praesentation intertech basis cg-13 final-v1

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1 Innovationsmethoden Methodische Produktinnovation und Bewertung Intertech Dornbirn 4.5.2007 [email protected] , www.ipek.ch A. Simeon 2 Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch Flash

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Page 1: Praesentation Intertech Basis CG-13 final-v1

1

InnovationsmethodenMethodische Produktinnovation

und Bewertung

Intertech Dornbirn

4.5.2007

[email protected], www.ipek.ch

A. Simeon

2Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Flash

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2

3Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Agenda

� HSR, IPEK

� Definition „Was ist Innovation?“

� Methoden im Problemlösezyklus

� Beispiele

� Fragen

Die HSR

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3

5Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

HSR

Hochschule für Technik Rapperswil!

6Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

HSR – Facts and Figures

� Vier Trägerkantone� St. Gallen, Zürich, Glarus, Schwyz

� Sechs Studiengänge� Elektrotechnik� Informatik� Maschinentechnik� Bauingenieurwesen� Landschaftsarchitektur� Raumplanung

� rund 560 Mitarbeitende� Dozierende und Angestellte in Voll- oder Teilzeit

� ca. VZE 280, Stand 2006

� Ca. 1000 Studierende (ohne NDS)� Eröffnet 1972

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7Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Bereiche / Human Ressources

� Vier Leistungsbereiche� Diplomausbildung� Weiterbildung� aF&E� Dienstleistungen

� Ca. 50 Professorinnen und Professoren� sind zu 30 – 40 % im LB aF&E tätig

� 163 praxisorientierte� Projektingenieure� Systemingenieure� Wissenschaftliche Mitarbeiter

13295837467

20062005200420032002

Anzahl Mitarbeitende aF+E / DL(ohne Professoren)

Stand Ende März 2007 > 163

Das IPEK

IPEKZentrum für Produktentwicklung, PLM, CAx

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5

9Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

IPEK: Wer wir sind

� Ein Team von 20 MitarbeiterInnen� Entwicklungs-Ingenieure (Masch, El, SW)

� Systemingenieure (CAx, PLM/PDM)

� Versuchsmechaniker

� Administrationsassistentin

� Zusätzlich� Praktikanten (2-3)

� Studenten (5-8)

IPEK: Wir setzen Ideen um.

10Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Projekttätigkeiten

� Textiltechnik

� Sondermaschinen

� Recycling-Produkte

� Produkte für Massenmarkt

� Schulungen Entwicklungsmethodik

� CAx/PLM-Support für HSR

� CAx/PLM-Schulungen extern

� Consulting bei PLM-Projekten� Konzepte/Einführung

� Projektbegleitung

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11Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Finanzierung/Partner 06 (05)

KTI - Projekte

� Alstom

� Industrie - Projekte

� agta record

� Alstom (Versuche)

� Belimo

� Ceka

� Eugster Frismag

� nova sport

� Sultex PLM

� HSR - Projekte

� System Betreuung

� Poweruser

� Lehraufträge

Definitionen

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13Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Innovation/Invention

� Invention

� Ist eine grundsätzliche Neuerfindung

� Inventionen finden im Vergleich zu Innovationen nur selten statt � Einige Beispiele von Erfindungen

� Fotografie

� Glühlampe

� Transistor

� Laser

� usw.

14Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Innovation

� Entwicklung eines neuen Produktes oder Verfahrens vorrangig durch Neukombination bestehender Elemente

� Vertikale Innovation� mittels bekannter Technologien einen bislang

nicht bekannten Zweck erfüllen

� Horizontale Innovation� Erfüllung eines bekannten Zweckes mittels

neuer Technologien

� Innovationsgebiete � Technische� Organisatorische� Institutionelle� Soziale Innovationen

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15Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Qualität von Innovationen

� 32% konventionelle Problemlösungen� Lösungen aus bekannten Prinzipien

� 45% geringfügige Erfindungen innerhalb einer existierenden Konstruktion� Verbesserungen

� 18% substantielle Erfindungen innerhalb einer Technologie� grundlegende Verbesserungen an einem

existierenden System� 4% Erfindungen ausserhalb bekannter Technologie

� neue Generationen eines Designs � neue konstruktive Lösung basierend auf neuen

wissenschaftlichen Erkenntnissen� 1% sind neue Entdeckungen

� grundlegende Erfindungen basierend auf einem völlig neuen wissenschaftlichen Phänomen

16Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Qualität von Innovationen

Niveau der Innovationshöhe

32%

45%

18%

4%

1%

konventionelle Problemlösungen

geringfügige Erfindungen

substanzielle Erfindungen

Erfindungen ausserhalb einer Technologie

neue Entdeckungen

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17Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Wie entsteht Innovation?

