marketing i© prof. dr. marco schmäh1 - 1 vorlesung grundlagen des marketing bogy 2010 prof. dr....
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Marketing I © Prof. Dr. Marco Schmäh 1 - 1
Vorlesung
Grundlagen des Marketing
BOGY 2010
Prof. Dr. Marco Schmäh
Marketing I © Prof. Dr. Marco Schmäh 1 - 2
Gliederung der Vorlesung Grundlagen Marketing I an der ESB
1. Grundlagen des Marketing - Einführung
2. Strategisches Marketing
3. Sales
4. Marketing Mix4.1 Kommunikationspolitik
4.2 Distributionspolitik
4.3 Produktpolitik und Kaufverhalten
4.4 Preispolitik
5. Marketing Kontrolle & Measurement
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Was ist Marketing?
Marketing = Verkauf?
Bsp.:
BOFROST Dienstleistungs GmbH & Co KG
Weltgrösster Direktvertreiber von Tiefkühlkost und Eiscreme
1,11 € Mrd Umsatz
9.754 Mitarbeiter
Straelen (D)
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Was ist Marketing?
Marketing = Organisation
V o rsta nd'P ro d u k tio n '
V o rsta nd'F in a n ze n '
V o rsta nd'M a rke tin g '
V o rsta nd'P e rso n a l'
V o rs ta nd svo rs itz
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Meinungsbildungsprozeß bzgl. der Rolle des Marketing im Unternehmen
Quelle: Kotler/Keller/Bliemel
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Eine Definition des Marketing
Marketing bedeutet Planung, Koordination und Kontrolle
aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten
Unternehmeraktivitäten [Heribert Meffert].
Durch eine dauerhafte Befriedigung der Kundenbedürfnisse
sollen die Unternehmensziele im gesamtwirtschaftlichen
Güterversorgungsprozeß verwirklicht werden.
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Eine Definition des Marketing
Marketing bedeutet, unter Beteiligung aller Mitarbeiter auf
effiziente Art und Weise überlegenen Nutzen für die
unterschiedlichen Anspruchsgruppen einer Organisation zu
schaffen, um so überdurchschnittliche Wertzuwächse zu
erzielen. [Anton Meyer]
Marketing? Ich brauche solche englischen Fremdwörter
nicht. Das ist das logische Denken eines Unternehmers,
der Erfolg haben will. [Dieter Fischer]
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Die Marketingdefinition nach Wulf PLINKE
Marketing ist das
Management von
Wettbewerbsvorteilen!
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Orientierung an den GE Values als Benchmark: Alle Marketingaktivitäten auf „Driving Customer Success“ ausrichten
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Inhalte und Charakteristika von Marketing-Konzeptionen
Konzeptionsebenen „Bildliche Entsprechung“
1. Marketingziele Wunschort: Wo wollen wir hin?
2. Marketingstrategien Route: Wie kommen wir dort hin?
3. Marketingmix Beförderungsmittel: Was müssen wir dafür einsetzen?
Fahrplan im Sinne von schlüssigen Handlungsanweisungen= Marketing-Konzeption / Marketing-Plan
in Anlehnung an BECKER, 1998, S. 4f.
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Organisation Systeme KulturMarketing- Implementierung
Aufgaben des Marketing als Managementprozess
Recht Technologie Wirtschaft Gesellschaft
AnbieterKonkurrenz
Kunde
Quelle: Meffert (2000), S.14
Produkt Distribution Kommunikation Preis
Marketing-Mix
Marketing-SubzieleOperatives Marketing
WettbewerbHandel
MärkteSegmente
ProgrammInstrumente
Philosophie Leitbilder OberzieleStrategisches Marketing
Prognosen
SituationsanalysenInformationenAnalyse
Prognose
Zielfestlegung
Strategie
Detail-planung
Realisation und Kontrolle
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Verkaufs- und Marketingkonzept im Vergleich
Quelle: Kotler/Keller/Bliemel
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Teildisziplinen des Marketing
Kommerzielle Leistungen
Materielle Güter
Dienst-leistungen
Nicht-kommerzielleLeistungen
Endver-braucher
Unter-nehmen
Handel
Konsumgüter-marketingB2C
Dienstleistungs-marketing (konsumtiv) B2C
Nichtkommer-zielles MarketingMarketing (Non-Profit-marketing)
Dienstleistungs-marketing(investiv) B2B
Dienstleistungs-marketing(Handel)
Investitions-gütermarketingB2B
Handels-marketing
KlassischerMarketing-bereich
ErweiterterMarketing-bereich
Neue Formendes Marketing
PRODUKTKATEGORIEN
ZIELGRUPPE
Nicht-kommerziellesMarketing, u. a.(Stadtmarketing)
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Marketing-Definitionen
Business-to-Business-Marketing (Def.):Alle Absatzprozesse, die sich an Unternehmen und sonstige Organisationen richten, die wiederum Leistungen für ihre Kunden erstellen (Keine Consumer).
