universum talent research 2018 · 2018. 8. 31. · talentprofile 2 2018 | Österreich | alle...

Universum Talent Research 2018Partner Report | FH Kufstein

Österreichische Ausgabe | Alle Studierenden

Inhaltsverzeichnis

2018 | Österreich | Alle Studierenden

2

KOMMUNIKATION4

EINLEITUNG1

ARBEITSMARKTFÄHIGKEIT &

TALENTPROFILE2

HOCHSCHULMARKE &

DIENSTLEISTUNGEN3

5KARRIERE- &

ARBEITGEBERPRÄFERENZEN

6 ANHANG

Inhaltsverzeichnis


3

EINLEITUNG1

• Wie Universum arbeitet

• Wie Sie diesen Bericht

nutzen können

• Die Zielgruppen auf

denen dieser Bericht

aufbaut

Dieses Kapitel gibt Ihnen

Aufschluss über:

Über Universum

Bitte besuchen Sie unsere globale Webseite

für weitere Informationen.

30

Seit fast 30 Jahren hilft

Universum Organisationen ihre

Arbeitgebermarke zu stärken.

Universum arbeitet in 60 Ländern

mit regionalen Niederlassungen in

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Shanghai, Singapur und Stockholm.

Universum arbeitet weltweit mit

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Durch Partnerschaften mit

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Organisationen werden jährlich

über 1 Million Talente befragt.

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Universum relevante Artikel für führende Angestellte und Firmen-

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Universums Artikel über Employer Branding werden in renommierten Medien wie z.B. CNN, Le Monde,

Business-week, Wirtschaftswoche,F.A.Z. und der Bilanz

veröffentlicht.

4

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Die Attribute sind ihrer allgemeinen Wichtigkeit nach

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Universum ein gefragter Partner für Medienpartner weltweit.

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Informationen zu Präferenzen von Studierenden und

Professionals - basierend auf mehr als 1 Million

Umfrageteilnehmern - werden jährlich von vielen Studierenden,

Professionals und Arbeitgebern wahrgenommen.

– Kathryn Dill, Forbes

– Gabrielle Solomon, CNNMoney

Führende Medien berichten über unsere Insights

Nationale Medienpartner

Globale Medienpartner

5

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stories and I really like when we can rely on

Universum...”

“Very happy…traffic this year so far is

double last year's, and the social push has

been strong. Package is still showing up in

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for another great year...!”

Schlagzeilen weltweit

Bericht-erstattung in über 60 Ländern

HBR

CNN Money World Economic Forum

Forbes

BBC

The Economist

Präsent in wichtigen

Publikationen mit großen

Reichweiten

6

“Are you a doer or a manager?”

“How the Best Global

Employers Convince

Workers to Join and Stay”

“World’s Top Employers for New Grads”

“These are 2017’s most attractive employers for

students”

“Employees From All Generations Want This

One Thing From Employers”

“Awareness vs. Differentiation: It’s Time

for Organizations to Distinguish Their Employer Brand”

“Gen Y: One size does NOT fit all at the office”

Entrepreneur

https://hbr.org/2016/10/how-the-best-global-employers-convince-workers-to-join-and-stay

http://money.cnn.com/gallery/news/companies/2017/06/30/worlds-top-employers-new-grads/index.html

https://www.weforum.org/agenda/2017/08/these-are-2017-s-most-attractive-employers-for-students/

http://www.forbes.com/sites/forbescommunicationscouncil/2016/07/05/awareness-vs-differentiation-its-time-for-organizations-to-distinguish-their-employer-brand/#145508252455

http://www.bbc.com/capital/story/20150128-gen-y-defies-its-stereotypes

http://www.economist.com/whichmba/leading-questions

https://www.entrepreneur.com/article/292254

Dieser Bericht hilft Ihnen dabei, zu...

Connecting Talent with the Future

Universum ist der globale Marktführer im Bereich

Employer Branding und Talent Research. Durch

Forschung, strategische Beratung und

Kommunikationslösungen beabsichtigt Universum

eine Brücke zwischen den Erwartungen von

Arbeitgebern und Talenten zu schlagen und

Bildungseinrichtungen bei ihrer wichtigen Arbeit zu

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Mit unseren einzigartigen Erkenntnissen über die

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... Bereitschaft für das

Berufsleben... Präferenzen und

Erwartungen

... Relevante

Arbeitgeber mit denen

Sie kooperieren

könnten

... Ihre

Markenwahrnehmung &

Attraktivität

7

https://universumglobal.com/university-partners/

Zielgruppen


88

• Beruhend auf über 25 Jahren Erfahrungen,

umfassender Forschung innerhalb der HR,

durch Fokusgruppen und dem Austausch mit

Kunden, Studierenden und Arbeitnehmern.

• Globale Perspektive - lokale Erkenntnisse.

Gesamtzahl der Teilnehmer in der

Umfrage 10 125ERHEBUNGSZEITRAUM

Oktober 2017 bis Mai 2018

ANZAHL DER TEILNEHMER/INNEN

322Ihre Studierenden• Hochschulstudierende

• Young Professionals

• Senior Professionals

DER FRAGEBOGEN

TEILNEHMER/INNEN

10 125Alle Studierenden

StudienschwerpunktIhre

Studierenden

Alle

Studierenden

Geistes- und Sozialwissenschaften 0 1 453

Ingenieurwesen/IT 57 2 598

Medizin/Gesundheitswissenschaften 0 650

Naturwissenschaften 0 1 141

Rechtswissenschaften 0 816

Wirtschaftswissenschaften 265 3 467

1. Attraktives Grundgehalt

2. Führungskräfte, die meine Entwicklung fördern

3. Professionelles Training & Weiterentwicklung

Die Profile Ihrer Zielgruppen


9

DURCHSCHNITTSALTER

24,4

DURCHSCHNITTLICHE

AKADEMISCHE LEISTUNG

7,4

Ihre Studierenden

40 %

DURCHSCHNITTLICHES

ERWARTETES

JAHRESGEHALT

60 % 36 009 EUR

KARRIEREZIELE | TOP 3

1. Eine ausgewogene Work-Life-Balance zu haben

2. Einen sicheren und beständigen Job zu haben

3. Unternehmerisch oder kreativ/innovativ zu sein

VERTEILUNG

DER ABSCHLUSS-

JAHRGÄNGE:

STÄRKSTE SOFT SKILLS

1. Zuverlässigkeit

2. Verantwortungsfähigkeit

3. Engagement

ATTRAKTIVE UNIVERSITÄTSATTRIBUTE

von 10

BEVORZUGTE ARBEITGEBERATTRIBUTE

1. Freundliches & offenes Umfeld

2. Internationale Anerkennung

3. Möglichkeiten, im Ausland zu studieren

0%

23%33%

38%

5%1% 0%

2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023oder

später

Die Profile Ihrer Zielgruppen


10

DURCHSCHNITTLICHE

AKADEMISCHE LEISTUNG

6,8

Alle Studierenden

44 %

DURCHSCHNITTLICHES

ERWARTETES

JAHRESGEHALT

56 %

KARRIEREZIELE | TOP 3

STÄRKSTE SOFT SKILLS

33 628 EUR

1. Eine ausgewogene Work-Life-Balance zu haben

2. Einen sicheren und beständigen Job zu haben

3. Unternehmerisch oder kreativ/innovativ zu sein

1. Zuverlässigkeit

2. Verantwortungsfähigkeit

3. Engagement

von 10

DURCHSCHNITTSALTER

23,2

BEVORZUGTE ARBEITGEBERATTRIBUTE

ATTRAKTIVE UNIVERSITÄTSATTRIBUTE



3. Gute Referenz für die weitere Ausbildung/Karriere


2. Vielfältige Arbeitsaufgaben

3. Hohes Einkommen in der Zukunft

VERTEILUNG

DER ABSCHLUSS-

JAHRGÄNGE:

0%

18%25% 26%

14%9% 7%

2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023oder

später

EINLEITUNG1


TALENTPROFILE2


Inhaltsverzeichnis

Dieser Abschnitt zeigt die

Kompetenzen Ihrer Talente

im Vergleich zu einer

Vergleichszielgruppe

Diese Ergebnisse werden

Ihnen dabei helfen, die

Arbeitsmarktfähigkeit Ihrer

Talente zu erhöhen indem

Sie ihren einzigartigen Wert

an Arbeitgeber

kommunizieren können.

Messung von Arbeitsmarktfähigkeit

ARBEITSMARKT-FÄHIGKEIT

ERFAHRUNG

SELBSTVERTRAUEN

REFLEKTION

FÄHIGKEITEN

WISSEN

EINSTELLUNG

Wie wir die Arbeitsmarktfähigkeit im Universum Talent Survey operationalisieren

12

Die wichtigsten und nachgefragtesten Soft Skills

SELBSTVER-

TRAUEN

SKILLS

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Rank Soft Skills Gesamt % Privat Öffentlich NGO

1 Zuverlässigkeit 88 0 -1 -2

2 Verantwortungsfähigkeit 88 0 1 0

3 Kommunikationsfähigkeiten 85 -1 0 -1

4 Positive Einstellung 84 1 -1 -2

5 Teamwork 84 1 1 4

6 Problemlösung 82 0 0 -2

7 Arbeitsethik 82 0 -1 2

8 Anpassungsfähigkeit 80 0 1 -3

9 Engagement 77 0 0 -1

10 Integrität 76 -1 -2 3

11 Flexibilität 73 1 -2 -3

12 Stressmanagement 73 0 2 -5

13 Zeitmanagement 71 0 2 -3

13• Quelle: http://ec.europa.eu/programmes/erasmus-plus/projects/eplus-project-details-

page/?nodeRef=workspace://SpacesStore/8c27538a-0887-496c-a92c-a20167dad0f1

https://drive.google.com/file/d/0B8S6DOjR9uKxcjB2STc2SzE0QWc/view




?

Soft Skills - Selbsteinschätzung


14• Wie bewerten Sie sich in den folgenden Fähigkeiten?

• Wie bewerten Sie, wie Ihre Hochschule Sie bei der Erlernung der folgenden Fähigkeiten unterstützt?

• Skala 1-5

• Sortiert nach der Wichtigkeit der Soft Skills.

• Mehr Informationen: https://universumglobal.com/boost-graduate-employment-build-better-workforce/

Exzellent (5) 4 3 2 Schwach (1)

SKILLS

SELBSTVER-

TRAUEN

Ihre Studierenden

58%

56%

41%

41%

40%

35%

35%

31%

27%

26%

23%

22%

21%

38%

39%

44%

44%

50%

46%

47%

45%

52%

47%

52%

55%

39%

4%

4%

10%

12%

9%

16%

15%

18%

20%

22%

23%

23%

31%

0%

0%

5%

3%

1%

3%

3%

5%

1%

4%

2%

0%

7%

0%

1%

0%

0%

0%

0%

0%

1%

0%

1%

0%

0%

1%

Zuverlässigkeit

Verantwortungsfähigkeit

Positive Haltung

Teamwork

Engagement

Kommunikationsfähigkeiten

Anpassungsfähigkeit

Flexibilität

Problemlösung

Stressmanagement

Arbeitsethik

Integrität

Zeitmanagement

?

Selbsteinschätzung vs. Hochschuleinschätzung




• Skala 1-5

• Sortiert nach der Wichtigkeit der Soft Skills.

• Mehr Informationen: https://universumglobal.com/boost-graduate-employment-build-better-workforce/

Exzellent (5) 4 3 2 Schwach (1)

Ihre Studierenden

SKILLS

SELBSTVER-

TRAUEN42%

30%

25%

20%

18%

18%

18%

18%

17%

16%

14%

13%

12%

41%

38%

38%

39%

37%

37%

32%

48%

33%

32%

38%

27%

35%

13%

24%

26%

30%

31%

33%

28%

25%

31%

32%

35%

35%

37%

4%

6%

7%

8%

12%

11%

16%

8%

15%

17%

11%

19%

11%

0%

1%

4%

3%

2%

2%

6%

1%

4%

3%

2%

5%

4%

Teamwork

Kommunikationsfähigkeiten

Verantwortungsfähigkeit

Engagement

Zuverlässigkeit

Integrität

Positive Haltung

Problemlösung

Flexibilität

Zeitmanagement

Anpassungsfähigkeit

Stressmanagement

Arbeitsethik

?

Rang Soft Skill Rate

1 Teamwork 4,2

2 Kommunikationsfähigkeiten 3,9

3 Verantwortungsfähigkeit 3,7

4 Problemlösung 3,7

5 Engagement 3,6

6 Integrität 3,6

7 Zuverlässigkeit 3,6

8 Anpassungsfähigkeit 3,5

9 Flexibilität 3,4

10 Zeitmanagement 3,4

11 Arbeitsethik 3,4

12 Positive Haltung 3,4

13 Stressmanagement 3,3




3 Engagement 4,3

4 Teamwork 4,2





9 Flexibilität 4,0

10 Integrität 4,0

11 Arbeitsethik 4,0



Soft Skills - Überblick




• Mehr Informationen: https://universumglobal.com/boost-graduate-employment-build-better-

workforce/

Ihre Studierenden

Was Talente über sich selbst denken Wie Talente denken, wie ihre Hochschulen sie

vorbereiten

SKILLS

SELBSTVER-

TRAUEN

?


1 Teamwork 3,6




5 Engagement 3,4




9 Flexibilität 3,3

10 Arbeitsethik 3,3

11 Integrität 3,3






3 Engagement 4,3

4 Teamwork 4,1




8 Integrität 4,1

9 Arbeitsethik 4,0


11 Flexibilität 4,0



Soft Skills - Überblick


17

Alle Studierenden

Was Talente über sich selbst denken Wie Talente denken, wie ihre Hochschulen sie

vorbereiten

• Wie bewerten Sie sich in den folgenden Fähigkeiten?


• Mehr Informationen: https://universumglobal.com/boost-graduate-employment-build-better-

workforce/

SKILLS

SELBSTVER-

TRAUEN

Führungspotenzial


18

Ihre Studierenden Alle Studierenden

9% 5%

Anteil der Talente mit

Leadership Potential:

Ein ausreichender Anteil an potenziellen Leadern ist wichtig, da Leader die Fähigkeit besitzen, Einfluss

auf die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu nehmen. Leader definieren sich mit:

• der Fähigkeit das große Ganze zu erkennen, was dabei hilft sowohl Teams als auch sich selbst zu

inspirieren

• den Vorzügen des Arbeitens mit anderen in einer Teamatmosphäre, anstelle des Daseins als

"einsamer Wolf"

• dem Streben nach Verantwortung

International Mindset


19


23% 15%


einem International

Mindset:

Ein Internationalist beschränkt sich nicht nur auf Erfahrungen im Lebenslauf, sondern :

• umfasst globale Fähigkeiten und Denkweisen, die beruflichen Erfolg ermöglichen

• nimmt Markt- und Wachstumschancen wahr

• versteht es auf komplexe Situationen einzugehen und positiv auf Personen, die sich von einem

selbst unterscheiden, einzuwirken

?


Persönlichkeitseigenschaften

• Beschreiben die folgenden Eigenschaften wer Sie sind?20

Definitiv nicht Definitiv

1 2 3 4

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

Praktische Erfahrungen


21



signifikanten

praktischen

Erfahrungen während

des Studiums: 29% 25%

Akademische Qualifikationen sind nicht die einzigen wichtigen Voraussetzungen. Arbeitgeber

erwarten, dass Talente auch praktische Erfahrungen vorweisen können, d.h. dass sie bereits

Verantwortung übernehmen bzw. Initiative zeigen, bevor sie ihren Abschluss machen. Aspekte

praktischer Erfahrungen:

• bieten Sie Talenten Einblicke in die Arbeitswelt

• helfen Sie ihnen dabei, Schlüsselfähigkeiten zu entwickeln

• stellen Sie Möglichkeiten bereit, die es ermöglichen Wissen in die Praxis umzusetzen

?


Praktische Erfahrungen (1/2)

• Welche der folgenden Erfahrungen besitzen Sie? Bitte wählen Sie alle für Sie in Betracht kommenden

Alternativen aus. 22

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

75%

69%

65%

51%

37%

33%

24%

23%

23%

65%

57%

63%

24%

36%

30%

25%

10%

22%

Ich reis(t)e im Ausland.

Ich absolvier(t)e Praktika/Ausbildungen in meinemHeimatland.

Ich hatte/habe einen Sommer-Job in meinem Heimatland.

