table of contents - houghton mifflin harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · a1 r...

17
Scope and Sequence Band 1............................................. 2 Band 2............................................. 6 Band 3........................................... 10 Band 4........................................... 14 Band 5........................................... 18 Band 6........................................... 24 Table of Contents

Upload: others

Post on 01-Feb-2020

7 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheA1A1A1primaprimaprimaprimaprimaprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendliche

BandBandBand 111FriederikeFriederikeFriederike JinJinJinLutz RohrmannLutz RohrmannLutz RohrmannMilena ZbrankováMilena ZbrankováMilena Zbranková

DDDeeeuuutttsssccchhh fffürürür JJJuuugggeeennndddllliiicccheheheA1A1A1A1A1A1ppppppppp

Dp

DDDp

Dp

Dp

DDDp

Drrrrrriiiiiimmmmmmaaaaaa

BBBaaandndnd 222FFFrrriiieeedddeeerrriiikkkeee JinJinJinLLLuuutttz z z RRRooohhhrrrmmmaaannnnnn

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheA2A2A2A2A2A2A2A2A2primaprimaprimaprimaprimaprimaprimaprimaprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendliche

BandBandBand 333FriederikeFriederikeFriederike JinJinJinLutz RohrmannLutz RohrmannLutz Rohrmann

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheA2A2A2A2A2A2primaprimaprimaprimaprimaprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendliche

BandBandBand 444FriederikeFriederikeFriederike JinJinJinLutz RohrmannLutz RohrmannLutz RohrmannGrammatiki RizouGrammatiki RizouGrammatiki Rizou

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheB1B1B1B1B1B1primaprimaprimaprimaprimaprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für Jugendlicheprima

Deutsch für Jugendliche

BandBandBand 555FriederikeFriederikeFriederike JinJinJinMagdalena MichalakMagdalena MichalakMagdalena MichalakLutz RohrmannLutz RohrmannLutz Rohrmann

B2B2B2B2B2B2primaprimaprimaprimaprimaprimaFriederikeFriederikeFriederike JinJinJinMagdalena MichalakMagdalena MichalakMagdalena MichalakLutz RohrmannLutz RohrmannLutz RohrmannUte VoßUte VoßUte Voß

Deutsch für junge ErwachseneDeutsch für junge ErwachseneDeutsch für junge Erwachseneprima

Deutsch für junge Erwachseneprimaprimaprima

Deutsch für junge Erwachseneprima

Deutsch für junge Erwachseneprima

Deutsch für junge Erwachseneprimaprimaprima

Deutsch für junge Erwachseneprima C1C1C1C1C1C1primaprimaprimaprimaprimaprima

FriederikeFriederikeFriederike JinJinJinLutz RohrmannLutz RohrmannLutz Rohrmann

Deutsch für junge ErwachseneDeutsch für junge ErwachseneDeutsch für junge Erwachseneprima

Deutsch für junge Erwachseneprimaprimaprima

Deutsch für junge Erwachseneprima

Deutsch für junge Erwachseneprima

Deutsch für junge Erwachseneprimaprimaprima

Deutsch für junge Erwachseneprima

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheprimaprimaprimaprimaprimaprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für Jugendliche

BandBandBand 111

eeeuuutttsssccchhh fffürürür JJJuuugggeeennndddllliiiccchehehe A1A1A1A1A1A1rrrrrriiiiiimmmmmmaaaaaa

aaandndnd 222

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für Jugendliche A2A2A2A2A2A2primaprimaprimaprimaprimaprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für Jugendliche

BandBandBand 333

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für Jugendliche A2A2A2A2A2A2primaprimaprimaprimaprimaprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für Jugendliche

BandBandBand 444

Deutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für Jugendliche B1B1B1B1B1B1primaprimaprimaprimaprimaprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheDeutsch für JugendlicheprimaDeutsch für Jugendliche

BandBandBand 555FriederikeFriederikeFriederike JinJinJinMagdalena MichalakMagdalena MichalakMagdalena MichalakLutz RohrmannLutz RohrmannLutz Rohrmann

B2B2B2B2B2B2B2B2B2Deutsch für junge ErwachseneDeutsch für junge ErwachseneDeutsch für junge Erwachsene C1C1C1C1C1C1primaprimaprimaprimaprimaprimaFriederikeFriederikeFriederike JinJinJinLutz RohrmannLutz RohrmannLutz Rohrmann

Deutsch für junge ErwachseneDeutsch für junge ErwachseneDeutsch für junge ErwachseneprimaDeutsch für junge ErwachseneprimaprimaprimaDeutsch für junge ErwachseneprimaDeutsch für junge ErwachseneprimaDeutsch für junge ErwachseneprimaprimaprimaDeutsch für junge Erwachseneprima

Scope and Sequence

Band 1 .............................................2Band 2 .............................................6Band 3 ...........................................10Band 4 ...........................................14Band 5 ...........................................18Band 6 ...........................................24

Table of Contents

Page 2: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Pacing Guide

prima A1 prima A2 prima B1 prima B2 prima C1

Suggested pacing

German Level 1: A1

German Level 2: A2

German Level 3: B1–B2

German Level 4: C1

Deutsch für JugendlicheA1prima

Band 1

prima ist ein Deutsch-Lehrwerk für Jugendliche und führt in sechs Bänden zur Niveaustufe B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Band 1 und 2 führen zu A1, Band 3 und 4 zu A2, Band 5 zu B1 und Band 6 zu B2.

Das KonzeptDer transparente Aufbau mit überschaubaren Lern portionen macht das Lernen und Unterrichten mit prima einfach. prima zeichnet sich aus durch

eine konsequente Orientierung am Gemeinsamen europäischen Referenz rahmen

die Integration der Grammatik in sprachliches Handeln eine in den Unterrichtsablauf integrierte systematische

Schulung der Aussprache und Intonation interkulturelles Lernen und die Vermittlung der deutsch-

sprachigen Welt in ihrer Vielfalt eine gezielte Vorbereitung auf das Zertifikat Deutsch und

andere AbschlussprüfungenDie Bände 1 bis 4 enthalten Materialien für ein Lernjahr bei zwei oder drei Unterrichtsstunden pro Woche, die Bände 5 und 6 können je nach Lernintensität in ein oder zwei Lern-jahren bearbeitet werden.

Weitere MaterialienArbeitsbuch mit eingelegter Lerner-Audio-CD: 978-3-06-020052-8Audio-CD mit allen Hörtexten im Schülerbuch: 978-3-06-020066-5Handreichungen für den Unterricht mit Tipps für den Unterricht, landeskundlichen Hinweisen und Kopiervorlagen: 978-3-06-020039-9

prim

a A

1 Ba

nd 1

Deu

tsch

für J

ugen

dlic

he

Friederike JinLutz RohrmannMilena Zbranková

Ç

ISBN 978-3-06-020051-1

,!7ID0G0-caafbb!

9783060200511 U1_U4_S1 1 13.01.12 10:01

prim

a A

2 Ba

nd 3

Deu

tsch

für J

ugen

dlic

he

Deutsch für JugendlicheA2prima

Band 3Friederike JinLutz Rohrmann

prima Das Deutschlehrwerk für Jugendliche führt in sechs Bänden zur Niveaustufe B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Band 1 und 2 führen zu A1, Band 3 und 4 zu A2, Band 5 zu B1 und Band 6 zu B2.

Das KonzeptDer transparente Aufbau mit überschaubaren Lern­portionen macht das Lernen und Unterrichten mit prima einfach. prima zeichnet sich aus durch

eine konsequente Orientierung am Gemeinsamen europäischen Referenz rahmen

die Integration der Grammatik in sprachliches Handeln eine in den Unterrichtsablauf integrierte systematische

Schulung der Aussprache und Intonation interkulturelles Lernen und die Vermittlung der deutsch­

sprachigen Welt in ihrer VielfaltEin Band enthält Materialien für ein Lernjahr bei zwei oder drei Unterrichtsstunden pro Woche.

Weitere MaterialienArbeitsbuch mit eingelegter Lerner­Audio­CD: 978­3­06­020076­4Audio­CD mit allen Hörtexten im Schülerbuch: 978­3­06­020077­1Handreichungen für den Unterricht mit Tipps für den Unter richt, landeskundlichen Hinweisen und Kopiervorlagen: 978­3­06­020171­6

ISBN 978-3-06-020075-7

,!7ID0G0-caahfh! ÇÇ

Ç

9783060200757 U1-4_S1 1 26.05.10 13:00

prim

a B2

Ban

d 6

D

euts

ch fü

r jun

ge E

rwac

hsen

e

B2primaFriederike JinMagdalena MichalakLutz RohrmannUte Voß

prima B2Das Lehrwerk für junge Erwachsene mit fortgeschrittenen Deutschkenntnissen fördert ganzheitliches Lernen und entwickelt kompetenzorientiert alle sprachlichen Fertig keiten auf motivierende Art und Weise.

prima B2 erweitert systematisch die kommunikative Kompetenz trainiert das Hör- und Leseverstehen anhand aktueller Themen

und authentischer Texte bietet anregende Schreibaufgaben und Projekte integriert Grammatik in sprachliches Handeln vermittelt Strategien und Methoden, um Vorträge und

Präsentationen zu halten, an Diskussionen und Debatten teilzunehmen sowie unterschiedliche schriftliche Arbeiten zu verfassen

entwickelt Textsortenkompetenz und lädt zum Nachdenken und Sprechen über Literatur ein

prima B2orientiert sich am Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen und bereitet gezielt auf die Prüfungsanforderungen vor, insbeson-dere auf das Deutsche Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz (DSD 2), das Goethe-Zertifikat B2 und TestDaF.

Weitere MaterialienArbeitsbuch mit eingelegter Lerner-Audio-CDAudio-CDs zum Lehrbuch mit allen HörtextenVideo-DVDHandreichungen für den Unterricht

Deutsch für junge Erwachsene

Ç

ISBN 978-3-06-020141-9

,!7ID0G0-cabebj!

9783060201419 U1+U4_S1 1 22.02.12 12:01

prim

a A

2 Ba

nd 4

Deu

tsch

für J

ugen

dlic

he

Deutsch für JugendlicheA2prima

Band 4Friederike JinLutz RohrmannGrammatiki Rizou

prima Das Deutschlehrwerk für Jugendliche führt in sechs Bänden zur Niveaustufe B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Band 1 und 2 führen zu A1, Band 3 und 4 zu A2, Band 5 zu B1 und Band 6 zu B2.

Das KonzeptDer transparente Aufbau mit überschaubaren Lern­portionen macht das Lernen und Unterrichten mit prima einfach. prima zeichnet sich aus durch

eine konsequente Orientierung am Gemeinsamen europäischen Referenz rahmen

die Integration der Grammatik in sprachliches Handeln eine in den Unterrichtsablauf integrierte systematische

Schulung der Aussprache und Intonation interkulturelles Lernen und die Vermittlung der deutsch­

sprachigen Welt in ihrer VielfaltEin Band enthält Materialien für ein Lernjahr bei zwei oder drei Unterrichtsstunden pro Woche.

Weitere MaterialienArbeitsbuch mit eingelegter Lerner­Audio­CD: 978­3­06­020173­0Audio­CD mit allen Hörtexten im Schülerbuch: 978­3­06­020174­7Handreichungen für den Unterricht mit Tipps für den Unter richt, landeskundlichen Hinweisen und Kopiervorlagen: 978­3­06­020175­4

ÇÇ

Ç

ISBN 978-3-06-020172-3

,!7ID0G0-cabhcd!

9783060201723 U1+U4_S1 1 26.05.10 11:51

prim

a C

1 Ba

nd 7

Deu

tsch

für j

unge

Erw

achs

ene

C1primaFriederike JinLutz Rohrmann

prima C1Das Lehrwerk für junge Erwachsene mit fortgeschrittenen Deutschkenntnissen fördert ganzheitliches Lernen und entwickelt kompetenzorientiert alle sprachlichen Fertig keiten auf motivierende Art und Weise.

prima C1 erweitert systematisch die kommunikative Kompetenz trainiert das Hör- und Leseverstehen anhand aktueller Themen

und authentischer Texte bietet anregende Schreibaufgaben und Projekte integriert Grammatik in sprachliches Handeln vermittelt Strategien und Methoden, um Vorträge und

Präsentationen zu halten, an Diskussionen und Debatten teilzunehmen sowie unterschiedliche schriftliche Arbeiten zu verfassen

entwickelt Textsortenkompetenz und lädt zum Nachdenken und Sprechen über Literatur ein

prima C1orientiert sich am Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen und bereitet gezielt auf die Prüfungsanforderungen vor, insbeson-dere auf das Deutsche Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz (DSD 2), das Goethe-Zertifikat C1 und TestDaF.

Weitere MaterialienArbeitsbuch mit eingelegter Lerner-Audio-CDAudio-CD zum Lehrbuch mit allen HörtextenHandreichungen für den Unterricht

www.cornelsen.de/prima

Deutsch für junge Erwachsene

Ç

ISBN 978-3-06-020694-0

,!7ID0G0-cagjea!

9783060206940 U1+U4_S1 1 20.02.13 08:12

prim

a B1

Ban

d 5

D

euts

ch fü

r Jug

endl

iche

Deutsch für JugendlicheB1prima

Band 5Friederike JinMagdalena MichalakLutz Rohrmann

prima ist ein Deutsch-Lehrwerk für Jugendliche und führt in sechs Bänden zur Niveaustufe B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Band 1 und 2 führen zu A1, Band 3 und 4 zu A2, Band 5 zu B1 und Band 6 zu B2.

Das KonzeptDer transparente Aufbau mit überschaubaren Lern-portionen macht das Lernen und Unterrichten mit prima einfach. prima zeichnet sich aus durch

eine konsequente Orientierung am Gemeinsamen europäischen Referenz rahmen

die Integration der Grammatik in sprachliches Handeln eine in den Unterrichtsablauf integrierte systematische

Schulung der Aussprache und Intonation interkulturelles Lernen und die Vermittlung der deutsch-

sprachigen Welt in ihrer Vielfalt eine gezielte Vorbereitung auf das Zertifikat Deutsch und

andere AbschlussprüfungenDie Bände 1 bis 4 enthalten Materialien für ein Lernjahr bei zwei oder drei Unterrichtsstunden pro Woche, die Bände 5 und 6 können je nach Lernintensität in ein oder zwei Lern-jahren bearbeitet werden.

Weitere MaterialienArbeitsbuch mit eingelegter Lerner-Audio-CD: 978-3-06-020177-8Audio-CD mit allen Hörtexten im Schülerbuch: 978-3-06-020178-5Handreichungen für den Unterricht: 978-3-06-020179-2

ISBN 978-3-06-020176-1

,!7ID0G0-cabhgb!

Ç

9783060201761 U1+U4_8_5_S1 1 14.02.12 09:54

prima

Das Deutschlehrwerk für Jugendliche ohne Vorkenntnisse führt in sechs Bänden zur Niveaustufe B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Band 1 und 2 führen zu A1, Band 3 und 4 zu A2, Band 5 zu B1 und Band 6 zu B2.

Das KonzeptDer transparente Aufbau mit überschaubaren Lern portionen macht das Lernen und Unterrichten mit prima einfach. prima zeichnet sich aus durch

eine konsequente Orientierung am Gemeinsamen europäischen Referenz rahmen

die Integration der Grammatik in sprachliches Handeln eine in den Unterrichtsablauf integrierte systematische

Schulung der Aussprache und Intonation interkulturelles Lernen und die Vermittlung der deutsch-

sprachigen Welt in ihrer VielfaltDie Bände 1 bis 4 enthalten Materialien für ein Lernjahr bei zwei bis drei Unterrichtsstunden pro Woche, die Bände 5 und 6 können je nach Lernintensität in ein oder zwei Lernjahren bearbeitet werden.

Weitere MaterialienArbeitsbuch mit eingelegter Lerner-Audio-CD: 978-3-06-020068-9Audio-CD mit allen Hörtexten im Schülerbuch: 978-3-06-020069-6Handreichungen für den Unterricht mit Tipps für den Unterricht, landeskundlichen Hinweisen und Kopiervorlagen: 978-3-06-020170-9

prim

a A

1 Ba

nd 2

Deu

tsch

für J

ugen

dlic

he

Deutsch für JugendlicheA1prima

Band 2Friederike JinLutz Rohrmann

ÇÇ

Ç

ISBN 978-3-06-020067-2

,!7ID0G0-caaghc!

