interview sean dundee juni 2010

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Der ehemalige Bundesliga-Profi Sean Dundee unterstützt die Kampagne „ Weltmeister der Herzen“ des deutschen Hilfs- werks ora international. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit für die Fußball-Weltmeisterschaft zu nutzen, um Aids-Waisen in Dun- dees Heimat Südafrika zu helfen. Kurz vor Beginn des großen Turniers stand der Schirmherr der Kampagne im Interview Re- de und Antwort. Das wichtigste zuerst, Sean Dundee: Wer wird Weltmeister? Sean Dundee: Ich tippe auf Deutschland – ich hoffe es zumindest. Nachdem sich Michael Ballack verletzt hat, wird es zwar etwas schwieriger werden. Dank der Bayern-Spieler hat die Mannschaft aber durchaus gute Chancen. Sie selbst wären fast selbst einmal Teil des DFB-Teams gewesen – eine Verletzung verhin- derte aber Ihren Einsatz. Ähnlich erging es jetzt Michael Ballack und Rene Adler. Was geht in den Spielern vor? Sean Dundee: Natürlich viel Frust und große Enttäuschung. Für mich war es damals auch eine große Enttäu- schung. Das hat mich schon sehr getroffen. Es wä- re mein erstes Spiel für die deutsche Natio- nalmannschaft gewesen und ich hatte mich sehr darauf gefreut. An diese Situation muss ich noch oft zurückdenken, a- ber daran kann ich natürlich nichts mehr ändern. Ich werde bestimmt nicht mehr von Jogi Löw angerufen. Fußballerisch traut man auch afrika- nischen Mannschaften einiges zu. Bisher konnten sie dies bei Weltmeis- terschaften aber noch nicht abrufen. Warum? Sean Dundee: Wenn ich die Mannschaften in Südafrika und Europa vergleiche, fällt mir einfach auf, dass die Europäer wesentlich professioneller auftreten. Beim Afrika-Cup, der Anfang des Jahres stattgefunden hat, hat mir vor allem die ägyptische Mannschaft gefallen. Leider hat sie sich nicht für die WM qualifiziert. Dieser Mannschaft hätte ich bei der WM einiges zugetraut. Bei anderen afrikanischen Mannschaften ist die Leistung von Spiel zu Spiel zu unterschiedlich – sie können nicht konstant auf hohem Niveau spielen. Wie weit kommt die Mannschaft des Gastge- bers? Übersteht das Team Südafrikas die Vor- runde? Sean Dundee: Vor einem halben Jahr noch hätte ich gesagt: Niemals wird diese Mannschaft die Vorrunde schaffen. Mittlerweile denke ich, dass sie für die eine oder andere Überraschung gut ist, besonders nach dem Spiel gegen Thailand, das die Mannschaft mit 4 : 0 ge- Zur Person: Sean William Dundee wurde am 7. Dezember 1972 im südafrikanischen Durban geboren, wo er zurzeit wieder lebt. Mitte der 90er Jahre war er einer der besten Torjäger der Fußball-Bun- desliga. Er war unter anderem für den Karls- ruher SC, den VFB Stuttgart, den FC Liverpool und für Austria Wien auf Torejagd. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere war Dundees Ein- satz für die deutsche Nationalmannschaft fest geplant. Eine Verletzung verhinderte jedoch, dass er tatsächlich für das Team des DFB auf- lief. Seine Karriere beendete Dundee im ver- gangenen Jahr in seiner Geburtsstadt Durban beim dortigen AmaZulu F.C. Ein Interview mit Sean Dundee Sean Dundee in Nkobongo Dundee vor der Kamera. Das Video mit dem ehemaligen Fußballprofi sehen Sie auf www.weltmeister-der-herzen.org . www.weltmeister-der-herzen.org www.weltmeister-der-herzen.org www.weltmeister-der-herzen.org

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Sean Dundee, ehemaliger Torjäger in der Bundesliga und Schirmherr der ora-Kampagne „Weltmeister der Herzen“ berichtet in unserem ausführlichen Interview über seine Heimat Südafrika, über die Chancen der deutschen und der südafrikanischen Mannschaft, über das Projekt in Nkobongo und die „Weltmeister der Herzen“.

