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CN 1/2003 OFFIZIELLES ORGAN DES SWISS BRITISH MOTORCYCLE CLUB CHAIRMAN`S LETTER RACETRACK TERMINE 03 BRITISH CAR MEETING MOLLIS TOURENZÄHLER PÄSSERALLY 02 VISION ZERO DOLOMITEN- TOUR DRIVE-IN HOCKENHEIM EXPO 02 GV 2003 DIE LETZTE SEITE CN 1/2003

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CN 1/2003

OFFIZIELLES ORGAN DES SWISS BRITISH MOTORCYCLE CLUB

CHAIRMAN`S LETTER RACETRACK TERMINE 03 BRITISH CAR MEETINGMOLLIS TOURENZÄHLER PÄSSERALLY 02 VISION ZERO DOLOMITEN-TOUR DRIVE-IN HOCKENHEIM EXPO 02 GV 2003 DIE LETZTE SEITE

CN 1/2003

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CN 1/2003

1

INHALTEDITORIAL 1MARKT 2CHAIRMAN’S LETTER 3VOLLES PROGRAMM 5DOLOMITEN-TOUR 6WORKSHOP 7BRITISH CAR MEETING 9EXPO 11TERMINE 12PÄSSERALLY 13NEWS FROM ENGLAND 15RACETRACK 16CILINARIUM 17CLUBBOX 19DIE LETZE SEITE 20

Liebe Leserinnen und Leser

Das neue CN hat auf sich warten lassen! Grosse Veränderungen im Berufsleben werfen ihre Schatten, in meinem Fall war der Schatten relativlang und darum hat das vorliegende CN so lange gebraucht, bis es jetzt vorEuch liegt.

Für das Jahr 2003 wünsche ich uns Motorradfahrern auf jeden Fall allesGute, damit die kommende und auch alle weiteren Töffsaisons Platz für po-sitive Visionen lassen und nicht zum Anfang vom Ende wird, wie sich das die«Zeros» im Departement Leuenberger vorstellen.

Der wichtigste Termin in diesem Jahr wird sicher der 17. Mai sein, denn andiesem Samstag sind wir alle aufgerufen, nach Bern zu fahren und gegen die-se «Vision Zero» zu demonstrieren. Bis Ende April kann man auch die Peti-tion gegen diese geplante Entgleisung bei allen Motorradhändlern etc. un-terschreiben.

Die meisten von Euch werden wissen um was es bei dieser Vorlage geht,diejenigen, welche noch nichts davon gehört, gelesen oder gesehen habenkönnen sich im Internet unter www.promoto.ch darüber informieren. Ihr fin-det auf dieser Website auch die Infos betreffend der geplanten Sternfahrtnach Bern.

Also am Samstag, 17. Mai 2003 sollten wir alle nach Bern fahren (auf derAutobahn im 80 kmh-Tempo, damit alle merken was das für Konsequunzenhat, und dass die Strategen in Bern sehen, dass sich der Schweizer Biker nichtalles gefallen lässt und sich gegen diese Vision Zero wehrt.

Keine Verkehrstoten ist ja ein guter Vorsatz, aber Vision Zero ist eindeutigder falsche Weg, wenn man bedenkt was es alles nachziehen würde.

Zum Schluss noch etwas in eigener Sache. Da unser Chef-Redaktor WalterStuder demissioniert hat, ist der Redaktor-Posten neu zu besetzen. Wenn sichjemand angesprochen fühlt und diesen verantwortungsvollen Job habenmöchte soll er sich bitte bei mir melden. Das CN-Team, Mac Recher und ichsind gespannt und freuen uns auf unseren neuen Teamleader. Das CN 2/03soll Ende Juni erscheinen!

Ich wünsche Euch ein unfallfreies Töffjahr

Euer Rolli W.

EDITORIAL

CN 1/2003

TITELBILD

Speed Triple am TCS-Kurs auf dem Anneau du Rhin

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MARKT 2

E N G I N E E R I N G

C L A S S I C

CMEM O T O R C Y C L E

C M E P E T E R S T E B L E RN O R T O N T R I U M P HB S A A J S M A T C H L E S SG R E L L I N G E R S T R . 2 34 2 0 8 N U N N I N G E NT E L 0 6 1 7 9 1 0 8 0 6G

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CHAIRMANS’ LETTER 3

LIEBE SBMC-LERSchon steht wieder ein neuer Töff-

Sommer vor der Türe. Die ersten warmenStrahlen haben sicher schon die meistenvon euch dazu veranlasst, eure Bikes aus-zuwintern und wieder mal zu bewegen.Mein Postross jedenfalls hat die ersteProbefahrt schon hinter sich. Wie ihr inunserem Jahresprogramm nachschauenkönnt, haben wir wieder ein paar be-kannte und ein paar weniger bekannteAnlässe auf dem Programm. Aber sicherist für jeden etwas passsendes dabei. Alserstes freue ich mich, möglichst viele voneuch am OTM in Freiburg in unserer Knei-pe zu begrüssen. Der OTM findet am 28.und 29 Februar statt, also sofort nach-dem ihr dieses Heft erhalten habt.

Anfangs März hatte ich das Vergnü-gen, mit meinem Kumpel Res Hofmann(Ex GP 500 Fahrer) in Daytona die Speed-Week und somit auch die Bike-Week zubesuchen. Im Rahmen des 200-MeilenRennen fuhren die da einen BMW-Boxer-Cup. Ich war vom ganzen sehr beein-druckt. Als erstes zum Rennen: Res ist mit12 Hunderstel Rückstand vierter gewor-den!! Alles verrückte Hunde. Da gingsmit 250 Sachen zu Acht im Pulk über dieZiellinie, Windschattenspiele ohne Endeund halsbrecherische Manöver in 20 cmAbstand von der Mauer. Sogar Berührun-gen mit den Zylindern waren bei 250 kmhzu beobachten. Nun noch ein Detail ausdem Training: Am Freitag gegen Abend

wäre ein Zeittraining angesagt gewesen,zudem hätten noch 2 Rahmenrennendurchgeführt werden sollen. Nun waraber die Piste nass, da es geregnet hat-te. Die Amis fahren aber nur bei trocke-ner Piste. Was war nun zu tun? 4 oder 5Pick-Up rückten aus. Im Schlepptau hat-ten sie Anhänger, auf denen Düsentrieb-werke montiert waren. Mit diesen Trieb-werken wurde nun mit grossem Lärmund viel Gestank die Piste getrocknet!!Energieverbrauch lässt grüssen. Als diePiste nach einer Stunde endlich trockenwar, kam erneut Regen. Macht nichts,man hats ja versucht!

