performix digital 2017

.brandREACHExcellence in Data Driven Marketing

Data Management

Marketing Automation

Digitalmarketing

Workflow Management

100%Marketing & SalesAutomatisierung

Mehr Erfolg im Performance Marketing durch Marketing Automation.

Datenmanagement | Marketing Automation | Marketing Workflowmanagement | Digitalmarketing

„Warum überhaupt Performance Marketing?“

„Warum überhaupt Performance Marketing?“ In- & Outbound Marketing möglich

Z.B. Facebook Ads & SEA

Sehr gute Targeting Möglichkeiten & Content PersonalisierungAuf Basis von Datenbankinformationen

Sehr gute Test- & OptimierungsmöglichkeitenConversion Testing, Zielgruppenoptimierung, …

Besserer ROAS durch kontinuierliche VerbesserungMessbarkeit & Conversion-Informationen geben Auskunft über Investitionen

„So weit so gut. Braucht es dann überhaupt Marketing Automation?“

„So weit so gut. Braucht es dann überhaupt Marketing Automation?“− Silos in den jeweiligen Kanälen

E-Mail spricht nicht mit Social, Social nicht mit SEA, …

− Customer Journey & Lead ManagementViel Fußarbeit und fast ausschließlich große, anonyme Segmente

− Behavioral & Prognosemodelle eher mangelhaftDas klassische „verfolgt werden“ von Produkten

Hypothese #1Silos im Performance Marketing senken die Performance & steigern die Kosten.

Bei 80% der Befragten, verhindern Silos im Marketing Omni-Channel-Maßnahmen.

Ebenfalls sagen 80%, dass vernetzte Interaktion für den Erfolg im Online Marketing wichtig sind.

„Wie sehen diese Silos denn eigentlich aus?“

CRMDatenbank

E-Mail MarketingDatenbank

CRMDatenbank

FacebookBusiness Account

Website

DisplayAdServer

CRMDatenbank

Google AdWordsAccount

Website

Google Analytics

DisplayAdServer

CRMDatenbank

Website

Google Analytics

DisplayAdServer

Diverse weitere, wie PIM, ERP, CS Software,

Live-Chat, Chatbot, WhatsApp, …

„Das könnte aber auch ganz anders aussehen.“

CRMDatenbank

Diverse weitere, wie PIM, ERP, CS Software,

Live-Chat, Chatbot, WhatsApp, …

Website

Google Analytics

DisplayAdServer

Marketing Automation

Ein konkretes B2C Beispiel:Stellen Sie sich vor Sie verkaufen Wintersport-Artikel.

Personbetritt Website.

Person istBekannt.

Personsieht sich XY länger als

xx Sekunden an.

Und hatdas noch nie zuvor getan.

Person istBekannt.

xx Sekunden an.

Person erhält Produktnutzen E-Mail.

Person istBekannt.

xx Sekunden an.

Person erhält Testbericht E-Mail.

Person erhält Produktnutzen E-Mail.

Hat geöffnetund noch nicht gekauft.

Person istBekannt.

xx Sekunden an.

Person erhält Produktnutzen E-Mail. Person erhält

Angebots-E-Mail.

Person istBekannt.

xx Sekunden an.

Retargeting:Facebook Ads

Google DoubleClick…

Angebots-E-Mail.

Hat nicht geöffnet.

Hat interagiertund noch nicht gekauft.

Person istBekannt.

xx Sekunden an.

Angebots-E-Mail.

Google AnalyticsWebsite

CRMDatenbank

Person istBekannt.

xx Sekunden an.

Angebots-E-Mail.

Google Analytics

Website

CRMDatenbank

Person istBekannt.

xx Sekunden an.

Angebots-E-Mail.

Google Analytics

WebsiteFacebook Business

Account

CRMDatenbank

Schöne Sache, aber was haben Sie davon?− Triggerbasierte Interaktion

Im Schnitt haben Kommunikationselemente die auf Triggern basieren um 300% bessere Reaktionsraten (OR & CTR).

− Personalisierung & KontextualisierungOhne Silos können Sie auf die gesamte zur Verfügung stehende Information zugreifen und diese zur Personalisierung & Kontextualisierung nutzen.

− Kanalübergreifende InformationenPerson ließt Ihre E-Mails, Person B aber nicht? Wenn Sie auf Basis von Verhalten, mehrere Kanäle bedienen können, erreichen Sie Ihre KundInnen immer dort wo Sie auch erreichbar sind.

