studien- und prüfungsordnung (spo) · 149344-2015-10-16-spo-zlg-gem-o+ai / spo studien- und...

149344-2015-10-16-spo-ZLG-GEM-O+AI / SPO Studien- und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / O+AI 1/30

Studien- und Prüfungsordnung (SPO)

Study and Examination Regulations (SER)1

ZLG GEM

§ 1 Geltungsbereich / Scope

Diese SPO gilt für den Zertifikatslehrgang auf Basis der gültigen Rahmenzertifizierungsordnung (RZO).

The SER at hand regulates the certification training program (ZLG) within the framework of the general

certification regulations (RZO).

(1) Bereich / area: Gesundheitsmanagement / Healthcare Management

(2) Vertiefungsrichtung(en) / major subject(s):

Resilienz Coaching (RC)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Medical Naturopathy (MN)

Integrative Dental Medicine (IDM)

Micronutrient (MNT)

Better Aging Medicine (BAM)

Natural Medicine (NM)

Osteopathic Practitioning (OP)

Medical Clowning (MCL)

Seniorenmanagement (SEMA)

Baby- und Kinder-Shiatsu (BKS)

Shōnishin (SHO)

Arbeit und Gesundheit (AG)

Gesundheitsförderung im Alter (GFA)

Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen (GFK)

Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit (GFB)

Grundlagen Public-Health-Methoden (PHM)

Gesundheitssysteme (GS)

Atmungstherapie (RTH)

Mental Health Care (MHC)

Individuelle Resilienzförderung (IRSL)

Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen (BG)

Medizinische Grundlagen (MG)

Ancient Traditions of Healing – Siddha Veda & Pankaj Naram (ATH)

Caring and Healing – Grundlagen (CAH1)

1 Informative translation - German original has legal status.


Caring and Healing – Aufbau (CAH2)

Wissenschaft des Yoga Vidya (WYV)

Manager für betriebliche Gesundheitsförderung und –entwicklung (MBGE)

§2

Dauer und Gliederung des Studiums / Duration and Structure of the Program

(1) Termine, Fristen, Orte und zusätzliche Angebote sind im jeweiligen Ausbildungsvertrag (Lehrgangsplan)

geregelt.

Events, deadlines and locations as well as additional offers are specified in the respective student study

contract (inclusive study plan).

(2) Dauer und Planstruktur: Siehe Anhang I.

Duration and structure: see annex I.

§ 3 Studienmodule, Leistungsnachweise / Modules, Load

(1) Die Lehrgangsmodule gemäß gewählter Vertiefungsrichtung sind im Anhang II aufgeführt.

Modules (based on the major subject) are specified in annex II.

(2) Die Leistungsnachweise zu den Lehrgangsmodulen gemäß gewählter Vertiefungsrichtung sind ebenfalls

im Anhang II aufgeführt.

Load (examinations and credit points, based on the major subject) is specified in annex II.

§ 4 Inkrafttreten / Commencement

Datum / date: 16.10.2015


Anhang I: SPO ZLG GEM

Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Resilienz Coaching (RC) Abschluss: Resilienz Coach

Gültigkeit Zertifikat: 3 Jahre Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 18 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur

Mindest- Tage Zeit/h CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) 56 594 30 b Selbstlernen (empfohlen) 44 306 s.o. Gesamte Lehrgangsdauer 100 900 30

3. Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: Abgeschlossene Berufsausbildung, idealerweise mit medizinischen Grundkenntnissen. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer - 4.2 Grundlagen - 4.3 Fokus - 4.4 Wahlpflicht 4.4a Die Aufrechterhaltung des Zertifikats setzt den Nachweis von mindestens einem Supervisionstag pro Jahr (insgesamt mindestens 3)

voraus. 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,

können diese durch zusätzliche, von der Hochschule angebotene und im individuellen Lehrgangsplan verbindlich festgelegte Modulergänzungen geschlossen werden.

4.6 Allgemeine Erläuterungen AI Anhang I AII Anhang II AP Abschlussprüfung C Case CP Credit Point (Basis: 30h/CP) Gew. Gewichtung h Stunde (Basis 9h/Tag) K Klausur LNW Leistungsnachweis P Präsentation PSA Projektstudienarbeit S Seminar (auch in Form von Vorlesung/Blended Learning-Einheit/Übung/Workshop/Kolloquium/etc.[s. Studienplan]) SL Selbstlernzeit SPO Studien- und Prüfungsordnung TR Transfer VT Vertiefungsrichtung ZLG Zertifikatslehrgang 5. Module und Leistungen Siehe Anhang II.



Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Abschluss: Betrieblicher Gesundheitsmanager

Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur

Mindest- Tage Zeit (h) CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) 63 567 30 b Selbstlernen (empfohlen) 37 333 s.o. Gesamte Lehrgangsdauer 100 900 30

3. Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: I.d.R. 2 Jahre Berufserfahrung oder zumindest eine Berufsausbildung. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer - 4.2 Grundlagen - 4.3 Fokus - 4.4 Wahlpflicht - 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Medical Naturopathy (MN) Abschluss: Medical Naturopathic Assistant Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 18 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur

Mindest- Tage Zeit (h) CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) 120 960 60 b Selbstlernen (empfohlen) 106 848 s.o Gesamte Lehrgangsdauer 226 1.808 60

3. Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: Der Lehrgang vermittelt die Kompetenz für Medical Naturopathic. Die Ausübung einer beruflichen Betätigung kann von

einer gesetzlichen Erlaubnis und von weiteren externen Prüfungen abhängen. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer - 4.2 Grundlagen 4.2a Wahlweise eine TA zu einem Modulteil. 4.3b Wahlweise eine PSA zu einem Modulteil. 4.3 Fokus - 4.4 Wahlpflicht - 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Integrative Dental Medicine (IDM) Abschluss: Integrated Dentist Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur

Mindest- Tage Zeit (h) CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) 36 324 16 b Selbstlernen (empfohlen) 20 180 s.o Gesamte Lehrgangsdauer 56 504 16

3. Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: Zahnärzte, Ärzte mit einschlägigem Interesse (andere Voraussetzungen bedürfen der Zustimmung des

Prüfungsausschusses). 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer - 4.2 Grundlagen - 4.3 Fokus - 4.4 Wahlpflicht - 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Micronutrient (MNT) Abschluss: Micronutrient Expert Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: Ärzte, Apotheker, Zahnärzte approbierte/zugelassene Heilpraktiker, Drogisten HF (andere Voraussetzungen bedürfen der

Zustimmung des Prüfungsausschusses). 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer - 4.2 Grundlagen - 4.3 Fokus - 4.4 Wahlpflicht - 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Better Aging Medicine (BAM) Abschluss: Better Aging Expert Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: Ärzte, Apotheker, Zahnärzte, approbierte/zugelassene Heilpraktiker (andere Voraussetzungen bedürfen der Zustimmung

des Prüfungsausschusses). 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer 4.2 Grundlagen - 4.3 Fokus - 4.4 Wahlpflicht - 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,


4.6 Allgemeine Erläuterungen AI Anhang I AII Anhang II AP Abschlussprüfung C Case CP Credit Point (Basis: 30h/CP) Gew. Gewichtung h Stunde (Basis 8h/Tag) K Klausur LNW Leistungsnachweis P Präsentation PA Projektarbeit PK Projekt PSA Projektstudienarbeit S Seminar (auch in Form von Vorlesung/Blended Learning-Einheit/Übung/Workshop/Kolloquium/etc.[s. Studienplan]) SA Studienarbeit SL Selbstlernzeit SPO Studien- und Prüfungsordnung TA Transferarbeit TDR Transfer-Dokumentation-Report TR Transfer VT Vertiefungsrichtung ZLG Zertifikatslehrgang 5. Module und Leistungen Siehe Anhang II.



Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Natural Medicine (NM) Abschluss: Natural Medicine Counsellor



3. Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: Ärzte, Apotheker, Zahnärzte, approbierte/zugelassene Heilpraktiker, Drogisten HF (andere Voraussetzungen bedürfen der

Zustimmung des Prüfungsausschusses). 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer - 4.2 Grundlagen - 4.3 Fokus - 4.4 Wahlpflicht - 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Osteopathic Practitioning (OP) Abschluss: Osteopathic Practitioner



3. Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: Ärzte, Zahnärzte, approbierte/zugelassene Heilpraktiker, Drogisten HF, Med. Masseure, Physiotherapeuten (andere

Voraussetzungen bedürfen der Zustimmung des Prüfungsausschusses). 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer - 4.2 Grundlagen - 4.3 Fokus - 4.4 Wahlpflicht - 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,




Annex I: SER ZLG GEM

Area: Healthcare Management (GEM) Major Subject: Medical Clowning (MCL) Titel obtained: Certified Medical Clown

Valid: unlimited Determined by the President, the following specifications apply: 1. Duration 12 months. 2. Structure

Min.- days hours (h) CP a Modules (courses and transfer) 100 800 40 b Self-studies (recommended) 50 400 s.o. Total study time 150 1.200 40

3. Special admissions requirements 3.1 Course: Students need to have already completed secondary education, have artistic talents & skills, are able to work in a team, and

have a sensitivity for situation, timing and atmosphere. Applicants with experience in hospital clowning or if recommended from an already recognized organization will be given preference. An preliminary test / proficiency scheme is required.

4. Modules: Definitions and annotations 4.1 Transfer - 4.2 Basics - 4.3 Focus - 4.4 Optional compulsory - 4.5 Supplementation compulsory 4.5a In case admission tests document a lack of prior education that potentially could lead to study failure or a lack of Credit Points, SHB

reserves the right to prescribe individual study plans that would include supplementary courses. During the time of individual prestudies, students are preliminarily admitted to the program (academic preparations); after having finished these preliminary studies successfully, they are fully admitted to the program. During the time of studies, students are admitted to the program (additional courses).

4.6 General annotations AI Anhang I AII Anhang II AP Oral master thesis defence (final exam) Art Type C Case CP Credit Point (ECTS, European Credit Transfer System, basis: 30h/CP) EF Supplementation facultative EPF Supplementation compulsory F Foundation h Hour (basis 8h/day) K Written examination LNW Examination MT Master thesis Note Grade OC Optional compulsory P Presentation PK Project PSA Project Study Paper S Seminar (also as lecture/blended learning-unit/tutorial/workshops/colloquiums/etc. [cf. study plan]) SER Study and Examination Regulations (Educational and Examination Regulations) SL Self-study TA Transfer paper Tage Days TDR Transfer Documentation Report TR Transfer VT major subject ZLG certification training program 5. Modules and Examinations See annex II.


Anhang I: SER ZLG GEM

Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Seniorenmanagement (SEMA) Abschluss: Experte/in für Healthmanagement & aktive Lebensgestaltung im Alter


Mindest- Tage Zeit (h) CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfer) 58 522 30 b Selbstlernen (empfohlen) 42 378 s.o. Gesamte Lehrgangsdauer 100 900 30

3. Besondere Zulassungsvoraussetzungen 3.1 Lehrgang: Abgeschlossene Berufsausbildung. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer - 4.2 Grundlagen - 4.3 Fokus - 4.4 Wahlpflicht - 4.5 Ergänzung Pflicht 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Baby- und Kinder-Shiatsu (BKS) Abschluss: Entwicklungsbegleiter/in Baby- und Kinder-Shiatsu (SHB) Gültigkeit Zertifikat: 4 Jahre Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst drei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 24 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur

Mindest- Tage Zeit (h) CP a Seminartage (mit Anwesenheitspflicht) und Transfertage 50 400 20 b Empfohlene Selbstlerntage 25 200 s.o. c Gesamte Lehrgangsdauer 75 600 20

3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Lehrgang: Shiatsu-Grundkenntnisse (mind. 120 h Vorausbildung) werden vorausgesetzt. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: 4.4a Pflicht zur Aufrechterhaltung des Zertifikats über den Zeitpunkt der ersten Gültigkeit des Zertifikats hinaus. Der Zeitraum der Fort-

setzung der Gültigkeit beträgt jeweils vier weitere Jahre, wenn vor Ablauf der Frist 2 Tage Seminar oder Forum zur Auffrischung besucht wurden.

4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,


4.5b Für Teilnehmer ohne berufliche Praxiserfahrung. 4.6 Allgemeine Erläuterungen: AI Anhang I AII Anhang II AP Abschlussprüfung C Case CP Credit Point (Basis: 30h/CP) Gew. Gewichtung h Stunde (Basis 8h/Tag) K Klausur LNW Leistungsnachweis P Präsentation PA Projektarbeit PK Projekt PSA Projektstudienarbeit S Seminar (auch in Form von Vorlesung/Blended Learning-Einheit/Übung/Workshop/Kolloquium/etc.[s. Studienplan]) SA Studienarbeit SL Selbstlernzeit SPO Studien- und Prüfungsordnung TA Transferarbeit TDR Transfer-Dokumentation-Report TR Transfer VT Vertiefungsrichtung ZLG Zertifikatslehrgang 5. Studienmodule und Leistungsnachweise: Siehe Anhang II.



Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Shōnishin (SHO) Abschluss: Zertifizierte/r Shōnishin-Akupunkteur/in (SHB) Gültigkeit Zertifikat: 4 Jahre Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst zwei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Lehrgang: Eine Shiatsu-, Akupunktur- oder Akupressur-Grundausbildung (mind. 120 h) wird vorausgesetzt. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: 4.4a Pflicht zur Aufrechterhaltung des Zertifikats über den Zeitpunkt der ersten Gültigkeit des Zertifikats hinaus. Der Zeitraum der Fort-

setzung der Gültigkeit beträgt jeweils vier weitere Jahre, wenn vor Ablauf der Frist 2 Tage Seminar oder Forum zur Auffrischung besucht wurden.






Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Arbeit und Gesundheit (AG) Abschluss: Coach Gesundheitsförderung im Arbeitsbereich (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst zwei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur

Mindest- Tage Zeit (h) CP a Seminartage (mit Anwesenheitspflicht) und Transfertage 104 832 40 b Empfohlene Selbstlerntage 45 360 s.o. c Gesamte Lehrgangsdauer 149 1.192 40

3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Lehrgang: Berufsausbildung bzw. einschlägige berufliche Tätigkeit im Gesundheitsbereich von Betrieben, Bildungseinrichtungen,

Behörden, in Kranken- oder Pflegekassen, Rentenversicherungen, Berufsgenossenschaften, Pflege- oder Behinderten-einrichtungen, anderen Einrichtung der medizinischen, pflegerischen, therapeutischen, rehabilitativen oder sozialen Versorgung, nationaler oder internationaler NGOs, Einrichtung der Gesundheitskommunikation oder ähnlichen Betrieben/Einrichtungen

4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: 4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Gesundheitsförderung im Alter (GFA) Abschluss: Coach Gesundheitsförderung in der Altenarbeit (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst zwei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur




4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: 4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen (GFK) Abschluss: Coach Gesundheitsförderung in der Jugendarbeit (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst zwei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur

Mindest- Tage Zeit (h) CP a Seminartage (mit Anwesenheitspflicht) und Transfertage 93,5 748 36 b Empfohlene Selbstlerntage 40,5 324 s.o. c Gesamte Lehrgangsdauer 134 1.072 36



4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: - 4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit (GFB) Abschluss: Coach Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst zwei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur









Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Grundlagen Public-Health-Methoden (PHM) Abschluss: Public-Health-Assistent/in (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst zwei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur









Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Gesundheitssysteme (GS) Abschluss: Gesundheitssystem-Assistent/in (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst zwei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur









Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Atmungstherapie (RTH) Abschluss: Respiratory Therapist (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 18 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Examen in den Pflege- und Gesundheitsberufen mit mind. 1 Jahr Berufserfahrung in der Beatmungspflege. Examinierte

Altenpflegekräfte müssen zusätzlich eine Weiterbildung in der Beatmungspflege absolviert haben. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: - 4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,


4.6 Allgemeine Erläuterungen: AI Anhang I AII Anhang II AP Abschlussprüfung C Case CP Credit Point (Basis: 30h/CP) Gew. Gewichtung h Stunde (Basis 9h/Tag) K Klausur LNW Leistungsnachweis P Präsentation PA Projektarbeit PK Projekt PSA Projektstudienarbeit S Seminar (auch in Form von Vorlesung/Blended Learning-Einheit/Übung/Workshop/Kolloquium/etc.[s. Studienplan]) SA Studienarbeit SL Selbstlernzeit SPO Studien- und Prüfungsordnung TA Transferarbeit TDR Transfer-Dokumentation-Report TR Transfer VT Vertiefungsrichtung ZLG Zertifikatslehrgang 5. Studienmodule und Leistungsnachweise: Siehe Anhang II.



Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Mental Health Care (MHC) Abschluss: Mental Health Care Specialist (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Abgeschlossene Berufsausbildung; idealerweise mit medizinischen Grundkenntnissen. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: - 4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Individuelle Resilienzförderung (IRSL) Abschluss: Resilience Practitioner (individual) (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Lehrgang: - 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: - 4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen (BG) Abschluss: Betriebswirt/in für das Gesundheitsmanagement (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbeschränkt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Lehrgang: mehrjährige Berufserfahrung 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: - 4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,


4.6 Allgemeine Erläuterungen: AI Anhang I AII Anhang II AP Abschlussprüfung C Case CP Credit Point nach ECTS = 30h/CP ECTS European Credit Transfer and Accumulation System Gew. Gewichtung h Stunde (Basis 8h/Tag) K Klausur LNW Leistungsnachweis P Präsentation PA Projektarbeit PK Projekt PSA Projektstudienarbeit S Seminar (auch in Form von Vorlesung/Blended Learning-Einheit/Übung/Workshop/Kolloquium/etc.[s. Studienplan]) SA Studienarbeit SL Selbstlernzeit SPO Studien- und Prüfungsordnung TA Transferarbeit TDR Transfer-Dokumentation-Report TR Transfer VT Vertiefungsrichtung ZLG Zertifikatslehrgang 5. Studienmodule und Leistungsnachweise: Siehe Anhang II.



Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Medizinische Grundlagen (MG) Abschluss: -

Gültigkeit Zertifikat: 3 Jahre Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 12 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Lehrgang: Keine gesonderten Voraussetzungen. Die Ausübung der beruflichen Tätigkeit kann von einer gesetzlichen Erlaubnis und

von weiteren externen Prüfungen abhängen. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: 4.4a Pflicht zur Aufrechterhaltung des Zertifikats über den Zeitpunkt der ersten Gültigkeit des Zertifikats hinaus. Der Zeitraum der Fort-

setzung der Gültigkeit beträgt jeweils drei weitere Jahre, wenn vor Ablauf der Frist ein Tag Seminar/Weiterbildung zur Auffrischung besucht wurden.



4.5b Von der Hochschule angebotene und im individuellen Lehrgangsplan festgelegte Modulergänzungen. 4.6 Allgemeine Erläuterungen: AI Anhang I AII Anhang II AP Abschlussprüfung C Case CP Credit Point nach ECTS = 30h/CP ECTS European Credit Transfer and Accumulation System Gew. Gewichtung h Stunde (Basis 8h/Tag) K Klausur LNW Leistungsnachweis P Präsentation PSA Projektstudienarbeit S Seminar (auch in Form von Vorlesungen und Übungen) SL Selbstlernzeit SPO Studien- und Prüfungsordnung TR Transfer VT Vertiefungsrichtung ZLG Zertifikatslehrgang 5. Studienmodule und Leistungsnachweise: Siehe Anhang II.



Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Ancient Traditions of Healing – Siddha Veda & Pankaj Naram (ATH) Abschluss: - Gültigkeit Zertifikat: 2 Jahre Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst drei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 24 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur

Mindest- Tage Zeit (h) CP a Studienmodule (mit Anwesenheitspflicht und Transfertage) 26 208 10 b Empfohlene Selbstlerntage 12 96 s.o. c Gesamte Lehrgangsdauer 38 304 10

3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Lehrgang: Abgeschlossene Berufsausbildung oder absolviertes Studium. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: 4.4a Pflicht zur Aufrechterhaltung des Zertifikats über den Zeitpunkt der ersten Gültigkeit des Zertifikats hinaus. Der Zeitraum der

Fortsetzung der Gültigkeit beträgt jeweils 2 weitere Jahre, wenn vor Ablauf der Frist 2 Tage Seminar zur Auffrischung besucht wurden.






Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Caring and Healing – Grundlagen (CAH1) Abschluss: First Grade Certified Expert for Caring and Healing (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbegrenzt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst zwei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 6 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Lehrgang: Abgeschlossenes Medizinstudium oder im laufenden Medizinstudium befindlich. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: - 4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Caring and Healing – Aufbau (CAH2) Abschluss: Second Grade Certified Expert for Caring and Healing (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbegrenzt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst zwei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 6 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Lehrgang: Abgeschlossenes Medizinstudium oder im laufenden Medizinstudium befindlich. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: - 4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,





Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Wissenschaft des Yoga Vidya (WYV) Abschluss: Wissenschaftliche/r Yoga Vidya Lehrer/in (SHB) Gültigkeit Zertifikat: 4 Jahre Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst drei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 24 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Lehrgang: Grundkenntnisse der Yoga-Philosophie 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: 4.4a Pflicht zur Aufrechterhaltung des Zertifikats über den Zeitpunkt der ersten Gültigkeit des Zertifikats. Der Zeitraum der Fortsetzung

der Gültigkeit beträgt jeweils vier weitere Jahre, wenn ein 5-tägiges Seminar oder Forum zur Auffrischung besucht wurde. 4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,


4.6 Allgemeine Erläuterungen: AI Anhang I AII Anhang II AP Abschlussprüfung C Case CP Credit Point nach ECTS = 30h/CP ECTS European Credit Transfer and Accumulation System Gew. Gewichtung h Stunde (Basis 8h/Tag) K Klausur LNW Leistungsnachweis P Präsentation PSA Projektstudienarbeit S Seminar (auch in Form von Vorlesungen und Übungen) SL Selbstlernzeit SPO Studien- und Prüfungsordnung TR Transfer VT Vertiefungsrichtung ZLG Zertifikatslehrgang 5. Studienmodule und Leistungsnachweise: Siehe Anhang II.



Bereich: Gesundheitsmanagement (GEM) Vertiefungsrichtung: Manager für betriebliche Gesundheitsförderung und -entwicklung (MBGE) Abschluss: Manager für betriebliche Gesundheitsförderung und -entwicklung (SHB) Gültigkeit Zertifikat: unbegrenzt Durch Genehmigung des Präsidenten gelten folgende Festlegungen: 1. Dauer: Der Lehrgang umfasst zwei Module, die üblicherweise aufeinanderfolgend i.d.R. in 6 Monaten absolviert werden. 2. Planstruktur


3. Besondere Zulassungsvoraussetzung 3.1 Lehrgang: Interesse am Umgang mit Menschen, Erfahrung durch Studium oder Beruf. 4. Module: Festlegungen und Erläuterungen 4.1 Transfer: - 4.2 Grundlagen: - 4.3 Fokus: - 4.4 Wahlpflicht: - 4.5 Ergänzung Pflicht: 4.5a Zeigt die Eignungsprüfung individuelle, nicht den möglichen Gesamterfolg des Lehrgangs gefährdende Lücken in der Vorbildung,


4.6 Allgemeine Erläuterungen: AI Anhang I AII Anhang II AP Abschlussprüfung C Case CP Credit Point nach ECTS = 30h/CP ECTS European Credit Transfer and Accumulation System Gew. Gewichtung h Stunde (Basis 8h/Tag) K Klausur LNW Leistungsnachweis P Präsentation PSA Projektstudienarbeit S Seminar (auch in Form von Vorlesungen und Übungen) SL Selbstlernzeit SPO Studien- und Prüfungsordnung TR Transfer VT Vertiefungsrichtung ZLG Zertifikatslehrgang 5. Studienmodule und Leistungsnachweise: Siehe Anhang II.

Anhang II: Module und Leistungen/Annex II: Modules and Load Modul (Modulteile/Schwerpunktinhalte) Tage LNW Gew. CP Module (Courses/Topics) S SL TR Art h Note

149344-2015-10-16-spo-ZLG-GEM-AII / SPO Studien- und Prüfungsordnung / Study and Examination Regulations Steinbeis University Berlin / AII 1/35

Resilienz Coaching / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement RC-149347-2011-08-08

VT: Resilienz Coaching * 18 44 38 3K 5TA 2C

* 30 30

Resilienz Coaching / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement RC-149348-2011-08-08

RC1: Salutogenese Modell der Salutogenese nach Aaron Antonovsky (Warum bleiben Menschen trotz vieler gesundheitsgefährdender Einflüsse gesund? Wie schaffen sie es, sich von Erkrankungen wieder zu erholen?) # Modell der Pathogenese # Einführung kognitive Leistung als salutogenetischer Baustein-

2 6 6 K TA 4 5 5


RC2: Mental- & Anti-Stress-Training Burn-out-Prophylaxe durch Bewusstseinsarbeit in Verbindung mit praktischen Einheiten als Antistress-training # Anti-Stress-Management zur Ressourcen- und Potentialoptimierung # Zusammenhänge von Veränderungsprozessen und Burn-out # Stress-Symptome als Vorstufe des Burn-out erkennen und Veränderungsstrategien für Mitarbeiter und Klienten entwickeln # Das vegetative Nervensystem, Hormone und ihre Wirkung in Bezug auf Stress- und Burn-out # Anti-Stress-Techniken für den Arbeitsalltag entwickeln und nachhaltig umsetzen # strategische Neuausrichtung

3 9 8 C TA 6 6 6


RC3: Wahrnehmungs- & Bewusstseinstraining

Lebensenergie & Atem # Innere Klarheit und Visionen entwickeln # Wertesysteme und Burnout # Die eigene innere Stimme wahrnehmen und Klienten dazu anleiten # Tabuthemen als Ressourcen zur Bewusstwerdung verdrängter Themen nutzen # Grundlagen der Wahr-nehmung und Verstehen von energetischen Blockaden # Natur- und Lebensgesetze # Wertschätzung und Acht-samkeit # Charakter und Kompetenz als Basis für Vertrauenswürdigkeit # Supervision

3 7 7 K 1 5 5


RC4: Klang & Schwingung, Vernetzte Kommunikation

Begriff der Resonanz im Kontext von Entspannung, Stressbewältigung und Prävention # Schwingung und Gesundheit # Harmonikale Lehre und Wirkmechanismen der Klangtherapie # Bedingungen und Settings klanggeleiteter Trance # Salutogene Settings des Singens, insbesondere Obertongesang # Theorien, Modelle und Konzepte komplementärer Interventionen # Grundlagen der biopsychosozialen Kybernetik # Bewusste und unbewusste Parameter: Positive/ Negative Rückkoppelungen, Bifurkationen, Attraktoren u.a. # Gesetze der Komplementarität und deren Folgen # Welle-Teilchendualismus, mögliche Folgen auf die biopsychosoziale Einheit # Fertigkeitentraining, problem-based-learning

3 6 4 TA 3 4 4


RC5: Lebenskraft & Regeneration Essenz der Lebenskraft # Werte & Lebenskraft # 2 Altersbilder- Das Defizitmodell vs. Kompetenzmodell # Erstrebenswerte Grundhaltungen im Alter, Resilienz und Alter # Regenerationsvoraussetzungen zur Förderung der Selbstregeneration #, hormonelles Regulationssystem - Grundlagen der Vitalitätszentren des Menschen # wie kann über „OM“ eine ausgewogene Versorgung mit lebenswichtigen Vitalsstoffen gewährleistet werden. Supervision

4 9 9 K TA 4 6 6


RC6: Ethik, Wertschätzung & Achtsamkeit

Werteerkennung # Werthierarchie # Gelebte Achtsamkeit im Team # Erfolgreiche Kommunikation # Ethische und gesetzliche Bestimmungen # Zukunftssicherung # Supervision

3 6 5 C TA 6 4 4

Resilienz Coaching / basics / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement RC-149383-2011-08-09

