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Ökonomie Entwicklung in enger Zusammenarbeit mit Multiplikatoren Inno-BBNE Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung im Einzelhandel Kluft zwischen Denken und Handeln Viele Konsumenten wollen sich nachhaltig verhalten. Diese Intention manifestiert sich jedoch durchschnittlich nur zu 22% in den tatsächlichen Kaufentscheidungen (Statista 2015). Auch wenn die Umweltbelastung eines einzelnen Produktes nur marginal ist, verursacht das Gesamtvolumen an akkumulierten Treibhausgas-Emissionen in einem Haushalt (z.B. durch Mobilität, Telekommunikation und Dienstleistungen ) ca. ein Drittel der Ausgaben für Güter des täglichen Bedarfs (Haubach & Moser, 2016). * Es besteht eine ‚Kluft zwischen Denken und Handeln‘ (Mandl & Gerstenmaier, 2000) * Ziele der beruflichen Bildung: „Gestaltungskompetenz“, d.h. „…die Fähigkeit, Wissen über nachhaltige Entwicklung anwenden und Probleme nicht nachhaltiger Entwicklung erkennen zu können“ (Vollmer & Kuhlmeier, 2014, S. 201-202). * Das Projekt bezieht sich auf die Ausbildung zum/r Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel. Dieser Ausbildungsberuf rangiert auf Platz 3 der TOP 20 Ausbildungsberufe mit registrierten 60.330 Auszubildenden und 30.474 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in 2015 (DESTATIS, 2016). Der nationale Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung (BMBF, 2017) formuliert ausdrücklich die Forderung zu einer integrierten Förderung einer nachhaltigen Entwicklung unter den Prinzipien der Mündigkeit und Tüchtigkeit für die berufliche Bildung. Design fachdidaktisch fundierte Entwicklung einer Lehr-/Lernumgebung für eine nachhaltige Gestaltungskompetenz Vier Inhaltsbereiche 1) Einführung in die Bereiche der Nachhaltigkeit im Einzelhandel (Literaturüberblick (bspw. Vollmer & Kuhlmeier, 2014) 2) Nachhaltigkeitsberichtserstattung Gesetzesänderung seit 01.01.2017; Ordnungsmittel (BMJV, 2017; KMK, 2011) 3) Siegel als Orientierungshilfe im Einzelhandel „Gütesiegel, die es gibt, die habe ich jetzt nicht alle aufgeschrieben, da gibt es ja 10 Mio. …; genau, ‚Bio‘ ist ja letztlich auch nur ein Name; diese Zertifizierungen, Lizenzen, auch Lizenzgebühren, sind ein Riesen-Thema.“ (Fokusgruppeninterview) 4) Verpackungsmittel als vernachlässigter Bereich der Nachhaltigkeit „Unabhängig davon spricht sich auch die Handelsorganisation dafür aus, Plastiktüten künftig nicht mehr unentgeltlich an Kunden abzugeben“ (Newsletter Business: Handel, 2016). „Wir müssen Altkleider als Ressource und nicht als Müll ansehen, formulierte Kiwok ein Nachhaltigkeitsziel des schwedischen Unternehmens“ (Newsletter Textilwirtschaft, 2016). C urriculum Domänenanalyse 1. Systemisches Denken 2. Instrumentelles Verständnis 3. Identifikation und Evaluation von innovativen Entwicklungspotentialen 4. Kommunikation 5. Beschaffung und Bewertung von Information 6. Überzeugungen 7. Motivation 8. Reflexion Kognitive Facetten Non-kognitive Facetten A ssessment Game-based Assessment (Decker, Wesseloh & Schumann, 2015; Kapp, 2012) Auszubildende im Wettkampf um den Erhalt der Nachhaltigkeitsmedaille (in Anlehnung an den Wettbewerb der Verbraucherinitiative e.V.) I nstruktion Lehr-/Lernumgebung (4C/ID; van Merriënboer & Kirschner, 2013; Decker, Wesseloh & Schumann, 2015) Holistische, authentische Lernsituation: Der Auszubildende als Mitarbeiter des Einzelhandelunternehmens MyBUY Produkte am Ende des Projekts Win-Win-Situation für alle Beteiligten 1. Leitfaden zur Konstruktion von Episoden/Lernaufgaben zum innovativen BBNE-Verkaufsgespräch (Modulvorschlag) 2. Technologiebasierte Episoden / Lernaufgaben: innovatives BBNE-Verkaufsgespräch [K, S, A] 3. Lern- und Arbeitstagebuch [K, S, A] 4. Didaktische Hinweise zum Umgang mit der Lernumgebung und der Gamification sowie Anregungen zu weiteren didaktischen Inno-BBNE-Projekten im Feld 5. Vorschläge zu Aufgaben als Bestandteile der (mündlichen) Abschlussprüfung Multiplikatoren und Lehrkräfte lernen im Rahmen der Kooperation neue / andere didaktische Konzeptionen kennen. stehen für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen technologiebasierte Lern- und