in the forest 02/2012
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JOHN DEERE Kundenzeitschrift 02/2011TRANSCRIPT
Die neuen Interim Tier 4 (IT4) Maschinen genügen nicht
nur den strengen Emissionsanforderungen und machen
die grünen John Deere Maschinen noch grüner, sondern
das Zwillingspumpensystem, mit dem die großen Har-
vester jetzt ausgerüstet sind, verleiht ihnen auch mehr Leistungskraft,
macht sie noch produktiver und bietet eine zukunftssichere Plattform
für weitere Entwicklungen.
Die Einführung der neuen IT4 Maschinen letzten August in Finn-
land bildete den Auftakt eines neuen Zeitalters in der Forstmaschi-
nenbranche. Die Normen EU27 und EPA erfordern eine erhebliche
Reduzierung bei den Emissionen von ultrafeinen Partikeln (PM) und
Stickstoff (NOx), da diese für Mensch und Umwelt schädlich sind.
Dies ist eine schwierige Aufgabe für alle Maschinenhersteller, aber
kein Problem für ein Unternehmen wie John Deere, das seit 1967 an
Technologien zur Verminderung von Emissionen arbeitet.
Dank einiger hoch entwickelter technologischer Lösungen ent-
sprechen die IT4-Maschinen auf der Basis der E-Serie jetzt auch den
strengsten Anforderungen. Aber sie bieten den Nutzern auch eini-
ge neue Eigenschaften, die den Nutzungsgrad und die Produktivität
eindeutig verbessern.
Das Herz von John Deeres IT4-Lösung liegt auf dem Mo-
tor, direkt unter der Motorhaube der Harvester und Rückezü-
ge: Es handelt sich um eine Vorrichtung
zur Abgasnachbehandlung (ATD), die
aus einem Dieseloxidations-Katalysator
(DOC) und einem Dieselpartikelfilter
(DPF) besteht, die von einem Abgasrück-
führsystem (AGR) unterstützt werden.
John Deere hat ein gekühltes AGR mit
einem Abgasfilter gewählt, der den Emis-
sionsbestimmungen von Interim Tier 4
entspricht. Dieses Konzept bietet den
günstigsten Flüssigkeitsverbrauch, benö-
tigt weniger Bedienaufwand, ist bewährt,
einfacher zu installieren und ist im Ver-
gleich zu alternativen Technologielösun-
gen auch kostengünstiger. Ein gekühltes
AGR kommt ohne die zusätzlichen Kos-
ten für eine zweite Flüssigkeit (Urea) aus
und erfordert keine Änderung beim Be-
trieb der Maschine.
In späteren Entwicklungsstadien wird
das ATD weiter entwickelt, um es an die
nächste Stufe der Emissionsbestimmun-
gen anzupassen, an Final Tier 4 (FT4).
Alle diese Eigenschaften machen die
Maschinen noch grüner, ohne dass es
Kompromisse bei der bekannten und be-
währten John Deere Leistung gäbe.
Auch in anderen Bereichen gab es Ver-
besserungen: Die IT4-Maschinen verfü-
gen jetzt über einen Doppelturbo, eine
deutlich verbesserte Steuersystem-Soft-
ware, ein aufgerüstetes Getriebe, ein neu-
es modulares Telematics-Gateway-System
(MTG), das in gewissen Regionen erhält-
lich ist und Aktualisierungen der Motor-
steuerungs-Software (ECU) über ein 3G
Mobilfunknetz ermöglicht, über einen
verbesserten CAN-Bus (Controller Area
Network) und vieles mehr.
Die Maschinen sind jetzt noch leis-
tungsstärker: das neue Zwillingspum-
pensystem mit offenem Kreislauf bei den
großen Harvestern und das neue Leis-
tungsmanagementsystem bieten dem
Fahrer mehr Leistungskraft, die auch prä-
ziser zugewiesen werden kann.
“John Deere rechnet damit, dass das
neue Leistungsmanagement zu einem ge-
ringeren Kraftstoffverbrauch führt. Wei-
tere Verbesserungen – wie der neue
trennbare und steifere CAN-Bus und das
MTG – bieten eindeutige Vorteile bei der
Wartung und senken die täglichen Be-
triebskosten. Bei Problemen ist die Feh-
lerdiagnose mit dem neuen CAN-Bussys-
tem, bei dem der Bus leicht geteilt wer-
den kann, viel einfacher”, erklärt Sakari Suuriniemi, Programm-Manager für
Harvester.
Das MTG ist ein 3G-Modem, das an
den CAN-Bus der Basismaschine ange-
schlossen wird. Es befindet sich in der Ka-
bine. Die Antennen (3G+GPS) befinden
sich auf dem Kabinendach. Das MTG
ermöglicht eine drahtlose Übertragung
der Motorsteuerungssoftware. Der Fah-
rer kann die Software jederzeit installie-
ren. Die Maschine wird mit dem Modem
an den JDLink-Server angeschlossen. Der
Fahrer oder Forstunternehmer kann sich
von seinem PC zu Hause aus in den Ser-
ver einloggen und den Aufenthaltsort der
Maschine sowie Service- und Wartungs-
elemente einsehen, beispielsweise Betriebs-
stunden und ausgelöste Alarme.
