FISCHELNER WOCHE

Osterath und Strümp in div. Auslagen

Mitteilungen und Neues aus

Fischeln, Königshof, Stahldorf,

Donksiedlung, Oberend, Bösinghoven

Für die Woche vom 3. November bis 9. November 2018 Nr. 44

FISCHELNER WOCHE Mitteilungen und Neues aus Fischeln,

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,

Osterath, Bovert und Bösinghoven

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Signiertes Plakat mit der Weißen Dame dem Stadtpark-Förderverein geschenktAls der Verein Freunde und För-derer des Stadtparks Fischeln e.V. am 1. September dieses Jahres die Aufstellung der Persil-Uhr am Stadtpark-Eingang an der Kölner Straße vor 20 Jahren feierte, war die Überraschung groß. Unter den zahlreich erschienenen Gästen war auch Georg Bagsik, der dem Ver-einsvorsitzenden Bernd Scheelen stolz erzählte, er sei im Besitz eines Plakats, das die berühmte Weiße Dame zeige und dass sie bei der Einweihung der Uhr vor 20 Jahren ihm signiert habe. Das Plakat hat-te er zwar zur Jubiläumsfeier nicht mitgebracht, aber er versprach, es dem Stadtpark-Förderverein zu schenken.

Dieses Versprechen löste Georg Bagsik am vergangenen Wochen-ende ein und übergab das einma-lige Andenken an die Einweihung der Persil-Uhr Bernd Scheelen am selbigen Ort. Dabei berichtete der Schenker, dass er vor 20 Jahren, am 5. September 1998, als Vor-standsmitglied der Fischelner Bür-ger-Schützengesellschaft diese bei der Einweihung der Uhr vertreten habe. Zur Einweihung und Überga-be der Uhr hatte Dr. Peter Krings, damals Leiter der Produktentwick-lung Waschmittel der Düsseldorfer Fa. Henkel und maßgeblich an den

Weiterentwicklungen des Wasch-mittels Persil beteiligt, Model Astrid Hachmann aus Hamburg mitge-bracht, die in weißer Ausstattung die Weiße Dame verkörperte, wie sie auf dem Gehäuse der rund 5,50 Meter hohen Uhr abgebildet ist: im wadenlangen Flatterkleid, mit Flo-rentiner-Hut, natürlich auch weißen Pumps und einem Päckchen Persil in der Hand.

Georg Bagsik, der mit seiner Frau vor mehr als 40 Jahren in Fischeln gebaut hat und hier auch rasch heimisch geworden ist, fasste sich ein Herz und fragte das Double, ob sie denn vielleicht ein Andenken an diesen Tag dabei habe. Sie zauber-te ein Plakat mit der Weißen Dame hervor, das sie dann zusammen mit Dr. Peter Krings auf eine wei-tere Bitte von Georg Bagsik auch signierte.

20 Jahre hütete Georg Bagsik die-sen Schatz, der immer noch aus-sieht wie frisch gedruckt. „Heute möchte ich das Plakat dem För-derverein des Stadtparks Fischeln schenken“, sagte er jetzt bei der Übergabe, die der Verein natürlich mit einem Foto für die Nachwelt festgehalten hat.

Die Fa. Henkel hatte 1997 – 90 Jah-re nach der Erfindung des Wasch-

mittels Persil – neun Replika der Originaluhr vom Potsdamer Platz in Berlin gestiftet, für jedes Jahrzehnt eine. Die Weiße Dame als erfolgrei-che Werbeikone für das Waschmittel wurde 1922 vom Berliner Maler Kurt Heiligenstaedt kreiert und zierte bald auch die Persil-Uhr. Der Ur-Fischel-ner Dr. Peter Krings und sein Henkel-

Kollege Heinz Müller, damals Leiter Vertrieb der Henkel Waschmittel GmbH und ebenfalls ein gebürtiger Krefelder, setzten sich vor 20 Jahren erfolgreich dafür ein, dass eine dieser begehrten Uhren nach Krefeld kam. Seither markiert sie weithin sichtbar den Eingang zum Stadtpark Fischeln an der Kölner Straße. ELR

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Georg Bagsik (re.) übergibt ein signiertes Plakat mit der Weißen Dame, das er vor 20 Jahren bei der Einweihung der Persil-Uhr am Eingang des Stadtparks Fischeln ergattert hat, dem Vorsitzenden des Park- Fördervereins Bernd Scheelen als Geschenk.

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Riesenandrang beim kfd-KoffermarktJedes Gepäckstück mit kreativen Überraschungen

Volltreffer! Der Koffermarkt in den Räumen von Herz-Jesu Königshof hat das Zeug zum Dauerbrenner. Zum zweiten Mal organisierten die kfd-Damen (Katholische Frauen-gemeinschaft Deutschlands) der Herz-Jesu- und Sankt Clemens-Gemeinde eine Veranstaltung, die auf großes Interesse stieß. Beate Nuyen und Hildegard Lichtenberg von der kfd hatten diesmal einen geänderten Zeitpunkt für den Kö-nigshofer Koffermarkt ausgesucht: „Schon beim letzten Mal war der Erfolg groß, den Zeitpunkt jetzt haben wir im Hinblick auf die kom-menden Feiertage gewählt.“ Gut so, denn die Besucher kamen in Scharen. Außerdem gab es eine clevere Neuerung. Man hatte die Caféteria mit in den Schauraum in-tegriert, so dass Kunst, Kaffee und Kuchen für die Besucher eine ange-nehme Abwechslung boten.

