sex of applications
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Sex of Application V2.4
Configuration und Asset Management als Teil der ITSM Engine
Copyright 2013 Continental AG
Autor: Oliver Lindner
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About Continental AG
Prolog
Key Message
Das CMS (Configuration Management System)
Erkenntnisse & Effekte
Partner
Wo geht die Reise hin?
InhaltDas erwartet Sie
Oliver Lindner © Continental AG
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AboutContinental AG
Oliver Lindner © Continental AG
Über die Continental AG:
Die Continental AG (seit 1871) ist einer der weltweit führenden Automobilzuliefererfür Elektronik & Mechatronik, Telematik, Reifen, uvm.
Divisions: Automotive & Rubber (Tire & ContiTech) ca. 164000 Mitarbeiter (Stand Dec 2012) in 46 Ländern
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Über den Autor:
Head of IT Service Management @ Continental AG Darüber hinaus freiberuflicher Berater, personal Coach und ITSM Trainer Contact: Oliver.2.Lindner@continental-corporation.com & @Xing
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PrologDie Continental IT - Anforderungen
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Vorhandene Systeme & Services professionell betreiben (Stabilität, Effektivität & Effizienz)
Wirtschaftliche Erbringung von Services (Kosten - Transparenz) Wachstum der Continental AG unterstützen & verkraften (Flexibilität) Schnell auf Business Anforderungen reagieren können und neue Standorte in
kurzer Zeit (Wochen statt Monate) mit IT ausstatten (Agilität) Die steigende vielfallt der Produkte, Systeme und deren Einsatz steuern
(Komplexität steuern) Die Zukunft nicht verschlafen (Innovation)
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Prolog Die Continental IT - Anforderungen
Oliver Lindner © Continental AG
Mehr mit weniger, flexibel & schneller machen.
Und zwar richtig gut!Übrigens: IT ist immer in der Krise!
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Wie machen wir das?
PrologDie Continental IT
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Wir denken und handeln anders wie vorher
Alte Schule! Was zählt ist das Produkt! (Es löst unsere Probleme) Billig siegt. Jeder muss alles können (Generalisten) Jeder macht sein´s (Silo) Wir wissen am Besten was wir brauchen. (Kunde?) Entweder oder: zentral oder dezentral …
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Wir denken und handeln anders wie vorherService Management. Punkt.
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Service Excellence @ Continental IT
Wir denken und handeln anders wie vorher
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Key Message
Um Service Excellence zu bekommen, benötigen Sie eine ITSM Engine!
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Warum?Wichtige Fragen um das zu beantworten
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Wie wollen Sie der immer größer werdenden Dynamik & VeränderungIhres Geschäftes Herr werden?
Wie wollen Sie die immer schnelleren Lebenszyklen von Technologie beherrschen? Wie wollen Sie die steigende Komplexität steuern? Kennen sie Ihre Qualität die sie jetzt gerade Ihrem Kunden liefern (zumuten)? Was machen Sie wenn Krise ist (Jammern & Kurzarbeit vs. Mutig steuern)? Was brauchen Ihre Kunden wirklich (Innovation)? Wo können Sie besser werden (Angebot, Qualität & Kosten)? Muss so viel Handarbeit sein? (Haben Sie die richtigen Leute?) Macht Timişoara, Indien..Best Cost Sinn?
Steuern oder fliehen? (reaktiv vs. proaktiv)
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ITSM EngineViele Teile für das Ganze (systemisches Management)
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ITSM Engine
Coaching & Feedback
Führen & Fördern
Menschen
Demotivation
vermeiden
Motiviert sein.
Wohin & Wie?Mit Was & Wem?
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ITSM Engine
Coaching & Feedback
Vertrauen & Information
Führen, Fordern, Fördern
Leistung & Leiden -schaft
Vision, Ziele & Strategie
Werkzeuge & Architektur
Prozesse, Steuerung,Methoden
Finanzen & Partner
Menschen
Demotivation
vermeiden
Motiviert sein.
Wohin & Wie?Mit Was & Wem?
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Sie erinnern sich?!
