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DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION JULI 2012 CHF 3.– George Hennig Geboren für die Jugend

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Das grösste Magazin der Nordwestschweiz | George Hennig – Geboren für die Jugend

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LEUTEAnlass des Monats 40 Jahre Domino Möbel AG 5Titelstory George Hennig 6–7Menschen helfen Lia Campriani 9Ausgewandert Monica und René Hary 11Menschen Ruth Helfenstein 21

WIRTSCHAFT, POLITIK,WEITERBILDUNG&GEWERBE

Rund um Wirtschaft und Weiterbildung 13–17Gemeinden Gellert bis Birsfelden 38–40

Riehen 41

GESUNDHEIT&BEAUTY

Rund um die Gesundheit 18–20

VERANSTALTUNGS-KALENDER

Bücher, DVDs, Kino 25–29Rock, Blues, Jazz, Theater, Kurse, Diverses 30–34

Klassik 35Galerien, Ausstellungen, Museen 36–37

GASTRONOMIE

Gastrotipps 22–27Beizentipp 23

REGIO EMPFEHLUNGEN

Tierpark Lange Erlen 27Heizungsprofis 43–45Hausprofis im Oberbaselbiet 46–47Zügeltipps 56–57

WOHNEN

Rund ums Wohnen 48–55

IMMOBILIEN

Immobilienmarkt 58–59

INHALTSVERZEICHNIS

Gabi Lacourcière, 061 690 77 [email protected](Oberbaselbiet, Energie&Umwelt, Rheinfelden)Willy Minnig, 061 690 77 [email protected](Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus)Natascha Quarta, 061 690 77 [email protected](Münchenstein, Birsigtal und Leimental)Mario Ricciardi, 061 690 77 [email protected](Muttenz, Pratteln, Immobilien)Réto Scarpatetti, 061 690 77 [email protected] Spiess, 061 690 77 [email protected](Reinach, Laufental, Oberbaselbiet)Hans Studer, 061 690 77 [email protected](Bau und Wohnen, Energie, Immobilien)Janine Weinmann, 061690 77 [email protected](Veranstaltungen)

IMPRESSUM

Regio aktuell: erscheint monatlichAuflage: ca. 185 000 ExemplareWEMF-Beglaubigung: 177 305 ExemplareHerausgeber: Robert Gloor, [email protected] und Verlag:Regio Nachrichten AG, Seewenweg 54153 ReinachTel. 061 690 77 77Fax 061 690 77 [email protected],www.regioaktuell.comRedaktions- und Produktionsleitung:Janine WeinmannAdministration: Karin [email protected] dieser Ausgabe:Brigitte Ballmer, Christian Fink (cf),Niggi Freundlieb (nf), Thilo Mangold (man),Thomas Maschijew (tm), Peter O. Rentsch (re),Stefan TschoppFotos: Christian Fink, Peter O. Rentsch, Robrt Gloor

Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.comDruck: Körner Rotationsdruck, D-SindelfingenVerteilung: DMC

ABONNEMENTEPreis pro Jahr Fr. 50.–

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Basel

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Titelstory: George Hennig S. 6–7 Menschen: Ruth Helfenstein S. 21Ausgewandert: Monica und René HaryS. 11

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Nr. 8/12 erscheint am 9. Aug.Redaktions- und Kalender-

schluss: 18. Juli 2012Inserateschluss: 25. Juli 2012

Nr. 9 /12 erscheint am 6. Sept.Redaktions- und Kalender-

schluss: 15. Aug. 2012Inserateschluss: 22. Aug. 2012

Nr. 10 /12 erscheint am 4. Okt.Redaktions- und Kalender-

schluss: 12. Sept. 2012Inserateschluss: 19.Sept. 2012

Nr. 11 /12 erscheint am 1. Nov.Redaktions- und Kalender-

schluss: 10. Okt. 2012Inserateschluss: 17. Okt. 2012

Nr. 12 /12 erscheint am 29. Nov.Redaktions- und Kalender-

schluss: 7. Nov. 2012Inserateschluss: 14. Nov. 2012

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Der Spezialist für individuelle Schranklösungen –die Domino Möbel AG in Muttenz – feierte ihr 40-jährigesBestehen. Nach Mass war auch die Jubiläumsfeier,die im Theater Tabourettli in Basel mit dem Stück «Das Erfolgsprogramm» von Claudio S.Zuccolini stattfand. Eingeladen waren Kunden, Lieferanten und Freunde des Hauses.

40 JahreDomino Möbel AG

Lisa Moser und Janine Weinmann:[email protected]

Paul Stebler, Anita&Jürg SteblerJauslin+Stebler Ingenieure AG

Claudio S. ZuccoliniComedy Show «Das Erfolgsprogramm»

Markus Oberholzer, Geschäftsführer und Inhaber der Domino Möbel AG, mit seiner FrauSandra und Tochter Joelle

Im Innenhof des Theater Fauteuil

Christian&Kathrin Haidlauf

Vreni&Peter Kiefer, Domino Möbel AG Apéro riche

Margrit&Christoph Häring, Häring AG Alex&Elisabeth Lachat, A. Lachat AG

Katharina&Werner Strösslin

Peter SchneiderHansjörg Müller+Partner Architekten AG

Conny König&Remo Schmid

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Interview Christian Fink

Christian Fink: Wissen Sie noch, wie die BFA ent-standen ist?George Hennig: 1942, mitten im Krieg, wurdedie BFA gegründet – aus «Sorge um dieJugend», der man Möglichkeiten bietenwollte, sich «sinnvoll zu betätigen». Die er-sten Angebote bestanden aus sogenannten«Freizeitstuben», in denen handwerklichgearbeitet wurde sowie aus Ferienlagern.

Anfänglich ging es ja bei der BFA vor allem nochdarum, Jugendliche vor Dancings, Kinos undrauchigen Bars zu schützen...Die BFA-Angebote zielten damals tat-

sächlich primär darauf ab, die Jugendlichenvor den anrüchigen Seiten des Nachtlebenszu bewahren. Heute gesteht man ihnen zu,dass sie eigene Erfahrungen machen müs-sen, wofür es auch keine Alternative gibt.Sie loten ihre Grenzen aus, lernen, ihr Po-tenzial einzuschätzen und eigenverantwort-lich zu agieren.

Wie erlebten Sie selbst als Jugendlicher die Ange-bote der BFA?Ich kannte als Teenager das Sommer-

casino. Ich war aber nur ein einziges Maldort, 1972, als Gitarrist mit der Band Circus.Mir war das Soca zu brav und zu wenigmusiklastig. Mich zog es eher ins Atlantis.Dort spielten jeden Tag Live-Bands. Imheutigen Soca wäre ich mit 16 Stammgastgewesen.

Wie würden Sie die Angebote der BFA im Wan-del der Zeit beschreiben?Zu Beginn waren die BFA-Angebote den

schulischen nicht unähnlich. Es ging umStrukturen und Werte, die von Erwachse-nen als «gut für die Jugendlichen» befun-den wurden. Heute bietet die BFA denjungen Gästen Raum und Räume an, in de-nen sie alternativ zu Elternhaus und Schu-le, begleitet oder selbstständig ihre eigenenInteressen, Ideen und Kulturformen ent-wickeln können.

Befindet sich die BFA mit ihren Angeboten auchheute noch im Grauzonenbereich zwischen Behü-tung und Bedürfnis-Erfüllung?Dort wo das Elternhaus gewisse Funk-

tionen nicht abdeckt, kann die Offene Ju-

«fyrimmerjung»Basler Freizeitaktion wird 70

Die Basler Freizeitaktion feiert diesesJahr ihr 70-jähriges Jubiläum. Grundgenug, mit BFA-Co-GeschäftsführerGeorge Hennig über die mehr, aberauch über die weniger bewegten Jahreder Basler Freizeitaktion zu sprechen.

TITELSTORY

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subventionierten Bereiche hätte gefährdenkönnen.

Wie gut ist die BFA heute finanziert?Die BFA steht finanziell auf stabilem

Grund, nicht zuletzt dank «hartem Realis-mus». Vieles was wünschbar und nötig wä-re, ist aber der knappen Mittel wegen nichtumsetzbar. Eine Weiterentwicklung derAngebotspalette oder Verbesserung der Ar-beitsbedingungen – von der Infrastrukturbis zu Lohnanpassungen – ist somit nur be-dingt möglich.

Welches sind die hartnäckigsten Problembereicheder BFA?Stark vereinfacht:Der Subventionsvertrag

geht davon aus, dass wir über Jahre hinwegmit den gleichen nicht indexierten Mittelndie gleichen Leistungen erbringen müssen.Da aber rundum die Kosten steigen, sindwir mittelfristig gezwungen, Leistungen ab-zubauen, wichtige Projekte zurückzustellen,Lohnentwicklungen einzufrieren.

Was sind Ihre dringlichsten Wünsche im Zusam-menhang mit der BFA?Eine «elastischere» Zusammenarbeit mit

unseren Geldgebern, ein dynamischerespolitisches Umfeld, faireMedien und vielesmehr.

Wie sehen Sie die weitere Zukunft der BFA?Der Verteilkampf im dritten Sektor wird

härter werden. Die BFA wird also mit un-entbehrlichen Angeboten punktenmüssen.Ein realistisches Vorhaben. �

GEORGEHENNIG

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gendarbeit sicher substituierend eingreifen.Und wenn damit das Vertrauen zwischenJugendlichen und den BFA-Mitarbeiterin-nen und -Mitarbeitern gemeint ist, stelltdas immer noch einen qualitativen Wertunseres Jobs dar. Aber in der Regel geht eseher um zurückhaltende Begleitung als um«Behütung». Unsere Angebote orientierensich natürlich an Interessen und Anliegendes Zielpublikums. Nur so können wir dieJugendlichen erreichen undmitTrends undTendenzen mithalten.

Wie schwierig ist es denn, Jugendliche mit Frei-zeitangeboten zu erreichen?Die BFA-Häuser boomen in den letzten

Jahren wie noch nie. Auch die Jugendbera-tung ist mehr als ausgebucht. Im BereichJugendkultur mit Konzerten und Partysist die BFA gegenüber der kommerziellenKonkurrenz im Nachteil, weil sich die Aurader Pädagogik schlecht mit jugendlichen«Weekend-Ambitionen» verträgt. Die BFAmuss immer wieder Nischen des Marktesfinden und besetzen.

Vor sechs Jahren erreichte die BFA einen Umsatzvon 11,5 Millionen Franken. Das RestaurantParterre (ehemals «Jugendkaffi Schlappe») be-trieb diverse Gastrobetriebe, von denen man sichinzwischen zurückgezogen hat. Weshalb?Die ursprünglich zur finanziellen Unter-

stützung der inhaltlichen Arbeit gedachtenRestaurationsbetriebe erreichten nie diegewünschte Gewinn-Marge. Die von vola-tilen Faktoren abhängige Gastro-Brancheerwies sich als zu grosses Risiko, das die

Vielfältiges Angebot

Die 1942 gegründete Basler Freizeitaktion, diegrösste regionale Organisation für Offene Jugend-arbeit, betreibt heute 16 Einrichtungen und Ange-bote, beschäftigt rund 60 Mitarbeitende: SechsJugendhäuser in verschiedenen Quartieren, einenMädchentreff, das Sommercasino, die Jugend-beratung, den Basler Ferienpass, die Freizeitkartecolour-key, die Freizeithalle Dreirosen mit einemBistro und einem Beschäftigungsprogramm fürarbeitslose Jugendliche, die Tagesstruktur Drei-rosen, die aufsuchende Jugendarbeit und den Mit-tagstisch Neubad.Die BFA feiert ihr 70-jähriges Jubiläum in diesemJahr mit zahlreichen Veranstaltungen. Unter ande-rem in Zusammenarbeit mit dem Theater Basel. Mit-te Oktober wird im Schauspielhaus «fyrimmerjung»aufgeführt – eine musikalische Revue mit Szenenaus sieben Jahrzehnten.

Persönlich

George Hennig (geb. 1953) ist seit 23 Jahren inder BFA angestellt. Von 1996 bis 2010 leitete er dasJugendkulturzentrum Sommercasino. Seit zweiJahren ist er zusammen mit Albrecht SchönbucherCo-Geschäftsführer der BFA.

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von Peter O. Rentsch

T ierarzt Dr. Gilbert Klaus, der aus ge-sundheitlichen Gründen in seiner Lies-

taler Praxis kürzer tritt, nimmt sich nunmehr Zeit für anderes, erzählt er an seinemWohnsitz in Lauwil. Es sei immer schonsein Traum gewesen, eine Art Gnadenhofzu führen – jetzt hat er ihnmit zwei Pferden,14 Kaninchen, sechs Hühnern, drei Katzenund zwei Schildkröten. Alles «Sozialfälle»,wie er sagt. Im Pensionsalter wolle er sichnoch entschiedener für den Tierschutz ein-setzen. Zum Beispiel in Italien. In den Fe-rien ist er auf einen Tipp hin in Ponte Pat-toli nahe Perugia in Umbrien auf das Hun-deheim vonLia Campriani gestossen, die injungen Jahren eine erfolgreiche Springrei-terin war. «Ihr stilvollesGutmit Agriturismohat sie nach und nach zumHundeheim um-funktioniert, um für ausgesetzte und miss-handelte Jagd- undKettenhunde artgerech-te Bedingungen zu schaffen.» Er sei sofortfasziniert gewesen, mit welcher Kraft undLiebe sich Lia für diese geschundenenTie-re einsetzt, und wollte ihr mit ein paarGleichgesinnten unbedingt helfen.

Canili – eine Hundehölle, aber einlohnendes Geschäft

Seit den frühen 90er-Jahren ist in Italiendas Töten von Streuner-Hunden verboten.Seitdem florieren die Canili, die subventio-niert werden und erst dann für die Betreiberdieser «Hundeheime» ein Geschäft sind,wenn die Hunde möglichst zahlreich undohne genügende Versorgung in viel zu klei-nen Zwingern dahinvegetieren. «Die Hun-de verhungern oft und werden in solchenEinrichtungen manchmal sogar an ihre Art-genossen verfüttert, um Kosten zu sparen»,ereifert sich der Baselbieter Tierarzt. DasHeim von Lia liege abgeschieden im Wald,und ihre Hunde – zwischen 100 und 140 –hätten es gut: «Es gibt kaum Raufereien inden Rudeln, weil die medizinisch versorg-ten Hunde immer Zugang zu Futter undWasser haben.»

Blick in treue Augen

Doch diese privateHaltung koste viel Geld,und Lia bekomme keine Unterstützung,weil ihr Heim noch nicht als solches aner-kannt wird. «Deshalb haben wir uns in ei-

nem kleinen Kreis von Tierfreunden ent-schlossen, einen Stützverein zu gründen,der in der Schweiz mit originellen Benefiz-AnlässenGeld für dringend notwendigeRe-novationen, Futter und Medikamente auf-treibt.» Ein «Hintergedanke» der Vereins-mitglieder ist auch, bei uns gute Plätzchenfür diese Tiere zu finden. Dr. Gilbert Klaus:«Vor allem ältere Hunde, ob gross oderklein, Rassehund oder Mischling, verdie-nen nach ihren schrecklichen Erfahrungeneinen würdigen, schönen Lebensabend.» �

Besseres HundelebenDie Zustände in italienischen Hundeheimen, sogenannten Canili, sinderschreckend. Dagegen will der Stützverein Hundehilfe Mittelitalien etwas tun,indem er ein privates Hundeheim bei Perugia ideell und finanziell unterstützt.

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Tierfreund und Tierarzt Dr. Gilbert Klaus

Ein grosses Herz für Hunde:Lia Campriani braucht für ihr Hunde-heim in Ponte Pattoli nahe Perugiajede Unterstützung.

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von Peter O. Rentsch

Vor 13 Jahren beteiligten sich René undMonicaHarymit ihren damals noch klei-

nen Kindern an einer Trainings- und Wett-kampfreise nach Mexiko mit den JudokasvonBirsfelden. «Während dieser vierwöchi-gen Tour reifte in uns der Wunsch, irgend-wann einmal nach Lateinamerika auszu-wandern.» Bis zur tatsächlichen Auswan-derung dauerte es dann aber ganze zehnJahre, in denen die Kinder ihre Ausbildun-gen in der Schweiz absolvierten und die El-tern ihre neue Heimat mehrmals bereisten.Monica arbeitete in dieser Zeit weiterhinals Religionslehrerin in der katholischenKirchgemeinde Birsfelden und schloss ihreZusatzausbildung als Theaterpädagogin ab,während René als Chemietechnologe beider Hoffmann-La Roche in Basel Lösungs-mittel regenerierte. «Obwohl wir beide ei-gentlich in unseren Berufen sehr zufriedenwaren, wollten wir noch einmal etwas völliganderes machen. Die Voraussetzungenschienen uns gut, in Lateinamerika unserenLebensunterhalt bestreiten zu können»,berichtet René Hary aus Panama.

Suche nach einem neuen Domizil

Eine Sprachreise der Tochter hat die Fa-milie schliesslich nach Costa Rica geführt.«Wir wussten damals noch nicht, wo wir un-sere Zelte aufschlagen sollten.» Von Anfangan begeistert, lernten sie nach und nachauch die Kehrseite des Lebens in Latein-amerika kennen und akzeptieren. Erste Sta-tion des Auswanderungs-Abenteuers warvor zwei Jahren Nicaragua, wo ihnen Landund Leute zwar sehr gefallen hätten, diepolitischen Verhältnisse jedoch zu unsichererschienen…

Da ihre Tochter Jeannine während drei-er Monate eine weitere Sprachschule inCosta Rica besuchte und sie in unmittelba-rer Nachbarschaft ein Apartmenthaus fan-den, das ihnen zusagte, blieben die Harysein Jahr. «Meine Frau hat dort sehr gut Spa-nisch gelernt – ich übe noch.» Sie glauben,eine notwendige Voraussetzung für jedenEinwanderer sei, die Landessprache zu ler-nen. Doch da sie sich noch nicht definitivfür ein Land entschieden hatten, beantrag-ten sie damals keine Aufenthaltsbewilli-gung und mussten als Touristen Costa Ricanach drei Monaten wieder verlassen.

Entscheidung für Panama

Bei ihrem erneuten Besuch in Lateinameri-ka liessen sie sich bewusst Zeit und erkun-deten mehrere Gebiete von Panama. Dannschlug unverhofft das Schicksal zu: DieHarys entschieden sich nämlich für denKauf eines «wunderschönen und für uns er-schwinglichen» Grundstücks von 2,4 Hek-taren samt Haus im Rohbau in Las Lajas inder Provinz Chiriquí imWesten Panamas ander Grenze zu Costa Rica. «Dies mag vonaussen überstürzt erscheinen –wir sind aberbis zum heutigen Tag sehr glücklich mitunserem neuen Zuhause.»