RC7: Supervision SPO: AI-4.4a * * * * Resilienz Coaching / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement RC-149354-2011-08-08

EPF: Ergänzung Pflicht (EPF) SPO: AI-4.5a * * * *



Betriebliches Gesundheitsmanagement / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BGM-151102-2011-09-27

VT: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

* 15 25 60 4TA PSA * 30 30

Betriebliches Gesundheitsmanagement / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BGM-151103-2011-09-27

BGM1: Grundlagen des BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliche Gesundheitsförderung # Gesetzliche Grundlagen für betriebliche Gesundheitspolitik # Gesundheitsmodelle und Methoden, Instrumente und Strategien im BGM # Handlungsfelder und Wirtschaftlichkeit im BGM # Projektmanagement und Projektcontrolling

3 5 12 TA 0,5 6 6


BGM2: Gesundheitsmanagement als Veränderungsprozess

Change Management und Konfliktmanagement # Führung und Mitarbeitergesundheit # Steuerung von gruppendynamischen Prozessen # Moderations- und Präsentationstechniken # Umgang mit Widerständen

3 5 12 TA 0,5 6 6


BGM3: Kompetenzen des Gesundheitsmanagers

Rolle des Gesundheitsmanagers im Unternehmen # Persönliche und soziale Kompetenzen des Gesundheitsmanagers # Psychologie des Lernens und Nachhaltigkeit von Veränderung # Kommunikationstechnik und Gesprächsführung # Umgang mit Tools und Werkzeugen

3 5 12 TA 0,5 6 6


BGM4: Physische, Psychische und psychosoziale Gesundheit

Gesundheits- und Verhaltenspsychologie # Individuelle Gesundheitsfaktoren # Ernährung und Bewegung # Stressmanagement, Burn-Out und Entspannungstechniken # Umsetzungsbarrieren und Motivation

3 5 12 TA 0,5 6 6


BGM5: Kolloquium Entwicklungstrends und Erfolgsfaktoren im BGM # Bearbeitung von Projekten und Praxisfällen

3 5 12 PSA 0,5 6 6

Betriebliches Gesundheitsmanagement / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BGM-151108-2011-09-27




Medical Naturopathy / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MN-156201-2012-06-17

VT: Medical Naturopathy (MN) * 72 106 48 10K 4TA * * 60 Medical Naturopathy / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MN-156202-2012-06-17

MN1: Anatomie & Physiologie SPO: AI-4.2a 32 43 19 5K TA * * 25 Medical Naturopathy / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MN-156203-2012-06-17

MN1-1: Anatomie & Physiologie I Bewegungsapparat # Herz-Kreislauf und Gefäße # Lunge und Bronchialsystem # Übungen und Prüfungsvorbereitung

6 9 3 K [TA] 2 5 5

Medical Naturopathy / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MN-156204-2012-06-17

MN1-2: Anatomie & Physiologie II Magen-Darmtrakt # Darmanhangsorgane # Endokrine Organe # Verdauung und Ernährung # Übungen und Prüfungsvorbereitung

6 9 4 K [TA] 2 5 5


MN1-3: Anatomie & Physiologie III Blut- und Lymphsystem # Immunsystem # Allgemeine Histologie # Übungen und Prüfungsvorbereitung

6 9 4 K [TA] 2 5 5


MN1-4: Anatomie & Physiologie IV Niere und Urogenitalapparat # Säure- und Basen-Haushalt # Wasser- und Elektrolythaushalt # Übungen und Prüfungsvorbereitung

7 8 4 K [TA] 2 5 5


MN1-5: Anatomie & Physiologie V Nervensystem # Haut und Sinnesorgane # Hormonsystem und Chronobiologie # Übungen und Prüfungsvorbereitung

7 8 4 K [TA] 2 5 5


MN2: Pathologie SPO: AI-4.2a 32 43 19 5K TA * * 25 Medical Naturopathy / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MN-156209-2012-06-17

MN2-1: Pathologie I Allgemeine Pathologie und Pathohistologie # Pathophysiologie # Erkrankungen des Bewegungs-apparates; Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises # Herz-Kreislauferkrankungen und Erkrankungen des Gefäßsystems; Erkrankungen der Lunge und des Bronchialsystems # Übungen und Prüfungsvorbereitung

6 8 4 K [TA] 2 5 5


MN2-2: Pathologie II Erkrankungen der Niere und des Urogenitalapparats # Erkrankungen des Magen-Darmtrakts, der Darmanhangsorgane sowie der endokrinen Organe # Stoffwechselerkrankungen # Ernährungsbedingte Erkrankungen # Erkrankungen des psychiatrischen Formenkreises # Psychosomatik # Übungen und Prüfungsvorbereitung

6 8 3 K [TA] 2 5 5


MN2-3: Pathologie III Erkrankungen des Blutes, der Lymphe und des Immunsystems # Erkrankungen des Nervensystems sowie der Haut und der Sinnesorgane (HNO) # Laborparameter und Klinische Chemie # Übungen und Prüfungsvorbereitung

6 9 4 K [TA] 2 5 5


MN2-4: Pathologie IV Allgemeine und spezielle Pharmakologie # Infektionskrankheiten und Epidemiologie # Erkrankungen im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes # Hygiene und Prävention # Erste Hilfe & Notfallmaßnahmen # Übungen und Prüfungsvorbereitung

7 9 4 K [TA] 2 5 5


MN2-5: Pathologie V Anamneseerhebung und Körperliche Untersuchung # Diagnostik & Befundung med. Ergebnisse # Einordnung und Befundung bildgebende Verfahren # Injektionstechnik # Übungen und Prüfungsvorbereitung

7 9 4 K [TA] 3 5 5


MN3: Gesundheitswirtschaft * 8 20 10 2TA 2 * 10 Medical Naturopathy / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MN-156215-2012-06-17

MN3-1: Gesundheitsmarkt Ärzte, Heilpraktiker und Dienstleister im System der Gesundheitswirtschaft # Kassensysteme, Kosten und Entwicklung # Rolle der komplementären Verfahren in der Gesundheitswirtschaft # Akzeptanz und Nachfrage, Möglichkeiten und Grenzen # moderne Gesundheitspolitik und neue Berufe im Wandel der Gesundheitswirtschaft # Krankheitsbegriff und Salutogenese im kulturellen Kontext

3 10 5 TA * 5 5


MN3-2: Praxis-Management Berufsrecht # Gesetze für Heilberufe # Unternehmensführung # Einsatz und Wirkung der Medien in der Gesundheitswirtschaft # Grundlagen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre # Projekt-Management # Marketing in der Gesundheitswirtschaft # Entwicklung, Erschliessung und Netzwerkbildung in der Gesundheitswirtschaft

4 10 5 TA * 5 5


MN3-3: Kolloquium Vorbereitung & Diskussion der Transferarbeiten # Übungen & Prüfungsvorbereitung

1 * * 5 *



Medical Naturopathy / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MN-156218-2012-06-17




Integrative Dental Medicine / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement IDM-157363-2012-08-23

VT: Integrative Dental Medicine (IDM) * 16 20 20 4TA * * 16 Integrative Dental Medicine / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement IDM-157364-2012-08-23

IDM1: Grundlagen Integrative Zahnmedizin

Grundlagen der ganzheitlichen, bzw. Integrativen Zahnmedizin - Betrachtungsweisen aus unterschiedlichen Gesichtspunkten # Grundlagen somatotoper Theorien # Pathologie aus komplementären Sichtweisen; Systemische Befunderhebung und Diagnostik

4 5 5 TA 1 4 4

Integrative Dental Medicine / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement IDM-157365-2012-08-23

IDM2: Vertiefung Integrative Zahnmedizin

Komplementäre bzw. Integrative Zahnmedizin – Vertiefung und Spezifizierung komplementärmedizinischer Konzepte in Hinblick auf zahnnmedizinische Interventionen, praktische Anwendungen # Praxistransfer # Knowledgemanagement # Coping-Strategien # Förderung der Schlüsselqualifikationen

4 5 5 TA 1 4 4


IDM3: Transfer Integrative Zahnmedizin Werkstoffkunde verträglicher Materialien # Intraorale und begleitende Therapien # Stellung des komplementär handelnden Zahnarztes im Gesundheitswesens

4 5 5 TA 1 4 4


IDM4: INK-Management und Kybernetik Anleitung, Instruktion, Beratung # Coping-Strategien # Organisation und Patienten-Management # Knowledge-Management # Praxistransfer # Förderung der Schlüsselqualifikationen # Management und Eleganz # Skillslab # Problem based learning

4 5 5 TA 1 4 4

Integrative Dental Medicine / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement IDM-157368-2012-08-23




Micronutrient / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MNT-157370-2012-08-23

VT: Micronutrient (MNT) * 20 30 25 4K 4C 5TA

* * 20

Micronutrient / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MNT-157371-2012-08-23

MNT1: Mikronährstoffe I Grundlagen Stoffwechsel und Mikronährstofftherapie: Physiologie Grundlagen # Physiologie in unterschiedlichen Lebensabschnitten # Einführung in die Mikronährstofftherapie # Funktion und Wirkungsweisen von Nährstoffen # Laboranalysen # Sicherheit # Interaktionen

4 6 5 K C TA 1 4 4


MNT2: Mikronährstoffe II Einsatz der Mikronährstoffe in den Themenkreisen Herz- Kreislaufsystem; Zuckerstoffwechsel, Fettstoffwechsel; Augen- und Ohren, Erkältungskrankheiten, Rekonvaleszenz

4 6 5 K C TA 1 4 4


MNT3: Mikronährstoffe III Einsatz der Mikronährstoffe in den Themenkreisen: Gynäkologie; Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit; Knochenstoffwechsel; Rheumatische Erkrankungen und chronische Entzündungen; Verdauungssystem; Themenkreis Onkologie

4 6 5 K C TA 1 4 4


MNT4: Mikronährstoffe IV Einsatz der Mikronährstoffe in den Themenkreisen Urogenitalsystem; Nervensystem; Verletzungen; Sportverletzungen; Psyche

4 6 5 K C TA 1 4 4


MNT5: INK-Management und Kybernetik Anleitung, Instruktion, Beratung # Coping-Strategien # Organisation und Patienten-Management # Knowledge-Management # Praxistransfer # Förderung der Schlüsselqualifikationen # Management und Eleganz # Skillslab # Problem based learning

4 6 5 TA 1 4 4

Micronutrient / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MNT-157376-2012-08-23




Better Aging Medicine / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BAM-157378-2012-08-23

VT: Better Aging Medicine (BAM) * 10 20 8 3TA * * 10 Better Aging Medicine / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BAM-157379-2012-08-23

BAM1: Better Aging Medicine I Grundlagen: Grundlagen des Alterns und zelluläre Mechanismen im Rahmen der Zeitabfolge # Risikobeurteilungen in entsprechenden Altersphasen # Unterschiede Mann und Frau im Rahmen des Alterungsprozessen # Sport und Bewegung im Alter # Einfluss von Bewegung, Ernährung, Schlaf- Wachverhalten, Aktivität und Ruhephasen im Kontext zum Alterungsprozess # Das Metabolische Syndrom - verstehen und daraus Maßnahmen ableiten

4 8 3 TA 1 4 4

Better Aging Medicine / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BAM-157380-2012-08-23

BAM2: Better Aging Medicine II Stress und Altern # Oxidativer Stress – Diagnostik und Interventionsmöglichkeiten # Diabetes mellitus – Prävention, Diagnostik und Interventionsmöglichkeiten # Erektile Dysfunktionen # Erkrankungen der Prostata # Hormongeschehen im Alter bei Mann und Frau # Themenkreis Krebs in unterschiedlichen Lebensrhythmen # Immunaging # Laborwerte – Interpretation und Diagnostik # Allgemeine Altersprävention

4 8 3 TA 1 4 4

Better Aging Medicine / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BAM-157381-2012-08-23

BAM3: INK-Management und Kybernetik Anleitung, Instruktion, Beratung # Coping-Strategien # Organisation und Patienten-Management # Knowledge-Management # Praxistransfer # Förderung der Schlüsselqualifikationen # Management und Eleganz # Skillslab # Problem based learning

2 4 2 TA 1 2 2

Better Aging Medicine / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BAM-157382-2012-08-23




Natural Medicine / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement NM-157384-2012-08-23

VT: Natural Medicine (NM) * 12 18 8 2K 3TA * * 10 Natural Medicine / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement NM-157385-2012-08-23

NM1: Grundlagen Natürliche Arzneien Einführung in die allgemeinen Theorien natürlicher Arzneikonzepte # Praxiserfahrungen und Dokumentation # Einfluss der Kommunikation und dem anamnestischen Vorgehen innerhalb der erweiterten Kompetenzen # Kasuistiken

5 7 3 K TA 1 4 4

Natural Medicine / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement NM-157386-2012-08-23

NM2: Vertiefung Natürliche Arzneien Grundlagen zum Spenglersane-Konzept # Grundlagen zum Konzept der Isopathie # Grundlagen zum Konzept der Homotoxikologie # Grundlagen zum Konzept spezifischer Phytotherapiekonzepte # Befunderhebung, Deutung und therapeutische Interventionen # Kasuistiken

5 7 3 K TA 1 4 4

Natural Medicine / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement NM-157387-2012-08-23

NM3: INK-Management und Kybernetik Anleitung, Instruktion, Beratung # Coping-Strategien # Organisation und Patienten-Management # Knowledge-Management # Praxistransfer # Förderung der Schlüsselqualifikationen # Management und Eleganz # Skillslab # Problem based learning

2 4 2 TA 1 2 2

Natural Medicine / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement NM-157388-2012-08-23




Osteopathic Practitioning / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement OP-157390-2012-08-23

VT: Osteopathic Practitioning (OP) * 33 45 40 6K 7TA * * 32 Osteopathic Practitioning / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement OP-157391-2012-08-23

OP1: Osteopathie Grundlagen Theorien/Grundlagen der Osteopathie # Grundlagen der Kommunikation # Theorien: Allgemeine und systemische Befunderhebung und Diagnostik

3 7 8 K TA 1 5 5

Osteopathic Practitioning / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement OP-157392-2012-08-23