Ich studier(t)e im Ausland.

Ich hatte/habe eine nicht zu meinem Studienfeld passendeTeilzeitbeschäftigung

Ich hatte/habe eine zu meinem Studienfeld passendeTeilzeitbeschäftigung.

Ich habe Freiwilligendienste/Zivildienst geleistet.

Ich hatte/habe eine zu meinem Studienfeld passendeVollzeitbeschäftigung.

Ich absolvier(t)e Praktika/Ausbildungen im Ausland.

?


Praktische Erfahrungen (2/2)

• Welche der folgenden Erfahrungen besitzen Sie? Bitte wählen Sie alle für Sie in Betracht kommenden

Alternativen aus. 23

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

23%

22%

21%

18%

14%

11%

10%

3%

7%

13%

16%

10%

16%

13%

9%

13%

3%

3%

Ich war/bin Gruppenleiter bei Studierenden-Veranstaltungen.

Ich war/bin Mannschaftsführer in einem Sportverein.

Ich hatte/habe eine nicht zu meinem Studienfeld passendeVollzeitbeschäftigung.

Ich hatte/habe einen Sommer-Job im Ausland.

Ich war/bin Tutor.

Ich hatte/habe eine Führungsrolle in einerStudierendenorganisation.

Ich habe Wehrdienst geleistet

Ich hatte/habe ein eigenes Start-Up.

Sonstige

?


Unterschiedliche Einstellungen

• Assoziieren Sie sich selber mit den folgenden Aussagen?24

Nein, überhaupt nicht Ja, definitiv

1 2 3 4 5

Ihre Studierenden

Alle Studierenden


Die Universum Karriereprofile

Verteilung der Zielgruppen

25

Alle Studierenden

Ihre Studierenden

Inhaltsverzeichnis


26

HOCHSCHULMARKE &

DIENSTLEISTUNGEN3

EINLEITUNG1

2

Weiterhin bietet dieser

Abschnitt Ergebnisse zu

den bevorzugten Karriere-

/Alumni-Services

Dieser Abschnitt zeigt Ihre

Hochschulmarkenwahrneh

mung anhand von vier

Aspekten:

• Image & Reputation

• Ausbildungsangebot

• Kultur & studentisches

Leben

• Arbeitsmarktfähigkeit &

Karrieremöglichkeiten


TALENTPROFILE

?

Spontane Assoziationen mit der FH Kufstein


• Welches Wort kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie an Ihre Hochschule denken? • Diese Antworten basieren auf den Angaben Ihrer Talente.

• Rechtschreibfehler können vorkommen. 27

Die Universum Treiber der Hochschulattraktivität

28

• Verfügbarkeit finanzieller Unterstützung & Stipendien

• Niedrige Kosten*

• Hoher Rang innerhalb der Fachrichtung*

• Internationale Anerkennung

• Prestige

• Empfehlung von Eltern/Freunden

• Moderne Einrichtungen

• Erfolgreiche Alumni

• Tradition akademischer Exzellenz

• 1 Bezieht sich auf die Hochschule allgemein

• 2 Bezieht sich auf das soziale Umfeld - auf und um den Campus

• 3 Bezieht sich auf langfristige Möglichkeiten, die Hochschulen Studierenden bieten

• 4 Bezieht sich auf alle Bildungsangebote der Hochschule

IMAGE & REPUTATION1

AUSBILDUNGSANGEBOT2

KULTUR & STUDENTISCHES LEBEN3


KARRIEREMÖGLICHKEITEN4

EXTRINSISCH INTRINSISCH

HA

RT

WE

ICH

• Engagement für Vielfalt & Inklusion*

• Attraktiver Standort

• Kreative & dynamische Atmosphäre

• Freundliches & offenes Umfeld

• Kultur & Tradition

• Internationale KommilitonInnen

• Sicheres Campus-Umfeld

• Freizeitaktivitäten

• Unterstützung der Gleichberechtigung der

Geschlechter

• Fokus auf professionelle Entwicklung

• Gute Referenz für die weitere Ausbildung/Karriere

• Hohe Beschäftigungsquote der Abgänger

• Ausgangsbasis für eine internationale Karriere

• Möglichkeiten, mit Arbeitgebern zu interagieren

• Gute Beziehungen zu Arbeitgebern

• Unterstützt unternehmerisches Handeln & Denken

• Zielhochschule für Arbeitgeber in meinem Bereich

• Lehrt übertragbare & praxisnahe Fähigkeiten, nach

denen Arbeitgeber suchen

• Attraktive/spannende Studienangebote

• Anspruchsvolles Curriculum

• Herausragende Professoren/Dozenten

• Internationaler Fokus

• Praxisnahe Anwendungen im Curriculum

• Qualitativ hochwertige & abwechslungsreiche

Lehrveranstaltungen/Seminare

• Gutes Betreuungsangebot für Studierende (z.B.

Tutoren, Berater, etc.)

• Möglichkeiten, im Ausland zu studieren

• Einzigartige oder spezielle Studiengänge

• *Neue/überarbeitete Alternative

• Dieses Framework wurde von Universum in Zusammenarbeit mit Hochschulen

entwickelt

?

Die am meisten assoziierten Attribute - Top 10


29• Welche der folgenden Attribute assoziieren Sie mit Ihrer Hochschule?

• Bitte wählen Sie alle für Sie in Betracht kommenden Alternativen aus.

• Welche dieser Eigenschaften sind Ihnen besonders wichtig?

• Bitte wählen Sie maximal 3 Alternativen aus.

• Dies ist die Attraktivität der 40 Attribute im Verhältnis dazu, wie wichtig der Treiber für die

Befragten ist. Diese Analyse gibt Ihnen einen 360-Grad Überblick darüber, was die

Arbeitgeberattraktivität beeinflusst.


Image & Reputation Kultur & studentisches Leben

Arbeitsmarktfähigkeit & Karrieremöglichkeiten Ausbildungsangebot

Moderne Einrichtungen1. Moderne Einrichtungen

Freundliches & offenes Umfeld2. Freundliches & offenes Umfeld

Möglichkeiten, im Ausland zu studieren3. Möglichkeiten, im Ausland zu studieren

Internationaler Fokus4. Internationaler Fokus

Praxisnahe Anwendungen im Curriculum4. Praxisnahe Anwendungen im Curriculum

Sicheres Campus-Umfeld6. Sicheres Campus-Umfeld

Internationale KommilitonInnen7. Internationale KommilitonInnen

Einzigartige oder spezielle Studiengänge8. Einzigartige oder spezielle Studiengänge

Attraktiver Standort9. Attraktiver Standort

Gute Beziehungen zu Arbeitgebern10. Gute Beziehungen zu Arbeitgebern

Gute Referenz für die weitere Ausbildung/Karriere1. Gute Referenz für die weitere Ausbildung/Karriere




Sicheres Campus-Umfeld5. Sicheres Campus-Umfeld

Attraktive/spannende Studienangebote6. Attraktive/spannende Studienangebote

Internationale Anerkennung7. Internationale Anerkennung

Niedrige Kosten8. Niedrige Kosten

Qualitativ hochwertige & abwechslungsreiche Lehrveranstaltungen/Seminare9. Qualitativ hochwertige & abwechslungsreiche Lehrveranstaltungen/Seminare

Hohe Beschäftigungsquote der Abgänger10. Hohe Beschäftigungsquote der Abgänger

?


30

Was ist attraktiv?

• Welche dieser Eigenschaften sind Ihnen besonders wichtig? Bitte wählen Sie maximal 3 Alternativen aus.

Ihre Studierenden


2. Hoher Stellenrang innerhalb der

Fachrichtung

3. Moderne Einrichtungen

IMAGE & REPUTATION


2. Praxisnahe Anwendungen im Curriculum

3. Qualitativ hochwertige &

abwechslungsreiche


1. Gute Beziehungen zu Arbeitgebern

2. Gute Referenz für die weitere

Ausbildung/Karriere

3. Hohe Beschäftigungsquote der Abgänger


KARRIEREMÖGLICHKEITEN

KULTUR & STUDENTISCHES LEBEN


2. Attraktiver Standort

3. Kreative & dynamische Atmosphäre

AUSBILDUNGSANGEBOT

?

Die attraktivsten Attribute - Top 10


31• Wie wichtig sind Ihnen jeweils die folgenden Aspekte? (Skale 1-5, 1=unwichtig, 5=sehr wichtig)






Image & Reputation Kultur & studentisches Leben

Arbeitsmarktfähigkeit & Karrieremöglichkeiten Ausbildungsangebot




Hoher Stellenrang innerhalb der Fachrichtung4. Hoher Stellenrang innerhalb der Fachrichtung



Gute Beziehungen zu Arbeitgebern7. Gute Beziehungen zu Arbeitgebern


Moderne Einrichtungen9. Moderne Einrichtungen

Kreative & dynamische Atmosphäre10. Kreative & dynamische Atmosphäre





Qualitativ hochwertige & abwechslungsreiche Lehrveranstaltungen/Seminare5. Qualitativ hochwertige & abwechslungsreiche Lehrveranstaltungen/Seminare

Hoher Stellenrang innerhalb der Fachrichtung6. Hoher Stellenrang innerhalb der Fachrichtung


Attraktive/spannende Studienangebote8. Attraktive/spannende Studienangebote

Kreative & dynamische Atmosphäre9. Kreative & dynamische Atmosphäre

Lehrt übertragbare & praxisnahe Fähigkeiten, nach denen Arbeitgeber suchen10. Lehrt übertragbare & praxisnahe Fähigkeiten, nach denen Arbeitgeber suchen

?


32

Die attraktivisten Attribute im Zeitverlauf


Ihre Studierenden

2017: 2017:2017: 2017:

2016: 2016: 2016: 2016:

2018: 2018: 2018: 2018:

IMAGE & REPUTATION AUSBILDUNGSANGEBOTKULTUR &

STUDENTISCHES LEBENARBEITSMARKTFÄHIGKEIT &

KARRIEREMÖGLICHKEITEN


2. Hoher Stellenrang innerhalb der

Fachrichtung



2. Praxisnahe Anwendungen im

Curriculum


abwechslungsreiche





1. Gute Beziehungen zu Arbeitgebern


Ausbildung/Karriere

3. Hohe Beschäftigungsquote der

Abgänger


2. Gute Rankings im eigenen Fachgebiet


1. Praxisnahe Anwendungen im

Curriculum



abwechslungsreiche






Ausbildung/Karriere

2. Lehrt übertragbare & praxisnahe

Fähigkeiten, nach denen Arbeitgeber

suchen

3. Hohe Beschäftigungsquote der

Abgänger


2. Gute Rankings im eigenen Fachgebiet




abwechslungsreiche


3. Internationaler Fokus




1. Lehrt übertragbare & praxisnahe

Fähigkeiten, nach denen Arbeitgeber

suchen


Ausbildung/Karriere

3. Ausgangsbasis für eine internationale

Karriere

Attraktivität vs. Assoziationen

33

Att

rak

tivit

ät

de

r A

ttrib

ute

Attribute, die Studierenden mit ihrer Hochschule assoziieren

Wichtige Bereiche in

denen Ihre Hochschule

schwach bewertet wird

–

Kommunikation ggf.

überarbeiten

Wichtige Bereiche in denen

Ihre Hochschule stark

bewertet wird

–

Kommunikation

beibehalten

Weniger wichtige

Bereiche in denen Ihrer

Hochschule schwach

bewertet wurde

–

Beobachten

Weniger wichtige Bereiche,

in denen Ihre Hochschule

hoch bewertet wird

-

Beibehalten

Durchschnittliche

Assoziation Ihrer

Hochschule

Durchschnittliche

Attraktivität der

Attribute innerhalb

des Treibers

?


Image & Reputation

• Welche der folgenden Attribute assoziieren Sie mit Ihrer Hochschule?




Attraktivität vs. Assoziationen | FH Kufstein

34

?


Image & Reputation

• Welche der folgenden Attribute assoziieren Sie mit Ihrer Hochschule?


Die häufigsten Assoziationen

35

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

79%

53%

43%

36%

30%

28%

27%

18%

6%

44%

53%

41%

30%

27%

25%

49%

31%

31%

Moderne Einrichtungen

Internationale Anerkennung

Hoher Stellenrang innerhalb der Fachrichtung

Erfolgreiche Alumni

Empfehlung von Eltern/Freunden

Verfügbarkeit finanzieller Unterstützung & Stipendien

Niedrige Kosten

Prestige

Tradition akademischer Exzellenz

?


Kultur & studentisches Leben






?


Kultur & studentisches Leben




Ihre Studierenden

Alle Studierenden

78%

66%

61%

60%

52%

48%

37%

36%

33%

62%

56%

39%

61%

36%

25%

42%

32%

36%

Freundliches & offenes Umfeld

Sicheres Campus-Umfeld

Internationale KommilitonInnen

Attraktiver Standort

Kreative & dynamische Atmosphäre

Freizeitaktivitäten

Unterstützung der Gleichberechtigung derGeschlechter

Kultur & Tradition

Engagement für Vielfalt & Inklusion

?


Arbeitsmarktfähigkeit & Karrieremöglichkeiten






?


Arbeitsmarktfähigkeit & Karrieremöglichkeiten




Ihre Studierenden

Alle Studierenden

58%

58%

58%

51%

49%

49%

45%

38%

31%

40%

64%

40%

36%

46%

36%

38%

45%

27%

Gute Beziehungen zu Arbeitgebern

Gute Referenz für die weitere Ausbildung/Karriere

Möglichkeiten, mit Arbeitgebern zu interagieren

Lehrt übertragbare & praxisnahe Fähigkeiten, nachdenen Arbeitgeber suchen

Hohe Beschäftigungsquote der Abgänger

Unterstützt unternehmerisches Handeln & Denken

Ausgangsbasis für eine internationale Karriere

Fokus auf professionelle Entwicklung

Zielhochschule für Arbeitgeber in meinem Bereich

?


Ausbildungsangebot






?


Ausbildungsangebot




Ihre Studierenden

Alle Studierenden

77%

70%

70%

60%

57%

45%

35%

34%

31%

63%

36%

35%

33%

54%

48%

38%

43%

40%

Möglichkeiten, im Ausland zu studieren

Internationaler Fokus

Praxisnahe Anwendungen im Curriculum

Einzigartige oder spezielle Studiengänge

Attraktive/spannende Studienangebote

Qualitativ hochwertige & abwechslungsreicheLehrveranstaltungen/Seminare

Herausragende Professoren/Dozenten

Anspruchsvolles Curriculum

Gutes Betreuungsangebot für Studierende (z.B.Tutoren, Berater, etc.)

?

Stärkster Einfluss - Ihre Studierenden (1/2)


• Was hat Sie am meisten bei der Wahl Ihrer Hochschule beeinflusst? Bitte wählen Sie maximal 3

Alternativen aus.• Die Antwortalternativen haben sich im Vergleich zum Vorjahr verändert.

42

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

65%

30%

26%

20%

18%

15%

12%

9%

46%

20%

16%

12%

19%

15%

22%

19%

Kursangebot der Hochschule

Studierende/Absolventen der Hochschule

Informationsveranstaltung an der Hochschule (z.B. OpenCampus Tag)

Hochschulwebseite

Erschwingliche Kosten

Karriere- & Hochschulmessen

Freunde

Hochschulrankings/-reputation

?

Stärkster Einfluss - Ihre Studierenden (2/2)


• Was hat Sie am meisten bei der Wahl Ihrer Hochschule beeinflusst? Bitte wählen Sie maximal 3

Alternativen aus.• Die Antwortalternativen haben sich im Vergleich zum Vorjahr verändert.

43

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

7%

6%

6%

6%

5%

2%

1%

3%

4%

7%

4%

5%

5%

2%

12%

10%

Medienpräsenz in digitalen Medien

Beratung an meiner Schule

Hochschulwerbung

Soziale Online Netzwerke (z.B. Facebook)

Hochschulverzeichnisse/-guides

Medienpräsenz in Printmedien

Eltern

Keiner der oben genannten Aspekte

?


Hochschulzufriedenheit

• Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Hochschule? 0 - Überhaupt nicht zufrieden, 10 - Extrem zufrieden

7,5

Durchschnitt 2018:

Ihre Studierenden

7,3

Durchschnitt 2017:

Alle Studierenden

44

Überhaupt

nicht

zufrieden

Extrem

zufrieden

7,6

Durchschnitt 2017:

Ihre Studierenden

7,3

Durchschnitt 2018:

Alle Studierenden

0% 0%1%

1%2%

3%

15%

26%26%

18%

7%

0% 1% 1%2%

3%

6%

11%

23%

29%

14%

9%

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

?


