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Marco Bonello - bonello.io Entwicklung
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Inhalt
1 Know-how .................................................................................................. 3
1.1 Branchen .................................................................................................... 3
1.2 SAP-Module ................................................................................................ 3
1.3 Arbeitsweise und Kenntnisse ...................................................................... 4
1.3.1 Skills geordnet nach Arbeitsbereichen ........................................................ 4
1.3.2 Beschreibung des Arbeitsbereichs „� Planungskreislauf“ .......................... 5
1.3.3 Beschreibung des Arbeitsbereichs „� Realisierung“ .................................. 6
1.3.4 Beschreibung des Arbeitsbereichs „� Abschluss und Übergabe“ .............. 7
1.3.5 Beschreibung des Arbeitsbereichs „� Wissenspflege“ ............................... 7
2 Arbeitsplatz ............................................................................................... 8
3 Kurzinformationen .................................................................................... 9
3.1 Branchen .................................................................................................... 9
3.2 Externe Schulungen .................................................................................... 9
4 Projekterfahrung ..................................................................................... 10
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1 Know-how
1.1 Branchen
Consulting, Automotive, Financial, mittelständischer Handel, Rüstung, Lebensmittel,
Werkzeugtechnik, Farben, Pharma, Sanitärtechnik, Werkstoffhandel, elektronischer
Großhandel, Transformatorenbau, Groß- und Einzelhandel, Getränke
1.2 SAP-Module
Die folgende Tabelle liefert eine Aussage über die Gewichtung meiner Fähigkeiten und
zeigt über den Punkt “Ausrichtung” wie stark ich mich in welche Bereichen weiter entwic-
keln möchte - wo also meine persönlichen Schwerpunkte liegen.
Modul Ausrichtung Entwicklungserfahrung ∅
EWM ��������� �����������������
WM ��� ���������
MM � �����
SD � �����
PP � ���
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1.3 Arbeitsweise und Kenntnisse
Solange keine andere Arbeitsweise im Projekt festgelegt wurde, arbeite ich nach den
Gewichtungen, wie ich sie hier in den folgenden Abschnitten darstelle. Auf diese Weise
soll ein erfolgreicher Entwicklungsverlauf gewährleistet werden.
1.3.1 Skills geordnet nach Arbeitsbereichen
Bereich Forcierung
� Planungskreislauf
Einstellung: Planung ist das A und O. Sollte noch keine ausreichende
Planung vorliegen, integriere ich mich sehr gerne aktiv mit in den Pla-
nungsprozess. Da Entwicklungen oftmals nicht vollkommen im Vo-
raus durchgeplant werden können, ist es entscheidend an den richti-
gen Stellen immer wieder inne zu halten, Abstimmungsmaßnahmen
einzuleiten und Empfehlungen zu geben
�����������
� Realisierung
Einstellung: Wenn entsprechend gut geplant wurde, ist die Realisie-
rung der einfachste Teil der Entwicklung. Die Lösung besteht dann
schon bereits im Kopf und muss nur noch entsprechend gekonnt im
System umgesetzt werden.
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� Abschluss und Übergabe
Einstellung: Das Testing stellt bereits die beste Möglichkeit der Know-
how-Übergabe zum Kunden dar und sichert gleichzeitig die volle
Funktion der Software. Andere Personen erkennen Fehler, die man
selbst nicht sieht. Das testen sollte daher möglichst frühzeitig in die
Hände von Angestellten übergeben werden. Die notwendige Support-
Kompetenz und Unabhängigkeit wird damit frühzeitig aufgebaut.
�������
� Wissenspflege
Einstellung: Das erlangte Wissen zu erhalten, verbessert Planungs-
kreisläufe und erleichtert die Umsetzung.
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1.3.2 Beschreibung des Arbeitsbereichs „� Planungskreislauf“
Skill Forcierung
Ideal: Vorhandenes Konzept
Einstellung: Ein bereits vorhandenes Konzept ist natürlich ideale Vo-
raussetzung für die Entwicklung. Aber oft gibt es noch gar kein Kon-
zept oder das Konzept ist nicht vollständig. In beiden Fällen kommen
die hier nun folgenden Fähigkeiten zum Tragen um ein Konzept zu
erschaffen.
���� Meinung: Ich setze nicht
zwangsläufig ein Konzept vo-
raus; benötige dafür dann aber
auch die volle Kommunikation-
sbereitschaft der Beteiligten. Dialog und Ideentransfer (Sprache, Stift, Papier)
Einstellung: Gründliche Planung spart später die meiste Zeit und führt
erfahrungsgemäß zu einem hochwertigeren Ergebnis sowie reibungs-
loseren Produktivstart. Das setzt jedoch voraus, dass dies Projektlei-
tung und Team möglichst genauso sehen.
��������� Meinung: Durch Dialog en-
tsteht ein Konzept bzw. wird
ein vorhandenes Konzept
noch besser. Mind Mapping (XMind, Mind Jet, etc.)
Einstellung: Sich selbst über das Vorhaben gänzlich klar zu sein,
schafft frühzeitig Möglichkeit für Ideen und Dialog. Es verbessert sich
die Klarheit aller beteiligten und dies führt zu höherer Einigkeit in den
Zielen der unterschiedlichen Bereiche.