9783060200672 U1_U4_S1 1 19.08.10 09:51

1

Page 3: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

13

Kurzüberblick

„Lernen lernen“

Lernkarten zu Nomen

Lerntechniken zu Artikel und Plural

Lernkarten zu W-Fragen

Lesetexte/Hörtexte

– Dialoge– Begrüßungs-Rap – Chat-Texte– Formular

– Zahlen-Rap– Dialoge– Chat-Texte

– Dialog (z.T. als Hörverständnis- übung)

– Info-Text über Haustiere

– Dialoge– Hörverständnis– eine E-Mail über

Schule– Lied

Landeskunde/Projekte

– Städte in D-A-CH

– Vorwahlnummern– Internet-Adressen

– Haustiere in Deutschland

– Projekt: Mein Haustier / Mein Lieblingstier (ein Plakat erstellen)

– Stundenplan– Unterrichtsfächer– Schulen

Arbeitsbuch: Fitnesscenter Deutsch

Hörstudio: einen Steckbrief ergänzen

Leseecke: Unsere Clique

Hörstudio: a) Welche

Reaktion passt?b) Zahlenbild

Leseecke: eine E-Mail verstehen

Phonetik, Rhythmus und Intonation

– Satzmelodie

– Wortakzent– Satzakzent,

Fragemelodie

– lange und kurze Vokale

– Wortakzent– Fragemelodie:

Ja/Nein-Fragen

– Vokal ü (kurz/lang)

– Wiederholung von Wortakzent und langen und kurzen Vokalen

– emotional sprechen

dreizehn

9783060200399 Inhalt_S013 13 13.01.12 09:39

BA

ND

1

12

4 Kurzüberblick: Didaktisches Inhaltsverzeichnis Das können die Schüler und Schülerinnen

1 – jemanden begrüßen Kennenlernen – den Namen und den

Wohnort sagen – ein Formular ausfüllen – den Namen buchstabieren – sagen, was man mag 2 – Zahlen 0–1000 Meine Klasse – Telefonnummern sagen – über Personen/Sachen

sprechen – sagen, was man mag /

nicht mag

3 – über Tiere sprechen Tiere – Interviews in der Klasse

machen – einen Text über Tiere

verstehen – ein Tier beschreiben – Farben

Kleine Pause Lernplakate erstellen – Dialoge üben – Grammatikspiel – Aussprache: mit Emotionen sprechen – ein Gedicht lesen und sprechen – hören und reagieren – effektiv wiederholen – spielen und wiederholen: Drei in einer Reihe – Projekt: Landeskunde

4 – Uhrzeiten und Tageszeiten Mein Schultag – Wochentage – den Tagesablauf

beschreiben – Texte über Schule

verstehen/schreiben

Grammatik

– Personalpronomen: ich, du, Sie

– Verben: heißen, wohnen, mögen, sein

– W-Fragen und Antworten– Wortstellung

– Personalpronomen: er/sie, wir, ihr

– Verben: kommen, heißen, mögen, sein

– definiter und indefiniter Ar-tikel: der, das, die, ein, eine

– Possessivartikel: mein, dein– Präpositionen: in, aus

– Konjugation von haben, sein

– Ja/Nein-Fragen– Akkusativ– Plural von Nomen

– Zeitangaben, – Wortstellung in Sätzen mit

Zeitangaben– Präpositionen: um,

von … bis, am

Wortschatz/ Redemittel

Wie heißt du?Wie geht’s dir/Ihnen?Woher kommst du?Wo wohnst du?Was magst du?

Zahlen, Schulsachen, einige Schulfächer

Wie ist deine Handynummer?Was ist das?Wie heißt das auf Deutsch?Das ist meine Freundin. Sie heißt …

Tiere, Farben, Kontinente

Woher kommt der Tiger?Was ist dein Lieblingstier? Hast du ein Haustier? Ich habe eine Katze. Sie ist schwarz und ist drei Jahre alt.

Uhrzeiten, Tageszeiten, Wochentage, Schulfächer

Um wie viel Uhr beginnt der Unterricht?Wann hast du Mathe?Montags und freitags habe ich Mathe.Am Samstag habe ich keine Schule.

Kurzüberblick

zwölf

Inhalt S012 12 30.08.2007 14:19:33 Uhr

BA

ND

1

32 hmhco.com/prima

Page 4: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

15

Kurzüberblick

„Lernen lernen“

Wörter mit Personen verbinden

Der Computer hilft beim Lernen

Lesetechniken (global, selektiv, detailliert)

Lesetexte/Hörtexte

– eine Statistik– Dialoge– Hörverständnis

– Dialoge– Hörverständnis– Familien-Rap– Info-Text über

Familien in Deutschland

– Einkaufsdialoge– (fast echte)

Chat-Texte

Landeskunde/Projekte

– Hobbys und Vereine

– Statistik zu Frei-zeitaktivitäten

– Familien in Deutschland

– Familiengröße

– Taschengeld– Verdienstmög-

lichkeiten von Jugendlichen

Arbeitsbuch: Fitnesscenter Deutsch

Leseecke: Texte und Fotos zuordnen

Hörstudio „Der Spinnenforscher“: Bilder nach Hörtext ordnen

Hörstudio „Radiosendung“: Fragen zu Interviews beantworten

Phonetik, Rhythmus und Intonation

– Vokal ö (kurz und lang)

– Wortgruppen

– die Endungen -er und -e

– emotional sprechen

– Diphtonge ei, au, eu

– Wortgruppen

fünfzehn

Inhalt S015 15 30.08.2007 14:19:43 Uhr

BA

ND

1

14

5 – über Hobbys sprechen Hobbys – eine Verabredung machen – sagen, was man kann und

nicht kann – um Erlaubnis fragen – eine Statistik lesen und

beschreiben

6 – ein Bild beschreiben Meine Familie – über Familien sprechen – einen Text über Familien

verstehen – über Berufe sprechen

7 – sagen, was etwas kostet Was kostet das? – sagen, was man haben

möchte – sagen, was man gut / nicht

gut findet – Informationen in einem

Text finden

Große Pause Comic: Die Nervensäge – Sprechtraining: schnell sprechen – meine Lieblingsgrammatik: Grammatikwiederholung – in den Ferien: lesen und eine Postkarte schreiben – spielen und wiederholen

– Verben mit Vokalwechsel: fahren, lesen, sehen

– Modalverb können– trennbare Verben– Wortstellung:

Satzklammer

– Possessivartikel– Possessivartikel im

Nominativ: mein, dein, sein, ihr, unser

– Wortbildung: Lehrer/Lehrerin

– Verben mit Vokalwechsel: essen, treffen

– ich möchte …– Wortstellung :

Satzklammer

Hobbys und Freizeitaktivitäten

Was machst du gerne?Ich gehe ins Kino, kommst du mit?Ich habe keine Zeit / keine Lust.Kannst du …?Kann ich mitspielen?

Verwandtschaftsbe-zeichnungen, Berufe

Wer ist das da rechts auf dem Bild?Hast du Geschwister?Wie alt ist …?Was ist deine Mutter von Beruf?Was ist ihr Hobby?

Geld, kaufen

Ich möchte …Was kostet …?Das ist aber teuer!Wie viel Taschengeld bekommst du?Ich finde das gut.

Kurzüberblick

Das könnendie Schülerund Schülerinnen

Grammatik Wortschatz/Redemittel

vierzehn

Inhalt S014 14 30.08.2007 14:19:40 Uhr

BA

ND

1

54 hmhco.com/prima

Page 5: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

13

Kurzüberblick

„Lernen lernen“

– Wörter mit Bildern lernen – Präpositionen

Dialoge vorbereiten

Lernplakate zu den Körperteilen machen

Lesetexte/Hörtexte

– Zimmerbeschrei-bung (HV)

– Lied

– Interviews über Essgewohnheiten

– Speiseplan– Lesetext über

Spezialitäten– Dialog am Imbiss

– Interviews über Freizeitaktivitäten

– E-Mail von einer Schulklasse über ihre Freizeit

– Verabredungs-dialog

– Einkaufsdialoge– Leserbriefe in einer

Modezeitschrift

Landeskunde/Projekte

– mein Traumzimmer

– Essgewohnheiten von Schülern

– Spezialitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz

– Imbiss auf dem Prater

– Ferien, Zeugnisse und Noten in Deutschland, Österreich und der Schweiz

– Lesetext über ein Zirkusprojekt

Arbeitsbuch: Fitnesscenter Deutsch

Leseecke: Cartoon „Chaostheorie“

Leseecke: ein Rezept verstehen (und ausprobieren): Kartoffelpuffer

Hörstudio: zwei Interviews zur Freizeit

Hörstudio: Entspannung – eine Reise durch den Körper

Phonetik, Rhythmus und Intonation

– Auslautverhär-tung: b/p, g/k, d/t

– kontrastiver Satzakzent (korrigieren)

– Wiederholung: Vokale o und u

– freundlich und unfreundlich sprechen

– das w – Minidialoge

sprechen

– das z

dreizehn

9783060201709 Inhalt_S013 13 19.06.2008 11:27:47 Uhr

BA

ND

2

12

4 Kurzüberblick: Didaktisches Inhaltsverzeichnis Das können die Schüler und Schülerinnen

8 – Gefühle benennen Mein Zuhause – ihr Zimmer beschreiben – ein Formular ausfüllen – über Tätigkeiten zu Hause

sprechen – Anweisungen geben

9 – sagen, was sie gerne/lieber / Das schmeckt am liebsten essen gut – sagen, was sie morgens,

mittags, abends essen – über Spezialitäten sprechen – am Imbiss bestellen

10 – über Freizeitaktivitäten Meine Freizeit sprechen – Freizeitaktivitäten planen – Noten, Zeugnisse und

Ferien vergleichen

Kleine Pause sprechen und spielen: ein Zimmer beschreiben und Unterschiede feststellen – Weihnachten: ein landeskundlicher Hör- und Lesetext mit Bildern – Hören: Wichteln – ein Weihnachtslied: Oh Tannenbaum – spielen und wiederholen

11 – über den Körper Das sieht gut sprechen aus – über Kleidung und Mode

sprechen

Grammatik

– lokale Präpositionen vor, hinter, auf, unter, über, neben zwischen, in, an (Frage: Wo?)

– Dativ (bestimmter Artikel)– Modalverb müssen– Imperativ – Satzklammer

– Nullartikel: Magst du Kartoffeln? Ich esse gern Käse.

– ja – nein – doch– das unpersönliche man– Präpositionen: in, aus

– Negation mit nicht oder kein-

– temporale Präpositionen im, am, um– Modalverb wollen – Satzklammer

– Pluralformen – Pronomen im Akkusativ

Wortschatz/ Redemittel

Möbel, Tätigkeiten zu Hause

Rechts steht mein Bett und links mein Schrank. An der Wand hängt ein Poster.Mein Zimmer ist klein. Es ist 15 Quadratmeter groß.Was musst du zu Hause tun? – Ich muss immer mein Zimmer aufräumen.Räum bitte dein Zimmer auf.Macht bitte die Musik leise.

Nahrungsmittel, Essen

Käse esse ich nicht so gerne, ich esse lieber Wurst. Am liebsten …Zum Frühstück …In Deutschland isst man gerne …Ich möchte gerne …

Freizeitaktivitäten, Noten

In der Woche habe ich wenig Freizeit. Am Wochenende gehe ich oft …Was machst du am Samstag?Kommst du mit …?In Deutschland ist eine Sechs eine schlechte Note. Bei uns …

Körperteile, Kleidungsstücke

Wie findest du die Hose?Die Bluse sieht gut aus.

Kurzüberblick

zwölf

9783060201709 Inhalt_S012 12 19.06.2008 11:27:47 Uhr

BA

ND

2

76 hmhco.com/prima

Page 6: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

15

Kurzüberblick

„Lernen lernen“

über Lernzeiten sprechen und einen Arbeitsplan machen

ein Lernplakat zur eigenen Stadt gestalten

Verben mit Lernkarten üben

Lesetexte/Hörtexte

– Einladungsdialoge– Lesetext: den

Geburtstag feiern– Lied

– HV: Stadtführung– LV: Wohnorte –

Wegbeschreibungs-dialoge – E-Mail über einen Besuch in Frankfurt

– HV: Interviews über Reisen

– HV und LV: Bericht von einem Feri-ensprachkurs

– eine Ferienpost-karte

Landeskunde/Projekte

– das Geburtstags-fest in Deutsch-land, Österreich und der Schweiz

– eine Party planen

– eine deutsche Stadt: Frankfurt am Main

– beliebte Reiseziele von Deutschen, Österreichern und Schweizern

– Projekt: eine fünf-tägige Reise durch Deutschland, Österreich und die Schweiz planen

Arbeitsbuch: Fitnesscenter Deutsch

Leseecke und Hörstudio: „Nachts in der Schule“

Hörstudio „Labyrinth“ – den Weg durch ein Labyrinth finden

Leseecke: zwei Anzeigen über Ferienangebote lesen und verstehen

Phonetik, Rhythmus und Intonation

– rückwärts hören / vorwärts spre-chen (das phone-tische Gedächt-nis trainieren)

– die Vokale a, ä, e, i

– Glückwünsche sprechen

– das ch: Ich-Laut und Ach-Laut

– wichtige Wörter betonen

– ng – lange Sätze

sprechen

fünfzehn

9783060201709 Inhalt_S015 15 19.06.2008 11:27:48 Uhr

BA

ND

2

14

11 – sich und andere Das sieht gut beschreiben aus – über Mode und Einkaufen (Fortzetzung) sprechen

12 – jemanden einladen Partys – Glückwünsche – eine Party planen – über die Party sprechen – über die Vergangenheit

sprechen (1)

13 – über eine Stadt Meine Stadt sprechen – den Schulweg beschreiben – Wegbeschreibung in der

Stadt – über die Vergangenheit

sprechen (2)

14 – eine Reise planen Ferien – Pro- und Kontra-

Argumente formulieren – über Ferienpläne sprechen – über die Vergangenheit

sprechen (3) – eine Ferienpostkarte

schreiben

Große Pause Comic: Die Nervensäge (Teil 2) – Sprechen: argumentieren – meine Lieblingsgrammatik: Grammatikwiederholung – das Perfektspiel – Wortschatz trainieren – über den Deutschunterricht nachdenken – spielen und wiederholen

Im Arbeitsbuch: Wiederholungsübungen und Modelltest Fit in Deutsch 1 (schriftlicher Teil)

– Satzverbindungen mit deshalb

– Präteritum von sein und haben

– Zeitangaben der Vergan-genheit: letztes Jahr, letzten Monat …

– Präpositionen mit Dativ: aus, bei, mit, nach, seit, von, zu

– einige Perfektformen

– das Partizip (1)– Perfekt mit sein oder

haben – Wortstellung :

Satzklammer

Ich bin 1,62 Meter groß. Ich trage …Mode ist (nicht) wichtig für mich.Meine Mutter kauft alles/etwas/nichts für mich …

Feste und Partys

Ich lade dich ein. Ich mache eine Party.Herzlichen Glückwunsch!Gestern war die Party. Wir hatten viel Spaß.Wo warst du gestern?

Gebäude und Orte in der Stadt, Wegbeschreibung

Ich brauche ... Minuten bis zur Schule. Ich gehe erst zu Fuß und dann fahre ich mit der U-Bahn.Entschuldigung, wie komme ich zum Bahnhof?Gehen Sie hier geradeaus, dann die erste Straße links.

Reisen

Fährst du weg?Ja./Nein, ich bleibe zu Hause.Wohin / Wie lange fährst du?Ich schlafe bei Freunden / in der Jugendherberge. Ich bin ins Kino gegangen. Wir haben eine Stadtrundfahrt gemacht.

