iflat: vision of computer supported cooperative work in home environment

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Folie 1 iFlat: Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment - Marcus Rödiger - - AW2 - - Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09 - 03. Dezember 2008

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iFlat: Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment. Marcus Rödiger - AW2 - Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09 - 03. Dezember 2008. AGENDA. Kurzvorstellung iFlat Kontext und Motivation Ziel Betrachtung des Umfelds - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

Folie 1

iFlat: Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

- Marcus Rödiger -

- AW2 -

- Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09 -

03. Dezember 2008

Page 2: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

Folie 2

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

AGENDA

Kurzvorstellung iFlat

Kontext und Motivation

Ziel

Betrachtung des Umfelds

Betrachtung CSCW im Office Bereich

Betrachtung Home Environment

Seamless Interaction

Zukunftsvision

Mögliche Konzepte und Technik

Fazit

Page 3: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

Folie 3

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Kurzvorstellung iFlat

Das iFlat ist ein neues Projekt an der HAW Hamburg Department Informatik.

Ziel ist es, neue Techniken und Konzepte im Kontext Ubiquitous Computing zu entwerfen und auf ihre Tauglichkeit zu prüfen.

Dafür wird eine Wohnung der Zukunft aufgebaut, in welcher neue Techniken installiert und erprobt werden können.

Die Räume dienen als Forschungsobjekt für unterstützende Computersysteme im Lebens- und Wohnbereich.

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Folie 4

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Kontext und Motivation

Meine Wohnzielgruppe:

Akademiker und Akademikerinnen

Alter 55-70

Neurentner/Pensionäre

Personen, die sich nicht gänzlich aus dem Arbeitsleben zurückziehen wollen

Page 5: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

Folie 5

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

AGENDA

Kurzvorstellung iFlat

Kontext und Motivation

Ziel

Betrachtung des Umfelds

Betrachtung CSCW im Office Bereich

Betrachtung Home Environment

Seamless Interaction

Zukunftsvision

Mögliche Konzepte und Technik

Fazit

Page 6: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

Folie 6

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Kontext und Motivation

Konzept Business AngelBusiness Angel sind Leute, welche in ihrem dritten Lebensabschnitt eine sinnvolle Aufgabe haben wollen

Sie unterstützen meist kleine Firmen und StartUps, durch Beratungsleistungen und Wissenstransfer

Verdienst ist eher zweitrangig

Wichtiger: Das Gefühl gebraucht zu werden

Ein gleitender Übergang in das Rentenleben

Beispiel:

Professoren/Manager

im Rentenalter

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Folie 7

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

AGENDA

Kurzvorstellung iFlat

Kontext und Motivation

Ziel

Betrachtung des Umfelds

Betrachtung CSCW im Office Bereich

Betrachtung Home Environment

Seamless Interaction

Zukunftsvision

Mögliche Konzepte und Technik

Fazit

Page 8: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

Folie 8

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Ziel

Ziel ist die Entwicklung von Systemen zur Unterstützung von Office Arbeit im Umfeld des eigenen Wohnbereichs

für die spezifizierte Anwendergruppe.

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Folie 9

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

AGENDA

Kurzvorstellung iFlat

Kontext und Motivation

Ziel

Betrachtung des Umfelds

Betrachtung CSCW im Office Bereich

Betrachtung Home Environment

Seamless Interaction

Zukunftsvision

Mögliche Konzepte und Technik

Fazit

Page 10: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

Folie 10

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Betrachtung CSCW im Office Bereich

CSCW -> Computer Supported Collaborative WorkDeutsch: Rechnerunterstützte GruppenarbeitZiele von CSCW

Intelligenter Austausch von Informationen in einer Gruppe

Schnelle Informationsgewinnung, -verbreitung und -weiterverarbeitung.

Gruppenarbeit zur besseren Lösung komplexer Aufgaben

CSCW ist interdisziplinär

Alles ist computerunterstützt

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Folie 11

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Betrachtung CSCW im Office Bereich

Klassifizierung von etablierten CSCW-Systemen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Computer_supported_cooperative_work

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Folie 12

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Betrachtung CSCW im Office Bereich

CSCW ist ein sehr großes interdisziplinäres Feld

Es wird an dem Ausbau etablierter CSCW-Systeme und neuer CSCW-Systeme intensiv geforscht.

Fast alle Ansätze gehen vom Office Bereich als Arbeitsplatz aus

Selbst Teleworker arbeiten in einem Office Bereich in Ihren eigenen vier Wänden

Konkrete Ansätze zur Integration vom Arbeitsplatz in den Wohnbereich fehlt bis jetzt

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Folie 13

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Betrachtung Home Environment

Im privaten Umfeld gibt es heute schon viel Technik:

Intelligente Fernseher

Videospielkonsolen

Home Entertainment Systeme

Set Top Boxen

Fotodisplays

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Folie 14

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Betrachtung Home Environment

In den letzten Jahren sind entertainment optimierte PCs mit spezialisierter Software (auch als Home Theater Personal Computer bezeichnet) immer beliebter geworden

Diese Systeme sind auf die Darstellung und Benutzung von Multimedia Inhalten optimiert

Eine kleine Auswahl an Betriebssystemen/Applikationen:

Microsoft Windows XP Media Center Edition

GeeXboX

Freevo (Windows, Linux, MacOSX; gratis; freie Software)

Xbox Media Center (Windows, Linux, MacOSX, XBOX, gratis; freie Software)

Nero MediaHome (Windows)

mythTV (Linux)

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Folie 15

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Betrachtung Home Environment

Fast alle diese Geräte bieten bis heute keine Office Applikationen bzw. sind nicht für die Benutzung als Office Werkzeug ausgelegt.