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Page 1: Interview Sean Dundee Juni 2010

Der ehemalige Bundesliga-Profi Sean Dundee unterstützt die Kampagne „Weltmeister der Herzen“ des deutschen Hilfs-werks ora international. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit für die Fußball-Weltmeisterschaft zu nutzen, um Aids-Waisen in Dun-dees Heimat Südafrika zu helfen. Kurz vor Beginn des großen Turniers stand der Schirmherr der Kampagne im Interview Re-de und Antwort.

Das wichtigste zuerst, Sean Dundee: Wer wird Weltmeister?

Sean Dundee: Ich tippe auf Deutschland – ich hoffe es zumindest. Nachdem sich Michael Ballack verletzt hat, wird es zwar etwas schwieriger werden. Dank der Bayern-Spieler hat die Mannschaft aber durchaus gute Chancen.

Sie selbst wären fast selbst einmal Teil des DFB-Teams gewesen – eine Verletzung verhin-derte aber Ihren Einsatz. Ähnlich erging es jetzt Michael Ballack und Rene Adler. Was geht in den Spielern vor?

Sean Dundee: Natürl ich viel Frust und große Ent täuschung. Für mich war es damals auch eine große Enttäu-schung. Das hat mich schon sehr getroffen. Es wä-re mein erstes S p i e l f ü r d i e deutsche Natio-nalmannschaft gewesen und ich hatte mich sehr darauf gefreut.

An diese Situation muss ich noch oft zurückdenken, a-

ber daran kann ich natürlich nichts mehr ändern. Ich werde bestimmt nicht mehr von Jogi Löw angerufen.

Fußballerisch traut man auch afrika-nischen Mannschaften einiges zu. Bisher konnten sie dies bei Weltmeis-terschaften aber noch nicht abrufen. Warum?

Sean Dundee: Wenn ich die Mannschaften in Südafrika und Europa vergleiche, fällt mir einfach auf, dass die Europäer wesentlich professioneller auftreten. Beim Afrika-Cup,

der Anfang des Jahres stattgefunden hat, hat mir vor allem die ägyptische Mannschaft gefallen. Leider hat sie sich nicht für die WM qualifiziert. Dieser Mannschaft hätte ich bei der WM einiges zugetraut. Bei anderen

afrikanischen Mannschaften ist die Leistung von Spiel zu Spiel zu unterschiedlich – sie können nicht konstant auf hohem Niveau spielen.

Wie weit kommt die Mannschaft des Gastge-bers? Übersteht das Team Südafrikas die Vor-runde?

Sean Dundee: Vor einem halben Jahr noch hätte ich gesagt: Niemals wird diese Mannschaft die Vorrunde schaffen. Mittlerweile denke ich, dass sie für die eine oder andere Überraschung gut ist, besonders nach dem Spiel gegen Thailand, das die Mannschaft mit 4 : 0 ge-

Zur Person:Sean William Dundee wurde am 7. Dezember 1972 im südafrikanischen Durban geboren, wo er zurzeit wieder lebt. Mitte der 90er Jahre war er einer der besten Torjäger der Fußball-Bun-desliga. Er war unter anderem für den Karls-ruher SC, den VFB Stuttgart, den FC Liverpool und für Austria Wien auf Torejagd. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere war Dundees Ein-satz für die deutsche Nationalmannschaft fest geplant. Eine Verletzung verhinderte jedoch, dass er tatsächlich für das Team des DFB auf-lief. Seine Karriere beendete Dundee im ver-gangenen Jahr in seiner Geburtsstadt Durban beim dortigen AmaZulu F.C.