Nun zur Bike-Week: Auch da spinnendie Amis. Ich hab in meinem Leben nochnie soviel Harleys gesehen wie da an ei-nem Tag. Und Vorschriften haben die!!Helm brauchts keinen, dafür musst duaber unbedingt mit Brille fahren. Sonstkönnte was ins Auge gehen. Und Aus-puffanlagen haben die! Unglaublich! Ichglaube, da wird einer gebüsst, wenn ermit normaler Anlage rumfährt. Alles wasKrach macht, ist erlaubt. Man sollte malunsere Schweizer Rennleitung zu denenins Trainingslager schicken. Dort könntensie lernen, wies auch geht.

Mit 5 Dollar bist du dann auch bei wasganz besonderem dabei: mit dem Autooder dem Töff über den Sandstrand.Oben parkieren Autos und Töffs, dazwi-schen sonnen sich die Leute. Dann kom-

men zwei fahrende Kolonnen, dann ba-den die Leute. Und keiner regt sich auf.Dies ist nur bei den Amis denkbar. Es wareine super Woche, aber es hat auch ge-reicht. Mit der Zeit ging einem der Mo-torenlärm richtig auf die Nerven.

Im Blätterwald hat’s in den letzten Mo-naten auch gewaltig gerauscht, jeden-falls was uns Töff-Fahrer angeht. Ich fra-ge mich nur, welche hochbezahltenSesselfurzer im Departement Leuenber-ger auf so hirnrissige Ideen wie «VisionZero» kommen und die Motorrädermechanisch auf 80 kmh beschränkenwollen. Um so etwas auszustudieren,braucht man wahrlich auch ein mecha-nisches Gehirn, das auf 80 Sachen be-schränkt ist. Das heutige Leben läuft aberlängstens mit mindestens 120 ab. Die Dif-ferenz kann man dann eben in der Zei-tung lesen.

Wie Ihr alle wisst, (hoffe ich jedenfalls)werden gegen diesen Schwachsinn nochbis 30. April Unterschriften für eine Peti-tion gesammelt und am 17. Mai geht diegrosse Demofahrt nach Bern (mit 80 kmhauf der Autobahn versteht sich, damitdiese Hirnis sehen was das bedeutet), wodie Unterschriften im Bundeshaus abge-geben werden. Jetzt müssen wir unswehren!

Ich freue mich auf ein hoffentlich tol-les Töff-Jahr mit euch.

Euer Präsi Franz

THE BRITISH WAY OF RIDING

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WHERE TO MEET

REGIONAL-STÄMME

Berner Oberlandjeden 2. Freitag des MonatsRest. Rebleuten, Oberhofen

Stammvater Jürg GerberLänggasse104, 3600 ThunTel. 033 223 17 70

Seeland Regionjeden 1. Freitag des MonatsRest. Traube, Grossaffoltern

Stammvater Franz StotzerSolothurnstr. 31, 3294 Büren a.A.Tel. 032 351 33 45

Zentralschweizjeden 1. Mittwoch des MonatsRest. Schornen, am MorgartenOberägeri/Sattel

Stammvater Chrigel ZürrerMühlestr. 14, Postfach 5428840 EinsiedelnTel. 055 412 76 29

Regio Basiliensisjeden 1. Mittwoch des MonatsRest. Auhafen, 4132 Muttenz

Stammvater Patrick RinderknechtPappelstr. 8, 4123 AllschwilTel. 061 482 21 78

Olten u. Umgebungjeden 3. Freitag des MonatsRestaurant Grossweier, 4911 Schwarzhäusern

Stammvater Peter GemperliWolfwilerstr. 69, 4623 NeuendorfTel. 062 398 23 01

Zürich/Ostschweizjeden letzten.Freitag d. MonatsRestaurant HAND 8413 Neftenbach

Stammvater Rainer HerrBirmensdorferstrasse 3378055 ZürichTel. 043 960 23 70 P

Aargau jeden 3. Do. des MonatsRestaurant Bären, 5224 Unterbözberg

Stammvater Lukas HandschinBadstrasse 18b5400 EnnetbadenTel. 056 221 28 12 P

Per la Svizzera Italiana:

Pour la Suisse Romande:Christophe Parel4, Jacob-BrandtCH–2300 La Chaux-de-FondsTél. 032 913 52 65Fax 032 913 52 65e-mail: [email protected]

MUTATIONEN

NEUMITGLIEDER

David BaggenstosMühlbachstrasse 46064 Kerns

Hans BeyelerMühleholz3089 Hinterfultingen

Peter BodenmannAlemannenstrasse 49320 Arbon

Pete HeathMuoshofstrasse 56102 Malters

Ivano Notari6938 Vezio

Pierre ReunaudMattweg 67/14144 Arlesheim

Andi SchindelholzOberwilerstrasse 344106 Therwil

Heinz SulzerSchulstrasse 1348413 Neftenbach

Alvin VargaGummenstrase 302562 Port

René ZossoZumhofhalde 456010 Kriens

IMPRESSUM

SBMC-VORSTAND

Präsident Franz StotzerSolothurnstrasse 313294 Büren an der AareTel. 032 351 33 45

079 439 71 00Fax 032 351 48 [email protected]

Vize- Roland WeberPäsident Im Rosengarten 17

4106 TherwilTel. 061 721 67 93 PTel. 061 307 55 44 [email protected]

Kassier Rainer HerrBirmensdorferstrasse 3378055 ZürichTel. 043 960 23 70 P Fax 043 960 23 71 PTel. 01 465 34 32 [email protected]

Sekretär Lukas HandschinBadstrasse 18b5400 EnnetbadenTel. 056 221 28 12 PTel. 01 218 77 77 [email protected]

CN Walter StuderFürfelderstrasse 754125 RiehenTel. 061 /601 16 08 P

CLUB-NEWSRedaktion Walter Studer+ Inserate Fürfelderstrasse 75

4125 RiehenTel. 079 413 99 27 PTel. 061 267 72 21 [email protected]

CN-RedaktionsadresseRedaktion SBMC Thannerstrasse 364054 [email protected]

Satz und DruckPowerDruck GmbHRoland WeberThannerstrasse 364054 Basel

Auflage min. 800 Ex.

Erscheint 4 x jährlich

WEB-SITELukas [email protected]

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HERZLICH WILLKOMMEN!