John Deere entwickelt zurzeit Flotten-
management-Systeme, die auf dieser neu-
en Telematik basieren.
Doch wie sieht es mit der Anwendung
des Harvesters der IT4Serie aus? Die ist
ebenso einfach wie bisher.
“Aus der Sicht des Fahrers besteht
kein Unterschied zur E-Serie” sagt John
Deeres Testingenieur Petri Lahtinen.
„Im Prinzip gibt es in der Kabine nur
einen weiteren Schalter.“
Tommy Lynch von der Irish Lynch
Harvesting Ltd. sieht jedoch einen Un-
terschied. Seiner Ansicht nach sieht das
Innere der IT4-Kabine sehr vertraut aus,
aber nach einem Test mit dem Harvester
1270E IT4 in einem südfinnischen Wald
in der Nähe der Stadt Tampere erkennt
Lynch eindeutige Verbesserungen bei der
Leistung:
„Hervorragende Leistungskraft! Das
Zwillingspumpensystem ist ein großer
Vorteil, es bietet mehr Stärke für simul-
tane Vorgänge, die jetzt noch reibungslo-
ser verlaufen. Die Maschine lockert ihren
Griff beim Vorschub nicht”, sagt Lynch.
Da er über eine jahrelange Erfah-
rung mit John Deere 1510E, 1170E und
1270D Maschinen verfügt, kann Lynch
die neuen Modelle sehr gut mit den älte-
ren vergleichen.
“Diese Maschine ist meinem 1270D
deutlich überlegen und sicher ein Schritt
in die richtige Richtung“, meint Lynch.
“Ich bin davon überzeugt, dass es sich
um bewährte Technologie handelt und
mache mir nicht viele Gedanken darüber,
was unter der Motorhaube passiert.”
Lynchs Meinung wird von seinem
schwedischen Kollegen Tore Sundströmvon Bensby Skogstjänst AB bestätigt.
“Man kann deutlich fühlen, dass die Maschine mit den zwei Pumpen
jetzt stärker ist”, stellt Sundström nach einer Testfahrt fest.
Sundström arbeitet seit 1991 mit Forstmaschinen und arbeitet pro Jahr
rund 60.000 bis 68.000 Kubikmeter Holz mit seinem 1270D mit dem
Harvesteraggregat H414 und seinem neuen Rückezug 1510E auf. Er hat
insgesamt mit 14 verschiedenen Maschinen gearbeitet, aber jetzt bleibt er
John Deere treu.
Da die neuen Bestimmungen es erforderlich machen, dass Forstmaschi-
nen immer grüner werden, spielt Dieseltreibstoff eine immer größere
Rolle. Damit sie sauber laufen können und das ATD-System nicht ver-
stopfen und beschädigen, müssen IT4-Maschinen mit erstklassigem Die-
sel mit besonders geringem Schwefelgehalt und mit aschearmem Motoröl
gefahren werden. Das ist eine Aufgabe, die jeder Fahrer bewältigen muss.
“Die Qualität des Dieseltreibstoffs ist jetzt von größter Wichtigkeit,
aber leider ist es nicht einfach, die Qualität im Feld zu messen. Man
braucht ein Labor. Kraftstoffproben und -analysen sind jetzt noch wich-
tiger als jemals zuvor, gewisse große Bauunternehmen in den USA ana-
lysieren jede neue Partie”, erklärt Joe Mastanduno, Produktmarketing-
Manager bei John Deere Power Systems.
Im Prinzip müssen für diese Analyse Ölproben eingesandt werden, da
es kein zuverlässiges Zertifizierungssystem für Dieselöllieferanten gibt.
Aber natürlich geht es nicht nur um die Qualität. Auch die Quantität
zählt. Wie sieht es also mit dem Kraftstoffverbrauch der neuen IT4-Ma-
schinen aus?
“Daten über den Langzeitverbrauch gibt es noch nicht, aber er ent-
spricht in etwa dem meines 1270D”, meint Tommy Lynch, nachdem er
die TimberLink™-Daten des 1270E IT4 untersucht hat.
„Der Kraftstoffverbrauch ist natürlich ein wichtiger Faktor, aber nicht
der allerwichtigste. Der wichtigste Faktor ist Produktivität!“ grinst Tore
Sundström.
Der Gesamtkraftstoffverbrauch der IT4-Maschine wurde auf demsel-
ben Niveau gehalten wie bei früheren Modellen oder liegt etwas darunter.
Eine unabhängige Quelle, das deutsche Kuratorium für Waldarbeit und
Forsttechnik (KWF), wird die neuen Lösungen testen.
