fields
has the DKFZ?; How many em-
ployees are working at the DKFZ?;
What is the budget of the DKFZ?;
How can I gain access to the
DKFZ?
You will also learn more about for
example:
travel expenses, advanced train-
ing, PhD supervision, occupational
health and safety, the cancer in-
formation centre and the library.
Mitarbeiter/innen des
Personalservices
14. Jan 2014, 11. Feb 2014
11. Mrz 2014, 08. Apr 2014
12. Mai 2014, 10. Jun 2014
08. Jul 2014, 12. Aug 2014
09. Sep 2014, 14. Okt 2014
11. Nov 2014, 09. Dez 2014
1 Stunde/1 hour
Uhrzeit und Kursort wird bekannt
gegeben / time and location to be
announced
Personalservice
123
Mitarbeitergespräche
erfolgreich führen Interessierte Mitarbeiter/innen
Mitarbeitergespräche sind ein
wichtiges Führungsinstrument.
Das Mitarbeitergespräch bietet
die Chance, außerhalb des Ar-
beitsalltags die vergangene und
zukünftige Arbeitssituation zu be-
trachten und Verbesserungsmög-
lichkeiten auszuloten. Es ist als
offener und vertraulicher Dialog
zwischen Mitarbeiter und Füh-
rungskraft zu gestalten.
Welche Ziele hat das Mitarbeiter-
gespräch?; Welche Gesprächs-
themen erwarten Sie als Mitar-
beiter oder Führungskraft?; Sind
Mitarbeitergespräche verpflich-
tend?; Welche Formulare müssen
wofür verwendet werden und an
wen weitergegeben werden?
Diese und andere Fragen möch-
ten wir in diesem 3-stündigen
Workshop mit Ihnen bearbeiten.
Martina Kunz, Aus- und
Weiterbildung
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Personal Aktuell Mitarbeiter/innen, die sich mit
Personalfragen befassen
Was gibt es Neues?
Was interessiert Sie besonders?
Die Abteilung Personal- und Sozi-
alwesen informiert über wesent-
liche Änderungen rund um alle
Personalfragen, wie z. B.
Alles rund um die Verfahrensab-
läufe bei Einstellung und Ver-
tragsverlängerung; Personen mit
Zugangsberechtigung; Lohnfort-
zahlung; Mitarbeitergespräche
und HCM Portal; Verschiedenes
Gerne können vor oder während
der Veranstaltung eigene Themen
oder Fragen aus diesem Bereich
eingebracht werden.
Es soll dabei natürlich die Mög-
lichkeit des Austausches nicht zu
kurz kommen.
Mitarbeiter/innen des
Personalservices
auf Einladung, 2 Stunden
Personalservice
124
Wissenschaftszeitvertrags
gesetz – Informa-
tionsveranstaltung PostDocs
Die Beschäftigung von jungen
Wissenschaftlerinnen und Wis-
senschaftlern in der Forschung
erfolgt in der Regel zeitlich befris-
tet. Die Möglichkeit Arbeitsver-
träge sehr flexibel zu gestalten,
wird den Hochschulen und For-
schungseinrichtungen durch das
Wissenschaftszeitvertragsgesetz
eingeräumt, es regelt die Beschäf-
tigung in zeitlich befristeten Ver-
trägen in der öffentlich finanzier-
ten Forschung. Die Kenntnis der
gesetzlichen Regelungen kann für
die weitere Karriereplanung hilf-
reich sein.
Many PostDocs working in re-
search hold a contract of limited
duration. A law, the so-called
'Wissenschaftszeitvertragsgesetz'
sets the guidelines on which lim-
ited duration contracts can be
signed. Since it is essential with
respect to career planning for
every PostDoc to know about
these rules and regulation of em-
ployment in science.
Mitarbeiter/innen des
Personalservices
Termin und Kursort werden noch
bekannt gegeben
125
Qualitäts- und Wissensmanagement
Qualitäts- und Wissensmanagement
126
Erfolgreich Firmen
gründen Doktoranden, Interessierte
Mitarbeiter/innen, PostDocs,
Wissenschaftler/innen
So schön es am Ende ist, sein ei-
gener Chef zu sein, so wichtig ist
jedoch auch, sich von Anfang an
mit dem notwendigen betriebs-
wirtschaftlichen und rechtlichen
Know-how für den Weg in die er-
folgreiche Selbständigkeit ver-
traut zu machen. In diesem Semi-
nar wollen wir Ihnen deshalb ei-
nen Überblick über die wichtigs-
ten gründungsrelevanten Aspekte
geben.
Themen:
Gründungsvoraussetzungen; Bu-
sinessplan; Finanzierung; Rechts-
form; Absicherung; Wettbewerbs-
rechtliche Fragen; Unterneh-
mensführung/Kooperationen
Dr. Frieder Kern, Inga Höche,
Stabsstelle Technologietransfer
08. Apr 2014, 1 Tag,
13:00 - 14:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 2. OG, Raum
H2.02.073
Existenzgründung Wissenschaftler/innen, die sich
ernsthaft mit dem Gedanken
befassen, sich selbständig zu
machen
SEMINAR:
Erstellung/Inhalt eines Grün-
dungskonzeptes; Finanzierung
mit Hilfe zinsverbilligter Darlehen
(mit Beispielen); Gewerberecht;
Unternehmensformen; Wettbe-
werbsrechtliche Fragen; Einfüh-
rung in die Unternehmensbe-
steuerung
SPRECHTAGE:
In einem einführenden Vortrag
erhalten Sie Basisinformationen
für eine erfolgreiche Unterneh-
mensgründung im gewerblichen
Bereich.
Folgende Themen werden
schwerpunktmäßig behandelt:
Allgemeine Erstinformationen für
Existenzgründer/innen; Grün-
dungsidee und deren Umsetzung;
öffentliche Förderprogramme
Während des Vortrages können
Sie bereits Fragen klären, ansons-
ten stehen Ihnen im Anschluss an
den Vortrag Existenzgründungs-
berater für einzelne Fragen zur
Verfügung.
Qualitäts- und Wissensmanagement
127
Die Veranstaltung dauert ca. 1,5
Stunden; die Teilnahme ist kos-
tenlos und ohne Anmeldung mög-
lich. Kostenloses Informationsma-
terial liegt aus.
Trainer der IHK Rhein-Neckar
Auskunft: Ulrike Hochwald-Katz
Tel. 06221-9017-0
1 Tag, IHK Rhein-Neckar
Bitte für das Seminar externen
Weiterbildungsantrag stellen,
selbst unter www.rhein-
neckar.ihk24.de anmelden und
TN-Gebühr vorstrecken.
FP7-Antrag Wissenschaftler/innen
Anträge im 7. Rahmenprogramm
beinhalten eine Reihe von Neue-
rungen. Erfolgreiche Anträge
müssen alle Bedingungen hinrei-
chend erfüllen, um die verschie-
denen Stufen der Evaluierung er-
folgreich zu durchlaufen. Im Kurs
werden alle Details, Vorgaben
und Kriterien zur Evaluierung aus-
führlich dargestellt und an Bei-
spielen erläutert. Der Kurs unter-
stützt alle, die einen professionel-
len und wettbewerbsfähigen FP7-
Antrag erfolgreich stellen wollen.
Was ist mit FP7 beabsichtigt?;
Welche Einschränkungen gibt es?;
Die Strategie für einen erfolgrei-
chen Antrag; Recherche, ob für
das vorgesehene Thema bereits
Anträge vorliegen; Vorgehens-
weise bei Anträgen; Die wichtigs-
ten Teile von FP7-Anträgen; Die
Wichtigkeit und Bedeutung von
Abstracts; Checklisten: Was -
wann - wer - mit wem – wie; Kri-
terien der Bewertungsprozesse;
GANTT-Tabellen als Pflichttabel-
len; Wie finde und wähle ich Pro-
jekt-Partner aus?; Der Modell-
Vertrag für Konsortien
1 Tag, KIT - Institut für
Technologie, Karslruhe
Zuschuss möglich. Bitte externen
Weiterbildungsantrag stellen,
selbst beim KIT anmelden und TN-
Gebühr vorstrecken.
Kooperationen:
Gemeinsam zum Erfolg Doktoranden, PostDocs,
Wissenschaftler/innen
Gerade in der Forschung kann die
Zusammenarbeit mit Partnern
schneller zum Ziel führen oder
auch neue Felder
Qualitäts- und Wissensmanagement
128
(HTS, MedChem, etc.) eröffnen.
Damit die Ziele auch erreicht
werden und die Aufgabenvertei-
lung klar definiert ist, sollte ein
Kooperationsvertrag mit dem
Partner geschlossen werden. Da-
mit Sie davon wirklich profitieren
können und Ihre Interessen
durchgesetzt werden können, be-
darf es richtiger Vorbereitung.
Was bei der Vorbereitung und der
Durchführung eines Kooperati-
onsvertrages zu beachten ist, soll
Inhalt dieses Seminars sein.
Vorvertraglicher Bereich (Ge-
heimhaltungsvereinbarung, Let-
ter of Intent, etc.); Definition Ar-
beitspakete (wer macht was);
Zeitliche Planung (Vorarbeiten
nötig?); Finanzierungsplan (Per-
sonal-, Sach-, Reisekosten, etc.);
F&E-Vertrag - Kooperationsver-
trag
Inga Höche, Dr. Frieder Kern,
Stabsstelle Technologietransfer
30. Sep 2014, 1 Tag, 14:00 - 16:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 2. OG,
Raum H2.02.073
Patente recherchieren -
Patente verstehen Doktoranden, PostDocs,
Wissenschaftler/innen
Ein Großteil der industriellen For-
schungsergebnisse wird nicht in
Fachzeitschriften publiziert, son-
dern aufgrund von wirtschaftli-
chen Interessen der Industrie nur
in Patentschriften dargelegt. In
wissenschaftlichen Literaturda-
tenbanken wie z. B. Medline kön-
nen diese Ergebnisse daher auch
nicht gefunden werden.
Der Workshop vermittelt die Be-
deutung von Patenten als wissen-
schaftsrelevante Informations-
quelle. Neben dem Zugang zu
kostenlosen Patentdatenbanken
(z. B. Europes Network of patent
databases: esp@cenet) wird ge-
zeigt, wie Patente gesucht (und
gefunden) werden. Darüber hin-
aus wird an Beispielen veran-
schaulicht, wie der Patentinhalt
erschlossen werden kann.
Dr. Hans-Christian Kliem,
Stabsstelle Technologietransfer
Dr. Bernhard Neuhierl,
Patentanwalt
07. Apr 2014, 04. Nov 2014,
1 Tag, 13:30 - 16:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
Qualitäts- und Wissensmanagement
129
Patentieren und
Publizieren - die optimale
Patentstrategie Doktoranden,
Wissenschaftler/innen
"Publizieren und Patentieren
schließen sich nicht aus". Den-
noch: Die Tücke liegt dabei im De-
tail. Dieses Seminar soll Wissens-
wertes zum Thema vermitteln
und praktische Hinweise für eine
optimale Patentstrategie liefern.
Es werden folgende Aspekte be-
sprochen:
Wie können Erfindungen paten-
tiert und gleichzeitig publiziert
werden?; Das Neuheitsprinzip im
Patentrecht; Neuheitsschonfrist
in den USA; Die neue Rechtspre-
chung des europäischen Patent-
amts; Praktische Hinweise für
Publikationen; Diskussion
Dr. rer. nat. Stephan Gärtner,
Patentanwalt, Kanzlei Herzog,
Fiesser & Partner
10. Mrz 2014, 1 Tag, 14:30 - 16:30
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 2. OG,
Raum H2.02.073
Patentseminar
(Maschinenbau/Physik) Interessierte Mitarbeiter/innen
INHALTE:
Grundlagen zu Erfindungen; Pa-
tentanmeldungen; Patente; Pa-
tentansprüche; Patentverfahren
in den Bereichen Maschinenbau
Physik
Dr. Dipl. Ing. Matthias Stößel,
Patentanwalt, Kanzlei Herzog,
Fiesser & Partner
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 1 Tag
Prüfer-/Prüfarztkurs -
Allgemein
Den Teilnehmern werden die ge-
setzlichen Grundlagen und ethi-
schen Rahmenbedingungen, so-
wie Kenntnisse über Planung, Or-
ganisation und Durchführung kli-
nischer Studien vermittelt.
Themen und Programm (Auszug):
Begriffsbestimmungen; Planung,
Organisation und Verantwort-
lichkeit in der klinischen Studie;
Ethik und Recht; Biometrie und
Datenmanagement;
Qualitäts- und Wissensmanagement
130
Praktische Übungen, inkl. Lerner-
folgskontrolle; Qualitätssicherung
und Monitoring; Audits und In-
spektionen; Unerwünschte Ereig-
nisse in klinischen Prüfungen; Er-
gebnisbewertung, Berichterstel-
lung, Publikation
Aktuelle Termine:
www.kks-heidelberg.de/kurse
2 Tage
KKS Heidelberg, Gebäude 4410,
Voßstr. 2
Zuschuss möglich. Bitte externen
Weiterbildungsantrag stellen,
selbst unter www.kks-
heidelberg.de/kurse anmelden
und TN-Gebühr vorstrecken.
Qualitäts- und Wissensmanagement
131
Zertifikat „Translationale Forschung - Rechtliche Anforde-
rungen und leistungsfähige gesetzeskonforme Umset-
zungskonzepte“
Die Translationale Forschung ist ein komplexes Unterfangen, das ein koordi-
niertes Zusammenspiel vieler Akteure innerhalb einer Organisation, aber
auch externer Partner erfordert. Sie findet in einem gesetzlich stark regulier-
ten Bereich statt. Die sowohl wissenschaftliche als auch durch die Regulie-
rung hohe organisatorische Komplexität klinischer Forschung birgt erhöhte
Risiken für die forschende Organisation und den einzelnen Forscher. Zentra-
ler Bestandteil risikokontrollierender Maßnahmen ist die Einführung und der
Betrieb eines Qualitätsmanagements für die klinische und kliniknahe For-
schung. Qualitätsmanagement hält Einzug in alle Bereiche der medizini-
schen Forschung, ist gesetzlich gefordert bei der Entwicklung und Anwen-
dung von Medizinprodukten (einschließlich In-vitro-Diagnostika), der klinik-
nahen Software-Entwicklung (MPG), der Herstellung von Arzneimitteln
(GMP), aber auch bei der Durchführung von klinischen Studien (GCP, DIN ISO
14155), der Labordiagnostik (GCLP, RiliBÄK) und der Patientenversorgung.
In dieser Seminarreihe werden Ihnen die gesetzlichen Grundlagen, die Sie
bei Ihrer Tätigkeit in der translationalen Forschung betreffen und die Sie be-
achten müssen, praxisnah vermittelt. Sie lernen Umsetzungskonzepte für
den Weg in die klinische Anwendung kennen. In den angebotenen Work-
shops entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam ein auf Ihr Projekt abgestimm-
tes Konzept.
Voraussetzung für die Teilnahme an der schriftlichen Prüfung:
Teilnahme an 5 Pflichtmodulen:
QM-RAM 01 Rechtliche Grundlagen translationaler Forschung
QM-RAM 02 Qualitätsmanagement
QM-RAM 03 Qualitätstechniken und Werkzeuge
QM-RAM 04 Qualitätsmanagement Audit
QM-RAM 05 Risikomanagement
Qualitäts- und Wissensmanagement
132
Teilnahme an 5 von 9 Wahlmodulen:
Abschluss: Prüfungszertifikat „Translationale Forschung - Rechtliche
Anforderungen und leistungsfähige gesetzeskonforme
Umsetzungskonzepte“
Prüfungs- Schriftliche Abschlussprüfung. Termine werden
termine: rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Module können auch einzeln und unabhängig voneinander belegt wer-
den. Eine Teilnahmebestätigung wird auch für einzelne Module ausgestellt.
QM-RAM 06 Die (Weiter-) Verwendung von humanem Körpermaterial zu Forschungszwecken
QM-RAM 07 Technische Dokumentation für Medizinprodukte
- Gebrauchsanweisung
QM-RAM 08 Klinische Bewertung von Medizinprodukten
QM-RAM 09 Software für klinische Anwendung und Forschung gesetzeskonform entwickeln und anwenden
QM-RAM 10 Qualitätsmanagement - Workshop
QM-RAM 11 Risikomanagement - Workshop
QM-RAM 12 Qualitätsmanagement bei der Labordiagnostik
(DIN EN ISO 15189, RiliBÄK, GCLP)
QM-RAM 13 Qualitätsmanagement bei der Arzneimittelherstellung
(GMP) und bei der Durchführung von klinischen
Prüfungen (GCP) QM-RAM 14 Projektmanagement Grundlagen
Qualitäts- und Wissensmanagement
133
Qualitätsmanagement (DIN EN ISO 9001 / 13485)
Risikomanagement (DIN EN ISO 14971)
QM Audit (DIN EN ISO 19011)
Rechtliche Grundlagen translationaler Forschung
Erstellen technischer Dokumentationen
Klinische Bewertung Medizinprodukte
Risikomanagement- Workshop
Qualitätsmanagement Workshop
Qualitätsmanagement
im Labor (GCLP, RiliBÄK, DIN EN ISO 15189)
Qualitätsmanagement Techniken
Qualitätsmanagement
bei der Arzneimittel-herstellung (GMP, GCP)
Die (Weiter-) Verwendung von humanem Körpermaterial zu Forschungszwecken
Projektmanagement Grundlagen
Software für klinische An-
wendung gesetzeskonform entwickeln und anwenden
Qualitäts- und Wissensmanagement
134
QM-RAM 01 Rechtliche
Grundlagen
translationaler Forschung Alle Personen, die wissenschaft-
lich, technisch oder administrativ
in der klinischen oder kliniknahen
Forschung tätig sind.
Das Seminar vermittelt die
Grundlagen des Arzneimittelrech-
tes (AMG, AMWHV, GCP-V) und
des Medizinprodukterechts (MPG,
abgeleitete Rechtsverordnungen).
Die Anforderungen an die Herstel-
lung von Arzneimitteln, die Her-
stellung und den Betrieb von Me-
dizinprodukten, die Entwicklung
von In-vitro-Diagnostika und die
Durchführung von Labordiagnos-
tik werden erörtert und die Ver-
antwortlichkeiten und Pflichten
verdeutlicht.
Dr. Silke Müller,
Vorstandsbeauftragte für das
Qualitätsmanagement klinischer
und kliniknaher Forschung
13. Mrz 2014, 09:30 - 12:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
QM-RAM 02
Qualitätsmanagement Alle Personen, die
wissenschaftlich, technisch oder
administrativ in der klinischen
oder kliniknahen Forschung tätig
sind, im Besonderen
Wissenschaftler, Doktoranden
und Technische Angestellte
Qualitätsmanagement (QM) ist
eine umfassende Strategie, die
heute in fast allen Bereichen in-
dustrieller Entwicklung, Herstel-
lung und Dienstleistungserbrin-
gung etabliert ist. Ziel eines QM
ist die Erreichung, Aufrechterhal-
tung oder Verbesserung der Qua-
lität von Waren und Dienstleis-
tungen.