Ein Interview mit Sean Dundee

Sean Dundee in Nkobongo

Dundee vor der Kamera. Das Video mit dem ehemaligen Fußballprofi sehen Sie auf www.weltmeister-der-herzen.org.

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winnen konnte. Das war wichtig für das Selbstvertrau-en. Schon im Eröffnungsspiel gegen Mexiko rechne ich mir daher Chancen aus. In Johannesburg werden über 90.000 Zuschauer das Team unterstützen. Und bei WM-Eröffnungsspielen gab es immer wieder Überra-schungen. Ich erinnere an Italien 1990, als Weltmeister

Argentinien im Eröffnungsspiel mit 0:1 gegen A u ß e n s e i t e r Kamerun un-terlag. Es ist also alles mög-lich.

Fußball gilt in Südafrika als Sport der s c h w a r z e n B e v ö l k e-rungsmehr-heit. Wie ha-ben Sie dies in Ihrer Zeit

als Fußballer in Südafrika erlebt? Welche Stel-lung hat der Sport im Allgemeinen, welche Stel-lung hat er nun, kurz vor der WM?

Sean Dundee: Fußball ist in Südafrika nicht so beliebt wie in Deutschland oder anderen Fußballnationen. Zwar spielen die Kinder in der Schule auch ab und an Fußball, an den Wochenenden schauen sich die Süd-afrikaner aber viel lieber Rugby an. Die Fußballstadien sind zu höchstens 20 Prozent gefüllt. Das habe ich selbst erlebt: Bis letzten Sommer habe ich ja noch für den Verein AmaZulu F.C. gespielt. Die Spiele fanden meist in kleineren Stadien in den Townships statt, zu denen höchstens 5000 bis 6000 Zuschauer kamen. Inzwischen hat der AmaZulu F.C. auch schon einige Male in dem neugebauten Moses Mabhida Stadion in Durban ge-spielt. Dorthin kamen mehr Zuschauer – die Frage ist nur, ob die Leute wegen des Fußballs kamen, oder um das neue Stadion zu bestaunen.Fußball ist im Moment in aller Munde, in den Groß-städten sieht man viele Menschen in Südafrika-Trikots. Die Begeisterung ist groß und wird zumindest in den nächsten Wochen die beiden anderen populären Sport-arten Rugby und Cricket in den Hintergrund stellen. Und der südafrikanische Fußballverband hofft natür-

lich, dass die aktuelle Begeisterung auch nach der WM noch möglichst lange anhält.

Die Welt wird nicht nur in die Stadien Südafri-kas schauen. Die Menschen interessieren sich auch für das Land. Zuerst die Frage: Was hat Südafrika außer der Weltmeisterschaft zu bie-ten?

Sean Dundee: Dieses Land ist einfach wunderschön. Es ist sehr vielfältig. Das Meer und das warme aber nicht zu heiße Klima. Die Nationalparks, wie z.B. der Krugerpark, der zahlreiche Tierarten beheimatet. Die verschiedenen Kulturen und Völker, die hier leben. Der Tafelberg in Kapstadt ...

Doch es gibt auch Negatives zu berichten. Viele Beobachter sorgen sich wegen der großen Kri-minalität, fürchten, dass Streiks das Land lahmlegen. Teilen Sie diese Befürchtungen?

Sean Dundee: Der Unterschied zwischen Reich und Arm ist extrem in Südafrika. Es vergeht fast keine Wo-che, in der nicht gestreikt wird. Gerade in diesen Tagen haben Hafenarbeiter in Durban, einem der größten Hä-fen der südlichen Halbkugel, für zehn Tage gestreikt und den Schiffsverkehr lahmgelegt. Doch die Südafri-kaner können damit umgehen. Bei der WM selbst glau-be ich nicht, dass es größere Streiks geben wird. Die Südafrikaner sind stolz auf ihr Land und wollen es würdig vertreten.