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WEEKEND 5

Leider konnte mein Bruder Jürg nichtmitkommen, er hatte sich auf der Arbeitdas Knie zu 3. mal kaputt gemacht undmusste operieren. Danach war Schon-gang angesagt. Also fuhr ich mit meinemTöff-Kumpel Jürg Bohne nach Hocken-heim. Vor Antritt der Reise hatte er nochein kleines Problem. Seine Honda XXX-??? (300 kmh?) verträgt sich nicht mitseinem Nacken (im Bernbiet sagt mandem «äckegschtabi») und seine Harleyverträgt nich so lange Touren. Was gibtsda für gute Medizin gegen solche Krank-heiten: Dr. Franz hat ihm eine Triumph Ti-ger 955i verordnet. Diese Medizin bekamdem Bohne Jürg besonders gut.

Wir fuhren kreuz und quer durch denSchwarzwald und hatten viel Spass. Vonder Rennleitung sahen wir gar nichts,auch wurde nicht die automatische Zeit-messung mit Foto verwendet. So kamenwir nach einer Fahrt mit viel Schwung imHotel an. Der Jöxi fuhr mit seinem Evi et-was gemütlicher und traf kurz daraufauch ein. Nach ein paar Gläsern Weinund einem feinen Z'Nacht legten wir unszu Bett. Am andern Morgen kam der Ko-bi Rüedu mit seinem Sohn Fippu und wir

fuhren mit seinem Auto an den Ring. DasTraining und die Rennen haben uns aufdem neuen Sterckenteil gut gefallen.Ausser Rennen schauen kann man abergar nichts. Keine Festhütte, kein Schat-ten, keine Vergnügungen, rein garnichts. Nur Eintritt bezahlen kann mangenug. Das nächste mal werde ichHockenheim auslassen.

Dafür hatten wir aber in unserem per-sönlichen Rahmenprogramm riesig denPlausch. Wir besuchten in Speyer denBiergarten des Domhof. Das selber ge-braute Bier schmeckte uns vorzüglich. ImHotel genossen wir den Wein und hat-ten viel Spass bei lockeren Sprüchen. DieHeimfahrt am Montag gefiel mir am be-sten, hatte es doch im Schwarzwaldüberhaupt keinen Verkehr. So konntenwir's richtig laufen lassen.

Pässerally und Alternativprogramm

Leider konnte ich in diesem Jahr nichtam Pässerally teilnehmen. Unsere Toch-ter Gina arbeitet nun für ein Jahr im Tes-sin, und genau an diesem Wochenendebrachten wir Gina ins Tessin. Sie arbeitet

da in einem echten Tessiner Grotto undhats richtig gut. Sie hatte auch schon Be-such von Raymonde und Enzo und freutsich natürlich über jedes bekannte Ge-sicht.

Das Wochenende verbrachten wir mitkulinarischen Höhenflügen mit dazwi-schengelegten Drinkgelagen. Am Sonn-tag war ich noch ein wenig mehr zuschwer und hundemüde. Der Gina ge-fällts aber gut. Mitte August hab ich dannmal die Speed Triple gesattelt und sierasch besucht. Die Freude war gross. AmAbend trafen dann eben noch Raymon-de und Enzo ein, die nicht wussten, dassich da war. Meine Speed Triple verrietmich aber. Wir hatten auf jeden Fall ei-nen lustigen Abend.

Am Samstag ging es über die Pässewieder nach Hause, wobei mir an derGrimsel eine richtige Kolonne entgegen-kam. Diese Kolonne wollte bis Meiringenfast nicht abreissen. Ich weiss nicht, wasall die Autos auf der Grimsel wollten.Jedenfalls war ich froh, bald zu Hause zusein.

VOLLES PROGRAMMBY FRANZ STOTZER

Am Wochenende nach der Lüderenfuhr ich am Samstag morgen recht frühauf den Glaubenberg zum Blutspenden.Mein Bruder Jürg war auch dabei. Wirstellten dabei fest, dass das Töff-Fahrenin der Schweiz immer anstrengenderwird. Vor Büren auf den Glaubenbergund zurück ist sicher mehr als die Hälfteder Fahrstrecke irgendwie beschränktauf 60 kmh oder noch weniger. Richtiglaufen lassen kann man es nirgends. Unddie Rennleitung ist ja auch immer aufZack. Durch diese Schleicherei war meinBlutdruck natürlich nicht erhöht und ich konnte mich bedenkenlos anzapfen lassen. Nach 3 Litern (oder waren es et-was weniger?) genehmigten wir uns ei-nen Imbiss, plauderten ein wenig mit denBMW-Leuten und schauten dem Treibenzu. Bald mal gings jedoch wieder nachHause, das Wochenende mit der Familiegeniessen.

Franz

BLUTDRUCK

Formel 1 in Hockenheim – Ende Juli hatten wir das F1-Ren-nen auf dem neuen Hockenheimring auf dem Programm.

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TOURING 6

Am Donnerstag Mittag sind wir in Pozza di Fassa angekommen. Nun galt es zuerst einen geeigneten Platz für den Camper zu finden, das Motorrad abzuladen und erst ein bisschen durch die Gegend zu kurven. Am Freitag mach-ten wir die erste richtige Passrundfahrt.Grossartig unbeschreiblich, Kurve, BergeTäler, den ganzen Tag mit der Bonnevilleunterwegs, einfach überwältigend. DasHandling der Bonneville ist grossartig,leicht wie ein Fahrrad und doch kraftvoll. «Fun is not a straight line»,Spass ist nicht eine gerade Linie, dieserSatz hat sich bewahrheitet.

Auf dem Duranpass besuchten wir ei-nen Freund den wir von einer früherenTour her kannten. Er hatte Tränen in den

Augen und wunderte sich, weil wir aufeinmal mit einer Triumph ankamen undnicht mit einer BMW.

Samstag und Sonntag hatte ich eigen-tlich vor, die «Servaus Raid» in Schwarzzu besuchen. Aber dummerweise hatteich das Heft mit der genauen Adresse zu Hause vergessen. Tja, nun suchten wir auf der Landkarte nach Schwarz, fanden aber nur Schwaz. Natürlich hielt ich beides für das gleiche. Also fuhren wir bei strömendem Regen überdie alte Brennerstrasse nach Innsbruckund weiter in Richtung Salzburg bis nach Schwaz. Dort wollte aber niemandetwas von einem grossen Triumphtreffenwissen. Anna war total sauer, weil ich die Adresse vergessen hatte und

sie nass bis auf die Knochen war. Aber, weiterfahren mussten wir trotzdem und zwar durch das Zillertal. In Ried am Ziller entdeckten wir dann das Gast-haus Eberharter, wo wir, obwohl es erst15:00 Uhr war, Halt machten. Annakonnte sich dort in Ruhe trocknen.DasGasthaus Eberharter ist ein emp-fehlenswerter Ort, wo man /frau Halt ma-chen kann.