Ein nachgewiesenes Qualitäts-
management, z. B. durch Zertifi-
zierung, ist vielfach die Voraus-
setzung für das Tätigwerden in
einem Bereich. Auch Kooperati-
onspartner werden anspruchsvol-
ler und fordern von ihren Part-
nern die Etablierung und Anwen-
dung eines QM. Die gesetzlichen
Anforderungen an die Qualität
der Produkte und Dienstleistun-
gen steigen. Als Teil des Nachwei-
ses und der Bewertung der Kon-
formität von Medizinprodukten
oder anderen Produkten und
Dienstleistungen im regulierten
Qualitäts- und Wissensmanagement
135
Bereich ist ein QM-System ein ge-
forderter und fast unverzichtba-
rer Baustein.
Die Einführungsveranstaltung
gibt Ihnen einen Überblick über
die Grundlagen, Konzepte, Tech-
niken und Umsetzungsstrategien
des QMs (Normenreihe DIN EN
ISO 9000ff, DIN EN ISO 13485 und
GxP).
Dr. Silke Müller,
Vorstandsbeauftragte für das
Qualitätsmanagement klinischer
und kliniknaher Forschung,
Dr. Oliver Nix,
Qualitätsmanagement klinischer
Forschung
20. Mrz 2014, 09:30 - 12:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
QM-RAM 03
Qualitätstechniken und
Werkzeuge Alle Personen, die mit der Pla-
nung, dem Aufbau oder dem Be-
trieb eines QM-Systems beauf-
tragt sind, insbesondere benann-
te oder zukünftige Qualitätsma-
nagementbeauftragte, aber auch
Wissenschaftler und wissen-
schaftlich technische Angestellte.
Personen mit (erster) Projektver-
antwortung.
Sie lernen in diesem Seminar
Qualitätstechniken und Werkzeu-
ge kennen, die Sie bei der Umset-
zung und Einführung eines Quali-
tätsmanagementsystems benöti-
gen:
Qualitätstechniken (Paretodia-
gramm, Ishikawa); Management-
Werkzeuge (Portfolio, Netzplan);
FMEA; Fehlerbaumanalyse; Balan-
ce Score Card
Dr. Oliver Nix,
Qualitätsmanagement klinischer
Forschung
22. Mai 2014, 09:30 - 12:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
QM-RAM 04
Qualitätsmanagement
Audit Alle Personen, die mit der
Planung, dem Aufbau oder dem
Betrieb eines QM-Systems
beauftragt sind, insbesondere
benannte oder zukünftige
Qualitätsmanagement-
Beauftragte, aber auch
Wissenschaftler und wiss.-techn
Angestellte.
Das Audit ist ein Pflichtelement
von QM-Systemen und ein Kern-
konzept des QM. Ein Audit ist eine
Qualitäts- und Wissensmanagement
136
systematische und unabhängige
Untersuchung. Es dient der Über-
prüfung, ob ein Zustand, z. B. des
QM-Systems als Ganzes oder ei-
nes Prozesses, den gesetzten Vor-
gaben entspricht. Ziel des Audits
ist der Nachweis des Einhaltens
der Qualitätsstandards bzw. der
Verbesserung bei nicht Erfüllung
der Anforderungen. Das interne
Audit ist einer der verbindlich
vorgeschriebenen Prozesse für ein
QM-System nach DIN EN ISO
9001. Das Audit ist ein wichtiges
Instrument zur Überprüfung und
zur Steuerung von QM-Systemen,
dass das Ziel hat, die erreichte
Qualität zu kontrollieren und zu
verbessern. Es existieren ver-
schiedene Audit Arten. Bei exter-
nen Audits wird eine Organisation
von außenstehenden Personen
überprüft, z. B. im Rahmen der
Zertifizierung oder Rezertifizie-
rung. Interne Audits werden
durch Mitarbeiter der Organisati-
on mit dem Ziel durchgeführt den
Ist-Zustand zu erfassen und mit
dem Soll-Zustand abzugleichen.
Je nach Zielsetzung unterscheidet
man zwischen Systemaudit, Pro-
zessaudit und Produktaudit. Das
Vorgehen des Auditierens ist for-
malisiert und wird durch DIN EN
ISO 19011 „Leitfaden für Audits
von Qualitätsmanagement-
und/oder Umweltmanagement-
systemen“ beschrieben.
In diesem Kurs lernen Sie die ver-
schiedenen Audit Arten kennen.
Sie lernen die wesentlichen
Schritte bei der Auditierung ken-
nen. Sie lernen ein Audit zu pla-
nen, vorzubereiten, durchzufüh-
ren, auszuwerten und den ab-
schließenden Auditbericht zu er-
stellen. Sie lernen Methoden und
Techniken kennen, die von Audi-
toren bei der Auditdurchführung
eingesetzt werden.
Dr. Silke Müller,
Vorstandsbeauftragte für das
Qualitätsmanagement klinischer
und kliniknaher Forschung,
Dr. Oliver Nix,
Qualitätsmanagement klinischer
Forschung
15. Mai 2014, 1 Tag, 09:30 - 17:30
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 824
Qualitäts- und Wissensmanagement
137
QM-RAM 05
Risikomanagement Alle Mitarbeiter aus Bereichen
klinischer oder kliniknaher For-
schung und Entwicklung, beson-
ders Personen, die sich mit Quali-
tätssicherung, Qualitätsmanage-
ment, klinischen Prüfungen und
Zulassungs- bzw. Genehmigungs-
fragen befassen. Mitarbeiter mit
administrativen Aufgaben.
Das Risikomanagement ist neben
dem Qualitätsmanagement einer
der Grundpfeiler des unterneh-
merischen Tätigwerdens. Wie
beim Qualitätsmanagement sind
die Ideen und Konzepte universell
und in den einschlägigen Normen
so formuliert, dass sie auf ein sehr
breites Spektrum anwendbar
sind. Das Risikomanagement ist
eine zentrale Anforderung an die
Entwicklung von Medizinproduk-
ten und Arzneimitteln. In der For-
schung und Entwicklung wird
immer stärker ein risikobasierter
Ansatz gewählt, der sich in das
Qualitätsmanagement integriert.
Risikomanagement ist ein Vorge-
hen, das über alle Phasen eines
Entwicklungsprojektes Anwen-
dung findet. Generell werden in
einem ersten Schritt Risiken, die
aus dem Projekt oder Entwicklung
resultieren,
erfasst (Risikoanalyse), bewertet
(Risikobewertung) und Maßnah-
men zur Reduktion des Risikos de-
finiert (Risikokontrolle und Reduk-
tion). In diesem Seminar werden
die Konzepte und die praktische
Durchführung des Risikomana-
gements eingeführt:
Gesetzliche Grundlagen und an-
zuwendende Normen; Methodik;
Risikomanagementplan; Risiko-
managementprozess; Bewer-
tungskriterien
Dr. Silke Müller,
Vorstandsbeauftragte für das
Qualitätsmanagement klinischer
und kliniknaher Forschung,
Dr. Oliver Nix,
Qualitätsmanagement klinischer
Forschung
05. Jun 2014, 09:30 - 12:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
Qualitäts- und Wissensmanagement
138
QM-RAM 06 Die (Weiter-)
Verwendung von
humanem Körpermaterial
zu Forschungszwecken Wissenschaftler, Doktoranden
und technische Angestellte, die
mit humanem Körpermaterial
umgehen.
Immer häufiger werden humane
Körpermaterialproben (Blut, Ab-
striche, Haut) zu Forschungszwe-
cken oder in der Diagnostik einge-
setzt. In diesem Seminar erfahren
Sie praxisnah, welche rechtlichen
Anforderungen an Sie gestellt
werden, welche Aspekte Sie bei
der Planung und bei der Weiter-
verwendung beachten müssen.
Rechtliche Grundlagen; Planung;
Biologische Sicherheit; Material
Transfer Agreement; Ethikantrag,
Musterdokumente; Einverständ-
niserklärung, Checkliste; Lage-
rung; Datenschutz; Weitergabe
Dr. Silke Müller,
Vorstandsbeauftragte für das
Qualitätsmanagement klinischer
und kliniknaher Forschung
03. Apr 2014, 09:30 - 12:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
QM-RAM 07 Technische
Dokumentation für
Medizinprodukte -
Gebrauchsanweisung Alle Mitarbeiter, die an der Ent-
wicklung von Medizinprodukten
(Eigenherstellungen) beteiligt
sind. Im Besonderen Mitarbeiter
mit Aufgaben aus dem QM und
der Dokumentation von Entwick-
lungen betraut sind, aber auch
Wissenschaftler, technische und
administrative Mitarbeiter.
Grundsätzlich dürfen Medizin-
produkte nur in Betrieb genom-
men und in Verkehr gebracht
werden, wenn sie die Sicherheit
und die Gesundheit der Patienten,
der Anwender und ggf. Dritter bei
sachgemäßer Verwendung nicht
gefährden.
In dem Seminar erhalten Sie eine
Anleitung zum Aufbau der techni-
schen Dokumentation für Medi-
zinprodukte, anhand derer der
Nachweis der Sicherheit geführt
wird. Technische Dokumentation
und Konformitätsbewertungsver-
fahren; Inhalt und Aufbau; We-
sentliche Elemente der techni-
schen Dokumentation; Wesentli-
che Elemente einer Gebrauchs-
anweisung
Qualitäts- und Wissensmanagement
139
Dr. Oliver Nix,
Qualitätsmanagement klinischer
Forschung
10. Apr 2014, 09:30 - 12:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
QM-RAM 08 Klinische
Bewertung von
Medizinprodukten Ärzte, Wissenschaftler und
andere Mitarbeiter aus den
Bereichen klinischer Forschung
und Entwicklung von
Medizinprodukten, Regulatory
Affairs, Qualitätssicherung
Qualitätsmanagement und
klinische Prüfungen.
Die Eignung von Medizinproduk-
ten für den vorgesehenen Ver-
wendungszweck ist durch eine
klinische Bewertung anhand von
klinischen Daten zu belegen. Das
Seminar vermittelt die Anforde-
rungen der Gesetze und Richtli-
nien an die klinischen Daten im
Rahmen des Konformitätsbewer-
tungsverfahrens:
Gesetzliche Grundlagen und
Normen; Klinische Bewertung,
klinische Daten; Literatur Bewer-
tung oder klinische Prüfung; Klini-
sche Prüfung; Prüfplan; Monito-
ring
Dr. Silke Müller,
Vorstandsbeauftragte für das
Qualitätsmanagement klinischer
und kliniknaher Forschung
Annika Ranke, Stabsstelle
Technologietransfer
10. Jul 2014, 09:30 - 12:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
QM-RAM 09 Software für
klinische Anwendung und
Forschung gesetzes-
konform entwickeln und
anwenden Mitarbeiter (Informatiker, Wis-
senschaftler, Programmierer, IT-
Experten), die sich mit der Ent-
wicklung von Software und Soft-
waresystemen für den klinischen
Einsatz beschäftigen, oder in de-
ren Umfeld tätig sind. Ebenso
Mitarbeiter aus den Bereichen
Regulatory Affairs, Qualitätssi-
cherung und klinische Prüfungen.
IT Systeme jeglicher Art, Hard-
ware und Software, sind heutzu-
tage aus keinem Teil des Lebens
mehr wegzudenken. Das gilt um-
so mehr für die Forschung. Die
meisten Forschungsdaten werden
heute digital erfasst, digital bear-
beitet, digital analysiert und in
Qualitäts- und Wissensmanagement
140
digitaler Form archiviert. Soft-
ware zur Aufbereitung, Auswer-
tung und Darstellung von diag-
nostischen oder therapierelevan-
ten Informationen ist ein Medi-
zinprodukt und muss die gesetzli-
chen Anforderungen an ein Medi-
zinprodukt erfüllen. Software
oder Computersysteme, beste-
hend aus einer Hardware, auf der
eine Software ausgeführt wird,
evtl. auch für die Steuerung eines
Messgerätes, das im Rahmen kli-
nischer Forschung an Wirkstoffen
und Arzneimitteln oder klinischen
Prüfungen nach dem Arzneimit-
telgesetz Anwendung finden, fal-
len unter das Arzneimittelgesetz
und die GxP Regularien, die bei
Arbeiten in diesem Umfeld ver-
pflichtend einzuhalten sind. So-
wohl die GCP (good clinical prac-
tice) als auch die GMP (good ma-
nufacturing practice) Regelwerke
fordern eine Validierung von
computerisierten Systemen.
Validierungspflichtige Systeme im
Einsatz in der klinischen For-
schung können LIMS (Laboratory
Information Management Sys-
tem) Systeme, DMS (Dokumen-
tenmanagement-Systeme) Sys-
teme und alle Arten von Auswer-
te- und Analyseprogrammen sein.
Darunter können auch „kleine“
selbstgeschriebene Anwendun-
gen fallen, wie beispielsweise das
Excelsheets, in das eigenerstellte
Makros zur Durchführung von Be-
rechnungen eingebunden sind.
Prinzipiell müssen alle Systeme
validiert werden, die unter den
GxP Anwendungsbereich fallen.
Der Umfang der Validierung und
der zu erstellenden Dokumentati-
on richtet sich nach der Klassifika-
tion des Systems und der Rele-
vanz für die Patientensicherheit.
Dieser Kurs vermittelt Ihnen
Kenntnisse über das regulatori-
sche Umfeld für die Entwicklung
medizinischer Software, Software
für die Anwendung im GxP regu-
lierten Umfeld und die Validie-
rung von computerisierten Sys-
temen. Sie zeigt auf, welche Do-
kumentationen erstellt werden
müssen und wie man die Entwick-
lung bzw. Einführung einer medi-
zinischen Software oder eines
computerisierten Systems heran-
geht.
THEMEN: Qualitätsmanagement
für die Entwicklung von Software
als Medizinprodukt (DIN EN ISO
13485) und von Software bzw.
computerisierten Systemen für
den Einsatz im GMP/GCP Umfeld.
Vorgehensmodelle für die Soft-
wareentwicklung, Verifikation
und Validierung von Software
und Computersystemen nach
Qualitäts- und Wissensmanagement
141
GAMP 5 (Good Automated Manu-
facturing Processes) für Entwick-
lungen und Anwendungen im
GMP/GCP regulierten Umfeld.
Medizingeräte Software - Soft-
ware Lebenszyklus-Prozesse (DIN
EN, IEC 62304). Klassifikation von
medizinischer Software, resultie-
rende Anforderungen an die Ent-
wicklung und die Anwendung.
Gebrauchstauglichkeit von Medi-
zinprodukte Software (DIN EN, IEC
62366); Art und Umfang der je-
weils zu erstellenden Dokumenta-
tionen.
Dieser Kurs richtet sich an alle
Personen, die in Bereichen arbei-
ten, in denen klinische Software
entwickelt wird oder die validie-
rungspflichtige computerisierte
Systeme einsetzen oder zukünftig
planen. Teilnehmer sollten über IT
Grundkenntnisse verfügen und
idealerweise Kenntnisse in der
Softwareentwicklung haben.
Dr. Ralf Floca,
Softwareentwicklung für
Integrierte Diagnostik und
Therapie (SIDT),
Dr. Oliver Nix, Qualitätsmana-
gement klinischer Forschung
03. Jul 2014, 1 Tag, 09:30 - 17:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 824
QM-RAM 10 Qualitäts-
management-Workshop Alle Mitarbeiter, im Besonderen
Qualitätsmanagementbeauftrag-
te oder solche, die dazu benannt
werden sollen. Personen die mit
der Konzeption, dem Aufbau oder
dem Betrieb von QM-Systemen
beauftragt sind. Alle Personen,
die bereits innerhalb eines QM-
Systems arbeiten und die sich an
dessen Verbesserung beteiligen
wollen.
Die Basisnormen und Konzepte
des QMs sind sehr allgemein ge-
halten, so dass sie sich auf alle Be-
reiche anwenden lassen, von klei-
nen bis sehr großen Organisatio-
nen, von der Forschung bis hin zur
Dienstleistungserbringung rund
um ein fertiges Produkt. Die An-
forderungen an ein QM-System
sind immer ähnlich, jedoch unter-
scheiden sich die Art und der Um-
fang der Umsetzung der Anforde-
rungen an ein QM deutlich. In
dem Workshop können an Hand
eines realen Beispiels, das ein o-
der mehrere Schulungsteilnehmer
zur Verfügung stellen, über das
Vorgehen zur Etablierung eines
QM diskutiert werden und erste
Konzepte zur Realisierung erar-
beitet werden. Interessenten an
dem Workshop setzen sich bitte
Qualitäts- und Wissensmanagement
142
mindestens 2 Wochen vor dem
Termin mit den Referenten zur
Vorbereitung in Verbindung. Die
zur Verfügung gestellten Fallbei-
spiele sollten wegen des öffentli-
chen Charakters der Veranstal-
tung keine vertraulichen oder
schützenswerte und noch nicht
geschützte Inhalte aufweisen.
Dr. Oliver Nix,
Qualitätsmanagement klinischer
Forschung
20. Mrz 2014, 13:30 - 17:00 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
QM-RAM 11 Risikoma-
nagement-Workshop Alle Mitarbeiter aus dem Bereich
translationaler und klinischer For-
schung, deren Tätigkeiten mit Ri-
siken für Patienten, Probanden,
Mitarbeiter und Anderen verbun-
den sind und die ein Risikoma-
nagement für ihren Bereich auf-
bauen oder ein vorhandenes ver-
bessern möchten. Die Veranstal-
tung richtet sich an Wissenschaft-
ler und technische Mitarbeiter
wissenschaftlicher Abteilungen,
besonders, wenn sie bereits Auf-
gaben im Qualitätsmanagement
übernehmen. Mitarbeiter die an
klinischen Prüfungen beteiligt
sind.
Der Einführung in das Risikoma-
nagement kann ein praktischer
Workshop folgen, bei dem der Ri-
sikomanagement-Prozess an ei-
nem realen Fallbeispiel demons-
triert und in den Grundzügen
etabliert wird. Das Beispiel wird
von einem oder mehreren Kurs-
teilnehmern zur Verfügung ge-
stellt. Im Rahmen des Workshops
werden alle wesentlichen Schritte
exemplarisch und einführend an
dem zur Verfügung gestellten
Beispiel durchgeführt. Interessen-
ten an dem Workshop setzen sich
bitte mindestens zwei Wochen
vor dem Termin mit den Referen-
ten zur Vorbereitung in Verbin-
dung. Die zur Verfügung gestell-
ten Fallbeispiele sollten wegen
des öffentlichen Charakters der
Veranstaltung keine vertraulichen
oder schützenswerte und noch
nicht geschützte Inhalte aufwei-
sen.
Dr. Oliver Nix,
Qualitätsmanagement klinischer
Forschung
05. Jun 2014, 13:00 - 17:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
Qualitäts- und Wissensmanagement
143
QM-RAM 12 Qualitäts-
management bei der
Labordiagnostik (DIN EN
ISO 15189, RiliBÄK, GCLP) Alle Mitarbeiter, Wissenschaftler,
Doktoranden und technische
Angestellte, die im Labor arbeiten
oder solche Arbeiten
verantworten.
Der Kurs gibt Ihnen einen Über-
blick über die Qualitätsmanage-
mentsysteme im Labor (DIN EN
ISO 15189, RiliBÄK, GCLP).
