e a–p laleitnzceihnung palnzceihenerkÄlrung … › portal › download... · 2019-11-17 · u a...
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12
19
HsNr.2
HsNr.2
HsNr.5
HsNr.4HsNr.4
HsNr.2
Rosenweg
Am Goldkindstein
Fliederweg
Am Goldkindstein
Fliederweg
Blumenweg
Fliederweg
Waldstraße
Birkenweg
Am Goldkindstein
Sonnenstraße118830
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ÊI
öffentlich
öffentlich
L
TW-Ltg
TW-Ltg
Gas-Ltg
Gas-LtgStr-Bel
Elt-Ltg
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Elt-LtgTW-Ltg
WAGRZ 0,4 GFZ 0,7
II
o DN 18°- 48°
WRGRZ 0,4 GFZ 0,7
II
o DN 18°- 48°4
BP Nr. 7 "Am Gold kind ste in"
TEIL A – P LANZEICHNUNG
PLANGRUNDLAGE - Liegenscha ftska rte a us dem Am tlichen Liegenscha ftska ta sterinform a tionssystem (ALK IS) des Freista a tes Sa chsen, Sta nd Septem ber 2017
- Geoba sisda ten: Sta a tsbetrieb Geoba sisinform a tion und Verm essung Sa chsen Der m ögliche K opierfehler beträgt 3%.
WA
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I
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öffentlich
WR
öffentlich
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3,0
11885
537 m²
LAGE DES P LANGEBIETS M 1 : 10.000
(QUELLE: STAATSBETRIEB GEOBASISINFORMATION UND VERMESSUNG SACHSEN)
Ge ltungsbere ich zur 2. Änd e rungund Ergänzung d e s BP Nr. 7
ÜBERSICHT ZUR 2. ÄNDERUNG DER B-P LÄNE NR. 7 UND NR. 21
(ohne Ma ßsta b)
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680 m²
657 m²
518 m²
506 m²
541 m²
537 m²
508 m²
534 m²
544 m²
530 m²
538 m²
´P LANZEICHENERKLÄRUNG 1. Art d er ba uliche n Nutzung (§9(1) Nr.1 BauGB) Reine W ohngebiete (§3 Ba uNVO) Allgem eine W ohngebiete (§4 Ba uNVO) 2. Ma ß d er ba uliche n Nutzung (§9(1) Nr.1 BauGB) z.B.GFZ 0,7 höchstzulässige Geschossflächenza hl (GFZ) z.B.GRZ 0,4 höchstzulässige Grundflächenza hl (GRZ) z.B. II Anza hl der Vollgeschosse a ls Höchstm a ß 3. Ba uwe ise, Ba ulinie n, Ba ugre nze n (§9(1) Nr.2 BauGB) o offene Ba uweise
nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig Ba ugrenze (§23(3) Ba uNVO) 4. Verke hrsfläche n (§9(1) Nr.11, (6) BauGB) Stra ßenverkehrsfläche, öffentlich (§9(1) Nr.11 Ba uGB) Stra ßenbegrenzungslinie (§9(1) Nr.11 Ba uGB) Verkehrsfläche besonderer Z weckbestim m ung, öffentlich
(§9(1) Nr.11 Ba uGB): Verkehrsberuhiger Bereich
L
TEIL B – TEXTLICHE FESTSETZUNGEN BEBAUUNGS P LAN DER INNENENTWICKLUNG (§13a Ba uGB) ZUR 2. ÄNDERUNG UND ERGÄNZUNG DES BEBAUUNGS P LANS NR. 7 „AM GOLDKINDSTEIN“ – ÄNDERUNGSVERMERK VOM JUNI 2018 (1) Der Geltungsbereich der Beba uungspla nsa tzung um fa sst folgende Flurstücke
der Gem a rkung Marienberg m it den Fl.-Nrn. 1187/24, 1188/5 und 1188/45 vollständig sowie m it den Fl.-Nrn. 1188/33, 1237/6 und 1251/4 teilweise. Säm tliche Festsetzungen wurden a uf Grundla ge des Am tlichen Liegenscha ftska ta sterinform a tionssystem s (ALK IS) des Freista a tes Sa chsen a uf der separa ten Z eichnung Nr.2 getroffen.
(2) Außerha lb des Geltungsbereichs der Beba uungspla nsa tzung gelten die seit 12.06.2003 rechtskräftigen Festsetzungen des Beba uungspla ns Nr.7 „Am Goldkindstein“ m it Sta nd der 1. Beba uungspla nänderung a uf der Z eichnung Nr.1 fort.
