omg laptops im hörsaal

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OMG notebooks im hörsaal slidecasting 2. 0 & the radical portfolio

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überblick über die konzepte von slidecasting 2.0 und dem radical portfolio.

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Page 1: OMG laptops im hörsaal

OMG notebooks im hörsaal

slidecasting 2. 0 & the radical portfolio

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»continuous partial attention«

Linda Stone

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»Professors say leave the laptop at home, bring pen and paper«

Seattle Post-Intelligencer, Oct 2007

Page 12: OMG laptops im hörsaal

»The question is not, as I see it, if one should ban laptops from lectures, or cure the student from inappropriate behavior but rather how one can foster a positive utilization of the laptops from an organizational point of view.«

Tomas Lindroth

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»It's not about matching traditional models with existing tools anymore; It's about developing a brand-new pedagogical model and implementing the Next generation Web environment upon it«

Antonio Fumero

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»durchkommen«

»etwas können«

vs

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warum gehen studierende in (massen-)vorlesungen?

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Wissensbasierung der Technik2:83

informationsimplosion

informationsexplosion

wird verfügbar

immer mehr information

und zur entwicklung

von produkten verwendet

Technisierung des Wissens

solche technologien

wissen wird über

zugänglich gemacht

studierende mit laptop: googlen während der vorlesung.

http://www.sommerakademie.de/1998/spinner/index.htm

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weblogslidecasting

2.0 portfolio

»dashboard«

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projection student laptop

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Page 26: OMG laptops im hörsaal
Page 27: OMG laptops im hörsaal
Page 28: OMG laptops im hörsaal

lecturers notes, sourcesall students' notes: questions,

remarks, objections, events, etc.linkscontributionsdiscourseactivities

slides

Page 29: OMG laptops im hörsaal

approx. 4.000 words of discussion

about password security

Page 30: OMG laptops im hörsaal

05.05.09 09:14slidecast - studio - horizontal-view

Page 1 of 1http://lex.iguw.tuwien.ac.at:8080/slidecast/studio/3/3/1/15/horiz/

(start of lecture) go to next slides >>>

your lecture notes

public notes

diese relativ alte nokia-werbung zeigt deutlicheine kluft zwischen den vorstellungen dertechnologieerzeugenden industrie (handy-hersteller) undder medienindustrie auf. wie könnte man diese kluftbeschreiben? wo ist diese kluft heute spürbar?(peterpur, 30.4.2009 21.09)

beim kauf von cds gibt es doch schon einenprozentualen preiszuschlag für die medienindutrie oder(also für die musikkopien)? ist das bei handys auch so?(0828725, 3.5.2009 1.32)

tipp: die schrift wird besser lesbar, wenn sie diefolie in voller grösse anzeigen (klick auf die folie)(peterpur, 30.4.2009 21.21)

das problem was sich dadurch ergibt ist ja, dasdie dateien (in diesem fall musik dateien)"mitgeschnitten" werden und diese an andere personenweitergegeben werden können, was theoretisch legal ist,niemand kann mir verbieten lieder aus dem radio nichtaufzunehmen, youtube verkompliziert meiner meinungnach diese art musik zu bekommen, mal abgesehen dases schon programme gibt die musik aus den videosrunterladen können und mir in ziemlich guter qualität aufden pc speichern, (kruemel, 1.5.2009 19.11)

es gibt ja auch programme die es mirerlauben sound aufzunehmen, die frage ist dannnatürlich ist das rechtlich komplett falsch oderdarf ich das... durch youtube und da künstlerdadurch bekannter werden ist die titelauswahlnatürlich dementsprechend groß (kruemel,1.5.2009 19.14)

Allerdings muss ich jetzt auch ehrlichsagen, wenn mir ein album/eine singlebesonders gut gefällt kauf ich sie mir schon...man sollte hald das anhör-recht haben unddann entscheiden können, nein das ist es mirnicht wert, ja das ist es mir wert.... (anwesender,2.5.2009 9.01)

damit habe ich auch nur die möglichkeiterwähnt ich kauf mir genauso meine cds, auchwenn ich größtenteils importe hab weils die beiuns nicht gibt... (kruemel, 3.5.2009 12.05)

1 Meiner Meinung nach ist es legal -Immerhin sagt §42 Abs 4 UrhG: "Jedenatürliche Person darf von einem Werk einzelneVervielfältigungsstücke auf anderen als den inAbs. 1 genannten Trägern zum privatenGebrauch und weder für unmittelbare nochmittelbare kommerzielle Zwecke herstellen."http://www.internet4jurists.at/gesetze/bg_urhg3... .(MoeInWien, 3.5.2009 22.34)

Also hier sieht man sofort das auf Urheberrechtnicht aufgepasst wurde. Heute ist besonder bei musikindustrie diese konflikte sehr spürbar... (mche, 2.5.20093.05)

1 Ich denke der Konflikt besteht in erster Liniezwischen der Medienindustrie und denMedienkonsumenten. Letztere wollen natürlich möglichstwenig(wenn möglich nichts) dafür bezahlen, wobei dieTechnologieerzeuger als Vermittler auftreten. DieMedienindustrie auf der anderen Seite versucht sichnatürlich zu wehren. Ein Beispiel dafür ist dasMultinationale Anti-Piraterie-Abkommen ACTA, dassaber noch großteils im dunkeln liegt(http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=...). (rmr,4.5.2009 19.08)

Eine etwas andere Sichtweise zur Musikindustrie: http://www.ccc.de/campaigns/boycott -musicindustry(jodel, 30.4.2009 23.51)

der gepostete Link ist leider auf demStand von 2004; ich fürchte es ist daher nichtmehr sichergestellt, dass die darin enthaltenenInformationen noch aktuell sind (Peter Z.,2.5.2009 10.53)

Ich denk nicht, dass ein Aufruf dieMedienindustrie zu boykottieren eine sinvolleLösung ist. Letzendlich werden es dann wiederdie CD-Liebhaber sein, die sich über Preise von20-30!/Stk ärgern dürfen, weil bei denMedienkonzernen das Geld fehlt und diese diePreise erhöhen. Bin zwar kein CD-Sammler^^,aber wär ich einer würd mich das ziemlichaufregen. Btw vorletzen Samstag auf einemKonzert meinte der Sänger es ist ok seineMusik runterzuladen...solange sie einem gefällt!:-P (0828317, 4.5.2009 15.36)

Ein Beitrag des ORF über aktuelleEntwicklungen im Urheberrechthttp://futurezone.orf.at/stories/1502953/ (0828454,1.5.2009 22.38)

Unter dem Absatz "THE COPYRIGHT THING"erzählt Doctorow einiges über Copyright:http://igw.tuwien.ac.at/igw/lehre/gsi2/littlebr... (jodel,4.5.2009 18.43)

http://www.youtube.com/watch?hl=de&v=MgkSZS6o050 mit einem einfachen scannendes Barcodes kann man z.b. herausfinden wo und umwieviel Geld man das Buch kaufen kann (0728110,4.5.2009 23.54)

contributions

wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Musik

Datentausch

Datentausch

Datentausch

lecture notes by other students

5 Das Kopieren bzw. Weitergeben von Medien(Musik, Videos) erlaubt den Anwender größereFreiheiten. Hardwarehersteller (Handy, MP3 Player, etc)profitieren vom Verkauf von Geräten die diese Art vonAnwendung möglich macht. Die Medienindustriehingegen ist nicht gerade erfreut darüber und versuchtmit Kopierschützen, DRM und Lobbyismus dagegen zusteuern da sie der Meinung sind das diese Art derNutzung ihre Umsätze reduziert. (0828330, 30.4.200922.47)

Das perverse daran ist, dass dieMusikindustrie, wie bei dem Fall vonthePirateBay.org die Schadenssumme soberechnet, als ob jeder der ein Lied geladen eindirekter Verlust eines verkauften Datenträgerswäre. Was natürlich absurd ist, da viele Leutedie CD niemals gekauft hätten...(AlexanderPacha, 4.5.2009 23.29)

Also hier sieht man sofort das auf Urheberrechtnicht aufgepasst wurde. Heute ist besonder bei musikindustrie diese konflikte sehr spürbar... (mche, 30.4.200922.52)

3 Heutzutage würde das so wie in derWerbung defintiv nicht mehr gehen, aber esgeht auch anders. Zum Bsp. Spotify ist freeware(wenn man eine kurze Werbeunterbrechungenjede Stunde tolerieren kann). Die Musikauswahlist riesig und das streamen ist komplett lag free.Außerdem ist es komplett legal. Und genaudieses Programm wird momentan fürs _IPhone_umgesetzt. Für nähere Infos:http://de.wikipedia.org/wiki/Spotify . (Gregor,3.5.2009 15.14)

1 ich habe hier noch einen tollen linkgefunden wo die spotify software am iphonegezeigt wird: http://www.youtube.com/watch?v=1oNXBCmHtko ! Wenn das Tool wirklichkommt UND nochdazu auch per UMTS/HSDPA(nicht nur per wlan wie angekündigt) funktioniertwürde es jegliche mp3 Player komplett ersetzen- es bleibt abzuwarten ob Apple hier nicht einenStrich durch die Rechnung macht weil sie jadann weniger Geld im Itunes Store einnehmen.(Gregor, 3.5.2009 15.23)

1 Na ja, MP3-Player werden damit nichtganz ersetzt, höchstens erweitert. Denn dadurchbräuchte man eine permanente Verbindung indie Cloud, was natürlich die Akku-Laufzeitextrem beeinträchtigt. Von dem abgesehen, darfman nicht die noch recht hohen Roaming-DATA-Tarife vergessen. Somit kann man das imAusland auch vergessen. Ebenso ersetzt diesesSystem keine MP3-Sammlungen, weil nur die"abgezeichneteten" Titel der MusikindustrieVerfügbar sind. (toms, 4.5.2009 0.05)

1 Aber dennoch bleibt zu erwähnen,dass dieses System - also das Datenspeichernin der Cloud - sicherlich _DIE_ Zukunft seinwird. Es existieren schon einige Systeme, undes kommen immer mehr dazu. Also nicht nur fürMusikdateien. Siehe: Dropbox, Wuala, ... (toms,4.5.2009 0.08)

1 Data Roaming wird immer billiger (beidrei in den drei @ home ländern sogar gleicherpreis wie in österreich). Außerdem ist es nureine Frage der Zeit bis Data Roaming sehr billig(Internet war am Anfang auch wirklich teuer).Und die Auswahl von Spotifiy ist unglaublich (ichbenutze es selber und seit ich es habe, greifeich nur noch im seltesten Fall meine für michschon "antike" 50gb mp3 sammlung an). Dasmit der Akku Laufzeit stimmt schon aber diesofortige Abrufbarkeit einer Musiksammlung...(Gregor, 4.5.2009 1.22)

1 ...mit millionen von titeln wird den mp3player denke ich ersetzen. (Gregor, 4.5.20091.23)

Sowohl Musik als auch Filmindustrie,Spieleindustrie, Firmen für Anwendersoftware sind starkdavon betroffen. Es gibt immer mehr Anbieter die denZugang zu diesen Medien ohne großen Aufwandgewähren (Filehoster wie Rapidshare, Torrents).(0828600, 30.4.2009 22.59)

2 ich habe mir gerade eure beiträge dazudurchgelsen und möchte ein bisserl kontern... zumeinen div. filesharing-anbieter: wie jeder hier weiß sinddie zur zeit sehr unter beschuss - zumal das teilen bzw.das bereitstellen von musik bereits strafbar ist und denvertretetern der recht der künstler/musiker sowas nichtgerne liest das man musikfiles mit freunden austauscht(in österreich sind die verwalter dieser recht: akm undlsg in deutschland: gema und gvl)... (radioteufelchen,30.4.2009 23.28)

4 teilen von musik ? Wenn ich einenFreund mit einem mp3 auf eine Bandaufmerksam mache und er kauft sich dann eineCD ? Habe ich dann nicht im sinne deskünsterls gehandelt? In den USA werde ne 16jährige abgemahned weil sie 12sec vonTransformer auf nem handy gefilmed hat fürihren 10 jahre alten bruder, damit der auch inskino geht. BTW wann kommen bitte endlcihsterne für replies ? (a4tDa2X, 1.5.2009 1.58)

1 Dieser Fall der 16 jährigen istsicherlich moralisch nicht korrekt und bei 12Sekunden sollte eigentlich jeder verstehen, dassda nix schief geht. Allerdings muss man auchdie andere Sichtweise sehen. Ich kenne keineDetails, allerdings vermute ich, dass sie demPersonal aufgefallen ist und entweder kurzbevor sie darauf angesprochen wurde oder erstin diesem Moment die Aufnahme gestoppt hat.(Peter Z., 2.5.2009 10.57)

1 Demnach wäre nicht ersichtlich,inwiefern sie lediglich einen Ausschnittaufgenommen hat weil sie garnicht mehr wollte,oder weil sie erwischt wurde. Aus Sicht desPersonals wäre das nicht nichtzuvollziehen.Allerdings halte ich den ganzen Fall dennoch fürlächerlich, denn ohne es je probiert zu haben,bezweifle ich mal stark, ob bei diesenLichtverhältnissen das Video auch nurakzeptabel wird (außerdem sind Handy Videosauch nicht gerade hoch aufgelöst). (Peter Z.,2.5.2009 11.00)

1 Außerdem gibt es nur digitales Zoomund verwackelt ist es vermutlich auchnoch....wer, außer einem 10 jährigen, der kurzwissen will wie der Film so ist schaut sich soetwas an? Allerdings werden aus diesem Grundauch Trailer ins Internet gestellt (Peter Z.,2.5.2009 11.01)

hier is ma was, 12 sec, naja wennmann nachdenkt is ja nix (wenn man auf dielenge des filmes schaut) abber stell dir vor(habka ob das hier der fall war, abber das würdesicher früher oder speter kommen): nemenca.30 leute(oder 10 die den film mehr malgesegen haben) so kleine teile auf, und dadenkt mann ja... nix 12sec lasen wir die laufen.und speter kommen die alle online und setzenihre 12sec teile zusamen.. Is umstendlichabber... tja. denkt ma darüber nach. (Ajdin,2.5.2009 22.18)

Wäre eine prinzipielle Möglichkeit, aberschon vom Timing her nicht wirklichhandlebar...du müsstest genau rechtzeitigaufhören bzw wechseln oder mit kleinerÜberschneidung..das ist mit so vielen Leutennicht durchsetzbar...außerdem mal eine kleineKopfrechnung: ein Film dauert sagen wir mal 90Minuten, dh wenn jeder eine Minute aufnimmtbrauchst du 90 Personen (viel zu groß undunüberschaubar die Gruppe). Geht man dannweiter und nimmt nur 12 Sek auf wäre man bei450 Personen (Peter Z., 4.5.2009 9.14)

den nutzern wird mit dieser werbung also einfalsches bild vermittelt- da der verbraucher oft dazuneigt aussagen der werbung als wahr zu deuten... undauch viell. weiterdenkt und auch meint das wenn er eseinem "größeren onlinekreis" teilt auch nichts weiteresdabei ist- wobei ich hinzfügen muss, dass das bloseaufnehmen von musikstücken z.b. aus dem radio wiederdurch die rechtlichen gegebenheiten durchfliegt underlaubt ist (radioteufelchen, 30.4.2009 23.30)

4 Eine Aufnahme aus dem Radio isteine analoge Kopie und die ist/war schon immererlaubt. Gab in Deutschland mal einGerichtsurteil da dort nur das umgehen von"wirksamen Kopierschützen" verboten ist. EinenAnalogen Kopierschutz gibt es aber nicht. (Mankann mit Hilfe von Wasserzeichen solche Kopienzwar erkennen, aber sie sind trozdem legal).(0828330, 30.4.2009 23.37)

1 Das ist korrekt, auch derAutomatisierte Mitschnitt von Webradios (auchmehrere Sender gleichzeitig) ist erlaubt. (PeterZ., 2.5.2009 11.02)

hatte ich bereits erwähnt, dasmitschneiden erlaubt ist... wobei ich dir aberwidersprechen möchte, ist das mitschneiden vonwebradios- es stimmt du darfst die musikmitschneiden, wofür du aber genau genommendie erlaubnis benötigst ist, dass du diemoderation des webradiomoderators/djsaufzeichnest (die ja auch oft bei manchensendern auch zwischen den liedern quatschenbzw. in den liedern quatschen)... du müsstestauf der uni auch fragen ob du die vorlesungdes profs. aufzeichnen darfst (radioteufelchen,2.5.2009 12.47)

Das ist meines Wissens nach dasPersönlichkeitsrecht. Du musst jede Personauch fragen ob du sie fotographieren darfst(Personen von öffentlichem Interesse wiePromis, Politiker usw ausgenommen) (Peter Z.,4.5.2009 9.16)

Ein Mitschnitt eines Radiosenders ist nursolange analog, solange man es mit einerAntenne empfängt, nicht aber über ein Online-Stream. Meiner Meinung nach macht z.B. Ö3 esso, dass sie entweder ein Lied schneiden oderirgendwo (am Anfang oder Ende) reinquatschen,damit kann man das Lied nicht vollständigsauber mitschneiden... (AlexanderPacha,4.5.2009 23.38)

5 Würde Nokia heute so eine Werbung schaltenwürden sie sofort auf unterlassung geklagt werden. Wiez.B vor 3 tagen: Apple wird von der EFF verklagt:Vorgeschichte: Apple baut seit 2007 in IPhone , IPodeine fixe bindung mit iTunes ein. Technisch gesehn hatdas keine vorteile für den Benutzer. Das Protokoll mitdem sich iPod und iTunes austauschen gleicht jetzteinfach zu beginn hash werte ab. Die berechnung derhash werte ist geheim. Ohne diese Werte kann mankeine Musik auf den iPod synchronisi (a4tDa2X,1.5.2009 1.53)

3 http://a4tda2x.soup.io/post/18260039/W-rde-Noki... (a4tDa2X, 1.5.2009 1.54)

Das ist auch ein Punkt, der mich beider Benutzung meines iPods auch auf dieNerven geht. Das ich erstens gezwungen werdeiTunes zu verwenden, und, dass zweitens dasProgramm (meiner Meinung nach) auch nichtgerade die beste bzw übersichtlichsteNavigation hat. Also wenn man sich einmaleingearbeitet hat, gehts recht gut, aber bis ichdort mal hingekommen bin, habe ich glaub icheinige graue Haare dazu bekommen! ;-) Unddann gibt es ja noch die Möglichkeit, Songslegal über iTunes ..... (0750724, 1.5.2009 6.40)

1 ....runterzuladen. Für diese muss mandann natürlich zahlen. Und bis vor kurzen warees dann nicht einmal möglich diese Lieder dannauch auf anderen Medien wiederzugeben, da esein besonders Format war, das runtergeladenwurde!!! (Für was zahle ich, wenn ich die Dateinur auf iPod und iTunes wiedergeben kann?Aber das hat sich meines Wissens nach zumGlück schon geändert. (0750724, 1.5.2009 6.42)

Es ist bereits möglich die Musik ohneiTunes zu synchronisieren, Die Algortithmen fürdie Berechnung der Hash Werte wurden mit RE"genackt". Aber es stimmt Apple hat versuchtgenau das zu verhindern um die Anwender andie eigene Software zu binden. (0828330,1.5.2009 11.02)

ich hab meine iTouch gejailbreaked,ändert zwar nicht so viel an dermusikübertragung, aber man kann auch freie swbenutzen :); warum gibt es überhaupt dieeinschränkung max. 5 geräte / user?(anwesender, 1.5.2009 12.05)

1 Damit du die Software bzw. Musiknicht an deine Freunde weiter gibst. Du erwirbstja nicht die Software bzw. Musik, du erwirbstnur das Recht, diese zu benutzen. Übrigensgibts DRM jetzt bei iTunes nicht mehr, d.H dukannst deine Musik jetzt beliebig oft kopieren.Wobei hier Apple wieder abzockt: bereitsgekaufte Musik kann "freigekauft" werden...dasganze nennt sich iTunes plus und kostet 30cent pro Titel bzw. 1,29 ! für einen neuen Titelohne DRM. Quelle:http://www.golem.de/0705/52557.html (Florian G,1.5.2009 14.42)

Nachtrag: DRM Titel kosten weiterhin 99Cent... (Florian G, 1.5.2009 14.44)

ich möchte mal was dazu sagen wennman noch immer überal alles gratis irgendwieherunterladen kann, warum sollte man diesemp3s kaufen..:-) (mche, 2.5.2009 3.11)

Ist nur fraglich, ob diese Art derKundenbindung wirklich produktiv ist. Würdedoch einen wesentlich besseren Eindruckmachen, wenn sie alles so offen lassen, dassman zwar wechseln kann aber das niemandmachen will weil die Software einfach sogut/schnell/flexibel oder sonst was ist (Peter Z.,2.5.2009 11.05)

Es ist zwar im Bezug auf Filme,Software, Musik etc. zwar sehr viel onlineverfügbar, allerdings ist es in den meisten Fällennicht legal. Interessant ist allerdings, dass es mitden gekauften Versionen teilweise mehrProbleme gibt bzw gewisse Dinge umständlichersind als mit nicht gekauften. Bsp: eingeschütztes Lied kann nur eingeschränkt kopiertwerden (2 Computer, Stereoanlage, Auto undMP3 Player - schon ist man auf 5) und es gibtteilweise Probleme bei der (absolutordnungsgemäßen)... (Peter Z., 2.5.2009 11.11)

...Wiedergabe z.B. im Auto. Von nichtgekauften Liedern ist mir bis jetzt noch kein Fallmit derartigen Problemen bekannt; es gab auchimmer wieder Käufter, die die Titel korrekterworben haben und dann allerdings mitKonvertern etc. den Schutz entfernt haben umihre Rechte ausüben zu können. Ist es das?Soll man dafür bezahlen, dass etwas schlechterfunktioniert, als wenn man es sich illegal (undkostenlos) besorgt? (Peter Z., 2.5.2009 11.14)

hihi dazu gabs erst ne diskussionhttp://www.wired.com/threatlevel/2009/05/apple-...(kruemel, 3.5.2009 12.59)

Beispielsweise unterstützt eine neuereVersion von Winamp 5.5 Pro bereits dieDatenübertragung auf einen iPod - habe ichgetestet funktioniert einwandfrei.(AlexanderPacha, 4.5.2009 23.42)

4 http://blip.tv/file/1937322 (das video ist es wertes sich bis zum ende anzusehn) nix für apple fans.(a4tDa2X, 1.5.2009 2.35)

Was hier beschrieben wird ist die Freiheit derDaten/Informationen und der Datentausch; aus der Sichtder Hardwarehersteller natürlich wünschenswert.CD/DVD/BlueRay-Brenner ? mehr Rohlingverkäufe, hierein Handy, dessen Aufnamefähigkeiten und Tausch-Fähigkeiten beworben werden. Ein anderes Beispiel fürdiese Form der Werbung sind sämtlich Festplatten-Werbungen: Platz für so und so viele Fotos, Videos,Mp3s. Im Gegensatz dazu steht die gesamte Content-Industrie, die berechtigterweise um ihre (0825235,1.5.2009 9.14)

1 Einnahmen besorgt ist und daher mitdiversen Maßnahmen: Klagen, Lobbying,Kopierschutz versucht diese Entwicklungenaufzuhalten oder zumindest zu bremsen. Nurgleicht dieser Kampf dem Versuch dieDampfmaschine aufzuhalten, um dieManufakturen und Gilden am Leben zu erhalten.Es ist natürlich so, dass wir in einerKonsumgesellschaft leben und daher die Mittel,die der zweitgenannten Industrie zur Verfügungstehen, sehr hoch sind um deren Maßnahmendurchführen zu können. Wer wird diesen Kampfgew (0825235, 1.5.2009 9.14)

nen? (0825235, 1.5.2009 9.15)

Interessanter Denkansatz; gewinnenkann die Content Industrie meiner Meinung nachnicht...das gleicht einem Kampf gegenWindmühlen. Kopierschutzverfahren werdengeknackt, es finden sich immer neue Wege zurVerbreitung der Inhalte. Viele wissen allerdingsnichts von der Existenz der so genanntenGerätevergütung (siehe folgender Beitrag)...(Peter Z., 2.5.2009 11.26)

...Für Geräte, die ihrer Art nach zurVornahme von Vervielfältigungen bestimmt sind(Vervielfältigungsgeräte), ist einmalig eineGerätevergütung zu leisten, wenn sie im Inlanderstmals gewerbsmäßig in den Verkehrkommen.85 Die Gerätevergütung soll eine ArtBasisvergütung für jene Fälle liefern, in denendas Kopieren urheberrechtlich geschützterWerke zumindest nicht auszuschließen ist.",http://www.rechtsprobleme.at/doks/prankl-werknu... Stand 02.05.2009, 11:24 (Peter Z.,2.5.2009 11.27)

Wurde dieser Vergütung nicht durch denOGH schon eine Abfuhr erteilt?http://www.heise.de/newsticker/Oesterreich-Kein...(Florian Zoubek - 0828559, 2.5.2009 16.07)

"Aus Computern kommt jedoch keinbedrucktes Papier – dieses kommt aus Druckernund Kopierern, für welche dieVerwertungsgesellschaften nach wie vorseparate Gebühren erhebt ... Auch Scanner sindmit solchen Abgaben belastet .. nicht betroffenist im Übrigen die Leerkassettenvergütung, dievon anderen Verwertungsgesellschaften nachwie vor bei Speichermedien wie Leerkassetten,Speicherkarten oder CD- und DVD-Rohlingenkassiert wird (nicht jedoch bei Festplatten).",Quelle nächster Post (Peter Z., 4.5.2009 9.23)

http://www.heise.de/newsticker/Oesterreich-Kein..., Stand 04.05.2009, 9:20 (Peter Z.,4.5.2009 9.23)

1 in der Fachschaft Informatik-Lernraum hängt eso ein schönes Plakat "Musik Downloads gefährdennicht den Künstler sondern die Musikindustire"(anwesender, 1.5.2009 12.01)

2 Ein super link für das thema music feriheit imnet : http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Musik(9708826, 1.5.2009 14.38)

1 Tipp....ein sehr gutes zeitungs artickel über"musik feiheit " :http://www.welt.de/wams_print/article3045918/Me...(9708826, 1.5.2009 14.47)

1 Es gibt ja 2 Arten von Musiklabels. Zum einenhaben wir die Majorlabels, der es natürlich nicht gernsieht, dass man ihre Musik kopiert und somit dasCopyright missachtet. Als Gegenpart gibt es die Indie-Labels, wo man ja unbedingt Berühmtheit erlangen will,dass viele Leute ihre Musik hören und daher auch dieseKünstler ihre Songs kostenlos zum Download zurVerfügung stellen (0828454, 1.5.2009 15.18)

Ich z.B. mache es so, dass ich schaue, wasyoutube hergibt, und wenn es mir gefällt, kaufe ich mirdann die DVD bzw. CD, damit ich die Dateien findbar(also nicht irgendwo auf der Festplatte) und in guterQualität hab. Ich hab auch mal Torrents ausprobiert,aber mit der offenen Legalitätsfrage war mir das danndoch zu haarig. Weiß jemand von euch etwas drüber -ist es legal, P2P Musik zu laden bzw. zur Verfügung zustellen? (sabine, 1.5.2009 17.28)

"Eine Vervielfältigung zum eigenen oderprivaten Gebrauch liegt vorbehaltlich der Abs. 5und 6 nicht vor, wenn sie zu dem Zweckvorgenommen wird, das Werk mit Hilfe desVervielfältigungsstückes der Öffentlichkeitzugänglich zu machen. Zum eigenen oderprivaten Gebrauch hergestellteVervielfältigungsstücke dürfen nicht dazuverwendet werden, das Werk damit derÖffentlichkeit zugänglich zu machen" Quelle:http://www.internet4jurists.at/urh-marken/priva...(0828330, 1.5.2009 19.15)

das problem bei programmen mit p2pverfahren ist, dass zwar das downloaden legalist- aber das uploaden in den illegalen bereichfallen (du kannst aber bei torrent und co denupload nicht unterdrücken und somit bist duquasi im halblegalen bereich) (radioteufelchen,3.5.2009 19.20)

„Werbung ist das Wecken von Bedürfnissen, dieman vorher noch nicht hatte.“ - Diese Bedürfnisse durchWerbung zu schaffen war und ist immer schon Ziel dergesamten Industrie gewesen. Mittlerweile sind einstgeweckte Bedürfnisse für andere Industriezweige(Medienindustrie) zu „Altlasten“ geworden. Heute wirdversucht diese „Altlasten“ wieder zu beseitigen bzw. zubeschränken. - Allerdings mit schweren Eingriffen in diePrivatsphäre. (8800508, 1.5.2009 19.33)

aber war das "bedürfnis" mir musik voneinen datenträger auf den anderen zu"beschaffen" nicht schon früher ein bedürfnis,früher von radio auf kassette? und jetzt vonradio auf digitale datenträger wie handy, mpr3player, computer/notebook? die werbung hatdas bedrüfrniss meiner meinung nach nichtgeweckt, sie hat neue möglichkeiten geschaffendie musik zu speichern und weiterzugeben,heutzutage natürlich nicht gerne gesehen vonder musikindustrie (kruemel, 1.5.2009 19.48)

In der Zeit von dieser Werbung waren MP3s,AVIs und änliches ganz andere Sachen wieHandygeräte. Mit der Zeit sind diese Begriffe sich immernäher gekommen. Heute gibt es keine Kluft mehr; alleTechnologie findet man schon auf einem einzelnenGerät, zum Beispiel dem iPhone. (deko, 1.5.2009 19.45)

also mal ehrlich - zu der ganzen diskussionhier... viel von der musik die wir haben - haben wir nurweil wir sie "mal eben rübergezogen" bekommenhaben... hin und wieder hörn wir also aus dem grundmusik die wir sonst nicht hören würden - und verbreitensie so auch - sollten uns dafür nicht alle dankbar sein?...und, wenn wer was wirklich toll findet - dann gibts dasja meistens doch noch im original! (Lairana, 1.5.200920.21)

oder besucht dann Konzerte, kauft T-Shirts und andere Merchandising Artikel. Mirgeht es zumindest so. Viele Bands die ich livesah hätte ich nie gesehen, hätte ich derenMP3s nicht durch digitalen Tausch mit Freundenbekommen. (Christoph Kindl, 1.5.2009 23.28)

oder sie auf youtube oder ähnlichenportalen gefunden und was teilweise fürsmerchandising verlangt wird ist echt nichtschlecht... (kruemel, 3.5.2009 12.54)

Mittlerweile gibt es ja auch (oder gab es?) vondiversen grösseren anbietern ein "music abo", dass10!/m kostet und man so viel laden kann, wie manwill... ob das aufnehmen von einem CD-player nochlegal ist bin ich mir nicht mehr sicher; übrigens geht beiall dem die qualität verloren... man sehe sich die handy-musik-leute in der ubahn an; die in-ear-ohrhörerindustrie boomt wahrscheinlich dadurch ;) übrigens findich den namen von dem typ "mongo" geil :D(anwesender, 2.5.2009 9.08)

2 Früher saßen die Leute vor dem Radio undnahmen Musik auf ihren Kassettenrekorder auf, genausowie TV-Filme auf VHS. Das war der Medienindustrienatürlich ein Dorn im Auge und es wurden diverseMaßnahmen "durchgepeitscht" -> DRM. Plötzlich ließensich CD/DVD's nicht mehr mit den gewohnten Playernabspielen, die Endnutzer waren verärgert. Die Zahl derDownloads nicht kopiergeschützter Werke stieg. DieMedienindustrie hat auch beim Internet den Zahn derZeit nicht erkannt und plagt sich nun... (0828114,2.5.2009 18.01)

1 mit großen „Schauprozessen“, dieBenutzer von Tauschbörsen abzuschrecken.Aber die Argumente der Medienindustrie sindmehr als schwammig, es kann beispielsweisenicht jeder illegale Download eines Films alsVerlust gerechnet werden -> sonst wäre bei„The Dark Knight“ keiner im Kino gesessen;denn gerade der am häufigsten illegal bezogeneFilm ließ dann die Kinokassen gehörig „klingeln“.Die technologieerzeugende Industrie stellt mitneuen Entwicklungen auch immer automatischneue... (0828114, 2.5.2009 18.02)

1 Möglichkeiten des Vertriebs inAussicht, die Medienindustrie muss sich ebendanach richten und nicht versuchen dieEntwicklung anno 2000 „einzufrieren“. (0828114,2.5.2009 18.03)

1 Die Musikindustrie hat noch nicht verstanden,dass das CD Prinzip schon längst obsolet ist. Wennman einen MP3-Player mit mehreren GB Speicherplatzbesitzt, will man seine Lieblingsalben immer dabei haben- ein neues Geschäftsmodell muss her - Nokia (unteranderem) probierts mit einer Flatrate:http://www.finanzen.net/nachricht/Nokia_bringt_...(0828112, 2.5.2009 18.25)

Tja -der Hersteller weiß genau,was der Kundewill und die Anliegen der Musikindustrie sind eineigenes Thema. Freunde von mir meinten unlängst, daßdie Rockgruppen heute mehr über Konzerte verdienenund daß das der Grund für so teure Konzertkarten sei.Aber daß der Elektronikhersteller dinge erzeugt, die inihrer Anwendung an Gesetzen oder Regeln vorbeigehen-das gab es immer schon: Scanner für den UKW-Bereich, Verstärker für CB-Funk, Radarwarner,tuningteile für Autos ohne Chance auf TÜV.... (Gollum2,2.5.2009 21.21)

ja das stimmt dass sich rockgruppen ambesten über konzerte vermarkten aber das liegtnicht an den teuren konzertkarten, denn vieletreten auch auf festivals auf- (0828725, 3.5.20091.09)

(.. man einmal versehentlich returndrücken und schon keine möglichkeit mehr zumeditiern ^^)... und daran verdienen die sichernicht so viel... eher verdienen sie anmerchandising artikeln die bei diesen angebotenwird ... man vergleiche die angebotenen t-shirts:normaler preis 3 euro, verkauf mit aufdruck einerband beim merchandise 25 euro (marktpreishöchstens 5 euro dann, billiger siebdruck ->massenprodukt)... also auf die ursprünglichefrage zurückzukommen.. (0828725, 3.5.20091.25)

ich finde dass die kluft zwischen derhandy-industrie und der medien-industrie garnicht so krass ist, da durch abos (von zb musikund spielen) auch genug geld verdient wird. ichglaube das stopft das geld welches durch diekopiererei verloren geht wieder auf.. natürlich giltdas hauptsächlich für bekanntere kommerziellebands. (der rest merchandise) (0828725,3.5.2009 1.27)

1 Mir fällt zu diesem Bild nur der alt bekannteSatz ein "Sharing is caring" und muss dabei gleich andie Musikindustrie denken, die einfach die modernenMedien (Internet, MP3 Player, ...) verschlafen hat.Diesen Umstand probieren sie jetzt mit immer"besseren" Kopierschutzverfahren (welche nur denehrlichen/aufrechten Kunden ärgern) und strengerenGesetzten aus der Welt zu schaffen. Und dann wunderdie sich noch wenn der Umsatz zurückgeht und gebendann diesen bösen Raubkopieren die schuld. -.-(z3r0c00l, 3.5.2009 22.42)

1 Mich verwundert immer wieder, mitwie viel Aufwand die Musikindustrie versucht,ihre Umsatzrückgänge zu stoppen bzw. zuverringern (aufwendige Kopierschutzverfahrenetc.). Meiner Meinung nach könnte man mitweniger Aufwand neue Vertriebswege über dasInternet realisieren. Ich verstehe einfach nicht,wie die Musikindustrie ein so bewährtesVertriebsmedium wie das Internet einfachignorieren kann. (Christoph Kindl, 4.5.200920.09)

1 Exakt. Weil du jetzt neueVertriebswege ansprichts. Es gibt mittlerweileauch eine beträchtliche Anzahl an komerziellenOnline Music Stores, die meiner Meinung nachaber alle die gleichen Problemen haben: DerPreis (99 Cent für einen Musiktitel, und dafürbekomme ich ein MP3. Im Musikladen bekommich für das ganze Album, ne CD mit Cover. Hierfehlt einfach der Mehrwert, also ich bekommeigenlich online weniger für mehr bzw gleich vielGeld). 2tens: Die fehlende Formatvielfalt....(z3r0c00l, 4.5.2009 20.34)

