handbook network card for wpm 2006_de_en

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NWPM Bedienungs- und Installationsanleitung für den Benutzer Deutsch Erweiterung für eine Ethernet- Netzwerk- anbindung Extension for an Ethernet network connection Extension pour une liaison au réseau Ethernet English Operating and installation instructions for the user FD 8902

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NWPM

Bedienungs- undInstallationsanleitungfür den Benutzer D

euts

ch

Erweiterung füreine Ethernet-Netzwerk-anbindung

Extension for an Ethernet network connection

Extension pourune liaison au réseau Ethernet

Engl

ishOperating and

installation instructionsfor the user

FD 8902

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www.dimplex.de 1

InhaltsverzeichnisHinweis ................................................................................................................................................................2

1 Installation der NWPM-Netzwerkkarte ..............................................................................................................21.1 Einstellungen am Wärmepumpenmanager....................................................................................................................................... 2

1.2 Einbau der NWPM an der Schnittstelle............................................................................................................................................. 2

1.3 Installation der NWPM bei PC-Direktverbindung .............................................................................................................................. 3

1.4 Installation der NWPM im Netzwerk mit Router ................................................................................................................................ 4

2 Benutzeroberfläche ............................................................................................................................................42.1 Startseite ........................................................................................................................................................................................... 4

2.1.1 Temporäre Internetdateien löschen – Mozilla Firefox 3............................................................................................................ 52.1.2 Temporäre Internetdateien löschen – Internet Explorer 7 ® .................................................................................................... 5

2.2 Menü ................................................................................................................................................................................................. 6

2.3 Web................................................................................................................................................................................................... 72.3.1 Network..................................................................................................................................................................................... 72.3.2 Clock......................................................................................................................................................................................... 82.3.3 E-Mail........................................................................................................................................................................................ 82.3.4 Events..................................................................................................................................................................................... 102.3.5 Logger..................................................................................................................................................................................... 112.3.6 Graph...................................................................................................................................................................................... 122.3.7 Users ...................................................................................................................................................................................... 13

3 Erweiterte Einstellmöglichkeiten.....................................................................................................................14

4 Anhang...............................................................................................................................................................144.1 Variablen-Liste ................................................................................................................................................................................ 14

4.2 Fehlerbehandlung / häufige Fragen................................................................................................................................................ 154.2.1 Netzwerkadresse vergessen! Kein Zugriff über eingestellte IP-Adresse................................................................................ 154.2.2 Keine Anzeige der Flash-Animation auf der Startseite ........................................................................................................... 164.2.3 Keine Verbindung bei PC-Direktverbindung........................................................................................................................... 164.2.4 Verbindungsunterbrechung bei PC-Direktverbindung ............................................................................................................ 16

Warnungen / Warnings / Avertissements ...........................................................................................................A-I

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HinweisBitte lesen Sie diese Anleitung gründlich durch, bevor Sie mit derInstallation beginnen.

Lieferumfang:NWPMAbdeckungKurzanleitung

Mindestsystemvoraussetzung:PC mit NetzwerkkarteBrowser (optimiert für Mozilla Firefox)Netzwerkkabel (Crossover-Kabel je nach System)Wärmepumpenmanager 2004 oder höherSoftwarestand Wärmepumpenmanager H_H50 oder höherHeimnetzwerk mit Router (optional)

Besondere Kenntnisse:Umgang mit PC, Heimnetzwerken und Webservern

Funktionen:Webbasierte Benutzeroberfläche mit dynamischerMenüführungBetriebsdaten und Historie auf einen BlickAufzeichnung von WertenMöglichkeit des E-Mail-Versands bei Störung

1 Installation der NWPM-Netzwerkkarte

1.1 Einstellungen am Wärmepumpenmanager

Am Wärmepumpenmanager müssen in der Konfigurationsebene(ca. 5 Sekunden gleichzeitiges Drücken der Tastenkombination“Menu” und “Enter”) unter “Modem” folgende Einstellungenvorgenommen werden:

1.2 Einbau der NWPM an der Schnittstelle

Die Netzwerkkarte wird am Wärmepumpenmanager in den dafürvorgesehenen Steckplatz der “Serial Card” eingebaut. Hierbeiwerden die nachfolgenden Schritte ausgeführt:

Trennen des Wärmepumpenmanager vom StromnetzÖffnen des Steckplatzes “Serial Card” (Abb. 1.1)Einbau der Netzwerkkarte (Abb. 1.2)Schließen der Öffnung mit der mitgelieferten Abdeckung(Abb. 1.3)

Abb. 1.1: Öffnen des Steckplatzes “Serial Card”

Abb. 1.2: Einbau der Netzwerkkarte

Abb. 1.3: Schließen der Öffnung mit der mitgelieferten Abdeckung

WPMBaudrate 19200 Baud

Adresse 1

Protokoll Lokal

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1.3

1.3 Installation der NWPM bei PC-Direktverbindung

Folgende Schritte müssen bei einer PC-Direktverbindung(Abb. 1.4) ausgeführt werden:

Abb. 1.4: PC-Direktverbindung

Gegebenenfalls den PC vom Netzwerk trennenmit der linken Maustaste auf die Schaltfläche “Start” klicken“Einstellungen” auswählen“Netzwerkverbindungen” auswählenmit der rechten Maustaste auf “Netzwerkverbindungen” und“öffnen” klickenmit der rechten Maustaste auf “Ihre Netzwerkverbindung“klicken und “Eigenschaften” auswählen

Es öffnet sich das Fenster “Eigenschaften von LAN-Verbindung”(Abb. 1.5).

Abb. 1.5: Eigenschaften von LAN-Verbindung

Mit der linken Maustaste Doppelklick auf TCP/IP-Protokoll, esöffnet sich ein weiteres Fenster “Eigenschaften vonInternetprotokoll” (Abb. 1.6).Checkbox “Folgende IP-Adresse verwenden” anwählen(Abb. 1.6).

Abb. 1.6: Eigenschaften von Internetprotokoll

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1.4

Folgende Einstellungen müssen nun durchgeführt werden(Abb. 1.7):

Abb. 1.7: Eigenschaften von Internetprotokoll

Einstellungen mit “OK” bestätigen.Verbinden Sie nun den Wärmepumpenmanager mit demStromnetz.Warten Sie, bis die Status-LED (Abb. 1.8) anfängt, grün zublinken. Anschließend den PC mit dem Netzwerkkabel und derNWPM verbinden.