Am Morgen, nach einem reichhaltigenFrühstück fuhren wir weiter durch denFelbertauerntunnel in Richtung Linz.Eigentlich wollten wir ja über denGross-glockner, doch die Wolken hingenso tief, dass wir ihn kopfschüttelndmieden. Südlich von Tauern schien dannendlich wieder die Sonne. Weiter gingsnach Tolmezzo, Auronzzo, Cortina, überden Falzarego und den Podriopass ins Val di Fassa zu unserem Camper.

Obwohl wir mit dem Wetter nicht ge-rade viel Glück hatten, war’s trotzdemschön. Wieder zu Hause in der schönenSchweiz, erfuhren wir, dass es in der Nähevon Landeck ein Schwarz gibt und derTreff stattgefunden hatte. Leider ohneuns.

P.S. Ich hatte mir die Bonneville zum 65. gekauft und bin von ihr hell begeistert. Ich bin also BMW nach 48 Jahren untreu geworden.

Hans Beyeler

Ich möchte Euch von unseren Ferien berichten. Am 14. Juli tuckerten wir, meine Tochter Anna und ich,mit dem Camper und der Triumph Bonneville auf dem Anhänger Richtung Susten, Oberalp, Flüela und Ofenpass,ins Südtirol; unser Ziel waren die Dolomiten.

DOLOMITEN-TOURBY ANNA & HANS

REDAKTIONS-SCHLUSS FÜR

CN 2/03

30.MAI 2003

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7

TOURENZÄHLER REPARATURBY MAC RECHER

Der Defekt kam schleichend. Plötzlichfiel die Nadel des Tourenzählers währendeiner Autobahnfahrt auf Null ab undzeigte nach einem kurzen Moment wieder den richtigen Wert an. Die Inter-valle der Ausfälle wurden während dernächsten Monate immer kürzer, bis es mir zu bunt wurde und ich meinen Triumph Händler um Rat fragte. Das Problem sei bekannt, doch die einzige Lösung sei ein Austausch des elektroni-schen Tourenzählers, der seit 1994 aufmeiner Speed Triple Dienst tut. Man könne den Zähler nicht öffnen und innensei alles vergossen. Das Ersatzteil kosteübrigens 240 Euro...

Das Schöne an der Oldtimer Szene ist, dass wegen der Knappheit der Er-satzteile fast alles repariert wird. Vor nichtallzu langer Zeit ging auch der Tourenzähler meiner 78er Tiger kaputtund ich war einige Male bei einem Fach-geschäft für Anzeigegeräte in Basel. Herr Schneider von der Firma Vitex (Tel. 061 271 71 88, werktags von1700–1800 Uhr) gab mir ein paar Tipsund erzählte mir so einige Anekdoten aus seiner über 40-jährigen Berufs-erfahrung. Im Selbstvertrauen gestärktdurch seine wertvollen Hinweise machteich mich also daran, den elektronischenTourenzähler zu demontieren. Mit einemSchraubenzieher muss man den um-gebördelten Chromring von der Rücksei-te her aufbiegen, um das Glas vom Plastikgehäuse trennen zu können. Eineziemlich mühselige Arbeit und man muss aufpassen, dass man den Chrom-ring nicht zu viel aufbiegt und er beimWiederverschliessen bricht. Wenn dasGlas und der Ring entfernt sind, kannman mit einem 3er Schlitzschrauben-zieher die drei Schrauben an der Rück-seite des Gehäuses lösen, welche dieAnzeigeeinheit, den elektronischenSchaltkreis und das Gehäuse miteinan-der verbinden. Mit einem Multimeterkann man die Bauteile der sehr einfachenSchaltung überprüfen. Bei mir waren al-le Komponenten in Ordnung. Es gibt aufdem Schaltkreis drei runde Kontakt-flächen, wo das Signal zur Anzeigeein-heit übertragen wird. Auf diesen befin-det sich Lötzinn, das an der Oberfläche

oxidiert und so kann es zu Aussetzern derAnzeige kommen. Mit Lötsauglitze dasalte Lötzinn entfernen und danachgleichmässig neues Lötzinn auftragen.Danach das Ganze für den Probelauf wie-der zusammenschrauben, jedoch nochohne den Chromring und das Glas. Wennalles funktioniert, Glas und Chromring

wieder montieren, den Ring kann manam Besten mit einem Splintentreiber undHammer wieder in die ursprüngliche Lage zurückbiegen und schon war dasganze Problem behoben.

Viel Spass beim Schrauben! Es gibt im-mer was zu tun

WORKSHOP

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INSERATE 8

Restaurant GrossweierErna Wyssen + Fredi Hubeli

SchwarzhäusernTel. 062 923 6717

Jeden 1. Sonntag im Monat«Buurezmorge»

Mittwoch Ruhetag

SBMC-StammOlten und Umgebung

Stammvater Peter Gemperli

Marxmattenweg 15 3232 Ins

Tel. 032 313 13 12 Fax 032 313 35 49 M O T O R C Y C L E SE R S A T Z T E I L E

OLDTIMERTREFFEN IN

LÜTERSWIL

Ende August 2002 fand in Lüterswil ein tolles Oldtimertreffen statt. Wir be-suchten es mit zwei alten Rollern, Mai-coletta 250 und Dürkopp 200. Das Tolle am Treffen ist, das jeder, der etwas altesmit Motor hat, unangemeldet kommenkann. Da hat es jede Menge alte Autos, vielealte Töffs, alte Traktoren und alteLandmaschinen, alte Armeefahrzeuge,alte und zum teil sogar uralte Stand-motoren. Zur allgemeinen Unterhaltungwurde jede halbe Stunde ein alter Cen-turion-Panzer-Motor (Rolls-Royce, 28 Li-ter, 12 Zylinder ) mit lautem Geknalle undriesigem Lärm in Gang gesetzt.

Dieses Treffen kann ich euch wärm-stens empfehlen, es fehlen nämlich diePuristen welche lieber nörgeln als an et-was einfach Spass haben.