Regulatorische Grundlagen; Ge-
meinsamkeiten und Besonderhei-
ten; Verantwortlichkeiten; Allge-
meine Anforderungen (Personal,
Ausrüstung); Validierung und
Qualifizierung; QM-
Dokumentation (QM-Handbuch,
SOPs, Dokumentenlenkung)
Dr. Silke Müller,
Vorstandsbeauftragte für das
Qualitätsmanagement klinischer
und kliniknaher Forschung
08. Mai 2014, 09:30 - 12:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
QM-RAM 13 Qualitäts-
management bei der
Arzneimittelherstellung
(GMP) und bei der Durch-
führung von klinischen
Prüfungen (GCP) Alle Mitarbeiter, Wissenschaftler,
Doktoranden und technische
Angestellte, die an der
Herstellung von Arzneimittel oder
an der Durchführung von
klinischen Studien beteiligt sind.
Der Kurs gibt Ihnen einen Über-
blick über die Qualitätsmanage-
mentsysteme bei der Herstellung
von Arzneimittel (GMP) und der
Durchführung von klinischen Stu-
dien (GCP).
Regulatorische Grundlagen; Ge-
meinsamkeiten und Besonderhei-
ten; Verantwortlichkeiten; Allge-
meine Anforderungen (Personal,
Ausrüstung, Räumlichkeiten, Hy-
giene, Sponsor, Monitoring, Audit,
Prüfplan, Datenschutz, Ethikan-
trag, Behördengenehmigung, An-
zeige- und Meldepflichten); Vali-
dierung und Qualifizierung; QM-
Dokumentation (SMF, SOPs, Do-
kumentenlenkung, Archivierung)
Qualitäts- und Wissensmanagement
144
Dr. Silke Müller,
Vorstandsbeauftragte für das
Qualitätsmanagement klinischer
und kliniknaher Forschung,
Dr. Oliver Nix,
Qualitätsmanagement klinischer
Forschung
26. Jun 2014, 09:30 - 12:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
QM-RAM 14 Projekt-
management Grundlagen Alle Mitarbeiter, im Besonderen
Qualitätsmanagementbeauftrag-
te oder solche, die dazu benannt
werden sollen. Personen die mit
der Konzeption, dem Aufbau oder
dem Betrieb von QM-Systemen
beauftragt sind, aber auch Wis-
senschaftler und wissenschaftlich
technische Angestellte. Personen
mit (erster) Projektverantwor-
tung.
Die Einführung eines Qualitäts-
managementsystems ist ein Pro-
jekt. Am Beispiel der Einführung
eines Qualitätsmanagementsys-
tems einer Abteilung werden die
Grundlagen des Projektmanage-
ments erläutert.
Projektvorplanung; Projektstart;
Projektziele; Projektrisiken; Pro-
jektplanung (PSP, Ablauf, Termin-
planung); Projektabschluss und
Projektlernen
Dr. Silke Müller,
Vorstandsbeauftragte für das
Qualitätsmanagement klinischer
und kliniknaher Forschung
27. Mrz 2014, 09:30 - 12:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
Umsetzung der Medizin-
produkte-Betreiber-
verordnung (MPBetreibV) Mitarbeiter, die Medizinprodukte
anwenden, im Besonderen, wenn
sie die Funktion einer eingewie-
senen Person durch den Hersteller
wahrnehmen und/oder verant-
wortlich für ein oder mehrere
Medizinprodukte sind.
Die MPBetreibV legt die gesetzli-
chen Anforderungen für das Er-
richten, Betreiben, Anwenden und
Instandhalten von Medizinpro-
dukten fest. In dem Seminar er-
halten Sie eine Anleitung zur
praktischen Umsetzung am DKFZ:
Betreibervorschriften für Medi-
zinprodukte; Medizinprodukte-
buch; Sicherheits- und
Qualitäts- und Wissensmanagement
145
messtechnische Kontrollen; Da-
tenbank für aktive Medizinpro-
dukte am DKFZ
Annika Ranke, Stabsstelle
Technologietransfer
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 3 Stunden
Verwertung von
Software, einschließlich
Open Source Software
Was ist in rechtlicher Hinsicht in
Bezug auf selbst entwickelte DKFZ
Software zu beachten, wenn die
Software verwendet wird für:
Den Eigenbedarf?; Die open-
source Bereitstellung?; Die kom-
merzielle Vermarktung durch das
DKFZ?
Besondere Aufmerksamkeit wird
der Verwendung von Softwarebe-
standteilen Dritter (vor allem OSS)
gewidmet, die für die Verwertung
und die Weitergabe von DKFZ
Software problematisch ist.
Rainer Tritz-Floßdorf, Deutsches
Zentrum für Luft- und Raumfahrt
11. Feb 2014, 1 Tag, 14:00 – 16:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 2. OG,
Raum H2.02.073
Weiterbildung zum elek-
tronischen Dokumenten-
management und
Archivierung Alle Mitarbeiter mit allgemeinen
Interesse an elektronischem Do-
kumentenmanagement, mit Inte-
resse an der Funktionsweise des
Saperion 7 ECM (electronic con-
tent management) Systems und
solche, die mit GxP relevanten
Dokumenten oder im Rahmen ei-
nes QM-Systems arbeiten.
Die Menge an Dokumenten und
Aufzeichnungen aller Art nimmt
stetig zu. In dieser Weiterbil-
dungsveranstaltung lernen Sie,
welche allgemeinen Anforderun-
gen an ein elektronisches Doku-
mentenmanagement und Archiv
im Allgemeinen gestellt werden
und über welche Eigenschaften es
verfügen muss.
Dokumente und Aufzeichnungen
haben als Nachweise für die Erfül-
lung von gesetzlichen Anforde-
rungen und qualitätsrelevanten
Eigenschaften eine entscheidende
Bedeutung. Wenn elektronische
Dokumente rechtskonform in ei-
nem elektronischen Dokumen-
tenmanagement-System (DMS)
gespeichert und verwaltet wer-
den sollen, so müssen Anforde-
rung an die Datenintegrität, an
Qualitäts- und Wissensmanagement
146
die Authentizität, den Daten-
schutz, die Vollständigkeit der Ar-
chivierung, der Nachvollziehbar-
keit und der Auffindbarkeit in ei-
ner angemessenen Zeit erfüllt
sein. Das System muss getestet
und validiert sein.
In dieser Veranstaltung wird im
speziellen auf Anforderungen
eingegangen, die sich aus den ge-
setzlichen Anforderungen an kli-
nische Forschung (GxP relevante
Dokumente) und aus dem Quali-
tätsmanagement ergeben. Dies
beinhaltet den Umgang mit elekt-
ronischen Signaturen in diesem
Bereich. Nicht behandelt werden
können spezielle Anforderungen,
die sich beispielsweise aus kauf-
männischen, steuerrechtlichen,
personalrechtlichen, etc. Aspek-
ten ergeben.
In einem Praxisteil wird das Sape-
rion-basierte Dokumentenma-
nagement-System der QM-RAM-U
vorgestellt und an Hand dessen
gezeigt, wie die gestellten Anfor-
derungen erfüllt werden können.
In der Veranstaltung wird bespro-
chen, wie eine Metadatenmodell
für Dokumente aussehen kann,
wie eine ergonomische Suche und
Indexierung durch geschickte
Auswahl an Suchkriterien und
Maskendesigns möglich ist, wie
ein Benutzer und Authentifizie-
rungskonzept aufgebaut werden
kann und wie Arbeitsabläufe in
Zusammenhang mit Dokumenten
in dem Saperion System abgebil-
det werden können.
Dr. Oliver Nix,
Qualitätsmanagement klinischer
Forschung
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 4 Stunden
Wichtiges und Nützliches
zum Technologietransfer Wissenschaftler/innen
Das Seminar vermittelt in ver-
ständlicher Form, was Technolo-
gietransfer für die Forschung be-
deutet. Die Teilnehmer erhalten
insbesondere administrative und
vertragliche Tipps (Material
Transfer Agreement, Geheimhal-
tungsvereinbarung etc.).
Für Fragen vorab können sie sich
gerne per E-Mail an die Stabsstel-
le Technologietransfer wenden:
Dr. Ruth Herzog, Inga Höche,
Stabsstelle Technologietransfer
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 1 Stunde
147
MS Office
Zu den MS-Office Kursen bieten wir ergänzend ein E-Learning Modul an.
Unter E-Learning Microsoft Office 2010 erfahren Sie mehr und können sich
direkt über das HCM Portal anmelden.
MS Office
148
Access - Basis Teil 1 Interessierte Mitarbeiter/innen
Daten komfortabel verwalten. Ob
es sich bei diesen Daten um
Messwerte, Adressen oder Litera-
turangaben handelt, spielt keine
Rolle: Der Umgang mit umfang-
reichem Datenmaterial wird er-
leichtert.
Die Basis jeder Datenbank sind
die Tabellen. Felddatentypen,
Standardwerte, Einschränkungen
von Datenbereichen, Primär-
schlüsselfelder sowie Assistenten
für die Felddefinition sind die
Themen des 1. Teils.
Mit Auswahl-Abfragen können
Anwender Daten beliebig zu-
sammenfassen und anzeigen,
aber auch Feldnamen umbenen-
nen, rechnende Felder erstellen,
Felder verknüpfen und nicht zu-
letzt Parameter-Abfragen gene-
rieren.
Voraussetzungen:
Es sind keine Vorkenntnisse er-
forderlich.
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
12. Feb 2014 - 13. Feb 2014
2 Tage, 09:00 - 12:00 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
Access - Basis Teil 2 Anwender, mit Grundkenntnissen
in Access, die ihre Datenbank
erweitern und effizienter nutzen
möchten.
Mit den Themen Beziehungen
zwischen Tabellen, Verknüpfun-
gen, Formulare und Berichte kön-
nen Sie komplexe Datenbanken
entwerfen und bestehende Da-
tenbanken an individuelle Erfor-
dernisse anpassen.
INHALTE:
Datenbankdesign; Formulare; Be-
richtsgestaltung; weitere Themen
werden im Vorfeld von den Teil-
nehmer/innen festgelegt
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
25. Mrz 2014 - 27. Mrz 2014
2 Tage, 09:00 - 12:00 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
MS Office
149
Access - Fortgeschrittene
Teil 1 Profi-Anwender mit guten bis
sehr guten Access-Kenntnissen
In diesem Kurs geht es um die
Themen ''Verknüpfungen von Ta-
bellen sowie erweiterte Abfrage-
möglichkeiten in Access". Anhand
zahlreicher praktischer Beispiele
werden die verschiedenen Ver-
knüpfungstypen mittels Formula-
ren abgebildet und erweiterte Ab-
fragemöglichkeiten, wie Ände-
rungsabfragen und rechnende
Abfragen, erläutert.
INHALTE:
Rechnen in Abfragen; Realisie-
rung von Beziehungen in Formu-
laren
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
08. Apr 2014, 1 Tag, 09:00 - 12:00
Uhr; DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 884
Access - Fortgeschrittene
Teil 2 Profi-Anwender mit guten bis
sehr guten Access-Kenntnissen
Der Teil 2 des Kurses behandelt
die "Automatisierung von Daten-
banken mittels Makros" sowie die
Erstellung einer automatisierten
Benutzeroberfläche. Es wird so-
wohl auf die Änderungen des
Makrobereichs gegenüber Vor-
versionen eingegangen, als auch
auf den Makro-Befehlsvorrat und
die Neu-Erstellung von Makros
generell. Die Umsetzung erfolgt
anhand praktischer Beispiele, wie
Realisierung von Filtermöglichkei-
ten mit Makros; Erstellen einer
automatisierten Benutzeroberflä-
che
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
06. Mai 2014,
1 Tag, 09:00 - 12:00 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
MS Office
150
Excel 1 - Basis Interessierte Mitarbeiter/innen
Sie haben bisher wenig mit Excel
gearbeitet und möchten sich
schnell und gezielt in das Pro-
gramm einarbeiten? In diesem
Kurs machen Sie sich mit der Ar-
beitsweise vertraut und lernen
grundlegende Funktionen ken-
nen.
Bildschirmaufbau in Excel; Grund-
lagen der Tabellenkalkulation;
Formatierungsmöglichkeiten;
Vorkenntnisse sind nicht erforder-
lich.
Auszubildende Fachinformatiker
18. Feb 2014 - 20. Feb 2014
2 Tage, 09:00 - 12:00 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
Excel 2 - Diagramme: Von
der Zahl zum Bild Interessierte Mitarbeiter/innen
Ein Bild sagt mehr als tausend
Zahlen!
Statistische Auswertungen lassen
sich in Diagrammen viel anschau-
licher darstellen als in
komplizierten Tabellen. In diesem
Kurs lernen Sie, wie Sie schnell
und einfach Diagramme erstellen
können und welche Diagramme
für welche Auswertungen geeig-
net sind.
Grundlagen von Diagrammen; Ar-
ten von Diagrammen; Bestandtei-
le eines Diagramms; Formatieren
von Diagrammen
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
18. Mrz 2014, 1 Tag, 09:00 - 12:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 884
Excel 3 - Formeln und
Funktionen: Vom Versuch
zum PC Interessierte Mitarbeiter/innen,
Techn. Laborassistent/in
Formeln und Funktionen erleich-
tern die Arbeit mit komplexen Ta-
bellen und Berechnungen enorm.
In diesem Kurs lernen Sie ver-
schiedene mathematische und
logische Formeln und Funktionen
kennen, die Sie in Ihrer täglichen
Arbeit nutzen können.
MS Office
151
Grundlegendes zu mathemati-
schen Formeln und Funktionen;
Summe, Mittelwert, Min, Max;
WENN-Funktion; SVERWEIS,
WVERWEIS, SummeWenn,
ZaehlenWenn; Text- und Datums-
funktionen; Individuelle Fragen
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
18. Mrz 2014, 1 Tag, 13:00 - 16:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 884
Excel 4 - Pivot-Tabellen
und Pivot-Charts Interessierte Mitarbeiter/innen
Sie sind mit den Grundfunktionen
von Excel vertraut und möchten
große Datenmengen handhaben?
Dieser Kurs richtet sich an fortge-
schrittene Anwender, und behan-
delt die Möglichkeiten komplexe
Tabellen in Pivot-Tabellen abzu-
bilden, Daten komfortabel zu
gruppieren und zu filtern und die
Ergebnisse in PivotCharts als Dia-
gramm mit Filtermöglichkeiten
auszugeben.
Erstellen von Pivottabellen; Ver-
schiedene Layouts; Pivottabellen
in Pivot Charts darstellen
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
02. Apr 2014, 1 Tag, 13:00 - 16:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 884
Excel 5 - große
Datenmengen,
Verknüpfungen und
Konsolidierung Anwender mit guten Excel-
Kenntnissen, die ihr
Datenmaterial anschaulicher und
schneller "zugreifbar" machen
möchten
Der Umgang mit großen Daten-
mengen mittels mehrstufiger Sor-
tierung, Auto- und Spezialfilter,
Gruppierung von Daten sowie die
Funktion Teilergebnisse sind hier
Thema. Bereichsnamen, Fixie-
rung, Schnellmarkierung dienen
der Arbeitserleichterung.
Außerdem wird das Thema Ver-
knüpfungen zwischen Tabellen
behandelt, diese können tabellen-
oder auch dateiübergreifend ein-
gesetzt werden, so dass aus einer
MS Office
152
Einzeltabelle eine komplexe An-
wendung entsteht. In diesem Zu-
sammenhang steht auch das
Thema Datenkonsolidierung - die-
se Funktion ermöglicht es, Daten
rechnerisch über mehrere Tabel-
len zusammenzufassen.
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
02. Apr 2014, 1 Tag, 09:00 - 12:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 884
Excel 6 - VBA
Programmierung
(Makros) Interessierte Mitarbeiter/innen
Die früheren Makros haben sich
zu einer vollwertigen Program-
miersprache entwickelt, nämlich
VBA (Visual Basic for Applications)
und sind in jedem MS Office-
Programm integriert.
VBA dient dazu, Ihre Excel-
Tabellen zu automatisieren, wie-
derkehrende Routinen zu erstel-
len, ggf. auch individuelle For-
meln zu programmieren.
Dieser Kurs ist geeignet, um sehr
direkt in dieses Thema einzustei-
gen, die Programmierhilfen von
VBA kennen zu lernen, wie z. B.
Makro-Recorder; Einzelschrittmo-
dus; Direktfenster; Haltepunkte
und anhand von zahlreichen Bei-
spielen VBA praxisnah zu erler-
nen.
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
13. Mai 2014 - 15. Mai 2014
2 Tage, 09:00 - 12:00 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
OneNote - Ihr digitales
Notizbuch Interessierte Mitarbeiter/innen,
Mitarbeiter/innen des
administrativen Services
OneNote 2010 ist ein kleines, pfif-
figes Programm innerhalb von
Office 2010 mit dem Sie Notizen,
Adressen, Bookmarks, Grafiken
oder To-Do-Listen zentral verwal-
ten und stets und überall griffbe-
reit haben: zu Hause, im Büro und
unterwegs, auf Ihrem PC, Ihrem
Notebook und auch auf Ihrem
SmartPhone.
In diesem Seminar machen Sie
sich mit der Grundidee von
MS Office
153
OneNote vertraut und arbeiten
sich schnell und effizient in das
kleine Organisationsprogramm
ein.
Die Arbeitsumgebung von One-
Note; Wissen erfassen und orga-
nisieren; Aufbau eines Notizbu-
ches; OneNote mit Outlook ver-
knüpfen und gemeinsam nutzen;
Teamarbeit mit OneNote; Mobile
Nutzung; Nützliche Erweiterun-
gen
Trainer der pcs akademie
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 1 Tag, DKFZ-
Hochhaus, 8. OG, Raum 884
Online-Formulare
erstellen in MS Word und
MS Excel Interessierte Mitarbeiter/innen
Formulare können sinnvoll für
Fragebögen, Umfragen oder als
Online-Formulare eingesetzt wer-
den. Da Formulare sowohl mit
Word als auch Excel erstellt wer-
den können, sollen in diesem Se-
minar beide Möglichkeiten be-
handelt werden, so dass Sie selbst
entscheiden können, welche Vari-
ante für Sie die passende ist.
THEMEN:
Word-Formulare mit Textfeldern,
Kontrollkästchen und Dropdown-
feldern; Excel-Formulare mit oder
ohne Regeln zur Datenüberprü-
fung
Bei beiden Varianten ist es per
Dokument- bzw. Blattschutz mög-
lich, die Formulare gegen unbeab-
sichtigte Änderungen zu schüt-
zen.
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
27. Mai 2014, 1 Tag, 13:00 - 16:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 884
Outlook Interessierte Mitarbeiter/innen,
Mitarbeiter/innen des
administrativen Services
Outlook ist eine Software, mit der
Sie nicht nur E-Mails senden,
empfangen und verwalten kön-
nen, sondern mit der Sie auch Ih-
ren Kalender und Ihre Kontakte
organisieren können. Zu den
wichtigsten Komponenten von
Outlook gehört das Verwalten
mehrerer E-Mail-Konten, der
Terminplaner, das Adressbuch für
Kontakte sowie der Aufgabenpla-
ner.