Business-to-Consumer-Marketing (Def.):Alle Absatzprozesse, die sich an Endverbraucher bzw. den Consumer richten.
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Güter Dienstleistungen Implikationen
lagerfähig nicht lagerfähig Abstimmung von Angebot und Nachfrage schwierig. Dienstleistungen können nicht zurückgegeben oder
wiederverkauft werden.
materiell immateriell Dienstleistungen können nicht inventarisiert werden. Dienstleistungen können nicht ausgestellt werden. Schwierige Preisfindung.
standardisiert heterogen Dienstleistung und Kundenzufriedenheit hängt von
dem Verhalten der Angestellten ab. Dienstleistungsqualität hängt von vielen
unkontrollierbaren Faktoren ab. Es gibt keine Gewißheit darüber, daß die letztlich
erbrachte Dienstleistung auch mit der geplantenübereinstimmt.
Produktion undKonsum getrennt
Produktion undKonsum simultan
Kunden nehmen an der Transaktion teil und beeinflussen sie.
Kunden beeinflussen sich gegenseitig. Angestellte beeinflussen den Dienstleistungsoutput. Dezentralisierung kann essentiell wichtig sein. Massenproduktion schwierig.
Quelle: Zeithaml, Bitner; Services Marketing
Güter versus Dienstleistungen
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Die »Mitspieler« verstehen
Das Marketing-System
Käufer/Anwender
Wir Wettbewerber
Vertriebs-kanäle
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Kernfragen im Marketing-System (1.)
Welchen Nutzen bieten wir bzw. die Wettbewerber dem Verbraucher?
• Preis-Leistungsverhältnis
• Qualität
• Kommunikation
Welchen Nutzen bieten wir bzw. die Wettbewerber dem Verbraucher?
• Preis-Leistungsverhältnis
• Qualität
• Kommunikation
Welchen Nutzen bieten wir bzw. die Wettbewerber dem Handel?
• Promotion
• Kundendienst
• Konditionen
Welchen Nutzen bieten wir bzw. die Wettbewerber dem Handel?
• Promotion
• Kundendienst
• Konditionen
Käufer/Anwender
Wir Wettbewerber
Vertriebs-kanäle
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Kernfragen im Marketing-System (2.)
Wie kommunizieren wir direkt bzw. indirekt mit dem Verbraucher?
• Distribution
• Kommunikation/ Beratung
• Kosten
Wie kommunizieren wir direkt bzw. indirekt mit dem Verbraucher?
• Distribution
• Kommunikation/ Beratung
• Kosten
Käufer/Anwender
Wir Wettbewerber
Vertriebs-kanäle
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Kernfragen im Marketing-System (3.)
Käufer/Anwender
Wir Wettbewerber
Vertriebs-kanäle
Unsere Stärken und Schwächen vs. Wettbewerber (SWOT)
• Analyse des Geschäftssystems
• Vergleich der Kostenstruktur
Unsere Stärken und Schwächen vs. Wettbewerber (SWOT)
• Analyse des Geschäftssystems
• Vergleich der Kostenstruktur
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Elemente des Marketing-Mix
VERTRIEBSPOLITIK (Place)
...umfaßt alle Aktivitäten, die der Verteilung der erzeugten Produkte an die Kunden dienen
... umfaßt alle akquisitorischen und logistischen Aktivitäten, die sich auf eine Versorgung der Kunden mit Unternehmensleistungen richten
(bspw. Personal Selling, Messen/Ausstellungen; Vertriebswege; Qualität der Kundenbeziehung; Neukundengewinnung; Lieferzuverlässigkeit, Lieferflexibilität)
KOMMUNIKATIONSPOLITIK (Promotion)
Zielgerichtete Kommunikationsaktivitäten zur Erzeugung einer kalkulierten Wirkung beim Kunden mit bewusst gestalteten Botschaften
Eine substantielle oder funktionelle Veränderung der Produkte oder Leistungen tritt nicht ein wohl aber ein Einfluss auf Image, Prestige, etc. (Inhalte zus.: Sponsoring; Messen, Product Placement, Verkaufsförderung, PR, Direktmarketing, Onlinemarketing; Bekanntheitsgrad des Unternehmens)
PRODUKTPOLITIK (Product)
Alle Aktivitäten zur Gestaltung des Leistungsprogramms (Produkt, Sortiment) eines Unternehmens, die einen direkten Einfluss auf den Kundennutzen haben (Inhalte zus.: Produktinnovationen, Produktbereinigung, Markenimage; Image des Leistungsangebotes, etc.)
