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Lifelong Guidance Nationale Koordination und Strategieentwicklung – Informationen zur Ausgangslage Expert/innengespräch im BMBWK 14. Oktober 2005 Gerhard Krötzl [email protected]

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Lifelong Guidance. Nationale Koordination und Strategieentwicklung – Informationen zur Ausgangslage Expert/innengespräch im BMBWK 14. Oktober 2005. Gerhard Krötzl [email protected]. Ausgangspunkt: 3 Studien 2001-2003. OECD – 14 Länder - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Lifelong Guidance

Lifelong Guidance

Nationale Koordination und Strategieentwicklung – Informationen zur Ausgangslage

Expert/innengespräch im BMBWK14. Oktober 2005

Gerhard Krö[email protected]

Page 2: Lifelong Guidance

Ausgangspunkt: 3 StudienAusgangspunkt: 3 Studien2001-20032001-2003

OECD – 14 LänderOECD – 14 Länder AU, A, CA, CZ, DK, FI, D, IR, KO, L, NL, N, E, UKAU, A, CA, CZ, DK, FI, D, IR, KO, L, NL, N, E, UK

EU – 28 LänderEU – 28 Länder zusätzl.zusätzl. BG, ZY, EW, H, LT, LV, M, PL, RO, SK, BG, ZY, EW, H, LT, LV, M, PL, RO, SK,

SLOSLO

Weltbank – 7 LänderWeltbank – 7 Länder Chile, Phillipinen, Polen, Rumänien, Russland, Chile, Phillipinen, Polen, Rumänien, Russland,

Südafrika, TürkeiSüdafrika, Türkei

Insgesamt 36 LänderInsgesamt 36 Länder

Page 3: Lifelong Guidance

Weitere ErgebnisseWeitere Ergebnisse

OECD Ländergutachten zu ÖsterreichOECD Ländergutachten zu Österreich(März 2003)(März 2003)

Career Guidance and Public Policy – Career Guidance and Public Policy – Bridging the GapBridging the GapEndbericht der OECD-Guidance-Studie (Feb. 2004)Endbericht der OECD-Guidance-Studie (Feb. 2004)

EU-Guidance-ResolutionEU-Guidance-Resolution::Beschluss beim informellen Bildungsministerrat zu diesem Thema (Mai 2004)Beschluss beim informellen Bildungsministerrat zu diesem Thema (Mai 2004)

Career Guidance – Career Guidance – A Handbook for Policy MakersA Handbook for Policy Makers EU-Kommission, Publikation gemeinsam mit OECD (Dez. 2004)EU-Kommission, Publikation gemeinsam mit OECD (Dez. 2004)

Zahlreiche FolgeaktivitätenZahlreiche Folgeaktivitätenauf europäischer Ebene (z.B. Erarbeitung von Qualitätsstandards, Indikatoren auf europäischer Ebene (z.B. Erarbeitung von Qualitätsstandards, Indikatoren und Benchmarks)und Benchmarks)

Internationales Kompetenzzentrum (ICDP)Internationales Kompetenzzentrum (ICDP)3-jährige Pilotphase bei CEDEFOP/Brüssel3-jährige Pilotphase bei CEDEFOP/BrüsselINTERNATIONAL CENTRE FOR CAREER DEVELOPMENT AND PUBLIC POLICYINTERNATIONAL CENTRE FOR CAREER DEVELOPMENT AND PUBLIC POLICY

Page 4: Lifelong Guidance

Definition von “Guidance”Definition von “Guidance”

““A range of activities designed to assist people to make A range of activities designed to assist people to make decisions about their lives (educational, vocational, decisions about their lives (educational, vocational, personal) and to implement those decisions”personal) and to implement those decisions”

z.B.z.B.

InformationInformation

BeratungBeratung

OrientierungOrientierung

PraxiserfahrungPraxiserfahrung

Betreuung Betreuung

Page 5: Lifelong Guidance

InformationInformation dient derWissensvermittlungWissensergänzung zum vermittelten bzw. vorhandenem Wissen (Additivum)Wissensvertiefung (Verständnis)

BeratungJede klärende, orientierungserleichternde, katalysatorische Vorgangsweise, bei der das Problemfeld exploriert, strukturiert (oft durch Einsatz wissenschaftlich fundierter Diagnostik), auf den Problemkern fokussiert und hinsichtlich der Ziele bzw. Zielverhaltensweisen analysiert wird. Wichtig ist ressourcenerschließendes bzw. kompensatorisches Vorgehen.)

