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Osternacht S. 4 Sommerball S. 4 Bergwochenende S. 5 März | April 02Z030945 2 | 13

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Window - das Jugendfenster ins Most/4

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MärzSo 10. Jugendkreuzweg, Aschbach S. 7Sa 16. Spün & Chün, Ardagger MarktSo 17. Taizégebet, St. Valentin S. 730.-31. Osternacht, Schacherhof S. 4

April Fr 5. Jugendvesper, Stift Seitenstetten S. 7So 7. Jugendmesse, Stephanshart S. 7Sa 13. Sing & Pray, St. Georgen/Y. S. 7So 14. Jugendmesse, St. Marien/Amstetten S. 7So 21. Filmabend mit Sinn, Haus Gennesaret S. 6So 21. Taizégebet, Euratsfeld S. 7Fr 19. 10 Jahre K-Haus, Eggenburg S. 6

MaiFr 3. Jugendvesper, Stift Seitenstetten S. 7Fr 10. Anmeldeschluss „Sola 20“ S. 6Sa 18. Spün & Chün, Ferschnitz

JuniSa 1. Sommerball, Schacherhof S. 4Fr 7. Jugendvesper, Stift Seitenstetten S. 722.-23. Bergwochenende, Schacherhof S. 5Mo 17. Anmeldeschluss It´s Summertime S. 5

Ostern

acht S. 4

Sommerball S. 4

Bergwochenende

S. 5

Du kannst hier auch deine (Jugend)termine veröffentlichen.Dazu müsstest du uns bis 15. April deine Termine

für Anfang Mai bis Juni 2013 schreiben, mailen, faxen oder telefonisch durchsagen.

Bis bald im Jugendhaus Schacherhof, Berg 11,3353 Seitenstetten, 07477/49049, Fax: DW 2,

[email protected], www.schacherhof.at

März | April02Z0309452 | 13

P.b.b:Zeitungsnummer: 02Z030945Erscheinungsort: SeitenstettenVerlagspostamt: Seitenstetten

It´s Winter-

timeS. 13

Taizé S. 14

Adven-tureS. 12

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vorgewortet

Hallo ihr Lieben!Vielleicht hat es sich ja schon bis zu dir rumgesprochen...

Falls nicht, dann darf ich dir jetzt ganz offiziell sagen: ich bekomme ein Baby. Und mittlerweile ist mein Bauch schon so groß, dass ich 1. schon in Mutterschutz bin und 2. meine Füße schon nicht mehr seh :)!

Auf diesem Weg möchte ich dich nicht nur informieren, sondern mich auch verabschieden. Danke liebes Hausteam für die rührende Abschiedsfeier, danke lieber Michael dass du in meiner Abwesenheit meine Karenzvertretung übernimmst. Danke an euch, liebe Jugendliche für 2,5 wunderschöne Jahre, für viele Gespräche, viel gemeinsames Gelächter, Ideen spinnen und für intensives, aber unglaublich lustvolles Arbeiten. Ich bin unglaublich stolz auf euch und euren Einsatz, ihr füllt den Schacherhof mit Leben und macht es mir trotz der Vorfreude auf mein Baby gar nicht so leicht zu gehen.

Und weil mir die Arbeit mit euch so viel Spaß macht, möchte ich auch gern wieder zurückkommen. Sobald mein Kleiner (ja, die Ärzte sind sich einig :)) es zulässt!Bis dahin: alles Gute für dich!Und alles Liebe von mir!

Kathrin

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Events

Osternacht30.-31. März

Gemeinsam tauchen wir ein in die Osternacht und feiern bis zum Morgen das Fest der Auferstehung.Das Jugendhaus Schacherhof und das jugendliche Vorbereitungsteam laden auch heuer wieder zu einer etwas anders gefeierten Osternacht ein. Das Durchfeiern dieser Nacht wird durch beschwingte Lieder, kreativ aufbereitete Lesungen und abwechslungsreiche Workshops leichtgemacht. Auch stimmungsvolle Stationen im Freien sind geplant und sorgen für die nötige Sauerstoffzufuhr. Damit alle TeilnehmerInnen an Leib und Seele gestärkt nach Hause fahren, schließen wir die Osternacht mit einem gemeinsam mitgebrachten, üppigen Osterfrühstück ab.Wann: Karsamstag 30. März, 21.30 Uhr bis Ostersonntag, ca. 7 Uhr Unkostenbeitrag: 3 EuroWir bitten die TeilnehmerInnen das Frühstück für eineN AndereN mitzunehmen (Eier, Brot und Getränke sind vorhanden).