Ausnahmen sind spezielle internetfähige Geräte wie Fernseher und Set Top Boxen

Die Umsetzung in der Vergangenheit führte zu einer Ablehnung bei den Benutzern aufgrund von niedriger Fernsehauflösung und schlechten Eingabewerkzeugen

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Folie 16

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Seamless Interaction

Der mangelnde Komfort bei der Bedienung von Home Entertainment Systemen ist das Hauptproblem beim Benutzen von komplexen Anwendungen

Problembeispiele sind …

die Eingabe von Text über die Fernbedienung

schlechte Detailsicht durch zu hohe Entfernung vom Fernseher zum Benutzer

Ein Beheben dieser Probleme fällt in den Bereich Seamless Interaction

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Folie 17

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Seamless Interaction

Seamless Interaction beschreibt den Wegfall von expliziten Ergonomieschnittstellen

Die Benutzung ist intuitiv/selbsterklärend

Benutzung von bekannten natürlichen Interaktionsformen

Die Benutzung erfolgt ohne direkte Übersetzungsmittel wie Maus, Fernbedienung oder kontextabhängige Schalter

Es müssen vom Benutzer keine komplizierten Zusammenhänge erkannt werden

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Folie 18

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Seamless Interaction

Beispiele:

Seamless Interaction:Induktionskochfelder mit Topferkennung, „Inhaltssensoren“, Rezeptbibliothekund kontextsensitiver Erkennung von Benutzerpräferenzen

Alte Variante:Welcher Schalter ist für welche Platte?

Beispielquelle:http://www.wud-berlin.de/2005/To%20use%20or%20not%20to%20use.pdf

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Folie 19

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Seamless Interaction

Beispiele:

Seamless Interaction mit einem Multitouch Tisch (hier MS Surface)

Bildquellehttp://www.microsoft.com/surface

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Folie 20

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

AGENDA

Kurzvorstellung iFlat

Kontext und Motivation

Ziel

Betrachtung des Umfelds

Betrachtung CSCW im Office Bereich

Betrachtung Home Environment

Seamless Interaction

Zukunftsvision

Mögliche Konzepte und Technik

Fazit

Page 21: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

Folie 21

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Zukunftsvision

Entwicklung eines interaktiven multimedialen Wohnzimmertisches für Home Entertainment und Office Applikationen

Seamless Interaction

Arbeiten aus dem Fernsehsessel

Context switching in seconds

Die Steuer- und Nachrichtenzentrale des Zimmers

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Folie 22

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

AGENDA

Kurzvorstellung iFlat

Kontext und Motivation

Ziel

Betrachtung des Umfelds

Betrachtung CSCW im Office Bereich

Betrachtung Home Environment

Seamless Interaction

Zukunftsvision

Mögliche Konzepte und Technik

Fazit

Page 23: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

Folie 23

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Mögliche Konzepte und Technik

Erster Ansatz: Microsoft Media Center mit Office Plug-Ins erweitern.

Weiterer Ansatz: Schreiben von eigenen Anwendungen für bestimmte Multitouchtische.

Mehr dazu in der Ringvorlesung

Bild ausMicrosoft Media Center

Page 24: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

Folie 24

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

AGENDA

Kurzvorstellung iFlat

Kontext und Motivation

Ziel

Betrachtung des Umfelds

Betrachtung CSCW im Office Bereich

Betrachtung Home Environment

Seamless Interaction

Zukunftsvision

Mögliche Konzepte und Technik

Fazit

Page 25: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

Folie 25

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Fazit

Es gibt viele Konzepte zur gemeinschaftlichen Arbeit im Office Bereich

Es gibt Lösungen für Multimedia-Home-Systeme

Es gibt noch keine Lösung für eine Kombination aus Office und Home System

Die Techniken sind bereits vorhanden und müssen nur noch richtig zusammen gesetzt und optimiert werden

Page 26: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

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Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Fragen?

Danke, für die Aufmerksamkeit.

Fragen?

Page 27: iFlat:  Vision of Computer Supported Cooperative Work in Home Environment

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Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Literatur und weitere Informationen

Repository-gestützte Gruppenarbeit im World Wide Webhttp://www.kbs.uni-hannover.de/theses/97/wolpers/WebRC.html

http://en.wikipedia.org/wiki/Computer_supported_cooperative_work

http://de.wikipedia.org/wiki/Home_Theater_Personal_Computer

Telearbeit und Büroraumhttp://www.forum-buerowissen.de/files/Arbeitskonzepte35.pdf

To Use or Not to Use – Usabilityhttp://www.wud-berlin.de/2005/To%20use%20or%20not%20to%20use.pdf

Computerunterstützte Kooperation im Architektur- und Planungsbürohttp://www.marktuebersicht.de/resources/cscw.pdf

Nero Media Homehttp://www.nero.com/deu/mediahome4-introduction.html

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Folie 28

Marcus RödigerAW2 / Master Informatik HAW Hamburg Wintersemester 2008/09

Literatur und weitere Informationen

CSCW Conferencehttp://www.cscw2008.org/

CSCW ACM Conferencehttp://www.interaction-design.org/references/conferences/series/cscw.html

Seamless Interaction between Multiple Devices and Meeting Roomshttp://nvac.pnl.gov/ivitcmd_chi06/papers/sub10.pdf

http://de.wikipedia.org/wiki/Home_Theater_Personal_Computer

Microsoft Surfacewww.microsoft.com/surface/index.html

Microsoft Media Centerhttp://www.microsoft.com/germany/windows/products/winfamily/mediacenter/default.mspx