Koffermarkt – die Idee so einfach wie genial. In Koffern – teilweise echte Schätzchen – präsentierten zwanzig Ausstellerinnen handge-fertigte Unikate an stilvoll deko-rierten Verkaufsständen. Ein Blick

in den Pfarrsaal ließ keine Zweifel aufkommen, hier herrschte leb-haftes Markttreiben. Ein Sortiment voller Geschenkideen aus hei-mischen Design-Manufakturen. Hochwertige Einzelstücke allemal. Da blieben keine Wünsche offen. Von Schmuckstücken, Postkarten, Puppen über Gewürze, Handarbei-ten, Filzarbeiten bis hin zu mit Blatt-Metall bearbeiteten Objekten ließen alle Arbeiten ein hohes Niveau in Stil und Qualität erkennen. Dem gesamten Sortiment war die Liebe zum Detail deutlich anzumerken. Massenfertigung adé. Interessant auch, dass die meisten Aussteller Gestaltungswünsche entgegen-nahmen, so dass auch im Nach-hinein noch ganz speziell angefer-tigte ‚Manufakturen’ erfüllt werden konnten. Julia Lingel gestaltet z. B. Post- und Glückwunschkarten und Einladungen nach individuellen An-gaben. Selbst Kindergeburtstage und Filzkurse waren im Angebot oder persönliche Erinnerungsstü-cke, die durch künstlerische Bear-beitung eine dauerhafte Bedeutung bekommen. HEH

Kirchenmalermeisterin Fabienne von der Hocht bot u.a. Milch-zahn-Döschen im Blatt-Metall-Design an.

Die ganze Welt der Puppen hatte sich bei Agnes Sopart versam-melt. Fotos: HEH

… und es ging weiter: Herz-Jesu Hökermarkt

Kinderuni ‚ Zweistein’ mit besonderen Angeboten

Zusammen mit dem Koffermarkt der kfd Herz-Jesu und Sankt Cle-mens gaben die Mitglieder der Kinderuni Zweistein Einblicke in ihre Arbeit und präsentierten eine umfangreiche Palette an Gegen-ständen, Gebrauchsartikeln und Geschenkideen, die einen gänzlich anderen Ansatzpunkten als Ur-sprung hatten. Hier zeigten Schüler und Jugendliche, was sie in Kursen und Workshops gelernt und ge-schaffen hatten. Josef Kalenberg vom Vorstand der Kinderuni freute sich über den Einsatz der Kinder: „Hier sind die Ergebnisse aus einer gemeinsamen Aktion während einer Ferienwoche ausgestellt.“ Beein-druckend die Auswahl an Näh- und Holzarbeiten, Druckerzeugnissen und Bildern. Josef Kalenberg: „Von früh bis spät und bis auf den letz-ten Moment wurde hier gearbeitet.“ Jetzt freuten sich die jungen Künst-ler, ihre Werke in mehreren Aus-stellungsräumen der Öffentlichkeit vorstellen zu können. Im Rahmen

der gemeinsamen Gemeindeaktion von Herz-Jesu-Königshof waren die ‚Zweisteiner’ für den herzhaften Teil des Koffer- und Hökermarkts verantwortlich. Bei schönem aber kaltem Wetter hatten sie sogar den Grill angeworfen und eine ‚Außen-gastronomie’ eingerichtet. HEH

Info: Die Kinderuni ZWEISTEIN e.V. verfolgt das Ziel der Förde-rung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Bereichen Bildung, handwerk-licher und technischer Fertig-keiten, Kreativität und sozialer Kompetenz. Die Entwicklung von Eigenverantwortlichkeit, Persön-lichkeit sowie der Unterstützung bei schulischen Herausforde-rungen stehen im Vordergrund zahlreicher Kurs-und Projektan-gebote. Darüber hinaus bietet die Kinderuni ZWEISTEIN einen Ort der Begegnung. Mehr unter www.kinderuni-zweistein.de

Malte Lingel, Gina Podlech, Ingo Grünholz, Leonie Rihs und Josef Kalen-berg konnten stolz auf die Ergebnisse der Projektwoche sein.

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Aufruf: Adventfenster in KönigshofWunschtermine können berücksichtigt werden

„Adventfenster in echt“ so könn-te man die besondere Aktion der Herz-Jesu-Königshof Gemeinde bezeichnen. Tatsächlich haben sich die Organisatoren vorge-nommen, in Königshof einen le-bendigen Adventkalender zu ge-stalten. 24 Originalfenster sind zu vergeben. Der entsprechende Aufruf geht an alle Königshofer. Jetzt findet ein erstes Infotreffen

am Mittwoch, dem 14. Novem-ber statt. Wer mitmachen möch-te, ist herzlich um 20.00 Uhr ins Pfarrheim Herz Jesu Königshof eingeladen. Dort wird auch er-klärt, wie die Aktion funktioniert. Außerdem besteht die Mög-lichkeit, sich schon mal unter advent@herz-jesu-koenigshof.de vorab mit zwei Wunschterminen anzumelden. HEH

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CDU ehrt Fischelner für langjährige Mitgliedschaft

Die Krefelder CDU hat mehre-re Parteimitglieder aus Fischeln für langjährige Zugehörigkeit zur Christlich Demokratischen Union geehrt. Mit Urkunde und Ehren-nadel zeichnete Parteichef Marc Blondin MdL unter anderem den Vorsitzenden der CDU Fischeln, Benedikt Lichtenberg, aus. Lich-tenberg, der seit 1991 an der Spitze des Stadtbezirksverbandes steht, gehört der Union seit 1978 an. Ebenfalls seit vierzig Jahren halten

Ulrich Höh und Thomas Nuyen ihre Treue zur CDU, deren „Standfes-tigkeit“ von den Erschienenen in der Uerdinger Küferei mit viel Ap-plaus bedacht wurde. Bereits seit fünfzig Jahren sind Robert Reich-ling und Heinrich Schleeberger Mitglieder der Union. Reichling ist in Fischeln vor allem als ehemali-ger Vorsitzender des Werberings bekannt, Schleeberger war Ende der achtziger Jahre Mitglied des Rates der Stadt Krefeld.

Unser Foto zeigt v.l.: die stellvertretende Vorsitzende der CDU Fischeln, Britta Oellers MdL, Karin Bauer-Abeler (40 Jahre), Heinrich Schlee-berger (50 Jahre), Ulrich Höh (40 Jahre), den Vorsitzenden der CDU Fischeln, Benedikt Lichtenberg (40 Jahre), Thomas Nuyen (40 Jahre) und Robert Reichling (50 Jahre).