Abb. 1.8: Statusanzeigen

Sobald die Netzwerkverbindung steht, öffnen Sie den Browserund geben die IP 192.168.1.100 in der Adressleiste ein.Weiter im Kapitel 2.

ACHTUNG!Die Beschreibung sowie die Abbildungen sind für das BetriebssystemWindows XP. Unter Umständen ist es bei älteren PC's notwendig, eingedrehtes (Crossover) Netzwerkkabel zu verwenden. Sehen Sie hierfür inder Anleitung Ihres PC nach. (Abb. 1.9)

Abb. 1.9: Crossover-Kabel

1.4 Installation der NWPM im Netzwerk mit Router

Für diese Anschlussmöglichkeit werden Kenntnisse deseingesetzten Routers vorausgesetzt. Es wird empfohlen, dasHandbuch des Routers für diese Einstellungen zu benutzen.Es müssen die Routereinstellungen gegebenenfalls soangepasst werden, dass dieser dynamische IP-Adressenvergeben kann.Verbinden Sie nun den Wärmepumpenmanager mit demStromnetz.Warten Sie, bis die Status-LED anfängt, grün zu blinken.Anschließend verbinden Sie NWPM und Router mit einemNetzwerkkabel. Lesen Sie die vom Router zugeteilte IP-Adresseder NWPM in der Router-Konfiguration aus und geben Sie diesein die Adressleiste des Browsers ein.

2 Benutzeroberfläche

2.1 StartseiteNachdem die Verbindung zum PC bzw. Netzwerk steht, wirdüber die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (je nachKonfiguration) eingegeben. Anschließend wird die Animation(Abb. 2.1) zu sehen sein.

Abb. 2.1: Startseite

WPM

P-Address 192.168.1.1Subnetzmask: 255.255.0.0Gateway wird nicht benötigt

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2.1

Hier wird die Möglichkeit geboten, über den Schieberegler eineParallelverschiebung der Heizkurve vorzunehmen. DieÄnderung des Modus ist über das Auswahlmenü möglich.Die Menüführung der rechten Spalte wird ab Kapitel 2.2 näherbeschrieben.

ACHTUNG!Sollten Sie nicht diese Ansicht in Abb. 2.1 sehen, müssen unterUmständen die “Temporären Internetdateien” gelöscht werden!(Kapitel 2.1.1)

2.1.1 Temporäre Internetdateien löschen – Mozilla Firefox 3

Für das Löschen der Temporären Internetdateien klicken Sie inder Menüleiste “Extras” - “Private Daten löschen” (Abb. 2.2).

Abb. 2.2: Private Daten löschen

Das Auswahlfeld (Abb. 2.3) wird angezeigt. Hier werden dieFelder “Cache” und “Offline-Website-Daten” aktiviert und mitdem Button “Private Daten jetzt löschen” bestätigt.Anschließend sollte nach wiederholter Eingabe der IP in dieAdressleiste die Animation zu sehen sein.

Abb. 2.3: Cache und Offline-Website-Daten

2.1.2 Temporäre Internetdateien löschen – Internet Explorer 7 ®

Für das Löschen der Temporären Internetdateien klicken Sie inder Menüleiste “Extras” - “Browserverlauf löschen” (Abb. 2.4)Das Auswahlfeld (Abb. 2.5) wird angezeigt. Hier auf den Button“Dateien löschen” klicken und nochmals (Abb. 2.6) mit “Ja”bestätigen.

Abb. 2.4: Extras

Abb. 2.5: Browserverlauf löschen

Abb. 2.6: Dateien löschen

ACHTUNG!Für andere Browser-Versionen kann diese Anleitung abweichen.

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2.2

2.2 MenüMit Klick auf den Link “Menü” öffnet sich ein neues Fenster. Eswird die Übersicht mit dem Status des Wärmepumpenmanagersangezeigt (Abb. 2.7). Die Menüführung auf der linken Seite bietetdie Möglichkeit der Anzeige “Historie”, “Betriebsdaten” und“Einstellungen” der Parameter der Wärmepumpe.

Abb. 2.7: Übersicht

Der Link “Einstellungen” ist dynamisch aufgebaut und passt sichentsprechend der Konfiguration der Anlage an. Es werden dieMenüpunkte angezeigt, welche für die Wärmepumpe notwendigsind. Die Einstellmöglichkeiten können der Bedienungs-anleitung des Wärmepumpenmanagers entnommen werden.

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2.3

2.3 WebMit Klick auf den Link “Web” öffnet sich ein neues Fenster, woman in die Netzwerk-Konfigurationsebene der NWPM gelangt(Abb. 2.8).

2.3.1 Network

IP Addresses and Subnet MasksIn dieser Ebene besteht unter “Eth0” - “IP Address main” dieMöglichkeit, der NWPM optional eine feste IP-Adresse zuvergeben. Diese Einstellung macht unter Umständen bei einerPC-Direktverbindung Sinn. Bei Anschluss an den Router desHeimnetzwerkes wird empfohlen, die IP-Adresse über denRouter zu vergeben. Bitte benutzen Sie hierfür die Anleitung desRouters oder wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.Das Eingabefeld “IP Alias 1” und “Netmask 1” ist standardmäßigmit der IP 192.168.1.100 sowie der Subnetzmask 255.255.255.0vorbelegt.

Abb. 2.8: Network

Die Felder “Gateway” und “DNS Server” sind optional undmüssen nicht ausgefüllt werden.

GatewayIn das Feld “Gateway Address” tragen Sie die IP-Adresse desRouters ein.

DNS serversIn das Feld “Primary DNS” und “Secondary DNS” tragen Sie bittedie von Ihrem Provider zugeteilte Primäre und Sekundäre DNS-Adresse ein. Diese sollten Sie in der Administration des Routersfinden.Anschließend die Einstellungen mit dem Button “Store theNetwork configuration” abschließen.