Würden sich Talente wieder für Ihre Hochschule entscheiden?


• Wenn Sie nochmals Ihr Studium beginnen könnten, was würden Sie tun? Bitte wählen Sie Ihre bevorzugte

Alternative.

Studium an einer anderen Hochschule in

Deutschland

Studium an einer Hochschule im Ausland

Studium an der gleichen

Hochschule

Arbeiten anstelle eines Studiums an einer

Hochschule

Studium an einer anderen Hochschule in

Deutschland

Studium an einer Hochschule im Ausland

Studium an der gleichen

Hochschule

Arbeiten anstelle eines Studiums an einer

Hochschule

45

14%

12%

70%

4%9%

10%

75%

6%

?

Die wichtigsten Karriereservices (1/2)


46• Welche dieser Eigenschaften sind Ihnen besonders wichtig? Bitte wählen Sie maximal 3 Alternativen aus. • Neue Antwortalternativen.

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

46%

26%

25%

24%

19%

19%

18%

27%

20%

26%

26%

22%

24%

18%

Karriere-/Berufs-/Praktikumsmessen

Besuche bei Arbeitgebern

Interaktion mit Arbeitgebern

Allgemeine Unterstützung bei der Suche nach einemArbeitsplatz bzw. Praktikum

Karrierevorbereitende Workshops (z.B. Lebenslauf schreiben,Bewerbungsinterviewcoaching)

Beratung um meine Karrierepläne & -optionen zu verstehen(z.B. Persönlichkeits-/Fähigkeitstest)

Arbeitgeberdatenbank mit Stellenanzeigen (Arbeitsplätze &Praktika)

?

Die wichtigsten Karriereservices (2/2)


47• Welche dieser Eigenschaften sind Ihnen besonders wichtig? Bitte wählen Sie maximal 3 Alternativen aus. • Neue Antwortalternativen.

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

17%

13%

11%

6%

6%

3%

6%

12%

10%

15%

8%

15%

3%

12%

Rekrutierungs- & Branchengespräche

Online-Karriereratgeber

Arbeitgeberpräsentationen

Interaktion mit Alumni

Coaching/Mentorshipprogramme

Sonstige


?


48

Generelle Nutzung des Karriereservices

Anteil von Studierenden, die einen oder

mehr Karriereservices an ihrer

Hochschule nutzen

Anteil von Sudierenden, die keinen Karriereservice an

ihrer Hochschule nutzen

Anteil von Studierenden, die einen oder

mehr Karriereservices an ihrer

Hochschule nutzen

Anteil von Sudierenden, die keinen Karriereservice an ihrer

Hochschule nutzen


• Welche der folgenden Angebote des Karriereservices haben Sie an Ihrer Hochschule in Anspruch

genommen? Bitte wählen Sie alle für Sie in Betracht kommenden Alternativen aus.

13%

87%

26%

74%

?


49

Welche Karriereservices werden genutzt? (1/2)



Ihre Studierenden

Alle Studierenden

69%

29%

24%

24%

23%

23%

21%

41%

20%

17%

18%

20%

17%

15%

Karriere-/Berufs-/Praktikumsmessen

Arbeitgeberdatenbank mit Stellenanzeigen (Arbeitsplätze &Praktika)

Interaktion mit Arbeitgebern

Besuche bei Arbeitgebern

Arbeitgeberpräsentationen

Online-Karriereratgeber

Karrierevorbereitende Workshops (z.B. Lebenslauf schreiben,Bewerbungsinterviewcoaching)

?


50

Welche Karriereservices werden genutzt? (2/2)



Ihre Studierenden

Alle Studierenden

16%

12%

9%

9%

6%

3%

13%

13%

7%

12%

10%

10%

5%

26%

Allgemeine Unterstützung bei der Suche nach einemArbeitsplatz bzw. Praktikum

Rekrutierungs- & Branchengespräche

Interaktion mit Alumni

Beratung um meine Karrierepläne & -optionen zu verstehen(z.B. Persönlichkeits-/Fähigkeitstest)

Coaching/Mentorshipprogramme

Sonstige


?


51

Empfehlenswerte Kanäle zur Kommunikation von Informationen zu

Karriereservices

• Über welche Kommunikationskanäle würden Sie gerne Informationen vom Karriereservice erhalten?

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

72%

46%

41%

19%

17%

10%

2%

1%

4%

64%

45%

47%

23%

14%

18%

4%

1%

8%

E-Mail

Hochschulwebseite

Soziale Medien

Schwarzes Brett

Fernsehbildschirme in der Hochschule

Gedruckte Hochschulneuigkeiten

SMS

Sonstige


?


Zufriedenheit mit Karriereservices

• Wie bewerten Sie den Karriereservice Ihrer Hochschule?

7,1

Durchschnitt 2018:

Ihre Studierenden

6,5

Durchschnitt 2017:

Alle Studierenden

52

7,0

Durchschnitt 2017:

Ihre Studierenden

6,4

Durchschnitt 2018:

Alle Studierenden

Schwach Exzellent

1% 1%2%

3%

11%

17%

26%

18%

15%

7%

1%1%

3%

5%6%

13%

18%

21%

18%

8%

6%

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Inhaltsverzeichnis


53

HOCHSCHULMARKE &

DIENSTLEISTUNGEN3

EINLEITUNG1


TALENTPROFILE2

KOMMUNIKATION4

Dieser Abschnitt zeigt das

Kommunikationsverhalten

von Talenten heute.

Unsere Ergebnisse

beweisen, dass je

zielgerichteter Arbeitgeber

in ihrer Kommunikation

sind, desto mehr fühlt sich

die Zielgruppe

angesprochen.

D I G I TA L

• Blogs

• Karriere-/Job-Apps

• Webseiten zum Thema Karriere

• Arbeitgeberanzeigen auf Nachrichten-/Wirtschaftswebseiten

• Arbeitgebergesponserte Anzeigen in Sozialen Medien

• Arbeitgeberwebseiten

• Jobbörsen (Webseiten mit Stellenanzeigen)

• Online-Veranstaltungen mit Arbeitgebern (Webinare, Chats, Meet-Ups, etc.)

• Soziale Medien

• Zielgruppenspezifische E-Mails

• Broschüren, die Karrieremöglichkeiten in Unternehmen & Organisationen vorstellen

• Karrieremagazine, -bücher, -leitfäden

• Personifizierte Postwurfsendungen

• Arbeitgeberanzeigen in Wirtschaftsmagazinen

• Arbeitgeberanzeigen in Zeitschriften & Lifestyle-Magazinen

• Arbeitgeberanzeigen in Zeitungen

• Hochschul- oder studentische Publikationen

• Arbeitgeberanzeigen im Radio

• Arbeitgeberanzeigen im Fernsehen

• Außenwerbung/Plakate

• Karrieremessen

• Von Arbeitgebern angebotene Konferenzen

• Standortbesuche des Arbeitgebers

• Unternehmenspräsentationen an der Hochschule

• Informative Interviews mit Arbeitgebern

• Vorträge/Fallstudien im Rahmen des Lehrplans

• Von Arbeitgebern angebotene Weiterbildungsmöglichkeiten

S O N S T I G E K A N Ä L EP E R S Ö N L I C H

P R I N T

15

Das Universum Kommunikationsrahmenwerk

54

?


55

Die besten Campus-Aktivitäten

• Welcher Arbeitgeber hat Sie in den letzten 12 Monaten am meisten mit seinen Campus

Rekrutierungsaktivitäten beeindruckt?

Alle

Studierenden

Ihre

Studierenden

?


56

Beste Rekrutierungsveranstaltung

• Welcher Arbeitgeber hat die beste Rekrutierungsveranstaltung ausgerichtet, an der Sie in den letzten 12

Monaten teilgenommen haben?

Alle

Studierenden

Ihre

Studierenden

?

56%


57

Das allgemeine Kommunikationsverhalten

• Welche Kanäle nutzen Sie, um sich über potentielle Arbeitgeber zu informieren? Bitte wählen Sie alle, die

für Sie in Betracht kommenden Alternativen aus.

Alle Studierenden

Die Alle

Studierenden

nutzen eine

Kombination aus

Print, Digital und

persönlichen

Kanälen um sich

über potentielle

Arbeitgeber zu

informieren.

Kostenfaktor

Im Durchschnitt nutzen Alle

Studierenden:

5verschiedene Kanäle, um sich

über Arbeitgeber zu informieren.

der Zielgruppe nutzt

persönliche Kanäle.

der Zielgruppe

verwendet digitale

Medien.

der Zielgruppe nutzt

Printmedien.

89%

60%

WENN SIE SICH ÜBER ARBEITGEBER INFORMIEREN PREISKATEGORIE

B E A C H T E N S I E :

?


58

Kommunikationskanäle - Top 15

• Welche Kommunikationskanäle nutzen Sie, um sich über Arbeitgeber zu informieren?

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

61%

51%

34%

34%

32%

28%

26%

23%

22%

22%

21%

19%

19%

19%

14%

58%

44%

32%

32%

31%

33%

25%

21%

19%

28%

22%

18%

17%

19%

15%

Soziale Medien

Online-Stellenbörsen

Karriere-/Job-Apps

Karrieremessen

Webseiten zum Thema Karriere

Arbeitgeberwebseiten

Außenwerbung/Plakate

Broschüren, die Karrieremöglichkeiten inUnternehmen & Organisationen vorstellen

Standortbesuche bei Arbeitgebern

Hochschul- oder studentische Publikationen

Unternehmenspräsentationen an der Hochschule

Arbeitgebergesponserte Anzeigen in SozialenMedien

Karrieremagazine, -bücher, -leitfäden

Vorträge/Fallstudien im Rahmen des Lehrplans

Blogs

?

Sonstige KanälePersönlich

DigitalPrint

Top-Kanäle, die Studierende nutzen, um sich über Arbeitgeber zu informieren


59• Welche Kommunikationskanäle nutzen Sie, um sich über Arbeitgeber zu informieren? • Diese Seite zeigt die Top 5 Kommunikationskanäle

• Wir kategorisieren nur 3 Kanäle als "Sonstige", daher zeigen wir dort keine Top 5

Alle Studierenden

1. Hochschul- oder studentische

Publikationen

2. Broschüren, die Karrieremöglichkeiten

in Unternehmen & Organisationen

vorstellen

3. Karrieremagazine, -bücher, -leitfäden

4. Arbeitgeberanzeigen in Zeitungen

5. Arbeitgeberanzeigen in Zeitschriften &

Lifestyle-Magazinen

1. Soziale Medien

2. Online-Stellenbörsen

3. Arbeitgeberwebseiten

4. Karriere-/Job-Apps

5. Webseiten zum Thema Karriere

1. Karrieremessen

2. Unternehmenspräsentationen an der

Hochschule

3. Standortbesuche bei Arbeitgebern

4. Vorträge/Fallstudien im Rahmen des

Lehrplans

5. Informative Interviews mit Arbeitgebern

1. Außenwerbung/Plakate

2. Arbeitgeberanzeigen im Fernsehen

3. Arbeitgeberanzeigen im Radio

?

Top-Kanäle, die Arbeitgeber mehr nutzen sollten


60• In welche der folgenden Kanäle sollten Arbeitgeber mehr Geld und Zeit investieren, um mit Ihnen zu

kommunizieren?

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

• Wir zeigen hier die Top 10 Kanäle.

41%

37%

37%

35%

35%

33%

24%

22%

14%

14%

31%

32%

36%

40%

19%

28%

15%

22%

13%

11%

Hochschul- oder studentische Publikationen

Karrieremessen

Unternehmenspräsentationen an derHochschule

Soziale Medien



Broschüren, die Karrieremöglichkeiten inUnternehmen & Organisationen vorstellen

Karriere-/Job-Apps



Soziale Medien haben ausgeklügelte Algorithmen entwickelt

61

LIKES „Big Fan” Seiten

Engagement

Inhalt +

ReichweiteBeliebte Inhalte - teilen

Sie mehr davon in den

Newsfeeds der

Zielgruppe

Kauf von Likes und Fans

in der Hoffnung, die

Reichweite zu erhöhen

Um ihre Nutzer nicht mit

zu vielen Inhalten zu

überfordern, haben viele

Plattformen ihre

Algorithmen so verändert,

dass nur Inhalte gezeigt

werden, die sehr relevant

und wirksam in der

Zielgruppe sind.

Da die Newsfeeds immer

voller werden, haben

Plattformen den organic

reach von einzelnen

Seiten stark begrenzt.

Zwar ist organic reach

noch sehr nützlich,

allerdings wird es immer

wichtiger, Geld dafür

auszugeben um Ihre

Inhalte zu verbreiten.

Likes waren alles Bringen Sie alle auf

Ihre Seite

Likes bedeuten nichts

mehr

Inhalt ist alles

?


62

Die meistverwendeten Online-Plattformen 2018

• Welche dieser Online-Plattformen haben Sie in den letzten drei Monaten genutzt?

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

92%

89%

83%

70%

60%

34%

34%

34%

20%

19%

86%

90%

82%

63%

48%

24%

26%

18%

21%

22%

WhatsApp

Facebook

YouTube

Instagram

Snapchat

LinkedIn

Pinterest

XING

Google+

Online-Netzwerk meiner Hochschule

?


63

Die Arbeitgeber mit den besten sozialen Medien

• Welcher Arbeitgeber hat Sie in den letzten 12 Monaten mit Aktivitäten in den Sozialen Medien am meisten

beeindruckt?

Alle

Studierenden

Ihre

Studierenden

Inhaltsverzeichnis


64

HOCHSCHULMARKE &

DIENSTLEISTUNGEN3

EINLEITUNG1


TALENTPROFILE2

4KARRIERE- &

ARBEITGEBERPRÄFERENZEN

KOMMUNIKATION4

5

Dieser Abschnitt zeigt die

Karriereziele und

Präferenzen Ihrer Talente

Die Arbeitgeberattribute,

die attraktiv für Ihre Talente

sind und die beliebtesten

Arbeitgeber stehen hierbei

im Vordergrund

?


65

Nach dem Abschluss

• Welcher der folgenden Tätigkeiten würden Sie am liebsten nach Ihrem Studienabschluss nachgehen?

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

54%

13%

12%

8%

4%

3%

2%

1%

2%

39%

13%

16%

7%

3%

4%

10%

4%

1%

3%

Für ein/e internationale/s Unternehmen/Organisationarbeiten

Weiter studieren

Für ein/e private/s nationale/s Unternehmen/Organisationarbeiten

Mein eigenes Unternehmen gründen

Für ein Start-Up arbeiten

Eine Auszeit nehmen

Für ein/e staatliche/s Unternehmen/Organisation arbeiten

Für die Regierung arbeiten

Freiwilligenarbeit

Sonstige

?


66

Bevorzugte Branchen

• In welcher Branche würden Sie im Idealfall nach Ihrem Studium gerne arbeiten? Bitte wählen Sie maximal drei

Alternativen.

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

36%

28%

24%

23%

19%

14%

11%

8%

8%

7%

22%

16%

7%

13%

9%

4%

12%

8%

19%

7%

Management- & Strategieberatung

Medien & Werbung

Tourismus, Gastgewerbe &Freizeitaktivitäten

Automobilindustrie & Automobilzulieferer

Kunst, Unterhaltung & Erholung

Immobilienbranche

Banken

Finanzdienstleistungen

Forschung, Lehre, Aus- & Weiterbildung

Energie

?


67

Bevorzugte Branchen - Geschlechtervergleich

Ihre Studierenden


Alternativen.

39%

36%

29%

23%

16%

11%

11%

9%

7%

7%

31%

15%

16%

13%

32%

10%

19%

7%

9%

7%


Medien & Werbung

Tourismus, Gastgewerbe & Freizeitaktivitäten



Banken

Immobilienbranche



Handel

Frauen

Männer

?


68

Bevorzugte Branchen

Wirtschaftswissenschaften


Alternativen.

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

37%

32%

28%

23%

21%

14%

11%

9%

8%

7%

40%

21%

11%

8%

17%

5%

24%

19%

8%

6%


Medien & Werbung

Tourismus, Gastgewerbe &Freizeitaktivitäten



Immobilienbranche

Banken


Handel


?


69

Bevorzugte Branchen

Ingenieurwesen/IT


Alternativen.