� Umfeld für innovatives Arbeiten und Denken schaffen

� Arbeitsklima basierend auf

� Sicherheit

� Vertrauen

� gegenseitigem Respekt

� Mitarbeiter

� Motiviert für schöpferisches Arbeiten

� Verfügt über� Prozessverständnis

� Wissen der benötigten Technologien

� Strukturiertes Vorgehen

� Spontane Einfälle

Arbeitsklim

aInnovation

Problemlösungs-Zyklus

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19Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Problemstrukturierung

“Wenn ich 1 Stunde Zeit hätte, ein Problem zu lösen, von dem mein Leben abhängt, dann würde ich

■40 Minuten damit verbringen, das Problem zu analysieren

■15 Minuten damit, die Problemlösung zu überprüfen und

■5 Minuten damit verbringen, die Lösung umzusetzen.”

Albert Einstein

20Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Problemlösezyklus

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21Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Projektphasen/Problemlösung

� Idee

� Auftrag

� Vorprojekt

� Hauptprojekt

� Detailprojekt

1. Situation analysieren

2. Ziel setzen

3. Lösungen erarbeiten

4. Lösung auswählen

5. Ausführen

4

3 2

1

5

Problemlöse-

Zyklus

22Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Methoden in der Produktinnovation

Zeichen

Zeichen

Zeichen

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Situation analysieren

24Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Situation analysieren

� Umfang, Anforderungen und Ziele eruieren

� Randbedingungen, Systemgrenzen definieren

� Termin- und Kostensituation klären

� (Kunden-) Bedürfnis erfragen

� Trendstudien erstellen

� Marktanalyse durchführen

� Forschungsergebnisse klären

� Umwelt (Kapital,…) Anforderungen

� Patentlage klären

� Usw.

Was ist los?Systematisch durchleuchten!

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25Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Situation analysieren: Methoden

� Stärken-/Schwächenprofil

� Ishikawa-Methode:� Ursachen sortieren� Erfüllungsmerkmale� Erfüllungsgrad� Idealzustand

26Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Standortklarheit/Blickwinkel öffnen

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Ziele setzen

28Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Ziel setzen

� Was heisst das?� Aufgaben so formulieren, dass allen klar

ist, worum es geht � Was soll erreicht oder vermieden werden?

� Wie müssen Ziele definiert sein?� Messbar

� Widerspruchsfrei

� Lösungsneutral

� Erreichbar

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29Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Ziel setzen

� Zielhierarchie

� Vorgehen� Sammeln der Forderungen

� Festlegen der Relevanz

� Formulieren der Ziele� Kriterien

� Bewilligen lassen� Gemeinsamkeit

30Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

AnforderungskriterienTechnische Anforderung

Funktionsanforderung1. Langsame Hubgeschwindigkeit 3 m/s2. Schnelle Hubgeschwindigkeit 5 m/s3. Max. Belastung auf Sitz 120 kg4. Verstellbare Sitzhöhe vom Boden bis auf 95 cm5. Bauhöhe bei eingefahrener Liftsäule (Teleskop) 90 cm6. Ruckfreies Anfahren

M-Ziele O-Ziele Nth-Ziele

Konstruktionsanforderungen

7. Möglichst wenig Teile8. kompakter als bisher9. System einfach montierbar10. Servicefreundlichkeit (einfach demontierbar)11. Auffahren an Endanschläge verhindern12. Einfache Kabelführung

O 1O 2O 3O 4

O 5

Betriebsanforderungen

13. System möglichst wartungsarm14. Korrosionsbeständig gegen Luft15. Möglichst geringer Energieverbrauch16. Grosse Zuverlässigkeit17. Möglichst geringe Geräuschentwicklung