MS Office
154
INHALTE:
Das Outlook-Programmfenster;
Das elektronische Adressbuch:
Verteilerlisten erstellen, Kontakte
anzeigen, Adressen suchen und
filtern, Spalten hinzufügen; Die
elektronische Post (E-Mail): Post-
eingang und -ausgang, Nachrich-
tenoptionen, persönliche Signa-
tur, Verschlüsselung, Outlook-
Elemente anhängen, Objekte an-
fügen und weitere Möglichkeiten
zum Formatieren einer Nachricht;
Nachrichten verwalten: Nachrich-
ten kennzeichnen, sortieren und
suchen, die Spalten in der Nach-
richtenliste anordnen, Archivie-
ren, QuickSteps, Regel-Assistent;
Termine verwalten und planen;
Die Organisation der Zeitplanung:
Grundeinstellungen des Kalen-
ders, Termine anlegen, Ereignisse
planen, Kalender über E-Mail sen-
den, Kalender im Netzwerk oder
im Internet veröffentlichen; Auf-
gaben verwalten und delegieren:
Neue Aufgaben eingeben, erledig-
te und wiederkehrende Aufgaben,
Aufgaben bündeln, Aufgaben de-
legieren, Aufgaben immer anzei-
gen; Pläne und Listen drucken;
Formulare und Vorlagen / Extras
Voraussetzungen/Zielgruppe:
Grundkenntnisse der Windows-
Oberfläche inklusive der Datei-
verwaltung sind erwünscht.
Die Weiterbildung richtet sich an
Umsteiger und Anwender, die
nicht nur sicher im Umgang mit
E-Mail werden wollen, sondern
die komplette Funktionalität von
Outlook 2010 inklusive Termin-
verwaltung und Organisation von
Kontakten und Aufgaben nutzen
wollen.
Trainer der gfn AG,
Kompetenzcenter für
Anwendertrainings
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 1 Tag
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
PowerPoint -
Professionelle
Präsentationen erstellen Interessierte Mitarbeiter/innen
Der Kurs vermittelt die Kenntnis-
se zur professionellen und effi-
zienten Erstellung ansprechender
Vortragsfolien und Bildschirmprä-
sentationen mit PowerPoint.
Sie erhalten wichtige Hinweise
für die optimale Planung einer
Präsentation.; Gestalten Sie Ihre
eigene Vorlage.; Lernen Sie Far-
ben, Schriften und Layout optimal
zu kombinieren und typische
MS Office
155
Fehler zu vermeiden.; ''Ein Bild
sagt mehr als tausend Worte'' -
Sie können Informationen aussa-
gekräftig und überzeugend visua-
lisieren.; Gerne können auch ei-
gene Fragestellungen mitge-
bracht werden.
Gerne organisieren wir auch für
die Profis unter Ihnen einen
Workshop-Tag, an dem Sie die
Themen gestalten können. Bei
Bedarf melden Sie sich bitte direkt
per Email unter [email protected].
Siegrid Volland,
the campus GmbH
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 1 Tag, DKFZ-
Hochhaus, 8. OG, Raum 884
Word 1 - Basis Interessierte Mitarbeiter/innen
Sie haben bisher wenig mit Word
gearbeitet und möchten sich
schnell und gezielt in das Pro-
gramm einarbeiten? In diesem
Kurs machen Sie sich mit der Ar-
beitsweise vertraut und lernen
grundlegende Funktionen ken-
nen.
Bildschirmaufbau in Word;
Grundlagen der Textverarbeitung;
Grundlagen der Textgestaltung;
Formatvorlagen; Tabellen;
Schreibhilfsmittel (Rechtschreib-
prüfung, Thesaurus, Silbentren-
nung, suchen und ersetzen)
Auszubildende Fachinformatiker
10. Apr 2014, 1 Tag, 09:00 - 12:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 884
Word 2 - Serienbriefe und
Dokumentvorlagen Interessierte Mitarbeiter/innen
Sie möchten Ihre Korrespondenz
mit der Serienbrieffunktion
schneller und effizienter gestal-
ten?
Die Erstellung von Vorlagen ist in
vielen Situationen notwendig und
sinnvoll. Wie erstellen Sie Doku-
mentvorlagen?
Datenquellen erstellen bzw. auf-
bereiten, verknüpfen und anpas-
sen; Etiketten erstellen; Ausgabe
(Druck, Mailversand, ...); Doku-
mentvorlagen erstellen
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
03. Jun 2014, 1 Tag, 09:00 - 12:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 884
MS Office
156
Word 3 - Umfangreiche
Dokumente Interessierte Mitarbeiter/innen
Dieses Modul behandelt das
Thema "Umfangreiche Dokumen-
te - Doktorarbeit & Co." mit fol-
genden Inhalten:
Nummerierte Überschriften; In-
haltsverzeichnis; Bildunterschrif-
ten; Fuß- und Endnoten; Einsatz
von Feldfunktionen
Die genannten Funktionen wer-
den ausführlich erklärt und an-
hand von Beispielen gleich prak-
tisch getestet.
Monika Kratz,
Dipl.-Informatikerin (FH)
03. Jun 2014, 1 Tag, 13:00 - 16:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 884
157
Adobe
Adobe
158
Adobe Acrobat PDF Interessierte Mitarbeiter/innen
PDF ist ein von Adobe entwickel-
tes Dateiformat, mit dem eine Da-
tei genau so angezeigt und ge-
druckt werden kann, wie sie vom
Autor erstellt wurde, ohne hierfür
die ursprünglich zur Erstellung
der Datei verwendeten Anwen-
dungen oder Schriftarten zu be-
nötigen. Seit seiner Einführung im
Jahr 1993 hat sich PDF als Inter-
netstandard für die elektronische
Verteilung von Dateien etabliert,
der das Aussehen des Originaldo-
kuments einschließlich aller
Schriftarten, Farben, Bilder und
Layoutelemente in vollem Um-
fang bewahrt.
Lernen Sie in diesem Kurs die viel-
fältigen Möglichkeiten zur Bear-
beitung von professionellen PDF-
Dokumenten kennen.
Einsatzmöglichkeiten von Adobe
Acrobat; Die Benutzeroberfläche
optimal einrichten; Was geht
auch im Acrobat Reader?; PDFs
erstellen in MS Office, aus Scans,
im Browser, aus Acrobat heraus;
PDF-Ausgabequalität und die
Adobe PDF-Einstellungen; Text
und Bilder im PDF modifizieren;
Kopf- und Fußzeilen einfügen; Le-
sezeichen, Verknüpfungen, Kom-
mentare erstellen und bearbeiten;
Die wichtigen Dokumenteneigen-
schaften; Sicherheitseinstellun-
gen für PDF-Dokumente; Nach-
trägliche PDF-Optimierung; Do-
kumentenüberprüfung: Preflight
und mehr; Kommentare-
Workflow; Übersicht der Werk-
zeuge für die Druckvorstufe
Martina Fischer,
freiberufliche Trainerin
14. Mai 2014; 26. Nov 2014,
1 Tag, 09:30 - 16:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
Adobe Illustrator Interessierte Mitarbeiter/innen
Sie arbeiten mit den grundlegen-
den Techniken und Funktionen
und setzen Illustrator professio-
nell ein. Sie zeichnen komplexe
Figuren mit Hilfe der Vektorwerk-
zeuge, gestalten Texte mit den
umfangreichen Textwerkzeugen
und setzen spezielle Effekte ge-
zielt ein, um Ihre Grafik wirkungs-
voller zu gestalten.
Tag 1 - Basiskurs:
Grundlagen der Bedienung, wie
Arbeitsoberfläche, Werkzeugleis-
te, Optionenleiste, Menüleiste
und Paletten; Ebenen einsetzen,
verschieben, verändern,
Adobe
159
verbinden, verwalten, Ebenen
kombinieren, sperren und freige-
ben; Farbe wählen, Paletten ver-
wenden, bearbeiten, anpassen,
Füllungsarten; Typografische
Grundbegriffe, Text und Textfor-
matierung; Erstellung einfacher
Objekte mit den Zeichenwerkzeu-
gen; Erstellung komplexer Objek-
te mit dem Pathfinder; Optimie-
rung von Grafiken für das Web,
Druckvorbereitung und PDF-
Ausgabe
Tag 2 - follow up: Vertiefung an
eigenen Beispielen, die am 1. Tag
mit der Trainerin abgestimmt
werden.
Martina Fischer,
freiberufliche Trainerin
19. Feb 2014 Basiskurs / 30. Apr
2014 follow up
25. Jun 2014 Basiskurs / 17. Sep
2014 follow up
2 Tage, 09:30 - 16:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
Adobe InDesign Interessierte Mitarbeiter/innen
Mit Hilfe von Adobe InDesign las-
sen sich professionell und einfach
Bilder und Text in einer Satzdatei
zusammenstellen.
Unabhängig davon, ob Sie ein
Layout für einen Flyer oder ein
umfangreiches Dokument mit
mehreren Kapiteln erstellen
möchten, InDesign bietet Ihnen
alle Funktionen zur Realisierung.
Tag 1 - Basiskurs:
Erstellung komplexer digitaler
Satzdateien; Standardeinstellun-
gen: Dateiverwaltung, das Layout-
fenster, Voreinstellungen festle-
gen, Arbeiten mit Linealen, Hilfs-
linien und Raster; Arbeiten mit
Bildern, Objekten und Rahmen;
Schrift- und Absatzgestaltung;
Layout und Farbe; Transparenzef-
fekte; Ebenen und deren Funkti-
on; Musterseiten (Arbeiten mit
Vorlagenseiten, automatische
Seitennummerierung, Formatvor-
lagen)
Tag 2 - follow up:
Vertiefung an eigenen Beispielen,
die am 1. Tag mit der Trainerin
abgestimmt werden.
Martina Fischer,
freiberufliche Trainerin
26. Feb 2014 Basiskurs / 07. Mai
2014 follow up
02. Jul 2014 Basiskurs / 18. Sep
2014 follow up
2 Tage, 09:30 - 16:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
Adobe
160
Adobe Photoshop Aufbau Interessierte Mitarbeiter/innen
Dieser Kurs dient zur Übung und
Vertiefung der bereits erworbe-
nen Grundkenntnisse.
Bis 4 Wochen vor Kursbeginn
können Themen an trai-
[email protected] gesendet werden,
die an diesem Workshop-Tag ge-
meinsam erarbeitet werden.
Martina Fischer,
freiberufliche Trainerin
28. Mai 2014, 12. Nov 2014
1 Tag, 09:30 - 16:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
Adobe Photoshop Basis -
ohne Vorkenntnisse Interessierte Mitarbeiter/innen
Dieser Kurs vermittelt Anfängern
ohne Vorkenntnisse die theoreti-
schen Grundlagen und die prakti-
sche Vorgehensweise bei der digi-
talen Bildbearbeitung.
Zu Beginn des Kurses werden aus-
führlich die Benutzeroberfläche
sowie die Werkzeug-Palette er-
läutert. Nach diesen Grundlagen
werden folgende Themen behan-
delt:
Aufbau von Adobe Photoshop;
Auswählen von Bereichen; Ver-
wenden von Ebenen; Verändern
des Farbraumes; Verändern der
Auflösung; Wichtige Formate
Martina Fischer,
freiberufliche Trainerin
19. Mrz 2014 - 26. Mrz 2014
24. Sep 2014 - 01. Okt 2014
2 Tage, 09:30 - 12:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
Adobe Photoshop Basis -
mit geringen
Vorkenntnissen Interessierte Mitarbeiter/innen
Dieser Kurs richtet sich an Anfän-
ger, die bereits geringe Vorkennt-
nisse in Adobe Photoshop haben.
Die Benutzeroberfläche sowie die
Werkzeug-Palette werden zu Be-
ginn kurz erläutert.
Weitere Kursinhalte:
Auswählen von Bereichen; Ver-
wenden von Ebenen; Verändern
des Farbraumes; Verändern der
Auflösung; Wichtige Formate
Martina Fischer,
freiberufliche Trainerin
19. Mrz 2014, 24. Sep 2014,
1 Tag, 13:30 - 17:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
161
Informationstechnologie
Informationstechnologie
162
e.biss Bestellsystem des
DKFZ Interessierte Mitarbeiter/innen
Es wird anhand von Beispielen
und Übungen gezeigt, wie das In-
tranet-Bestellsystem für Direkt-
bestellungen, Bestellanforderun-
gen und Lagerreservierungen ge-
nutzt werden kann.
Allgemeine Grundlagen; Bedie-
nung; Bestellungen (Direktbestel-
lung von Verbrauchsmaterial bis
1.500,00 Euro); Bestellanforde-
rungen; Lagerreservierungen; Ka-
talogauswahl; Zusammenfassung
und Fragen
Mitarbeiter/innen der
Verwaltungsdatenverarbeitung
04. Feb 2014, 09. Apr 2014,
16. Jul 2014, 21. Okt 2014,
1 Tag, 09:00 - 12:00 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 884
EndNote - Basis Wissenschaftler/innen
EndNote ist mit mehreren Millio-
nen Installationen weltweit der
Marktführer unter den Litera-
turmanagement-Programmen
und in Wissenschaft, Forschung,
Lehre und Entwicklung
gleichermaßen geschätzt.
Erstellung von Datenbanken; Im-
port strukturierter Textdateien;
Online-Recherche; Bearbeitung
von Datensätzen; Erstellung von
Bibliografien
Im DKFZ können Sie sich die aktu-
elle EndNote-Version aus dem
Software-Depot installieren.
Adept Scientific GmbH
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 1 Tag
Mac OS X Arbeitsgruppen oder Projekt-
teams, Interessierte
Mitarbeiter/innen
Sie lernen, wie leicht effizientes
Arbeiten mit einem Computer
durch professionelle Bedienung
sein kann. Es werden Inhalte be-
handelt, die die tägliche Arbeit
erleichtern und Sie erhalten einen
Überblick über die Funktionalität
von Mac OS X.
Grundsätzliches zur Funktions-
weise eines Computers; Bedie-
nung von Mac OS X über Menüs;
Arbeiten mit Fenstern, Ordnern u.
Dateien und Datenträgern; Ver-
waltung von Dateien unter
Informationstechnologie
163
Mac OS X; Die Benutzeroberfläche
Aqua; Benutzerverwaltung und
Sicherheit; Persönliche Konfigura-
tion des Systems; Viele Tipps &
Tricks rund um Mac OS X
brainworks Training GmbH
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 2 Tage
Sharepoint Arbeitsgruppen oder
Projektteams
Sharepoint ist ein Webportal zur
Zusammenführung von ver-
schiedensten Informationsquellen
mit Windows SharePoint Services
als Webanwendung zur Aufberei-
tung und Darstellung der Inhalte.
Im DKFZ wird Sharepoint über-
wiegend als Plattform für Koope-
rationen und Projekte verwendet.
Alle Informationen in Sharepoint
sind in Listen organisiert. Es gibt
vorgegebene Listen, z. B. Doku-
mente, Termine, Hyperlinks, Auf-
gaben und Ankündigungen.
Sie können Dokumente zentral
ablegen und somit wichtige Un-
terlagen allen Teamkollegen zur
Verfügung stellen. Versionierung
und Inhaltsfreigabe ist in
Sharepoint ebenfalls eine gefrag-
te Funktion.
Für Arbeitsgruppen und Projekt-
teams (auch mit externen Team-
mitgliedern) kann ein Sharepoint-
Workshop zur Unterstützung der
Sharepoint-Seiten angeboten
werden.
Bitte melden Sie sich direkt bei
Frau Gai, IT-Core Facility, Tel.
2374 oder [email protected]
164
E-Learning
165
E-Learning
E-Learning
166
E-Learning Angebote im
Überblick
- Business Knigge - Erfolgreich lernen
- Hygiene – Grundlagen
- Microsoft Office 2010 *
- Microsoft Office in English
- Mikrobiologie - Grundlagen
- Zeitmanagement *
* BLENDED LEARNING:
Oftmals ist eine Kombination der
E-Learning-Programme mit ange-
botenen Präsenzseminaren sinn-
voll und empfehlenswert. Spre-
chen Sie uns an, wir beraten Sie
gerne.
E-Learning Angebote der
IHK Online Akademie Interessierte Mitarbeiter/innen
Die IHK Online Akademie bietet
eine Vielzahl an Online-/E-
Learning Angeboten in den Berei-
chen:
IT und EDV; Fremdsprachen;
Kaufmännisches Wissen und
Recht; Büro und Sekretariat; Füh-
rung und Persönlichkeit; u.v.m.
Ausführliche Informationen und
Inhalte/Voraussetzungen zu den
Angeboten finden Sie unter:
www.ihk-online-akademie.de
Zuschuss möglich. Bitte externen
Weiterbildungsantrag stellen,
selbst anmelden und TN-Gebühr
vorstrecken.
E-Learning Business-
Knigge
Das interaktive Training für ge-
schliffene geschäftliche Um-
gangsformen.
Business mit Stil ist ein interakti-
ves Lernprogramm für den kom-
binierten online/offline-Einsatz.
Führungskräfte und Mitarbei-
ter/innen erlernen hier die richti-
gen Umgangsformen für alle
wichtigen geschäftlichen Situati-
onen.
Stil zeigen im Geschäftsalltag:
Grüßen und Begrüßen: Was ist
wichtig?; Die korrekte Anrede:
Akademische Titel, Adel, Small
Talk und Gespräch; Themen für
alle und in jeder Situation; The-
men schnell wechseln können:
Immer die richtige Idee; Auf ande-
re zugehen, geschickt ein Ge-
spräch eröffnen;
E-Learning
167
Tischkultur: Stilvoller Umgang mit
Besteck, Serviette, Geschirr und
Gläsern; Äußeres: Korrektes Busi-
ness-Outfit für jeden Tag: Unge-
schriebene Gesetze; Kleidung als
Erfolgsfaktor und die Macht des
ersten Eindrucks; Internationale
Etikette
Die Lern-CD erhalten Sie in der
Aus- und Weiterbildung, unter
Tel. 42-2189 oder
E-Learning Erfolgreich
lernen
Kennen Sie Ihren Lerntyp? (Sie
möchten Ihren Lernprozess opti-
mieren?); Sind Sie der Akteur?
(Wissen Sie, mit welchen Techni-
ken Sie Ihre Lernpersönlichkeit
unterstützen können?); Lernstra-
tegien im Praxistest (In diesen
Lerneinheiten erhalten Sie Tipps,
Infos und Anregungen, Ihre Ler-
numgebung effektiv zu gestal-
ten.)
Die Lern-CD erhalten Sie in der
Aus- und Weiterbildung, unter
Tel. 42-2189 oder
E-Learning Hygiene -
Grundlagen
Die Hygiene ist eine tragende
Säule der Qualitätssicherung. Lei-
der kommt ihr im Arbeitsalltag
oftmals nicht die Relevanz zu, die
ihr zusteht.
Im Lernprogramm, Grundlagen
der Hygiene, werden Ihnen Fakten
und Maßnahmen zur Hygiene
vermittelt und der Zusammen-
hang mit der Qualität des Ar-
beitsumfeldes näher gebracht.
Ziel des Lernprogramms ist es, das
sensible und anspruchsvolle
Thema Hygiene dem Lerner auf
unterhaltsame Weise zu vermit-
teln - ohne dabei den wissen-
schaftlichen Anspruch zu verlie-
ren.
In Abwechslungsreichen Animati-
onen und Interaktionen werden
Ihnen Fragen beantwortet, wie:
Was ist Hygiene?; Wo sind Mikro-
organismen zu finden?; Was be-
nötigen Mikroorganismen zum
Überleben?; Worin unterscheiden
sich eigentlich Dekontamination,
Desinfektion und Sterilisation?