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atSt. Martin in FischelnHaussammlung geht zu EndeAm 10. November ist es traditionell wieder so weit: Fischeln feiert den St. Martins-Abend.

In den letzten Wochen haben die ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler bei der Fischelner Bevöl-kerung um finanzielle Mithilfe für den Zug und die mehr als 3.200 Martinstüten gebeten. Für die Kin-der wurden gleichzeitig mit der Sammlung die Gutscheine für die Martinstüten verteilt.

Sie haben noch keinen Martins-Gutschein?Am Sonntag, den 4. November von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr haben Sie die Möglichkeit, bei Willy Danker (Telefon: 303413), Grevenbroicher Straße 98, eine Spende abzugeben oder einen Gutschein zu erhalten.

Kleinkindersingen in der St. ClemenskircheDas Kleinkindersingen findet am Samstag, den 10 November um 16.00 Uhr statt. Nach dem Martins-spiel möchten wir alle Kleinkinder mit ihren Eltern einladen, sich dem Martinszug am der Ecke Clemens-straße, Willicher Straße, Rosenstra-ße anzuschließen.

Für die musikalische Begleitung schließt sich hier ebenfalls eine Musikeinheit an.

AufstellungDie Schulkinder stellen sich um 16.45 Uhr an den Schulen auf – Ab-marsch ist um 17.15 Uhr.

ZugwegGrundschule Wimmersweg: Wim-mersweg, Anrather Straße, Rosen-straße; Grundschule Kölner Straße: Oden thalstraße, Saassenstraße, Dohmenstraße; Gemeinsam geht es weiter: Clemensstraße, Wilhelm-Stefen-Straße, Heyes-Kirchweg, Wilhelmstraße, Hafelsstraße, Kimp-lerstraße, Altmühlenfeld, Schluss-feier: Bunkervorplatz/Marienplatz

Dank und Bitte in eigener SacheBereits an dieser Stelle möchten wir uns schon einmal ganz herz-lich für alle Spenden bedanken, die es ermöglichen, die über 3.200 Martinstüten für unsere Fischelner Kinder zu füllen. Ebenso gilt unser Dank allen Helfern und Beteilig-ten – ohne Sie könnten wir unser lieb gewordenes Brauchtum nicht aufrechterhalten, denn Sie alle ge-hören zum St. Martins-Ausschuss Krefeld-Fischeln e.V.!

Deshalb möchte ich Sie bereits jetzt ganz herzlich bitten, am 10. November, nach dem St. Martinszug, dem Martinsfeuer und der Tütenausgabe mit Ih-ren Familien und Freunden zu uns in den großen Saal des Fi-schelner Burghofs zu kommen. Hier möchten wir den Abend mit Ihnen in fröhlicher, gemütlicher Runde ausklingen lassen.

Vorsorge – schon informiert?Wer soll für mich sorgen und ent-scheiden, wenn Krankheit, Alter oder ein Unfall mich dauerhaft daran hindern? Wer handelt und entschei-det für mich? Wer kümmert sich um meine persönlichen Bedürfnisse? Wird dann mein Wille auch beachtet werden? Vor diesen Fragen stehen viele Menschen. Antworten finden Interessierte am Dienstag, den 6. November, um 17 Uhr in den Räu-men des Arbeiter-Samariter-Bun-des am Wimmersweg 29. Jennifer Kühnen (SKM) erläutert dort die Möglichkeit der Vorsorgevollmacht und der Betreuungsverfügung. In einer Vorsorgevollmacht oder ei-ner Betreuungsverfügung kann ei-ne Person des eigenen Vertrauens benannt werden, die im Falle der eigenen Entscheidungsunfähigkeit, für einen nach seinen eigenen Wün-schen handeln kann.

Infos erhalten Sie bei Manue-la Hansmann, Tel. 9 34 17 18, m.hansmann@asb-krefeld.de

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Buch- und Medienausstellung in St. BonifatiusDie KÖB St. Bonifatius veranstaltet am 10. + 11. November im Bonifa-tiushaus an der Vulkanstraße 257 eine Buch- und Medienausstellung. Eine Mischung von unterhaltsamen und spannenden Romanen, inter-essanten Sachbüchern und auch Kinderbüchern erwartet die Besu-cher. In aller Ruhe und in gemütli-cher Atmosphäre können sinnvolle und repräsentative Geschenke für Weihnachten ausgesucht werden.

Wichtig! Jedes im Handel erhältli-che Buch kann die KÖB bestellen Recherche inklusive, falls Angaben zum gewünschten Buch fehlen. Auf Wunsch werden bestellte Artikel

auch nach Hause geliefert. Es wer-den zusätzlich zu den Medien auch kleine selbstgemachte Geschenke zum Kauf angeboten.

Der Erlös der Ausstellung ist zur Förderung der Büchereiarbeit in der Gemeinde bestimmt. Der Eine-Welt-Laden ist mit neuen – auch weihnachtlichen Angeboten – ge-öffnet. Selbstgebackenen Kuchen können Besucher in der Cafeteria mit Kaffee, Tee und Kaltgetränken genießen.

Öffnungszeiten:Sa., 10. 11. von 15.00 – 18.30 UhrSo., 11. 11. von 9.30 – 12.30 Uhr

Singkreis Fischeln ’98 spendet an das Jugendzentrum

Der Fischelner Damenchor feierte mit seinen 54 Mitgliedern, Ange-hörigen, Freunden und Förderern am 15. September im Fischelner Burghof sein 20-jähriges Beste-hen. Während dieses fröhlichen Festes hatte Ingrid Hoff die Idee, für einen guten Zweck zu sam-meln. Das Geld sollte in Fischeln bleiben, und so fiel die Wahl auf das Jugendzentrum an der Kölner

Straße. Bei der Sammlung kam ein stolzer Betrag zusammen, den der Chor auf insgesamt 400 Euro aufstockte. Am 24. Oktober wurde dieser Betrag vor Ort dem federführenden Trägerverein des Jugendzentrums per Scheck über-geben. Zusammen mit den dort tä-tigen Hauptamtlichen, Jürgen Wei-land und Evelyn Matter, bedankte er sich dafür herzlich.

