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Inhalt

7 Kathrin Adlkofer 13 Tania Aebi

43 Käthe Bruns 49 Dee Caffari 57 Gudrun Calligaro 61 Eleanor Creesy

85 Tracy Edwards 91 Maud Fontenoy 95 Kirsten Harmstorf 101 Juliane Hempel

127 Ellen MacArthur 133 Ella Maillart 137 Grace O’Malley 141 Dawn Riley

19 Florence Arthaud 25 Isabelle Autissier 31 Sarah Ayton 37 Hanne-Marie Bense

65 Ann Davison 71 Sam Davies 77 Laura Dekker 81 Kirsten Dubs

107 Virginie Hériot 113 Naomi James 119 Elise Klaußner 123 Joan Lowell

147 Ulrike Schümann 153 Jeanne Socrates 157 Lara Vadlau 163 Jessica Watson

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Jessica Watson ist die jüngste erfolg-reiche Nonstop-Weltumseglerin der Se-gelsportgeschichte. Daran kann auch die Nicht-Anerkennung ihrer Rekordfahrt durch das renommierte World Sailing Speed Record Council (WSSRC) nichts ändern. Die offizielle Bestmarke wird ihr verwehrt, weil die Regeln eine ortho-drome Strecke zwischen den Wegpunkten über eine Strecke von 21 600 Seemeilen ver-langen. Watsons Kurs aber habe weniger als 20 000 Seemeilen be-tragen. Vor allem aber will der WSSRC aus Prinzip keinen Rekord einer »jüngsten Weltumseglerin« etablieren, um nicht noch jüngeren Amazonen die Tür zum Wagnis zu öffnen.

Jessicas Glück trübt diese Betrach-tungsweise bis heute nicht. Es ging ihr immer um den Inhalt ihres Törns, nicht um die Meriten. Die Australierin hat 2010 geschafft, was außer ihr selbst und ein paar sehr treuen Wegbegleitern kaum je-mand für möglich hielt: Sie umsegelte die Welt im Alter von 16 Jahren allein und nonstop in einer nur zehn Meter lan-gen Nussschale von Boot namens ella’s pink lady. Den Ausgangspunkt ihrer Reise erreichte sie nach 210 Tagen und fast 23 000 einhand absolvierten Seemei-len drei Tage vor ihrem 17.  Geburtstag. In einem Alter, in dem sich Gleichaltrige auf Partys vergnügen und sich erstmals verlieben, hatte Jess nur die eine große Liebe: ihr Boot. Wer ist die junge Frau, die das Credo der blinden amerikanischen Schriftstellerin Helen Keller zu ihrem Leitmotiv erhob: »Das Leben ist entwe-der ein mutiges Abenteuer – oder nichts.«?

Jessicas Eltern hatten sich vor der Ab-reise ihrer Tochter heftigster internatio-naler Kritik erwehren müssen. »Unver-antwortlicher Törn eines Schulmädchens« zählte noch zu den harmloseren Schlag-zeilen. Zeitungen ließen ihre Leser ab-stimmen, ob ein Teenager einen solchen Törn wagen dürfe. Politiker und Fami-lienverbände mischten sich ein, wollten

die Rekordreise ver-bieten lassen. Der er-fahrene Profi- und Weltumsegler Andrew Cape befand öffent-lich, aber ohne jemals mit Jessica gesprochen

zu haben, sie hätte eine Chance von ma-ximal 33 Prozent, ihre Weltumseglung er-folgreich abzuschließen. Mit 33 Prozent bezifferte der mit allen Ocean-Race-Was-sern gewaschene Cape die Gefahr dro-hender Beschädigungen des Bootes. Die letzten 33 Prozent veranschlagte er für »den Totalverlust von Boot oder Crew«. Jessica war damals traurig über die er-hobenen Vorwürfe, reagierte aber sach-lich und verwies stets auf ihre bereits zu diesem Zeitpunkt gesammelte Hochsee-erfahrung auf mehr als 10 000 gesegelten Seemeilen.