“Ich hoffe, dass wir bald eine IT4 Maschine testen können”, meint
Günther Weise vom KWF, einem unabhängigem Prüforgan für Waldar-
beit, Forsttechnik und Forstlogistik in Deutschland und Europa.
John Chi, Technischer Leiter für hochmoderne Kundenlösungen bei
der John Deere Bau- und Forstmaschinendivision, rechnet damit, dass
die Kunden viele der IT4-Verbesserungen auch bei den anderen John
Deere Maschinen sehen werden. Chi arbeitet mit einem internen Ide-
enteam, das nach potentiellen Verbesserungen und Innovationen sucht.
Aber manchmal gibt es keinen Grund, das Rad neu zu erfinden, wenn
das Design bereits in der Forstwirtschaftsabteilung des eigenen Unterneh-
mens vorhanden ist.
“Ich möchte einen Teil dieser Technologie auch bei unseren Bauma-
schinen umsetzen und gleichzeitig Synergien finden”, sagt Chi, der von
dem Inneren und von dem Steuersystem der IT4 Maschinen beeindruckt
ist.
„Sehen Sie sich die Elektronik und die Lösungen hier an. Hier ist es so
komfortabel wie in meinem Wohnzimmer.“ •
MANAGEN SIE IHRE
IT4 FLOTTE
Mehrere Maschinen können
gleichzeitig überwacht, und es
können gleichzeitig Berichte
über mehrere Maschinen erstellt werden.
Die Version JDLink Ultimate steht den
John Deere IT4 Forstmaschinen drei Jah-
re lang kostenlos zur Verfügung, sowohl
bei Harvestern als auch bei Rückezügen,
und auch in Rückezügen mit
CommandCenter.
Bei JDLink übersenden das Steuersys-
tem TimberMatic und die Steuerungsmo-
dule der Forstmaschinen über eine Mobil-
funkverbindung mithilfe eines modularen
Telematics-Gateways (MTG) Informati-
onen von der Maschine an den JDLink-
Server.
JDLink bietet als Sonderausstattung
auch eine Satellitenkommunikations-
Hardware für Forstmaschinen an, die dort
arbeiten, wo Mobilfunksignale nicht stän-
dig zur Verfügung stehen.
Auf JDLink kann von
jedem Computer mit Internetanschluss
aus zugegriffen werden. Der Anwender
kann zur JDLink-Webseite gehen, um
den derzeitigen und den historischen Zu-
stand der Maschinen einzusehen. Zu
den Informationen, die von JDLink ge-
sammelt werden, gehören Standorte,
Betriebsstunden, Leerlaufzeiten, War-
tungsintervalle, Nutzungsgrad, Kraft-
stoffverbrauch und eine Reihe weiterer
Maschinendaten. So kann ein Fahrer bei-
spielsweise den gesamten Kraftstoffver-
brauch für die Maschinenflotte überwa-
chen und einen Kraftstoffservice für den
Einschlagplatz planen.
Außerdem können Anwender in Echt-
zeit den Zustand der Maschine von ih-
rem Computer aus überprüfen, indem Sie
eine Anfrage an die MTG-Steuereinheit
schicken. Diese Anfrage wird über das In-
ternet an den JDLink-Server und an das
MTG-Steuergerät der Maschine geschickt.
Wenn das Steuergerät die Daten erzeugt
hat, werden sie über den Server an den
Computer des Anwenders geschickt, von
dem aus die Maschine aus der Ferne über-
wacht werden kann.
Die ECU-Software
zur Motorsteuerung kann leicht und auto-
matisch über das MTG hochgeladen wer-
den – ohne den Besuch eines Wartungs-
technikers im Wald! Der Maschinenfahrer
braucht die hochgeladene ECU-Software
nur anzunehmen, dann installiert das Sys-
tem die neue Software automatisch. JD-
Link bietet die Möglichkeit, immer die
neueste ECU-Software in den John Deere
IT4 Forstmaschinen zu verwenden.
JDLink Ultimate bietet auch die Mög-
lichkeit, den Anwender zu warnen, wenn
eine seiner Maschinen einen Störfall-Dia-
gnosecode meldet. Der Code kann durch
die Webseite eingesehen werden, wo-
raufhin der Manager einen Wartungs-
techniker oder Händler unterrichten
und ihm genau mitteilen kann, welcher
Code von der Maschine gemeldet wur-
de. Natürlich sind in dem Paket auch
ein Geofence-Alarm und eine Zeitsper-
re enthalten.
JDLink-Daten werden auch von
den John Deere Händlern vor Ort ver-
wendet, um die John Deere IT4 Forst-
maschinen im Wald zu unterstützen.