(3) Z eichnerische Festsetzung eines Reinen W ohngebiets WR na ch §3 Ba uNVO anstelle bisher da rgestellter öffentlicher Verkehrsflächen (teilweise) und Grünflächen (vollständig) sowie von Teilen eines im W esentlichen verbleibenden Allgem einen W ohngebiets WA na ch §4 Ba uNVO;
(4) Ergänzung von Teilen der öffentlichen Stra ßengrundstücke m it den Fl.-Nrn. 1237/6 und 1251/4 zur Festsetzung öffentlicher Verkehrsflächen;
(5) zeichnerische bzw. textliche ba upla nungsrechtliche Festsetzung von: - Art und Ma ß der ba ulichen Nutzung, - der Ba uweise, überba uba rer sowie nicht überba uba rer Grundstücksflächen, - Flächen, die von der Beba uung freizuha lten sind, und ihre Nutzung, - Pfla nzfestsetzungen sowie von Ma ßna hm en zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung von Boden, Na tur und Landscha ft und
- eines Leitungsrechts für einen Mischwa sserka na l; (6) Festsetzung des ba uordnungsrechtlichen Ra hm ens zur Vorha bengesta ltung;
I. BAUP LANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN 1. ART DER BAULICHEN NUTZUNG (§9 Abs.1 Nr.1 Ba uGB, §§3, 4 Ba uNVO) (1) Im reinen W ohngebiet WR sind folgende na ch §3(3) Ba uNVO a usna hm sweise
zulässige Nutzungen gem äß §1(6) Nr.1 Ba uNVO unzulässig: - Läden und nicht störende Handwerksbetriebe, die zur Deckung des täglichen Beda rfs für die Bewohner des Gebiets dienen, sowie kleine Betriebe des Beherbergungsgewerbes.
(2) Im a llgem einen W ohngebiet WA sind folgende na ch §4(2) Ba uNVO a llgem ein zulässige Nutzungen gem äß §1(5) Ba uNVO unzulässig: - Scha nk- und Speisewirtscha ften.
(3) Im a llgem einen W ohngebiet WA sind folgende na ch §4(2) Ba uNVO a llgem ein zulässige Nutzungen gem äß §1(5) Ba uNVO nur a usna hm sweise zulässig: - nicht störende Handwerksbetriebe, - Anla gen für kirchliche, kulturelle, sozia le, gesundheitliche und sportliche Z wecke.
(4) Im a llgem einen W ohngebiet WA sind folgende na ch §4(3) Ba uNVO a usna hm sweise zulässige Nutzungen gem äß §1(6) Nr.1 Ba uNVO unzulässig: - Betriebe des Beherbergungsgewerbes, - Anla gen für Verwa ltungen, - Gartenba ubetriebe, - Ta nkstellen.
(5) Im a llgem einen W ohngebiet WA sind Läden m it m ehr a ls 50 m ² Verka ufsfläche gem äß §1(9) Ba uNVO unzulässig.
2. MAß DER BAULICHEN NUTZUNG (§9 Abs.1 Nr.1 Ba uGB, §16 Ba uNVO) (1) Die Fußbodenhöhe des Einga ngsgeschosses da rf im reinen W ohngebiet WR bis
zu höchstens 0,6 m über der m ittleren Höhe der Fa hrba hnoberka nte der an da s Ba ugrundstück südöstlich angrenzenden öffentlichen Verkehrsfläche (Fliederweg) liegen. (§18 Abs.1 Ba uNVO)
(2) Die Fußbodenhöhe des Einga ngsgeschosses da rf im a llgem einen W ohngebiet WA nicht unterha lb der m ittleren Höhe der Fa hrba hnoberka nte der an da s Ba ugrundstück nordwestlich a ngrenzenden öffentlichen Verkehrsfläche (Am Goldkindstein) liegen. (§18 Abs.1 Ba uNVO)
(3) In den Ba ugebieten WR und WA ist da s 2. Vollgeschoss a usschließlich a ls a usgeba utes Da chgeschoss zulässig. (§20 Abs.1 Ba uNVO)
(4) Die Flächen von Aufentha ltsräum en einschließlich der zu ihnen gehörenden Treppenräum e und Um fa ssungswände sind a uch bei Geschossen, die na ch la ndesrechtlichen Vorschriften keine Vollgeschosse sind, bei der Erm ittlung der Geschossflächenza hl m itzurechnen. (§20 Abs.3 Ba uNVO)
3. BAUWEISE, ÜBERBAUBARE GRUNDSTÜCKSFLÄCHE, NEBENANLAGEN, FLÄCHEN, DIE VON BEBAUUNG FREIZUHALTEN SIND (§9 Abs.1 Nrn. 2, 4, 10 Ba uGB, §§22, 23 Ba uNVO)
(1) In den Ba ugebieten WA und WR ist die offene Ba uweise festgesetzt. Da bei sind im Ba ugebiet WR nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig. (§22 Abs.1 und 2 Ba uNVO)
(2) Eine Überschreitung der Ba ugrenzen durch untergeordnete Ba uteile (z.B. Treppenhäuser, Ha useingänge, W intergärten) ist in a llen Ba ugebieten a usna hm sweise bis zu 1,0 m unter W a hrung des Grenza bstandes na ch SächsBO zulässig. Die Sum m e a ller Vorba uten darf 1/3 der Fa ssa denbreite nicht überschreiten. (§23 Abs.3 Ba uNVO)
(3) Gara gen und Carports sind na ch §12 Abs.6 Ba uNVO sowie untergeordnete Nebena nla gen, da runter a uch solche für die K leintierha ltung, na ch §14 Abs.1 Ba uNVO in a llen Ba ugebieten in einem Absta nd von m indestens 5,0 m und höchstens 17,0 m hinter der Stra ßenbegrenzungslinie zulässig. Auf den sonstigen nicht überba uba ren Grundstücksflächen sind sie unzulässig.