�����������
Meinung: Sich über die Ziele
vollkommen klar zu werden
hilft, die richtigen Fragen zu
stellen und daraus schließlich
wierderum intelligente Vorge-
hensweisen zu abzuleiten.
Diagrammdesign (Visio, yEd, etc.)
Einstellung: Es ist wichtig, auch nicht aktuell beteiligten einen Einblick
in das Vorhaben zu ermöglichen. Diagramme sind ein erster Schritt in
Richtung späterer Dokumentation. Später dazu kommende Personen
finden so einen leichteren thematischen Einstieg.
�����
Meinung: Dieser Punkt muss
jeweils abgewogen werden.
Primäres Ziel ist zuvor die
Klarheit der Gedanken und die
zielsichere Umsetzung.
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1.3.3 Beschreibung des Arbeitsbereichs „� Realisierung“
Skill Fertigkeit �
S p e k t r u m
�
ABAP Standard – Alle klassischen Elemente � � � � � � � � � �
ABAP Erweitert – Höhere Ebenen � � � � � � � � � �
ABAP Objekt Orientierung allgemein � � � � � � � � � �
ABAP Open SQL � � � � � � � � � �
Kenntnisse zu Performanceverhalten � � � � � � � � � �
Kenntnisse zu Sperrverhalten � � � � � � � � � �
Verbuchungstechnik � � � � � � � � � �
BADI’s / Enhancements / User Exits – Stets individuell � � � � � � � � � �
Modifikationen - Durch Enhancement Points mittlerweile obsolet � � � � � � � � � �
Dialogprogrammierung – Klassisch � � � � � � � � � �
Dialogprogr. – Objekt orientiert / Enjoy Controls � � � � � � � � � �
RFC-Techniken � � � � � � � � � �
IDOC-Verarbeitung � � � � � � � � � �
Datei-Verarbeitung � � � � � � � � � �
WebServices � � � � � � � � � �
ITS-Mobile – Einrichtung � � � � � � � � � �
ITS-Mobile – Anwendungsentwicklung � � � � � � � � � �
SAPscript, Smart Forms, Label Drucker � � � � � � � � � �
SAP Basis-Wissen allgemein � � � � � � � � � �
EWM - RF-Framework � � � � � � � � � �
EWM - EGF � � � � � � � � � �
EWM - PPF-Framework � � � � � � � � � �
EWM - MFS/SPS-Integration � � � � � � � � � �
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1.3.4 Beschreibung des Arbeitsbereichs „� Abschluss und Übergabe“
Skill Forcierung
Testing
Einstellung: Während der Entwicklung werden stets schon eigene
Tests durchgeführt. Nicht alle Entwicklungen müssen anhand einer
Testmatrix noch einmal gezielt und systematisch getestet werden.
Manche Entwicklungen sind jedoch so komplex, dass dies unabding-
bar wird. Es ist jedoch sinnvoll, jemand aus den eigenen Reihen zum
Testen bereit zu stellen, der später auch den Support übernehmen
soll.
�����������
Meinung: Die Abstimmung für
Tests ist bereits die erste und
zugleich ergiebigste Form der
Wissensübergabe an den
Kunden.
Dokumentation
Einstellung: Jede Entwicklung soll am Ende eine Beschreibung ha-
ben, die den Projekt-Richtlinien gerecht wird.
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Meinung: Die Funktion der
Software (Testing) und die da-
mit bereits stattfindende Über-
gabe, ist wichtiger als die rein
schriftliche Dokumentation.
Dokumentation und Testing
gehen teilweise jedoch auch
miteinander einher.
1.3.5 Beschreibung des Arbeitsbereichs „� Wissenspflege“
Skill Forcierung
Speicherung erlangten Wissens (Eigene DB)
Einstellung: Man muss das Rad nicht jedes Mal neu erfinden.
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Meinung: Klar strukturiertes
Wissen erleichtert die Umse-
tzung und spart Geld.
Online-Bibliothek (SAP-Literatur - Galileo Press)
Einstellung: Online-Wissen kann schneller durchsucht werden.
���������
Meinung: Man muss nicht alles
wissen aber wissen wo was
steht.
Überblicken wer was weiß
Einstellung: Es ist wichtig zu wissen wer im Projekt was weiß. Falls
man etwas auf kurzem Weg klären kann, ist dies einfacher als erst
selbst lange zu suchen.
�������
Meinung: Das Teilen von Wis-
sen beruht auf geben und neh-
men. Die Produktivität des an-
deren sollte nicht zu sehr ein-
geschränkt werden.
SAP Schulungen (während projektfreier Zeit)
Einstellung: Live-Schulungen vermitteln größere Zusammenhänge.
�����
Meinung: Schulungen sind
dann wirklich effektiv, wenn
man sich vorher schon mit ei-
nem Thema beschäftigt hat
oder wissensseitig bereits
Anknüpfungspunkte da sind.
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2 Arbeitsplatz In Fällen von Entwicklungen per Remote, verfüge ich über eine gute technische Platt-form und eine Umgebung in der ich die Vorstellungen von Partnern und Kunden kon-zentriert umsetzen kann.
