iak10 ikea family community
TRANSCRIPT
Denken in Differenzen für innovatives DesignIKEA FAMILY Community, Teil I
Martin Weber-SchaeuffelenIA Konferenz 2010, Köln 14.05.2010
http://www.flickr.com/photos/36603228@N00/385594114/sizes/o/
IKEA FAMILY CommunityTeil I: o Plattform-Entwicklungo Design-Thinking Teil II: o Community-Betrieb o Service-Design & Thinking
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IKEA FAMILY zieht ins Netz!
o Erwartungsmanagement: o Rolle, Werkzeuge IA können helfen
Community-Entwicklung ist Erfahrung in Community.
Worum geht‘s?
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IKEA baut eine Community.Na endlich!
o Wir bauen eine Community: Die IKEA FAMILY zieht ins Netz!
o Heimeinrichtungskompetenzzentrum: Spaß am Thema wecken und Inspiration bieten.
o Plattform für Information und Dialog Anbindung an lokale Einrichtungshäuser.
o Aber anders als andere Communities, noch nicht gesehen, überraschend, ungewöhnlich.
Die Aufgabe
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Forum: KommunikationInspirationLokale Anbindung
Die Idee(n)
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Raum: persönlich: (Profil und Komm.- Funktionen)gestaltbar: (Heimeinrichtung)begehbar: (per Greenbox-Video)
Idee, Idee, Idee...
Die Learnings
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Die Herausforderung.„Denn sie wissen (noch nicht) was sie tun.“
www.flickr.com/photos/jasiot/3174658132
Eigentlich bauen wir eine Plattform für Design Thinking.
Die Herausforderung
Inspirieren Ideen generieren Implementieren• Heimeinrichtung• Forum• Bilderbücher
etc.• Homestories• ...
• Wettbewerbe• „Bühnen“• Foren• ...
• Services und Funktionen
• Angebote• Produkte• ...
o Hohe kommunikative, funktionale und prozedurale Komplexität.
o Erarbeitung eines neuen Design.o Entwicklung eines neuen, flexiblen, technischen
Framworksfür Kommunikation und Services, die teilweise noch nichtbekannt oder vollständig definiert sind.
o Bildung eines Teams aus unterschiedlichstenKompetenzen, Charakteren und Motivationen.
o Handling des (ungesteuerten) Design Thinking Prozess.
Die Herausforderungen
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Der Weg.Nicht immer übersichtlich.
o Gute User Experience <> innovatives Design Wie steil darf die Lernkurve für Ida sein?
o Notwendige Funktionen <> Featuritis Was ist kommunikativ/funktional notwendig und sinnvoll? Was passt ins Budget?
o Mehrwerte <> Technische Umsetzbarkeit Welche Anforderungen resultieren an das Framework? Wieviel Zeit und Geld kostet die Entwicklung?
o Persönlichkeit <> Rolle <> Denk- und Arbeitsweisen
Die Konflikte
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o Iterativer Konzeptiono Bildung von Teams aus Strategie, Konzeption,
Kreation und Entwicklungo Zentraler Projektraum mit immer aktuellem Stand der
Konzeptiono Paperwork ist schnell und pragmatischo Räumliche Nähe des Teamso 3 wöchentliche Abstimmungsmeetings
Das Vorgehen
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Der IA-Werkzeugkasten.Gut sortiert ist halb konzipiert.
Die IA‘s sitzen zwischen allen Stühlen
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Text
Nutzer
Projekt
manag.
Account
Entwickl.
Frontend
Kreation
IA/UX
Content Strategi
e
Strategie
IKEA
Entwickl.
Backend
Techn. DL
CRM. DL
Techn.PM
o Persona (+)o Szenarien (+)o Customer Journeyso Wireframes (-)o Anwendungsfälleo PPT-Präsentationeno Sequenzdiagrammeo Datenmodell
Die Werkzeuge
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Sind notwendig, aber teilw. verbesserungsfähig
Klassische Phasenaufteilung ist notwendig, aber nicht ausreichend.o Basiskonzept verleiht Bodenhaftung und ist
Korrektiv/Begründung für Kosten- und Zeitplanung.o Detailkonzept beschreibt die Plattform umfänglich,
aber nichtdetailliert genug.
o Ein „Abarbeiten“ des Konzepts in der Entwicklung ist nichtmöglich.
Das Ergebnis der Konzeption
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Die Lösung.Ritter Scrum zerschlägt den gordischen Knoten.
Mit Beginn der Realisierung konsequentes Arbeiten nach agiler Methodik Scrum:o Individuen und Interaktionen gelten mehr als Prozesse und Tools.o Funktionierende Programme gelten mehr als ausführliche Dokumentation.o Die stetige Zusammenarbeit mit dem Kunden steht über Verträgen.o Der Mut und die Offenheit für Änderungen steht über dem Befolgen
eines festgelegten Plans.
Arbeiten in „Sprints“, an deren Ende funktionsfähige Programmestehen, die mit Kunden und Nutzer validiert werden können.
Scrum-Vorgehensmodell
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Die Learnings.Die Mühe hat sich gelohnt.
Die Learnings
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o Konstruktive Konfliktführung ist notwendig.o Erwartungen müssen kanalisiert werden.o Prozedurale und organisatorische Integration ist
erfolgskritisch.o Agiles Projektvorgehen ist zielführend. o Design Thinking muss gesteuert werden.
Die Learnings
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Man muss zur Gemeinschaft werden, um eine Community bauen zu können.
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Das Ergebnis.Die IKEA FAMILY Community lebt!
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Die Fortsetzung
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IKEA FAMILY Community
Teil II: o Community-Betrieb o Service-Design & ThinkingSusanne Lämmer
www.hej-community.de
KONTAKT
Dr. Martin Weber-SchaeuffelenInformation Architect