Kurzüberblick

Das könnendie Schülerund Schülerinnen

Grammatik Wortschatz/Redemittel

vierzehn

9783060201709 Inhalt_S014 14 19.06.2008 11:27:48 Uhr

BA

ND

2

98 hmhco.com/prima

Page 7: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

13

Kurzüberblick

„Lernen lernen“

– mit Karten und Rhythmus lernen

– Lern- und Arbeitspläne erstellen

– sich gegenseitig Lerntipps geben

– mit Gesten lernen

– mit Gesten lernen

Lesetexte/Hörtexte

– Blog– Erzählungen aus

dem Urlaub

– Kurzvorträge über ein Praktikum halten

– Schulhofgespräche– Zeitschriftenartikel

zu Lern- und Arbeitsorganisa-tion

– Chat zum �ema Freundschaft

– Lied über Freundschaft

– Comic– Interview über

Medienkonsum

Landeskunde/Projekte

– die Schweiz und die Alpen

– Erfahrungen von deutschen Schülern der 9. Klasse mit dem Betriebspraktikum

– Ergebnisse der Shell Jugendstudie „Was ist für Jugendliche wichtig?“

– Infotext über Fernseh- und Radioprogramm in Deutschland

Arbeitsbuch: Fitnesscenter Deutsch

Leseecke: Artikel über einen Abenteuerurlaub

Hörstudio: ein Vorstellungs-gespräch

Leseecke: Gedicht von Hans Manz, „Zwei Freunde“

Leseecke und Hörstudio: DASDING – ein Jugendradiosender

Phonetik, Rhythmus und Intonation

– Wortakzent bei Verben mit Vorsilben

– rhythmisch sprechen

– r und l– Satzgefüge

sprechen (weiterweisende Intonation)

– das h– Verstärkungs-

wörter sprechen

– englische Wörter im Deutschen

dreizehn

9783060201716 Inhalt_S013 13 10.08.2009 15:16:20 Uhr

BA

ND

3

12

4 Kurzüberblick: Didaktisches Inhaltsverzeichnis Das können die Schüler und Schülerinnen

1 – sagen, wie die Ferien waren Wie war’s in – von Ferienerlebnissen den Ferien? erzählen – über das Wetter sprechen – über die Vergangenheit

sprechen (4)

2 – Hoffnungen und Wünsche Meine Pläne äußern – über Berufe sprechen – etwas vermuten/berichten – etwas begründen – einen Plan machen – über die Vergangenheit

sprechen (5)

3 – über Freundschaft Freundschaft sprechen – um Hilfe bitten / Hilfe

anbieten – Eigenschaften benennen

und vergleichen – Komplimente machen

Kleine Pause Lernplakat „Freundschaft“ – Abc-Wortschatzspiel – Nebensätze wiederholen – Dialoge schreiben und spielen – Lesen und Hören: „Der Weihnachtsbazar“ – Wiederholungsspiel „Kopf oder Zahl?“

4 – über elektronische Medien Bilder und sprechen Töne – sagen, was man darf /

nicht darf

Grammatik

– Possessivartikel– Artikel im Dativ– Perfekt (Partizipien)

– Hauptsatz und Nebensatz (dass, weil)

– Modalverben im Präteritum

– Personalpronomen im Dativ

– Komparativ– als/wie

– Modalverben dürfen und sollen

– Nebensätze mit wenn– Nebensatz am Anfang

Wortschatz/ Redemittel

Hoffnungen und Wünsche,Berufe, LernenIch hoffe, dass ich später glücklich bin.Ich möchte Ärztin werden, weil ich gerne Menschen helfen möchte.Dennis wollte im Praktikum etwas mit Technik machen.

Adjektive zur PersonenbeschreibungIch finde wichtig, dass mein Freund zuverlässig ist.Kannst du mir in Mathe helfen? – Klar, ich helfe dir.Mein Freund ist größer als ich / genauso groß wie ich / gleich groß / nicht so groß wie ich.Du siehst gut aus!

Computer/Technik, Fernsehen/Radio, HäufigkeitsangabenWie oft bist du im Internet?

Kurzüberblick

zwölf

9783060201716 Inhalt_S012 12 10.08.2009 15:16:19 Uhr

BA

ND

3

1110 hmhco.com/prima

Page 8: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

15

Kurzüberblick

„Lernen lernen“

– auf Mimik und Tonfall achten

– Wie kann und soll man die Adjektiven-dungen lernen?

– neue Wörter ohne Wörterbuch verstehen

Lesetexte/Hörtexte

– Mail an einen Kummerkasten

– Fernsehpro-gramm

– Infotext über eine Schule

– Streitdialog

– Einkaufsdialog– Statistik und

Infotext

– Interview mit einer Schülerband

– Rap– Kurzgeschichte

Landeskunde/Projekte

Projekt: Fernsehprogramm zusammenstellen

– die Carl-Strehl-Schule in Marburg (Schule für Blinde und Sehbehinderte)

– Informationen über eine Schule im Internet suchen

– berühmte Deutsche

Arbeitsbuch: Fitnesscenter Deutsch

Leseecke und Hörstudio: „Dunkelrestaurant“,dazu Internet-recherche

Leseecke und Hörstudio: Schuluniformen

Leseecke: Homepage eines Wettbewerbs für Schülerbands

Phonetik, Rhythmus und Intonation

– energisch und vorsichtig sprechen

– die Konsonanten p, t, k kräftig sprechen

– Emotionen erkennen und ausdrücken

– Endungen sprechen

– Konsonanten-häufungen

– rhythmisch sprechen

fünfzehn

9783060201716 Inhalt_S015 15 10.08.2009 15:16:21 Uhr

BA

ND

3

14

4 – Anweisungen weitergeben Bilder und – Nebensätze mit wenn Töne (Fortsetzung)

5 – über Gefühle sprechen Zusammenleben – eine Schule beschreiben – Regeln formulieren – streiten und Kompromisse

finden

6 – sagen, was gefällt Das gefällt mir (Mode/Design) – Sachen und Personen

beschreiben – Kleidung kaufen – Meinung zu einer Statistik

äußern

7 – Vermutungen äußern Mehr über mich – Personen beschreiben – das Datum sagen – über die Schulzeit

sprechen – eine Kurzgeschichte

verstehen

Große Pause Comic: Internetgeschichte: „Das rosa Kätzchen“ – Adjektivendungen wiederholen – Sprechen: Informationsfragen stellen und beantworten / auf Situationen reagieren – Elfchen – Wortschatz trainieren – meine Lieblingsgrammatik – über den Deutschunterricht nachdenken – Wiederholungsspiel „Alles über mich“

– reflexive Verben– Deklination welch-, jed-,

dies-

– Adjektive vor dem Nomen im Nominativ und Akkusativ nach dem definiten und indefiniten Artikel sowie nach dem Possessivartikel und kein

– Ordinalzahlen– Adjektivendungen im

Dativ

Jeden Tag. Die meisten lesen Zeitschriften. Wie lange darfst du weggehen? Papa hat gesagt, dass ich nicht so viel im Internet surfen soll.Wenn mein Bruder Geld hat, kauft er eine Handykarte.

Gefühle, SchuleWie fühlst du dich? Ich freue mich, wenn ich eine gute Klassenarbeit geschrieben habe. Ich habe mich geärgert, weil ich lange warten musste.Wenn man etwas falsch gemacht hat, muss man sich entschuldigen. Man darf andere nicht beschimpfen.Von mir aus, dann … Na gut, dann …

Ich liebe Mode. Die Schuhe von dem Mädchen gefallen mir (nicht). Er ist sehr groß und trägt einen Ohrring.Wie steht mir die Jeans?Die sieht super aus. Ich finde Marken (nicht) wichtig, weil …

Er hat lange, schwarze Haare und trägt … Er sieht interessant aus. Er kann wahrscheinlich gut Gitarre spielen. Heue ist der 27. 3. 2012.Einstein ist am 14. 3. 1879 geboren. In der ersten Klasse hatten wir eine nette Lehrerin.

Kurzüberblick

Das könnendie Schülerund Schülerinnen

Grammatik Wortschatz/Redemittel

vierzehn

9783060201716 Inhalt_S014 14 10.08.2009 15:16:20 Uhr

BA

ND

3

1312 hmhco.com/prima

Page 9: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

13

Kurzüberblick

„Lernen lernen“

– Gedächtnissport

– Wörter mit Fantasie erklären

– Texte planen, schreiben und korrigieren

Lesetexte/Hörtexte

– Sportler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

– Bewerbungs-formular für einen Schüleraustausch

– Tagebuchtexte von Austauschschülern

– eine Postkarte– Blogs über Feste– ein Veranstaltungs-

programm

– Informationstext über Berlin

– Berlinlieder– Berlinprogramm

Landeskunde/Projekte

– Sport in Vereinen

– Schüleraustausch

– Feste und Feiertage

– Berlin

Arbeitsbuch: Fitnesscenter Deutsch

Leseecke: Grafik zu den beliebtesten Vereinssportarten in Deutschland

Hörstudio: ein Interview mit einer Austausch-schülerin

Hörstudio: Interviews über Feste in Deutschland und international

Leseecke: Berliner Geschichte– deutsche

Geschichte

Phonetik, Rhythmus und Intonation

– der Buchstabe j– vorwurfsvoll und

entschuldigend sprechen

– Wiederholung: lange und kurze Vokale (Regeln)

– ängstlich und beruhigend sprechen

– b und w– energisch und

vorsichtig widersprechen

– Wiederholung ä, ö, ü

– wichtige Informa -tionen wiederholen

dreizehn

Im Arbeitsbuch: Grammatik wiederholen – Wortschatz trainieren – Modelltest: Hörverstehen – Leseverstehen – schreiben

9783060201754 Inhalt_S013 13 07.04.10 10:49

BA

ND

4

12

Kurzüberblick

zwölf

4 Kurzüberblick: Didaktisches Inhaltsverzeichnis Das können die Schüler und Schülerinnen

8 – über Sport sprechen Fitness und – über Unfälle sprechen Sport – Ausreden/

Entschuldigungen formulieren

– Gedächtnisübungen machen

9 – über Ängste und Sorgen Austausch sprechen – jemanden beruhigen/

trösten – Länder vergleichen – eine Zimmereinrichtung

beschreiben – Verständigungsprobleme

klären – Tagebucheinträge verstehen

10 – höflich fragen Unsere Feste – zustimmen und

widersprechen – gemeinsame Aktivitäten

planen – Texte über Feste verstehen

und schreiben

Kleine Pause Sprechen und spielen: Wo sind die Sachen? – Sprechen: Wer ist so wie du? – Wie sieht die Prüfung aus? – Projekt – Lerntipps zur Prüfungsvorbereitung – die mündliche Prüfung trainieren – spielen und wiederholen

11 – eine Stadt präsentieren Berliner Luft – nach dem Weg fragen /

einen Weg beschreiben – um Hilfe bitten

Grammatik

– Präteritum von dürfen– Modalverben

im Präteritum (Zusammenfassung)

– Konjunktion sondern– Verben legen/liegen

und stellen/stehen– Wechselpräpositionen

– indirekte W-Fragen– Konjugation von wissen

– lokale Präpositionen (Zusammenfassung)

Wortschatz/ Redemittel

– Fitness und Sport – Sportler– (Sport-)UnfälleAm liebsten spiele ich Basketball. Ich bin gut im Schwimmen. Ich hatte mal einen Unfall beim Skaten, mein Bein war gebrochen, und ich durfte einen Monat lang keinen Sport machen. Wo warst du denn? Tut mir leid, meine Uhr geht nicht richtig.

– Wohnung– Formulare– AustauschHoffentlich finde ich den Weg zur Schule. Ich habe Angst, dass … Mach dir keine Sorgen. Bei uns ist der Verkehr nicht so chaotisch, sondern sehr geordnet. Ich stelle die Gitarre auf den Boden.Entschuldigung, das habe ich nicht verstanden, können Sie bitte langsamer sprechen?

– FesteKannst du mir sagen, wann …?Weißt du, wie …?Einverstanden, ich auch.Das stimmt (so) nicht.Was wollen wir am Wochenende machen? Wollen wir …?

– StadtBerlin ist die Hauptstadt von Deutschland. Berlin liegt im Osten von Deutschland. Entschuldigung, wie komme ich zum Bahnhof?

9783060201754 Inhalt_S012 12 07.04.10 10:49

BA

ND

4

1514 hmhco.com/prima

Page 10: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

15

Kurzüberblick

„Lernen lernen“

– Komposita

– sich sprachlich auf Situationen vorbereiten

– Gespräch in einer Schülergruppe

– Lied von den Prinzen: „Was soll ich ihr schenken?“

Lesetexte/Hörtexte

– Wetterberichte– Interview über den

Klimawandel– Chat zu

Umwelttipps

– Informationstext über den Rhein

– ein Gespräch über eine Reise

– ein Fahrplan

– Deutsche im Ausland

– Ausländer in Deuts chland

– Abschiedsgrüße

Landeskunde/Projekte

– Umweltprojekte

– Städte am Rhein– Fahrkartenkauf

Arbeitsbuch: Fitnesscenter Deutsch

Leseecke und Hörstudio: Onomatopoesie –Ernst Jandl:„auf dem land“

Leseecke: eine Geschichte von Max Huwyler: „Meine siebzehn Wörter“

Leseecke und Hörstudio: ein Rezept für Marmorkuchen

Phonetik, Rhythmus und Intonation

– der Buchstabe c– lange Wörter

sprechen

– Konsonanten-häufungen

– Nachfragen üben

– mündliche Kurzformen (Ver-schleifungen)

– Partikel nicht betonen

fünfzehn

Im Arbeitsbuch: Grammatik wiederholen – Wortschatz trainieren – Modelltest: Hörverstehen – Leseverstehen – schreiben

9783060201754 Inhalt_S015 15 07.04.10 10:49

BA

ND

4

14

11 – höflich nach Berliner Luft Informationen fragen (Fortsetzung) – ein Freizeitprogramm

planen

12 – sagen, wo man gerne Welt und leben möchte Umwelt – über Konsequenzen

sprechen – das Wetter beschreiben – Tipps zum Umweltschutz

formulieren

13 – Vorlieben und Reisen am Abneigungen nennen Rhein – zustimmen und ablehnen – eine Reise planen – Fahrkarten kaufen

14 – Vor- und Nachteile Die Abschieds- formulieren party – über Geschenke sprechen – ein Fest planen – jemanden verabschieden

Große Pause Geschichten – die mündliche Prüfung trainieren – Prüfungsverhalten trainieren – Wortschatz trainieren – meine Lieblingsgrammatik – über den Deutschunterricht nachdenken –Grammatik wiederholen – Sprechen trainieren

– Satzverbindung mit trotzdem

– Negationswörter keiner, niemand, nichts und nie

– Wortbildung: aus Verben Nomen machen

– Präpositionen (Übersicht)

– Wortbildung: Komposita

– Verben mit Akkusativ- und Dativobjekt

Gehen Sie über die Brücke und dann an der nächsten Ampel links. Sie müssen mit der U-Bahn fahren. Nehmen Sie die U1 in Richtung …, und dann fahren Sie drei Stationen.

– Landschaften– Wetter– UmweltIch möchte gern mal auf dem Land leben. Letzte Woche war es heiß und trocken. Die Sonne hat geschienen. Ein herrliches Wetter. Wenn wir weiter so viel Auto fahren, gibt es bald kein Öl mehr. Trotzdem fahren wir weiter mit dem Auto. Warum? Eine Ener gie-sparlampe verbraucht viel weniger Energie als eine normale Lampe.

– ReisenIch will unbedingt ins Museum. Einverstanden, ich bin auch dafür. Wohin wollen wir fahren? Was kostet der Eintritt? Ich hätte gern eine Fahrkarte nach Rostock. Ich möchte einen Platz reservieren. Gibt es ein Sonderangebot / eine Ermäßigung?

– umziehen– Essen und TrinkenEin Vorteil ist, dass man …Es ist traurig, wenn man …Was wollen wir ihm schenken?Wo machen wir das Fest?Wie lange soll das Fest gehen?Alles Gute für die Zukunft. Du fehlst mir jetzt schon.