Die periodische Wartung kann genau-
er geplant werden, Warnmeldungen und
der Kraftstoffverbrauch können im Bü-
ro vor der Wartung vor Ort geprüft wer-
den. Das System ermöglicht die Ferndi-
agnose mithilfe des Service ADVISOR™
und beschleunigt die Fehlerdiagnose.
TimberLink™ wird für genauere Analy-
sen der Maschinenleistung, der Produk-
tivität und des Kraftstoffverbrauchs ver-
wendet. •
Wenn Maschinen im Wald arbeiten, ist
mit einigen Stößen und Erschütterungen
zu rechnen, und Hydraulikschläuche müs-
sen das aushalten. Der Druckpegel des Hy-
drauliköls in den Schläuchen kann bei den
heutigen Maschinen bis zu 480 bar betra-
gen. Die Wahl hochwertiger Hydraulik-
schläuche kann viel Ausfallzeit verhindern.
Die Wetterverhältnisse bedeuten eine
weitere Herausforderung für die Herstel-
ler – die Schläuche müssen Umgebungs-
temperaturen von -40 bis +40 Grad
aushalten. Parker-Schläuche wurden
für noch extremere Bedingungen
entwickelt, daher kann man bei
jedem Wetter auf diese Schläu-
che zählen.
Die Sauberkeit des Hydrauliksys-
tems ist äußerst wichtig. Selbst eine klei-
ne Menge Schmutz im Hydrauliksystem
kann zu ernsthaften Störungen führen.
Ein Gramm Schmutz, das beim Aus-
wechseln eines Schlauches in das Hyd-
rauliksystem eindringt, kann ernsthaf-
te Defekte verursachen und die Lebens-
dauer von Komponenten um bis zu 25
Prozent verkürzen. Die einfachste Art,
das Eindringen von Schmutz in das Sys-
tem zu verhindern, besteht darin, mög-
lichst hochwertige Schläuche zu verwen-
den, um einen Schlauchbruch von vorn-
herein zu vermeiden.
Wenn ein Schlauch defekt ist, ist es
von größter Wichtigkeit dafür zu sorgen,
dass der neue Schlauch sauber ist und
beim Auswechseln Methoden verwendet
werden, die das Risiko der Verschmut-
zung auf ein Minimum reduzieren.
Zum Erreichen einer möglichst ho-
hen Produktivität und verfügbaren Be-
triebszeit sowie niedrigen täglichen Be-
triebskosten hat John Deere Forestry sich
bei den fabrikinstallierten Schläuchen für
Parker-Schläuche entschieden. Neben der
Installation ab Fabrik hat John Deere Fo-
restry ein Parker-Schlauchprogramm für
John Deere Händler eingeführt. Das be-
deutet, dass Ihr Händler über die Werk-
zeuge und Ressourcen verfügt, um Ihnen
einen Schlauch mit denselben Spezifika-
tionen und derselben Qualität zur Verfü-
gung zu stellen wie bei dem fabrikinstal-
lierten Schlauch.
Da Sauberkeit das wichtigste Kriterium
für einen reibungslosen Betrieb ist, verfügt
Ihr Händler auch über die Ausrüstung,
um die Sauberkeit des Schlauches nach
der Herstellung zu gewährleisten.
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In der Serie Trophée Andros der Sai-
son 2010–11 ließ Pierre Llorach in zwei
Rennen berühmte Formel-Eins-Fahrer
hinter sich. Und was für diese weltbe-
kannten Legenden noch schlimmer war:
Für Pierre ist das nur ein Wochenend-
Hobby – und dabei könnte er ernsthaft
zu den besten derzeitigen internationa-
len Rallye-Fahrern gehören.
„Ich bedauere nichts. Natürlich wäre
es wundervoll gewesen, bei den Rallye-
Weltmeisterschaften zu den besten Fah-
rern der Welt zu gehören, aber ich habe
meinen eigenen Weg gewählt”, lacht er.
Der 36-jährige Llorach ist jetzt der
Geschäftsführer von Payant Forêt, ei-
nem der drei französischen John Deere
Händler. Sein Herz hat immer schon
für die Rallye geschlagen – und für alles,
was Räder hat.
Die Wahl zwischen einer Rallye-Kar-
riere und dem Familienbetrieb war nicht
einfach, aber der Einsatz lag klar auf der
Hand: Zwar hatte Llorach mit Citroën
Sport hintereinander zwei französische
Rallycross-Meisterschaften gewonnen,
1999 und 2000, aber er fühlte sich ver-
pflichtet, die Verantwortung in einem
Betrieb zu übernehmen, den sein Groß-
vater 1951 gegründet hatte.
“Ich trat 2001 bei Payant Forêt ein,
teilweise, um unsere Marktposition zu
festigen, und teilweise, um unsere Kun-
den davon zu überzeugen, dass unser
Betrieb eine Zukunft hat”, sagt Llorach.