1 ...MP3 ist zum Beispiel für klasischeMusik ungeeignet, da ich bei dieserMusikrichtungen deutliche Qualitätseinbußengegenüber einer CD habe. Weil es mir geradeeinfällt: Es gab/gibt einen Musik Store namesAllofmp3, der die Lieder günstig (ca 30 Centpro Titel) anegboten hat, bewegte sich imrechtlichen Rahmen. Wurde aber trotzdem vonder Musikindustrie "zerstört". Nachzulesen hier:http://de.wikipedia.org/wiki/Allofmp3 . DieMusikindustrie will einfach immer mehr Kohle,egal wie. (z3r0c00l, 4.5.2009 20.39)

1 man darf auch nicht vergessen, dassdie musikindustrie bei dem online vertrieb starkkosten einsparen kann. Z.B keine auslieferungder cds ... aber die preise sind trotzdem überden cd preisen. Wann werden die konsumentendas endlich merken, oder haben sie es schongemerkt :) (a4tDa2X, 4.5.2009 20.42)

1 Früher waren die Medienkonzerne diejenigen,die Künstlern dazu verhalfen, ihre Musik an ein breitesPublikum zu bringen. Seit dem Internet-Zeitalter sinddiese aber überflüssig, da Musik auch ohne großenAufwand verteilt werden kann. Es ist kein Wunder, dassdie Konzerne sich mit allen Mitteln dagegen wehrenwollen. Allerdings wird sich der Trend nicht aufhaltenlassen. Dass die Hersteller von Elektronikgeräten wenigLust haben, auf die Medienindustrie Rücksicht zunehmen ist auch klar. (MoeInWien, 3.5.2009 22.46)

Die Fassung hier ist aufgrund derZeichenlimitierung im Slidecasting-Studioggekürzt, der vollständige Beitrag ist hier:http://moeinwien.soup.io/post/18424810/Beitrag-...(MoeInWien, 3.5.2009 22.52)

die moeglichkeit daten zu kopieren undtauschen mithilfe der handys ist nur ein nebeneffekt. DieHersteller wissen, dass die Kunden wollen ein geraet,das die funktionen von andere geraete uebernimmt(indiesem beispiel- die funktionen von radio und mp3-player) (SkyFire, 4.5.2009 19.05)

Das Bild zeigt die Kluft der Interessen derHandy-Industrie und der Musik / Medienindustrie. DerHandyhersteller will dem Kunden die neuenMöglichkeiten aufzeigen die durch die (damals) neuesteHandytechnologie aufgekommen sind. Weiters sind sieeigentlich nur am Stückzahlenverkauf interessiert undnicht am Copyright der Musikindustrie. Heute ist dieKluft in Form eines Kopierschutzes realisiert. Hierwerden dann sogar ehrliche Kunden in ihrer Freiheiteingeschränkt. (0828584, 4.5.2009 19.43)

Diese Werbung zeigt die Spannung die durchCopyright von Material entsteht. Besser als ich daswahrscheinlich hier wiedergeben könnte beschreibt CoryDoktorow in „Little Brother“ unter dem Absatz „THECOPYRIGHT THING“,(http://igw.tuwien.ac.at/igw/lehre/gsi2/littlebr... ), welcheMöglichkeiten entstehen wenn man nicht so strikteCopyrightregeln anwendet. Das Copyright prinzipielleProblematiken in sich trägt, und immer mehr Problemebekommen wird, und das es auch Alternativen gibt(jodel, 4.5.2009 19.55)

beschreibt Bruche Schneier (bekannt alsKryptographieexperte und Entwickler von PGP)in seinem immernoch aktuellen Paper „TheStreet Performer Protocol“ (1998),http://www.schneier.com/paper-street-performer.... . Er selbst entwickelt in diesemPaper das „Street Peformer Protokol“ (ganzgrob: man Veröffentlicht das Buch fallsinsgesamt 1000! bis am 5.5.2009 auf demBankkonto sind, falls es nicht veröffentlicht wirdkommt das Geld zurück an seine Besitzer). Ichbin der Meinung man sollte statt g (jodel,4.5.2009 19.57)

gerichtliche Verfolgung eher Kreativitätzum Zug kommen lassen. Bsp. Musikbranche:Radiohead verschenkt Album gegen freieSpende, Goldenen Zitronen und Metallicaverkaufen Livekonzertmitschnitte, Geld verdienendurch Live Auftritte,... (jodel, 4.5.2009 19.57)

ich denke dieses Bild veranschaulichtEntwicklungsschritt von Nokia 5510, weil im erstenTeilbild eine Möglichkeit zu Musik hören, nur FM Radiobeschreibt. Dann folgt im zweiten Teilbild einer"Recorder" innerhalb des Hanies, das kann z.B.irgendeine Software sein um eine Musikstücke zuabspielen. Und konsequenz folgt im dritten eineintegrierte Möglichkeit des Handy sowie Paketdatenoder Bluetooth. Viertes Teilbild kann als "Culmination"mit Comuper des heutigen Nokias beschreiben werden(e0828736, 4.5.2009 22.07)

1 Die Kluft zwischen den technischenMöglichkeit und den Interessen der Musikindustrie wirdaus meiner Sicht immer größer. Früher war es dieMusikindustrie gewöhnt fette Gewinne einstreifen zukönnen, durch die Weiterentwicklung der Computer istdies jedoch ziemlich ins Stocken geraten. Obwohl großeSoftwarekonzerne immer wieder versuchen den Userndas Kopieren von Musik zu verbieten und sie somitauch kontrollieren wollen (DRM), wird es immer SW-Entwicklern geben, die frei Kopierprogr. anbiet.(9626505, 4.5.2009 22.51)

Die Werbung zeigt eindeutig, dass NokiaHardware verkaufen will mit der man SoftwareKOSTENLOS und UNEINGESCHRÄNKT Softwarenutzen kann. Mit der Zeit ist das allerdings ein Problemgeworden und viele Software- und Multimediaanbieterwollen das unterbinden. Früher reichte es simpel auseine CD zu kaufen, zu kopiern und weiterzugeben.Heute ist alles schreibgeschützt und eingeschränkt(Filesharingverbot, DRM, Regionalcodes bei DVDs etc.)(M@tt, 5.5.2009 8.52)

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1 dieser ausschnitt stammt aus dennutzungsbestimmungen des damals wesentlichsteninternet-backbone. es ist leicht zu merken, dass dieheutige nutzung des internets diesen bestimmungennicht mehr folgt. wann und warum hat sich dasgeändert? finden sie es gut, dass das nicht mehr gilt?(peterpur, 30.4.2009 21.09)

in der UNACCEPTABLE USES dernutzungsbestimmungen stand: 1) "Use for-profitactivities" [was heutzutage gar nicht mehrstimmt] und 2) Extensive use for private orpersonal business (heutzutage stimmt das auchnicht mehr) (beenu7, 3.5.2009 22.21)

Hier hat sich ein Tippfehler eingeschlichen."scholary" sollte "scholarly" heißen. siehehttp://www.physics.ohio-state.edu/~pcf/nsfnet-p... - sieheGeneral Principle (Christoph Kindl, 2.5.2009 18.23)

http://www.physics.ohio-state.edu/~pcf/nsfnet-p...(Christoph Kindl, 2.5.2009 18.13)

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2 meine mutmassung über das warum wäre- dasich zunehmend leute damit auseinander gesetzt habenfür welche nutzungsmöglichkeiten man internet nocheinsetzen könnte und haben somit dann begonneneinen neuen bedarf zu schaffen wodurch man dann vonder rein wissenschaftlichen nutzung weggegangen ist.ich denke mir, wenn dieser passus noch drinnen stehenwürde, würde es weniger heiminternetanschlüsse geben-da diese für privaten gebrauch hinfällig wären(radioteufelchen, 30.4.2009 22.18)

1 Aus genau diesem Grund wird einISP (Internet Service Provider) kein Interessedaran haben, die Nutzungsmöglichkeiten fürseine Kunden einzuschränken. Reinwirtschaftlich gedacht, müsste er sogar einInteresse daran haben, dass der gesamteTraffic weder nachvollziebar, noch zuordenbarist. Wirtschaftlich gesehen ist es auch in keinstervon Interesse für einen ISP, ob einInternetzugang für illegale Downloads,Kinderpornographie oder sonstiges... (Peter Z.,2.5.2009 11.55)

1 ...verwendet wird, ist für einen ISP -wirtschaftlich (!) gesehen - irrelevant. Ist nichtmehr nachvollziehbar, wer für welche Inhalteverantwortlich ist, so besteht nicht die Gefahrzahlende Kunden zu verlieren. Mir ist bewusst,dass dies eine sehr kritische Denkweise ist undich möchte klarstellen, dass sich diese Aussageauf keinen konkreten ISP bezieht und ich keineBelege hierfür habe. Es ist eine reinwirtschaftliche Überlegung; ich hoffe die sozialeVerantwortung der ISP geht so weit... (Peter Z.,2.5.2009 11.59)

... dass beispielsweise Seiten auf denenKinderpornographie angeboten wird gesperrtwerden - allerdings darf auch hier nichtvergesen werden, dass dies sicherlich nichtleicht umsetzbar ist und es sich außerdem umZensur handelt. Deswegen ist so etwas in jedemFall mit Vorsicht zu genießen (Peter Z., 2.5.200912.01)

2 Die NSF wollte ein Netzwerk aus einigenComputerzentren in den USA schaffen. Mit der Zeitkamen auch Bildungseinrichtungen (Universitäten, etc)hinzu und somit wurde das Netzwerkt immer weiterausgebaut da die Datenmenge überproportional zunahm.Durch MCI corp und IBM wurde das Netzwerk immerweiter ausgebaut. Die anfänglichen 56kbit -Leitungenwurden somit schnell durch Megabitleitungen ersetzt.(0828600, 30.4.2009 22.29)

Heute dient das Internet als weltweitesInformations und Wirtschaftsnetwerk. Milliarden Emailswerden täglich versand, Geschäfte und überweisungengetätigt. Ein Ausfall des Internet (selbst für einen Tag)würde Milliardenschäden mit sich bringen, neueArbeitsplätze (Post) schaffen. (0828600, 30.4.200922.52)

einen tag? ich wage zu behaupten dassfür 1min !! die schäden enorm wären. (alleinedie personalkosten damit man die ganzeneingegangnen Replikationen wieder anstößt ..wenn die server nicht mehr sync sind.)(a4tDa2X, 1.5.2009 2.00)

ok :) habe mal wieder sinnlose postsverfasst. Gemein war: Ich meine dass schon1min große schäden bewirkt. sry (ne update|delete fkt wär auch nett) (a4tDa2X, 1.5.20092.01)

Du kannst deleten gel ;) brauchst nurkurz über deinen post halten dort wo reply uswaufscheint sollte auch delete kommen, aber ichdenk du hast recht das selbst ein kurzerzeitraum schon genug schäden mitsich bringenwürde =) (0828600, 1.5.2009 12.35)

kein net were schlecht, abber STELTeuch ma VOR, jemand macht n virus dasALLES, einfach ALLES was löscht was es iminternet gibt. Das were das chaos., was denktihr was danach passieren würde? Was fürfolgen hätte es auf die welt? (Ajdin, 2.5.200923.01)

This example with The Virus thatdeletes everything in Internet, does not work,while Internet is not concentrated in just onecenter. But as an example " A world suddenlywithout internet" or "Imagine a Tomorrow withoutInternet", well that can be pretty difficult toimagine. But there is no doubt on theadvantages that this chaos will bring. (0825135,4.5.2009 20.02)

1 Kurz darauf (Anfang der 90er) wurde dasWorld Wide Web geschaffen und das Internet verbreitetesich langsam in Haushalten und die Anzahl der Nutzerstieg stark an. Dadurch wurden diese Art vonBeschränkungen mehr oder weniger hinfällig. (0828330,30.4.2009 22.53)

1 Laut dem Text war der NSF Net Backboneausschließlich für wissenschaftliche Forschung undBildung gedachtund nicht für die zahllosen heutigenVerwendungsmöglichkeiten: Blogs, Videos, Onlineradios,Newsportale, etc. Die stärkste Veränderung fandsicherlich mit dem Aufkommen der ersten graphischenWebbrowser („Mosaic“) statt. (0825235, 1.5.2009 9.13)

1 ich finde es ist gut, dass es sich so veränderthat; ich kann somit meinen eigenen space aufstellenund leuten etwas mitteilen, mit ihnen arbeiten odereinfach nur spielen; frage ist ob wikipedia demnachgültig wäre oder nicht; ich denk das wikipedia dem auchwiderspricht und an der wiki sieht man doch am bestendas es gut ist ;) (anwesender, 1.5.2009 12.20)

1 mit der verfügbarkeit für private anwenderveränderte sich auch die nachfrage nach bestimmtendiensten und anwendungen. das netz wurde demgerecht, bzw. durch die neuen anwender verändert:mehr kommunikation => schnellere leitungen =>unterhaltungsmedien online verfügbar. in der anfangszeitwar das internet nur den entwicklern und elitärenanwendern zugänglich (physikalische verfügbarkeit,kosten). mit der zeit tat sich jedoch ein neuergeschäftszweig auf -> heute breitband für alle fastüberall (kuetsch, 1.5.2009 17.42)

1 Alles ändert sich. So auch das Internet.Eigentlich hat das Internet alles verändert! (deko,1.5.2009 19.51)

naja, außderdem würde mit der anwendung vondamals der ganze kommerzielle faktor nichtberücksichtigt werden - sobald der erste menschdraufgekommen ist dass sich mit dem internet geldverdienen lassen könnte - würde man etwas ändern -wurde auch geändert! (Lairana, 1.5.2009 20.29)

Ich denke, dass am Beginn des NSFNet dieentsprechende leistungsfähige Infrastruktur fehlte, umdie private oder kommerzielle Nutzung zu erlauben. Alses dann aufgrund steigender Benutzerzahlen ausgebautwurde, wurden diese Beschränkungen mehr oderweniger sinnlos. (Christoph Kindl, 2.5.2009 16.48)

1 Meiner Meinung nach wäre das Internet unterden Regeln der NSFNet Acceptable Use Policy nichtvon so enormer wirtschaftlicher Bedeutung wennbeispielsweise Online-Werbung (Punkt (7) unterSpecifically Acceptable Uses) untersagt wäre. BestesBeispiel dafür ist Google, die wertvollste Marke der Welt.Lt. http://tinyurl.com/c7warv erwirtschaftete Google 99%des Umsatzes im Jahr 2008 durch Online-Werbung!(Christoph Kindl, 2.5.2009 19.34)

"...education in and among U.S. ...." und jetztnent mann es W.W.W. (nicht U.S.W.W.) die haben auchin kürzester zeit die kontrolle über das internet verlorenda es so schnell wachsen ist somit wurden auch die die"ausname zu regel" (Ajdin, 2.5.2009 23.12)

ich glaube, dass dieser grundsatz nicht mehrgilt, weil der uneingeschränkte einsatz des internets vorallem kommerziell gesehen großes potential besitzt. dieheutige kommerzielle nutzung des internets ist meinermeinung nach keine positive entwicklung. die öffnungdes internets brachte aber auch viele soziale aspekte indie computerwelt, was ich positiv finde. die nutzung desinternets als kommunikationsmedium ist für mich auchder hauptgrund warum diese reglen nicht mehr geltensollten. (_martin, 4.5.2009 16.19)

Also das Internet wird keinenfalls mehrausschließlich für Forschung, Bildung und Wissenschaftgenutzt. Das Internet gilt heutzutage als Informations-und Unterhaltungsmedium, das von jedem Menschen freibenutzt werden kann. Es ist kein negativer Apspekt,dass das Internet von Jedermann benutzt werden kann.Das macht ja schließlich das Internet aus derInformationsaustausch (unütze sowie nützlicheInformationen) zwischen den Internetusern Weltweit.(0828324, 4.5.2009 16.30)

Der Computer hat seinen Wandel vom „Stand-Alone“ Gerät zu einem wichtigen Kommunikationsmitteldurch das Internet vollzogen. Die Medien leisten nebender Öffnung des Internets ebenfalls einen wichtigenBeitrag zur Verbreitung des Computers. „Informationimmer und überall für jedermann“ ist sicher ein wichtigerAspekt in unserer heutigen Gesellschaft. (8800508,4.5.2009 23.08)

Ich denke ab den Jahr 2000 wurde das Internetfür eine größere Bevölkerungsgruppe interessant.Vermutlich durch die Vereinfachung der Kommunikation(Emails, Chats,..) mit Freunden und Geschäftspartnernwurde die Verbreitung des Internets RichtungAllgemeinheit gefördert. Ja, ich bin begeistert von derMöglichkeit viele Informationen auf schnellem undeinfachem Weg zu erhalten. (9626505, 4.5.2009 23.09)

wenn diese Nutzungsbedingung ist verändert,daruas folgt das hatte eine/oder mehrere nachteile. Waskann dann Nachteile?! Dies kann Beschädigung vonöffentlichen Daten sein, oder alternativ kann auchkommerziel Einkommensquelle der Benutzer sein. UndHauptziel von NSFNet backbone?! Daher finde ich dieÄnderung des Konzepts gut! (e0828736, 5.5.2009 0.09)

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sehen sie sich den in den "links" aufgeführtenspot gegen net neutrality an. stimmt das, was dortbehauptet wird? was ist mit "net neutrality" gemeint? und:mit welchen mitteln arbeitet der spot, um seine "message"zu verkaufen? (peterpur, 30.4.2009 21.10)

http://www.youtube.com/watch?v=8CHzuSTowRg&feat... (beenu7, 3.5.2009 21.21)[Reply]

hehe, ich hab mir jetzt bestimmt fünf maldas video angesehen und gerätselt, was denndas mit den inhalten unten zu tun haben soll -weil ich dachte, das wäre der "offizielle" link ;)(MoeInWien, 4.5.2009 21.52)

net neutrality aka netzneutralität, heisst nichtsanderes, als dass es dem übertragungsmedium (internet)komplett egal ist was für daten übertragen werden. somitunterscheidet der zugangsprovider nicht zwischenverschiedenen paketen, also ob man zb auf google surft,wikipedia liest oder filme herunterladet. Wenn man dienetzneutralität jedoch aufgeibt wird vermutlich sehr schnelldas problem entstehen, dass provider für den inhaltbezahlen lassen. zb: 5!/monat: wiki, 10!/monat: googleetc (0600717, 4.5.2009 13.06)

im Spot wird angeführt dass man vieleservices für die man zahlt eigentlich nicht braucht,was natürlich so nicht stimmt, da man nicht fürdie services, sondern für die bandbreite bezahlt.des weiteren wird von den "bösen" und"übermächtigen" firmen gesprochen, die einendazu zwingen für das internet in dieser form zuzahlen. (0600717, 4.5.2009 13.07)

http://www.youtube.com/watch?v=oPIYxtjLFeI(peterpur, 30.4.2009 21.10)

http://www.elektrischer-reporter.de/elr/video/124/(a4tDa2X, 1.5.2009 19.41)

http://www.youtube.com/watch?v=l9jHOn0EW8U(Florian Zoubek - 0828559, 3.5.2009 11.34)

http://www.savetheinternet.com/ (Florian Zoubek -0828559, 3.5.2009 19.54)

http://www.youtube.com/watch?v=cWt0XUocViENet Neutrality for Dummies (M@tt, 5.5.2009 9.03)

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7 Net Neutrality zu Deutsch Netzneutralität heißtnichts anderes das Daten über das Internet ungeachtetihrer Herkunft und Größe verschickt und empfangenwerden können, es ist in vielerlei hinsicht ein Tabuthemaund wird gerne unter den Tisch gekehrt, aber wenn manso manchen Internetvertrag sorgfältig liest, würde manüber einen Pasus stossen der genau dieses Thema trifft(Fair Use ist hierfür ein gerne verwendetes Schlagwort)....(radioteufelchen, 30.4.2009 21.57)

4 ... es arbeiten sehr viele Internetbetreiber nunmit dem Mittel die Internetleitung zu drosseln wennübermässiger Gebrauch im Vergleich festgestellt wird...Nun zum Bezug nehmend zu den Spot wird hierbehauptet, dass net neutrality auf die internetnutzerabgeladen wird, und das es Services gibt, für dessenNutzung die Internetnutzer zusätzlich zahlen müssen(Bemerkung: Ich habe mich ein bisserl im Internet schlaugemacht, hierbei ist die Rede von kostenpflichten nutzenvon Google und vieles mehr (radioteufelchen, 30.4.200922.00)

2 "Internetbetreiber nun mit dem Mittel dieInternetleitung zu drosseln wenn übermässigerGebrauch im Vergleich festgestellt wird." EinigeProvider drosseln auch bestimmte Dienste gezielt(z.B Filesharing) da diese übermäßig viel Trafficverursachen. (0828330, 30.4.2009 23.41)

4 Der Spot will in erster Linie ein etwas änglichesBild vermitteln und die Leute schon durch den Aufbauverunsichern (die gewählten Farben, worte und nichtzuletzt durch die Musik die sich schon wie in einemHorrofilm anhört) (radioteufelchen, 30.4.2009 22.01)

die gewählten Farben (am Deckbild) sinddoch die Farben der Google Schriftzüge. Hier wirdsehr stark mit dem Zaunpfahl gewunken. Errinertmich an Scroogle. (0828637, 1.5.2009 21.57)

3 Das Problem für vor allem kleinere neuereService-Anbieter dabei ist, dass sich diese eventuellekostenpflichtige Gebühren nicht leisten können und daherihr Produkt nicht anbieten können und in Folge dessenletztendlich die technische Innovation gebremst wird. EinGrund, dass das Internet so schnell wachsen konnte istnämlich, dass es vergleichbar einfach und billig (wegen d.Offenheit) ist z.B.: neue innovative Web-Anwendungen zuerfinden. (mop, 30.4.2009 22.06)

2 Die EU-Kommission geht davon aus, dassausreichender Wettbewerb zwischen denNetzwerkbetreibern die Netzneutralität von alleingewährleisten wird. Sollte dies wider Erwarten nicht derFall sein, könnten die nationalen Regulierer dieNetzbetreiber allenfalls gestützt auf Artikel 5 Absatz 1 derZugangsrichtlinie zur Netzneutralität verpflichten.(PolitischeDiskussionen-Wiki) (mche, 30.4.2009 22.43)

1 Ist dieser Spot wirklich ernst gemeint oder isdas ein fake? Und überhaupt warum haben dieBuchstaben die logofarben von google? Möchte nur malanmerken zu Netzneutralität: Comcast (is ja schon fastein schlüsselwort): Comcast will gerne sein eigenes videoon demand verkaufen. Damit kann man noch schon extrakohle machen. Jetzt ist es natürlich blöd wenn die kundenlieber billigere Filme mit bittorrent von anderen anbietergestream haben wollen oder kaufen. (und ja es gibtlegale bittorrent ang (a4tDa2X, 1.5.2009 2.08)

1 1: Wer hat diesen Spot gemacht? 2: Wer ist mitden Silicon-Vally-Tec-Companys eigentlich gemeint? 3:Was ist Netzneutralität laut Wikipedia: Netzneutralität isteine Bezeichnung für die neutrale Datenübermittlung imInternet. Sie bedeutet, dass Zugangsanbieter (accessprovider) Datenpakete an ihre Kunden unabhängig davon,woher diese stammen oder welche Anwendungen diePakete generiert haben, übertragen. (0825235, 1.5.20099.16)

Mit den Silicon Cally Tec Companysmeinen die schätz ich mal einfach nur die großenComputerfirmen. quasi nur ein Sammelwort.Obwohl die meisten heutigen Firmen die mitComputer zu tun haben nicht mehr aus SiliconVally kommen. (Red0640317, 1.5.2009 17.07)

der spot kommt anscheinend von derNational Cable & Telecommunications Association:http://www.ncta.com/Default.aspx - mitglieder beidenen sind unter anderem: Cisco Systems,Disney Media Networks, Fox Networks Group,MTV Networks, Sun MicroSystems, Time WarnerCable, Viacom/CBS. scheint also neInteressensvertretung, Gewerkschaft oder sowaszu sein. (Red0640317, 1.5.2009 17.17)

Nunja, in China ist das beispielsweisenicht gewährleistet, siehe u.a.http://www.computerwoche.de/nachrichtenarchiv/1...(Peter Z., 2.5.2009 12.48)

Silicon Valley Tec Companys: IBM,Siemens, eBay, Google, Intel, AMD, ... so ziemlichalles was einen Namen hat... (AlexanderPacha,5.5.2009 0.04)

1 4: Der Spot arbeitet mit eingänglicher Musik diegut ins Ohr geht und dabei die Sprecherin nicht übertönt,sondern unterstützt. „to pay more for their Services“ „their“wird hier deutlich betont Dem Zuschauer soll suggeriertwerden: Die wollen das du zahlst – Zahlen ist böse –Netzneutralität ist böse. Sieht man besonders gut amSchluss: „Net Neutrality is bad for the consumers“ unddazu gesprochen (0825235, 1.5.2009 9.17)

1 „Net Neutrality simple means you pay“ Das„pay“ wird hier wieder betont. Dann gibt es im Spot nochdas Bild eines Paares und danach noch eineInternetnutzerin beim Frühstück ? normale Menschen wiedu und ich ? diese Werbung gilt dir! (0825235, 1.5.20099.17)

2 die Darsteller in diesem Spot verdrehen dieAugen, sie finden net neutrality komisch bzw nicht richtig.Weiters wird immer wieder betont, dass WIR für netneutrality Zahlen. Doch wofür hat man denn einenInternetanbieter, wenn manche Seiten gedrosselt bzwgeblockt werden? Man will ja alles vom Internet habenwenn man schon dafür bezahlt! (0828055, 1.5.2009 12.09)

1 meines erachtens ist der spot eine drohung derprovider: entweder man benutzt die bezahldienste derprovider, die in konkurrenz mit anderen internetbasiertendiensten stehen und lässt die sperren / drosseln zu, oderman besteht auf net neutrality und muss mehr zahlen. derspot ist eine hetzkampagne gegen alle "bösen", die denmarkt verändern gemacht von firmen, die sich wehementwehren, sich anzupassen (kuetsch, 1.5.2009 17.56)

Für mich sagt der Spot folgendes aus: "Lassteuch nicht von den Andersdenkenden beeinflussen, glaubtuns einfach, Netzneutralität ist böse, und ihr müsst dafürzahlen, egal was andere dagegen sagen." Mehr sagtdieser Spot nicht aus, es wird nicht einmal erklärt wasNetzneutralität eigentlich ist (offensichtlich weiß das jakaum jemand)! (Florian Zoubek - 0828559, 3.5.200911.58)

"Mumbo Jumbo" ist ein sarkastischer Ausdruckfuer Voodoo, Zauberei, Uebernatuerliches. Der Begriff "...googleyed" wird mit der Darstellung von voelligemKontrollverlust der Augen ausgesprochen, es wird zwarnie direkt Google angesprochen, aber Google hat ja Ende2006 Youtube uebernommen, die groesste Videoplattform,und die NCTA fuehlt sich wohl in ihrem Hoheitsgebiet,Fernsehen und Kabel, angegriffen. (0828259, 3.5.200916.09)

Net Neutrality: Provider wollen selbst bestimmen,was ihre User dürfen oder nicht und diese damiteinschränken. Das kann von Drosselung bis zu Zahlungfür einen Dienst gehen. Der Spot arbeitet sehr starkdamit, dass es UNGERECHT ist, etwas was eigentlich freizur Verfügung steht quasi zu privatisieren. Jeder soll imNetz die gleichen Rechte haben die NICHT vom Providerbestimmt werden sollen. (M@tt, 3.5.2009 18.05)

ich glaub' du hast da etwas verwechselt,der spot ist *gegen* net neutrality, also *für* eineEinschränkung der User durch die Provider (wasman durchaus als zensur sehen könnte). Zitat vonsavetheinternet.com: "...Put simply, Net Neutralitymeans no discrimination. Net Neutrality preventsInternet providers from blocking, speeding up orslowing down Web content based on its source,ownership or destination..." (Florian Zoubek -0828559, 3.5.2009 19.53)

Ja sieht so aus als hätt ich das nichthinreichend erklärt. Aber ich hab hier noch einVideo: http://www.youtube.com/watch?v=cWt0XUocViE Ist eigentlich ja sehr simpel.(M@tt, 5.5.2009 8.35)

Und der Spot ist ja immerhin gegen dieEinschränkung ("... is bad and simply means youpay!") der User und d.h. für Net Neutrality (M@tt,5.5.2009 8.40)

Unter „net neutrality“ versteht man den Zugang zueinem freien und offenen Internet, in dem keinerleiBlocking, Bandbreitenregulierung und Einschränkung beimAbruf von jeglichem Content auftritt oder zensurähnlicheZustände herrschen. Der Spot versucht auf sehr plumpeArt und Weise, „net neutrality“ als schlecht hinzustellen.Dabei werden keinerlei sachliche Argumente vorgebracht,es wird lediglich behauptet, dass „wir“ (also dieKonsumenten) dafür zahlen müssen. ... (michaelk,4.5.2009 17.57)

Was grundsätzlich schlecht an netneutrality sein soll, wird nicht erwähnt. Mithilfe vonalten schwarz-weiß Videoclips, die erschrockene,verängstigte und verwirrte Personen zeigen, demBegriff „mumbo jumbo“ (Ausdruck der Verwirrung)und „YOU pay“ wird ein Gefühl des Unwohlseinserzeugt, die Fragestellung „are you confused?“soll dieses Gefühl verstärken. Auf der anderenSeite wird die Konsumentin in Farbe gezeigt,freundlich lächelnd – ... (michaelk, 4.5.200917.57)

die ganze Zeit wird jedoch durch„bedrohliche“ Hintergrundmusik der Gedankeaufrecht erhalten, dass net neutrality nur einsinnloses Gebilde der in Silicon Valley ansässigenGroßkonzerne ist. (michaelk, 4.5.2009 17.58)

Mit "net neutrality" ist die neutraleDatenpacketübermittlung über das Internet gemeint. Alsodas egal woher die Daten sind und egal welchen Inhaltsie haben, diese übermittelt werden. Der Spot arbeitetmeiner Meinung mit der Angst der User das Internetzukünftig nicht mehr frei nutzen zu können. In einergewissen Hinsicht stimmt es schon was in dem Spotbehauptet wird, denn es wird schon von einigenIndustrien gegen diese "neutrality" gearbeitet. (zB.Wahrung des Copyrights) (0828584, 4.5.2009 19.54)

grundsätzlich seh ich 2 probleme die durchabschaffung/aufweichung der "net neutrality" entstehen: 1.)größe firmen könnten es sich eher leisten, für schnelle /priorisierte übertragung ihrer daten/inhalte (oder für dieübertragung an sich!) zu zahlen als kleine/nichtkommerzielle/private betreiberInnen von homepages oderinternet-diensten. (forts. als antwort! (0828562, 4.5.200920.04)

2.) die firmen/organisationen, die nachabschaffung der netzneutralität die kontrolle überdie leitungen haben, können de facto ihre eigenenservices / daten "pushen" und die ihrerkonkurrenz (bis zur unbrauchbarkeit!)einschränken. net neutrality ist also einer dergrundpfeiler des "freien" internets wie wir esheutzutage kennen (auch wenn schon ersteschritte in richtung abschaffung gesetztwurden/werden, sh. zb deep packet inspection zurdrosselung/sperrung von p2p traffic) (0828562,4.5.2009 20.07)

der werbespot zielt darauf ab, beimseher/der seherin das gefühl zu erzeugen, durchdie net neutrality einen (finanzellen) schaden zuerleiden, obwohl die absicht hinter derabschaffung von net neutrality vielmehr ist, deneigenen profit zu steigern und die eigenemacht/kontrolle auszuweiten. dabei werden gezielttechnologie/service provider (vor allem google) alsmissetäter angeschwärzt, der konsument/diekonsumentin als unmündig dargestellt und dasganze mit dramatischer musik untermalt (0828562,4.5.2009 20.11)

I think its a matter of putting the priorities in theirright places. Some people like something in Internet,which for some others is not correct. People want to payfor Internet packages they interested, but some otherpeople might not like those packages and they dont wantto pay for those. Example Pornography on the Internet .People want to pay their priorities, or the Internet packetsthey need. (0825135, 4.5.2009 21.01)

Ich finde es schockierend, wie Lobbies hier dieFakten verdrehen. Die Gegner der Netzneutralitätsprechen von "Regulierungsplänen" der Regierung - Dabeiist es doch genau umgekehrt: Die Netzanbieter sind esselber, die nach eigenem Gutdünken regulieren wollen,was im Netz wie übertragen wird. Wenn jemand jedenfallsdarüber bestimmt, welche Datenpakete ich empfangendarf und welche nicht, dann gibt es meiner Meinung nachnur ein passendes Wort dafür: Zensur. (MoeInWien,4.5.2009 22.32)

Netzneutralität (=jeder Inhalt wird gleichbehandelt) wird in dem Clip als etwas verwirrendes, schonfast obszönes dargestellt (mit der speziellen Musik nochuntermauert). Wahrscheinlich meinen sie mit "you pay forit" die Konsequenz, wenn die Provider durch Bevorzugengewisser Seiten Werbeeinnahmen haben, und diese durchNet Neutrality wegfallen, dass sie diese Kosten an denKunden weitergeben müssen. (AlexanderPacha, 5.5.20090.09)

Also Netz Neutralität nichts anderes alsBezeichnung für die neutrale Datenübermittlung inInternet, also dabei gemeint Internet Service ProviderDatenpakete an ihre Kunden unabhängig davon, woherdiese stammen, übertragen. (e0828736, 5.5.2009 0.29)

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diese karte zeigt die 13 "root server" desinternet. was fällt auf? und: stimmt diese darstellungnoch? ist das tatsächlich die technische undorganisatorische grundlage des internet? falls nicht:warum nicht, und was ist anders? (peterpur, 30.4.200921.11)

tipp: die schrift wird besser lesbar, wenn sie diefolie in voller grösse anzeigen (klick auf die folie)(peterpur, 30.4.2009 21.21)

die Karte zeigt die 13 ursprünglichen rootserver, die damals noch ausreichend waren, jedoch istdiese Karte bei weiten nicht mehr realistisch, da ein IPPaket ca 8x um die Welt geschickt wird, bevor es beimUser wieder ankommt. Dies hat zur Folge, dass jedervernünftige Provider seinen eigenen kleineren DNSServer unterhält, damit seine Kunden dieschnellstmögliche Verbindungen haben. Weiters solltejeder erfahrene NW Administrator einen DNS Server inseinem Netzwerk haben, da dadurch der (ChrisSchnitzer, 3.5.2009 17.20)

Traffic ins Internet verringert wird.Weiters wird sich die Architektur der root serverin den nächsten Jahren sehr massiv ändern, dadas Speichern von DNS Einträgen mit derEinführung von IPv6 (Vergrößerung desAdressraumes von 2"# auf 2$#? IP Adressen)andere Dimensionen annehmen wird und somitjeder Kühlschrank theoretisch übers Internetangesprochen werden könnte (Chris Schnitzer,3.5.2009 17.21)

ich meine aber Karte zeigt mehraktualisierter Zustand des heutigen Root Serversals Sie gemeint ;) (e0828736, 5.5.2009 0.46)

2 http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF8&hl=en&ms... (Ajdin, 30.4.2009 22.02)

Hier der link zu meinem Post:http://209.85.229.132/search?q=cache:www.blacko...(Schurli, 1.5.2009 22.00)

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Was ist root server?

Was ist root server ?