Arbeitsplatz
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3 Kurzinformationen
3.1 Branchen
Consulting, Automotive, Financial, mittelständischer Handel, Rüstung,
Lebensmittel, Werkzeugtechnik, Farben, Pharmazie, Sanitärtechnik, Werkstoffhandel,
elektronischer Großhandel, Transformatorenbau
3.2 Externe Schulungen
WDEWM1 EWM-Entwicklerworkshop 2 Tage / Walldorf
EWM110 EWM-Customizing 1 – 5 Tage / Berlin
SCM630 Lagerverwaltung – 5 Tage / Walldorf
BC402 Advanced ABAP – 5 Tage / Walldorf
BC414 Datenbankänderungen programmieren – 2 Tage / Walldorf
WDELE1 Direktanbindung von Lagerautomation an das TRM und an
SAP Extended Warehouse Management – 1 Tag / Walldorf
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4 Projekterfahrung
Präambel
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 05/2017 – 12/2017 Branche Automobilzulieferer • Liefersperre bei Kreditsperre auf dem ERP-Kundenstamm (Überleitung ins EWM) • Auslagerstrategie umfänglicherer Form inkl. des Auslösens von Nachschub • Automatisierte Umbuchungslogiken mit Trigger aus dem ERP heraus • Bestandstrennungslogiken (diverse Verfügungsberechtigte) • Diverse Funktionen für den Lagerleitstand (EWM-Monitor)
o Restbearbeitungszeit in Relation zum Cut-Off (Bereitstellung für Versand) o Arbeitsvorrat Kommissionierung o Arbeitsvorrat je Arbeitsplatz o Kommissionierübersicht je Stunde o Arbeitsplatzübersicht
• Grafische EGF-Darstellungen • Alert-Framework für die Überwachung kritischer Lagerzustände und Auslieferungs-
situationen (Übersicht und Mail-Benachrichtigung) • Monitoring für die Steuerung des WIP (Work in Process) für Kundenauslieferungen • Ausnahmebehandlung ERP�EWM (Problematik das ERP-Auslieferungen nach
Überleitung ins EWM nicht mehr im ERP geändert werden können)
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 09/2016 – 03/2017 Branche Automobilhersteller • Unterstützung im Bereich MFS
o MFS-Einlagerstrategie o Diverse Meldepunktverarbeitungen o Unit-Tests
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 03/2016 – 08/2016
Die angegebenen Zeiträume sind nicht hundertprozentig voneinander abgrenzbar, da
die einzelnen Projekte sich größtenteils überschnitten haben.
Die beschriebenen Projekte wurden teils durch hoch qualifizierte Berater gestützt und koordiniert und sind nicht mein alleiniger Erfolg. Die Beschreibungen beziehen sich also auf die entwicklungstechnische Seite der Realisierung. Dennoch betrachte ich mich als einen Entwickler der gerne so weit wie möglich über den Tellerrand hinauszuschauen versucht, um den Berater so gut wie möglich zu entlasten und damit gleichzeitig mög-
lichst selbständig arbeiten zu können.
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Branche Logistikdienstleister • Erstellung der Entwicklungsrichtlinien • Einrichtung der Entwicklungspakethierarchie • Erstellung von Entwickler-Tools und vorgefertigte Klassen (Logging, LUW-Steue-
rung, etc.) • Erweitertes Exception Handling im RF (Unloading, Receiving) • Erweiterte MHD-Erfassung im RF, Anlieferung und Packdialog (zentrale Anpassun-
gen, dass MHD-Erfassung und Prüfung auch ohne Chargenverwaltete Produkte möglich ist)
• Systematische Umlenkung des Ziellagerplatzes in der Lageraufgabe • EWM-ABAP-Entwicklerschulung für den Endkunden (6 Schulungstage) • Erweiterte Nachschubsteuerung mit Berücksichtigung von Chargen • Niedrigbestandskontrolle mit E-Mail-Benachrichtigung • Diverse BAdI-Eingriffe • Packmaterialermittlung • Diverse Reports
o Steuerberechnung für An- und Auslieferungen o KPI Inbound / Outbound
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 08/2015 – 02/2016 Branche Nahrungsmittel • Unterstützung in laufendem Projekt bzgl. MFS und anderer EWM-Bereiche • EWM:
o Kundenauslieferung mit Menge < 1 Lage o Abruf von Ganzpaletten bei Freigabe der Kommissionierwellen o Neue Sperrgründe im Lagerverwaltungsmonitor o Performanceoptimierungen o Einbau von OSS-Hinweisen o Vermeidung von Liefersplits o Kommi. Vermeidung MHD-Überholer o Änderung in der Belegung des Durchlaufregals
• EWM-RF:
o Leere HU's löschen - Abfrage auf offene LB's o Adhoc LB erstellen und quittieren (Umlagerung im Lager) o Bestandskorrektur o Kommiturmsplit
• EWM-MFS:
o Einlager- und Auslagerperre für RFZ o Optimierung Fehlertoleranz Ein-, und Auslagerseite o Optimierungen in Hinblick auf Servicemeldungen
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 06/2015 – 08/2015 Branche Getränke
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• RF-Dialoge: o Nachdruck HU-Label o Entnahme Verschrottung / Kostenstelle o Umpackprozess / Restepaletten o Folgeverarbeitung Retouren o Vereinnahmung von Retouren o Restepaletten
• Warenbewegungsschnittstelle EWM�ERP
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 01/2015 – 06/2015 Branche Groß- und Einzelhandel
• Produktentwicklung. Ganzheitliche Einlastungslogik für Kommissionierung und Wa-renausgang auf Basis von einstellbaren Regelwerken. Kontrolle von Arbeitsplatz-auslastung und Auftragsaktivierung. Theke, Ware zum Mann, Weiterreichsystem, Pick, pack and pass.