Jetzt führt Pierre gemeinsam mit sei-
nem Vater Jean-Louis Llorach, der im-
mer noch Vorstandsvorsitzender ist, sei-
ne 289 Mitarbeiter durch die Heraus-
forderungen unserer Zeit. Weltweite
finanzielle und wirtschaftliche Turbulen-
zen haben ihre Spuren hinterlassen, aber
Pierre strebt immer eine führende Posi-
tion an.
„In der Forstmaschinenbranche ist
die Konkurrenz hart, aber im Vergleich
zu anderen Marken ist John Deere klar
überlegen. Unser Marktanteil beträgt
mehr als 50 Prozent”, bestätigt Llorach.
Viele Privatunternehmer zählen ih-
re Arbeitsstunden schon gar nicht mehr,
und auch Wochenenden müssen geop-
fert werden. Aber Llorach hat seine per-
sönliche Win-Win-Lösung gefunden.
Wenn er mit seinem derzeitigen DE Ra-
cing Team Rennen fährt, lädt er häufig
Kunden ein, bei den Rennen zuzusehen.
“Wenn ich mit einem Kunden über
das Rennen rede oder wenn der Kunde
sieht, wie ich mit den Ingenieuren und
Technikern des Teams die Einstellung
des Wagens bespreche, stärkt das meiner
Ansicht nach die professionelle Glaub-
würdigkeit”, meint Llorach.
Er vergleicht den Verkauf von Forst-
maschinen mit einem Rallye-Rennen.
Man braucht den Willen, zu siegen.
“Ob es um den Sieg bei einem Ren-
nen oder das Erringen eines Auftrags
geht, man benötigt denselben Ehrgeiz.”
Pierre Llorach könnte ein wirklich
großer Name in der Rallye-Welt oder
gar bei Formel Eins sein. Aber lassen Sie
uns die Frage einmal umdrehen. Könn-
ten Alain Prost & Co bei Payant Forêt
und dem Verkauf von John Deere Ma-
schinen eine Zukunft haben?
“Vielleicht könnte man diese Be-
rühmtheiten gelegentlich bei Geschäfts-
veranstaltungen einsetzen, aber um
Forstmaschinen verkaufen zu können,
muss man wirklich begeistert von den
Maschinen sein – und vom Wald”, ist
Llorach überzeugt.
der Ersatzteilvertrieb der
John Deere Forstwirtschaftsdivision vollständig in
die weltweite John Deere Ersatzteilorganisation in-
tegriert. Dank dieser Integration ist die Ersatzteillo-
gistik jetzt effizienter und genauer und bietet John
Deere Händlern und Kunden einen besseren Er-
satzteilservice.
Die neuen Räume haben eine doppelt so große
Fläche, und hier können im Vergleich zu dem alten
Ersatzteillager in Märsta sieben Mal so viele Ersatz-
teile gelagert werden. Das neue Lager wurde in fünf
verschiedene Zonen eingeteilt. Jede Zone ist auf die
Lagerung von Ersatzteilen bestimmter Kategorien
zugeschnitten.
Die sehr häufig benötigten Teile sind in einem
Bereich, wo sie besonders effizient aufgenommen
und verpackt werden können. Nur wenig benö-
tigte Ersatzteile und Teile von Vintage-Maschinen
werden hoch oben gelagert, da dies eine besonders
ökonomische Lagerungslösung ist. Mit diesem Ar-
rangement und mit dem neuen in die weltweite Er-
satzteilorganisation integrierten Geschäftssystem
stehen John Deere die allerbeste Lageroptimierung
und Ersatzteilverbrauchsvorhersage der Branche zur
Verfügung. Die Zusammenfassung des gesamten
Ersatzteilvertriebs von John Deere in einer einzigen
Organisation bedeutet auch Synergien und mehr
Effizienz bei der Logistik und bei Ersatzteillieferun-
gen an Händler und Kunden.
Das regionale Verteilungszentrum wird weiter-
hin das Hauptlager für John Deere Ersatzteile für
Kurzholzforstmaschinen sein. Von diesem Zent-
rum aus wird John Deere die Forstmaschinener-
satzteile an alle EU-Länder, an 34 Exportländer
und an alle anderen John Deere Ersatzteilvertei-
lungszentren weltweit schicken.
Um einen täglichen Service von dem regionalen
Verteilungszentrum aus zu ermöglichen, wurde ein
dauerhafter Zweischichtenbetrieb eingeführt.
Die Lagerangestellten arbeiten von 6 bis 23 Uhr,
und der Kundendienst für Ersatzteilanfragen von
Händlern ist von 6 bis 18 Uhr geöffnet. Für John
Deere Forstmaschinenhändler bedeutet diese Verän-
derung auch die Einführung eines neuen Bestellsys-
tems für Ersatzteile. Das System selbst ist nicht neu,
andere Produktlinien von John Deere benutzen es
seit Jahrzehnten, aber für die Forstmaschinenhändler
ist es neu. Es ermöglicht eine bessere Einsicht in die
Lagerbestandsmengen an anderen John Deere Stand-
orten, Online-Informationen über den Bestellprozess
und eine Verfolgung der Lieferung.