ITSM Engine CSF (Critical Success Factor)
Führung
Management= Leadership
Page 16Oliver Lindner © Continental AG
ITSM Engine
Werkzeuge & Architektur
Menschen
Aber:
Das Sie das ja alles schon haben,
reden wir jetzt über Applikationen
und deren Architektur
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Werkzeuge & ArchitekturSex of Application
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Werkzeuge & ArchitekturEin Überblick
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Die Kern Applikationen:
HP Service Manager HP uCMDB HP Asset Manager Westbury SMI SMT-X HP Operation Manager HP BSM, Site Scope Planning IT
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Werkzeuge & Architektur Configuration - & Asset Management
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HP uCMDB
Config. Management
HP AM
Asset Management
CMS = Das Business Warehouse der IT (LINK)
+
CMS = Configuration Management System
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Das CMS (Configuration Management System)Eine Übersicht (Jan 2013)
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HP uCMDBHP AM HP SM
Stamm Daten & Service CatalogueInventory
SMI 2012
ITSM Reporting (BI)Operative SMConfig. ManagementAsset Management
CMS
CMS = Configuration Management System
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Das CMS (Configuration Management System)Benefit: generisches Beispiel
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HP uCMDB HP SM SMI 2012
ITSM Reporting (BI)Operative SMConfig. Management
Change Management
Incident Management
Problem Management
Compliance
„Tun sie es?“
per Service
Compliance
„Wie gut?“
HP AM
Asset Management
Assets
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Das CMS (Configuration Management System)Benefit: am Beispiel Change Management
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RFC CIChange Impact & communication
1
affected CI: Server
2
4
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Das CMS (Configuration Management System)Benefit: am Beispiel Change Management
Change Management
Mapping Fakten & Praxis (CI´s aus dem CMS werden im Change Management verwendet) Geplante Wartungsfenster auf Basis von Changes haben Auswirkung auf das Monitoring Änderungshistorie je relevantem CI (logisch oder physikalisch e.g. System oder Server) Steuerung: Audit & Verification „Werden die Prozesse auf die relevanten CI´s angewendet?“ Ein späteres Monitoring kann „integriert“ werden (e.g. HP BSM, HPOM(i)… ) Transparenz Ihrer Services & Systeme (Wie lebt Ihr Service Erbringungssystem?)
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Page 24Oliver Lindner © Continental AG
Das CMS (Configuration Management System)Modellierung eine Übersicht
Infrastructure
Application
Service
Systems Dev Test Prod
Configuration Management
Ass
et M
anag
emen
t
Page 25Oliver Lindner © Continental AG
Das CMS (Configuration Management System)Modellierung eine Übersicht
Configuration Management
Ass
et
Ma
na
ge
me
nt
Service
Systems
Infrastructure & Application
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Erkenntnisse
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Der Anspruch an die Fähigkeiten der IT steigt!„Haben Sie die ITSM Experten die Sie benötigen?“
Integration statt Synchronisation ist das Ziel„EAI war gestern!“
Partnerschaften, statt Lieferanten„Nur gemeinsam sind wir stark!“ (Produkt vs. Service)
ITSM Governance ist ein muss.„verbindliche Standards statt unverbindliche Kreativität“
Linien – & Ablauforganisation„Die ITSM Organisation muss her!“
Die Hybrid IT„Sie müssen nicht alles selbst machen!“
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Effekte
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ITSM als zentrales Element der IT Strategie ITSM Organisation – eine Ablauforganisation. Neue Rollen: Der ITSM Expert & Service Manager Master Data Management Zentraler Betrieb der Werkzeuge auf Basis einer ITSM Architektur ITSM Governance (Rules & Standards)
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PartnerWeil alleine gehts nicht!
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Partner Aktivitätsbereich
HP Applikationen & Lizenzen & ITSM Architektur Beratung
Westbury ITSM Reporting Entwicklung & Betrieb
Materna strategische ITSM CMS BeratungConfiguration Management Projekt UmsetzungChange Management Optimierung
H&D Betrieb und Entwicklung des HP Service Manager
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EpilogWo geht die Reise hin?
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EpilogWo geht die Reise hin?
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Performance
Business Partner
Flexibility
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EpilogWo geht die Reise hin?
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Die Vision aus ITSM Tool Sicht: Das ERP4IT
Konkret:
Das Business Warehouse der IT Auto Discovery Business Intelligence Master Data Management Automatisierung Hybrid IT
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Wo stehen Sie Heute?Der Yesbutter
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Quelle
Redsalescurry
„Ja aber, das kann man kontrovers diskutieren und birgt auch Risiken, ist teuer und überhaupt…“
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EpilogNachspann
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Das ist ja alles sehr komplex (kompliziert?) und wird viele Experten bedürfen um das zu erreichen oder?
Bedenken Sie:
Die 10 Gebote Gottes sind deswegen so kurz und klar formuliert, weil bei der Erstellung keine Experten Kommission beteiligt war!
Aus Brand Eins
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Quellen & Bildbachweis
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Bildquellen www.fotolia.de & www.IStockphoto.com
Weiterführende Denkpapiere
Das Business Warehouse der IT LINK
The Human Engine LINK
ITSM in der Krise LINK
Catalyst for Revolution LINK
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