dopplersonographie in der schwangerschaft dopplerso a ... · normales spektrum „zero“ - flow....
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normales Spektrum
„zero“ -
flowEDFV -
ED Block
reverse-flow
erhöhter Widerstand
Dopplersonographie in der Schwangerschaft
Flußprofile
A.umb.
normales Spektrum
niedriger Widerstand
Dopplersonographie in der Schwangerschaft
Flußprofile: A. cerebri media
Ultraschallbiometrie:
Va. SGA
Doppler (A.umb., A.cm., (A.ut.))
Ausschluß
von SS-Komplikationen
ambulant stationär
Doppler-kontrollen
brain sparingo.B.
brain sparing
14-tägig
o.B. Siehe
unten
Vorgehen bei SGA / IUGR KTM Schneider, H Steiner
Stationäre Aufnahme
Lungen-reifung
SymptomatischeMaßnahmen
ErweiterteDiagnostik
Fet. Echokardio-graphieKaryotypInfektion ?Fehlbildung
?
2 x Celestan24.-34. SSW
BettruheØ NikotinDilution(Hkt
> 38)
> 28. SSW(> 30. SSW ?)
Entbindung nach Lungenreifung
< 28. SSW (?) Entbindung beiRFpath. ven. Flowpersist. Spätdez.WachstumsstillstandBei Unsicherheit
RandomisierungEUROGRIT-Studie
seit 1996
+ Zusatzüberwachung o.B.
3x KCTGart+ven
DS/d1x US (FW,Biom.)
IntensivierteÜberwachung
modifiziert nach KTM. Schneider
Mangement: Zero-Fluß
in der A. umb. und IUGR
S.D. 21J., 30+3 SSW, IUGR, Zentralisation, Verschlechterung im Verlauf, Sektio, 1090 g < 10. Perz.(6.)
A.umb..
A.cm.
A.ut.
RI: A.umb..
RI: A.cm.
DV
A.umb..
Porto 1987; Vintzileos
1987; Pardi
1993; Gnirs
1995
BlutflußumverteilungReaktivität nach Stimulation vermindertDauer fetaler Bewegungen verkürzt
Auftreten später FHF-DezelerationenAkzelerationsverlustSistieren fet. Atembewegungen
Anzahl fet. Bewegungen vermindertSistieren fetaler Bewegungen
Muskeltonus
aufgehoben
Fetale Zustandsverschlechterung
Azidose7.20 7.10 7.00
Veränderungen biophysikalischer Parameter bei progredienter
fetaler Hypoxie
/ Azidose
Low risk
kein
Benefit
high risk
Benefit nachgewiesenIUFT , PM
high risk 1.
IUGR (anamn. oder
befundet)2. SIH, Präeklampsie
(anamn. oder
befundet)
3. Mehrling-SS (insbesondere
mit
diskordantem
Wachstum)
4. Fehlbildungen
(Herz,...)5. auffällige
patholog. fetale
Herzfrequenz
6. gefäßrelevante
mütterl. Erkrankungen
Dopplersonographie -
Indikation
Giancarlo Mari. N Engl
J Med
2000; 342: 9-14
HydropsHydrops
milde A.milde A.
schwere A.
Vmax
in der A.cerebri
media von 111 Feten mit Anämie-Risiko wegen mütterlicher Rhesusimmunisierung
Sonographie in der SchwangerschaftStruktur
Grundversorgung1. Feststellung der Schwangerschaft (< 10. SSW)
2. Basis-Screening
(10., 20., 30. SSW)I. Trimenon
( 8 + 0 bis 11 + 6 SSW)II. Trimenon
(18 + 0 bis 21 + 6 SSW)III. Trimenon
(28 + 0 bis 31 + 6 SSW)
3. Ultraschall vor der GeburtUltraschall nach der Geburt, im Wochenbett
Weiterführende Ultraschalldiagnostik4. Weiterführende differentialdiagnostische Ultraschalldiagnostik bei Verdacht
auf Entwicklungsstörungen, fetale Erkrankungen oder erhöhtem Risiko(bei Indikation)
5. Dopplersonographie (bei Indikation)
Optionale Ultraschalldiagnostik6. Ersttrimester-Screening
(11+4 bis 13+6 SSW) IGEL
Beratung und Aufklärung der Schwangeren7. vor und nach dem Basisultraschall8. vor und nach der weiterführenden Ultraschalldiagnostik.