Infos und Anmeldung im Jugendhaus Schacherhof

Sommerball im Schacherhof

Sa, 1. Juni

Am 1. Juni 2013 findet im Jugendhaus Schacherhof ein sommerlicher Ball statt.Verschiedene Bars, gute Musik und viel Zeit zum Tratschen, Dasein und Stimmung Genießen. Wir werden den Schacherhof wieder dekorieren und den Garten mit Bänken und Sitzgelegenheiten ausstatten, sodass einer wunderbaren Sommerballnacht nichts im Wege steht.Unterstützt werden wir dabei von den KJ-Gruppen der Umgebung, der KJ-Bereich Pfarre und dem Dekanatsteam Amstetten!Wir freuen uns auf dein Kommen!

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Events

Berg- wochenende

22.-23. Juni

Berg frei! Heißt es auch heuer wieder für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen die hoch hinaus wollen. Gemeinsam werden wir einen Gipfel erklimmen, spirituelle Inputs erleben und die wundervolle Natur genießen.

Nähere Infos und Anmeldung im Jugendhaus Schacherhof.

It‘s Summertime

7.-12. Juli

Das Jugendlager für 14-16jährige im Jugendhaus Schacherhof.Eine actionreiche Woche mit FreundInnen und solchen die es noch werden. Kontakte knüpfen, kreativ sein, Spaß haben, Outdoor- und Nachtaktivitäten, Gottesdienst anders erleben, die eigenen Fähigkeiten erforschen und einsetzen, Werwolf spielen und vieles mehr !!!Start ist am Sonntag 7. Juli um 15 Uhr und nach Hause geht’s wieder am Freitag 12. Juli um 15 Uhr. Kosten: 100 Euro all inclusiveAnmeldung bis 17. Juni im Jugendhaus Schacherhof, Berg 11, 3353 Seitenstetten [email protected], www.schacherhof.at

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Events

SOLA 2025.-29. Aug.

Sommerlager für 20–29jährigeDie Idee: Gemeinsam planen und verbringen wir 4 Tage mit Outdoor, Planspiel und Geländeaction – dabei sind der Kreativität (fast) keine Grenzen gesetzt.Die Umsetzung:*bis spätestens 10. Mai 2013 anmelden*gemeinsames Vorbereitungstreffen am 18. Mai*Von 25.-29. August 2013 Spaß, Action, Gemeinschaft im Schacherhof erleben!

TeilnehmerInnenbeitrag: 70,- Euro (all inclusive)Infos und Anmeldung im Jugendhaus Schacherhof

Filmabend mit SINN für Jugendliche

So, 21. April18.30 - 21 Uhr Film: Even Allmächtig – Die Noah-Geschichte für heute erzählt! Stift Seitenstetten – Haus Gennesaret (Scholastika-Zimmer)Begleitung: PAss. Manuel und Sr. MichaelaAnmeldung erbeten: [email protected]

K-Haus 10-Jahresfeier

Fr, 19. April13 Uhr – Beginn mit Workshops und Hausführungen 16 Uhr – Festakt mit Rahmenprogramm 17.30 Uhr – gemütlicher Ausklang Wir freuen uns wenn ihr mit uns feiert!

PS: Das Schacherhof-Hausteam freut sich über MitfahrerInnen im Schachershuttle!

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Haag

Events

Fr, 5. AprilFr, 3. MaiFr, 7. Juni

Jeweils um 20 Uhr Treffpunkt: Ritterkapelle, Stift Seitenstetten

TaizégebeteSo, 17. März

St. Valentin19 Uhr im Pfarrsaal der Pfarre St. Valentin Jeden zweiten Monat versuchen wir ein wenig die Stimmung von Taizé nach St. Valentin zu holen. Die Gebete in Taizé sind schlicht gehalten – Kerzen, kurze, leicht ins Ohr gehende Liedtexte, die oft wiederholt werden, kurze Lesungen aus der Bibel und Zeiten der Stille!

So, 21. AprilEuratsfeld

19 Uhr in der Pfarrkirche Euratsfeldmit Gesängen aus Taizé, persönlicher Stille und biblischen Texten

Sing & Pray Sa, 13. AprilRhythmische Lieder, jugendliche Messgestaltung und ein lässiges Programm nach der Messe!

Thema: „Weide meine Lämmer“19 Uhr bis 21.30 Uhr - Pfarrkirche St. Georgen/Y.

JugendmesseSo, 7. April

StephanshartThema: "Mission Impossible - Dem Glauben auf der Spur"19.30 Uhr - Pfarrkirche Stephanshart

So, 14. AprilAmstetten, St. Marien

„A mess für di und mi“18 Uhr in der Pfarrkirche St. Marien

Jugendkreuzweg So, 10. März Die KJ Aschbach lädt ein zum gemeinsamen Jugendkreuzweg.14 Uhr in der Pfarrkirche Aschbach