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

31%

31%

27%

27%

23%

23%

19%

15%

12%

8%

27%

12%

16%

15%

11%

21%

22%

6%

15%

3%



Energie

Luft-, Raumfahrt- & Rüstungsindustrie

Fertigungsindustrie

Technik & Hardware

Software, Computer Services,Multimedia Development, digitale…

Immobilienbranche


Agrarwirtschaft, Forstwirtschaft,Fischerei, Papierindustrie

?


Bevorzugte Größe des Arbeitgebers

• Wie groß sollte Ihr erster Arbeitgeber im Idealfall sein?70

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

1%

22%

39%

19%

19%

4%

22%

33%

23%

18%

Sehr kleiner Arbeitgeber (weniger als 10Mitarbeitende)

Kleiner Arbeitgeber (10-99 Mitarbeitende)

Mittelständischer Arbeitgeber (100-499 Mitarbeitende)

Großer Arbeitgeber (500-1000 Mitarbeitende)

Sehr großer Arbeitgeber (mehr als 1000Mitarbeitende)

?


71

Das erwartete Jahresgehalt

• Welches Bruttoeinkommen (ohne Zusatzleistungen) erwarten Sie bei Ihrem ersten Job nach dem Studium?

Ihre Studierenden


36 009 EUR 33 628 EUR

Ihre Studierenden - Frauen Ihre Studierenden - Männer

33 057 EUR 40 239 EUR

?


72

Das erwartete Jahresgehalt

Alle Studierenden


36 009 EUR 33 628 EUR

Alle Studierenden - Frauen Alle Studierenden - Männer

31 194 EUR 37 232 EUR

• Welches Bruttoeinkommen (ohne Zusatzleistungen) erwarten Sie bei Ihrem ersten Job nach dem Studium?

?


73

Die wichtigsten langfristigen Karriereziele

• Welche der folgenden Karriereziele sind für Sie besonders wichtig?


Ihre Studierenden

Alle Studierenden

66%

44%

38%

37%

35%

28%

18%

15%

8%

60%

47%

34%

33%

28%

26%

20%

22%

17%

Eine ausgewogene Work-Life-Balance zuhaben

Einen sicheren und beständigen Job zuhaben

Unternehmerisch oder kreativ/innovativ zusein

Führungskraft mit leitender Funktion zu sein

Eine internationale Laufbahn zu haben

Selbständig oder unabhängig zu sein

Intellektuell oder im Wettbewerb mit anderenherausgefordert zu sein

Einer Sache gewidmet zu sein oder demGemeinwohl zu dienen

Technischer oder Fachexperte zu sein

?


74

Karriereziele - Geschlechtervergleich

• Welche der folgenden Karriereziele sind für Sie besonders wichtig?


Ihre Studierenden

72%

45%

45%

40%

29%

24%

16%

15%

3%

57%

43%

30%

29%

49%

34%

21%

16%

16%

Eine ausgewogene Work-Life-Balance zu haben

Einen sicheren und beständigen Job zu haben

Unternehmerisch oder kreativ/innovativ zu sein

Eine internationale Laufbahn zu haben

Führungskraft mit leitender Funktion zu sein

Selbständig oder unabhängig zu sein

Intellektuell oder im Wettbewerb mit anderenherausgefordert zu sein

Einer Sache gewidmet zu sein oder demGemeinwohl zu dienen

Technischer oder Fachexperte zu seinFrauen

Männer

Die Universum Treiber der Arbeitgeberattraktivität

75

• Attraktive/ spannende Produkte & Dienstleistungen

• Soziale Verantwortung des Unternehmens (CSR)

• Unternehmerische Transparenz

• Ethische Standards

• Schnell wachsend/unternehmerisch

• Innovation

• Inspirierende Führungskräfte

• Inspirierendes Unternehmensziel

• Markterfolg

• Prestige

• 1 Bezieht sich auf den Arbeitgeber als Organisation

• Bezieht sich auf das soziale Umfeld

• Bezieht sich auf monetäre Vergütung und andere Leistungen, jetzt und in Zukunft

• Bezieht sich auf den Inhalt und die Anforderungen des Jobs

ANSEHEN & IMAGE1

JOBEIGENSCHAFTEN4

MENSCH & KULTUR2

GEHALT & AUFSTIEGSMÖGLICHKEITEN3

EXTRINSISCH INTRINSISC

H

HA

RT

WE

ICH

• Ein kreatives & dynamisches Arbeitsumfeld

• Ein freundliches Arbeitsumfeld

• Engagement für Vielfalt & Inklusion

• Ermöglicht mir, persönliche Interessen in meinen

Zeitplan zu integrieren

• Zusammenarbeit mit internationalen Kunden & Kollegen

• Führungskräfte, die meine Entwicklung fördern

• Anerkennung von Leistung

• Rekrutieren nur die besten Talente

• Respekt gegenüber Mitarbeitenden

• Unterstützung der Gleichberechtigung der Geschlechter

• Transparente Beförderungswege

• Attraktives Grundgehalt

• Attraktive Zusatzleistungen

• Gute Referenz für meine zukünftige Karriere

• Hohes Einkommen in der Zukunft

• Möglichkeiten, Führungsaufgaben zu übernehmen

• Überstundenvergütung/-ausgleich

• Leistungsabhängiger Bonus

• Rasche Beförderung

• Förderung zukünftiger Weiterbildung

• Anspruchsvolle Tätigkeiten

• Kundenorientierung

• Flexible Arbeitsbedingungen

• Hohes Maß an Verantwortung

• Starker Fokus auf Leistung

• Möglichkeiten zu internationalen Reisen/Versetzungen

• Professionelles Training & Weiterentwicklung

• Sichere Anstellung

• Teamorientiertes Arbeiten

• Vielfältige Arbeitsaufgaben

• Dieses Framework wurde von Universum basierend auf Marktforschung im

Bereich HR, Fokusgruppen und im Austausch mit Kunden, Partner,

Studierenden und Professionals entwickelt.

?


76

Was ist attraktiv?


Ihre Studierenden

1. Attraktive/interessante Produkte &

Dienstleistungen

2. Innovation

3. Markterfolg

Ansehen & Image

1. Vielfältige Arbeitsaufgaben

2. Professionelles Training &

Weiterentwicklung

3. Flexible Arbeitsbedingungen


2. Förderung zukünftiger Weiterbildung

2. Gute Referenz für meine zukünftige

Karriere

Gehalt & Aufstiegsmöglichkeiten

Mensch & Kultur

1. Führungskräfte, die meine

Entwicklung fördern

2. Ein freundliches Arbeitsumfeld

3. Anerkennung von Leistung

Jobeigenschaften

?

Die wichtigsten Attribute


77• Wie wichtig sind Ihnen jeweils die folgenden Aspekte? (Skale 1-5, 1=unwichtig, 5=sehr wichtig)





Ansehen & Image Mensch & Kultur

Gehalt & Aufstiegsmöglichkeiten Jobeigenschaften


Attraktives Grundgehalt1. Attraktives Grundgehalt

Führungskräfte, die meine Entwicklung fördern2. Führungskräfte, die meine Entwicklung fördern

Professionelles Training & Weiterentwicklung3. Professionelles Training & Weiterentwicklung

Vielfältige Arbeitsaufgaben4. Vielfältige Arbeitsaufgaben

Förderung zukünftiger Weiterbildung5. Förderung zukünftiger Weiterbildung

Hohes Einkommen in der Zukunft6. Hohes Einkommen in der Zukunft

Ein freundliches Arbeitsumfeld7. Ein freundliches Arbeitsumfeld

Gute Referenz für meine zukünftige Karriere8. Gute Referenz für meine zukünftige Karriere

Attraktive/interessante Produkte & Dienstleistungen9. Attraktive/interessante Produkte & Dienstleistungen

Flexible Arbeitsbedingungen10. Flexible Arbeitsbedingungen

Attraktives Grundgehalt1. Attraktives Grundgehalt

Vielfältige Arbeitsaufgaben2. Vielfältige Arbeitsaufgaben

Hohes Einkommen in der Zukunft3. Hohes Einkommen in der Zukunft

Professionelles Training & Weiterentwicklung4. Professionelles Training & Weiterentwicklung

Ein freundliches Arbeitsumfeld5. Ein freundliches Arbeitsumfeld

Gute Referenz für meine zukünftige Karriere6. Gute Referenz für meine zukünftige Karriere

Förderung zukünftiger Weiterbildung7. Förderung zukünftiger Weiterbildung

Möglichkeiten, Führungsaufgaben zu übernehmen8. Möglichkeiten, Führungsaufgaben zu übernehmen

Attraktive/interessante Produkte & Dienstleistungen9. Attraktive/interessante Produkte & Dienstleistungen

Führungskräfte, die meine Entwicklung fördern10. Führungskräfte, die meine Entwicklung fördern

78• Durch das Layout kann es vorkommen, dass vereinzelt Namen von Arbeitgebern im Bericht

gekürzt sind.

(135 Arbeitgeber pro

Studienschwerpunkt)

RANKING DER IN

BETRACHT GEZOGENEN

ARBEITGEBER

(maximal fünf Arbeitgeber)

BEWERBERRANKINGLISTE DER ARBEITGEBER

(so viele wie angemessen)

RANKING DER IDEALEN

ARBEITGEBER

(Ja, ich habe mich beworbenbzw. werde mich bewerben)

„Im Folgenden finden Sie

eine Liste von Arbeitgebern.

Welche dieser Arbeitgeber

kämen für Sie grundsätzlich

in Betracht?”

„Bitte wählen Sie nun

diejenigen Arbeitgeber aus,

für die Sie am liebsten

arbeiten möchten - Ihre 5

Idealen Arbeitgeber.“

„Haben Sie sich bei diesen

Arbeitgebern beworben

oder werden Sie es tun?”

Die Universum Rankings

Kennen Talente die

Arbeitgeber?

Würden sie es in Betracht ziehen,

für die Arbeitgeber zu arbeiten?

Würde sie für sie arbeiten wollen?

Würdenm sie sich bei ihnen bewerben

wollen?

Bekanntheit

in Prozent

Ranking der Bewerbungsabsicht

Ranking der in Betracht

gezogenen Arbeitgeber

Ranking der Idealen Arbeitgeber

UNIVERSUMS

MESSMETHODE

BEKANNTHEIT

IN BETRACHT ZIEHEN

IDEAL

BEWERBUNG

Der Universum Rekrutierungstrichter

79

?


80

Ranking der in Betracht gezogenen Arbeitgeber | Top 20

• Im Folgenden finden Sie eine Liste von Arbeitgebern. Welche dieser Arbeitgeber kämen für Sie

grundsätzlich in Betracht?

Ihre Studierenden | Wirtschaftswissenschaften

Arbeitgeber Rang 2018Prozent

2018Arbeitgeber Rang 2018

Prozent

2018

Red Bull 1 62,79% 0 Austrian Airlines 11 25,19% 1

Audi 2 51,55% 1 Atomic Skis 12 24,42% 1

BMW Group 3 48,45% -1 KTM 13 22,87% 10

Porsche 4 45,74% 1 Microsoft 13 22,87% -3

Swarovski 4 45,74% 0 Peek & Cloppenburg 13 22,87% 18

Google 6 37,60% 0 Sony 13 22,87% -4

Daimler/Mercedes-Benz 7 34,11% 1 Coca-Cola Hellenic 17 21,71% 0

Volkswagen 8 32,56% -1 IKEA 17 21,71% -2

L'Oréal Group 9 27,91% 2 Airbus 19 20,93% 2

ORF 9 27,91% 4 HEINEKEN 19 20,93% -1

Trend Trend



Prozent

2018

Red Bull 1 49,31% 0 Siemens Österreich 11 31,68% -3

BMW Group 2 43,52% 0 Swarovski 12 31,41% -1

Google 3 42,28% 1 Österreichische Nationalbank 13 29,60% 1

Audi 4 42,06% -1 Daimler/Mercedes-Benz 14 29,48% 3

Porsche 5 41,89% 0 Erste Group Bank 15 29,35% 6

Volkswagen 6 34,25% 0 OMV 16 28,04% -3

Microsoft 7 33,35% 0 NESPRESSO Österreich 17 26,44% 6

Austrian Airlines 8 32,59% 1 The Boston Consulting Group 18 26,42% 1

Raiffeisen Bank International 9 32,20% 1 ORF 19 26,20% -4

L'Oréal Group 10 31,72% 2 Coca-Cola Hellenic 20 25,83% 4

Trend Trend

Alle Studierenden | Wirtschaftswissenschaften

?


81

Ranking der in Betracht gezogenen Arbeitgeber | Top 20





Prozent

2018

Bosch 1 50,00% 7 Daimler/Mercedes-Benz 11 33,33% 2

Porsche 1 50,00% 8 Microsoft 11 33,33% -5

Audi 3 48,15% -2 Swarovski 11 33,33% -5

Volkswagen 4 46,30% 5 General Electric (GE) 14 29,63% 3

Airbus 5 44,44% 6 IBM 14 29,63% 3

Red Bull 6 42,59% -2 Philips 16 27,78% -2

BMW Group 7 40,74% -4 Sandoz 16 27,78% -1

Google 8 38,89% -4 SAP 16 27,78% 7

Sony 9 37,04% 3 Atomic Skis 19 24,07% 18

Siemens Österreich 10 35,19% -8 KTM 19 24,07% -2

Trend Trend

Ihre Studierenden | Ingenieurwesen/IT



Prozent

2018

Siemens Österreich 1 43,54% 0 Red Bull 11 26,72% 1

Audi 2 37,75% 0 ÖBB 12 26,72% -2

Porsche 3 36,39% 2 Airbus 13 26,09% 6

BMW Group 4 35,83% -1 KTM 14 25,38% 3

Volkswagen 5 32,84% 2 Magna Steyr 15 25,13% -1

Voestalpine 6 32,22% -2 STRABAG 16 25,08% -3

Google 7 32,08% -1 Sony 17 24,29% -2

Microsoft 8 30,48% 1 IBM 18 21,49% -2

Bosch 9 29,37% -1 OMV 19 21,41% -1

Daimler/Mercedes-Benz 10 27,16% 1 Philips 20 20,64% 1

Trend Trend

Alle Studierenden | Ingenieurwesen/IT

?


82

Ranking der Idealen Arbeitgeber | Top 20

• Bitte wählen Sie nun diejenigen Arbeitgeber aus, für die Sie am liebsten arbeiten möchten - Ihre 5 Idealen

Arbeitgeber.



Prozent

2018

Red Bull 1 41,67% 0 L'Oréal Group 11 8,33% -2

Audi 2 24,60% 1 Sandoz 11 8,33% 0

BMW Group 3 21,03% -1 KTM 13 7,94% 3

Swarovski 4 18,65% 1 Microsoft 14 7,14% 3

Porsche 5 17,86% 1 The Boston Consulting Group 15 6,75% 7

Google 6 13,49% -2 HEINEKEN 16 6,35% 8

Atomic Skis 7 11,11% 1 Außenministerium 17 5,95% -3

ORF 8 10,71% -1 Coca-Cola Hellenic 18 5,56% 4

McKinsey & Company 9 9,52% 9 Sony 18 5,56% 6

Daimler/Mercedes-Benz 10 9,13% -1 Casinos Austria 20 5,16% 19

Trend Trend





Prozent

2018

Red Bull 1 23,60% 0 Microsoft 11 9,36% -1

Google 2 18,02% 0 Swarovski 12 8,96% 3

BMW Group 3 13,73% 0 Erste Group Bank 13 8,77% 6

L'Oréal Group 4 12,72% 2 Austrian Airlines 14 8,70% -3

Audi 5 11,47% 0 The Boston Consulting Group 15 8,58% -3

Porsche 6 11,32% -2 ORF 16 7,68% 0

Raiffeisen Bank International 7 10,21% 1 PwC 17 7,10% 4

McKinsey & Company 8 9,80% 1 Deloitte 18 6,32% 7

Österreichische Nationalbank 9 9,72% 4 EY (Ernst & Young) 19 6,07% -1

Außenministerium 10 9,66% -3 OMV 20 5,87% 0

Trend Trend

?


83



Arbeitgeber.