OrientierungOrientierung wird in diesem Zusammenhang als Bezeichnung von pädagogischen Maßnahmen verwendet, die in vielfältiger, prozesshafter Weise verschiedene Methoden zur Reflexion eigener physischer, kognitiver und mentaler Voraussetzungen zur Bildungs- und Berufswahl mit Information und Überblick über Möglichkeiten der Ausbildung und des Berufszuganges verbinden. Orientierung dient zur Stärkung fokussierter Wahrnehmung entscheidungsrelevanter Daten, Fakten und Entwicklungen und deren Interpretation in Hinblick auf individuelle Lebenspläne, führt zum Denken in Alternativen und zur Fähigkeit, bewusst reflektierte Entscheidungen zur Bildungs- und Berufswahl zu treffen. *)

Begleitung/FörderungBegleitung: Jede längerfristige, fachliche Anteilnahme an einem Entwicklungsprozess, wobei hauptsächlich durch Feedback-Methoden eine Verbesserung der Steuerungsfähigkeit des Individuums bzw. Subsystems oder Systems erreicht wird. Anwendungsfelder sind z.B. Supervision, begleitende Evaluation, Coaching etc. )Förderung ist ebenfalls eine längerfristige, fachliche Anteilnahme an deinem Entwicklungsprozess, wobei es hier vor allem um die Entwicklung genau beschriebener Fähigkeiten bzw. Fertigkeiten geht und die Rolle der Betreuerin/Lehrerin bzw. des Betreuers/Leh rers insbesondere die direkte Vermittlung von Kompetenzen umfasst.

) Quelle: F. Sedlak: Schulpsychologie-Bildungsberatung. Von den Anfängen bis ins dritte Jahrtausend. bmbwk: Wien, 2000. S 11*) Quelle: vgl. z.B. Härtel P.: Berufswahl – Schicksal oder Berufung, Wien 1995

Begriffsdefinitionen (aus dem OECD-Länderbericht 2001)

Eine Sonderstellung nehmen „Realbegegnungen“ (z.B. Praktika, Schnupperlehren ...) ein**): Diese bieten besonders umfangreiche Informationsmöglichkeiten, auch über Bereiche, die über schriftliche Informationen nie vermittelt werden können. Es wird aber dadurch nicht nur Wissen über einen Beruf oder ein bestimmtes Bildungsangebot erworben bzw. vertieft, sondern auch Wissen über sich selbst in Verbindung mit dieser Option.

**) Terminus „Realbegegnung“ siehe „I-R-P“-Modell v. H. Turrini (In: M. Schilling, H. Turrini: Der schwierige Weg in die Zukunft. Wie Beratung und Information helfen können. bmbwk: Wien, 1989.

Page 6: Lifelong Guidance

LLL

Funktionen von “Guidance”Funktionen von “Guidance”

Hebung des Bildungsniveaus

Erfordernisse desArbeitsmarktes

Sozialer Zusammenhalt

Guidance

Page 7: Lifelong Guidance

Beratung und Orientierung Beratung und Orientierung vermittelt Lernerfahrungenvermittelt Lernerfahrungen

Größeres WissenGrößeres Wissen über sich selbstüber sich selbst über Bildungs- und Berufsmöglichkeitenüber Bildungs- und Berufsmöglichkeiten über Hilfestellungen bei Entscheidungenüber Hilfestellungen bei Entscheidungen

Grundlegende Fähigkeiten Grundlegende Fähigkeiten zur Lebens- und Karriereplanungzur Lebens- und Karriereplanung zur Gestaltung von Entscheidungsprozessenzur Gestaltung von Entscheidungsprozessen

ErfahrungenErfahrungen durch Praktika, Exkursionen, Simulationendurch Praktika, Exkursionen, Simulationen durch Kontakte mit Praktikern, Unternehmern, durch Kontakte mit Praktikern, Unternehmern,