(4) Auf den nicht überba uba ren Grundstücksflächen sind Stellplätze nur zwischen der Stra ßenbegrenzungslinie und der vorderen Ba ugrenze zulässig. (§12 Abs.6 Ba uNVO)
(5) Freiflächenfotovolta ik-Anla gen, selbstständige sowie unselbstständige K leinwindenergiea nla gen sind in a llen Ba ugebieten a uch a ls untergeordnete Nebena nla gen unzulässig. (§14 Abs.1 S.3 Ba uNVO)
(6) Nebena nla gen na ch §14 Abs.2 Ba uNVO, die der Versorgung der Ba ugebiete m it Elektrizität, Ga s, W ärm e und W a sser sowie zur Ableitung von Abwa sser dienen, sind in a llen Ba ugebieten a uch a ußerha lb der überba uba ren Grundstücksflächen a ls Ausna hm e zulässig.
(7) Die zeichnerisch festgesetzten von der Beba uung freizuha ltenden Flächen sind unter Bea chtung der Mindesta bstände zu unterirdischen Leitungen entsprechend den anerka nnten Regeln der Technik m it Sträuchern der Artenlisten A und B bis m a xim a l 2,5 m W uchshöhe zu bepfla nzen. Alterna tiv ist eine gärtnerische Bewirtscha ftung oder Gesta ltung zulässig.
4. MAßNAHMEN ZUM SCHUTZ, ZUR P FLEGE UND ENTWICKLUNG VON BODEN, NATUR UND LANDSCHAFT (§9 Abs.1 Nr.20 Ba uGB)
(1) Pkw- Stellplätze, Gehwege sowie Z ugänge innerha lb der Grundstücke sind in wa sserdurchlässiger Ba uweise a uszuführen.
(2) Unverm eidba re Beseitigung von Gehölzbestand ist nur von Oktober bis Februa r, d.h. a ußerha lb der Brutzeit von Vögeln, zulässig.
5. MIT GEH-, FAHR UND LEITUNGSRECHTEN ZU BELASTENDE FLÄCHEN (§9 Abs.1 Nr.21 Ba uGB)
(1) Die zeichnerisch festgesetzte m it Geh-, Fa hr-, und Leitungsrechten zu bela stende Flächen ist folgenderm a ßen entsprechend dem Pla neinschrieb festgesetzt: L Leitungsrecht für einen Schmutzwa sserka na l zugunsten des
Abwa sserbeseitigungspflichtigen (Sta dt Marienberg) in Form beschränkt persönlicher Dienstba rkeiten
6. ANP FLANZEN VON BÄUMEN, STRÄUCHERN UND SONSTIGEN BEP FLANZUNGEN SOWIE BINDUNGEN FÜR BEP FLANZUNGEN UND FÜR DIE ERHALTUNG VON BÄUMEN, STRÄUCHERN UND SONSTIGER BEP FLANZUNG (§9 Abs.1 Nr.25 Ba uGB)
(1) Pro Grundstück ist je a ngefa ngene 500 m ² Grundstücksfläche m indestens ein hochstäm m iger Ba um zu erha lten oder gem äß Artenlisten A oder B neu zu pfla nzen. Sofern zwischen der stra ßenseitigen Ha usfa ssa de und der öffentlichen Verkehrsfläche kein Ba um erha lten wird, ist der erste zu pfla nzende Ba um zwischen der vorderen Ba ugrenze und der Stra ßenbegrenzungslinie vorzusehen.
(2) Für vorha benbedingt a uf dem Flurstück Fl.-Nr. 1188/3 der Gem a rkung Marienberg zu beseitigende La ubbäum e, a usgenom m en Obstbäum e, Pa ppeln (Populs spec.) und Ba um weiden (Sa lix spec.) sowie a bgestorbene Bäum e, m it einem Sta m m um fa ng, bei m ehrstäm m igen Gehölzen gilt die Sum m e der Einzelsta m m um fänge, von m indestens 50 cm in 1,0 m Höhe sind Ersa tzpfla nzungen vorzunehm en. Da bei ist Folgendes m it dem Ba ua ntra g na chzuweisen: - Pro angefa ngene 50 cm Sta m m um fa ng ist ein Ba um der Artenlisten A und B m it einem Sta m m um fa ng von m indestens 14 – 16 cm a ls gleichwertige Neupfla nzung vorzusehen.
- Als gleichwertiger Ersa tz ist a uch a uf dem Grundstück vorha ndener, zum Erha lt vorgesehener Jungba um besta nd unter 50 cm Sta m m um fa ng zulässig.