Franz

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BRITISH CAR MEETING 9

Alle Modelle am LagerProbefahrten

Super-EintauschoffertenNEU: Racing Café/Bar

Marcel Büchler9604 Lütisburg

Telefon 071 931 38 88Fax 071 931 43 30

BRITISH CAR MEETINGBY TOM ALLEN

Am 1. September 2002 waren wir in Mollis als Gastclubbeim British Car Meeting eingeladen, welches vom TR7-Club organisiert worden ist.

zur Schau stellten und natürlich die «Bri-tish Cars» welche für die meisten Besu-cher der Hauptgrund waren, überhauptnach Mollis zu kommen.

Der grosse Miesmacher des Tages warjedoch das Wetter, das mit jeder MengeWasser vom Himmel, Präsenz markierte.

Glücklicherweise begleitete mich einguter Freund aus Rothenfluh in den Kan-ton Glarus. Der bekannte Schweizer Du-delsackspieler mit dem italienischen Na-men Gianni Mazzuchelli. Anscheinendbeherrschte er neben dem Dudelsackauch das Wetter, denn es war faszinie-rende, dass sobald Gianni zu spielen be-gann, der Regen aufhörte!

Wie auch immer der Regen ver-schwand und was blieb war der Dunstoder war es Nebel? – Auf jedenfall verliees zusammen mit dem Dudelsackspieldem ganzen Anlass eine echt schottischeAtmosphäre.

Die Krönung des Tages war zumSchluss die pannenfreie Heimfahrt.

Cheers Tom

Die Fahrt von Rothenfluh/Basellandnach Mollis in meinem alten TriumphTR5(dem Auto nicht dem Motorrad) warschrecklich! Es regnete die ganze Zeit. Ichglaube es gibt gibt nur etwas, das nochschlimmer sein könnte als bei Regen ineinem alten englischen Roadster unter-wegs zu sein: Die gleiche Reise auf einemalten englischen Bike, in Begleitung derdazugehörenden Pannen. Aber meineTöfftouren mit Pannen sind eigene Ge-schichten...

Nichtsdestotrotz wir schafften es nachMollis und ich kann sagen,dass es ein tol-les Meeting auf dem Flugplatz war.

Eine sehr schöne Sammling alter Mo-torräder, welche die SBMC-Mitglieder

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INSERATE 10

PROFESSIONELLE BERATUNGUND

TOP-SERVICE

EXKLUSIV DAINESE & IXS-PRODUKTE

PROFESSIONELLE BERATUNGUND

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EXKLUSIV DAINESE & IXS-PRODUKTE

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Ernst Uhlmann AG

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EXPO02 11

Mein Entschluss war goldrichtig,denn die Motorradparkplätze waren erstens kostenlos und zweitens an allenvier Standorten unmittelbar beim Ein-gang. Den Leuten, die das Verkehrskon-zept für die Expo ausgearbeitet haben, gebührt ein Lob, denn auch die be-fürchteten Staus blieb grösstenteils aus.

Eine Attraktion, die mich ganz be-sonders beeindruckt hat, war die «Blin-de Kuh» in Murten. Bei allen anderenAusstellungen nehmen die optischenReize eine Vormachtstellung ein, nichtso bei der «Blinden Kuh», wo man sichrund 20 Minuten in völliger Dunkelheit bewegt. Eine 15-köpfige Gruppe wird einem Blinden oder schwer sehbe-hinderten Menschen zugeteilt. Gemein-sam durchläuft man einen Ver-dunkelungsgang, der Licht und Schallschluckt, bis man nicht einmal mehr die

Hand vor Augen sieht. Die nächstenzehn Minuten verbringt man in einem sogenannten Erlebnisraum, der etwa 40 Quadratmeter misst. Bei den Be-suchern ist eine gewisse Verunsicherungzu spüren, die sich vor allem darin manifestiert, dass mehr und lauter geredet wird um den fehlenden opti-schen Input zu kompensieren.

Ich stehe neben Hans-Ruedi, unseremGuide, der nach einer Krankheit auf ei-nem Auge nur noch 10 % sieht. Er-staunt frage ich ihn, ob das normal sei,dass alle plötzlich so laut reden. «Ja»,meint er, das sei halt die ungewohnteSituation. In diesem Raum gibt es vielzu entdecken, denn hier ist sozusagendie Arteplage Murten im Kleinformataufgebaut. Es gibt eine Parkbank, aufdie man sich setzen kann, Bäume zum anfassen und Papierkörbe, um sich

daran zu stossen. Wenn man nicht auf-passt, landet man im «See», derglücklicherweise nicht allzu tief ist. Wieich nachträglich gemerkt habe, sind imRaum vier Lautsprecher installiert undman kann den See aufgrund derSchwappgeräusche der Wellen orten.

Aus entgegengesetzter Richtungzieht ein Gewitter auf, aber da es reinakustischer Natur ist, bleiben wirtrocken. Unsere Gruppe begibt sich inden nächsten Raum, wo (immer nochim Dunkeln) zwei Blinde eine Bar be-dienen und man sich erfrischen kann.Glücklicherweise war die Getränkekar-te draussen im Hellen angeschlagenund man konnte sein Geld abzählen. Daich ganz am Ende des Tresens stehe,stelle ich mich auf eine längere Warte-zeit ein, doch schon nach wenigen Au-genblicken werde ich sehr zuvorkom-mend bedient. Einziges Problem : Wiegebe ich dem Barkeeper das Geld in dieHand? Da kommt mir DIE Idee. Ich reibe meinen Ein- und Zweifränkler ge-geneinander und zielsicher ergreift der nette Herr hinter dem Tresen das Kleingeld. « Sie machen das sehr gut!»lobt er mich. In der Bar ergeben sich ei-nige interessante Gespräche mit wild-fremden Leuten und man hat den Eindruck, dass alle aufmerksamerzuhören als sonst, wenn man von opti-schen Reizen abgelenkt wird.

Nach dem offiziellen Teil komme ichmit Hans-Ruedi, unserem Guide ins Ge-spräch und wie sich herausstellt, wohnter in Bottmingen, ganz in meiner Näheund ist früher englische Motorräder gefahren.

Als ich ihm von meinen zwei eng-lischen Ladies erzähle, bekommt er glänzende Augen und als ich ihm anbiete, ihn auf eine Ausfahrt mitzu-nehmen, schreibt er mir sofort seineAdresse und Telefonnummer auf. « Ichhabe meine komplette Ausrüstung aufbewahrt! » freut er sich.