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Events

Solidaritäts-marsch

08.-09. Mai ...und wie weit gehst du für andere?Es ist wieder soweit! Der Solidaritätsmarsch der Katholischen ArbeiterInnen Jugend geht in die 59. Runde! Auch heuer werden wir wieder in der Nacht von St. Aegyd/Neuwalde 30 Kilometer nach Mariazell marschieren. Nach einem Frühstück und einer Jugendmesse in der Basilika wartet eine Sozialaktion auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dabei werden Spenden für ein gemeinnütziges Projekt gesammelt. Jugendliche und Junggebliebene sind herzlich eingeladen, mit uns im Rahmen der Jugendnachtwallfahrt nach Mariazell zu pilgern.Kosten: 5,- (für Bus und Verpflegung)Anmeldeschluss: 29. April 2013Infos und Anmeldung: Carina HammerlKatholische ArbeiterInnen Jugend02742/[email protected]

Besinnungstage So, 24. März

bis Di, 26. MärzEinstimmung auf die Kar- und OstertageDiese Tage geben dir die Möglichkeit, dich mit deinem eigenen Glaubensweg auseinanderzusetzen!Kosten: Euro 40,- für Nächtigung und VerpflegungAlter: ab 16 JahrenInfos und Anmeldung: [email protected]

Minitag 2013Di, 21. Mai

Stift HerzogenburgGemeinsam Gottesdienst feiern, miteinander Spaß haben, einen ausgelassenen und verrückten Tag erleben und eine riesengroße Gemeinschaft erleben – das ist der MINITAG!Auch heuer gibt es ihn wieder! Bereits zum zwölften Mal…Alle Ministrantinnen und Ministranten aus unserer Diözese sind dazu herzlich eingeladen – besonders jene, die noch nie dabei waren!

Wir freuen uns, euch alle wieder zu treffen, um mit euch gemeinsam einen unvergesslichen Tag voller Begeisterung zu verbringen!

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Events

Bock auf Jugendarbeit?oder: Wie Engagement zum Beruf werden kann.

A: Stelle dir vor, du bist jung...B: Bin ich ja!A: Stimmt. Na dann, stell‘ dir vor, du engagierst dich in der Jugendarbeit in deiner Pfarre...B: Mach ich ja eh! Und zwar nicht erst seit gestern. Hab also schon so meine Erfahrungen.A: Okay. Machen wir‘s schwieriger: Stell‘ dir vor, du bist begeistert vom Evangelium, versuchst danach zu leben und möchtest das mit anderen teilen...B: Warum schwierig? Ist ja auch so. Ich bin echt gern Christin!A: Na dann...

Was dann?Dann könnte dir vielleicht die Idee gefallen, als JugendleiterIn in einer Region unserer Diözese zu arbeiten:EinE JugendleiterIn gestaltet Angebote mit und für junge Menschen, begleitet sie ein Stück auf ihrem Lebens- und Glaubensweg, unterstützt sie dabei den Blick auf sich selbst, andere und Gott richten zu können und ist manchmal einfach nur da.

Innerhalb von 2 Jahren kannst du dich berufsbegleitend zum/zur kirchlichen JugendleiterIn ausbilden lassen und gleichzeitig dein Wissen in der Praxis umsetzen.Voraussetzungen sind Matura oder abgeschlossene Lehre.Danach arbeitest du als JugendleiterIn in einer Region der Diözese St. Pölten und kannst sogar nach einigen Jahren Berufserfahrung ein Aufbaumodul zum/zur PastoralassistentIn überlegen.

Wenn, dann!Interesse kannst du dem/der JugendleiterIn deines Vertrauens mitteilen.Oder du holst dir mehr Infos im Bereich Kinder & Jugend: Ulrich Schilling, 02742/ 324 3350, [email protected]

Ausbildungsbeginn ist jedes Jahr im September!

Schmankerlcorner-Schmankercorner-Schmankerlcorner-Schmankercorner-Schman-

Schmankerlcorner-Schmankercorner-Schmankerlcorner-Schmankercorner-Schman-

Mein Jahr in Panama„Panama ist das Land meiner Träume!“, so sagt Janosch schon in „Oh wie schön ist Panama“. Und es war auch das Land meiner Träume im Jahr 2010/11. In dieser Zeit war ich elf Monate mit einem Schüleraustauschprogramm in Panama. Begonnen hat alles, als ich in der 2ten Klasse an der HBLA für künstlerische Gestaltung die Idee hatte, ein Jahr ins Ausland zu gehen. Doch wohin, wann und wie? Nach einigen Recherchen im Internet, beschloss ich mit der Austauschorganisation AFS für ein ganzes Jahr nach Panama zu fahren.

Panama befindet sich in Mittelamerika. Es ist ein schmales Land zwischen dem Pazifik und der Karibik, dort wo die Bananen wachsen. Heiß ist es so gut wie immer, nur dass es im „Winter“ jeden Tag mal regnet. Die Hauptstadt von Panama ist Panama-City, durch die sich der bekannte Panamakanal schlängelt. Die Stadt Las Tablas in der ich wohnte, war etwa 4 Busstunden von der Hauptstadt entfernt, aber nur 15 Taximinuten vom Strand.