InteressensvertreternInteressensvertretern

Page 8: Lifelong Guidance

HauptaussagenHauptaussagen

Breiter Zugang zur Thematik notwendigBreiter Zugang zur Thematik notwendig Entwicklung von „skills“ Entwicklung von „skills“

Lebensplanung, Entscheidungsfähigkeit Lebensplanung, Entscheidungsfähigkeit Vielfalt in Art der Unterstützungen und MethodenVielfalt in Art der Unterstützungen und Methoden Sicherung des Zugangs – für alle ZielgruppenSicherung des Zugangs – für alle Zielgruppen

Einrichtungen an Bedürfnissen der Einrichtungen an Bedürfnissen der BürgerInnen ausrichtenBürgerInnen ausrichten Abstimmung zwischen EinrichtungenAbstimmung zwischen Einrichtungen Bedarfs- und ZufriedenheitserhebungenBedarfs- und Zufriedenheitserhebungen Neuorientierung – wenn notwendigNeuorientierung – wenn notwendig

Lücken schließenLücken schließen Jugendliche außerhalb des BildungssystemsJugendliche außerhalb des Bildungssystems Erwachsene in BeschäftigungErwachsene in Beschäftigung Menschen nach dem ErwerbslebenMenschen nach dem Erwerbsleben

Page 9: Lifelong Guidance

EU-Guidance-Resolution:EU-Guidance-Resolution:„Arbeitsaufträge“ für die nationale Ebene„Arbeitsaufträge“ für die nationale Ebene

Prüfung des nationalen AngebotsPrüfung des nationalen Angebots im Kontext der Erkenntnisse aus den Studienim Kontext der Erkenntnisse aus den Studien

Gewährleistung einer effizienten Gewährleistung einer effizienten Zusammenarbeit und KoordinierungZusammenarbeit und Koordinierung zwischen den Anbietern auf nationaler, regionaler und zwischen den Anbietern auf nationaler, regionaler und

lokaler Ebenelokaler Ebene um einen breiteren Zugang zu ermöglichenum einen breiteren Zugang zu ermöglichen und die Kohärenz des Angebots, insbesondere für und die Kohärenz des Angebots, insbesondere für

Risikogruppen, sicherzustellenRisikogruppen, sicherzustellen

Methoden des reflexiven Lernens und Methoden des reflexiven Lernens und autonomes Lernen fördernautonomes Lernen fördern in allen Bereichen des Bildungswesensin allen Bereichen des Bildungswesens damit Jugendliche und Erwachsene Bildungs- und damit Jugendliche und Erwachsene Bildungs- und

Berufswege effizient selbst in die Hand nehmen Berufswege effizient selbst in die Hand nehmen könnenkönnen

Page 10: Lifelong Guidance

Policy-HandbookPolicy-Handbook

4 Teile4 Teile Junge MenschenJunge Menschen ErwachseneErwachsene ZugangZugang UnterstützungssystemeUnterstützungssysteme

14 Politikbereiche14 Politikbereiche

Ziele und GrundsätzeZiele und Grundsätze

Metakriterien für Metakriterien für QualitätssicherungQualitätssicherung

Page 11: Lifelong Guidance

Maastricht Maastricht CommuniquéCommuniqué (Dezember 2004)(Dezember 2004)

““Raise stakeholder Raise stakeholder awareness of the common awareness of the common instruments, references instruments, references and principles developed at and principles developed at European level;European level;Use these common Use these common instruments to modernise instruments to modernise policies and systems for policies and systems for guidance at national, guidance at national, regional and local levels; regional and local levels; Develop and implement Develop and implement open learning approaches, open learning approaches, and enable people to and enable people to define individual pathways, define individual pathways, supported by appropriate supported by appropriate guidance and counselling.”guidance and counselling.”