Da diesesHaus erst imRohbau fertig warund in keiner Weise ihren Vorstellungenentsprach, bauen sie nun seit einem Jahrdaran weiter. Dies sei ein längerer Prozess,da sie beide keine Ahnung vom Bauen hät-ten und die einheimischen Bauarbeiter nurüber bescheidene Kenntnisse verfügten. Soseien sie sehr froh, im Ort zwei erfahreneDeutsche gefunden zu haben, die ihnentatkräftig unter die Arme greifen würden.«Die erste Bauphase ist nun vorbei», soRené Hary, «und wir machen jetzt genau-ere Pläne, was wir alles wie bauen wollen.»Ihnen schwebt vor, auf ihremGeländemeh-rere Häuser als eine Art Altersresidenz zuerrichten und die zukünftigen Bewohnerzu betreuen und zu unterhalten. Diese Vor-stellung sei allerdings erst vage. «Wir sindgespannt, was sich realisieren lässt.» ImMo-ment freuen sich die Harys über die soebenfertiggestellte Terrasse vor ihrem Haus mitintegriertem Pool. René Hary, zuversicht-lich: «Mal sehen, was die Zukunft weiterbringt.» �

Neues Leben in PanamaRené (52) und Monica (54) Hary aus unserer Region wollten nach der Ausbil-dung ihrer Kinder noch einmal etwas komplett Neues anfangen. Auf ausgedehn-ten Reisen hatten sie Mittelamerika kennen und schätzen gelernt. Schliesslichkauften sie in Las Lajas in Panama ein Haus im Rohbau, ihr neues Zuhause.

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Monica und René Hary haben inLateinamerika eine zweite Heimatgefunden.

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Der messbare Erfolgsfaktor einer Web-site ist die Anzahl der Besucher und dieAusführung einer gewünschten Aktionwie z.B. das Einkaufen eines Produktes,das Ausfüllen des Kontaktformularsbzw. die telefonische Kontaktnahmeoder auch die Eintragung im Newslet-terverteiler. So simpel das klingen mag:die meisten Websitesbetreiber konzen-trieren sich jedoch auf das Webdesign –und ebenso die meisten Webseiten-Programmierer und Webdesigner.

Allein mit dem Webdesign ziehen Sieallerdings keine neuen Besucher undsomit potentielle Interessenten bzw.Kunden auf Ihre Homepage. Dochgenau die Anzahl der Besucher ent-scheidet massgeblich über den Erfolg.

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Karin Crameri, seit Herbst letztenJahres sind Sie für die UBS-Filia-len Reinach, Arlesheim, Breitenbachund Laufen verantwortlich. Waswaren Ihre persönlichen Highlightsder letzten Monate?Bereits mein Start hätte nichtbesser sein können. Ich hattedas Privileg, am 1. Oktober 2011in Reinach in einer frisch um-gebautenGeschäftsstellemeineneue Aufgabe zu übernehmen.Und bereits Ende Oktoberkonnten wir zusammen mit un-seren Kunden eine fulminanteNeueröffnung feiern. Nicht nur

Motivierte Bankerin in ReinachKarin Crameri im Gespräch mit Regio aktuell über ihren Job und ihre Highlights.

KarinCrameri

unsere Mitarbeiterinnen undMitarbeiter schätzen denMehr-wert, den die neue Geschäfts-stelle bietet. Wir können unsereKunden umfassend beraten, ih-nen einen Top-Service bietenund dies erst noch in Räumlich-keiten, in denen sie sich will-kommen und rundumwohl füh-len. Und die zahlreichen Feed-backs unserer Kunden sind wie-derum eine tolle Bestätigung,weitere Highlights für uns alle.

Soviel zu Reinach – wie steht’s mitden anderen Geschäftsstellen?Jede Filiale ist individuell, dasmachtmeinen Job auch so span-nend. Breitenbach ist im Shop-pingcenter Wydenhof integriertund steht nach dem Umbaukurz vor der Wiedereröffnung.Und in Laufen folgt im Herbstder Startschuss für die Bau-arbeiten. Dazwischen hält unsim August das grosse Open-Air-Kino in Laufen auf Trab, beiwelchem UBS Hauptsponsor

ist. Und auch die Geschäfts-stelle Arlesheim führt verschie-denste Aktivitäten durch. Dochso verschieden die Geschäfts-stellen auch sind – in allen vierkann ichmich auf ein gut einge-spieltes und kompetentesTeamverlassen, welches im jeweili-gen Dorf bestens verankert ist.Ein Umstand, den auch unsereKunden zu schätzen wissen.

UBS feierte am 25. Juni ihr 150-jähriges Bestehen. Wie haben Sie daserlebt?Unser Geburtstagsfest am 25.Juni war schlicht überwältigend.Ich glaube, wir konnten nochnie so viele Kunden gleichzei-tig bei uns begrüssen. Alle Mit-arbeitenden und auch sämtli-che Auszubildenden waren andiesem Tag im Einsatz – nichtnur bei uns, sondern in allenSchweizer UBS-Geschäftsstel-len. Es war ein einmaliges Er-lebnis. Und als Dankeschönkonnten wir allen Anwesenden

ein kleines Geschenk über-reichen. Bereits seit drei Jah-ren setzen unsere Bank undSchweiz Tourismus alles daran,attraktive Freizeitangebote undErlebnisse anzubieten. Undjetzt konntenwir so einErlebniserst noch verschenken.

Gibt’s nebst Schweiz Tourismusnoch weitere, regionale Partner-schaften?Ja – schön finde ich, dass wir inunserer Region gemeinsam mitdem tnw (tarifverbundnordwest-schweiz) Baselland Tourismusunterstützen.EineAusflugskarteBaselland beschreibt über 20Sehenswürdigkeiten und Erleb-nisse, die nur darauf warten,entdeckt zu werden. In allenUBS-Geschäftsstellen der Regi-onBasel kanndieseAusflugskar-te übrigens gratis bezogen wer-den. Und für UBSKunden gibt’serst noch zusätzliche, exklusiveAngebote. Habe ich Sie «glusch-tig» gemacht?DannkommenSiedoch einfach bei uns vorbei – wirfreuen uns auf Sie! �

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Boom in denEmerging MarketsAls Anleger können Sie vom starken Wachstum in denSchwellenländern profitieren.

Der wirtschaftliche Erfolg derSchwellenländer ist schlicht

überwältigend. Innerhalb vonnur gerade sechs Monatenwächst das Bruttoinlandpro-dukt von China um eine ganzeSchweiz! Im letzten Jahr hat dasLand zudem Japan als zweit-grösste Volkswirtschaft der Weltabgelöst. Dieses Jahr überholtBrasilien Grossbritannien undbald auch Frankreich. Brasilienwird damit die weltweite Num-mer fünf. Russland wiederumlässt demnächst die WirtschaftItaliens hinter sich.Wie also können Sie an die-

sem Boom teilhaben? SollenSie Ihr Geld nun in Firmen wieIcici Bank, Ping An Insuranceoder Tatneft investieren, vondenen Sie wohl noch nie gehörthaben? Vor allem in den Schwel-lenländern braucht es eine brei-te Diversifikation. Kaufen Siedeshalb anstelle von einzelnenAktien einen der etabliertenEmerging-Market-Fonds.Es gibt noch eine zweite

Möglichkeit, vom Wachstum inden Schwellenländern zu profi-tieren – direkt vor Ihrer Haus-türe. Kaum ein anderes Landwie die Schweiz verfügt übereine solche Dichte an BlueChips, welche sich erfolgreichin diesen Märkten etabliert ha-ben. Der Schweizer Aktien-markt bietet Ihnen gewisser-

massen einen «Schwellenlän-der-Heimvorteil».

Zwei Milliardenneue KonsumentenNehmen wir Nestlé: Weit über30 Milliarden Franken Umsatzerzielt der Konzern bereits heu-te in den Schwellenländern.Dank zweistelligenWachstums-raten stammt schon bald dieHälfte der Einnahmen Nestlésaus diesen Regionen. Von denAktien im Swiss Market Index(SMI) weist Holcim den höch-sten Umsatzanteil aus denEmerging Markets aus: rund60 Prozent. Weitere Schwellen-länder-Champions aus demSMIsind ABB, Givaudan, Riche-mont, SGS, Swatch und Syn-genta – sie alle erwirtschaftenüber ein Drittel in den Wachs-tumsregionen. Zudem weisendiese Aktien eine solide Bewer-tung auf, die Bilanzen sind ge-sund.Für ein Engagement ist es

nicht zu spät, der Boom wirdnoch lange andauern. Bereits2014 löst China die USA alsweltgrösste Importnation ab. Bisim Jahr 2030 wird die Mittel-schicht in den Schwellenlän-dern auf zwei Milliarden Men-schen anwachsen. Für unsereExportgüter kommen damit ge-gen 100 Millionen potenzielleAbnehmer neu dazu – pro Jahrwohlgemerkt.Gerne empfangen wie Sie zu

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von e. Nationalrat Hans Rudolf Gysin*

Das «Angebot»schien verlo-

ckend: Sechs Wo-chen Ferien proJahr hätten sich dieStimmberechtigtenselber geben kön-nen, wenn sie am11. März 2012 einJa in die Urnen ge-legt hätten. Aber dieMehrheit von zweiDritteln der Stim-

menden und sämtliche Kantone sagtennein. Das Ausland staunte wieder einmalüber die grundvernünftigen «Eidgenos-sen», die selbst dann den Kopf nicht ver-lieren, wenn eine zusätzliche Ferienwocheherausgeholt werden könnte.

Verhängnisvoller Denkfehler

Eine nächste Gelegenheit, politische Ver-nunft walten zu lassen, wird die am 23.Januar 2012 eingereichte eidgenössischeVolksinitiative «Für den Schutz fairer Löh-ne (Mindestlohn-Initiative)» des Schwei-zerischenGewerkschaftsbundes (SGB) undseiner Verbände und Partnerorganisationenbieten (siehe separaten Text). Das gewerk-schaftliche Volksbegehren verlangt als Un-tergrenze einen gesetzlichen Mindestlohnvon 22 Franken pro Stunde oder 4000 Fran-

ken pro Monat bei 42 Wochenstunden. «Eswar sehr einfach, die benötigte Anzahl Un-terschriften zu sammeln», freute sich derSGB.Doch die inhaltliche Auseinanderset-

zung mit der leider zu wenig durchdachtenInitiative wird anspruchsvoller werden.Den Initianten unterläuft laut FDP «ein ge-waltiger und verhängnisvollerDenkfehler»:Die Initiative führe nicht zu höherer Kauf-kraft, sondern vernichte wegen zu hoherArbeitskosten sogar Arbeitsplätze. Damitzerstört die Initiative den Wohlstand. DerSGB hat in der Tat offenbar den Bezug zurwirtschaftlichen Realität verloren: In einerPhase, in der Unternehmenwegen des star-ken Frankens ums Überleben kämpfen,versucht der SGB, der Schweiz Europashöchste Mindestlöhne aufzuzwingen.Der mit der Initiative vorgeschlagene

Mindestlohn ist etwa doppelt so hoch wiein Luxembourg und etwa zehnmal so hochwie in Ungarn. Die Folgen wären klar: Tä-tigkeitenwürden ins Ausland verlagert oder(zum Beispiel das Kassieren in Warenhäu-sern) durch den technologischen Fortschrittüberflüssig. Damit würden leider genaujene Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-mer getroffen, welche die Gewerkschaftenschützen möchten: Die leistungs- und qua-lifikationsschwächeren Personen.

An der Sozialpartnerschaft vorbei

Zudem widerspricht die Initiative der be-währten und unbedingt zu stärkenden So-

zialpartnerschaft. Die Lohnbedingungensollen von den Arbeitgebern und Arbeit-nehmern beziehungsweise den Gewerk-schaften als deren Vertretung verhandeltund nicht gesetzlich vorgeschrieben wer-den. Bereits heute enthalten viele Gesamt-arbeitsverträge Lohnvorgaben, die präziseauf die betroffenen Branchen oder Firmenzugeschnitten sind. Das ist nicht falsch,weil dieses Einvernehmen grundvernünftigist.Die Schweiz gilt immer noch als star-

ker, attraktiver Wirtschaftsstandort und istim internationalen Vergleich sehr wettbe-werbsfähig. Doch die Konkurrenz holt auf.Nur wenn die Standortbedingungen lau-fend verbessert werden, ist es möglich, diefrüher erarbeitete Position zu halten undauszubauen. Dazu gehört auch die gesell-schaftspolitische und volkswirtschaftlicheStabilität. Die Schweiz ist bekannt und ge-schätzt wegen des flexiblen Arbeitsmarktesund der Rechtssicherheit.Diese Trümpfe sollte man wegen der

fortschreitendenGlobalisierung undwegendes erbitterten Standortwettbewerbs nichtleichtfertig verspielen. Sonst wird aufgrundder zunehmendenMobilität vonUnterneh-men, Kapital und Arbeitskräften die Stand-ortgunst bald einmal aufgezehrt. Multi-nationale Unternehmen investieren dort,wo sie die bestenRahmenbedingungen fin-den. Kleinere und mittlere Unternehmen(KMU) sind hingegen weniger mobil. Aus-gezeichnete Standortfaktoren sind für die-se Betriebe ganz besonders wichtig.

Mindestlohn:Gut gemeint, aber nichtdurchdacht

WIRTSCHAFTSKOLUMNE

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Bund setzt Löhne fest

Die Initiative «Für den Schutz fairer Löhne» verlangt:� Bund und Kantone treffen Massnahmen zum Schutzder Löhne auf dem Arbeitsmarkt. Sie fördern zu die-sem Zweck insbesondere die Festlegung von orts-,berufs- und branchenüblichen Mindestlöhnen in Ge-samtarbeitsverträgen und deren Einhaltung.

� Der Bund legt einen gesetzlichen Mindestlohn fest.Dieser gilt für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer als zwingende Lohnuntergrenze. Der Bundkann für besondere Arbeitsverhältnisse Ausnahme-regelungen erlassen.

� Der gesetzlicheMindestlohn wird regelmässig an dieLohn- und Preisentwicklung angepasst, mindestensaber im Ausmass des Rentenindexes der Alters- undHinterlassenenversicherung.

� Die Ausnahmeregelungen und die Anpassungen desgesetzlichen Mindestlohnes an die Lohn- und Preis-entwicklung werden unter Mitwirkung der Sozialpart-ner erlassen.

� Die Kantone können zwingende Zuschläge auf dengesetzlichen Mindestlohn festlegen.

� Der gesetzliche Mindestlohn beträgt 22 Franken proStunde.

Gesetzlich festgelegte Mindestlöhne belasten die Konkurrenzfähigkeit der KMU gegenüber dem Ausland.

* Hans Rudolf Gysin ist Direktor derWirtschaftskammer Baselland.

Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumneseine persönliche Meinung.

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Ärztinnen und Ärzte sowie Spitäler sindheute auf eine Vielzahl von Geräten und

Apparaturen angewiesen. Die Bandbreiteder Gerätschaften reicht vom Blutdruck-Messgerät über das Beatmungs- zum Rönt-gengerät bis hin zum Computertomogra-phen und zum Videoendoskop. Zum Be-reichMedizinaltechnologie gehören jedochauch sämtliche Implantate etwa für denKnie-, Hüft- oder Schulterbereich.

Ebenso verschieden wie die Gerätschaf-ten, die im medizinischen Alltag eingesetztwerden, sind ihre Preise: Ist ein Blutdruck-Messgerät heute für wenige Franken zu ha-ben, so kosten Computertomographen einVielfaches.

Optimieren und verfeinern

Um Apparaturen und Gerätschaften in derMedizin kümmern sich von Berufs wegenMenschen, die im medizinaltechnologi-schen Bereich tätig sind. Viele dieser tech-nischen Hilfsmittel sind zwar bereits er-funden. Es kommen jedoch immer wiederneue Gerätschaften auf den Markt, die vonMedizinaltechnikerinnen und -technikernerfunden und entwickelt werden.

Zum Berufsfeld gehört es jedoch auch, Ge-rätschaften für den medizinischen Einsatzzu optimieren, zu verfeinern, zu verein-fachen, so auszugestalten, dass präzisereAnalysen und Diagnosen möglich sind odermedizinisches Personal seine Arbeit aufleichtere Art und Weise verrichten kann.

An der Hochschule für Life SciencesFHNW in Muttenz ist die Medizinaltech-nologie eine von vier verschiedenen Ver-tiefungsrichtungen des Bachelor-Studien-gangs «Life Science Technologies». Er sen-sibilisiert die Studierenden hinsichtlich derTechnologietrends und vermittelt fundiertenaturwissenschaftliche, ingenieurwissen-schaftliche, biomedizinische und ökologi-sche Kenntnisse. Wichtig sind auch The-men aus den Fächern Betriebswirtschaftund Kommunikation.

Die Absolventinnen und Absolventendieses Bachelor-Studiengangs werden inMuttenz für berufliche Tätigkeiten sowohlinGrossfirmen, in KMU als auch in Startup-Unternehmen ausgebildet. Wer nach vierSemestern die Vertiefungsrichtung Medi-zinaltechnologie wählt, wird nach der Aus-bildung möglicherweise bei einem Geräte-hersteller für Medizintechnik, Laborequip-

ment oder Diagnostik arbeiten. Die Nach-frage nach entsprechenden Fachleuten inder Region Basel ist durchaus vorhanden.

Qualitätssicherung im Blickfeld

«Die Arbeit in der Medizinaltechnologieist an der Schnittstelle von Medizin undTechnik angesiedelt», so Professor DavidHradetzky, Dozent an der Hochschule fürLife Sciences FHNW. Wer also als Medi-zinaltechnikerin oder -techniker arbeitenmöchte, sollte sowohl medizinisches alsauch technisches Know-how mitbringen.

Dies gilt auch für Tobias Sepassi, dernoch in diesem Jahr sein Bachelor-Studiumin Muttenz abschliessen wird. Nach einerAusbildung zumAutomatiker und zwei Jah-ren beruflicher Tätigkeit hat er sich dazuentschlossen, sein Wissen mit dem Bache-lor-Studium zu vertiefen. Für die Zeit nachdem Studium hat sich der 25-Jährige inZürich für eine Stelle im Bereich Qualitäts-sicherung beworben: «Hier werden firmen-intern die Apparaturen und Geräte über-prüft, bevor sie ins Zulassungsverfahrenund in den Markt eingebracht werden.»

DieMaster-Ausbildung schliesst der Stu-dent für die Zukunft zwar nicht aus. Nachder langen Ausbildungszeit möchte er je-doch erst einmal wieder in den beruflichenAlltag einsteigen.

Vielfältige Themenbereiche

Die Fragen, die bei der Aneignung des nö-tigen Rüstzeugs zur Medizinaltechnologinresp. -technologen thematisiert werden,sind vielfältig: Welche Systeme und Tech-nologien werden in der Diagnose und The-rapie eingesetzt? Wie werden mechanisch-anatomische Gegebenheiten modelliert?Wie werden Systeme am Vorbild der Naturentwickelt? Und wie werden Implantatekonzipiert und hergestellt? Der Einsatz vonMikrosystemen in den BereichenDrugDe-livery und In-vitro-Diagnostik sind ebensoein Thema wie die Beantwortung der Fra-ge, wo und wie Steuerungs- und Rege-lungstechniken in der Medizin eingesetztwerden können.

Zum Studium gehört auch die Wissens-aneignung zu bildgebenden Verfahren undBildverarbeitung. Im Zentrum steht dieEntwicklung diagnostischer und therapeu-tischer Technologie mit Hilfe ingenieur-wissenschaftlicher Methoden. Im Blickfeldist dabei stets die Erkennung, Verhütung,Überwachung oder Behandlung vonKrank-heiten. cf �

Hochschule für Life Sciences FHNW

An der Schnittstellevon Medizin und TechnikIn der Medizin geht nichts ohne Apparate und Geräte. Entwickelt undhergestellt werden sie unter anderem von Ingenieurinnen und Ingenieuren ausdem Bereich Medizinaltechnologie. Das Studium dazu bietet die Hochschulefür Life Sciences in der FHNW in Muttenz.