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2.3

2.3.2 Clock

Clock Configuration

Unter dem Menüpunkt “Clock” werden die Variablen für dieÜbernahme der Uhrzeit vom Wärmepumpenmanager auf dieNWPM eingestellt. Diese Variablen sind bereits werkseitig

voreingestellt und können nicht geändert werden. Diese Anzeigedient lediglich zur Prüfung. (Abb. 2.9)

Abb. 2.9: Clock

2.3.3 E-Mail

E-Mail ConfigurationDie NWPM besitzt eine Funktion, um Mitteilungen bei Störungenzu versenden. Die Voraussetzungen zum Versenden vonMitteilungen finden Sie am Ende des Kapitels. (Abb. 2.10)

UsernameIn dieses Eingabefeld wird der Usernamen des E-Mail-Accountseingetragen.

PasswordHier muss das Passwort des Accounts eintragen werden.

E-Mail AccountHier muss die E-Mail-Adresse des Accounts eingetragenwerden.

IdentificationIn diesem Feld muss eine Absender-Identifikation eingegebenwerden.

Reply toDas Eingabefeld ist optional und in dieser Version noch nichtnutzbar.

Destination #1Hier muss die Empfängeradresse eingetragen werde, wohin dieMitteilung hingeschickt werden soll.

Destination #2 - 5Hier besteht die Möglichkeit noch weitere Empfängeradresseneinzutragen. Diese Felder sind optional.

SMTP Server AddressIn dieses Eingabefeld wird die SMTP Server-Adresse des E-Mail-Accounts eingetragen. Bitte erfragen Sie die Adressegegebenenfalls bei Ihrem E-Mail-Anbieter.

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2.3

Offset from UTCEinstellung der Ortszeit gegenüber der koordinierten Weltzeit(UTC, Universal Time Coordinated).

Abb. 2.10:E-Mail

ACHTUNG!Für das Versenden von Mitteilungen wird ein E-Mail-Account benötigt.Die Mitteilungen können nur versendet werden, wenn das Netzwerk und/oder der Router so konfiguriert wird, dass eine automatische Verbindungzum Internet aufgebaut werden kann. Wenn Sie diese Funktion nutzenmöchten, richten Sie das Netzwerk entsprechend ein oder setzen sich mitIhrem Netzwerkadministrator in Verbindung.Es wird keine Verantwortungfür den Versand der Mitteilungen übernommen, nur die Möglichkeit derFunktion wird zur Verfügung gestellt. Ein stromloser WPM wird keineMitteilungen versenden!

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2.3

2.3.4 Events

Configuration FaultsWird ein Versand einer Mitteilung bei einer Störung gewünscht,kann dieser unter dem Link eingerichtet werden. Voraussetzungfür eine Versendung sind die in Kapitel 2.3.3 beschriebenenEinstellungen.

Event ConfigurationDurch die Aktivierung des Feldes “Enabled” wird der Versand beiStörung freigegeben.

E-Mail ConfigurationIm Eingabefeld “Subject” kann eine benutzerdefinierteBetreffzeile eingeben werden. Mit der Eingabe von (date) wirddas aktuelle Datum mitgeschickt.Hinter dem Eingabefeld “Body” ist es möglich, noch zusätzlichenText der Mitteilung mitzugeben.

Abb. 2.11:Event Configuration

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2.3

2.3.5 Logger

Logger ConfigurationUnter diesem Menüpunkt werden die Einstellungen für dasAufzeichnen der Werte vorgenommen. Mit dem Feld “Enabled”wird die Aufzeichnung aktiviert. Im Auswahlfeld “Time Sample”werden die Aufzeichnungszyklen festgelegt.

Logger VariableUnter “Logger Variable” werden die Variablen je nachKonfiguration des Wärmepumpenmanagers angezeigt. EineGesamtauswahl wird im Anhang beschrieben. Die Auswahl,welche aufgezeichnet werden sollen, wird mit “Enabled” aktiviert.Die Eingaben werden mit dem Button “Store the Loggerconfiguration” bestätigt.

Abb. 2.12:Logger

Download logged dataDie aufgezeichneten Werte werden 24 Stunden in eine CSV-Datei gespeichert. Unter diesem Menüpunkt ist es möglich, dieDateien zu downloaden.

Bei Klick auf “Update csv files” wird die derzeitig aktuelleAufzeichnung in eine Datei zusammengefasst.Eine Übersicht und der Download aller gespeicherten Dateienwird unter “Download all the csv via web pages” zur Verfügunggestellt. Unter “Download only the latest csv files” ist es möglich,nur die neueste bzw. die Datei nach dem Update zum Downloadzu bekommen.

Abb. 2.13:Download logged data

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2.3

2.3.6 Graph

Logger ConfigurationIn dieser Ebene besteht die Möglichkeit, speziell für eineVariable eine grafische Auswertung anzeigen zu lassen. DieWerte werden 24 Stunden aufgezeichnet.Im Auswahlfeld “Enable Variable Graph” wird die Variable,welche aufgezeichnet werden soll, festgelegt. Zur Auswahlstehen Außentemperatur, Rücklaufsoll- und Rücklauftemperatur,Kompressor 1 und Heizungsumwälzpumpe. Unter “High Limit”bzw. “Low Limit” wird die obere bzw. untere Begrenzungfestgelegt.

Download graphs“View last grap” zeigt den ausgewählten Graph der letzten 24Stunden an. Alle bisher aufgezeichneten Graphen können unter“Download all graphs via web pages” abgerufen werden.

Abb. 2.14:Graph

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2.3

2.3.7 Users

Users passwords

In dieser Konfigurationsebene besteht die Möglichkeit, Ordnerder NWPM-Erweiterung mit einem Passwort zu schützen.Speziell für den Fall eines Zugriffs von außerhalb desHeimnetzwerkes ist dies zu empfehlen. Mit Anwählen desMenüpunktes “Change Web Page Passwords” öffnet sich ein

neues Fenster. Sollte womöglich hier schon einePassworteingabe erforderlich sein, dann lautet derBenutzernamen “admin” und das Passwort “fadmin”.Anschließend wird eine Liste mit Ordnern, welche geschütztwerden können, angezeigt (Abb. 2.16).