ora‘s WM-Kampagne Vier Jahre lang haben Fußball-Fans aus aller Welt auf diese vier Wochen gewartet: Die WM in Südafrika. Doch nicht nur für die Milliarden Begeisterten in den Stadien und vor den Fern-sehschirmen soll das südafrikanische Winter-märchen wahr werden. Auch die Aids-Waisen im Land am Kap der Guten Hoffnung sollen profitieren. Dafür sorgt ora international mit der „Kampagne Weltmeister“ der Herzen. Im Internet, auf

www.weltmeister-der-herzen.orgkann jeder Teil des Teams werden. Und kann als Pate, als Spender oder als Freund zum Weltmeister der Herzen eines Kindes im ora-Projekt Nkobongo werden.

Fußballspiel in Nkobongo

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Page 3: Interview Sean Dundee Juni 2010

Glauben Sie, dass der Fußball und insbesonde-re die Weltmeisterschaft dazu beitragen kann, die Gräben in der Gesellschaft des Landes zu überwinden?

Sean Dundee: Ich erhoffe mir, dass die WM auch dazu beträgt, dass Schwarze und Weiße wieder mehr aufeinander zugehen. Der Sport hat schon einmal dieses Land in einen kollektiven Freudentaumel versetzt. Das war vor genau 15 Jahren, als Südafrika im eigenen Land Rugby-Weltmeister wurde. Nelson Mandela war gerade erst Präsident geworden. Für einige Wochen gab es da keinen Unterschied zwischen Arm und Reich, Schwarz und Weiß. Seitdem hat sich viel verändert – die Tren-

nung zw i-s c h e n S c h w a r z und Weiß ist wieder stär-ker gewor-den.

D i e Z u-kunft Süd-a f r i k a s wird auch u n d v o r allem vom U m g a n g m i t d e r Aids-Epi-

demie abhängen. Das Thema liegt Ihnen am Herzen. Wie engagieren Sie sich?

Sean Dundee: Ich habe zwar immer gewusst, dass Südafrika ein großes Problem mit Aids hat, aber hatte nie einen persönlichen Bezug dazu. Als Schirmherr un-terstütze ich die Kampagne „Weltmeister der Herzen“ von ora international. Seit ich Anfang des Jahres ora kennen gelernt habe, befasse ich mich auch mehr mit der Thematik und ich muss sagen, dass ich mehr und mehr sehe, wie viel diese Krankheit im Leben von Men-schen zerstören kann.

Worum geht es in der Kampagne „Weltmeister der Herzen“?

Sean Dundee: ora international unterstützt mit der Partnerorganisation NOAH Aidswaisenkinder. Kinder,

die selbst oder deren Angehörige von Aids betroffen sind. ora international möchte für diese Kinder Paten finden, damit diese bestmöglich unterstützt werden. Die Kinder werden nach der Schule betreut, sie finden im-

mer ein offenes Ohr, bekommen Hoffnung, ein ermuti-gendes Wort. Für mich sind Kinder etwas ganz Beson-deres und deshalb hoffe ich, dass sich möglichst viele Menschen finden, die hier mithelfen.

Über ora international ora international Deutschland e. V. ist eine christlich-überkonfessionelle Hilfsorganisati-on, die sich seit 29 Jahren weltweit für Men-schen in Not einsetzt. Die Aufgaben des Hilfs-werks teilen sich dabei in drei Hauptgebiete:

•Entwicklungszusammenarbeit•Katastrophenhilfe•Patenschaften

In Südafrika ist ora im Ort Nkobogo im Ein-satz, um Aids-Waisen zu helfen. Rund 1,4 Milli-onen leben im Land. Oft fehlt es ihnen am Nö-tigsten. ora schafft Abhilfe und sichert die Grundversorgung der Kinder mit Nahrung, Kleidung, Schuhen und stellt auch die medizi-nische Betreuung sicher.

Blick auf Nkobongo. Die Menschen leben in kleinen Häusern, die mit Hilfe der Regie-rung errichtet wurden.