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AUSBILDUNG

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Kontakt / Informationen:Hochschule für Life Sciences FHNWGründenstrasse 40 � 4132 MuttenzTel. 061 467 42 42 � [email protected] � www.fhnw.ch/lifesciences

Professor David Hradetzkymit Tobias Sepassi

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das Restaurant zu besu-chen. So beschloss derinnovative Gastronom,kurzerhand einen Mahl-zeitendienst einzurichten.Dieser erfreut sich einesständig wachsenden Kun-denkreises.

Das Restaurant zu Hause

Die Vorteile desMahlzei-

tendien-stes lie-gen aufder

Hand.Das um-ständliche

Einkaufen,ein aufwän-

diges Kochenund zum Schluss noch der

Abwasch entfallen. So könnendie Kunden in ihrer gewohn-ten Umgebung täglich abwech-selnde Gerichte geniessen.Diese werden in hochwertigemPorzellan-Geschirr in einerWärmebox geliefert, in der dieMahlzeiten 90 Minuten lang

D ie Idee zu dieser Dienstlei-stung kam Roger Hörmann,

dem Wirt und Chef de cuisineder Pizzeria Cucina Amici, vor-mals Charleston, im Gespräch

mit seinen älteren Gästen.Diese schätzten zwar das guteEssen des Restaurants, warenaus Mobilitätsgründen jedochnicht mehr im Stande, täglich

heiss bleiben. Täglich stehenzwei Gerichte mit Suppe, Salatund Tagesdessert auf der Me-nukarte.

Qualität und Flexibilität

Die Preise sind moderat. Abvier Mahlzeiten pro Wochezahlt eine Einzelperson oderein Ehepaar deutlich wenigerpro Mahlzeit. Das Bringen,Abholen und der Abwasch sindim Preis inbegriffen. Ein Wo-chen-Menuplan wird mitgelie-fert.

Dank dem Umstand, dassAuftragsempfang, Produktionund Verteilung im gleichenHaus sind, ist Roger Hörmannsehr flexibel, was Bestellungenoder Annullationen am glei-chen Tag betrifft. tm �

365 Tage MahlzeitendienstUnter dem Motto «Essen auf Rädern» liefert der Mahlzeitendienst derPizzeria Cucina Amici 365 Tage im Jahr Mahlzeiten an ältere Menschen, die Freudean gutem Essen haben.

MAHLZEITENDIENSTFÜR

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Pizzeria Cucina AmiciAngensteinerstrasse 6 � 4153 ReinachRoger HörmannTelefon 076 317 60 90

Anrufbeantworter MahlzeitendienstTelefon 061 713 91 71

Telefon +41 61 322 42 53oder +41 76 341 54 38, [email protected], www.xunto.ch

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von Christian Fink

Was für viele in ihrem Alter eine dochetwas entrückte Vorstellung wäre, be-

deutet für Ruth Helfenstein grossen Spass:Sie läuft und läuft und läuft – auf Strassen,auf Bahnen, im Gelände oder in Indoor-Hallen. Und es ist noch kein Ende in Sicht.Die Muttenzerin wurde zuletzt an der

Indoor-Weltmeisterschaft im finnischenJyväskylä in ihrer Alterskategorie sieben-fache Weltmeisterin. Am Ostersonntag istsie als erste über 80-jährige Fraumit 1:54,97in der Halle die 400 Meter unter zwei Mi-nuten gelaufen. Sie hat dabei den altenWeltrekord der Amerikanerin Sumi Ono-dera-Leonard aus dem Jahre 2009 um 8,84Sekunden unterboten. Eine Sensation,auchwenn diese in derÖffentlichkeit kaumwahrgenommen wird. Daneben gewann sieauch den 60-Meter, 200-, den 800-, 1500-und den 3000-Meter-Lauf. Ausserdem sieg-te sie im Cross-Country-Lauf.Dabei geht es der rüstigen Rentnerin

beim Laufen in erster Linie gar nicht umRekorde. Sie läuft einfach gerne. Sie hatSpass daran, findet Freunde, Kamerad-schaften, knüpft auf der halben Welt Kon-

takte, bereist ferne Länder – vor allem aber:Sie tut was. «Ich könnte nicht einfach zu-hause sitzen und TV schauen.» Sie siehtihre läuferischen Aktivitäten auch als Pro-gramm gegen die Vereinsamung.

Als 57-Jährige mit dem Laufen begonnen

Ruth Helfenstein ist in Malters geborenund aufgewachsenen. Sie liess sich zurHauswirtschafts- und Handarbeitslehrerinausbilden. Abgesehen von zwei Arbeits-jahren in Afrika verbrachte sie den grösstenTeil ihrer beruflichen Karriere in Muttenz.«Ich unterrichtete hier in allen Schulhäu-sern.» Sie war auch Schwimminstruktorinund unterrichtete Schülerinnen und Schü-ler im Schwimmen und Turnen.ZumLaufen kamdie bald 81-Jährige erst

relativ spät: «Ein guter Freund sagte mir,ich solle mich nebst schwimmen noch an-derweitig sportlich betätigen.» So begannRuth Helfenstein mit 57 Jahren zu joggen.«Ich lief hier in Muttenz am Waldrand undim Gelände.» Es war ihr immer ein Anlie-gen, die Natur auf diese Weise zu genies-sen: «Ich wollte ja nicht nur einfach umher-rennen.» Dies sei wichtig, um «den Kopffreizuschaufeln». Zu dieser Zeit war Ruth

Helfenstein noch berufstätig. Und da sei eswichtig gewesen, zwischendurch zur Ruhezu kommen und sich zu entspannen.

Stadterkundung aus Sicht der Läuferin

1988 beteiligte sie sich erstmals am Frauen-lauf in Bern, der damals zum dritten Maldurchgeführt wurde. Seither war sie regel-mässiger Gast in Bern. Doch dies genügteRuth Helfenstein bald nicht mehr: «Ichnahmnoch an anderenLäufen teil, darunterauch an insgesamt 33 Marathons.» Einigefanden in der Schweiz statt, der grösste Teiljedoch in Deutschland. Am New YorkerMarathon nahm sie zweimal teil; sie liefjedoch auch in Südafrika, in Sacramento,Kalifornien und in der Karibik. Die sportli-che Betätigung auf hohemNiveau kam undkommt also durchaus auch der Reiselust derRentnerin entgegen. Vor allem aber: «AlsLäuferin lernt man eine Stadt ganz anderskennen, als wenn ich als Touristin ein an-deres Land besuche.»Der Marathon-Rekord liegt bei etwa

zwei Stunden und dreieinhalb Minuten:«An dieser Zeit können wir uns in unsererAlterskategorie natürlich nicht messen», sodie 80-Jährige. Mit diesen Zeiten «habe ichgar nichts zu tun». Ruth Helfenstein läuftdie 42,195 Kilometer durchschnittlich invier Stunden und vierzig Minuten. Ihr per-sönlicher Rekord liegt bei vier Stunden und24 Minuten. «Das ist eine gute Zeit, die ichmit über 65 Jahren erreichte.»Am meisten beteiligte sich die Läuferin

an Strassenläufen über zehn oder fünfzehnKilometer. Dazu gehört beispielsweise auchder Augusta Raurica-Lauf. «Da stand ichmehrere Male auf dem Podest.» Aber auchinternational hat sie in ihrer Alterskategorieöfter abgesahnt und verschiedeneLäufe ge-wonnen.Derzeit ist die rüstige Läuferin etwas

geschwächt. Sie musste den Blinddarmoperieren. Trotzdem plant sie ihren Auftrittan den Europameisterschaften in Zittau,Deutschland, im kommenden Herbst. Obsie an den nächsten Weltmeisterschaften ingut einem Jahr in Porto Alegre, Brasilien,teilnehmen wird, lässt sie noch offen. �

«Ich könnte nicht zuhausesitzen und TV schauen»Die bald 81-jährige Ruth Helfenstein ist ein Lauf-Wunder: An den Welt-meisterschaften in Finnland holte sie in ihrer Alterskategorie siebenmal Gold.

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21Ruth Helfenstein zeigt stolz ihre gewonnenen Medaillen

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Das letzte Mal ging ich demRhein entlang. Und am Ha-

fenbecken 1 des Basler Rhein-hafens habe ich noch eine Ent-deckung gemacht: das Restau-rant Rostiger Anker in einer ehe-maligen Werkstatt. Am Ruderin dieser wunderbaren kleinenBeiz steht Claudia Granacher,die vorher u.a. im «Alten Zoll»gekocht hat. Bei schönem Wet-ter sitzt man wirklich direkt amWasser. Drinnen erwarten schönabgewetzte, gealterte Tischeund Stühle den Gast, mehr als30 Personen haben wohl nichtPlatz. Das (zwei zur Auswahl)Mittagsmenu kostet 17 Fran-ken, mit Suppe oder Salat 18.50.Bei mir gabs (nach grossem grü-nem Salat mit Sauce, wie siesein sollte) Rinds-Onglet (Nier-stück in Würfeln) mit Rotwein-schalotten und einem gross-artigen Kartoffelgratin. Das warso gut – ich glaube ClaudiaGranacher hat bestimmt schoneinige Stammgäste gewonnen.AmNachmittag sindKaffee undhausgemachte Kuchen ange-sagt, am Abend gibts Apéro(und einen wunderbaren Son-nenuntergang). Wer will, kannmit dem Boot den RostigenAnker ansteuern. Schickimickisà la Hirschmann&Co. werdenhier wohl nicht anlegen.www.rostigeranker.chEbenfalls im Frühjahr neu

eröffnet hat das Restaurant Alban-brücke in der Breite zu Basel.Ralf Bader hat die Beiz sanft re-noviert, im vorderen Teil stehtein wunderbarer, ovaler Stamm-tisch, der hintere Bereich sollder «weisse» sein und der brum-mende Kühlschrank wird wohlauch noch verschwinden. ÜberMittag gibts Fleisch- oder Vegi-menü mit Suppe oder Salat für17.50, für 2.50 zusätzlich gibtsnoch das kleine Tagesdessert.Wurstsalat oder Ofenfleischkä-se hats auch noch im Angebot.Ich war an einem Abend dort.Der Chef ging gerade, auch der

Schweinebraten mit Dörrpflau-men war aus. Zuerst gabs danneine ziemlich dünn gerateneneGazpacho. Anschliessend brach-te mir die «garçonnette» Noraeine Portion Markbein auf klei-nen Toasts mit rotem Linsen-salat mit Sherryessig für 17.50– wirklich ausgezeichnet ge-macht. Der Hauptgang dannknuspriger Kalbsbrustspitz (we-nig) mit (pampig und lauwarm)Rösti und (sehr knackigen) Boh-

nen für 26 Franken. Nora hatmir dazu einen Quintos vonSchiess für 6 Franken den Deziempfohlen, guter Tipp. DenAbschluss bildete eine hausge-machte, sehr feine Tarte au ci-tron. Die Albanbrücke ist eineQuartierbeiz mit enorm viel Po-tenzial. Man trinkt nur ein Bieroder/und isst eine Kleinigkeitoder geht samt Familie zumNachtessen: So was hätte ichauch gern um die Ecke.www.albanbruecke.chVoller Erwartungen mein Be-such im Le Murenberg in Buben-dorf bei den Nachfolgern vonAnneliese und Werner Kraft.Denis und Melanie Schmitthaben ein hübsches Restaurantaus dem Murenberg gemacht:Lindgrüne Sitzbänke geben

dem Raum eine frische Note.Eine Speisekarte gibt es nicht,eine grosse Schiefertafel wird anden Tisch gerollt. Täglich frischbeschrieben und täglich demEinkauf angepasst. Die Wein-auswahl ist gross (wir wurden di-rekt neben dem Weinschrankplatziert), natürlich hat es aucheinige ausgezeichnete Elsässerdarunter. Zelebriert wird vonDenis Schmitt eine klassischefranzösische Küche, schön und

gekonnt arrangiert, mit Sössleinà la Sowieso. Gestartet habenwir mit Thunfischtatar und ei-nem Pulposalat mit Eier-schwämmen (24.–/22.–). Darauffolgten eine Entenbrust – per-fekt rosa gebraten – und einSteinbutt mit Champagner-schaum und grünem Spargel(36.–/50.–). Für diesen Preishätte ich beim Fisch mehr alsklassisch langweilig erwartet.Den Käseteller liess ich halbgegessen stehen. Da scheinbarweniger Käse gegessen wird, istes nicht mehr möglich (so wiefrüher), schön reifen Käse zuservieren. Die Kollegen von derOsteria TRE hatten bei mei-nem letzten Besuch das gleicheProblem. Wenn dann das Brothausgemacht und kein Conve-

nienceproduktmehr ist, kommeich gerne wieder.www.lemurenberg.chJeden Dienstag (ausser in

den Schulferien) kochen undservieren die Lernenden derBrüderli Gastronomie im Restau-rant Liebrüti in Kaiseraugst ein 5-Gang-Menü für nur 36 Franken(Anmeldung jeweils Montag bis12 Uhr). Die Lernenden be-stimmen selbst das Menü undpräsentieren sich am Schlussauch den Gästen (siehe Foto).Begonnen hat das Mahl mit Sa-lat mitHonigmelone und geräu-cherter Entenbrust. Weitergings mit einer Spargelessenz,dann Lachsforelle mit Toma-ten-Peperoni-Coulis und Kefen(wunderschön präsentiert!).Dann noch eine Pouletbrustmit Pommes Duchesse (keinConvenienceprodukt). Als Ab-schluss Erdbeeer-Tiramisu. Kri-tik und Lob konnte frau/mandirekt auf einem Formular hin-terlassen.Auf jeden Fall finde ich das

«Lehrlingsmenü» eine Spitzen-idee. Die Lernenden werdenernst genommen und erkochensich als Team ein Erfolgserleb-nis. Als guter Geist hinter demProjekt wirkt Barbara Nebiker,die auch die feine Weinnaseder Brüderli Gastronomie ist.www.bruederli.com �

[email protected]

Gratin, Rösti und Pommes Duchesse

Weitere Gastro-Tippsfinden Sie unterwww.regioaktuell.com

BEIZENTIPP7/2012

�www.regioaktuell.com

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So am RandeZwanzig Jahre war er erfolgreich alsOber-Messegastronom in Basel tätig:Aber wasmacht André Zimmerli nun imRestaurant Spenglerpark in München-stein? Da das Restaurant nur vonMon-tag bis Freitag offen hat, könnte manmeinen, er will eine ruhige Kugel (oderGolfball) schieben. Doch weit gefehlt:Im Cateringbereich meldet sich Zim-merli mit seiner Megastro zurück an derBuffetfront.www.restaurant-spengler.com

Die Lernenden des RestaurantLiebrüti demonstrieren jeden

Dienstag ihre Kochkünste miteinem 5-Gang-Menü

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Die Wirtschaft bewirtet mittlerweile 23Cliquen und Vereine, die den Rhein-

felderhof wieder neu entdeckt haben. Da-mit hat die Tradition wieder im Rheinfel-derhof Einzug gehalten! Die Speisekartebietet für den kleinen sowie den grossenHunger eine grosse Auswahl an Fleisch-und Fischgerichten, hausgemachten Nu-deln, Läberli, Käseschnitten, Wiener-schnitzel, Pizza oder Chateaubriand. Da-

neben stehen den Gästen täglich abwech-selnde Menus mit Fleisch, Fisch oderPasta ab Fr. 17.50 zur Auswahl. Zudemlässt sich der Küchenchef immer wiedersaisonale Menus einfallen, die monats-weise angeboten werden. Aktuell in denMonaten Juli und August steht der Rhein-felderhof-Burger im Angebot.Der Rheinfelderhof bietet im Restau-

rant rund 150 Gästen Platz, im grossen Saalkönnen Gesellschaften von bis zu 150 Per-sonen bewirtet werden und in den beidenkleineren Sälen, die dank modernsterTechnik auch als Sitzungs- und Tagungs-räume genutzt werden können, finden 15bis 30 Personen Platz. Für Cliquen undVereine der ideale Versammlungsort, fürden sie überdies keine Saalmiete bezahlenmüssen.In unmittelbarer Nähe zur Messe gele-

gen ist der Rheinfelderhof auch als Hotelsehr gefragt. Insgesamt 48 Zimmer stehenden Gästen zur Verfügung. 20 Zimmerwurden total neu eingerichtet, die restli-chen Zimmer wurden renoviert. Somit istdas Hotel auf den neusten Stand gebracht

und erfüllt alle Kriterien für moderne Ge-schäftsleute. Eigentümer Hüseyin Bal, derGeschäftsführer Amancio Camean, derKüchenchef sowie das ganze Rheinfelder-hof-Team freuen sich auf Ihren Besuch. �

Restaurant Rheinfelderhof

Der traditionelleTreffpunkt im KleinbaselNach 3 Jahren unter der Führung der Familie Bal präsentiert sich der Rhein-felderhof heute wieder so, wie man ihn seit über 100 Jahren kennt: Als dasTraditionslokal des Kleinbasels und als Treffpunkt für Cliquen und Vereine.

GASTRONOMIE7/2012

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Hotel Restaurant Rheinfelderhof

Hammerstrasse 61 � 4058 BaselTel. 061 695 45 45 � Fax 061 695 45 [email protected] � www.rheinfelderhof.comÖffnungszeiten: 7 Tage die Woche 25

s25_ra712_rheinfelderhof:Layout 1 19.06.2012 9:49 Uhr Seite 25

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Sommer-NachtCountry BBQSamstag 14. JuliLive Country mit«Nonstop R&J» BandBBQ Grill à discrétioninkl. Konzert 48.–Buffet&Grill ab 18.30 hKonzert ab 20 h(bitte Tische fürs BBQ reservieren)

Land Gasthof FarnsburgGeöffnet Mi bis So ab 11 hFarnsburgweg 194 | 4466 Ormalingen/GelterkindenTel. 061 985 90 30 | www.landgasthof-farnsburg.ch

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AUSFLUGSTIPP7/2012

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Luchs-Männchen «Aurelius»vor zwei Jahren eingepflanztwurde, scheint auch nach derEntfernung noch zu wirken. Obdie Wildkatzendame «Maika»trächtig ist, ist hingegen schwerzu sagen. Sie hat etwas zuvielauf den Rippen, so dass eineBeurteilung von Auge schwie-rig ist.

Ring fürs Leben

Dank derDrehleiter der Berufs-feuerwehr Basel konnten dieVerantwortlichen der Organisa-tion Storch Schweiz Anfang Ju-ni die Jungstörche in den zwölfHorsten im und um den Tier-park beringen. Dabei steigt einBeringer auf der Leiter zu denmeist hochgelegenen Horstenund wirft ein Tuch über dieJungstörche. Auf diese Weiseruhiggestellt, kann der vorberei-tete Markierungsring am Beindes Jungtieres befestigt werden.Diese Markierungsringe er-leichtern die Beobachtung desZugverhaltens der Störche.Dank den guten Wetter- undFutterbedingungen im Früh-ling konnte eine Rekordzahlvon 41 Jungtieren beringt wer-den! Die Jungstörche werdensich gegen Ende August sam-meln und gemeinsam in denSüden ziehen. Die Altstörchefolgen ihnen etwas später. �

Tierpark Lange ErlenSommerzeit ist immer auch Jungtier-Zeit. ZahlreicheTierarten haben in den vergangenen Wochen ihre Jungenzur Welt gebracht. Nesthocker wie Uhu oder Fuchswerden meist nackt und blind geboren und verbringen dieersten Wochen im schützenden Nest oder in einer Höhle.Nestflüchter wie Hirsche oder Enten kommen hingegenbereits weit entwickelt auf die Welt. Auch sie werden aberin der Regel noch einige Wochen von den erwachsenenTieren beschützt und gefüttert.