Daten Singkreis Fischeln ’98:

Der Damenchor hat 54 Mitglieder zwischen 25 und 90 Jahren. Stets werden neue Mitglieder gesucht! Treffpunkt: jeweils dienstags um 18 Uhr im Fischelner Burghof. Von 19.15 bis 20.45 Uhr wird im ge-genüberliegenden Clemenshaus geprobt. Zu erreichen ist der Ver-ein im Internet unter www.sing-kreis98.wordpress.com; per E-Mail info@singkreis98.de und über die Tel.-Nrn. (0 21 51) 39 71 84 sowie 30 83 95. LN

Geber und Empfänger der Spende von 400 Euro in der Cafeteria des Ju-gendzentrums Fischeln v. li.: Britta Oellers, MdL (Vors. JZ-Trägervereins), Andrea Immerath (1. Kassiererin des Singkreises98), Wiebke Billecke (im Vorstand des JZ-Trägervereins), Doris Droßard-Eßelborn (2. Vors. Sing-kreis), Ingrid Hoff (im Vorstand des Singkreises) und Birgit Heyckens (2. Vors. JZ-Trägerverein).

Auftritte 2018:– St.-Martin-Singen, 7. 11.,

16 – 19 Uhr im Helios– Volkstrauertag, 18. 11.,

10 Uhr Friedhof Fischeln und– Nikolaus-Singen, 5. 12.,

16 – 17 Uhr im Helios

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Die Geburt des Trotzdem – das Gute sehen

Vernissage: Sonntag, 4. November 2018 um 11.15 Uhr

Einführung: MARLIES BLAUTH

Evangelische Kirche OsterathAlte Poststraße 1540670 Meerbusch

Öffnungszeiten: werktags 9-12 Uhr und nach Vereinbarung unter 02159 50442

Gottesdienst sonntags 10 Uhr

Aus dem PostkörbchenZum Artikel „Ortskern braucht für die beiden Neubaugebiete eine bessere Entlastung“ (aus Fischel-ner Woche Nr. 43, S. 3)

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Anwohner der Willicher Straße befürworte ich die Initiative von Be-nedikt Lichtenberg ausdrücklich. Schon jetzt ist die Willicher Straße zunehmend belastet, was man u.a. am desolaten Zustand der Straße im Bereich des grünen Dreiecks sieht.

Verantwortlich hierfür ist nicht nur der zunehmende Individualverkehr, sondern die schweren Schlepper-gespanne, die nahezu rund um die Uhr die Willicher Straße als Transit-strecke nutzen.

Wenn man über die Entlastung der betroffenen Straßen (Willicher Str., Rosenstr., etc.) diskutiert, ist es hof-fentlich auch möglich, die Landwir-te im Fischelner Südwesten davon zu überzeugen, die ausreichend vorhandenen landwirtschaftlichen Wirtschaftswege für ihren Waren-transport zu nutzen.

Jede Woche rollen dutzende schwere Schlepper mit (meist) zwei Anhängern über die Willicher- und die Rosenstraße, von sehr früh mor-gens bis sehr spät abends. Dabei sorgen die grobstolligen Reifen der Gespanne nicht nur für eine erhebliche Lärmbelästigung für die Anwohner, sondern schaden auch dem Straßenbelag.

Zur Entlastung des Ortskerns ge-hört es m.E. dazu, diese Gespanne

auf die eigens angelegten Wirt-schaftswege umzuleiten, denn die Zeit der Kleinbauern, die mit ihrem Trecker durchs Dorf zum Feld fuh-ren ist vorbei. Wir haben es heute mit landwirtschaftlichen Großbe-trieben zu tun, deren umfangreicher Warenverkehr mit Großfahrzeugen nicht in den Ortskern gehört.

Thomas Müller, Willicher Straße

Liebe Fischelner,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Teilnahme an unserer Umfrage an-lässlich des Tages der offenen Tür im Rathaus zum Thema „Was be-drückt Sie in Fischeln“.

Der Schwerpunkt liegt eindeutig beim Thema Verkehr. Wir haben dies als Auftrag gesehen, uns um dieses Thema noch intensiver zu kümmern. Als einen ersten weite-ren Schritt haben wir unseren Flyer „Verkehr in Fischeln“ in den letzten Wochen verteilt. Heute können wir Ihnen berichten, dass wir eine Viel-zahl von Rückläufern erhalten ha-ben, die die Situation und wachsen-de Probleme im Ortskern nicht nur beschreiben, sondern evtl. Ansätze für Lösungen bieten.

Wir planen nun kurzfristig mit den entsprechenden Gremien in Politik und Verwaltung zu sprechen, Ver-ständnis zu wecken und zu ver-suchen, gemeinsam nachhaltige Lösungen zu finden. Über die Er-gebnisse informieren wir Sie dann gerne über die lokale Presse sowie unsere Internetseite und Newslet-ter.

Ihr Bürgerverein Fischeln

KG Närrische Gartenzwerge 1963 e.V.

Karnevalserwachen und Veranstaltungen 2019Am 10. November um 20.11 Uhr ist es wieder soweit: Die fünfte Jah-reszeit wird eingeläutet! Feiern Sie mit den Närrischen Gartenzwergen in den „Elften im Elften“ hinein. In ihrem Vereinslokal Röck-Stöck im Park an der Schöneberger Straße 30 in Fischeln startet die Gesell-schaft am Samstag, den 10. No-vember mit einem kurzweiligen Programm in die kommende Ses-sion. Freunde der Gesellschaft sind herzlich eingeladen!

Zwergen-SchöppchenHerrensitzung (nur noch wenige Restkarten erhältlich) am 27. Janu-

ar 2019 im Restaurant Röck-Stöck, Schöneberger Straße 30, Fischeln.

Prunksitzungam 2. Februar 2019 im Fischelner Burghof, Marienstraße 108.

Mädelssitzung (ausverkauft)am 13. Februar 2019 im Restaurant Röck-Stöck, Schöneberger Straße 30, Fischeln.