Abb. 2.15:Users

Directories list

Abb. 2.16:Directories list

pCOWeb Main: nicht schützen

img: nicht schützen

log: nicht schützen

lang: nicht schützen

admin: ggf. nur dann schützen, wenn ein Zugriff von außerhalb des Heimnetzwerkes realisiert wird

index: nur dann schützen, wenn ein Zugriff von außerhalb des Heimnetzwerkes realisiert wird

start: nicht schützen

style: nicht schützen

service: nur dann schützen, wenn ein Zugriff von außerhalb des Heimnetzwerkes realisiert wird

config: nur dann schützen, wenn ein Zugriff von außerhalb des Heimnetzwerkes realisiert wird

script: nicht schützen

plugins: nicht schützen

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3

Change the user startpageDie Startseite mit Flash-Animationen bietet gewisseEinstellmöglichkeiten. Um hier eine Nutzung außerhalb desHeimnetzwerkes zu ermöglichen, ist es möglich, die Startseiteumzuschalten oder unter dem Link http://192.168.1.100/http/start/ aufzurufen. Für ein direktes umschalten muss unter“Enabled” die Auswahl auf “Yes” erfolgen und mit dem Button“Submit Configuration” übernommen werden. Anschließend wirdeine Startseite angezeigt, bei der es nicht möglich istÄnderungen vorzunehmen.Weiterhin besteht die Möglichkeit, auf dieser StartseiteAnlageninformationen anzuzeigen. Dafür stehen diezusätzlichen Textfelder zur Verfügung.

Display operating dataBei einer Sole/Wasser-Wärmepumpe wird diese erweiterteFunktion zur Verfügung gestellt. Die NWPM-Erweiterung erkenntautomatisch, um welchen Wärmepumpentyp es sich handelt. Istan dieser Wärmepumpe nun ein zusätzlicher Soletemperatur-Vorlauffühler installiert, kann nun hier eine Auswahl getroffenwerden, an welchen Fühlereingang dieser angeschlossen ist(2.Heizkreis- oder 3.Heizkreisfühler).

3 Erweiterte Einstellmöglichkeiten

Service Menü - Achtung nur für ServicetechnikerÜber die NWPM-Erweiterung besteht ebenfalls die Möglichkeit,auf die Service-Ebene der Wärmepumpe über den Link http://192.168.1.100/http/service/service.html zuzugreifen.Die nun aufgerufene Benutzeroberfläche ist wiederumselbsterklärend und die Menüführung dynamisch aufgebaut. Dieerweiterten Einstellmöglichkeiten bieten demKundendienstpartner und Servicetechniker u.a. die Möglichkeit,die Wärmepumpe über diese Ebenen zu konfigurieren.Beschreibungen der Einstellmöglichkeiten sind in der “Montage-und Inbetriebnahmsanweisung für den Installateur” desWärmepumpenmanagers näher beschrieben.

4 Anhang

4.1 Variablen-Liste

Company Line 1: UnternehmenCompany Line 2: UnternehmenCountry: LandCity: StadtZip code: PostleitzahlHeat pump: Wärmepumpen-TypPuffer tank: PufferspeicherHot water cylinder: WarmwasserspeicherYear of manufacture: Datum der Anlagenerstellung

External temperature AußentemperaturReturn set temperature RücklaufsolltemperaturReturn temperature RücklauftemperaturFlow temperature Vorlauftemperatur

WärmepumpeDomestic hot water Set temperature

Warmwassersolltemperatur

Domestic hot water temperature

Warmwassertemperatur

Temperature room 1 Raumtemperatur Raum 1Humidity room 1 Feuchte Raum 1Flow limit temperature sensor Vorlauftemperatur passive

KühlungFlow temperature passive cooling

Vorlauftemperatur passive Kühlung

Return temperature passive cooling

Rücklauftemperatur passive Kühlung

Compressor runtime 1 Kompressor 1Compressor runtime 2 Kompressor 22nd heat generator 2. WärmeerzeugerHeat circulating pump HeizungsumwälzpumpeDomestic hot water circulating pump

Warmwasserumwälzpumpe

Auxiliary circulating pump ZusatzpumpeFlange heater FlanschheizungHeat circulating pump heating circuit 1

Heizungsumwälzpumpe 1.Heizkreis

Swimming pool water circulation pump

Schwimmbadumwälzpumpe

Temperature tank regenerative

Temperatur Speicher Regenerativ

Temperature room Raumtemperatur

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4.2

4.2 Fehlerbehandlung / häufige Fragen

4.2.1 Netzwerkadresse vergessen! Kein Zugriff über eingestellte IP-Adresse

Für den Fall, dass die Netzwerkadresse nicht bekannt odervergessen wurde und kein Zugriff über die voreingestellte IP-Adresse möglich ist, besteht die Möglichkeit, die NWPM-Erweiterung mit der IP-Adresse 172.16.0.1 (Subnetzmask255.255.0.0) zu booten. Hierzu gehen Sie wie folgt vor:

trennen Sie den WPM von der Spannungsversorgungverbinden Sie den WPM wieder mit derSpannungsversorgung und halten dabei die Reset-Taste(Pushbutton, Abb. 4.2) mindestens 20s lang gedrückt, bisdie Status-LED dreimal langsam dunkelrot zu blinkenbeginnt

lassen Sie die Taste los, während die LED blinktnach dreimaligem Blinken leuchtet die LED grün undanschließend wird diese zur Bestätigung noch dreimalschnell dunkelrot blinken

Um die Boot-Phase der NWPM abzuschließen, warten Sie nochungefähr 50s, bis die Status-LED regelmäßig blinkt. Ab diesemZeitpunkt kann über das Netzwerk auf das NWPM zugegriffenwerden.

Anschließend wird die NWPM mit einem PC direkt verbunden.Hierfür werden folgende Schritte ausgeführt:

Gegebenenfalls den PC vom Netzwerk trennenmit der linken Maustaste auf die auf die Schaltfläche “Start”klicken“Einstellungen” auswählen“Netzwerkverbindungen” auswählenmit der rechten Maustaste auf “Netzwerkverbindungen” und“öffnen” klickenmit der rechten Maustaste auf “Ihre Netzwerkverbindung”klicken und “Eigenschaften” auswählen

Es öffnet sich das Fenster “Eigenschaften von LAN-Verbindung”(Abb. 4.1).