Spannende Wissenstests reflek-
tieren das Gelernte und über das
E-Learning
168
eigenständige Hygiene-Glossar
haben Sie die Möglichkeit, beson-
ders erklärungswürdige Begriffe
nachzuschlagen.
Den Online-Zugang erhalten Sie
in der Aus- und Weiterbildung,
unter Tel. 42-2189 oder
E-Learning Microsoft
Office 2010
Die IT - Core Facility unterstützt
die neue Office 2010 Version von
Microsoft.
Das E-Learning Programm behan-
delt intensiv den Umgang mit der
neuen Programmoberfläche von
Office 2010.
Über die interaktiven Lerneinhei-
ten werden die Unterschiede zu
Office 2003 aufgezeigt und die
neuen Arbeitsschritte trainiert.
Darüber hinaus lernen Sie, die
neuen, zeitsparenden Funktionen
aus den Programmen Excel, Word,
PowerPoint und Outlook einzu-
setzen. Die Lerneinheiten stehen
ebenfalls als PDF-Datei zur Verfü-
gung, sodass Sie Einheiten aus-
drucken und als Handout nutzen
können. Zu vielen Themen gibt es
zusätzliche Übungsdateien, in de-
nen Sie die gelernten Arbeits-
schritte direkt üben können.
Hier ein kleiner Einblick:
Schnellere Formatierungen mit
''Live-Preview''; Neue Tastenkom-
binationen; Makrofunktionen in
Office nutzbar machen; Verwen-
den von Diagrammlayouts und
Formatvorlagen; Die neue Such-
funktion in Word; Schnellformat-
vorlagen in PowerPoint; Audio
und Videosequenzen in Power-
Point einfügen; Die neue ''Unter-
haltungsansicht'' in Outlook; u. v.
m.
Technische Voraussetzungen:
Adobe Flash Player Version 10.3;
Internetbrowser: Internet Explo-
rer Version 7.0 oder Mozilla Fire-
fox Version 2.0 und höher
Anmeldung über das HCM-Portal:
https://logaportal2.dkfz-
heidelberg.de
Sie erhalten von der Aus- und
Weiterbildung Ihren persönlichen
Zugriff zur E-Learning Plattform.
E-Learning
169
E-Learning Microsoft
Office in English
Many IT-Providers offer online
courses in Microsoft Office (all
versions).
Web- and eLearning courses pro-
vide you with a set of advantages:
Location-independent learning
either at home, at work or on the
way; Schedule study time and du-
ration yourself; You can set the
pace of learning individually, ac-
cording to your specific
knowledge and you can repeat
exercises as often as necessary
Are you interested in getting
more information?
Please don´t hesitate to contact
us.
Phone 2189
E-Learning Mikrobiologie
- Grundlagen
Eine Expeditionsreise in der Welt
des ganz ganz Kleinen - den Mik-
rokosmos erleben mit seinen
sämtlichen Geheimnissen - ange-
leitet und geführt von einer
Mikrobe als kompetenten Reise-
begleiter.
Ziel des Lernprogramms ist es,
dem Nutzer auf eine spannende
Weise die große Welt der kleinen
Mikroorganismen näher zu brin-
gen.
Was sind Mikroorganismen?; Wie
ernähren Sie sich und unter wel-
chen Kulturbedingungen?
Dies sind nur einige der vielen
Fragen, die Ihnen in diesem Lern-
programm beantwortet werden.
Das sich Spaß und wissenschaftli-
cher Tiefgang nicht ausschließen
müssen, beweisen die abwechs-
lungsreichen Animationen und
Interaktionen, über die der Lerner
in die Materie eingeführt wird.
Über Wissenstests kann er dar-
über hinaus seinen Kenntnisstand
auf die Probe stellen.
Und sollten doch noch einmal
Fragen offen sein, können jeder-
zeit über das eigenständige
Glossar, besonders erklärungs-
würdige Begriffe nachgeschlagen
werden.
Den Online-Zugang erhalten Sie
in der Aus- und Weiterbildung,
unter Tel. 42-2189 oder
E-Learning
170
E-Learning
Zeitmanagement
Die heutige Arbeitswelt wird
komplexer, Leistungsanforderun-
gen steigen. Deshalb müssen
Menschen ihre Zeit effizienter
nutzen und eine gute Balance
zwischen Beruf und Freizeit fin-
den.
Die Lern- und Informations-CD
"Zeitmanagement" zeigt Techni-
ken auf, die es ermöglichen, mit
minimalem Einsatz von Zeit ein
Maximum an Ergebnissen her-
auszuholen, sich auf die wirklich
wichtigen Dinge zu konzentrieren
und Unwichtiges nachdrücklich
auszugrenzen. Mit anderen Wor-
ten: Zeit richtig zu organisieren
und sich eines guten Zeitmana-
gements zu bedienen.
Die Lern-CD bietet viele Möglich-
keiten, sich gemäß den individuel-
len Bedürfnissen mit dem Thema
auseinanderzusetzen und damit
einen sehr guten Lernerfolg si-
cherzustellen:
Einstiegstest; Hintergrundinfor-
mationen; kurze, verständliche
und anschauliche Lernbausteine;
Übungen und Zusammenfassun-
gen; Lernkontrollen und Lernspie-
le; zahlreiche Videofallbeispiele
Die Lern-CD erhalten Sie in der
Aus- und Weiterbildung, unter
Tel. 42-2189 oder
171
Arbeitsplatz DKFZ
Arbeitsplatz DKFZ
172
Angehörigenpflege von
A - Z
Die Pflege von Angehörigen stellt
eine große Herausforderung dar.
Wenn man dabei im Berufsleben
steht, können Hilfen jeder Art
große Entlastung bringen und es-
sentiell wichtig sein, um diese
Herausforderung zu meistern.
Um Ihnen diese Hilfen nahe zu
bringen, werden Workshops, je-
weils von 9:00 - 12:00 Uhr statt-
finden:
Anruf! Mein Vater ist im Kran-
kenhaus; Meine Mutter fragt
mich: Wer sind Sie?; Verloren in
sich selbst: Alles nur noch grau
und düster; Und wo bleibe ich?;
Wie pflege ich richtig?; Wie orga-
nisiere und finanziere ich Pflege
richtig?; In die Zukunft gedacht:
Vorsorgen!
Praktische Hilfen im Pflegealltag
oder finanzielle und rechtliche
Aspekte werden bearbeitet.
Die Workshops werden in den
Räumlichkeiten des DKFZ, der
Universität, der Stadt Heidelberg
und dem Amtsgericht Heidelberg
statt finden. Wir konnten hierfür
fachkundige Referenten und Refe-
rentinnen aus den verschiedenen
Bereichen gewinnen, die Ihnen
mit Rat und Tat zur Verfügung
stehen werden.
Die Termine und das Anmeldever-
fahren werden gesondert be-
kannt gegeben.
Bibliothekseinführung für
neue Mitarbeiter/innen Doktoranden, interessierte Mit-
arbeiter/innen, Master students,
PostDocs
Detaillierte Einführung in das Ser-
viceangebot der Zentralbiblio-
thek:
Informationsdienste der Zentral-
bibliothek (Bibliothekskatalog, E-
Books, elektronische Zeitschriften,
Datenbanken); Einführung in die
Bibliotheksnutzung (Dokument-
lieferung, Ausleihe, WLAN)
Dagmar Sitek, Zentralbibliothek
1 Stunde, Anmeldung erforder-
lich, Termin nach Bedarf
Arbeitsplatz DKFZ
173
Library for New Members
of Staff doctorands, interested
employees, master students,
PostDocs
The Central Library's comprehen-
sive range of information services
will be presented in detail on the
basis specific examples:
Central Library´s information ser-
vices (library catalogue, e-books,
electronic journals, and data-
bases); Instructions on using the
library and its´ services (docu-
ment delivery, lending services,
wireless access)
Dagmar Sitek, Core Facility
Central Library,
registration required, date on re-
quest, 1 hour, DKFZ-main build-
ing, entrance of the central
library
Publizieren? Gewusst wie!
- Nützliche Tipps rund um
den wissenschaftlichen
Kommunikationsprozess Doktoranden, interessierte Mit-
arbeiter/innen, Master Studen-
ten, PostDocs
In dem Kurs sollen folgende Fra-
gen diskutiert werden:
Welche Datenbanken und Litera-
turverwaltungssysteme bietet die
ZB an?; Wie komme ich am
schnellsten an den Volltext?; Wie
finde ich das passende Journal für
meinen Artikel?; Was muss ich
beachten, damit meine Artikel op-
timal zitiert werden?; Wo finde
ich meinen Hirsch-Index und was
genau ist eigentlich der Impakt-
Faktor?; Welche Möglichkeiten
gibt es, um die Sichtbarkeit und
damit die Zitierhäufigkeit meiner
Artikel zu erhöhen?; Was sollte
ich bezüglich meiner Publikatio-
nen beachten, wenn ich Mitglied
in einem "Social Network" für For-
scher bin?; Welche hilfreichen
Links zum Thema "wissenschaftli-
ches Publizieren im Zeitalter von
Science 2.0" gibt es?
Dagmar Sitek, Zentralbibliothek
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Arbeitsplatz DKFZ
174
The "know-how" to pub-
lish? - Useful tips around
the scientific communica-
tion process doctorands, interested
employees, master students,
PostDocs
This class discusses the following
questions:
Which databases and bibliograph-
ic software tools are offered by
the Central Library?; How do I get
to the full text the fastest?; How
do I find the matching journal for
my paper?; What do I need to pay
attention to in order to get my
paper optimally cited?; Where do I
find my Hirsch-Factor and what
exactly is an Impact-Factor?; How
do I raise the visibility of my paper
and therewith the amount of its
citations?; What do I need to take
care of if I am a member of a "so-
cial network" for scientists?; Are
there useful links regarding "sci-
entific publishing in the age of
Science 2.0"?
Dagmar Sitek, Core Facility
Central Library
registration required, date on re-
quest, DKFZ-main building, en-
trance of the central library
PubMed - Einführung Doktoranden, interessierte Mit-
arbeiter/innen, Master Studen-
ten, PostDocs
Der Kurs bietet eine Einführung in
die Nutzung der Datenbank Pub-
Med. Sie enthält über 21 Mio. bib-
liografische Angaben aus biome-
dizinischen und naturwissen-
schaftlichen Zeitschriften und E-
Books. Im Kurs behandelt werden:
Grundlagen und Unterschied
PubMed - MEDLINE; Recherche
(Boole'sche Operatoren, MeSH-
Terms, Search History, Clipboard);
Personalisierungsoptionen
(MyNCBI, RSS Feeds)
Dagmar Sitek, Zentralbibliothek
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
PubMed - Introduction doctorands, interested
employees, master students,
PostDocs
The course offers an introduction
to the usage of PubMed. This da-
tabase includes more than 21 mil-
lion citations from journals and
eBooks out of the biomedical field
Arbeitsplatz DKFZ
175
as well as the field of natural sci-
ences. This class covers the fol-
lowing topics:
Fundamentals and differences be-
tween PubMed and MEDLINE;
Search strategies (Boolean Opera-
tors, MeSH-Terms, Search History,
Clipboard); Options for personali-
zation (MyNCBI, RSS feeds)
Dagmar Sitek, Core Facility
Central Library
registration required, date on re-
quest, DKFZ-main building, en-
trance of the central library
Web of Science -
Einführung Doktoranden, interessierte Mit-
arbeiter/innen, Master-
Studenten, PostDocs, Wissen-
schaftler/innen
Der Kurs bietet eine Einführung in
die Nutzung der Datenbank Web
of Science. Sie enthält bibliografi-
sche und Zitationsangaben zu Ar-
tikeln aus über 12.000 Zeitschrif-
ten aus u. a. den Naturwissen-
schaften, der Medizin und der
Technik. Im Kurs behandelt wer-
den:
Recherche; Zugriffsmöglichkeiten
auf den Volltext; Impakt-Faktor;
Hirsch-Index; Citation Report; Ex-
portmöglichkeiten in die Litera-
turverwaltungsprogramme End-
Note und Reference Manager;
Personalisierungsoptionen
(Alerts, RSS Feeds, Abspeichern
von Suchabfragen)
Dagmar Sitek, Zentralbibliothek
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Web of Science -
Introduction doctorands, interested
employees, master students,
PostDocs, Scientists
This course offers an introduction
to the usage of the Web of Sci-
ence database. The database in-
cludes bibliographical data as
well as citations out of more than
12,000 scientific journals. The
class covers the following topics:
Search strategies; Full-text access;
Impact Factor; h-index; Citation
report; Export to bibliographic
management software (EndNote,
Reference Manager);
Arbeitsplatz DKFZ
176
Customized features (Alerts, RSS
Feeds, saving of searches)
Please contact Dagmar Sitek,
phone 3661 or mail to
Dagmar Sitek, Core Facility
Central Library
registration required, date on re-
quest, DKFZ-main building, en-
trance of the central library
177
Deutsch
Deutsch
178
Deutsch für Anfänger
(A1.1) Master-Studenten, Doktoranden,
PostDocs, die Deutsch an Ihrem
Arbeitsplatz benötigen.
INHALT:
Begrüßung, sich und andere vor-
stellen, „du“ und „Sie“; Zahlen;
Berufe; Einfache Dialoge mit Kol-
legen; Hobbys; Länder, Städte,
Reisen/Hotel; Essen und Trinken;
Einkaufen; Grammatik (Personal-
pronomen, Verben im Präsens,
Frage- und Aussagesatz, Nomen,
Nominativ und Akkusativ, defini-
ter u. indefiniter Artikel, Possessi-
vartikel, Negation, temporale und
lokale Präpositionen, Modalver-
ben, Präteritum (hatte u. war)
Lehrbuch: nach Absprache
Eigenleistung: Lehrbuch
Anmeldung erforderlich,
Termin nach Bedarf
Deutsch für Anfänger
(A1.2) Master-Studenten, Doktoranden,
PostDocs, die Deutsch an Ihrem
Arbeitsplatz benötigen.
INHALT:
Tagesablauf; über Vergangenes
berichten; Datum und Zeitanga-
ben; Wetter; Jahreszeiten, Mona-
te, Wochentage; Termine verein-
baren; Begründungen angeben;
Wohnen, Einladungen und
Glückwünsche; Körper u. Ge-
sundheit; Grammatik (Perfekt,
Konjunktionen, Imperativ, Dativ,
Wechselpräpositionen, situati-
ve/direktive Ergänzungen (wo?/
wohin?), Verben mit Dativ und
Akkusativ, Modalverben im Präte-
ritum)
Lehrbuch: nach Absprache
Eigenleistung: Lehrbuch
Anmeldung erforderlich,
Termin nach Bedarf
Deutsch
179
Deutsch für Anfänger
(A2.1) Master-Studenten, Doktoranden,
PostDocs, die Deutsch an Ihrem
Arbeitsplatz benötigen.
INHALT:
Ausbildung, Arbeit und Beruf,
Geld und Konsum, Hobbys und
Freizeit, Urlaub und Reisen
Grammatik:
Zeiten (Perfekt, Präteritum), Kau-
sal-, Konditionalangaben, Kon-
junktiv II, Nebensätze
Lehrbuch: nach Absprache
Eigenleistung: Lehrbuch
Marianne Noky, Dozentin an der
Universität Heidelberg
nächster Kursblock startet im
März 2014, donnerstags,
16:15 - 17:45 Uhr, DKFZ-
Hochhaus, 8. OG, Raum 824
Deutsch für
Fortgeschrittene (B1.2) Master-Studenten, Doktoranden,
PostDocs, die Deutsch an Ihrem
Arbeitsplatz benötigen.
INHALT:
Lernen (Sprachenlernen, lebens-
langes Lernen), Verkehr und Mo-
bilität, Gefühle/Glück, Essen und
Trinken und natürlich Aktuelles.
Grammatik:
Konditional-, Kausal-, Final-, Tem-
poral-, Konzessivangaben, Präpo-
sitionen: lokale, temporale, Adjek-
tive mit Präpositionen.
Lehrbuch: nach Absprache
Eigenleistung: Lehrbuch
Marianne Noky, Dozentin an der
Universität Heidelberg
nächster Kursblock startet im
März 2014, dienstags,
16:15 - 17:45 Uhr, DKFZ-
Hochhaus, 8. OG, Raum H824
Deutsch
180
German as a Foreign Language The "Internationales Studienzentrum" is part of the University of Heidel-
berg. Its aim is to prepare students for studying at post-high school level by
teaching them German and the specific knowledge required.
The "Internationales Studienzentrum"
- offers basic and advanced courses on German language and culture
- offers the Obligatory Proficiency Examination (DSH) and courses that
prepare students for this test
- provides relevant information about studying at Heidelberg or other
German universities
- familiarizes students with German history and culture and informs
them about the political and economic structures of Germany
- provides contacts with German and foreign students through cultur-
al activities.
Participants in the courses of the ISZ are registered as students of Heidel-
berg University.
The "Internationales Studienzentrum" offers special courses in cooperation
with the Foreign Students Office of Heidelberg University, the German Aca-
demic Exchange Service, the Ministry of the Sciences, Research and the Arts
of Baden-Württemberg and foreign universities.
The "lnternationales Studienzentrum" consists of two parts:
- the College for German Language and Culture and
- the College for Foreign Students
More information about all courses:
http://www.uni-heidelberg.de/zentral/isz/
Financial support possible – Please submit an external seminar request
through the HCM-Portal. Please register yourself and pay the money in ad-
vance yourself.
Deutsch
181
German as a Foreign Language – Certificate
Vorbereitung auf den TestDaF
Wenn Sie in Deutschland studieren wollen oder einen international an-
erkannten Nachweis Ihrer Deutschkenntnisse für wissenschaftliche
Vorhaben und akademische Berufe brauchen, dann ist der TestDaF die
richtige Sprachprüfung für Sie. In diesem Kurs bereiten Sie sich intensiv
darauf vor.
Vorbereitungskurs für Zertifikate des Goethe-Instituts
Die VHS bietet entsprechende Kurse ab Frühjahr 2014 an.
Ein Einstufungstest ist erforderlich. Bitte wenden Sie sich
bei Interesse direkt an die VHS Heidelberg.
Termine und nähere Informationen finden Sie unter
www.vhs-heidelberg.de oder bei
Kristina Türschmann-Qataoui, Tel. 06221/9119-60
Zuschuss möglich – bitte externen Weiterbildungsantrag stellen.
Bitte selbst anmelden unter www.vhs-heidelberg.de und TN-Gebühr
vorstrecken.
182
183
English
English
184
Business English Intensive
Course (part I) employees, who need English for
correspondence, telephoning and
welcoming visitors
This course is for employees
working in an office wishing to
improve their skills and tech-
niques needed in the daily office
life such as telephoning, writing
letters and emails (formal and in-
formal with emphasis on differ-
ent forms of politeness), meeting
people, welcoming visitors, mak-
ing reservations, fixing appoint-
ments etc.
You will learn how to avoid typical
mistakes often made by German
native speakers and get to know
some false friends. In this week-
end crash course you have the
chance to build up confidence in
speaking and to improve fluency
by training various job-related
situations in role plays.