Page 12: Lifelong Guidance

Derzeitige EU-AgendaDerzeitige EU-AgendaNationale Guidance Foren im Rahmen von Joint Nationale Guidance Foren im Rahmen von Joint Actions – Programmen Actions – Programmen (dzt. 2 Projekte, eines von österr. Partner koordiniert)(dzt. 2 Projekte, eines von österr. Partner koordiniert)

Entwicklung von Indikatoren und Benchmarks für Entwicklung von Indikatoren und Benchmarks für nationale Guidance-Systemenationale Guidance-SystemeEU-Konferenz 6- 7.11.2006 Jyväskylä, Finnland:EU-Konferenz 6- 7.11.2006 Jyväskylä, Finnland:““Education and Training 2010: improving guidance policies and Education and Training 2010: improving guidance policies and systems in Europe to achieve the Lisbon goals”systems in Europe to achieve the Lisbon goals”Hauptthemen:Hauptthemen:

Verbreiterung des ZugangsVerbreiterung des Zugangs Prioritätensetzung auf Kompetenzerwerb für Karriere-, Lern- und Prioritätensetzung auf Kompetenzerwerb für Karriere-, Lern- und

LebensplanungLebensplanung QualitätssicherungQualitätssicherung Stärkung von Strukturen und KoordinationStärkung von Strukturen und Koordination

Page 13: Lifelong Guidance

Arbeitsgruppe im BMBWK Einrichtung März 2005 Analyse der Herausforderungen:

EU-Policy-Handbook – 14 Politikbereiche OECD-Ländergutachten – 10 Vorschläge

Erhebung von Initiativen und Projekten

Vorschlag für ein Procedere zur Entwicklung einer nationalen Strategie

Page 14: Lifelong Guidance

Erhebung Initiativen, Projekte Insgesamt 60 nach Politikfeldern

lt. EU-Policy-Handbook

und Vorschlägen lt. OECD-Country-Note

Initiativen im Bereich "Lifelong Guidance" (Stand Frühjahr 2005)

Kurzbezeichnung (Projektname)

Zielsetzung

Politikfeld(er) lt. EU-Policy Handbook (P01-P14)

hauptsächliches Politikfeld bzw. evtl. weitere Politikfelder

Bezug zu OECD-Vorschlägen (V01-V12)

hauptsächlicher Bezug bzw. evtl. weitere Bezüge

Art der Initiative

Projekt Strukturveränderung Netzwerk Änderung von Rahmenbedingungen

sonstiges:

Derzeitiger Stand Planungsbeginn: Wirksam ab: Ende:

- seit wann Maßnahme geplant wird - Beginn der (voraussichtl.) Umsetzung - vorläufiges Ende (bei Projekten)

Zuständige Organisationseinheit

Kontaktperson

Nähere Beschreibung

Internetinformationen

Sonst. Publikationen

Page 15: Lifelong Guidance

Politikfelder Policy-HandbookVerbesserung der IBOBB für junge Menschen

IBOBB in Schulen 16

IBOBB für gefährdete junge Menschen 7

IBOBB in der Hochschulbildung 20

Verbesserung der IBOBB für Erwachsene

IBOBB für arbeitslose Erwachsene 1

IBOBB für erwerbstätige Erwachsene 3

IBOBB für Ältere -

Verbesserung des Zugangs zu IBOBB

Breiterer Zugang zu IBOBB 17

IBOBB für benachteiligte Gruppen 10

Verbesserung der Unterstützungssysteme für IBOBB

Bessere Informationen 21

Ausbildung und Qualifikationen 12

Finanzierung der Dienste im Bereich IBOBB 3

Koordination und Strategische Führung 7

Evaluierung der Angebote im Bereich IBOBB 2

Messung der Effektivität der IBOBB -

Page 16: Lifelong Guidance

OECD-VorschlägeSchulbereich

Weiterentwicklung und Stärkung des 3-Ebenen-Modells “Berufsorientierungsunterricht -Schüler- und Bildungsberatung - Schulpsychologie”

8

Erhöhung der Beratungsstunden für Schüler- und Bildungsberater/innen und Sicherstellung der entsprechenden Beratungsbedingungen an Schulen

7

Verbesserung bzw. Reform der integrierten Form des Berufsorientierungsunterrichts 8

Mehr Realbegegnungen (insbesondere Arbeitserfahrungen) in allen Schularten 7

Tertiärer Bereich

Konsumentenfreundliche Information, die Vergleiche zwischen verschiedenen Studienangeboten unterstützt 5

Mehr Beratungsangebote für Studienabgänger/innen 16

Erwachsenenbildungsbereich

Vereinheitlichung von Sammlung, Aufbereitung und Vergleich der verschiedenen Kursangebote 5