Ich glaube, dass dies der Anfangeiner intensiven Freundschaft seinkann. Ich bin gespannt auf unserezukünftigen gemeinsamen Erlebnisseund werde wohl hin und wieder davonim CN berichten.

EXPO 02 & TÖFFBY MAC RECHER

Als meine Eltern mir berichteten, sie hät-ten für einen Auto- parkplatz an der Expo 40Franken bezahlt und dieser sei erst noch zwei Dörfer aus-serhalb der Ausstellung gewesen, staunte ich nichtschlecht. Für mich war es von Anfang an klar, dass ichdie Landesausstellung mit dem Töff besuchen werde.

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TERMINE 12

DAS SBMC-JAHR AUF EINEN BLICK29./30. MÄRZ OTM FRIBOURG

25. MAI GENERALVERSAMMLUNG (ZENTRALSCHWEIZ)

31. MAI – 1. JUNI TRIUMPHTREFFEN SCHLATT/WINTERTHUR

NACHFOLGETREFFEN ALLEWINDEN INFO: 079 385 08 13

13.-15. JUNI VEZIO

22. JUNI LÜDERENALP

08.-10. AUGUST PÄSSE-RALLY

08.-10. AUGUST BÜRISWILEN (BLACK SHADOW)

30./31. AUGUST OLDTIMER-TREFFEN IN LÜTERSWIL

12.-14. SEPTEMBER ACE-DAY (LONDON)

14. SEPTEMBER THUNERSEE-RALLY

04. OKTOBER CLASSIC BRITISH CAR MEETING, MORGES

05. OKTOBER HERBST-AUSFAHRT

13. DEZEMBER CHLAUSENHÖCK

31. MAI REDAKTIONSCHLUSS CN 2/03

31. AUGUST REDAKTIONSCHLUSS CN 3/03

30. NOVEMBER REDAKTIONSCHLUSS CN 4/03

ACHTUNG!FÜR DIE GENERALVERSAMMLUNG VOM 25. MAI

FOLGT EINE SEPARATE EINLADUNG!

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PÄSSERALLY 2002 13

SCHWARZWALD ZUM 2.BY ROLLI W.

Wie an der Pässerally 2001 «lüpften» auch an der 2002erAusgabe relativ wenige Mitglieder den Arsch und schwan-gen sich auf ihre Bikes!

Es ist schwer zu sagen, woran das liegt– da die von Hase und seiner Häsin aus-gesucht Strecke sehr abwechslungsreich,landschaftlich sehr attraktiv ist und dasAllerbeste: In Deutschland darf man aufder Landstrasse 100 kmh fahren! (Daschläft einem auch nicht gleich das Ge-sicht ein, wenn man mal legal unterwegsist). Entweder war es also das ungewohnt

schöne Wetter das unsere Mitglieder vondieser Schwarzwaldtour abhielt oderman getraut sich nicht hinaus in die Welt.Wie auch immer, diejenigen die sich auf-rafften, haben es nicht bereut.

Da ich nur einen Steinwurf vom Treff-punkt zuhause bin, (30 Min. mit demTöff) bin ich erst am Samstagmorgen,rechtzeitig zur Abfahrt am Sammelpunkt

eingetroffen. Nach kurzer Begrüssungsind wir dann losgefahren und konntenschon kurz nach der Ortschaft Steinen imWiesental die leeren Strassen durch denSchwarzwald geniessen.

Nach ca. anderthalb Stunden gab eseinen gemütlichen Kaffeehalt, der auchdem letzten von uns den Schlaf aus denAugen und uns wieder auf die Strassetrieb; denn wir waren in erster Linie we-gen dem Fahren hier und nicht wegendes Kaffees (wobei zu sagen ist, dassauch der Kaffee in Germany, in den letz-ten Jahren einen gewaltigen Sprungnach vorne gemacht hat).

Durch kurvige Täler, über Hügel undkleinere Berge – sogar ein paar kleinerePässe hat Jürg für uns gefunden – ge-nossen wir in guter Laune die Gegend,bis wir in der Nähe von Todtnau zum Mit-tagessen anhielten und die ersten Ben-zingespräche – oder Monologe – zum Be-sten gegeben werden konnten..

Der Nachmittag war einfach perfekt!Gutes Wetter, tolle Leute, Super Streckeund weit und breit keine Freunde undHelfer die irgendwelche elektronischenGeräte ausprobieren mussten.

Beim nachmittäglichen Kaffee undKuchenhalt (Schwarzwäldertorte etc.)konnten wir sogar noch einigen Velofa-hrern eine Freude mit unseren Motorrä-dern machen, indem wir einfach da wa-ren und Ihnen wieder einmal richtigeTöffs zeigten statt immer nur BMW’s.

Andi Kauz und Ella, Andi hat die Fotos geschossen.

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PÄSSERALLY 2002 14

Das mit dem Schlussbier hat funktio-niert, das mit dem Schlaf nicht. MeinBettnachbar Felix dachte sich entweder:«Schwarzwald = Bäume = sägen = derRolli braucht ja eh keinen Schlaf» oder«heute Nacht ist meine Frau nicht da, al-so kann ich ruhig etwas schnarchen».

Mangels Gehörschutzpfropfen oderPeterli, den ich mir in die Ohren hättestecken können, versuchte ich es mit Pa-piertaschentüchern, was aber nicht wirk-lich half; Es wurde wieder einemal so ei-ne Nacht , in der man nur beten kann:«Bitte lieber Gott, lass es Morgen wer-den!». Er hat mich erhört. Danke!

Trotz Super-Frühstück war ich froh,dass meine Bonnie nicht gerade zu den

Das war jetzt weder gelogen nochübertrieben, die hatten wirklich Freudewiede einmal englische Bikes zu sehenund zu hören.

Unser letztes Ziel an diesem Samstagwar der Gasthof Ochsen wo wir genauwie letztes Jahr sehr freundlich aufge-nommen wurden. Nach einer erfri-schenden Dusche und einem kühlen Bierwurde bald das Abendessen serviert undals Höhepunkt des Abends hat Hase dieAuflösung des Quiz, das uns am Nach-mittag zum Kuchen gereicht wurde be-kanntgegeben. Diese Ergebnisse konn-ten nur noch mit einem oder zweiSchlummerbechern und einer angeneh-men Nachtruhe «getopt» werden.

Leisetreterinnen gehört und ich deshalb-nicht gefahr lief auf dem Moto einzu-schlafen bis endlich der Motor warm warund das Adrenalin wieder floss.