OP2: Osteopathie MET 1 Muskelenergietechniken (MET) LWS und Beckenring # Muskelenergietechniken (MET) BWS # Rippenthorax und HWS

6 7 6 K TA 1 5 5


OP3: Osteopathie MET 2 Muskelenergietechniken (MET) Extremitäten, Rippenthorax und HWS

6 7 6 K TA 1 5 5


OP4: Osteopathie MET 3 Muskelenergietechniken (MET) # Komplementäre Techniken am Stammskelett

5 7 6 K TA 1 5 5


OP5: Osteopathie MFR Myofaszial Release Techniken 4 6 5 K TA 1 5 5 Osteopathic Practitioning / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement OP-157396-2012-08-23

OP6: Osteopathie CTS Counterstrain Techniken (Counterstrain, PINS, Chapman, Triggerpunkte) # Quadrantensyndrome # Differential-diagnostik #; Theorien und Konzepte im Rahmen der Diagnostik, Deutung und Therapie

6 7 6 K TA 1 5 5


OP7: INK-Management und Kybernetik Anleitung, Instruktion, Beratung # Coping-Strategien # Organisation und Patienten-Management # Knowledge-Management # Praxistransfer # Förderung der Schlüsselqualifikationen # Management und Eleganz # Skillslab # Problem based learning

3 4 3 TA 1 2 2

Osteopathic Practitioning / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement OP-157398-2012-08-23




Medical Clowning / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MCL-161418-2013-02-20

VT: Medical Clowning (MCL) * 29 50 71 23TA * 40 40 Medical Clowning / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MCL-161419-2013-02-20

MCL1: Performing Arts * 16 20 12,75

10TA 100 13 13

Medical Clowning / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MCL-161420-2013-02-20

MCL1-1: Movement Body control and body awareness # Movement dynamics and analysis # Physical expression of emotions # Acrobatics, Funny Walk # Pantomime, Mime # 7 Levels of Energy # Tension, Drivers # Space, Rhythm, Tempo, Timing # (Movie) City Lights, USA, 1931

2 2 1,25 TA * * *


MCL1-2: Acting Method acting # Presence # Mood # Entering the role # Solo & Pairs # (Movie) The Artist, F, 2011

2 2 1,25 TA * * *


MCL1-3: Improvisation Entrances # Observation # Connection # Interaction # Making and accepting offers # (Movie) A Fish Called Wanda, UK, 1988

3 2 1,25 TA * * *


MCL1-4: Clown as mask Neutral Mask, Calmness # Expressive Mask, Commedia dell'Arte Masks # Red Nose "The smallest mask"

1 2 1,25 TA * * *


MCL1-5: Clowning Finding the clown # Developing 'own' character # Psychology of pairs # Watching & Connecting # Developing a piece in pairs

3 2 1,5 TA * * *


MCL1-6: Music & Voice Theory, Analysis, Composition, Arranging # Melody-Instruments # Rhythm-Percussions # Step & Clap, Sonic Art # Performance, Improvisation # Solo and/or Band # Talking / Spoken Words # Singing # Silence & Noises # (Movie) The Blues Brothers, USA, 1980

1 2 1,25 TA * * *


MCL1-7: Dance Physical Expressions & Dance Kinseiology # Choreography and 'Classical' Dance # Contemporary and 'Free Style' Dance # (Movie) Dirty Dancing, USA, 1991

1 2 1,25 TA * * *


MCL1-8: Juggling & Magic Tricks Using things common to hospital environment # Standard tricks # Origami, baloon and/or towel creations # Standard juggling # (Movie) The Illusionist, Jacque Tati, F/GB 2010

1 2 1,25 TA * * *


MCL1-9: Puppetry Creating the puppet and relationship # The principles of dynamics & conflicts # Storytelling, Poetry # (Movie) The Beaver, USA, 2011

1 2 1,25 TA * * *


MCL1-10: Costume Character # Design # Make Up # Props # (Movie) Patch Adams, USA, 1998

1 2 1,25 TA * * *


MCL2: Medical & Health Studies * 5 14 7,25 5TA 50 7 7 Medical Clowning / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MCL-161431-2013-02-20

MCL2-1: Fundaments of Medicine & Health History and the foundations of modern medicine # What is health? Origin and cause of illness # Who we are and how our body works # Basic hygiene regulations # Illnisses & Diseases # Environment and other influences on our health # (Movie) Intouchables, F, 2011

1 3 1,5 TA * * *


MCL2-2: Working in hospital environment Hospital culture, Staff, Department specifications # Nursing in primary health care and child care # Nursing in mental health, gerontology & palliative care # How to protect the patients and how to protect yourself # (Movie) Awakenings, USA, 1990

1 3 1,5 TA * * *


MCL2-3: Anatomy & Physiology Immune System, Endocrinology, glands & hormones # What influences our Immune System # Importance of nutrition for our own health # Triggers of Pain Relief and Mood Swings # Sexual Health and Gender Role in Hospital Environment # (Movie) Chocolat, USA, 2000

1 3 1,5 TA * * *


MCL2-4: Complementary Medicine Holistic Approach to Health # Integrated Diagnostics # Physical, Mental and Social Benefits of Laughter # Music, Colour, Art & Humour Therapies # Kinesiology # Posture, Body Features, Body Language, Gesture # Facial Features, Micro Expressions # (Movie) American Beauty, USA, 1999

1 3 1,5 TA * * *


MCL2-5: Palliative Medicine & Salutogenesis

Stress Factors and Resistance Resources, Interdisciplinarity # Sense of Coherence, Hopefulness, Optimism, Gratitude # Cultural & Social Capital, Quality of Life, EQ, Resilience # Using Laughter & Play to Overcome Challenges # Palliative Care, Coma Patient, Dying Patient # Effect on Family & Environment # (Movie) Life is Beautiful, I, 2007

1 2 1,25 TA * * *




MCL3: Psychology & Gelotology * 4 8 6,75 4TA 40 5 5 Medical Clowning / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MCL-161437-2013-02-20

MCL3-1: Introduction on Psychology & Gelotology

Clinical and Health Psychology # Psychopathology # Child and Adolescent Mental Health # Spiritual, Mental, Emotional and Physical Balance Happiness & Laughter, What make us happy? # (Movie) There's Something More About Mary, USA, 1998

1 2 2 TA * * *


MCL3-2: Personality Type Theories, Personality Disorder # Ratioinal Thinking & Emotions # How can I, a mere 'physical' being, have emotions? # Construction and analysis of arguments # (Movie) Amelie, F 2001

1 2 1,5 TA * * *


MCL3-3: Motivation & Self-motivation Philosophy of Playfulness, Human Passion # Communicate Ideas / Wishes / Tasks # Express your focus clearly and logically # Comedy, Melodrama, Grotesque, Absurd # (Movie) Black Swan, USA, 2010

1 2 1,75 TA * * *


MCL3-4: Religions, Spirituality & Beliefs Christianity, Islam, Buddhism & other religions # About Theology & Theosophy # Our relationship to death & life, Dying patient # (Movie) The Bucket List, USA 2007

1 2 1,5 TA * * *


MCL4: Social & Cultural Studies * 4 8 6,75 4TA 40 5 5 Medical Clowning / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MCL-161442-2013-02-20

MCL4-1: Introduction Sociology # Anthropology # Philosophy # Human Behaviour # Fammily Support, Family Constellation # (Movie) Slumdog Millionaire, IN, 2008

1 2 1,75 TA * * *


MCL4-2: Culture and Humour History of Clowning & Modern Clowns # The clown character types # How Does Humour Works # Cultural Diversities and Similarities # Cultural relation to holistic health and illness # (Movie) Forrest Gump, USA, 1994

1 2 1,5 TA * * *


MCL4-3: Communication Interpersonal and Therapeutic Communication # Taboos & Taboo Discourse # Social Psychology, Community Services, Violence # Biography , Age & Life Development # (Movie) The Notebook, USA, 2004

1 2 1,75 TA * * *


MCL4-4: Education, Policy & Geography Learning Systems & Teaching Techniques # Leadership and Management # Politics, Governments, UN, UNICEF & NGOs # Social Norms & Public Care # International Relationships, Economy & Environment # (Movie) The Last Samurai, USA, 2003

1 2 1,75 TA * * *


MCL5: Practice * * * 37,5 * * 10 10 Medical Clowning / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MCL-161447-2013-02-20

MCL5-1: Children General admission # Long Term Patients # Onkology # Authism # Hyperactivity # Mental Disabeld # High Dependancy Unit # Intensive Care

* * * * * * *


MCL5-2: Geriatric General Admission # Dementia # Depression # Stroke # High Dependancy Unit # Coma Patients # Hospiz

* * * * * * *


MCL5-3: Rehabilitation Burn Unit # Spinal Unit # Bone Unit # High Dependancy Unit

* * * * * * *


MCL5-4: Other Interactions Family Members, Visitors, Hospital Staff # Relief Centers # Chrisis Situation # Refugee Camps # Special Edutainment e.g. Land Mine Protection Programme or Correction Institutions

* * * * * * *

Medical Clowning / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MCL-161451-2013-02-20

EPF: Ergänzung Pflicht (EPF) SPO: AI-4.5a * * * * * * *



Seniorenmanagement / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement SEMA-161453-2013-08-15

VT: Seniorenmanagement * 18 42 40 5K 4TA C * 30 30 Seniorenmanagement / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement SEMA-161454-2013-08-15

SEMA 1: Leben und Wohnen in der Zukunft Die „neuen“ Senioren # Zukunftsszenarien für das Zusammenleben der Generationen – Altersbilder der Gesellschaft, Kommune gestalten mit den „Alten“ # Die seniorengerechte Stadt # Neues Wohnen im Alter # Altersgerechte Wohnformen # Daheim statt im Heim # Selbstbestimmung und Eigenständigkeit als Ziel # Die Zukunft gehört dem intelligenten Wohnen, Teilhabe, Mobilität und Nahversorgung

3 7 7 K TA 4 5 5

Seniorenmanagement / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement SEMA-161455-2013-08-15

SEMA 2: Salutogenese Modell der Salutogenese nach Aaron Antonovsky (Warum bleiben Menschen trotz vieler gesundheitsgefährdender Einflüsse gesund? Wie schaffen sie es, sich von Erkrankungen wieder zu erholen?) # Modell der Pathogenese # Einführung kognitive Leistung als salutogenetischer Baustein-

2 6 5 K TA 4 4 4


SEMA 3: Humor und Lebensfreude „Lachen ist die beste Medizin“. Was ist eigentlich Humor? Humor als Persönlichkeitsmerkmal, Humor als Strategie, das Leben besser zu bewältigen, Funktionen des Humors im sozialen Umfeld, Auswirkungen auf den Körper, Emotionale und kognitive Wirkungen von Humor

2 6 5 K 1 4 4


SEMA 4: Integrale Diagnostik mit Ernährung

Struktur der Hauptorgane # Integrale Philosophie # Diagnostik # Der kausale Zusammenhang von Semiotik und Ätiologie, Diagnosemethoden, Meridiandiagnostik, visuelle Diagnostik des Körpers, des Gesichts # Ernährung, Charakteristika der Lebensmittel, Nahrung ist Medizin, Wirkung der Nahrungsmittel, geziehlte Nahrungsaufnahme zwischen Genuss und Verzicht

2 6 3 K 1 3 3


SEMA 5: Lebenskraft & Regeneration Essenz der Lebenskraft # Werte & Lebenskraft # 2 Altersbilder- Das Defizitmodell vs. Kompetenzmodell # Erstrebenswerte Grundhaltungen im Alter, Resilienz und Alter # Regenerationsvoraussetzungen zur Förderung der Selbstregeneration #, hormonelles Regulationssystem - Grundlagen der Vitalitätszentren des Menschen # wie kann über „OM“ eine ausgewogene Versorgung mit lebenswichtigen Vitalsstoffen gewährleistet werden. Supervision

4 9 9 K TA 4 7 7


SEMA 6: Achtsamkeit- & Bewusstseins-Training

Energie durch Bewusstsein - Einführung in die Energielehre -Lebensenergie & Atem # Innere Klarheit und Visionen für den neuen Lebensabschnitt entwickeln # Wertesysteme und Lebensqualität # Die eigene innere Stimme wahrnehmen und Klienten dazu anleiten # Tabuthemen als Ressourcen zur Bewusstwerdung verdrängter Themen nutzen # Grundlagen der Wahrnehmung und Verstehen von Blockaden # Wertschätzung und Achtsamkeit, Aktivierung der Herzenergie (praktische Übungen) # Grundlagen der Psychosomatik, Veränderung hinderlicher Glaubenssätze # Erlernen und Anwendung von Meditationstechniken

4 7 9 C 1 6 6


SEMA 7: Businesskonzepte Businessplan, Finanzierung, Marketing, Organisation 1 1 2 TA 3 1 1 Seniorenmanagement / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement SEMA-161461-2013-08-15




Baby- und Kinder-Shiatsu / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BKS-165868-2013-10-04

VT: Baby- und Kinder-Shiatsu (BKS) * 22 25 28 1P 6C 1K 1TA

* 20 20

Baby- und Kinder-Shiatsu / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BKS-165869-2013-10-04

BKS1: Baby-Shiatsu * 9 4 6 3C 6 5 5 Baby- und Kinder-Shiatsu / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BKS-165870-2013-10-04

BKS1-1: Baby-Shiatsu 1 Grundtechniken # Säuglingsentwicklung in westlicher und östlicher Sicht # Abwehrreaktionen # Kontraindikationen # Transfer # 10 protokollierte Behandlungen

3 1 2 * * * *


BKS1-2: Baby-Shiatsu 2 Wahrnehmungsentwicklung # Befund aus östlicher Sicht # Befund- und Behandlungsplanerstellung # 10 weitere protokollierte Behandlungen

3 1 2 * * * *


BKS1-3: Elternkursleitung Kurskonzeption # Marketing # Elternkursleitung # Erste Hilfe für Babys # Ausarbeitung einer Stunde # Dokumentation eigener Kurse

