intranet to go
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Welche Inhalte machen Sinn für ein Intranet to go. Mobile Intranet wo wir heute sind und was uns in Zukunft erwartet.TRANSCRIPT
Intranet to go! g
go Heike Häfele
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t to aexea GmbH
Stuttgart | Leipzig
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Zu meiner PersonZu meiner Person
• Online-Redakteurin
• Beraterin
• Trainerin
• Workshops Seminare Beratung Texten
go
• Workshops, Seminare, Beratung, Texten Projekte: Leica Microsystems, Vattenfall, SCHUFA Intranet Daimler Intranet
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Intranet, Daimler Intranet
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D t t SiDas erwartet Sie:
Einblicke und AusblickeEinblicke und Ausblicke
Mobile Web Nutzung
Int anet T ends
go
Intranet Trends
Mobile Intranet Nutzung
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Mobile Intranet Nutzung
Einblicke in Mobile Web
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Herausforderungen
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3© momosu/ PIXELIO'
N t t Ih U t h b it i M bil I t t?Nutzt Ihr Unternehmen bereits ein Mobile Intranet?
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Quelle: Umfrage aexea GmbH
W i ht l Si d Ei t i M bil I t t ?Wenn nicht, planen Sie den Einsatz eines Mobile Intranets?
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Quelle: Umfrage aexea GmbH
Wie wichtig schätzen Sie das Mobile Intranet für Ihr Unternehmen ein?Wie wichtig schätzen Sie das Mobile Intranet für Ihr Unternehmen ein?
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Quelle: Umfrage aexea GmbH
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Was wird passieren?
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Was wird passieren?© A. Dreher/ PIXELIO'
N t bil G ät fü di A b it i D t hl dNutzung mobiler Geräte für die Arbeit in Deutschland
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Quelle: Institut für Information, Organisation und Management
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Mobilisierung von Wertschöpfungsprozessen durch innovative und sichere Informationstechnologie
Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot Dr. Martin S. Schmid, MBR
Z hl d F ktZahlen und Fakten
• 4 Mrd. Handynutzer weltweit für dieses Jahr prognostiziert4 Mrd. Handynutzer weltweit für dieses Jahr prognostiziert August 2009(aktuelle Daten des European Information Technology Observatory, ELITO)
• Deutschland hat zweitgrößtes Marktvolumen für mobile DatendiensteAugust 2009(Quelle: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_60380.aspx)
go • In Deutschland sind nach BITKOM-Berechnungen die Umsätze mit mobilen
Internetzugängen und mobiler E-Mail inzwischen höher als die Erlöse aus SMS-
t to und MMS-Versand.
August 2009(Quelle: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_60380.aspx)
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Z hl d F ktZahlen und Fakten
• Handynutzung für das Internet in DeutschlandHandynutzung für das Internet in Deutschland
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Quelle: Internet World Businesshttp://www.internetworld.de/Nachrichten/Zahlen-Studien/Fast-40-Prozent-aller-User-werden-mobil-ins-Internet-gehen
W li t d ? T h l iWoran liegt das? Technologien
45 % UMTS-Geräte, 2010 58 %2010 – 58 %
Neu: Adobe Flash Lite 3 0 A d id iPh
Tarife
Immer mehr
3.0, Android, iPhone Apps
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Anwender
Immer mehr Flatrates
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AnwenderBedürfnisse
und Fähigkeiten
Die Wirtschaft
Telekommuni-
ranet Fähigkeiten
steigenTelekommuni
kationsunterneh-men auf der
Suche nach neuen Einkommens-
ö li hk i
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möglichkeiten
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Über 50 % schätzen die Bedeutung von Web-2.0-Tools als wichtig oderÜber 50 % schätzen die Bedeutung von Web 2.0 Tools als wichtig oder sehr wichtig ein
Wie schätzen Sie die Bedeutung von Web-2 0-Tools wie Blogs ForenWie schätzen Sie die Bedeutung von Web-2.0-Tools wie Blogs, Foren, Chats und Wikis für Ihre Unternehmenskommunikation ein?