Kurzüberblick

Das könnendie Schülerund Schülerinnen

Grammatik Wortschatz/Redemittel

vierzehn

9783060201754 Inhalt_S014 14 07.04.10 10:49

BA

ND

4

1716 hmhco.com/prima

Page 11: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

13

Kurzüberblick: Einheiten

dreizehn

Sprachliche Mittel

SchreibenProjekte/Landeskunde/Portfoliotexte

Rahmenplan„Deutsch als Fremdsprache“ für das Auslandsschulwesen

Grammatik Wortschatzarbeit

– ausgehend von einem Modelltext und Vorgaben zur Textproduktion, einen Text über ein Vorbild schreiben

– Verben mit Präpositionen und Fragewörter

– zweiteiliger Konnek-tor: sowohl … als auch

– Worterklärungen und Zuordnung von Wörtern

– einen informativen Text verstehen– mit und in Texten grundlegende Dis-

kursfunktionen realisieren: Beschreiben und Begründen

– Relativsätze im Nominativ und Akkusativ

– Komposita (Berufsbezeichnun-gen) aus den Teilen heraus erklären

– ausgehend von zwei Modelltexten, einen Blogtext über die eigenen Zukunftspläne schreiben

Projekt: Plakatprä-sentation zum The-ma „Zukunftspläne und -träume“

– mit und in Texten grundlegende Diskursfunktionen realisieren: Berichten und Erklären

– Wörter in Bestandteile zerlegen– in einem Interview konkrete Auskünfte

geben und auf spontane Nachfragen reagieren bzw. ein vorbereitetes Inter-view führen und spontane Zusatzfra-gen stellen

– Konjunktiv II (würde + Infinitiv)

– Konjunktiv II (sein, haben, Modalver-ben)

– zweiteilige Konnek-toren: entweder … oder weder … noch

– Sätze zu einer Gra-fik schreiben

Projekt: Informatio-nen über die Familie im eigenen Land sammeln und mit Familien in Deutsch-land vergleichen

– eigene Redebeiträge klar strukturieren– mit und in Texten grundlegende Dis-

kursfunktionen realisieren: Beschreiben und Begründen

– Relativsätze mit Präposition

– Genitiv Plural

– Begriffe mit einem Relativsatz erklären

– den eigenen Lieblingsort be-schreiben

– einen kleinen Leser-brief über „Aufräu-men“ schreiben

– Gesprächen im Alltag folgen, wenn über vertraute Angelegenheiten und Themen gesprochen wird

– Gelesenes wiedergeben, zusammenfas-sen und dazu Stellung nehmen

– Relativpronomen was, wo, wie

– Infinitiv mit zu

– Abkürzungen verstehen

Projekt: der eigene Ort / die eigene Stadt im 22. Jahrhundert – Präsentation für

„Future City“

– mit und in Texten grundlegende Dis-kursfunktionen realisieren: Formulieren von Meinungen und Begründungen, Äußerung von Zweifel

– einen Sachtext verstehen

– Futur (werden + Infinitiv) für Voraussagen

– temporale Präposi-tionen in und vor

– Brainstorming

– einen informativen Text (Zeitungs- artikel aus einer Jugendzeitschrift) lesen und verstehen

– Gesprächen im Alltag folgen

– Lokaladverbien: davor, dahinter …

– Superlativ

– Arbeit mit dem Wörterbuch

– Worterklärungen verstehen

������������������������������ ������������� ��

BA

ND

5

12

Kurzüberblick: Einheiten

zwölf

Kompetenzen

Handlungsziele Hören Lesen Sprechen

1 Vorbilder

– Biografien verstehen– über eine Statistik sprechen– über Vorbilder sprechen– einen Text über Vorbilder

schreiben

– Personenrätsel über berühmte Persönlichkeiten

– Zeitungstext über die sozial engagierte Boxe-rin Regina Halmich

– über Persönlichkeiten sprechen und die eigene Meinung äußern

– anhand von zwei Beispieltexten darüber diskutieren, was ein guter Text ist

2 Beruf

– über Berufe sprechen– etwas genauer erklären– einen Fragebogen beantworten– über Stärken und Schwächen

sprechen

– Texte von deutschen Jugendlichen über ihre Zukunftspläne

– ein Fragebogen

– Berufe beschreiben– über die eigenen Zukunftspläne

sprechen– Partnerinterview über Stärken

und Schwächen

3 Träume und Wünsche

– Wünsche äußern – Bedingungen nennen– über Zukunftspläne sprechen– Alternativen nennen

– ein Gespräch zwischen Vater und Tochter über die Wünsche nach der Schulzeit

– zwei Blogs von Jugendlichen über ihre Zukunftspläne/ -wünsche

– Wünsche äußern– Alternativen nennen

4 Familie

– Familien beschreiben– Begriffe definieren– über die Rollen in der Familie

diskutieren– eine Grafik verstehen und

beschreiben

– deutsche Jugend-liche beschreiben ihre Familie

– ein Informationstext über die Rollenver-teilung in deutschen Familien

– eine Grafik über den Wandel der deutschen Familien

– Familien beschreiben– über die Rollenverteilung in

Familien diskutieren– eine Traumfamilie beschreiben

5 Wohnen

– den eigenen Lieblingsort beschreiben

– Sprichwörter über Ordnung verstehen

– einen Leserbrief zum Thema „Aufräumen“ schreiben

– Wohnungsanzeigen

– Jugendliche erzählen von ihrem Lieblingsort

– Sprichwörter– Leserbriefe über

„Aufräumen“– Wohnungsanzeigen

– über Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen sprechen

– über Sprichwörter sprechen– ein Traumhaus (zeichnen und)

beschreiben

6 Zukunft

– Vorhersagen verstehen und machen

– über zukünftige Entwicklun-gen sprechen

– ein Brainstorming machen

– Vorhersagen von früher – ein Text über die Städte

der Zukunft

– die Vorhersagen von gestern mit der Realität vergleichen

– Vohersagen machen / Wahr-sagen

– ein Brainstorming machen

7 Essen

– Bilder beschreiben– Essen bestellen– sich beschweren– über den Geschmack von

Essen sprechen

– eine Bildbeschrei-bung

– verschiedene Dialo-ge im Restaurant

– Zeitungsnotizen über Superlative

– ein Artikel über eine Essstörung (Mager-sucht)

– ein Bild beschreiben– Dialoge im Restaurant schrei-

ben und spielen

4 Kurzüberblick: Didaktisches Inhaltsverzeichnis

������������������������������ ������������� ��

BA

ND

5

1918 hmhco.com/prima

Page 12: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

15

Kurzüberblick: Einheiten

fünfzehn

Landeskunde: – Notrufnummern– D-A-CH-Wort-

schatzunterschiede

– Gesprächen im Alltag folgen– einen informativen Text (Gebrauchs-

anweisung) verstehen

– Reflexivpronomen im Dativ

– Nebensätze mit damit

– sollte

– Krankheiten panto-mimisch darstellen und sie erraten

– eine E-Mail be-antworten

Projekt:– Präsentation zum

Engagement am eigenen Ort

– deutsche Organisa-tionen: Recherche und Präsentation

– argumentative Texte lesen und verste-hen

– in persönlichen Mitteilungen Sachver-halte aus dem eigenen Erfahrungsbe-reich darstellen, Gefühle und Reaktio-nen formulieren

– informative Texte verstehen

– Nebensätze mit obwohl

– Präpositionalprono-men dafür, damit …

– Wörterbucharbeit

Landeskunde: Verbrauchertipps für Deutschland

– detailliert über eigene Erfahrungen berichten und dabei eigene Gefühle und Reaktionen beschreiben

– Besonderheiten in den Lebensbedin-gungen und Lebensweisen wahrneh-men und mit den eigenen vergleichen und kontrastieren

– Rundfunksendungen die wichtigsten Aussagen entnehmen

– Positionen im Satz: Akkusativ- und Dativpronomen

– Worterklärungen und Zuordnung von Wörtern

– nach einem Modell eine Stellung- nahme schreiben: Einleitung, dafür, dagegen, Schluss

Projekt: Deutschland, Österreich und die Schweiz: wichtige In-formationen zu den politischen Systemen recherchieren und vorstellen

– argumentative Texte lesen und verstehen

– Wörter und Ausdrücke erkennen, die von der deutschen Sprache aus ande-ren Sprachen übernommen wurden

– Präteritum der regelmäßigen und unregelmäßigen Verben

– Nebensätze/Infit-nitivsätze mit um … zu

– Wortschatzarbeit: deutsche Wörter mit dem Englischen vergleichen

– Komposita mit „Bund-“

– einen Text über die Eigenschaften, die „der Mann / die Frau fürs Leben“ ha-ben soll, schreiben

Projekt: den Lieblingsstar (Film, Musik, Sport …) vorstellen

– Thema und die Grundstimmung in fiktionalen Texten erschließen

– Gefühle ausdrücken und auf entspre-chende Gefühlsäußerungen reagieren

– temporale Neben-sätze mit als, seit, bevor

– Nomen, die von Adjektiven kommen und auf -heit und -keit enden

Projekt: Beispiele für Bionik im Internet recher-chieren und vor-stellen

– Gesprächen im Alltag folgen, wenn über vertraute Angelegenheiten und Themen gesprochen wird

– Präposition mit Genitiv: wegen

– Deklination Genitiv

– eine Mind-Map erstellen

– unbekannte Wörter gegenseitig erklären

– Worterklärungen und Zuordnung von Wörtern

– Fragen zu einem Text schreiben

– einen kleinen Auf-satz zum Thema „Schönheitswett-bewerbe“ schreiben

– mit und in Texten grundlegende Dis-kursfunktionen realisieren: Beschreiben, Formulierung von Meinungen und Begründen

– derselbe, dieselbe, dasselbe

– einen Tagebuch- eintrag schreiben

– einen Beitrag zu ei-nem Internetforum schreiben

Projekt: einen Reisepro-spekt für die eigene Region / das eigene Land erstellen und präsentieren

– appellative Texte verstehen– mit Reisemöglichkeiten vertraut sein

– Präpositionen mit Genitiv: außerhalb, innerhalb, während

– Partizip I als Attribut

������������������������������ �� �� ����������

BA

ND

5

14

Kurzüberblick: Einheiten

vierzehn

8 Gute Besserung

– einen Termin vereinbaren– Gesundheitsprobleme be-

schreiben– Ratschläge formulieren– eine Gebrauchsanweisung

verstehen– den Zweck / das Ziel nennen

– verschiedene Dialo-ge beim Arzt

– Gebrauchsanweisung (Beipackzettel für ein Medikament)

– Dialoge beim Arzt schreiben und spielen

– Krankheiten beschreiben und Ratschläge geben

9 Engage-ment

– Meinungen äußern– Texte zum Thema „Engage-

ment“ verstehen– eine E-Mail beantworten

– Meinungen zum Thema „Engagement“

– Erfahrungsberichte von deutschen Jugendlichen über ihr freiwilliges soziales Jahr

– über Engagement sprechen– seine Meinung über das frei-

willige soziale Jahr äußern

10 Geld verdienen und ausgeben

– über Ideen zum Geldverdie-nen sprechen

– über Vor- und Nachteile von Nebenjobs sprechen

– etwas reklamieren/um-tauschen

– ein Radiofeature über Kaufsucht

– Reklamationsdialog in einem Media-markt

– über Vor- und Nachteile von Nebenjobs diskutieren

– die Situation in Deutschland mit der Situation im eigenen Land vergleichen

– Reklamationsdialoge (mit Beachtung von passender Intonation)

11 Die Politik und ich

– den Zweck von etwas nennen– Meinungen äußern und

begründen– einen Vortrag halten

– Stellungnahmen von deutschen Schülern zum Wahlrecht für Jugendliche

– Zeitungsnotizen über politische Ereignisse

– ein Artikel über die Forderung nach dem Wahlrecht für Jugend-liche

– politische Ereignisse mit denen im eigenen Land vergleichen

12 … liebt mich … liebt mich nicht …

– über Gedichte sprechen– über Gefühle sprechen– Menschen charakterisieren– über zeitliche Abläufe spre-

chen

– Liebesgedichte– kleine Szenen unter

Jugendlichen

– Liebesgedichte (von Heinrich Heine, Fried-rich Hölderlin und Erich Fried)

– ein Comic

– über Gedichte sprechen– eine Geschichte nacherzählen– Dialoge schreiben und spielen

(Gefühle: Liebe, Eifersucht …)

13 Planet Erde

– Überraschung/Zweifel äußern– über Umweltprobleme spre-

chen– einen Sachtext verstehen

– Gespräch über Mülltrennung

– Artikel über eine Umfrage: Was sind die Top-Themen der Jugendlichen?

– Flyer zur Mülltrennung– Informationstext über

„Bionik“

– Fotos beschreiben– Top-Themen der deutschen

Jugendlichen mit denen im eigenen Land vergleichen

– über Mülltrennung sprechen

14 Schönheit

– Personen beschreiben– Meinungen begründen und

verteidigen– beim Kleidungskauf beraten

– Stellungnahmen von Jugendli-chen zum Thema „Schönheit“

– Gespräch beim Kleidungskauf

– Zeitungsnotizen über Schönheit

– über die Schönheit von Perso-nen sprechen

– Dialoge (Kleidungskauf/-bera-tung) schreiben und spielen

15 Reisen

– über Reisepläne sprechen– Reiseangebote auswählen und

die Auswahl begründen– einen Beitrag in einem

Internetforum schreiben

– Radiointerviews zum Thema „Reisen“

– Reiseangebote (Zeitung, Internet)

– ein Reisetagebuch– Einträge aus einem

Internetforum („Reisen in Deutschland“)

– über Reisewünsche und Reise-pläne sprechen

������������������������������ �� �� ����������

BA

ND

5

2120 hmhco.com/prima

Page 13: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

17

siebzehn

Kurzüberblick: Einheiten

– eine E-Mail beantworten und einen typischen Sonntag beschrei-ben

– in einem Interview konkrete Auskünfte geben und auf spontane Nachfragen reagieren bzw. ein vorbereitetes Interview führen und spontane Zusatzfragen stellen

– in persönlichen Mitteilungen Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungsbereich darstellen, Gefühle und Reaktionen formulieren

– indirekte Frage mit ob

– Wortschatzarbeit zum Wort extrem

– einen Leserbrief zum Thema „Schule ohne Lehrer“ schreiben

Projekt Selbsterfah-rung: einen Tag ohne Computertechnik leben und die Unter-schiede zum norma-len Alltag notieren und präsentieren

– einen Sachtext verstehen– eine Diskussion beginnen, fortführen

und aufrechterhalten und dabei die Meinung anderer prüfen und bestäti-gen oder ablehnen

– Passiv Präsens und Präteritum

– das Verb lassen

– Redemittel für eine Diskussion

Landeskunde: – typische Dinge

in Deutschland, Österreich und der Schweiz

– typisierte Aussprachevarianten des Deutschen erkennen und einordnen

– eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten Thema strukturiert vortragen und dabei die Hauptaspekte hinreichend präzise erläutern

– Präposition + …einander

– Dialektwörter erkennen

– Wortfeld gleich, ähnlich, anders …

– eine Stellenanzeige schreiben

– ein Bewerbungs-schreiben verfassen

– einen Lebenslauf schreiben

Projekt: Praktikums- und Ausbildungs-stellen in D-A-CH – Internetrecherche und Präsentation

– für den eigenen Lebens- und Erfah-rungsbereich grundlegende formelle und stärker konventionalisierte Texte verfassen (Bewerbung)

– Adjektivdeklination ohne Artikel

– Redemittel für eine Bewerbung

– Gefühle (Verärgerung) ausdrücken und auf entsprechende Gefühlsäußerungen reagieren

– verschiedene Gesprächsstrategien kennen (z.B. in Streitgesprächen)

– Indefinit- und Possessivpronomen: einer, eins, eine … meiner, meins, meine …

– je … desto

– umgangssprach-liche Ausdrücke/Schimpfwörter kennenlernen

– Worterklärungen und Zuordnung von Wörtern

– Sätze über ge-schichtliche Ereig-nisse formulieren

Projekt: Präsentation zu einer geschichtli-chen Persönlichkeit, über das Grüne Band oder einem Ereignis im eigenen Land

– von realen (geschichtlichen) Ereignissen berichten

– Gesprächen im Alltag folgen

– Plusquamperfekt– Nebensätze mit

nachdem

– Worterklärungen und Zuordnung von Wörtern

– Fragen der Polizis-ten schreiben

– einen Zeitungs-artikel oder eine Radioreportage schreiben

– Thema, Handlungsverlauf, Figuren und die Grundstimmung in fiktionalen Texten erschließen

– Formen des eigenen Schreibens ein-setzen, um die Wirkung von Gestal-tungsmitteln zu erkunden (Geschichte zu Ende schreiben)

– keine neue Gram-matik

– etwas + Adjektiv: etwas Kriminelles …

������������������������������ ������������� ��

BA

ND

5

16

sechzehn

Kurzüberblick: Einheiten

16 Spaß haben

– über Extremsport sprechen– jemanden überzeugen– einen Brief schreiben– eine Grafik verstehen

– Interview mit einem Extremsportler

– Überzeugungsdia-log zwischen zwei Jugendlichen

– Lied „Sonntag“ von der Gruppe „Fettes Brot“

– kleine Informationstex-te zu verschiedenen Extremsportarten

– eine E-Mail– eine Grafik zu Freizeit-

aktivitäten deutscher Jugendlicher

– Extremsportarten erklären– die Meinung über Extremsport

äußern– einen Überzeugungsdialog

schreiben und spielen– über eine Grafik sprechen und

mit der Situation im eigenen Land vergleichen

17 Technik

– Fähigkeiten von Robotern beschreiben

– einen Text über die Geschichte der Roboter verstehen

– eine Diskussion führen– einen Leserbrief schreiben

– Informationstext: „Ro-boter – eine Erfolgsge-schichte“

– Zeitungsnotiz aus dem Jahr 2055

– die Fähigkeiten von Robotern beschreiben

– eine vorbereitete Diskussion mit verteilten Rollen führen (Diskussionsleitung, Pro-Grup-pe, Kontra-Gruppe)