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4 Das sind die 13 DNS (= "Adressbuch desInternets", salopp gesagt) root server. Die Darstellung istalt, heute sind ein paar der Server als "Anycast"-Serverrealisiert, was bedeutet, dass diese Server verteilt sindund durch die gleiche IP-Adresse ansprechbar sind.Dies wird mittels Routing-Protokollen implementiert.Ohne DNS würde man beim Browsen, Mails, ... IP-Adressen anstatt Domain-Namen eingeben müssen,was natürlich schwer zu merken ist. (mop, 30.4.200921.48)

2 Insofern kann man schon sagen, dassdie DNS root-server ein Grundstein desInternets sind, da man ohne sie z.B.: nichteinfach Webseiten mehr ansurfen kann, sonderneben die IP des Servers wissen muss und somitdas Internet für die meisten praktisch nutzloswird. Die eigentliche Grundlage ist aber dasoffene IP-Protokoll und Router mit Routing-Protokollen (BGP im Internet) dieAdressierungsinformationen dezentral verteilen.(mop, 30.4.2009 21.52)

Auffällig ist, dass die meisten Server inden USA stehen. (mop, 30.4.2009 21.52)

1 Wie schon bei "mop" erwent ist das ne altedarstellung, es gibt mehr root server jetzt da dasinternet weiter weirbreitet ist. (Ajdin, 30.4.2009 22.04)

Der link den ich geschriben hab (... jaja... nut maps.google, abber..) zeigt die heutigenroot servers in der welt. (Ajdin, 30.4.2009 22.07)

@ Ajdin: habe mir gerade deinen linkangesehen- denke mir dieser zeit sehr gut, wenn manes mit dieser karte vergleicht, wie sehr das internetgeboomt hat und ich finde besonders dasballungszentrum an rootservern innerhalb von europafällt direkt auf (radioteufelchen, 30.4.2009 22.10)

2 im großen und ganzen gibt es heute auch nur13 root server. Es ändert ja nix daran dass sichmehrere Gruppen 5 IPs per anycast teilen. Wenn dierootserver ausfallen und die synchronisation flöten gehtkönnen wir auf ein "ready only" internet wechseln :)dann kann keiner mehr nen dns namen eintragenlassen. Im notfall sollte es aber auch ohne diese 13gehn, also keine angst leute das internet stirbt nicht soschnell :) (a4tDa2X, 1.5.2009 2.13)

1 @ Ajdin wenn du genau bei deinem linkschaust steht bei jedem server ein buchstabe dabei.Und pro buchstabe eine IP. Heißt es gibt nach wievor13 dns server. 13ips > 13 server. Was dahinter dieloadbalancer machen soll nicht unsere sorgen sein.(a4tDa2X, 1.5.2009 2.14)

die Karte ist veraltet. Der Link von Ajdin mitLokalisierung und Auflistung der root-server sieht sehrglaubhaft aus. Es würde sich auch mit der Überlegungdecken, dass das Internet ja immer weiter wächst undsomit mehr speicherplatz für die Domain Name Systemsbenötigt wird. Egal ob sie sich die gleiche ip teilen odernicht, es sind auf jeden fall mehr root-server geworden(0828055, 1.5.2009 12.15)

1 was man auch an der aktuellen verteilungsieht ist, dass auf den ländlichen bereichen amerikaskeine root server sind; bzw haben die dort überhauptkeine internet verbindungen; man vergisst auch das esjetzt auch DDNS gibt, die ich eine sehr gute entwicklungfinde. (anwesender, 1.5.2009 12.29)

interessant wär noch ob/wieviele root DNSserver allein google besitzt! (anwesender, 1.5.200914.15)

Google hat so weit ich weiß "nur"gewöhnliche DNS-Server, die über DNS-Round-Robbing die Lasten auf ihre einzelnenRechenzentren verteilen. (mop, 1.5.2009 15.25)

naja, mal abgesehn davon dass viele server inden usa sind - sind auf dieser karte alle im norden! aufder karte die ajdin gepostet hat sind schon welche imsüden - aber verschwindend gering... - auch an dieserkarte sieht man schön wo sich was wie schnellentwickelt. (Lairana, 1.5.2009 21.18)

Betrachtet man die "Internet-Grundlage" unterder Beachtung der immer stärker werdenden Kontrolle -wie z.B. "Telecoms Package (Siehe link) - wäre esdenkabr, dass sich wie im Buch Little Brother privateNetze auftun, die auf PtP-Basis eine ganz neue Art derInformationsverteilung auftun. (Schurli, 1.5.2009 21.59)

Wenn diese karte aktuell ist, heisst das danndass Internet ist auch fast monopol und unter kontrollevon usa ist. Wenn meine annahme stimmt dann habendie chinesen recht auf internete eine strenge kontrollezu haben. defence from us probaganda!!! (mche,2.5.2009 3.20)

ich hab internet gesurft und hab die rootserver locations angeschaut. hmm... wenn dumein link anschaust, wirst du sehen dass nichtunter der kontrolle von usa ist http://public-root.com/root-server-locations.htm (beenu7,3.5.2009 21.14)

Ja, die Verteilung der Root-Server hatsich, durch die Zusammenfassung mehrererComputer zu einem logischen Server,inzwischen etwas geändert und das Internet isttechnisch gesehen nicht mehr so von den USAabhängig. Aber für mich ist es doch etwasbefremdend, dass laut wikipediaÄnderungsanträge an der Root-Zone indirektüber das US-Handelsministerium laufen. DieUSA hat also immer noch gewaltigen Einflussauf das gesamte Internet. Meiner Meinung nachzuviel.... (LukasH, 4.5.2009 10.20)

http://www.golem.de/0905/66877.html(0828330, 4.5.2009 22.18)

vor allem fällt auf, dass die "root server" in denführenden industrieländern sind. klarerweise sind diemeisten im mächtigsten land (usa) vorhanden. zuraktualität der darstellung: auf wikipedia ist eine aktuelleliste der root server vorhanden (0802352, 2.5.200910.51)

http://de.wikipedia.org/wiki/Root-Nameserver(0802352, 2.5.2009 10.52)

starke konzentration auf westliche länder: 11usa, 2 europa, 1 japan. heute besser verteilt (7 der 13"logischen" root name server sind mit anycast aufmehrere physische server aufgeteilt). ist nicht wirklichdie technische und organisatorische grundlage desinternets, aber ein wichtiger bestandteil. die name rootserver beantworten dns-anfragen nach top level domains(zb .com) und leiten die an die zuständigen dns serverweiter (forts. antwort!) (0828562, 4.5.2009 20.24)

1 auflösung erfolgt dabei von rechtsnach links: www.example.com ist eigentlich"www . example . com . " wobei die implizierte"leere" domainendung nach com die root domaindarstellt. der root name server liefert dann dennameserver für .com, dieser den für example,dieser dann für www. ohne dns müssten ipadressen verwendet werden (schwieriger zumerken, nicht so leicht hierarchischorganisierbar!) - eine form des internets wärealso auch ohne dns möglich. (0828562, 4.5.200920.26)

dns information werden gecachet - alsosind wirkliche anfragen an die root name servereher selten, weils nicht sehr viele verschiedenetlds gibt und deren nameserver sich nur seltenändern. heimanwenderInnen haben meistenseinen dns server ihres ISPs eingestellt, der dieergebnisse von dns anfragen eine gewisse zeitzwischen speichert um traffic zu sparen(ermöglicht auch die einblendung von werbungfür nicht -existierende domains! sehr nervig ;)) ->alternative opendns.org (0828562, 4.5.200920.29)

das hauptsächlich in verwendungbefindliche dns netz des internets wird von icannverwaltet - hoher einfluss der usa immer nochgegeben! (0828562, 4.5.2009 20.30)

Die Karte ist veraltet. Früher waren 10 der 13Server in physikalisch in den USA, was bedeutet, dasssehr viele Daten über die USA müssen. Nach derEntwicklung von Anycast wurden die Server besseraufgeteilt (Anycast: 1 Root-Server auf mehrerephysikalische aufgeteilt und es wird der näherstegewählt). Heute sieht die Struktur so aus:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e... -wobei hier zu beachten ist, dass sowohl public als auchprivate server enthalten sind (ineb, 4.5.2009 22.46)

Root-Server nehmen im Internet Anfragen desDomain Name System von Computern aus aller Weltentgegen und leiten zu den autoritativen DNS-Servernder gewünschten Top Level Domain weiter.Root-Serverstehen hierarchisch gesehen an oberster Stelle imDomain Name System. Sie werden von verschiedenenInstitutionen betrieben, die ICANN koordiniert denBetrieb. Es gibt 13 von der ICANN koordinierte Root-Server im Internet 'A' bis 'M' (e0828736, 5.5.2009 0.43)

ich würde sagen, dabei handelt sich umtechnisch - geografische Grundlage des Root Servers,z.B. der vom ISC betriebene Root-Server 'F' besteht aus19 Computern, die auf fünf Kontinente verteilt sind. 'K',vom RIPE betrieben, besteht aus Computern in London,Amsterdam und in Frankfurt am Main (e0828736,5.5.2009 0.54)

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diese karte zeigt die ausbreitung des "code red"wurms im jahr 2001: befallene rechner werden rotmarkiert, wobei grössere punkte für häufungen voninfizierten servern stehen. was fällt auf? (peterpur,30.4.2009 21.11)

1 Wenn man die Karte allgemeinbetrachtet, man sieht dass code red entweder einstadt, eine region oder ein ganzen Kontinentinfiziert hat. jetzt entsteht die frage: wieso?warum ist von einer region nur eine stadtbetroffen? oder warum ist von einer kontinent eineregion betroffen? afrika ist eindeutig interresant.das untere teil ist betroffen am meisten wosudafrika ist, stark entwickeltes Land. der rest(weisse flachen) sind schwacher entwickelt wastechnologie anbelangt oder sogar unbevolker(beenu7, 3.5.2009 21.08)

1 Es ist unschwer zu erkennen, dass diebetroffenen Gebiete diejenigen sind, an denen dietechnologische Fortschritte im Land größer sind als anden ärmeren Ländern("Entwicklungsländern"). Zu denBetroffenen Gebieten des "code red" wurms gehören:Nordamerika(USA, Mexiko,...) und einige Gebiete inSüdamerika( Argentinien, Venezuela, Ecuador,.. ), ganzEuropa, China, Indien, Autralien,... . Der Wurm hatComputer angegriffen, welche Microsoft IIS web serverlaufen hatten. (0828266, 3.5.2009 15.40)

Es fällt auf, dass vor allem die Industrieländer vondem Wurm betroffen sind, was auch nicht weiterverwunderlich ist, da in diesen Ländern sehr vieleBeschäftigungszweige und daraus folgend oft ganzeLänder von der Vernetzung und der Internetanbindungabhängen. (0828282, 5.5.2009 8.51)

Etwas schwieriger sind die Fälle in den Ländernder sog. "2." und "3." Welt zu definieren, da dort oft nureinzelne Städte oder Regionen betroffen sind. Das liegtvor allem daran, dass sich wirtschaftstreibende Elementeund ... (0828282, 5.5.2009 9.02)

... in der Folge auch die Firmen und Personen,die Computer und Server nutzen, gezwungen sehen, sichin Zentren mit Internetanbindung zurückzuziehen, da insolchen Ländern oft außerhalb der (Haupt-)Städte keineVerbindung mit dem weltweiten Netz möglich ist.(0828282, 5.5.2009 9.04)

http://www.microsoft.com/technet/security/bulle...(0828330, 30.4.2009 22.57)

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5 Es fällt auf jedenfall auf, welche LänderIndustrieländer sind und welche nicht. Man sieht, dassganz Europa, Nordamerika und der ferne Osten betroffenwar. Weiters kann man schlussfolgern, dass die nichtinfizierten Bereiche keine Vernetzung mit dem Internethatten. Meines Wissens hat sich das bis heute nichtsonderlich geändert. Man kann also noch weiterhin sagen,dass in den nicht -infizierten Ländern ein zukünftiger IT-Markt liegt. (MoonRider, 30.4.2009 21.59)

2 Es fallen eindeutig die Länder der sogenannten1. Welt auf- da sich das Feld durchgehend rot zeigt - dasliegt sicher daran das allein in div. Unternehmen vielesüber E-mails anstatt via Post läuft, ebenso an derVerbreitung des Internets in privaten Haushalten. Diedritte Welt fällt da hinaus, wo man aber doch ganz gut dieGroßtstädte und auch die "reicheren" Leute der 3. Weltlokalisieren kann. Auch Russland weist ein paarBallungszentren auf. (radioteufelchen, 30.4.2009 22.08)

einmal von den roten flächen abgesehen,kann man den roten "punkten" praktisch immereine größeren stadt zuweisen (z.B.: Perth inAustralien, Petropawlowsk-Kamtschatski inRussland, Seychellen, Mauritius,...) (kruemel,30.4.2009 22.24)

2 Man sieht zuerst mal die HotSpots ziemlichdeutlich auf den Industrieländern, hier mein ich vor allemUSA und Europa, Japan. Weiters hat der "Code Red"Wurm eine Sicherheitslücke Microsofts ausgenutzt undkonnte sich natürlich dadurch noch rascher verbreiten.Dies hat sogar die Firma selbst getroffen als Hotmailinfisziert wurde. (0828600, 30.4.2009 22.10)

1 Das Greenland keine code red würer hat? Alsower angst vor wiren hat, soll nach Greenland gehen..hehe (Ajdin, 30.4.2009 22.11)

kann ich mir gut vorstellen das dort keinerbzw. sehr sher wenige infizierte sind. wenn manbedenkt das in Grönland genauso viel Leute lebenwie in einem durchschnittlichen wienergemeindebezirk. das ist bei kasachstan genau dasSelbe, da leben die meisten auch nur in almatyund astana. (Red0640317, 1.5.2009 17.33)

1 En anderes Aspekt: Arme Länder haben nochimmer nicht die möglichkeit in die freie Informationswelt zuerrreichen. Zeigt auch von welchen Länder man dieTechnikdeterminismus zu reden hat. Also ob wirklichsinnvoll ist wenn sie in afrika über techniknachfolgendiskutieren. (mche, 30.4.2009 22.49)

1 naja es beseht ja immer noch die möglichkeit,dass in madagaskar alle leute linux verwenden und gegencodered immun waren?http://images.kaspersky.com/en/pictures/vlweblo...(a4tDa2X, 1.5.2009 2.20)

2 entwicklungsländer haben/hatten, wenn sieschon computer benutzten, meistens kein Windows,sondern eher Linux, da es gratis ist; ich weis nicht wiegut die windows vista starter edition angekommen ist,kann es mir aber nicht so als _den_ erfolg von M$vorstellen... (anwesender, 1.5.2009 12.31)

Dass Linux gratis ist, ist sicher ein Grundfür die größere Verbreitung von GNU/Linux inEntwicklungsländern. Aber darüberhinaus bietetein solches Open Source Betriebsystem weit ausmehr Vorteile. Sicherheit: Der Sourcecode ist freiverfügbar -> Keine Bedenken über irgenwelchegeheiem Spionage/Schadsoftware seitens desHerstellers; Flexibilität: GNU/Linux läuft auf nahezujeder Hardware (vom Toaster bis zumSupercomputer ;-) ).Und viele mehr.GuterDokumentationsfilm: http://opencast.de/?p=1102(z3r0c00l, 3.5.2009 22.31)

1 Arme Länder sind noch nicht Technisch soerschlossen wie reiche Länder. In Armen Ländern kannman die größeren Städte sehen, da dort die größerenPunkte sind. Europa, USA und Japan sind die amstärksten betroffenen Gebiete auf der Karte. Dort habenviele leute einen Computer, der auch mit dem Internetverbunden ist. (0828055, 1.5.2009 12.43)

und windows darauf installiert... wollte/hatnicht die stadt münchen/deutschland alle "amts"-/"öffentlichen"-computer auf linuxumgestellt/umstellen wollen? (anwesender,1.5.2009 14.17)

ja du hast rechthttp://www.muenchen.de/Rathaus/dir/limux/ueberb...Das Projekt nennt sich LiMux und ist ein Kustwortbestehend aus Linux und München (0828055,1.5.2009 14.32)

2 Wien hat/hatte das selbe vor "Wimux" ..jetzt soll eine "geheime" Studie entscheiden obdas gemacht wird oder nicht.http://futurezone.orf.at/stories/1602371/ (0828330,1.5.2009 14.45)

Zum Thema Wimux: DIE sollten sichüberlegen was sie eigentlich wollen, denn eineLinux Distri für Wien gab/giebt es, nämlichWienux... Basiert afaik atm auf debian sarge. Nurscheint die Sache versandet zu sein. Dazu sollteman hier nachlesen http://derstandard.at/?id=3360250 . Einem Pinguin steigen da dieTränen in die Augen. (Wienux ->http://www.wien.gv.at/ma14/wienux.html) (0828637,1.5.2009 22.16)

Auf dieser karte ist ganz klar zu erkennen, dasshier in den Industrieländern (Nord-, Lateinamerika,Europa, Süd-Ost Asien), wo das Internet dazu gehört wiedas tägliche brot, die roten Punkte am meisten verbreitetsind und im Gegensatz dazu sind die 3.Welt Länder(Afrika, Südamerika) bis auf bestimmteAusnahmen(Südafrika,Argentinien) weniger rot markiert.Daher kann man sagen, dass in solchenEntwicklungsländer kaum bis keine Netzwerke vorhandensind, die erforderlich sind um online zu gehen. (0828454,1.5.2009 15.04)

Kleine Randnotiz: Die weißen Bereiche sind nichtautomatisch ein Indiz dafür das die Leute dort arm sind,in einigen Fällen (z.B Sibirien) kommt das daher das sieeinfach nicht besiedelt sind. D.h wo kaum jemand lebtwird es auch kaum Server geben die mit den Wurminfiziert werden können. (0828330, 1.5.2009 16.40)

es ist ganz klar zu sehen, dass in regionen mitvielen computern(z.B. nord-&mittelamerika,europa,china),der virus am häufigsten auftritt. einerseits ist der grundwohl, dass bei größerer konzentration von servern dieübertrag wahrscheinlicher ist. andereseits ist das ganzeauch eine prozentuelle sache: mehr server=mehrinfizierungen (_martin, 1.5.2009 18.14)

Eindeutige Häufung in industriell starkausgebauten Gebieten.Weiß nicht ob man das 1 zu 1 mit1. Welt setzen kann. Sinda auch weiße Bereich in Alaskaund Australien. Obwohl -ein Zusammenhang ist sicherauch da (Gollum2, 1.5.2009 19.59)

Der „Code Red“ Wurm verbreitete sich über eineVulnerability in ungepatchten MS IIS Servern. Diegeographische Verteilung der Häufigkeit („Dritte WeltLänder“, große Teile Südamerikas, Afrikas, Russlands undunbesiedelte Gebiete sind von der Infektionausgenommen; während Nordamerika, Europa undBallungszentren in Asien (Japan, östliches China, Indien)und Australien (Ostküste) sehr stark von der Verbreitungdes Wurms betroffen sind) lässt folgende Vermutungen zu:(michaelk, 1.5.2009 21.14)

die IIS in den „Dritte-Welt-Ländern“ warenalle gepatched oder nicht von anderen IIS auserreichbar oder in diesen Gegenden wurdenandere (Freeware?) Webserver oder gar keineWebserver (bzw. nur in sehr geringem Ausmaß)verwendet – die letzten beiden Möglichkeitenscheinen mir die Plausibelsten zu sein. (michaelk,1.5.2009 21.15)

ungefähr in den gebieten wo auf der letzten foliedie root server stehen sind hier auch die größteninfizierten gebiete... (Lairana, 1.5.2009 21.27)

der wurm nützt eine bekannte sicherheitslücke vonMS IIS servern aus und verbreitet sich über rechner diemit bestimmten IIS versionen im netz hängen. demnachgibt es in nicht befallenen gebieten keine computer dieserversionen oder gar keine. klar dass die verbreitung deswurms in besser entwickelten bzw reicheren gegenden (zbeuropa, usa, süd-ost -asien) höher ist. denn wenn sich diemenschen in ärmeren gebieten gerade mal so nencomputer leisten können, rennen die sich sicher nichtunter MS. (0828725, 2.5.2009 1.57)

Ich finde es sehr interessant, dass auch einigekleinere Inseln im Pazifik betroffen sind. Außerdem ist diebeliebte Ferieninsel Mauritius und Seychellen betroffen,nicht aber Madagaskar. Heißt wahrscheinlich, dass dieLeute auf Mauritius wohl reicher sind... (eismartin,2.5.2009 3.37)

Was in dieser Grafik fehlt aber sehr interessantwäre, wäre eine Unterscheidung zwischen Rechnern imöffentlichen Dienst und Privatrechnern, bzw. diegeschätzte Höhe des angerichteten Schadens. Nochinteressanter aber schwer machbar wäre eine ÜbersichtWindows-Rechner/sonstige Betriebssysteme. Erst dadurchwürde dieses Bild eine interessante Aussage treffen.(Schurli, 2.5.2009 11.16)

laut dem deutschen BSI (Bundesamt für Sicherheitin der Informationstechnik) betraf der Code Red Wurm 32Bit Windows Betriebssysteme mit IIS (Internet InformationServices), Quellehttp://www.bsi.bund.de/av/vb/codered.htm, Stand02.05.2009, 13:06. Dadurch kann nur der Schlussgezogen werden, dass in den roten Gebieten vieleRechner mit 32 Bit Windows und IIS stehen. In denanderen Längern könnten etweder keine/wenigerServer/Rechner vorhanden sein oder aber auch einfachnur alternative... (Peter Z., 2.5.2009 13.09)

...Betriebssysteme verwendet werden. Die zweiteMöglichkeit trifft aber wohl eher nicht zu, da es in diesenRegionen wohl verhältnismäßig nicht so viele Personengibt die mit der Technologie umgehen können,geschweige denn mit alternativen Betriebssystemen. Wiebereits angesprochen wurde, sind einige weiße Gebieteeinfach nicht (wirklich) besiedelt (Alaska, Sibirien, TeileAustraliens). (Peter Z., 2.5.2009 13.12)

1 Windows ist zwar bei Desktop Rechnernstark verbreitet bei Webservern (worum es hiergeht) sieht die Sache aber anders aus. Führendist der Apache Webserver mit ~46% vs. 30% IIS.Im Jahr 2001 war die Führung vom Apache nochgrößer. Quelle: http://news.netcraft.com/ (0828330,2.5.2009 17.20)

Dass Windows bei Webservern nicht sostark verbreitet ist, ist richtig, allerdings gibt esnicht nur Webserver und auch bei diesen fehlen"nur" 16% auf den Apache Webserver. Kombiniertman all dies, ist klar, dass auf den meistenRechnern ein Microsoft Betriebssystem läuft (PeterZ., 4.5.2009 9.29)

Darum geht es hier aber nicht. (DasWindows das meist verbreitete System ist ist klar).Der IIS der von diesem Wurm angegriffen wird istaber ein Webserver. (Wird aber nichtauschließlich für Server im Internet verwendetsondern z.B auch in ein internes Intranet)(0828330, 4.5.2009 9.59)

Prinzipiell kann man sagen, dass der Virus dortauftritt wo die bevölkerungsdichte am größten ist! Ichwürde hier nicht generell behaupten, dass sich der Virusausschließlich in Industrieländern verbreitet, da es z.B.auch in Afrika und Indien sehr dichte Auftrittsgebiete gibt,wenn auch nicht so häufig. Das Industrieland mit demgeringsten Auftritt des Virus ist Russland (siehe wiederumBevölkerungsdichte) (slidecast -nerd, 2.5.2009 14.35)

Noch ein paar Infos zu dem Wurm, beider TU Graz:http://www.zid.tugraz.at/security/artikel/cg-01... (Dieanderen Artikel auf der Seite sind auch durchausinteressant!!!) (0828317, 3.5.2009 18.17)

Man sieht eindeutig, dass "code red" fastausschließlich in Industrie- und (einigen) Schwellenländern"gewütet" hat. Daraus kann man die geringere Verbreitungvon IT in ärmeren Ländern ablesen (vor allem Afrika),andrerseits auch eher dünn besiedelte Gebiete wieSibirien, der Norden Kanadas. Ich glaube aber, dass dasBild heute ein wenig anders aussehen würde, durchProjekte wie OLPC hat sich IT auch in ärmeren Regionenausgebreitet. (0828114, 4.5.2009 10.38)

Der Wurm hat größtenteils alle Entwicklungsländerverschont. Grund ist, dass in den Entwicklungsländern derTechnische fortschritt 2001 noch nicht mit demIndustrieländern mithalten konnte. Klartext: "Wenn mankeinen Computer hat, kann man sich auch keinen Viruseinfangen". Bei Würmern unserer Zeit also 2008/09könnte das ganze schon anders ausehen. Immerhinwerden seit einigen Jahren die 100 $ Notebooks in denEntwicklungsländern eingesetzt. (0828324, 4.5.2009 16.46)

Wie gesagt, Linux benutzer hatten nicht großeSchaden. Kann es ein Angriff von den Leuten, die vonLinux unterstützt werden, auf Windows sein...(CyberwarLinux --> Windows) (0727748, 4.5.2009 23.21)

hehe;) interessantes Bild! dabei gibts einelogische Verbindung mit der vorherigen Karte, also wo jeroot servers dichter, dort infizierte Computern desto mehrsind. Wenn man zu Europa, Afrika und Mittelamerikabetrachtet und mit Root Serverskarte verglicht, kanndeutlicher sein (e0828736, 5.5.2009 1.05)

kann man auch so interpretieren, dass woInternetusers mehr sind, dort benutzt, dortInfizierungswahrscheinlichkeit höher ist. Logisch!(e0828736, 5.5.2009 1.09)

bild 1 zitat 1 film 1 bild 2 bild 3

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diese relativ alte nokia-werbung zeigt deutlicheine kluft zwischen den vorstellungen dertechnologieerzeugenden industrie (handy-hersteller) undder medienindustrie auf. wie könnte man diese kluftbeschreiben? wo ist diese kluft heute spürbar?(peterpur, 30.4.2009 21.09)

beim kauf von cds gibt es doch schon einenprozentualen preiszuschlag für die medienindutrie oder(also für die musikkopien)? ist das bei handys auch so?(0828725, 3.5.2009 1.32)

tipp: die schrift wird besser lesbar, wenn sie diefolie in voller grösse anzeigen (klick auf die folie)(peterpur, 30.4.2009 21.21)

das problem was sich dadurch ergibt ist ja, dasdie dateien (in diesem fall musik dateien)"mitgeschnitten" werden und diese an andere personenweitergegeben werden können, was theoretisch legal ist,niemand kann mir verbieten lieder aus dem radio nichtaufzunehmen, youtube verkompliziert meiner meinungnach diese art musik zu bekommen, mal abgesehen dases schon programme gibt die musik aus den videosrunterladen können und mir in ziemlich guter qualität aufden pc speichern, (kruemel, 1.5.2009 19.11)

es gibt ja auch programme die es mirerlauben sound aufzunehmen, die frage ist dannnatürlich ist das rechtlich komplett falsch oderdarf ich das... durch youtube und da künstlerdadurch bekannter werden ist die titelauswahlnatürlich dementsprechend groß (kruemel,1.5.2009 19.14)

Allerdings muss ich jetzt auch ehrlichsagen, wenn mir ein album/eine singlebesonders gut gefällt kauf ich sie mir schon...man sollte hald das anhör-recht haben unddann entscheiden können, nein das ist es mirnicht wert, ja das ist es mir wert.... (anwesender,2.5.2009 9.01)

damit habe ich auch nur die möglichkeiterwähnt ich kauf mir genauso meine cds, auchwenn ich größtenteils importe hab weils die beiuns nicht gibt... (kruemel, 3.5.2009 12.05)

1 Meiner Meinung nach ist es legal -Immerhin sagt §42 Abs 4 UrhG: "Jedenatürliche Person darf von einem Werk einzelneVervielfältigungsstücke auf anderen als den inAbs. 1 genannten Trägern zum privatenGebrauch und weder für unmittelbare nochmittelbare kommerzielle Zwecke herstellen."http://www.internet4jurists.at/gesetze/bg_urhg3... .(MoeInWien, 3.5.2009 22.34)

Also hier sieht man sofort das auf Urheberrechtnicht aufgepasst wurde. Heute ist besonder bei musikindustrie diese konflikte sehr spürbar... (mche, 2.5.20093.05)

1 Ich denke der Konflikt besteht in erster Liniezwischen der Medienindustrie und denMedienkonsumenten. Letztere wollen natürlich möglichstwenig(wenn möglich nichts) dafür bezahlen, wobei dieTechnologieerzeuger als Vermittler auftreten. DieMedienindustrie auf der anderen Seite versucht sichnatürlich zu wehren. Ein Beispiel dafür ist dasMultinationale Anti-Piraterie-Abkommen ACTA, dassaber noch großteils im dunkeln liegt(http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=...). (rmr,4.5.2009 19.08)

Eine etwas andere Sichtweise zur Musikindustrie: http://www.ccc.de/campaigns/boycott -musicindustry(jodel, 30.4.2009 23.51)

der gepostete Link ist leider auf demStand von 2004; ich fürchte es ist daher nichtmehr sichergestellt, dass die darin enthaltenenInformationen noch aktuell sind (Peter Z.,2.5.2009 10.53)

Ich denk nicht, dass ein Aufruf dieMedienindustrie zu boykottieren eine sinvolleLösung ist. Letzendlich werden es dann wiederdie CD-Liebhaber sein, die sich über Preise von20-30!/Stk ärgern dürfen, weil bei denMedienkonzernen das Geld fehlt und diese diePreise erhöhen. Bin zwar kein CD-Sammler^^,aber wär ich einer würd mich das ziemlichaufregen. Btw vorletzen Samstag auf einemKonzert meinte der Sänger es ist ok seineMusik runterzuladen...solange sie einem gefällt!:-P (0828317, 4.5.2009 15.36)

Ein Beitrag des ORF über aktuelleEntwicklungen im Urheberrechthttp://futurezone.orf.at/stories/1502953/ (0828454,1.5.2009 22.38)

Unter dem Absatz "THE COPYRIGHT THING"erzählt Doctorow einiges über Copyright:http://igw.tuwien.ac.at/igw/lehre/gsi2/littlebr... (jodel,4.5.2009 18.43)

http://www.youtube.com/watch?hl=de&v=MgkSZS6o050 mit einem einfachen scannendes Barcodes kann man z.b. herausfinden wo und umwieviel Geld man das Buch kaufen kann (0728110,4.5.2009 23.54)

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5 Das Kopieren bzw. Weitergeben von Medien(Musik, Videos) erlaubt den Anwender größereFreiheiten. Hardwarehersteller (Handy, MP3 Player, etc)profitieren vom Verkauf von Geräten die diese Art vonAnwendung möglich macht. Die Medienindustriehingegen ist nicht gerade erfreut darüber und versuchtmit Kopierschützen, DRM und Lobbyismus dagegen zusteuern da sie der Meinung sind das diese Art derNutzung ihre Umsätze reduziert. (0828330, 30.4.200922.47)

Das perverse daran ist, dass dieMusikindustrie, wie bei dem Fall vonthePirateBay.org die Schadenssumme soberechnet, als ob jeder der ein Lied geladen eindirekter Verlust eines verkauften Datenträgerswäre. Was natürlich absurd ist, da viele Leutedie CD niemals gekauft hätten...(AlexanderPacha, 4.5.2009 23.29)

Also hier sieht man sofort das auf Urheberrechtnicht aufgepasst wurde. Heute ist besonder bei musikindustrie diese konflikte sehr spürbar... (mche, 30.4.200922.52)

3 Heutzutage würde das so wie in derWerbung defintiv nicht mehr gehen, aber esgeht auch anders. Zum Bsp. Spotify ist freeware(wenn man eine kurze Werbeunterbrechungenjede Stunde tolerieren kann). Die Musikauswahlist riesig und das streamen ist komplett lag free.Außerdem ist es komplett legal. Und genaudieses Programm wird momentan fürs _IPhone_umgesetzt. Für nähere Infos:http://de.wikipedia.org/wiki/Spotify . (Gregor,3.5.2009 15.14)

1 ich habe hier noch einen tollen linkgefunden wo die spotify software am iphonegezeigt wird: http://www.youtube.com/watch?v=1oNXBCmHtko ! Wenn das Tool wirklichkommt UND nochdazu auch per UMTS/HSDPA(nicht nur per wlan wie angekündigt) funktioniertwürde es jegliche mp3 Player komplett ersetzen- es bleibt abzuwarten ob Apple hier nicht einenStrich durch die Rechnung macht weil sie jadann weniger Geld im Itunes Store einnehmen.(Gregor, 3.5.2009 15.23)

1 Na ja, MP3-Player werden damit nichtganz ersetzt, höchstens erweitert. Denn dadurchbräuchte man eine permanente Verbindung indie Cloud, was natürlich die Akku-Laufzeitextrem beeinträchtigt. Von dem abgesehen, darfman nicht die noch recht hohen Roaming-DATA-Tarife vergessen. Somit kann man das imAusland auch vergessen. Ebenso ersetzt diesesSystem keine MP3-Sammlungen, weil nur die"abgezeichneteten" Titel der MusikindustrieVerfügbar sind. (toms, 4.5.2009 0.05)

1 Aber dennoch bleibt zu erwähnen,dass dieses System - also das Datenspeichernin der Cloud - sicherlich _DIE_ Zukunft seinwird. Es existieren schon einige Systeme, undes kommen immer mehr dazu. Also nicht nur fürMusikdateien. Siehe: Dropbox, Wuala, ... (toms,4.5.2009 0.08)

1 Data Roaming wird immer billiger (beidrei in den drei @ home ländern sogar gleicherpreis wie in österreich). Außerdem ist es nureine Frage der Zeit bis Data Roaming sehr billig(Internet war am Anfang auch wirklich teuer).Und die Auswahl von Spotifiy ist unglaublich (ichbenutze es selber und seit ich es habe, greifeich nur noch im seltesten Fall meine für michschon "antike" 50gb mp3 sammlung an). Dasmit der Akku Laufzeit stimmt schon aber diesofortige Abrufbarkeit einer Musiksammlung...(Gregor, 4.5.2009 1.22)

1 ...mit millionen von titeln wird den mp3player denke ich ersetzen. (Gregor, 4.5.20091.23)

Sowohl Musik als auch Filmindustrie,Spieleindustrie, Firmen für Anwendersoftware sind starkdavon betroffen. Es gibt immer mehr Anbieter die denZugang zu diesen Medien ohne großen Aufwandgewähren (Filehoster wie Rapidshare, Torrents).(0828600, 30.4.2009 22.59)

2 ich habe mir gerade eure beiträge dazudurchgelsen und möchte ein bisserl kontern... zumeinen div. filesharing-anbieter: wie jeder hier weiß sinddie zur zeit sehr unter beschuss - zumal das teilen bzw.das bereitstellen von musik bereits strafbar ist und denvertretetern der recht der künstler/musiker sowas nichtgerne liest das man musikfiles mit freunden austauscht(in österreich sind die verwalter dieser recht: akm undlsg in deutschland: gema und gvl)... (radioteufelchen,30.4.2009 23.28)

4 teilen von musik ? Wenn ich einenFreund mit einem mp3 auf eine Bandaufmerksam mache und er kauft sich dann eineCD ? Habe ich dann nicht im sinne deskünsterls gehandelt? In den USA werde ne 16jährige abgemahned weil sie 12sec vonTransformer auf nem handy gefilmed hat fürihren 10 jahre alten bruder, damit der auch inskino geht. BTW wann kommen bitte endlcihsterne für replies ? (a4tDa2X, 1.5.2009 1.58)

1 Dieser Fall der 16 jährigen istsicherlich moralisch nicht korrekt und bei 12Sekunden sollte eigentlich jeder verstehen, dassda nix schief geht. Allerdings muss man auchdie andere Sichtweise sehen. Ich kenne keineDetails, allerdings vermute ich, dass sie demPersonal aufgefallen ist und entweder kurzbevor sie darauf angesprochen wurde oder erstin diesem Moment die Aufnahme gestoppt hat.(Peter Z., 2.5.2009 10.57)

1 Demnach wäre nicht ersichtlich,inwiefern sie lediglich einen Ausschnittaufgenommen hat weil sie garnicht mehr wollte,oder weil sie erwischt wurde. Aus Sicht desPersonals wäre das nicht nichtzuvollziehen.Allerdings halte ich den ganzen Fall dennoch fürlächerlich, denn ohne es je probiert zu haben,bezweifle ich mal stark, ob bei diesenLichtverhältnissen das Video auch nurakzeptabel wird (außerdem sind Handy Videosauch nicht gerade hoch aufgelöst). (Peter Z.,2.5.2009 11.00)