Ausbau der überinstitutionellen Bildungsberatung 8

Mehr Angebote für in Beschäftigung befindliche umorientierungswillige Erwachsene 8

Professionalisierung und Qualitätssicherung

Erweiterung der Basisausbildung von Berater/innen unter Bedachtnahme auf eine Balance zwischen Persönlichkeitsbildung, theoretischen und praktischen Wissensinhalten

7

Entwicklung eines einheitlichen Kompetenzrahmens für Berater/innen der verschiedenen Einrichtungen 9

Ausbau von Mechanismen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung 16

Page 17: Lifelong Guidance

Schritte zu einer nationalen Strategie

(1) Begiffsdefinition einheitliches Verständnis herstellen: IBOBB

(2) Information über und Analyse der auf europäischer Ebene formulierten Ziele, Werte und Grundsätze

(3) Bestandsaufnahme und Bewusstmachung In welchen grundsätzlichen Regelungen, Gesetzen,

Verordnungen sind bereits jetzt in Österreich die Zielsetzungen gemäß Pkt. 2 enthalten?

(4) Außensicht der OECD Bezugnahme, Erhebung

(5) Konsequenzen: Formulierung einer nationalen Zieldefinition

Metaziele Programmatische Hauptziele

(6) Festlegung der weiteren Vorgangsweise Arbeitsweise Termine

Page 18: Lifelong Guidance

Mögliche Zieldefinitionen (Beispiele)

Metaziele Orientierung an den Bedürfnissen der Bürger/innen Vermittlung/Stärkung der Grundkompetenzen für

Berufs-/Bildungs- und Lebensplanung Sicherung des breiten und einfachen Zugangs Verknüpfung mit LLL-Strategien

Programmatische Ziele Implementierung der Grundkompetenzen in allen

Curricula Fokus auf Prozessorientierung und Begleitung Professionalisierung der Berater/innen, Trainer/innen Zugang verbreitern – Angebote für neue Ziegruppen

schaffen

Page 19: Lifelong Guidance

Einrichtungen im Bereich IBOBBSchuleSchüler- und BildungsberatungBerufsorientierungsunterrichtSchulpsychologie-BildungsberatungSchulservice

ArbeitsmarktserviceBerufsinformationszentrenBerufsberatungAusgelagerte Leistungen (Vereine und

Unternehmen, an die Aufträge vergeben werden)

WirtschaftskammernBerufsinformationszentren – WIFIWIFI-BildungsberatungLehrlingsstellen

Universität / FachhochschuleStudieninformation BMBWKPsychologische StudentenberatungÖH – StudienberatungEinrichtungen an Univ. (z.B. Karriere Center)

ErwachsenenbildungInstitutionen der Erwachsenenbildung

ArbeiterkammernBerufsinformationszentren – BFIAK-BildungsberatungÖGB (Berufs- und Bildungsberatung)

InformationsanbieterInternetportale, DatenbankenVerlageAgenturen (z.B. EUROGUIDANCE)

LandwirtschaftskammernBerufs- und (Weiter-)Bildungsberatung

im Bereich Landwirtschaft

Private AnbieterFreiberufliche Psycholog/innenPersonal-/Managementberater/innenLebensberater/innen

Konzepte, GrundlagenforschungUniversitätsinstituteAMS-Berufsinfo- u. QualifikationsforschungSchulpsychologie-BildungsberatungBundesinstitut für Erwachsenenbildungibw, öibf

Jugendarbeit

Jugendinfo des BMSG

Qualifizierung von Berater/innenSchulpsychologie-BildungsberatungBundesinstitut für ErwachsenenbildungUniversitätenAMS

Page 20: Lifelong Guidance

Ergebnis: Schritte bis 25.11.2005 Rückmeldungen zu

Schritte zur Strategieentwicklung Zieldefinitionen Definition des Feldes: IBOBB Weitere Personen im Mail-Verteiler

Beiträge zur Erhebung Beiträge zur Bestandsaufnahme Werte,

Grundsätze – Verankerungen Sozialpartner – Punktuation Epmp – Internetplattform einrichten Sitzung für 16.12.2005 geplant