Prozent

2018

Porsche 1 26,42% 12 SAP 10 11,32% 11

Google 2 24,53% -1 Swarovski 10 11,32% 3

Bosch 3 22,64% 18 Doppelmayr Holding 13 9,43% 29

BMW Group 4 18,87% -2 KTM 13 9,43% 16

Airbus 5 16,98% 5 Atomic Skis 15 7,55% NEU -

Daimler/Mercedes-Benz 6 15,09% 15 General Electric (GE) 15 7,55% -9

Red Bull 6 15,09% -3 IBM 15 7,55% -5

Microsoft 8 13,21% -5 Novartis 15 7,55% 27

Sandoz 8 13,21% 13 Volkswagen 15 7,55% -7

Audi 10 11,32% -7 Hilti 20 5,66% -2

Trend Trend





Prozent

2018

Google 1 19,77% 0 Daimler/Mercedes-Benz 11 7,91% 0

Siemens Österreich 2 17,37% 1 Magna Steyr 12 7,70% 12

Microsoft 3 15,49% 2 PORR 13 7,44% 0

BMW Group 4 15,28% -2 KTM 14 7,40% 7

Audi 5 13,20% -1 IBM 15 7,37% 0

Porsche 6 12,46% 1 ÖBB 16 7,34% -6

Voestalpine 7 11,84% -1 AVL List 17 7,05% 0

Red Bull 8 11,43% 1 Andritz 18 6,71% -4

STRABAG 9 10,41% -1 Bosch 19 6,11% -3

Airbus 10 9,17% 2 Sony 20 5,93% -2

Trend Trend

?


84

Bewerberranking | Top 20

• Haben Sie sich bei diesen Arbeitgebern beworben oder werden Sie es tun? - Ja, ich habe mich bereits

beworben / Ja, ich werde mich bewerben



Prozent

2018

Red Bull 1 13,91% 0 Hofer 11 2,03% 20

BMW Group 2 7,54% 0 Raiffeisen Bank International 11 2,03% -5

Audi 3 5,51% 0 KTM 13 1,74% 13

Porsche 4 5,22% 1 Außenministerium 14 1,45% 17

Swarovski 5 3,77% -1 Doppelmayr Holding 14 1,45% 51

Sandoz 6 3,48% 1 Microsoft 14 1,45% 3

Novartis 7 3,19% 40 Peek & Cloppenburg 14 1,45% 17

McKinsey & Company 8 2,90% 9 PwC 14 1,45% 3

Atomic Skis 9 2,61% 0 Roland Berger 14 1,45% NEU -

Daimler/Mercedes-Benz 10 2,32% -2 The Boston Consulting Group 14 1,45% -3

Trend Trend





Prozent

2018

Red Bull 1 5,48% 0 Siemens Österreich 11 2,10% 12

BMW Group 2 3,45% 0 Porsche 12 2,08% -8

L'Oréal Group 3 3,24% 3 Hofer 13 2,06% -8

Raiffeisen Bank International 4 3,16% -1 The Boston Consulting Group 14 2,04% -3

Erste Group Bank 5 3,04% 12 EY (Ernst & Young) 15 1,96% -2

McKinsey & Company 6 2,82% 2 Austrian Airlines 16 1,87% -2

PwC 7 2,79% 5 KPMG 17 1,86% 1

Audi 8 2,68% 2 Außenministerium 18 1,82% 4

Google 9 2,61% 0 Voestalpine 19 1,80% -12

Deloitte 10 2,25% 6 OMV 20 1,64% -5

Trend Trend

?


85

Bewerberranking | Top 20





Prozent

2018

BMW Group 1 11,86% 1 Microsoft 8 3,39% 11

Porsche 2 10,17% 5 Novartis 8 3,39% NEU -

Bosch 3 8,47% 16 Swarovski 8 3,39% 4

Daimler/Mercedes-Benz 4 6,78% 8 Volkswagen 8 3,39% -1

Google 4 6,78% 2 Bayer 15 1,69% NEU -

Airbus 6 5,08% 1 Doppelmayr Holding 15 1,69% NEU -

Sandoz 6 5,08% 6 Hilti 15 1,69% NEU -

Audi 8 3,39% -7 Infineon Technologies 15 1,69% 4

General Electric (GE) 8 3,39% -5 Liebherr-International 15 1,69% NEU -

KTM 8 3,39% 11 LKW Walter 15 1,69% NEU -

Trend Trend





Prozent

2018

Siemens Österreich 1 6,58% 0 AVL List 11 2,90% -4

BMW Group 2 4,70% 0 Bosch 12 2,64% 3

Voestalpine 3 4,26% 1 Microsoft 13 2,55% -1

STRABAG 4 3,95% -1 Audi 14 2,37% -1

Google 5 3,24% 1 Daimler/Mercedes-Benz 15 2,33% -4

PORR 6 3,24% 4 ÖBB 16 2,25% -7

Red Bull 7 3,00% 18 KTM 17 2,24% 4

Porsche 8 2,97% 0 Airbus 18 1,94% 0

Magna Steyr 9 2,92% 10 Infineon Technologies 19 1,78% -3

Andritz 10 2,92% -5 Volkswagen 20 1,74% 7

Trend Trend

ANHANG

• Über die Universum Talent Research

• Höchster Bildungsabschluss

• Derzeitige Situation

• Hochschulen

• Studienfächer

• Arbeitgeberrankings

• Kommunikationskanäle für Arbeitgeber

• Die Universum Karriereprofile

86

87

Über die Universum Talent

Research

2 500HOCHSCHULEN

SEIT ÜBER 25 JAHREN

Teilnehmerzahl in der

Umfrage 2018:

1 000 000+

• Beruhend auf 25 Jahren Erfahrung

umfassender Forschung im Bereich

Personalwesen, Fokusgruppen und dem

Austausch mit Kunden und Professionals.

• Globale Perspektive - lokale Erkenntnisse.

• Durchgeführt als Online Studie. Der Link zur

Studie wurde durch Hochschulen,

Alumninetzwerke,

Studierendenorganisationen, -plattformen,

dem Universum Panel und unterschiedlichen

lokalen und globalen Partnern verbreitet.

• Wir gewichten die Daten um Diskrepanzen

zwischen der tatsächlichen Verteilung von

Studierenden an Universitäten und der

Verteilung in unseren Stichproben

auszugleichen.

DER FRAGEBOGEN

DATENERHEBUNG

GEWICHTUNG

?


88

Höchster Abschluss

• Welche Qualifikation oder Abschluss streben Sie derzeit an?

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

83%

16%

1%

60%

22%

7%

8%

2%

0%

Bachelor

Master (ohne MBA)

Magister

Diplom (akademisch)

Promotion

Staatsexamen

?


89

Derzeitige Situation

• Welche der folgenden Aussagen beschreibt Ihren derzeitigen Status am besten?

Ihre Studierenden

Alle Studierenden

53%

33%

11%

3%

77%

14%

5%

4%

Ich studiere in meinem Heimatland.

Ich absolviere mein komplettesHochschulstudium im Ausland.

Ich studiere für eine begrenzte Zeit imAusland.

Ich studiere im Ausland, in welchem ichauch meinen Schulabschluss erreicht

habe.

?


90

Hochschulen

Alle Studierenden

HochschuleAlle

StudierendenHochschule

Alle

Studierenden

Universität Wien 20,4% FH Technikum Wien 1,2%

WU Wien 10,1% FH Wien 1,2%

TU Wien 9,7% Management Center Innsbruck 1,2%

Universität Innsbruck 7,9% IMC FH Krems 1,0%

Universität Graz 7,4% FH des bfi Wien 1,0%

Universität Linz 5,8% FH Salzburg 0,9%

TU Graz 5,1% Medizinische Universität Graz 0,8%

Universität für Bodenkultur Wien 2,8% FH Kufstein 0,8%

Universität Salzburg 2,6% FH Burgenland 0,8%

Medizinische Universität Wien 2,1% Medizinische Universität Innsbruck 0,8%

FH Oberösterreich 1,9% FH St. Pölten 0,7%

Universität Klagenfurt 1,8% FH Kärnten 0,7%

FH Campus Wien 1,5% Veterinärmedizinische Universität Wien 0,6%

FH Wiener Neustadt 1,3% Campus 02 0,4%

FH Joanneum 1,3% FH Vorarlberg 0,4%

Montanuniversität Leoben 1,3% Sonstige 4,3%

• Welche Hochschule besuchen Sie hauptsächlich?

?


91

Studienfächer

• Was ist/sind Ihr(e) Hauptstudienfach/-fächer?

Alle Studierenden | Wirtschaftswissenschaften (1/1)

HauptstudienfachAlle

StudierendenHauptstudienfach

Alle

Studierenden

Allgemeine BWL 34% Kommunikationslehre 8%

Marketing 32% Gründungsmanagement 6%

(Strategisches) Management 31% Tourismus 6%

Finanzwirtschaft 23% Handel/Einkauf 6%

Buchführung/Rechnungswesen/Steuerlehre/Wirtschaftsprüfung 23% Sportmanagement 5%

Internationales Management 22% Wirtschaftspsychologie 5%

Controlling 21% Wirtschaftspädagogik 5%

Projektmanagement 17% Umweltmanagement 5%

Personalwirtschaft 16% Informationsmanagement 4%

Volkswirtschaftslehre 15% Gesundheitsmanagement 4%

Handelsrecht, Wirtschaftsrecht 12% Hotellerie 3%

Logistik 11% Immobilienbranche 3%

Strategische Planung 11% Öffentliche Verwaltungslehre 2%

Marktforschung 9% Gebäude- und Anlagenmanagement 2%

Absatzwirtschaft/Vertrieb 8% Wirtschaftsingenieurwesen 2%

Statistik 8% Sonstige Wirtschaftswissenschaften 3%

Wirtschaftsinformatik 8%

?


92

Studienfächer


Alle Studierenden | Ingenieurwesen (1/1)



Alle

Studierenden

Bauingenieurwesen 21% Biotechnologie 4%

Maschinenbau 20% Verkehrstechnik 4%

Architektur 17% Luft- und Raumfahrttechnik 3%

Wirtschaftsingenieurwesen 15% Kunststofftechnik 3%

Elektrotechnik 12% Embedded Systems 3%

Energie- und Versorgungstechnik 9% Nachrichten-, Informations-, Kommunikationstechnik 3%

Umwelttechnik 8% Chemie-Ingenieurwesen 2%

Mechatronik 7% Erdöl- und Erdgastechnik 2%

Verfahrenstechnik 6% Logistik 2%

Automatisierungstechnik 6% Lebensmitteltechnologie 2%

Werkstoffwissenschaften 5% Mikrotechnik 1%

Fahrzeugtechnik 4% Medientechnik 1%

Medizintechnik 4% Geomatik 1%

Design 4% Sonstige Ingenieurwissenschaften 5%

?


93

Studienfächer


Alle Studierenden | IT (1/1)



Alle

Studierenden

Softwareentwicklung 41% Medieninformatik 15%

Allgemeine Informatik 27% Game Development 11%

Wirtschaftsinformatik 27% Game Design 10%

IT-Sicherheit 24% Bioinformatik, medizinische Informatik 7%

Angewandte Informatik 21% Theoretische Informatik 7%

Künstliche Intelligenz 21% Computervisualistik 5%

Informationsmanagement 18% Geoinformatik 2%

Data Science 16% Computerlinguistik 1%

Technische Informatik 16% Sonstige IT 4%

?


94

Studienfächer


Alle Studierenden | Naturwissenschaften (1/1)



Alle

Studierenden

Biologie 29% Pharmazie 9%

Chemie 22% Umweltwissenschaften, Agrar- und Landschaftsökologie 8%

Physik 15% Geografie 6%

Biochemie 14% Statistik 5%

Mathematik 13% Geologie 5%

Biotechnologie 12% Materialwissenschaften 4%

Agrar-, Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften 11% Sonstige Naturwissenschaften 7%

Psychologie/Neurowissenschaften 10%

?


95

Studienfächer


Alle Studierenden | Geistes- und Sozialwissenschaften (1/1)



Alle

Studierenden

Pädagogik 24% Kunst und Kulturwissenschaften 8%

Kommunikationswissenschaften 17% Philosophie 8%

Literatur- und Sprachwissenschaften 14% Soziale Arbeit 7%

Psychologie 14% Ethnologie 7%

Germanistik 13% Sozialwissenschaften 6%

Geschichte 11% Internationale Beziehungen 5%

Soziologie 10% Theologie 2%

Politikwissenschaften 10% Archäologie 2%

Medienwissenschaften 9% Sonstige Geistes- & Sozialwissenschaften 12%

?


96

Studienfächer


Alle Studierenden | Rechtswissenschaften (1/1)



Alle

Studierenden

Zivilrecht 53% Kriminologie 24%

Strafrecht 48% Menschenrecht 23%

Arbeitsrecht 39% Verwaltungsrecht 22%

Handelsrecht, Wirtschaftsrecht 39% Sozialrecht 19%

Öffentliches Recht 39% Internationales Handelsrecht 19%

EU-Recht 38% Vermögensrecht 16%

Internationales Recht 31% Medizinrecht 13%

Familienrecht 31% Medienrecht 9%

Verfassungsrecht 29% Umweltrecht 8%

Steuerrecht 29% Sonstige Rechtswissenschaften 4%

Vertragsrecht 28%

?


97

Studienfächer


Alle Studierenden | Medizin/Gesundheitswissenschaften (1/1)



Alle

Studierenden

Humanmedizin 55% Physiotherapie 5%

Klinische Forschung 10% Neurowissenschaften 5%

Krankenpflege 10% Experimentelle Medizin 5%

Pharmazie 10% Medizintechnik 4%

Gesundheitsmanagement 9% Zahnmedizin 4%

Veterinary Medicine 9% Toxikologie 3%

Gesundheitswesen 9% Altenpflege 3%

Gesundheit und Sozialwesen 8% Gender Medizin 2%

Psychotherapie 6% Regenerative Medizin 1%

Ernährungsmedizin 6% Medizinische Physik 1%

Molekulare Medizin 5% Sonstige Medizin/Gesundheitswissenschaften 6%

?


In Betracht gezogene Arbeitgeber | Top 30




98



Prozent

2018

Red Bull 1 49,31% 0 OMV 16 28,04% -3

BMW Group 2 43,52% 0 NESPRESSO Österreich 17 26,44% 6

Google 3 42,28% 1 The Boston Consulting Group 18 26,42% 1

Audi 4 42,06% -1 ORF 19 26,20% -4

Porsche 5 41,89% 0 Coca-Cola Hellenic 20 25,83% 4

Volkswagen 6 34,25% 0 Sony 21 25,70% -1

Microsoft 7 33,35% 0 Außenministerium 22 25,38% 0

Austrian Airlines 8 32,59% 1 McKinsey & Company 23 25,34% -5

Raiffeisen Bank International 9 32,20% 1 Bank Austria (UniCredit Group) 24 25,22% 4

L'Oréal Group 10 31,72% 2 IKEA 25 24,82% 6

Siemens Österreich 11 31,68% -3 REWE International 26 24,66% 4

Swarovski 12 31,41% -1 Voestalpine 27 24,47% -11

Österreichische Nationalbank 13 29,60% 1 Deloitte 28 24,33% 6

Daimler/Mercedes-Benz 14 29,48% 3 ÖBB 29 23,56% 0

Erste Group Bank 15 29,35% 6 Bosch 30 22,58% -3

Trend Trend

?






99



Prozent

2018

Siemens Österreich 1 43,54% 0 STRABAG 16 25,08% -3

Audi 2 37,75% 0 Sony 17 24,29% -2

Porsche 3 36,39% 2 IBM 18 21,49% -2

BMW Group 4 35,83% -1 OMV 19 21,41% -1

Volkswagen 5 32,84% 2 Philips 20 20,64% 1

Voestalpine 6 32,22% -2 Austrian Airlines 21 19,89% 5

Google 7 32,08% -1 Wien Energie 22 19,28% 1

Microsoft 8 30,48% 1 Doppelmayr Holding 23 18,37% 8

Bosch 9 29,37% -1 Andritz 24 18,31% -2

Daimler/Mercedes-Benz 10 27,16% 1 A1 Telekom 25 18,23% 12

Red Bull 11 26,72% 1 PORR 26 17,97% -1

ÖBB 12 26,72% -2 Hilti 27 17,90% 7

Airbus 13 26,09% 6 Dell 28 17,64% -1

KTM 14 25,38% 3 ŠKODA Österreich 29 17,36% 3

Magna Steyr 15 25,13% -1 ASFiNAG 30 16,91% -2

Trend Trend

?