1 Außerdem gibt es nur digitales Zoomund verwackelt ist es vermutlich auchnoch....wer, außer einem 10 jährigen, der kurzwissen will wie der Film so ist schaut sich soetwas an? Allerdings werden aus diesem Grundauch Trailer ins Internet gestellt (Peter Z.,2.5.2009 11.01)

hier is ma was, 12 sec, naja wennmann nachdenkt is ja nix (wenn man auf dielenge des filmes schaut) abber stell dir vor(habka ob das hier der fall war, abber das würdesicher früher oder speter kommen): nemenca.30 leute(oder 10 die den film mehr malgesegen haben) so kleine teile auf, und dadenkt mann ja... nix 12sec lasen wir die laufen.und speter kommen die alle online und setzenihre 12sec teile zusamen.. Is umstendlichabber... tja. denkt ma darüber nach. (Ajdin,2.5.2009 22.18)

Wäre eine prinzipielle Möglichkeit, aberschon vom Timing her nicht wirklichhandlebar...du müsstest genau rechtzeitigaufhören bzw wechseln oder mit kleinerÜberschneidung..das ist mit so vielen Leutennicht durchsetzbar...außerdem mal eine kleineKopfrechnung: ein Film dauert sagen wir mal 90Minuten, dh wenn jeder eine Minute aufnimmtbrauchst du 90 Personen (viel zu groß undunüberschaubar die Gruppe). Geht man dannweiter und nimmt nur 12 Sek auf wäre man bei450 Personen (Peter Z., 4.5.2009 9.14)

den nutzern wird mit dieser werbung also einfalsches bild vermittelt- da der verbraucher oft dazuneigt aussagen der werbung als wahr zu deuten... undauch viell. weiterdenkt und auch meint das wenn er eseinem "größeren onlinekreis" teilt auch nichts weiteresdabei ist- wobei ich hinzfügen muss, dass das bloseaufnehmen von musikstücken z.b. aus dem radio wiederdurch die rechtlichen gegebenheiten durchfliegt underlaubt ist (radioteufelchen, 30.4.2009 23.30)

4 Eine Aufnahme aus dem Radio isteine analoge Kopie und die ist/war schon immererlaubt. Gab in Deutschland mal einGerichtsurteil da dort nur das umgehen von"wirksamen Kopierschützen" verboten ist. EinenAnalogen Kopierschutz gibt es aber nicht. (Mankann mit Hilfe von Wasserzeichen solche Kopienzwar erkennen, aber sie sind trozdem legal).(0828330, 30.4.2009 23.37)

1 Das ist korrekt, auch derAutomatisierte Mitschnitt von Webradios (auchmehrere Sender gleichzeitig) ist erlaubt. (PeterZ., 2.5.2009 11.02)

hatte ich bereits erwähnt, dasmitschneiden erlaubt ist... wobei ich dir aberwidersprechen möchte, ist das mitschneiden vonwebradios- es stimmt du darfst die musikmitschneiden, wofür du aber genau genommendie erlaubnis benötigst ist, dass du diemoderation des webradiomoderators/djsaufzeichnest (die ja auch oft bei manchensendern auch zwischen den liedern quatschenbzw. in den liedern quatschen)... du müsstestauf der uni auch fragen ob du die vorlesungdes profs. aufzeichnen darfst (radioteufelchen,2.5.2009 12.47)

Das ist meines Wissens nach dasPersönlichkeitsrecht. Du musst jede Personauch fragen ob du sie fotographieren darfst(Personen von öffentlichem Interesse wiePromis, Politiker usw ausgenommen) (Peter Z.,4.5.2009 9.16)

Ein Mitschnitt eines Radiosenders ist nursolange analog, solange man es mit einerAntenne empfängt, nicht aber über ein Online-Stream. Meiner Meinung nach macht z.B. Ö3 esso, dass sie entweder ein Lied schneiden oderirgendwo (am Anfang oder Ende) reinquatschen,damit kann man das Lied nicht vollständigsauber mitschneiden... (AlexanderPacha,4.5.2009 23.38)

5 Würde Nokia heute so eine Werbung schaltenwürden sie sofort auf unterlassung geklagt werden. Wiez.B vor 3 tagen: Apple wird von der EFF verklagt:Vorgeschichte: Apple baut seit 2007 in IPhone , IPodeine fixe bindung mit iTunes ein. Technisch gesehn hatdas keine vorteile für den Benutzer. Das Protokoll mitdem sich iPod und iTunes austauschen gleicht jetzteinfach zu beginn hash werte ab. Die berechnung derhash werte ist geheim. Ohne diese Werte kann mankeine Musik auf den iPod synchronisi (a4tDa2X,1.5.2009 1.53)

3 http://a4tda2x.soup.io/post/18260039/W-rde-Noki... (a4tDa2X, 1.5.2009 1.54)

Das ist auch ein Punkt, der mich beider Benutzung meines iPods auch auf dieNerven geht. Das ich erstens gezwungen werdeiTunes zu verwenden, und, dass zweitens dasProgramm (meiner Meinung nach) auch nichtgerade die beste bzw übersichtlichsteNavigation hat. Also wenn man sich einmaleingearbeitet hat, gehts recht gut, aber bis ichdort mal hingekommen bin, habe ich glaub icheinige graue Haare dazu bekommen! ;-) Unddann gibt es ja noch die Möglichkeit, Songslegal über iTunes ..... (0750724, 1.5.2009 6.40)

1 ....runterzuladen. Für diese muss mandann natürlich zahlen. Und bis vor kurzen warees dann nicht einmal möglich diese Lieder dannauch auf anderen Medien wiederzugeben, da esein besonders Format war, das runtergeladenwurde!!! (Für was zahle ich, wenn ich die Dateinur auf iPod und iTunes wiedergeben kann?Aber das hat sich meines Wissens nach zumGlück schon geändert. (0750724, 1.5.2009 6.42)

Es ist bereits möglich die Musik ohneiTunes zu synchronisieren, Die Algortithmen fürdie Berechnung der Hash Werte wurden mit RE"genackt". Aber es stimmt Apple hat versuchtgenau das zu verhindern um die Anwender andie eigene Software zu binden. (0828330,1.5.2009 11.02)

ich hab meine iTouch gejailbreaked,ändert zwar nicht so viel an dermusikübertragung, aber man kann auch freie swbenutzen :); warum gibt es überhaupt dieeinschränkung max. 5 geräte / user?(anwesender, 1.5.2009 12.05)

1 Damit du die Software bzw. Musiknicht an deine Freunde weiter gibst. Du erwirbstja nicht die Software bzw. Musik, du erwirbstnur das Recht, diese zu benutzen. Übrigensgibts DRM jetzt bei iTunes nicht mehr, d.H dukannst deine Musik jetzt beliebig oft kopieren.Wobei hier Apple wieder abzockt: bereitsgekaufte Musik kann "freigekauft" werden...dasganze nennt sich iTunes plus und kostet 30cent pro Titel bzw. 1,29 ! für einen neuen Titelohne DRM. Quelle:http://www.golem.de/0705/52557.html (Florian G,1.5.2009 14.42)

Nachtrag: DRM Titel kosten weiterhin 99Cent... (Florian G, 1.5.2009 14.44)

ich möchte mal was dazu sagen wennman noch immer überal alles gratis irgendwieherunterladen kann, warum sollte man diesemp3s kaufen..:-) (mche, 2.5.2009 3.11)

Ist nur fraglich, ob diese Art derKundenbindung wirklich produktiv ist. Würdedoch einen wesentlich besseren Eindruckmachen, wenn sie alles so offen lassen, dassman zwar wechseln kann aber das niemandmachen will weil die Software einfach sogut/schnell/flexibel oder sonst was ist (Peter Z.,2.5.2009 11.05)

Es ist zwar im Bezug auf Filme,Software, Musik etc. zwar sehr viel onlineverfügbar, allerdings ist es in den meisten Fällennicht legal. Interessant ist allerdings, dass es mitden gekauften Versionen teilweise mehrProbleme gibt bzw gewisse Dinge umständlichersind als mit nicht gekauften. Bsp: eingeschütztes Lied kann nur eingeschränkt kopiertwerden (2 Computer, Stereoanlage, Auto undMP3 Player - schon ist man auf 5) und es gibtteilweise Probleme bei der (absolutordnungsgemäßen)... (Peter Z., 2.5.2009 11.11)

...Wiedergabe z.B. im Auto. Von nichtgekauften Liedern ist mir bis jetzt noch kein Fallmit derartigen Problemen bekannt; es gab auchimmer wieder Käufter, die die Titel korrekterworben haben und dann allerdings mitKonvertern etc. den Schutz entfernt haben umihre Rechte ausüben zu können. Ist es das?Soll man dafür bezahlen, dass etwas schlechterfunktioniert, als wenn man es sich illegal (undkostenlos) besorgt? (Peter Z., 2.5.2009 11.14)

hihi dazu gabs erst ne diskussionhttp://www.wired.com/threatlevel/2009/05/apple-...(kruemel, 3.5.2009 12.59)

Beispielsweise unterstützt eine neuereVersion von Winamp 5.5 Pro bereits dieDatenübertragung auf einen iPod - habe ichgetestet funktioniert einwandfrei.(AlexanderPacha, 4.5.2009 23.42)

4 http://blip.tv/file/1937322 (das video ist es wertes sich bis zum ende anzusehn) nix für apple fans.(a4tDa2X, 1.5.2009 2.35)

Was hier beschrieben wird ist die Freiheit derDaten/Informationen und der Datentausch; aus der Sichtder Hardwarehersteller natürlich wünschenswert.CD/DVD/BlueRay-Brenner ? mehr Rohlingverkäufe, hierein Handy, dessen Aufnamefähigkeiten und Tausch-Fähigkeiten beworben werden. Ein anderes Beispiel fürdiese Form der Werbung sind sämtlich Festplatten-Werbungen: Platz für so und so viele Fotos, Videos,Mp3s. Im Gegensatz dazu steht die gesamte Content-Industrie, die berechtigterweise um ihre (0825235,1.5.2009 9.14)

1 Einnahmen besorgt ist und daher mitdiversen Maßnahmen: Klagen, Lobbying,Kopierschutz versucht diese Entwicklungenaufzuhalten oder zumindest zu bremsen. Nurgleicht dieser Kampf dem Versuch dieDampfmaschine aufzuhalten, um dieManufakturen und Gilden am Leben zu erhalten.Es ist natürlich so, dass wir in einerKonsumgesellschaft leben und daher die Mittel,die der zweitgenannten Industrie zur Verfügungstehen, sehr hoch sind um deren Maßnahmendurchführen zu können. Wer wird diesen Kampfgew (0825235, 1.5.2009 9.14)

nen? (0825235, 1.5.2009 9.15)

Interessanter Denkansatz; gewinnenkann die Content Industrie meiner Meinung nachnicht...das gleicht einem Kampf gegenWindmühlen. Kopierschutzverfahren werdengeknackt, es finden sich immer neue Wege zurVerbreitung der Inhalte. Viele wissen allerdingsnichts von der Existenz der so genanntenGerätevergütung (siehe folgender Beitrag)...(Peter Z., 2.5.2009 11.26)

...Für Geräte, die ihrer Art nach zurVornahme von Vervielfältigungen bestimmt sind(Vervielfältigungsgeräte), ist einmalig eineGerätevergütung zu leisten, wenn sie im Inlanderstmals gewerbsmäßig in den Verkehrkommen.85 Die Gerätevergütung soll eine ArtBasisvergütung für jene Fälle liefern, in denendas Kopieren urheberrechtlich geschützterWerke zumindest nicht auszuschließen ist.",http://www.rechtsprobleme.at/doks/prankl-werknu... Stand 02.05.2009, 11:24 (Peter Z.,2.5.2009 11.27)

Wurde dieser Vergütung nicht durch denOGH schon eine Abfuhr erteilt?http://www.heise.de/newsticker/Oesterreich-Kein...(Florian Zoubek - 0828559, 2.5.2009 16.07)

"Aus Computern kommt jedoch keinbedrucktes Papier – dieses kommt aus Druckernund Kopierern, für welche dieVerwertungsgesellschaften nach wie vorseparate Gebühren erhebt ... Auch Scanner sindmit solchen Abgaben belastet .. nicht betroffenist im Übrigen die Leerkassettenvergütung, dievon anderen Verwertungsgesellschaften nachwie vor bei Speichermedien wie Leerkassetten,Speicherkarten oder CD- und DVD-Rohlingenkassiert wird (nicht jedoch bei Festplatten).",Quelle nächster Post (Peter Z., 4.5.2009 9.23)

http://www.heise.de/newsticker/Oesterreich-Kein..., Stand 04.05.2009, 9:20 (Peter Z.,4.5.2009 9.23)

1 in der Fachschaft Informatik-Lernraum hängt eso ein schönes Plakat "Musik Downloads gefährdennicht den Künstler sondern die Musikindustire"(anwesender, 1.5.2009 12.01)

2 Ein super link für das thema music feriheit imnet : http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Musik(9708826, 1.5.2009 14.38)

1 Tipp....ein sehr gutes zeitungs artickel über"musik feiheit " :http://www.welt.de/wams_print/article3045918/Me...(9708826, 1.5.2009 14.47)

1 Es gibt ja 2 Arten von Musiklabels. Zum einenhaben wir die Majorlabels, der es natürlich nicht gernsieht, dass man ihre Musik kopiert und somit dasCopyright missachtet. Als Gegenpart gibt es die Indie-Labels, wo man ja unbedingt Berühmtheit erlangen will,dass viele Leute ihre Musik hören und daher auch dieseKünstler ihre Songs kostenlos zum Download zurVerfügung stellen (0828454, 1.5.2009 15.18)

Ich z.B. mache es so, dass ich schaue, wasyoutube hergibt, und wenn es mir gefällt, kaufe ich mirdann die DVD bzw. CD, damit ich die Dateien findbar(also nicht irgendwo auf der Festplatte) und in guterQualität hab. Ich hab auch mal Torrents ausprobiert,aber mit der offenen Legalitätsfrage war mir das danndoch zu haarig. Weiß jemand von euch etwas drüber -ist es legal, P2P Musik zu laden bzw. zur Verfügung zustellen? (sabine, 1.5.2009 17.28)

"Eine Vervielfältigung zum eigenen oderprivaten Gebrauch liegt vorbehaltlich der Abs. 5und 6 nicht vor, wenn sie zu dem Zweckvorgenommen wird, das Werk mit Hilfe desVervielfältigungsstückes der Öffentlichkeitzugänglich zu machen. Zum eigenen oderprivaten Gebrauch hergestellteVervielfältigungsstücke dürfen nicht dazuverwendet werden, das Werk damit derÖffentlichkeit zugänglich zu machen" Quelle:http://www.internet4jurists.at/urh-marken/priva...(0828330, 1.5.2009 19.15)

das problem bei programmen mit p2pverfahren ist, dass zwar das downloaden legalist- aber das uploaden in den illegalen bereichfallen (du kannst aber bei torrent und co denupload nicht unterdrücken und somit bist duquasi im halblegalen bereich) (radioteufelchen,3.5.2009 19.20)

„Werbung ist das Wecken von Bedürfnissen, dieman vorher noch nicht hatte.“ - Diese Bedürfnisse durchWerbung zu schaffen war und ist immer schon Ziel dergesamten Industrie gewesen. Mittlerweile sind einstgeweckte Bedürfnisse für andere Industriezweige(Medienindustrie) zu „Altlasten“ geworden. Heute wirdversucht diese „Altlasten“ wieder zu beseitigen bzw. zubeschränken. - Allerdings mit schweren Eingriffen in diePrivatsphäre. (8800508, 1.5.2009 19.33)

aber war das "bedürfnis" mir musik voneinen datenträger auf den anderen zu"beschaffen" nicht schon früher ein bedürfnis,früher von radio auf kassette? und jetzt vonradio auf digitale datenträger wie handy, mpr3player, computer/notebook? die werbung hatdas bedrüfrniss meiner meinung nach nichtgeweckt, sie hat neue möglichkeiten geschaffendie musik zu speichern und weiterzugeben,heutzutage natürlich nicht gerne gesehen vonder musikindustrie (kruemel, 1.5.2009 19.48)

In der Zeit von dieser Werbung waren MP3s,AVIs und änliches ganz andere Sachen wieHandygeräte. Mit der Zeit sind diese Begriffe sich immernäher gekommen. Heute gibt es keine Kluft mehr; alleTechnologie findet man schon auf einem einzelnenGerät, zum Beispiel dem iPhone. (deko, 1.5.2009 19.45)

also mal ehrlich - zu der ganzen diskussionhier... viel von der musik die wir haben - haben wir nurweil wir sie "mal eben rübergezogen" bekommenhaben... hin und wieder hörn wir also aus dem grundmusik die wir sonst nicht hören würden - und verbreitensie so auch - sollten uns dafür nicht alle dankbar sein?...und, wenn wer was wirklich toll findet - dann gibts dasja meistens doch noch im original! (Lairana, 1.5.200920.21)

oder besucht dann Konzerte, kauft T-Shirts und andere Merchandising Artikel. Mirgeht es zumindest so. Viele Bands die ich livesah hätte ich nie gesehen, hätte ich derenMP3s nicht durch digitalen Tausch mit Freundenbekommen. (Christoph Kindl, 1.5.2009 23.28)

oder sie auf youtube oder ähnlichenportalen gefunden und was teilweise fürsmerchandising verlangt wird ist echt nichtschlecht... (kruemel, 3.5.2009 12.54)

Mittlerweile gibt es ja auch (oder gab es?) vondiversen grösseren anbietern ein "music abo", dass10!/m kostet und man so viel laden kann, wie manwill... ob das aufnehmen von einem CD-player nochlegal ist bin ich mir nicht mehr sicher; übrigens geht beiall dem die qualität verloren... man sehe sich die handy-musik-leute in der ubahn an; die in-ear-ohrhörerindustrie boomt wahrscheinlich dadurch ;) übrigens findich den namen von dem typ "mongo" geil :D(anwesender, 2.5.2009 9.08)

2 Früher saßen die Leute vor dem Radio undnahmen Musik auf ihren Kassettenrekorder auf, genausowie TV-Filme auf VHS. Das war der Medienindustrienatürlich ein Dorn im Auge und es wurden diverseMaßnahmen "durchgepeitscht" -> DRM. Plötzlich ließensich CD/DVD's nicht mehr mit den gewohnten Playernabspielen, die Endnutzer waren verärgert. Die Zahl derDownloads nicht kopiergeschützter Werke stieg. DieMedienindustrie hat auch beim Internet den Zahn derZeit nicht erkannt und plagt sich nun... (0828114,2.5.2009 18.01)

1 mit großen „Schauprozessen“, dieBenutzer von Tauschbörsen abzuschrecken.Aber die Argumente der Medienindustrie sindmehr als schwammig, es kann beispielsweisenicht jeder illegale Download eines Films alsVerlust gerechnet werden -> sonst wäre bei„The Dark Knight“ keiner im Kino gesessen;denn gerade der am häufigsten illegal bezogeneFilm ließ dann die Kinokassen gehörig „klingeln“.Die technologieerzeugende Industrie stellt mitneuen Entwicklungen auch immer automatischneue... (0828114, 2.5.2009 18.02)

1 Möglichkeiten des Vertriebs inAussicht, die Medienindustrie muss sich ebendanach richten und nicht versuchen dieEntwicklung anno 2000 „einzufrieren“. (0828114,2.5.2009 18.03)

1 Die Musikindustrie hat noch nicht verstanden,dass das CD Prinzip schon längst obsolet ist. Wennman einen MP3-Player mit mehreren GB Speicherplatzbesitzt, will man seine Lieblingsalben immer dabei haben- ein neues Geschäftsmodell muss her - Nokia (unteranderem) probierts mit einer Flatrate:http://www.finanzen.net/nachricht/Nokia_bringt_...(0828112, 2.5.2009 18.25)

Tja -der Hersteller weiß genau,was der Kundewill und die Anliegen der Musikindustrie sind eineigenes Thema. Freunde von mir meinten unlängst, daßdie Rockgruppen heute mehr über Konzerte verdienenund daß das der Grund für so teure Konzertkarten sei.Aber daß der Elektronikhersteller dinge erzeugt, die inihrer Anwendung an Gesetzen oder Regeln vorbeigehen-das gab es immer schon: Scanner für den UKW-Bereich, Verstärker für CB-Funk, Radarwarner,tuningteile für Autos ohne Chance auf TÜV.... (Gollum2,2.5.2009 21.21)

ja das stimmt dass sich rockgruppen ambesten über konzerte vermarkten aber das liegtnicht an den teuren konzertkarten, denn vieletreten auch auf festivals auf- (0828725, 3.5.20091.09)

(.. man einmal versehentlich returndrücken und schon keine möglichkeit mehr zumeditiern ^^)... und daran verdienen die sichernicht so viel... eher verdienen sie anmerchandising artikeln die bei diesen angebotenwird ... man vergleiche die angebotenen t-shirts:normaler preis 3 euro, verkauf mit aufdruck einerband beim merchandise 25 euro (marktpreishöchstens 5 euro dann, billiger siebdruck ->massenprodukt)... also auf die ursprünglichefrage zurückzukommen.. (0828725, 3.5.20091.25)

ich finde dass die kluft zwischen derhandy-industrie und der medien-industrie garnicht so krass ist, da durch abos (von zb musikund spielen) auch genug geld verdient wird. ichglaube das stopft das geld welches durch diekopiererei verloren geht wieder auf.. natürlich giltdas hauptsächlich für bekanntere kommerziellebands. (der rest merchandise) (0828725,3.5.2009 1.27)

1 Mir fällt zu diesem Bild nur der alt bekannteSatz ein "Sharing is caring" und muss dabei gleich andie Musikindustrie denken, die einfach die modernenMedien (Internet, MP3 Player, ...) verschlafen hat.Diesen Umstand probieren sie jetzt mit immer"besseren" Kopierschutzverfahren (welche nur denehrlichen/aufrechten Kunden ärgern) und strengerenGesetzten aus der Welt zu schaffen. Und dann wunderdie sich noch wenn der Umsatz zurückgeht und gebendann diesen bösen Raubkopieren die schuld. -.-(z3r0c00l, 3.5.2009 22.42)

1 Mich verwundert immer wieder, mitwie viel Aufwand die Musikindustrie versucht,ihre Umsatzrückgänge zu stoppen bzw. zuverringern (aufwendige Kopierschutzverfahrenetc.). Meiner Meinung nach könnte man mitweniger Aufwand neue Vertriebswege über dasInternet realisieren. Ich verstehe einfach nicht,wie die Musikindustrie ein so bewährtesVertriebsmedium wie das Internet einfachignorieren kann. (Christoph Kindl, 4.5.200920.09)

1 Exakt. Weil du jetzt neueVertriebswege ansprichts. Es gibt mittlerweileauch eine beträchtliche Anzahl an komerziellenOnline Music Stores, die meiner Meinung nachaber alle die gleichen Problemen haben: DerPreis (99 Cent für einen Musiktitel, und dafürbekomme ich ein MP3. Im Musikladen bekommich für das ganze Album, ne CD mit Cover. Hierfehlt einfach der Mehrwert, also ich bekommeigenlich online weniger für mehr bzw gleich vielGeld). 2tens: Die fehlende Formatvielfalt....(z3r0c00l, 4.5.2009 20.34)

1 ...MP3 ist zum Beispiel für klasischeMusik ungeeignet, da ich bei dieserMusikrichtungen deutliche Qualitätseinbußengegenüber einer CD habe. Weil es mir geradeeinfällt: Es gab/gibt einen Musik Store namesAllofmp3, der die Lieder günstig (ca 30 Centpro Titel) anegboten hat, bewegte sich imrechtlichen Rahmen. Wurde aber trotzdem vonder Musikindustrie "zerstört". Nachzulesen hier:http://de.wikipedia.org/wiki/Allofmp3 . DieMusikindustrie will einfach immer mehr Kohle,egal wie. (z3r0c00l, 4.5.2009 20.39)

1 man darf auch nicht vergessen, dassdie musikindustrie bei dem online vertrieb starkkosten einsparen kann. Z.B keine auslieferungder cds ... aber die preise sind trotzdem überden cd preisen. Wann werden die konsumentendas endlich merken, oder haben sie es schongemerkt :) (a4tDa2X, 4.5.2009 20.42)

1 Früher waren die Medienkonzerne diejenigen,die Künstlern dazu verhalfen, ihre Musik an ein breitesPublikum zu bringen. Seit dem Internet-Zeitalter sinddiese aber überflüssig, da Musik auch ohne großenAufwand verteilt werden kann. Es ist kein Wunder, dassdie Konzerne sich mit allen Mitteln dagegen wehrenwollen. Allerdings wird sich der Trend nicht aufhaltenlassen. Dass die Hersteller von Elektronikgeräten wenigLust haben, auf die Medienindustrie Rücksicht zunehmen ist auch klar. (MoeInWien, 3.5.2009 22.46)

Die Fassung hier ist aufgrund derZeichenlimitierung im Slidecasting-Studioggekürzt, der vollständige Beitrag ist hier:http://moeinwien.soup.io/post/18424810/Beitrag-...(MoeInWien, 3.5.2009 22.52)

die moeglichkeit daten zu kopieren undtauschen mithilfe der handys ist nur ein nebeneffekt. DieHersteller wissen, dass die Kunden wollen ein geraet,das die funktionen von andere geraete uebernimmt(indiesem beispiel- die funktionen von radio und mp3-player) (SkyFire, 4.5.2009 19.05)

Das Bild zeigt die Kluft der Interessen derHandy-Industrie und der Musik / Medienindustrie. DerHandyhersteller will dem Kunden die neuenMöglichkeiten aufzeigen die durch die (damals) neuesteHandytechnologie aufgekommen sind. Weiters sind sieeigentlich nur am Stückzahlenverkauf interessiert undnicht am Copyright der Musikindustrie. Heute ist dieKluft in Form eines Kopierschutzes realisiert. Hierwerden dann sogar ehrliche Kunden in ihrer Freiheiteingeschränkt. (0828584, 4.5.2009 19.43)

Diese Werbung zeigt die Spannung die durchCopyright von Material entsteht. Besser als ich daswahrscheinlich hier wiedergeben könnte beschreibt CoryDoktorow in „Little Brother“ unter dem Absatz „THECOPYRIGHT THING“,(http://igw.tuwien.ac.at/igw/lehre/gsi2/littlebr... ), welcheMöglichkeiten entstehen wenn man nicht so strikteCopyrightregeln anwendet. Das Copyright prinzipielleProblematiken in sich trägt, und immer mehr Problemebekommen wird, und das es auch Alternativen gibt(jodel, 4.5.2009 19.55)

beschreibt Bruche Schneier (bekannt alsKryptographieexperte und Entwickler von PGP)in seinem immernoch aktuellen Paper „TheStreet Performer Protocol“ (1998),http://www.schneier.com/paper-street-performer.... . Er selbst entwickelt in diesemPaper das „Street Peformer Protokol“ (ganzgrob: man Veröffentlicht das Buch fallsinsgesamt 1000! bis am 5.5.2009 auf demBankkonto sind, falls es nicht veröffentlicht wirdkommt das Geld zurück an seine Besitzer). Ichbin der Meinung man sollte statt g (jodel,4.5.2009 19.57)

gerichtliche Verfolgung eher Kreativitätzum Zug kommen lassen. Bsp. Musikbranche:Radiohead verschenkt Album gegen freieSpende, Goldenen Zitronen und Metallicaverkaufen Livekonzertmitschnitte, Geld verdienendurch Live Auftritte,... (jodel, 4.5.2009 19.57)

ich denke dieses Bild veranschaulichtEntwicklungsschritt von Nokia 5510, weil im erstenTeilbild eine Möglichkeit zu Musik hören, nur FM Radiobeschreibt. Dann folgt im zweiten Teilbild einer"Recorder" innerhalb des Hanies, das kann z.B.irgendeine Software sein um eine Musikstücke zuabspielen. Und konsequenz folgt im dritten eineintegrierte Möglichkeit des Handy sowie Paketdatenoder Bluetooth. Viertes Teilbild kann als "Culmination"mit Comuper des heutigen Nokias beschreiben werden(e0828736, 4.5.2009 22.07)

1 Die Kluft zwischen den technischenMöglichkeit und den Interessen der Musikindustrie wirdaus meiner Sicht immer größer. Früher war es dieMusikindustrie gewöhnt fette Gewinne einstreifen zukönnen, durch die Weiterentwicklung der Computer istdies jedoch ziemlich ins Stocken geraten. Obwohl großeSoftwarekonzerne immer wieder versuchen den Userndas Kopieren von Musik zu verbieten und sie somitauch kontrollieren wollen (DRM), wird es immer SW-Entwicklern geben, die frei Kopierprogr. anbiet.(9626505, 4.5.2009 22.51)

Die Werbung zeigt eindeutig, dass NokiaHardware verkaufen will mit der man SoftwareKOSTENLOS und UNEINGESCHRÄNKT Softwarenutzen kann. Mit der Zeit ist das allerdings ein Problemgeworden und viele Software- und Multimediaanbieterwollen das unterbinden. Früher reichte es simpel auseine CD zu kaufen, zu kopiern und weiterzugeben.Heute ist alles schreibgeschützt und eingeschränkt(Filesharingverbot, DRM, Regionalcodes bei DVDs etc.)(M@tt, 5.5.2009 8.52)

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1 dieser ausschnitt stammt aus dennutzungsbestimmungen des damals wesentlichsteninternet-backbone. es ist leicht zu merken, dass dieheutige nutzung des internets diesen bestimmungennicht mehr folgt. wann und warum hat sich dasgeändert? finden sie es gut, dass das nicht mehr gilt?(peterpur, 30.4.2009 21.09)

in der UNACCEPTABLE USES dernutzungsbestimmungen stand: 1) "Use for-profitactivities" [was heutzutage gar nicht mehrstimmt] und 2) Extensive use for private orpersonal business (heutzutage stimmt das auchnicht mehr) (beenu7, 3.5.2009 22.21)

Hier hat sich ein Tippfehler eingeschlichen."scholary" sollte "scholarly" heißen. siehehttp://www.physics.ohio-state.edu/~pcf/nsfnet-p... - sieheGeneral Principle (Christoph Kindl, 2.5.2009 18.23)

http://www.physics.ohio-state.edu/~pcf/nsfnet-p...(Christoph Kindl, 2.5.2009 18.13)

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2 meine mutmassung über das warum wäre- dasich zunehmend leute damit auseinander gesetzt habenfür welche nutzungsmöglichkeiten man internet nocheinsetzen könnte und haben somit dann begonneneinen neuen bedarf zu schaffen wodurch man dann vonder rein wissenschaftlichen nutzung weggegangen ist.ich denke mir, wenn dieser passus noch drinnen stehenwürde, würde es weniger heiminternetanschlüsse geben-da diese für privaten gebrauch hinfällig wären(radioteufelchen, 30.4.2009 22.18)

1 Aus genau diesem Grund wird einISP (Internet Service Provider) kein Interessedaran haben, die Nutzungsmöglichkeiten fürseine Kunden einzuschränken. Reinwirtschaftlich gedacht, müsste er sogar einInteresse daran haben, dass der gesamteTraffic weder nachvollziebar, noch zuordenbarist. Wirtschaftlich gesehen ist es auch in keinstervon Interesse für einen ISP, ob einInternetzugang für illegale Downloads,Kinderpornographie oder sonstiges... (Peter Z.,2.5.2009 11.55)

1 ...verwendet wird, ist für einen ISP -wirtschaftlich (!) gesehen - irrelevant. Ist nichtmehr nachvollziehbar, wer für welche Inhalteverantwortlich ist, so besteht nicht die Gefahrzahlende Kunden zu verlieren. Mir ist bewusst,dass dies eine sehr kritische Denkweise ist undich möchte klarstellen, dass sich diese Aussageauf keinen konkreten ISP bezieht und ich keineBelege hierfür habe. Es ist eine reinwirtschaftliche Überlegung; ich hoffe die sozialeVerantwortung der ISP geht so weit... (Peter Z.,2.5.2009 11.59)

... dass beispielsweise Seiten auf denenKinderpornographie angeboten wird gesperrtwerden - allerdings darf auch hier nichtvergesen werden, dass dies sicherlich nichtleicht umsetzbar ist und es sich außerdem umZensur handelt. Deswegen ist so etwas in jedemFall mit Vorsicht zu genießen (Peter Z., 2.5.200912.01)

2 Die NSF wollte ein Netzwerk aus einigenComputerzentren in den USA schaffen. Mit der Zeitkamen auch Bildungseinrichtungen (Universitäten, etc)hinzu und somit wurde das Netzwerkt immer weiterausgebaut da die Datenmenge überproportional zunahm.Durch MCI corp und IBM wurde das Netzwerk immerweiter ausgebaut. Die anfänglichen 56kbit -Leitungenwurden somit schnell durch Megabitleitungen ersetzt.(0828600, 30.4.2009 22.29)

Heute dient das Internet als weltweitesInformations und Wirtschaftsnetwerk. Milliarden Emailswerden täglich versand, Geschäfte und überweisungengetätigt. Ein Ausfall des Internet (selbst für einen Tag)würde Milliardenschäden mit sich bringen, neueArbeitsplätze (Post) schaffen. (0828600, 30.4.200922.52)

einen tag? ich wage zu behaupten dassfür 1min !! die schäden enorm wären. (alleinedie personalkosten damit man die ganzeneingegangnen Replikationen wieder anstößt ..wenn die server nicht mehr sync sind.)(a4tDa2X, 1.5.2009 2.00)

ok :) habe mal wieder sinnlose postsverfasst. Gemein war: Ich meine dass schon1min große schäden bewirkt. sry (ne update|delete fkt wär auch nett) (a4tDa2X, 1.5.20092.01)

Du kannst deleten gel ;) brauchst nurkurz über deinen post halten dort wo reply uswaufscheint sollte auch delete kommen, aber ichdenk du hast recht das selbst ein kurzerzeitraum schon genug schäden mitsich bringenwürde =) (0828600, 1.5.2009 12.35)

kein net were schlecht, abber STELTeuch ma VOR, jemand macht n virus dasALLES, einfach ALLES was löscht was es iminternet gibt. Das were das chaos., was denktihr was danach passieren würde? Was fürfolgen hätte es auf die welt? (Ajdin, 2.5.200923.01)

This example with The Virus thatdeletes everything in Internet, does not work,while Internet is not concentrated in just onecenter. But as an example " A world suddenlywithout internet" or "Imagine a Tomorrow withoutInternet", well that can be pretty difficult toimagine. But there is no doubt on theadvantages that this chaos will bring. (0825135,4.5.2009 20.02)

1 Kurz darauf (Anfang der 90er) wurde dasWorld Wide Web geschaffen und das Internet verbreitetesich langsam in Haushalten und die Anzahl der Nutzerstieg stark an. Dadurch wurden diese Art vonBeschränkungen mehr oder weniger hinfällig. (0828330,30.4.2009 22.53)

1 Laut dem Text war der NSF Net Backboneausschließlich für wissenschaftliche Forschung undBildung gedachtund nicht für die zahllosen heutigenVerwendungsmöglichkeiten: Blogs, Videos, Onlineradios,Newsportale, etc. Die stärkste Veränderung fandsicherlich mit dem Aufkommen der ersten graphischenWebbrowser („Mosaic“) statt. (0825235, 1.5.2009 9.13)

1 ich finde es ist gut, dass es sich so veränderthat; ich kann somit meinen eigenen space aufstellenund leuten etwas mitteilen, mit ihnen arbeiten odereinfach nur spielen; frage ist ob wikipedia demnachgültig wäre oder nicht; ich denk das wikipedia dem auchwiderspricht und an der wiki sieht man doch am bestendas es gut ist ;) (anwesender, 1.5.2009 12.20)

1 mit der verfügbarkeit für private anwenderveränderte sich auch die nachfrage nach bestimmtendiensten und anwendungen. das netz wurde demgerecht, bzw. durch die neuen anwender verändert:mehr kommunikation => schnellere leitungen =>unterhaltungsmedien online verfügbar. in der anfangszeitwar das internet nur den entwicklern und elitärenanwendern zugänglich (physikalische verfügbarkeit,kosten). mit der zeit tat sich jedoch ein neuergeschäftszweig auf -> heute breitband für alle fastüberall (kuetsch, 1.5.2009 17.42)