- K önnen nicht a lle erforderlichen Ba um pfla nzungen a uf den Grundstücken a usgeführt werden, sind ersa tzweise gleichwertige Anpfla nzungen a uf a nderen Grundstücken im Sta dtgebiet Marienbergs zulässig.
(3) Z ur Ansa a t von Ra senflächen im Verkehrsgrün ist RSM-7 Landscha ftsra sen A m it K räutern zu verwenden.
(4) An K reuzungen und Einm ündungen sind Sichtflächen für die Anfa hrsicht na ch RASt2006 von jeder sichtbehindernden Nutzung, Bepfla nzung, Einfriedung oder Aufschüttung m it einer Höhe von m ehr a ls 0,6 m über der angrenzenden Verkehrsfläche freizuha lten. Z ulässig sind jedoch Einzelbäum e m it einem K ronenansa tz in m indestens 2,50 m Höhe.
(5) Für Ba um pfla nzungen sind m indestens 6,0 m ² große wa sser- und luftdurchlässige Ba um scheiben vorzusehen. Ein Unterpfla nzen m it Sträuchern ist zulässig.
(6) Die nicht überba uba ren Grundstücksflächen sind zu begrünen. Säm tliche festgesetzte Anpfla nzungen sind unter Einha ltung der Grenza bstände gem äß Sächsischem Na chba rrechtsgesetz (SächsNRG) bis spätestens zum Ende der a uf die Flächenina nspruchna hm e folgenden Pfla nzperiode a uszuführen, da uerha ft zu pflegen und zu erha lten. Abgängige Gehölze und Pfla nzen sind zu ersetzen.
II. BAUORDNUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN (§9 Abs.4 Ba uGB i.V.m . §89 SächsBO)
1. ÄUßERE GESTALTUNG BAULICHER ANLAGEN (1) Die zulässige Da chneigung der Ha uptgebäude beträgt im Allgem einen
W ohngebiet WA und im Reinen W ohngebiet WR 18° – 48°. Die Dächer der Gara gen und Nebengebäude sind gesta lterisch den Ha uptgebäuden anzupa ssen.
(2) Als Da cha ufba uten sind Z werchgiebel, Sa ttelda ch- oder Schleppga uben zulässig, sofern sie in ihrer Gesa m tbreite 2/3 der Fa ssa denbreite nicht überschreiten.
(3) Da chüberstände dürfen an Giebel- und Tra ufseite 0,5 m nicht überschreiten. (4) Ein K niestock, bestim m t a ls Ma ß zwischen der Oberka nte des Da chgeschoss-
Rohfußbodens und der Spa rrenunterka nte in der Ebene der unverputzten Außenwa nd, ist bis zu einer Höhe von 1,20 m zulässig.
(5) Z ur Eindeckung der Dächer sind gra ue, schiefer- oder anthra zitfa rbene nichtglänzende Da chdeckungsm a teria lien zu verwenden. W intergärten sind a lterna tiv m it Gla sda ch zulässig.
(6) Gründächer, Sonnenkollektoren und Fotovolta ika nla gen sind ebenfa lls, a ber nur im Neigungswinkel der Da chfläche, zulässig. Sonnenkollektoren und Fotovolta ika nla gen dürfen die Firsthöhe da bei nicht überschreiten.
(7) An Fa ssa den sind reinweiße (RAL 9010), tiefschwa rze (RAL 9005) und grelle Fa rbgebungen unzulässig.
(8) Im Allgem einen W ohngebiet WA ist je Betrieb / Einrichtung nur 1 W erbea nla ge m it bis zu 1,0 m ² Ansichtsfläche a n der Stätte der Leistung zulässig. Unzulässig sind W erbea nla gen im Reinen W ohngebiet WR, im Übrigen solche m it wechselndem und bewegtem Licht.
2. GESTALTUNG DER UNBEBAUTEN FLÄCHEN DER BEBAUTEN GRUNDSTÜCKE (1) Säm tliche Fußwege und Pkw-Stellplätze sowie innerha lb der Grundstücke
gelegene priva te Z ufa hrten und W ege sind in wa sserdurchlässiger Ba uweise a uszuführen.
(2) Die Fläche zwischen dem öffentlichen Stra ßengrundstück und der vorderen Ba ugrenze da rf nur höchstens bis zur Hälfte für Z ufa hrten und Stellplätze befestigt werden. Im Übrigen dürfen Vorgärten nicht a ls Arbeits- und La gerflächen genutzt werden und sind gärtnerisch zu gesta lten.
3. EINFRIEDUNGEN (1) Stra ßenseitig sind Einfriedungen nur in Form von Hecken und Sträuchern, bis zu
1,25 m hohen Holzla ttenzäunen oder m it Hecken kom binierten Sta hlgitterzäunen zulässig, im Übrigen a uch m it Stra uchvorpfla nzungen begrünte Ma schendra htzäune bis zu 1,25 m Höhe. Z a unsockel sind nicht zulässig.