Main focus will be on:
Role plays, e.g. welcoming and
showing round visitors; Handling
English correspondence avoiding
typical mistakes often made by
Germans; Different forms of po-
liteness; Making and receiving
phone calls
Activating your business vocabu-
lary and business terminology;
Everyday business English in the
office
Beate Walter, free-lance trainer
14., 21., 28. Mar 2014, 3 days
2.00 PM - 5.00 PM
Business English Intensive
Course (part II) employees, who need English for
correspondence, telephoning and
welcoming visitors
This business intensive course for
employees in administration pro-
vides the opportunity to train and
improve your oral skills in han-
dling and dealing with visitors
and business partners from
abroad to feel more confident in
finding the right terms and
phrases for the relevant situation.
In various role plays different
forms of style and politeness will
be compared and the participants
will learn to avoid typical mis-
takes often made by Germans in
everyday business situations
ranging from telephone conversa-
tions to fixing appointments,
meeting people, etc.
English
185
Layout of business letters and
some basic knowledge how to
write emails and letters will be
dealt with in this course, as well.
Emphasis will be on speaking ac-
tivities and each of you will have
the chance to train typical situa-
tions relevant for your job.
Beate Walter, free-lance trainer
14., 21., 28. Nov 2014, 3 days
2.00 PM - 5.00 PM
Communication Skills
Meeting and Greeting
Writing in English doctorands, interested
employees, PostDocs, scientists
COMMUNICATION SKILLS
A workshop designed to improve
the communications skills of ad-
ministration staff at DKFZ.
Topics:
Effective written communication
(emails and formal letters);
Telephon use; Small talk; Meeting
and Greeting; Cultural differences
The course will include some
grammar revision, focusing main-
ly on correct use of tenses and
will give participants the oppor-
tunity to increase their vocabu-
lary. The course is aimed at in-
termediate level English and
above.
MEETING AND GREETING
Everybody has to communicate in
his daily work:
Presenting your own views; Ques-
tioning; Clarifying to find out the
standpoint of partners
Topics:
Better self-expression; Better un-
derstanding of your counterpart;
Discussions and how to lead
them; Effective communication
techniques; Problems in daily life
communication; To argue more
convincingly
WRITING IN ENGLISH
A half day workshop designed to
improve the written skills of staff
at DKFZ.
Topics:
Email; Reports; Memos; Formal
Letters
Level: Intermediate and above
Stephen Christopher, native
speaker, free-lance trainer
registration required, date on
request, half day
English
186
Englisch für Kollegen/
innen des Zentrums für
präklinische Forschung Auszubildende, Mitarbeiter/innen
und Vorarbeiter/innen des Zen-
trums für präklinische Forschung
Grundwortschatz für den tier-
pflegerischen Bereich; Bewälti-
gung alltäglicher Situationen im
Beruf; Einfache Konversation mit
Wissenschaftlern/innen
Ulrich Kloz, Franciscus van der
Hoeven, Zentraler Transgen-
Service
12. und 14. Mrz 2014
01. und 08. Apr 2014
2 Tage, insg. 5 Stunden
English - Level B1 employees, who need knowledge
of the English language for
fulfilling their tasks
This course is for those who can
communicate in English, but who
are worried about making mis-
takes, lacking in self-confidence
and feel shy when speaking the
language - or perhaps it´s a long
time since you did English at
school.
Learn to communicate in English
effectively by:
increasing your fluency through
group discussions and activities;
using up-to-date newspaper arti-
cles, short stories, radio broad-
casts, songs and films as "input"
in order to improve your "output";
doing frequent short grammar
exercises to ensure greater accu-
racy; giving a short presentation
and therefore practising speaking
English in front of a group and
getting personal language feed-
back (only if you would like to);
using tips as to how to make Eng-
lish a part of your life
You will do a placement test
when you join the course to de-
cide which is the right group for
you. Your own stated needs and
requests (including emails) will be
included in the course as far as
possible. Hopefully, you will find
the course enjoyable and good
fun!
Julia Roseveare, native speaker,
free-lance trainer
12. Mar 2014 - 30. Jul 2014
24. Sep 2014 - 11. Feb 2015
Wednesday, 4.00 - 5.30 PM,
DKFZ-main building, 8th floor,
Room-No. 824
English
187
English - Level B1/B2 employees, who need knowledge
of the English language for
fulfilling their tasks
This course is for those who need
to communicate in English at
work, and would like to feel more
confident in their ability to use
basic structures and vocabulary
specific to their work responsibili-
ties. The focus will be on using
the class time to speak as much
as possible! The course book is
optional, but for those who al-
ready have it, or enjoy working
with a book, it will be used in part,
along with other material (copies
will be provided) to review
grammatical structures and to
practice communication skills as
related to the work environ-
ment.Be prepared to talk, talk,
talk!
Course book: "Fairway Refresher
B1" (Klett-Verlag), ISBN: 978-3-12-
501472-5
Private Contribution: Course book
Trainer VHS Heidelberg
11. Mar 2014 - 29. Jul 2014
23. Sep 2014 - 10. Feb 2015
Tuesday, 3.00 - 4.30 PM
DKFZ-main building, ground
floor, Room-No H1.00.028
English - Level C1 employees, who need knowledge
of the English language for
fulfilling their tasks
This course is for those who have
had a lot of experience with Eng-
lish, but would like to focus on
building vocabulary and skills
specific to their area of responsi-
bility at work. The focus in class
will be on speaking, but also re-
viewing and applying the more
difficult grammatical structures
and specific phrases to the work
situation (e.g. meetings, presenta-
tions, telephoning, report writing,
leading a discussion, etc.)
For those who like to have a
course book or already have the
book, it will be used in part, along
with other material (copies will be
provided) to practice communica-
tion skills as related to the work
environment.
Course book: "Straight forward,
Advanced Student's Book C1"
(Macmillan/Hueber Verlag), ISBN:
13: 978-3-19-152953-6
Private Contribution: Course book
Trainer VHS Heidelberg
11. Mar 2014 - 29. Jul 2014
23. Sep 2014 - 10. Feb 2015
Tuesday, 4.30 - 6.00 PM
DKFZ-main building, ground
floor, Room-No H1.00.028
English
188
English - Level C1 and C2 employees, who need knowledge
of the English language for
fulfilling their tasks
If you feel confident about com-
municating in English, but would
still like to improve your level by
expanding your vocabulary, being
corrected in class and spending a
little time looking at a few areas
of grammar which are problemat-
ic for advanced learners, this is
the course for you.
Move forward through:
taking part in group discussions
and activities; reading up-to-date
and interesting newspaper arti-
cles and short; stories, listening to
radio broadcasts and songs and
watching films; giving a short
presentation and getting personal
feedback on the language used
(only if you so wish); occasionally
taking the time to look again at a
few areas of grammar which still
pose problems for advanced
learners; using tips as to how to
make English a part of your life
You will do a placement test
when you join the course to de-
termine whether this is the right
level for you. You will be asked
about your wishes for the course
and these (including emails) will
be covered in the lessons as far as
possible. Hopefully you will enjoy
the course and have fun!
Julia Roseveare, native speaker,
free-lance trainer
12. Mar 2014 - 30. Jul 2014
24. Sep 2014 - 11. Feb 2015
Wednesday, 5.45 - 7.15 PM,
DKFZ-main building, 8th floor,
Room-No. 824
English
189
English for New Starters
and Beginners
animal caretakers and technicians
The course is for DKFZ employees
with little or no English language
experience.
The course covers:
Basic grammar structures; Simple
conversation; Basic telephone
skills; Email and other written
skills; Giving and understanding
instructions
The course aims to build partici-
pants' confidence and bring the
students to a level where every-
day English at work and simple
communication with colleageues
is easier.
Stephen Christopher, native
speaker, free-lance trainer
12. Mar 2014 - 30. Jul 2014
24. Sep 2014 - 11. Feb 2015
Wednesday,11.00 AM -12.00
noon, DKFZ-main building,
ground floor, Room-No.
H1.00.028
English for Intermediate
Level Participants animal caretakers and technicians
The course is for DKFZ employees
with some previous but basic Eng-
lish language experience.
The course covers:
Grammar revision; Telephone us-
age skills; Correspondence, email,
formal letters, notes and memos;
Giving polite instructions; Inter-
cultural awareness; General busi-
ness vocabulary
The course aims to improve exist-
ing skills and build confidence,
vocabulary and grammar aware-
ness.
Stephen Christopher, native
speaker, free-lance trainer
12. Mar 2014 - 30. Jul 2014
24. Sep 2014 - 11. Feb 2015
Wednesday, 12.00 noon - 1.00 PM
DKFZ-main building, ground
floor, Room-No. H1.00.028
English
190
English for Part-Time
Colleagues employees, who need knowledge
of the English language for
fulfilling their tasks
Do you work part-time and would
like to attend an in-house English
course? Then take the opportuni-
ty to register for this course!
Content:
This is a course for those who
want to gain confidence, improve
fluency, and expand their vocabu-
lary. Topics will be work-related,
of general interest and from the
news. The main focus is on spo-
ken English, but grammar will al-
so be refreshed. You will learn to
react politely in various situa-
tions, we will look at writing
emails, and any other topics you
need will be covered as far as pos-
sible.
Julia Roseveare, native speaker,
free-lance trainer
10. Mar 2014 - 28. Jul 2014
22. Sep 2014 - 09. Feb 2015
Monday, 11.30 AM - 1.00 PM
DKFZ-main building, 8th floor,
Room-No. 824
191
Sicherheit und Strahlenschutz
Sicherheit und Strahlenschutz
192
Arbeitshygiene und
Infektionsschutz Auszubildende, Techn.
Laborassistent/in
Mitarbeiter der Stabsstelle Si-
cherheit informieren über Hygie-
nevorschriften für das sachge-
rechte Arbeiten mit klinischen
Proben und gentechnisch verän-
derten Organismen mit Gefähr-
dungspotenzial.
Unfälle und Berufserkrankungen
in medizinisch-biologischen Labo-
ratorien; Unterschiede der Si-
cherheitsstufen 1 und 2; Ausrüs-
tung der Räume, Geräteanforde-
rungen; Zugangsregelung; Richt-
linien für sicheres Arbeiten an-
hand von DKFZ-Hygieneregeln
S2/L2; Inaktivierung und Entsor-
gung von Materialien
Matthias Beyer,
Stabsstelle Sicherheit
26. Feb 2014, 1 Tag, 14:00 - 16:00
Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG,
Raum 824
Biologische Proben:
Versand Techn. Laborassistent/in
Rechtsgrundlagen für das Beför-
dern biologischer Proben; Pflich-
ten und Verantwortlichkeiten;
Begriffsbestimmung und Abgren-
zung; Diagnostische Proben - bio-
logische Produkte; Allgemeine
und klassenspezifische Verpa-
ckungsvorschriften; Auswahl und
Einsatz der günstigsten Verpa-
ckung; Verpackungen bei Klein-
mengen; Kennzeichnung der Ver-
sandstücke mit Gefahrzetteln und
Aufschriften; Erstellen der Beför-
derungspapiere
Hans-Joachim Buchholz,
Gefahrgutbeauftragter
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 2 Stunden
Sicherheit und Strahlenschutz
193
Löschübungen Interessierte Mitarbeiter/innen,
Techn. Laborassistent/in
In diesem Kurs wird die praktische
Brandbekämpfung geübt. Folgen-
de Brandarten werden darge-
stellt:
Labortischbrand; Flüssigkeits-
brand; Fettbrand; Gasbrand;
Brand von Spraydosen
Mitarbeiter/innen der
Berufsfeuerwehr Heidelberg
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 1 Tag, 08:00 - 12:00
Uhr, Freigelände der
Berufsfeuerwehr HD
Selbstbehauptung in
Gefahrensituationen Interessierte Mitarbeiter/innen
Abends alleine unterwegs? Ihnen
ist dabei doch etwas mulmig?
Wie können Sie sich sicherer füh-
len? Dieses Training erhöht Ihre
persönliche Handlungskompe-
tenz.
Mentale Vorbereitung - Wieso ist
das wichtig?; Welche Verhaltens-
hilfen gibt es?; Welche Hand-
lungsmöglichkeiten gibt es, denn
... es lohnt sich, sich zu wehren!
Mitarbeiter/innen des
Polizeireviers Nord, Heidelberg
Herbst 2014, 2 Tage, 14:00 -
16:00 Uhr
Werden Sie Erstehelfer Interessierte Mitarbeiter/innen
Schnelle Hilfe braucht jeder, z. B.
nach einem Laborunfall oder bei
lebensbedrohlichen Zuständen. Es
sind Ersthelfer nötig, die schnell
vor Ort sind und situationsge-
recht helfen können.
Wir möchten die Situation der
Ersten-Hilfe im DKFZ verbessern
und daher die Anzahl der freiwil-
ligen Ersthelfer erhöhen.
Lassen Sie sich von Fachpersonal
zum Ersthelfer ausbilden.
ERSTE-HILFE-TRAINING, 1 Tag
Auffrischung des Erste-Hilfe-
Kurses; Herz-Lungen-Wieder-
belebung (Ein- und Zweihelferme-
thode); Laborunfälle; Übungen
Sicherheit und Strahlenschutz
194
ERSTE-HILFE-KURS, 2 Tage
Der Kurs vermittelt Erste-Hilfe-
Kenntnisse und die Technik der
Herz-Lungen-Wiederbelebung als
lebensrettende Sofortmaßnah-
men.
Mitarbeiter/innen der Johanniter
Unfall-Hilfe e.V.,
Regionalverband Rhein-
Neckar/Franken, Mannheim
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf
Kolloquium für
Strahlenschutz-
beauftragte Strahlenschutzbeauftragte und
ihre Stellvertreter/innen
Aktuelle Themen zum praktischen
Strahlenschutz
Diskussion mit den Strahlen-
schutzbeauftragten aller Abtei-
lungen im Hause.
Dr. Wolfgang Kübler,
Zentraler Strahlenschutz
Herbst 2014, 1 Stunde
Radioaktivität und
ionisierende Strahlung Auszubildende, Techn.
Laborassistent/in
Die Teilnehmer/innen sollen die
verschiedenen Strahlungsarten
unterscheiden können, praktische
Anwendungsbeispiele aus dem
Labor kennen und entsprechende
Schutzmaßnahmen ergreifen
können.
Was sind radioaktive Stoffe? (Be-
griffsklärung: Elemente, Atome,
isotope Nuklide); Radioaktiver
Zerfall (Aktivität, Zerfallsgesetz,
ionisierende Strahlung, Anwen-
dung im DKFZ: 32P, 35S, Indium,
125J. u. a.); Abschirmung von
Strahlung (Unterschiede der
Strahlenarten); Wirkung ionisie-
render Strahlung (Begriffsklärung:
Energiedosis, Äquivalenzdosis,
Anwendungsbeispiele aus der
Medizin, Strahlenschäden); Mess-
geräte; Vorsichtsmaßnahmen bei
Kontamination (Überprüfung,
Vorgehensweise bei Kontamina-
tion, Entsorgung)
Dr. Wolfgang Kübler,
Zentraler Strahlenschutz
Herbst 2014, 2 Stunden
195
Beruf und Familie
Beruf & Familie
196
Audit Beruf & Familie
Auch in diesem Jahr werden Ver-
anstaltungen im Rahmen der
Vereinbarkeit von Beruf und Fa-
milie angeboten.
Ansprechpartnerin:
Dr. Karin Greulich-Bode, Tel. 3030
oder gleichstellung@dkfz-
heidelberg.de
Girls-/Boys-Day 2014
Das Projekt "Girls-/Boys-Day" bie-
tet Schülern einen Einblick in Be-
rufsfelder, die Mädchen und Jun-
gen im Prozess der Berufsorientie-
rung nur selten in Betracht zie-
hen.
Anhand von praktischen Beispie-
len erleben die 72 Teilneh-
mer/innen (36 Mädchen und 36
Jungen) im DKFZ wie interessant
und spannend die Arbeit im Zent-
ralen Tierlabor, in der Zentralen
Datenverarbeitung oder in der
Elektrowerkstatt sein kann. Im K.-
H. Bauer Kurslabor erhalten Sie
die Möglichkeit gemeinsam mit
den Auszubildenden die Geheim-
nisse des Labors zu erforschen.
27. Mrz 2014, 1 Tag
DKFZ Heidelberg
Anmeldung ab Januar 2014
möglich bei Frau Novatschkova
per Fax: 1410 oder
Die Verteilung der Plätze erfolgt
nach Eingang der Anmeldung.
Mentoring – Personal-
isiertes Programm
(hausintern)
Das personalisierte Mentoring
Programm richtet sich an DKFZ
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen,
die kein externes Mentoring Pro-
gramm nutzen möchten oder
können.
Das Programm besteht im We-
sentlichen aus zwei Komponen-
ten: ein individuelles Weiterbil-
dungsprogramm und die Mentee-
Mentoren Beziehung. Die zu bele-
genden Begleitseminare und
Maßnahmen werden individuell
nach Beratung durch Frau Kunz
(Aus- und Weiterbildung) zu-
sammengestellt. Vorteile sind,
dass redundante Schulung bereits
erlernter Fähigkeiten vermieden
wird und eine optimale individu-
elle Förderung unter Berücksich-
tigung aller Ressourcen erreicht
werden kann.
Beruf & Familie
197
Die Stärke dieses Programms liegt
in der Flexibilität bezüglich der
Zielgruppe (z. B. Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus Wissenschaft
und wissenschaftsnahen Berei-
chen, Nachwuchskräfte und Füh-
rungskräfte) und der gezielten
Auswahl der Begleitkurse.
ZIELGRUPPE:
Alle Mitarbeiterinnen und Mitar-
beiter des DKFZ, Zulassung ohne
Einschränkung.
AUSWAHL DER MENTOREN:
Erfolgt über die Mentee selbst,
wobei die Gleichstellungsbeauf-
tragte gerne bei der Auswahl und
ersten Kontaktaufnahme behilf-
lich sein kann.
Laufzeit: 1 Jahr
Aufbau: Modular +
Mentee-Mentor Beziehung
Sie haben Interesse?
Gerne können Sie sich direkt an
die Gleichstellungsbeauftragte,
Frau Dr. Greulich-Bode oder an
die Aus- und Weiterbildung, Frau
Martina Kunz, wenden.
Mentoring -
Spezialisiertes Netzwerk-
Mentoringprogramm der
Med. Fakultät, der
Universität und dem DKFZ
Das gemeinsame Mentoringpro-
gramm der Medizinischen Fakul-
tät Heidelberg und des Deutschen
Krebsforschungszentrums (DKFZ)
Heidelberg soll Wissenschaftle-
rinnen/Ärztinnen aus der Medizin
und angrenzenden Lebenswissen-
schaften auf eine Führungspositi-
on im bio-medizinisch-
akademischen Bereich vorberei-
ten.
Durch das gemeinsame Mento-
ring-Programm eröffnet sich für
die Teilnehmerinnen die Möglich-
keit, die spezifischen Herausfor-
derungen des universitären Um-
feldes einerseits sowie außeruni-
versitärer Einrichtungen anderer-
seits kennenzulernen. Darüber
hinaus können Mentees neue
Verbindungen knüpfen und sich
so in der wissenschaftlichen
Community vernetzen. Auch die
Mentorinnen und Mentoren pro-
fitieren von dem Programm,
durch Erfahrungsaustausch, wie
auch durch die Möglichkeit neue
Kooperationen zu etablieren oder
Beruf & Familie
198
bestehende zu verstärken. Das
Programm trägt dazu bei, das
vorhandene wissenschaftliche Po-
tential besser zu nutzen, Füh-
rungspositionen qualitativ hoch-
karätig zu besetzen und langfris-
tig die Unterrepräsentanz von
Frauen in den Führungspositio-
nen der Universitätsmedizin und
der außeruniversitären For-
schungseinrichtungen abzubau-
en.
