2014 03 tm summit day 1-selection

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Selection

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Selection

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Assessment Center Criteria for a valid Assesment Center •  Reference to Job requirement – test skills/competencies which are

fitting to the future jobs •  Educated observers – observers know about common mistakes and

are able to observe in details

Both quality indicators are mostly missing in AIESEC which means in most of the times we are telling that we are ACs but in reality these

assesments are more checking team work but not actually skills.

Assessment Centers might not reduce the work of selection! Most of the times it is increasing! Check with your Cluster Consultant if an AC

makes sense!

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Observation Mistakes

•  Primacy Effect •  Recency Effect •  Halo Effect •  Fundamental attribution mistake •  Stereotypes •  Projection •  Mean tendency •  Tendency for mildness/strictness -> Maximum of observable variales at one point in time which means that you are observing more than one criteria

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Leadership Development

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Situational Leadesrship by Hersey and Blanchard Es werden vier Führungsstile (Verhaltenstypen) unterschieden:"1) Anweisen ("Telling"). Dies stellt eine Kommunikation in einer Richtung, nämlich vom

Vorgesetzten zum Mitarbeiter dar. Der Vorgesetzte sagt seinem Mitarbeiter (oder seinem Team), welche Aufgaben, wie, warum, wann und wo diese auszuführen sind."

2) Argumentieren ("Selling"). Auch hier gibt der Vorgesetzte die Richtung vor, aber die Kommunikation erfolgt nun in beiden Richtungen, und dem Mitarbeiter wird  die Aufgabe in einer solchen Weise vermittelt, dass er sich diese zu eigen macht."

3) Beteiligen ("Partizipating") Hier kommt es zu einer gemeinsamen Entscheidungsprozess über die Arbeit. Der Vorgesetzte gibt weniger direkte Arbeitsanweisungen, sondern bemüht sich um die Beziehung zu seinem Mitarbeiter."

4) Delegieren ("Delegating"). Zwar bleibt der Vorgesetzte in die Entscheidungen einbezogen, aber die Aufgabe und die Verantwortung für die Durchführung hat nun der Mitarbeiter oder die Gruppe. Der Vorgesetzte überwacht weiterhin die Ausführung und die Ergebnisse."

Die beiden Autoren gehen davon aus, dass es keinen Führungsstil gibt, der für alle Situationen und für alle Bedingungen der Beste ist. Nach ihrer Theorie muss sich die Führungskraft auf die jeweils gegebene Situation anpassen, um erfolgreich zu sein. Als Situationsvariablen werden die Fähigkeit der Mitarbeiter bezüglich der zu realisierenden Aufgabe, d.h. das Maß an Fachwissen, Fertigkeiten und Erfahrung, sowie die Bereitschaft bzw. Motivation zur Aufgabenrealisierung einbezogen. Ausgehend vom Entwicklungsstand des Mitarbeiters, dem Reifegrad (maturity level), wird der geeignete Führungsstil bestimmt."

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Situational Leadesrship – Zone der nächsten Entwicklung