Abb. 4.1: Eigenschaften von LAN-Verbindung

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4.2

Mit der linken Maustaste Doppelklick auf TCP/IP-Protokoll, esöffnet sich ein nächstes Fenster (Abb. 4.1).Checkbox “Folgende IP-Adresse verwenden” anwählen(Abb. 4.3).Folgende Einstellungen müssen nun durchgeführt werden(Abb. 4.4):

Einstellungen mit “OK” bestätigen.

Abb. 4.2: Status

Warten Sie bis die Status LED (Abb. 4.2) anfängt, grün zublinken. Anschließend den PC mit dem Netzwerkkabel und derNWPM verbinden.

Abb. 4.3: Eigenschaften von Internetprotokoll

Sobald die Netzwerkverbindung steht, öffnen Sie den Browserund geben die IP 172.16.0.1 in Adressleiste ein.

Abb. 4.4: Einstellungen Internetprotokoll

Weiter im Kapitel 2.

ACHTUNG!Die Beschreibung sowie die Abbildungen sind für das BetriebssystemWindows XP. Unter Umständen ist es bei älteren PC's notwendig, eingedrehtes (Crossover) Netzwerkabel zu verwenden. Sehen Sie hierfür inder Anleitung Ihres PC nach. (Abb. 1.9)

4.2.2 Keine Anzeige der Flash-Animation auf der Startseite

Wird wie in Kapitel 2 beschrieben keine Animation auf derStartseite angezeigt, sollten Sie auf Ihrem PC ein Update desAdobe Flash Players® auf die Version 10.0.12.36 oder höherdurchführen.

4.2.3 Keine Verbindung bei PC-Direktverbindung

Leuchtet die Ethernet-LED (Abb. 4.2) und besteht trotzdemkeine Verbindung? Möglicherweise wird ein gedrehtesNetzwerkkabel benötigt! Prüfen Sie die Netzwerkeinstellungendes PC!

4.2.4 Verbindungsunterbrechung bei PC-Direktverbindung

Hat der PC keine stabile Verbindung mit der NWPM-Erweiterung? Wird diese ab und an unterbrochen und bestehtnicht dauerhaft? Dann vergeben Sie bei einer PC-Direktverbindung der NWPM-Erweiterung in der Zeile “IPAddress main” eine feste IP-Adresse sowie in der Zeile“Netmask main” eine Subnetzmask (Abb. 2.8) und starten dieNWPM anschließend über den “Reboot”-Button neu.

WPM

P-Address 172.16.1.10Subnetzmask: 255.255.0.0Gateway wird nicht benötigt

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Table of contentsNote ......................................................................................................................................................................1

1 Installing the NWPM network card ....................................................................................................................11.1 Settings on the heat pump manager ................................................................................................................................................. 1

1.2 Installing the NWPM at the interface................................................................................................................................................. 1

1.3 Installing the NWPM for a direct PC connection ............................................................................................................................... 1

1.4 Installing the NWPM in the network using a router ........................................................................................................................... 3

2 User interface ......................................................................................................................................................32.1 Start page.......................................................................................................................................................................................... 3

2.1.1 Deleting temporary Internet files – Mozilla Firefox 3................................................................................................................. 42.1.2 Deleting temporary Internet files – Internet Explorer 7 ®......................................................................................................................................4

2.2 Menu ................................................................................................................................................................................................. 5

2.3 Web................................................................................................................................................................................................... 62.3.1 Network..................................................................................................................................................................................... 62.3.2 Clock......................................................................................................................................................................................... 72.3.3 E-mail........................................................................................................................................................................................ 72.3.4 Events....................................................................................................................................................................................... 82.3.5 Logger....................................................................................................................................................................................... 92.3.6 Graph...................................................................................................................................................................................... 102.3.7 Users ...................................................................................................................................................................................... 11

3 Extended setting options .................................................................................................................................12

4 Appendix............................................................................................................................................................124.1 List of variables ............................................................................................................................................................................... 12

4.2 Troubleshooting / frequently asked questions................................................................................................................................. 134.2.1 Network address forgotten! No access via set IP address ..................................................................................................... 134.2.2 No flash animation is displayed on the start page .................................................................................................................. 144.2.3 No connection with a direct PC connection ............................................................................................................................ 144.2.4 Connection is interrupted with a direct PC connection ........................................................................................................... 14

Warnungen / Warnings / Avertissements ...........................................................................................................A-I

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English

NotePlease read these instructions carefully before you begininstallation.

Scope of supply:NWPMCoverQuick reference instructions

Minimum system requirements:PC with a network cardBrowser (optimised for Mozilla Firefox)Network cable (crossover cable depending on the system)Heat pump manager 2004 or higherHeat pump manager software version H_H50 or higherHome network with a router (optional)

Specialist knowledge:Familiarity with PCs, home networks and web servers

Functions:Web-based user interface with dynamic menu navigationOperating data and history at a glanceRecording of valuesE-mails can be sent in the event of a fault

1 Installing the NWPM network card

1.1 Settings on the heat pump manager

The following settings must be made at the configuration level ofthe heat pump manager under "Modem" (simultaneouslypressing the "Menu" and "Enter" buttons for approx. 5 seconds):

1.2 Installing the NWPM at the interface

The network card is installed on the heat pump manager in thecorresponding "Serial Card" slot. This is done by performing thefollowing steps:

Disconnecting the heat pump manager from the mainspower supplyOpening the "Serial Card" slot(Fig. 1.1)Installing the network card (Fig. 1.2)Closing the opening using the supplied cover (Fig. 1.3)

Fig. 1.1: Opening the "Serial Card" slot

Fig. 1.2: Installing the network card

Fig. 1.3: Closing the opening using the supplied cover

1.3 Installing the NWPM for a direct PC connection

The following steps must be performed when making a direct PCconnection (Fig. 1.4):

HPMBaud rate 19200 Baud

Address 1

Protocol Local

E-1

Page 21: Handbook Network Card for WPM 2006_de_en

Engl

ish

1.3

Fig. 1.4: Direct PC connection

If necessary, disconnect the PC from the networkLeft-click the "Start" buttonSelect "Settings"Select "Network Connections"Right-click "Network connections" and then click on "Open"Right-click "Your Network Connection" and select"Properties"

The window "Properties of LAN Connection" opens (Fig. 1.5).