Alle Studierenden | Naturwissenschaften

100



Prozent

2018

Bayer 1 32,00% 0 Nestlé 16 16,29% -6

Red Bull 2 23,23% 1 Coca-Cola Hellenic 17 16,13% 11

Novartis 3 22,34% -1 Wien Energie 18 16,04% 0

Voestalpine 4 21,30% 7 Außenministerium 19 15,59% 1

Google 5 20,53% -1 Audi 20 15,51% -1

Sandoz 6 20,04% -1 BMW Group 21 15,33% -5

Boehringer Ingelheim 7 19,39% 5 Porsche 22 14,98% -5

L'Oréal Group 8 18,77% 5 Volkswagen 23 14,60% -2

Microsoft 9 18,16% 5 AGRANA 24 14,58% 9

Siemens Österreich 10 17,91% -2 ÖBB 25 14,50% 7

Pfizer 11 17,83% -4 Austrian Airlines 26 14,44% -4

Baxter 12 17,59% -6 REWE International 27 14,02% 24

OMV 13 17,56% 2 HEINEKEN 28 14,00% 1

ORF 14 17,00% 9 Danone 29 13,58% -3

Roche 15 16,44% -6 Unilever 30 13,36% -3

Trend Trend

?




Arbeitgeber.


101



Prozent

2018

Red Bull 1 23,60% 0 ORF 16 7,68% 0

Google 2 18,02% 0 PwC 17 7,10% 4

BMW Group 3 13,73% 0 Deloitte 18 6,32% 7

L'Oréal Group 4 12,72% 2 EY (Ernst & Young) 19 6,07% -1

Audi 5 11,47% 0 OMV 20 5,87% 0

Porsche 6 11,32% -2 Daimler/Mercedes-Benz 21 5,81% 2

Raiffeisen Bank International 7 10,21% 1 KPMG 22 5,66% 0

McKinsey & Company 8 9,80% 1 IKEA 23 5,32% 6

Österreichische Nationalbank 9 9,72% 4 Hofer 24 5,32% -7

Außenministerium 10 9,66% -3 Siemens Österreich 25 5,29% -1

Microsoft 11 9,36% -1 ÖBB 26 5,16% 1

Swarovski 12 8,96% 3 Voestalpine 27 5,06% -13

Erste Group Bank 13 8,77% 6 Deutsche Bank 28 4,78% 16

Austrian Airlines 14 8,70% -3 Peek & Cloppenburg 29 4,60% 5

The Boston Consulting Group 15 8,58% -3 Coca-Cola Hellenic 30 4,53% 6

Trend Trend

?




Arbeitgeber.


102



Prozent

2018

Google 1 19,77% 0 ÖBB 16 7,34% -6

Siemens Österreich 2 17,37% 1 AVL List 17 7,05% 0

Microsoft 3 15,49% 2 Andritz 18 6,71% -4

BMW Group 4 15,28% -2 Bosch 19 6,11% -3

Audi 5 13,20% -1 Sony 20 5,93% -2

Porsche 6 12,46% 1 Volkswagen 21 5,72% 1

Voestalpine 7 11,84% -1 Verbund 22 5,17% 4

Red Bull 8 11,43% 1 OMV 23 4,96% -3

STRABAG 9 10,41% -1 Doppelmayr Holding 24 4,30% 4

Airbus 10 9,17% 2 Austrian Airlines 25 4,29% 4

Daimler/Mercedes-Benz 11 7,91% 0 Infineon Technologies 26 4,19% -7

Magna Steyr 12 7,70% 12 ASFiNAG 27 4,06% -2

PORR 13 7,44% 0 Wien Energie 28 3,66% -5

KTM 14 7,40% 7 ORF 29 3,63% 3

IBM 15 7,37% 0 Bombardier 30 3,46% 0

Trend Trend

?




Arbeitgeber.


103



Prozent

2018

Bayer 1 16,45% 0 Infineon Technologies 16 5,25% 4

Boehringer Ingelheim 2 13,28% 5 Wien Energie 17 4,91% 10

Google 3 11,69% 0 OMV 18 4,76% -2

Novartis 4 11,51% -2 BMW Group 19 4,76% 0

Sandoz 5 10,03% 0 Audi 20 4,65% 9

Red Bull 6 9,14% -2 Bundesverwaltung 21 4,59% 5

Pfizer 7 8,59% 1 Brau Union Österreich 22 4,15% 14

Baxter 8 8,02% -2 Porsche 23 4,13% -2

Microsoft 9 7,27% 1 L'Oréal Group 24 4,12% -11

AGRANA 10 7,04% 7 Siemens Österreich 25 4,03% -11

Roche 11 6,80% -2 Coca-Cola Hellenic 26 3,94% 8

ORF 12 6,77% 0 Österreichische Nationalbank 27 3,72% 18

Voestalpine 13 6,53% -2 Danone 28 3,69% 10

Außenministerium 14 6,49% 1 REWE International 29 3,39% 14

Nestlé 15 5,33% 3 IBM 30 3,17% -2

Trend Trend

?


Bewerber-Ranking | Top 30


104



Prozent

2018

Red Bull 1 5,48% 0 Austrian Airlines 16 1,87% -2

BMW Group 2 3,45% 0 KPMG 17 1,86% 1

L'Oréal Group 3 3,24% 3 Außenministerium 18 1,82% 4

Raiffeisen Bank International 4 3,16% -1 Voestalpine 19 1,80% -12

Erste Group Bank 5 3,04% 12 OMV 20 1,64% -5

McKinsey & Company 6 2,82% 2 Daimler/Mercedes-Benz 21 1,62% 5

PwC 7 2,79% 5 Österreichische Nationalbank 22 1,59% -3

Audi 8 2,68% 2 ORF 23 1,41% 2

Google 9 2,61% 0 Peek & Cloppenburg 24 1,40% 0

Deloitte 10 2,25% 6 REWE International 25 1,32% 3

Siemens Österreich 11 2,10% 12 Deutsche Bank 26 1,31% 18

Porsche 12 2,08% -8 Unilever 27 1,31% 8

Hofer 13 2,06% -8 Microsoft 28 1,31% -7

The Boston Consulting Group 14 2,04% -3 Andritz 29 1,23% 14

EY (Ernst & Young) 15 1,96% -2 ÖBB 30 1,23% -1

Trend Trend



?




105



Prozent

2018

Siemens Österreich 1 6,58% 0 ÖBB 16 2,25% -7

BMW Group 2 4,70% 0 KTM 17 2,24% 4

Voestalpine 3 4,26% 1 Airbus 18 1,94% 0

STRABAG 4 3,95% -1 Infineon Technologies 19 1,78% -3

Google 5 3,24% 1 Volkswagen 20 1,74% 7

PORR 6 3,24% 4 OMV 21 1,74% -7

Red Bull 7 3,00% 18 Verbund 22 1,43% -5

Porsche 8 2,97% 0 Austrian Airlines 23 1,41% 7

Magna Steyr 9 2,92% 10 IBM 24 1,38% 2

Andritz 10 2,92% -5 EVN 25 1,31% 4

AVL List 11 2,90% -4 Doppelmayr Holding 26 1,24% 11

Bosch 12 2,64% 3 ASFiNAG 27 1,15% -5

Microsoft 13 2,55% -1 Borealis-Gruppe 28 1,04% 4

Audi 14 2,37% -1 KNAPP 29 1,02% 20

Daimler/Mercedes-Benz 15 2,33% -4 Bombardier 30 0,96% -7

Trend Trend



?




106



Prozent

2018

Boehringer Ingelheim 1 9,50% 0 Pfizer 16 1,59% -10

Sandoz 2 5,65% 3 REWE International 17 1,59% 10

Bayer 3 4,17% 0 Wien Energie 18 1,52% 16

Novartis 4 4,07% 0 Unilever 19 1,48% 4

Baxter 5 3,96% -3 Brau Union Österreich 20 1,43% 23

AGRANA 6 3,71% 7 Siemens Österreich 21 1,43% -7

Voestalpine 7 2,66% 2 EVN 22 1,38% 61

OMV 8 2,56% 2 McKinsey & Company 23 1,37% -5

Infineon Technologies 9 2,26% 2 Austrian Airlines 24 1,28% 15

Roche 10 2,15% -3 Andritz 25 1,28% 8

Red Bull 11 1,96% -3 AVL List 26 1,27% 2

Nestlé 12 1,95% 3 Bosch 27 1,26% -6

Hofer 13 1,70% 9 Raiffeisen Bank International 28 1,16% 3

Coca-Cola Hellenic 14 1,66% 10 PORR 29 1,06% 32

Danone 15 1,65% 57 L'Oréal Group 30 1,05% 7

Trend Trend



?


107

Digitale Kommunikationskanäle für Arbeitgeber


Ihre Studierenden

Alle Studierenden

61%

51%

34%

32%

28%

19%

14%

11%

8%

4%

58%

44%

32%

31%

33%

18%

15%

11%

9%

8%

Soziale Medien


Karriere-/Job-Apps



Arbeitgebergesponserte Anzeigen inSozialen Medien

Blogs

Arbeitgeberanzeigen auf Nachrichten-/Wirtschaftswebseiten

Online-Veranstaltungen mit Arbeitgebern

Zielgruppenspezifische E-Mails

?


108

Print-Kommunikationskanäle für Arbeitgeber


Ihre Studierenden

Alle Studierenden

23%

22%

19%

12%

12%

10%

3%

21%

28%

17%

9%

14%

11%

5%

Broschüren, die Karrieremöglichkeiten inUnternehmen & Organisationen

vorstellen

Hochschul- oder studentischePublikationen


Arbeitgeberanzeigen inWirtschaftsmagazinen

Arbeitgeberanzeigen in Zeitungen

Arbeitgeberanzeigen in Zeitschriften &Lifestyle-Magazinen

Personifizierte Postwurfsendungen

?


109

Persönliche Kommunikationskanäle für Arbeitgeber


Ihre Studierenden

Alle Studierenden

34%

22%

21%

19%

8%

6%

5%

32%

19%

22%

19%

11%

11%

7%

Karrieremessen

Standortbesuche bei Arbeitgebern

Unternehmenspräsentationen an derHochschule

Vorträge/Fallstudien im Rahmen desLehrplans

Informative Interviews mit Arbeitgebern

Von Arbeitgebern angeboteneWeiterbildungsmöglichkeiten

Von Arbeitgebern angeboteneKonferenzen

EINLEITUNGSTÄRKEN &

MÖGLICHKEITEN

ERFOLGS-

GESCHICHTENCAREER PATH

GEWOHNHEITEN

AM ARBEITSPLATZAuch wenn „Idealisten“ darauf bedacht sind,

ihre Karriere mit ihren Werten in Einklang zu

bringen, hat ihr Engagement eine praktische

Seite. „Idealisten“ beschweren sich nicht

lange, sondern überlegen sich praxistaugliche

Lösungen, die dem Wohl der Allgemeinheit

dienen. Egal ob sie für große Organisationen

oder kleine Familienunternehmen arbeiten:

Man kann sich sicher sein, dass „Idealisten“

die Ärmel hochkrempeln, um soziale oder

ökologische Probleme zu lösen. „Idealisten“

haben eine besondere Gabe, was kreative

Experimente betrifft, was häufig zu

innovativen Lösungen für geschäftliche

Herausforderungen führt.

„Idealisten“ wählen Arbeitgeber, denen

gesellschaftliche Verantwortung wichtig ist.

Die Unternehmenskultur nehmen sie genau

unter die Lupe, bevor sie ein Angebot

annehmen. Sie wollen sichergehen, dass das

Arbeitsumfeld von Zusammenhalt,

Wertschätzung und wechselseitigem Respekt

geprägt ist. „Idealisten“ nehmen Arbeitsmoral

ernst, und man kann sich darauf verlassen,

dass sie sich selbst und ihre Arbeitgeber an

den höchsten ethischen Standards messen.

„Idealisten“ haben viel vorzuweisen, wenn es

darum geht, einen Job gut zu erledigen.

Einige ihrer herausragenden Stärken:

„Idealisten“ tun das Richtige – auch wenn

gerade niemand hinschaut.

„Idealisten“ sind Führungspersönlichkeiten

und können motivieren. Sie haben die

natürliche Gabe, andere dazu zu bringen, ihre

Aufgaben zu erledigen."

"Natürlich kann man es selbst mit den besten

Eigenschaften übertreiben:

„Idealisten“ nehmen ihre philosophischen

Positionen und persönlichen Werte ernst, was

wenig Raum für Widersprüche lässt. Das kann

hart für Kollegen sein, die eine andere

Sichtweise haben.

„Idealisten“ bürden sich manchmal mehr auf,

als sie schaffen können, was sie auslaugen

und überfordern kann.

„Idealisten“ sind davon überzeugt, dass jeder Einzelne die

Welt ändern kann. Ihre Leidenschaft, etwas zu bewegen,

treibt sie beim Verfolgen ihrer Ziele an. Diese „Idealisten“

sind bekannt für den Einfluss, den sie auf ihren Gebieten

nahmen:

U2-Frontsänger Bono nutzte seine Berühmtheit, um in

allen Teilen der Erde für globale Gerechtigkeit zu

kämpfen. Insbesondere arbeitet er daran, Armut, Hunger

und Krankheiten in benachteiligten Gemeinschaften zu

besiegen.

Aaron Bartley, Absolvent der Harvard Law School, zeigte

seine einzigartigen Führungsqualitäten eines „Idealisten“

lange bevor er sein Jurastudium abschloss. Noch

während des Studiums gründete er mit anderen die

„Harvard Living Wage Campaign“, und nach seinem

Examen schloss er daran an, indem er die sehr

erfolgreiche Initiative „People United for Sustainable

Housing“ (PUSH) mitgründete.

Muhammed Yunus, ein sozialer Unternehmer und

Wirtschaftswissenschaftler aus Bangladesch, erhielt 2006

den Friedensnobelpreis für die Gründung der Grameen

Bank, die das Konzept der Mikrokredite und

Mikrofinanzierung vorangetrieben hat. Seine Bank gab

Darlehen an Unternehmer, die zu arm waren, um

herkömmliche Bankkredite zu erhalten, was soziale

Mobilität und Entwicklung von unten schuf. Er ist zudem

Mitgründer der „Yunus Social Business Global Initiatives“

(YSB). Die Vision von YSB ist es, einen neuen, humanen

Kapitalismus zu fördern, indem Anschubfinanzierungen

für soziale Unternehmen verwaltet werden und Beratung

für Unternehmen, Regierungen und

Nichtregierungsorganisationen rund um die Welt

angeboten wird.

Da sich „Idealisten“ auf Projekte fokussieren,

die ihnen am Herzen liegen, haben sie oft

ihre erste Führungsposition inne, bevor sie

überhaupt in die Arbeitswelt treten. Sie

planen und managen Spendenaktionen,

bilden Freiwillige aus oder beteiligen sich an

Großprojekten von gemeinnützigen

Organisationen, während sie in

Einstiegspositionen arbeiten, die damit nichts

zu tun haben. Das führt oft zu einem

ungleichmäßigen Tempo ihrer

Karriereentwicklung, denn „Idealisten“

werden schnell einen Sprung nach vorne

machen, wenn sie einen Arbeitgeber finden,

der ihre unkonventionelle Führungserfahrung

zu schätzen weiß.

„Idealisten“ legen Wert darauf, das Richtige

zu tun, weshalb man sich darauf verlassen

kann, dass sie pünktlich da sind, ihre

Aufgaben erledigen und Deadlines einhalten.

Weitere typische Verhaltensweisen am

Arbeitsplatz:

Die richtige Balance, sich sowohl um

Menschen, als auch um Aufgaben zu

kümmern.

Die starke Fokussierung darauf, Lösungen zu

finden und zu handeln, statt darauf zu warten,

dass jemand anderes die Verantwortung

übernimmt.

Neue Kulturen und neue Netzwerke sind von

größter Wichtigkeit für „Internationalisten“. Sie

wünschen sich eine Karriere, die ihnen die

Möglichkeit gibt, die Welt zu bereisen. Diese

Persönlichkeiten wollen jede Ecke der Welt

entdecken, und sie sind in Jobs, die sie in

Bewegung halten, am glücklichsten.

Langeweile ist der Feind der

„Internationalisten“. Sie hoffen, eines Tages

die Chance zu haben, ein Team zu führen

oder ein Projekt zu leiten, das erheblichen

Einfluss auf das Geschäft hat.