Anfang 2012 wird das neue regionale Vertei-
lungszentrum auch mit der Belieferung der John
Deere Landwirtschafts- und Gartenkunden in den
nordischen und baltischen Ländern beginnen, die
zuvor von dem John Deere Ersatzteilverteilungs-
zentrum im deutschen Bruchsal beliefert wurden.
Nach der Integration der Landwirtschafts- und
Gartenersatzteile in das Stockholmer Verteilungs-
zentrum wird es Ersatzteile an mehr als 250 Stand-
orte liefern, fast 600.000 Auftragszeilen pro Jahr.
Sobald das Projekt für das regionale Ersatzteilver-
teilungszentrum abgeschlossen ist, sind John Deeres
Investitionen in den europäischen und russischen
Ersatzteilvertrieb vorerst abgeschlossen. Die Inves-
titionen umfassen ein eurasisches Ersatzteilvertei-
lungszentrum bei Domodedovo in Moskau, Russ-
land, das regionale Verteilungszentrum in Stock-
holm und einen weiteren Ausbau des europäischen
Ersatzteilzentrums in Bruchsal.
AAAFFCCCO ist einer der drei John-Deere-Händler in Frankreich. Er ist auch der Erste, der den Super Caddy 3 verwendet.
iemand kennt John Deere Maschinen besser als die
Leute, die sie entwickelt und gebaut haben. Auf der
Grundlage der in dem riesigen John Deere Service-
netz gesammelten Daten werden diese Kenntnisse
genutzt, um den Kunden zu erklären, was die unterschiedlichen
Maschinen in unterschiedlichen Umgebungen leisten.
Dank dieses gemeinsamen Wissens haben die Mechaniker bei
den John Deere Händlern vor Ort die Sachkenntnis, die Maschi-
nen in bestmöglichem Zustand zu erhalten.
AFCO (Atelier Forestier du Centre Ouest) wurde 1977 in Egle-
tons, Frankreich, von Bernard Abisset gegründet. Das Unterneh-
men ist für John Deere Maschinen in Mittelfrankreich zuständig,
seit es 1991 Timberjack-Händler wurde. Seit damals hat das Un-
ternehmen in rasantem Tempo expandiert.
Nachdem Abisset sich 2003 aus dem Betrieb zurückgezo-
gen hatte, übernahm seine Tochter Marylene Pinlet die Leitung
des Unternehmens. Es ist immer noch ein Familienbetrieb, was
klar zu erkennen ist, sobald man die Werkstatt betritt. Marylenes
Mann Jean-Luc Pinlet ist der Geschäftsführer der Werkstatt und
Hervé Continsouza der Außendienstleiter.
AFCO verkauft alljährlich 15 bis 20 Maschinen und hat einen
Kundenstamm von knapp 200 Maschinen. Die AFCO Mecha-
niker sind in ihre Arbeit vertieft und kümmern sich um mehrere
Maschinen. Marylene Pinlet ist praktisch zwischen diesen grünen
Maschinen aufgewachsen.
“Ich habe mich immer schon für moderne Maschinen interes-
siert, darum habe ich auch Technologie studiert. Als mein Vater
in Rente ging, war es nur natürlich für mich, seine Arbeit fort-
zusetzen. Schließlich arbeite ich seit 1992 für das Unternehmen.”
AFCO ist für 11 Departments zuständig, wie in Frankreich die
Verwaltungsregionen heißen. Sein Einzugsbereich geht von La
Rochelle an der Atlantikküste bis zur Bergkette Cantal im südli-
chen Mittelfrankreich.
Die Leute von AFCO haben im All-
gemeinen sehr langfristige Kundenbeziehungen. Ebenso wie sich
die Maschinen in den letzten Jahren verändert haben, haben
sich auch die Kunden weiterentwickelt – das ist jedenfalls Mary-
lene Pinlet Ansicht.
„Sie werden immer professioneller. Wir haben viele Eigentümer,
die auch Fahrer sind und typischerweise nur eine einzige Maschine
hatten. Aber in letzter Zeit sind viele dieser kleineren Betriebe ge-
wachsen und haben jetzt mehr Maschinen. Das hat auch die Ein-
stellung der Leute zum Geschäft verändert – sie wissen eine gute
Wartung und einen guten Service jetzt viel mehr zu schätzen.“
Natürlich hat AFCO auch wiederholt die Vorteile einer vorbeu-
genden Wartung betont.
“Hier bei AFCO fühlen wir uns für unsere Kunden verantwort-
lich. Wir müssen ihnen dabei helfen, die Bedeutung einer guten
Wartung und ihre Bedeutung für den Betriebsgewinn zu verste-
hen. Und unsere Kunden hören auf uns – und zwar immer häufi-
ger”, sagt Marylene Pinlet.