3 2 2 * * * *


BKS2: Kinder-Shiatsu * 10 14 13 3C K 7 10 10 Baby- und Kinder-Shiatsu / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BKS-165874-2013-10-04

BKS2-1: Pädiatrie Pädiatrie # Anatomie # Leitsymptomatik # Diagnostik # Differentialdiagnostik # Notfall

3 4 3 * * * *


BKS2-2: Kinder-Shiatsu Kindesentwicklung # Befund- und Behandlungstechniken Kinder # Elterngesprächsführung # 10 weitere protokollierte Behandlungen

3 4 4 * * * *


BKS2-3: Spiel-Räume-Konzept Bedeutung der Wandlungsphasen für die kindliche Entwicklung # Spiel-Räume-Konzept # Stundengestaltung # Entwurf und Durchführung eigener Stunden # Vertiefung Befund

3 4 4 * * * *


BKS2-4: Shiatsu in der Schule Rahmenbedingungen und Behandlungsabläufe im Schulumfeld # Entwurf, Dokumentation eines Kurses

1 2 2 * * * *


BKS3: Transfer & Supervision Abschluss # Transfer auf Erwachsenenarbeit # Super-vision # Transfer-Projekte # Projektaufbau # Praktische Anwendung der Inhalte über Themenerstellung, Präsentationen und Diskussion

3 7 9 P TA 4 5 5


BKS4: Baby- & Kinder-Shiatsu Refresh SPO: AI-4.4a 2 * * * * * * Baby- und Kinder-Shiatsu / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BKS-165880-2013-10-04

EPF: Ergänzung Pflicht (EPF) SPO: AI-4.5 * * * * * * * Baby- und Kinder-Shiatsu / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BKS-165881-2013-10-04

EPF1: Praxismanagement SPO: AI-4.5b: Existenzgründung # Beruf & Gewerbe # Administration & Meldepflichten # Versicherung # Marketing # Praxisfinanzen & Steuer # Fördermöglichkeiten # Heilmittelgesetz & Berufsrecht

2 * * * * * *



Shonishin / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement SHO-165883-2013-10-04

VT: Shonishin (SHO) * 12 13 13 2C 1K 1TA

* 10 10

Shonishin / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement SHO-165884-2013-10-04

SHO1: Shonishin Grundlagen * 6 7 6 C K 3 5 5 Shonishin / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement SHO-165885-2013-10-04

SHO1-1: Shonishin 1 Grundbehandlung Shonishin # Kindliche Entwicklung aus westlicher und östlicher Sicht # Indikationen und Kontra-Indikationen # 10 protokollierte Behandlungen

3 3 3 * * * *


SHO1-2: Pädiatrie Pädiatrie # Anatomie # Leitsymptomatik # Diagnostik # Differentialdiagnostik # Notfall

3 4 3 * * * *


SHO2: Shonishin Anwendungen * 6 6 7 C TA 5 5 5 Shonishin / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement SHO-165888-2013-10-04

SHO2-1: Shonishin 2 Wahrnehmungsentwicklung # Befund aus östlicher Sicht # Diagnostik und selbständige Behandlungsdurchführung # Projekte oder Fallpräsentationen

3 3 3 * * * *


SHO2-2: Shonishin - Erweiterte Arbeitsfelder

Erweiterte Diagnostik # Transfer auf Erwachsenenarbeit # Transfer in das eigene Arbeitsumfeld

3 3 4 * * * *


SHO3: Shonishin Refresh SPO: AI-4.4a 2 * * * * * * Shonishin / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement SHO-165891-2013-10-04

EPF: Ergänzung Pflicht (EPF) SPO: AI-4.5 * * * * * * *



Arbeit und Gesundheit / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement AG-166391-2013-10-31

VT: Arbeit und Gesundheit (AG) * 30 45 74 6C 5TA * 40 40 Arbeit und Gesundheit / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement AG-166392-2013-10-31

AG1: Einführung in das Online- / Blended-Learning Studium / Wissenschaftliches Arbeiten

Erläuterung des Blended-Learning-Konzepts; Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens (z.B. Lerntechniken; Aufbau von TA, TDR, PSA und PA; richtiges Zitieren; Verwendung von Abbildungen; Recherchetechniken; Datenbank-Adressen)Was ist Public Health - Gegenstand, Fachbereiche, Handlungsfelder

3 4,5 3,5 C 1 3 3


AG2: Was ist Public Health - Gegenstand, Fachbereiche, Handlungsfelder

Public-Health-Definitionen; Public Health / Gesundheitswissenschaften – internationaler Vergleich; Gegenstand von Public Health; Public-Health-Ziele; Die wichtigsten Einzeldisziplinen von Public Health – interdisziplinäre Zusammenarbeit; Aktuelle und zukünftige Herausforderungen

3 4,5 3,5 C 1 3 3


AG3: Grundlagen Gesundheitsförderung und Prävention

Gesundheit / Krankheit; Gesundheitspolitische Konzepte; Prävention; Gesundheitsförderung; Gesundheitliche Ungleichheit; Modelle des Gesundheitsverhaltens; Lebensstile; Gesundheitskompetenz

3 4,5 3,5 TA * 3 3


AG4: Grundlagen Umwelt und Gesundheit

Auswirkungen von Umweltbedingungen auf die Gesundheit: z.B. Wasser / Abwasser; Boden; Luft; Klima; Strahlung; Lärm; Städte- und Landschaftsbau / Industrie

3 4,5 3,5 C 1 3 3


AG5: Stress Das Phänomen ‚Stress‘ aus Public-Health-Sicht: Stress-Definitionen; Stress-Modelle; Ursachen von Stress; Stress und Burn-out; Stress-Folgeerkrankungen; Bedeutung von Stress in volkswirtschaftlicher Hinsicht; Umgang mit Stress / Methoden der Stressreduktion

3 4,5 3,5 TA * 3 3


AG6: Ernährung Ernährung aus Public-Health-Sicht: Aufbau der Nahrung; Überblick über die Physiologie des Essens und Verdauens; Ernährungsverhalten; Was ist gesunde Ernährung? Nahrungsmittelpyramide / Mischkost / Voll-wertkost / vegetarische Kostformen; Formen und Ursachen der Fehl– und Mangelernährung; Essstörungen; BMI; Folgen des Über-gewichts

3 4,5 3,5 C 1 3 3


AG7: Bewegung Bewegung aus Public-Health-Sicht: Definition von Bewegung / Sport; Auswirkun-gen des Bewegungsmangels; Bedeutung und Auswirkungen der körperlichen Aktivität; Bewegung in verschiedenen Lebensaltern; Be-wegung bei Adipositas / chronischen Krank-heiten; Erfassungsmethoden der körperlichen Aktivität; Kalorienverbrauch bei körperlicher Aktivität; Bewegungsempfehlungen

3 4,5 3,5 TA 1 3 3


AG8: Betriebliche Gesundheitsförderung

Definieren von Zielen der Betrieblichen Gesundheits-förderung / des Betrieblichen Gesundheitsmanagements; Bedeutung von Gender-, Alters- und kulturellen Aspekten; Methoden zur Planung und Umsetzung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung / des Betrieblichen Gesundheitsmanagements; Evaluation – Warum? Wie?; Gesundheitszirkel; Sinnvolles Betriebliches Gesundheitsmanagement am Beispiel des „Altersgerechten Betrieblichen Gesundheitsmanagements

3 4,5 3,5 C 1 3 3


AG9: Maßnahmen im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Definieren von Zielen der Betrieblichen Gesundheits-förderung / des Betrieblichen Gesundheitsmanagements; Bedeutung von Gender-, Alters- und kulturellen Aspekten; Methoden zur Planung und Umsetzung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung / des Betrieb-lichen Gesundheitsmanagements; Evaluation – Warum? Wie?; Gesundheitszirkel; Sinnvolles Betriebliches Gesundheitsmanagement am Beispiel des „Altersgerechten Betrieblichen Gesundheitsmanagements“

3 4,5 3,5 C 1 3 3


AG10: Best Practice im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Definition von Best Practice; Anpassung der theoretischen Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung an die Situation vor Ort; Best-Practice-Beispiele des Bundesgesundheitsministeriums im Bereich der Betrieb-lichen Gesundheitsförderung; Übertragung der Erkenntnisse in die eigene Praxis

3 4,5 3,5 TA * 3 3


AG11: Projekt * * * 39 TA * 10 10



Arbeit und Gesundheit / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement AG-166403-2013-10-31




Gesundheitsförderung im Alter / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement GFA-166405-2013-10-31

VT: Gesundheitsförderung im Alter (GFA)

* 30 45 74 6C 5TA * 40 40


GFA1: Einführung in das Online- / Blended-Learning Studium / Wissenschaftliches Arbeiten


3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFA2: Was ist Public Health - Gegenstand, Fachbereiche, Handlungsfelder


3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFA3: Grundlagen Gesundheitsförderung und Prävention


3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFA4: Anatomie / Physiologie - Grundkenntnisse

Definitionen der Begriffe Anatomie / Physiologie; Topografie des menschlichen Körpers; Zelle – Gewebe – Organ – Organsystem; kur-zer Überblick über Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates, des Herz-Kreis-lauf-Systems, des Abwehrsystems, des Atmungssystems, der Verdauungsorgane, der Ausscheidungsorgane, der Geschlechtsorgane, des Nervensystems, der Sinnesorgane

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFA5: Altern Was ist Altern? Ab wann ist man alt? Defizit-modell des alten Menschen / Altern als Entwicklungsprozess; anatomische und physiolo-gische Veränderungen mit zunehmendem Alter; Entberuflichung des Alters; Feminisierung des Alters, Singularisierung im Alter; materielle Situation im Alter; Gesundheit im Alter /gesund altern; Fähigkeiten im Alter; lebenslanges Lernen

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFA6: Chronische Krankheiten und Unfälle / Epidemiologie der chronischen Krankheiten und Unfälle

Definition chronische Krankheit; Krankheit und Alter; Multimorbidität; subjektive Gesundheits-wahrnehmung; die wichtigsten chronischen Krankheiten (z.B. Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes mellitus, Osteoporose, Arthrose, Demenz, Allergien, Tumore) und ihre Epide-miologie, Unfälle

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFA7: Demenz Demenz aus Public-Health-Sicht: Definition der Demenz; Demenzformen; Epidemiologie der Demenz; Ursachen und Risi-kofaktoren, Symptome, Therapie, Umgang mit Demenz; Bedeutung für die Angehörigen; volkswirtschaftliche Auswirkungen; Prävention

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFA8: Ernährung Ernährung aus Public-Health-Sicht: Aufbau der Nahrung; Überblick über die Phy-siologie des Essens und Verdauens; Ernährungsverhalten; Was ist gesunde Ernährung? Nahrungsmittelpyramide / Mischkost / Voll-wertkost / vegetarische Kostformen; Formen und Ursachen der Fehl– und Mangelernährung; Essstörungen; BMI; Folgen des Über-gewichts

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFA9: Bewegung Bewegung aus Public-Health-Sicht: Definition von Bewegung / Sport; Auswirkun-gen des Bewegungsmangels; Bedeutung und Auswirkungen der körperlichen Aktivität; Bewegung in verschiedenen Lebensaltern; Be-wegung bei Adipositas / chronischen Krank-heiten; Erfassungsmethoden der körperlichen Aktivität; Kalorienverbrauch bei körperlicher Aktivität; Bewegungsempfehlungen

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFA10: Gesundheitsförderung und Prävention bei älteren Menschen

Gesundheitszustand und Präventionspotentiale bei älteren Menschen; Defizit- / Kompe-tenzmodell; Partizipation; Gesundheitsförde-rung im Lebensverlauf; Erhalt körperlicher und geistiger Gesundheit; Betreuung / Unterstüt-zung chronisch kranker älterer Menschen; Gesundheitliche Chancengleichheit im Alter (Gender- + Herkunftsaspekte) ; Arbeit / Bildung auch für ältere Menschen; Gesundheitsförderung und Prävention auch bei chronisch kranken / dementen älteren Menschen?