Diese Abenteurer haben Übung darin, mit

anderen zusammenzuarbeiten und ein

vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen. In

ungewohnten Situationen fühlen sie sich

wohl, und es fällt ihnen leicht, Kontakte zu

neuen Kollegen und Geschäftspartnern zu

knüpfen. Ihre Neugier ist es, die

„Internationalisten“ antreibt. Schnell

übernehmen sie internationale Sitten und

Gebräuche. Daher sind „Internationalisten“

eine sehr gute Wahl, wenn es darum geht, mit

dem Unternehmen in unbekanntes Terrain

vorzustoßen – zum Beispiel, neue Märkte zu

erschließen oder globale Lieferketten

aufzubauen.

Grundlegende Werte beeinflussen die

Entscheidungen von „Internationalisten“, und

man kann sich darauf verlassen, dass sie das

Richtige tun.

„Internationalisten“ sind für ihre Ehrlichkeit

und Integrität bekannt, und sie nehmen

moralische Verpflichtungen sehr ernst.

Da „Internationalisten“ sehr engagierte

Menschen sind, werden sie in

Ausnahmesituationen zeitlich flexibel sein, um

sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des

Unternehmens erfüllt werden.

Natürlich gibt es in jedem Job

Routineaufgaben, und es kann sein, dass sich

„Internationalisten“ damit schwertun.

„Internationalisten“ sind stets auf der Suche

nach neuen Erlebnissen. Das kontinuierliche

Erledigen sich wiederholender Aufgaben kann

schnell dazu führen, dass sie sich

zurückziehen.

Dass „Internationalisten“ ihre Deadlines

einhalten, geht manchmal zulasten ihres

Privatlebens.

Aufgrund ihrer dramatischen Ausflüge ins Unbekannte

sorgen „Internationalisten“ oft weltweit für Gesprächsstoff.

Meist sind es „Internationalisten“, die als Erste neue

exotische Orte besuchen, wie den Gipfel des Mount Everest.

Mit ihren Erkundungen schreiben sie Geschichte. Dies sind

nur einige der Internationalisten, die Spuren hinterlassen

haben:

Cassie DePecol träumte davon, jedes Land dieser Erde zu

sehen. Am 24. Juli 2015 brach sie auf, um genau das zu tun.

Etwa zwei Jahre lang dauerte ihre Reise, bei der sie als

Botschafterin des „International Institute of Peace Through

Tourism“ zur kulturellen Verständigung beitrug. So verband

sie ihre Leidenschaft zu reisen mit ihrer Karriere. Als sie ihre

Reise im Jahr 2017 beendete, war sie die erste Frau, die alle

196 Länder gesehen hat.

Harriet Chalmers Adams wollte die Welt zu einer Zeit sehen,

in der Frauen nur sehr eingeschränkte Karrieremöglichkeiten

hatten. Sie erarbeite sich ein hervorragendes Know-how als

Fotografin und kombinierte es mit ihrem angeborenen Talent,

Geschichten zu erzählen. Schließlich wurde sie

Kriegsreporterin. Das ermöglichte es ihr, ihrer Leidenschaft

für das Reisen nachzugehen und gleichzeitig für ihre Arbeit

bezahlt zu werden.

Der Unternehmer Carl Pei machte sich seine internationalen

Wurzeln zunutze, als er mit anderen die Mobiltelefonfirma

Oneplus gründete. Dies war der erste Hersteller, der weltweit

entsperrte Smartphones direkt für Endkunden anbot.

Oneplus wurde rund um die Welt schnell zu einer bekannten

Marke. In China geboren, zog Peis Familie nach Schweden

als er sechs Jahre alt war. Pei bediente sich früh seiner

internationalen Herkunft, indem er Geräte in China kaufte

und sie über Internetplattformen wie Ebay vertrieb. Er nutzte

schließlich eine chinesische Fabrik, um Produkte seiner

eigenen Marke zu verkaufen, während er ein internationales

Netzwerk aufbaute, das ihm half, OnePlus mitzugründen.

Da „Internationalisten“ eher auf Erlebnisse als

auf Erfolge fokussieren, nehmen ihre

Karrierewege oft viele Wendungen. Sie

neigen dazu, Jobs anzunehmen, die ihnen die

Möglichkeit zu reisen bieten – egal, ob die

Position einen Aufstieg oder Abstieg bedeutet

oder auf der gleichen Karrierestufe liegt. So

lange es neue Erlebnisse gibt, sind

„Internationalisten“ bereit, für längere Zeit auf

einer Position zu bleiben.

Führungskräfte freuen sich über

„Internationalisten“ unter ihren Mitarbeitern,

da sie die Aufgaben übernehmen, die außer

Haus zu erledigen sind. Schließlich haben

viele Mitarbeiter andere Verpflichtungen, die

Geschäftsreisen für sie zu einer großen

Belastung werden lassen.

„Internationalisten“ haben ausgeprägte

Fähigkeiten in der Kommunikation und

Zusammenarbeit. Leicht treten sie mit jeder

Person, die sie treffen, in Kontakt.

Diese Persönlichkeiten sind zukunftsorientiert

und haben immer ein Auge darauf, wie ein

aktueller Vorschlag ihre künftigen Ziele

beeinflussen wird.

Da sie das große Ganze im Blick haben, ist es

„Internationalisten“ möglich, Verbindungen zu

erkennen und die langfristigen Auswirkungen

von geschäftlichen Entscheidungen

vorherzusehen. Das kann von unschätzbarem

Wert für vielbeschäftigte Unternehmenslenker

sein.


MÖGLICHKEITEN

ERFOLGS-

GESCHICHTENCAREER PATH GEWOHNHEITEN

AM ARBEITSPLATZ


MÖGLICHKEITEN

ERFOLGS-


GEWOHNHEITEN

AM ARBEITSPLATZAngetrieben von ihrer Leidenschaft für

Erfolg, sind „Hunter“ immer auf der Jagd

nach der nächsten Chance. Diese

Persönlichkeiten sind auf der Suche nach

einem attraktiven Gehalt und der Aussicht

auf berufliche Weiterentwicklung –

verbunden mit einem möglichen hohen

Einkommen in der Zukunft. „Hunter“ sind

anpassungsfähig, akklimatisieren sich

schnell in einer neuen Firma, und sie

haben die Fähigkeit, sich wenn nötig neu

zu erfinden, um den Vorstellungen des

Unternehmens zu entsprechen.

„Hunter“ sind lösungsorientiert, und mit

ihrer Innovationskraft sind sie von

unschätzbarem Wert für jede

Organisation. Die ausgeprägte Fähigkeit,

Probleme zu lösen, macht „Hunter“ bei

Kunden beliebt – Vertriebspositionen

entsprechen ihrer Natur. Da sie auf

Gehaltssteigerungen aus sind, motivieren

sie erfolgsabhängige Provisionen ganz

besonders.

„Hunter“ fegen wie ein Sturm in das

Unternehmen: voller Energie und

Ambitionen – und mit zahlreichen Stärken.

Sie sind teamorientiert und gut in der

Zusammenarbeit, egal, wie lange sie ihre

Kollegen kennen.

Sie können überzeugen und die

Zustimmung von Einzelpersonen oder

Gruppen gewinnen. Das erleichtert das

Vorankommen – sei es bei internen

Projekten, externem Vertrieb oder

kontinuierlichen Verbesserungen im

Allgemeinen.

Selbstverständlich hat dieser Ehrgeiz

seinen Preis, und es kann sein, dass die

Führungskräfte von „Huntern“ den Tribut

zahlen müssen.

„Hunter“ setzen nicht auf Loyalität zu

einem Unternehmen. Wenn das Gras

anderswo grüner erscheint, werden sie

selten ein Angebot ausschlagen. Geld ist

ihr größter Motivator.

Perfektion hat für sie keine Priorität.

„Hunter“ erledigen ihre Arbeit immer

pünktlich und technisch korrekt, sind aber

nicht bekannt dafür, außergewöhnliche

Ergebnisse zu liefern, wenn die Zeit

drängt.

„Hunter“ fegen wie ein Sturm in das Unternehmen:

voller Energie und Ambitionen – und mit zahlreichen

Stärken.

Sie sind teamorientiert und gut in der

Zusammenarbeit, egal, wie lange sie ihre Kollegen

kennen.

Sie können überzeugen und die Zustimmung von

Einzelpersonen oder Gruppen gewinnen. Das

erleichtert das Vorankommen – sei es bei internen

Projekten, externem Vertrieb oder kontinuierlichen

Verbesserungen im Allgemeinen.

Selbstverständlich hat dieser Ehrgeiz seinen Preis,

und es kann sein, dass die Führungskräfte von

„Huntern“ den Tribut zahlen müssen.

„Hunter“ setzen nicht auf Loyalität zu einem

Unternehmen. Wenn das Gras anderswo grüner

erscheint, werden sie selten ein Angebot

ausschlagen. Geld ist ihr größter Motivator.

Perfektion hat für sie keine Priorität. „Hunter“

erledigen ihre Arbeit immer pünktlich und technisch

korrekt, sind aber nicht bekannt dafür,

außergewöhnliche Ergebnisse zu liefern, wenn die

Zeit drängt.

„Hunter“ sind alles andere als methodisch,

wenn es um ihre Karriereentwicklung

geht. Die Karriereleiter Stufe für Stufe zu

erklimmen, führt zu Frustration. Sie sind

ehrgeizig und tun alles dafür, um Stufen

zu überspringen – sei es, indem sie in

ihrem aktuellen Job hervorstechen,

sodass sie für Führungspositionen

ausgewählt werden, oder indem sie zu

einem neuen Unternehmen wechseln.

Viele „Hunter“ sind der festen

Überzeugung, dass sie sich in der Mitte

ihres Berufslebens auf C-Level bewegen

werden. Glücklicherweise machen ihr

fundiertes Know-how, ihre

Innovationskraft und ihre ausgeprägte

Arbeitsmoral dieses Ziel erreichbar.

Alles in allem sind Führungskräfte generell

heiß darauf, einen „Hunter“ in ihrem Team

zu haben, denn ihre Arbeitsmoral und ihr

Antrieb ist unübertroffen.

Diese Persönlichkeiten werden Deadlines

und Kundenbedürfnisse immer über ihr

Privatleben stellen, was es einfach macht,

sie zu führen.

Führungskräfte dürfen erwarten, dass die

Arbeit pünktlich erledigt wird, wobei es

sein kann, dass „Hunter“ hier und da

Abstriche machen, wenn es wichtig ist,

sich an Deadlines zu halten.

„Hunter“ sind von Natur aus Problemlöser,

und sie bieten kreative Lösungen für

komplexe Probleme.

Finanzielle Anerkennung ist eine einfache

und effektive Methode, um Hunter

motiviert zu halten.

Wenn „Careerists“ eines sind, dann ist es

pragmatisch. „Careerists“ erwarten nicht, dass

Belohnungen aus dem Nichts gezaubert

werden. Stattdessen arbeiten sie hart,

krempeln die Ärmel hoch und geben in jeder

Position ihr Bestes, um einen Beitrag zu

leisten, der ihnen künftige

Karrieremöglichkeiten eröffnet.

„Careerists“ verfolgen ihre

Karriereentwicklung Schritt für Schritt und

nutzen jede Chance, neue Fähigkeiten zu

erwerben. Immer haben sie die Augen auf ihr

großes Ziel gerichtet: nach ganz oben zu

kommen. Zu den üblichsten Karrierewegen

von „Careerists“ zählen Führungslaufbahnen

in großen Organisationen und Karrieren, die

klar definierte Wege von der Einstiegs- zur

Führungsposition bieten. Die Hindernisse, die

„Careerists“ auf diesem Weg nach oben

begegnen können, spornen sie nur noch

weiter an. Mit dem Wissen, das sie auf jeder

Stufe dazuerworben haben und zu ihrem

wachsenden Portfolio an Fähigkeiten

hinzuaddieren, fühlen sich „Careerists“ gut

gerüstet, Schwierigkeiten zu überwinden und

voranzukommen.

„Careerists“ verfügen über große Stärken:

Sie haben bemerkenswerte Fähigkeiten, mit

anderen zusammenzuarbeiten und sich

anzupassen, egal welche Position sie haben.

Sie können gut in Teams arbeiten. Dabei

unterstützen sie andere, die dazulernen

möchten, und bieten ihnen Möglichkeiten,

sich weiterzuentwickeln.

Diese Stärken können in Führungspositionen

resultieren, da „Careerists“ den Respekt ihrer

Führungskräfte, Kollegen und Mitarbeiter

genießen.

Allerdings kann der Antrieb, etwas zu

erreichen, seine Schattenseiten zeigen, wenn

es „Careerists“ mit einem unfähigen Manager

zu tun haben.

Ein Mangel an Anerkennung für ihre harte

Arbeit kann sich negativ auf ihr Engagement

und ihre Produktivität auswirken.

An „Careerists“ geht Kritik nicht spurlos

vorüber, und sie selbst sind ihre härtesten

Kritiker.

Finden sie sich in Positionen wieder, in denen

sie sich nicht erfolgreich fühlen, können

„Careerists“ ihre Zuversicht verlieren, was zu

langen Perioden auf der ein und derselben

Karrierestufe führt.

„Careerists“ arbeiten sich oft von ganz unten nach

oben hoch und leiten nicht selten Unternehmen, in

denen sie einst eine Einstiegsposition hatten.

Im Jahr 1971 fing Jim Skinner als Restaurant-

Manager-Trainee bei McDonald's an. Er hatte eine

Reihe zunehmend verantwortungsvoller Positionen,

bevor er schließlich im November 2004 zum

stellvertretenden Vorsitzenden und CEO ernannt

wurde.

Ursula Burns wusste, dass sie es mit harter Arbeit

weit bringen kann. Aber als sie als Praktikantin bei

Xerox einstieg, hatte sie keine Vorstellungen davon,

wohin sie dies einmal führen würde. Sie wurde

Assistentin der Geschäftsführung, wo sie die

Fähigkeiten erwarb, erfolgreich ein eigenes

Unternehmen zu führen. Nach einer Vielzahl von

Karriereschritten wurde Burns 2009 zur

Chairwoman und CEO von Xerox ernannt, was sie

zur ersten Afroamerikanerin machte, die ein

Fortune-500-Unternehmen leitet.

Obwohl sich die Geschichten vom Postmitarbeiter,

der sich zu Führungspositionen hocharbeitete, wie

ein Märchen anhört, erlebte Dick Grasso genau das.

Er begann 1968 in der Poststelle der New Yorker

Börse und stellte seine Führungsfähigkeiten immer

und immer wieder unter Beweis. Stufe für Stufe

erklomm er die Karriereleiter und wurde 1995 zum

Chairman und CEO ernannt.

Der Karriereweg von „Careerists“ ist oft sehr

geradlinig. Mit einer Affinität zu Ordnung und

Struktur, werden sich „Careerists“ den Weg

suchen, der ihnen die perfekte Mischung aus

Stabilität und Aufstieg bietet. Das bedeutet

häufig, dass „Careerists“ versuchen, einem

Arbeitgeber langfristig treu zu bleiben, statt

von einem zum anderen zu springen. Diese

Loyalität und Zuverlässigkeit bringt ihnen oft

den Respekt ihrer Arbeitgeber ein, was sie auf

ihrem Weg weiter voranbringt.

Organisationen, in denen diese Eigenschaften

„Careerists“ von Nutzen sein können, sind

unter anderem das Militär, Strafverfolgung,

die Finanzbranche, Recht oder verschiedene

medizinische Berufe.

Auf ihrem Weg sind „Careerists“ immer darum

bemüht, Professionalität auszustrahlen und

gleichzeitig nach ihren Werten und Prinzipien

zu handeln. Häufig gelangen sie schnell in

eine Managementposition, da sie

typischerweise über ausgeprägte

Führungsqualitäten verfügen.

„Careerists“ sind anhand ihres spezifischen

Verhaltens am Arbeitsplatz oft leicht zu

erkennen:

Immer darauf bedacht, den Regeln zu folgen,

kennen diese nach Vorschrift Arbeitenden

ihre Verantwortlichkeiten und erfüllen jeden

Tag pflichtbewusst ihre Aufgaben.

„Careerists“ sind zudem loyal. Hat man sich

ihren Respekt verdient, werden sie standhaft

an ihrem Entschluss festhalten, einem dabei

zu helfen, ebenfalls viel zu erreichen.