Fig. 1.5: Properties of LAN connection

Double-click the TCP/IP protocol with the left mouse button andanother window, "Properties of Internet Protocol", opens(Fig. 1.6).Select the "Use the following IP address" checkbox (Fig. 1.6).

Fig. 1.6: Properties of Internet protocol

The following settings must now be made (Fig. 1.7):

E-2

Page 22: Handbook Network Card for WPM 2006_de_en

English

1.4

Fig. 1.7: Properties of Internet protocol

Confirm settings by clicking on "OK".Now connect the heat pump manager to the mains power supply.Wait until the status LED (Fig. 1.8) starts blinking green. Thenconnect the PC with the network cable and the NWPM.

Fig. 1.8: Status displays

Once the network is connected, open your browser and enter theIP address 192.168.1.100 in the address bar.Continued in Chapter 2.

CAUTION!The description and the illustrations apply to the Windows XP operatingsystem. Older PCs may require the use of a twisted (crossover) networkcable. For this, please refer to your PC manual. (Fig. 1.9)

Fig. 1.9: Crossover cable

1.4 Installing the NWPM in the network using a router

This connection option requires knowledge of the router beingused. Referring to the router manual for these settings isrecommended.It may be necessary to adjust the router settings to allow therouter to assign dynamic IP addresses.Now connect the heat pump manager to the mains power supply.Wait until the status LED starts flashing green. Then connect theNWPM and the router using a network cable. From the routerconfiguration, read the IP address assigned by the router to theNWPM and enter it in the address bar of the browser.

2 User interface

2.1 Start pageAfter the PC or network has been connected, the IP address isentered via the address bar of the browser (depending on theconfiguration). The animation (Fig. 2.1) is then displayed.

Fig. 2.1: Start page

Here you can carry out a parallel shift of the heating curve via theslide control. The mode can be changed via the selection menu.The menu navigation of the right-hand column is described inmore detail from Chapter 2.2 onwards.

CAUTION!If you cannot see this view in Fig. 2.1, it may be necessary to delete your"Temporary Internet Files". (Chapter 2.1.1)

HPM

P address 192.168.1.1Subnet mask: 255.255.0.0Gateway is not required

E-3

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Engl

ish

2.1

2.1.1 Deleting temporary Internet files – Mozilla Firefox 3

To delete your temporary Internet files, click the "Tools" menubar and then select "Delete Private Data" (Fig. 2.2).

Fig. 2.2: Deleting private data

The selection field (Fig. 2.3) is displayed. Here, the "Cache" and"Offline Website Data" fields are enabled and confirmed byclicking the "Delete Private Data Now" button.After entering the IP in the address bar again, the animationshould then be displayed.

Fig. 2.3: Cache and offline website data

2.1.2 Deleting temporary Internet files – Internet Explorer 7 ®

To delete your temporary Internet files, click the "Tools" menubar and then select "Delete Browsing History" (Fig. 2.4).The selection field (Fig. 2.5) is displayed. Here, click the "DeleteFiles" button and confirm again (Fig. 2.6) with "Yes".

Fig. 2.4: Tools

Fig. 2.5: Deleting browsing history

Fig. 2.6: Deleting files

CAUTION!These instructions may not apply to other browser versions.

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English

2.2

2.2 MenuBy clicking on the "Menu" link, a new window opens. Theoverview indicating the status of the heat pump manager isdisplayed (Fig. 2.7). Via the menu navigation on the left, you candisplay the "History", "Operating Data" and "Settings" of the heatpump parameters.

Fig. 2.7: Overview

The "Settings" link is configured dynamically and adjusts to thesystem according to the configuration. The menu items which arenecessary for the heat pump are displayed. Setting options canbe found in the operating instructions of the heat pump manager.

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Engl

ish

2.3

2.3 WebThe network configuration level of the NWPM can be accessed ina new window by clicking the "Web" link (Fig. 2.8).

2.3.1 Network

IP Addresses and Subnet MasksAt this level, you have the option of assigning a fixed IP addressto the NWPM under "Eth0" - "IP Address main". This setting maymake sense for a direct PC connection. If connected to the routerof the home network, assigning the IP address via the router isrecommended. For this, please refer to the router manual orcontact your system administrator.By default, the "IP Alias 1" and "Netmask 1" entry fields are pre-assigned with IP address 192.168.1.100 and subnet mask255.255.255.0 respectively.

Fig. 2.8: Network

The "Gateway" and "DNS Server" fields are optional and do notneed to be filled in.

GatewayPlease enter the IP address of the router in the "GatewayAddress" field.

DNS serversPlease enter the Primary and Secondary DNS Address assignedby your provider in the "Primary DNS" and "Secondary DNS"fields. You should find these in the router administration.

Then complete the settings by clicking the "Store the Networkconfiguration" button.

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English

2.3

2.3.2 Clock

Clock configuration

The variables necessary to transfer the time from the heat pumpmanager to the NWPM are set under the menu item "Clock".

These variables are factory presets and cannot be changed. Thisdisplay is used for checking purposes only. (Fig. 2.9)

Fig. 2.9: Clock

2.3.3 E-mail

E-mail configurationThe NWPM has a function for sending messages in the event ofa fault. The requirements for sending messages can be found atthe end of this chapter. (Fig. 2.10)

User nameThe user name of the E-mail account is entered in this entry field.

PasswordThe account password must be entered here.

E-mail accountThe E-mail address of the account must be entered here.

IdentificationSender identification must be entered in this field.

Reply toThis entry field is optional and cannot yet be used in this version.

Destination #1The recipient address to which the message is to be sent mustbe entered here.

Destination #2 - 5More recipient addresses can be entered here. These fields areoptional.

SMTP server addressThe SMTP server address of the e-mail account is entered in this field. If necessary, pleaserequest the address from your e-mail provider.

Offset from UTCSetting the local time compared to the coordinated universal time(UTC, Universal Time Coordinated).

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Engl

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2.3

Fig. 2.10: E-mail CAUTION!An e-mail account is required in order to send messages. The messagescan only be sent if the network and/or router are configured in such a waythat an automatic connection to the Internet can be established. If youwish to use this function, set up the network accordingly or contact yournetwork administrator. We assume no responsibility for the sending ofmessages, but only provide the possibility of using this function. A heatpump manager which is not connected to the mains power supply will notsend any messages!