(2) Einfriedungen entla ng befa hrba rer öffentlicher Verkehrsflächen sind in einem Mindesta bsta nd von 0,25 m hinter dem Fa hrba hnrand zulässig.
III. HINWEISE 1. Der Beginn des Oberbodena btra ges und a lle anderen erdeingreifenden
Ma ßna hm en sind m it einem Vorla uf von wenigstens vier W ochen m it dem Landesa m t für Archäologie a bzustim m en, um die archäologische Beguta chtung der Fläche zu vereinbaren. Auftretende Befunde und Funde sind sa chgerecht a uszugra ben und zu dokum entieren. Bodenfunde gem äß §20 SächsDSchG sind bei einer Denkm a lschutzbehörde m eldepflichtig.
2. Die Aufteilung des Stra ßenra um s ist nicht Sa tzungsbestandteil. Die Gesta ltung der Querschnitte und Einm ündungen sind na ch RASt 2006 vorzusehen.
3. Für eine m it der Abfa llsa tzung des Erzgebirgskreises konform e Abfa llentsorgung sind m it 3-a chsigen Müllfa hrzeugen anfa hrba re Stellplätze für zugela ssene Behälter a ls priva te Nebenanla gen vorzusehen.
4. Das Vorha ben liegt in einem a lten Bergba ugebiet, wesha lb da s Vorhandensein nichtrisskundiger Grubenba ue in Ta gesoberflächennähe nicht völlig a uszuschließen ist. Em pfohlen wird, Ba ugruben bzw. sonstige Erda ufschlüsse von einem Fa chkundigen (Ing.-Geologe, Ba ugrunding.) visuell a uf Spuren a lten Bergba us überprüfen zu la ssen. Hingewiesen wird a uf die Meldepflichten na ch §5 SächsHohlrVO und §11 SächsABG (Geowissenscha ftliche Landesa ufna hm e).
5. Bei gepla nter Versickerung von Oberflächenwa sser über die Bodenzone ist sicherzustellen, da ss dies scha dlos erfolgt. Vernässungserscheinungen, Bodenerosion und Beeinträchtigungen Dritter sind a uszuschließen. Die Versickerungsfähigkeit des Untergrundes ist unter Bea chtung des Arbeitsbla ttes DW A-A 138 na chzuweisen.
6. Die Beseitigung des anfa llenden Abwa ssers- und Niederschla gswa sser ist m it dem zuständigen Aufga benträger Am t für Abwa sserentsorgung und Tiefba u der Großen K reissta dt Marienberg a bzustim m en und die Einleiterla ubnisse sind durch die Ba uherren einzuholen.
7. Der na türliche Oberboden (Mutterboden) ist vor Beginn der Ba ua rbeiten gem äß §202 Ba uGB und §1 BBodSchG separa t zu gewinnen, vor Verm ischung m it a nderen Ma teria lien zu schützen und funktionsgerecht zu verwerten.
8. Hingewiesen wird a uf die Pflichten der Eigentüm er, Besitzer und m it Ba utätigkeiten bea uftra gten Firm en na ch §7 und §26 des Sächsischen Verm essungsgesetzes (SächsVerm G).
9. Die Absta ndsregelung für Austrittsöffnungen von Schornsteinen bei Feuerungsa nla gen für feste Brennstoffe gem äß §19 Abs.1 Nr.2 der Verordnung über kleine und m ittlere Feuerungsa nla gen (1. BIm SchV) ist einzuha lten.
ARTENLISTEN FÜR ANP FLANZUNGEN ARTENLISTE A (STANDORTHEIMISCHE BÄUME UND STRÄUCHER) BÄUME 1. ORDNUNG (MINDESTGRÖ ßE: HEISTER 150/200 CM, 2FACH VERPFLANZ T) Fraxin us excelsior (Gem ein e Esche) Acer pseudoplatan us (Berg -Ah orn ) Ulm us g labra (Berg -Ulm e) Quercus petraea (Trauben -Eiche) Quercus robur (Stiel-Eiche) Carpin us betulus (Hain buche) Fag us sylvatica (Rot-Buche) Tilia cordata (Win ter-Lin de) Prun us avium (Vo g elkirsche) Betula pen dula (San d-Birke) BÄUME 2. ORDNUNG (MINDESTGRÖ ßE: HEISTER 125/150 CM, 2FACH VERPFLANZ T) Salix frag ilis (Bruch-Weide) Salix caprea (Sal-Weide) Salix aurita (Ohr-Weide) Salix purpurea (Purpur-Weide) Fran g ula aln us (Faulbaum ) Prun us padus (Trauben - Kirsche) Sorbus aucuparia (Gem . Eberesche) Malus sylvestris (Holzapfel) S TRÄUCHER (MINDESTGRÖ ßE: 60/100 CM): Sam bucus racem osa (Roter Holun der) Sam bucus n ig ra (Schwarzer Holun der) Viburn um opulus (Gem . Sch n eeball) Prun us spin osa (Schlehe) Corylus avellan a (Gem . Hasel) Crataeg us laevig ata (Z weig rifflig er Weißdorn ) Crataeg us m o n o g yn a (Ein g rifflig er Weißdorn ) Lo n icera n ig ra (Schwarze Hecken kirsche) Ribes uvacrispa (Wilde Stachelbeere) Rosa can in a spec. (Wild-Rosen ) Rosa tom en tosa (Filz-Rose) Die Artenliste A wird ergänzt um säm tliche einheim ische Obstgehölze.