Keine der teilweise überaus unfairen, oft aus Unkenntnis heraus entstandenen Attacken lassen Fräulein Watson und ihre Familie vom Kurs abweichen. Auch nicht die dramatische Kollision der pink lady mit dem 63 000 Tonnen schweren Contai-nerfrachter silver yang auf der Über-führung in den Starthafen Sydney. Jessica weiß danach: Sie hätte sterben können. Der Vorfall hat das Potenzial, den muti-gen Traum von der Weltumseglung plat-zen zu lassen. Die junge Skipperin, von

JEssIca WatsonDas junge Mädchen und das Meer

es ging ihr immer um den Inhalt ihres törns, nicht um die Meriten.

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der Wucht der Kollision aus dem Schlaf gerissen, erinnert sich: »Ich konnte nichts tun. Zitternd und kreischend wurden wir am Rumpf des Riesen entlanggespült. (...) Die Geräusche wurden immer lauter. Ich wusste, dass der Mast brechen würde und sprang in der Hoffnung auf Schutz wieder unter Deck.«

Statt aufzugeben, zieht die zarte Frau aus Down Under Stärke aus dem Unfall, stellt unmissverständlich klar: »Der Tanker hätte mich töten können. Aber er tat es nicht. Aus seinem Kielwasser bin ich stärker und bereiter denn je für alle anstehenden Herausforderungen hervorgegangen.«

Am Starttag seiner Tochter beantwortet Roger Watson die bohrenden Fragen der Journalisten nach seinen Gefühlen offen: »Ja, es wäre verheerend, Jess zu verlieren. Aber ich glaube, es wäre noch schlimmer ihr sagen zu müssen, dass sie aufgrund des Risikos nicht lossegeln darf. Sie hat so viel in dieses Projekt investiert.«

Insgesamt fünf Jahre hat Jessica, die den Eltern ihren großen und ihr ganzes Tun lenkenden Traum bereits im Alter von zwölf Jahren unter Tränen anvertraut, ihr Teenager-Leben diesem Ziel unterge-ordnet. Die Eltern ahnen früh, dass ihre Tochter es sehr ernst meint. Es sind nicht nur abenteuerliche Jungmädchen-Fan-tasien, die Jessica umtreiben. Das junge Mädchen bombardiert Behörden, Insti-tutionen, Persönlich-keiten und Segelprofis mit Briefen, Mails und Telefonaten. Sie de-monstriert auf vorbild-liche Weise, was doch in Schule und Beruf so gern gesehen wird: Ausdauer, Hingabe, Engagement.

Nebenbei jobbt sie als Ausbilderin in einer Segelschule und als Abwäscherin in einem Restaurant, verdient sich das Geld für ihre ersten Hochseepassagen. Jessica, als Kind von einer hartnäckigen Lese-/Rechtschreibschwäche geplagt, arbeitet sich mit Begeisterung durch die inter-

nationale Weltumsegler-Litaratur, sam-melt Informationen, beklebt die Wände des Schiffes, auf dem die Familie die aus-tralische Küste bereist, mit Bildern von Monsterwellen aus dem Südpolarmeer wie Gleichaltrige mit Starfotos. Da will sie hin. Die will sie sehen, spüren, erle-ben, meistern.

Das zielstrebige Mädchen schafft, was kaum jemand für möglich hält: Sie fin-

det einen Mentor, einen al-ten Hochseehaudegen, der ihr ein Boot zur Verfügung stellt. Sie motiviert Heer-scharen Erwachsener, ihr

beim Refit dieses Bootes, einer Sparkman & Stevens 34, zu helfen. Sie selbst ackert Tag und Nacht für das Projekt, schreibt Arbeitslisten, lernt alles über Bootsmo-toren, Bordelektronik, Riggs, Bootsbau-arbeiten und Sicherheitsmaßnahmen. Als ein Fernsehsender sie für ein Por-trait beim Treffen mit Freunden aufneh-men will, kann sie nur kopfschüttelnd mit den Schultern zucken und das Vorhaben als unrealistisch bezeichnen. Ihr aktuel-les Leben beinhalte derlei Vergnügungen nicht ...