Hypothese #2Die Customer Journey stellt Performance Marketing vor große Herausforderungen.

70% der Kaufentscheidungen wurden bereits getroffen bevor es einen Kontakt mit Sales gab.

73% der befragten Marketing Teamswissen nicht wie sie Leads in KundInnen verwandeln.

61% geben alle Leads – inklusive der schwachen –an Sales weiter.

Lediglich 20% der übermittelten Leadswerden von Salesteams ordnungsgemäß weiterverarbeitet.

„Wie sieht denn die Customer Journey heute aus?“

Awareness Stage

Identifikation des Bedürfnisses

Awareness Stage

Consideration Stage

Sammeln von Informationen

Awareness Stage

Consideration Stage

Decision Stage

Befriedigung des Bedürfnisses

Awareness Stage

Consideration Stage

Decision Stage

Facebook Kampagne

Bedarf wecken in potentiellen Zielgruppen

E-Mail Marketing Kampagne

Bedarf wecken auf Basis von Segmenten für Themen

Awareness Stage

Consideration Stage

Decision Stage

Facebook Kampagne

SEO und SEA Kampagne

Informationen zur Entscheidungsfindung

Dispay & Retargeting Kmpagne

Angebote (nochmals) darstellen

Awareness Stage

Consideration Stage

Decision Stage

Facebook Kampagne

Informationen zur Entscheidungsfindung

Themen für kaufbereite KundInnen

Dispay & Retargeting Kmpagne

Angebote (nochmals) darstellen

Web Analytics

Ströme & Kampagnen analysieren

Ein konkretes B2B Beispiel:Stellen Sie sich vor Sie vertreiben Software-Lösungen.

Awareness Stage

Consideration Stage

Decision Stage

Facebook Ads

Look-a-likesAwareness Stage

Consideration Stage

Decision Stage

Facebook Ads

Consideration Stage SEO/SEA„Welche XY gibt es?“

Decision Stage

Facebook Ads

Decision Stage SEO/SEA„X & Y Vergleich“

Facebook Ads

Look-a-likes

Betritt Webseite

Awareness Stage

Content variiert nachPhase in Journey

Facebook Ads

Look-a-likes

Betritt Webseite

Awareness StageLead Pop-up

bei unbekannten

Zeit auf Seitebei bekannten Personen?

Facebook Ads

Look-a-likes

Betritt Webseite

bei unbekannten

Lead NurturingAwareness Stage

Lead NurturingConsideration Stage

Lead NurturingDecision Stage

Sales Pre-Alertbei bestehenden KundInnen

Facebook Ads

Look-a-likes

Betritt Webseite

bei unbekannten

Lead NurturingAwareness Stage

Sales Alert

Lead NurturingConsideration Stage

Lead NurturingDecision Stage

Sales Pre-Alertbei bestehenden KundInnen

Und das bringt Ihnen was konkret?− Customer Journey abhängige Kommunikation

Je nachdem in welcher Phase sich die Person gerade befindet, wird entsprechender Inhalt dargestellt. Genau die Information die gerade benötigt wird.

− Unterschiedliche Prozesse für unterschiedliche PersonenJe nachdem ob eine Person bereit Ihre KundIn oder gerade erst auf Sie aufmerksam geworden ist, leiten Sie diese in unterschiedliche Sales-Funnels.

− Skalierende Maßnahmen. Einmal eingerichtet. Immer aktuell.Im Gegensatz zu „Kampagnen“, beginnen die eingerichteten Prozesse immer dann zu laufen, wenn bestimmte Kriterien zutreffen. Somit ist jede Person die Erste.

Hypothese #3Behavioral & predictive Marketing ist nur schwer zu realisieren.

35% wollen personalisierte Inhaltedie auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

25% lesen Marketinginhalte nur dann,wenn diese auf die eigenen Interessen abgestimmt sind.

70% der befragten Unternehmen glauben,dass individualisiertes Marketing in jeder Phase der KundInnenbeziehung wichtig ist.

90% der befragten Unternehmenwollen individualisiertes Marketing einführen.

Ein konkretes B2C Beispiel:Stellen Sie sich vor Sie sind eine KinobetreiberIn.