Entwicklungsaufgaben zur Verfügung. stehen didaktische Hinweise zur Gestaltung von innovativen, kreativen, nachhaltigen IP-/EP- Verkaufsgesprächsprojekten am Arbeitsplatz zur Verfügung, mit denen sie Auszubildende vor Ort am Arbeitsplatz in ihren nachhaltigen IP-/EP- Projekten gezielt unterstützen können. Auszubildende profitieren hinsichtlich ihrer Erfolgserlebnisse in beruflichen Handlungen. Betriebe / Verbände / Kammern erhalten Vorschläge zur Aufbereitung von Inno-BBNE-Verkaufsgesprächen sowie motivierte und engagierte Auszubildende. Kunden erhalten aufbereitete und maßgeschneiderte Informationen zur Nachhaltigkeit in innovativen, nachhaltigen Verkaufsgesprächen. Wissenschaft entwickelt und überprüft Ansätze einer evidenz-basierten Konzeption zur Vermittlung innovativen, kreativen, nachhaltigen beruflichen Handelns. Bundesministerium für Bildung und Forschung [BMBF] (2017). Nationaler Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung. Gefunden am 25.08.2017 unter http ://www.bne-portal.de/de/bundesweit/nationaler-aktionsplan Decker, J., Wesseloh, H., Schumann, M. (2015). Anforderungen an mobile Micro Learning Anwendungen mit Gamification-Elementen in Unternehmen. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 52(6), 851-865. Haubach, C. & Moser, A. K. (2016). Nachhaltiger Konsum – Der Unterschied zwischen subjektiv und objektiv umweltfreundlichem Kaufverhalten. In W. Leal Filho (Hrsg..), Theorie und Praxis der Nachhaltigkeit. Forschung für Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen (S. 297–311). Wiesbaden: Springer Fachmedien. Kapp (2016). The gamification of learning and instruction. Game-based methods and strategies for training and education. Essential resources for training and HR professionals. San Francisco, Calif.: Pfeiffer. Kultusministerkonkferenz [KMK]. (2011). Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Gefunden am 25.08.2017 unter http ://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2011/2011_09_23_GEP-Handreichung.pdf Mandl, H. & Gerstenmaier, J. (2000). Die Kluft zwischen Wissen und Handeln. Göttingen: Hogrefe. Merriënboer, J.J.G. van & Kirschner, P.A. (2013). Ten steps to complex learning. A systematic approach to four-component instructional design. (2. ed). London: Routledge. Newsletter Business: Handel. Gefunden am 25.08.2017 unter: www.business-handel.de_Es rappelt in der Tonne_28.04.2016_Markus Orschiedt.txt Newsletter Textilwirtschaft. Gefunden am 25.08.2017 unter: www.textilwirtschaft.de_Fair Fashion Summit_Nachhaltigkeit ist massentauglich_09.06.2016_Marcelo Crescenti.txt Osagie, E. R., Wesselink, R., Blok, V., Lans, T. & Mulder, M. (2016). Individual Competencies for Corporate Social Responsibility. A Literature and Practice Perspective. Journal of Business Ethics, 135(2), 233–252. Vollmer, T. & Kuhlmeier, W. (2014). Strukturelle und curriculare Verankerung der Beruflichen Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In W. Kuhlmeier, A. Mohoric & T. Vollmer (Hrsg.), Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (S. 197–223). Bielefeld: Bertelsmann. Statistisches Bundesamt [DESTATIS] (2016). Berufliche Bildung. Gefunden am 27.07.2016 unter https:// www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/BeruflicheBildung/BeruflicheBildung.html Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern AkA, Nürnberg Akademie Handel, München Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e.V., Berlin Betriebe der Region München (REWE) Städtische Berufsschule für den Einzelhandel München (Mitte) Univ.-Prof. Dr. Susanne Weber & Dr. Sandra Bley Christine Kreuzer Mona Off Susanne Ritter von Marx LMU Ludwig-Maximilians-Universität München Munich School of Management Institute for Human Resource Education & Management e-mail: [email protected] Univ.-Prof. Dr. Matthias Schumann & Raphael Meyer von Wolff Henrik Wesseloh Professur für Anwendungssysteme und E-Business Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Georg-August-Universität Göttingen e-mail: [email protected] Univ.-Prof. (em.) Dr. Dr. h. c. mult. Frank Achtenhagen Georg-August-Universität Göttingen e-mail: [email protected] Kooperation Literatur Kontakt