ARTENLISTE B (SONSTIGE BÄUME STRÄUCHER UND GEBÜSCH) BÄUME (MINDESTGRÖ ßE: HEISTER 150/200 CM, 2FACH VERPFLANZ T): Acer platan o ides „clevelan d“ (Spitz- Ah orn ) Aesculus h ippocastan um „Baum an n ii“ (g efülltblühen de Roßkastan ie) Aesculus x carn ea 'Briotii' (Scharlach- Roßkastan ie) Crataeg us laevig ata 'Paul's Scarlet' (Echter Rotdorn ) S TRÄUCHER (MINDESTGRÖ ßE: 60/100 CM, 2FACH VERPFLANZ T): Forsyth ia spec. (Forsyth ie) Deutzia spec. (Deutzia in Sorten ) Ph iladelphus spec. (Pfeifen strauch in Sorten ) Hydran g ea spec. (Horten sie) Poten tilla spec. (Fin g erstrauch) Gen ista g erm an ica (Dt. Gin ster) Rosa spec. (Rosen in Sorten ) BODENDECK ER: Vin ca m in or (Klein blättrig es Im m erg rün ) Vin ca m ajor (Großblättrig es Im m erg rün ) Erica carn ea (Win terheide) Hedera helix (Efeu) Callun a vulg aris (Besen heide) Hypericum calycin um (Niedrig es Jo han n iskraut) ARTENLISTE C (SCHLING- UND KLETTERP FLANZEN) Clem atis spec. (Waldrebe) Lo n icera spec. (Geißblattarten ) Parthen ociccus quin quefolia 'En g elm an n ii' (Wilder Wein ) Parthen ociccus tricuspidata 'Veitch ii' (Wilder Wein ) Hum ulus lupulus (Hopfen ) ARTENLISTE D (ARTENNEGATIVLISTE) Coto n easter spec. in sbeso n dere Boden decker Cham aecyparis spec: Schein zypressen Jun iperus spec. Z ypressen g ewächse Picea spec. Fichten / Silber-/Blau-/Stechfichten Thuja spec. Leben sbäum e / Zypressen g ewächse Die Pfla nzen der Artenliste D sollen keine Verwendung finden.
RECHTSGRUNDLAGEN Ba uge se tzbuch (Ba uGB) - in der Fa ssung der Beka nntm a chung vom 03.11.2017 (BGBl. I S.3634)
Ba unutzungsverord nung (Ba uNVO) - Verordnung über die ba uliche Nutzung der Grundstücke in der Fa ssung der Beka nntm a chung vom 21.11.2017 (BGBl. I S.3786)
P la nze iche nverord nung 1990 (P la nzV 90) - Verordnung über die Ausa rbeitung der Ba uleitpläne und die Darstellung des Pla ninha lts vom 18.12.1990 (BGBl. I S.58), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 04.05.2017 (BGBl. I S.1063)
Sächsische Ba uord nung (SächsBO) - in der Fa ssung der Beka nntm a chung vom 11.05.2016 (SächsGVBl. S.186), zuletzt geändert durch da s Gesetz vom 27.10.2017 (SächsGVBl. S.588)
Sächsische Ge m e ind e ord nung (SächsGe m O) - in der Fa ssung der Beka nntm a chung vom 09.03.2018 (SächsGVBl. S.62)
Auf die Bea chtlichkeit weiterer Gesetzlichkeiten wird hingewiesen.