Geheimtipp im Sommer:Sunnebedli uf em St.Margarethen-hügel, die Oase der RuheKennen Sie das Restaurant Sonnen-bad? Ilia Veneti und sein Teammöchten Sie kulinarisch verwöhnen.Das Restaurant liegt ausserhalb desSonnenbades, so sind auch Spazier-gänger herzlich willkommen.

Traditionelle KücheGriechische Spezialitäten

Grillbuffet an den WochenendenBei schönem Wetter durchgehend geöffnet

Restaurant Sonnenbad • Friedhofstrasse 9 • 4102 Binningen061 271 99 81 • Herr Veneti 076 251 05 21

Text: Tamara Martig

Start ins Leben

Bei den Rothirschen wurdenin den letzten Wochen zweiHirschkälbchen geboren, weite-re werden folgen. Hirschkälbersind sogenannte «Ablieger». Inden ersten Wochen bleiben siealleine an einem geschütztenVersteck, meist im hohen Gras,und werden von ihrer Mutternur zum Säugen aufgesucht. Siesind anfangs geruchlos und kön-nen daher nicht als Beutetiereerkannt werden. Rehkitze undHirschkälber darum nie anfas-sen! Auch bei Reineke Fuchshat es Familiennachwuchs ge-geben. Die drei Jungtiere warenbei der Geburt blind und trugenein wolliges, graubraunes Haar-kleid. Erst nach etwa einemMonat verliessen sie den Bauzum ersten Mal und erkundennun nach und nach ihre Umge-bung. Die Ende März gebore-nen Uhus verlassen ihre schüt-zende Brutnische ebenfalls im-mer öfter und lassen sich gutbeobachten. Die jungen Eulensehen in ihrem «Plüschmantel»allerliebst aus. Bei den Luch-sen sieht es dieses Jahr leidernicht nach Nachwuchs aus. DasHormonimplantat, das dem

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Page 28: Regio aktuell 7/2012

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Leah FlemingSchiff der tausend Träume ISBN 978-3-596-19475-9Fischer Taschenbuch VerlagZwei ungewöhnliche Frauen, ein ganzes Leben voller Geheimnisse und eine schicksalshafte Nacht an Bord eines legendären Schi� es: der RMS Titanic.

Håkan NesserDie Perspektive des GärtnersISBN 978-3-442-74016-1btbÜber ein Jahr nach dem Verschwin-den ihrer Tochter ziehen Winnie und Erik in die USA. Doch beide entfernen sich immer weiter voneinander – und haben Geheimnisse …

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FILME

Mary and Johnny«Zürifäscht», Fussball-WMund eine heisse Sommer-nacht. Mary streitet sich mitFreund Johnny und danngeraten beide nach undnach auf Abwege. SchweizerDrama mit Ex-Miss NadineVinzens, Andrea Zogg(«Sennentuntschi») und NilsAlthaus («Tannöd»).

La femme du VèmeDer amerikanische AutorTom Ricks will in Paris dieBruchstücke seines Lebenszusammensetzen und dieLiebe seiner entfremdetenFamilie zurückgewinnen.Düsteres Drama von PawelPawlikowski mit EthanHawke, Kristin ScottThomas und Joanna Kulig.

The Dark Knight RisesOscar-Preisträger ChristianBale schlüpft das letzte Malfür Batman-StammregisseurChristopher Nolan ins Fle-dermaus-Kostüm. Die Rolleder sexy Catwoman über-nimmt Anne Hathaway, denunbezwingbaren BösewichtBane spielt Tom Hardy(«Inception»).

La délicatesseEs ist Liebe auf den erstenBlick, als sich Nathalie (Au-drey Tautou) und François(Pio Marmaï) kennenlernen.Sie werden schnell ein Paarund heiraten. Doch das jun-ge Glück ist nicht von Dauer.Kann man zweimal im Lebendie grosse Liebe finden?

KINO

E inTag imLeben vonEric Packer (Robert Pat-tinson). Er ist 28, stinkreich und vollkommen

skrupellos. Was ihn interessiert sind Geld, Sexund seine Haare. Denn heute will er sie sichschneiden lassen. Doch das bringt Probleme mitsich, weil der US-Präsident inManhattan ist undder Verkehr deswegen verrückt spielt. Ausser-dem sind jede Menge Demonstranten und dieBegräbnisprozession eines Rapstars unterwegs.Und über all dem liegt die Vorahnung auf den be-vorstehenden Finanzkollaps in der Luft. Packererlebt das alles gefiltert, denn er sitzt in seinerfahrenden Festung – einer Stretchlimousine…

Teenie-Idol Pattinson will erst genommenwerden.Darumversucht er sich schon eineWeileim Charakterfach – mit passablem Erfolg. «Cos-mopolis» gibt ihm einmal mehr die Möglichkeit,richtig zu schauspielern. Sein Eric Packer ist eincleverer, aber dennoch unsicherer Kontrollfreak.David Cronenberg adaptierte eigenhändig DonDeLillos gelungenen Roman «Cosmopolis» ausdem Jahr 2003. Als Schauplatz für sein Dramafokussiert sich der Regisseur auf die überlangeStretchlimousine, in die die anderen Figurenein- und wieder aussteigen wie Darsteller auf ei-ner Theaterbühne. Das ist ein interessanter An-satz, doch der daraus resultierende Film ist zulangatmig, der Realität entrückt und vollgestopftmit nie enden wollenden Dialogen, denen manals Zuschauer regelrecht hinterherhetzenmuss –so schnell werden die pseudointellektuellenWortphrasen abgespult. Was am Ende bleibt, istein grosses Fragezeichen. Aber das mag auchAbsicht sein, denn der Film soll wahrscheinlichauch gar nicht dekodiert werden. doz �

Finanzjongleurauf AbwegenDer kontroverse David Cronenberginszeniert «Twilight»-Star Robert Pattinsonals dekadenten Wall Street-Managerim polarisierenden Film «Cosmopolis».

«Cosmopolis» läuft ab dem 5. Juli im Kino. Regie: DavidCronenberg. Mit Robert Pattinson, Paul Giamatti, JulietteBinoche und anderen.

Martin Walker DelikatessenISBN 978-3-257-06819-1DiogenesBei einer archäologischen Ausgrabung wird eine Leiche entdeckt, die aus dem falschen Jahrhundert stammt. Jetzt muss Chef de police Bruno alle Fäden zusammenführen.

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Rachel Joyce Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold FryISBN 978-3-8105-1079-2KrügerEigentlich wollte er nur zum Briefkasten. Dann geht er 1000 Kilometer zu Fuss. Für seine Frau Maureen. Für seinen Sohn David. Für sich selbst. Und für uns alle.

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Page 30: Regio aktuell 7/2012

D ie Kaserne Basel organisiertzum dritten Mal in Zusam-

menarbeit mit ihrem Charity-Partner Viva con Agua Schweizdas Viva con Agua&KaserneBasel Festival und unterstütztdabei Viva con Agua Schweiz.Das Festival mit der Botschaft«Sauberes Trinkwasser für alle»sammelt während zwei TagenGeld für das Brunnen-Trink-wasserprojekt der Helvetas inMosambik, das den Dorfbe-wohnern Zugang zu sauberemTrinkwasser ermöglicht.Auch die Bands und Helfe-

rInnen unterstützen das Pro-jekt: Alle beteiligten Künstle-rInnen spielen zu reduzierterGage und die FestivalhelferIn-nen arbeiten ehrenamtlich. Aufdem Kasernenareal laden Kon-zerte, eineKunstausstellung, ei-ne Kinder-Wasser-Werkstatt fürdie Kleinen und Imbiss-Ständezum Verweilen ein.Das Programm bietet inter-

national und national bekannteBands, am Freitag «Lilabunga-low» aus Deutschland mit Pop,Electro und Country; Reggaeaus der Schweiz mit «Phenom-den&The Scrucialists»; Reggaeaus Jamaica und Grossbritan-nien mit «Horace Andy withDub Asante», einer der bestenLive Reggae Acts der Welt.

Am Samstag treten die Schwei-zer Indie-Bands «The Drops»und «We Loyal» auf. Danachwird’s heiss auf der Tanzflächemit demLondoner Synthie-Popund Post-Punk-Trio «We HaveBand».An beiden Tagen beendet ei-

ne Aftershow im Rossstall derKaserne das Programm. �

Viva con Agua&KaserneBasel-FestivalDas Festival für sauberes Trinkwasser geht am 10. und11. August 2012 zum dritten Mal in Basel über die Bühne.Das Programm auf dem Kasernenareal bietet wiederinternationale und nationale Music-Acts. Der Erlös gehtvollumfänglich an Viva con Agua.

ROCK POP BLUESMünchenstein, Restaurant Schützen,Aliothstrasse 3

Unplugged im Garten

Sa 7. Juli: The Professor – Die einzig-artige One Man Rock ’n’Roll Show. Sa14. Juli: Angry Buddha mit SpecialGuests Ajay Mathur, I-Van Koff undJasmine. Sa 21. Juli: Oh Well – Bluesund Rock. Sa 11. Aug.: DietRock – 30Jahre Rockgeschichte in abgespeck-ter Form mit zwei Gretsch Gitarrenund zwei tollen Stimmen.Konzerte jeweils von 20–22 Uhr, beischlechter Witterung im Lokal. Ein-tritt gratis, Kollekte.

Basel, Sommercasino

Juli-Programm

Sa 7.: Party Twenty Plus, freier Eintritt.Do 19.: Ska-Punk mit Voodoo GlowSkulls & Left Alone. Do 26.: Metal mitBaroness & Zatokrev. Sa 28.: Glass-house Collective presents Random,freier Eintritt. Sa 4.8.: Party TwentyPlus, freier Eintritt.www.sommercasino.ch

Pratteln, Galery

Wake Up

Sa 30. Juni. Rock und Pop der 70erbis 90er-Jahre mit der CoverbandWake Up.Eintritt: CHF 15.–.www.galery.ch

Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225

Asaf Avidan

Mi 4. Juli, 20.30 Uhr. Asaf Avidan &The Mojos blicken musikalisch defi-nitiv zurück: 60er-Jahre-Folk, 70er-Indie-Rock und die volle Kanne Bluesim Blut. Klingt in der blossen Be-schreibung erst einmal unspektaku-lär. Das Auffällige innerhalb diesesmusikalischen Terrains ist die ausser-gewöhnlich hohe Stimme Asaf Avi-dans.Eintritt CHF 25.–. Reservation: Tel.061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr).Für den Eintritt ins Casino ist ein gül-tiges amtliches Ausweisdokumenterforderlich. Mindestalter 18 Jahre.www.grandcasinobasel.com

Pratteln, Z7

Extremefest

Do 5. bis Sa 7. Juli, 20 Uhr. 48 Bandsauf zwei Bühnen sorgen für die volleDröhnung.Tickets für jeweils 1 Tag: CHF 45.–,3-Tages-Pass CHF 123.50.www.z-7.ch

Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225

Mason Casey

Mo 9. Juli, 20.30 Uhr. Energiegelade-ner Bluesrock mit dem Mundharmoni-kaspieler und Sänger Mason Casey,dessen Vorbilder William Clark, JuniorWells, James Cotton und Magic Dicksind.Eintritt frei. Reservation unter www.grandcasinobasel.com. Für den Ein-tritt ins Casino ist ein gültiges amtli-ches Ausweisdokument erforderlich.Mindestalter 18 Jahre.

Pratteln, Z7

Jon Oliva’s Pain

Mo 9. Juli, 20 Uhr. Jon Oliva wird demPublikum ein ganz spezielles Set bie-ten: Die «Hall Of The Mountain King»-LP wird in voller Länge gespielt.Eintritt: CHF 38.–. www.z-7.ch

Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225

Al Jarreau

Di 10. Juli, 20.30 Uhr. Der 7-facheGrammy-Preisträger und Ausnahme-Vocalist Al Jarreau gibt sich die Ehre.Seine Kehle bringt ein ganzes Orche-ster hervor: Schlagzeuge und Saxo-phone, Trompeten und Flöten, Con-gas und Bässe – als ob er über einDutzend verschiedener männlicherund weiblicher Stimmen verfügt.Eintritt CHF 60.–. VIP-Platz CHF108.–, dabei geniesst man das Kon-zert auf einem der Balkone, auf ei-nem gemütlichen Sessel mit OpenBar und der besten Sicht auf dieBühne. Reservation: Tel. 061 327 2046 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für denEintritt ins Casino ist ein gültigesamtliches Ausweisdokument erfor-derlich. Mindestalter 18 Jahre.www.grandcasinobasel.com

Stimmkünstler Al Jarreau

Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225

Beth Hart

Fr 20. Juli, 20.30 Uhr. Die kaliforni-sche Sängerin Beth Hart hat eine je-ner Stimmen, wie sie alle zehn Jahreeinmal über uns kommen. Ein vokalesWunder, das mit nur einem einzigenTon das gesamte emotionale Spek-trum von Glück bis tiefer Trauer, vonDepression bis Euphorie, von Angstbis Auflehnung, von Selbstverach-tung bis Stolz ausdrücken kann. Siebegann als Strassensängerin in L.A.,spielte 1999 im Musical «Love, Janis»die Rolle der Janis Joplin, begleiteteJeff Beck auf Tournee, nahm denSong «Mother Maria» mit Slash aufund die CD «Don’t Explain» zusam-men mit Joe Bonamassa, bei dessenKonzerten sie ab und zu als SpecialGuest auftritt. Begleitet wird sie vomGitarristen Jon Nichols, dem Bassis-ten Tom Lilly und dem Drummer ToddWolf.Eintritt frei. Reservation unter www.grandcasinobasel.com. Für den Ein-tritt ins Casino ist ein gültiges amtli-ches Ausweisdokument erforderlich.Mindestalter 18 Jahre.

Beth Hart singt von den Erfahrungen ihresLebens, das eine Achterbahnfahrt zwischenhoch oben und ganz tief unten beschreibt.

FESTIVAL

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Viva con Agua&KaserneBasel Festival10. und 11. August

Line-up Freitag18.15 Lilabungalow20.15 Phenomden&The Scrucialists22.15 Horace Andy with Dub Asante23.45–04 Aftershow (IndoorbühneRossstall, Kaserne Basel)

Line-up Samstag16.30 The Drops18.00 We Loyal20.00 Special Guest22.00 We Have Band23.45–04 Aftershow (IndoorbühneRossstall, Kaserne Basel)

Eintritt frei

www.vivaconagua.chwww.kaserne-basel.ch

The Drops sind (noch) der Geheimtipp der Basler Indie-Musikszene

s30-34_ra712_Rock Pop:Layout 1 19.06.2012 11:35 Uhr Seite 30

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M it ihrer atemberaubendenMischung aus traditioneller

Trommelkunst und spektakulä-rer Choreografie stehen Yamato– The Drummers of Japan ander Spitze aller vergleichbarenFormationen.Mit «Gamushara» schlagen

Yamato erneut eine ästhetischeBrücke von der Tradition in dieModerne. Das nach zwei JahrenEntwicklungszeit kreierte Ge-samtkunstwerk verbindet ar-chaische Kraft mit meditativerPräzision, traditionelle Trom-melkunst mit zeitgenössischenChoreografien. Erzeugt wirddadurch vor allem eines: pureEnergie. Die Taiko-Virtuosenzeigen mit ihrer Performance,welchen Weg man einschlagenmuss, wenn die Welt auswegloserscheint: ekstatischer Enthu-siasmus für ein Ziel, Begeis-terung, Leidenschaft, Hingabeund grenzenlose Beharrlichkeit,die das Ende niemals aus demAuge verliert, egal wie gross dieDunkelheit auch sein mag. �

Yamato –The Drummers of JapanDie Meister der japanischen Taiko-Kunst kehren nach fünfJahren zurück und feiern die Schweizer Premiere ihresneuen, mitreissenden Bühnenspektakels «Gamushara»vom 21. bis 26. August im Musical Theater Basel.

Pratteln, Galery

Y&T

Do 26. Juli, 20 Uhr. Noch vor MötleyCrüe oder Ratt, und bevor es Metal-lica gab, trieben sich Y&T in schwit-zigen Rockclubs in Amerika umher.Als sie sich in den frühen 1970er-Jah-ren gründeten, hatten sie noch keineAhnung davon, dass sie den Standardfür viele folgende Hardrock-Bandssetzen würden. Ihre energiegeladeneShow zieht weiterhin Legionen vonFans rund um den Globus an und be-weist damit die Unsterblichkeit derY&T Musik.Eintritt: CHF 39.50. www.galery.ch

Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225

John Lee Hooker Jr.&Band

Fr 3. Aug., 20.30 Uhr. Vom traditio-nellen Blues der Detroiter Strassenzu einer neuen Ära des Sounds, ausdem Schatten des talentierten Vatershin zum ebenbürtigen Nachfolger sei-nes Namensgebers, vom Verbrecherzum Verbrechensbekämpfer, von derGefängniszelle in San Quentin zumRoten Teppich auf den Bühnen dieserWelt. John Lee Hooker Jr. hat sich zueinem der angesehensten Bluesmender Gegenwart entwickelt. Er stelltseine neue CD «All Hooked Up» vor.Eintritt CHF 25.–. Reservation: Tel.061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr).Für den Eintritt ins Casino ist ein gül-tiges amtliches Ausweisdokumenterforderlich. Mindestalter 18 Jahre.www.grandcasinobasel.com

OPENAIRD-Bad Krozingen

Bad Krozinger Samba-Tage

Fr 13. Juli, 19–24 Uhr. Samba & Latin-Music-Show mit der Latin-Band «SonComo Son» und der Brasil-Tanzgrup-pe «Rio». Weitere Highlights sind dieSchweizer Steelband «Steel Harmo-nites» und eine Brasilianische Limbo-und Capoeira-Show der Extraklasse.Eine lange Einkaufsnacht bis 23 Uhrmit vielen Samba-Angeboten machtdie autofreie Innenstadt zur grossenPartymeile. Ein vielfältiges kulinari-sches Angebot mit Tropical Barbe-trieb rundet die Einkaufs- und Party-nacht des Gewerbeverbandes BadKrozingen ab.

D-Bad Krozingen, Kurpark

Farlingaye Music Groups

Mi 18. Juli, ab 15 Uhr. 140 Schüler derFarlingaye Gesamtschule aus Suffolkin England geben ein Open Air Kon-zert im Musikpavillon des KurparkBad Krozingen. Zu hören sind eineBig Band, die von Sängern begleitetwird, eine 90-köpfige Concert Band,ein Symphonieorchester und eineBlaskapelle.