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Ökonomie

Entwicklung in enger

Zusammenarbeit mit Multiplikatoren

Inno-BBNE Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung im Einzelhandel

Kluft zwischen Denken und Handeln• Viele Konsumenten wollen sich nachhaltig verhalten. Diese Intention manifestiert sich jedoch durchschnittlich nur zu 22% in den tatsächlichen Kaufentscheidungen (Statista 2015).

• Auch wenn die Umweltbelastung eines einzelnen Produktes nur marginal ist, verursacht das Gesamtvolumen an akkumulierten Treibhausgas-Emissionen in einem Haushalt (z.B. durch Mobilität, Telekommunikation und Dienstleistungen ) ca. ein Drittel der Ausgaben für Güter des täglichen Bedarfs (Haubach & Moser, 2016).

* Es besteht eine ‚Kluft zwischen Denken und Handeln‘ (Mandl & Gerstenmaier, 2000)

* Ziele der beruflichen Bildung: „Gestaltungskompetenz“, d.h. „…die Fähigkeit, Wissen über nachhaltige Entwicklung anwenden und Probleme nicht nachhaltiger Entwicklung erkennen zu können“(Vollmer & Kuhlmeier, 2014, S. 201-202).

* Das Projekt bezieht sich auf die Ausbildung zum/r Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel. Dieser Ausbildungsberuf rangiert auf Platz 3 der TOP 20 Ausbildungsberufe mit registrierten 60.330 Auszubildenden und 30.474 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in 2015 (DESTATIS, 2016).

Der nationale Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung (BMBF, 2017) formuliert ausdrücklich die Forderung zu einer integrierten Förderung einer nachhaltigen Entwicklung unter den Prinzipien der Mündigkeit und Tüchtigkeit für die berufliche Bildung.

Design – fachdidaktisch fundierte Entwicklung einer Lehr-/Lernumgebung für eine nachhaltige Gestaltungskompetenz

Vier Inhaltsbereiche1) Einführung in die Bereiche der Nachhaltigkeit im Einzelhandel

(Literaturüberblick (bspw. Vollmer & Kuhlmeier, 2014)2) Nachhaltigkeitsberichtserstattung

Gesetzesänderung seit 01.01.2017; Ordnungsmittel (BMJV, 2017; KMK, 2011)3) Siegel als Orientierungshilfe im Einzelhandel

„Gütesiegel, die es gibt, die habe ich jetzt nicht alle aufgeschrieben, da gibt es ja 10 Mio. …; genau, ‚Bio‘ ist ja letztlich auch nur ein Name; diese Zertifizierungen, Lizenzen, auch Lizenzgebühren, sind ein Riesen-Thema.“ (Fokusgruppeninterview)

4) Verpackungsmittel als vernachlässigter Bereich der Nachhaltigkeit„Unabhängig davon spricht sich auch die Handelsorganisation dafür aus, Plastiktüten künftig nicht mehr unentgeltlich an Kunden abzugeben“ (Newsletter Business: Handel, 2016). „Wir müssen Altkleider als Ressource und nicht als Müll ansehen, formulierte Kiwok ein Nachhaltigkeitsziel des schwedischen Unternehmens“ (Newsletter Textilwirtschaft, 2016).

Curriculum

Domänenanalyse 1. Systemisches Denken2. Instrumentelles Verständnis 3. Identifikation und Evaluation von

innovativen Entwicklungspotentialen4. Kommunikation5. Beschaffung und Bewertung von

Information

6. Überzeugungen7. Motivation8. Reflexion

Kognitive Facetten

Non-kognitive Facetten

A ssessment

Game-based Assessment (Decker, Wesseloh & Schumann, 2015;

Kapp, 2012)

Auszubildende im Wettkampf um den Erhalt der

Nachhaltigkeitsmedaille (in Anlehnung an den Wettbewerb der Verbraucherinitiative e.V.)

I nstruktion

Lehr-/Lernumgebung (4C/ID; van Merriënboer & Kirschner, 2013;

Decker, Wesseloh & Schumann, 2015)

Holistische, authentische Lernsituation: Der Auszubildende als Mitarbeiter des

Einzelhandelunternehmens MyBUY

Produkte am Ende des Projekts Win-Win-Situation für alle Beteiligten

1. Leitfaden zur Konstruktion von Episoden/Lernaufgaben zum innovativen BBNE-Verkaufsgespräch (Modulvorschlag)

2. Technologiebasierte Episoden / Lernaufgaben: innovatives BBNE-Verkaufsgespräch [K, S, A]

3. Lern- und Arbeitstagebuch [K, S, A]

4. Didaktische Hinweise zum Umgang mit der Lernumgebung und der Gamification sowie Anregungen zu weiteren didaktischen Inno-BBNE-Projekten im Feld

5. Vorschläge zu Aufgaben als Bestandteile der (mündlichen) Abschlussprüfung

Multiplikatoren und Lehrkräfte

• lernen im Rahmen der Kooperation neue / andere didaktische Konzeptionen kennen.