Sonographische
Pränataldiagnostik
I. Aufgabe und Ziel
II.
Struktur
III.
Beratung Probleme, Möglichkeiten und Grenzen
IV.
Systematik
V.
Befundkategorien
Programm
Sonographische
PränataldiagnostikProbleme: verschiedene Befundkategorien
• AuffälligkeitHydramnion:
unspezifisch, normal bedeutend
Ninosu
et al. Br J Obstet
Gynecol
100 (1993) 816
Amnion
Fluid
Index (AFI)
HydramnionHinweis für eine fetale Fehlbildung
PolyhydramnionPolyhydramnion::mm Pathologiemm Pathologie
Grad IGrad I
80 80 --
99 99 6 % 6 % Grad IIGrad II
100 100 --
120 120 47 %47 %
Grad IIIGrad III
> 120 > 120 89 %89 %
Hydramnion
bei• Gestörte FW-Aufnahme
LKG-SpalteÖsophagusstenose/ -atresieDuodenalstenose/ -atresieIleus
• Infektion• Erhöhte Urinproduktion
Anencephalus• Diabetes / Gestationsdiabetes• NIHF, Blutgruppenunverträglichkeit• Neuromuskuläre
Erkrankung• Feto-Fetales
Transfusionssyndrom
FFTS
Prune-belly
Syndrom
Sonographische
PränataldiagnostikProbleme: verschiedene Befundkategorien
• AuffälligkeitHydramnion:
unspezifisch, normal bedeutend
• SoftmarkerSinguläre Nabelarterie, 1.Trimester-Screening:Risikostratefizierung
Wahrscheinlichkeit für …
-
Risiko für Chromosomenanomalie (ca. Faktor 1.5)-
Risiko für assoz. Anomalien (bis 30 % ?)
(Urogenitaltrakt, Herz, Spaltbildungen)-
Risiko für IUGR
Softmarker
white
spot
single
umbilical
artery: SUA
Plexus chorioideus
Zyste
erweiterte Nierenbecken
Hinweis für eine fetale Fehlbildung
Sonographische
PränataldiagnostikProbleme: verschiedene Befundkategorien
• AuffälligkeitHydramnion:
unspezifisch, normal bedeutend
• SoftmarkerSinguläre Nabelarterie, 1.Trimester-Screening:Risikostratefizierung
Wahrscheinlichkeit für …
• isolierte FehlbildungGastrochisis:
umschriebener Defekt, gut behandelbar
Sonographische
PränataldiagnostikProbleme: verschiedene Befundkategorien
• AuffälligkeitHydramnion:
unspezifisch, normal bedeutend
• SoftmarkerSinguläre Nabelarterie, 1.Trimester-Screening:Risikostratefizierung
Wahrscheinlichkeit für …
• isolierte FehlbildungGastrochisis: umschriebener Defekt, gut behandelbar
• Isolierte Fehlbildung oder mehr ?Herzfehler, Omphalozele, Diaphragmahernie, Extremitäten FB:isoliert?, kombiniert?, Chromosomenaberration?, Syndrom?