18 Dreimal Deutsch

– über typische Dinge in Deutschland, Österreich und der Schweiz sprechen

– einige Dialektwörter verstehen– über Vorurteile sprechen– über Sprachen und ihre Ver-

breitung sprechen– ein Referat vorbereiten

– einen Satz in verschiedenen Dialekten hören

– Stellungnahmen von einem Deutschen, einer Schweizerin und einem Österreicher zu gegenseitigen Vorurteilen

– Informationstext über die Verbreitung der deutschen Sprache

– Schritte zur Vorberei-tung einer Präsentation

– von eventuellen Erfahrungen in den deutschsprachigen Ländern erzählen

– Fragen zu Sprachen und ihrer Verbreitung sammeln

– über Vorurteile und Stereotype sprechen

– über die Vorbereitung einer Präsentation sprechen (Arbeits-schritte, Hilfsmittel …)

– eine Präsentation durchführen

19 Berufs- leben

– Stellenanzeigen verstehen– über Qualifikationen für eine

Stelle sprechen– eine Bewerbung schreiben

– Gespräch eines Jugendlichen mit einem Berufsberater

– Stellenanzeigen– ein Bewerbungsschrei-

ben– Informationstext über

das Schreiben eines Lebenslaufes

– ein Lebenslauf

– über Qualifikationen für eine Stelle sprechen

– das Muster für einen deutschen Lebenslauf mit einem aus dem eigenen Land vergleichen

20 Mach keinen Stress!

– über Konflikte sprechen– Streitgespräche führen– einen Text über Mediation

verstehen– über Mediation diskutieren

– Streitgespräche zwischen Jugendli-chen

– ein Interview mit Schülermediatoren

– Artikel über Schüler-Streitschlichter

– Informationstext über die Regeln für eine Mediation

– über Konflikte sprechen– Streitdialoge schreiben und

spielen– über Schülermediation spre-

chen und die eigene Meinung äußern

21 Mauer – Grenze – Grünes Band

– über geschichtliche Ereignisse sprechen

– über Abläufe in der Vergan-genheit sprechen

– geschichtliche Ereignisse vergleichen

– ein Interview mit zwei deutschen Jugendlichen zur Frage, welche Be-deutung Geschichte für sie hat

– Informationstext zur Geschichte in Europa (vom Zweiten Weltkrieg bis zur Wiedervereini-gung)

– über geschichtliche Gemein-samkeiten zwischen Deutsch-land und dem eigenen Land sprechen

22 Tod im Grünen Band

– einen Krimi verstehen– Bilder beschreiben– über die Personen und Ereignis-

se Vermutungen äußern– Telefonszenen schreiben und

spielen– einen Zeitungsartikel oder eine

Radioreportage schreiben

– ein Krimi– eine kurze Zeitungs-

notiz

– Bilder beschreiben– Vermutungen äußern– Szenen am Telefon schreiben

und spielen

������������������������������ ������������� ��

BA

ND

5

2322 hmhco.com/prima

Page 14: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

13

Kurzüberblick: Einheiten

dreizehn

Kurzüberblick: Didaktisches Inhaltsverzeichnis

Kompetenzen Sprachliche MittelHandlungsziele Hören Lesen Sprechen Schreiben Projekte/Landes­

kunde/PortfolioRahmenplan „Deutsch als Fremd­sprache“ für das Auslandsschul­wesen (es werden exemplarische Ziele und Themen genannt)

Wortschatz Grammatik

1 Sprachen-lerner und Genies

– über das Sprachenlernen sprechen

– über ein Bild sprechen – Texte über Sprachgenies und

Spracherwerb ver stehen– eine Zusammenfassung

schreiben

– Statements über Bilder und Sprachen lernen

– Statements über Lerntypen

populärwissenschaft licher Text über Sprachen lernen und Sprachgenies

– über Sprachenlernen sprechen– Partnerinterview über Sprachen­

lernen– einen Kurzvortrag über eige ne

Lernerfahrungen halten

eine Zusammen­fassung schreiben

– Beobachtung und Reflexion des eige nen Fremdsprachen­Lernver haltens und Sprachstandes

– Sicherung und Dokumentation von rele­vanten Textaussagen (Zusammenfassen)

– Sprachenlernen– Redemittel für

Zusammen fassungen

Nomen­Verb­ Verbin dungen

2 Menschen in Deutsch-land

– Personen vorstellen– über Migration sprechen– eine Rezension schreiben

Porträts von berühm­ten Personen

– Infotext über die Bevöl­kerung in Deutschland

– Porträt von Xavier Naidoo

– Rezension einer CD von Xavier Naidoo

– über die Bevölkerungszu sam­men setzung in Deutschland und dem Heimatland sprechen

– über Migration sprechen– über berühmte Personen

sprechen

eine Rezension schreiben

Rezension der eigenen Lieblings­CD schreiben

– grundlegende schriftsprachliche Diskurs­funktion und ihre sprach lichen Realisie­rungsmerkmale: Bewer ten

– Themenbereich: Mobilität und demo­grafischer Wandel

– Migration– Redemittel für eine

Rezension

– Wortstellung im Satz (TeKaMoLo)

– Perfekt der Modal­verben

3 Gesundheit

– über Gesundheit sprechen– einen Kurzvortrag halten– ein Interview zu Medikamenten

verstehen– eine Debatte führen

ein Experteninterview im Radio

– Kurztexte zu Aspekten von Gesundheit

– kurze Statements über Fitness und Ent­spannung

– einen Kurzvortrag zu einem Foto halten

– in einer Gruppe sich auf ein Foto einigen (aushandeln)

– Sprachmittlung: einen Text zu­sammenfassen

– eine strukturierte Diskussion führen

– Tipps für die Ge­sund heit schreiben

– AB: eine Erörterung zum Thema „Ge­sundheit: ein Schul­fach“ schreiben

– zusammenhängend sprechen: begrün­dete Stellungnahmen

– einem Interview Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen

– unterschiedliche Rollen in einer formal geprägten Debatte einnehmen

– Wörter aus den Be­standteilen erklären

– Gesundheit (Ernäh­rung, Sport, Medika­mente)

– modale Konjunktio­nen indem/dadurch, dass

– modale Präpo sition durch

4 Gemeinsam leben

– Aussagen zu Wohnwünschen verstehen

– eine Grafik verstehen und inter­pretieren

– über soziale Netzwerke disku­tieren

– einen argumentativen Text schreiben

Interviews über die Wohnsituation von Studenten

– eine Grafik und ein Info­text über die Wohn­situation deutscher Studen ten

– Forumstexte über Vor­ und Nachteile von sozia len Netzwerken

– über verschiedene Wohn formen sprechen

– über eine Grafik sprechen

einen argumen tativen Text über Vor­ und Nachteile von sozialen Netzwerken schreiben

Projekt: soziale Netz­werke auf Deutsch

– grundlegende schriftsprachliche Diskurs­funktion und ihre sprach lichen Realisie­rungsmerkmale: Argumen tieren

– in Sachtexten: Ermittlung der Posi tion des Autors und seiner Aussage­ bzw. Darstellungsabsicht

– Themenbereich: Arbeits­ und Freizeit­welten

Wohnen, Internet­wörter

satzverbindende Wörter (argumen tativ)

5 Kreativität

– über Kreativität sprechen– Ideen finden und bewerten– einen Text über Kreativität in

der Schule schreiben– einen Text über kreative Ver­

fahren verstehen

AB: Aussagen von Schülern über Kreati­vität im Alltag

populärwissenschaft licher Text über Kreati vität

– Brainstorming machen und darüber reflektieren

– über Kreativität im Alltag sprechen

einen Text über „Schule und Krea­tivität“ schreiben

Projekt: kreative Techni ken

Sicherung von relevanten Textaussagen: Zusammenfassen

AB: Wortfamilien (Nomen, Verben, Adjek tive)

– Präpositional­pronomen + Satz: Wir müssen daran denken, dass …

– Adjektive im Geni tiv

6 Arbeitswelt Hotel

– über berufliche Tätigkeiten im Hotel sprechen

– sich beschweren und Beschwer­den entgegen nehmen

– eine Radioreportage ver stehen– etwas beschreiben/definieren

eine Radioreportage über ein besonderes Hotel in Hamburg ver­stehen

– kurze Informationstexte über Bereiche im Hotel

– einleitender Infor ma­tionstext zu der Radio­reportage

– AB: Zeitungsartikel über inklusive Schulen in Deutschland

– über berufliche Tätigkeiten im Hotel sprechen

– sich beschweren und eine Be­schwerde entgegen nehmen

– eine Radioreportage ver stehen– etwas beschreiben/definieren

AB: einen Beschwerde­brief schreiben

Projekt: Hotels in der Heimatregion / im Heimatland

– Themenbereich: Arbeits­ und Freizeit­welten und soziale Verantwortung

– eine Radioreportage mit O­Ton­Passa­gen verstehen

– zusammenfassendes Sprachmitteln (von der Ziel­ zur Ausgangssprache)

– Hotel und Service– Behinderung

Relativpronomen im Genitiv

7 Glück

– über Glück sprechen– Zitate über Glück verstehen– Vermutungen ausdrücken– Geschichten erzählen

Aussagen von ver­schiedenen Perso nen über Glück

vier Glücksgeschichten – über Definitionen von Glück sprechen

– Vermutungen darüber äußern, was Menschen glücklich macht

– Partnerinterview über das, was einen glücklich macht

– Glücksgeschichten (nach)er­zählen

eine Definition von Glück schreiben

Projekt: Glücks­ und Unglücks symbole in Deutschland und im Heimatland

Schreiben nach vorgegebenen Textsorten­modellen

Wortfeld „Glück, Gefüh le“

werden zum Ausdruck von Vermu tungen

4

9783060201433 Inhalt_S013 13 08.04.13 16:48

BA

ND

6

12

Kurzüberblick: Einheiten

zwölf

Kurzüberblick: Didaktisches Inhaltsverzeichnis

Kompetenzen Sprachliche MittelHandlungsziele Hören Lesen Sprechen Schreiben Projekte/Landes­

kunde/PortfolioRahmenplan „Deutsch als Fremd­sprache“ für das Auslandsschul­wesen (es werden exemplarische Ziele und Themen genannt)

Wortschatz Grammatik

1 Sprachen-lerner und Genies

– über das Sprachenlernen sprechen

– über ein Bild sprechen – Texte über Sprachgenies und

Spracherwerb ver stehen– eine Zusammenfassung

schreiben

– Statements über Bilder und Sprachen lernen

– Statements über Lerntypen

populärwissenschaft licher Text über Sprachen lernen und Sprachgenies

– über Sprachenlernen sprechen– Partnerinterview über Sprachen­

lernen– einen Kurzvortrag über eige ne

Lernerfahrungen halten

eine Zusammen­fassung schreiben

– Beobachtung und Reflexion des eige nen Fremdsprachen­Lernver haltens und Sprachstandes

– Sicherung und Dokumentation von rele­vanten Textaussagen (Zusammenfassen)

– Sprachenlernen– Redemittel für

Zusammen fassungen

Nomen­Verb­ Verbin dungen

2 Menschen in Deutsch-land

– Personen vorstellen– über Migration sprechen– eine Rezension schreiben

Porträts von berühm­ten Personen

– Infotext über die Bevöl­kerung in Deutschland

– Porträt von Xavier Naidoo

– Rezension einer CD von Xavier Naidoo

– über die Bevölkerungszu sam­men setzung in Deutschland und dem Heimatland sprechen

– über Migration sprechen– über berühmte Personen

sprechen

eine Rezension schreiben

Rezension der eigenen Lieblings­CD schreiben

– grundlegende schriftsprachliche Diskurs­funktion und ihre sprach lichen Realisie­rungsmerkmale: Bewer ten

– Themenbereich: Mobilität und demo­grafischer Wandel

– Migration– Redemittel für eine

Rezension

– Wortstellung im Satz (TeKaMoLo)

– Perfekt der Modal­verben

3 Gesundheit

– über Gesundheit sprechen– einen Kurzvortrag halten– ein Interview zu Medikamenten

verstehen– eine Debatte führen

ein Experteninterview im Radio

– Kurztexte zu Aspekten von Gesundheit

– kurze Statements über Fitness und Ent­spannung

– einen Kurzvortrag zu einem Foto halten

– in einer Gruppe sich auf ein Foto einigen (aushandeln)

– Sprachmittlung: einen Text zu­sammenfassen

– eine strukturierte Diskussion führen

– Tipps für die Ge­sund heit schreiben

– AB: eine Erörterung zum Thema „Ge­sundheit: ein Schul­fach“ schreiben

– zusammenhängend sprechen: begrün­dete Stellungnahmen

– einem Interview Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen

– unterschiedliche Rollen in einer formal geprägten Debatte einnehmen

– Wörter aus den Be­standteilen erklären

– Gesundheit (Ernäh­rung, Sport, Medika­mente)

– modale Konjunktio­nen indem/dadurch, dass

– modale Präpo sition durch

4 Gemeinsam leben

– Aussagen zu Wohnwünschen verstehen

– eine Grafik verstehen und inter­pretieren

– über soziale Netzwerke disku­tieren

– einen argumentativen Text schreiben

Interviews über die Wohnsituation von Studenten

– eine Grafik und ein Info­text über die Wohn­situation deutscher Studen ten

– Forumstexte über Vor­ und Nachteile von sozia len Netzwerken

– über verschiedene Wohn formen sprechen

– über eine Grafik sprechen

einen argumen tativen Text über Vor­ und Nachteile von sozialen Netzwerken schreiben

Projekt: soziale Netz­werke auf Deutsch

– grundlegende schriftsprachliche Diskurs­funktion und ihre sprach lichen Realisie­rungsmerkmale: Argumen tieren

– in Sachtexten: Ermittlung der Posi tion des Autors und seiner Aussage­ bzw. Darstellungsabsicht

– Themenbereich: Arbeits­ und Freizeit­welten

Wohnen, Internet­wörter

satzverbindende Wörter (argumen tativ)

5 Kreativität

– über Kreativität sprechen– Ideen finden und bewerten– einen Text über Kreativität in

der Schule schreiben– einen Text über kreative Ver­

fahren verstehen

AB: Aussagen von Schülern über Kreati­vität im Alltag

populärwissenschaft licher Text über Kreati vität

– Brainstorming machen und darüber reflektieren

– über Kreativität im Alltag sprechen

einen Text über „Schule und Krea­tivität“ schreiben

Projekt: kreative Techni ken

Sicherung von relevanten Textaussagen: Zusammenfassen

AB: Wortfamilien (Nomen, Verben, Adjek tive)

– Präpositional­pronomen + Satz: Wir müssen daran denken, dass …

– Adjektive im Geni tiv

6 Arbeitswelt Hotel

– über berufliche Tätigkeiten im Hotel sprechen

– sich beschweren und Beschwer­den entgegen nehmen

– eine Radioreportage ver stehen– etwas beschreiben/definieren

eine Radioreportage über ein besonderes Hotel in Hamburg ver­stehen

– kurze Informationstexte über Bereiche im Hotel

– einleitender Infor ma­tionstext zu der Radio­reportage

– AB: Zeitungsartikel über inklusive Schulen in Deutschland

– über berufliche Tätigkeiten im Hotel sprechen

– sich beschweren und eine Be­schwerde entgegen nehmen

– eine Radioreportage ver stehen– etwas beschreiben/definieren

AB: einen Beschwerde­brief schreiben

Projekt: Hotels in der Heimatregion / im Heimatland

– Themenbereich: Arbeits­ und Freizeit­welten und soziale Verantwortung

– eine Radioreportage mit O­Ton­Passa­gen verstehen

– zusammenfassendes Sprachmitteln (von der Ziel­ zur Ausgangssprache)

– Hotel und Service– Behinderung

Relativpronomen im Genitiv

7 Glück

– über Glück sprechen– Zitate über Glück verstehen– Vermutungen ausdrücken– Geschichten erzählen