Info:

Geschäftsstelle: Ulrike Walter, Hamsel 1, 41334 Nettetal, Tel. 0 21 53-9 00 29 94, E-Mail: info@gartenzwerge-krefeld.de

Spiele-Kennlern-Nachmittag in Herz-JesuDer Gemeindeleben-Förderverein Herz-Jesu Königshof e. V. veran-staltet am kommenden Sonntag, den 4. 11. von 15 bis 18 Uhr einen Spiele-Kennlern-Nachmittag im Pfarrheim von Herz-Jesu, Knein-straße 64.

Der Förderverein konnte die Spiel-zeit vom Ostwall dafür gewinnen, neue Spiele und Klassiker vorzu-stellen und vor allem vor Ort – unter Anleitung – ausprobieren zu dürfen.

So besteht die Möglichkeit, dass nur die Spiele auf dem Wunsch-zettel und unter dem Tannenbaum landen, die auch tatsächlich den Praxistest bestanden haben. Eine tolle Idee. Der Förderverein hofft auf reges Interesse. Es kann jeder vorbeikommen, der möchte, es gibt keine Anmeldung und das Mitma-chen und Ausprobieren ist kosten-los. Zwischendurch bleibt reichlich Zeit für Kaffee und Kuchen.

Berufsberatung am Städtischen Meerbusch GymnasiumVom 12. bis 15. November finden die Berufsorientierungstage statt. Eltern und ehemalige Schüler als Referenten stellen ihre Berufe und Ausbildungen vor und stehen für Fragen zum Thema Berufswahl Re-de und Antwort. An vier Abenden von 19 – 21 Uhr finden insgesamt ca. 30 Vorträge mit mehr als 50 Ex-perten statt, die Kinder bei einer der wichtigsten Entscheidungen zum Thema Beruf unterstützen. Viele ehemalige Schüler, die selbst schon von der Berufsberatung profitiert ha-ben, bieten sich als Referenten an. Die Elterninitiative hat dieses Grund-konzept vor nunmehr 20 Jahren ent-wickelt und Jahr für Jahr aktualisiert, sodass die Veranstaltung immer auf den neusten Stand gebracht ist. Für jeden Bereich wird nach Möglichkeit ein berufserfahrener Referent und ein Newcomer gewonnen, um alle

Facetten des Berufes für die Schüler abbilden zu können. Neu in diesem Jahr sind unter anderem Fluglot-se, Richterin am OLG, Kindheits-pädagogin/Erzieherin, IT Berufe, Kinderchirurgie, Pflegedienstleiter (Pflegemanagement Studium), Wirt-schaftsingenieur, Biologie, Bunder-wehr und Graphikdesign. Als Hoch-schule präsentiert sich die RWTH Aachen. Darüber hinaus gibt es, wie immer die Klassiker Lehramt, Jura, Psychologie, Sportmanagement, BWL und vieles mehr. Die Einladung richtet sich an Schüler der weiter-führenden Schule ab Klasse 10 aus dem gesamten Stadtgebiet Meer-busch und Nachbargemeinden. Das aktuelle Programm kann unter https://www.smg-meerbusch.de/schulkonzept/berufsberatung.html eingesehen werden. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich

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Fliesen, Platten, MosaiklegerFriedrich-Menges-Gasse 4947809 KrefeldTel.: 02151 / 201210www.fl iesen-neumann.comBetreuungsplatz im August 2019 gesucht?

Jetzt Registrierung im „Kita-Navigator“ prüfen

Meerbuscher Eltern, die für die Betreuung ihres Kindes ab August 2019 noch einen Platz in einer Kindertageseinrichtung benötigen und noch nicht im elektronischen Vormerksystem „Kita-Navigator“ eingetragen sind, sollten sich dort kurzfristig – möglichst bis zum 16. November – registrieren.

Die elektronische Anmeldung ist nach Angaben des städtischen Jugendamtes für die Vergabe der Plätze unerlässlich.

Um die Wahl der gewünschten Einrichtung zu erleichtern, hält der

Kita-Navigator Informationen über alle Einrichtungen, ihre Größe, die pädagogische Ausrichtung, Öff-nungszeiten und vieles Wissens-werte mehr bereit.

Der praktische Online-Wegweiser ist über die Internetseite der Stadt (www.meerbusch.de) oder direkt unter https://meerbusch.kita-navi-gator.org zu erreichen.

Sollte kein Zugang zum Internet vorhanden sein, helfen die Mitar-beiter der Tageseinrichtungen und des Jugendamtes bei der Erfas-sung der Daten gerne weiter.

Jeden Samstag neu!

Marktanbieter können sich noch melden12. Meerbuscher Nikolaus-Sonn-tag mit Markt in Lank-Latum

Wenn am 9. Dezember der Niko-lausmarkt in Lank-Latum stattfin-det, sind dort wieder viele traditio-nelle Anbieter vertreten. Wie in den letzten Jahren auch, wird der Markt von einem vielseitigen Bühnenpro-gramm begleitet. Die örtlichen Ver-eine sind natürlich auch vertreten. Interessierte Anbieter von handge-arbeiteten Waren können sich bei der Werbegemeinschaft. Ansprech-partner ist Markus Kitz. Informieren Sie sich bei kitz@kitz-immobilien.de oder unter 0 21 50-7 56 12 28.

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MarktforschungTeilnehmer/innen gesucht

Für die Durchführung einer Befragung / Marktforschung für eine internationale Hilfsorganisation suchen wir Christen /Christinnen (Katholiken, Protestanten, Mitglieder / Besucher von Freikirchen).

Die jeweils 90-minütigen Fragegruppen fi nden am Samstag, den 8. Dezember 2018 in Krefeld statt.

Die Teilnehmer /innen stimmen einer digitalen Aufzeichnung der Ge spräche zur Auswertung zu und erhalten eine Aufwands-entschädigung.