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFA11: Projekt * * * 39 TA * 10 10



Gesundheitsförderung im Alter / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement GFA-166417-2013-10-31




Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement GFK-166419-2013-10-31

VT: Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen (GFK)

* 27 40,5 66,5 6C 5TA * 36 36


GFK1: Einführung in das Online- / Blended-Learning Studium / Wissenschaftliches Arbeiten


3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFK2: Was ist Public Health - Gegenstand, Fachbereiche, Handlungsfelder


3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFK3: Grundlagen Gesundheitsförderung und Prävention


3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFK4: Entwicklung im Kindes- und Jugendalter

Genetische und epigenetische Ein-flüsse auf die Entwicklung / Interaktion mit der Umwelt; Pränatale Entwicklung; Geburt / das Neugeborene; Somatische, kognitive und soziale Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter, im Kindergartenalter, im Schulalter, in der Pubertät / im Jugendalter, im jungen Erwachsenen

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFK5: Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters

Die wichtigsten Infektionskrankheiten, Tumore, Atemwegserkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Erkrankungen des Verdauungstraktes, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologische Erkrankungen/ Erkrankungen der Sinnesorgane, psychische Störungen, Fehlbildungen und Unfälle bei Kindern und Jugendlichen; Kindesmisshandlung, Vernachlässigung, sexueller Missbrauch

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFK6: Ernährung Ernährung aus Public-Health-Sicht: Aufbau der Nahrung; Überblick über die Phy-siologie des Essens und Verdauens; Ernährungsverhalten; Was ist gesunde Ernährung? Nahrungsmittelpyramide / Mischkost / Voll-wertkost / vegetarische Kostformen; Formen und Ursachen der Fehl– und Mangelernährung; Essstörungen; BMI; Folgen des Über-gewichts

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFK7: Bewegung Bewegung aus Public-Health-Sicht: Definition von Bewegung / Sport; Auswirkun-gen des Bewegungsmangels; Bedeutung und Auswirkungen der körperlichen Aktivität; Bewegung in verschiedenen Lebensaltern; Be-wegung bei Adipositas / chronischen Krank-heiten; Erfassungsmethoden der körperlichen Aktivität; Kalorienverbrauch bei körperlicher Aktivität; Bewegungsempfehlungen

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFK8: Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen

Gesundheitliche Chancengleichheit; die Rolle der Eltern; Gesundheitsförderung und Prävention rund um die Geburt; gesundheitsfördernde/r Kita / Kindergarten / Schule; Gesundheitsförderung in Jugendeinrichtungen; Kommunale Gesundheitsstrategien / Präventionskette; Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen mit besonderen Problemen

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFK9: Maßnahmen im Bereich ‚Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen‘

Definieren von Zielen der Gesund-heitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen; Bedeutung von Gender-, Alters- und kulturellen Aspekten; Methoden zur Planung und Umsetzung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention im Kindes- und Jugendalter; Evalua-tion – Warum? Wie?; Sinnvolle Gesundheitsförderung bei Jugend-lichen am Beispiel “Du seisch wo düre – DSWD“ in der Stadt Bern (CH)

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFK10: Projekt * * * 35 TA * 9 9 Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement GFK-166430-2013-10-31




Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement GFB-166432-2013-10-31

VT: Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit (GFB)

* 30 45 74 6C 5TA * 40 40


GFB1: Einführung in das Online- / Blended-Learning Studium / Wissenschaftliches Arbeiten


3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFB2: Was ist Public Health - Gegenstand, Fachbereiche, Handlungsfelder


3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFB3: Grundlagen Gesundheitsförderung und Prävention


3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFB4: Anatomie/Physiologie - Grundkenntnisse

Definitionen der Begriffe Anatomie / Physiologie; Topografie des menschlichen Körpers; Zelle – Gewebe – Organ – Organsystem; kurzer Über-blick über Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates, des Herz-Kreislauf-Systems, des Abwehrsystems, des Atmungssystems, der Verdauungsorgane, der Ausscheidungsorgane, der Geschlechtsorgane, des Nervensystems, der Sinnesorgane

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFB5: Was ist Behinderung / Angeborene und frühkindliche Formen der Behinderung

Der Begriff der Behinderung (Definitionen von Behinderung / Impairment, Disability, Handicap; UN-Konvention; medizinisches / soziales Modell der Behinderung; Arten der Behinderung; Ursachen von Behinderung; Zeittafel vorgeburtlicher Schädigungen; Bsp. vorgeburtlicher Schädigung (chromosomale Schädigungen, Embryopathien, Fetopathien); Ursachen und Bsp. Frühkindlicher Schädigung (z.B. psycho-motorische Retardierung, frühkindliche Formen der Epilepsie); Auswirkungen angeborener und frühkindlicher Formen der Behinderung

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFB6: Erworbene Formen der Behinderung

Behinderung als Unfallfolge / als Folge akuter oder chronischer Erkrankung ; Sinnesschädigung (z.B. Schwerhörigkeit/Taubheit, Erblindung); Bewegungseinschränkung (z.B. Querschnittslähmung, Multiple Sklerose, rheumatische Erkrankungen, Amputation als Diabetes-Folge); Einschränkungen der geistigen Leistungsfähigkeit; Auswirkungen erworbener Formen der Behinderung; Grad der Behinderung; Schwerbehindertenausweis

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFB7: Demenz Demenz aus Public-Health-Sicht: Definition der Demenz; Demenzformen; Epidemiologie der Demenz; Ursachen und Risi-kofaktoren, Symptome, Therapie, Umgang mit Demenz; Bedeutung für die Angehörigen; volkswirtschaftliche Auswirkungen; Prävention

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFB8: Ernährung Ernährung aus Public-Health-Sicht: Aufbau der Nahrung; Überblick über die Physiologie des Essens und Verdauens; Ernährungsverhalten; Was ist gesunde Ernährung? Nahrungsmittelpyramide / Mischkost / Voll-wertkost / vegetarische Kostformen; Formen und Ursachen der Fehl– und Mangelernährung; Essstörungen; BMI; Folgen des Über-gewichts

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GFB9: Bewegung Bewegung aus Public-Health-Sicht: Definition von Bewegung / Sport; Auswirkun-gen des Bewegungsmangels; Bedeutung und Auswirkungen der körperlichen Aktivität; Bewegung in verschiedenen Lebensaltern; Be-wegung bei Adipositas / chronischen Krank-heiten; Erfassungsmethoden der körperlichen Aktivität; Kalorienverbrauch bei körperlicher Aktivität; Bewegungsempfehlungen

3 4,5 3,5 C 1 3 3




GFB10: Gesundheitsförderung und Prävention bei behinderten Menschen

Gesundheit und Behinderung; Begriff der Teilhabe / Partizipation; Abbau von Barrieren (Verhältnisprävention / Verhaltensprävention); Unterstützung bei Kommunikation, Beschäftigung und Arbeit, Bildung und kultureller Teilhabe, Mobilität, emotionaler / psychischer Stabilität; Vorsorge-untersuchungen und Screening; Verankerung gesundheitsfördernder Verhaltensweisen im Alltag; Beispiele: Prävention von Übergewicht bei geistig behinderten Menschen; Studieren / Arbeiten mit Behinderung

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GFB11: Projekt * * * 39 TA * 10 10 Gesundheitsförderung in der Behindertenarbeit / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement GFB-166444-2013-10-31




Grundlagen Public-Health-Methoden / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement PHM-166446-2013-10-31

VT: Grundlagen Public-Health-Methoden (PHM)

* 24 36 59 5C 4TA * 32 32


PHM1: Einführung in das Online- / Blended-Learning Studium / Wissenschaftliches Arbeiten


3 4,5 3,5 C 1 3 3


PHM2: Was ist Public Health - Gegenstand, Fachbereiche, Handlungsfelder


3 4,5 3,5 C 1 3 3


PHM3: Biostatistik Aufgaben der Biostatistik; Klassifikation von Daten; Minimum / Maximum; Quartil; Median; Mittelwert und Standardabweichung; grafische Darstellung von Daten (Boxplot, Histogramm, Streudiagramm); Stichprobe / 95%-Vertrauensintervall; Sensitivität; Spezifität; statistische Signifikanz

3 4,5 3,5 C 1 3 3


PHM4: Epidemiologie I Epidemiologie-Definition; Aufgaben der Epidemiologie; Prävalenz; Inzidenz; Vier-Felder-Tafel; Relatives Risiko, Odds Ratio; Anwendungsbeispiele und Rechnungen hierzu; Validität; Reliabilität

3 4,5 3,5 C 1 3 3


PHM5: Epidemiologie II Epidemiologische Studientypen: Querschnittstudien, Kohortenstudien, Fall-Kontroll-Studien, Klinische Studien / RCTs; Meta-Analysen; Beurteilung von Studien; mögliche Fehlerquellen (zufällige / systematische Fehler)

3 4,5 3,5 TA * 3 3


PHM6: Demografie Bevölkerung; Geburtenüberschuss / Geburtendefizit; Migrationssaldo; Altersstruktur einer Bevölkerung; Demografischer Wandel; Sterbefälle /Mortalitätsrate; Lebenserwartung; PYLL; DALYs; epidemiologische Transition

3 4,5 3,5 C 1 3 3


PHM7: Sozialwissenschaftliche Methoden

Erhebungsmethoden - Qualitative und quantitative Methoden der Datenerhebung; Interview-Formen; Formen der Befragung; Skalen; Gütekriterien; Testung von Fragebogeninstrumenten; Aufgaben und Formen der Evaluation im Bereich von Gesundheitsförderung und Prävention; Anwendungsbeispiele hierzu

3 4,5 3,5 TA * 3 3


PHM8: Durchführung einer Befragung Durchführung einer Befragung zu einem Public-Health-Thema

3 4,5 3,5 TA * 3 3


PHM9: Projekt * * * 31 TA * 8 8 Grundlagen Public-Health-Methoden / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement PHM-166456-2013-10-31




Gesundheitssysteme / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement GS-166458-2013-10-31

VT: Gesundheitssysteme (GS) * 24 36 59 5C 4TA * 32 32 Gesundheitssysteme / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement GS-166459-2013-10-31

GS1: Einführung in das Online- / Blended-Learning Studium / Wissenschaftliches Arbeiten


3 4,5 3,5 C 1 3 3


GS2: Was ist Public Health - Gegenstand, Fachbereiche, Handlungsfelder


3 4,5 3,5 C 1 3 3


GS3: Demografie Bevölkerung; Geburtenüberschuss / Geburtendefizit; Migrationssaldo; Altersstruktur einer Bevölkerung; Demografischer Wandel; Sterbefälle /Mortalitätsrate; Lebenserwartung; PYLL; DALYs; epidemiologische Transition

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GS4: Gesundheitsökonomie Gesundheitsökonomische Studientypen: Kosten-Minimierungs-Analyse, Kosten-Effektivitäts-Analyse, Kosten-Nutzwert-Analyse, Kosten-Nutzen-Analyse; QUALY; Willingness-to-Pay; Kostenarten; inkrementelle Betrachtung; Kosten-Effektivitäts-Fläche

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GS5: Gesundheitssystem in Deutschland / internationaler Vergleich

Ziele und Qualitätskriterien eines Gesundheitssystems; Organisationsmodelle (Sozialversicherungsmodell, Beveridge-Modell); Das deutsche Gesundheitssystem (z.B. Rolle des Staates, Organisation der medizinischen und pflegerischen Versorgung, Vergütungssysteme, Finanzierung); Das Fallpauschalen-Modell im internationalen Vergleich

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GS6: Gesundheitsrecht Was ist Recht?; Rechtsordnung (objektives / subjektives Recht, öffentliches Recht / Privatrecht, nationales / internationales Recht); Hierarchie der Rechtsordnung; verschiedene Aspekte des Gesundheitsrechts (z.B. Gesundheitspolizeirecht, Gesundheitsversorgungsrecht, Gesundheits-vorsorgerecht, Gesundheitsförderungsrecht, Versicherungsrecht; Darstellung anhand von Fällen); Patientensicherheit

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GS7: Gesundheitspolitik Das politische System in Deutschland; Gesundheitspolitik in Deutschland; Versuche zur Etablierung eines Präventionsgesetzes in D und CH; Europäische Gesundheitspolitik

3 4,5 3,5 TA * 3 3


GS8: International Public Health – Internationale Aspekte von Public Health

Einteilung der Länder nach Einkommen und Entwicklung; Gesundheitsindikatoren; Determinanten der globalen Gesundheit; häufigste Krankheiten und Todesursachen im Säuglings-, Kindes- und Erwachsenenalter; WHO und andere international agierende Akteure und ihre Strategien

3 4,5 3,5 C 1 3 3


GS9: Projekt * * * 31 TA * 8 8 Gesundheitssysteme / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement GS-166468-2013-10-31




Atmungstherapie / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement RTH-166965-2013-11-07

VT: Atmungstherapie (RTH) * 33 59 42 4C/4K PSA

* 40 40

Atmungstherapie / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement RTH-166966-2013-11-07

RTH1: Respiratory Care der Pflege- und Therapiewissenschaften

* 8 15 4 C/K * 8 8


RTH1-1: Konzeptionelle Theorien, Modelle und Methoden

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Beatmungspflege bennen und kommunizieren # Leitlinien und Theorien zuordnen # Assesmentverfahren erklären und einsetzen # Übertragung auf Situationen und Prozesse in der Pflege und Versorgungspraxis

* * * * * * *


RTH1-2: Patienteneducation Vermittlung von Wissen im Bereich der Patienteneducation # Formen kognitiver und psychosozialer Intervetnionen # Didaktik der Patienten- und Angehörigenschulung # handlungsorientiere Pflegeberatung

* * * * * * *


RTH1-3: Gerontologie Altern im Lebenslauf # historische Entwicklung # Altsein heute # soziale Kriterien des Altseins # Lebensphase Altern # Variabilität des Phänomens # Gesellschaftliche und individuelle Erwartungen # Theoretische Konzepte # Aktivitäts- und Disengagement-Theorie

* * * * * * *


RTH1-4: Zielgruppenorientierte Pflegewissenschaften

Interventionsplanung # Mehtoden und Instrumente der Evaluation # Methoden und Ermittlung des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes zu Pflegeinterventionen

* * * * * * *


RTH2: Therapeutische Handlungskompetenz

* 8 15 4 C/K * 8 8


RTH2-1: Diagnostik Definition des Begriffs # Diagnoseverfahren: Methoden, Theorien, Wissen in der Atmungstherapie (Teil1) # pflegerisch-medizinische Kompetenz zur umfassenden, körperlichen, geistig-seelischen und sozailpsychologischen Diagnostik # Diagnoseauswertung

* * * * * * *


RTH2-2: Therapeutische Handlungskompetenz

Definition # Methoden, Theorien, Wissen # Diagnoseverfahren: Methoden, Theorien, Wissen in der Atmungstherapie (Teil 2) # Pflegediagnosen

* * * * * * *


RTH2-3: Medizinische und pflegerische Fragestellungen

Diagnoseverfahren: Methoden, Theorien, Wissen in der Atmungstherapie (Teil3) # Modelle der evidenzbasierten Angehörigenarbeit # medizinische Genogrammarbeit, systemische Interventionen für kontextbezogenes Casemanagement

* * * * * * *


RTH2-4: Zielgruppenorientierte Handlungskompetenz

Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten zur Erlangung erweiterter pflegerisch-medizinischer Kompetenzen zur umfassenden, körperlichen, geistig-seelischen und sozialpsychologischen Diagnostik, Unterstützung, Beratung und Therapie spezieller Betroffenengruppen, um für diese personenzentrierte interdisziplinäre Unterstützungsnetzwerke zu begründen und zu unterhalten

* * * * * * *


RTH3: Humanbiologie des Respiratory Therapist

* 8 15 4 C/K * 8 8


RTH3-1: Anatomie des Respiratorischen Systems

Differenzierung der oberen und unteren Atemwege # Trachea und Extrapulmonale Hauptbronchien # Anatomie der Lungen, Blutgefäßsystem der Lunge, Innervation der Lunge # Pleura und Pleurahöhlen: Lungen- und Pleuragrenzen # Thoraxskelett # Atemmuskulatur # Pharmakologie und Toxikologie