Aussagen von ver­schiedenen Perso nen über Glück

vier Glücksgeschichten – über Definitionen von Glück sprechen

– Vermutungen darüber äußern, was Menschen glücklich macht

– Partnerinterview über das, was einen glücklich macht

– Glücksgeschichten (nach)er­zählen

eine Definition von Glück schreiben

Projekt: Glücks­ und Unglücks symbole in Deutschland und im Heimatland

Schreiben nach vorgegebenen Textsorten­modellen

Wortfeld „Glück, Gefüh le“

werden zum Ausdruck von Vermu tungen

4

9783060201433 Inhalt_S012 12 08.04.13 16:48

BA

ND

6

2524 hmhco.com/prima

Page 15: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

15

Kurzüberblick: Einheiten

fünfzehn

8 Schweizer Impres­sionen

– über Eindrücke von der Schweiz sprechen

– über Mehrsprachigkeit spre­chen/schreiben

– Aussagen über die Schweiz ver­stehen

– einen satirischen Text verstehen

– Aussagen verschie­dener Per sonenen über die Schweiz

– eine Reportage über die Mehrsprachig­keit in der Schweiz

– ein Informationstext über das Matterhorn

– „Wie die Berge in die Schweiz kamen“, eine sati rische Kurzgeschich­te von Franz Hohler

– über Eindrücke von der Schweiz sprechen

– über Mehrsprachigkeit sprechen

einen Paralleltext zu dem Text von Franz Hohler schreiben

– Portfolio: Mehr­sprachigkeit im eige nen Land

– Projekt: Schweizer Regionen und Städte

– Themenbereich: Profil einer deutsch­sprachigen Region

– einen kurzen erzählenden Text verste­hen und einen Paralleltext schreiben (kreatives Schreiben)

– Reflexion und Analyse von gesellschaft­licher Mehrsprachigkeit

– Wortfeld „Gebirge“– Wortfeld „Mehr­

sprachigkeit“– AB: ein paar Wörter

Schweizerdeutsch

Präpositionen unterhalb/oberhalb, ent-lang, gegenüber, jenseits/diesseits, um … herum

9 For schungs­land Deutsch­land

– über Erfindungen und Entde­ckungen sprechen

– einen Text über Forschungs­methoden verstehen

– ein Kurzreferat halten

– Informationstexte über deutsche Erfin­dungen verstehen

– Reportage über eine Erfinderschule ver­stehen

– die Präsentation einer Erfindung ver­stehen

– ein Informationstext über deutsche Er fin dun­gen und Entdeckungen

– einen Text über For­schungsmethoden ver­stehen

– über Erfindungen und Ent de­ckun gen sprechen

– darüber diskutieren, ob man Er­finden lernen kann

– eine Kurzpräsentation über eine Erfindung halten

Text einer Präsen­tation schreiben

– Themenbereich: Arbeitswelten – ausgewählte Strategien zur Vorbe reitung

eines Vortrags– grundlegende Diskursfunktionen:

Beschrei ben und Erklären– Texte der wissenschaftsorientierten

Kommunikation verstehen

Wörter differen zieren: entdecken, erfin den, er-forschen

Nomen mit Präposi­tionen

10 Kunst

– über Kunstwerke sprechen– Meinungen zu Kunstwerken

äußern– einen Text über Kunst ver­

stehen– eine Diskussion führen

Meinungen von zwei Personen über ein Kunstwerk verstehen

einen Text über Kunst ver­stehen

– ein Kunstwerk beschreiben– Fragen zu einem Kunstwerk

stellen– ein Kunstwerk vorstellen– über den Stellenwert von Unter­

richtsfächern dis kutieren

einen Text über ein Kunstwerk schreiben

– Themenbereich: Freizeitwelten (Kultur)– grundlegende Diskursfunktionen und

ihre sprachlichen Realisierungen (Beschrei ben und Bewerten)

– Erarbeitung von textkommunika tiven Zusammenhängen

– ausgewählte Argumentationsstrategien in Diskussionen (Formulierung von Thesen und Gegenvorschlägen)

– Wortfeld „Kunst“– Eindrücke und Be­

wertungen äußern

– irreale Vergleichs­sätze mit als ob, als wenn oder als

– Pronomen in Texten verstehen

11 Helfen

– einen Sachtext zur Psychologie des Helfens verstehen

– über eine These diskutieren– Kurzreferate verstehen und

beur teilen– eine soziale Initiative vor stellen

– Kurzreferate über soziale Initiativen

– AB: Interview mit einer Mitarbeiterin des Projekts „Kommhelp“

einen Sachtext über die Psychologie des Helfens verstehen

– über „Helfen“ sprechen– über eine These diskutieren– eine Präsentation eines sozialen

Projekts machen

einen Text über soziales Engagement schreiben

Projekt: soziales Engage ment

– Themenbereich: junge Erwachsene und ihre Zukunftsperspektiven (sozia le Ver­antwortung)

– Erfassung von textsortenspezifischen Strukturelementen und grundlegenden sprachlichen Wirkungs mitteln

Wortfeld „Helfen“ – Konjunktiv II der Vergan genheit (auch mit Modalverben)

– Adjektive als Nomen

12 Zukunft der Arbeits welt

– über Grafiken sprechen– einen Text zum Thema Arbeits­

welt verstehen– über Zukunftstrends und

­pläne sprechen

ein Podcast über die Zukunft der Arbeits­welt

ein Sachtext über neue Beru fe und Trends am Arbeits markt

– eine Grafik vorstellen– Sprachmittlung: Abschnitte des

Lesetextes in der Muttersprache kurz zusammen fassen

– einen Kurzvortrag über eigene berufliche Vorstellungen halten

AB: einen Text über Berufschancen im Heimat land / in der Heimatregion schreiben

– zusammenfassendes Sprachmitteln– Themenbereich: Arbeitswelten

– Wortfeld „Arbeit“– englische Wörter im

Deutschen (Deng­lisch)

Futur II

13 Partner­schaften

– mit einem einsprachigen Wör­terbuch arbeiten

– über verschiedene Formen der Partnerschaft sprechen

– Texte zum Thema „Partner­schaft“ verstehen

– eine Theaterszene verstehen– eine Erörterung schreiben

– Radiointerview mit einer jungen Frau, die sehr früh ge­heiratet hat

– eine Theaterszene (aus „Kabale und Liebe“) hören

– populärwissenschaftli­cher psychologischer Text über „Partner­schaft“

– eine Theaterszene (aus „Kabale und Liebe“)

– über verschiedene Formen der Partnerschaft sprechen

– zu einem Stichwort des Lese­textes Stellung nehmen

– über Vor­ und Nachteile von frühem Heiraten diskutieren

– eine Theaterszene sprechen/spielen

eine Erörterung zu einer These schreiben

AB: biografischer Text über Schiller

– Themenbereich: junge Erwachsene und ihre Zukunftsperspektiven

– Einsatz von Wörterbüchern– Auszug aus einem dramatischen Text

– mit einem einspra­chigen Wörterbuch arbei ten

– Wortfeld „zwischen­menschliche Bezie­hungen“

– Deklination von man– das Pronomen es

14 Winter in Tirol

– einen Kurzvortrag über ein Foto halten

– einen Text über die wirtschaft­lichen Aspekte des Tourismus verstehen

– den Tourismus im eigenen Land vorstellen

– ein Radiointerview über sanften Tourismus verstehen

– ein Kurzvortrag über ein Foto

– Radiointerview über sanften Touris mus

– Sachtext auf einer Web­site über wirtschaftliche Aspekte des Tourismus

– Informationstext über den Nationalpark Hohe Tauern

– einen Kurzvortrag über ein Foto halten

– über sanften Tourismus disku­tieren

– einen Informa tions­text über den Tou­rismus im eigenen Land schreiben

– AB: einen formel len Beschwerdebrief schreiben

Projekt: Regionen in Österreich

– Themenbereich: Profil einer deutsch­sprachigen Region / ökologische Ver­antwortung

– reflektierende Analogiebildung auf der Grundlage von bereits verfüg baren Strukturkenntnissen

– Wortfeld „Wirtschaft und Tourismus“

– Wortfeld „Winter­sport“

– verschiedene Strategien der Wort­erschließung aus­probieren und dis ku­tieren

Passiv (Präsens, Präteri­tum und Perfekt)

15 Mensch und Meer

– einen Blogbeitrag zum Thema „Natur“ verstehen

– sagen, was man hätte tun können

– eine Grafik interpretieren

– Kommentare über den Blog beitrag von vier verschiedenen Personen

– ein Gedicht von Theodor Storm

– Blogtext über das Meer– ein Gedicht von Theo­

dor Storm

– Kurzvortrag über ein Foto– Sprachmittlung: eine Aussage

genau erklären– eine Grafik interpretieren und

vorstellen

einen Blogbeitrag schreiben

Projekt: Meeresland­schaften

– Themenbereich: technischer Fortschritt und ökologische Verantwortung

– Erweiterung der Schreibkompetenzen (Blogtext)

– Wortfeld „Natur, Meer, Umwelt“

– die Vorsilben miss-, zer-, er-

– Passiv mit Modal­verben

– Präpositionen durch und von im Passiv­satz

9783060201433 Inhalt_S015 15 08.04.13 16:48

BA

ND

6

14

Kurzüberblick: Einheiten

8 Schweizer Impres­sionen

– über Eindrücke von der Schweiz sprechen

– über Mehrsprachigkeit spre­chen/schreiben

– Aussagen über die Schweiz ver­stehen

– einen satirischen Text verstehen

– Aussagen verschie­dener Per sonenen über die Schweiz

– eine Reportage über die Mehrsprachig­keit in der Schweiz

– ein Informationstext über das Matterhorn

– „Wie die Berge in die Schweiz kamen“, eine sati rische Kurzgeschich­te von Franz Hohler

– über Eindrücke von der Schweiz sprechen

– über Mehrsprachigkeit sprechen

einen Paralleltext zu dem Text von Franz Hohler schreiben

– Portfolio: Mehr­sprachigkeit im eige nen Land

– Projekt: Schweizer Regionen und Städte

– Themenbereich: Profil einer deutsch­sprachigen Region

– einen kurzen erzählenden Text verste­hen und einen Paralleltext schreiben (kreatives Schreiben)

– Reflexion und Analyse von gesellschaft­licher Mehrsprachigkeit

– Wortfeld „Gebirge“– Wortfeld „Mehr­

sprachigkeit“– AB: ein paar Wörter

Schweizerdeutsch

Präpositionen unterhalb/oberhalb, ent-lang, gegenüber, jenseits/diesseits, um … herum

9 For schungs­land Deutsch­land

– über Erfindungen und Entde­ckungen sprechen

– einen Text über Forschungs­methoden verstehen

– ein Kurzreferat halten

– Informationstexte über deutsche Erfin­dungen verstehen

– Reportage über eine Erfinderschule ver­stehen

– die Präsentation einer Erfindung ver­stehen

– ein Informationstext über deutsche Er fin dun­gen und Entdeckungen

– einen Text über For­schungsmethoden ver­stehen

– über Erfindungen und Ent de­ckun gen sprechen

– darüber diskutieren, ob man Er­finden lernen kann

– eine Kurzpräsentation über eine Erfindung halten

Text einer Präsen­tation schreiben

– Themenbereich: Arbeitswelten – ausgewählte Strategien zur Vorbe reitung

eines Vortrags– grundlegende Diskursfunktionen:

Beschrei ben und Erklären– Texte der wissenschaftsorientierten

Kommunikation verstehen

Wörter differen zieren: entdecken, erfin den, er-forschen

Nomen mit Präposi­tionen

10 Kunst

– über Kunstwerke sprechen– Meinungen zu Kunstwerken

äußern– einen Text über Kunst ver­

stehen– eine Diskussion führen

Meinungen von zwei Personen über ein Kunstwerk verstehen

einen Text über Kunst ver­stehen

– ein Kunstwerk beschreiben– Fragen zu einem Kunstwerk

stellen– ein Kunstwerk vorstellen– über den Stellenwert von Unter­

richtsfächern dis kutieren

einen Text über ein Kunstwerk schreiben

– Themenbereich: Freizeitwelten (Kultur)– grundlegende Diskursfunktionen und

ihre sprachlichen Realisierungen (Beschrei ben und Bewerten)

– Erarbeitung von textkommunika tiven Zusammenhängen

– ausgewählte Argumentationsstrategien in Diskussionen (Formulierung von Thesen und Gegenvorschlägen)

– Wortfeld „Kunst“– Eindrücke und Be­

wertungen äußern

– irreale Vergleichs­sätze mit als ob, als wenn oder als

– Pronomen in Texten verstehen

11 Helfen

– einen Sachtext zur Psychologie des Helfens verstehen

– über eine These diskutieren– Kurzreferate verstehen und

beur teilen– eine soziale Initiative vor stellen

– Kurzreferate über soziale Initiativen

– AB: Interview mit einer Mitarbeiterin des Projekts „Kommhelp“

einen Sachtext über die Psychologie des Helfens verstehen

– über „Helfen“ sprechen– über eine These diskutieren– eine Präsentation eines sozialen

Projekts machen

einen Text über soziales Engagement schreiben

Projekt: soziales Engage ment

– Themenbereich: junge Erwachsene und ihre Zukunftsperspektiven (sozia le Ver­antwortung)

– Erfassung von textsortenspezifischen Strukturelementen und grundlegenden sprachlichen Wirkungs mitteln

Wortfeld „Helfen“ – Konjunktiv II der Vergan genheit (auch mit Modalverben)

– Adjektive als Nomen

12 Zukunft der Arbeits welt

– über Grafiken sprechen– einen Text zum Thema Arbeits­

welt verstehen– über Zukunftstrends und

­pläne sprechen

ein Podcast über die Zukunft der Arbeits­welt

ein Sachtext über neue Beru fe und Trends am Arbeits markt

– eine Grafik vorstellen– Sprachmittlung: Abschnitte des

Lesetextes in der Muttersprache kurz zusammen fassen

– einen Kurzvortrag über eigene berufliche Vorstellungen halten

AB: einen Text über Berufschancen im Heimat land / in der Heimatregion schreiben

– zusammenfassendes Sprachmitteln– Themenbereich: Arbeitswelten

– Wortfeld „Arbeit“– englische Wörter im

Deutschen (Deng­lisch)

Futur II

13 Partner­schaften

– mit einem einsprachigen Wör­terbuch arbeiten

– über verschiedene Formen der Partnerschaft sprechen

– Texte zum Thema „Partner­schaft“ verstehen

– eine Theaterszene verstehen– eine Erörterung schreiben

– Radiointerview mit einer jungen Frau, die sehr früh ge­heiratet hat

– eine Theaterszene (aus „Kabale und Liebe“) hören

– populärwissenschaftli­cher psychologischer Text über „Partner­schaft“

– eine Theaterszene (aus „Kabale und Liebe“)

– über verschiedene Formen der Partnerschaft sprechen

– zu einem Stichwort des Lese­textes Stellung nehmen

– über Vor­ und Nachteile von frühem Heiraten diskutieren

– eine Theaterszene sprechen/spielen

eine Erörterung zu einer These schreiben

AB: biografischer Text über Schiller

– Themenbereich: junge Erwachsene und ihre Zukunftsperspektiven

– Einsatz von Wörterbüchern– Auszug aus einem dramatischen Text

– mit einem einspra­chigen Wörterbuch arbei ten

– Wortfeld „zwischen­menschliche Bezie­hungen“

– Deklination von man– das Pronomen es

14 Winter in Tirol

– einen Kurzvortrag über ein Foto halten

– einen Text über die wirtschaft­lichen Aspekte des Tourismus verstehen

– den Tourismus im eigenen Land vorstellen

– ein Radiointerview über sanften Tourismus verstehen

– ein Kurzvortrag über ein Foto

– Radiointerview über sanften Touris mus

– Sachtext auf einer Web­site über wirtschaftliche Aspekte des Tourismus

– Informationstext über den Nationalpark Hohe Tauern

– einen Kurzvortrag über ein Foto halten

– über sanften Tourismus disku­tieren

– einen Informa tions­text über den Tou­rismus im eigenen Land schreiben

– AB: einen formel len Beschwerdebrief schreiben

Projekt: Regionen in Österreich

– Themenbereich: Profil einer deutsch­sprachigen Region / ökologische Ver­antwortung

– reflektierende Analogiebildung auf der Grundlage von bereits verfüg baren Strukturkenntnissen

– Wortfeld „Wirtschaft und Tourismus“

– Wortfeld „Winter­sport“

– verschiedene Strategien der Wort­erschließung aus­probieren und dis ku­tieren

Passiv (Präsens, Präteri­tum und Perfekt)