1 Alles ändert sich. So auch das Internet.Eigentlich hat das Internet alles verändert! (deko,1.5.2009 19.51)

naja, außderdem würde mit der anwendung vondamals der ganze kommerzielle faktor nichtberücksichtigt werden - sobald der erste menschdraufgekommen ist dass sich mit dem internet geldverdienen lassen könnte - würde man etwas ändern -wurde auch geändert! (Lairana, 1.5.2009 20.29)

Ich denke, dass am Beginn des NSFNet dieentsprechende leistungsfähige Infrastruktur fehlte, umdie private oder kommerzielle Nutzung zu erlauben. Alses dann aufgrund steigender Benutzerzahlen ausgebautwurde, wurden diese Beschränkungen mehr oderweniger sinnlos. (Christoph Kindl, 2.5.2009 16.48)

1 Meiner Meinung nach wäre das Internet unterden Regeln der NSFNet Acceptable Use Policy nichtvon so enormer wirtschaftlicher Bedeutung wennbeispielsweise Online-Werbung (Punkt (7) unterSpecifically Acceptable Uses) untersagt wäre. BestesBeispiel dafür ist Google, die wertvollste Marke der Welt.Lt. http://tinyurl.com/c7warv erwirtschaftete Google 99%des Umsatzes im Jahr 2008 durch Online-Werbung!(Christoph Kindl, 2.5.2009 19.34)

"...education in and among U.S. ...." und jetztnent mann es W.W.W. (nicht U.S.W.W.) die haben auchin kürzester zeit die kontrolle über das internet verlorenda es so schnell wachsen ist somit wurden auch die die"ausname zu regel" (Ajdin, 2.5.2009 23.12)

ich glaube, dass dieser grundsatz nicht mehrgilt, weil der uneingeschränkte einsatz des internets vorallem kommerziell gesehen großes potential besitzt. dieheutige kommerzielle nutzung des internets ist meinermeinung nach keine positive entwicklung. die öffnungdes internets brachte aber auch viele soziale aspekte indie computerwelt, was ich positiv finde. die nutzung desinternets als kommunikationsmedium ist für mich auchder hauptgrund warum diese reglen nicht mehr geltensollten. (_martin, 4.5.2009 16.19)

Also das Internet wird keinenfalls mehrausschließlich für Forschung, Bildung und Wissenschaftgenutzt. Das Internet gilt heutzutage als Informations-und Unterhaltungsmedium, das von jedem Menschen freibenutzt werden kann. Es ist kein negativer Apspekt,dass das Internet von Jedermann benutzt werden kann.Das macht ja schließlich das Internet aus derInformationsaustausch (unütze sowie nützlicheInformationen) zwischen den Internetusern Weltweit.(0828324, 4.5.2009 16.30)

Der Computer hat seinen Wandel vom „Stand-Alone“ Gerät zu einem wichtigen Kommunikationsmitteldurch das Internet vollzogen. Die Medien leisten nebender Öffnung des Internets ebenfalls einen wichtigenBeitrag zur Verbreitung des Computers. „Informationimmer und überall für jedermann“ ist sicher ein wichtigerAspekt in unserer heutigen Gesellschaft. (8800508,4.5.2009 23.08)

Ich denke ab den Jahr 2000 wurde das Internetfür eine größere Bevölkerungsgruppe interessant.Vermutlich durch die Vereinfachung der Kommunikation(Emails, Chats,..) mit Freunden und Geschäftspartnernwurde die Verbreitung des Internets RichtungAllgemeinheit gefördert. Ja, ich bin begeistert von derMöglichkeit viele Informationen auf schnellem undeinfachem Weg zu erhalten. (9626505, 4.5.2009 23.09)

wenn diese Nutzungsbedingung ist verändert,daruas folgt das hatte eine/oder mehrere nachteile. Waskann dann Nachteile?! Dies kann Beschädigung vonöffentlichen Daten sein, oder alternativ kann auchkommerziel Einkommensquelle der Benutzer sein. UndHauptziel von NSFNet backbone?! Daher finde ich dieÄnderung des Konzepts gut! (e0828736, 5.5.2009 0.09)

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sehen sie sich den in den "links" aufgeführtenspot gegen net neutrality an. stimmt das, was dortbehauptet wird? was ist mit "net neutrality" gemeint? und:mit welchen mitteln arbeitet der spot, um seine "message"zu verkaufen? (peterpur, 30.4.2009 21.10)

http://www.youtube.com/watch?v=8CHzuSTowRg&feat... (beenu7, 3.5.2009 21.21)[Reply]

hehe, ich hab mir jetzt bestimmt fünf maldas video angesehen und gerätselt, was denndas mit den inhalten unten zu tun haben soll -weil ich dachte, das wäre der "offizielle" link ;)(MoeInWien, 4.5.2009 21.52)

net neutrality aka netzneutralität, heisst nichtsanderes, als dass es dem übertragungsmedium (internet)komplett egal ist was für daten übertragen werden. somitunterscheidet der zugangsprovider nicht zwischenverschiedenen paketen, also ob man zb auf google surft,wikipedia liest oder filme herunterladet. Wenn man dienetzneutralität jedoch aufgeibt wird vermutlich sehr schnelldas problem entstehen, dass provider für den inhaltbezahlen lassen. zb: 5!/monat: wiki, 10!/monat: googleetc (0600717, 4.5.2009 13.06)

im Spot wird angeführt dass man vieleservices für die man zahlt eigentlich nicht braucht,was natürlich so nicht stimmt, da man nicht fürdie services, sondern für die bandbreite bezahlt.des weiteren wird von den "bösen" und"übermächtigen" firmen gesprochen, die einendazu zwingen für das internet in dieser form zuzahlen. (0600717, 4.5.2009 13.07)

http://www.youtube.com/watch?v=oPIYxtjLFeI(peterpur, 30.4.2009 21.10)

http://www.elektrischer-reporter.de/elr/video/124/(a4tDa2X, 1.5.2009 19.41)

http://www.youtube.com/watch?v=l9jHOn0EW8U(Florian Zoubek - 0828559, 3.5.2009 11.34)

http://www.savetheinternet.com/ (Florian Zoubek -0828559, 3.5.2009 19.54)

http://www.youtube.com/watch?v=cWt0XUocViENet Neutrality for Dummies (M@tt, 5.5.2009 9.03)

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7 Net Neutrality zu Deutsch Netzneutralität heißtnichts anderes das Daten über das Internet ungeachtetihrer Herkunft und Größe verschickt und empfangenwerden können, es ist in vielerlei hinsicht ein Tabuthemaund wird gerne unter den Tisch gekehrt, aber wenn manso manchen Internetvertrag sorgfältig liest, würde manüber einen Pasus stossen der genau dieses Thema trifft(Fair Use ist hierfür ein gerne verwendetes Schlagwort)....(radioteufelchen, 30.4.2009 21.57)

4 ... es arbeiten sehr viele Internetbetreiber nunmit dem Mittel die Internetleitung zu drosseln wennübermässiger Gebrauch im Vergleich festgestellt wird...Nun zum Bezug nehmend zu den Spot wird hierbehauptet, dass net neutrality auf die internetnutzerabgeladen wird, und das es Services gibt, für dessenNutzung die Internetnutzer zusätzlich zahlen müssen(Bemerkung: Ich habe mich ein bisserl im Internet schlaugemacht, hierbei ist die Rede von kostenpflichten nutzenvon Google und vieles mehr (radioteufelchen, 30.4.200922.00)

2 "Internetbetreiber nun mit dem Mittel dieInternetleitung zu drosseln wenn übermässigerGebrauch im Vergleich festgestellt wird." EinigeProvider drosseln auch bestimmte Dienste gezielt(z.B Filesharing) da diese übermäßig viel Trafficverursachen. (0828330, 30.4.2009 23.41)

4 Der Spot will in erster Linie ein etwas änglichesBild vermitteln und die Leute schon durch den Aufbauverunsichern (die gewählten Farben, worte und nichtzuletzt durch die Musik die sich schon wie in einemHorrofilm anhört) (radioteufelchen, 30.4.2009 22.01)

die gewählten Farben (am Deckbild) sinddoch die Farben der Google Schriftzüge. Hier wirdsehr stark mit dem Zaunpfahl gewunken. Errinertmich an Scroogle. (0828637, 1.5.2009 21.57)

3 Das Problem für vor allem kleinere neuereService-Anbieter dabei ist, dass sich diese eventuellekostenpflichtige Gebühren nicht leisten können und daherihr Produkt nicht anbieten können und in Folge dessenletztendlich die technische Innovation gebremst wird. EinGrund, dass das Internet so schnell wachsen konnte istnämlich, dass es vergleichbar einfach und billig (wegen d.Offenheit) ist z.B.: neue innovative Web-Anwendungen zuerfinden. (mop, 30.4.2009 22.06)

2 Die EU-Kommission geht davon aus, dassausreichender Wettbewerb zwischen denNetzwerkbetreibern die Netzneutralität von alleingewährleisten wird. Sollte dies wider Erwarten nicht derFall sein, könnten die nationalen Regulierer dieNetzbetreiber allenfalls gestützt auf Artikel 5 Absatz 1 derZugangsrichtlinie zur Netzneutralität verpflichten.(PolitischeDiskussionen-Wiki) (mche, 30.4.2009 22.43)

1 Ist dieser Spot wirklich ernst gemeint oder isdas ein fake? Und überhaupt warum haben dieBuchstaben die logofarben von google? Möchte nur malanmerken zu Netzneutralität: Comcast (is ja schon fastein schlüsselwort): Comcast will gerne sein eigenes videoon demand verkaufen. Damit kann man noch schon extrakohle machen. Jetzt ist es natürlich blöd wenn die kundenlieber billigere Filme mit bittorrent von anderen anbietergestream haben wollen oder kaufen. (und ja es gibtlegale bittorrent ang (a4tDa2X, 1.5.2009 2.08)

1 1: Wer hat diesen Spot gemacht? 2: Wer ist mitden Silicon-Vally-Tec-Companys eigentlich gemeint? 3:Was ist Netzneutralität laut Wikipedia: Netzneutralität isteine Bezeichnung für die neutrale Datenübermittlung imInternet. Sie bedeutet, dass Zugangsanbieter (accessprovider) Datenpakete an ihre Kunden unabhängig davon,woher diese stammen oder welche Anwendungen diePakete generiert haben, übertragen. (0825235, 1.5.20099.16)

Mit den Silicon Cally Tec Companysmeinen die schätz ich mal einfach nur die großenComputerfirmen. quasi nur ein Sammelwort.Obwohl die meisten heutigen Firmen die mitComputer zu tun haben nicht mehr aus SiliconVally kommen. (Red0640317, 1.5.2009 17.07)

der spot kommt anscheinend von derNational Cable & Telecommunications Association:http://www.ncta.com/Default.aspx - mitglieder beidenen sind unter anderem: Cisco Systems,Disney Media Networks, Fox Networks Group,MTV Networks, Sun MicroSystems, Time WarnerCable, Viacom/CBS. scheint also neInteressensvertretung, Gewerkschaft oder sowaszu sein. (Red0640317, 1.5.2009 17.17)

Nunja, in China ist das beispielsweisenicht gewährleistet, siehe u.a.http://www.computerwoche.de/nachrichtenarchiv/1...(Peter Z., 2.5.2009 12.48)

Silicon Valley Tec Companys: IBM,Siemens, eBay, Google, Intel, AMD, ... so ziemlichalles was einen Namen hat... (AlexanderPacha,5.5.2009 0.04)

1 4: Der Spot arbeitet mit eingänglicher Musik diegut ins Ohr geht und dabei die Sprecherin nicht übertönt,sondern unterstützt. „to pay more for their Services“ „their“wird hier deutlich betont Dem Zuschauer soll suggeriertwerden: Die wollen das du zahlst – Zahlen ist böse –Netzneutralität ist böse. Sieht man besonders gut amSchluss: „Net Neutrality is bad for the consumers“ unddazu gesprochen (0825235, 1.5.2009 9.17)

1 „Net Neutrality simple means you pay“ Das„pay“ wird hier wieder betont. Dann gibt es im Spot nochdas Bild eines Paares und danach noch eineInternetnutzerin beim Frühstück ? normale Menschen wiedu und ich ? diese Werbung gilt dir! (0825235, 1.5.20099.17)

2 die Darsteller in diesem Spot verdrehen dieAugen, sie finden net neutrality komisch bzw nicht richtig.Weiters wird immer wieder betont, dass WIR für netneutrality Zahlen. Doch wofür hat man denn einenInternetanbieter, wenn manche Seiten gedrosselt bzwgeblockt werden? Man will ja alles vom Internet habenwenn man schon dafür bezahlt! (0828055, 1.5.2009 12.09)

1 meines erachtens ist der spot eine drohung derprovider: entweder man benutzt die bezahldienste derprovider, die in konkurrenz mit anderen internetbasiertendiensten stehen und lässt die sperren / drosseln zu, oderman besteht auf net neutrality und muss mehr zahlen. derspot ist eine hetzkampagne gegen alle "bösen", die denmarkt verändern gemacht von firmen, die sich wehementwehren, sich anzupassen (kuetsch, 1.5.2009 17.56)

Für mich sagt der Spot folgendes aus: "Lassteuch nicht von den Andersdenkenden beeinflussen, glaubtuns einfach, Netzneutralität ist böse, und ihr müsst dafürzahlen, egal was andere dagegen sagen." Mehr sagtdieser Spot nicht aus, es wird nicht einmal erklärt wasNetzneutralität eigentlich ist (offensichtlich weiß das jakaum jemand)! (Florian Zoubek - 0828559, 3.5.200911.58)

"Mumbo Jumbo" ist ein sarkastischer Ausdruckfuer Voodoo, Zauberei, Uebernatuerliches. Der Begriff "...googleyed" wird mit der Darstellung von voelligemKontrollverlust der Augen ausgesprochen, es wird zwarnie direkt Google angesprochen, aber Google hat ja Ende2006 Youtube uebernommen, die groesste Videoplattform,und die NCTA fuehlt sich wohl in ihrem Hoheitsgebiet,Fernsehen und Kabel, angegriffen. (0828259, 3.5.200916.09)

Net Neutrality: Provider wollen selbst bestimmen,was ihre User dürfen oder nicht und diese damiteinschränken. Das kann von Drosselung bis zu Zahlungfür einen Dienst gehen. Der Spot arbeitet sehr starkdamit, dass es UNGERECHT ist, etwas was eigentlich freizur Verfügung steht quasi zu privatisieren. Jeder soll imNetz die gleichen Rechte haben die NICHT vom Providerbestimmt werden sollen. (M@tt, 3.5.2009 18.05)

ich glaub' du hast da etwas verwechselt,der spot ist *gegen* net neutrality, also *für* eineEinschränkung der User durch die Provider (wasman durchaus als zensur sehen könnte). Zitat vonsavetheinternet.com: "...Put simply, Net Neutralitymeans no discrimination. Net Neutrality preventsInternet providers from blocking, speeding up orslowing down Web content based on its source,ownership or destination..." (Florian Zoubek -0828559, 3.5.2009 19.53)

Ja sieht so aus als hätt ich das nichthinreichend erklärt. Aber ich hab hier noch einVideo: http://www.youtube.com/watch?v=cWt0XUocViE Ist eigentlich ja sehr simpel.(M@tt, 5.5.2009 8.35)

Und der Spot ist ja immerhin gegen dieEinschränkung ("... is bad and simply means youpay!") der User und d.h. für Net Neutrality (M@tt,5.5.2009 8.40)

Unter „net neutrality“ versteht man den Zugang zueinem freien und offenen Internet, in dem keinerleiBlocking, Bandbreitenregulierung und Einschränkung beimAbruf von jeglichem Content auftritt oder zensurähnlicheZustände herrschen. Der Spot versucht auf sehr plumpeArt und Weise, „net neutrality“ als schlecht hinzustellen.Dabei werden keinerlei sachliche Argumente vorgebracht,es wird lediglich behauptet, dass „wir“ (also dieKonsumenten) dafür zahlen müssen. ... (michaelk,4.5.2009 17.57)

Was grundsätzlich schlecht an netneutrality sein soll, wird nicht erwähnt. Mithilfe vonalten schwarz-weiß Videoclips, die erschrockene,verängstigte und verwirrte Personen zeigen, demBegriff „mumbo jumbo“ (Ausdruck der Verwirrung)und „YOU pay“ wird ein Gefühl des Unwohlseinserzeugt, die Fragestellung „are you confused?“soll dieses Gefühl verstärken. Auf der anderenSeite wird die Konsumentin in Farbe gezeigt,freundlich lächelnd – ... (michaelk, 4.5.200917.57)

die ganze Zeit wird jedoch durch„bedrohliche“ Hintergrundmusik der Gedankeaufrecht erhalten, dass net neutrality nur einsinnloses Gebilde der in Silicon Valley ansässigenGroßkonzerne ist. (michaelk, 4.5.2009 17.58)

Mit "net neutrality" ist die neutraleDatenpacketübermittlung über das Internet gemeint. Alsodas egal woher die Daten sind und egal welchen Inhaltsie haben, diese übermittelt werden. Der Spot arbeitetmeiner Meinung mit der Angst der User das Internetzukünftig nicht mehr frei nutzen zu können. In einergewissen Hinsicht stimmt es schon was in dem Spotbehauptet wird, denn es wird schon von einigenIndustrien gegen diese "neutrality" gearbeitet. (zB.Wahrung des Copyrights) (0828584, 4.5.2009 19.54)

grundsätzlich seh ich 2 probleme die durchabschaffung/aufweichung der "net neutrality" entstehen: 1.)größe firmen könnten es sich eher leisten, für schnelle /priorisierte übertragung ihrer daten/inhalte (oder für dieübertragung an sich!) zu zahlen als kleine/nichtkommerzielle/private betreiberInnen von homepages oderinternet-diensten. (forts. als antwort! (0828562, 4.5.200920.04)

2.) die firmen/organisationen, die nachabschaffung der netzneutralität die kontrolle überdie leitungen haben, können de facto ihre eigenenservices / daten "pushen" und die ihrerkonkurrenz (bis zur unbrauchbarkeit!)einschränken. net neutrality ist also einer dergrundpfeiler des "freien" internets wie wir esheutzutage kennen (auch wenn schon ersteschritte in richtung abschaffung gesetztwurden/werden, sh. zb deep packet inspection zurdrosselung/sperrung von p2p traffic) (0828562,4.5.2009 20.07)

der werbespot zielt darauf ab, beimseher/der seherin das gefühl zu erzeugen, durchdie net neutrality einen (finanzellen) schaden zuerleiden, obwohl die absicht hinter derabschaffung von net neutrality vielmehr ist, deneigenen profit zu steigern und die eigenemacht/kontrolle auszuweiten. dabei werden gezielttechnologie/service provider (vor allem google) alsmissetäter angeschwärzt, der konsument/diekonsumentin als unmündig dargestellt und dasganze mit dramatischer musik untermalt (0828562,4.5.2009 20.11)

I think its a matter of putting the priorities in theirright places. Some people like something in Internet,which for some others is not correct. People want to payfor Internet packages they interested, but some otherpeople might not like those packages and they dont wantto pay for those. Example Pornography on the Internet .People want to pay their priorities, or the Internet packetsthey need. (0825135, 4.5.2009 21.01)

Ich finde es schockierend, wie Lobbies hier dieFakten verdrehen. Die Gegner der Netzneutralitätsprechen von "Regulierungsplänen" der Regierung - Dabeiist es doch genau umgekehrt: Die Netzanbieter sind esselber, die nach eigenem Gutdünken regulieren wollen,was im Netz wie übertragen wird. Wenn jemand jedenfallsdarüber bestimmt, welche Datenpakete ich empfangendarf und welche nicht, dann gibt es meiner Meinung nachnur ein passendes Wort dafür: Zensur. (MoeInWien,4.5.2009 22.32)

Netzneutralität (=jeder Inhalt wird gleichbehandelt) wird in dem Clip als etwas verwirrendes, schonfast obszönes dargestellt (mit der speziellen Musik nochuntermauert). Wahrscheinlich meinen sie mit "you pay forit" die Konsequenz, wenn die Provider durch Bevorzugengewisser Seiten Werbeeinnahmen haben, und diese durchNet Neutrality wegfallen, dass sie diese Kosten an denKunden weitergeben müssen. (AlexanderPacha, 5.5.20090.09)

Also Netz Neutralität nichts anderes alsBezeichnung für die neutrale Datenübermittlung inInternet, also dabei gemeint Internet Service ProviderDatenpakete an ihre Kunden unabhängig davon, woherdiese stammen, übertragen. (e0828736, 5.5.2009 0.29)

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diese karte zeigt die 13 "root server" desinternet. was fällt auf? und: stimmt diese darstellungnoch? ist das tatsächlich die technische undorganisatorische grundlage des internet? falls nicht:warum nicht, und was ist anders? (peterpur, 30.4.200921.11)

tipp: die schrift wird besser lesbar, wenn sie diefolie in voller grösse anzeigen (klick auf die folie)(peterpur, 30.4.2009 21.21)

die Karte zeigt die 13 ursprünglichen rootserver, die damals noch ausreichend waren, jedoch istdiese Karte bei weiten nicht mehr realistisch, da ein IPPaket ca 8x um die Welt geschickt wird, bevor es beimUser wieder ankommt. Dies hat zur Folge, dass jedervernünftige Provider seinen eigenen kleineren DNSServer unterhält, damit seine Kunden dieschnellstmögliche Verbindungen haben. Weiters solltejeder erfahrene NW Administrator einen DNS Server inseinem Netzwerk haben, da dadurch der (ChrisSchnitzer, 3.5.2009 17.20)

Traffic ins Internet verringert wird.Weiters wird sich die Architektur der root serverin den nächsten Jahren sehr massiv ändern, dadas Speichern von DNS Einträgen mit derEinführung von IPv6 (Vergrößerung desAdressraumes von 2"# auf 2$#? IP Adressen)andere Dimensionen annehmen wird und somitjeder Kühlschrank theoretisch übers Internetangesprochen werden könnte (Chris Schnitzer,3.5.2009 17.21)

ich meine aber Karte zeigt mehraktualisierter Zustand des heutigen Root Serversals Sie gemeint ;) (e0828736, 5.5.2009 0.46)

2 http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF8&hl=en&ms... (Ajdin, 30.4.2009 22.02)

Hier der link zu meinem Post:http://209.85.229.132/search?q=cache:www.blacko...(Schurli, 1.5.2009 22.00)

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Was ist root server?

Was ist root server ?

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4 Das sind die 13 DNS (= "Adressbuch desInternets", salopp gesagt) root server. Die Darstellung istalt, heute sind ein paar der Server als "Anycast"-Serverrealisiert, was bedeutet, dass diese Server verteilt sindund durch die gleiche IP-Adresse ansprechbar sind.Dies wird mittels Routing-Protokollen implementiert.Ohne DNS würde man beim Browsen, Mails, ... IP-Adressen anstatt Domain-Namen eingeben müssen,was natürlich schwer zu merken ist. (mop, 30.4.200921.48)

2 Insofern kann man schon sagen, dassdie DNS root-server ein Grundstein desInternets sind, da man ohne sie z.B.: nichteinfach Webseiten mehr ansurfen kann, sonderneben die IP des Servers wissen muss und somitdas Internet für die meisten praktisch nutzloswird. Die eigentliche Grundlage ist aber dasoffene IP-Protokoll und Router mit Routing-Protokollen (BGP im Internet) dieAdressierungsinformationen dezentral verteilen.(mop, 30.4.2009 21.52)

Auffällig ist, dass die meisten Server inden USA stehen. (mop, 30.4.2009 21.52)

1 Wie schon bei "mop" erwent ist das ne altedarstellung, es gibt mehr root server jetzt da dasinternet weiter weirbreitet ist. (Ajdin, 30.4.2009 22.04)

Der link den ich geschriben hab (... jaja... nut maps.google, abber..) zeigt die heutigenroot servers in der welt. (Ajdin, 30.4.2009 22.07)

@ Ajdin: habe mir gerade deinen linkangesehen- denke mir dieser zeit sehr gut, wenn manes mit dieser karte vergleicht, wie sehr das internetgeboomt hat und ich finde besonders dasballungszentrum an rootservern innerhalb von europafällt direkt auf (radioteufelchen, 30.4.2009 22.10)

2 im großen und ganzen gibt es heute auch nur13 root server. Es ändert ja nix daran dass sichmehrere Gruppen 5 IPs per anycast teilen. Wenn dierootserver ausfallen und die synchronisation flöten gehtkönnen wir auf ein "ready only" internet wechseln :)dann kann keiner mehr nen dns namen eintragenlassen. Im notfall sollte es aber auch ohne diese 13gehn, also keine angst leute das internet stirbt nicht soschnell :) (a4tDa2X, 1.5.2009 2.13)

1 @ Ajdin wenn du genau bei deinem linkschaust steht bei jedem server ein buchstabe dabei.Und pro buchstabe eine IP. Heißt es gibt nach wievor13 dns server. 13ips > 13 server. Was dahinter dieloadbalancer machen soll nicht unsere sorgen sein.(a4tDa2X, 1.5.2009 2.14)

die Karte ist veraltet. Der Link von Ajdin mitLokalisierung und Auflistung der root-server sieht sehrglaubhaft aus. Es würde sich auch mit der Überlegungdecken, dass das Internet ja immer weiter wächst undsomit mehr speicherplatz für die Domain Name Systemsbenötigt wird. Egal ob sie sich die gleiche ip teilen odernicht, es sind auf jeden fall mehr root-server geworden(0828055, 1.5.2009 12.15)

1 was man auch an der aktuellen verteilungsieht ist, dass auf den ländlichen bereichen amerikaskeine root server sind; bzw haben die dort überhauptkeine internet verbindungen; man vergisst auch das esjetzt auch DDNS gibt, die ich eine sehr gute entwicklungfinde. (anwesender, 1.5.2009 12.29)

interessant wär noch ob/wieviele root DNSserver allein google besitzt! (anwesender, 1.5.200914.15)

Google hat so weit ich weiß "nur"gewöhnliche DNS-Server, die über DNS-Round-Robbing die Lasten auf ihre einzelnenRechenzentren verteilen. (mop, 1.5.2009 15.25)

naja, mal abgesehn davon dass viele server inden usa sind - sind auf dieser karte alle im norden! aufder karte die ajdin gepostet hat sind schon welche imsüden - aber verschwindend gering... - auch an dieserkarte sieht man schön wo sich was wie schnellentwickelt. (Lairana, 1.5.2009 21.18)

Betrachtet man die "Internet-Grundlage" unterder Beachtung der immer stärker werdenden Kontrolle -wie z.B. "Telecoms Package (Siehe link) - wäre esdenkabr, dass sich wie im Buch Little Brother privateNetze auftun, die auf PtP-Basis eine ganz neue Art derInformationsverteilung auftun. (Schurli, 1.5.2009 21.59)

Wenn diese karte aktuell ist, heisst das danndass Internet ist auch fast monopol und unter kontrollevon usa ist. Wenn meine annahme stimmt dann habendie chinesen recht auf internete eine strenge kontrollezu haben. defence from us probaganda!!! (mche,2.5.2009 3.20)

ich hab internet gesurft und hab die rootserver locations angeschaut. hmm... wenn dumein link anschaust, wirst du sehen dass nichtunter der kontrolle von usa ist http://public-root.com/root-server-locations.htm (beenu7,3.5.2009 21.14)

Ja, die Verteilung der Root-Server hatsich, durch die Zusammenfassung mehrererComputer zu einem logischen Server,inzwischen etwas geändert und das Internet isttechnisch gesehen nicht mehr so von den USAabhängig. Aber für mich ist es doch etwasbefremdend, dass laut wikipediaÄnderungsanträge an der Root-Zone indirektüber das US-Handelsministerium laufen. DieUSA hat also immer noch gewaltigen Einflussauf das gesamte Internet. Meiner Meinung nachzuviel.... (LukasH, 4.5.2009 10.20)

http://www.golem.de/0905/66877.html(0828330, 4.5.2009 22.18)

vor allem fällt auf, dass die "root server" in denführenden industrieländern sind. klarerweise sind diemeisten im mächtigsten land (usa) vorhanden. zuraktualität der darstellung: auf wikipedia ist eine aktuelleliste der root server vorhanden (0802352, 2.5.200910.51)

http://de.wikipedia.org/wiki/Root-Nameserver(0802352, 2.5.2009 10.52)

starke konzentration auf westliche länder: 11usa, 2 europa, 1 japan. heute besser verteilt (7 der 13"logischen" root name server sind mit anycast aufmehrere physische server aufgeteilt). ist nicht wirklichdie technische und organisatorische grundlage desinternets, aber ein wichtiger bestandteil. die name rootserver beantworten dns-anfragen nach top level domains(zb .com) und leiten die an die zuständigen dns serverweiter (forts. antwort!) (0828562, 4.5.2009 20.24)

1 auflösung erfolgt dabei von rechtsnach links: www.example.com ist eigentlich"www . example . com . " wobei die implizierte"leere" domainendung nach com die root domaindarstellt. der root name server liefert dann dennameserver für .com, dieser den für example,dieser dann für www. ohne dns müssten ipadressen verwendet werden (schwieriger zumerken, nicht so leicht hierarchischorganisierbar!) - eine form des internets wärealso auch ohne dns möglich. (0828562, 4.5.200920.26)

dns information werden gecachet - alsosind wirkliche anfragen an die root name servereher selten, weils nicht sehr viele verschiedenetlds gibt und deren nameserver sich nur seltenändern. heimanwenderInnen haben meistenseinen dns server ihres ISPs eingestellt, der dieergebnisse von dns anfragen eine gewisse zeitzwischen speichert um traffic zu sparen(ermöglicht auch die einblendung von werbungfür nicht -existierende domains! sehr nervig ;)) ->alternative opendns.org (0828562, 4.5.200920.29)

das hauptsächlich in verwendungbefindliche dns netz des internets wird von icannverwaltet - hoher einfluss der usa immer nochgegeben! (0828562, 4.5.2009 20.30)

Die Karte ist veraltet. Früher waren 10 der 13Server in physikalisch in den USA, was bedeutet, dasssehr viele Daten über die USA müssen. Nach derEntwicklung von Anycast wurden die Server besseraufgeteilt (Anycast: 1 Root-Server auf mehrerephysikalische aufgeteilt und es wird der näherstegewählt). Heute sieht die Struktur so aus:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e... -wobei hier zu beachten ist, dass sowohl public als auchprivate server enthalten sind (ineb, 4.5.2009 22.46)

Root-Server nehmen im Internet Anfragen desDomain Name System von Computern aus aller Weltentgegen und leiten zu den autoritativen DNS-Servernder gewünschten Top Level Domain weiter.Root-Serverstehen hierarchisch gesehen an oberster Stelle imDomain Name System. Sie werden von verschiedenenInstitutionen betrieben, die ICANN koordiniert denBetrieb. Es gibt 13 von der ICANN koordinierte Root-Server im Internet 'A' bis 'M' (e0828736, 5.5.2009 0.43)

ich würde sagen, dabei handelt sich umtechnisch - geografische Grundlage des Root Servers,z.B. der vom ISC betriebene Root-Server 'F' besteht aus19 Computern, die auf fünf Kontinente verteilt sind. 'K',vom RIPE betrieben, besteht aus Computern in London,Amsterdam und in Frankfurt am Main (e0828736,5.5.2009 0.54)

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diese karte zeigt die ausbreitung des "code red"wurms im jahr 2001: befallene rechner werden rotmarkiert, wobei grössere punkte für häufungen voninfizierten servern stehen. was fällt auf? (peterpur,30.4.2009 21.11)

1 Wenn man die Karte allgemeinbetrachtet, man sieht dass code red entweder einstadt, eine region oder ein ganzen Kontinentinfiziert hat. jetzt entsteht die frage: wieso?warum ist von einer region nur eine stadtbetroffen? oder warum ist von einer kontinent eineregion betroffen? afrika ist eindeutig interresant.das untere teil ist betroffen am meisten wosudafrika ist, stark entwickeltes Land. der rest(weisse flachen) sind schwacher entwickelt wastechnologie anbelangt oder sogar unbevolker(beenu7, 3.5.2009 21.08)

1 Es ist unschwer zu erkennen, dass diebetroffenen Gebiete diejenigen sind, an denen dietechnologische Fortschritte im Land größer sind als anden ärmeren Ländern("Entwicklungsländern"). Zu denBetroffenen Gebieten des "code red" wurms gehören:Nordamerika(USA, Mexiko,...) und einige Gebiete inSüdamerika( Argentinien, Venezuela, Ecuador,.. ), ganzEuropa, China, Indien, Autralien,... . Der Wurm hatComputer angegriffen, welche Microsoft IIS web serverlaufen hatten. (0828266, 3.5.2009 15.40)

Es fällt auf, dass vor allem die Industrieländer vondem Wurm betroffen sind, was auch nicht weiterverwunderlich ist, da in diesen Ländern sehr vieleBeschäftigungszweige und daraus folgend oft ganzeLänder von der Vernetzung und der Internetanbindungabhängen. (0828282, 5.5.2009 8.51)

Etwas schwieriger sind die Fälle in den Ländernder sog. "2." und "3." Welt zu definieren, da dort oft nureinzelne Städte oder Regionen betroffen sind. Das liegtvor allem daran, dass sich wirtschaftstreibende Elementeund ... (0828282, 5.5.2009 9.02)

... in der Folge auch die Firmen und Personen,die Computer und Server nutzen, gezwungen sehen, sichin Zentren mit Internetanbindung zurückzuziehen, da insolchen Ländern oft außerhalb der (Haupt-)Städte keineVerbindung mit dem weltweiten Netz möglich ist.(0828282, 5.5.2009 9.04)

http://www.microsoft.com/technet/security/bulle...(0828330, 30.4.2009 22.57)

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5 Es fällt auf jedenfall auf, welche LänderIndustrieländer sind und welche nicht. Man sieht, dassganz Europa, Nordamerika und der ferne Osten betroffenwar. Weiters kann man schlussfolgern, dass die nichtinfizierten Bereiche keine Vernetzung mit dem Internethatten. Meines Wissens hat sich das bis heute nichtsonderlich geändert. Man kann also noch weiterhin sagen,dass in den nicht -infizierten Ländern ein zukünftiger IT-Markt liegt. (MoonRider, 30.4.2009 21.59)

2 Es fallen eindeutig die Länder der sogenannten1. Welt auf- da sich das Feld durchgehend rot zeigt - dasliegt sicher daran das allein in div. Unternehmen vielesüber E-mails anstatt via Post läuft, ebenso an derVerbreitung des Internets in privaten Haushalten. Diedritte Welt fällt da hinaus, wo man aber doch ganz gut dieGroßtstädte und auch die "reicheren" Leute der 3. Weltlokalisieren kann. Auch Russland weist ein paarBallungszentren auf. (radioteufelchen, 30.4.2009 22.08)

einmal von den roten flächen abgesehen,kann man den roten "punkten" praktisch immereine größeren stadt zuweisen (z.B.: Perth inAustralien, Petropawlowsk-Kamtschatski inRussland, Seychellen, Mauritius,...) (kruemel,30.4.2009 22.24)

2 Man sieht zuerst mal die HotSpots ziemlichdeutlich auf den Industrieländern, hier mein ich vor allemUSA und Europa, Japan. Weiters hat der "Code Red"Wurm eine Sicherheitslücke Microsofts ausgenutzt undkonnte sich natürlich dadurch noch rascher verbreiten.Dies hat sogar die Firma selbst getroffen als Hotmailinfisziert wurde. (0828600, 30.4.2009 22.10)

1 Das Greenland keine code red würer hat? Alsower angst vor wiren hat, soll nach Greenland gehen..hehe (Ajdin, 30.4.2009 22.11)

kann ich mir gut vorstellen das dort keinerbzw. sehr sher wenige infizierte sind. wenn manbedenkt das in Grönland genauso viel Leute lebenwie in einem durchschnittlichen wienergemeindebezirk. das ist bei kasachstan genau dasSelbe, da leben die meisten auch nur in almatyund astana. (Red0640317, 1.5.2009 17.33)