• Reorganisation • Fallback-Lösung Lagerbestand • Übersicht Fixplätze • Auslagerstrategien • Warenausgangsbuchung • EGF-Darstellungen:
o Arbeitslast o Aufträge nach Auftragsart o Kommissionierung nach Lagerzonen o Einlagerung nach Lagerzonen o Lagerfüllgrad nach Lagerzonen
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 07/2014 – 10/2014 Branche Lebensmittel
• Integration einer Materialflussvisualisierung EWM � ISI-AUTOMATION • Entwicklung eines MFS-Monitors und manuelle Versendung von Telegrammen
(Tool für Lagerbetrieb und Support) • Entwicklungsunterstützung in verschiedenen Bereichen:
o Konfektion o Vorstauen o Vorstauen beenden o Auftragsstart o Kontrolle Anwenderstatus auf HU-Ebene o Kontrolle Status auf Lieferungsebene
• Diverse Absicherungslogiken im MFS o Senkrechtförderer (Kollisionsvermeidung Ein-/Auslagerung) o Bestimmung des nächsten zu versendenden Lagerauftrags o Meldepunktabhängigkeiten o Explizite Triggerung von Ressourcen/Meldepunkten
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• Diverse NIO-Behandlungen • Handling nicht bestandsgeführter Artikel
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 02/2013 – 07/2014 Branche Handel • Anpassung von WE-Quantdaten bei LB-Erstellung • Wellen-Vollpaletten-LB-Anlage • Umstellung eines KP-Dialogs von LB-weiser auf LA-weise Quittierung • Eingriff in bestehende Logik zu Kanallager bei B-Ware • Für User schaltbare Auslagerregel • Umsteuerung der Route im EWM anhand der ERP-Versandbedinung für zielsiche-
rere Arbeitsplatzermittlung • Ablösung eines SPS-/LVS-Subsystems und Integration einer Fertigungsanlage • MFS/Telegrammverkehr SPS�EWM / EWM�SPS • Eigene zentrale Prozesssteuerungsklasse zur Integration aller Systemkomponen-
ten (EWM, SANDT-SPS, REIS-SPS, Leertablarsteuerung)
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 08/2013 – 07/2014 Branche Handel • Umfassender Anlieferdialog (Schnellerfassung) auf Basis von SAP Enjoy Controls
(3 geteilter Splitscreen mit Tree Control und eingabebereiten ALV’s). Buchungskette mit mehreren Verarbeitungsschritten (Anpassung der Anlieferung bei Mengendifferenzen, Quality Inspection Engine, MHD/Verfallsdatums-Kontrolle, HU’s anlegen sowie Anlieferungspositionen verpacken, Anlage der Lageraufgaben, Zuordnung von Transporteinheiten, Wareneingangsbuchung der Anlieferungsposi-tion, Meldung ans ERP [Servicemeldung, Bestandsumbuchung, Bild-URL an Ser-vicemeldung/Lieferung hängen, autom. Lieferungspos.-Split via VL60])
• Diverse BADI-Implementierungen • Erweiterung CIF-Schnittstelle • Anpassungen/Erweiterung der Einlagerstrategie • Eigener Dialog für logistische Zusatzleistungen (LZL/VAS) • Nachschub- und Wellensteuerung • Eigene Entwicklung für Eilnachschub • Eigene LA-Erstellungsregel • Anpassungen bei LB-Erstellung • Einstellung PPF/Konditionstechnik für Formulardrucke • Entwicklung für Transfer von Beweggründen von EWM nach ERP (/SCWM/POST) • Entwicklung zur Verwaltung von Ersatzartikeln • Realisierung einer DPD-Schnittstelle in Verbindung mit KEP anhand von DPD-
Schnittstellenbeschreibung • Realisierung einer Schnittstelle EWM�ERP in Zusammenhang mit der DPD-
Schnittstelle • Diverse Vorschalttransaktionen auf Basis DPD/KEP (/SCWM/TO_CONF /
/SCWM/PRDO / SCWM/PACK)
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• Eigener Dialog zur Bildung von Transporteinheiten; Zuordnen/Entfernen von HU’s/Anlieferpositionen; Status setzen; Druck per PPF; TE leeren)
• Spezielle Wellensteuerung im Warenausgang • Programm zur massenweisen Buchung von Warenausgängen per Parallelverarbei-
tung • Diverse Anpassungen in Fremdentwicklungen
Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 06/2013 – 08/2013 Branche Sanitärtechnik • Entwicklung eines flexiblen WM-Alert-Monitors mit umfassender Customizebarkeit
(Monitor-Sichten, Schwellwerte, Layout-Einstellungen, Selektionsbausteine, etc.) unter Anwendung der folgenden Technologien: Shared Objects, Datenanzeige auf Basis ALV, HTML und grafische Anzeige in Form von Diagrammen (Torten, Balken, Donut). Voll Objektorientiert, flexible Selektionseinstellungen pro Anzeigebereich. RTTI, flexible Datenhaltung. Absprünge in unterschiedliche Transaktionen. Ausge-legt für ein hohes Lagernummernaufkommen. Performante Datenermittlungen, zentrale Datenhaltung, schneller Zugriff trotz mehrfacher Applikationsinstanzen.