„Careerists“ können oft starrköpfig sein. Wenn

„Careerists“ zu sehr nach Vorschrift handeln,

kann ihre Flexibilität limitiert sein, wenn sie

mit anderen Persönlichkeitstypen

zusammenarbeiten.

„Careerists“ haben keine Scheu, ihre Meinung

zu sagen. Allerdings sind einige

Meinungsäußerungen nicht immer berechtigt

oder hilfreich.

Wer nicht ganz so enthusiastisch am Werk ist,

kann den Respekt von „Careerists“ verlieren,

was die Zusammenarbeit schwierig macht.


MÖGLICHKEITEN

ERFOLGS-


GEWOHNHEITEN

AM ARBEITSPLATZ

Häufige Jobwechsel sind in der heutigen

schnelllebigen Arbeitswelt in Mode, aber

diesen Trend geht der „Harmoniser“-

Karrieretyp nicht mit. Als loyale Mitarbeiter

behandeln sie ihre Kollegen wie

Familienangehörige, und sie sind immer

bereit, weitere Aufgaben zu übernehmen,

wenn es gut für ihr Team ist. Da sie auf

den Aufbau starker Beziehungen bedacht

sind, sind sie eine exzellente Ergänzung

für Team-Umgebungen. „Harmoniser“ sind

am glücklichsten, wenn ihre Kollegen

zufrieden sind, und sie haben ein Talent,

Win-Win-Lösungen für

zwischenmenschliche Probleme zu finden.

Da „Harmoniser“ sehr positiv denken,

bereichern sie ihre Arbeitsumgebung mit

einem breiten Spektrum an Stärken.

Einige Beispiele:

„Harmoniser“ erfahren häufig

Anerkennung dafür, dass sie ihre Kollegen

bei organisatorischen Veränderungen

beeinflussen und führen.

Manager verlassen sich oft darauf, dass

„Harmoniser“ den Job erledigen, denn es

ist für sie selbstverständlich, sich

besonders ins Zeug zu legen, wenn es

ihrem Team hilft.

„Harmoniser“ haben das Potential, sich

weiterzuentwickeln, und viele haben es

sich zum Ziel gesetzt, diese

Schwierigkeiten zu überwinden:

Zu viel Zeit mit zwischenmenschlichen

Beziehungen auf der Arbeit zu verbringen,

was sie daran hindert, ihre Aufgaben zu

erledigen.

Eine Balance zwischen Arbeit und Familie

zu finden. „Harmonisern“ fällt es schwer,

nein zu sagen, was zu Zeitkonflikten führt.

Some of the most successful individuals in the

business world capitalized on their interpersonal skills

to boost their career development. These

Harmonizers can be found in a wide variety of top

employers across industries. Examples include:

Former Evernote CEO Phil Libin thought that the only

way to be happy at work was to stick with companies

that have no more than 50 employees. However, as a

Harmonizer, he was able to transform the work

environment of a mammoth technology company into

a culture of relationships and cross-team

collaboration usually only seen in tiny startups.

Tony Hsieh, CEO of Zappos, has created an

extraordinary career from finding and sharing

happiness. After selling his startup at the age of 24

because he wasn't enjoying his job anymore, he

wrote the bestselling book "Delivering Happiness"

and launched his own coaching company. As leader

of Zappos, he has created a work environment that is

considered the gold standard in employee

engagement.

Eleanor Roosevelt, was not only the First Lady of the

US but also played a key harmonizing role during her

distinguished career as a diplomat. She was

instrumental in the founding of the United Nations

and the US joining the organization. She

subsequently became the first delegate from the US

to the UN. Whilst serving as the first chair of the UN

Commission on Human Rights, she oversaw the

drafting of the Universal Declaration of Human Rights

and constantly worked to gain closer cooperation

between countries on issues of Human Rights.

Die Loyalität zu ihren Chefs, ihren

Kollegen und ihrem Unternehmen hält

„Harmoniser“ von schnellen Jobwechseln

ab, weshalb sie sich meist über eine

geradlinige berufliche Laufbahn freuen

dürfen. Dank harter Arbeit und dem

Ansehen, das sie in Hinblick auf

Kommunikation und Zusammenarbeit

genießen, werden sie regelmäßig in

Positionen befördert, die zunehmend

verantwortungsvoller sind. Allerdings

werden „Harmoniser“ nicht lange in einem

Job bleiben, der ihr Glück und ihr

Wohlbefinden über einen längeren

Zeitraum gefährdet. Wenn das

Arbeitsumfeld dysfunktional oder die

Atmosphäre vergiftet ist, ziehen

„Harmoniser“ weiter, und ihre vielen

Vorzüge machen sie zu attraktiven

Kandidaten für künftige Karriereschritte in

anderen Organisationen.

Es ist leicht, „Harmoniser“ am Arbeitsplatz

zu erkennen. Sie sind die Ersten, die einen

begrüßen und anderen vorstellen, wenn

man den Raum betritt. Weitere typische

Verhaltensweisen auf der Arbeit:

Eine Fokussierung auf umsetzbare

Lösungen. Man kann sich darauf

verlassen, dass „Harmoniser“ kreative

Wege finden, Hürden zu überwinden.

Eine ausgeprägte Kommunikations-

Kompetenz - wenn es große

Unstimmigkeiten gibt, wie es weitergehen

soll, finden „Harmoniser“ immer einen

gemeinsamen Nenner.


MÖGLICHKEITEN

ERFOLGS-


GEWOHNHEITEN

AM ARBEITSPLATZ

https://www.bloomberg.com/research/stocks/private/person.asp?personId=5376403&capId=11609415

http://www.zappos.com/c/about-zappos-monkeys

https://roosevelt.ucsd.edu/about/about-eleanor.html#Civil-Rights

Auch wenn „Leader“ die Geschäftsprozesse

in- und auswendig kennen mögen, liegt ihre

wahre Stärke darin, das große Ganze zu

sehen. Diese verantwortungsvollen

Persönlichkeiten können individuelle

Aufgaben und Aufträge mit höheren

organisatorischen Zielen in Zusammenhang

bringen. Sie haben das Talent, ihre Vision so

zu vermitteln, dass dies ihr Team – und sie

selbst – auch in harten Zeiten anspornt,

herausragende Ergebnisse zu erzielen.

„Leader“ besitzen typischerweise die folgenden

Stärken:

„Leader“ verstehen, was Teamarbeit so wertvoll

macht. Sie haben die Gabe, Gruppen zu bilden, die

zusammenhalten und die Arbeit erledigen.

„Leader“ haben keine Angst vor Verantwortung –

durch sie blühen sie auf! Man kann sich darauf

verlassen, dass „Leader“ auch die Verantwortung

für das Endergebnis tragen.

„Leader“ beobachten sich selbst und identifizieren

rasch ihre Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.

Gibt man ihnen Feedback, sind sie sich

typischerweise bereits des Problems bewusst und

arbeiten daran.

Natürlich ist niemand perfekt, und sogar „Leader“

haben Herausforderungen zu überwinden.

Ihr starker Wunsch, Herr über ihr eigenes Schicksal

zu sein, erschwert es „Leadern“, Autoritäten zu

akzeptieren. Da letztlich jeder jemandem

Rechenschaft schuldig ist – selbst ein

Unternehmensgründer muss sich Investoren und

Kunden stellen – kann es sein, dass „Leader“ auf

die Schwierigkeit stoßen, Kontrolle abgeben zu

müssen.

„Leader“ sind selbst ihre schärfsten Kritiker.

Manchmal messen sie Mitarbeiter an den gleichen

unglaublich hohen Maßstäben, an denen sie sich

selbst messen. Das kann die Beziehung zu denen,

die sie führen, schädigen.

Erfolgreiche „Leader“ haben die Welt, in der wir leben,

verändert. Einige bemerkenswerte Beispiele für

einflussreiche Persönlichkeiten der heutigen Zeit:

Aus schwierigen Verhältnissen stammend, wurde Indra

Nooyi zur Yale School of Management zugelassen und

arbeitete Nachtschichten, um ihre Studiengebühr

bezahlen zu können. Nachdem sie in verschiedenen

Organisationen wie der Boston Consulting Group und

Motorola gearbeitet hatte, wurde sie zum CEO von

PepsiCo ernannt, wodurch sie zur Chefin des

zweitgrößten Lebensmittel- und Getränke-Unternehmens

der Welt wurde.

Bill Gates, Mitgründer der Microsoft Corporation, machte

das Unternehmen zu einem der renommiertesten der

gesamten Computerindustrie. Er hatte immer die Zukunft

im Blick und verfolgte das Ziel, Microsofts

Produktportfolio weiterzuentwickeln, was er in der

Unternehmenskultur verankerte. Anerkennung erfährt er

auch, weil er anderen hilft, indem er mit der „Bill &

Melinda Gates Foundation“ etwas von seinem Erfolg

zurückgibt. Die Stiftung stellt Mittel bereit, um Menschen

auf der ganzen Welt mit notwendigen Ressourcen zu

versorgen, wodurch sich sowohl ihr Leben als auch ihre

Karrieremöglichkeiten verbessern.

Salil Shetty, seit 2010 Generalsekretär von Amnesty

International, führt die Organisation dabei an,

Menschenrechtsverletzungen weltweit zu beenden. Zuvor

hatte er Führungspositionen in verschiedenen

humanitären Organisationen inne, darunter das

Millennium-Programm der Vereinten Nationen und

ActionAid. Während seiner Zeit bei ActionAid war es sein

Verdienst, das Wohltätigkeitsunternehmen in eine der

weltweit führenden Nichtregierungsorganisationen für

internationale Entwicklung zu transformieren.

Die meisten „Leader“ wissen bereits in jungen

Jahren, wofür ihr Herz schlägt, und sie

begeben sich so früh es geht auf den Weg ins

Management. Von Aufgaben in der

Schülervertretung bis hin zur Leitung von

Projekten und studentischen Organisationen

an der Hochschule, haben diese

Persönlichkeiten ihre Führungsfähigkeiten ihr

Leben lang trainiert. In Einstiegspositionen

legen sie großen Wert darauf, die

Erwartungen zu übertreffen, um

sicherzustellen, dass sie für immer

verantwortungsvollere Führungspositionen

ausgewählt werden. Sie melden sich gerne

freiwillig für Aufgaben, bei denen sie ins kalte

Wasser springen müssen, womit sie ein

hohes Ansehen erwerben, das sie von ihren

Kollegen unterscheidet.

Am Arbeitsplatz fühlen sich „Leader“ am

wohlsten, wenn sie sich selbst herausfordern,

wenn ihr Team gewinnt, und wenn sie etwas

Neues gelernt haben. Weitere typische

Verhaltensweisen auf der Arbeit:

Sie neigen dazu, Entscheidungen zu treffen,

und haben einen flexiblen Arbeitsstil, der sich

ständig an Veränderungen anpasst und jedes

Teammitglied zu Bestleistungen antreibt.

Sie investieren viel Energie in ihre Arbeit und

erwarten sehr viel von sich und anderen.

Sie tendieren dazu, ihre Freizeit zu opfern,

wenn sie an spannenden oder wichtigen

Projekten arbeiten. Langfristig kann das

persönliche Beziehungen schädigen.


MÖGLICHKEITEN

ERFOLGS-


GEWOHNHEITEN

AM ARBEITSPLATZ

„Entrepreneure“ sind die Art von Menschen,

die ihr eigenes Unternehmen aus dem Nichts

aufbauen. Sie sind in Organisationen aller

Größen anzutreffen, die innovativ sind und

über genügend Kreativität verfügen, damit das

Geschäft weiter wachsen und expandieren

kann. „Entrepreneure“ blühen in einem

Umfeld auf, in dem sie den Spielraum haben,

eigene Projekte zu verfolgen. Als Angestellte

lernen sie schnell und benötigen ausreichend

Entwicklungsmöglichkeiten, um engagiert zu

bleiben.

Wachsende Unternehmen verdanken ihren Erfolg

häufig den „Entrepreneuren“ unter ihren

Mitarbeitern, da sie es sind, die Methoden zur

Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb

finden.

„Entrepreneure“ haben eine ausgeprägte

Arbeitsmoral, und man kann sich stets darauf

verlassen, dass sie wenn nötig noch eine Schippe

drauf legen.

Diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter streben

nach Perfektion, und sie legen mehr Wert auf die

Qualität ihres Produkts als auf das Einhalten von

Deadlines.

„Entrepreneure“ zu führen, kann kompliziert sein.

Führungskräfte müssen verstehen, wann sie streng

sein und wann sie Flexibilität erlauben sollten.

Es kann schwierig sein, „Entrepreneure“ davon zu

überzeugen, dass sie ihren Pflichten im

Tagesgeschäft nachkommen müssen, wenn sie

von einer neuen Idee begeistert sind.

„Entrepreneure“ neigen dazu, mehr zu

übernehmen, als sie vernünftig bearbeiten können,

wenn sich ihnen neue Projekte und

Entwicklungsmöglichkeiten präsentieren.

Die größten Fortschritte in Kultur und Technologie

kommen in der Regel nicht aus der Unternehmenswelt.

Stattdessen stammen sie von Visionären, die große

Risiken in Kauf nehmen, indem sie sich alleine auf den

Weg machen, um neue Ideen zu verfolgen. Diese

bemerkenswerten Menschen sind „Entrepreneure“ –

innovative Denker, die sich nicht mit dem Status quo

zufriedengeben:

„Entrepreneurin“ J.K. Rowling veränderte nicht nur die

Welt – sie kreierte in ihrer sehr beliebten Harry-Potter-

Reihe eine völlig neue. Rowling schuf ein Imperium,

basierend auf einigen wenigen Sätzen, die sie auf eine

Serviette kritzelte.

Steve Jobs wusste, dass Computer die Welt verändern

können – aber nur, wenn sie für jeden zugänglich und

intuitiv bedienbar sind. Die Erfindung der Apple-Computer

trieb technologische Innovationen voran, indem sie die

Macht der Computer – und später der Mobiltechnologie –

in die Durchschnittshaushalte brachte.

Harold Schultz verließ Starbucks im Jahr 1985, weil er

frustriert darüber war, dass die Inhaber seine Ideen nicht

akzeptierten. Es gelang ihm, 400.000 US-Dollar aus

verschiedenen Quellen zu erhalten, unter anderem von

einem Arzt, den seine Bereitschaft, ein Wagnis

einzugehen, beeindruckte. Schultz öffnete sein eigenes

Kaffeegeschäft, das seiner Idee davon, was einen

solchen Laden auszeichnen sollte, entsprach. Zwei Jahre

nach der Eröffnung lenkten die Eigentümer von Starbucks

ihre Aufmerksamkeit auf andere Geschäftsfelder, und

Schultz kaufte Starbucks für 3,8 Millionen US-Dollar. Der

Umsatz von Starbucks beträgt heute 21,67 Milliarden US-

Dollar, und die Kette ist weltweit vertreten.

Der Karrierepfad von „Entrepreneuren“ ist

verschlungen, und er kann sowohl in

schwindelerregende Höhen als auch in tiefe

Abgründe führen. „Entrepreneure“ gehen

Risiken ein, indem sie neue Unternehmen

aufbauen oder innerhalb größerer

Organisationen innovative Produkte kreieren.

Auch wenn sie von Natur aus

Führungspersönlichkeiten sind, streben

„Entrepreneure“ nicht nach Macht und

Anerkennung. Während sie wachsen und ihre

Fähigkeiten weiterentwickeln, ermutigen sie

andere, sich ihnen anzuschließen und den

Status quo zu hinterfragen, um bessere Wege

zu finden, den Job zu erledigen.

Es ist einfach, „Entrepreneure“ in der Menge

ausfindig zu machen. Sie sind diejenigen die

fragen: „Warum machen wir es nicht anders?“

„Entrepreneure“ sind lösungsorientiert, und

man kann darauf zählen, dass sie Hürden

nehmen, die anderen zu hoch sind.

Als Angestellte sind „Entrepreneure“ bereit,

Herausforderungen anzunehmen, und sie

sind eine hervorragende Ergänzung für jedes

Projektteam.

Auch wenn „Entrepreneure“ eine faire

Bezahlung erwarten, die ihnen ein

komfortables Leben ermöglicht, liegt ihre

Priorität in der Weiterentwicklung ihrer

Fähigkeiten. Anerkennung in Form von

interessanten neuen Aufgaben lässt sie als

Mitarbeiter engagiert bleiben.

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AM ARBEITSPLATZEINLEITUNG

STÄRKEN &

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Anne SchmittPartner Relations Manager DACH & Project Manager

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