Im ora-Projekt werden Mädchen und Jungen, die ihre Mut-ter, ihren Vater oder beide Elternteile an Aids verloren ha-ben, umfasend versorgt und liebevoll betreut.

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Page 4: Interview Sean Dundee Juni 2010

Was brauchen die Aids-Waisen in Nkobongo be-sonders dringend?

Sean Dundee (lacht): Ich als Fußballspieler würde mir wünschen, dass sie einen besseren Fußballplatz be-kommen. Ich habe gesehen, dass der Platz in Nkobongo in einem schlechten Zustand ist.

Die Kampagne, die Sie unterstützen, wird von der deutschen Hilfsorganisation ora internati-onal durchgeführt. Wie sind sie auf ora auf-merksam geworden und welches Bild haben Sie von der Arbeit der Organisation?

Sean Dundee: Ich bin über einen persönlichen Kon-takt zur Organisation ora international gestoßen. Ich bewundere die Arbeit vor Ort von allen Mitarbeiten. Ich war bereits zwei Mal in dem Projekt in Nkobongo und sehe ihre Hingabe und Liebe. Ich selbst habe ja auch Kinder. Und ich kann einfach sehen, dass die Aidswaisen dort sehr gut versorgt werden.

Noch einmal zurück zum Fußball: Sie haben selbst in Südafrika gespielt, als die Vorberei-tungen zur Weltmeisterschaft auf Hochtouren liefen. In Deutschland war damals viel von Ver-zögerungen und sogar von einer möglichen Ver-legung des Turniers die Rede. Was kam davon in Südafrika an? Wie haben die Menschen rea-giert?

Sean Dundee: Manche Südafrikaner fühlten sich da natürlich schon etwas unverstanden. Sicher war das auch von Stadt zu Stadt unterschiedlich. In Johannes-

burg musste sehr viel mehr gemacht werden als in den anderen Austragungsorten. Vor allem die Straßen muss-ten hier noch repariert werden, um Staus zu vermeiden. In Durban, meiner Heimatstadt, waren die Bauarbeiten schon viel früher abgeschlossen.

Und heute? Freuen sich die Südafrikaner auf die Weltmeisterschaft?

Sean Dundee: Jetzt ist die Vorfreude riesig. Alle wol-len eine gute WM für Südafrika haben. Das zeigen al-leine schon die vielen „Bafana, Bafana – Fans“ (Spitz-name der südafrikanischen Nationalmannschaft) in den Städten.

Was bringt die Weltmeisterschaft den Men-schen in Südafrika? Kann sie einen Betrag zur Lösung der zahlreichen Probleme des Landes leisten?

Sean Dundee: Wie oben schon gesagt, ich glaube, dass der Sport und gerade so eine Veranstaltung einiges bewirken kann. Ich war beispielsweise bei der WM-Aus-losung in Kapstadt im Dezember 2009 dabei. Da war schon eine große Begeisterung zu spüren, auch wenn die südafrikanische Gruppe nicht die leichteste ist. Ich hoffe, dass wir weit kommen und zumindest die Vor-runde schaffen.

Letzte Frage, Sean Dundee: Im Sommer ist die Welt ist zu Gast in Südafrika. Wird sie sich wohlfühlen?

Sean Dundee: Auf jeden Fall. In Südafrika wird es zwar Winter sein, aber immer noch recht warm. Und die Südafrikaner freuen sich auf die Gäste aus aller Welt und werden diese bestimmt will-kommen heißen.

Herr Dundee, vielen Dank für dieses In-terview.

Impressumora internationalAm Ziegelgrund 3134497 KorbachLayout: Samuel WaldeckText: Matthias BoosTelefon: 0 56 31/95 05-0Email: [email protected]

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Sean Dundee unterhält sich bei seinem Besuch in Nko-bongo mit den Mitarbeitern des ora-Projekts.

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