Der Sonntag wardann eigentlich in dergleichen Preisklasse wie der Samstag, nurmit etwas mehr Verkehr auf der Strasse.Nach einem kurzen Stop am Schluchseegenossen wir in Göhrwil noch ein spätesMittagessen, bevor wir uns trennten undindividuell nach Hause fuhren.

Auf dem Heimweg hat es mich dannso richtig bis auf die Knochen verschifft,aber das hält mich nicht ab; 2003 bin ichwieder dabei.

Übrigens soll die Pässerally diesmalwieder in der Schweiz stattfinden…

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NEWS FROM ENGLAND 15

Ein älteres Schweizer Ehepaar fliegt nach London in die Ferien. In Heathrow be-steigen sie ein Taxi, um zum Hotel zu gelangen. Der Taxifahrer fragt: «Where do youcome from ?» Der Mann antwortet : «From Switzerland.» Die Frau, die kein WortEnglisch spricht, fragt ihren Ehemann, was da gerade gesprochen wurde. Der Mannerklärt es ihr geduldig. Der Taxifahrer: «Where exactly do you live ?» Der Mann er-widert: «We live in the lovely town of Basel.» Wieder muss er Dolmetscher spielen.Darauf der Taxifahrer : «Basel ? Oh god, I have had the worst f*** of my life there !» Prompt erklärt der Mann: «Du, der kennt dich !»

HEATHROW-WITZ

NEUE HERO-SERIEIm Modelljahr 2003 sind 4 verschiedene Typen der Triumph Bonneville auf dem Markt:

Bonneville,Bonneville T100,Bonneville America und Bonneville Speedmaster

Alle 4 Modelle werden vom 790 ccmParallel-Twin angetrieben.

Die Triumph Bonneville, das Standard-Modell mit dem klassischen Aussehen.

Die Bonnville T100, das letztjährige Ju-biläumsmodell vertritt eher die sportli-

chere Seite des legendären Namens und-kann sogar mit einem Tourenzähler auf-warten.

Bonneville America lebt den «Ameri-can Way of Riding» Tiefer Sitz und Füssenach vorne, ideal zum Cruisen.

Die vierte im Bunde ist die Speedma-ster, gebaut für schnelles Cruisen, eben-falls mit tiefem Sitz und Füsse nach vor-ne, ergibt das mit dem flachen Lenker dietypische «Affe auf dem Schleifstein»-Po-sition – okay, schneller Affe…

Wer ist wo?

oben die «Classic»-Bonnevillerechts die T100unten America und ganz unten die Speed-master

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RACETRACK 16

SCHNELLES MOTORRADFAHRENBY ROLLI W.

1. August 2002, Rolli G und ich haben uns zum TCS-Kurs«Schnelles Motorradfahren» auf dem Anneau du Rhin imElsass angemeldet…

…jetzt sind wir hier, das Wetter ist be-wölkt, es regnet jedoch nicht und auchdie Temperatur ist ok. Nach dem Ein-schreiben und einem Kaffee mit Gipfeli(damit auch der Magen topfit für den Tagist), kriegen wir noch eine Instruktion be-treffend Verhalten auf der Rennpiste.Dann findet die Gruppeneinteilung stattund es geht in 8er Gruppen auf die Piste.Zuerst zügiges Fahren hinter dem In-

struktor zum Kennenlernen der Linienund des Streckenverlaufs. Danach folgenBremsübungen (160 kmh bis zum Stand),Kurventechnik und zügiges Einfahren ineine Haarnadel und Beschleunigung (oh-ne Highsider) – jeweils im 20 Min.-Tur-nus. Nach dem Mittagessen wirdnochmals geübt und ab 1500 Uhr ist«Freies Fahren» angesagt. Da jeweils im-mer nur 16 Fahrer auf der Piste sind, ist

kein Gedränge;das Ganze läuft superdis-zipliniert und ohne Sturz ab.Gegen 17 Uhr setzt dann noch Regenein und nach ein paar nassen Rundenbeschliessen wir dann, das Training ab-zubrechen, da wir ja noch im Regenheimfahren müssen.Fahrtechnisch hat es mir eine Menge ge-bracht und der nächste Termin stehtschon fest: am 10 April sind wir wiederauf der Piste – dann jedoch mit derJacques Cornu Masterschool, da wirnicht bis August warten wollen!

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CULINARIUM 17

Da ich jedes Jahr mindestens einmaleine meiner beiden englischen Ladiesdort zeigen muss, fahre ich nach der «Foryour eyes only MFK»-Schau manchmal in die Schnellimbisskette mit meinem Vornamen.

Das Vergnügen an dieser Self ServiceVersion des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Kommuni-kationssperre «Helm» und die schlechteGegensprechanlage gemindert. Gegen-sprechanlage? Meiner Überzeugungnach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen dasSprechen ausgelegt ist. «Hiere Bechelunhippe!» knarzt es mir aus dem Laut-sprecher entgegen und es tönt wie eineSchellackplatte. Aus Erfahrung allerdingsweiss ich, dass sich die Stimme (männ-lich? weiblich?... wohl eher männlich!?)am anderen Ende dieses Dosentelefonssoeben nach meiner Bestellung erkun-digt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mirzu langweilig. Demzufolge stelle ich zu-nächst eine Frage: «Haben Sie etwas vomHuhn?» Aus dem Lautsprecher ertönt einschwer verständliches Wort, das aber ein-

deutig mit «...icken» endet. Ich antwor-te: «Später vielleicht, zunächst möchteich etwas essen.» Etwas lauter tönt eszurück: «SCHICKEN!» Ich kann es mirnicht verkneifen: «Nein, ich würde esgleich selbst abholen.» Eine kurze Pauseentsteht, ich stelle mir belustigt die ge-nervte Visage des McKnechts vor. Als dieSprechpause zu lang zu werden droht,sage ich: «Ach so, Sie meinen Chicken!Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleichtPresskuh mit Tomatentunke in Röstbröt-chen?» «Hamburger?» fragt meinunsichtbares Gegenüber zurück. DerWahrheit entsprechend erwidere ich:«Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestel-lung?» «Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?» «Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen.» «Schiess?» «Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren.» Der Stim-minhaber beginnt mir ein wenig leid zutun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht... «Ob Sie KÄÄÄSE auf

