Target Operating Model

IBM IS Directors Conference Interlaken

René Meierhofer 21. September 2012

Basis für das modernisierte SECOM Wertschriften –Managementsystem

21 September 2012

Übersicht

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1. SIX Securities Services2. Ausgangslage und Ziele3. Strategische Anforderungen4. Target Operating Model

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Vorgehen−

Ergebnisse

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Empfehlungen5. Roadmap6. Erkenntnisse

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1. SIX Securities Services: Steckbrief

Kerngeschäft:• Division der SIX• Wertschriftenabwicklung und -verwaltung in 66 Märkten• 450 Fachkräfte in ZH und Olten• Umsatz ca. 260 Mio. CHF

IT:• ,IS Lite, Organisation, ca. 50 Spezialistinnen und Spezialisten• Kritische Finanzmarktinfrastruktur unter FINMA/SNB Aufsicht• Outsourcing in den Bereichen Entwicklung und Infrastrukturbetrieb• Technologie: IBM Mainframe, Solaris und Linux • Kernapplikation: SECOM (Cobol) / Services über Web: Java

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2. Ausgangslage und Ziele

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3. Strategische Anforderungen (1)

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Aufgrund der Analyse der Business Trends, der regulatorischen Anforderungen und der Business Strategie wurden sieben fundamentale Businessprinzipien definiert.

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3. Strategische Anforderungen (2)

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Die strategischen Stossrichtungen und die Anforderungen der Business Prinzipien führen zu erhöhten Ansprüchen in allen Bereichen des heutigen Operating Model.

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4. Target Operating Model (TOM) - Vorgehen (1)

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Das IBM Target Operating Model besteht aus mehreren Dimensionen. Die für die SIX Securities Services zweckmässigsten Sichten wurden analysiert und beschrieben. Zusammen bilden sie die Geschäftsanforderungen für die Modernisierung unserer IT Landschaft .

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4. TOM - Ergebnisse: Component Business Model

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Das ‘Component Business Model’ steht im Zentrum für die Entwicklung des Target Operating Model. Es zeigt die Übersicht aller Fähigkeiten der SIX Securities Services.

Die Heat MAP gibt Auskunft über die aktuellen Problembereiche im Kontext der strategischen Ziele.

4. TOM - Ergebnisse: Die Heat Map

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4. TOM – Ergebnisse: Scope für die SECOM ModernisierungAus dem Component Business Modell wurde der Scope für die SECOM Modernisierung definiert.

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4. TOM – Ergebnisse: Sourcing Potenziale

Die SECOM TOM CBM Komponenten wurden auf den Ebenen Services, Prozesse und Applikationen betreffend den Sourcing – Potenzialen analysiert.

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4. TOM – Ergebnisse: Funktionen Architektur

Core Services

Frontend Services Production Services

CCP Clearing

Settlement

Custody (Domestic / International)

Notary & Safekeeping

Issuing Services

Share Register Services

Markets & Products

Management Services

Support Services

Depository (Custody Book-keeping)

Securities Finance (Ancillary banking services)

Securities Lending & Borrowing

Collateral Secured Instruments

Triparty Collateral Management

Financial Management

Automated Securities Lending and Borrowing

Funds Services

Subscription & Redemptions

G/L Accounting Treasury

Billing/Invoicing

Tax Reporting

Realignment Reconciliation

Trade Acceptance Trade Netting

Physical Securities & Vault Services

Common Product Services

Securities Master File Maintenance

BP Master File Mgt

Market Data Enrichment

Common Operations Services

Exception Mgt

Content Mgt & Archiving

Proxy Voting

Trailer Fees Mgt

Internal Reporting

Risk Reporting

Legal & Compliance Reporting (incl. ALM)

Regulatory Reporting

Risk Management

Operational Risk Mgt & Broker/CP Mgt

Financial Risk Mgt

Product Analytics & Profitability

Sales & Relationships

Customer Analytics, Segmentation &

Customer Information & Contract Mgt

Fees Mgt & Maintenance

Customer Take-on & Sunset

Custodian Network Agent Mgt

Customer Service & SupportStatement & Customer Reporting

Position Mgt & Customer Planning

Cash Mgt

Collateral Mgt

Risk Management

Settlement Netting

Corporate Actions

Network Management

Gateway Services

Controlling

Output Management

Performance Management

Order History

Money Book-keeping

Identity Management

Money Credit Services

IT Service Sourcing

Alliances / Partners

REPO Services

FX Services

Book-keeping (internal)

Planning

Die Funktionen Architektur verbindet die Business Komponenten und Prozesse mit den relevanten IT Fuktionen. Sie bildet damit das ‘big Picture’ für Business und IT.

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4. TOM – Ergebnisse: Market Scan

Ein SW Solution ‘Market Scan’ hat die Hypothese bestätigt, dass wichtige SECOM Funktionen teilweise mit Standard Lösungen ersetzt werden könnten.

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4. TOM – Empfehlungen (1)

• Erweitern des Kundenerlebnisses durch ‘state-of-the-art’ Online Services.

• Neue Kunden schneller aufsetzen, einbinden und bedienen. • Anbieten von neuen Produkten und Dienstleistungen über die

geeigneten Kanäle.

• Verifizieren von ‘offshore’ Sourcing für Business Operation.• Validieren der Sourcing Strategie / Ausrichtung auf das

SECOM 2020 Entwicklungsprogramm.• Aufsetzen des neuen Sourcing & Alliance Programms.

Funktionen und Prozessmodell

Client Interaction Model

Sourcing and Location Model

1

Empfehlungen

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Bereich• Flexibilität der SECOM Platform erhöhen. Dienstleistungen und

Produkte sind gemäss Kundenbedürfnissen zu bündeln.• Ausgliedern von Funktionen, die nicht zum Kern von SECOM

gehören, Einsatz von Standardlösungen wo zweckmässig.• Automatisierungsgrad erhöhen für Cash Mgmt. / Global Funds. • Erweitern der Collateral and Liquidity Management Services.

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• Stärken der unternehmensweiten Information Governance.• Implemenieren von Master Data Management.• Aggregieren von Geschäftsdaten für Abfragen, Reporting und

Busines Analyse.

Information Model

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• Etablieren der Governance für Enterprise Architecture.• Implementieren einer ‘Commercial Of The Shelf Package’

Strategie und Evaluation der Standardpakete gemäss Roadmap.

• Vereinfachen der Integrationsinfrastruktur (EAI).• Sicherstellen des unternehmensweiten Zugriffs auf Daten.

Technology Model5

4. TOM – Empfehlungen (2)

Empfehlungen Bereich

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5. Roadmap

Die Empfehlungen der verschiedenen Operating Model Bereiche wurden zu Initiativen gebündelt, quantifiziert und daraus eine Roadmap erstellt.

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6. Erkenntnisse

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1. Die IBM Target Operating Model (TOM) Methode hat unsere Erwartungvoll und ganz erfüllt.

2. Dank der TOM Methode konnte IT gegenüber Business Vertrauen undKredibilität erhöhen. Gute Ausgangslage, um Alignment zu verbessern.

3. Herausforderungen: • Widerstände der Bewahrer / alle ins Boot bringen• Momentum ausnutzen, Projekt für 2013 aufsetzen

4. Gefahr der Innen-Sicht: Den Nutzen für den Kunde nicht vergessen!

5. Top Unterstützung durch das IBM Team!!!