Büsserach, Schwalbennest

Rock am Bärg

Von Fr 20. bis So 22. Juli ist es wiedersoweit. Nach einjähriger Pause steigtim Schwalbennest in Büsserach dasvierte Rock am Bärg. Den Gästenwird nebst dem abwechslungsreichen

Programm, einer wunderschönen Um-gebung, einem Zeltdorf sowie ver-schiedenen Bars und Essständenerstmals auch ein Chaletdorf geboten,welches zum Verweilen einlädt. Line-up: Freitag: Jilt, Shades of Purple, TheTarantinos, Live Wire. Samstag: FinalStory, DMP, United To Be Famous,Karelia, Famara, Pegasus, Lovebugs,Schlagrahm. Sonntag: Es brennt –Was tun? Schwellheim, Oli Blessinger& Band, James Gruntz und als krö-nender Abschluss Hanery Amman.Vorverkauf: 3-Tages-Pass Fr. 90.–,Freitags-Pass Fr. 35.–, Samstags-Pass Fr. 55.–. Der Sonntag ist beimKauf eines Samstagstickets als Bo-nus im Preis inbegriffen. Kinder mitJahrgang 2000 und jünger haben inBegleitung ihrer Eltern Gratis-Ein-tritt. Tickets sind erhältlich bei star-ticket.ch, an allen Bahnhöfen derSchweiz sowie an allen grösserenPoststellen.www.rockambaerg.ch

Mundart-Legende Hanery Amman setzt denSchlusspunkt des dreitägigen Festivals

D-Bad Krozingen

Akademisches Orchesterder Albert-Ludwigs-UniversitätFreiburg

Mi 25. Juli, 20 Uhr (Einlass ab 18.30Uhr). Akademisches Orchester derAlbert-Ludwigs-Universität Freiburgunter der Leitung von Hannes Reich.Das Programm: Modest Mussorgsky:Bilder einer Ausstellung. Opernarienvon Donizetti, Mozart, Puccini, Saint-Saëns, Tschaikowsky, Offenbach undLehár. Solisten: Roxana Herrera Diaz,Sopran; Carolin Neukamm, Mezzoso-pran; Alvaro Zambrano, Tenor; Gon-zalo A.S. de Groote, Bariton.Tickets: Tourist-Information BadKrozingen, Tel. +049 7633 4008-164und unter www.bad-krozingen.info.

D-Bad Krozingen, Kurpark

Sweet&Slade

Sa 28. Juli, 20.30 Uhr (Einlass ab 18Uhr). Sweet bieten viel mehr als nurGlam Rock, ihre Musik ist zeitlos undvielseitig, reicht vom reinen Pop bisHeavy Metal, von Liedern wie «LittleWilly» mit nur drei Akkorden bis hin zukomplexen Arrangements wie «LoveIs Like Oxygen». Slade knüpfen mitihrer Tour an die grosse Zeit der altenHits an. In drei Jahrzehnten konntensie die Charts 271 rekordverdächtigeWochen lang erobern. Sie landeten 10Nr. 1 Single-Hits sowie vier Nr. 1-LPs.Tickets: Tourist-Information BadKrozingen, Tel. +049 7633 4008-164und unter www.bad-krozingen.info.

D-Bad Krozingen, Kurpark

Status Quo

Fr 3. Aug., 20.30 Uhr (Einlass ab 18Uhr). Mit unzähligen Hits wie z.B.«Rockin’ All Over The World», «RollOver Lay Down», «Caroline», «Down

7/2012�www.regioaktuell.com

DIEMEISTER

DERJAPANISCHEN

TAIKO-KUNST

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Yamato – The Drummersof JapanBasel, Musical Theater21. bis 26. AugustDi–Fr 20 Uhr, Sa 16 und 20 Uhr,So 19 Uhr

Ticketpreise:zwischen CHF 48.– und CHF 98.–Vorverkauf:Ticketcorner 0900 800 800(CHF 1.19 /Min., Festnetztarif)sowie übliche Vorverkaufsstellen undwww.ticketcorner.ch

www.musical.ch

VerlosungWir verlosen 2x2 Tickets für die Vor-stellung am Di 21. August. Postkartemit dem Stichwort «Yamato» einsen-den an: Regio Nachrichten AG,Seewenweg 5, 4153 Reinach.Einsendeschluss: Mo 6. August.

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Down», «Whatever You Want» und «InThe Army Now» haben Status QuoRockgeschichte geschrieben.Tickets: Tourist-Information BadKrozingen, Tel. +049 7633 4008-164und unter www.bad-krozingen.info.

Status Quo: Mittlerweile im 6. Jahrzehnt«Rockin’ All Over The World»

Birsfelden, Fridolinsmatte in der Hard

Open Air Birsfelden

Fr 3. und Sa 4. Aug. Die 2. Ausgabedes Birsfelder Festivals wartet mit re-gionalen Bands auf. Am Freitag spie-len Sunroof, The Running Artists undSchwellheim, am Samstag CasuallyDressed, Kites and Satellites, DeadWerner, Deaf ’n’Dumb, Reding Streetund live/wire.Ticketpreise: Freitag CHF 20.–,Samstag CHF 25.–, 2-Tages-PassCHF 40.–. Vorverkauf: Ticketcornerund www.openair-birsfelden.ch

live/wire – die Alternative zum Original

DISCO&CLUBBINGBasel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225

Funky Disco Night Party

Sa 30. Juni, 21.30 Uhr. Back to the80s! Das METRO by Grand CasinoBasel und Radio ECN präsentieren ei-ne Party mit Liveshow von Delegationund Oliver Cheatham. Die besten Dis-co/Funk-DJs bringen das Publikummit unvergesslichen Hits zum Tanzen.Eintritt CHF 25.–. Reservation: Tel.061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr).Für den Eintritt ins Casino ist ein gül-tiges amtliches Ausweisdokumenterforderlich. Mindestalter 18 Jahre.www.grandcasinobasel.com

JAZZBasel, Volkshaus, Rebgasse 12

LiveJazz @ No2 – Brasserie

Sa 30. Juni, ab 16 Uhr. Jamsession.Musikerinnen und Musiker aus Basel,der Region und von ausserhalb ma-chen das Restaurant am Nachmittagzum JazzClub.

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Anna LauvergnacInternational Quartet

Mi 4. bis Sa 7. Juli, 20.30 und 21.45Uhr. Die frühere Sängerin des «ViennaArt Orchestra» sorgt mit ihrem eige-

nen virtuosen Quartett für intensiveJazz-Erlebnisse. In einem Programm,in dem sich bekannte mit selten ge-hörten Stücken abwechseln, glänztAnna Lauvergnac mit ihrer wandel-baren, warmen Stimme und ihrer per-sönlichen, unverkennbaren Phrasie-rung.

Anna Lauvergnac wird begleitet von ClausRaible, Giorgos Antoniou und Steve Brown

Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3

Sommernachtsfestmit der Lazy River Jazz Band

Sa 7. Juli, ab 19 Uhr. Bis gegen Mit-ternacht wird die unter der Leitungdes Trompeters Peter Gottstein ste-hende Lazy River Jazz Band für swin-gende Stimmung sorgen. WeitereBandmitglieder sind der Klarinettistund Vocalist Bernd Argast, als «Spe-cial Guest» der Schweizer Star-Po-saunist Vincent Lachat, Benny Geigeram Banjo, Urs Brunner am Bass undder Drummer Christian Brugger. DieJazztone-Crew wird das Publikum imund vor dem Jazztone mit Bier vomFass, heissen Würsten mit Bauern-brot und selbstgebackenen Kuchenversorgen. Und das Schönste zumSchluss: Es kostet keinen Eintritt!

Lazy River Jazz Band

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Thomas Lüthis Biwak

Mi 11. bis Sa 14. Juli, 20.30 und 21.45Uhr. Ein eigenständiges Trio, das dieFreiheit des um ein Harmonieinstru-ment reduzierten Klangbildes sinnigund ästhetisch makellos zelebriert.Thomas Lüthi (tenor sax), Arne Huber(bass), Jonas Ruther (drums) (11.7.),Claudio Strüby (drums) (12.–14.7.)www.birdseye.ch

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Pablo Held Trio

Mi 18. bis Sa 21. Juli, 20.30 und 21.45Uhr. Drei hochbegabte, sensible Mu-siker verschmelzen ihre individuellenFähigkeiten und Vorstellungen zu ei-ner fugenlosen, symbiotischen Ein-heit.

Pablo Held, Robert Landfermann undJonas Burgwinkel

JAZZ

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AMILIE

www.regioaktuell.com

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Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Dejan Terzic Ensemble

Mi 8. bis Sa 11. Aug., 20.30 und 21.45Uhr. In dieser neuen Formation treffensich alte, vertraute Bekannte, die ingenau dieser Besetzung allerdingsnoch nie miteinander gespielt haben.Ein jeder von ihnen zählt zur Spitzeder europäischen Jazzszene. HaydenChisholm (alto sax), Ronnie Graupe(guitar), Achim Kaufmann (piano), De-jan Terzic (drums/percussion/compo-sitions).www.birdseye.ch

THEATERAugst, Augusta Raurica

Attias Geheimnis –Ein szenischer Rundgang

21. Juli, 28. Juli, 18. Aug., 15. Sept.,jeweils samstags um 14 Uhr. Die Ge-schäfte des betrügerischen Austern-händlers Marcellus laufen schlecht.Eine seiner letzten Kundinnen ist diereiche Witwe Attia. Eines Tages er-fährt Marcellus zufällig von Attias Ge-heimnis. Was hat sie zu verbergen?Auf einem spannenden Rundgangdurch die römische Stadt erfahren SieAufregendes und Interessantes überdie grossen und kleinen Sorgen derMenschen der einstigen Metropole.Konzept, Text und Schauspiel: DavidBröckelmann und Salomé Jantz. Wei-terer Schauspieler: Danny Wehrmül-ler.Dauer: ca. 70 Minuten. Treffpunkt:Museumskasse. Der Rundgang fin-det bei jedem Wetter statt. Empfoh-len ab 16 Jahren. Eintritt: CHF 30.–,Jugendliche bis 16 Jahre CHF 20.–.Anmeldung und Ticketverkauf überBasel Tourismus: Tel. 61 268 68 68,[email protected]. Vor Ort könnenSpontanbesucher Tickets bei denSchauspielern beziehen.www.augustaraurica.ch

KINDERMünchenstein, In der Arena im Park imGrünen (Grün 80)

Theater Arlecchino«Dr Zauberer vo Oz»

Premiere: Sa 30. Juni, 15 Uhr. Weite-re Vorstellungen: So 1. Juli bis So 12.Aug., täglich 15 und 17 Uhr bei schö-nem Wetter (ohne 1. August). DieGeschichte handelt von Dorothy, diedurch einen Wirbelsturm ins magi-sche Land Oz geschleudert wird. Beiihrer Landung landet sie auf der bö-sen Hexe des Ostens, die dies nichtüberlebt. Dorothy erhält daraufhinden Rat, Hilfe beim Zauberer von Ozzu suchen. Dorothy begibt sich aufden Weg zum Zauberer und trifft da-bei auf die Vogelscheuche, einenBlechmann und einen Löwen. Die Vo-gelscheuche hat nur Stroh im Kopf,der Blechmann hat kein Herz unddem Löwen fehlt es an Mut. Sie er-hoffen sich, beim Zauberer diese Din-ge zu bekommen. Also machen sichdie Vier auf den Weg und müssen da-bei manches Abenteuer bestehen. Esspielen: Alix Austin, Nicolaia Marston,

Daniel Nussbaumer, Dieter Probst,Reinhard Stehle und Peter Keller.Auskunft über die Durchführung gibtes jeweils ab 13 Uhr unter Tel. 061331 68 56. Eintritt gratis – Austrittnach Belieben.

KURSELiestal, Langhagstrasse 2

Sommerferien-Malkurse

Zwischen dem 30. Juni und 15. Au-gust finden zweitägige Kurse statt.Themen: «Skizzen kolorieren» (Zeich-nen im Tierpark Weihermätteli, Ver-arbeiten im Atelier) und «Monoprint»(Druckexperimente ohne Presse).Programme erhältlich bei: Malschu-le Ursula Thommen, Tel. 061 922 0439.

Monoprint aus der MalschuleUrsula Thommen Liestal

Pratteln, Schmiedestrasse 18

Zeichnen – Malen – Modellieren

Entdecken Sie Ihre Kreativität. Erler-nen Sie verschiedene Maltechniken.Sie erhalten eine gute Grundlage, dieweiterentwickelt wird. Entfalten SieIhren persönlichen Stil. Neue Kursejeweils Di ab Nov.Auskunft: kunstschulevogt, tel. 061821 92 55, www.kunstschulevogt.ch

FAMILIEAugst, Augusta Raurica

Brotbacken: Vom Kornzum Römerbrot

Sonntag 1. Juli, 5. Aug., 2. Sept., 7.Okt., Mittwoch 18. Juli, 22. Aug., 19.Sept., sonntags 13 und 15 Uhr, mitt-wochs 13 Uhr. Wie wurde vor 2000Jahren Korn zu Brot verarbeitet?Schritt für Schritt erleben und gestal-ten Kinder und ihre Eltern gemeinsameine Brotproduktion wie in römischerZeit: Zuerst wird das Korn auf derrömischen Steinmühle gemahlen. Da-nach fordert das Kneten und Formendes Teiges die persönliche Kreativi-tät. Anschliessend wandern die Brotein den rekonstruierten Holzofen undwerden zum Schluss noch warm undduftend mit nach Hause genommen.Dauer: 75 Minuten. Treffpunkt: in derrömischen Backstube. Eintritt: CHF15.– /7.50 (inkl. Material und Muse-umseintritt). Tickets vor Beginn ander Museumskasse lösen. Anmel-dung empfehlenswert. Bei kühlerWitterung warme Kleider anziehen.www.augustaraurica.ch

7/2012�www.regioaktuell.com

URFER’SMÄRLI-THEATER

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Nun ist es schon das siebteJahr, in dem Urfer’s Märli-

Ensemble seine Spässe, Zaube-reien und Spektakel, samt Lie-dern und Kunsten, fur und mitden Kindern aus dem Publikumtreibt.Erstaunlich: Immer mehr Er-

wachsene – auch ohne Kinder –besuchen das beliebte Live-Märli-Ereignis im Zelt beimParkrestaurant Lange Erlen,weil man weiss: Hier ist was los,jeden Nachmittag um 3 Uhr.Mit einer Ausnahme sind

noch alle Schauspieler von An-fang an immer mit neuer Begei-sterung und oft eigenen Ideenvoll dabei. Allen voran der Au-tor Elmar Zu llig. Wie auch derKasperli Eugen Urfer, spielendiese Ku nstler im Winter inallen möglichen und unmögli-chen Theatern verschiedensteRollen. So zum Beispiel derClown Reto Ziegler bei RTLPlus, Caroline Felber, GeorgesH. Wolf und Eugen Urfer beider Förnbacher Theater Com-pany, sowie Luana Ebener inSudamerika.

Kein Wunder, dass mit solchenKunstlern das Königreich geret-tet werden kann. Vom 30. Junibis und mit 12. August 2012,im Zelt bei jedem Wetter, beimParkrestaurant Lange Erlen,jeden Nachmittag um 15 Uhr.Hereinspaziert und herzlichwillkommen! �

«Kasperlirettet das Königreich»Eugen Urfer’s Märli-Theater gastiert mit dem aktuellenStück vom 30. Juni bis zum 12. August wiederum beimParkrestaurant Lange Erlen im Zelt – ein Riesenplauschfür Gross und Klein!

Urfer’s Märli-Theater«Kasperli rettetdas Königreich»

Basel, im Zelt beim ParkrestaurantLange Erlen

Vorstellungen: Sa 30. Juni bisSo 12. August, jeweils 15 Uhr.Die Aufführungen finden bei jedemWetter statt.

Vorverkauf: Tel. 079 786 17 15oder direkt an der Kasse,1 Stunde vor Beginn.

www.urfersmaerlitheater.ch

Das Ensemble von Urfer’s Märli-Theater: Reto Ziegler, Luana Ebener, Georges H.Wolf, Caroline Felber und Eugen Urfer

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Augst, Augusta Raurica, im Amphitheater

Römischer Spielnachmittag

Jeden So bis 30. Sept., 13–16 Uhr,man darf jederzeit dazustossen. Spie-le für die ganze Familie wie in römi-scher Zeit. Unter kundiger Anleitunglernen Familien Spiele und Gerätekennen, wie sie schon von römischenKindern benutzt worden sind.Gratis (freiwilliger Unkostenbeitrag)www.augustaraurica.ch

SPORTAugst, Augusta Raurica

BasellandschaftlichesKantonalschwingfest

So 1. Juli. Schwingen ist eine mo-derne Sportart, welche die urchigeHerkunft bewahren konnte. Mit demSchwingsport und den Schwingfes-ten sind etliche Bräuche und Traditi-onen eng verknüpft. Um es in einemSchwung zu sagen: Schwingen ist ei-ne ideale Verbindung zwischen Tradi-tionen, Sport und Fortschritt.www.esv.ch

Basel, Gartenbad Bachgraben

Vollmondschwimmen

Di 3. Juli, Do 2. und Fr 31. August,jeweils 21–24 Uhr. Schwimmen beiVollmond und Kerzenschein? An denVollmondnächten im Juli und Augustlädt das Sportamt Basel-Stadt zumVollmondschwimmen im GartenbadBachgraben ein. Eine Getränke- undSnackbar sowie ein DJ sorgen nebendem Längenschwimmen für gemüt-liche Stimmung. Der Eintritt ist gratis.

Diverse Orte

«Aktiv! im Sommer»

Gsünder Basel bietet bis Ende Augustin den schönsten Parks von Basel,Riehen, Arlesheim, Birsfelden, Prat-teln und neu auch Reinach genuss-volle Bewegung an. Dieses Jahr mitso grosser Vielfalt wie noch nie: ZurWahl stehen Zumba, Tai Chi, Gymna-stik, Yoga, Wellness-Gym und das Fa-milien-Angebot «Spring und Gump».«Aktiv! im Sommer» steht der ganzenBevölkerung der Region Basel offen.Die Teilnahme ist unverbindlich, ko-stenlos und erfordert keine Anmel-dung. Die Krebsliga beider Basel wirdmit einem Infostand zum Hautkrebsvor Ort sein.Detailliertes Programm und Infos:www.gsuenderbasel.ch

Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225

EURO 2012 Finalemit den Coyote Girls

So 1. Juli, 19.45 Uhr. Fiebern Sie mitbeim Finale der EURO 2012 im GrandCasino Basel: Live-Übertragung desSpiels auf Grossleinwand, Animationmit den Coyote Girls, «All you can eatFast Food Night» und viel Amuse-ment!Eintritt CHF 25.–. Reservation: Tel.061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr).Für den Eintritt ins Casino ist ein gül-tiges amtliches Ausweisdokumenterforderlich. Mindestalter 18 Jahre.www.grandcasinobasel.com

D-Bad Säckingen

8. Altstadtlauf

Do 19. Juli, ab 17.30 Uhr. Bad Säckin-gen steht ein sportlicher Event insHaus: der 8. internationale Altstadt-lauf. Bambini bis Grand Prix 70: Allelaufen mit! Sportliche Leistungen undKräftemessen stehen natürlich imVordergrund, doch der Spass bleibtnicht auf der Strecke. Es gibt dreiStreckenvarianten, eine für die Bam-bini, die Altstadt-Staffel und den Ju-gend-/Hauptlauf. Gestartet wird inder Steinbrückstrasse.Teilnehmer und Teams können sichbis zum 6. Juli auf www.altstadtlauf-bad-saeckingen.de anmelden.

WANDERNCol de la Schlucht – Felsenpfad

Alpine Wanderungin den Hochvogesen

Sa 7. Juli, 8–17 Uhr. Wanderführer:Georg Biehler, Fa. Natur Pfad. ReineWanderzeit: ca. 4 Stunden. Mindest-teilnehmer: 6 bis 8 Pers.Anmeldung bis zum Vortag, 12 Uhr:Tourist-Information im KurgebietBad Krozingen, Tel. +049 7633 4008-164 oder bei Georg Biehler, NaturPfad, Tel. +049 7633 15708.

Nonnenmattweiher

Bergwanderung

Mi 11. Juli, 13.00–17.30 Uhr. Berg-wanderung mit Transfer und Einkehrin eine Fischerhütte. Wanderführer:Georg Biehler, Fa. Natur Pfad. ReineWanderzeit: 2,5 Std. Höhendifferenz:ca. 200m. Mindestteilnehmer: 6 bis 8Pers. Feste Schuhe und Regenklei-dung erforderlich.Anmeldung bis zum Vortag, 12 Uhr:Tourist-Information im KurgebietBad Krozingen, Tel. +049 7633 4008-164 oder bei Georg Biehler, NaturPfad, Tel. +049 7633 15708.