* * * * * * *


RTH3-2: Neuroanatomie, Neurobiologie und Pathophysiologie

Das Gehirn – die Hirnnerven und ihre Funktionen # Die funktionelle Gliederung des Gehirns # Thalamus und Hypothalamus # Organisation des vegetativen Nervensystems # Gliederung und Funktion des Eigenapparats

* * * * * * *


RTH3-3: Physiologie und Pathophysiologie des respiratorischen Systems

Lungenvolumina # Ventilation der Lunge und Alveoläre Ventilation # Pulmonaler Gasaustausch # Atemmechanik, Compliance des Atemapparats und Atemwegswiderstand # Lungenkreislauf # Verhältnis von Ventilation und Perfusion

* * * * * * *




RTH4: Advances Nursing in der Atmungstherapie

* 8 14 4 C/K * 8 8


RTH4-1: Respiratory Nursing and therapeutic care

"Best-practice" (Teil 1) # Krankheitsverläufe und Versorgungspfade # Grundlagen der invasiven und nicht-invasiven Beatmung # Atmungstherapeutische Maßnahmen # Auswirkungen chronischer Krankheit # Konzepte der systemisch, familienzentrierten Versorgung (family nursing)

* * * * * * *


RTH4-2: Respiratory Nursing and therapeutic care (advanced)

"Best-practice" (Teil 2) # Evidenzbasierung und Vertiefung zur invasiven und nicht-invasiven Beatmung # AWMF-Leitlinien # ICF-Implementierung # Froschatmung # Trachealkanülenmanagement # Evidenzbasiertes physiotherapeutisches Arbeiten in der Atmungstherapie (Atemtherapie)

* * * * * * *


RTH5: Projektstudienarbeit mit Abschlusskolloquium und Präsentation PSA

Schriftliche Bearbeitung des PSA Themas # Abschlusskolloquium # Präsentation PSA

1 * 26 PSA * 8 8

Atmungstherapie / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement RTH-166984-2013-11-07




Mental Health Care / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MHC-167650-2013-11-29

VT: Mental Health Care (MHC) * 20 29 12 3K 2K/TA * 16 16 Mental Health Care / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MHC-167651-2013-11-29

GH: Allgemeine Grundlagen Hypnosetherapie

* 7 10 2 2K * 5 5

Mental Health Care / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MHC-167652-2013-11-29

GH1: Einführung in die Hypnosetherapie

Geschichte der Hypnose # Prinzipien der Hypnose # Phänomene im hypnotischen Zustand # Wissenschaftliche Erklärungsmodelle der Hypnose # Methoden der Einleitung # Selbsthypnose # Vertiefung und Rücknahme der Trance # Tests zur Überprüfung de Hypnotisierbarkeit # Hypnotische Sprachmuster

6 8 2 K 1 * *


GH2: Wissenschaftliches Arbeiten Datenerhebungsmethoden, Auswertungsmethoden # Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten

1 2 * K 1 * *


HM: Methoden und Verfahren der Hypnosetherapie

* 8 11 4 2K/TA * 6 6


HM1: Aufdeckende Verfahren und Hypnoseanalyse

Altersprogression:Der Gang in die Zukunft # Bewusstmachung des Lebenskriptes und Entwurf einer neuen Lebensperspektive # Persönliche Grenzen # Ich-Stärkung # Veränderung destruktiver Glaubenssätze # Ich-Zustände und Teilpersönlichkeiten

4 6 2 K/TA 1 * *


HM2: Formen der Bewußtmachung in Hypnose

Arbeit mit Bildern und Symbolen # Kontakt mit inneren Helfern # Mobilisierung von Ressourcen und persönlichen Stärken # Prozess der seelischen Transformation # Zielsetzung in Trance (Werte und Ziele)

4 5 2 K/TA 1 * *


EH: Erweiterte Therapieverfahren * 4 3 1 K * 5 5 Mental Health Care / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MHC-167658-2013-11-29

EH1: Ergänzende Möglichkeiten der Hypnosetherapie

Antworten auf existentielle Fragen # Stressbewältigung # Behandlung von Angst und Angststörungen # Bewältigung chronischer Schmerzen # Raucherentwöhnung # Gewichtsreduktion

4 3 1 K 1 * *


CST: Falldokumentation Reflektierte Kasuistik 1 5 5 * 1 * * Mental Health Care / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MHC-167660-2013-11-29




Individuelle Resilienzförderung / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement IRSL-168520-2014-01-28

VT: Indiividuelle Resilienzförderung (IRSL)

* 7 6 6 C K * 5 5

Individuelle Resilienzförderung / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement IRSL-168521-2014-01-28

IRSL1: Theoretische Grundlagen Theoretischer Hintergrund: Resilienz und Stress # Ansätze der Resilienzförderung # Resilienzdiskurse: individuell, organisational, gesellschaftlich

1 2 1 K * * *


IRSL2: Belastungsreflexion Inneres Gleichgewicht als Orientierung # Rollenklärung/ gegenwärtige Lebensgestaltung # Pflege des persönlichen Energiehaushalts # Reflektion des Lebensgepäcks # Werte, Prägungen und innere Antreiber

1 1 1 * * * *


IRSL3: Selbstentlastung Transformative Techniken zum Selberanwenden # Eigene Glaubenssätze aufdecken und umprogrammieren

1 1 1 * * * *


IRSL4: Neuausrichtung & Transfer Ressourcenorientierung und Handlungsoptionen # Bewusster Umgang mit Grenzen # Netzwerk reflektieren # Konfliktklärung und Beziehungen

2 1 2 * * * *


IRSL5: Testing & Kolloquium Schrifltiches & praktisches Testing # Präsentation # Protokoll # Feedback # Fallbeispiele # Supervision

2 1 1 C 2 * *

Individuelle Resilienzförderung / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement IRSL-168526-2014-01-28




Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BG-173639-2014-07-25

VT: Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen

* 22 24 44 K PA PSA * 24 24

Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BG-173640-2014-07-25

BIG1: Gesundheitsmanagement * 22 24 17 K 1 17 17 Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BG-173641-2014-07-25

BIG1-1: Kosten- und Leistungsrechnung * 2 2 1 * * * * Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BG-173642-2014-07-25

BIG1-2: Betriebliches Rechnungs- und Finanzwesen

* 3 4 1 * * * *


BIG1-3: Organisation von Gesundheitsdienstleistungen

* 2 2 1 * * * *


BIG1-4: Marketing von Gesundheitseinrichtungen

* 2 2 1 * * * *


BIG1-5: Einkaufsmanagement und Logistik

* 2 2 1 * * * *


BIG1-6: IuK-Technologien im Gesundheitswesen

* 2 2 5 * * * *


BIG1-7: Personalwesen in Gesundheitseinrichtungen

* 3 4 1 * * * *


BIG1-8: Sozial-, Gesundheits- und Medizinrecht

* 2 2 1 * * * *


BIG1-9: Strukturinnovationen im Gesundheitswesen

* 3 3 5 * * * *


BIG1-10: Wissenschaftliches Arbeiten und Methoden

* 1 1 * * * * *


BIG2: Projekt * * * 27 PA PSA 1 7 7 Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement BG-173652-2014-07-25




Medizinische Grundlagen / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MG-178306-2015-03-19

VT: Medizinische Grundlagen (MG) * 21 58 42 5K 2C 1TA

* 32 32

Medizinische Grundlagen / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MG-178307-2015-03-19

MG1: Anatomie, Physiologie, Pathologie aus schulmedizinischer und komplementärer Sicht

* 10 30 16 2K TA * 15 15


MG1-1: Anatomie, Physiologie, Pathologie

Zelle und Gewebe # Verdauungsapparat # Gynäkologie und Schwangerschaft # Andrologie # Hormonsystem # Haut # Übungen und Prüfungsvorbereitung # Transfer zur Naturheilkunde und zum ganzheitlichen Denken

3 10 5 * * * *



Blut und Gerinnung # Immungsystem und Lymphatische Organe # Sinnesorgane, Nieren und ableitende Organe # Atmung und Nervensystem # Übungen und Prüfungsvorbereitung # Transfer zur Naturheilkunde und zum ganzheitlichen Denken

3 10 5 * * * *



Bewegungsapparat # bildgebende Verfahren # Herz, Kreislauf und Gefäße # Regulations- und Anpassungsvorgänge # Übungen und Prüfungsvorbereitung # Transfer zur Naturheilkunde und zum ganzheitlichen Denken

4 10 6 * * * *


MG2: Anamnese, Differentialdiagnostik, Befundung

* 3 8 8 C K * 5 5


MG2-1: Anamnese, Differentialdiagnostik, Befundung

Einführung in die Anamneseerhebung # medizinische Diagnostik und Befundung # körperliche Untersuchung # Laborbefunde # Transfer zur Naturheilkunde und zum ganzheitlichen Denken

1 4 4 * * * *


MG2-2: Anamnese, Differentialdiagnostik, Befundung

Einordnung und Befundung bildgebender Verfahren # Beschreibung und Interpretation medizinischer Befunde # Übungen und Prüfungsvorbereitung # Transfer zur Naturheilkunde und zum ganzheitlichen Denken

2 4 4 * * * *


MG3: Medizingeschichte, Medizinische Propädeutik, Erste Hilfe, Notfallmaßnahmen, Hygiene

* 3 8 8 C K * 5 5


MG3-1: Medizingeschichte, Medizinische Propädeutik

Einführung in die Medizingeschichte und medizinische Propädeutik

1 4 4 C * * *


MG3-2: Hygiene Epidemiiologie # Hygiene in der Praxis 1 2 2 K * * * Medizinische Grundlagen / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MG-178317-2015-03-19

MG3-3: Erste Hilfe, Notfallmaßnahmen Erste Hilfe in der Praxis # Notfallmaßnahmen 1 2 2 * * * * Medizinische Grundlagen / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MG-178318-2015-03-19

MG4: Neurowissenschaften Neurologische Grundlagen # Neuroanatomie # Neurowissenschaft # Auge – Gehirn - Bewegung # Gehirn und Lernen # Neurobiologie des Psychotraumas

3 10 6 K * 5 5


MG5: Kolloquium Vorbereitung und Diskussion der Transferarbeiten # Übungen # Prüfungsvorbereitung

2 2 4 * * 2 2

Medizinische Grundlagen / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MG-178320-2015-03-19

XX4: Medizinische Grundlagen Refresh SPO: AI-4.4 * * * * * * * Medizinische Grundlagen / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MG-178321-2015-03-19

EPF: Ergänzung Pflicht (EPF) SPO: AI-4.5 * * * * * * * Medizinische Grundlagen / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MG-178322-2015-03-19

EPF1: Praxismanagement Gesetze für Heilberufe # Unternehmungsführung # Existenzgründung # Beruf & Gewerbe # Administration & Meldepflichten # Versicherung # Marketing # Praxisfinanzen & Steuer # Fördermöglichkeiten # Heilmittelgesetz, Heilmittelwerbegesetz & Berufsrecht # Netzwerkbildung in der Gesundheitswirtschaft

* * * * * * *



Ancient Traditions of Healing – Siddha Veda & Pankaj Naram / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement ATH-178458-2015-04-24

VT: Ancient Traditions of Healing (ATH)

* 8 12 18 P C K * 10 10

Ancient Traditions of Healing – Siddha Veda & Pankaj Naram / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement ATH-178459-2015-04-24

ATH1: Ancient History of Healing - Siddha Veda & Pankaj Naram

Through the Siddha-Veda Lineage - Understanding What is Possible (Big Picture Overview)? # Where it came from # masters all the way back to Lord Jivaka # hand-written scriptures # What are the six instruments which have worked now for thousands of years? # What is youth # the secret to youth # and what does it mean to be young at any age? # What is the secret of "Principles # Processes # and Results"? # What are the three most important things anyone can know?

2 3 4 * * * *


ATH2: Ancient Qualifications for Healing - Siddha Veda & Pankaj Naram

Through the Siddha-Veda Lineage - Understanding Who Are You? # What do You really want? # What is your being like (what attributes # values, and beliefs do you have # where are you coming from)? # How to understand your-self and others? # How to be more aware # alert & present with patients? # How to overcome fear and ego? # How to forgive and love yourself and others # How to chase great ideas # great missions and not money # control or power # How to give 100% # do everything you do with excellence # and become a lover of work? # What to do # and what not to do # with patients in this lineage? # What to expect of the master/teacher # and what responsibility you need to take? # How the relationship of a master & student is vs. a guru & disciple? (that any student can become a master)

2 3 4 * * * *


ATH3: Ancient Methods of Healing - Siddha Veda & Pankaj Naram

Through the Siddha-Veda Lineage - How to read anyone like a book # How anything # including water # can be a poison or a medicine # depending on what the person needs # What is Pitta # Vata, Kapha # and Aam # How to understand application of Agne and Bala with any case # Seeing what are the characteristics of a problem # and the characteristics of potential solutions # Review of the 6 instruments of the Siddha-Veda lineage (from ATH1) # How to apply the 6 instruments in bringing transformation into people's lives # Specifics applying these methods to some of the most common challenges currently faces by people in the world.