Das Programm umfasst folgende
Maßnahmen: Führungstrainings,
bei denen die Teilnehmerinnen
ziel- und ergebnisorientiertes
Führungs- und Kommunikations-
verhalten erlernen, sowie persön-
liche Positionierung und Karriere-
planung (inklusive Einzel-
coaching). Mentoring durch eine
Mentorin/einen Mentor, die/der
beratend die wissenschaftliche
und persönliche Entwicklung der
Mentee begleitet.
ZIELGRUPPE:
habilitierte oder auf dem Weg zur
Habilitation befindliche Wissen-
schaftlerinnen/Ärztinnen, die eine
Führungsposition im bio-
medizinisch-akademischen Be-
reich anstreben.
AUSWAHL DER MENTOREN:
Die Tandembildung Men-
tee/Mentor bzw. Mentorin erfolgt
auf Vorschlag der Bewerberin.
Dabei kann eine Mentee eine
Mentorin/einen Mentor aus der
anderen beteiligten Partnerein-
richtung wählen, d. h. Mentee aus
der Medizinischen Fakultät
HD/Mentor aus dem DKFZ und
vice versa. Es kann aber auch ein
Mentor außerhalb der beteiligten
Institutionen vorgeschlagen wer-
den. Eine Mentorin/ein Mentor
darf nicht der eigenen Abteilung
angehören.
Die Gleichstellungsbeauftragten
von DKFZ und Medizinischer Fa-
kultät Heidelberg bieten eine Be-
ratung an, um ein optimales Men-
toring zu initiieren bzw. um Kon-
takte zu möglichen Mentoren
herzustellen.
Laufzeit: 1,5 - 2 Jahre
Aufbau: Modular +
Mentee-Mentor Beziehung
199
Zertifikate
Zertifikate
200
Ausbildung der Ausbilder Interessierte Mitarbeiter/innen,
die Auszubildende betreuen und
die Ausbildereignungsprüfung
ablegen möchten
Dieser Lehrgang bereitet auf die
Ausbildereignungsprüfung nach
der Ausbildereignungsprüfungs-
verordnung vom 21.01.2009 vor.
Hierbei werden die erforderlichen
berufs- und arbeitspädagogischen
Kenntnisse vermittelt.
Allgemeine Grundlagen; Ausbil-
dungsvoraussetzungen prüfen
und Ausbildung planen; Ausbil-
dung vorbereiten und bei der Ein-
stellung von Auszubildenden
mitwirken; Ausbildung durchfüh-
ren; Förderung des Lernprozesses;
Ausbildung abschließen
Die Prüfung besteht aus einem
schriftlichen und einem prakti-
schen Teil.
Weitere Informationen und Ter-
mine unter:
www.rhein-neckar.ihk24.de
Zuschuss möglich. Bitte externen
Weiterbildungsantrag stellen, bei
der IHK selbst anmelden und TN-
Gebühr vorstrecken.
EBCL-European Business
Competence Licence
Der EBCL ist ein Zertifizierungs-
system, das betriebswirtschaftli-
che Kompetenz mit einem inter-
national einheitlichen Lernzielka-
talog definiert und diese Kennt-
nisse mit einer international
standardisierten Prüfung nach-
weist.
Das Angebot richtet sich an Per-
sonen, die im Wirtschaftsleben
stehen oder stehen werden, aber
keine betriebswirtschaftliche Bil-
dung absolviert haben bzw. vor-
handene Kenntnisse auffrischen
wollen.
Inhaltlich gliedert sich der euro-
päische Wirtschaftsführerschein
in drei Stufen.
Stufe A - Allgemeinwissen. Diese
Stufe behandelt Themen wie Bi-
lanzierung, Wirtschaftsrecht, Kos-
tenrechnung, Kennzahlen bzw.
Unternehmensziele.
Bitte melden Sie sich bei der ABB
selbst an, wenn Sie die Prüfung
bestanden haben, erstatten wir
Ihnen nach Vorlage der Teilnah-
mebescheinigung die Prüfungs-
gebühr.
Zertifikate
201
Bitte beachten Sie, dass Ihre Re-
gistrierung im HCM Portal ledig-
lich 6 Monate gültig ist, bitte le-
gen Sie die Prüfung innerhalb die-
ses Zeitraums ab. Danach ist eine
Neu-Registrierung erforderlich.
Haben Sie Interesse an einem
kurzen Informations- oder Vorbe-
reitungstreffen? Dann melden Sie
sich bitte unter [email protected]
an.
The EBCL is a certification system
that business expertise with an
international standard defined
learning targets and demonstrate
this knowledge with an interna-
tionally standardized test.
The offer is aimed at individuals
who have been in the business
world or will be, but no business
education or have graduated to
brush up existing skills.
The content of the European
Business Competence Licence is
divided into three stages.
Level A - General Knowledge. This
stage covers topics such as ac-
counting, business law, account-
ing, statistics or business goals.
Please get in touch with ABB to
yourself if you have passed the
exam, we will refund upon
presentation of certificate of at-
tendance, the examination fee.
Your registration in our HCM por-
tal is valid only for 6 months, af-
ter that you have to register
again.
Examination for the European
Business Competence Licence -
NO COURSE
If you are a registered University
student please include this so you
only pay 98 Euros registration.
Are you interested in an internal
meeting to receive further infor-
mation and get prepared for the
course, please contact
Zertifikate
202
ECDL - European
Computer Driving Licence
NEW Auszubildende, Interessierte
Mitarbeiter/innen
Basiskenntnisse zu Standard-EDV-
Programmen sind aus dem heuti-
gen Berufsalltag nicht mehr weg-
zudenken.
Jeder, der alle drei Pflichtmodule
und 4 Wahlmodule positiv ab-
schließt, erwirbt mit dem ECDL
ein international anerkanntes
Zertifikat, das grundlegende Fä-
higkeiten rund um den Computer
bescheinigt.
Pflichtmodule:
Computer-Grundlagen, Online-
Grundlagen und Textverarbeitung
Wahlmodule:
Tabellenkalkulation, Datenban-
ken, Präsentationen, IT-Sicherheit,
Bildbearbeitung und Online-
Zusammenarbeit
Ausführliche Inhalte finden Sie im
Anforderungskatalog (ECDL Core
Syllabus 5.0) zum Downloaden:
http://www.ecdl.de/module/
Zur Vorbereitung auf die Prüfun-
gen, wenden Sie sich bitte an
Nicole Maurer, Tel. 2143 oder
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, selbstständige
Vorbereitung mit Moodle,
Zusätzlich werden E-Learning-
Module angeboten und bei
Bedarf Schulungen für Access
(Datenbanken)
Prüfungsdauer: 45
Minuten/Modul
Eigenleistung: 50 Euro. Prüfung
aller Module durch das ABB
Trainingscenter, Pfaffengrund
Hochschullehre -
Zertifikatsprogramm Habilitanden/innen
HDZ Hochschul Didaktik Zentrum
der Universitäten des Landes Ba-
den-Württemberg
Das HDZ möchte Sie dabei unter-
stützen (also in English!), Ihre
Kompetenzen in der Lehre weiter
zu entwickeln und die organisato-
rischen und curricularen Bedin-
gungen im Bereich des Lehrens
und Lernens so zu gestalten, dass
Ihre Lehrkompetenz sich voll ent-
falten kann.
Zertifikate
203
Das Programm "Hochschullehre"
orientiert sich an internationalen
Standards.; Es ist berufsbeglei-
tend und modular aufgebaut.; Es
bietet ein didaktisch-methodisch
begründetes Zusammenspiel von
Präsenzveranstaltungen, Praxis-
beratung und Lehrhospitation.
Modul I: Grundlagen des Lehrens
und Lernens an Hochschulen, 60
UE; Modul II: Vertiefung in aus-
gewählten Themenbereichen, 60
UE; Modul III: Individuelle
Schwerpunktsetzung, 80 UE
Wenn Sie alle drei Module durch-
laufen haben, erhalten Sie das
"Baden-Württemberg-Zertifikat
Hochschullehre".
Trainerteam des
HochschulDidaktikZentrums
Weitere Informationen und
Termine: www.hdz-bawue.de,
insgesamt 200
Unterrichtseinheiten
HDZ Empfehlung:
Weiterbildungstage auf 3 Jahre
verteilen
Zuschuss möglich. Bitte externen
Weiterbildungsantrag stellen,
beim Veranstalter selbst
anmelden und TN-Gebühr
vorstrecken.
Medizinische Physik für
Physiker Wissenschaftler/innen
Das DKFZ bietet Ihnen die Mög-
lichkeit, neben Ihrer Berufstätig-
keit anwendungsbezogenes
Fachwissen in der Medizinischen
Physik zu erwerben. Ihre erfolg-
reiche Teilnahme wird durch ein
Zertifikat der Universität bestä-
tigt. Das Lehrangebot ist beson-
ders interessant für Mitarbei-
ter/innen, die innerhalb der Me-
dizinischen Physik ihren Schwer-
punkt auf die Fachrichtung Strah-
lentherapie legen wollen.
GRUNDLAGENKURS
Anatomie und Physiologie; Bio-
physik und Biochemie; Bioma-
thematik und Informatik; Medizi-
nische Technik; Organisatorische
und rechtliche Grundsätze im Ge-
sundheitswesen
STRAHLENTHERAPIE
Physikalische Grundlagen und
Dosimetrie; Biologische Grundla-
gen und Methoden; Bestrah-
lungsplanung und Qualitätsma-
nagement; Strahlenschutzgrund-
kurs und Spezialkurs; Praktikum
Zertifikate
204
NUKLEARMEDIZIN
Physikalische Grundlagen, In-
strumentierung; Dosimetrie-
Strahlenschutz-Geräteplanung,
Software-Algorithmen, Nuklear-
med. Diagnostik; Optische Ver-
fahren, Geräteplanung, Praktikum
Nuklearmedizin
DIAGNOSTISCHE RADIOLOGIE
Magnetresonanz, Röntgendiag-
nostik; Röntgencomputertomo-
graphie, Ultraschall; Praktikum
und Prüfung
Weitere Informationen und die
neuen Termine ab Juni 2014
finden Sie unter: http://www.uni-
heidelberg.de/wisswb/medtechni
k/medphysik/index.html
Bitte melden Sie sich direkt bei
der Universität Heidelberg an und
zusätzlich zu den einzelnen
Modulen im HCM Portal, damit
wir Ihnen den Zuschuss von 50 %
zur Teilnehmergebühr pro Modul
erstatten können.
Molekularbiologische
Forschungsmethoden im
Labor Techn. Laborassistent/in
Ziele des Kurses:
Grundlagen und die aktuellen
Methoden in der molekularbiolo-
gischen und biomedizinischen
Forschung kennen und verste-
hen.; Verstehen, wie wissen-
schaftliche Ergebnisse erzielt und
dokumentiert werden.
1. Allgemeiner Teil: Laborarbeit
und Grundlagen
Sicherheit, Geräte, Puffer, Rea-
genzien, Organismen, Zellkultur;
Experimente: Planung, Durchfüh-
rung, Evaluation, Dokumentation,
Literatur; Grundlagenwissen: Bio-
chemie, Mikro-, Molekular- und
Zellbiologie; Biomoleküle: Struk-
tur, Funktion, Signale, Krebsent-
stehung, Zelltod
2. Spezieller Teil: Wichtigs-
te/Aktuelle Forschungsmethoden
DNA, RNA, Proteine: Isolierung,
Charakterisierung, Modifizierung;
Labortechniken: cDNA, PCR, Klo-
nierung, Mutation, DNA/RNA-
Sequenzierung; Expressionsanaly-
se: in vivo/vitro Systeme, Zellkul-
tur, Microarrays, Proteomik;
Zertifikate
205
Genomische Modellsysteme:
Techniken, Probleme/Tricks, Tier-
versuch, Ethik
3. Literaturarbeit
Aktuelle molekularbiologische
Forschungsthemen verstehen
(Nature, Science, Spektrum der
Wissenschaft etc.) für Kurzrefera-
te im Kurs; Erfolgreiche Köpfe,
Forschungskonzepte und Laborre-
zepte kennen (past, present and
"the future is bright" - Nature 10.
Feb 2011)
Für die Teilnehmer/innen des
Kurses folgt eine weitere Semi-
narreihe "Moderne Molekularbio-
logische Techniken am DKFZ".
Dr. Michael Sprengart,
freiberuflicher Trainer
Herbst 2014, 18 Kurstage,
freitags, 14:30 - 17:30 Uhr
DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824
Moderne Molekular-
biologische Techniken am
DKFZ Techn. Laborassistent/in
Unter dem Titel "Moderne Mole-
kularbiologische Techniken am
DKFZ" erhalten Sie Einblicke in die
Core Facilities des DKFZ:
Bildgebung und Zytometrie -
Durchflusszytometrie; Bildgebung
und Zytometrie - Elektronenmik-
roskopie; Zentralbibliothek; Ge-
nom und Proteom - Arrays; Bild-
gebung und Zytometrie - Licht-
mikroskopie; Genom und Proteom
- Proteinanalyse; Genom und Pro-
teom - Hochdurchsatz-Sequenz-
ierung
DKFZ-Mitarbeiter/innen
Frühjahr 2014, jeweils freitags,
1,5 Stunden
Office-Management (IHK) Sekretär/innen, Assistent/innen,
Sachbearbeiter/innen mit
mehrjähriger Berufserfahrung
Mit der Qualifizierung Office-
Management (IHK) erhalten Sie
eine praxisnahe Weiterbildung
auf hohem Niveau. Sie erweitern
Ihre Fachkompetenz und verbes-
sern Ihre Sozial- und Metho-
denkompetenz. Methodik: Fall-
beispiele, Situationsaufgaben,
Gruppenarbeit, Diskussionen, Prä-
sentationen.
Zertifikate
206
Modul 1:
Effiziente Chefentlastung
Modul 2:
Zeit- und Selbstmanagement
Modul 3:
Projektmanagement
Modul 4:
Kommunikations- und Konflikt-
management
Modul 5:
Telefonpowertraining im Office-
Management
Modul 6:
Moderation und Präsentation
Trainer der IHK Rhein-Neckar
ca. 3 Monate berufsbegleitend,
IHK Rhein-Neckar, Mannheim
Weitere Informationen und
Termine unter:
www.rhein-neckar.ihk24.de,
Zuschuss möglich. Bitte externen
Weiterbildungsantrag stellen, bei
der IHK selbst anmelden und TN-
Gebühr vorstrecken.
Sicherheit in der
Gentechnik Wissenschaftler/innen
Fortbildungsveranstaltung nach
Paragraph 15 GenTSV für Projekt-
leiter und Beauftragte für Biologi-
sche Sicherheit
Dr. W. Siller: Begrüßung, Einfüh-
rung
Dr. D. von Hörschelmann: Bau
und Ausrüstung gem. GenTSV zu
den einzelnen Sicherheitsstufen;
Wartung, Sterilisation, Desinfek-
tion, Inaktivierung
Dr. M. Hoffmann: Gefahrstoffver-
ordnung, organisatorische Maß-
nahmen, sichere Arbeitsweise
Dr. W. Siller: Biostoffverordnung,
organisatorische Maßnahmen,
sichere Arbeitsweise, Entsorgung,
Transport von biologischen Ar-
beitsstoffen
Dr. F. Rosenthal: Gentransfer Me-
thoden bei der somatischen Gen-
therapie
Dr. I. Kruczek: Sicherheitsaspekte
im Umgang mit Organismen in
der Gentechnik
Dr. H. Hasskarl: Das Gentechnik-
gesetz und die Verordnungen
Dr. Willi Siller, Beauftragter für
Biologische Sicherheit
Frühjahr 2014, 2 Tage, Universität
Heidelberg, Botanisches Institut
Eigenleistung 30 Euro. Bitte selbst
anmelden ([email protected]
heidelberg.de) und TN-Gebühr
vorstrecken.
207
Gesundheit
Gesundheit
208
Der Schlüssel zum Unterneh-
menserfolg sind gesunde Mit-
arbeiter/innen.
Gezielte Maßnahmen zur be-
trieblichen Gesundheitsförde-
rung helfen dabei!
Aktives Rückentraining -
Das Kreuz mit dem Kreuz
* Kräftigung und Lockerung der
Haltungsmuskulatur
* Mobilisation der Wirbelsäule
* Stabilisierung der Schulter- und
Nackenmuskulatur
* Verbesserung der Entspannung
jeden Mittwoch, Seminarraum
ATV
1. Gruppe: 12:00 - 12:45 Uhr (nur
Spülfrauen)
2. Gruppe: 12:45 - 13:30 Uhr
3. Gruppe: 13:30 - 14:15 Uhr
jeden Dienstag, TP4, Seminar-
raum 2. Stock
4. Gruppe: 13:30 – 14:15 Uhr
Ansprechpartnerin:
Frau Breuer, Tel. 3328
Eigenleistung: 40,00 Euro/Jahr
Ergonomie am
Bildschirmarbeitsplatz:
Arbeitsplatzbegehung
Gesund und motiviert am Bild-
schirm arbeiten!
* Sind Ihr Bürostuhl und der
Arbeitstisch richtig eingestellt?
* Was können Sie an Ihren Bild-
schirmeinstellungen optimieren?
* Stimmt die Beleuchtung an
Ihrem Arbeitsplatz?
* Wie können Sie Ihren Schreib-
tisch ergonomischer gestalten?
Termine zur Arbeitsplatzbege-
hung über den Betriebsärztlichen
Dienst (Tel. 2488) oder die Stabs-
stelle Sicherheit (Tel. 2866)
Ergonomie am
Bildschirmarbeitsplatz:
Back2Action
Back2Action ist ein einfaches und
effektives Bewegungsprogramm
für alle DKFZ-Mitarbeiter/innen,
das Sie direkt am Bildschirm mit-
machen können.
Gesundheit
209
SO FUNKTIONIERT's!
Registrieren Sie sich einmalig mit
Ihrer DKFZ Email-Adresse und ei-
nem frei wählbaren Passwort.
www.back2action.de/de/registrat
ion.php
Unter Einstellung können Sie
gleich festlegen, wie oft und
wann Sie per Email an die Übun-
gen erinnert werden möchten.
Sie können sich von jedem Rech-
ner mit Internetzugang unter
www.back2action.de zu Ihren
Übungen einloggen.
Alle Übungen gibt es auch in eng-
lischer Sprache!
Machen Sie mit – bleiben Sie fit!
Gesundheitsratgeber Rauchertelefon: Tel. 424200
Montag bis Freitag:
14.00 - 17.00 Uhr
Ja, ich werde Nichtraucher (Kurse
der Krankenkassen)
8 – 12 Abende, je nach Anbieter
Nähere Informationen und An-
meldung:
AOK: KundenCenter:
(0 62 21) 5 29-0
Barmer: Willem Knaven, Dipl.-
Sozialpädagoge, Tel.-Nr. (06221)
29051
TK: Geschäftsstelle Heidelberg,
Tel.-Nr. (06221) 534-0
Raucherentwöhnung mit Nordic
Walking
Die Suchtberatung Heidelberg lei-
tet eine Gruppe an, die sich das
Rauchen abgewöhnen möchte. In
8 Sitzungen lernen die Teilneh-
mer, wie sie mit dem Rauchen
aufhören können und ihre Moti-
vation aufrecht-erhalten, rauch-
frei zu bleiben. Eine Sitzung wird
der Einführung in „Nordic Wal-
king“ gewidmet, eine vorbeugen-
de Maßnahme gegen die evtl.
