training der spetsnaz

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Training der Spetsnaz Russland vom internationalen Experten, dem Kapitän Jacques Levinet, dem 10. schwarzen Gürtel Dan Police Training ROS www.policetrainingros.com

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Professionelle Selbstverteidigung

Nach seinen bisherigen bedeutenden Erfahrungen mit vielen Einheiten von Ordnungskräftenund Verbände der USA, Kanada, Australien, Japan, Israel, Ungarn, Österreich, Spanien, Italienund Argentinien erzählt uns der internationale Experte Captain Jacques Levinet von derAusbildung des Police Training ROS (Real Operational System), einer Methode, von der er derGründer und 10. Dan des Schwarzen Gürtel ist,für die russischen Spezialeinheiten(Spetsnaz) der IMOH und dem verant-wortlichen Amt für Narkotika.Wir wollten nach dieser ungewöhnli-

chen Reise seine Eindrücke inErfahrung bringen.

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K.I.: Wie haben die berühmten Spetsnazvon Ihren Methoden erfahren ?Jacques Levinet: Ich wurde von den

höchsten Autoritäten der RussischenRepublik Sacha (Sibirien) eingeladen, aufAnregung des russischen SpezialistenTselestin TSYKHTSINSKI hin, weltweitbekannt im Rahmen der Kampfkünste undWettkampftechniken. Dieser hat mich aufeinem Seminar angesprochen, was ich vorkurzem in London (England) gegeben habe,denn er reist durch die ganze Welt, auf derSuche nach neuen Talenten. Er fand das ROSverlockend und wollte, dass dieSpezialeinheiten seiner Republik eskennenlernen.

K.I.: Was für Einheiten sind das und wiehaben sie auf SPK und ROS reagiert?J.L.: Es handelt sich um zentrale

Operationseinheiten der OMOH und derBehörde für Narkotika. Das Raue undRobuste dieser Kräfte ist nicht nur eineLegende, ebenso das extreme kontinentale

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Klima von Sacha, mit -60°C im Winter und +40°Cim Sommer. Mich erwarteten ein paar strammeBurschen, die nie zögern und eine rudimentäreAusbildung haben. Um letztendlich in einer reellenSituation zu handeln, finde ich das gut. Ich hattekeinen Spielraum für Fehler oder Unsicherheiten,weswegen die Antworten an das Umfeldangepasst wurden.

K.I.: Können Sie uns noch etwas mehr vondieses russischen Einheiten erzählen?J.L.: Sie sind sehr diskret und schwer

zugänglich, es sei denn, man wird von einerwichtigen Position empfohlen. Das Training, unterdem aufmerksamen Blick der Offiziere undGruppenchefs, werden an unbekannten Ortendurchgeführt. Die OMOH, gewohnt anKrisensituationen wie in Tschetschenien, sindwahre Kämpfer, die vor fast nichts Angst habenund mit Eingriffen mit hohem Risiko vertraut sind.Die der Behörde für Narkotika ist ebenso effektivim Kampf gegen Drogenschmuggel. Ihre Agentenführen sehr wichtige Operationen durch, um dieOrganisationsnetze aufzudecken. SchusssichereWesten und Tarnkleidung sind für sie alltäglich.Das ROS zeigte ihnen den Realismus derMethode, die die unterschiedlichenKonfrontationsebenen beachtet, von leerenHänden über den Knüppel, den Stab,Handschellen bis zum Gebrauch vonSchusswaffen, alles einvernehmlich mit der

Informationen über Kurse undAusbildungenPOLICE TRAINING ROSwww.policetrainingros.comund www.academielevinet.comTel. +33467075044

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Komplementarität und der ständigenInteraktion des ROS und an dieGefährl ichkeit der Situationangepasst.

K.I.: Haben Sie ein speziellesROS-Programm angewendet?J.L.: Selbstverständlich. Das ROS

hat die Besonderheit, sich an dieunterschiedlichen Gesetze derbetreffenden Länder beim Traininganzupassen. Die legitime Verteidigung

und das Team sind nicht immer diegleichen, zum Beispiel dieEntwaffnung einer russischen Pistole,die einige Besonderheiten hat. DasÜbungsprogramm hat sich umSzenerien herum entwickelt, die ichausgesucht habe, in denen Gefahrund Reaktionen von Angreifernentwickelt werden. Das ROS ist keineSelbstverteidigung im Sinne von Einergegen Einen, auch nicht eineSammlung technischer

Eingriffsmöglichkeiten, denn fürPolizeieinheiten muss man immereinen Schritt weiter denken.Außerdem sind die Russen nichtgerade passiv und es war notwendig,bis zum Ende der technischenEingriffe zu gehen, mitVerfolgungsjagden, um ihre Effizienzzu überprüfen. Aber sie sindüberzeugt, das zeigen sie ohneProbleme; sie Respektieren ihr Wissenund bitten um mehr.

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K.I.: Was ziehen Sie aus einersolch sensiblen Veränderung?J.L.: Die Befriedigung, die Probe

des ROS auf einer hohen Skalabestanden zu haben, denn dieseEinheiten machen keine halbenSachen. Die ständigen Fragen sindnotwendig, wenn wir unsweiterentwickeln wollen. DieKonfrontation im Ausland vermeidetSelbstgefälligkeit und dass man sichzu wichtig nimmt. Der Enthusiasmus

der russischen Kräfte war derHöhepunkt der Belohnungen, die icherhalten habe (die Medaille der 200Jahre militaristisches Schaffen inRussland und dem Sportministeriumvon Sacha), wie auch das Wappen derSpetsnaz. Andererseits hatte ich dasPrivileg, von der Polizeiakademie derOffiziere eingeladen worden zu seinund ich konnte mich ausführlich mitAusbildern und Verantwortl ichenaustauschen, was meine Erfahrungen

bereichert hat. Zu guter Letzt ist einfortsetzendes Projekt mit denSpetsnaz vorgesehen.

Vor den nächsten Reisen vonCaptain Levinet zu denPolizeiakademien von New York,Deutschland, Ital ien, Österreich,Bulgarien, England und Dänemarkbleibt unserem französischenpolyglotten Spezialisten nichts, alsRussisch zu lernen.

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