15 Mensch und Meer

– einen Blogbeitrag zum Thema „Natur“ verstehen

– sagen, was man hätte tun können

– eine Grafik interpretieren

– Kommentare über den Blog beitrag von vier verschiedenen Personen

– ein Gedicht von Theodor Storm

– Blogtext über das Meer– ein Gedicht von Theo­

dor Storm

– Kurzvortrag über ein Foto– Sprachmittlung: eine Aussage

genau erklären– eine Grafik interpretieren und

vorstellen

einen Blogbeitrag schreiben

Projekt: Meeresland­schaften

– Themenbereich: technischer Fortschritt und ökologische Verantwortung

– Erweiterung der Schreibkompetenzen (Blogtext)

– Wortfeld „Natur, Meer, Umwelt“

– die Vorsilben miss-, zer-, er-

– Passiv mit Modal­verben

– Präpositionen durch und von im Passiv­satz

vierzehn

9783060201433 Inhalt_S014 14 08.04.13 16:48

BA

ND

6

2726 hmhco.com/prima

Page 16: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

17

Kurzüberblick: Einheiten

siebzehn

16 Berühmt

– über Berühmtheit sprechen– berichten, was jemand gesagt

hat– über Gerüchte sprechen

Interview mit einem Psychologen über Kin-der berühmter Eltern

Zeitungsartikel über den Wunsch, berühmt zu werden

– über berühmte Personen sprechen

– über Vor- und Nachteile von Berühmt heit sprechen

– eine Erörterung zu dem Thema „Was hätte ich davon, wenn ich das Kind berühmter Eltern wäre?“ schreiben

– AB: einen Leserbrief zu dem Zeitungs-artikel „Berühmt-heit als Berufs-wunsch“ schreiben

Projekt: eine berühm te Person präsen tieren

– Themenbereich: junge Erwachsene und ihre Zukunftsperspektive

– Anwendung unterschiedlicher Lesever-stehensstrategien (kritisch-bewertendes Lesen)

– Personen charakteri-sieren

– Wortfeld „Berühmt-heit“

– indirekte Rede mit Konjunktiv 1

– Verwendung von sollen zur Wiederga-be von Annahmen/Gerüchten

17 Medien

– eine Definition des Begriffs „Medien“ verstehen

– über die Nutzung von Medien sprechen

– eine Statistik interpretieren

Meinungen von drei verschiedenen Perso-nen über die Bedeu-tung der Printmedien und neuen Medien

Zeitungsartikel über die Zukunft der Medien

– eine Umfrage über die Nutzung verschiedener Medien durch-führen und die Ergebnisse vor-stellen

– eine Statistik beschreiben und interpretieren

eine kurze Stellung-nahme zum Thema „Ende der Print-medien?“ schreiben

Projekt: deutschspra-chige Zeitungen, Zeit-schriften und Nach-richtensendungen

– Themenbereich: Arbeits- und Freizeit-welten (Medien)

– Sprachmittlung (Wiedergabe von Infor-mationen aus der Ausgangs- in die Ziel-sprache)

– Wortfeld „alte und neue Medien, Medien nutzung“

– Wörter aus dem Kontext oder durch Ähnlich keiten mit anderen Sprachen erschlie ßen

Partizip I und Partizip II als Attribut

18 Europa

– eine Präsentation über die Ent-wicklung der EU ver stehen

– verschiedene Meinungen über die EU wiedergeben

– eine Reportage über das Euro-päische Jugendparlament ver-stehen

– eine Zusammenfassung schrei-ben

– eine Präsentation über die Entwick-lung der EU

– kurze Interviews mit vier verschiedenen Personen über ihre Meinung zur EU

eine Reportage über das Europäische Jugend-parlament

– Sprachmittlung: Umfrageergeb-nisse auf Deutsch wiedergeben

– die eigene Meinung über das Europäische Jugend parlament äußern

eine Zusammen-fassung schreiben

Projekte:– Vorschlag 1:

Ihr Land und Europa – früher und heute

– Vorschlag 2: Model United Nations

– Themenbereich: junge Erwachsene und ihre Zukunftsperspektiven (Politik)

– zusammenfassende Sprachmittlung aus der Ausgangssprache in die Zielsprache

– strukturierte Zusammenfassung von Textpassagen

– Wortfeld „Politik und Geschichte“

– Wörter auf Deutsch erklären

temporale Konjunktio-nen und Präposi tionen

19 Sprache differenziert

– Sprachgebrauch nach Situation unterscheiden

– einen Text zum Thema „Varie-täten“ verstehen

– über Jugendsprache sprechen– Beschwerden formulieren

– Radioreportage über Jugend sprache

– AB: Interview über das Jugendwort des Jahres

– einen Sachtext über „Varie täten“

– AB: Informationstext über Anredeformen im Deutschen

– über Anredeformen im Deut-schen und in der eigenen Sprache sprechen

– einen Dialog sprechen/spielen

einen Beschwerdebrief schreiben

– Themenbereich: junge Erwachsene (Sprache)

– bewusste Wahl der sprachlichen Mittel in Abhängigkeit von den Bedin gungen der jeweiligen Kommunikationssituation

– Wortfeld „Sprache, sprechen“

– Wortfamilie „sprechen“

Relativsätze mit was, worüber

20 Besondere Orte

– Texte über touristische Orte verstehen und schreiben

– Erstaunen ausdrücken– Gespräche beim Reisen ver-

stehen und führen

Gespräche beim Reisen Texte aus Reiseführern über fünf besondere Orte in Deutschland

– interessante Informationen aus einem Reiseführertext wieder-geben

– Erstaunen ausdrücken– einen Dialog beim Reisen spre-

chen/spielen

einen Text für einen Reiseführer schreiben

Projekt: Reiseführer – Themenbereich: Erkundungen des deutschsprachigen Raums (Tourismus)

– strukturierte Zusammenfassung von Texten

Wortfeld „Tourismus“ (emotional ansprechen-de Ausdrücke)

– N-Deklination– Superlativaus drücke

21 Unter­nehmen

– Kurzvorträge halten– Texte über Geschäftsideen ver-

stehen– eine Grafik interpretieren– ein Unternehmen vorstellen

– Aussagen von drei jungen Leuten über Geldverdienen im Internet

– AB: Kurzvortrag über ein Unter-nehmen

eine Reportage über eine Firmengründung von Studen ten

– über Tipps zur Unternehmens-gründung sprechen

– über beliebte Unternehmen in den deutschsprachigen Ländern sprechen

– über eine Grafik sprechen– Präsentation über ein Unter-

nehmen halten

AB: eine Grafik beschrei ben und inter pretieren

– Themenbereich: Globalisierung (Wirt-schaft)

– Techniken für die Planung, Realisierung und Evaluation eigener mündlicher Text-produktionen

Wortfeld „Wirtschaft/Unternehmen“

Nebensätze mit anstatt dass und ohne dass, Infinitiv sätze mit anstatt … zu und ohne … zu

22 Der Spazier­gang …

– Ausschnitte aus einer Erzählung verstehen

– über die Erzählung sprechen– über die Verhältnisse in der

DDR sprechen

– ein Gespräch aus der Erzählung „Reise nach Syrakus“

– AB: ein Interview mit dem Schrift-steller F. C. Delius

Ausschnitte aus der Erzäh-lung „Reise nach Syrakus“ von F. C. Delius

– über historische Ereignisse sprechen

– über die Verhältnisse in der DDR sprechen

– über die Erzählung „Reise nach Syrakus“ sprechen

AB: einen Text über das Reisen schreiben

– Portfolio: Bedeutet Freiheit zu aller erst die Freiheit zu reisen, wohin man will?

Projekte: – deutsch spra chi ge/n

Schrift stel ler/in vor-stellen

– deutsch spra chi gen Film vor stellen

– Themenbereich: das geteilte und ver -einte Deutschland

– Erweiterung der Leseerfahrungen (literari scher Text)

Wortfeld „Geschichte / deutsch-deutsche Be-ziehungen“

keine neue Grammatik

9783060201433 Inhalt_S017 17 08.04.13 16:48

BA

ND

6

16

Kurzüberblick: Einheiten

16 Berühmt

– über Berühmtheit sprechen– berichten, was jemand gesagt

hat– über Gerüchte sprechen

Interview mit einem Psychologen über Kin-der berühmter Eltern

Zeitungsartikel über den Wunsch, berühmt zu werden

– über berühmte Personen sprechen

– über Vor- und Nachteile von Berühmt heit sprechen

– eine Erörterung zu dem Thema „Was hätte ich davon, wenn ich das Kind berühmter Eltern wäre?“ schreiben

– AB: einen Leserbrief zu dem Zeitungs-artikel „Berühmt-heit als Berufs-wunsch“ schreiben

Projekt: eine berühm te Person präsen tieren

– Themenbereich: junge Erwachsene und ihre Zukunftsperspektive

– Anwendung unterschiedlicher Lesever-stehensstrategien (kritisch-bewertendes Lesen)

– Personen charakteri-sieren

– Wortfeld „Berühmt-heit“

– indirekte Rede mit Konjunktiv 1

– Verwendung von sollen zur Wiederga-be von Annahmen/Gerüchten

17 Medien

– eine Definition des Begriffs „Medien“ verstehen

– über die Nutzung von Medien sprechen

– eine Statistik interpretieren

Meinungen von drei verschiedenen Perso-nen über die Bedeu-tung der Printmedien und neuen Medien

Zeitungsartikel über die Zukunft der Medien

– eine Umfrage über die Nutzung verschiedener Medien durch-führen und die Ergebnisse vor-stellen

– eine Statistik beschreiben und interpretieren

eine kurze Stellung-nahme zum Thema „Ende der Print-medien?“ schreiben

Projekt: deutschspra-chige Zeitungen, Zeit-schriften und Nach-richtensendungen

– Themenbereich: Arbeits- und Freizeit-welten (Medien)

– Sprachmittlung (Wiedergabe von Infor-mationen aus der Ausgangs- in die Ziel-sprache)

– Wortfeld „alte und neue Medien, Medien nutzung“

– Wörter aus dem Kontext oder durch Ähnlich keiten mit anderen Sprachen erschlie ßen

Partizip I und Partizip II als Attribut

18 Europa

– eine Präsentation über die Ent-wicklung der EU ver stehen

– verschiedene Meinungen über die EU wiedergeben

– eine Reportage über das Euro-päische Jugendparlament ver-stehen

– eine Zusammenfassung schrei-ben

– eine Präsentation über die Entwick-lung der EU

– kurze Interviews mit vier verschiedenen Personen über ihre Meinung zur EU

eine Reportage über das Europäische Jugend-parlament

– Sprachmittlung: Umfrageergeb-nisse auf Deutsch wiedergeben

– die eigene Meinung über das Europäische Jugend parlament äußern

eine Zusammen-fassung schreiben

Projekte:– Vorschlag 1:

Ihr Land und Europa – früher und heute

– Vorschlag 2: Model United Nations

– Themenbereich: junge Erwachsene und ihre Zukunftsperspektiven (Politik)

– zusammenfassende Sprachmittlung aus der Ausgangssprache in die Zielsprache

– strukturierte Zusammenfassung von Textpassagen

– Wortfeld „Politik und Geschichte“

– Wörter auf Deutsch erklären

temporale Konjunktio-nen und Präposi tionen

19 Sprache differenziert

– Sprachgebrauch nach Situation unterscheiden

– einen Text zum Thema „Varie-täten“ verstehen

– über Jugendsprache sprechen– Beschwerden formulieren

– Radioreportage über Jugend sprache

– AB: Interview über das Jugendwort des Jahres

– einen Sachtext über „Varie täten“

– AB: Informationstext über Anredeformen im Deutschen

– über Anredeformen im Deut-schen und in der eigenen Sprache sprechen

– einen Dialog sprechen/spielen

einen Beschwerdebrief schreiben

– Themenbereich: junge Erwachsene (Sprache)

– bewusste Wahl der sprachlichen Mittel in Abhängigkeit von den Bedin gungen der jeweiligen Kommunikationssituation

– Wortfeld „Sprache, sprechen“

– Wortfamilie „sprechen“

Relativsätze mit was, worüber

20 Besondere Orte

– Texte über touristische Orte verstehen und schreiben

– Erstaunen ausdrücken– Gespräche beim Reisen ver-

stehen und führen

Gespräche beim Reisen Texte aus Reiseführern über fünf besondere Orte in Deutschland

– interessante Informationen aus einem Reiseführertext wieder-geben

– Erstaunen ausdrücken– einen Dialog beim Reisen spre-

chen/spielen

einen Text für einen Reiseführer schreiben

Projekt: Reiseführer – Themenbereich: Erkundungen des deutschsprachigen Raums (Tourismus)

– strukturierte Zusammenfassung von Texten

Wortfeld „Tourismus“ (emotional ansprechen-de Ausdrücke)

– N-Deklination– Superlativaus drücke

21 Unter­nehmen

– Kurzvorträge halten– Texte über Geschäftsideen ver-

stehen– eine Grafik interpretieren– ein Unternehmen vorstellen

– Aussagen von drei jungen Leuten über Geldverdienen im Internet

– AB: Kurzvortrag über ein Unter-nehmen

eine Reportage über eine Firmengründung von Studen ten

– über Tipps zur Unternehmens-gründung sprechen

– über beliebte Unternehmen in den deutschsprachigen Ländern sprechen

– über eine Grafik sprechen– Präsentation über ein Unter-

nehmen halten

AB: eine Grafik beschrei ben und inter pretieren

– Themenbereich: Globalisierung (Wirt-schaft)

– Techniken für die Planung, Realisierung und Evaluation eigener mündlicher Text-produktionen

Wortfeld „Wirtschaft/Unternehmen“

Nebensätze mit anstatt dass und ohne dass, Infinitiv sätze mit anstatt … zu und ohne … zu

22 Der Spazier­gang …

– Ausschnitte aus einer Erzählung verstehen

– über die Erzählung sprechen– über die Verhältnisse in der

DDR sprechen

– ein Gespräch aus der Erzählung „Reise nach Syrakus“

– AB: ein Interview mit dem Schrift-steller F. C. Delius

Ausschnitte aus der Erzäh-lung „Reise nach Syrakus“ von F. C. Delius

– über historische Ereignisse sprechen

– über die Verhältnisse in der DDR sprechen

– über die Erzählung „Reise nach Syrakus“ sprechen

AB: einen Text über das Reisen schreiben

– Portfolio: Bedeutet Freiheit zu aller erst die Freiheit zu reisen, wohin man will?

Projekte: – deutsch spra chi ge/n

Schrift stel ler/in vor-stellen

– deutsch spra chi gen Film vor stellen

– Themenbereich: das geteilte und ver -einte Deutschland

– Erweiterung der Leseerfahrungen (literari scher Text)

Wortfeld „Geschichte / deutsch-deutsche Be-ziehungen“

keine neue Grammatik

sechzehn

9783060201433 Inhalt_S016 16 08.04.13 16:48

BA

ND

6

2928 hmhco.com/prima

Page 17: Table of Contents - Houghton Mifflin Harcourt/media/sites/home/education/... · 2013-08-07 · A1 r i m a a nd 2 Deutsch für Jugendliche A2 prima Band 3 A2 4 Deutsch für Jugendliche

Scope and Sequence

19

Kurzüberblick: Training

neunzehn

Schwerpunkt Weitere prüfungs orientierte Aufgaben

Sperch­training/Intonation

Portfolio Literatur und Poesie

Rahmenplan „Deutsch als Fremdsprache für das Auslandsschul wesen“

Wortschatz trainieren (im Arbeitsbuch)

Lernstrategie zum Wortschatzlernen (im Arbeitsbuch)

Strukturen trainieren (im Arbeitsbuch)

Trai

ning

1 Sprechen – Kurz­vortrag

– Lesen (DSD): Zwei Drittel haben Angst um unser Deutsch

– Hören (DSD/GI): Gesellschaft für Integration (GFI) fordert neuen Patriotismus

– Schreiben (GI): Zuwanderer ma­chen Deutschland reicher / Alle Europäer sollen mindestens drei Sprachen lernen

– Vorlesetraining – Sinneinheiten

hören und sprechen

Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben: Was ist für Sie wichtig beim Sprachen lernen? Geben Sie Bei spiele und begründen Sie Ihre Meinung.