Nun gut, da war ich also, am 31. Juli 2010 stand ich gemeinsam mit 7 anderen Austauschschülern am Flughafen in Panama-City. Dort wurde ich von Freiwilligen der Organisation abgeholt, die mich ein paar Tage später an meine Gastfamilie abgaben. An meinem ersten Tag an meiner neuen Schule begleitete mich noch Serjio, einer von der Organisation, aber dann war ich auf mich alleine gestellt. Mein „Hello, how are you?“ war nett gemeint, war aber auch schon das einzige was sie auf Englisch verstanden und auf ihr „Hola, como estas?“ konnte ich noch ein „Bien y tu?“ stottern, aber das war dann auch schon das Ende meiner Spanisch-Kenntnisse. Doch das war kein Problem, Panamanesen sind ein sehr gastfreundliches Volk und wenn ich wieder einmal verloren um mich blickte, zog mich einfach jemand hinterher und nahm mich mit, in die Cafeteria oder ins nächste Klassenzimmer.

Schule in Panama ist etwas ganz Anderes als hier in Österreich. Grundsätzlich gibt es 6 Unterstufenjahrgänge und 6 Oberstufenjahrgänge. Ich war im vorletzen und im letzten Jahrgang. 3 Oberstufenjahrgänge hatten am Vormittag Unterricht und die anderen 3 am Nachmittag, also entweder von 7-12.30 oder von 12.30-18 Uhr. Ich hatte das erste Halbjahr am Nachmittag Unterricht - was nicht weiter schlimm ist, weil es in den Klassenräumen etwas kühler ist, das heißt es drehen sich 3 Ventilatoren an der Decke. Das zweite Halbjahr - Sommerferien sind in Panama zwischen Dezember und Februar - hatte ich dann am Vormittag Unterricht.

Dieses tägliche in die Schule Gehen ermöglichte mir hier in Österreich den Aufstieg in die nächste Klasse. In Österreich gilt das Gesetz, dass jeder der mind. 5 Monate im Ausland eine Schule besucht hat und eine Schulbesuchsbestätigung nach Österreich mitbringt automatisch in den nächsten Jahrgang aufsteigen darf. Obwohl das Bildungssystem einer höheren Schule bei weiten nicht mit dem in Österreich zu vergleichen ist. Aber man lernt auch fürs Leben! Heute spreche ich fließend Spanisch und ich kenne die Lebensart der Panamanesen! Zum Beispiel ist es in Panama ganz normal, dass man mit 30 noch bei seiner Mama wohnt, weil eine eigene Wohnung teuer ist und man nicht gerne auf‘s Hotel-Mama verzichtet. Man zieht dann aus wenn man ein eigenes Haus hat und heiratet. Und für mich ist das in Panama normal! Ich würde es als komisch empfinden, wenn dort jemand schon mit 18 ausziehen würde, obwohl das hier in Österreich „normal“ ist.

Außerdem habe ich jetzt eine zweite Familie! Das Projekt Schüleraustausch hat den Vorteil, dass du bei einer Familie lebst, als wärst du ihr neues Kind. Ich habe also jetzt eine zweite Mama und 4 neue Schwestern. Und ich hatte riesiges Glück, dass ich in eine so tolle Familie kam! Ich hatte genauso viele Freiheiten wie in Österreich - was in vielen Ländern nicht selbstverständlich ist - und war wie ein Familienmitglied involviert im täglichen Geschehen! Ich liebe sie!

Nun, dass Panama etwas ärmer ist als Österreich ist leicht zu erraten. Meine Familie und ich lebten in weniger als 60m² zusammen und zu essen gab es beinahe jeden Tag Reis, Bohnen, Fleisch und Kochbananen. Die Hühner liefen auf der Straße herum nur jeder 3te Haushalt besaß ein Fahrrad und wenn ich wohin wollte, nahm ich den Bus (zumeist Kleinbusse für 12 Personen), auf den ich wartete, bis er vorbeifuhr, mit der Hand winkte und er nahm mich mit. So einfach geht das. Heuer im Sommer werde ich wieder nach Panama fahren und meine Familie und Freunde besuchen, denn Panama ist so wunderbar, wundervoll schön. Panama ist (nach wie vor) das Land meiner Träume.

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Mein Jahr in Panama„Panama ist das Land meiner Träume!“, so sagt Janosch schon in „Oh wie schön ist Panama“. Und es war auch das Land meiner Träume im Jahr 2010/11. In dieser Zeit war ich elf Monate mit einem Schüleraustauschprogramm in Panama. Begonnen hat alles, als ich in der 2ten Klasse an der HBLA für künstlerische Gestaltung die Idee hatte, ein Jahr ins Ausland zu gehen. Doch wohin, wann und wie? Nach einigen Recherchen im Internet, beschloss ich mit der Austauschorganisation AFS für ein ganzes Jahr nach Panama zu fahren.