2.3.4 Events

Configuration faultsIf sending a message is desired in the event of a fault, this can beconfigured using the link. The settings described in Chapter 2.3.3are required for a message to be sent.

Event configurationActivating the "Enabled" field enables the sending of messagesin the event of a fault.

E-mail configurationA user-defined subject line can be entered in the "Subject" entryfield. Entering (date) includes the current date in the message.Additional text can be included in the message after the "Body"entry field.

Fig. 2.11: Event configuration

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English

2.3

2.3.5 Logger

Logger configurationUnder this menu item, the settings for the recording of the valuesare made. The "Enabled" field activates the recording. Therecording cycles are defined in the "Time Sample" selection field.

Logger variableUnder "Logger Variable", the variables are displayed accordingto the configuration of the heat pump manager. An overallselection is described in the Appendix. The selection to berecorded is activated by clicking "Enabled". The entries areconfirmed by clicking the "Store the Logger configuration" button.

Fig. 2.12: Logger

Download logged dataThe recorded values are stored in a CSV file for 24 hours. Thefiles can be downloaded under this menu item.

Clicking on "Update csv files" combines the current record in onefile.An overview and the download of all stored files can be foundunder "Download all the csv via web pages". Under "Downloadonly the latest csv files", it is possible to download only the latestfile or the file after the update.

Fig. 2.13: Download logged data

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Engl

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2.3

2.3.6 Graph

Logger configurationAt this level, it is possible to display a graphical analysis for onevariable individually. The values are recorded for 24 hours.In the "Enable Variable Graph" selection field, the variable to berecorded is determined. You can choose between externaltemperature, return set temperature and return temperature,compressor 1 and heat circulating pump. The upper and lowerlimit are defined under "High Limit" and "Low Limit" respectively.

Download graphs"View last graph" displays the selected graph of the last 24hours. All graphs recorded so far can be accessed under"Download all graphs via web pages".

Fig. 2.14: Graph

E-10

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English

2.3

2.3.7 Users

User passwords

At this configuration level, you can protect the folders of theNWPM extension by a password. This is especiallyrecommended in the event of access from outside the homenetwork. Selecting the "Change Web Page Passwords" menu

item opens a new window. Should you be required to enter apassword at this point, then enter the user name "admin" and thepassword "fadmin". A list of folders which can be protected isthen displayed (Fig. 2.16).

Fig. 2.15: Users

Directories list

Fig. 2.16: Directories list

pCOWeb Main: do not protect

img: do not protect

log: do not protect

lang: do not protect

admin: if necessary, only protect if there is actual access from outside the home network

index: only protect if there is actual access from outside the home network

start: do not protect

style: do not protect

service: only protect if there is actual access from outside the home network

config: only protect if there is actual access from outside the home network

script: do not protect

plugins: do not protect

E-11

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Engl

ish

4.1

Change the user start pageThe start page with flash animations offers certain settingoptions. To enable use from outside the home network, the startpage can be changed or accessed using the link http://192.168.1.100/http/start/. To change it directly, "Yes" must beselected under "Enabled" and applied by clicking the "SubmitConfiguration" button. A start page is then displayed which doesnot allow any changes to be made.This start page also allows system information to be displayed.Additional text fields are available for this.

Display operating dataThis extended function is provided for a brine-to-water heatpump. The NWPM extension automatically detects the heatpump type. If an additional brine temperature flow sensor isinstalled on this heat pump, it can be decided here to whichsensor input it is connected (heating circuit sensor of heatingcircuit 2 or 3).

3 Extended setting optionsService menu - please note: for service technicians onlyVia the NWPM extension, it is also possible to access the servicelevel of the heat pump using the link http://192.168.1.100/http/service/service.html.The user interface which appears is again self-explanatory, andthe menu navigation is configured dynamically. Using theextended setting options, the after-sales service partners andservice technicians can, among other things, configure the heatpump via these levels.More detailed descriptions of the setting options can be found inthe "Installation and Start-up Instructions for Technicians" of theheat pump manager.

4 Appendix

4.1 List of variables

Company line 1: UnternehmenCompany Line 2: UnternehmenCountry: LandCity: StadtZip code: PostleitzahlHeat pump: Wärmepumpen-TypBuffer tank: PufferspeicherHot water cylinder: WarmwasserspeicherYear of manufacture: Datum der Anlagenerstellung

External temperature AußentemperaturReturn set temperature RücklaufsolltemperaturReturn temperature RücklauftemperaturFlow temperature Vorlauftemperatur

WärmepumpeDomestic hot water set temperature

Warmwassersolltemperatur

Domestic hot water temperature

Warmwassertemperatur

Temperature room 1 Raumtemperatur Raum 1Humidity room 1 Feuchte Raum 1Flow limit temperature sensor Vorlauftemperatur passive

KühlungFlow temperature passive cooling

Vorlauftemperatur passive Kühlung

Return temperature passive cooling

Rücklauftemperatur passive Kühlung

Compressor runtime 1 Kompressor 1Compressor runtime 2 Kompressor 22nd heat generator 2. WärmeerzeugerHeat circulating pump HeizungsumwälzpumpeHot water circulating pump WarmwasserumwälzpumpeAuxiliary pump ZusatzpumpeFlange heater FlanschheizungHeat circulating pump heating circuit 1

Heizungsumwälzpumpe 1.Heizkreis

Swimming pool circulating pump

Schwimmbadumwälzpumpe

Temperature tank renewable Temperatur Speicher Regenerativ

Room temperature Raumtemperatur

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4.2

4.2 Troubleshooting / frequently asked questions

4.2.1 Network address forgotten! No access via set IP address

If the network address is not known or cannot be remembered,and no access is possible via the preset IP address, you can bootthe NWPM extension using the IP address 172.16.0.1 (subnetmask 255.255.0.0). Please proceed as follows:

Disconnect the heat pump manager from the voltage supplyReconnect the heat pump manager to the voltage supplyand, at the same time, keep the reset button (pushbutton,Fig. 4.2) pressed for at least 20 seconds until the status LEDstarts slowly flashing dark red three times

Release the button while the LED is blinkingAfter flashing three times, the LED lights up green and thenquickly flashes dark red again three times for confirmation

To complete the boot phase of the NWPM, wait for approx. 50seconds until the status LED flashes at regular intervals. TheNWPM can be accessed via the network from this point onwards.