TANZBirsfelden, Saal Restaurant Hard,Rheinfelderstrasse 58

Senioren-Tanzen

Das beliebte Senioren-Tanzen entfälltin den Monaten Juli und August.

Basel, Querfeldhalle

Tanznacht 40 mit DJ Ice

Sa 14. Juli, 21 Uhr. Tanznacht 40 stehtfür einen gemütlichen Abend für alleab 40 Jahre. Man trifft sich zum Tan-zen, Plaudern, Feiern, um etwas zutrinken oder unbeschwert den Abendzu geniessen. Alle sind herzlich will-kommen, ob Freunde, Singles oderPaare.Eintritt CHF 15.–

Basel, Parkrestaurant Lange Erlen, Pavillon

danzSOMMeria

Fr 6. und 20. Juli, Fr 10. Aug., 21–02Uhr. danzeria bei Sonne unter freiemHimmel – bei Regen im Trockenen.Eintritt: CHF 15.–

MÄRKTEPratteln, Schloss bis Schmittiplatzund Schulhausplatz

Flohmärt mit Kleinantiquitäten-markt und Kinderflohmarkt

Sa 7. Juli, 8–16 Uhr: Grosser Floh-markt jeden 1. Samstag im Monat(nächster Markt 4. Aug.). Mit Festwirt-schaft von 7.30–17 Uhr. Kinder von6–14 Jahren dürfen ihre persönlichenSachen verkaufen; sie zahlen keineGebühr, müssen sich jedoch schrift-lich anmelden.Anmeldung unter 061 722 08 10 oderNatel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr,Mi und Sa 14–19 Uhr, Fr 10–12 und14–19 Uhr), Fax 061 722 08 11 oderauf der Homepage www.flohmi-schmittiplatz-pratteln.ch. Die Besu-cher werden gebeten, die Parkplätzebeim Kultur- und Sportzentrum zubenützen.

Liestal

Neu! Oristaler Hallenmärt LiestalKleinantiquitäten- und Flohmärt

So 8. Juli (Achtung 2. Sonntag), 9–16Uhr: Kleinantiquitäten- und Flohmärtjeden 1. Sonntag im Monat (nächsterMarkt 5. Aug.). Mit Festwirtschaft von8–16.30 Uhr. Kinder von 6–14 Jahrendürfen ihre persönlichen Sachen ver-kaufen; sie zahlen keine Gebühr, müs-sen sich jedoch schriftlich anmelden.Anmeldung unter 061 722 08 10 oderNatel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr,Mi und Sa 14–19 Uhr, Fr 10–12 und14–19 Uhr), Fax 061 722 08 11 oderauf der Homepage www.oristaler-maert-liestal.ch. Ein gratis Parkhausbefindet sich direkt neben der Mehr-zweckhalle.

OPENAIR KINOArlesheim, Dorfplatz und Schwimmbad

Cinema Paradiso

Sa 30. Juni, 22 h: Nowhere Boy (e/d),Schwimmbad. Sa 11. Aug., 21 h: De-partures – Okuribito (OV/d), Schwimm-bad. Do 16. Aug., 21 h: In A BetterWorld – Hævnen (OV/d), Dorfplatz.Fr 17. Aug., 21 h: Intouchables (f/d),Dorfplatz. Sa 18. Aug., 18.30 h: TheJungle Book (d), Dorfplatz; 20.15 h:Dolphin Tale (d), Dorfplatz; 21 h:Twilight (e/d), Schwimmbad; 22.15 h:Almanya (d), Dorfplatz.Auf dem Dorfplatz Grill ab 18.30 Uhr,im Schwimmbad Barbetrieb ab 20Uhr. Eintritt frei, Kollekte

REISENAb Basel

22. Australienreise mit Ron Snel

Faszinierendes West-Australien: In ei-ner kleinen Gruppe erleben wir die un-gezähmten Naturschönheiten nörd-lich und südlich der sonnenverwöhn-ten Metropole Perth. 22. Sept. bis 14.Okt. (23 Tage inkl. einer Übernach-tung in Dubai).Preis: Fr. 7480.–. Infos: Ron Snel, Tel.079 435 70 70.

FESTED-Bad Krozingen, Kurpark

Lichterfest

Sa 21. Juli, 15–01 Uhr. Eröffnung mitFassanstich und musikalischer Um-rahmung durch die GemeindekapelleBad Krozingen (Musikpavillon). BeiEinbruch der Dunkelheit verwandelnüber 15 000 Lichter und 1000 japa-nische Bambuslaternen den Kurparkin ein funkelndes Lichtermeer (beiRegen am So). 19–01 Uhr: Tanzmusikmit der Gruppe «Big Daddys» (Kon-zert-Pavillon) und dem «Duo Weiher»(Bad Café). So 22. Juli, 10.30–00.30Uhr: grosses Familien- und Musik-programm. 11–18 Uhr: Trödelmarkt.19.00–00.30 Uhr: Tanzmusik mit derGruppe «Big Daddys» (Konzert-Pa-villon) und dem «Duo Weiher» (BadCafé). Gegen 23 Uhr: grosses Feuer-werk.

Kleinbasel

Claramattenfest

Fr 20. bis So 22. Juli. Der Verein Cla-ramatte organisiert das Volksfest aufder Claramatte. Beizen mit Spezialitä-ten, Grillwürste, Käseschnitten, Bier-schwemme, Cüplibar, Resslirytti.

D-Bad Krozingen, Kurpark

Schweizer Volksfest

Mo 30. Juli, ab 18 Uhr. Zum Schwei-zer Nationalfeiertag am 1. Augustspielen das Johann-Strauss Ensem-ble, ein Akkordeonorchester und Alp-hornbläser. Verschiedene Stände mitSpeisen und Getränken – u.a. ein Kä-sestand – werden für das leiblicheWohl der Besucher sorgen. Krönen-der Abschluss ist ein Feuerwerk.

WORKSHOPBasel, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28

Flip, Little Nemo undGertie der Dinosaurier

Mi 4.7., 18.7. und 8.8., 14–16 Uhr.Die Workshops führen in das Prinzipdes Trickfilms ein. Die Teilnehmendenbringen auf einfache und spielerischeWeise selbst Bilder zum Laufen.Anmeldung: Tel. 061 226 33 60 oderper Mail [email protected].

FÜHRUNG/LESUNGD-Bad Säckingen, Haupteingang Schlosspark

Die Eibe – ein mystischer Baum

So 8. Juli, 14 Uhr. Geschichten überdie Giftmischer und das Träumen un-ter der Eibe. Bereits die alten Germa-nen wussten um die besonderen Ei-genschaften dieses Baumes, der imMittelalter fast ausgerottet wurde undheute unter Naturschutz steht. Bei ei-ner gemütlichen Führung im Schloss-park erfahren Sie viel Wissenswertesüber diesen speziellen Baum und lau-schen spannenden Geschichten mitbis jetzt unveröffentlichter Prosa undPoesie.Eintritt: 8 €, Kinder bis 14 J. gratis.

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.regioaktuell.comKLASSIKKLASSIKBasel, BauArt Basel, Claragraben 160

Sommerabend in BauArt Basel

Sa 30. Juni, 20 Uhr. Ein Abend mitStummfilmen, Clownerie und Musik.Léonard Steck, Clown; Plamena Niki-tassova, Violine; Alessandro Tardino,Klavier.Eintritt frei, Kollekte

Brüglingen, Merian Gärten

Sonntagsmatineen in Brüglingen

1.7.: Klavierrezital – Gabriel Arnold.Musik von Franz Schubert und Frédé-ric Chopin. 8.7.: Postkutschenraub2012 – Conni Stüssi, mit der PutzfrauLuise; Erzähltheater für Kinder undKindsköpfe ab 4 Jahren. 15.7.: Mär-chenerzählungen – Nils Kohler. Musikvon Robert Schumann und GyörgyKurtag für Klarinette, Viola und Kla-vier. 22.7.: Tanghi Celebri – Jürg Luch-singer. Tango-Musik von Piazzolla,Albéniz und Debussy für Violine, Vio-loncello, Kontrabass, Akkordeon undKlavier. 29.7.: Sommerluft – Liederre-zital. Musik von Mozart, Strauss undCrumb mit Johanna Greulich, Sopranund Clemens Hund-Göschel, Klavier.5.8.: Die Gesänge Salomons – DanDunkelblum. Hebräische und italieni-sche Vokalmusik von Salomone Ros-si mit dem Vokalensemble «Profetidella Quinta». 12.8.: Different Worlds– Sascha Armbruster. Weltmusik ausder Schweiz, dem Libanon und denUSA mit dem «Arte Quartett».Jeweils 11.00–11.45 Uhr. Bei jederWitterung vor oder im Kutschenmu-seum Brüglingen.Eintritt frei, Kollekte

Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino,Gasstrasse 48

Italien, Deutschland, Österreich:Musik des 17. Jahrhunderts

Di 3. Juli, 20 Uhr. Cynthia Freivogel,Violine in alter Mensur; GwendolynToth, Cembalo. Werke von BernardoStorace, Dario Castello, Marco Uccel-lini, Johann Heinrich Schmelzer, Hein-rich Ignaz von Biber, Heinrich Schei-demann und Georg Böhm.Eintritt: Fr. 25.– /13.–, Abendkasse.Reservation unter Tel. 061 381 25 75oder Fax 061 321 80 35.www.pianofortino.net

Mariastein, Klosterkirche

Mariasteiner Konzerte

Fr 6. Juli, 20 Uhr. Eine heitere Som-merbrise für Akkordeon und Orgelmit Viviane Chassot, Akkordeon undBenedikt Rudolf von Rohr, Orgel. Siespielen Werke von Piazzolla, Naza-reth, Franck und Schumann.Kollekte

Allschwil, Piano di primo al primo piano,Untere Kirchgasse 4

Monika Schute Knecht«Bach – Ligeti – Liszt»

Sa 7. Juli, 20 Uhr. Monika SchuteKnecht studierte Klavier bei Karl En-gel, Edith Picht Axenfeld und HubertHarry. Sie lebte in Boston und kon-zertierte u.a. im Klavierduo mit LauraTeplitsky und mit dem Geiger Denes

Zsigmondy. Seit ihrer Rückkehr nachBasel lehrt sie an der «InternationalSchool Basel» sowie im eigenen All-schwiler Studio Klavier und Improvi-sation; zudem tritt sie in Solo- undKammermusikkonzerten auf. Auf demProgramm stehen: Johann SebastianBach: Französische Suite, GyörgyLigeti: Musica ricercata, Franz Liszt:h-Moll Sonate.Vorverkauf: Piano di primo al primopiano, [email protected],Tel. 061 481 13 70; Bider&Tanner,Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Ae-schenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 20699 96; Buch Wigger, Baslerstrasse2a, Allschwil, Tel. 061 481 34 35,[email protected]. Eintritt:CHF 35.– /Studentenrabatt mit Aus-weis CHF 20.–. Abendkasse und Bargeöffnet ab 19.15 Uhr.www.piano-di-primo.ch

Augst, Augusta Raurica

STIMMEN-Festival: «stella orfeo»

Fr 3. bis Mo 6. Aug., 20.30 Uhr. Ko-produktion des STIMMEN-Festivalsund des Theaterboards Augusta Rau-rica mit den Basler Madrigalisten undder italienischen Compagnia Aterbal-letto. Sie nimmt alle Fäden wieder auf,die im Laufe des Festivals gesponnenwurden: Monteverdis «L’Orfeo», dievolksmusikalischen Wurzeln (in derOriginalmusik von Antongiulio Gale-andro) und die zeitgenössischenStimmungen (Hans Werner Henzes«Orpheus hinter dem Stacheldraht»).«Canto per Orfeo» ist der getanzte Teilvon «stella orfeo», der im RömischenTheater Augusta Raurica seine Urauf-führung hat. Die Musik hierzu bestehtaus Originalmusik und Musik aus deritalienischen Tradition, bearbeitet vonCristina Vetrone und Lorella Monti.Alle Musikstücke werden live auf-geführt von Antongiulio Galeandro,Cristina Vetrone und Lorella Monti.«stella orfeo» kann nur bei trockenenWitterungsverhältnissen stattfinden.Infos dazu an den Konzerttagen (Fr10–18 Uhr & Sa 9–14 Uhr, ausserhalbdieser Zeiten AB) telefonisch unter+49 07621 940 89-11/12 oder auf derHomepage www.stimmen.com.Tickets: www.stimmen.com

Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino,Gasstrasse 48

Antwerpen, Brüssel, Amsterdam

Sa 4. Aug., 20 Uhr. Sally Fortino,Virginal. Werke von John Bull, PeterPhilipps, Jan Pieterszoon Sweelinckund Pieter Cornet.Eintritt: Fr. 25.– /13.–, Abendkasse.Reservation unter Tel. 061 381 25 75oder Fax 061 321 80 35.www.pianofortino.net

Binningen, Kirche St.Margarethen

Antonio Vivaldi:Juditha Triumphans

So 12. Aug., 17 Uhr. Sprecher: Fran-ziskus Abgottspon (Textfassung: Pe-ter Zeindler), Kelly Landerkin, LilianeGlanzmann, Olga Machonova Pavlu,Mirjam Blessing, Barbara Erni, OSJ –Orchestre Symphonique du Jura, Pro-jektchor «SMW» der ref. Kirche, Pro-jektchor «Nuevo Proyecto» der ref.Kirchgemeinde Binningen-Bottmin-gen, Leitung: Dieter Wagner. 35

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Page 36: Regio aktuell 7/2012

W insor McCay (1869–1934)ist einer der wesentlichen

Wegbereiter des Comics. ZuBe-ginn des 20. Jahrhunderts schufder Amerikaner ein innovativesund unerreichtes Werk, das sichaus Fantasien, Träumen undManien nährt. McCays mehr-deutige Themen und seineBildfindungen beeinflussen bisheute Künstler auf der ganzenWelt. Seine bekanntesten, ur-sprünglich in amerikanischenZeitungen publizierten Serien«Dream of the Rarebit Fiend»und «Little Nemo in Slumber-land» überraschten mit einerFülle von ungesehenen Pers-pektiven, surrealistischenMeta-morphosen und schwerelosenBewegungsabläufen. Ab 1911 –ganze 17 Jahre vorWalt Disneys«Steamboat Willie» – erschufMcCay die ersten Zeichentrick-filme der Filmgeschichte.Die Retrospektive präsen-

tiert die Sonntagszeitungen mitden ganzseitigen farbigen Bil-dergeschichten, rund 30 Origi-nalzeichnungen sowie Objekteund Trickfilme.

Im Cartoonforum:Daniel BosshartAuch der Schweizer ZeichnerDaniel Bosshart (*1971) zeich-net sich durch die Lust an derDarstellung von in Einzelbilderzerlegten Verwandlungsprozes-sen aus. Die Präsentation fällt

zusammen mit der Veröffent-lichung von Bossharts Album«Metamorphosis», dem letztenBuch einer Comic-Trilogie, de-ren erste zwei Bände «GeteilterTraum» und «Alberto», ein gros-ses Echo hervorgerufen haben.In Daniel Bossharts phanta-

sievollen, dem Film verwand-ten Bildergeschichten findensich weder Sprechblasen nochLautmalereien. Dafür überbor-den die Bilder, die mit akribischgezeichnetenTransformationenvon Gegenständen und Räu-men, Spiegelungen, Dimensi-onssprüngen und symbolischenVerweisen zeigen, wie viel ohneWorte gesagt werden kann. �

Winsor McCayComics, Filme,TräumeDer Comicpionier McCay wird erstmals in der Schweiz miteiner Ausstellung im Cartoonmuseum Basel geehrt.

GALERIENBasel, Galerie Tobias Loeffel, Neuweiler-strasse 11

Europäische Expressionisten

Bis Sa 7. Juli. Otto Dix, Erich Heckel,Hermann Max Pechstein, Alfred Hein-rich Pellegrini, Pablo Picasso, Ernst-Ludwig Kirchner, Emil Nolde, Max Lie-bermann, Werner Gothein, Otto Pan-kok, Oskar Kokoschka, Karl Schmidt-Rotluff, Curth-Georg Becker, Paul A.Weber.Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12/14–18Uhr, Sa 9–12 Uhr.www.galerietobiasloeffel.ch

Otto Dix: Aquarell mit Farbkreide, 1955,48 x 71 cm

Riehen, Galerie Mollwo, Gartengasse 10

Thitz – Urbane Visionen

Bis So 15. Juli. Thitz verwendet Tütenals Objekt wie auch als Malunter-grund seiner Bilder. Ist die Tüte einer-seits Symbol einer zivilisatorischenGesellschaft, so ist die Metropole an-dererseits der thematische Inhalt sei-ner Bilder. Auf den ersten Blick glei-chen die Bilder von Thitz fröhlichenComics aus der Pop-Ära. Doch seineWerke voller Leute, Gebäude, Stras-sen, Verkehrsmittel und Reklame sindviel tiefgründiger. Finissage: So 15.Juli, 13–16 Uhr, der Künstler wird an-wesend sein.Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa11–17 Uhr oder nach Vereinbarung,Tel. 061 641 16 78. www.mollwo.ch

New York Central Park, me, you &myself,2011, 140 x 180 cm, Acrylfarben und Tütenauf Leinwand

Basel, Galerie Stampa, Spalenberg 2

Guido NussbaumErnesto Tatafiore

Bis Sa 25. Aug. Guido Nussbaum:«Nouvelle peinture d’histoire», Erne-sto Tatafiore: «Titanic H 2.20».Öffnungszeiten: Di–Fr 11–18.30 Uhr,Sa 10–17 Uhr.www.stampa-galerie.ch

Basel, Galerie Katapult&Young Art Shop,St.Johanns-Vorstadt 35

Gemeinschaftsausstellung

Ausstellung bis Sa 4. Aug. mit Bildernvon Edith Konrad, Ismael Lorenzo,Duilio A. Martins, Dominique Vangil-bergen und Rosa Weiss. Zusätzlichstellen folgende Künstler im Young ArtShop aus: Flavio Alava, Edwin Aguilar,Mirjam Boser, Enrique Botello, Alber-

to Bustillos, Alessia Conidi, RandyDuburke, Fafa, Naoki Fuku, JanHànni, Edith Konrad, Kostas Maros,Adriana Matos, Ruxandra Mitache,Tanja Laeri, Hannah Parr, Javier Puer-tas, Celine Quadri, Laurent Koller, PatPortenier, Eleonore Reisner, OliverRudin, Daniela Seccia, Bettina Spinn-ler, Axel Teichmann, Ruth Urech, No-ra Vest, Helen Walliser, Irène Wangler,Heidi Wild, Nicholas Winter.Öffnungszeiten: Di–Fr 13.30–18.00Uhr, Sa 11.00–16.00 Uhr.www.galeriekatapult.ch

Basel, Galerie Carzaniga, Gemsberg 8

Lenz KlotzPaolo Pola

Bis Sa 18. Aug. Hommage zum 70.Geburtstag von Paolo Pola und Re-trospektive Lenz Klotz.Geöffnet: Mo–Fr 9–18, Sa 10–16 Uhr.www.carzaniga.ch

Paolo Pola: Notturno fecondo, 1995,Holzrelief bemalt, Mineralfarben,Weissgold auf Holz, 29 x 48 cm

AUSSTELLUNGENLiestal, Psychiatrie Baselland, Bienental-strasse 7

«Sinnvoll»Ina Kunz, Martin Raimann,Marion Gregor

Ausstellung bis So 28. Okt. Die Psy-chiatrie Baselland führt die beliebteAusstellungsreihe «Kunst in der Psy-chiatrie» mit einer neuen Ausstellungfort. Gezeigt werden im Parterre desGebäudes B Bilder von Ina Kunz undMarion Gregor sowie Skulpturen vonMartin Raimann. Grössere Skulpturenwerden im Umfeld des Gebäudes inder Landschaft installiert. Ina Kunzwidmet sich bei ihrem künstlerischenSchaffen dem Umgang mit Papier. DieKünstlerin bearbeitet den noch flüs-sigen Faserbrei (Pulpe) in vielfältigerWeise. Sie bezieht Naturmaterialienund Fremdmaterialien in die Gestal-tung ein. Marion Gregor schafft mitPinsel, Spachtel und Maltuch Bilderund Objekte auf Leinwand, Holz undanderen Untergründen. Sie verwen-det Öl- und Acrylfarben und andereMaterialien. Ihre Malerei bewegt sichzwischen Realistik und Abstraktion.Martin Raimann bevorzugt die Mate-rialien Stein und Eisen. Seine Skulp-turen überzeugen durch ihre Schlicht-heit.Täglich geöffnet von 8–18 Uhr.