Gewichtzunahme.
Weitere Informationen erhalten
Sie unter der Tel. 06221-29051
und unter: www.suchtberatung-
heidelberg.de
Mobbing (0621-415009)
Alkohol (4513 intern / 06221-
29051 extern)
Krebsinformationsdienst
Tel. 0800-4203040
täglich 8:00 - 20:00 Uhr
[email protected] www.krebsinformationsdienst.de
Gesundheit
210
Impfschutz - Sie fahren in
den Urlaub?
Wissen Sie schon...
... ob Ihr Impfschutz noch aktu-
ell/ausreichend ist?
... welche Krankheiten in anderen
Ländern häufig vorkommen?
... welche Insekten in anderen
Ländern Krankheiten übertragen?
persönliche Impfberatung:
Betriebsärtzlicher Dienst
Beratungstermin unter Tel. 2488
Kochkurs:
Mediterrane Küche
Die traditionelle Mediterrane Kü-
che vereint Gesundheit und Ge-
nuss und ist ein hervorragendes
Beispiel für eine gesunde ausge-
wogene und vor allem schmack-
hafte Ernährung. Mit viel fri-
schem Obst und Gemüse, einem
hohen Anteil an günstigen Fetten
in Olivenöl und Fisch sowie
Milchprodukten und wenig
Fleisch eignet sie sich ideal, um
Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor-
zubeugen und auch das Krebsrisi-
ko zu senken. Ganz nebenbei lässt
sich damit zudem ganz bequem
auch das ein oder andere über-
flüssige Pfund verlieren. Für den
langfristigen Erfolg kommt es da-
bei nicht darauf an, eine kurzfris-
tige Diät einzuhalten, sondern
dass Sie Ihre Ernährung dauerhaft
umstellen.
Damit Sie auch zu Hause die Me-
diterrane Küche ausprobieren
können, bietet das Casino Koch-
kurse an. Die Kurse finden im
Ausgabebereich des Casinos im
DKFZ-Hochhaus statt. Ein Kosten-
beitrag von 20,- Euro ist am Kurs-
tag mitzubringen. Bitte bringen
Sie ebenfalls eine Kochschürze
mit.
Guten Appetit!
Bitte melden Sie sich über das
HCM Portal an. Termine werden
nach Bedarf vereinbart.
Lauftreff
2x wöchentlich, ca. 1 Stunde
Mögliche Ziele und Teilnahme:
Halbmarathon 2014 in Heidelberg
(April 2014), Halbmarathon, Ma-
rathon oder Teammarathon in
Mannheim (Mai 2014), Kerwelauf
in Wilhelmsfeld (10 km oder
Halbmarathon, Juli 2014), Halb-
marathon oder Marathon Karls-
ruhe (September 2014), Trailma-
rathon oder Trail-Teammarathon
Gesundheit
211
Heidelberg (Oktober 2014), Kö-
nigstuhllauf Neckargemünd (No-
vember 2014)
Ansprechpartner:
Dr. Barbara Janssens, Tel. 2146
Dr. Hans Heid, Tel. 3475
MammaCare Training Brustselbstuntersuchung mit der
MammaCare Methode
In diesem Training wird die
MammaCare Methode zur Brust-
selbstuntersuchung vorgestellt.
* Einführung in die Methode
* Tastübungen an den Modellen
* Tastübungen am eigenen Körper
der Teilnehmerinnen
* Nachfragen und Auswertung
Dr. Iris Wirth, Pro Familia
Anmeldung erforderlich, Termin
nach Bedarf, 09:00 – 12:00 Uhr
Pilates
Pilates ist Training für Körper und
Seele. Durch regelmäßige Pilates-
Übungen wird die tiefe Bauch-,
Rücken- und Beckenmuskulatur
gekräftigt. Es ist ideal zur Rücken-
prävention, bei Haltungsschwä-
chen, als Rehabilitation nach Ver-
letzungen, zum Stressabbau, als
Ausgleich bei einseitiger Belas-
tung im Beruf oder Sport, uvm.
Kurseinheiten 10 x 60 Minuten,
Kosten 120,-€/TN
Haupthaus: Donnerstags 8:30 -
9:30 Uhr, Mittelstufe-Kurs,
TP4: Montags 11:30 - 14:30 Uhr,
Mittelstufe bis Fortgeschrittene
Trainerin: Marcela Mauss
Sportprogramm der Uni-
versität und Uniklinik
Heidelberg von Aquafit bis Yoga
Interessierte Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des DKFZ können
an dem vielfältigen Sportpro-
gramm der Universität Heidel-
berg teilnehmen.
Eine Broschüre, die über das aktu-
elle Angebot und die Teilnahme-
möglichkeit informiert, erscheint
zu Beginn eines jeden Semesters.
www.issw.uni-heidelberg.de/hsp
Gesundheit
212
Das Sportprogramm können Sie
auch direkt anfordern über das:
Institut für Sport- und Sportwis-
senschaft
Im Neuenheimer Feld 700
Tel.-Nr. 54-8622
Fax-Nr. 54-4388
Vergünstigungen im
Sportstudio
Wellness & Fitness Park Pfitzen-
meier
Unter www.pfitzenmeier.de kön-
nen Sie die Studios in Ihrer nähe
erfahren. Einfach dort vorbei-
schauen und am Info-Center
nachfragen.
asporta – Fitness & Health Clubs
Das Angebot beinhaltet die Erstel-
lungen von Trainingsplänen, die
Betreuung durch qualifizierte
Trainer, das komplette Kurspro-
pramm sowie die Nutzung des
Wellness Bereichs.
Ein kostenloser und unverbindli-
cher Schnuppertag ist ebenso
vorgesehen. Beim ersten Termin
werden immer eine Anamnese
sowie ein Trainingsplan erstellt.
Dieser wird in der Regel alle 6 - 8
Wochen erneuert und ist im Preis
mit inbegriffen.
Anmeldung: asporta in Heidel-
berg City (danach Nutzung aller
Studios: Heidelberg, Rohrbach,
Sandhausen, Mannheim, Bretten
und Bruchsal)
Firmentarif:
12-Monats-Abo 10,90 Eu-
ro/Woche (+ einmalige Gebühr
69,- Euro)
24-Monats-Abo 9,90 Euro/Woche
(+ einmalige Gebühr 69,- Euro)
Der Firmentarif gilt ebenso für
Lebenspartner und Kinder.
213
Wissenswertes - externe Seminare
The English version of the following interesting information about external
courses is available at the intranet.
Wissenswertes – externe Seminare
214
Grundsätzlich stehen den DKFZ-Mitarbeitern alle externen Weiterbildungsmöglich-
keiten offen, sofern die Maßnahmen angemessen und begründet sind und keine ent-
sprechenden internen Angebote bestehen. Durch langjährige Erfahrung und durch
die Rückmeldungen unserer Mitarbeiter, die bereits an externen Weiterbildungs-
maßnahmen teilgenommen haben, ergibt sich folgende Auswahl an möglichen ex-
ternen Anbietern:
Sprach- und EDV-Kurse
IHK Rhein-Neckar / IHK Pfalz
Volkshochschule Heidelberg
Internationales Studienzentrum der Universität Heidelberg
wiss.-technisches Personal
PromoCell Academy Heidelberg
Karlsruher Institut für Technologie
Becton Dickinson and Company Heidelberg
Sekretär-/innen und Assistenten/-innen
Akademie für Sekretariat und Büromanagement
IHK Rhein-Neckar
Grundig Akademie
Doktoranden
Career Service der Universität Heidelberg
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Nachwuchs-/Führungskräfte
Forum Institut Heidelberg
zwm Speyer
Haufe Akademie
Deutscher Hochschulverband
Diese Aufstellung finden Sie ebenfalls auf unseren Intranetseiten mit dem
direkten Link zu den Anbietern: http://intranet/Deutsch/adminstab/persabt/
bildungsmanagement/Seiten/default.aspx
Wissenswertes – externe Seminare
215
Beratung
Wenn Sie nähere Informationen oder individuelle Beratung wünschen, wenden
Sie sich bitte an Celina Cziepluch oder Martina Kunz.
Sie finden uns im 8. OG, Zimmer-Nr. 805 und 823.
Telefon-Nr. Weiterbildung: 21 89.
Berufsbegleitender Master
Anträge auf einen berufsbegleitenden Masterabschluss können jederzeit durch
den Vorgesetzten an die AG Weiterbildung, Frau Henrich, [email protected],
gestellt werden. Da es sich immer um Einzelfallentscheidungen handelt, meh-
rere Faktoren geprüft werden müssen und oftmals ein Anhang zum Arbeitsver-
trag zu formulieren ist, empfehlen wir, Anträge 6 Monate vor Studienbeginn
einzureichen.
Bewertungsbogen
Wir erwarten direkt nach einer Weiterbildungsmaßnahme eine Bewertung von
Ihnen. Diese dient der Qualitätssicherung der geförderten Maßnahmen. Ihre
Anmerkungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen
und ermöglichen eine verbesserte Beratung.
Außerdem wird bei ausgewählten Weiterbildungsmaßnahmen nach ca. 6 Mo-
naten ein weiterer Bewertungsbogen versandt. Auch dieser dient ausschließlich
der Qualitätssicherung.
Gerne können Sie sich die Bögen im Intranet vorab anschauen und herunterla-
den.
Bitte helfen Sie weiterhin durch die kritische Analyse der von Ihnen besuchten
Veranstaltungen, unser Angebot zu verbessern.
Wissenswertes – externe Seminare
216
Externer Weiterbildungsantrag
Externe Weiterbildung
waswer
Ph
ase
Mitarbeiter Auswahl externe Weiterbildung
Antrag im HCM-Portal
Anfügen:Programm der Veranstaltung
Begründung -> siehe 2.
Vorgesetzter (VG)VG stimmt der Maßnahme zu
M300 bereitet Antrag für WBA vorM300
Weiterbildungs-Ausschuss (WBA)
Zustimmung des WBA
TN Gebühr wird komplett erstattet
TN Gebühr wird teilweise erstattet
TN streckt Kosten vor
Mitarbeiter
Nach der Maßnahme
Mitarbeiter rechnet Kosten ab
Vorlage von:Teilnahme-
bescheinigungÜberweisungsbeleg
und Beurteilungsbogen
M300 weist die Erstattung/
Rechnung an
M300 schließt LOGA ab = Status
teilgenommen
ja
ENDEnein
ja ja
Ablehnungautomat. Mail per Workflow
nein
Rechnungsadresse korrekt angeben
VG = Vorgesetzte/rTN = Teilnehmer/inWBA= Weiterbildungs-AusschussLOGA= Personal-Informationssystem der Personalabteiliung
Wissenswertes – externe Seminare
217
Vorgehensweise zur Antragstellung von externen Weiterbildungsmaßnahmen
1. Sie wählen eine Veranstaltung aus – gerne beraten wir Sie vorab.
2. Im HCM-Mitarbeiterportal stellen Sie einen Antrag "externe Seminaran-
meldung" (mindestens 4 Wochen vor Beginn der Maßnahme).
WICHTIG, damit Ihr Antrag im Weiterbildungsausschuss bearbeitet wird:
Fügen Sie im Online-Formular mit dem Symbol (Büroklammer) 1. ein Programm
der Veranstaltung und 2. eine Begründung hinzu, die folgende Punkte berücksichti-
gen sollte:
Ihre derzeitige Aufgabe, für die die Weiterbildung relevant ist.
Das konkrete Ziel, das mit der Teilnahme an der Weiterbildung verfolgt wird.
Bei Tagungsteilnahme bitte unbedingt angeben, ob ein aktiver Beitrag geleistet
wird wie z. B. Poster oder Vortrag (bitte Abstrakt beifügen).
Bei Fachkursen außerhalb Heidelberg und Umgebung:
Wurde geprüft, ob es vergleichbare Kurse in der Nähe gibt?
Generell ist es wünschenswert zu prüfen, ob Rabattmöglichkeiten, Zuschüsse,
Stipendien etc. genutzt werden können. Die AG Weiterbildung hilft Ihnen in die-
sem Bereich gerne.
3. Ihr Vorgesetzter befürwortet die Maßnahme im HCM Portal.
4. Die AG Weiterbildung erhält die Information und bereitet den Online-
Antrag für den Weiterbildungsausschuss vor.
5. Nach der Ausschuss-Sitzung erhalten Sie die Mitteilung über die Kosten-
übernahme:
Die AG Weiterbildung übernimmt die komplette Teilnehmergebühr?
Geben Sie bitte bei der Anmeldung die Rechnungsadresse des DKFZ an.
(DKFZ, Finanz- und Rechnungswesen, Im Neuenheimer Feld 280, 69120
HD)
Die AG Weiterbildung übernimmt einen Teil der Teilnehmergebühr?
Sie strecken die Teilnehmergebühr vor und erhalten die Gebühr nach
Vorlage Ihrer Überweisungskopie und der Teilnahmebescheinigung/
Anmeldebestätigung zurück.
6. Sie melden sich selbst zu der ausgewählten Veranstaltung an.
Wissenswertes – externe Seminare
218
7. Bitte stellen Sie einen Dienstreiseantrag für Veranstaltungen außerhalb von
Heidelberg. Sie können Kosten (Teilnehmergebühr, Reisekosten etc.) über
die Reisekostenabrechnung abrechnen. Die Reisekostenstelle erhält die In-
formation der Weiterbildung, welche Kosten über den Weiterbildungsetat
erstattet werden.
Bitte beachten Sie:
Die Anmeldung zu einer Weiterbildungsveranstaltung ist keine unverbindliche
Absichtserklärung, sondern für Sie und Ihren Vorgesetzten verbindlich. Sollten
Sie ohne rechtzeitige Abmeldung nicht teilnehmen, wird der entsprechende
Abteilungsetat belastet.
Eigenleistung
Bei Veranstaltungen externer Anbieter im Weiterbildungsprogramm 2014 wird
eine Eigenleistung erhoben. Wird die Weiterbildungsmaßnahme im Mitarbei-
tergespräch vereinbart, entfällt die Eigenleistung für fach- und tätigkeitsbezo-
gene Maßnahmen.
Reisebeihilfen
Über den Weiterbildungs-Etat können nur Zuschüsse zu den Reisekosten ge-
währt werden. Reisekosten müssen generell kostengünstig gehalten werden!
Wissenswertes – externe Seminare
219
Retreat / teambildende
Maßnahme
Wiss. Retreat
FSP A-G
Nicht-wiss.
Retreat/
teambildende
Maßnahmen
Externer WB-
Antrag über
HCM-Portal
DR-Antrag
mit
Programm
und TN-Liste
DR-
Abrechnung
mit neuem
Formular
Retreats und teambildende Maßnahmen
DR = Dienstreise
Wissenswertes – externe Seminare
220
Vorgehen bei wissenschaftlichen Retreats
Den Forschungsschwerpunkten wurde das Budget zur Finanzierung abtei-
lungsübergreifender wissenschaftlicher Retreats erhöht, abteilungsinterne wis-
senschaftliche Retreats werden im Rahmen der Abteilungsbudgets durchge-
führt/finanziert.
Dadurch sind Anträge über den Weiterbildungsausschuss nicht mehr erforder-
lich. Gerne unterstützen wir Sie weiterhin bei der Organisation, z. B. der Suche
nach Referenten, Trainern oder Tagungsstätten.
Bitte beachten Sie, dass aus steuerrechtlichen Gründen, die Kosten für die Ver-
pflegung pro Person 40,- Euro nicht übersteigen dürfen. Bitte stellen Sie wei-
terhin einen Dienstreiseantrag, fügen Sie bitte Programm und Teilnehmerliste
bei.
Nach erfolgreicher Durchführung des Retreats, bitten wir Sie, die Dienstreise-
Abrechnung mit unserem neuen Formular „Reisekosten-Abrechnung Retreat“
durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass nach neuen gesetzlichen Regelungen,
jeder Teilnehmer eine eigene Dienstreise-Abrechnung erstellen müsste.
Um das Verfahren zu vereinfachen bieten wir Ihnen das kombinierte Formular
an. Für Fragen, stehen Ihnen die Kollegen der Reisekostenstelle zur Verfügung.
Vorgehen bei nicht-wissenschaftlichen Retreats/teambildenden Maßnahmen
Bei nicht-wissenschaftlichen Retreats oder teambildenden Maßnahmen ist wei-
terhin ein Antrag über unser HCM-Portal, mit Begründung und Teilnehmerliste
erforderlich (externe Seminaranmeldung).
Die AG Weiterbildung sammelt die Anträge und legt diese dem Vorstand zum
Monatsende zur Zustimmung vor.
Die Informationen (Ziel, Teilnehmerliste und Kostenschätzung) sind dem Vor-
bereitungsbogen für nicht-wissenschaftliche Retreats/teambildenden Maß-
nahmen beizufügen. Das Formular finden Sie auf den Intranetseiten der AG
Weiterbildung.
Wissenswertes – externe Seminare
221
Zusätzlich ist bei Seminaren für Teams, teambildende Retreats und Maßnah-
men folgendes zu beachten:
Sprechen Sie Referenten/Trainer und Inhalte des Seminars mit Martina
Kunz im Vorfeld ab.
Bei teambildenden Maßnahmen vereinbart der Abteilungslei-
ter/Arbeitsgruppenleiter mit dem Trainer Ziele und Erfolgsmarker.
Der Antrag ist mit ausführlicher Begründung, Programm, Teilnehmerliste
und Kostenaufstellung, sowie dem Vorbereitungsbogen mit Zieldefinition
und Erfolgsmarker der AG Weiterbildung vorzulegen.
Vorbereitung und Organisation von Retreats übernimmt die Arbeitsgruppe,
bei teambildenden Maßnahmen unterstützt Sie die AG Weiterbildung ger-
ne.
Auch bei teambildenden Maßnahmen und Weiterbildungen ganzer Grup-
pen gilt, dass zur Sicherung der Qualität von jedem Teilnehmer und jeder
Teilnehmerin ein Feedbackbogen sofort und ein weiterer ca. 6 Monate nach
Abschluss der Maßnahme auszufüllen ist.
Trainer
Sie haben Fragen zu unseren Trainern - gerne informieren wir Sie persönlich.
Weiterbildungsausschuss
Weiterbildungsanträge werden den Ausschussmitgliedern zur Beratung und
Entscheidung vorgelegt. Der Ausschuss besteht aus je zwei Vertretern der
Dienststelle und des Personalrates und trifft die Entscheidung über Frei-
stellung, Kostenerstattung aus Weiterbildungsmitteln und Eigenbeteiligung.
Der Weiterbildungsausschuss tagt 1 x monatlich. Sitzungstermine können Sie
im Intranet entnehmen!
Weiterbildungsprogramme
Die Programme der HGF-Einrichtungen und weiteren externen Anbietern können in
der AG Weiterbildung angefordert bzw. eingesehen werden.
Wissenswertes – externe Seminare
222