Die Detailversessenheit, mit der Watson zu Werke geht, ist ihre Antwort auf die Kritik. Sie arbeitet härter denn je zuvor, lässt sich nicht beirren. Als sie am 18. Ok-tober 2009 in See sticht, wünscht ihr ne-ben Familie, Freunden und Unterstützern auch Sir Richard Branson Glück. Der

britische Unterneh-mer, Investor, weltbe-rühmte Ballonfahrer und ambitionierte Seg-ler schreibt in einem öffentlichen Appell: »Sie ist 16 Jahre alt, aber kein Baby mehr. Ich habe die Schule mit 15 verlassen und

mein eigenes Unternehmen gegründet. Mit 16 ist man ziemlich erwachsen. Sie sollte es versuchen.«

Sieben Monate lang stehen Jessica nur wenige Quadratmeter Lebensraum zur Verfügung. Doch die nutzt sie op-timal, schwärmt von ihrem »Büro auf

»die See ist eine gute lehrerin.«

lebensbedrohlichen Situationen trotzt Jessica Watson mit

Mut, Vertrauen in ihr boot und Galgenhumor.

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dem Meer«, in dem die mitgenommenen Hausaufgaben zwar regelmäßig zu kurz kommen, die See aber eine gute Lehre-rin ist.

Jessica erlebt aber auch dunkle Stunden der Angst und Verzweiflung, Frustration

und unheimliche Tage in dichten Nebel-feldern. Am meisten vermisst sie ihre El-tern, Geschwister und Freunde. Vier, fünf Stunden Schlaf am Stück bleiben sporadi-scher Luxus. In der Regel gestattet sie sich nicht mehr als 30 Minuten.

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Die Zeit auf See verbringt die Schüle-rin zwischen Wonne und Wahnsinn, der Magie des Meeres und jenen kolossalen Wellen im Südpolarmeer, die sie schon als Kind faszinierten. In ihrem Buch Solo mit pink lady berichtet sie von heiklen Situationen derart ungeschminkt, dass Mütter und Väter in aller Welt erschau-ern. Etwa vom Kampf mit den Elemen-ten im Southern Ocean: »Der Wind häm-merte bitterkalt und gischtgeladen auf uns ein. Er biss sich in jede exponierte Hautstelle und schmerzte. Wäh-rend der Orkan weiter an Stärke zunahm, war ich völlig gebannt von den Wellen, wie von Ehrfurcht ergriffen. Ich hatte früher schon hohe Wellen gesehen, aber diese hier waren anders. Sie kamen als riesige Wasserwände angerauscht. Ich hatte sie mir über Jahre hinweg vorgestellt und Bilder des grimmigen Südpolarmeeres an das Schott unserer Familienyacht ge-heftet. Doch nichts hatte mich auf diese Schönheit und diese Kraft vorbereiten können.«

Lebensbedrohlichen Situationen trotzt Jessica Watson mit Mut, Vertrauen in ihr Boot und Galgenhumor. Etwa wäh-rend eines Orkans, der im Atlantik mit 65  Knoten Wind über sie herfällt. »Die dritte Kenterung war die, die mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Ich war gerade in der Navigationsecke, machte eine No-tiz ins Logbuch und bemühte mich um Beschäftigung, als ich ein donnerndes Brausen hörte, vergleichbar vielleicht mit dem Getöse eines Flugzeugmotors, nur noch röhrender und erschreckender. Ich hatte eben noch Zeit mich abzustützen, bevor die Welle ella’s pink lady traf, das Boot sich drehte und ins Wellental geschleudert wurde. (…) Ich hörte nicht auf, ella’s pink lady zuzurufen, sie möge durchhalten und es wäre bald alles wieder gut.«

Und es wird wieder gut für das junge

Mädchen allein auf dem Meer, die ihre Einsamkeit auch dadurch übermalt, dass sie stets im Plural von sich und der Yacht spricht, als sei die ein zweiter Mensch. Jessica Watson umsegelt den Planeten wie von einem persönlichen Schutzengel be-wacht. Ihre besten und einzigen Freunde da draußen: ella’s pink lady und die Kuscheltier-Crew.