Wenn AFCO eine neue Maschine an einen Kunden liefert, gehö-
ren zu dem Kauf auch zwei Tage Schulung im Klassenzimmer und
ein Einführungstag im Wald, zusätzlich zu dem kostenlosen Schu-
lungstag beim Besuch im Wald nach den ersten 250 Stunden.
„Wir tun mehr, als den Leuten nur die Maschine zu liefern
und ihnen beizubringen, wie man sie fährt. Wir erklären ihnen
auch die Wichtigkeit von sauberem Öl und die Auswirkung, die
schmutziges Öl auf die Maschine haben kann.“
„Wir wollen unsere Kunden nicht zu ihrem Glück zwingen.
Aber wir haben sehr gute Beziehungen zu unseren Kunden. Dar-
um sind wir so erfolgreich.“
Heute gibt es in AFCOs Einzugsgebiet 11 Maschinen, die das
Ölwartungsprogramm nutzen. Seit AFCO seinen Super Cad-
dy im Mai erhalten hat, ist er zum wichtigen Teil des Service-
programms geworden. Er wird verwendet, um Deere-Maschinen
sauber zu halten, und wird auch zur Säuberung nach Maschi-
nenstillständen genutzt. Kunden, die über den Kauf einer neuen
Maschine verhandeln, wird auch der Ölservice angeboten.
Wir treffen einen der größten
AFCO-Kunden, Mecafor, in einem wunderschönen Douglasi-
enwald in der Nähe von Egletons. Eric Paillot ist der Geschäfts-
führer von Mecafor. Das Unternehmen befindet sich im Besitz
der Coopérative Forestière Bourgogne Limousin (CFBL) und
beschäftigt 25 Mitarbeiter. Neben der Forstwirtschaftsabteilung
ist es auch in anderen Bereichen tätig, es gibt ein Sägewerk und
einen Bioenergiesektor.
Die Mecafor-Flotte besteht aus 11 Harvestern, 10 Rückezügen,
zwei Baggern, zwei Tiefladern und einem Schlepper. Einer der
Bagger hat ein Harvesteraggregat. Die Flotte ist fast vollständig
grün und befindet sich in gutem Zustand. Jedes Jahr werden drei
bis vier Maschinen erneuert.
Mecafor beschäftigt einen Mechaniker, der für die größeren
Wartungsarbeiten zuständig ist, die einmal jährlich gemeinsam
mit dem Fahrer ausgeführt werden. Ansonsten sorgen die Fahrer
durch regelmäßige Routinewartungsarbeiten selbst dafür, dass die
Maschinen im Betriebszustand bleiben. Alle größeren Reparatu-
ren werden von AFCO ausgeführt. Paillot hat den Wert einer gu-
ten Wartung zu schätzen gelernt.
„In letzter Zeit haben wir mehrmals größere Probleme gehabt.
Bei einem unserer Rückezüge war letztes Jahr die Pumpe defekt.
Auch mit zweien unserer Harvester hatten wir einige Probleme.“
Das hat Paillot dazu gebracht, über die Kosten nachzudenken.
„Die meisten Kosten verursachen tatsächlich die Maschinenaus-
fallzeiten. Daher haben wir uns die vorbeugenden und proaktiven
Wartungsleistungen, die AFCO anbietet, einmal näher angesehen.
Nach genauen Berechnungen ist uns klar geworden, dass Ausfall-
zeiten teurer sind als guter Service.“
Neben dem Ölservice hat AFCO auch viel in andere Bereiche
des After-Sales-Kundendienstes investiert. Das Unternehmen ver-
kauft und vermarktet John Deere Öle und hat auch einen After-
Sales-Leiter angestellt. Dies sollte die Beziehung zu den Kunden
noch weiter festigen.
für Harvester und Rü-
ckezüge ermöglicht den Einsatz der Ma-
schinen in steilem oder schwierigem Ge-
lände. Die hydraulisch angetriebene
Winde ist mit einem Ø14-mm Stahlseil
versehen. Die Seillänge beträgt beim Har-
vester rund 300 Meter; es stehen als Op-
tion aber auch andere Seillängen mit Ka-
belzuleitung und Kameraüberwachung zur
Auswahl. Beim Rückezug beträgt die Seil-
länge 400 Meter mit Kabelzuleitung und
Kameraüberwachung.
Antrieb und Winde – die Seilgeschwin-
digkeit entspricht der Fahrzeuggeschwin-
digkeit – werden mit einer windenspezifi-
schen SPS-Steuerung mit digitalem Display
von der Kabine aus betätigt.
Die Zugkraft kann während der Fahrt in
Stufen von 0-90kN eingestellt werden. Ei-
ne zusätzliche dritte Pumpe ermöglicht das
Fahren, während gleichzeitig mit dem Aus-
leger und dem Harvesteraggregat/Greifer
gearbeitet wird.