• stehen für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen technologiebasierte Lern- und Entwicklungsaufgaben zur Verfügung.

• stehen didaktische Hinweise zur Gestaltung von innovativen, kreativen, nachhaltigen IP-/EP-Verkaufsgesprächsprojekten am Arbeitsplatz zur Verfügung, mit denen sie Auszubildende vor Ort am Arbeitsplatz in ihren nachhaltigen IP-/EP-Projekten gezielt unterstützen können.

Auszubildende• profitieren hinsichtlich ihrer Erfolgserlebnisse in beruflichen Handlungen.Betriebe / Verbände / Kammern • erhalten Vorschläge zur Aufbereitung von Inno-BBNE-Verkaufsgesprächen sowie

motivierte und engagierte Auszubildende. Kunden• erhalten aufbereitete und maßgeschneiderte Informationen zur Nachhaltigkeit

in innovativen, nachhaltigen Verkaufsgesprächen.Wissenschaft• entwickelt und überprüft Ansätze einer evidenz-basierten Konzeption zur

Vermittlung innovativen, kreativen, nachhaltigen beruflichen Handelns.

Bundesministerium für Bildung und Forschung [BMBF] (2017). Nationaler Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung. Gefunden am 25.08.2017 unter http://www.bne-portal.de/de/bundesweit/nationaler-aktionsplan

Decker, J., Wesseloh, H., Schumann, M. (2015). Anforderungen an mobile Micro Learning Anwendungen mit Gamification-Elementen in Unternehmen. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 52(6), 851-865. Haubach, C. & Moser, A. K. (2016). Nachhaltiger Konsum – Der Unterschied zwischen subjektiv und objektiv umweltfreundlichem Kaufverhalten. In W. Leal Filho (Hrsg..), Theorie und Praxis der Nachhaltigkeit.

Forschung für Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen (S. 297–311). Wiesbaden: Springer Fachmedien.Kapp (2016). The gamification of learning and instruction. Game-based methods and strategies for training and education. Essential resources for training and HR professionals. San Francisco, Calif.: Pfeiffer.Kultusministerkonkferenz [KMK]. (2011). Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit

Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Gefunden am 25.08.2017 unter http://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2011/2011_09_23_GEP-Handreichung.pdf

Mandl, H. & Gerstenmaier, J. (2000). Die Kluft zwischen Wissen und Handeln. Göttingen: Hogrefe.Merriënboer, J.J.G. van & Kirschner, P.A. (2013). Ten steps to complex learning. A systematic approach to four-component instructional design. (2. ed). London: Routledge.Newsletter Business: Handel. Gefunden am 25.08.2017 unter: www.business-handel.de_Es rappelt in der Tonne_28.04.2016_Markus Orschiedt.txtNewsletter Textilwirtschaft. Gefunden am 25.08.2017 unter: www.textilwirtschaft.de_Fair Fashion Summit_Nachhaltigkeit ist massentauglich_09.06.2016_Marcelo Crescenti.txt Osagie, E. R., Wesselink, R., Blok, V., Lans, T. & Mulder, M. (2016). Individual Competencies for Corporate Social Responsibility. A Literature and Practice Perspective. Journal of Business Ethics, 135(2), 233–252.Vollmer, T. & Kuhlmeier, W. (2014). Strukturelle und curriculare Verankerung der Beruflichen Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. In W. Kuhlmeier, A. Mohoric & T. Vollmer (Hrsg.), Berufsbildung für

nachhaltige Entwicklung (S. 197–223). Bielefeld: Bertelsmann.Statistisches Bundesamt [DESTATIS] (2016). Berufliche Bildung. Gefunden am 27.07.2016 unter https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/BeruflicheBildung/BeruflicheBildung.html

• Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern

• AkA, Nürnberg• Akademie Handel, München • Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e.V.,

Berlin • Betriebe der Region München (REWE)• Städtische Berufsschule für den Einzelhandel

München (Mitte)

Univ.-Prof. Dr. Susanne Weber & Dr. Sandra Bley Christine Kreuzer Mona OffSusanne Ritter von MarxLMU Ludwig-Maximilians-Universität München Munich School of ManagementInstitute for Human Resource Education & Managemente-mail: [email protected]

Univ.-Prof. Dr. Matthias Schumann & Raphael Meyer von WolffHenrik WesselohProfessur für Anwendungssysteme und E-BusinessWirtschaftswissenschaftliche FakultätGeorg-August-Universität Göttingene-mail: [email protected]

Univ.-Prof. (em.) Dr. Dr. h. c. mult. Frank AchtenhagenGeorg-August-Universität Göttingene-mail: [email protected]

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