Werk von Marion Gregor

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Winsor McCay. Little Nemo in Slumberland, Detail (1906)

Winsor McCay. Little Nemo in Slumberland, Detail (1906)

Winsor McCayComics, Filme, TräumeBasel, Cartoonmuseum,St. Alban-Vorstadt 28Ausstellung bis So 28. Oktober

Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr,Sa und So 11–18 Uhr.1. August geschlossen.Eintrittspreise: ErwachseneCHF 9.–; AHV/IV-Berechtigte,SchülerIn/StudentIn bis 25 Jahre undGruppen ab 10 Personen CHF 7.–Sonntagsführungen: 15.7. und19.8., 14 Uhr

www.cartoonmuseum.ch

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Page 37: Regio aktuell 7/2012

«Der Name meiner Galerie lagauf der Hand», schmunzeltErnst Weisskopf und ist sich derqualitativen Bedeutung durch-aus bewusst. Der bekannteUnternehmer bietet mit seinerHammer-Galerie einen weite-ren kulturellenAkzent imKlein-basel. «Ich freue mich sehr,gleich zu BeginnmitNinaGam-sachurdia ein hohes künstleri-schesNiveau zeigen zu dürfen.»

Natürlich mit Engelsgeduld

Mehrere Monate kann es dau-ern, bis bestimmte Materialienwie Jade oder Korallen sowieseltene tierische BestandteilezurHerstellung vonFarben undMalmitteln bei der Künstlerineintreffen, genau so lange suchtsie passende Holztafeln für ih-re Werke. Die studierte Kunst-wissenschaftlerin arbeitet aus-schliesslich mit natürlichen Pig-menten; ihreTechnik erwarb siesich bei der Restauration vonIkonen und alten Meisterwer-ken – eine Kunst, die seit hun-derten von Jahren immer verfei-nert wurde und nun von Ninaneu interpretiert wird. Ihre ak-tuellen Werke strahlen Ruheund Spiritualität aus, fein struk-turierte Oberflächen und orga-nische Reliefs, immer mitWeiss- oder Gelbgold veredelt,sind die Ergebnisse monatelan-ger Arbeit an einem einzigenWerk. «Für die Ewigkeit undlänger», lächelt Nina, so defi-niert sie ihre Werke.Frühere Arbeiten faszinieren

durch glasige figürliche Szenen,Licht undDurchlässigkeit erge-ben sich durch unzählige Farb-

aufträge. «Ich verbringe Stun-den damit, nur zwei GrammLapislazuli zu zerreiben, umein bisschenFarbe herzustellen,manche fragen mich schon, obsich das lohnt», erzählt die zier-liche Künstlerin und geniesstdie Zeit für philosophische Ge-danken. Anstelle von Bildtitelnschreibt Nina passende Verse,neben demDiamantenstaub ei-ne weitere Anreicherung ihrerArbeit. Ein besonderes Angebotsind ihre Amulette, ebenfallsauf hochwertigem Holz gemalt,«für die Reise...», fügt Ninaleise an, wohin auch immer dieReise gehen möge.Der stolze Galeriebesitzer

Weisskopf ist – trotz weitrei-chendenBerufserfahrungen – inder glücklichen Lage, auf dieTipps der erfahrenen GaleristinBrigitta Leupin zählen zu kön-nen, beste Voraussetzungen füreinen nachhaltigen Auftakt derHammer-Galerie. Dass sich dieKunstfreunde bei ihmwohl füh-len werden, davon ist er jetztschon überzeugt. �

Hammer,natürlichgut

Vor wenigen Tagenfeierte Ernst Weisskopfdie Eröffnung seinerGalerie mit den hochkarä-tigen Werken von NinaGamsachurdia, derenArbeiten hervorragend indie grosszügigen Räumepassen.

Liestal, Restaurant Zeughaus

Hansjörg Kopp

Ausstellung bis So 8. Juli. HansjörgKopp wurde 1931 in Liestal geboren.Er stellt seine Bilder in Öl, Acryl undGouache aus.Öffnungszeiten: Mo bis Fr 11–14 Uhrund ab 17 Uhr.

Bild von Hansjörg Kopp

Arlesheim, ForumWürth, Dornwydenweg 11

«SCAPA’S WELT»

Bis 15. Juli 2012. Ted Scapa gehört zuden grössten Zeichnern und Cartoo-nisten der Schweiz. Dem einen oderanderen mag er aus der Fernseh-sendung «Das Spielhaus» bekanntsein. Aber «SCAPA’S WELT» ist vielgrösser und bunter! Er zeichnet, malt,macht Skulpturen, designt Teppiche,Lampen und Swatch-Uhren. ScapasArbeiten zeugen von Scharfsinn undHumor, bestechen durch eine aus-drucksstarke Farbwahl und begeis-tern nicht zuletzt durch Zeitlosigkeit.Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Ein-tritt frei. www.forum-wuerth.ch

Ted Scapa / SCAPA’S WELT

Pratteln, Alters- und Pflegeheim Madle,Bahnhofstrasse 37

Judith Schenk

Ausstellung bis Fr 10. Aug. JudithSchenk malt und arbeitet abstrakt.Ihre Werke entstehen spontan, und jenach Stimmung verwendet sie nebenAcryl auch Jute, Stoff, Karton, Kaffee-satz, Teer und Sand. Ihre Bilder er-zeugen durch die Verwendung unter-schiedlicher Materialien eine speziel-le Wirkung und lassen dem BetrachterRaum für eigene Phantasien.Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18 Uhr, Saund So 14–18 Uhr.

Werk von Judith Schenk

Arlesheim, ForumWürth, Dornwydenweg 11

«Liebe auf den ersten Blick»

Bis 6. Jan. 2013. Der UnternehmerProf. Reinhold Würth hat sich in so

manches Kunstwerk regelrecht ver-liebt. So trug er eine der bedeutend-sten Privatsammlungen in Europazusammen. Eine Auswahl von hoch-karätigen Werken wird anlässlich des50-jährigen Firmenjubiläums vonWürth AG im Forum Würth präsen-tiert. Die Auswahl beleuchtet bedeu-tende Kapitel der Kunst der Moderne– vom Impressionismus bis heute.Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Ein-tritt frei, öffentliche Führung jedenSonntag um 11.30 Uhr.www.forum-wuerth.ch

David Hockney, View from Terrace II, 2003,Sammlung Würth © David Hockney (Detail)

MUSEENBasel, RappazMuseum, Klingental 11

Armin Vogt – Eine Art Bilanz.50 Jahre visuelle Kommunikation

Ausstellung bis Mi 11. Juli. Armin Vogthat grafisch langlebige Spuren hinter-lassen, etwa als Art Director bei derWerbeagentur Jean Reiwald in Basel,für die er 1968 das FIAT-Logo kreier-te. 1999 sorgte sein neues BVB-Logo,der gelbe Wirbel, für Gesprächsstoff,und während Jahren gestaltete er diePlakate des Offbeat-Jazzfestivals. Ar-min Vogt stellt nun seine wichtigstenArbeiten im Bereich Graphic Designund freie künstlerische Werke vor; ei-nige sind auch zu erwerben. Eine Do-kumentation dazu ist im ChamaeleonVerlag erschienen.Finissage: Mi 11. Juli, 18–20 Uhr.Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–18 Uhr,Sa 10–16 Uhr. Führungen: Do 28.6.und Fr 6.7., jeweils 18 Uhr.

Werbegeschenk: Schokolade mit dem vonArmin Vogt gestalteten FIAT-Logo

Basel, Pharmazie-Historisches Museum,Totengässlein 3

Kickstart. Coffein im Blut

Bis Di 31. Juli. Coffein gehört zu un-serem Alltag. Wir finden es in Geträn-ken und Speisen, verwenden es inKosmetikprodukten und Arzneimit-teln. Für manche bedeutet es purenGenuss, für andere ist es ein Sucht-mittel. Die Ausstellung zeigt, wie Kaf-fee und Tee in der westlichen Welt po-pulär wurden, gibt einen Einblick indie komplexe Geschichte der Coffein-forschung und rückt die aktuellen Er-folgsphänomene vom Energy Drinkbis zur Cellulitecreme ins Blickfeld.Öffnungszeiten: Di–Fr 10–18 Uhr, Sa10–17 Uhr.www.pharmaziemuseum.ch

7/2012�www.regioaktuell.com

NINAGAMSACHURDIA

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Nina GamsachurdiaResistance to the TimeBasel, Galerie Hammer, Hammer-strasse 86, Tel. 061 681 24 49Ausstellung bis So 9. September

Finissage:So 9. September ab 11 Uhr

Öffnungszeiten: Donnerstag,Freitag, Samstag von 14–19 Uhr(auch sonntags nach Vereinbarung)

www.nina-gamsachurdia.ch

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Page 38: Regio aktuell 7/2012

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Page 39: Regio aktuell 7/2012

D ie Villen undParkanlagen sind dasWahr-zeichen desGellertquartiers, das deswe-

gen als vornehmstes und grünstes Quartiervon Basel gilt. Eigentlich zählt es gar nichtals eigenständiges Quartier, sondern ist Teildes grossen St.Alban-Quartiers. Vom Bahn-hof SBB aus gesehen – der auch Teil desSt.Alban-Quartiers bildet –, beginnt dasGellert irgendwo nördlich des Grosspeter-Areals und östlich des St.Alban-Tors.Man braucht nur ein kurzes Stück der

Gellertstrasse entlang zu gehen, und schonverschwindet der Strassenlärm und manmerkt: Dies ist ein Stück Basel, das echten

Quartiercharakter besitzt. Auch im Ge-spräch mit den Anwohnern zeigt sich, dassdie Leute hier gern wohnen und stolzauf ihre beschauliche und doch lebendigeNachbarschaft sind. Auf dem Christoph-Merian-Platz, der sich neben dermarkantenGellertkirche aus den 60er-Jahren befindet,spielen Kinder, während sich die Mütteran einem überdachten Picknicktisch unter-halten. «Das Quartier ist ein bisschen über-altert, aber so langsam findet ein Genera-tionenwechsel statt», bemerkt eine Anwoh-nerin. Der öffentliche Spielplatz sei mittler-weile fast zu klein für die vielenKinder. Ein

beliebter Treffpunkt ist auch der «Gellert-Treff» an der gegenüberliegenden Strassen-ecke.

Vom Gellertgut in die Breite

Das Quartier besitzt sogar ein eigenes, klei-nes Naherholungsgebiet, das Gellertgut. Indiesem Landschaftspark mit Fusswegen,Baumgruppen und Holzschöpfen lässt essich wunderbar spazieren oder Velo fahren.Vom 29. Juni bis zum 12. August findethier der «Kultursommer» statt mit Tango-tanzen, «Jazz&Boule», Sonntagsbrunches,einer Ausstellung und vielen Konzerten,vom mediterranen Liederabend bis zur Ba-rockmusik.Von der FreienMusikschule gelangtman

über eine Holzbretterrampe, vorbei an grü-nen Sträuchern, hinunter an den romanti-schen Nasenbach. Gegenüber türmen sichdieHäuserzeilen und spätestens, wennmanin der Zürcherstrasse angelangt ist und dieOsttangente vor sich sieht, ist man definitivin einem anderenQuartier angelangt, in derBreite. Sie wurde Mitte des 19. Jahrhun-derts als Arbeitersiedlung gegründet undhat ihren Namen von dem freien, ebenerdi-gen Feld, das einst zwischen St.Alban undder Birsmündung lag. Ein Quartiertreff-punkt sorgt auch hier für den gesellschaft-lichen Austausch: Unter anderem könnensich die Quartierbewohner in einem Krea-

Der grüne Ostenvon BaselBei einem Sommerspaziergang vom Gellertquartier durch die Breite bis nachBirsfelden stösst man auf viele sehenswerte und unbekannte Seiten von Basel.Parks, Grünflächen und der Rhein machen die Gegend zu einem angenehmenStückchen Erde für Anwohner und Besucher.

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BIRSFELDEN7/2012

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tivatelier und bei einer Laien-bühne engagieren. Weitere lo-kale Besonderheiten sind das«Rhybadhysli Breiti»mit seinenzwei Plattformen und «DasBreite Hotel», ein modernesLifestyle-Hotel, das Arbeits-plätze für Menschen mit einerInvalidenrente anbietet.

Birsköpfli und Birsfelden

Das «Birsköpfli», die Grünflä-che rund um die Birsmündung,ist einer der schönsten Plätze,um in Basel den Sommer zugeniessen. Man sieht hier Men-schen aller Altersgruppen, dieim Gras liegen, im Rheinschwimmen, im Kajak vorbei-rudern oder sich anderweitigsportlich betätigen: Aktuell sindzum Beispiel das Kubb-Spiel,bei dem man Holzklötze um-werfen muss, oder das Slack-

lining, das Balancieren auf ei-nem Band, das zwischen zweiBäume gespannt wird.Jenseits der Birs beginnt be-

reits die Gemeinde Birsfeldenmit dem Rheinpark als Fort-setzung des Birsköpflis. Weiterdem Rhein entlang trifft manauf dasWasserkraftwerk, das ausarchitektonischen und techno-logischen Gründen sicher einenBesuch wert ist, auf die Kraft-werkinsel und schliesslich aufden Birsfelder Hafen. Wirt-schaftlich spielen ausser demHafen auch einige grosseFirmen eine Rolle, die hierihren Sitz haben, etwa die VitraAG für Wohn- und Büromöbel.Auch zum Wohnen bietetBirsfelden alles Nötige auf klei-nem Platz, von Post, Bankenund Versicherungen bis zuinteressanten Shops und Cafés.

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Page 43: Regio aktuell 7/2012

Der erfolgreiche Wechsel auf ein neuesHeizsystem bedarf der sorgfältigen

Planung und Vorabklärung. Vor allem derAusstieg aus der alten Öl- oder Gasheizungerfordert umfassendeBeratung: «DerHaus-besitzer weiss in der Regel, was er nichtmehr will», erläutert Urs Gerster, Leiterder EBL Wärmesysteme. Meist habe die-ser schon erste Informationen über neueSysteme eingeholt. Es muss jedoch nochvieles geklärt werden: Wie kann ein in Fra-ge kommendes System in das bestehendeHaus eingebaut werden? Was kostet es? Ist

es dann auch das Richtige für den Hausbe-sitzer und sein Haus?

Was ist möglich?

Als erstes wird ermittelt, welche Wärme-systeme grundsätzlich in Frage kommen.Das beste Heizsystem nützt nichts, wenndie dazu notwendigen Rahmenbedingun-gen nicht vorhanden sind. Geklärt werdenmuss etwa, ob auf dem Grundstück eineErdsonde möglich ist, ob genügend Platzfür die Pellets vorhanden ist, ob zusammenmit den bestehenden Heizkörpern eineWärmepumpe betrieben werden kann undwie effizient diese ist.

Was kosten Sanierung oder Umstellung?

Für die in Frage kommenden Systemewerden in einem zweiten Schritt auf dieLiegenschaft zugeschnittene Projekte aus-gearbeitet und die hierfür notwendigenInvestitionskosten berechnet. Wichtig istdabei der Einbezug aller Nebenarbeitenund -kosten. Zur Kostenberechnung derschlüsselfertigen Anlage gehören alle not-wendigen Aufwendungen (inkl. Baumeis-ter, Elektriker, Kaminbauer, Isoleur, Ge-bühren etc.). UrsGerster: «Schätzungen ausallgemeinen Beispielen, welche die Situ-ation vor Ort nicht genügend berücksich-tigen, sind untauglich. Sie verfälschen denSystemkostenvergleich.»

Welche Systeme werden gefördert?

Für Umstellungen sind in den Kantonenzahlreiche Förderprogramme vorgesehen.

Sie unterstützen nebst der Sanierung derGebäudehülle auch die Umstellung aufHeizungen mit erneuerbarer Energie undhoher Effizienz – beispielsweise den Ein-bau von Erdsonden-Wärmepumpen, Holz-heizungen und Solaranlagen. Wichtig ist,dass im Systemkostenvergleich die für dieeinzelnen Varianten erhältlichen Förder-gelder berücksichtigt werden. Dies gilt ins-besondere auch für steuerliche Aspekte imZusammenhang mit dem abzugsberechtig-ten Liegenschafts-Aufwand: «Nicht seltenist dieser grösser als die Beiträge aus denFörderprogrammen», erläutert Urs Gerster.

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Rechnet sich die Investition?

Bevor sich ein Liegenschaftsbesitzer zurErneuerung einer Heizungsanlage ent-schliesst, rechnet er im Vergleich der Be-triebskosten, ob sich die Investition auchlohnt. Basis für diesen Vergleich sind dieKosten beim Ersatz der alten Ölheizung.Nebst dem Heizölkauf geht es um dieKosten für Tankreinigung, Serviceabonne-ment, Feuerungskontrolle undKaminfeger.Zusätzlich werden die Kosten für das inves-tierte Kapital verrechnet (Verzinsung undAbschreibung).Der Systemkostenvergleich schafft bei

aktuellen Energiepreisen den besten Über-blick. Darüber hinaus vermittelt er dankdem eingebauten Energiepreis-Szenario2015 einen ersten Eindruck, wie stark sichEnergiepreis-Steigerungen auf die Be-triebskosten durchschlagen. www.ebl.ch

Beratung und schlüsselfertige Offerte –die patente LösungWie bei grossen Bauprojekten gilt auch beider Umstellung von Heizungssystemen:Die Investitions- und Betriebskosten wer-den jeweils in der Startphase des Projektsfestgelegt. Sie liefert die Basis für dieschlüsselfertige Offerte und somit dieGrundlage für eine professionelle Realisie-rung. cf �

Heizungsersatz? Schlüssel-fertige Offerte verlangen!Die Wärmeerzeuger unserer Heizungsanlagen haben eine Lebensdauervon 15 bis 25 Jahren. Häufen sich die Reparaturen, so drängt sich Ersatz auf.Viele Hausbesitzer überlegen sich in diesem Moment, ob sie im Zugeder Sanierung nicht gleich einen Systemwechsel vornehmen sollen. Hierfür istsorgfältige Beratung gefragt.