Person legtNutzerInnenprofil an

(Forum, Newsletter, KundInnenkarte, …)

Person surftauf der Webseite

Person nutztmobiles Angebot

Person interagiertmit Newsletter

Person kauft Karten für Film 1:- Action- FSK 16- RegisseurIn A- SchauspielerIn A- SchauspielerIn B- SchauspielerIn C- ProduzentIn A- DrehbuchschreiberIn A

Person kauft Karten für Film 2:- Special Interesst- FSK 16- RegisseurIn B- SchauspielerIn D- SchauspielerIn E- SchauspielerIn F- ProduzentIn A- DrehbuchschreiberIn B

Person kauft Karten für Film 3:- Liebeskomödie- FSK 00- RegisseurIn C- SchauspielerIn G- SchauspielerIn H- SchauspielerIn I- ProduzentIn A- DrehbuchschreiberIn C

„Und was würden Sie nun ausspielen?“

Person kauft Karten für Film 2:- Special Interesst- FSK 16- RegisseurIn B- SchauspielerIn D- SchauspielerIn E- SchauspielerIn F- ProduzentIn A- DrehbuchschreiberIn B

Person kauft Karten für Film 3:- Liebeskomödie- FSK 00- RegisseurIn C- SchauspielerIn G- SchauspielerIn H- SchauspielerIn I- ProduzentIn A- DrehbuchschreiberIn C

Der neue Film von:- ProduzentIn A

Was Sie tatsächlich davon haben?− Selbst aktualisierende Affinitätsmatrix

Durch jede Interaktion wird das Profil immer schärfer. Es können Gemeinsamkeiten automatisiert genutzt werden, die sonst verborgen bleiben.

− Verhaltensabhängige Interaktion & automatische KorrekturAuf Basis des aktuellen Verhaltens werden Informationen ausgespielt. Ändert sich das Verhalten, ändern sich auch die Inhalte.

− Predictive MarketingBeobachtet man das Verhalten einer Person (parallel auch von Gruppen), können zutreffendere Annahmen über das zukünftige Kaufverhalten durchgeführt werden.

SidestepWie hat sich das Performance Marketing bei anderen verändert?

Ein paar Zahlen dazu.

Ein paar Zahlen dazu.− Yves Rocher (Kosmetik B2C)

1.200% Steigerung der E-Mail Marketing Reaktionsrate30% Bestellungen bereits beim ersten Besuch50% durchschnittliche Öffnungsrate

− Rainbow Tours (Reisen B2C)100% Steigerung der Web-Lead Generation300% Steigerung von Öffnungs- & Klickrate400% höhere Conversion Rate aus dem E-Mail Marketing

− Emred (Software & Consulting B2B)700% Steigerung der E-Mail Marketing Opening Rate1.500% Steigerung der Klickrate im E-Mail Marketing200% Steigerung der Sales-Conversions

FazitWas können wir also zusammenfassend mitnehmen?

Marketing Automation zur Optimierung Ihres Performance Marketing bringt Ihnen also?

Marketing Automation zur Optimierung Ihres Performance Marketing bringt Ihnen also? Ein Ende der Silos & Nutzungsmöglichkeit aller Informationen

Lückenlose Abdeckung der Customer Journey & des Lead Managements

Behavioral & predictive Marketing Chancen

Viel weniger Aufwand bei der Erstellung der einzelnen Maßnahmen

Und wo das herkommt, da gibt es noch viel mehr …

Michael Vaclav | Marketing & Sales Workflow Specialist.brandREACH

Kontaktdaten:Tel: +43 676 557 44 12Mail: michael.vaclav@brandreach.at

Spezialisierung:Data Driven Marketing & Marketing Automation

Gründung:Oktober 2014

Vorträge & Unterricht:Psychologische Fakultät WienFH St. PöltenForum EUP KMU der Wirtschaftskammer Wien IAB Austria Aufbaulehrgang Online MarketingÖsterreichische Marketinggesellschaft…

„Quellen.“Apteco Omni-Channel Data Trend Report 2017

Apteco Trendreport 2016 Data Driven MarketingForbes Insights & Teradata Marketing Applications Personalisiertes Marketing 2016

Teradata „Auf dem Weg zur Individualisierung“ Umfrage 2015BVDW Befragung „E-Mail Kommunikation im Unternehmen“ 2014

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Damit Ihre E-Mail Marketing Strategie nicht zum Rohrkrepierer wird.

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