• Diverse Anpassungen an einem bestehenden Retourenmonitor. Abbildung neuer Szenarien.
• Diverse Anpassungen an einem bestehenden Nachschubmonitor. • Unterstützung bei Performanceproblemen in bestehenden Logiken. Optimierungen.
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 08/2012 – 03/2013 Branche Sanitärtechnik • Komplexe Arbeitsplatz-Einlastungsschicht/-Logik für Hochregal-, AKL- und Mul-
tishuttle-Auslagerungen sowie Nachschubabwicklung nach diversen, einstellbaren Kriterien und Prioritäten zur kontinuierlichen Versorgung der Kommissionierung
• Eigener Umpackdialog • Erweiterungen am EWM-Monitor • Diverse BADI-Implementierungen
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 05/2011 – 08/2012 Branche Lebensmittel • Diverse Erweiterungen des EWM-Monitors • Anbindung eines LKW-Frachtraumplanungssystems • sRFC-Schnittstellen EWM�ERP • Eingriffe in die EWM-Auslagerstrategie und Queue-Steuerung (BADI’s) • Beeinflussung der Hochregalauslagerung über BADI zur Sortierung der WHO‘s • EGR-Schnittstelle (Expected Goods Receipt) zur Entgegennahme von Produktions-
auftragsdaten • Anwendung zur Handhabung von Produktionslinien • Verketteter Aufruf zur Vereinnahmung von produzierten Getränkepaletten ins Lager
Profil
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• Handhabung von Ausnahme-Linien • Entwicklung einer Auslagerungs-Sequenzierungssteuerung
� Technisches Design / Datenmodell / Klassen � Getrennte technische Schicht die über eine Tabelle an die EWM-Vorgänge an-
gekoppelt wird � TCar-Steuerung und Notbetriebslogik � RF-Userinterface Verladedialog (Methoden für die Prozessschritte / Kernlogi-
ken) - Truck Vorschlagen - Truckdaten instanzieren - Quell-Paletten vorschlagen (zur Abnahme von Paletten-Paaren von den
Versandbanen) - Abzunehmende Paletten verifizieren - Berechnung wo die Paletten mit möglichst wenig Aufwand auf dem LKW
platziert werden können (unter Berücksichtigung von Ausnahmestellplätzen und der Möglichkeit, dass zur Erreichung von Folgesequenzen Leerpaletten vorgeschlagen werden)
- Ausführung der Bewegung (Abstellen der Paletten/Leerpaletten auf den LKW oder den Ausnahmestellplatz)
� Technisches Design und Realisierung der Planungs- und Optimierungsalgorith-men: - Planung der Paletten/Sequenzen auf die Versandbahnen - Planung der Paletten/Sequenzen auf die LKW’s - Logik zur abweichenden optimalen Platzierung der vom Anwender gescann-
ten Paletten auf den Truck - Logik zur TCar-Steuerung unter Nutzung von Pufferplätzen und der zur Ver-
fügung stehenden Versandbahnen inkl. Overflow lanes - Kostenberechnung von Palettenbau- und Beförderungszeiten zur Generie-
rung einer optimalen Auslagerreihenfolge innerhalb der Sequenzen � Synchronizität EWM�Sequenzierungsschicht
- Stornierung von Tasks - Neuanlage von Tasks - Abgleich bzgl. EWM-HU-Bindung an Lieferungen - Vorgang WA-Buchung
Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 06/2010 – 03/2011 Branche Haustechnik • Abstimmungen mit Kunden bzgl. der Auswahl der RF-Geräte.