Interessiert? Dann am besten gleich anrufen!

van Acken Fundraising GmbHMartin Fischer

Magdeburger Straße 5 · 47800 KrefeldTelefon 02151 / 44 00 - 33

martin.fi scher@van-acken.de · www.van-acken.de

Herbst 1918 – 2018

100 Jahre nach dem 1. Weltkrieg – Wie erlebte Fischeln das Ende der Ur-Katastrophe?Teil I von Benedikt Lichtenberg

Der erste Weltkrieg, die Ur-Kata-strophe des 20. Jahrhunderts, en-dete vor 100 Jahren. Das Inferno hinterließ einen verletzten, einen an Körper und Seele leidenden Kon-tinent. Was an Einheit und euro-päischen Geist über Jahrhunderte gewachsen war, war gestorben – zusammen mit den Abermillionen Toten in vier Jahren des Elends und Schreckens.

Welche Auswirkungen ab dem Jahr 1916 hatte das gesellschaftliche Leben in der Gemeinde Fischeln? Mit diesem Artikel können wir nur einen kleinen Teil der Ereignisse aufzeigen. Es soll jedoch versucht werden, einen Einblick zu geben, wie die Bürgerinnen und Bürger gelitten, aber auch ein neuer Weg in die Zukunft gegeben wurde.

Der erste Weltkrieg der im Westen verstärkt in Belgien und Frankreich ausgetragen wurde, kehrte dann vermehrt in die Rhein Ruhr-Region

zurück, die nicht nur Waffenpro-duzent, sondern auch Aufmarsch-gebiet für den Krieg im Westen werden sollte. Alle wehrfähigen Männer, aber auch Frauen und Ju-gendliche, waren in diese Anstren-gungen eingebunden.

Bereits im September 1914, fünf Wochen nach Kriegsbeginn, wur-den Schulen zu Lazaretten umfunk-tioniert, da man mit der Masse der Verwundeten überfordert war. Auch in der Fürsorge-Erziehungsanstalt Fichtenhain wurde ein Reserve-La-zarett eingerichtet. Auch nach sei-ner Verwundung bleibt der Soldat Teil des militärischen Apparates, er durchläuft eine Kette von Ver-bandsplätzen und frontnahen Feld-lazaretten, um vielleicht, wenn er Glück hat, in der Heimat weiter ver-sorgt und gepflegt zu werden. Nach seiner Genesung wird der Soldat bald möglichst wieder dem Kriegs-einsatz zugeführt. Durch die zuneh-

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Reserve-Lazarett in der Fürsorge-Erziehungsanstalt Fichtenhain im Mai 1915.

Forum vocale Krefeld in St. Margareta

mende Kriegsproduktion in den Fa-briken und die englische Blockade der deutschen Hochseehäfen, kam es schon bald insbesondere in den Großstädten an Rhein und Ruhr zu Engpässen in der Lebensmittelver-sorgung. Es führte zu einer großen Hungerkatastrophe, deren tausen-de Menschen zum Opfer fielen. Der Winter 1916 auf 1917 wurde in Fischeln als Steckrübenwinter bezeichnet. Die Kartoffelknappheit wurde ab Januar 1917 so verstärkt, dass nach der Meldung des Fi-schelner Sonntagsblattes vom 21. Januar wöchentlich für jede Person nur 3 Pfund Kartoffeln und 6 Pfund Steckrüben ausgegeben werden konnten. Dazu konnte man noch für

2,60 Mark getrockneten Stockfisch kaufen. Für die Speisung bedürfti-ger Kinder spendete die Witwe Wil-helm Buscher 2.000 Mark.

– Fortsetzung folgt –

Am Sonntag, 4. November, findet wieder ein Konzert des Vokalen-sembles „Forum vocale Krefeld“ statt. Um 17 Uhr stehen die „Mu-sikalischen Exequien“ von Heinrich Schütz auf dem Programm. Das Konzert findet in der Kirche St. Margareta im historischen Stadt-kern Krefeld-Linn statt. Das „Forum vocale Krefeld“ wird begleitet von einer Continuogruppe des Ensem-bles für Alte Musik Capella 94 unter der Leitung von Dorothee Wohlge-muth und Christoph Scholz.

Die „Musikalischen Exequien“ ge-hören zu den wichtigsten Werken des Komponisten Heinrich Schütz. Das Werk ist eine aus frei zusam-mengestellten Texten komponierte Trauermesse. Obwohl als Instru-mentarium nur eine Continuogrup-pe vorgesehen ist, gestaltet Schütz seine Musik sehr abwechslungs-reich: Die Anzahl der Stimmen wechselt von einstimmig bis zur doppelchörigen Achtstimmigkeit, der Satz vom monodischen Stil zum kontrapunktisch raffiniertem Satz, die Klangfarbe wird durch die Besetzung ebenfalls stark variiert: Vom Duett zweier Bässe bis zum

Sopransolo. Die „Musikalischen Exequien“ werden durch kurze Ins-trumentalstücke von Zeitgenossen Heinrich Schütz` ergänzt.

Das Ensemble „Forum vocale Kre-feld“ ist ein von Christoph Scholz neu gegründetes Projektensemble ambitionierter Laiensängern/-in-nen. Alle Sänger/-innen haben eine durch langjährigen Gesangsun-terricht ausgebildete Stimme und singen sowohl die Chorpartien als auch die Solopartien. Unter den jüngeren Mitwirkenden sind meh-rere Preisträger beim Landes- und Bundeswettbewerb Jugend musi-ziert. Die Leitung haben Christoph Scholz und Dorothee Wohlge-muth, die auch einen Großteil der Sänger/-innen als Gesangslehrerin auf das Projekt vorbereitet hat. Den Instrumentalpart übernehmen Spe-zialisten für Alte Musik des Baro-ckensemble Capella 94 auf histori-schen Instrumenten.

Info: Eintrittskarten: 10 € / er mäßigt 5 € sind an der Abend-kasse erhältlich. So., 4. 11., 17 Uhr, St. Margareta, Krefeld-Linn, Rheinbabenstraße 131.

Das „Forum vocale Krefeld“ ist am Sonntag in der Kirche St. Margareta im historischen Stadtkern Linn zu hören.