Mittellinienanomalien
Dandy-Walker
MalformationKann Teil sein von
• Vererbbaren Syndromen (Meckel, Joubert, Walker-Warburg, Aicardi
Syndrome)
• Chromosomenaberrationen (T18, 45 xo, Triploidie)
• Infektionen (CMV, Toxoplasmose)
• Fetales Alkohol Syndrom
• Diabetes mellitus
assoziiert mit intracranialen, extracranialen
Fehlbildungen:andere Mittellinienanomalien, Enzephalozelen, LKG(Herz-
und Nierenanomalien)
Komplexe FehlbildungChromosomenaberration
Trisomie
13
Hinweis für eine fetale Fehlbildung
Omphalocele
ProboscisZyklopie
Holopros-
enzephalie
Komplexe FehlbildungChromosomenaberration
Trisomie
13
Hinweis für eine fetale Fehlbildung
Proboscis Zyklopie
Sonographische
PränataldiagnostikProbleme: verschiedene Befundkategorien
• AuffälligkeitHydramnion:
unspezifisch, normal bedeutend
• SoftmarkerSinguläre Nabelarterie, 1.Trimester-Screening:Risikostratefizierung
Wahrscheinlichkeit für …
• isolierte FehlbildungGastrochisis: umschriebener Defekt, gut behandelbar
• Isolierte Fehlbildung oder mehr ?Herzfehler, Omphalozele, Diaphragmahernie, Extremitäten FB: isoliert?, kombiniert?, Chromosomenaberration?, Syndrom?
• Fehlbildung: welche Prognose ? Dynamik ? Ursache ?AnencephalusZerebrale Störung bei Ventrikulomegalie
? Hydrozephalus
?
bei Spina
bifida
? Verlauf ?, Hydronephrose
?
Meckel-Gruber
Syndrom
Komplexe FehlbildungSyndrom, syndromale
Erkrankung
13./14. SSW
Hinweis für eine fetale Fehlbildung
Spina
bifidasek. Veränderungen, Störungen
Hydrozephalus
banana
sign Ventrikulomegalie
Klumpfüsse
14. SSW
Cerebellum
Sonographische
PränataldiagnostikProbleme: verschiedene Befundkategorien
• Auffälligkeit
• Softmarker
• isolierte Fehlbildung
• Isolierte Fehlbildung oder mehr ?
• Fehlbildung: welche Prognose ? Dynamik ? Ursache ?
• Kommt später noch was hinzu ?Infektion, FB erst im Verlauf erkennbar, …
Toxoplasmose (ZNS), CMV (IUGR, Mikrozephalus, Hepatomegalie)Herz (HLHS)
,
Nierendysplasie
(ARPKD -
Potter I: versch. Typen)
Typ
dilatierte
Tubuli
Portalfibrose
Lebenserwartung
Perinatal
90 %
minimal
Stunden
Neonatal
60 %
mild
Monate
Infantil
20 %
moderat
10 Jahre
Juvenil
< 10 %
stark
50 Jahre
Manifestationen der Autosomal
Rezessiv (infantilen) Polyzystischen
Nierenerkrankung (ARPKD)
entspr. der Subklassifikation von Blythe
und Ockenden
Deget
F et al. Clin
Genet 47(1995) 248
Sonographie in der SchwangerschaftStruktur
Grundversorgung1. Feststellung der Schwangerschaft (< 10. SSW)
2. Basis-Screening
(10., 20., 30. SSW)I. Trimenon
( 8 + 0 bis 11 + 6 SSW)II. Trimenon
(18 + 0 bis 21 + 6 SSW)III. Trimenon
(28 + 0 bis 31 + 6 SSW)
3. Ultraschall vor der GeburtUltraschall nach der Geburt, im Wochenbett
Weiterführende Ultraschalldiagnostik4. Weiterführende differentialdiagnostische Ultraschalldiagnostik bei Verdacht
auf Entwicklungsstörungen, fetale Erkrankungen oder erhöhtem Risiko(bei Indikation)
5. Dopplersonographie (bei Indikation)
Optionale Ultraschalldiagnostik6. Ersttrimester-Screening
(11+4 bis 13+6 SSW) IGEL
Beratung und Aufklärung der Schwangeren7. vor und nach dem Basisultraschall8. vor und nach jeder weiterführenden Ultraschalldiagnostik.