1 En anderes Aspekt: Arme Länder haben nochimmer nicht die möglichkeit in die freie Informationswelt zuerrreichen. Zeigt auch von welchen Länder man dieTechnikdeterminismus zu reden hat. Also ob wirklichsinnvoll ist wenn sie in afrika über techniknachfolgendiskutieren. (mche, 30.4.2009 22.49)

1 naja es beseht ja immer noch die möglichkeit,dass in madagaskar alle leute linux verwenden und gegencodered immun waren?http://images.kaspersky.com/en/pictures/vlweblo...(a4tDa2X, 1.5.2009 2.20)

2 entwicklungsländer haben/hatten, wenn sieschon computer benutzten, meistens kein Windows,sondern eher Linux, da es gratis ist; ich weis nicht wiegut die windows vista starter edition angekommen ist,kann es mir aber nicht so als _den_ erfolg von M$vorstellen... (anwesender, 1.5.2009 12.31)

Dass Linux gratis ist, ist sicher ein Grundfür die größere Verbreitung von GNU/Linux inEntwicklungsländern. Aber darüberhinaus bietetein solches Open Source Betriebsystem weit ausmehr Vorteile. Sicherheit: Der Sourcecode ist freiverfügbar -> Keine Bedenken über irgenwelchegeheiem Spionage/Schadsoftware seitens desHerstellers; Flexibilität: GNU/Linux läuft auf nahezujeder Hardware (vom Toaster bis zumSupercomputer ;-) ).Und viele mehr.GuterDokumentationsfilm: http://opencast.de/?p=1102(z3r0c00l, 3.5.2009 22.31)

1 Arme Länder sind noch nicht Technisch soerschlossen wie reiche Länder. In Armen Ländern kannman die größeren Städte sehen, da dort die größerenPunkte sind. Europa, USA und Japan sind die amstärksten betroffenen Gebiete auf der Karte. Dort habenviele leute einen Computer, der auch mit dem Internetverbunden ist. (0828055, 1.5.2009 12.43)

und windows darauf installiert... wollte/hatnicht die stadt münchen/deutschland alle "amts"-/"öffentlichen"-computer auf linuxumgestellt/umstellen wollen? (anwesender,1.5.2009 14.17)

ja du hast rechthttp://www.muenchen.de/Rathaus/dir/limux/ueberb...Das Projekt nennt sich LiMux und ist ein Kustwortbestehend aus Linux und München (0828055,1.5.2009 14.32)

2 Wien hat/hatte das selbe vor "Wimux" ..jetzt soll eine "geheime" Studie entscheiden obdas gemacht wird oder nicht.http://futurezone.orf.at/stories/1602371/ (0828330,1.5.2009 14.45)

Zum Thema Wimux: DIE sollten sichüberlegen was sie eigentlich wollen, denn eineLinux Distri für Wien gab/giebt es, nämlichWienux... Basiert afaik atm auf debian sarge. Nurscheint die Sache versandet zu sein. Dazu sollteman hier nachlesen http://derstandard.at/?id=3360250 . Einem Pinguin steigen da dieTränen in die Augen. (Wienux ->http://www.wien.gv.at/ma14/wienux.html) (0828637,1.5.2009 22.16)

Auf dieser karte ist ganz klar zu erkennen, dasshier in den Industrieländern (Nord-, Lateinamerika,Europa, Süd-Ost Asien), wo das Internet dazu gehört wiedas tägliche brot, die roten Punkte am meisten verbreitetsind und im Gegensatz dazu sind die 3.Welt Länder(Afrika, Südamerika) bis auf bestimmteAusnahmen(Südafrika,Argentinien) weniger rot markiert.Daher kann man sagen, dass in solchenEntwicklungsländer kaum bis keine Netzwerke vorhandensind, die erforderlich sind um online zu gehen. (0828454,1.5.2009 15.04)

Kleine Randnotiz: Die weißen Bereiche sind nichtautomatisch ein Indiz dafür das die Leute dort arm sind,in einigen Fällen (z.B Sibirien) kommt das daher das sieeinfach nicht besiedelt sind. D.h wo kaum jemand lebtwird es auch kaum Server geben die mit den Wurminfiziert werden können. (0828330, 1.5.2009 16.40)

es ist ganz klar zu sehen, dass in regionen mitvielen computern(z.B. nord-&mittelamerika,europa,china),der virus am häufigsten auftritt. einerseits ist der grundwohl, dass bei größerer konzentration von servern dieübertrag wahrscheinlicher ist. andereseits ist das ganzeauch eine prozentuelle sache: mehr server=mehrinfizierungen (_martin, 1.5.2009 18.14)

Eindeutige Häufung in industriell starkausgebauten Gebieten.Weiß nicht ob man das 1 zu 1 mit1. Welt setzen kann. Sinda auch weiße Bereich in Alaskaund Australien. Obwohl -ein Zusammenhang ist sicherauch da (Gollum2, 1.5.2009 19.59)

Der „Code Red“ Wurm verbreitete sich über eineVulnerability in ungepatchten MS IIS Servern. Diegeographische Verteilung der Häufigkeit („Dritte WeltLänder“, große Teile Südamerikas, Afrikas, Russlands undunbesiedelte Gebiete sind von der Infektionausgenommen; während Nordamerika, Europa undBallungszentren in Asien (Japan, östliches China, Indien)und Australien (Ostküste) sehr stark von der Verbreitungdes Wurms betroffen sind) lässt folgende Vermutungen zu:(michaelk, 1.5.2009 21.14)

die IIS in den „Dritte-Welt-Ländern“ warenalle gepatched oder nicht von anderen IIS auserreichbar oder in diesen Gegenden wurdenandere (Freeware?) Webserver oder gar keineWebserver (bzw. nur in sehr geringem Ausmaß)verwendet – die letzten beiden Möglichkeitenscheinen mir die Plausibelsten zu sein. (michaelk,1.5.2009 21.15)

ungefähr in den gebieten wo auf der letzten foliedie root server stehen sind hier auch die größteninfizierten gebiete... (Lairana, 1.5.2009 21.27)

der wurm nützt eine bekannte sicherheitslücke vonMS IIS servern aus und verbreitet sich über rechner diemit bestimmten IIS versionen im netz hängen. demnachgibt es in nicht befallenen gebieten keine computer dieserversionen oder gar keine. klar dass die verbreitung deswurms in besser entwickelten bzw reicheren gegenden (zbeuropa, usa, süd-ost -asien) höher ist. denn wenn sich diemenschen in ärmeren gebieten gerade mal so nencomputer leisten können, rennen die sich sicher nichtunter MS. (0828725, 2.5.2009 1.57)

Ich finde es sehr interessant, dass auch einigekleinere Inseln im Pazifik betroffen sind. Außerdem ist diebeliebte Ferieninsel Mauritius und Seychellen betroffen,nicht aber Madagaskar. Heißt wahrscheinlich, dass dieLeute auf Mauritius wohl reicher sind... (eismartin,2.5.2009 3.37)

Was in dieser Grafik fehlt aber sehr interessantwäre, wäre eine Unterscheidung zwischen Rechnern imöffentlichen Dienst und Privatrechnern, bzw. diegeschätzte Höhe des angerichteten Schadens. Nochinteressanter aber schwer machbar wäre eine ÜbersichtWindows-Rechner/sonstige Betriebssysteme. Erst dadurchwürde dieses Bild eine interessante Aussage treffen.(Schurli, 2.5.2009 11.16)

laut dem deutschen BSI (Bundesamt für Sicherheitin der Informationstechnik) betraf der Code Red Wurm 32Bit Windows Betriebssysteme mit IIS (Internet InformationServices), Quellehttp://www.bsi.bund.de/av/vb/codered.htm, Stand02.05.2009, 13:06. Dadurch kann nur der Schlussgezogen werden, dass in den roten Gebieten vieleRechner mit 32 Bit Windows und IIS stehen. In denanderen Längern könnten etweder keine/wenigerServer/Rechner vorhanden sein oder aber auch einfachnur alternative... (Peter Z., 2.5.2009 13.09)

...Betriebssysteme verwendet werden. Die zweiteMöglichkeit trifft aber wohl eher nicht zu, da es in diesenRegionen wohl verhältnismäßig nicht so viele Personengibt die mit der Technologie umgehen können,geschweige denn mit alternativen Betriebssystemen. Wiebereits angesprochen wurde, sind einige weiße Gebieteeinfach nicht (wirklich) besiedelt (Alaska, Sibirien, TeileAustraliens). (Peter Z., 2.5.2009 13.12)

1 Windows ist zwar bei Desktop Rechnernstark verbreitet bei Webservern (worum es hiergeht) sieht die Sache aber anders aus. Führendist der Apache Webserver mit ~46% vs. 30% IIS.Im Jahr 2001 war die Führung vom Apache nochgrößer. Quelle: http://news.netcraft.com/ (0828330,2.5.2009 17.20)

Dass Windows bei Webservern nicht sostark verbreitet ist, ist richtig, allerdings gibt esnicht nur Webserver und auch bei diesen fehlen"nur" 16% auf den Apache Webserver. Kombiniertman all dies, ist klar, dass auf den meistenRechnern ein Microsoft Betriebssystem läuft (PeterZ., 4.5.2009 9.29)

Darum geht es hier aber nicht. (DasWindows das meist verbreitete System ist ist klar).Der IIS der von diesem Wurm angegriffen wird istaber ein Webserver. (Wird aber nichtauschließlich für Server im Internet verwendetsondern z.B auch in ein internes Intranet)(0828330, 4.5.2009 9.59)

Prinzipiell kann man sagen, dass der Virus dortauftritt wo die bevölkerungsdichte am größten ist! Ichwürde hier nicht generell behaupten, dass sich der Virusausschließlich in Industrieländern verbreitet, da es z.B.auch in Afrika und Indien sehr dichte Auftrittsgebiete gibt,wenn auch nicht so häufig. Das Industrieland mit demgeringsten Auftritt des Virus ist Russland (siehe wiederumBevölkerungsdichte) (slidecast -nerd, 2.5.2009 14.35)

Noch ein paar Infos zu dem Wurm, beider TU Graz:http://www.zid.tugraz.at/security/artikel/cg-01... (Dieanderen Artikel auf der Seite sind auch durchausinteressant!!!) (0828317, 3.5.2009 18.17)

Man sieht eindeutig, dass "code red" fastausschließlich in Industrie- und (einigen) Schwellenländern"gewütet" hat. Daraus kann man die geringere Verbreitungvon IT in ärmeren Ländern ablesen (vor allem Afrika),andrerseits auch eher dünn besiedelte Gebiete wieSibirien, der Norden Kanadas. Ich glaube aber, dass dasBild heute ein wenig anders aussehen würde, durchProjekte wie OLPC hat sich IT auch in ärmeren Regionenausgebreitet. (0828114, 4.5.2009 10.38)

Der Wurm hat größtenteils alle Entwicklungsländerverschont. Grund ist, dass in den Entwicklungsländern derTechnische fortschritt 2001 noch nicht mit demIndustrieländern mithalten konnte. Klartext: "Wenn mankeinen Computer hat, kann man sich auch keinen Viruseinfangen". Bei Würmern unserer Zeit also 2008/09könnte das ganze schon anders ausehen. Immerhinwerden seit einigen Jahren die 100 $ Notebooks in denEntwicklungsländern eingesetzt. (0828324, 4.5.2009 16.46)

Wie gesagt, Linux benutzer hatten nicht großeSchaden. Kann es ein Angriff von den Leuten, die vonLinux unterstützt werden, auf Windows sein...(CyberwarLinux --> Windows) (0727748, 4.5.2009 23.21)

hehe;) interessantes Bild! dabei gibts einelogische Verbindung mit der vorherigen Karte, also wo jeroot servers dichter, dort infizierte Computern desto mehrsind. Wenn man zu Europa, Afrika und Mittelamerikabetrachtet und mit Root Serverskarte verglicht, kanndeutlicher sein (e0828736, 5.5.2009 1.05)

kann man auch so interpretieren, dass woInternetusers mehr sind, dort benutzt, dortInfizierungswahrscheinlichkeit höher ist. Logisch!(e0828736, 5.5.2009 1.09)

bild 1 zitat 1 film 1 bild 2 bild 3

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diese relativ alte nokia-werbung zeigt deutlicheine kluft zwischen den vorstellungen dertechnologieerzeugenden industrie (handy-hersteller) undder medienindustrie auf. wie könnte man diese kluftbeschreiben? wo ist diese kluft heute spürbar?(peterpur, 30.4.2009 21.09)

beim kauf von cds gibt es doch schon einenprozentualen preiszuschlag für die medienindutrie oder(also für die musikkopien)? ist das bei handys auch so?(0828725, 3.5.2009 1.32)

tipp: die schrift wird besser lesbar, wenn sie diefolie in voller grösse anzeigen (klick auf die folie)(peterpur, 30.4.2009 21.21)

das problem was sich dadurch ergibt ist ja, dasdie dateien (in diesem fall musik dateien)"mitgeschnitten" werden und diese an andere personenweitergegeben werden können, was theoretisch legal ist,niemand kann mir verbieten lieder aus dem radio nichtaufzunehmen, youtube verkompliziert meiner meinungnach diese art musik zu bekommen, mal abgesehen dases schon programme gibt die musik aus den videosrunterladen können und mir in ziemlich guter qualität aufden pc speichern, (kruemel, 1.5.2009 19.11)

es gibt ja auch programme die es mirerlauben sound aufzunehmen, die frage ist dannnatürlich ist das rechtlich komplett falsch oderdarf ich das... durch youtube und da künstlerdadurch bekannter werden ist die titelauswahlnatürlich dementsprechend groß (kruemel,1.5.2009 19.14)

Allerdings muss ich jetzt auch ehrlichsagen, wenn mir ein album/eine singlebesonders gut gefällt kauf ich sie mir schon...man sollte hald das anhör-recht haben unddann entscheiden können, nein das ist es mirnicht wert, ja das ist es mir wert.... (anwesender,2.5.2009 9.01)

damit habe ich auch nur die möglichkeiterwähnt ich kauf mir genauso meine cds, auchwenn ich größtenteils importe hab weils die beiuns nicht gibt... (kruemel, 3.5.2009 12.05)

1 Meiner Meinung nach ist es legal -Immerhin sagt §42 Abs 4 UrhG: "Jedenatürliche Person darf von einem Werk einzelneVervielfältigungsstücke auf anderen als den inAbs. 1 genannten Trägern zum privatenGebrauch und weder für unmittelbare nochmittelbare kommerzielle Zwecke herstellen."http://www.internet4jurists.at/gesetze/bg_urhg3... .(MoeInWien, 3.5.2009 22.34)

Also hier sieht man sofort das auf Urheberrechtnicht aufgepasst wurde. Heute ist besonder bei musikindustrie diese konflikte sehr spürbar... (mche, 2.5.20093.05)

1 Ich denke der Konflikt besteht in erster Liniezwischen der Medienindustrie und denMedienkonsumenten. Letztere wollen natürlich möglichstwenig(wenn möglich nichts) dafür bezahlen, wobei dieTechnologieerzeuger als Vermittler auftreten. DieMedienindustrie auf der anderen Seite versucht sichnatürlich zu wehren. Ein Beispiel dafür ist dasMultinationale Anti-Piraterie-Abkommen ACTA, dassaber noch großteils im dunkeln liegt(http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=...). (rmr,4.5.2009 19.08)

Eine etwas andere Sichtweise zur Musikindustrie: http://www.ccc.de/campaigns/boycott -musicindustry(jodel, 30.4.2009 23.51)

der gepostete Link ist leider auf demStand von 2004; ich fürchte es ist daher nichtmehr sichergestellt, dass die darin enthaltenenInformationen noch aktuell sind (Peter Z.,2.5.2009 10.53)

Ich denk nicht, dass ein Aufruf dieMedienindustrie zu boykottieren eine sinvolleLösung ist. Letzendlich werden es dann wiederdie CD-Liebhaber sein, die sich über Preise von20-30!/Stk ärgern dürfen, weil bei denMedienkonzernen das Geld fehlt und diese diePreise erhöhen. Bin zwar kein CD-Sammler^^,aber wär ich einer würd mich das ziemlichaufregen. Btw vorletzen Samstag auf einemKonzert meinte der Sänger es ist ok seineMusik runterzuladen...solange sie einem gefällt!:-P (0828317, 4.5.2009 15.36)

Ein Beitrag des ORF über aktuelleEntwicklungen im Urheberrechthttp://futurezone.orf.at/stories/1502953/ (0828454,1.5.2009 22.38)

Unter dem Absatz "THE COPYRIGHT THING"erzählt Doctorow einiges über Copyright:http://igw.tuwien.ac.at/igw/lehre/gsi2/littlebr... (jodel,4.5.2009 18.43)

http://www.youtube.com/watch?hl=de&v=MgkSZS6o050 mit einem einfachen scannendes Barcodes kann man z.b. herausfinden wo und umwieviel Geld man das Buch kaufen kann (0728110,4.5.2009 23.54)

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Datentausch

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5 Das Kopieren bzw. Weitergeben von Medien(Musik, Videos) erlaubt den Anwender größereFreiheiten. Hardwarehersteller (Handy, MP3 Player, etc)profitieren vom Verkauf von Geräten die diese Art vonAnwendung möglich macht. Die Medienindustriehingegen ist nicht gerade erfreut darüber und versuchtmit Kopierschützen, DRM und Lobbyismus dagegen zusteuern da sie der Meinung sind das diese Art derNutzung ihre Umsätze reduziert. (0828330, 30.4.200922.47)

Das perverse daran ist, dass dieMusikindustrie, wie bei dem Fall vonthePirateBay.org die Schadenssumme soberechnet, als ob jeder der ein Lied geladen eindirekter Verlust eines verkauften Datenträgerswäre. Was natürlich absurd ist, da viele Leutedie CD niemals gekauft hätten...(AlexanderPacha, 4.5.2009 23.29)

Also hier sieht man sofort das auf Urheberrechtnicht aufgepasst wurde. Heute ist besonder bei musikindustrie diese konflikte sehr spürbar... (mche, 30.4.200922.52)

3 Heutzutage würde das so wie in derWerbung defintiv nicht mehr gehen, aber esgeht auch anders. Zum Bsp. Spotify ist freeware(wenn man eine kurze Werbeunterbrechungenjede Stunde tolerieren kann). Die Musikauswahlist riesig und das streamen ist komplett lag free.Außerdem ist es komplett legal. Und genaudieses Programm wird momentan fürs _IPhone_umgesetzt. Für nähere Infos:http://de.wikipedia.org/wiki/Spotify . (Gregor,3.5.2009 15.14)

1 ich habe hier noch einen tollen linkgefunden wo die spotify software am iphonegezeigt wird: http://www.youtube.com/watch?v=1oNXBCmHtko ! Wenn das Tool wirklichkommt UND nochdazu auch per UMTS/HSDPA(nicht nur per wlan wie angekündigt) funktioniertwürde es jegliche mp3 Player komplett ersetzen- es bleibt abzuwarten ob Apple hier nicht einenStrich durch die Rechnung macht weil sie jadann weniger Geld im Itunes Store einnehmen.(Gregor, 3.5.2009 15.23)

1 Na ja, MP3-Player werden damit nichtganz ersetzt, höchstens erweitert. Denn dadurchbräuchte man eine permanente Verbindung indie Cloud, was natürlich die Akku-Laufzeitextrem beeinträchtigt. Von dem abgesehen, darfman nicht die noch recht hohen Roaming-DATA-Tarife vergessen. Somit kann man das imAusland auch vergessen. Ebenso ersetzt diesesSystem keine MP3-Sammlungen, weil nur die"abgezeichneteten" Titel der MusikindustrieVerfügbar sind. (toms, 4.5.2009 0.05)

1 Aber dennoch bleibt zu erwähnen,dass dieses System - also das Datenspeichernin der Cloud - sicherlich _DIE_ Zukunft seinwird. Es existieren schon einige Systeme, undes kommen immer mehr dazu. Also nicht nur fürMusikdateien. Siehe: Dropbox, Wuala, ... (toms,4.5.2009 0.08)

1 Data Roaming wird immer billiger (beidrei in den drei @ home ländern sogar gleicherpreis wie in österreich). Außerdem ist es nureine Frage der Zeit bis Data Roaming sehr billig(Internet war am Anfang auch wirklich teuer).Und die Auswahl von Spotifiy ist unglaublich (ichbenutze es selber und seit ich es habe, greifeich nur noch im seltesten Fall meine für michschon "antike" 50gb mp3 sammlung an). Dasmit der Akku Laufzeit stimmt schon aber diesofortige Abrufbarkeit einer Musiksammlung...(Gregor, 4.5.2009 1.22)

1 ...mit millionen von titeln wird den mp3player denke ich ersetzen. (Gregor, 4.5.20091.23)

Sowohl Musik als auch Filmindustrie,Spieleindustrie, Firmen für Anwendersoftware sind starkdavon betroffen. Es gibt immer mehr Anbieter die denZugang zu diesen Medien ohne großen Aufwandgewähren (Filehoster wie Rapidshare, Torrents).(0828600, 30.4.2009 22.59)

2 ich habe mir gerade eure beiträge dazudurchgelsen und möchte ein bisserl kontern... zumeinen div. filesharing-anbieter: wie jeder hier weiß sinddie zur zeit sehr unter beschuss - zumal das teilen bzw.das bereitstellen von musik bereits strafbar ist und denvertretetern der recht der künstler/musiker sowas nichtgerne liest das man musikfiles mit freunden austauscht(in österreich sind die verwalter dieser recht: akm undlsg in deutschland: gema und gvl)... (radioteufelchen,30.4.2009 23.28)

4 teilen von musik ? Wenn ich einenFreund mit einem mp3 auf eine Bandaufmerksam mache und er kauft sich dann eineCD ? Habe ich dann nicht im sinne deskünsterls gehandelt? In den USA werde ne 16jährige abgemahned weil sie 12sec vonTransformer auf nem handy gefilmed hat fürihren 10 jahre alten bruder, damit der auch inskino geht. BTW wann kommen bitte endlcihsterne für replies ? (a4tDa2X, 1.5.2009 1.58)

1 Dieser Fall der 16 jährigen istsicherlich moralisch nicht korrekt und bei 12Sekunden sollte eigentlich jeder verstehen, dassda nix schief geht. Allerdings muss man auchdie andere Sichtweise sehen. Ich kenne keineDetails, allerdings vermute ich, dass sie demPersonal aufgefallen ist und entweder kurzbevor sie darauf angesprochen wurde oder erstin diesem Moment die Aufnahme gestoppt hat.(Peter Z., 2.5.2009 10.57)

1 Demnach wäre nicht ersichtlich,inwiefern sie lediglich einen Ausschnittaufgenommen hat weil sie garnicht mehr wollte,oder weil sie erwischt wurde. Aus Sicht desPersonals wäre das nicht nichtzuvollziehen.Allerdings halte ich den ganzen Fall dennoch fürlächerlich, denn ohne es je probiert zu haben,bezweifle ich mal stark, ob bei diesenLichtverhältnissen das Video auch nurakzeptabel wird (außerdem sind Handy Videosauch nicht gerade hoch aufgelöst). (Peter Z.,2.5.2009 11.00)

1 Außerdem gibt es nur digitales Zoomund verwackelt ist es vermutlich auchnoch....wer, außer einem 10 jährigen, der kurzwissen will wie der Film so ist schaut sich soetwas an? Allerdings werden aus diesem Grundauch Trailer ins Internet gestellt (Peter Z.,2.5.2009 11.01)

hier is ma was, 12 sec, naja wennmann nachdenkt is ja nix (wenn man auf dielenge des filmes schaut) abber stell dir vor(habka ob das hier der fall war, abber das würdesicher früher oder speter kommen): nemenca.30 leute(oder 10 die den film mehr malgesegen haben) so kleine teile auf, und dadenkt mann ja... nix 12sec lasen wir die laufen.und speter kommen die alle online und setzenihre 12sec teile zusamen.. Is umstendlichabber... tja. denkt ma darüber nach. (Ajdin,2.5.2009 22.18)

Wäre eine prinzipielle Möglichkeit, aberschon vom Timing her nicht wirklichhandlebar...du müsstest genau rechtzeitigaufhören bzw wechseln oder mit kleinerÜberschneidung..das ist mit so vielen Leutennicht durchsetzbar...außerdem mal eine kleineKopfrechnung: ein Film dauert sagen wir mal 90Minuten, dh wenn jeder eine Minute aufnimmtbrauchst du 90 Personen (viel zu groß undunüberschaubar die Gruppe). Geht man dannweiter und nimmt nur 12 Sek auf wäre man bei450 Personen (Peter Z., 4.5.2009 9.14)

den nutzern wird mit dieser werbung also einfalsches bild vermittelt- da der verbraucher oft dazuneigt aussagen der werbung als wahr zu deuten... undauch viell. weiterdenkt und auch meint das wenn er eseinem "größeren onlinekreis" teilt auch nichts weiteresdabei ist- wobei ich hinzfügen muss, dass das bloseaufnehmen von musikstücken z.b. aus dem radio wiederdurch die rechtlichen gegebenheiten durchfliegt underlaubt ist (radioteufelchen, 30.4.2009 23.30)

4 Eine Aufnahme aus dem Radio isteine analoge Kopie und die ist/war schon immererlaubt. Gab in Deutschland mal einGerichtsurteil da dort nur das umgehen von"wirksamen Kopierschützen" verboten ist. EinenAnalogen Kopierschutz gibt es aber nicht. (Mankann mit Hilfe von Wasserzeichen solche Kopienzwar erkennen, aber sie sind trozdem legal).(0828330, 30.4.2009 23.37)

1 Das ist korrekt, auch derAutomatisierte Mitschnitt von Webradios (auchmehrere Sender gleichzeitig) ist erlaubt. (PeterZ., 2.5.2009 11.02)

hatte ich bereits erwähnt, dasmitschneiden erlaubt ist... wobei ich dir aberwidersprechen möchte, ist das mitschneiden vonwebradios- es stimmt du darfst die musikmitschneiden, wofür du aber genau genommendie erlaubnis benötigst ist, dass du diemoderation des webradiomoderators/djsaufzeichnest (die ja auch oft bei manchensendern auch zwischen den liedern quatschenbzw. in den liedern quatschen)... du müsstestauf der uni auch fragen ob du die vorlesungdes profs. aufzeichnen darfst (radioteufelchen,2.5.2009 12.47)

Das ist meines Wissens nach dasPersönlichkeitsrecht. Du musst jede Personauch fragen ob du sie fotographieren darfst(Personen von öffentlichem Interesse wiePromis, Politiker usw ausgenommen) (Peter Z.,4.5.2009 9.16)

Ein Mitschnitt eines Radiosenders ist nursolange analog, solange man es mit einerAntenne empfängt, nicht aber über ein Online-Stream. Meiner Meinung nach macht z.B. Ö3 esso, dass sie entweder ein Lied schneiden oderirgendwo (am Anfang oder Ende) reinquatschen,damit kann man das Lied nicht vollständigsauber mitschneiden... (AlexanderPacha,4.5.2009 23.38)

5 Würde Nokia heute so eine Werbung schaltenwürden sie sofort auf unterlassung geklagt werden. Wiez.B vor 3 tagen: Apple wird von der EFF verklagt:Vorgeschichte: Apple baut seit 2007 in IPhone , IPodeine fixe bindung mit iTunes ein. Technisch gesehn hatdas keine vorteile für den Benutzer. Das Protokoll mitdem sich iPod und iTunes austauschen gleicht jetzteinfach zu beginn hash werte ab. Die berechnung derhash werte ist geheim. Ohne diese Werte kann mankeine Musik auf den iPod synchronisi (a4tDa2X,1.5.2009 1.53)

3 http://a4tda2x.soup.io/post/18260039/W-rde-Noki... (a4tDa2X, 1.5.2009 1.54)

Das ist auch ein Punkt, der mich beider Benutzung meines iPods auch auf dieNerven geht. Das ich erstens gezwungen werdeiTunes zu verwenden, und, dass zweitens dasProgramm (meiner Meinung nach) auch nichtgerade die beste bzw übersichtlichsteNavigation hat. Also wenn man sich einmaleingearbeitet hat, gehts recht gut, aber bis ichdort mal hingekommen bin, habe ich glaub icheinige graue Haare dazu bekommen! ;-) Unddann gibt es ja noch die Möglichkeit, Songslegal über iTunes ..... (0750724, 1.5.2009 6.40)

1 ....runterzuladen. Für diese muss mandann natürlich zahlen. Und bis vor kurzen warees dann nicht einmal möglich diese Lieder dannauch auf anderen Medien wiederzugeben, da esein besonders Format war, das runtergeladenwurde!!! (Für was zahle ich, wenn ich die Dateinur auf iPod und iTunes wiedergeben kann?Aber das hat sich meines Wissens nach zumGlück schon geändert. (0750724, 1.5.2009 6.42)

Es ist bereits möglich die Musik ohneiTunes zu synchronisieren, Die Algortithmen fürdie Berechnung der Hash Werte wurden mit RE"genackt". Aber es stimmt Apple hat versuchtgenau das zu verhindern um die Anwender andie eigene Software zu binden. (0828330,1.5.2009 11.02)

ich hab meine iTouch gejailbreaked,ändert zwar nicht so viel an dermusikübertragung, aber man kann auch freie swbenutzen :); warum gibt es überhaupt dieeinschränkung max. 5 geräte / user?(anwesender, 1.5.2009 12.05)

1 Damit du die Software bzw. Musiknicht an deine Freunde weiter gibst. Du erwirbstja nicht die Software bzw. Musik, du erwirbstnur das Recht, diese zu benutzen. Übrigensgibts DRM jetzt bei iTunes nicht mehr, d.H dukannst deine Musik jetzt beliebig oft kopieren.Wobei hier Apple wieder abzockt: bereitsgekaufte Musik kann "freigekauft" werden...dasganze nennt sich iTunes plus und kostet 30cent pro Titel bzw. 1,29 ! für einen neuen Titelohne DRM. Quelle:http://www.golem.de/0705/52557.html (Florian G,1.5.2009 14.42)

Nachtrag: DRM Titel kosten weiterhin 99Cent... (Florian G, 1.5.2009 14.44)

ich möchte mal was dazu sagen wennman noch immer überal alles gratis irgendwieherunterladen kann, warum sollte man diesemp3s kaufen..:-) (mche, 2.5.2009 3.11)

Ist nur fraglich, ob diese Art derKundenbindung wirklich produktiv ist. Würdedoch einen wesentlich besseren Eindruckmachen, wenn sie alles so offen lassen, dassman zwar wechseln kann aber das niemandmachen will weil die Software einfach sogut/schnell/flexibel oder sonst was ist (Peter Z.,2.5.2009 11.05)

Es ist zwar im Bezug auf Filme,Software, Musik etc. zwar sehr viel onlineverfügbar, allerdings ist es in den meisten Fällennicht legal. Interessant ist allerdings, dass es mitden gekauften Versionen teilweise mehrProbleme gibt bzw gewisse Dinge umständlichersind als mit nicht gekauften. Bsp: eingeschütztes Lied kann nur eingeschränkt kopiertwerden (2 Computer, Stereoanlage, Auto undMP3 Player - schon ist man auf 5) und es gibtteilweise Probleme bei der (absolutordnungsgemäßen)... (Peter Z., 2.5.2009 11.11)

...Wiedergabe z.B. im Auto. Von nichtgekauften Liedern ist mir bis jetzt noch kein Fallmit derartigen Problemen bekannt; es gab auchimmer wieder Käufter, die die Titel korrekterworben haben und dann allerdings mitKonvertern etc. den Schutz entfernt haben umihre Rechte ausüben zu können. Ist es das?Soll man dafür bezahlen, dass etwas schlechterfunktioniert, als wenn man es sich illegal (undkostenlos) besorgt? (Peter Z., 2.5.2009 11.14)

hihi dazu gabs erst ne diskussionhttp://www.wired.com/threatlevel/2009/05/apple-...(kruemel, 3.5.2009 12.59)

Beispielsweise unterstützt eine neuereVersion von Winamp 5.5 Pro bereits dieDatenübertragung auf einen iPod - habe ichgetestet funktioniert einwandfrei.(AlexanderPacha, 4.5.2009 23.42)

4 http://blip.tv/file/1937322 (das video ist es wertes sich bis zum ende anzusehn) nix für apple fans.(a4tDa2X, 1.5.2009 2.35)

Was hier beschrieben wird ist die Freiheit derDaten/Informationen und der Datentausch; aus der Sichtder Hardwarehersteller natürlich wünschenswert.CD/DVD/BlueRay-Brenner ? mehr Rohlingverkäufe, hierein Handy, dessen Aufnamefähigkeiten und Tausch-Fähigkeiten beworben werden. Ein anderes Beispiel fürdiese Form der Werbung sind sämtlich Festplatten-Werbungen: Platz für so und so viele Fotos, Videos,Mp3s. Im Gegensatz dazu steht die gesamte Content-Industrie, die berechtigterweise um ihre (0825235,1.5.2009 9.14)

1 Einnahmen besorgt ist und daher mitdiversen Maßnahmen: Klagen, Lobbying,Kopierschutz versucht diese Entwicklungenaufzuhalten oder zumindest zu bremsen. Nurgleicht dieser Kampf dem Versuch dieDampfmaschine aufzuhalten, um dieManufakturen und Gilden am Leben zu erhalten.Es ist natürlich so, dass wir in einerKonsumgesellschaft leben und daher die Mittel,die der zweitgenannten Industrie zur Verfügungstehen, sehr hoch sind um deren Maßnahmendurchführen zu können. Wer wird diesen Kampfgew (0825235, 1.5.2009 9.14)

nen? (0825235, 1.5.2009 9.15)

Interessanter Denkansatz; gewinnenkann die Content Industrie meiner Meinung nachnicht...das gleicht einem Kampf gegenWindmühlen. Kopierschutzverfahren werdengeknackt, es finden sich immer neue Wege zurVerbreitung der Inhalte. Viele wissen allerdingsnichts von der Existenz der so genanntenGerätevergütung (siehe folgender Beitrag)...(Peter Z., 2.5.2009 11.26)

...Für Geräte, die ihrer Art nach zurVornahme von Vervielfältigungen bestimmt sind(Vervielfältigungsgeräte), ist einmalig eineGerätevergütung zu leisten, wenn sie im Inlanderstmals gewerbsmäßig in den Verkehrkommen.85 Die Gerätevergütung soll eine ArtBasisvergütung für jene Fälle liefern, in denendas Kopieren urheberrechtlich geschützterWerke zumindest nicht auszuschließen ist.",http://www.rechtsprobleme.at/doks/prankl-werknu... Stand 02.05.2009, 11:24 (Peter Z.,2.5.2009 11.27)

Wurde dieser Vergütung nicht durch denOGH schon eine Abfuhr erteilt?http://www.heise.de/newsticker/Oesterreich-Kein...(Florian Zoubek - 0828559, 2.5.2009 16.07)

"Aus Computern kommt jedoch keinbedrucktes Papier – dieses kommt aus Druckernund Kopierern, für welche dieVerwertungsgesellschaften nach wie vorseparate Gebühren erhebt ... Auch Scanner sindmit solchen Abgaben belastet .. nicht betroffenist im Übrigen die Leerkassettenvergütung, dievon anderen Verwertungsgesellschaften nachwie vor bei Speichermedien wie Leerkassetten,Speicherkarten oder CD- und DVD-Rohlingenkassiert wird (nicht jedoch bei Festplatten).",Quelle nächster Post (Peter Z., 4.5.2009 9.23)

http://www.heise.de/newsticker/Oesterreich-Kein..., Stand 04.05.2009, 9:20 (Peter Z.,4.5.2009 9.23)

1 in der Fachschaft Informatik-Lernraum hängt eso ein schönes Plakat "Musik Downloads gefährdennicht den Künstler sondern die Musikindustire"(anwesender, 1.5.2009 12.01)

2 Ein super link für das thema music feriheit imnet : http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Musik(9708826, 1.5.2009 14.38)

1 Tipp....ein sehr gutes zeitungs artickel über"musik feiheit " :http://www.welt.de/wams_print/article3045918/Me...(9708826, 1.5.2009 14.47)