Panama befindet sich in Mittelamerika. Es ist ein schmales Land zwischen dem Pazifik und der Karibik, dort wo die Bananen wachsen. Heiß ist es so gut wie immer, nur dass es im „Winter“ jeden Tag mal regnet. Die Hauptstadt von Panama ist Panama-City, durch die sich der bekannte Panamakanal schlängelt. Die Stadt Las Tablas in der ich wohnte, war etwa 4 Busstunden von der Hauptstadt entfernt, aber nur 15 Taximinuten vom Strand.

Nun gut, da war ich also, am 31. Juli 2010 stand ich gemeinsam mit 7 anderen Austauschschülern am Flughafen in Panama-City. Dort wurde ich von Freiwilligen der Organisation abgeholt, die mich ein paar Tage später an meine Gastfamilie abgaben. An meinem ersten Tag an meiner neuen Schule begleitete mich noch Serjio, einer von der Organisation, aber dann war ich auf mich alleine gestellt. Mein „Hello, how are you?“ war nett gemeint, war aber auch schon das einzige was sie auf Englisch verstanden und auf ihr „Hola, como estas?“ konnte ich noch ein „Bien y tu?“ stottern, aber das war dann auch schon das Ende meiner Spanisch-Kenntnisse. Doch das war kein Problem, Panamanesen sind ein sehr gastfreundliches Volk und wenn ich wieder einmal verloren um mich blickte, zog mich einfach jemand hinterher und nahm mich mit, in die Cafeteria oder ins nächste Klassenzimmer.

Schule in Panama ist etwas ganz Anderes als hier in Österreich. Grundsätzlich gibt es 6 Unterstufenjahrgänge und 6 Oberstufenjahrgänge. Ich war im vorletzen und im letzten Jahrgang. 3 Oberstufenjahrgänge hatten am Vormittag Unterricht und die anderen 3 am Nachmittag, also entweder von 7-12.30 oder von 12.30-18 Uhr. Ich hatte das erste Halbjahr am Nachmittag Unterricht - was nicht weiter schlimm ist, weil es in den Klassenräumen etwas kühler ist, das heißt es drehen sich 3 Ventilatoren an der Decke. Das zweite Halbjahr - Sommerferien sind in Panama zwischen Dezember und Februar - hatte ich dann am Vormittag Unterricht.

Dieses tägliche in die Schule Gehen ermöglichte mir hier in Österreich den Aufstieg in die nächste Klasse. In Österreich gilt das Gesetz, dass jeder der mind. 5 Monate im Ausland eine Schule besucht hat und eine Schulbesuchsbestätigung nach Österreich mitbringt automatisch in den nächsten Jahrgang aufsteigen darf. Obwohl das Bildungssystem einer höheren Schule bei weiten nicht mit dem in Österreich zu vergleichen ist. Aber man lernt auch fürs Leben! Heute spreche ich fließend Spanisch und ich kenne die Lebensart der Panamanesen! Zum Beispiel ist es in Panama ganz normal, dass man mit 30 noch bei seiner Mama wohnt, weil eine eigene Wohnung teuer ist und man nicht gerne auf‘s Hotel-Mama verzichtet. Man zieht dann aus wenn man ein eigenes Haus hat und heiratet. Und für mich ist das in Panama normal! Ich würde es als komisch empfinden, wenn dort jemand schon mit 18 ausziehen würde, obwohl das hier in Österreich „normal“ ist.

Außerdem habe ich jetzt eine zweite Familie! Das Projekt Schüleraustausch hat den Vorteil, dass du bei einer Familie lebst, als wärst du ihr neues Kind. Ich habe also jetzt eine zweite Mama und 4 neue Schwestern. Und ich hatte riesiges Glück, dass ich in eine so tolle Familie kam! Ich hatte genauso viele Freiheiten wie in Österreich - was in vielen Ländern nicht selbstverständlich ist - und war wie ein Familienmitglied involviert im täglichen Geschehen! Ich liebe sie!

Nun, dass Panama etwas ärmer ist als Österreich ist leicht zu erraten. Meine Familie und ich lebten in weniger als 60m² zusammen und zu essen gab es beinahe jeden Tag Reis, Bohnen, Fleisch und Kochbananen. Die Hühner liefen auf der Straße herum nur jeder 3te Haushalt besaß ein Fahrrad und wenn ich wohin wollte, nahm ich den Bus (zumeist Kleinbusse für 12 Personen), auf den ich wartete, bis er vorbeifuhr, mit der Hand winkte und er nahm mich mit. So einfach geht das. Heuer im Sommer werde ich wieder nach Panama fahren und meine Familie und Freunde besuchen, denn Panama ist so wunderbar, wundervoll schön. Panama ist (nach wie vor) das Land meiner Träume.