Kommunikation mit dem Geräteanbieter und insgesamte Einigung auf das Modell Intermec CK3
• Einrichtung von ITS-Mobile • Prototypenkonfiguration des ersten MDE-Geräts • Komplexe und hoch flexible Ein- und Auslagerstrategien
Die Kernbereiche der strategischen „Axiome“ lassen sich über eine Customizing-Tabelle völlig frei auf die in den Userexits gehaltenen Gesamtdaten anpassen. Ein-faches umswitchen von Prinzipien die beispielsweise auf Lagertyp-Informationen basieren beispielsweise auf Bewegungsart, Lagerbereich oder ein x-beliebiges an-deres Datenelement
• Entwicklerische Konzeption der Strategien mittels Visio (technisches Design)
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• RF-Einlagerdialog • RF-Umlagerungsdialog • RF-Quittierungsdialog • RF-Warenausgangs-Kontrolldialog • RF-Packmittelerfassungsdialog
Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 10/2009 – 06/2010 Branche Haustechnik • Erste praktische Kontakte mit TRM • Entwicklung eines TRM-Funk-Quittierungs-Dialogs • Einrichtung von ITS-Mobile • Einlagerstrategie
Spezialität: Verkettete Einlagerung – bei überbreiter Einlagerung werden neben an liegende Plätze automatisch mit gesperrt; bei Auslagerung automatisch wieder mit endsperrt. Eingriff in Userexits TA-Erstellung, TA-Quittierung, Einlagerstrategie au-tomatisch, Einlagerstrategie manuell, TA-Positionen hinzufügen und wieder entfer-nen. Eigens entworfene Klasse mit der alle Exits vernetzt wurden (SBCL – Stock Bin Chain Layer).
• Beeinflussung der Komissionierreihenfolge anhand des dafür vorgesehenen TRM-BADI’s. Prioritätensteuerung zwecks Tresen-Verkauf. Diverse Speziallogiken um z.B. Multipickabarbeitung zu ermöglichen.
• RF-Kommissionierdialog mit diversem Funktionsspektrum • RF-Warenausgangs-Kontrolldialog • RF-Umpackdialog • RF-Ummeldungsdialog (TRM-Anmeldung einfach ändern bzgl. Ressourcentyp) • Dialoge zu einer verfeinerten Anlieferungserfassung im Lager / Vorerfassung, Fein-
kontrolle, Bypass, Verpacken von HU’s in die Anlieferungen, Anlieferungen an Transporte hängen
• Absicherung aller wesentlich benötigten TRM-Funktionen anhand von Verbu-chungslogiken. Interne Reorg-Logiken um TRM-Fehler auszumärzen ohne jedes-mal SAP konsultieren zu müssen (lange Bearbeitungszeiten)
• Korrespondenz mit SAP um diverse TRM-Probleme/Fehler zu lösen • Produktivstart mit minimalen Fehlern geglückt. Kommissionierleistung des Altsys-
tems am zweiten Tag übertroffen. • Erweiterung des TRM-Monitors
Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 08/2009 - 10/2010 Branche Sanitärtechnik • Konzeption und Entwicklung einer Telematik-System-Integration • Eigener SAP-Sendungs-Monitor. Tree-Control, ALV im SplitScreen • Eigene RF-Dialoge zur Bündelung und Verdichtung von Sendungen auf Collis • WebService-Anbindung / Harmonisierung der Schnittstelle sowie des Datentrans-
fers / Abstimmung mit Subsystem-Lieferant unter Berücksichtigung der Kundenvor-stellungen (in Hinblick auf die Realisierung)
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• Funktion einer automatischen Rücklagerung von der Versandzone bei Differenz-Rückmeldung aus dem Telematik-System
Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 09/2009 – 05/2010 Branche Haustechnik • Eigene RF-Queue-Zuordnungslogik • Eigene TA-Split-Logik • Sehr Komplexe Ein- und Auslagerstrategien
Vor und während der Realisierung wurde von mir eine ausgiebige entwicklungssei-tige Konzeption anhand von Visio-Diagrammen erstellt und jeweils erweitert. Dadurch konnte der Kommunikationskreislauf zwischen Berater, Kunde und mir auf einem optimalen Niveau und Einklang gehalten werden um am Ende auch wirklich ein Ergebnis ohne konzeptionelle Lücken vorliegen zu haben.
• Prüfungsprogramm zum Check aller Stammdaten auf Plausibilität, um die korrekte Funktion der Strategien zu gewährleisten
• Gezielte Performanceoptimierung der Strategien brachte Leistungsverbesserungen um mehrere hundert Prozent
Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 04/2009 – 07/2009 Branche Werkzeuge • Einrichtung von ITS-Mobile • Prototypen-Konfiguration der RF-Geräte • Erweiterung der Wareneingangs-Funktion über die Transaktion MIGO • Migrations-Tool und Vorbereitung zur Schaffung der notwendigen Datengrundlage
Entwicklungen im Bereich EWM Zeitraum 01/2009 - 03/2009 Branche Möbel • Erste Einarbeitung in EWM-Funktionen • Schnittstelle ERP �� EWM / Schnittstellen-Erweiterung • Materialstammverteilung / CIF-Schnittstelle • XLogics-WebService-Schnittstelle (XPack)
Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 11/2008 - 12/2008 Branche Sanitärtechnik • Migration von Lagerbestandsdaten aus 2 Standorten / Umstellung von Lean-WM
auf Voll-WM • Eigenes Migrations-Tool zum Einspielen von unterschiedlichen Bestandsarten (Ei-
gen, Konsignation, Kundeneinzel)
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• Verschiedene Verfahren zur Bestandsübernahme. Tool wurde mittlerweile mehr-fach erfolgreich bei unterschiedlichen Kunden eingesetzt
Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 08/2008 - 11/2008 Branche Produktentwicklung • Quittierungsdialog mit hoher Erweiterungsmöglichkeit (umfangreiches aber einfa-
ches BADI-Konzept) tauglich sowohl für Lean- wie auch Full-WM / Text-Edit-Con-trols (Texte zwischen Lieferung und Kommissionierung transferieren - auf Kopf- und/oder Positionsebene), ALV’s, HTML-Control für Visualisierung der Pick-Positio-nen nach einem frei programmierbaren „Displayer“.