Hintergrund-Risiko MütterlichesAlter
UnterNeugeborenen
UnterPränataldiagnosen
nachAmniozentese
UnterPränataldiagnosen
nachChorionzottenbiopsie
15 0,2 (0,1)25 0,2 (0,1)30 0,3 (0,1)34 0,4 (0,2)35 0,6 (0,3) 1,2 (0,4) 0,9 (0,4)36 0,7 (0,4) 1,3 (0,5) 1,2 (0,6)37 0,8 (0,5) 1,5 (0,6) 1,5 (0,8)38 1,0 (0,6) 1,7 (0,8) 2,0 (1,0)39 1,2 (0,7) 2,0 (1,0) 2,6 (1,3)40 1,6 (1,0) 2,5 (1,3) 3,4 (1,8)41 2,0 (1,3) 3,1 (1,7) 4,5 (2,4)42 2,6 (1,8) 3,9 (2,2) 5,9 (3,2)43 3,3 (2,4) 4,7 (2,8) 7,7 (4,2)44 4,2 (3,2) 5,4 (3,6) 10,1 (5,6)45 5,4 (4,0) 6,6 (4,5) 13,2 (7,5)46 7,0 (5,0) 8,1 (5,8) 17,0 (10,0)47 9,0 (7,0) 18,0 (17,0) 23,0 (12,0)48 12,0 (9,0) 30,0 (18,0) 30,0 (18,0)
nach: Hamerton et al. 1980, Hook 1981, Ferguson-Smith und Yates 1984, Hook 1990
Altersspezifische Häufigkeitenfür Chromosomenstörungen inProzent insgesamt (Trisomie
21)
Ersttrimester-Screening
Häufigkeit der Tris
21 und Alter der Mutter
Ab 35 J.
„ist der FA gehalten über das Risiko einer Tris
21 zu
informieren und ggf. eine AZ oder Chorionbiopsie
an zu
bieten“.
Alter der Schwangeren ?
heute ?
Ersttrimester-Screening:
Hintergrund-Risiko → individuelles Risiko
für: Trisomie
21,
Trisomie13, -18
Basis für:
-
Entscheidung über invasive
Diagnostik
-
Risikobeurteilung bei Auffälligkeiten im Rahmenweiterer Diagnostik
„IGEL“ !
Ersttrimester-Screening:
SSW
11+0 –
13+6 ideal:
13. SSWSSL
45mm -
84mm
• Ultraschall: Nackentransparenz (NT)
• Serum-Biochemie:Pregnancy
associated
placental
protein
A (PAPP-A)
•-Choriongonadotropin
(-hCG)
Ersttrimester-Screening
Häufigkeit der Tris
21
in Abhängikeitvom Alter (a priori) undder Nackentransparenz
NT
1-2mm
modifiziert nach: Fetal Medicine
Foundation, London, 2004
Jahre
Ersttrimester-ScreeningHäufigkeit der Tris
21
in Abhängikeit
von β-hCG
und von PAPP-A
modifiziert nach: Fetal Medicine
Foundation, London, 2004
Jahre
Häufigkeit Trisomie 21 nach Risiken (n = 63)
0
5
10
15
20
25
1:10
1:20
1:50
1:100
1:150
1:200
1:250
1:300
1:370
1:100
01:1
0000
und grö
ßer
Adjustiertes Gesamtrisiko
Häu
figke
it
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
HäufigkeitKumuliert %
Klasse HäufigkeitKumuliert %1:10 23 36,51%1:20 6 46,03%1:50 8 58,73%
1:100 6 68,25%1:150 6 77,78%1:200 2 80,95%1:250 2 84,13%1:300 1 85,71%1:370 3 90,48%
1:1000 4 96,83%1:10000 2 100,00%
Häufigkeit der Risiken neue Software (n = 9665)
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
5000
1:10
1:20
1:50
1:100
1:150
1:200
1:250
1:300
1:370
1:100
01:1
0000
und grö
ßer
Adjustiertes Gesamtrisiko
Häu
figke
it
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Häufigkeit
Kumuliert %
Klasse Häufigkeit absolut %Kumuliert %1:10 33 0,34% ,34%1:20 16 0,17% ,51%1:50 40 0,41% ,92%
1:100 77 0,80% 1,72%1:150 55 0,57% 2,29%1:200 44 0,46% 2,74%1:250 46 0,48% 3,22%1:300 40 0,41% 3,63%1:370 35 0,36% 3,99%