1 Es gibt ja 2 Arten von Musiklabels. Zum einenhaben wir die Majorlabels, der es natürlich nicht gernsieht, dass man ihre Musik kopiert und somit dasCopyright missachtet. Als Gegenpart gibt es die Indie-Labels, wo man ja unbedingt Berühmtheit erlangen will,dass viele Leute ihre Musik hören und daher auch dieseKünstler ihre Songs kostenlos zum Download zurVerfügung stellen (0828454, 1.5.2009 15.18)

Ich z.B. mache es so, dass ich schaue, wasyoutube hergibt, und wenn es mir gefällt, kaufe ich mirdann die DVD bzw. CD, damit ich die Dateien findbar(also nicht irgendwo auf der Festplatte) und in guterQualität hab. Ich hab auch mal Torrents ausprobiert,aber mit der offenen Legalitätsfrage war mir das danndoch zu haarig. Weiß jemand von euch etwas drüber -ist es legal, P2P Musik zu laden bzw. zur Verfügung zustellen? (sabine, 1.5.2009 17.28)

"Eine Vervielfältigung zum eigenen oderprivaten Gebrauch liegt vorbehaltlich der Abs. 5und 6 nicht vor, wenn sie zu dem Zweckvorgenommen wird, das Werk mit Hilfe desVervielfältigungsstückes der Öffentlichkeitzugänglich zu machen. Zum eigenen oderprivaten Gebrauch hergestellteVervielfältigungsstücke dürfen nicht dazuverwendet werden, das Werk damit derÖffentlichkeit zugänglich zu machen" Quelle:http://www.internet4jurists.at/urh-marken/priva...(0828330, 1.5.2009 19.15)

das problem bei programmen mit p2pverfahren ist, dass zwar das downloaden legalist- aber das uploaden in den illegalen bereichfallen (du kannst aber bei torrent und co denupload nicht unterdrücken und somit bist duquasi im halblegalen bereich) (radioteufelchen,3.5.2009 19.20)

„Werbung ist das Wecken von Bedürfnissen, dieman vorher noch nicht hatte.“ - Diese Bedürfnisse durchWerbung zu schaffen war und ist immer schon Ziel dergesamten Industrie gewesen. Mittlerweile sind einstgeweckte Bedürfnisse für andere Industriezweige(Medienindustrie) zu „Altlasten“ geworden. Heute wirdversucht diese „Altlasten“ wieder zu beseitigen bzw. zubeschränken. - Allerdings mit schweren Eingriffen in diePrivatsphäre. (8800508, 1.5.2009 19.33)

aber war das "bedürfnis" mir musik voneinen datenträger auf den anderen zu"beschaffen" nicht schon früher ein bedürfnis,früher von radio auf kassette? und jetzt vonradio auf digitale datenträger wie handy, mpr3player, computer/notebook? die werbung hatdas bedrüfrniss meiner meinung nach nichtgeweckt, sie hat neue möglichkeiten geschaffendie musik zu speichern und weiterzugeben,heutzutage natürlich nicht gerne gesehen vonder musikindustrie (kruemel, 1.5.2009 19.48)

In der Zeit von dieser Werbung waren MP3s,AVIs und änliches ganz andere Sachen wieHandygeräte. Mit der Zeit sind diese Begriffe sich immernäher gekommen. Heute gibt es keine Kluft mehr; alleTechnologie findet man schon auf einem einzelnenGerät, zum Beispiel dem iPhone. (deko, 1.5.2009 19.45)

also mal ehrlich - zu der ganzen diskussionhier... viel von der musik die wir haben - haben wir nurweil wir sie "mal eben rübergezogen" bekommenhaben... hin und wieder hörn wir also aus dem grundmusik die wir sonst nicht hören würden - und verbreitensie so auch - sollten uns dafür nicht alle dankbar sein?...und, wenn wer was wirklich toll findet - dann gibts dasja meistens doch noch im original! (Lairana, 1.5.200920.21)

oder besucht dann Konzerte, kauft T-Shirts und andere Merchandising Artikel. Mirgeht es zumindest so. Viele Bands die ich livesah hätte ich nie gesehen, hätte ich derenMP3s nicht durch digitalen Tausch mit Freundenbekommen. (Christoph Kindl, 1.5.2009 23.28)

oder sie auf youtube oder ähnlichenportalen gefunden und was teilweise fürsmerchandising verlangt wird ist echt nichtschlecht... (kruemel, 3.5.2009 12.54)

Mittlerweile gibt es ja auch (oder gab es?) vondiversen grösseren anbietern ein "music abo", dass10!/m kostet und man so viel laden kann, wie manwill... ob das aufnehmen von einem CD-player nochlegal ist bin ich mir nicht mehr sicher; übrigens geht beiall dem die qualität verloren... man sehe sich die handy-musik-leute in der ubahn an; die in-ear-ohrhörerindustrie boomt wahrscheinlich dadurch ;) übrigens findich den namen von dem typ "mongo" geil :D(anwesender, 2.5.2009 9.08)

2 Früher saßen die Leute vor dem Radio undnahmen Musik auf ihren Kassettenrekorder auf, genausowie TV-Filme auf VHS. Das war der Medienindustrienatürlich ein Dorn im Auge und es wurden diverseMaßnahmen "durchgepeitscht" -> DRM. Plötzlich ließensich CD/DVD's nicht mehr mit den gewohnten Playernabspielen, die Endnutzer waren verärgert. Die Zahl derDownloads nicht kopiergeschützter Werke stieg. DieMedienindustrie hat auch beim Internet den Zahn derZeit nicht erkannt und plagt sich nun... (0828114,2.5.2009 18.01)

1 mit großen „Schauprozessen“, dieBenutzer von Tauschbörsen abzuschrecken.Aber die Argumente der Medienindustrie sindmehr als schwammig, es kann beispielsweisenicht jeder illegale Download eines Films alsVerlust gerechnet werden -> sonst wäre bei„The Dark Knight“ keiner im Kino gesessen;denn gerade der am häufigsten illegal bezogeneFilm ließ dann die Kinokassen gehörig „klingeln“.Die technologieerzeugende Industrie stellt mitneuen Entwicklungen auch immer automatischneue... (0828114, 2.5.2009 18.02)

1 Möglichkeiten des Vertriebs inAussicht, die Medienindustrie muss sich ebendanach richten und nicht versuchen dieEntwicklung anno 2000 „einzufrieren“. (0828114,2.5.2009 18.03)

1 Die Musikindustrie hat noch nicht verstanden,dass das CD Prinzip schon längst obsolet ist. Wennman einen MP3-Player mit mehreren GB Speicherplatzbesitzt, will man seine Lieblingsalben immer dabei haben- ein neues Geschäftsmodell muss her - Nokia (unteranderem) probierts mit einer Flatrate:http://www.finanzen.net/nachricht/Nokia_bringt_...(0828112, 2.5.2009 18.25)

Tja -der Hersteller weiß genau,was der Kundewill und die Anliegen der Musikindustrie sind eineigenes Thema. Freunde von mir meinten unlängst, daßdie Rockgruppen heute mehr über Konzerte verdienenund daß das der Grund für so teure Konzertkarten sei.Aber daß der Elektronikhersteller dinge erzeugt, die inihrer Anwendung an Gesetzen oder Regeln vorbeigehen-das gab es immer schon: Scanner für den UKW-Bereich, Verstärker für CB-Funk, Radarwarner,tuningteile für Autos ohne Chance auf TÜV.... (Gollum2,2.5.2009 21.21)

ja das stimmt dass sich rockgruppen ambesten über konzerte vermarkten aber das liegtnicht an den teuren konzertkarten, denn vieletreten auch auf festivals auf- (0828725, 3.5.20091.09)

(.. man einmal versehentlich returndrücken und schon keine möglichkeit mehr zumeditiern ^^)... und daran verdienen die sichernicht so viel... eher verdienen sie anmerchandising artikeln die bei diesen angebotenwird ... man vergleiche die angebotenen t-shirts:normaler preis 3 euro, verkauf mit aufdruck einerband beim merchandise 25 euro (marktpreishöchstens 5 euro dann, billiger siebdruck ->massenprodukt)... also auf die ursprünglichefrage zurückzukommen.. (0828725, 3.5.20091.25)

ich finde dass die kluft zwischen derhandy-industrie und der medien-industrie garnicht so krass ist, da durch abos (von zb musikund spielen) auch genug geld verdient wird. ichglaube das stopft das geld welches durch diekopiererei verloren geht wieder auf.. natürlich giltdas hauptsächlich für bekanntere kommerziellebands. (der rest merchandise) (0828725,3.5.2009 1.27)

1 Mir fällt zu diesem Bild nur der alt bekannteSatz ein "Sharing is caring" und muss dabei gleich andie Musikindustrie denken, die einfach die modernenMedien (Internet, MP3 Player, ...) verschlafen hat.Diesen Umstand probieren sie jetzt mit immer"besseren" Kopierschutzverfahren (welche nur denehrlichen/aufrechten Kunden ärgern) und strengerenGesetzten aus der Welt zu schaffen. Und dann wunderdie sich noch wenn der Umsatz zurückgeht und gebendann diesen bösen Raubkopieren die schuld. -.-(z3r0c00l, 3.5.2009 22.42)

1 Mich verwundert immer wieder, mitwie viel Aufwand die Musikindustrie versucht,ihre Umsatzrückgänge zu stoppen bzw. zuverringern (aufwendige Kopierschutzverfahrenetc.). Meiner Meinung nach könnte man mitweniger Aufwand neue Vertriebswege über dasInternet realisieren. Ich verstehe einfach nicht,wie die Musikindustrie ein so bewährtesVertriebsmedium wie das Internet einfachignorieren kann. (Christoph Kindl, 4.5.200920.09)

1 Exakt. Weil du jetzt neueVertriebswege ansprichts. Es gibt mittlerweileauch eine beträchtliche Anzahl an komerziellenOnline Music Stores, die meiner Meinung nachaber alle die gleichen Problemen haben: DerPreis (99 Cent für einen Musiktitel, und dafürbekomme ich ein MP3. Im Musikladen bekommich für das ganze Album, ne CD mit Cover. Hierfehlt einfach der Mehrwert, also ich bekommeigenlich online weniger für mehr bzw gleich vielGeld). 2tens: Die fehlende Formatvielfalt....(z3r0c00l, 4.5.2009 20.34)

1 ...MP3 ist zum Beispiel für klasischeMusik ungeeignet, da ich bei dieserMusikrichtungen deutliche Qualitätseinbußengegenüber einer CD habe. Weil es mir geradeeinfällt: Es gab/gibt einen Musik Store namesAllofmp3, der die Lieder günstig (ca 30 Centpro Titel) anegboten hat, bewegte sich imrechtlichen Rahmen. Wurde aber trotzdem vonder Musikindustrie "zerstört". Nachzulesen hier:http://de.wikipedia.org/wiki/Allofmp3 . DieMusikindustrie will einfach immer mehr Kohle,egal wie. (z3r0c00l, 4.5.2009 20.39)

1 man darf auch nicht vergessen, dassdie musikindustrie bei dem online vertrieb starkkosten einsparen kann. Z.B keine auslieferungder cds ... aber die preise sind trotzdem überden cd preisen. Wann werden die konsumentendas endlich merken, oder haben sie es schongemerkt :) (a4tDa2X, 4.5.2009 20.42)

1 Früher waren die Medienkonzerne diejenigen,die Künstlern dazu verhalfen, ihre Musik an ein breitesPublikum zu bringen. Seit dem Internet-Zeitalter sinddiese aber überflüssig, da Musik auch ohne großenAufwand verteilt werden kann. Es ist kein Wunder, dassdie Konzerne sich mit allen Mitteln dagegen wehrenwollen. Allerdings wird sich der Trend nicht aufhaltenlassen. Dass die Hersteller von Elektronikgeräten wenigLust haben, auf die Medienindustrie Rücksicht zunehmen ist auch klar. (MoeInWien, 3.5.2009 22.46)

Die Fassung hier ist aufgrund derZeichenlimitierung im Slidecasting-Studioggekürzt, der vollständige Beitrag ist hier:http://moeinwien.soup.io/post/18424810/Beitrag-...(MoeInWien, 3.5.2009 22.52)

die moeglichkeit daten zu kopieren undtauschen mithilfe der handys ist nur ein nebeneffekt. DieHersteller wissen, dass die Kunden wollen ein geraet,das die funktionen von andere geraete uebernimmt(indiesem beispiel- die funktionen von radio und mp3-player) (SkyFire, 4.5.2009 19.05)

Das Bild zeigt die Kluft der Interessen derHandy-Industrie und der Musik / Medienindustrie. DerHandyhersteller will dem Kunden die neuenMöglichkeiten aufzeigen die durch die (damals) neuesteHandytechnologie aufgekommen sind. Weiters sind sieeigentlich nur am Stückzahlenverkauf interessiert undnicht am Copyright der Musikindustrie. Heute ist dieKluft in Form eines Kopierschutzes realisiert. Hierwerden dann sogar ehrliche Kunden in ihrer Freiheiteingeschränkt. (0828584, 4.5.2009 19.43)

Diese Werbung zeigt die Spannung die durchCopyright von Material entsteht. Besser als ich daswahrscheinlich hier wiedergeben könnte beschreibt CoryDoktorow in „Little Brother“ unter dem Absatz „THECOPYRIGHT THING“,(http://igw.tuwien.ac.at/igw/lehre/gsi2/littlebr... ), welcheMöglichkeiten entstehen wenn man nicht so strikteCopyrightregeln anwendet. Das Copyright prinzipielleProblematiken in sich trägt, und immer mehr Problemebekommen wird, und das es auch Alternativen gibt(jodel, 4.5.2009 19.55)

beschreibt Bruche Schneier (bekannt alsKryptographieexperte und Entwickler von PGP)in seinem immernoch aktuellen Paper „TheStreet Performer Protocol“ (1998),http://www.schneier.com/paper-street-performer.... . Er selbst entwickelt in diesemPaper das „Street Peformer Protokol“ (ganzgrob: man Veröffentlicht das Buch fallsinsgesamt 1000! bis am 5.5.2009 auf demBankkonto sind, falls es nicht veröffentlicht wirdkommt das Geld zurück an seine Besitzer). Ichbin der Meinung man sollte statt g (jodel,4.5.2009 19.57)

gerichtliche Verfolgung eher Kreativitätzum Zug kommen lassen. Bsp. Musikbranche:Radiohead verschenkt Album gegen freieSpende, Goldenen Zitronen und Metallicaverkaufen Livekonzertmitschnitte, Geld verdienendurch Live Auftritte,... (jodel, 4.5.2009 19.57)

ich denke dieses Bild veranschaulichtEntwicklungsschritt von Nokia 5510, weil im erstenTeilbild eine Möglichkeit zu Musik hören, nur FM Radiobeschreibt. Dann folgt im zweiten Teilbild einer"Recorder" innerhalb des Hanies, das kann z.B.irgendeine Software sein um eine Musikstücke zuabspielen. Und konsequenz folgt im dritten eineintegrierte Möglichkeit des Handy sowie Paketdatenoder Bluetooth. Viertes Teilbild kann als "Culmination"mit Comuper des heutigen Nokias beschreiben werden(e0828736, 4.5.2009 22.07)

1 Die Kluft zwischen den technischenMöglichkeit und den Interessen der Musikindustrie wirdaus meiner Sicht immer größer. Früher war es dieMusikindustrie gewöhnt fette Gewinne einstreifen zukönnen, durch die Weiterentwicklung der Computer istdies jedoch ziemlich ins Stocken geraten. Obwohl großeSoftwarekonzerne immer wieder versuchen den Userndas Kopieren von Musik zu verbieten und sie somitauch kontrollieren wollen (DRM), wird es immer SW-Entwicklern geben, die frei Kopierprogr. anbiet.(9626505, 4.5.2009 22.51)

Die Werbung zeigt eindeutig, dass NokiaHardware verkaufen will mit der man SoftwareKOSTENLOS und UNEINGESCHRÄNKT Softwarenutzen kann. Mit der Zeit ist das allerdings ein Problemgeworden und viele Software- und Multimediaanbieterwollen das unterbinden. Früher reichte es simpel auseine CD zu kaufen, zu kopiern und weiterzugeben.Heute ist alles schreibgeschützt und eingeschränkt(Filesharingverbot, DRM, Regionalcodes bei DVDs etc.)(M@tt, 5.5.2009 8.52)

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1 dieser ausschnitt stammt aus dennutzungsbestimmungen des damals wesentlichsteninternet-backbone. es ist leicht zu merken, dass dieheutige nutzung des internets diesen bestimmungennicht mehr folgt. wann und warum hat sich dasgeändert? finden sie es gut, dass das nicht mehr gilt?(peterpur, 30.4.2009 21.09)

in der UNACCEPTABLE USES dernutzungsbestimmungen stand: 1) "Use for-profitactivities" [was heutzutage gar nicht mehrstimmt] und 2) Extensive use for private orpersonal business (heutzutage stimmt das auchnicht mehr) (beenu7, 3.5.2009 22.21)

Hier hat sich ein Tippfehler eingeschlichen."scholary" sollte "scholarly" heißen. siehehttp://www.physics.ohio-state.edu/~pcf/nsfnet-p... - sieheGeneral Principle (Christoph Kindl, 2.5.2009 18.23)

http://www.physics.ohio-state.edu/~pcf/nsfnet-p...(Christoph Kindl, 2.5.2009 18.13)

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2 meine mutmassung über das warum wäre- dasich zunehmend leute damit auseinander gesetzt habenfür welche nutzungsmöglichkeiten man internet nocheinsetzen könnte und haben somit dann begonneneinen neuen bedarf zu schaffen wodurch man dann vonder rein wissenschaftlichen nutzung weggegangen ist.ich denke mir, wenn dieser passus noch drinnen stehenwürde, würde es weniger heiminternetanschlüsse geben-da diese für privaten gebrauch hinfällig wären(radioteufelchen, 30.4.2009 22.18)

1 Aus genau diesem Grund wird einISP (Internet Service Provider) kein Interessedaran haben, die Nutzungsmöglichkeiten fürseine Kunden einzuschränken. Reinwirtschaftlich gedacht, müsste er sogar einInteresse daran haben, dass der gesamteTraffic weder nachvollziebar, noch zuordenbarist. Wirtschaftlich gesehen ist es auch in keinstervon Interesse für einen ISP, ob einInternetzugang für illegale Downloads,Kinderpornographie oder sonstiges... (Peter Z.,2.5.2009 11.55)

1 ...verwendet wird, ist für einen ISP -wirtschaftlich (!) gesehen - irrelevant. Ist nichtmehr nachvollziehbar, wer für welche Inhalteverantwortlich ist, so besteht nicht die Gefahrzahlende Kunden zu verlieren. Mir ist bewusst,dass dies eine sehr kritische Denkweise ist undich möchte klarstellen, dass sich diese Aussageauf keinen konkreten ISP bezieht und ich keineBelege hierfür habe. Es ist eine reinwirtschaftliche Überlegung; ich hoffe die sozialeVerantwortung der ISP geht so weit... (Peter Z.,2.5.2009 11.59)

... dass beispielsweise Seiten auf denenKinderpornographie angeboten wird gesperrtwerden - allerdings darf auch hier nichtvergesen werden, dass dies sicherlich nichtleicht umsetzbar ist und es sich außerdem umZensur handelt. Deswegen ist so etwas in jedemFall mit Vorsicht zu genießen (Peter Z., 2.5.200912.01)

2 Die NSF wollte ein Netzwerk aus einigenComputerzentren in den USA schaffen. Mit der Zeitkamen auch Bildungseinrichtungen (Universitäten, etc)hinzu und somit wurde das Netzwerkt immer weiterausgebaut da die Datenmenge überproportional zunahm.Durch MCI corp und IBM wurde das Netzwerk immerweiter ausgebaut. Die anfänglichen 56kbit -Leitungenwurden somit schnell durch Megabitleitungen ersetzt.(0828600, 30.4.2009 22.29)

Heute dient das Internet als weltweitesInformations und Wirtschaftsnetwerk. Milliarden Emailswerden täglich versand, Geschäfte und überweisungengetätigt. Ein Ausfall des Internet (selbst für einen Tag)würde Milliardenschäden mit sich bringen, neueArbeitsplätze (Post) schaffen. (0828600, 30.4.200922.52)

einen tag? ich wage zu behaupten dassfür 1min !! die schäden enorm wären. (alleinedie personalkosten damit man die ganzeneingegangnen Replikationen wieder anstößt ..wenn die server nicht mehr sync sind.)(a4tDa2X, 1.5.2009 2.00)

ok :) habe mal wieder sinnlose postsverfasst. Gemein war: Ich meine dass schon1min große schäden bewirkt. sry (ne update|delete fkt wär auch nett) (a4tDa2X, 1.5.20092.01)

Du kannst deleten gel ;) brauchst nurkurz über deinen post halten dort wo reply uswaufscheint sollte auch delete kommen, aber ichdenk du hast recht das selbst ein kurzerzeitraum schon genug schäden mitsich bringenwürde =) (0828600, 1.5.2009 12.35)

kein net were schlecht, abber STELTeuch ma VOR, jemand macht n virus dasALLES, einfach ALLES was löscht was es iminternet gibt. Das were das chaos., was denktihr was danach passieren würde? Was fürfolgen hätte es auf die welt? (Ajdin, 2.5.200923.01)

This example with The Virus thatdeletes everything in Internet, does not work,while Internet is not concentrated in just onecenter. But as an example " A world suddenlywithout internet" or "Imagine a Tomorrow withoutInternet", well that can be pretty difficult toimagine. But there is no doubt on theadvantages that this chaos will bring. (0825135,4.5.2009 20.02)

1 Kurz darauf (Anfang der 90er) wurde dasWorld Wide Web geschaffen und das Internet verbreitetesich langsam in Haushalten und die Anzahl der Nutzerstieg stark an. Dadurch wurden diese Art vonBeschränkungen mehr oder weniger hinfällig. (0828330,30.4.2009 22.53)

1 Laut dem Text war der NSF Net Backboneausschließlich für wissenschaftliche Forschung undBildung gedachtund nicht für die zahllosen heutigenVerwendungsmöglichkeiten: Blogs, Videos, Onlineradios,Newsportale, etc. Die stärkste Veränderung fandsicherlich mit dem Aufkommen der ersten graphischenWebbrowser („Mosaic“) statt. (0825235, 1.5.2009 9.13)

1 ich finde es ist gut, dass es sich so veränderthat; ich kann somit meinen eigenen space aufstellenund leuten etwas mitteilen, mit ihnen arbeiten odereinfach nur spielen; frage ist ob wikipedia demnachgültig wäre oder nicht; ich denk das wikipedia dem auchwiderspricht und an der wiki sieht man doch am bestendas es gut ist ;) (anwesender, 1.5.2009 12.20)

1 mit der verfügbarkeit für private anwenderveränderte sich auch die nachfrage nach bestimmtendiensten und anwendungen. das netz wurde demgerecht, bzw. durch die neuen anwender verändert:mehr kommunikation => schnellere leitungen =>unterhaltungsmedien online verfügbar. in der anfangszeitwar das internet nur den entwicklern und elitärenanwendern zugänglich (physikalische verfügbarkeit,kosten). mit der zeit tat sich jedoch ein neuergeschäftszweig auf -> heute breitband für alle fastüberall (kuetsch, 1.5.2009 17.42)

1 Alles ändert sich. So auch das Internet.Eigentlich hat das Internet alles verändert! (deko,1.5.2009 19.51)

naja, außderdem würde mit der anwendung vondamals der ganze kommerzielle faktor nichtberücksichtigt werden - sobald der erste menschdraufgekommen ist dass sich mit dem internet geldverdienen lassen könnte - würde man etwas ändern -wurde auch geändert! (Lairana, 1.5.2009 20.29)

Ich denke, dass am Beginn des NSFNet dieentsprechende leistungsfähige Infrastruktur fehlte, umdie private oder kommerzielle Nutzung zu erlauben. Alses dann aufgrund steigender Benutzerzahlen ausgebautwurde, wurden diese Beschränkungen mehr oderweniger sinnlos. (Christoph Kindl, 2.5.2009 16.48)

1 Meiner Meinung nach wäre das Internet unterden Regeln der NSFNet Acceptable Use Policy nichtvon so enormer wirtschaftlicher Bedeutung wennbeispielsweise Online-Werbung (Punkt (7) unterSpecifically Acceptable Uses) untersagt wäre. BestesBeispiel dafür ist Google, die wertvollste Marke der Welt.Lt. http://tinyurl.com/c7warv erwirtschaftete Google 99%des Umsatzes im Jahr 2008 durch Online-Werbung!(Christoph Kindl, 2.5.2009 19.34)

"...education in and among U.S. ...." und jetztnent mann es W.W.W. (nicht U.S.W.W.) die haben auchin kürzester zeit die kontrolle über das internet verlorenda es so schnell wachsen ist somit wurden auch die die"ausname zu regel" (Ajdin, 2.5.2009 23.12)

ich glaube, dass dieser grundsatz nicht mehrgilt, weil der uneingeschränkte einsatz des internets vorallem kommerziell gesehen großes potential besitzt. dieheutige kommerzielle nutzung des internets ist meinermeinung nach keine positive entwicklung. die öffnungdes internets brachte aber auch viele soziale aspekte indie computerwelt, was ich positiv finde. die nutzung desinternets als kommunikationsmedium ist für mich auchder hauptgrund warum diese reglen nicht mehr geltensollten. (_martin, 4.5.2009 16.19)

Also das Internet wird keinenfalls mehrausschließlich für Forschung, Bildung und Wissenschaftgenutzt. Das Internet gilt heutzutage als Informations-und Unterhaltungsmedium, das von jedem Menschen freibenutzt werden kann. Es ist kein negativer Apspekt,dass das Internet von Jedermann benutzt werden kann.Das macht ja schließlich das Internet aus derInformationsaustausch (unütze sowie nützlicheInformationen) zwischen den Internetusern Weltweit.(0828324, 4.5.2009 16.30)

Der Computer hat seinen Wandel vom „Stand-Alone“ Gerät zu einem wichtigen Kommunikationsmitteldurch das Internet vollzogen. Die Medien leisten nebender Öffnung des Internets ebenfalls einen wichtigenBeitrag zur Verbreitung des Computers. „Informationimmer und überall für jedermann“ ist sicher ein wichtigerAspekt in unserer heutigen Gesellschaft. (8800508,4.5.2009 23.08)

Ich denke ab den Jahr 2000 wurde das Internetfür eine größere Bevölkerungsgruppe interessant.Vermutlich durch die Vereinfachung der Kommunikation(Emails, Chats,..) mit Freunden und Geschäftspartnernwurde die Verbreitung des Internets RichtungAllgemeinheit gefördert. Ja, ich bin begeistert von derMöglichkeit viele Informationen auf schnellem undeinfachem Weg zu erhalten. (9626505, 4.5.2009 23.09)

wenn diese Nutzungsbedingung ist verändert,daruas folgt das hatte eine/oder mehrere nachteile. Waskann dann Nachteile?! Dies kann Beschädigung vonöffentlichen Daten sein, oder alternativ kann auchkommerziel Einkommensquelle der Benutzer sein. UndHauptziel von NSFNet backbone?! Daher finde ich dieÄnderung des Konzepts gut! (e0828736, 5.5.2009 0.09)

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sehen sie sich den in den "links" aufgeführtenspot gegen net neutrality an. stimmt das, was dortbehauptet wird? was ist mit "net neutrality" gemeint? und:mit welchen mitteln arbeitet der spot, um seine "message"zu verkaufen? (peterpur, 30.4.2009 21.10)

http://www.youtube.com/watch?v=8CHzuSTowRg&feat... (beenu7, 3.5.2009 21.21)[Reply]

hehe, ich hab mir jetzt bestimmt fünf maldas video angesehen und gerätselt, was denndas mit den inhalten unten zu tun haben soll -weil ich dachte, das wäre der "offizielle" link ;)(MoeInWien, 4.5.2009 21.52)

net neutrality aka netzneutralität, heisst nichtsanderes, als dass es dem übertragungsmedium (internet)komplett egal ist was für daten übertragen werden. somitunterscheidet der zugangsprovider nicht zwischenverschiedenen paketen, also ob man zb auf google surft,wikipedia liest oder filme herunterladet. Wenn man dienetzneutralität jedoch aufgeibt wird vermutlich sehr schnelldas problem entstehen, dass provider für den inhaltbezahlen lassen. zb: 5!/monat: wiki, 10!/monat: googleetc (0600717, 4.5.2009 13.06)

im Spot wird angeführt dass man vieleservices für die man zahlt eigentlich nicht braucht,was natürlich so nicht stimmt, da man nicht fürdie services, sondern für die bandbreite bezahlt.des weiteren wird von den "bösen" und"übermächtigen" firmen gesprochen, die einendazu zwingen für das internet in dieser form zuzahlen. (0600717, 4.5.2009 13.07)

http://www.youtube.com/watch?v=oPIYxtjLFeI(peterpur, 30.4.2009 21.10)

http://www.elektrischer-reporter.de/elr/video/124/(a4tDa2X, 1.5.2009 19.41)

http://www.youtube.com/watch?v=l9jHOn0EW8U(Florian Zoubek - 0828559, 3.5.2009 11.34)

http://www.savetheinternet.com/ (Florian Zoubek -0828559, 3.5.2009 19.54)

http://www.youtube.com/watch?v=cWt0XUocViENet Neutrality for Dummies (M@tt, 5.5.2009 9.03)

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7 Net Neutrality zu Deutsch Netzneutralität heißtnichts anderes das Daten über das Internet ungeachtetihrer Herkunft und Größe verschickt und empfangenwerden können, es ist in vielerlei hinsicht ein Tabuthemaund wird gerne unter den Tisch gekehrt, aber wenn manso manchen Internetvertrag sorgfältig liest, würde manüber einen Pasus stossen der genau dieses Thema trifft(Fair Use ist hierfür ein gerne verwendetes Schlagwort)....(radioteufelchen, 30.4.2009 21.57)

4 ... es arbeiten sehr viele Internetbetreiber nunmit dem Mittel die Internetleitung zu drosseln wennübermässiger Gebrauch im Vergleich festgestellt wird...Nun zum Bezug nehmend zu den Spot wird hierbehauptet, dass net neutrality auf die internetnutzerabgeladen wird, und das es Services gibt, für dessenNutzung die Internetnutzer zusätzlich zahlen müssen(Bemerkung: Ich habe mich ein bisserl im Internet schlaugemacht, hierbei ist die Rede von kostenpflichten nutzenvon Google und vieles mehr (radioteufelchen, 30.4.200922.00)

2 "Internetbetreiber nun mit dem Mittel dieInternetleitung zu drosseln wenn übermässigerGebrauch im Vergleich festgestellt wird." EinigeProvider drosseln auch bestimmte Dienste gezielt(z.B Filesharing) da diese übermäßig viel Trafficverursachen. (0828330, 30.4.2009 23.41)

4 Der Spot will in erster Linie ein etwas änglichesBild vermitteln und die Leute schon durch den Aufbauverunsichern (die gewählten Farben, worte und nichtzuletzt durch die Musik die sich schon wie in einemHorrofilm anhört) (radioteufelchen, 30.4.2009 22.01)

die gewählten Farben (am Deckbild) sinddoch die Farben der Google Schriftzüge. Hier wirdsehr stark mit dem Zaunpfahl gewunken. Errinertmich an Scroogle. (0828637, 1.5.2009 21.57)

3 Das Problem für vor allem kleinere neuereService-Anbieter dabei ist, dass sich diese eventuellekostenpflichtige Gebühren nicht leisten können und daherihr Produkt nicht anbieten können und in Folge dessenletztendlich die technische Innovation gebremst wird. EinGrund, dass das Internet so schnell wachsen konnte istnämlich, dass es vergleichbar einfach und billig (wegen d.Offenheit) ist z.B.: neue innovative Web-Anwendungen zuerfinden. (mop, 30.4.2009 22.06)

2 Die EU-Kommission geht davon aus, dassausreichender Wettbewerb zwischen denNetzwerkbetreibern die Netzneutralität von alleingewährleisten wird. Sollte dies wider Erwarten nicht derFall sein, könnten die nationalen Regulierer dieNetzbetreiber allenfalls gestützt auf Artikel 5 Absatz 1 derZugangsrichtlinie zur Netzneutralität verpflichten.(PolitischeDiskussionen-Wiki) (mche, 30.4.2009 22.43)

1 Ist dieser Spot wirklich ernst gemeint oder isdas ein fake? Und überhaupt warum haben dieBuchstaben die logofarben von google? Möchte nur malanmerken zu Netzneutralität: Comcast (is ja schon fastein schlüsselwort): Comcast will gerne sein eigenes videoon demand verkaufen. Damit kann man noch schon extrakohle machen. Jetzt ist es natürlich blöd wenn die kundenlieber billigere Filme mit bittorrent von anderen anbietergestream haben wollen oder kaufen. (und ja es gibtlegale bittorrent ang (a4tDa2X, 1.5.2009 2.08)

1 1: Wer hat diesen Spot gemacht? 2: Wer ist mitden Silicon-Vally-Tec-Companys eigentlich gemeint? 3:Was ist Netzneutralität laut Wikipedia: Netzneutralität isteine Bezeichnung für die neutrale Datenübermittlung imInternet. Sie bedeutet, dass Zugangsanbieter (accessprovider) Datenpakete an ihre Kunden unabhängig davon,woher diese stammen oder welche Anwendungen diePakete generiert haben, übertragen. (0825235, 1.5.20099.16)

Mit den Silicon Cally Tec Companysmeinen die schätz ich mal einfach nur die großenComputerfirmen. quasi nur ein Sammelwort.Obwohl die meisten heutigen Firmen die mitComputer zu tun haben nicht mehr aus SiliconVally kommen. (Red0640317, 1.5.2009 17.07)

der spot kommt anscheinend von derNational Cable & Telecommunications Association:http://www.ncta.com/Default.aspx - mitglieder beidenen sind unter anderem: Cisco Systems,Disney Media Networks, Fox Networks Group,MTV Networks, Sun MicroSystems, Time WarnerCable, Viacom/CBS. scheint also neInteressensvertretung, Gewerkschaft oder sowaszu sein. (Red0640317, 1.5.2009 17.17)

Nunja, in China ist das beispielsweisenicht gewährleistet, siehe u.a.http://www.computerwoche.de/nachrichtenarchiv/1...(Peter Z., 2.5.2009 12.48)

Silicon Valley Tec Companys: IBM,Siemens, eBay, Google, Intel, AMD, ... so ziemlichalles was einen Namen hat... (AlexanderPacha,5.5.2009 0.04)

1 4: Der Spot arbeitet mit eingänglicher Musik diegut ins Ohr geht und dabei die Sprecherin nicht übertönt,sondern unterstützt. „to pay more for their Services“ „their“wird hier deutlich betont Dem Zuschauer soll suggeriertwerden: Die wollen das du zahlst – Zahlen ist böse –Netzneutralität ist böse. Sieht man besonders gut amSchluss: „Net Neutrality is bad for the consumers“ unddazu gesprochen (0825235, 1.5.2009 9.17)

1 „Net Neutrality simple means you pay“ Das„pay“ wird hier wieder betont. Dann gibt es im Spot nochdas Bild eines Paares und danach noch eineInternetnutzerin beim Frühstück ? normale Menschen wiedu und ich ? diese Werbung gilt dir! (0825235, 1.5.20099.17)

2 die Darsteller in diesem Spot verdrehen dieAugen, sie finden net neutrality komisch bzw nicht richtig.Weiters wird immer wieder betont, dass WIR für netneutrality Zahlen. Doch wofür hat man denn einenInternetanbieter, wenn manche Seiten gedrosselt bzwgeblockt werden? Man will ja alles vom Internet habenwenn man schon dafür bezahlt! (0828055, 1.5.2009 12.09)

1 meines erachtens ist der spot eine drohung derprovider: entweder man benutzt die bezahldienste derprovider, die in konkurrenz mit anderen internetbasiertendiensten stehen und lässt die sperren / drosseln zu, oderman besteht auf net neutrality und muss mehr zahlen. derspot ist eine hetzkampagne gegen alle "bösen", die denmarkt verändern gemacht von firmen, die sich wehementwehren, sich anzupassen (kuetsch, 1.5.2009 17.56)