• Verpackungsdialog (Split-Screen-ALV) Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 04/2008 - 08/2008 Branche Sanitär • Flexible Lösung im Bereich Einlagerstrategie • Flexible Lösung im Bereich Auslagerstrategie • Planung der Umsetzung anhand von Flow Charts Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 01/2007 - 01/2008 Branche Sanitärtechnik • Umfangreiches Kommissioniersystem. Komplett kundeneigene WM-Abwicklung
(WM-Engine). Lediglich Nutzung des WM-Transportauftrags-Kernels
• Verkettete TA-Erstellung / Punkt-zu-Punkt-Transport über mehrere Zwischen-La-gertypen
• Informationssystem zur Auswertung der logischen Entscheidungen die im Hinter-grund getroffen wurden
• Eigene Belegflussübersicht über die Transport-Punkte • Eigene Nachschubsteuerung sowie Nachschubbelegfluss-Übersicht über die
Transport-Punkte • Eigene Logik für eine Warenausgangskontrolle. • Überwachungsmonitor aller WM-Phasen zu dem täglichen Lieferungsvorrat • Statistikfunktionen zur Beurteilung der Kommissionierleisung • Verpackungs-Dialog / HU-Generierung • Entwicklung aller Arten von Strategien und Userexits.
Rekursive Suche nach optimalen Quant-Paaren • Reorganisations-Funktionen Entwicklungen im Bereich MM, SD, PP, CO, FI Zeitraum 10/2006 - 10/2008 Branche Trafobau
Profil
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• Schnittstellenentwicklung zwischen SAP und einem Expertensystem in Delphi auf
Basis von RFC • Schnittstelle - Stückliste anlegen, ändern, lesen • Schnittstelle - PP-Änderungsnummern anlegen, lesen, freigeben, prüfen • Schnittstelle - Bestandsübersicht • Schnittstelle - Auftrags-/Angebotsdaten lesen • Schnittstelle - Fertigungsaufträge zum Kundenauftrag ermitteln • Schnittstelle - Klassenmerkmale ändern, lesen, suchen • Schnittstelle - Material erstellen, ändern, lesen • Schnittstelle - Einzelkalkulation anlegen, ändern, lesen • Schnittstelle - Materialstamm versenden (Trans. BD10) • Dialogprogramm - Objektsuche über Klassen Integration von Klassensystem-Merk-
malswerten in Material-Langtexten zum papiermäßigen Andruck. Nutzung der Stan-dard-Materialstamm-Pflegefunktionen (keine Modifikation).
• Dialog zum Abgleich und zur Konsistenzprüfung zwischen Stücklisten und Reser-vierung. Automatismen zur automatischen Konsistenzherstellung.
• Dialog zur Objektsuche über Klassen (SD) • Dialog für Funktion Umbau Herrichter (SD/PP) Umbuchung Einzelbestand auf
Werksbestand, Umbuchungen Kundenkonsi an Fertigungsauftrag, Löschen von Serialnummern aus Kundenauftrag, Übernehmen Serialnummer in Hersteller-Seri-alnummer etc.
• Ansteuerung eines Zebra-Etikettendruckers (Sprache ZPL/2) • Ablösung des ADITO-Subsystems durch eine Lösung innerhalb von SAP. Anhand
von Angebotsmerkmals-Ausprägungen und frei definierbaren Logiken können bei Angebots-Neuanlage mit Vorlage, automatisch Wachstumsfaktoren für den Ver-kaufspreis- und die Herstellkosten errechnet werden. Diese werden automatisch in die Kalkulation des Angebots übernommen. Die Logiken lassen sich in jeder Weise frei gestalten, da diese im Hintergrund in ABAP-Programme „compiliert“ werden und der ABAP-Befehlssatz komplett mitgenutzt werden kann. Die Pflege erfolgt pro Merkmalswerten und verkaufsorganisatorischer Einheit auf Basis einer eigenen Pflege-Transaktion.