2 3 5 * * * *


ATH4: Ancient Traditions of Healing - Transfer & Colloquium

Review cases # presentations # discussion # supervision # feedback

2 3 5 * * * *


ATH5: ATH Refresh SPO: AI-4.4 * * 1 * * * * Ancient Traditions of Healing – Siddha Veda & Pankaj Naram / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement ATH-179134-2015-04-24




Caring and Healing – Grundlagen / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement CAH1-179140-2015-04-24

VT: Caring and Healing - Grundlagen (CAH1)

* 14 13 11 P 3C * 10 10

Caring and Healing – Grundlagen / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement CAH1-179141-2015-04-24

CAH1-1: Entwicklung einer heilsamen ärztlichen Persönlichkeit

Kommunikation & Dialog # Entwicklung einer heilsamen Persönlichkeit # Wahrnehmungsschulung # Integrale medizinische Perspektiven # Heilsame Kompetenz # Psyche und Bewusstsein # Personale und kollektive Bewusstseinsentwicklung in der Medizin # Entwicklung medizinischer Paradigmen # Reflexions- und Übungs-einheiten # Kommunikation & Dialog # Meditationspraxis

6 2 4 * * * *


CAH1-2: Integrale Perspektiven und salutogenetische Grundhaltungen in der ärztlichen Tätigkeit

Integrale medizinische Perspektiven # Arzt-Patienten-Beziehung # Entwicklung einer heilsamen Persönlichkeit # Grundhaltung der achtsamen Wahrnehmung # Psyche & Bewusstsein # Heilungsprozesse # Heilsame Kompetenz # Übungen: Eigenes Erleben & Mitfühlender Umgang

2 4 2 * * * *


CAH1-3: Selbstreflexion & Austausch über Chancen & Herausforderungen in Studium und Beruf

Selbstreflexion zum eigenen Umgang mit Krankheit und Gesundheit # Ziele und Wertvorstellungen im eigenen Leben und als Arzt # Austausch über Herausforderungen # Überlastungen # Ängste in Studium und Beruf und deren Präventionsmöglichkeiten # Heilungsressourcen # Schatten & Projektion # Übungen (Triaden) # Entwicklung einer heilsamen Persönlichkeit # Salutogenese # Kreieren einer heilsamen Atmosphäre # Eigene Lebensbedürfnisse # Heilungsressourcen

2 4 2 * * * *


CAH1-4: Arzt-Patienten-Beziehung und ärztliche Kommunikation

Kommunikation und Dialog # Arzt-Patienten-Beziehung # Entwicklung einer heilsamen Persönlichkeit # Psyche & Bewusstsein # Bewusstseinstheorien # Vertiefende Übungen # Meditations- & Stille-Praxis # Reflexion # Kolloquium

4 3 3 * * * *

Caring and Healing – Grundlagen / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement CAH1-179145-2015-04-24




Caring and Healing – Aufbau / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement CAH2-179146-2015-04-24

VT: Caring and Healing - Aufbau (CAH2)

* 12 14 11 P 3C * 10 10

Caring and Healing – Aufbau / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement CAH2-179147-2015-04-24

CAH2-1: Erweiterung der diagnostischen & therapeutischen Kompetenzen

Kommunikation & Dialog # Entwicklung einer heilsamen Persönlichkeit # Heilende Kompetenzen # Psyche und Bewusstsein # Personale & kollektive Bewusstseins-entwicklung in der Medizin # Entwicklung medizinischer Paradigmen # Heilungsprozesse # Reflexions- und Übungseinheiten: Entwicklung heilsame Persönlichkeit # Kommunikation & Dialog # Wahrnehmung # Psyche & Bewusstsein # Meditations- und Stille-Praxis

4 3 4 * * * *


CAH2-2: Heilsames und Nicht-Heilsames im Heilungsprozess

Arzt-Patienten-Beziehung # Entwicklung einer heilsamen Persönlichkeit # Austausch: Eigenes Erleben des Heil-samen und Nicht-Heilsamen im Krankheitsfall # Psyche & Bewusstsein # Integrale medizinische Perspektiven # Heilungsprozesse

2 4 2 * * * *


CAH2-3: Ärztliches Handeln und Nicht-Handeln in Grenzsituationen des Lebens

Heilsein mit Krankheit? # Heilsein im Sterben? # Reflexion/Triaden: Die eigene Vergänglichkeit # Heilungs-auftrag im Sterbeprozess # Möglichkeiten des Heilseins im Sterben # Überprüfung der Grundhaltungen im Alltag # Überprüfung der Balance zwischen Tun & Dasein # Austausch über Erfahrungen zur Balance zw. Intention & Rezeption # Erfahrungen zur Kraft d. Manifestation

2 4 2 * * * *


CAH2-4: Vertiefung der ärztlichen Grund-haltungen einer gelingenden Arzt-Patienten-Beziehung

Heilungsprozesse # Arzt-Patienten-Beziehung # Entwicklung einer heilsamen Persönlichkeit # Psyche & Bewusstsein # Integrale medizinische Perspektiven # Vertiefende Übungen: Kommunikation & Dialog # Entwicklung heilsame Persönlichkeit # Heilungsprozesse # Psyche & Bewusstsein # Wahrnehmung # Meditations- & Stille-Praxis # Reflexion # Kolloquium # Meditation

4 3 3 * * * *

Caring and Healing – Aufbau / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement CAH2-179151-2015-04-24




Wissenschaft des Yoga Vidya / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement WYV-183821-2015-10-14

VT: Wissenschaft des Yoga Vidya (WYV)

* 61 101 63 2C 6K 2TA TDR

PSA

* 60 60

Wissenschaft des Yoga Vidya / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement WYV-183822-2015-10-14

WYV1: Allgemeine Lehre * 21 38 16 2C 2K * 20 20 Wissenschaft des Yoga Vidya / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement WYV-183823-2015-10-14

WYV1-1: Gesundheitslehre, anatomische und medizinische Grundlagen

Was ist Gesundheit? # Ursachen von Krankheit # Gesunde Lebensführung: Ganzheitlich leben # Wirkungs-volle yogische Hausrezepte zur Überwindung einfacher Krankheiten wie Erkältung, Heuschnupfen, Allergien, Ver-dauungsprobleme # Ernährungslehre # Verstehen des menschlichen Körpers insbesondere im Hinblick auf die Yogaübungen # Physiolog. Wirkungen der Yogaübungen # Bewegungsphysiologie # Sportliche Trainingslehre # Stresstheorie # Stressforschung # Stressmanagement

5 9 5 K * 5 5


WYV1-2: Unterrichtsgestaltung I Allgemeine Unterrichtslehre # Teilnehmerorientierung # Motivation # Grundprinzipien des Yogaunterrichts # Persönlichkeit und innere Haltung des Yogalehrers # Aufbau einer Yogastunde # Aufbau von Anfängerkursen & Fortgeschrittenenkursen, offene Stunden # Einfühlsame & wirkungsvolle Formen der individuellen Korrektur

5 9 4 C * 5 5


WYV1-3: Gesundheitslehre, Anatomie und Physiologie

Yogatherapie: Möglichkeiten und Grenzen (fachlich und rechtlich) # Ernährungslehre # Vertieftes Verstehen des menschlichen Körpers insbesondere im Hinblick auf die Yogaübungen # Muskel- & Skelettsystem # Atmungssystem # Verdauungssystem # Nerven- und Hormonsystem # Physiologische Wirkungen der Yogaübungen # Bewegungsphysiologie # Sportliche Trainingslehre # Psychosomatik # Orthopädische Störungen # Stresstheorie # Stressforschung und Stressmanagement

4 11 4 K * 5 5


WYV1-4: Unterrichtsgestaltung II Lernpsychologie # Lernformen # Teilnehmerorientierung # Motivation # Persönlichkeit, Stimme und innere Haltung des Yogalehrers # Aufbau von Yogakursen und Zyklen: Anfängerkurse, Aufbaukurse, Fortgeschrittenenkurse, offene Stunden # Yoga für den Rücken # Gemeinsam-keiten & Unterschiede zur westlichen Rückenschule # Haltungskorrektur durch Yoga # Yoga bei körperlichen Gebrechen # Yoga für Schwangere # Yoga für Kinder # Yoga f. Junggebliebene # Yogalehrer: Beruf und Berufung

7 9 3 C * 5 5


WYV2: Fachliche Lehre * 37 51 25 4K TA TDR

* 30 30


WYV2-1: Hatha Yoga I Yoga, Sport & Fitness: Gemeinsamkeiten & Unterschiede # Hatha Yoga als Krankheitsvorbeug # Hatha Yoga als Hilfe z. allg. Wohlbefinden # Hatha Yoga: Hilfe z. Stress-bewältigung # Asanas: Yogastellungen # Kriyas: Reini-gungstechniken # Pranayama: Atemübungen # Bandhas # Tiefenentspannungstechniken & autogenes Training

10 4 5 TA * 5 5


WYV2-2: Raja Yoga: Mentales Training und Meditation

Gedankenkraft und positives Denken # Persönlichkeits-entwicklung # Selbsterkenntnis & Selbstverwirklichung # Entwicklung geistiger Fähigkeiten # Gefühle & Emotionen # Yoga-Sutras v. Patanjali # Stufen des Bewusstseins, Bewusstseinserweiterung # Konzentrationstechniken # Achtsamkeit im täglichen Leben # Meditationstechniken: Mantra-Meditation, Tratak, Chakra-Meditation, Energie-Meditation, Achtsamkeitsmeditation, Ausdehnungs-meditation, abstrakte Meditation, kreative Visualisierung # Meditation in naturwissenschaftl. Forschung

5 8 6 K * 5 5


WYV2-3: Yoga-Philosophie und Geschichte Studium der Grundtexte des Yoga: Bhagavad Gita, Hatha Yoga Pradipika, Upanishaden # Yoga-Philosophie # Die verschiedenen Yoga Wege # Moderne Physik und Vedanta # Westliche und indische Philosophiesysteme im Vergleich # Christliche, jüdische und islamische Mystik

5 10 4 K * 5 5


WYV2-3: Hatha Yoga II Hatha Yoga als Hilfe zur Stressbewältigung # Hatha Yoga als Therapie und Heilmethode # Hatha Yoga als körper-orientierte Psychotherapie # Yoga und physiologische Forschung # Asanas: Yogastellungen # Kriyas: Reinigungstechniken # Fortgeschrittenes Pranayama # Nadi Shodana # Anuloma Viloma # Bhastrika # Bandhas # Mudras # Fortgeschrittene Techniken # Tiefenentspan-nungstechniken und autogenes Training

7 10 2 K * 5 5




WYV2-4: Raja Yoga, Psychologie und Bewusstsein

Die menschliche Psyche voll nutzen: Unterbewusstsein, Bewusstsein, Überbewusstsein # Gedanken als Schöpfer des Schicksals # Selbsterkenntnis & Selbstverwirklichung # Entwickl. geistiger Fähigkeiten # Gefühle & Emotionen # Vertiefende Praxis der Yoga-Sutras v. Patanjali # Höhere Stufen d. Bewusstseins, Bewusstseinserweiterung # Raja Yoga & moderne Hirnforschung # Indische & westliche Psychologie im Vergleich # Raja Yoga & Psychotherapie: Gemeinsamkeiten und Unterschiede # Konzentrations-techniken # Vertiefung der Meditationstechniken

4 9 5 TDR * 5 5


WYV2-5: Yoga-Schriften, Sanskrit und Vedanta

Studium der Haupttexte des Yoga: Bhagavad Gita, Hatha Yoga Pradipika, Upanishaden # Yoga-Philosophie # Die verschiedenen Yoga Wege Westliche und indische Philosophiesysteme im Vergleich # Vedanta Techniken zur Erkenntnis des Selbst und der Verbindung mit dem Kosmischen # Moderne Physik und Vedanta

6 10 3 K * 5 5


WYV3: Transfer & Praktika * 3 12 22 TA PSA * 10 10 Wissenschaft des Yoga Vidya / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement WYV-183835-2015-10-14

WYV3-1: Transfer & Unterrichtspraktikum I Unterrichtsaufbau # Unterrichtsproben # Praktische Anwendung d. Inhalte über Themenerstellung, Präsenta-tionen und Diskussion # Feedback-Runden # Umgang mit konstruktiver Kritik # Kriterien & konstruktive Wiedergabe

1 3 14 TA * 5 5


WYV3-2: Transfer, Projektstudienarbeit & Unterrichtspraktikum II

Praktische Anwendung d. Inhalte über Themenerstellung # Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung zur Yoga-& Meditationsforschung # Umgang mit konstruktiver Kritik # Öffentliche Präsentation & Anwendung i. d. Praxis

2 9 8 PSA * 5 5

Wissenschaft des Yoga Vidya / basics / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement WYV-183837-2015-10-14

WYV4: Yoga Vidya Refresh SPO: AI-4.4a 5 * * * * * * Wissenschaft des Yoga Vidya / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement WYV-183838-2015-10-14




Manager für betriebliche Gesundheitsförderung und -entwicklung / certificate / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MBGE-183793-2015-10-14

MBGE: Manager für betriebliche Gesundheitsförderung und -entwicklung

* 21 6 10 PSA * 10 10

Manager für betriebliche Gesundheitsförderung und -entwicklung / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MBGE-183794-2015-10-14

MBGE1: Rahmenbedingungen Grundbegriffe # Herausforderung Demografie # Handlungsfelder Gesundheitsförderung # Gesundheitsmanagement

3 1 * * * *


MBGE2: Gesundheitsförderung Fehlzeiten # Erfassung # Mess-Instrumente # Erschöpfungssyndrome # Krankheitsverständnis # Psychische Erkrankungen im Unternehmen

3 1 * * * *


MBGE3: Resilienz Strategien zur Stärkung persönlicher Widerstandskraft und psychischer Gesundheit

2 1 * * * *


MBGE4: Veränderungs- und Qualitätsprozess

Kontinuierliche Qualitätsprozesse # Wirtschaftlichkeit # Grenzen # Herausforderungen

3 1 * * * *


MBGE5: Führungsaufgaben Supervision # Selfmarketing # Rolle als Gesundheitsmanager # Gesundheitskommunikation

2 1 1 * * *


MBGE6: Beschäftigungsfähigkeit Employability # Gesundheitsförderung # Wissensmanagement

3 1 2 * * *


MBGE7: Kolloquium/Peergroup Vorstellung G-Projekt # Erklärung 2 * 3 * * * Manager für betriebliche Gesundheitsförderung und -entwicklung / basics / compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MBGE-183801-2015-10-14

MBGE8: Projektstudienarbeit Präsentation # Abschluss 3 * 4 * * * Manager für betriebliche Gesundheitsförderung und -entwicklung / supplementation / optional compulsory / ZLG-GEM / Gesundheitsmanagement MBGE-183802-2015-10-14


studien- und prüfungsordnung (spo) · 149344-2015-10-16-spo-zlg-gem-o+ai / spo studien- und...

Documents