SATZUNG d er Große n Kre issta d t Ma rie nberg
über d e n Beba uungspla n d e r Inne ne ntwicklung (§13a Ba uGB) zur 2. Änd e rung und Ergänzung d e s Beba uungspla ns
Nr.7 „Am Gold kind ste in“ Auf Grund des §10 Ba uGB in der Fa ssung der Beka nntm a chung vom 03.11.2017 (BGBl. I S.3634) sowie na ch §89 der Sächsischen Ba uordnung in der Fa ssung der Beka nntm a chung vom 11.05.2016 (SächsGVBl. S.186), zuletzt geändert durch da s Gesetz vom 27.10.2017 (SächsGVBl. S.588) in Verbindung m it §4 der Sächsischen Gem eindeordnung in der Fa ssung der Beka nntm a chung vom 09.03.2018 (SächsGVBl. S.62) wird na ch Beschlussfa ssung durch den Sta dtra t der Großen K reissta dt Marienberg vom . .201 und m it Genehm igung der höheren Verwa ltungsbehörde vom . .201 , AZ folgende Sa tzung über den Beba uungspla n der Innenentwicklung (§13a Ba uGB) zur 2. Änderung und Ergänzung des Beba uungspla ns Nr.7 „Am Goldkindstein“, bestehend a us: - der Pla nzeichnung (Teil A) M 1: 500 und - dem Text (Teil B)
in der Fa ssung vom Juni 2018 erla ssen. Der räum liche Geltungsbereich ergibt sich a us dem zeichnerischen Teil (Z eichnung Nr.2) des Beba uungspla ns. Dieser Beba uungspla n tritt m it der ortsüblichen Beka nntm a chung der Genehm igung in K ra ft (§10 Abs.3 Ba uGB). Marienberg, den . .201 Siegel Oberbürgerm eister
VERFAHRENSVERMERKE 1. Der Sta dtra t der Großen K reissta dt Marienberg beschloss in seiner Sitzung a m 30.10.2017, die Aufstellung des Beba uungspla ns der Innenentwicklung gem . §13a Abs.4 Ba uGB zur 2. Änderung und Ergänzung des Beba uungspla ns Nr.7 „Am Goldkindstein“ im beschleunigten Verfa hren. Auf Beschluss wird von der frühzeitigen Unterrichtung und Erörterung na ch §3 Abs.1 und §4 Abs.1 Ba uGB a bgesehen, ferner gem äß §13 Abs.3 Ba uGB a uch von der Um weltprüfung na ch §2 Abs.4 Ba uGB, von dem Um weltbericht na ch §2a Ba uGB, von der Anga be na ch §3 Abs.2 Sa tz 2 Ba uGB, welche Arten um weltbezogener Inform a tionen verfügbar sind, sowie von der zusa m m enfa ssenden Erklärung na ch §10a Abs.2 Ba uGB.
Die ortsübliche Beka nntm a chung des Aufstellungsbeschlusses erfolgte durch Abdruck im Am tsbla tt der Großen K reissta dt Marienberg Nr. 21/2017 a m 17.11.2017.
Marienberg, den . .201 Siegel Oberbürgerm eister
2. Der Sta dtra t der Großen K reissta dt Marienberg billigte in seiner Sitzung a m 30.10.2017 den Pla nentwurf vom Oktober 2017 einschließlich der da zu gehörenden Begründung und beschloss die Offenlegung der Pla nunterla gen gem äß §3 Abs.2 Ba uGB sowie na ch §4a Abs.2 Ba uGB die zeitgleiche Einholung der Stellungna hm en na ch §4 Abs.2 Ba uGB.
Marienberg, den . .201 Siegel Oberbürgerm eister
3. Der Entwurf des Beba uungspla ns, bestehend a us der Pla nzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B) sowie die Begründung ha ben in der Z eit vom 17.11.2017 – 20.12.2017 während der Sprechzeiten der Sta dtverwa ltung na ch §3 Abs.2 Ba uGB öffentlich a usgelegen. Die öffentliche Auslegung ist m it dem Hinweis, da ss Stellungna hm en während der Auslegungsfrist von jederm a nn schriftlich oder zur Niederschrift vorgebra cht werden können, im Am tsbla tt der Großen K reissta dt Marienberg Nr.21/2017 vom 17.11.2017 ortsüblich beka nnt gem a cht worden. Mit Schreiben vom 08.11.2017 wurden die Na chba rn na ch §2 Abs.2 Ba uGB beteiligt, die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Bela nge na ch §4 Abs.2 Ba uGB von der Auslegung bena chrichtigt und zur Abga be einer Stellungna hm e a ufgefordert.
Marienberg, den . .201 Siegel Oberbürgerm eister
4. Der Entwurf des Beba uungspla ns, bestehend a us der Pla nzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B) sowie die Begründung ha ben in der Z eit vom 09.04.2018 – 18.05.2018 während der Sprechzeiten der Sta dtverwa ltung na ch §3 Abs.2 Ba uGB wiederholt öffentlich a usgelegen. Die öffentliche Auslegung wurde m it dem Hinweis, da ss Stellungna hm en während der Auslegungsfrist von jederm a nn schriftlich oder zur Niederschrift vorgebra cht werden können, im Am tsbla tt der Großen K reissta dt Marienberg Nr.05/2017 vom 23.03.2018 fristgerecht ortsüblich beka nnt gem a cht. Die na ch §4 Abs.2 Ba uGB Beteiligten wurden m it Schreiben vom 10.04.2018 darüber bena chrichtigt.
Der Inha lt der ortsüblichen Beka nntm a chung und die a uszulegenden Unterla gen wurden in der Z eit vom 29.03.2018 bis zum 18.05.2018 zusätzlich a uf die Internetseite der Sta dt Marienberg und die des zentra len Landesporta ls Ba uleitpla nung Sa chsen eingestellt und da rüber zugänglich gem a cht.
5. Die Bezeichnung und graphische Darstellung der Flurstücke betreffs ihrer Übereinstim m ung m it der a m tlichen Flurka rte wird m it Sta nd vom . .201 bestätigt. Die La gegena uigkeit der zeichnerischen Darstellung wird nicht bestätigt.