Für mich sagt der Spot folgendes aus: "Lassteuch nicht von den Andersdenkenden beeinflussen, glaubtuns einfach, Netzneutralität ist böse, und ihr müsst dafürzahlen, egal was andere dagegen sagen." Mehr sagtdieser Spot nicht aus, es wird nicht einmal erklärt wasNetzneutralität eigentlich ist (offensichtlich weiß das jakaum jemand)! (Florian Zoubek - 0828559, 3.5.200911.58)

"Mumbo Jumbo" ist ein sarkastischer Ausdruckfuer Voodoo, Zauberei, Uebernatuerliches. Der Begriff "...googleyed" wird mit der Darstellung von voelligemKontrollverlust der Augen ausgesprochen, es wird zwarnie direkt Google angesprochen, aber Google hat ja Ende2006 Youtube uebernommen, die groesste Videoplattform,und die NCTA fuehlt sich wohl in ihrem Hoheitsgebiet,Fernsehen und Kabel, angegriffen. (0828259, 3.5.200916.09)

Net Neutrality: Provider wollen selbst bestimmen,was ihre User dürfen oder nicht und diese damiteinschränken. Das kann von Drosselung bis zu Zahlungfür einen Dienst gehen. Der Spot arbeitet sehr starkdamit, dass es UNGERECHT ist, etwas was eigentlich freizur Verfügung steht quasi zu privatisieren. Jeder soll imNetz die gleichen Rechte haben die NICHT vom Providerbestimmt werden sollen. (M@tt, 3.5.2009 18.05)

ich glaub' du hast da etwas verwechselt,der spot ist *gegen* net neutrality, also *für* eineEinschränkung der User durch die Provider (wasman durchaus als zensur sehen könnte). Zitat vonsavetheinternet.com: "...Put simply, Net Neutralitymeans no discrimination. Net Neutrality preventsInternet providers from blocking, speeding up orslowing down Web content based on its source,ownership or destination..." (Florian Zoubek -0828559, 3.5.2009 19.53)

Ja sieht so aus als hätt ich das nichthinreichend erklärt. Aber ich hab hier noch einVideo: http://www.youtube.com/watch?v=cWt0XUocViE Ist eigentlich ja sehr simpel.(M@tt, 5.5.2009 8.35)

Und der Spot ist ja immerhin gegen dieEinschränkung ("... is bad and simply means youpay!") der User und d.h. für Net Neutrality (M@tt,5.5.2009 8.40)

Unter „net neutrality“ versteht man den Zugang zueinem freien und offenen Internet, in dem keinerleiBlocking, Bandbreitenregulierung und Einschränkung beimAbruf von jeglichem Content auftritt oder zensurähnlicheZustände herrschen. Der Spot versucht auf sehr plumpeArt und Weise, „net neutrality“ als schlecht hinzustellen.Dabei werden keinerlei sachliche Argumente vorgebracht,es wird lediglich behauptet, dass „wir“ (also dieKonsumenten) dafür zahlen müssen. ... (michaelk,4.5.2009 17.57)

Was grundsätzlich schlecht an netneutrality sein soll, wird nicht erwähnt. Mithilfe vonalten schwarz-weiß Videoclips, die erschrockene,verängstigte und verwirrte Personen zeigen, demBegriff „mumbo jumbo“ (Ausdruck der Verwirrung)und „YOU pay“ wird ein Gefühl des Unwohlseinserzeugt, die Fragestellung „are you confused?“soll dieses Gefühl verstärken. Auf der anderenSeite wird die Konsumentin in Farbe gezeigt,freundlich lächelnd – ... (michaelk, 4.5.200917.57)

die ganze Zeit wird jedoch durch„bedrohliche“ Hintergrundmusik der Gedankeaufrecht erhalten, dass net neutrality nur einsinnloses Gebilde der in Silicon Valley ansässigenGroßkonzerne ist. (michaelk, 4.5.2009 17.58)

Mit "net neutrality" ist die neutraleDatenpacketübermittlung über das Internet gemeint. Alsodas egal woher die Daten sind und egal welchen Inhaltsie haben, diese übermittelt werden. Der Spot arbeitetmeiner Meinung mit der Angst der User das Internetzukünftig nicht mehr frei nutzen zu können. In einergewissen Hinsicht stimmt es schon was in dem Spotbehauptet wird, denn es wird schon von einigenIndustrien gegen diese "neutrality" gearbeitet. (zB.Wahrung des Copyrights) (0828584, 4.5.2009 19.54)

grundsätzlich seh ich 2 probleme die durchabschaffung/aufweichung der "net neutrality" entstehen: 1.)größe firmen könnten es sich eher leisten, für schnelle /priorisierte übertragung ihrer daten/inhalte (oder für dieübertragung an sich!) zu zahlen als kleine/nichtkommerzielle/private betreiberInnen von homepages oderinternet-diensten. (forts. als antwort! (0828562, 4.5.200920.04)

2.) die firmen/organisationen, die nachabschaffung der netzneutralität die kontrolle überdie leitungen haben, können de facto ihre eigenenservices / daten "pushen" und die ihrerkonkurrenz (bis zur unbrauchbarkeit!)einschränken. net neutrality ist also einer dergrundpfeiler des "freien" internets wie wir esheutzutage kennen (auch wenn schon ersteschritte in richtung abschaffung gesetztwurden/werden, sh. zb deep packet inspection zurdrosselung/sperrung von p2p traffic) (0828562,4.5.2009 20.07)

der werbespot zielt darauf ab, beimseher/der seherin das gefühl zu erzeugen, durchdie net neutrality einen (finanzellen) schaden zuerleiden, obwohl die absicht hinter derabschaffung von net neutrality vielmehr ist, deneigenen profit zu steigern und die eigenemacht/kontrolle auszuweiten. dabei werden gezielttechnologie/service provider (vor allem google) alsmissetäter angeschwärzt, der konsument/diekonsumentin als unmündig dargestellt und dasganze mit dramatischer musik untermalt (0828562,4.5.2009 20.11)

I think its a matter of putting the priorities in theirright places. Some people like something in Internet,which for some others is not correct. People want to payfor Internet packages they interested, but some otherpeople might not like those packages and they dont wantto pay for those. Example Pornography on the Internet .People want to pay their priorities, or the Internet packetsthey need. (0825135, 4.5.2009 21.01)

Ich finde es schockierend, wie Lobbies hier dieFakten verdrehen. Die Gegner der Netzneutralitätsprechen von "Regulierungsplänen" der Regierung - Dabeiist es doch genau umgekehrt: Die Netzanbieter sind esselber, die nach eigenem Gutdünken regulieren wollen,was im Netz wie übertragen wird. Wenn jemand jedenfallsdarüber bestimmt, welche Datenpakete ich empfangendarf und welche nicht, dann gibt es meiner Meinung nachnur ein passendes Wort dafür: Zensur. (MoeInWien,4.5.2009 22.32)

Netzneutralität (=jeder Inhalt wird gleichbehandelt) wird in dem Clip als etwas verwirrendes, schonfast obszönes dargestellt (mit der speziellen Musik nochuntermauert). Wahrscheinlich meinen sie mit "you pay forit" die Konsequenz, wenn die Provider durch Bevorzugengewisser Seiten Werbeeinnahmen haben, und diese durchNet Neutrality wegfallen, dass sie diese Kosten an denKunden weitergeben müssen. (AlexanderPacha, 5.5.20090.09)

Also Netz Neutralität nichts anderes alsBezeichnung für die neutrale Datenübermittlung inInternet, also dabei gemeint Internet Service ProviderDatenpakete an ihre Kunden unabhängig davon, woherdiese stammen, übertragen. (e0828736, 5.5.2009 0.29)

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diese karte zeigt die 13 "root server" desinternet. was fällt auf? und: stimmt diese darstellungnoch? ist das tatsächlich die technische undorganisatorische grundlage des internet? falls nicht:warum nicht, und was ist anders? (peterpur, 30.4.200921.11)

tipp: die schrift wird besser lesbar, wenn sie diefolie in voller grösse anzeigen (klick auf die folie)(peterpur, 30.4.2009 21.21)

die Karte zeigt die 13 ursprünglichen rootserver, die damals noch ausreichend waren, jedoch istdiese Karte bei weiten nicht mehr realistisch, da ein IPPaket ca 8x um die Welt geschickt wird, bevor es beimUser wieder ankommt. Dies hat zur Folge, dass jedervernünftige Provider seinen eigenen kleineren DNSServer unterhält, damit seine Kunden dieschnellstmögliche Verbindungen haben. Weiters solltejeder erfahrene NW Administrator einen DNS Server inseinem Netzwerk haben, da dadurch der (ChrisSchnitzer, 3.5.2009 17.20)

Traffic ins Internet verringert wird.Weiters wird sich die Architektur der root serverin den nächsten Jahren sehr massiv ändern, dadas Speichern von DNS Einträgen mit derEinführung von IPv6 (Vergrößerung desAdressraumes von 2"# auf 2$#? IP Adressen)andere Dimensionen annehmen wird und somitjeder Kühlschrank theoretisch übers Internetangesprochen werden könnte (Chris Schnitzer,3.5.2009 17.21)

ich meine aber Karte zeigt mehraktualisierter Zustand des heutigen Root Serversals Sie gemeint ;) (e0828736, 5.5.2009 0.46)

2 http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF8&hl=en&ms... (Ajdin, 30.4.2009 22.02)

Hier der link zu meinem Post:http://209.85.229.132/search?q=cache:www.blacko...(Schurli, 1.5.2009 22.00)

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Was ist root server?

Was ist root server ?

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4 Das sind die 13 DNS (= "Adressbuch desInternets", salopp gesagt) root server. Die Darstellung istalt, heute sind ein paar der Server als "Anycast"-Serverrealisiert, was bedeutet, dass diese Server verteilt sindund durch die gleiche IP-Adresse ansprechbar sind.Dies wird mittels Routing-Protokollen implementiert.Ohne DNS würde man beim Browsen, Mails, ... IP-Adressen anstatt Domain-Namen eingeben müssen,was natürlich schwer zu merken ist. (mop, 30.4.200921.48)

2 Insofern kann man schon sagen, dassdie DNS root-server ein Grundstein desInternets sind, da man ohne sie z.B.: nichteinfach Webseiten mehr ansurfen kann, sonderneben die IP des Servers wissen muss und somitdas Internet für die meisten praktisch nutzloswird. Die eigentliche Grundlage ist aber dasoffene IP-Protokoll und Router mit Routing-Protokollen (BGP im Internet) dieAdressierungsinformationen dezentral verteilen.(mop, 30.4.2009 21.52)

Auffällig ist, dass die meisten Server inden USA stehen. (mop, 30.4.2009 21.52)

1 Wie schon bei "mop" erwent ist das ne altedarstellung, es gibt mehr root server jetzt da dasinternet weiter weirbreitet ist. (Ajdin, 30.4.2009 22.04)

Der link den ich geschriben hab (... jaja... nut maps.google, abber..) zeigt die heutigenroot servers in der welt. (Ajdin, 30.4.2009 22.07)

@ Ajdin: habe mir gerade deinen linkangesehen- denke mir dieser zeit sehr gut, wenn manes mit dieser karte vergleicht, wie sehr das internetgeboomt hat und ich finde besonders dasballungszentrum an rootservern innerhalb von europafällt direkt auf (radioteufelchen, 30.4.2009 22.10)

2 im großen und ganzen gibt es heute auch nur13 root server. Es ändert ja nix daran dass sichmehrere Gruppen 5 IPs per anycast teilen. Wenn dierootserver ausfallen und die synchronisation flöten gehtkönnen wir auf ein "ready only" internet wechseln :)dann kann keiner mehr nen dns namen eintragenlassen. Im notfall sollte es aber auch ohne diese 13gehn, also keine angst leute das internet stirbt nicht soschnell :) (a4tDa2X, 1.5.2009 2.13)

1 @ Ajdin wenn du genau bei deinem linkschaust steht bei jedem server ein buchstabe dabei.Und pro buchstabe eine IP. Heißt es gibt nach wievor13 dns server. 13ips > 13 server. Was dahinter dieloadbalancer machen soll nicht unsere sorgen sein.(a4tDa2X, 1.5.2009 2.14)

die Karte ist veraltet. Der Link von Ajdin mitLokalisierung und Auflistung der root-server sieht sehrglaubhaft aus. Es würde sich auch mit der Überlegungdecken, dass das Internet ja immer weiter wächst undsomit mehr speicherplatz für die Domain Name Systemsbenötigt wird. Egal ob sie sich die gleiche ip teilen odernicht, es sind auf jeden fall mehr root-server geworden(0828055, 1.5.2009 12.15)

1 was man auch an der aktuellen verteilungsieht ist, dass auf den ländlichen bereichen amerikaskeine root server sind; bzw haben die dort überhauptkeine internet verbindungen; man vergisst auch das esjetzt auch DDNS gibt, die ich eine sehr gute entwicklungfinde. (anwesender, 1.5.2009 12.29)

interessant wär noch ob/wieviele root DNSserver allein google besitzt! (anwesender, 1.5.200914.15)

Google hat so weit ich weiß "nur"gewöhnliche DNS-Server, die über DNS-Round-Robbing die Lasten auf ihre einzelnenRechenzentren verteilen. (mop, 1.5.2009 15.25)

naja, mal abgesehn davon dass viele server inden usa sind - sind auf dieser karte alle im norden! aufder karte die ajdin gepostet hat sind schon welche imsüden - aber verschwindend gering... - auch an dieserkarte sieht man schön wo sich was wie schnellentwickelt. (Lairana, 1.5.2009 21.18)

Betrachtet man die "Internet-Grundlage" unterder Beachtung der immer stärker werdenden Kontrolle -wie z.B. "Telecoms Package (Siehe link) - wäre esdenkabr, dass sich wie im Buch Little Brother privateNetze auftun, die auf PtP-Basis eine ganz neue Art derInformationsverteilung auftun. (Schurli, 1.5.2009 21.59)

Wenn diese karte aktuell ist, heisst das danndass Internet ist auch fast monopol und unter kontrollevon usa ist. Wenn meine annahme stimmt dann habendie chinesen recht auf internete eine strenge kontrollezu haben. defence from us probaganda!!! (mche,2.5.2009 3.20)

ich hab internet gesurft und hab die rootserver locations angeschaut. hmm... wenn dumein link anschaust, wirst du sehen dass nichtunter der kontrolle von usa ist http://public-root.com/root-server-locations.htm (beenu7,3.5.2009 21.14)

Ja, die Verteilung der Root-Server hatsich, durch die Zusammenfassung mehrererComputer zu einem logischen Server,inzwischen etwas geändert und das Internet isttechnisch gesehen nicht mehr so von den USAabhängig. Aber für mich ist es doch etwasbefremdend, dass laut wikipediaÄnderungsanträge an der Root-Zone indirektüber das US-Handelsministerium laufen. DieUSA hat also immer noch gewaltigen Einflussauf das gesamte Internet. Meiner Meinung nachzuviel.... (LukasH, 4.5.2009 10.20)

http://www.golem.de/0905/66877.html(0828330, 4.5.2009 22.18)

vor allem fällt auf, dass die "root server" in denführenden industrieländern sind. klarerweise sind diemeisten im mächtigsten land (usa) vorhanden. zuraktualität der darstellung: auf wikipedia ist eine aktuelleliste der root server vorhanden (0802352, 2.5.200910.51)

http://de.wikipedia.org/wiki/Root-Nameserver(0802352, 2.5.2009 10.52)

starke konzentration auf westliche länder: 11usa, 2 europa, 1 japan. heute besser verteilt (7 der 13"logischen" root name server sind mit anycast aufmehrere physische server aufgeteilt). ist nicht wirklichdie technische und organisatorische grundlage desinternets, aber ein wichtiger bestandteil. die name rootserver beantworten dns-anfragen nach top level domains(zb .com) und leiten die an die zuständigen dns serverweiter (forts. antwort!) (0828562, 4.5.2009 20.24)

1 auflösung erfolgt dabei von rechtsnach links: www.example.com ist eigentlich"www . example . com . " wobei die implizierte"leere" domainendung nach com die root domaindarstellt. der root name server liefert dann dennameserver für .com, dieser den für example,dieser dann für www. ohne dns müssten ipadressen verwendet werden (schwieriger zumerken, nicht so leicht hierarchischorganisierbar!) - eine form des internets wärealso auch ohne dns möglich. (0828562, 4.5.200920.26)

dns information werden gecachet - alsosind wirkliche anfragen an die root name servereher selten, weils nicht sehr viele verschiedenetlds gibt und deren nameserver sich nur seltenändern. heimanwenderInnen haben meistenseinen dns server ihres ISPs eingestellt, der dieergebnisse von dns anfragen eine gewisse zeitzwischen speichert um traffic zu sparen(ermöglicht auch die einblendung von werbungfür nicht -existierende domains! sehr nervig ;)) ->alternative opendns.org (0828562, 4.5.200920.29)

das hauptsächlich in verwendungbefindliche dns netz des internets wird von icannverwaltet - hoher einfluss der usa immer nochgegeben! (0828562, 4.5.2009 20.30)

Die Karte ist veraltet. Früher waren 10 der 13Server in physikalisch in den USA, was bedeutet, dasssehr viele Daten über die USA müssen. Nach derEntwicklung von Anycast wurden die Server besseraufgeteilt (Anycast: 1 Root-Server auf mehrerephysikalische aufgeteilt und es wird der näherstegewählt). Heute sieht die Struktur so aus:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e... -wobei hier zu beachten ist, dass sowohl public als auchprivate server enthalten sind (ineb, 4.5.2009 22.46)

Root-Server nehmen im Internet Anfragen desDomain Name System von Computern aus aller Weltentgegen und leiten zu den autoritativen DNS-Servernder gewünschten Top Level Domain weiter.Root-Serverstehen hierarchisch gesehen an oberster Stelle imDomain Name System. Sie werden von verschiedenenInstitutionen betrieben, die ICANN koordiniert denBetrieb. Es gibt 13 von der ICANN koordinierte Root-Server im Internet 'A' bis 'M' (e0828736, 5.5.2009 0.43)

ich würde sagen, dabei handelt sich umtechnisch - geografische Grundlage des Root Servers,z.B. der vom ISC betriebene Root-Server 'F' besteht aus19 Computern, die auf fünf Kontinente verteilt sind. 'K',vom RIPE betrieben, besteht aus Computern in London,Amsterdam und in Frankfurt am Main (e0828736,5.5.2009 0.54)

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diese karte zeigt die ausbreitung des "code red"wurms im jahr 2001: befallene rechner werden rotmarkiert, wobei grössere punkte für häufungen voninfizierten servern stehen. was fällt auf? (peterpur,30.4.2009 21.11)

1 Wenn man die Karte allgemeinbetrachtet, man sieht dass code red entweder einstadt, eine region oder ein ganzen Kontinentinfiziert hat. jetzt entsteht die frage: wieso?warum ist von einer region nur eine stadtbetroffen? oder warum ist von einer kontinent eineregion betroffen? afrika ist eindeutig interresant.das untere teil ist betroffen am meisten wosudafrika ist, stark entwickeltes Land. der rest(weisse flachen) sind schwacher entwickelt wastechnologie anbelangt oder sogar unbevolker(beenu7, 3.5.2009 21.08)

1 Es ist unschwer zu erkennen, dass diebetroffenen Gebiete diejenigen sind, an denen dietechnologische Fortschritte im Land größer sind als anden ärmeren Ländern("Entwicklungsländern"). Zu denBetroffenen Gebieten des "code red" wurms gehören:Nordamerika(USA, Mexiko,...) und einige Gebiete inSüdamerika( Argentinien, Venezuela, Ecuador,.. ), ganzEuropa, China, Indien, Autralien,... . Der Wurm hatComputer angegriffen, welche Microsoft IIS web serverlaufen hatten. (0828266, 3.5.2009 15.40)

Es fällt auf, dass vor allem die Industrieländer vondem Wurm betroffen sind, was auch nicht weiterverwunderlich ist, da in diesen Ländern sehr vieleBeschäftigungszweige und daraus folgend oft ganzeLänder von der Vernetzung und der Internetanbindungabhängen. (0828282, 5.5.2009 8.51)

Etwas schwieriger sind die Fälle in den Ländernder sog. "2." und "3." Welt zu definieren, da dort oft nureinzelne Städte oder Regionen betroffen sind. Das liegtvor allem daran, dass sich wirtschaftstreibende Elementeund ... (0828282, 5.5.2009 9.02)

... in der Folge auch die Firmen und Personen,die Computer und Server nutzen, gezwungen sehen, sichin Zentren mit Internetanbindung zurückzuziehen, da insolchen Ländern oft außerhalb der (Haupt-)Städte keineVerbindung mit dem weltweiten Netz möglich ist.(0828282, 5.5.2009 9.04)

http://www.microsoft.com/technet/security/bulle...(0828330, 30.4.2009 22.57)

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5 Es fällt auf jedenfall auf, welche LänderIndustrieländer sind und welche nicht. Man sieht, dassganz Europa, Nordamerika und der ferne Osten betroffenwar. Weiters kann man schlussfolgern, dass die nichtinfizierten Bereiche keine Vernetzung mit dem Internethatten. Meines Wissens hat sich das bis heute nichtsonderlich geändert. Man kann also noch weiterhin sagen,dass in den nicht -infizierten Ländern ein zukünftiger IT-Markt liegt. (MoonRider, 30.4.2009 21.59)

2 Es fallen eindeutig die Länder der sogenannten1. Welt auf- da sich das Feld durchgehend rot zeigt - dasliegt sicher daran das allein in div. Unternehmen vielesüber E-mails anstatt via Post läuft, ebenso an derVerbreitung des Internets in privaten Haushalten. Diedritte Welt fällt da hinaus, wo man aber doch ganz gut dieGroßtstädte und auch die "reicheren" Leute der 3. Weltlokalisieren kann. Auch Russland weist ein paarBallungszentren auf. (radioteufelchen, 30.4.2009 22.08)

einmal von den roten flächen abgesehen,kann man den roten "punkten" praktisch immereine größeren stadt zuweisen (z.B.: Perth inAustralien, Petropawlowsk-Kamtschatski inRussland, Seychellen, Mauritius,...) (kruemel,30.4.2009 22.24)

2 Man sieht zuerst mal die HotSpots ziemlichdeutlich auf den Industrieländern, hier mein ich vor allemUSA und Europa, Japan. Weiters hat der "Code Red"Wurm eine Sicherheitslücke Microsofts ausgenutzt undkonnte sich natürlich dadurch noch rascher verbreiten.Dies hat sogar die Firma selbst getroffen als Hotmailinfisziert wurde. (0828600, 30.4.2009 22.10)

1 Das Greenland keine code red würer hat? Alsower angst vor wiren hat, soll nach Greenland gehen..hehe (Ajdin, 30.4.2009 22.11)

kann ich mir gut vorstellen das dort keinerbzw. sehr sher wenige infizierte sind. wenn manbedenkt das in Grönland genauso viel Leute lebenwie in einem durchschnittlichen wienergemeindebezirk. das ist bei kasachstan genau dasSelbe, da leben die meisten auch nur in almatyund astana. (Red0640317, 1.5.2009 17.33)

1 En anderes Aspekt: Arme Länder haben nochimmer nicht die möglichkeit in die freie Informationswelt zuerrreichen. Zeigt auch von welchen Länder man dieTechnikdeterminismus zu reden hat. Also ob wirklichsinnvoll ist wenn sie in afrika über techniknachfolgendiskutieren. (mche, 30.4.2009 22.49)

1 naja es beseht ja immer noch die möglichkeit,dass in madagaskar alle leute linux verwenden und gegencodered immun waren?http://images.kaspersky.com/en/pictures/vlweblo...(a4tDa2X, 1.5.2009 2.20)

2 entwicklungsländer haben/hatten, wenn sieschon computer benutzten, meistens kein Windows,sondern eher Linux, da es gratis ist; ich weis nicht wiegut die windows vista starter edition angekommen ist,kann es mir aber nicht so als _den_ erfolg von M$vorstellen... (anwesender, 1.5.2009 12.31)

Dass Linux gratis ist, ist sicher ein Grundfür die größere Verbreitung von GNU/Linux inEntwicklungsländern. Aber darüberhinaus bietetein solches Open Source Betriebsystem weit ausmehr Vorteile. Sicherheit: Der Sourcecode ist freiverfügbar -> Keine Bedenken über irgenwelchegeheiem Spionage/Schadsoftware seitens desHerstellers; Flexibilität: GNU/Linux läuft auf nahezujeder Hardware (vom Toaster bis zumSupercomputer ;-) ).Und viele mehr.GuterDokumentationsfilm: http://opencast.de/?p=1102(z3r0c00l, 3.5.2009 22.31)

1 Arme Länder sind noch nicht Technisch soerschlossen wie reiche Länder. In Armen Ländern kannman die größeren Städte sehen, da dort die größerenPunkte sind. Europa, USA und Japan sind die amstärksten betroffenen Gebiete auf der Karte. Dort habenviele leute einen Computer, der auch mit dem Internetverbunden ist. (0828055, 1.5.2009 12.43)

und windows darauf installiert... wollte/hatnicht die stadt münchen/deutschland alle "amts"-/"öffentlichen"-computer auf linuxumgestellt/umstellen wollen? (anwesender,1.5.2009 14.17)

ja du hast rechthttp://www.muenchen.de/Rathaus/dir/limux/ueberb...Das Projekt nennt sich LiMux und ist ein Kustwortbestehend aus Linux und München (0828055,1.5.2009 14.32)

2 Wien hat/hatte das selbe vor "Wimux" ..jetzt soll eine "geheime" Studie entscheiden obdas gemacht wird oder nicht.http://futurezone.orf.at/stories/1602371/ (0828330,1.5.2009 14.45)

Zum Thema Wimux: DIE sollten sichüberlegen was sie eigentlich wollen, denn eineLinux Distri für Wien gab/giebt es, nämlichWienux... Basiert afaik atm auf debian sarge. Nurscheint die Sache versandet zu sein. Dazu sollteman hier nachlesen http://derstandard.at/?id=3360250 . Einem Pinguin steigen da dieTränen in die Augen. (Wienux ->http://www.wien.gv.at/ma14/wienux.html) (0828637,1.5.2009 22.16)

Auf dieser karte ist ganz klar zu erkennen, dasshier in den Industrieländern (Nord-, Lateinamerika,Europa, Süd-Ost Asien), wo das Internet dazu gehört wiedas tägliche brot, die roten Punkte am meisten verbreitetsind und im Gegensatz dazu sind die 3.Welt Länder(Afrika, Südamerika) bis auf bestimmteAusnahmen(Südafrika,Argentinien) weniger rot markiert.Daher kann man sagen, dass in solchenEntwicklungsländer kaum bis keine Netzwerke vorhandensind, die erforderlich sind um online zu gehen. (0828454,1.5.2009 15.04)

Kleine Randnotiz: Die weißen Bereiche sind nichtautomatisch ein Indiz dafür das die Leute dort arm sind,in einigen Fällen (z.B Sibirien) kommt das daher das sieeinfach nicht besiedelt sind. D.h wo kaum jemand lebtwird es auch kaum Server geben die mit den Wurminfiziert werden können. (0828330, 1.5.2009 16.40)

es ist ganz klar zu sehen, dass in regionen mitvielen computern(z.B. nord-&mittelamerika,europa,china),der virus am häufigsten auftritt. einerseits ist der grundwohl, dass bei größerer konzentration von servern dieübertrag wahrscheinlicher ist. andereseits ist das ganzeauch eine prozentuelle sache: mehr server=mehrinfizierungen (_martin, 1.5.2009 18.14)

Eindeutige Häufung in industriell starkausgebauten Gebieten.Weiß nicht ob man das 1 zu 1 mit1. Welt setzen kann. Sinda auch weiße Bereich in Alaskaund Australien. Obwohl -ein Zusammenhang ist sicherauch da (Gollum2, 1.5.2009 19.59)

Der „Code Red“ Wurm verbreitete sich über eineVulnerability in ungepatchten MS IIS Servern. Diegeographische Verteilung der Häufigkeit („Dritte WeltLänder“, große Teile Südamerikas, Afrikas, Russlands undunbesiedelte Gebiete sind von der Infektionausgenommen; während Nordamerika, Europa undBallungszentren in Asien (Japan, östliches China, Indien)und Australien (Ostküste) sehr stark von der Verbreitungdes Wurms betroffen sind) lässt folgende Vermutungen zu:(michaelk, 1.5.2009 21.14)

die IIS in den „Dritte-Welt-Ländern“ warenalle gepatched oder nicht von anderen IIS auserreichbar oder in diesen Gegenden wurdenandere (Freeware?) Webserver oder gar keineWebserver (bzw. nur in sehr geringem Ausmaß)verwendet – die letzten beiden Möglichkeitenscheinen mir die Plausibelsten zu sein. (michaelk,1.5.2009 21.15)

ungefähr in den gebieten wo auf der letzten foliedie root server stehen sind hier auch die größteninfizierten gebiete... (Lairana, 1.5.2009 21.27)

der wurm nützt eine bekannte sicherheitslücke vonMS IIS servern aus und verbreitet sich über rechner diemit bestimmten IIS versionen im netz hängen. demnachgibt es in nicht befallenen gebieten keine computer dieserversionen oder gar keine. klar dass die verbreitung deswurms in besser entwickelten bzw reicheren gegenden (zbeuropa, usa, süd-ost -asien) höher ist. denn wenn sich diemenschen in ärmeren gebieten gerade mal so nencomputer leisten können, rennen die sich sicher nichtunter MS. (0828725, 2.5.2009 1.57)

Ich finde es sehr interessant, dass auch einigekleinere Inseln im Pazifik betroffen sind. Außerdem ist diebeliebte Ferieninsel Mauritius und Seychellen betroffen,nicht aber Madagaskar. Heißt wahrscheinlich, dass dieLeute auf Mauritius wohl reicher sind... (eismartin,2.5.2009 3.37)

Was in dieser Grafik fehlt aber sehr interessantwäre, wäre eine Unterscheidung zwischen Rechnern imöffentlichen Dienst und Privatrechnern, bzw. diegeschätzte Höhe des angerichteten Schadens. Nochinteressanter aber schwer machbar wäre eine ÜbersichtWindows-Rechner/sonstige Betriebssysteme. Erst dadurchwürde dieses Bild eine interessante Aussage treffen.(Schurli, 2.5.2009 11.16)

laut dem deutschen BSI (Bundesamt für Sicherheitin der Informationstechnik) betraf der Code Red Wurm 32Bit Windows Betriebssysteme mit IIS (Internet InformationServices), Quellehttp://www.bsi.bund.de/av/vb/codered.htm, Stand02.05.2009, 13:06. Dadurch kann nur der Schlussgezogen werden, dass in den roten Gebieten vieleRechner mit 32 Bit Windows und IIS stehen. In denanderen Längern könnten etweder keine/wenigerServer/Rechner vorhanden sein oder aber auch einfachnur alternative... (Peter Z., 2.5.2009 13.09)

...Betriebssysteme verwendet werden. Die zweiteMöglichkeit trifft aber wohl eher nicht zu, da es in diesenRegionen wohl verhältnismäßig nicht so viele Personengibt die mit der Technologie umgehen können,geschweige denn mit alternativen Betriebssystemen. Wiebereits angesprochen wurde, sind einige weiße Gebieteeinfach nicht (wirklich) besiedelt (Alaska, Sibirien, TeileAustraliens). (Peter Z., 2.5.2009 13.12)

1 Windows ist zwar bei Desktop Rechnernstark verbreitet bei Webservern (worum es hiergeht) sieht die Sache aber anders aus. Führendist der Apache Webserver mit ~46% vs. 30% IIS.Im Jahr 2001 war die Führung vom Apache nochgrößer. Quelle: http://news.netcraft.com/ (0828330,2.5.2009 17.20)

Dass Windows bei Webservern nicht sostark verbreitet ist, ist richtig, allerdings gibt esnicht nur Webserver und auch bei diesen fehlen"nur" 16% auf den Apache Webserver. Kombiniertman all dies, ist klar, dass auf den meistenRechnern ein Microsoft Betriebssystem läuft (PeterZ., 4.5.2009 9.29)

Darum geht es hier aber nicht. (DasWindows das meist verbreitete System ist ist klar).Der IIS der von diesem Wurm angegriffen wird istaber ein Webserver. (Wird aber nichtauschließlich für Server im Internet verwendetsondern z.B auch in ein internes Intranet)(0828330, 4.5.2009 9.59)

Prinzipiell kann man sagen, dass der Virus dortauftritt wo die bevölkerungsdichte am größten ist! Ichwürde hier nicht generell behaupten, dass sich der Virusausschließlich in Industrieländern verbreitet, da es z.B.auch in Afrika und Indien sehr dichte Auftrittsgebiete gibt,wenn auch nicht so häufig. Das Industrieland mit demgeringsten Auftritt des Virus ist Russland (siehe wiederumBevölkerungsdichte) (slidecast -nerd, 2.5.2009 14.35)

Noch ein paar Infos zu dem Wurm, beider TU Graz:http://www.zid.tugraz.at/security/artikel/cg-01... (Dieanderen Artikel auf der Seite sind auch durchausinteressant!!!) (0828317, 3.5.2009 18.17)

Man sieht eindeutig, dass "code red" fastausschließlich in Industrie- und (einigen) Schwellenländern"gewütet" hat. Daraus kann man die geringere Verbreitungvon IT in ärmeren Ländern ablesen (vor allem Afrika),andrerseits auch eher dünn besiedelte Gebiete wieSibirien, der Norden Kanadas. Ich glaube aber, dass dasBild heute ein wenig anders aussehen würde, durchProjekte wie OLPC hat sich IT auch in ärmeren Regionenausgebreitet. (0828114, 4.5.2009 10.38)

Der Wurm hat größtenteils alle Entwicklungsländerverschont. Grund ist, dass in den Entwicklungsländern derTechnische fortschritt 2001 noch nicht mit demIndustrieländern mithalten konnte. Klartext: "Wenn mankeinen Computer hat, kann man sich auch keinen Viruseinfangen". Bei Würmern unserer Zeit also 2008/09könnte das ganze schon anders ausehen. Immerhinwerden seit einigen Jahren die 100 $ Notebooks in denEntwicklungsländern eingesetzt. (0828324, 4.5.2009 16.46)

Wie gesagt, Linux benutzer hatten nicht großeSchaden. Kann es ein Angriff von den Leuten, die vonLinux unterstützt werden, auf Windows sein...(CyberwarLinux --> Windows) (0727748, 4.5.2009 23.21)

hehe;) interessantes Bild! dabei gibts einelogische Verbindung mit der vorherigen Karte, also wo jeroot servers dichter, dort infizierte Computern desto mehrsind. Wenn man zu Europa, Afrika und Mittelamerikabetrachtet und mit Root Serverskarte verglicht, kanndeutlicher sein (e0828736, 5.5.2009 1.05)

kann man auch so interpretieren, dass woInternetusers mehr sind, dort benutzt, dortInfizierungswahrscheinlichkeit höher ist. Logisch!(e0828736, 5.5.2009 1.09)

bild 1 zitat 1 film 1 bild 2 bild 3

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aber!

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vergleiche folgendes:

vorlesung A:120 studenten1.7 mio chars posted

vorlesung B:500 studenten

10.000 chars posted

hmmm...

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THE RADICAL PORTFOLIOFavouring fundamental

change, or change at the root cause of a matter.

en.wiktionary.org

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keine »angaben«keine deadlineskein »game of school«

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group 1 graded by best

work delivered

group 2graded by total weight of work created

best single results by students of group 2

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beispiel: katalog von (im moment) 14 möglichen »aktivitäten«erweiterbar (katalog ist ein wiki)aktivitäten in portfolio dokumentierenpunkte für gute arbeitenkeine aktivität mehr als 10% der punktemeistens 1-2 puntkeabgabelimit pro woche: 20%

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activity

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activity activity

activity

activity

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portfolioportfolio als social software: anregung der kommunikation unter befreundeten studierenden wie auch anonym mit der masse

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peer reviewing vor dem abgeben

› informelles lernen

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private... ..exchange..coordination ..comments..reviews

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work done on »activities«

double blind reviews from colleagues

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work done on »activities«

double blind reviews from colleagues

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erste ergebnisse:feedback

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