Wenn die Seilwinde auf einem Harvester
montiert ist, kann die Höhe des Seilauslaufs
hydraulisch eingestellt werden.
Auf Anfrage kann die Winde mit einem
Schnellwechselsystem versehen werden, so
dass sie auf verschiedenen Maschinen mon-
tiert werden kann.
Auf einem Rückezug wird der Seilauslauf
auf dem hinteren Ende des Rahmens mon-
tiert, während die Seiltrommel auf einer
Seite der Ladefläche montiert wird.
des Werks in
finnischen Joensuu der John Deere Fo-
restry Oy wurde letztes Frühjahr in Be-
trieb genommen. Das 2000 Quadrat-
meter große Gebäude enthält Büros
für etwa 90 Mitarbeiter und geräumige
Konferenz- und Schulungsbereiche. In
dem Gebäude befindet sich auch eine
Cafeteria mit 80 Sitzplätzen.
Das neue Bürogebäude bildet den
Abschluss einer umfassenden Reihe
von Investitionen in Joensuu, mit de-
nen 2006 begonnen wurde. Diese In-
vestitionen gewährleisten, dass die Pro-
zesse, die Produktion, die Produkte
und die Betriebsumgebung die heuti-
gen Anforderungen an die Effizienz er-
füllen.
„In unser Werk kommen jedes Jahr
rund 2000 Besucher. Wir sind das
größte Werk für Kurzholzforstmaschi-
nen der Welt, und wir führen unse-
ren Kunden und anderen Gruppen
den Werksbetrieb gerne vor. Dafür ist
das neue Besucherzentrum ideal”, fasst
Janne Haapasalo, der Werksleiter in Jo-
ensuu, zusammen.
John Deere Forestry hat die Kapazi-
tät des Werkes in Joensuu in den letz-
ten Jahren erheblich angehoben. Den
Erfolg hat sich Deere mit der Lancie-
rung der Produkte der E-Serie, mit der
Erneuerung des Qualitätssystems und
mit dem neuen Produktionssystem ge-
zielt erarbeitet.
”Die Investitionen zeigen deutlich
John Deeres Engagement in der Wirt-
schaftsregion Joensuu. Dieses Engage-
ment ist der günstigen Geschäftsum-
gebung, den qualifizierten Mitarbei-
tern und der Zusammenarbeit mit der
Stadt Joensuu und den Entwicklungs-
gesellschaften und Akteuren der Regi-
on zu verdanken”, erklärt Jussi Malmi, der Geschäftsführer der John Deere
Forestry Oy.
PLUS-50 II
Das Motoröl der neuen Generation
JohnDeere.com(2011-09)
Um Ihnen das Beste für Ihre John Deere Maschine zu bieten, haben wir unser Motoröl Plus-50 stetig verbessert. Mit dem neuen Plus-50 II ist uns nun ein weiterer Durchbruch gelungen: Es ist für den Einsatz in Ihrer John Deere Maschine von bis zu 500 Stunden ausgelegt und bietet Ihrem Motor bei sehr hohen Temperaturen optimalen Schutz. Plus-50 II ist auch das erste Motoröl, das wir für die neuen Motoren der Abgasstufe III B anbieten.
Weitere Einzelheiten über das neue Motoröl Plus 50 II erteilt Ihnen Ihr John Deere Vertriebspartner.
Verlangen Sie kompromisslose Leistung – auch von Ihrem Harvester.
Verlangen Sie kompromisslose Leistung – auch von Ihrem Harvester.
Wir setzen uns entschlossen für den Erfolg Ihres Betriebes ein. So haben wir zur Stei-gerung Ihrer Produktivität unsere neuen Harvester der E-Serie mit ihren Interim Tier 4 (IT4) / Abgasstufe III B konformen Motoren mit innovativen Lösungen ausgerüstet.
Beispiele hierfür sind das neue Hydrauliksystem mit zwei Pumpen und unsere exklusiven Steuer- und Power Management Systeme, mit denen Sie das Beste aus Ihrem Kran und Harvesteraggregat herausholen. Und dank der konfigurierbaren Menüs des TimberMa-tic™ Steuersystems arbeiten Sie deutlich schneller und effizienter. Dazu entwickeln wir als einziger Forstmaschinenhersteller für unsere IT4 konformen Forstmaschinen Leistungs- und Zustandsüberwachungssysteme wie TimberLink™ and JDLink™.
Kurz: Mit unseren leistungsstarken und hochproduktiven Harvestern optimieren Sie Ihre Holzgewinnung und erzielen höhere Gewinne. Und natürlich profitiert auch die E-Serie vom fachmännischen Vor-Ort-Service unseres dichten Vertriebspartnernet-zes. Sie möchten Ihre Erträge steigern? Dann wenden Sie sich an Ihren John Deere Vertriebspartner – am besten noch heute! www.JohnDeere.com