PREISPOLITIK (Price)
Aktivitäten zur optimalen Festlegung der Konditionen, die ein Kunde als Gegenleistung für empfangene Produkte zu erbringen hat, wie z. B. Listenpreis, Rabatte, Finanzierungskonditionen (Preiszufriedenheit, Preisvertrauen der Kunden)
Product
PricePlace
Promotion
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Marketinginstrumente (4 P`s)
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1. Produktpolitik I Kunden kaufen nicht Produkte, sondern Nutzen
PRODUKT GRUNDNUTZEN ZUSATZNUTZEN
Automobil Transportleistung Image, Status, Komfort
Kosmetika Hautpflege Schönheit, Hoffnung
Uhren Zeitanzeige Prestige, Status
Pullover Wärmeschutz Schönheit, etc.
“In the factory we make cosmetics, and in the drugstore we sell hope.” (Philip Kotler)
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Transportleistung
Sauberkeit
Sitzreservierung
Verpflegung
Zeitungen
On Flight Sales
Sitzkomfort
Schlafkomfort
Pünktlichkeit
Sicherheit
Schnelles Bodenpersonal
Telefon / Telefax
Internet
Prestige
Nachhaltigkeit (Go Green)
1. Produktpolitik IIProduktebenen am Beispiel einer Flugreise
Produktkern Produktausstattung
?
?
Ego-Nutzen
?
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Ideeller NutzenIdeeller Nutzen
Risiko-reduktion
Risiko-reduktion
Informations-effizienz
Informations-effizienz
• Ideeller Zusatznutzen • Marke zur Selbstdarstellung• Bsp.: Designerbrillen, Autos,
Zigaretten, Champagner
• Subjektiv wahrgenommene Gefahr verringert sich
• Schaffung von Vertrauen• Versprechen von Kontinuität• Vorhersehbarkeit des
Produktnutzens
• Bündelung von Informationen über Hersteller und Herkunft des Produktes
• Vertraute Marken schnell wiederfinden• Hilft Konsumenten sich im
unübersichtlichen Produktumfeld zurechtzufinden
1. Produktpolitik IIIDie drei Funktionen der Marke kennen und effektiv einsetzen
In Anlehnung an Meffert/Schröder/Perrey (2002)
Marketing I © Prof. Dr. Marco Schmäh 1 - 25www.value-based-selling.de
2. DistributionspolitikSpitzenverkäufer arbeiten mit dem Value Based Selling©-Konzept
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Das Value-Based-Selling©-Konzept (Definition)
Value Based Selling ist eine wertorientierte Verkaufsphilosophie bei
der durch eine proaktive Vorgehensweise in der kundenorientierten
Leistungsgestaltung eine Verbesserung der Kundenleistung dahingehend
erreicht werden soll, dass die Vorteile für einen Kunden auch den
wahrgenommenen Wert der Leistung und den erzielbaren Preis
positiv beeinflussen. Im Mittelpunkt des Ansatzes steht eine möglichst
vollständige Befriedigung der komplexen Kundenbedürfnisse. Beim
Value Based Selling werden dem Kunden konkrete qualitative und
quantitative Leistungs-Vorteile zur Verbesserung seiner
Wettbewerbslage (Wachstumssteigerung und/oder Kostenminimierung)
aufgezeigt.