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Yesterday

ADVENTure für die Seele

22.-23. Dez.27 begeisterte, vorwiegend junge Menschen fanden sich von 22.-23. Dezember im Schacherhof zusammen um dem vorweihnachtlichen Stress zu entfliehen. Nach dem gemütlichen Eintrudeln und einer echt britischen Tee-Party stürzten wir uns mit vollem Eifer auf das Bibliodrama. Durch das Improvisieren wurde es zu einer einzigartigen Erfahrung. Nachdem wir uns bei einer kalten Platte gestärkt hatten, gingen wir hinaus zu einer frostigen, frischen und sehr lustigen Winterwanderung, die anschließend in einem Schneechaos mit rollenden Pinguinen, Schildkröten und anderen im Schnee herumpurzelten Wesen endete. Zum Aufwärmen bekamen wir einen herzerwärmenden Punsch und wir machten es uns im Gewölbe gemütlich. Mit Werwolf, Activity, Black Stories, „Stehmandl“, Ninja und anderen tollen Spielen wurde es zu einer laaaaaangen Nacht.Am folgenden Morgen bemerkten die soeben Erwachten, dass in der Nacht ein paar freundliche Heinzelmännchen am Werke gewesen waren und das Gewölbe wieder tiptop aussehen ließen. Nach einem ausgiebigen Frühstück feierten wir eine stimmungsvolle Messe, die vom wunderbaren Vorbereitungsteam fantastisch gestaltet wurde. Trotz der langsam breitmachenden Müdigkeit wurde unsere Kreativität in keinster Weise beeinträchtigt und architektonische Wunderwerke aus Butterkeks und Engel im Schneetreiben entstanden. Es war sehr lustig. Gechilled und entspannt wie noch nie ging es nach dem hervorragenden Mittagessen gemeinsam zum „Happy-Cleaning“. Nach der abschließenden Reflexion ging es durch das Regen-Schneegestöber nach Hause.

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Yesterday

It´s Wintertime3.-4. Jän.

Am 03.01.2013 bevölkerten zahlreiche It’s Summertime-TeilnehmerInnen das Jugendhaus um die Sehnsucht nach dem Schacherhof nach langen Monaten endlich zu stillen. Wie es bei einem Nachtreffen nicht anders sein kann, wurde natürlich bis früh in den Morgen wieder gespielt, getratscht und gelacht. Da wenig geschlafen wurde, kamen die Jugendlichen am nächsten Morgen mehr oder wenig frisch und munter zum Morgenlob und beteiligten sich am morgendlichen Putztrupp. Alles in allem waren es gelungene zwei Tage und wir freuen uns alle schon aufs nächste Sommerlager.

Büro- ordnungstage mit MehrwertDinge die wichtig sind griffbereit zu haben, sich zu trennen von alten Sachen, die niemand mehr braucht - waren Ziele unserer Büroordnungstage. Und nach einiger Schlepperei und gemeinsamen Nachdenken wie wir Bücher, Ordner und Kästen neu aufstellen, darf sich das Ergebnis sehen lassen: Irgendwie ist es noch heller geworden in unserem Büro und alle strahlen im Gesicht, obwohl das Wetter bei uns zuletzt nebelig war. Vielleicht war das auch schon so etwas wie eine Einstimmung auf die Fastenzeit,die hat auch mit Neuordnung zu tun: Wo wir gemeinsam und für uns selbst überlegen, was wesentlich für unser Leben ist. Wovon sollte ich mich trennen, oder was neu beginnen, damit ich meinen Glauben noch bewusster lebe? In diesem Sinne ist für mich die Fastenzeit eine sehr frohe Angelegenheit. Im Licht von Ostern her versuche ich mein Leben neu zu ordnen.

Herbert Reisinger

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Yesterday

Taizé Nachtreffen

9.-10. Feb.

Taizé-Österreicher-Nachtreffen im Schacherhof

Von 9.-10. Februar war es endlich soweit. 26 taizéfizierte Jugendliche und Junggebliebene, die im August 2012 das kleine Dorf in Frankreich bevölkerten, kamen nun zum lang ersehnten Österreicher-Nachtreffen in den Schacherhof. Mit einer witterungsbedingten Verspätung (viele Autos steckten in ganz, ganz, ganz viel Schnee fest) starteten wir motiviert in die noch lang andauernde Nacht. Nach kurzen Einführungen von Michael und Martina ging es, taizélike (wie auch sonst), um halb neun zum Abendgebet in die Kapelle. Und

danach ging es natürlich, bis spät in die Nacht, in das nach Seitenstetten verlegte „Oyak“. Um Punkt 8.15 Uhr, genau

nach Plan, starteten wir mit einem ausführlichen Morgengebet in den Tag. Die während der Messe knurrenden Mägen wurden um halb zehn mit einem auswahlreichen Frühstück (darunter auch Baguette mit Butter und Kochschokolade) wieder zum Schweigen gebracht. In Gesprächsgruppen (nach Taizé-Art natürlich) wurden die Erlebnisse wieder aus den verstaubten Erinnerungen hervorgeholt und beredet. Mit der anschließenden Putz-Rally und einem fantastischen Mittagessen kam das Treffen zu einem wunderschönen Ausklang.