2,6%
16,8%8,9%
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30,0%
sehr wichtigwichtigmäßig wichtigeher unwichtig
i hti
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41,6%
unwichtig
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13Quelle: Content Studie 2008.2
W ll di Mit b it b i S i fü ih I t t?Was wollen die Mitarbeiter bei Swisscom für ihr Intranet?
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14Quelle: http://www.slideshare.net/Unic/klassisches-intranet-oder-enterprisewiki-oder-beides?src=embed
W b 2 0 i I t t S iWeb 2.0 im Intranet von Swisscom
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Quelle: http://www.slideshare.net/Unic/klassisches-intranet-oder-enterprisewiki-oder-beides?src=embed
G ü d fü d bil I t tGründe für das mobile Intranet
Zu jeder Zeit an jedem Ort Nutzung wichtigster Schneller Zugriff aufZu jeder Zeit an jedem Ort Nutzung wichtigster Applikationen (Mail, SMS, etc.) bereits mobil
Schneller Zugriff auf ausgewählteInfos/Anwendungen
Nutzer
go Kommunikator
t to Empfänger Empfänger
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G ü d fü d bil I t tGründe für das mobile Intranet
Push von Nicht jeder mobile Web 2.0 ist vor Schnellere ProzessePush von zeitkritischenInformationen
Nicht jeder mobileMA hat ein Laptop (dabei)
Web 2.0 ist vor allem von unterwegs aus sinnvoll
Schnellere Prozesse
Nutzer
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Nutzer
Kommunikator Kommunikator
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Empfänger
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R l t C t tRelevant Content
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R l t C t tRelevant Content
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M bil A lik ti l S h itt t ll U t h tMobile Applikationen als Schnittstelle zu Unternehmenssystemen
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M bil it Sh i tMobile mit Sharepoint
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M bil I t t b i iMobile Intranet bei namics
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N i BlNamics Blog
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L t N t M bilLotus Notes Mobil
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A fü iPh d Bl kbApps für iPhone und Blackberry
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F t it Z k ftFormate mit Zukunft
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H f dHerausforderungen
• Sicherer Zugriff ohne Zusatzaufwand?Sicherer Zugriff ohne Zusatzaufwand?• Transformation in ein auf kleinem Display benutzbares Format muss für die
meisten Inhalte und Anwendungen ohne manuellen Zusatzaufwand möglich sein• Unternehmen muss einen Business Case dafür aufstellen• Unternehmen muss einen Business Case dafür aufstellen • Akzeptanz bei den Mitarbeitern schaffen
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• Mit welcher Verzögerung trifft der iPhone-Effekt die Unternehmen?
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WO ANFANGEN?
go WO ANFANGEN?
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W f ?Wo anfangen?
1 2 3 41. Planen
2. Kreieren
3. Live gehen
4.Kontrollieren
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W f ?Wo anfangen?
1 2 3 41. Planen
2. Kreieren
3. Live gehen
4.Kontrollieren
• Bedürfnisse/Zielgruppe analysieren
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• Business Case• Ziele definieren• Ideen sammeln
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Ideen sammeln• Ideen selektieren
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W f ?Wo anfangen?
1 2 3 41. Planen
2. Kreieren
3. Live gehen
4.Kontrollieren
• Ablauf beschließen• Layout herstellen
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W f ?Wo anfangen?
1 2 3 41. Planen
2. Kreieren
3. Live gehen
4.Kontrollieren
• Funktionalität testen• Veröffentlichen
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W f ?Wo anfangen?
1 2 3 41. Planen
2. Kreieren
3. Live gehen
4.Kontrollieren
• Resonanz messen• Finetuning
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Finetuning• Erneut
veröffentlichen
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Vi l D kVielen Dank
Ihre Ansprechpartnerin:Ihre Ansprechpartnerin:Heike Häfele
G bHaexea GmbH Stuttgart | Leipzig
go
Augustenstr. 15 D-70178 Stuttgart
t to Telefon +49 (0)711 / 870 354 90
Telefax + 49 (0)711 / 870 354 91
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