dem Hamburger möchten!?» «Ahja,gern. Ich nehme einen mittelalten Py-renäen- Bergkäse, nicht zu dick ge-schnitten, von einer Seite leicht an-geschmolzen.» Ob die nächste Ansageaus dem Lautsprecher «Sicher doch»oder «A....loch» lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch er-klingt nun: «Was dazu?» «Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen, fritier-ten Kartoffelstäbchen.» «Also Pom-mes?» «Von mir aus auch die.» «Gross,mittel, klein?» «Gemischt. Und zwar je-weils genau zu einem Drittel grosse, mitt-lere und kleine.» «WOLLEN SIE MICHEIGENTLICH VERARSCHEN?» Diese, wie-derum sehr laut formulierte Frage, ver-stehe ich klar und deutlich. Sie verlangteine ehrliche Antwort: «Falls das die Be-dingung ist, hier etwas zum essen zu be-kommen: Ja. Also: Machen wir weiter?»Die Stimme schnauft kurz und fragt:«Gut, gut. Etwas zu den Pommes?» «Einschönes Entrecôte, blutig, und ein Glas1996er Spätburgunder, bitte.» «ICHKOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIRBLUTIG!!!» «Machen Sie das, aber ver-schütten Sie dabei bitte nicht den Wein.»«Schluss jetzt, Schalter zwei, zehn Fran-ken fünfzehn!» Schon vorbei. Gerade,als es anfängt, lustig zu werden. Aber ichhabe noch ein As im Ärmel. Ich zahle miteinem 1000-Franken-Schein. «Tut mirleid, aber ich hab's nicht grösser.»Freundlich werde ich ausgekontert:«Kein Problem.» Mit kaltem Blick lässt einbemützter Herr mein Wechselgeld aufden Stahltresen klappern. Nicht mit mir,Freundchen! Ich will den Triumph! Zeitalso fürs Finale: «Kann ich bitte eine Quit-tung bekommen?», frage ich über-freundlich. «Ist ein Geschäftsessen derMFK.»

MOTORRAD DRIVE-INBY MAC RECHER

Bei uns im Kanton Baselland befindet sich direkt gegen-über der MFK ein McDonalds Drive-In...

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ANMELDUNG 18

Ja, ich will beim SBMC dabei sein! Jahresbeitrag: Fr. 50.–

Name Vorname

Beruf Geburtsdatum

Strasse/Nr. PLZ/Ort Telefon

Motorradmarke/Typ Jahrgang

Datum Unterschrift

Ausfüllen, kopieren / ausschneiden, faxen/senden an: Rainer Herr, Birmensdorferstrasse 337, 8055 Zürich, Fax 043 960 23 71 oder e-mail: [email protected]

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e’s

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Sihlquai 678005 Zürich

Tel 01 272 77 72Fax 01 272 82 83

www.ernes,ch

Eines Tages steht der Biker, der auf ei-ner einsamen Insel gestrandet ist, malwieder am Meeresufer und schaut hin-aus auf den Ozean. Da sieht er etwas amHorizont, das immer näher kommt. «Hm,das ist kein Schiff», meint er. Das unbe-kannte Objekt kommt immer näher undnäher. «Nach einem Floss sieht es auchnicht aus», sagt er leise zu sich.

Dann taucht plötzlich aus den Fluteneine umwerfende Blondine auf, die einennassen Taucheranzug mit Ausrüstungträgt. Sie geht auf den Kerl zu und fragt:«Wann hattest du deine letzte Zigaret-te?» «Vor 10 Jahren», sagt er.

Sie geht auf ihn zu, öffnet die linkeBeintasche ihres Anzuges und reicht ihmeine Packung frischer Zigaretten. DerMann zündet sich eine an, nimmt einentiefen Zug und sagt: Oh Mann, tut dasgut!».

Dann fragt sie ihn: «Und wann hattestdu deinen letzten Whisky?». Wieder ant-wortet er: «Vor 10 Jahren!». Sie öffneteine der anderen wasserdichten Taschenihres Taucheranzuges und holt einenFlachmann raus, den sie ihm in die Hand drückt. Er nimmt einen kröfti-gen Schluck und sagt: «Oh verdammt,tut das gut!».

Da greift die Blondine an den langenReissverschluss an der Front ihres nassenAnzugs, der bis runter zu den Beinenläuft und stellt die ultimative Frage: «Undwann hattest Du das letzte Mal so rich-tig ECHTEN Spass?».

Der Biker hüpft unruhig hin und her.«Mein Gott! Sag jetzt nicht, du hast 'neHarley da drinnen!!»

Jürg Bohne,SBMC-member (and Harley rider)

HARLEY WITZ

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CLUB-BOX 19

SBMC-GOODIES

BESTELLUNG

Polo-Shirt ...... Stk. Gr L ...... Stk. Gr XL à Fr. 40.– …………Hemd ...... Stk. Gr M ...... Stk. Gr L ...... Stk. Gr XL à Fr. 45.– …………Baseball-Cap ...... Stk. à Fr. 20.– …………Jubi-Uhr ...... Stk. à Fr. 50.– …………Jubi-Pin ...... Stk. à Fr. 10.– …………SBMC-Kleber ...... Stk. à Fr. 1.– …………

Total Fr. …………

Lieferungen an: Name: Adresse:

PLZ/Ort: Unterschrift:

Bestellung einsenden an: SBMC club-box, Rainer Herr, Birmensdorferstrasse 337, 8055 Zürich, Fax 043 960 23 71oder e-mail: [email protected] erfolgt per Post mit Rechnung, zahlbar innert 10 Tagen zuzüglich Porto und Verpackung

KURZARMHEMD FR. 45.–WEISS MIT GESTICKTEM SBMC-LOGO

GRÖSSEN M, L, XL

POLO-SHIRTS FR. 40.–BRITISH RACING GREEN

MIT GESTICKTEM SBMC-LOGOGRÖSSEN L, XL

SBMC-KLEBERFR. 1.–

SBMC-JUBILÄUMSUHR FR. 50.–

SBMC-JUBIPINFr. 10.–

BASEBALL CAP FR. 20.–

BRITISH RACING GREEN

MIT GESTICKTEM SBMC-LOGO

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20

Dem «Töff» zuliebe

Walter von AllmenHofmatt 4 4413 BürenTelefon 061 911 02 00

WETTERTRICK FÜR SOMMER 2003

BAGPIPING AGAINST RAIN

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CH-6314 NEUÄGERI, TEL 041 750 00 93, FAX 041 750 53 39MOTORCYCLES . SIDECARS . SPARE PARTS

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DIE TÖFFSAISON IST ERÖFFNET!!!