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3. Preispolitik ISystemzusammenhang beim Pricing
PreisKonkurrenz-
preis
Absatz/Marktanteil Kosten
Umsatz Gewinn
Quelle: Prof. Simon, Kucher & Partners
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Tatsächliche Preissetzung
maximal erzielbare Preisobergrenze
(POG)
kalkulierte Preisuntergrenze
(PUG)
Methoden zur Preisermittlung:kostenorientiertkundenorientiert
konkurrenzorientiert
3. Preispolitik IIPreisermittlung
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PlanungDurch-führung Kontrolle
Ziel-gruppe Werbeziel
Werbe-budget(Höhe)
Allokation
Mediaselektion
Werbeträger Werbemittel
Werbe-periode
Werbe-gebiet
- Identifikation
- Beschreibung
- Erreichbarkeit
- Wahrnehmung
- Verarbeitung
- Handlung
- Ökonomischer Erfolg
- Heuristiken • Finanzmittel • Prozentsatz- von-Methode • Konkurrenz • etc. - Optimierung
- Arten • Zeitungen • Zeitschriften • Direktwer- bung • Fernsehen • Fachzeit- schriften
• Adreßbücher • Hörfunk • Anzeigen- blätter
- Arten • Anzeigen • Prospekte • Plakate • Werbespots • Kataloge • Werbefilme • Werbebriefe • Flugblätter • Dias • Beilagen • Schaufenster- werbung
- Einmalig
- zeitlich be- grenzt
- Kontinuierlich • Tag • Woche • Monat
- Kombination
- Regional - National
- International
Werbe-botschaft
- Inhalt
- Argumen- tationsebenen
- Struktur
- Form
- Zielsetzung
• CD-Rom
• Internet • Werbebanner • Spiele
4. Kommunikationspolitik I
Grundelemente der Werbeplanung
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Orientierung am Kundennutzen bedeutet Ausrichtung aller Unternehmensbereiche und -aktivitäten auf den Kunden
Kundennutzen finden
Kundennutzenproduzieren
Kundennutzenkommunizieren
Prozess der Kundennutzenausrichtung koordinieren
• Kundennutzen verstehen
• Marktpotential quantifizieren
• Wettbewerbs- position wählen
• Produkt/System/ Service entwickeln/ gestalten
• Produkt beschaffen/ fertigen
• Vertrieb wählen
• Produkt bewerben, Verkaufsförderung
• Vorteil beschreiben• Service bereitstellen• Kundenkontakt pflegen
• Kundennutzen finden, produzieren und kommunizieren als Aufgabe aller Unternehmensbereiche
• Muss organisiert und kontrolliert werden
Kundennutzen-System
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Übung zum Marketing-Konzept
Sie tun sich mit jemand zusammen und machen sich selbständig. Das Produkt bzw. die Dienstleistung, die sie anbieten, ist ................................ (Wählen Sie ein beliebiges Beispiel)Welche Fragen/Themen im Marketing-Mix werden Sie vor der Unternehmensgründung analysieren und zu einer Entscheidung führen, damit Sie exzellent für den Markteintritt vorbereitet sind?Wie sehen Ihre konkreten Einzelentscheidungen hinsichtlich Zielgruppe, Kundennutzen, Marktpotential und Wettbewerbsposition aus?
Vorgehen bei der Gruppenarbeita. Bestimmen Sie in der Gruppe Diskussionsleiter bzw. Moderator sowie das
Gruppenmitglied, welches das Ergebnis festhält und dem Plenum vorträgtb. Legen Sie die Produkt/Dienstleistung bzw. die Geschäftsidee festc. Diskutieren Sie die Punkte im folgenden Blatt, die zu analysieren und zu
entscheiden sind, und notieren Sie stichwortartig.d. Skizzieren Sie stichwortartig Ihre vorläufigen Marketing-Entscheidungen und
dokumentieren Sie die Ergebnisse gemäß nachstehender Struktur.ÜBRIGENS: Der Prozess der Gruppenarbeit und die Struktur der Ausarbeitung sind wichtiger als Kreativität!
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Zielgruppe Kundennutzen
Marktpotential Wettbewerbsposition
Marketing-Mix
Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Vertriebspolitik
Idee
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Erläuterungen der Begriffe
Zielgruppe: Wer soll den Nutzen von dem Produkt oder der Dienstleistung haben?
Kundennutzen: Worin besteht konkret der Nutzen? Was hat die Zielgruppe davon, daß es dieses Produkt bzw. diese Dienstleistung gibt?
Marktpotential? Wie groß ist die Zielgruppe? Wie viel Geld würde die Zielgruppe insgesamt dafür ausgeben wollen oder können?Wenn es schon derartige Produkte oder Dienstleistungen gibt, ist das Marktpotential die Summer der derzeit damit auf dem Markt insgesamt getätigten Umsätze.Wenn das Angebot total neu für den Markt ist, muss geschätzt werden.
Wettbewerbssituation: Gegen wen oder was konkurriert das Angebot? Auch wenn das Angebot völlig anders oder neu ist, so hat die Zielgruppe das zugrundeliegende Bedürfnis doch bisher auch irgendwie befriedigt.