Psychologische Anforderungen

18. Ansprechende Optik

Wirtschaftliche Anforderungen

19. So kostengünstig wie möglich

Sicherheitsanforderungen

20. Körperteile können nicht eingeklemmt werden21. Liftsäule kann nicht selbstständig herunterklappen22. In stromlosen Zustand, Säulen auf Pos. halten23. Notablass vorsehen24. Einkaufsteile müssen CE-Normen entsprechen

Steuerungsanforderungne

25. 2 vorwählbare Geschwindigkeiten26. Stufenloses einstellbare Geschwindigkeiten27. Eine speicherbare Position28. Min. zwei speicherbare Positionen29. Userinterface so einfach wie möglich (wenig knöpfe)

M 1M 2M 3M 4M 5M 6

O 1O 2O 3O 4

O 5M 7

M 8 O 6

O 7O 8O 9

O 10

O 11

M 9M 10M 11M 12

O 12

M 13

M 14O 13

O 14O 15

O 13

O 14O 15

� Strukturierte Anforderungen

� Unterteilt� Musskriterien

� Optimierungskriterien� Wunschkriterien

� Nice to Have

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Lösung erarbeiten

32Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Lösung erarbeiten

� Vorgehen� Wie ist das Problem zu lösen?

� Viele alternative Lösungen erarbeiten, damit eine echte Auswahl vorliegt� Chance für optimale Lösung steigt

� Unterstützende Methoden� Diskursive Methode

� Verneinung / Neukonzeption

� Morphologisches Schema

� Intuitive Methode� Brainstorming

� Brainwriting (635/Delphi/Galerie)

� Alle Ideen sammeln und festhalten!!

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33Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Intuitive Methoden

� Brainstorming� Grundgedanke

� Mitarbeiter sollen ungehemmt möglichst viele Assoziationen festhalten.

� Eignung� Lösung einfacher, klar definierter Probleme

� Organisation� 5-12 interdisziplinäre Personen� Moderation durch Persönlichkeit� Sitzungsdauer ca. 30min

� Regeln� Teilnahme freiwillig� Thema bei Sitzungsbeginn eröffnen� Keine Kritik� Keinen Anspruch auf Urheberrechte� Auswertung nach Sitzung

34Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Diskursive Methoden

� Negation� Eignung

� Schwachstellen aufdecken

� Es muss eine Lösung vorhanden sein

� Vorgehen� Merkmale der Lösung aufzählen

� Merkmale schrittweise verneinen� Führt zu neuen Ansätzen

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35Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Diskursive Methoden

404040404040404040

Neue

Verwendungsmöglichkeit

en der gegenwärtigen

Form (eines Produkts,

Materials usw.)? Andere

Verwendungsmöglichkeit

bei Abänderung der

Form

404040404040404040

Wie wäre es m

it einer

Mischung, eine

r

Legierung, eine

m

Sortiment, eine

m

Komplet? Einhe

iten

kombinieren? Z

wecke

kombinieren? I

deen

verbinden?

Positiv oder Negativ

vertauschen? Was

bedeutet das Gegenteil?

Untere Seite nach oben

legen? Rollen

austauschen? Tafeln

umdrehen? Seitenfläche

umdrehen?

Komponenten

austa

usch

en? N

eue

Bauart? Anderes

Layout?

Andere

Reihenfolge? Ursach

e

und Wirku

ng umkehren?

Anderes T

empo?

Anderer Zeitplan?

Ersatzperson/-sache?

Anderer Bestandteil?

Anderes Material?

Anderes

Produktionsverfahren?

Andere Kraftquelle?

Anderer Platz? Anderer

Zugang? Andere

Klangfarbe?

Was soll wegfallen?

Komprimierter? In

Miniatur? Niedriger?

Kürzer? Weglassen?

Aufspalten? Abschwächen?

Was soll man

hinzufügen? In w

elcher

Dimension? Stärke,

Länge, Höhe, Dicke?

Zusatznu

tzen? Mehr

Bestandteile

?

Verdoppeln?

Vervie

lfachen?

Übertreiben?

Neue persönliche Note?

Kann man Bedeutung,

Farbe, Bewegung, Klang,

Geruch, Form

abwandeln? Welche

weiteren Veränderungen

sind möglich?