Wir freuen uns schon auf ein (hoffentlich) Nachtreffen 2.0!!!!

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Yesterday

Mein Beitrag zur fairen Welt

22. Feb.

Am 22. Februar verbrachten fast 60 interessierte Leute aus der Region den Freitagabend im Jugendhaus Schacherhof. Grund dafür war eine Vortragsveranstaltung der etwas anderen Art: Mein Beitrag zur fairen Welt.

„Hier in diesem Raum würde es funktionieren eine gewisse Menge Brot oder andere Nahrungsmittel fair zu teilen. Wie würde es aber aussehen, wenn auch im Nebenraum Menschen sitzen? Wenn Transparenz nicht gegeben ist?“ so stellt Peter aus dem Vorbereitungsteam in seiner Einleitung eine spannende Frage in den Raum. Peter und Daniela Aigenbauer arbeiteten gemeinsam mit dem Schacherhof-Hausteam schon seit vielen Monaten an der Vorbereitung dieser Veranstaltung. Viele ReferentInnen verdanken wir ihrer geknüpften Kontakte. Nachdem Petra Königshofer vom NETs.werk Haag das System des NETs.werkes in der Region erklärte folgte ein Vortrag von Reinhard Mammerler über Gea, die Waldviertler und die momentane Situation des FMA-Konfliktes. Zwischendurch stärkten sich die Gäste im S-Raum des Schacherhofs mit leckerem Gulasch vom Bioladen Deinhofer und den süßen Schmankerln des Naturkostladens „Einfach echt“.

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Yesterday

mehr zu diesem Thema?

Im Gewölbe präsentierten sich währenddessen YTAE, die Jugendgruppe des WWF Österreich, Greenpeace, das Jane Goodall Institut Österreich und der Weltladen Waidhofen/Ybbs. Neben Kleidung, Kaffee und Lebensmitteln gab es also auch viele spannende Informationen zu Ökologie, Nachhaltigkeit, Umweltschutz und fairem Einkaufen.

Abgerundet wurde der Abend durch methodisches Arbeiten mit Stefan Robbrecht-Roller von der Organisation „Südwind“. Unter dem Titel „sehen“, „urteilen“ und „handeln“ wurden je in Kleingruppen Ideen gesammelt welche Möglichkeiten es gibt um bei uns in der Region bzw. im Internet nachhaltiges Handeln möglich zu machen. Hier fanden nicht nur viele neue Ideen wie bewusstes Einkaufen bzw. bewusstes NICHT-einkaufen Platz, sondern auch viele Aktionen, die von den verschiedenen TeilnehmerInnen bereits umgesetzt werden. Neben politischem Engagement und fairem Handel wurden auch Ideen wie der Umstieg auf die Suchmaschine „Ecosia“, die Earth Hour, Müllvermeidung und der Einkauf in Second Hand Läden besprochen. Mit einer abschließenden Diskussion gingen die BesucherInnen um 21 Uhr um viele Ideen und Gedankenanstöße reicher nach Hause.

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Methodenpool

Methodenpool -Fisch dir was!

UP-SCHUBIDUDie Gruppe steht in einem Kreis. Ein Freiwilliger steht in der Mitte des Kreises und fängt an herum zu springe und schreit: „Aaaaaaand Up-schubiduschubiduschubidu“ und hält die Arme in die Höhe. Es können natürlich auch alle anderen mitschreien! „Aaaaand down-schubiduschubidu“ mit den Armen nach unten „and left-schubiduschubidu“, mit den Armen nach links, „and right-schubiduschubidu“, mit den Armen nach rechts. Und immer weiter herumspringen! „And up-, and down- and left-, and right, and you!“ dann schnell die Arme nach oben, nach unten, nach rechts, nach links und zu einer weiteren Person zeigen, die dann auch in den Kreis kommen muss… Bis alle Personen im Kreis herum springen

POPCORNDie TeilnehmerInnen der Gruppen stehen im Raum verteilt herum. Alle stellen sich vor, dass sie kleine Maiskörner die in heißem Öl herumschwimmen sind. Plötzlich beginnt das erste Maiskorn zu „poppen“ (herum zu springen). Immer wenn es ein anderes Maiskorn „anpoppt“ beginnt dieser auch zu poppen. Bis alle poppen!