Liedtext „Ich brauche dich“ von Xavier Naidoo

– Techniken für die Planung, Realisierung und Evaluation eigener mündlicher Textproduktionen

– Aussageabsichten mit geeigneten Mitteln der Aussprache bzw. Intonation akzentuieren

– Wortbildung: Wortfamilien– Verben und Nomen– Die kleinen Wörter: erst, schon,

noch, noch nicht, nicht mehr

Wörter in Paaren lernen

– Wörter und Texte: Lückentext (GI)

– Verben mit Präpositionen– indirekte Fragen– Relativsätze– Konjunktionen um … zu/da-

mit und weil/obwohl

Trai

ning

2 Schreiben – Er­örterung zum Thema „Freunde und Familie“

– Sprechen (GI): Gespräch über drei Fotos zum Thema „Wohnen“

– Lesen (GI): Soziale Netzwerke– Hören (DSD): Aussagen von vier

Personen zum Thema „Ferien“

– Vorlesetraining – weiterweisende

(p) und fallende (a) Satzmelodie

Parabel „Gemeinschaft“ von Franz Kafka

– Techniken der vorbereitenden Planung, redaktionellen Bearbeitung und Evalua­tion der Ergebnisse der Textproduktion

– Beobachtung und Reflexion des eige­nen Fremdsprachen­Lernverhaltens / Bearbeitung von Fehlerschwerpunkten

– Aussageabsichten mit geeigneten Mitteln der Aussprache bzw. Intonation akzentuieren

– Wortbildung: die Vorsilbe be- und ver-

– Nomen und Adjektive– Die kleinen Wörter: sehr, viel, groß,

einzig, einzeln, einige

Mindmaps zum Wort­schatz der Einheit er­stellen

– Wörter und Texte: Brief korrigieren (GI)

– Pronomen– Präpositionen– Voraussagen mit werden

Trai

ning

3 Hören – Radio­reportage zum Thema „Glück“

– Sprechen (TD): Alltagssitua tio­nen

– Lesen (DSD): Schüler forschen– Schreiben (DSD): Erörterung zum

Thema „Auswandern“

Wörter im Satz betonen

Meine Idee für ein glück liches Leben: Was müsste passieren, damit mehr Menschen glücklich leben?

Kurzgeschichte „Der Erfinder“ von Peter Bichsel

– Aussageabsichten mit Mitteln der Aus­sprache bzw. Intonation akzentuieren

– Erweiterung der Leseerfahrung (Erzählung)

– Wortbildung: Nomen mit -ung, -heit, -keit, -tät, -schaft und Adjek­tive mit -lich, -ig, -isch

– Nomen und Adjektive– Verben – die kleinen Wörter: fast, kaum,

sonst, wohl, mindestens, meistens, nie, am meisten, die meisten

Wörtern Formen, Farben, Töne oder einen Geschmack zu ordnen

– Wörter und Texte: Lückentext (GI)

– Komparativ und Superlativ– je … desto– Konjunktiv II– lassen

Trai

ning

4 Sprechen – Pla­kate und Folien für einen Vortrag gestalten

– Hören (TD): Wohnungs suche– Lesen (DSD) Geschlechterfragen

bei der Berufswahl– Schreiben (DSD/TD) Eine Grafik

zum Thema „Freiwillig im sozialen Einsatz“ beschreiben und ver­gleichen

Wörter in Texten betonen

Hilfe bekommen und anderen helfen – Bei­spiele aus meinem Leben

Ausschnitte aus der Erzählung „Stimmen“ von Daniel Kehlmann

– Präsentationstechniken / Techniken zur medialen Unterstützung

– Aussageabsichten mit geeigneten Mitteln der Aussprache bzw. Intonation akzentuieren

– Erweiterung der Leseerfahrung (Er­zählung)

– Wortbildung: Adjektivsuffixe: -los, -voll, -arm, -reich

– Verben und Nomen– Wortfeld „Musik, Literatur und

Theater“– die kleinen Wörter: dann, erst, nur

aus Zeitungstexten oder Texten aus dem Internet eigene Lücken­texte erstellen

– Wörter und Texte: einen Brief korrigieren (GI)

– Partizip II– Passiv– zweiteilige Konnektoren weder

… noch und sowohl … als auch– Satzbau

Trai

ning

5 Lesen (DSD): Reisen wir noch? (Lücken text)

– Sprechen (GI): Stellungnahme zum Kurztext „Partnerschaft be­ruht auf Gegenseitigkeit“

– Hören (TD): Master­Studium „Tourismus management“

– Schreiben (TD): Text zum Thema „Lebenseinstellungen“ schreiben (Grafik und Kurztext)

Gefühle aus­drücken

eine Geschichte aus einem idealen Urlaub – Traum oder Wirk­lichkeit

Gedichte von Erhardt, Morgen­stern, Roth, Busch, Jandl, von Eichen dorff, Heine, Ausländer, Rilke

– Aussageabsichten mit geeigneten Mitteln der Aussprache bzw. Intonation akzentuieren

– Erweiterung der Leseerfahrung (Gedichte)

– Wortbildung: die Vorsilben ver- und zer-

– Nomen und Verben – Adjektive – die kleinen Wörter: gerade, eben,

nun, bald, vor Kurzem

aus den Buchstaben langer Wörter neue Wörter finden

– Wörter und Texte: Lückentext (GI)

– Modalverben– temporale Konjunktionen seit,

als, bevor, während, nachdem – Präteritum und Plusquamper­

fekt

Trai

ning

6 Schreiben (GI):einen Leserbrief schreiben

– Sprechen (TD): eine Grafik be­schreiben und die Informationen zusammenfassen

– Lesen (DSD): Zweisprachigkeit – Chance oder Risiko?

– Hören (GI): Nachricht auf dem Anrufbeantworter

Wörter „werfen“ eine Rolle/Aufgabe, mit der ich gerne be­rühmt werden würde

die ersten beiden Szenen aus dem Theater stück „Die Frau von früher“ von Frank Schimmelpfennig

Erweiterung der Leseerfahrung (drama­tischer Text)

– Wortbildung: Nomen, Verben, Adjek tive und die Suffixe -freudig und -fähig

– Verben– Wortfelder „Politik“ und „Medien“– die kleinen Wörter: jedenfalls, auf je-

den Fall, groß, stark, viele, viel, sehr

zu Bildern Wortschatz sammeln und Ge­schichten erfinden

– Wörter und Texte: einen Brief korrigieren (GI)

– Komparativ und Superlativ – Fragewörter und Präpositional­

pronomen (worauf – darauf)– temporale Präpositionen– TeKaMoLo

Trai

ning

7 Schreiben (DSD): Erör te rung zum Thema „Glo ba li­sie rung“ und Schreib­Tipp­Quiz

– Sprechen (TD): Jugend im Netz: Chatten, Mailen, Musikhören

– Lesen (DSD): Austauschschüler und Gastfamilien als Brücken­bauer in Europa

– Hören (TD): Gespräch zum Thema „Auslandsstudium“

Wo werde ich in fünf Jahren sein, und wie wird mein Weg dahin sein?

Techniken der vorbereitenden Planung, redak tionellen Bearbeitung und Evaluation der Ergebnisse der Textproduktion

– Wortbildung: die Adjektivsuffixe -betont, -bereit, -bedürftig

– Nomen und Verben – Adjektive – die kleinen Wörter: nichts, nicht, nie,

kein

Wörter leichter verges­sen: Tipps zum Wörter­lernen

– Wörter und Texte: Lückentext (GI)

– indirekte Rede– Adjektivdeklination – lokale Präpositionen

Die Abkürzungen stehen für B2/C1-Prüfungen, an denen sich die entsprechenden Aufgaben in ihrem Format orientieren. TD = TestDaf, GI = Zertifikat B2 vom Goethe Institut, DSD = Deutsches Sprachdiplom Stufe 2 der Kultusministerkonferenz

9783060201433 Inhalt_S019 19 08.04.13 16:48

BA

ND

6

18

Kurzüberblick: Training

achtzehn

Schwerpunkt Weitere prüfungs orientierte Aufgaben

Sperch­training/Intonation

Portfolio Literatur und Poesie

Rahmenplan „Deutsch als Fremdsprache für das Auslandsschul wesen“

Wortschatz trainieren (im Arbeitsbuch)

Lernstrategie zum Wortschatzlernen (im Arbeitsbuch)

Strukturen trainieren (im Arbeitsbuch)

Trai

ning

1 Sprechen – Kurz­vortrag

– Lesen (DSD): Zwei Drittel haben Angst um unser Deutsch

– Hören (DSD/GI): Gesellschaft für Integration (GFI) fordert neuen Patriotismus

– Schreiben (GI): Zuwanderer ma­chen Deutschland reicher / Alle Europäer sollen mindestens drei Sprachen lernen

– Vorlesetraining – Sinneinheiten

hören und sprechen

Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben: Was ist für Sie wichtig beim Sprachen lernen? Geben Sie Bei spiele und begründen Sie Ihre Meinung.

Liedtext „Ich brauche dich“ von Xavier Naidoo

– Techniken für die Planung, Realisierung und Evaluation eigener mündlicher Textproduktionen

– Aussageabsichten mit geeigneten Mitteln der Aussprache bzw. Intonation akzentuieren

– Wortbildung: Wortfamilien– Verben und Nomen– Die kleinen Wörter: erst, schon,

noch, noch nicht, nicht mehr

Wörter in Paaren lernen

– Wörter und Texte: Lückentext (GI)

– Verben mit Präpositionen– indirekte Fragen– Relativsätze– Konjunktionen um … zu/da-

mit und weil/obwohl

Trai

ning

2 Schreiben – Er­örterung zum Thema „Freunde und Familie“

– Sprechen (GI): Gespräch über drei Fotos zum Thema „Wohnen“

– Lesen (GI): Soziale Netzwerke– Hören (DSD): Aussagen von vier

Personen zum Thema „Ferien“

– Vorlesetraining – weiterweisende

(p) und fallende (a) Satzmelodie

Parabel „Gemeinschaft“ von Franz Kafka

– Techniken der vorbereitenden Planung, redaktionellen Bearbeitung und Evalua­tion der Ergebnisse der Textproduktion

– Beobachtung und Reflexion des eige­nen Fremdsprachen­Lernverhaltens / Bearbeitung von Fehlerschwerpunkten

– Aussageabsichten mit geeigneten Mitteln der Aussprache bzw. Intonation akzentuieren

– Wortbildung: die Vorsilbe be- und ver-

– Nomen und Adjektive– Die kleinen Wörter: sehr, viel, groß,

einzig, einzeln, einige

Mindmaps zum Wort­schatz der Einheit er­stellen

– Wörter und Texte: Brief korrigieren (GI)

– Pronomen– Präpositionen– Voraussagen mit werden

Trai

ning

3 Hören – Radio­reportage zum Thema „Glück“

– Sprechen (TD): Alltagssitua tio­nen

– Lesen (DSD): Schüler forschen– Schreiben (DSD): Erörterung zum

Thema „Auswandern“

Wörter im Satz betonen

Meine Idee für ein glück liches Leben: Was müsste passieren, damit mehr Menschen glücklich leben?

Kurzgeschichte „Der Erfinder“ von Peter Bichsel

– Aussageabsichten mit Mitteln der Aus­sprache bzw. Intonation akzentuieren

– Erweiterung der Leseerfahrung (Erzählung)

– Wortbildung: Nomen mit -ung, -heit, -keit, -tät, -schaft und Adjek­tive mit -lich, -ig, -isch

– Nomen und Adjektive– Verben – die kleinen Wörter: fast, kaum,

sonst, wohl, mindestens, meistens, nie, am meisten, die meisten

Wörtern Formen, Farben, Töne oder einen Geschmack zu ordnen

– Wörter und Texte: Lückentext (GI)

– Komparativ und Superlativ– je … desto– Konjunktiv II– lassen

Trai

ning

4 Sprechen – Pla­kate und Folien für einen Vortrag gestalten

– Hören (TD): Wohnungs suche– Lesen (DSD) Geschlechterfragen

bei der Berufswahl– Schreiben (DSD/TD) Eine Grafik

zum Thema „Freiwillig im sozialen Einsatz“ beschreiben und ver­gleichen

Wörter in Texten betonen

Hilfe bekommen und anderen helfen – Bei­spiele aus meinem Leben

Ausschnitte aus der Erzählung „Stimmen“ von Daniel Kehlmann

– Präsentationstechniken / Techniken zur medialen Unterstützung

– Aussageabsichten mit geeigneten Mitteln der Aussprache bzw. Intonation akzentuieren

– Erweiterung der Leseerfahrung (Er­zählung)

– Wortbildung: Adjektivsuffixe: -los, -voll, -arm, -reich

– Verben und Nomen– Wortfeld „Musik, Literatur und

Theater“– die kleinen Wörter: dann, erst, nur

aus Zeitungstexten oder Texten aus dem Internet eigene Lücken­texte erstellen

– Wörter und Texte: einen Brief korrigieren (GI)

– Partizip II– Passiv– zweiteilige Konnektoren weder

… noch und sowohl … als auch– Satzbau

Trai

ning

5 Lesen (DSD): Reisen wir noch? (Lücken text)

– Sprechen (GI): Stellungnahme zum Kurztext „Partnerschaft be­ruht auf Gegenseitigkeit“

– Hören (TD): Master­Studium „Tourismus management“

– Schreiben (TD): Text zum Thema „Lebenseinstellungen“ schreiben (Grafik und Kurztext)

Gefühle aus­drücken

eine Geschichte aus einem idealen Urlaub – Traum oder Wirk­lichkeit

Gedichte von Erhardt, Morgen­stern, Roth, Busch, Jandl, von Eichen dorff, Heine, Ausländer, Rilke

– Aussageabsichten mit geeigneten Mitteln der Aussprache bzw. Intonation akzentuieren

– Erweiterung der Leseerfahrung (Gedichte)

– Wortbildung: die Vorsilben ver- und zer-

– Nomen und Verben – Adjektive – die kleinen Wörter: gerade, eben,

nun, bald, vor Kurzem

aus den Buchstaben langer Wörter neue Wörter finden

– Wörter und Texte: Lückentext (GI)

– Modalverben– temporale Konjunktionen seit,

als, bevor, während, nachdem – Präteritum und Plusquamper­

fekt

Trai

ning

6 Schreiben (GI):einen Leserbrief schreiben

– Sprechen (TD): eine Grafik be­schreiben und die Informationen zusammenfassen

– Lesen (DSD): Zweisprachigkeit – Chance oder Risiko?

– Hören (GI): Nachricht auf dem Anrufbeantworter

Wörter „werfen“ eine Rolle/Aufgabe, mit der ich gerne be­rühmt werden würde

die ersten beiden Szenen aus dem Theater stück „Die Frau von früher“ von Frank Schimmelpfennig

Erweiterung der Leseerfahrung (drama­tischer Text)

– Wortbildung: Nomen, Verben, Adjek tive und die Suffixe -freudig und -fähig

– Verben– Wortfelder „Politik“ und „Medien“– die kleinen Wörter: jedenfalls, auf je-

den Fall, groß, stark, viele, viel, sehr

zu Bildern Wortschatz sammeln und Ge­schichten erfinden

– Wörter und Texte: einen Brief korrigieren (GI)

– Komparativ und Superlativ – Fragewörter und Präpositional­

pronomen (worauf – darauf)– temporale Präpositionen– TeKaMoLo

Trai

ning

7 Schreiben (DSD): Erör te rung zum Thema „Glo ba li­sie rung“ und Schreib­Tipp­Quiz

– Sprechen (TD): Jugend im Netz: Chatten, Mailen, Musikhören

– Lesen (DSD): Austauschschüler und Gastfamilien als Brücken­bauer in Europa

– Hören (TD): Gespräch zum Thema „Auslandsstudium“

Wo werde ich in fünf Jahren sein, und wie wird mein Weg dahin sein?

Techniken der vorbereitenden Planung, redak tionellen Bearbeitung und Evaluation der Ergebnisse der Textproduktion

– Wortbildung: die Adjektivsuffixe -betont, -bereit, -bedürftig

– Nomen und Verben – Adjektive – die kleinen Wörter: nichts, nicht, nie,

kein

Wörter leichter verges­sen: Tipps zum Wörter­lernen

– Wörter und Texte: Lückentext (GI)

– indirekte Rede– Adjektivdeklination – lokale Präpositionen

Die Abkürzungen stehen für B2/C1-Prüfungen, an denen sich die entsprechenden Aufgaben in ihrem Format orientieren. TD = TestDaf, GI = Zertifikat B2 vom Goethe Institut, DSD = Deutsches Sprachdiplom Stufe 2 der Kultusministerkonferenz

9783060201433 Inhalt_S018 18 08.04.13 16:48

BA

ND

6

© Houghton Mifflin Harcourt Publishing Company. All rights reserved. Printed in the U.S.A. 07/13 MS79634

hmhco.com/prima

3130 hmhco.com/prima