Wem ähnelt der

Gegenstand? W

elche

andere Idee lässt sich

daraus ableiten? Gibt es

Parallelen in der

Vergangenheit? W

as

kann ich nachahmen?

Wen könnte ich

übertreffen?

Kombinieren

Umkehren

Neu

anordnen

Ersetzen

Kleiner machen

Grösser

machen

Abändern

Anpassen

Anders verwenden

180606060

Gesetze der Assoziation

Gesetz der angrenzenden Lösungs-suche

Gesetz der Ähnlichkeit

Gesetz des Gegensatzes

Osborne Checkliste

36Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Black Box Analyse

� Gesamtfunktion

Information, z.B.: Messgrösse, DatenSignal:

Ist eine Form von Materie z.B. Rohprodukt, Halbzeug,

Endprodukt, Bauteil, Flüs-sigkeit, Granulat usw.

Stoff:

Ist eine physikalische Grundgrösse, die weder erzeugt noch

vernichtet werden kann (aber umgeformt)

Energie:

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37Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Bilden von Funktionsstrukturen

� Auflösen der Gesamtfunktion in die Funktionsstruktur

Gesamt-

funktion

Energie (E)

Stoff (St)

Signal (Si)

(E’)

(St’)

(Si’)

Hauptfunktion Hauptfunktion Hauptfunktion

Hauptfunktion

Teilfunktion TeilfunktionDas Resultat des Auflösungsprozesses istder Funktionsbaum

38Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Variation der Funktionsstruktur

Page 20: Praesentation Intertech Basis CG-13 final-v1

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39Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Lösungen für Teilfunktionen

40Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Morphologischer Kasten

� Alles aufführen� Lösungen die Kriterien nicht erfüllen streichen� Lösungsvarianten zusammenstellen

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41Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Überblick

� Gesamtproblem

� Teilprobleme

� Einzelprobleme

� Einzellösungen

� Systemelemente

� Teillösungen

� Teilsysteme

� Gesamtlösung

� Gesamtsystem

Lösung auswählen

Page 22: Praesentation Intertech Basis CG-13 final-v1

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43Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Prinzipielles Vorgehen Auf Markt

erhältliche

Systeme

Neuartige

Prinzipien

44Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Selektion der Prinzipien

� Chancen-Risiko-Analyse

Chance, dass…

Chance, dass…

Risiko, dass…

Risiko, dass…

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45Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Selektion der Prinzipien (IPEK)

� Chancen-Risiko-Diagram

46Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

SWOT Analyse

Wie an den Schwächen arbeiten, um die Gefahren zu meistern?

Wie die Stärken einsetzen, um die Gefahren zu meistern?

Gefahren

Wie an den Schwächen arbeiten, um die Chancen zu nutzen?

Wie die Stärken einsetzen, um die Chancen zu nutzen?

Chancen

MängelStärken

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47Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Nutzwertanalyse

� Lösungen auswählen� Muss- und Optimierungs-Kriterien definieren

� Wenn eine Lösung ein Musskriterium nicht

erfüllt, fällt diese weg

� Gewichtung der Optimierungs-Kriterien festlegen

� Bewertung der Lösungsvarianten bezüglich eines Optimierungs-Kriteriums� Erfüllungsgrad bewerten (0-10 Punkte)

� Für jede Lösungsvariante Punkte addieren

� Lösung mit höchster Punktzahl auswählen

48Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Nutzwertanalyse

� Paarweiser Vergleich der Optimierungskriterien

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49Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Nutzwertanalyse

� Erfüllungsgrad der Varianten bestimmen

Ausführung

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51Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

Ausführung

� Wer macht was, bis wann, mit welchen Mitteln?� Vorgehen

� Wer kann die Aufgabe ausführen?� Mögliche Alternativen?� Aufgabe mit Teammitgliedern formulieren!� Vorausschauend Hindernisse und Chancen

erkennen!� Termine und Zwischentermine festhalten

(Meilensteine)� Notwendige Mittel zur Verfügung halten� Auftrag schriftlich erteilen

Die beste Projektorganisation kann den Willen zur Zusammenarbeit nicht ersetzen.

52Alex Simeon, HSR/IPEK, [email protected], www.ipek.ch

IPEK – Kompetenz aus einer Hand

Vielen Dank

für Ihre

Aufmerksamkeit