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VfR Fischeln 1920

Abt. Bogensport

Am 27. und 28. Oktober wurde mit dem Lilienturnier des BSC Myhl in Wassenberg das Rheinische Hallen championat gestartet. Dabei mussten die Schützen 2 x 30 Pfei-le auf 25 m schießen. Bereits am Samstag starteten Marcin Bielarz in der Herrenklasse, Michael Han-nig in der Mastersklasse und Anke Hinrichs in der Damenklasse. In der Gesamtwertung ergaben sich da-durch Platz 21 für Marcin Bielarz, Platz 18 für Michael Hannig und Platz 6 für Anke Hinrichs.

Am Sonntag traten dann Sabine Rasic in der Damenklasse und André Dank in der Herrenklasse an. Sabine Rasic belegte in der Damen-klasse Platz 7. André Dank erreich-te mit 547 Ringen einen großartigen zweiten Platz in der Herrenkonkur-renz und lag damit nur drei Ringe hinter dem Sieger.

DJK Adler Königshof 1919

Adler im Sinkflug

Es klebt den Adlern regelrecht das Pech an den Fingern. Auch im Nachbarschaftsderby gegen den HC Wölfe Niederrhein gelang am vergangenen Wochenende in Rheinhausen kein Sieg. Mit einer 35:24 (18:11) Niederlage wurden die Adler weit unter Wert geschla-gen. Zwar hatte Trainer Goran Sopov vor der Partie schon Perso-nalprobleme zu verkraften, Niklas Funke fiel mit Oberschenkelpro-blemen aus und auch Tim Wirtz kämpfte mit einer schweren Erkäl-tung, aber das ist nicht die alleinige Erklärung für die Niederlage. Der Start von Adler-Seite war fulminant, nach drei Minuten führten sie durch Treffer von Bartmann und Wirtz 3:0 und überraschten damit die Wölfe in der Startphase. Allerdings ka-men die Wölfe rasch auf und beim Stand von 2:3 verwarf Pavlov einen Siebenmeter und damit schienen

Im Fischelner Burghof präsentierte der VfR Fischeln zu seinem tradi-tionellen Herbstfest die Grevenbroicher Stimmungsband „RABAUE“. Die Gruppe um Frontmann Alex Barth verstand es mit kölschen Stim-mungsliedern das Publikum zu begeistern. Vor dem Konzert traf unser Fotograf den 1. Vorsitzenden des VfR Fischeln Thomas Schlösser (Mitte) mit der Kultband.

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erdie Träume bereits zu platzen. Bis zur 10. Spielminute schafften die Rheinhausener einen 7:0 – Lauf und Adler lief hinterher. Trainer Sopov nahm Pavlov aus dem Spiel, brach-te Timo Hüpperling und es wurde etwas stabiler, aber Adler hatte in vielen Aktionen zu wenig Disziplin und war auch gedanklich dem Geg-ner unterlegen. Fast alle Abpraller am Tor, ob im Angriff oder Abwehr, bekam der Gegner unter Kontrolle und konnte mit blitzschnellen Tem-pogegenstößen über den flinker Linksaußen bis zur Pause auf 18:11 erhöhen. Kurz vor dem Abpfiff ver-letzte sich Timo Hüpperling noch schwer am Knie und fiel für diese Partie auch noch aus. Nach dem Wiederanpfiff zur zweiten Hälfte konnte Adler keine Zeichen mehr setzen und verlor am Ende verdient.

Auch Adler II kam aus Hiesfeld mit einer Niederlage zurück. Gegen den Tabellenführer TV Jahn Hies-feld gab es eine 35:22 (14:16) Nie-derlage. In der ersten Hälfte konnte die Mannschaft von Trainer Bodo Leckelt noch sehr gut mithalten, musste sich dann aber aufgrund der dünnen Personladecke geschlagen geben. Das Fehlen von Thorsten Spoo, Simon Terhorst, Gero Leigraf und Fabiano Recavarren konnte nicht aufgefangen werden.

Besser machten es die Frauen in der Oberliga. Sie gewannen beim Gegner TV Beyeroehde 2F verdient mit 27:30 (15:16) und stehen nun auf dem 8. Tabellenplatz.

Eine seltene Situation gab es in der Bezirksliga der Männer. Adler hat in dieser Spielklasse zwei Mannschaf-ten, Adler III und IV. In der eigenen Halle traten diese beiden Mann-schaften gegen einander an und es dauerte 30 Minuten bis die stärkere Mannschaft erkennbar war. Am En-de gewann Adler IV gegen Adler III mit 23:29 (14:13).

An diesem Wochenende gibt es wieder Handball in der eigenen Hal-le. Am Königshofer Martinsabend (03. 11.) spielt Adler II um 17.30 Uhr

Bezirksmeister in der Ü 80-Doppel-konkurrenz (v. li.): Matthias Geu-enich aus Königshof mit seinem Essener Doppelpartner Manfred Kasig.

gegen TuS TD Lank I und um 19.30 Uhr die Frauen gegen Fortuna Düs-seldorf 2F. Am Sonntagnachmittag (04. 11.) empfängt Adler I den TV Rheinbach um 16 Uhr. HP

Billardfreunde Osterath 1953

Auswärtssieg

Die 2. Mannschaft der Billardfreun-de Osterath (kurz BfO) traten ge-gen den Billardclub in St. Hubert an und siegten dort mit einem 6:2. Entscheidend war die Partie auf Brett 1, die mit nur einem Ball Differenz (42:43) von Bernd For-mela (BfO) siegreich beendet wer-den konnte. So kam ein knappes Mannschaftsergebnis von gesamt 124 : 132 Bällen (BfO) und einem Mannschaftsdurchschnitt von 1,55 zu 1,65 zustande.

TTF Rhenania Königshof 1950

Senioren- Bezirksmeisterschaften

Am vergangenen Wochenende fanden die diesjährigen Bezirks-meisterschaften der Senioren in Oberhausen statt. Mit Matthias Geuenich können die Rhenanen in diesem Jahr einen Bezirksmeister stellen. Geuenich errang mit seinem Doppelpartner Manfred Kasig in der Ü 80-Konkurrenz im Doppel den ersten Platz. Ebenfalls ein gutes Turnier absolvierte Horst Reinhart. Reinhart errang in der Ü 75-Klasse im Einzel den Titel des Vize-Be-zirksmeisters und musste sich erst im Endspiel geschlagen geben. Mit seinem Doppelpartner Brocker ge-

lang ihm im Doppel mit Erreichen des dritten Platzes ebenfalls der Sprung aufs Treppchen. Zudem sicherte sich Werner Gollnick im Einzel in der Ü 80-Klasse einen sehr guten dritten Platz.