Weit, weit weg, aber via Kommunikati-onsmittel oft ganz nah sind Ratgeber und

die Liebsten daheim in Gedanken bei ihr. Und sie entlassen die Schü-lerin trotz großer He-rausforderungen nicht aus ihren Alltags-pflichten. Ein kleines Pensum Schularbeiten gehört ebenso zu Jes-sicas Bordalltag wie Koch-Experimente in der winzigen Pantry. In einem Blog notierte sie mit Selbstironie:

»Meine Trockenei-Omelettes werden im-mer besser, aber meine kreativen Ergän-zungen zu den Easy food-Gerichten schei-tern regelmäßig.« Einmal verwechselt sie sogar Speise- und Dieselöl.

Erstaunlich gut geht der Teenager mit der Einsamkeit um, die nach langer Zeit auf See schon viele erwachsene Weltum-segler vor ihr in Depressionen gestürzt hat. In einer zermürbenden Flaute be-schreibt Jessica ihre Gegenmaßnahmen: »Ich habe für mich herausgefunden, wie ich es am erfolgreichsten verhindere, mir vor lauter Frust die Haare einzeln aus-zurupfen: Meine Strategie heißt ›Lass es nicht an dich herankommen!‹ Diese Stra-tegie wende ich auch in stürmischen Zei-ten erfolgreich an. Ist es nicht toll, wie herrlich stur Teenager so sein können? Ach ja, Schokolade hilft natürlich auch!«

Watson ist an Bord Skipperin, Mecha-nikerin, Bootsbauerin, Köchin, Naviga-torin, Segelmacherin, Schülerin, Erwach-sene und Kind in einem Körper. Sie ist von ihrer abenteuerlichen Reise um die Welt souverän zurückgekehrt – als ein beeindruckendes australisches Mädchen

»Meine trockenei­omelettes werden immer besser, aber

meine kreativen ergänzungen zu den easyfood­Gerichten

scheitern regelmäßig.«

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aus Queensland, das daheim Millionen Menschen inspiriert und angeregt hat, großformatig zu träumen. Ihre schönste Erinnerung? »Das Beste war, dass ich 210 Tage lang jeden Tag wieder segeln konnte!« Der unmissverständlicher Hin-weis auf den Motor ihres Lebens: die Lei-denschaft für das Segeln und die See.

Ob sie noch einmal in ihrem Leben eine so große Aufgabe wie diese Weltum-seglung angehen wird, lässt Jessica offen. Nach ihrem Coup genießt sie zunächst die Verneigung der Australier vor Down Unders neuem Segeldarling, macht ih-ren Führerschein, schließt die Schule ab, nimmt an Regatten teil, wird als VIP-Gast zu Sportereignissen, Messen, Eröffnungs-

feiern und Charity-Veranstaltungen ein-geladen. Dabei bleibt sie erstaunlich bo-denständig. Wann immer Jessica um ihren Kommentar zu sportlichen oder anderen Lebensleistungen gebeten wird, antwortet sie mit der ihr eigenen Über-zeugungskraft: »Träumen ist etwas Wun-derbares. Aber Träume umzusetzen, das ist noch viel besser.« Ihr pinkes Boot ist im Queensland Maritime Museum zu be-wundern. Liebevoll haben die Mitarbei-ter dort vor dem Rumpf einen Glaskas-ten aufgebaut, in dem Jessicas legendäre Kuscheltier-Crew ausgestellt ist. Es dürf-ten die am weitesten und abenteuerlichs-ten gereisten Kuscheltiere des Planeten sein. E

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Autoren und Verlag haben sich redlich bemüht, sämt-liche Rechteinhaber ausfindig zu machen. Sollte dies in einem Fall nicht gelungen sein, sind berechtigte An-sprüche an den Verlag zu senden.

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

1. Auflage

ISBN 978-3-667-10678-0

© Delius Klasing & Co. KG, Bielefeld

Coverbild: Private Collecion / Prismatic Pictures / Bridgeman Images

Lektorat: Birgit Radebold

Einbandgestaltung: Felix Kempf; www.fx68.de

Layout: Gabriele Engel

Lithografie: Mohn Media, Gütersloh

Druck: DzA – Druckerei zu Altenburg, Altenburg

Printed in Germany 2016

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