1:1000 416 4,30% 8,30%1:10000 4579 47,38% 55,68%
und größer 4283 44,32% 100,00%
Prof. P. Schwärzler, Feldkirch/Austria, 2006 Dreiländertreffen Graz
Erweitertes
Screening & Diagnose von Trisomie
21
Nasenbein
Ductus
venosusTricuspidal-Insuffizienz
Trisomie
Normal
Fehlendes 69%
2%Nasenbein
Abnorm. DV 83%
5%
TC-Insuff. 67%
5%
Prof. P. Schwärzler, Feldkirch/Austria, 2006 Dreiländertreffen Graz
Erweitertes
Screening & Diagnose von Trisomie
21
Ersttrimester-Screening
Erweiterungnach Nicolaides
et al., 2005
Individuelles Risiko für Trisomie
21
Hohes
Risiko 1: ≤
100
2% der Population
Intermediäres Risiko 1:101 –1:1000
16%
der Population
Niedriges
Risiko 1: ≥
1001
82%
der Population
Ultraschall:-
NB
-
Duktus venosus-
Trikuspidalinsuffizienz
unauffälligauffällig
Karyotypisierung kein weiteres Screening
Alter+NT+βhCG+PAPPA
Trisomie
21N=210
Normal
Mütterl. Alter
Screen +ve
Rate 5% Amniozentese
/ CVS –
3500
Serum Biochemie
16. SSW
Nackentransparenz
NT & ß-hCG
& PAPP-
A
NT & Nasenbein
NT / NB & ß-hCG
/ PAPP-
A
EntdecktÜbersehen
35 SS-Verluste
63147 30%
12684 60%
15852 75%
18921 90%
19515 93%
2046 97%
Screening & Diagnose von Trisomie
21
Prof. P. Schwärzler, Feldkirch/Austria, 2006 Dreiländertreffen Graz
70,000 Schwangerschaften
1%Aborte
erhöhte Nackentransparenz (NT)
„
cut-off
“:
95. Perzentile
Bedeutung:
Risikoerhöhung für Chromosomenstörungen,Herzfehler, genetische Syndromeabhängig vom Hintergrundrisiko und NT-Dicke
Procedere:
Risikoberechnung nach FMF-Programm (11+0 -
13+6 SSW)Angebot invasiver
Diagnostik (CVS, AC)
Angebot sonographischer
Feindiagnostik mit fetaler Echokardiographie (13./14.-
u. 21./22.SSW)
11.SSW
Ersttrimester-Diagnostik
• Basisbefund
• Ersttrimester-Screening: NT + PAPP-A / β-hCG
• Feindiagnostik 1. Trimenon
Organdiagnostik 20.SSW +/-
2
Pränataldiagnostik mit imanenten
Problemen
• Keine Selektion durch Pränataldiagnostikdennoch „genetische Sonographie“
• Wunsch nach einem normalen Befunddennoch gibt es auffällige Kinder
• Wir wollen und können Krankheit mildern oder Leben unterstützen
dennoch kann ein SS-Abbruch resultieren
• Ziel ist, dass jeder die für sich richtige, erlebte und nachhaltige Entscheidung trifft.
trotz Enttäuschung, Panik und Wunsch nach schneller Lösung
Pränataldiagnostik Verlauf bei bekannter fetaler Fehlbildung
Kontrolluntersuchungen• Bestätigung, neue Befunde, Dynamik• fetale Entwicklung
Information und Beratung durch• Neonatologen, • Kinder -Kardiologen, -Nephrologen, -Neurologen,• Kinder-
und Neurochirurgen, Kieferorthopäden
• Psychologen prä-
und postpartum, Sozialarbeiterin• Humangenetiker,
Beratung
was ?
• kennen lernen ( zB. Vorstellungen der Pat.)
• Möglichkeiten, Inhalte, Grenzen(zB. 1.Trim. Diagnostik)
• angemessen, individuell(Änderungen im Verlauf, Karriere)
InstrumentederPränataldiagnostik