The NWPM is then connected directly to a PC. Please performthe following steps:

If necessary, disconnect the PC from the networkLeft-click the "Start" buttonSelect "Settings"Select "Network Connections"Right-click "Network connections" and then click on "Open"Right-click "Your Network Connection" and select"Properties"

The window "Properties of LAN Connection" opens (Fig. 4.1).

Fig. 4.1: Properties of LAN connection

Double-click on the TCP/IP protocol with the left mouse button,and another window opens (Fig. 4.1).Select the "Use the following IP address" checkbox (Fig. 4.3).

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4.2

The following settings must now be made (Fig. 4.4):

Confirm settings by clicking on "OK".

Fig. 4.2: Status

Wait until the status LED (Fig. 4.2) starts flashing green. Thenconnect the PC with the network cable and the NWPM.

Fig. 4.3: Properties of Internet protocol

Once the network is connected, open your browser and enter theIP address 172.16.0.1 in the address bar.

Fig. 4.4: Internet protocol settings

Continued in Chapter 2.

CAUTION!The description and the illustrations apply to the Windows XP operatingsystem. Older PCs may require the use of a twisted (crossover) networkcable. For this, please refer to your PC manual. (Fig. 1.9)

4.2.2 No flash animation is displayed on the start page

If no animation is displayed on the start page as illustrated inChapter 2, you should update Adobe Flash Player® on your PCto version 10.0.12.36 or higher.

4.2.3 No connection with a direct PC connection

The Ethernet LED lights up (Fig. 4.2), but there is still noconnection? A twisted network cable may be required! Check thenetwork settings of the PC!

4.2.4 Connection is interrupted with a direct PC connection

Is the connection between the PC and the NWPM extensionunstable? Is the connection interrupted from time to time and notpermanent? Then, in the case of a direct PC connection, assigna fixed IP address to the NWPM extension in the "IP Addressmain" line and a subnet mask in the "Netmask main" line(Fig. 2.8). Then restart the NWPM by clicking on the "Reboot"button.

HPM

P address 172.16.1.10Subnet mask: 255.255.0.0Gateway is not required

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Anhang · A

ppendix · Annexes

Warnungen / Warnings / AvertissementsEntsorgungDas Produkt (Gerät oder Bauteil) fällt unter das Elektro-Gesetzund muss deshalb separat entsorgt werden (Abgabe kostenlosbeim nächstgelegenen öffentlich-rechtlichen Entsorger).Vorsicht bei der Handhabung der Platine.Stromschäden an elektronischen Bauteilen sind meist auf durchden Bediener verursachte elektrostatische Entladungzurückzuführen.Somit müssen vor der Handhabung dieser Bauteile geeigneteVorsichtsmaßnahmen getroffen werden, insbesondere:

vor der Handhabung der Bauteile muss ein geerdetesObjekt berührt werden (es ist nicht ausreichend, das Bauteilnicht zu berühren, da statische Elektrizität zuSpannungsspitzen von 10000 V und somit zu Lichtbögenvon etwa 1 cm führen kann);alle Materialien müssen so lange wie möglich in derOriginalverpackung aufbewahrt werden. Wenn nötig,nehmen Sie die Platine aus der Verpackung und steckenSie sie in eine Antistatikverpackung. Berühren Sie dabeinicht die bestückte Seite der Platine;absolut zu vermeiden sind statische Plastiktüten, Polystyroloder Verpackungsschaum; die Platine darf nicht direkt von einem Bediener an dennächsten weitergereicht werden (zur Vermeidung vonelektrostatischer Induktion und Entladung).

DisposalThe product (device or component) is subject to the Electricaland Electronic Equipment Act (German: Elektro-Gesetz) andmust therefore be disposed of separately (can be disposed offree of charge at the nearest waste disposal contractor underpublic law).Caution, when handling the PCB.Most electrical power damage to electronic components occursdue to electro-static discharge from the user.Suitable precautionary measures must therefore be taken beforehandling these components, in particular:

a grounded object must be touched before handling thecomponents (it is not sufficient to not touch the component,as static electricity can lead to voltage peaks of 10,000 Vand thus electric arcs of approx. 1 cm);all materials must be stored in their original packaging for aslong as possible. If necessary, remove the PCB from itspackaging and place it in antistatic packaging. Do not touchthe fitted side of the PCB whilst doing this;static plastic bags, polystyrene and foam packaging are tobe avoided at all times;to avoid electro-stastic induction and discharge, the PCBmust not be passed directly from one user to the next.

ÉliminationLe produit (appareil ou composant) est soumis à la directiverelative aux déchets d’équipements électriques et électroniqueset doit donc être éliminé séparément (dépôt gratuit auprès de lasociété d'élimination de déchets de droit public la plus proche).Manipuler la carte avec précaution.Les dommages électriques sur les composants électroniquessont le plus souvent imputables à des déchargesélectrostatiques causées par l'opérateur.Il est donc nécessaire de prendre des mesures appropriéesavant de manipuler ces éléments :

toucher un objet mis à la terre (il est obligatoire de toucherl'élément, l'électricité statique pouvant provoquer des crêtesde tension de 10000 V et causer ainsi des arcs électriquesd'env. 1 cm) ;tous les matériaux doivent être conservés aussi longtempsque possible dans leur emballage d'origine. Si nécessaire,retirer la carte de son emballage et l'insérer dans unemballage antistatique sans toucher au circuit imprimé de lacarte ;à éviter absolument : poches plastiques statiques,polystyrène et mousse d'emballage ; la carte ne doit pas être transmise directement d'unopérateur au suivant (pour empêcher toute induction ettoute décharge électrostatique).

A-I

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Anh

ang

· App

endi

x · A

nnex

es

A-II

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GDD GmbHD-95326 Kulmbach

Irrtümer und Änderungen vorbehalten.Subject to alterations and errors.

Sous réserve d’erreurs et modifications.