Landra tsa m t Erzgebirgskreis, Refera t Ländliche Entwicklung und Verm essung Anna berg-Buchholz, den . .201 Siegel Refera tsleiterin
6. Der Sta dtra t ha t die Anregungen der Bürger, der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Bela nge a m . .201 geprüft. Da s Ergebnis ist m itgeteilt worden.
Marienberg, den . .201 Siegel Oberbürgerm eister
7. Der Beba uungspla n in der Fa ssung vom Juni 2018, bestehend a us der Pla nzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B) wurde a m . .2018 vom Sta dtra t a ls Sa tzung beschlossen. Die Begründung in der Fa ssung vom Juni 2018 wurde gebilligt.
Marienberg, den . .201 Siegel Oberbürgerm eister
8. Die Genehm igung der Sa tzung über den Beba uungspla n, bestehend a us der Pla nzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), wurde m it Verfügung des Landra tsa m ts Erzgebirgskreis vom . .201 , Az.: ohne / m it Nebenbestim m ungen und Hinweisen erteilt.
Marienberg, den . .201 Siegel Oberbürgerm eister
9. Die Nebenbestim m ungen wurden durch den sa tzungsändernden Beschluss des Sta dtra ts vom . .201 erfüllt, die Hinweise sind bea chtet. Da s wurde m it Verfügung des Landra tsa m ts Erzgebirgskreis vom . .201 , Az.: bestätigt.
Marienberg, den . .201 Siegel Oberbürgerm eister
10. Die Sa tzung über den Beba uungspla n der Innenentwicklung (§13a Ba uGB) zur 2. Änderung und Ergänzung des Beba uungspla ns Nr.7 „Am Goldkindstein“, bestehend a us der Pla nzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), wurde a uf der Z eichnung Nr.2 a usgefertigt.
Marienberg, den . .201 Siegel Oberbürgerm eister
11. Die Erteilung der Genehm igung der Sa tzung sowie die Stelle, bei der der Pla n m it Begründung a uf Da uer während der Sprechzeiten der Sta dtverwa ltung von jederm a nn eingesehen werden können und über deren Inha lt Auskunft zu erha lten ist, sind a m . .201 ortsüblich beka nnt gem a cht worden.
In der Beka nntm a chung ist a uf die Geltendm a chung der Verletzung von Verfa hrens- und Form vorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie a uf die Rechtsfolgen (§215 Abs.2 Ba uGB) und weiter a uf Fälligkeit und Erlöschen von Entschädigungsansprüchen (§§39 – 42 und 44 Ba uGB) hingewiesen worden.
Die Sa tzung ist m it Beka nntm a chung der Genehm igung in K ra ft getreten. Marienberg, den . .201 Siegel Oberbürgerm eister
5. Sonstige P la nze iche n Mit Leitungsrecht zu bela stende Fläche (§9 (1) Nr.21 Ba uGB) nähere Bestim m ung gem äß Teil B Text Um grenzung der Flächen, die von der Beba uung freizuha lten sind (§9 (1) Nr.10 Ba uGB), nähere Bestim m ung gem äß Teil B Text Geltungsbereich des Beba uungspla ns (§9(7) Ba uGB) Abgrenzung unterschied licher Nutzung 6. Hinwe ise Ma ßa nga be in m Höhenlinien in DHHN92 Flurstücksgrenze Flurstücksnum m er Vorschla g Flurstücksteilung m it ca . Anga be m ² - unverbindlich Trinkwa sserleitung – na chrichtlich Elt-Leitung – na chrichtlich Ga sleitung – na chrichtlich Stra ßenbeleuchtung - na chrichtlich
Nutzungsscha blone
Art d er ba uliche n Nutzung Z a hl der Vollgeschosse Grundflächenza hl Geschossflächenza hl
Ba uweise Da chneigung
, ,TW -Ltg
, ,Elt-Ltg
, ,Gas-Ltg
, ,Str-Bel
GEÄNDERT DATUM ART DER ÄNDERUNG
GROS SE KREIS STADT MARIENBERG ERZGEBIRGSK REIS BEBAUUNGS P LAN DER INNENENTWICKLUNG (§13a Ba uGB) ZUR 2. ÄNDERUNG UND ERGÄNZUNG DES BEBAUUNGS P LANS NR. 7 „AM GOLDKINDSTEIN“ STAND : 06/2018 DIESER BEBAUUNGSPLAN BESTEHT AUS : - TEIL A – PLANZEICHNUNG M 1:500 (Z eichnung Nr. 2) - TEIL B - TEX T PLANVERFASSER: BÜRO FÜR STÄDTEBAU Gm bH CHEMNITZ LEIPZIGER STRASSE 207 09114 CHEMNITZ TEL: 0371/3674170 FAX : 0371/3674177 e-m a il: info@sta edteba u-chem nitz.de Internet: www.sta edteba u-chem nitz.de GESCHÄFTSLEITUNG ZEICHNUNG NR. 2 BLATTGRÖ S SE: 1505 x 850