• Kunden-Schulungen - Praxis der ABAP-Entwicklung Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 07/2006 - 08/2006 Branche Elektronischer Großhandel • Eigene Einlagerstrategie • Programm zur Lageroptimierung Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 06/2006 - 10/2006 Branche Werkstoffhandel • SAP - Kasto-LVS-System-Anbindung • IDOC-Einrichtung / -Einstellungen • IDOC-Erweiterungen und –Programmierung • Mappingerstellung SAP-IDOC's �� Kasto
Profil
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• Koordination zwischen FIS/xee, Kasto und Kunde Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 07/2005 - 06/2006 Branche Sanitärtechnik • Neuer Quittierungsdialog, angepasst an die Kunden-Prozess-Spezifikas • Anpassung der Aus- und Einlager-Strategie sowie weiterer User-Exits (TA-Erstel-
lung / TA-Quittierung) • Dialog zur HU-Generierung im Anschluss zur Quittierung • Dialog zur HU-Übersicht/-Bearbeitung • Anlieferdialog • Diverse Auswertungen • Dialoge zur Packmittel/-Spediteurkonten-Verwaltung • Job zur Erzeugung von Nachschubbedarfen (nächtlicher Nachschublauf) • Job zur Erzeugung von Transportaufträgen zu Lieferungen anhand pflegbarer Ent-
scheidungsmuster • TA-Sammeldruck (optimale Kommissionierung mit möglichst wenig Durchläufen im
Lager) • Umbuchungs-Dialog • Migrations-Tool; Überwachung, Steuerung und Migration der Lagerbestandsdaten
verschiedener Standorte (Überwachungsdialog, Verwaltungstabellen, Fehlerhand-ling, Konvertierungs- und Mapping-Funktionen, Job zur Bestandseinbuchung)
• Dialog-Programm zur vereinfachten Auftragsrecherche Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 06/2005 - 06/2005 Branche Pharma • Programm zur Instruierung von Packturm-Robotern. Anhand verschiedener Rah-
menbedingungen (max. Turmhöhe, max. Gewicht, Kommissionierkennzeichen, max. Einzelpalettenhöhe, Artikelmischung erlaubt oder nicht) wird anhand verschie-dener Stabilitätskriterien (Vermeidung von Kippgefahr, Kaminbildung damit keine Löcher entstehen in die übergelagerte Artikel hineinfallen könnten etc.) ein mög-lichst ideales Packschema generiert (Optimierungs-Algorithmus).
• Programm-Funktion zur Visualisierung des Packschemas Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 01/2004 - 04/2005 Branche Werkzeugtechnik • Umfassender Kommissionierdialog für automatisches Hochregallager mit Automa-
tik-Reaktion bei Tablar-Anfahrt sowie grafischer Tablar-Darstellung. Hauptdialoge/-Funktionen: Einlagerung, Auslagerung, Kontrollfahrt, Inventur (HTML-, TIMER- und ALV-Con-trols)
• Anpassung der SAP-Standard-Inventur-Dialoge sowie Zusatzentwicklungen
Profil
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• Anpassung der Aus- und Einlager-Strategie sowie weiterer User-Exits (TA-Erstel-lung / TA-Quittierung / Lieferungs-Exit MV50AFZ1)
• Programm zur Reorganisation des autom. Hochregallagers • Dialog zu massenweisen TA-Stornierung • Umfassender Druck-Job zur Versorgung aller Lager-Drucker sowie der Put-To-
Light-Ansteuerung an den Kommissionier-Rutschen Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 11/2003 - 12/2003 Branche Lebensmittel • Umfassender Anlieferdialog (ColumnTree- und ALV-Controls) • Formular-Anpassungen (Lieferschein/Ladeliste) • Fehlteilliste Entwicklungen im Bereich WM Zeitraum 10/2003 - 10/2003 Branche Lebensmittel • Entwicklungen zum Bestandsabgleich mit einem Sub-System Entwicklungen im Bereich SD Zeitraum 11/2002 - 11/2002 Branche Rüstung • Ermittlung des offenen Auftragswertes pro Warengruppe Entwicklungen im Bereich FI Zeitraum 07/2002 – 10/2002 Branche Mittelständischer Handel • Basis-Administration • Formular-Anpassungen und Erweiterungen • FI: Jahresabschluss: Daten-Export-Schnittstelle R/3 • DATEV-Kanzlei-Rechnungswesen Entwicklungen im Bereich FI, CO, BC Zeitraum 01/2002 - 06/2002 Branche Financial • Basis-Administration • CO: Kostenstellenplanung, Daten-Import-Schnittstelle • CO: Kostenarten mit Kontierungsobjekten, Daten-Export-Schnittstelle • FI: Konten – Bilanz und GuV, Daten-Export-Schnittstelle • FI: Buchungsliste – Lohn und Gehalt, Daten-Import-Schnittstelle • GuiXT-Oberflächen-Anpassungen
Profil
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Entwicklungen im Bereich SD, MM, FI, BC Zeitraum 01/2001 - 12/2001 Branche Mittelständischer Handel • Basis-Administration • Formular-Anpassungen • FI: Gebrauchtwagenumbewertung • SD: Serienbriefe für TÜV- und ASU-Benachrichtigungen • MM: Lager-/Gebrauchtwagen-Ermittlung • Entwicklung einer allgemeinen Fremdsystem-Anbindungslösung basierend auf
ODBC und PHP • Serialnummern-Erweiterung für die Erfassung einer Fahrzeugident-Nummer • Equipment- u. Flottenobjekt-Erweiterung zur Erfassung zusätzlicher Fahrzeug-Da-
ten • Anpassung von Suchhilfen im Bereich SD und MM Basis-Administration Zeitraum 01/2001 - 04/2003 Branche Consulting • Upgrade von 4.6B auf 4.6C • Installation von R/3-Systemen incl. Basis-Customizing • Patchen der Datenbanken und der R/3-Systeme • Einspielen von Support-Packages • Wartung der Datenbanken Transportwesen