HÜHNERAUGEDieses Spiel ist auch für kleinere Gruppen geeignet, vor allem wenn sie auf der Suche nach Körperkontakt sind. Die Gruppe steht in einem engen Kreis und jeder legt die Arme um die Schultern seiner Nachbarn. Dann stellt jeder seinen linken Fuß zwischen die Füße seines linken Nachbarn. Eine Person beginnt mit einem seiner Füße einen Fuß (egal welcher) seines linken Nachbarn zu berühren und lässt seinen Fuß dort stehen (!). Der Nachbar muss nun mit dem Fuß, der berührt wurde, den Fuß des nächsten Nachbarn berühren und so weiter… Das Spiel dauert so lange, bis jemand stolpert oder umfällt…

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Persönlichkeiten...

auf den Punkt gebracht...Persönlichkeiten ganz persönlich

1. Steckbrief

voller Name: Matthias WeberSternzeichen: SchützeWohnort: Abstetten im TullnerfeldBeruf: Schüler an der HAK Tulln an der DonauMeine drei wichtigsten Arbeitsbereiche: Schule – Schacherhof - Freundeskreis

2. persönlich - informativ

Dieses Buch habe ich zuletzt gelesen... Die große Wörterfabrik (Agnes de Lestrade)

Das ist meine Lieblingsmusik.... Wise Guys, Seeed, Julia, Jördis Tielsch, Mika, Weezer, Norah Jones und viieles mehr ... ein Streif duchs Musikbeet :-)

Diese Person möchte ich auf jeden Fall einmal treffen... Frere Roger Schutz

Wenn ich drei Wünsche frei hätte... viele weitere schöne BegegnungenFrieden und Respekt unter den MenschenEin Gerät um alle Uhren anhalten zu können um mehr Zeit für die schönen Momente zu haben

Diese drei Dinge nehme ich mit auf eine einsame Insel... WERWOLF ;-), meine Tenorflöte und eine Kerze

Dieser Person vertraue ich meine Hausschlüssel an...all meinen Freunden und natürlich meiner Familie

Macken von mir sind... hasse Entscheidungen, perfektionistisch, oft sehr spontan

Freunde schätzen an mir... meine Fröhlichkeit und ansteckende gute Laune, Ehrlichkeit, Offenheit, mein offenes Ohr und mich als guten Zuhörer, meinen Charme, meine Motivation und Engagement, meine Aufmerksamkeit und Wertschätzung – DANKE, meine Freunde!

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Herausgeber, Verleger und Medieninhaber: Verein JUKUKO - Verein zur Förderung von Jugendkultur und Kommunikation, 3353 Seitenstetten, Berg 11Redaktion: Red. Team des Vereines JUKUKOHersteller: Druckerei Schachermayer, Kastanienstraße 2, 4300 St. Valentin

... ganz persönlich

3. Schacherhof - speziell

Meine ersten Eindrücke des Schacherhofes... wenn ich mal groß bin möcht ich da auch hin

Mit dem Schacherhof verbinde ich... viele liebe Leute, Herzlichkeit, Willkommen sein, Gespräche, Gemütlichkeit und noch vieles mehr...

Mein Lieblingsraum im Schacherhof... das Gewölbe – Platz der Gemütlichkeit und langer Nächte = )

Was ich dem Schacherhof schon immer sagen wollte... Merci das es dich gibt :-)

Meine abschließenden Worte... Es ist mir immer wieder eine Ehre im Schacherhof zu sein und ich freu mich schon wieder drauf DICH dort zu sehen = )

PS: Langes schlafen wird am Schacherhof völlig überbewertet und wird sich niiie durchsetzen =)

meine ganz persönliche Unterschrift

MärzSo 10. Jugendkreuzweg, Aschbach S. 7Sa 16. Spün & Chün, Ardagger MarktSo 17. Taizégebet, St. Valentin S. 730.-31. Osternacht, Schacherhof S. 4

April Fr 5. Jugendvesper, Stift Seitenstetten S. 7So 7. Jugendmesse, Stephanshart S. 7Sa 13. Sing & Pray, St. Georgen/Y. S. 7So 14. Jugendmesse, St. Marien/Amstetten S. 7So 21. Filmabend mit Sinn, Haus Gennesaret S. 6So 21. Taizégebet, Euratsfeld S. 7Fr 19. 10 Jahre K-Haus, Eggenburg S. 6

MaiFr 3. Jugendvesper, Stift Seitenstetten S. 7Fr 10. Anmeldeschluss „Sola 20“ S. 6Sa 18. Spün & Chün, Ferschnitz

JuniSa 1. Sommerball, Schacherhof S. 4Fr 7. Jugendvesper, Stift Seitenstetten S. 722.-23. Bergwochenende, Schacherhof S. 5Mo 17. Anmeldeschluss It´s Summertime S. 5

Ostern

acht S. 4

Sommerball S. 4

Bergwochenende

S. 5

Du kannst hier auch deine (Jugend)termine veröffentlichen.Dazu müsstest du uns bis 15. April deine Termine

für Anfang Mai bis Juni 2013 schreiben, mailen, faxen oder telefonisch durchsagen.

Bis bald im Jugendhaus Schacherhof, Berg 11,3353 Seitenstetten, 07477/49049, Fax: DW 2,

[email protected], www.schacherhof.at

März | April02Z0309452 | 13

P.b.b:Zeitungsnummer: 02Z030945Erscheinungsort: SeitenstettenVerlagspostamt: Seitenstetten