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Die Wärmepumpehat sich als Heiz-

system etabliert: Inder Schweiz werdenüber drei Viertelder neu erstelltenEinfamilienhäusermit Wärmepumpenausgerüstet. Zudemwird jedes zweitesanierte Objekt neudamit bestückt.Auch in grossenWohnbauten be-trägt der Anteil derWärmepumpen amHeizungsmarkt bei-nahe 50 Prozent.Die Wärmepum-

pe nutzt erneuer-bare Umgebungs-wärme aus demErdreich, der Aus-senluft oder demGrundwasser. DieUmgebungswärmewird durch die Wär-mepumpe auf ein höheres Tem-peraturniveau gebracht und andas Heizsystem abgegeben.Heizwassertemperaturen zwi-schen 30 undmaximal 55°C las-sen sichmit einerWärmepumpeabdecken. Zudem gilt: Ein Ab-senken der Heizwassertempe-ratur um 5°C erhöht die Jahres-arbeitszahl einer Wärmepumpeum rund 10%.

Erdwärmesonden (EWS)

Erdwärmesonden sind Wärme-tauscher, eingebaut in vertika-len Bohrungen von 50 bis 200mTiefe. Darin lässt man eineFlüssigkeit zirkulieren, über diemit Hilfe einer Wärmepumpedem Untergrund Wärme entzo-gen wird. Diese EWS werdenschlüsselfertig von spezialisier-ten Unternehmen erstellt. EineEWS kann praktisch in jedenUntergrund eingebaut werden.Dabei werden eine oder mehre-re Bohrungenmit einemDurch-messer von 10 bis 15cm in derNähe des zu beheizenden Ge-bäudes abgeteuft. Die Bohr-tiefe wird durch das zu behei-zende Gebäudevolumen und

die Zusammensetzung des Un-tergrunds bestimmt. Aufgrunddes Gewässerschutzgesetzeswird eine Bewilligung von denzuständigen Behörden benö-tigt.

Vorteile� können an individuelle Be-dürfnisse angepasst werden

� geringe Betriebskosten: keineHeizöl- oder Gaskosten, keineTankreinigungen etc.

� emissionsfrei� kein Transport von Rohstoffenzu Verbrauchern

� geringer Platzbedarf im Hausund relativ freie Standortwahl

� sehr lange Lebensdauer (überhundert Jahre)

� Kühlfunktion im Sommermöglich

Nachteile� höhere Investitionskosten beiEinbau als bei «konventionel-ler» Heizung

� bei Sanierung meist kosten-intensiver, da Mehrkosten fürden Umbau der Infrastrukturanfallen. �

Heizen mitWärmepumpenDie Nutzung von Umgebungswärme durch Wärmepumpenliegt im Trend. Bei Einfamilienhäusern ist das Heizsystemseit einigen Jahren erste Wahl.

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Heizungen produzieren Wärme mit un-terschiedlichen fossilen Energieträgern.

Seit kurzem gibt es jedoch auchHeizungen,die nicht nur Wärme, sondern auch Stromerzeugen. Damit kann die Grundlast desStrombedarfs abgedeckt werden.Bei der Anlage Vitotwin 300-Whandelt es

sich um eine Mikro-Kraft-Wärme-Koppe-lung. Sie arbeitet mit einem Stirling-Motor,dessen Grundprinzip vor nahezu 200 Jahrenerfunden wurde. In einem kompaktenWandgehäuse sind ein Stirling-Motor unddas Gas-Brennwertgerät Vitodens 200-W alsSpitzenlastkessel vereint.KompakteAbmessungen unddieKombi-

nation mit bewährter Technik machen denEinsatz der Kraft-Wärme-Koppelung jetztauch zurModernisierung imEin- und Zwei-familienhaus möglich. Ab 20000 Kilowatt-

stunden Erdgas pro Jahr ist ein vernünftigerBetrieb gewährleistet.Hergestellt und vertrieben wird die neue

Technologie von Viessmann: Der Heizungs-Spezialist brachte dieses Gerät vor kurzemauf den Schweizer Markt. Der Einbau ei-nes Vitotwin 300-W wird durch ein Förder-programm des VSG (Verein Schweizer Gas-Wirtschaft) mit 1000 Franken gefördert, dasie auch Strom erzeugt.

Geringerer Energieverbrauch

Die neue Anlage ist eine echte Alternativezu konventionellen Heizsystemen bei derModernisierung. Nebst der Erzeugung vonStrom in Verbindung mit der Brennwert-technik wird damit auch deutlich wenigerEnergie verbraucht. Nicht genutzter Strom

wird in das Netz eingespeist. Dank desintegrierten Gas-Brennwertkessels ist dasMikro-KWK ein autarker Wärmeversorger.Bei höherem Wärmebedarf übernimmt dasGas-Brennwertmodul die fehlende Leis-tung.Die Firma Kalbermatten Haustechnik

AG inArlesheimhat die Installation der neu-en Anlage in ihr Portfolio aufgenommen.Hinsichtlich des geplanten Ausstiegs ausden AKWversucht man, mehr Strom dezen-tral zu produzieren, betont Kalbermatten.Die Stärken der 1990 gegründeten Firma

liegen in den Bereichen Heizung und Ser-vice undUnterhalt vonGas- undÖlfeuerun-gen sowie bei den Alternativenergien: «Wirbauen seit zwanzig Jahren Solaranlagen»,so Kalbermatten. Seit einem Jahr führt dieFirma auch eine Sanitärabteilung. cf �

Die Heizung,die auch Strom erzeugtDie Firma Kalbermatten Haustechnik AG in Arlesheim installiert neuauch stromerzeugende Heizungen des Typs Vitotwin 300-W von Viessmann.Während die Heizung Wärme erzeugt, produziert sie auch Strom.

HEIZUNGEN7/2012

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SPEZIALIS

TENIMOB

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Es lohnt sich, die Konstruk-tion eines Gebäudes und die

Wahl der Materialien sorgfältigvorzunehmen und aufeinanderabzustimmen. Wichtig ist, dieKonstruktion möglichst diffusi-onsoffen, das heisst atmungs-

aktiv und feuchteregulierend,auszulegen. Räume sind vordem Erstbezug auf jeden Fallgut auszulüften.Für einzelne Bauteile sind

stets Materialien auszuwählen,die keine, möglichst wenige

Gesundes BauenAbertausende Menschen leiden unter Allergien. Nichtnur der Aufenthalt im Freien macht Allergikern zu schaffen,sondern oft auch die Luft in den eigenen vier Wänden.

oder sich schnell verflüchtigen-de Schadstoffe aufweisen. VieleBaumaterialien enthalten aberkünstliche Zusätze. Insbeson-dere im Beton und Mörtel ste-cken schadstoffhaltige Zusätze,beispielsweise Frostschutz, Pla-stifizierer und Dichtungsmittel.Zu bevorzugen sind daher Bau-stoffe aus nachwachsenden oderrezyklierbaren Materialien wieHolz sowieDämmstoffe ausNa-turfaser. Bei der Wahl der Bau-stoffe ist ebenfalls relevant, obsie örtlich verfügbar sind undwelche in der Region üblicher-weise verwendet werden. Esgibt Geschäfte, die auf Natur-baustoffe spezialisiert sind.

Holz, Lehm und Backstein

Lehm ist ein natürlicher Bau-stoff, der für ein gesundesRaum-klima sorgt. Er hat die Fähigkeit,Feuchtigkeit schnell aufzuneh-men, zu speichern und bei Be-darf schnell wieder abzugeben.Lehm ist zudem ein ausgezeich-neter Wärmespeicher. Um einegute Wärmedämmung sicherzu-stellen, wird er mit leichten Zu-schlagstoffen versetzt.Holz ist ein zentraler Baustoff

in der Baubiologie. Seine posi-tiven Eigenschaften – Feuchte-

regulierung, Wiederverwertbar-keit und schadstoffarmeEnt-sor-gung – können jedoch durch ei-ne falsche Oberflächenbehand-lung,mittels Imprägnierung oderAnstrich, zerstört werden. Holzmuss nicht unbedingtmit chemi-schen Schutzmitteln behandeltwerden, stattdessen reicht eineumsichtige Konstruktion für dendauerhaften Schutz.Back- und Kalksteine eignen

sich als Mauerziegel, die sowohlWärme speichern als auch dieRaumfeuchte regulieren.

Fassadenbau

Dämmstoffe dürfen die Diffusi-onsoffenheit der Konstruktiongegen aussen nicht beeinträch-tigen, «Dampfbremsen» sindfür den kontrollierten Konden-satdurchgang durch die Fassadeunverzichtbar. «Dampfsperren»behindern dagegen den Feuch-tigkeitsdurchgang in beideRichtungen und können zuschweren Feuchtigkeitsschä-den in der Konstruktion führen.Fenster aus Massivholz sind zubevorzugen, besonders da sieauch nach längerer Nutzungs-dauer wieder instand gestelltwerden können. �

Quelle: www.hausinfo.ch

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HAUSPROFISOBERBASELBIET

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D ie Spinnler Bau AG ist einechtes Familienunterneh-

men: Im Betrieb arbeiten – ne-ben vier Facharbeitern – zweiSöhne von Firmengründer UrsSpinnler mit, die er keineswegszum Einstieg hatte zwingenmüssen. «Sie haben einfach ei-nes Tages erkannt, wie span-nend und vielseitig diese Arbeitist.» Das Angebot der SpinnlerBau AG ist tatsächlich vielfältig:Mauern, betonieren, isolieren,verputzen. Daneben Speziali-täten, wie (kleinere) Aushubar-beiten mit dem eigenen Baggersowie Kernbohrungen und Plat-tenlegearbeiten in Haus undGarten. «Wir machen alles, wasbei Reparaturen, einem Um-/Anbau oder einer Sanierung

drinnen oder draussen anfällt»,kommentiert der ältere SohnThomas. «Bei uns bekommenKunden sämtliche Dienstleis-tungen aus einer Hand. Wirübernehmen auch die Gesamt-leitung eines Projekts.»

Sauber, sorgfältig undzuverlässigBesonders liegen ihnen kniffli-ge Aufgaben, betonen die dreiim Gespräch. «Jedes Detail istuns wichtig, deshalb suchen wirständig das Gespräch mit denAuftraggebern und den an ei-nem Projekt beteiligten Hand-werkerkollegen.» Sie hätten ei-ne treue Kundschaft in der gan-zen Region, «weil wir als klei-neres Familienunternehmenauch morgen noch für sie dasind.» Als eine ihrer Stärken be-zeichnet Seniorchef Urs Spinn-ler die persönliche Beratung vor,während und nach einem Auf-trag. «Unsere Ideen sind gefragt– und unsere langjährige Erfah-rung schafft Vertrauen.» re �

Allrounder am BauDie Fachleute der Spinnler Bau AG sind Spezialisten fürReparaturen, Umbauten und Sanierungen. Die Kunden-maurer aus Seltisberg übernehmen sämtliche Arbeiten amBau vom Aushub bis zur letzten Silikonfuge.

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Leitungsteam (v.l.): Andreas Spinnler,Bauleiter, Thomas Spinnler, Administra-tion, und Urs Spinnler, Geschäftsleiter.

Spinnler Bau AG: Bauarbeiten für Haus und Garten.

Foto:Rentsch

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Seit Jahrzehnten ist das TV-Gerät in denHaushalten präsent; es ist fast unentbehr-

lich geworden.Heutzutage stellenMannundFrau gehobene Ansprüche sowohl an Funk-tion wie auch an Ästhetik. Nicht nur das Bildsoll klar sein, auch die Präsentation desFern-sehers soll ansprechend sein. Möbel Rothbietet dazu eine Vielzahl an Kombinations-möglichkeiten von qualitativ hochwertigenHerstellern.

Schluss mit dem Kabelsalat

Die neuesten technischen Errungenschaf-ten bescheren uns immer flacher werden-de Fernsehgeräte. Obwohl vom optischenStandpunkt aus sehr attraktiv, bringt es denNachteil, dass mit dem kleineren Volumen

auch die Tonqualität sinkt. Oft sind zusätz-liche Lautsprecher nötig. Dazu gesellen sichDVD-Gerät und Stereoanlage und so weiter.«Die meisten Kunden haben sich schon mitdem Kabelsalat zuhause herumgeschlagen.Wir sind jedoch in der glücklichenLage,Mö-belsysteme anbieten zu können, die sowohlden technischen wie auch den ästhetischenAnsprüchen gerecht werden»,meint SimoneRoth, Möbel Roth. Der deutsche Möbel-hersteller «Spectral» scheint mit «Brick» dieperfekteLösung für dasHeimkino gefundenzu haben. In diesem kompakten TV-Möbelkönnen sämtliche Geräte der Unterhal-tungselektronik untergebracht werden. DasSoundsystem ist im Sockel integriert. ZurBedienung aller Geräte genügt eine einzigeUniversal-Fernbedienung. Sämtliche Kabelverschwinden. Nicht umsonst trägt die Mar-ke denNamen Spectral; denn die strapazier-fähigen Glasoberflächen sind in über 2000verschiedenen Farben erhältlich. Zudem istdasModulsystemvonSpectral nachBeliebenausbau- und kombinierbar.

Sesam öffne dich…

Oft erfüllen die Räume in Wohnung oderHaus mehrere Funktionen in einem. Nichtimmer ist dabei der Anblick eines TV-Ge-rätes erwünscht. «Team 7» bietet mit seiner«cubus TV-Anrichte» eine ebenso komfor-table wie ansprechende Lösung. Auf Knopf-

druck öffnet sich das Deckblatt und ein stu-fenloser, elektrischer Bildschirmlift hebt dasTV-Gerät hervor. Durch eine vorgesetzteInnenwand entsteht ein Hohlraum, in demFernseher und Kabel unsichtbar verschwin-den. So kann das TV-Möbel als klassischeAnrichte genutzt werden. Zudem sorgen dieflächenbündigen Schiebetüren mit Touch-Funktion und elektrischemÖffnungsimpulsfür optimalenKomfort.Wie bei allenMöbelnvon Team 7wird auch hier Wert auf Qualitätbei Design und Verarbeitung gelegt. EdleNaturhölzer inKombinationmitFarbglas las-sen sich mit den übrigen Möbeln von Team7 bestens kombinieren.

«Im Übrigen sind wir dank des günstigenEuros in der Lage, die Preisvorteile an unse-re Kunden weiterzugeben.» So Marc Roth,Geschäftsführer vonMöbel Roth. tm �

Wie Fernseher gut aussehenUnbestritten ist der Fernsehapparat heutzutage nicht mehr aus unserem Alltagsleben wegzudenken. Wie ein technischesGerät, das für Unterhaltung sorgt, gleichzeitig gut aussieht, zeigt Möbel Roth in Reinach.

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A lle Umzugswilligen müssensich entscheiden: Lassen wir

die Profis ran oder nehmen wirdie Strapazen selber auf uns?Ein entscheidendes Kriteriumsind die Kosten. Der Komplett-Service einer Zügelfirma kostetmehr als der «Do-it-yourself»-Umzug – sofern dieser reibungs-los verläuft.

Entrümpeln

Vor dem Packen sollten Sie inWohnung, Estrich und Kellergründlich ausmisten und Altlas-ten entsorgen. Falls Ihnen dieszuviel wird, wenden Sie sich anProfis, die Ihre Altware zur Ent-sorgungsstelle oder ins Brocken-haus bringen.

Vorbereitung ist alles

Gratis ist auch ein selbst organi-sierter Umzug nicht und es giltviel zu organisieren. Der be-

deutendste Kostenfaktor ist dasTransportfahrzeug, das z.B. beiAutovermietern ausgeliehenwerden kann. Billiger wird es,wenn man im Bekanntenkreisein passendes Fahrzeug auftrei-ben kann. Hier ist die Versiche-rungsfrage speziell zu klären.Damit man Helfer auch künftigzum Freundeskreis zählen darf,lohnt es sich, den Umzug gutzu organisieren. Ein Pluspunkteines «Do-it-yourself»-Umzugsist die Event- und Partylaune,vorausgesetzt, es werden genü-gend Zeit und Helfer einge-plant.Die Stimmung ist nämlichschnell im noch nicht geräum-ten Keller, wenn sich nur 2–3Personen der Räumung einer5½-Zimmer-Wohnung gegen-über sehen.

Offerten einholen

Weniger fröhlich, dafür profes-sioneller und schneller verläuft

ein Umzug mit einer speziali-sierten Firma. Die Konkurrenzin diesem Markt ist gross, eslohnt sich, zwei bis drei Offertenmit identischem Leistungskata-log einzuholen und diese zu ver-gleichen. Speditionsunterneh-men transportieren nicht nur dieWare von A nach B, auf Wunschpacken sie die Einrichtung auchzusammen und am neuenWohnort wieder aus oder sie de-montieren und montieren Klei-derschränke. Am besten schütztman sich vor unliebsamenÜber-

raschungen, wenn man einenPauschalpreis vereinbart. EinVorteil des Umzugs durch Spe-ditionsprofis ist, dass die Güterversichert sind. Aber:Wer packt,der haftet auch. Werden die Zü-gelkisten also selber gepackt,und darin geht etwas zu Bruch,ist der Schaden nicht gedeckt.Beide Umzugsvarianten ha-

ben also ihre Vor- und Nachtei-le. Ein Umzug in Eigenregiekommt letztlich nur billiger,wenn er gut geplant ist und rei-bungslos verläuft. �

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Wer umzieht, braucht Unter-stützung. Und je professio-

neller diese Unterstützung ge-leistet wird, desto sicherer gehtderWohnungswechsel über dieBühne.

Das ist keine Selbstver-ständlichkeit. Denn zum Zeit-punkt, wo eine Wohnung ver-lassen und die neue Wohnungbezogen wird, ist es oftmals

ziemlich hektisch. Vieles mussin kürzester Zeit erledigt wer-den. Und am Ende muss auchnoch die alte Wohnung für dieÜbergabe gereinigt werden.

Deshalb sei es notwendig, soFreddy Cadonau, dass der Um-zug zunächst besprochen wird:«Wir versuchen dabei, unserenKunden imGespräch die für ei-nen Umzug notwendige Ruhe

zu vermitteln und zeigen ihnenauf, wie wir vorgehen.»

Erfahrenes Team

Freddy Cadonau spricht ausErfahrung. Als ehemaliger Aus-sendienst-Mitarbeiter hat ersich vor rund zehn Jahren selb-ständig gemacht und die FirmaCadobreit – Umzüge von A–Zgegründet. Seither ist er in derRegion mit seinem Unterneh-men eine feste Grösse. «Wirorganisieren von der RegionBasel aus Umzüge in die ganzeSchweiz. Wir haben Umzugs-gut jedoch auch schon nach Ita-lien, Frankreich oder Deutsch-land verfrachtet.

Die Firma verfügt über dasentsprechende Equipment,welches auch mit einem Fas-sadenlift ausgerüstet ist. Das

Unternehmen beschäftigt zweifachlich handwerklich ausge-bildete Fachleute. Bei grösse-ren Aufträgen steht eine quali-fizierte Equipe zur Verfügung.«Sämtliche Mitarbeiter stehenseit langem inDiensten der Fir-ma», betont der Unternehmer.

Der Vorteil einer kleinenFirma ist es, dass die Preise ge-genüber einem grossen Zügel-betrieb dank tieferer Betriebs-kosten auch tiefer gehaltenwerden können.

Cadobreit führt nebst derOrganisation und Durchfüh-rung von Umzügen auch Woh-nungs- und Nachlassräumun-gen durch. Sie übernimmtüberdies Montagen aller Art.Und sie erledigt, falls ge-wünscht, auch gleich die End-reinigung der Wohnung. cf �

Umzüge undRäumungen nach MassDie Firma Cadobreit in Arlesheim ist eine gute Adresse,die man sich merken muss. Denn Alle ziehen irgendwanneinmal um.

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