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HSG Krefeld

GWD Minden II – HSG Krefeld 25: 26

Gegen eine um Spieler der 1. Liga verstärkte Mannschaft mussten die Krefelder alles geben, um als verdienter Sieger das Spielfeld zu verlassen. Bis zur 15. Minute hat-te die HSG Krefeld Minden gut im

Griff, doch dann wurde zu schnell der Torerfolg gesucht. Halbzeit 15:13. In der 42. Minute gab es den 19:19-Ausgleich. Ab hier konnte Minden II zu keinem Zeitpunkt mehr in Führung gehen. Alle Spieler ha-ben sich ihren Aufgaben hervorra-gend gestellt. David Hansen konn-te zehn Feldtore erzielen, Stefan Nippes hatte zehn starke Paraden sowie einen wichtigen Siebenme-

Gedenkstunde zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht am 9. NovemberZeichen gegen das Vergessen – für Menschlichkeit und Toleranz

In der Nacht zum 9. November 1938 wurden überall in Deutsch-land Juden drangsaliert, misshan-delt und ermordet. Jüdische Kul-turstätten wurden zerstört, jüdische Geschäfte gingen in Flammen auf. 2018 jähren sich die schrecklichen Ereignisse der später so genann-ten „Reichspogromnacht“ zum 80. Mal. Aus diesem Anlass findet am Freitag, 9. November, um 18 Uhr am Mahnmal an der Kempe-rallee in Lank-Latum wieder eine öffentliche Gedenkstunde statt, deren Botschaft sich an alle Meer-buscherinnen und Meerbuscher richtet: „Wir setzen gemeinsam wieder ein Zeichen gegen das Ver-gessen, aber auch für Toleranz und Menschlichkeit in unserer Stadt“,

so Bürgermeisterin Angelika Miel-ke-Westerlage. Die Gedenkrede hält diesmal der 2. Stellvertretende Bürgermeister Michael Billen. Ju-gendliche aus dem Religionskurs des Abitur-Jahrgangs des Mataré-Gymnasiums tragen unter Leitung von Pfarrer Wilfried Pahlke eigene Texte vor. Für die musikalische Be-gleitung sorgt die Leiterin der Städ-tischen Musikschule Meerbusch, Anne Burbulla.

Das Mahnmal des Künstlers Chris-toph Willemsen-Wiegmann wurde im Jahr 2003 zur Erinnerung an die deportierten und ermordeten jüdischen Mitbürger aus dem heu-tigen Meerbusch aufgestellt und ist seitdem jedes Jahr Schauplatz der Gedenkstunde.

Fassungslosigkeit an der Städtischen Maria-Montessori-GesamtschuleKrasser Vandalismusfall in den Herbstferien:

Schreck in der Mitte der letzten Herbstferienwoche: Die stellver-tretende Schulleitern Ulrike Bleck-mann-Robionek traut ihren Augen nicht, als sie am Mittwochmorgen in ihr Büro in der Maria-Montessori Gesamtschule am Weißenberger Weg geht: Die erst im Frühjahr 2017 im Rahmen einer bunten Feierstun-de gepflanzte Eiche in der Mitte des Schulhofs liegt am Boden. Unbe-kannte haben den Stamm des rund sieben Meter hohen Baumes offen-bar zuerst durchgesägt und dann noch mutwillig mit einer Axt auf den Stumpf eingeschlagen.

„Ich bin fassungslos, mir fehlen die Worte“, sagt Ulrike Bleckmann-Robionek. Die junge Eiche ist nicht

irgendein Baum. Seit 2016 schmie-den Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6 bis 12 mit ihrem Lehrer Roman Christgau und dem Landschaftsarchitekten Matthias Hähnel Pläne für einen attraktive-ren Schulhof mit mehr Aufenthalts-qualität für alle. Der „Arbeitskreis Schulhofgestaltung“ wird von Schülern, Lehrern, Eltern und dem Förderverein der Gesamtschule un-terstützt. Die Eiche spielt dabei als Schulhofmittel- und Treffpunkt eine tragende Rolle: Die Baumschu-le Schubert spendete den Baum, Landschaftsgärtner des Stadtbau-hofs übernahmen die Pflanzung. Nach Plänen der Schüler wurden dazu zwei selbst entworfene Bänke

ter gehalten. Am Sonntag, 4. 11., 16 Uhr, kommt der Tabellenzwei-te, Leichlinger TV, in die Sporthalle Glockenspitz. Die HSG Krefeld will ihren 1. Platz verteidigen. Jeder Sportbegeisterte ist aufgerufen,

durch seine aktive Anwesenheit der HSG Krefeld zum Sieg zu verhelfen. Die Tageskasse öffnet um 14.30 Uhr. Um hier Wartezeit zu vermei-den, wird der Vorverkauf empfoh-len: www.hsg-krefeld.de.

Aktuelles aus

Osterath, Bösinghoven

Strümp, Bovert

Die Baumkrone der jungen Eiche hängt nur noch an den Halteseilen. Fo

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Jugendzentrum FischelnKinderprogramm vom 07. bis 09. 11.Di.: Das Angebot i. Nachbarschafts-laden fällt wegen der Planungstage aus!Mi., 15 – 18 Uhr: Kochen i. d. Kinder kisteFr., 15 – 17 Uhr: Bügelperlen-Tag i. d. Kinderkiste

Jugendprogramm vom 07. bis 09. 11.Mo. + Di. bleibt das Jugendzentrum wegen der Planungstage geschlos-sen!Mi., 15 – 21 Uhr: Jugendtreff, 18 – 19 Uhr: KochangebotDo.: 13 – 14 Uhr: Schülertreff, 14 – 20 Uhr: Jugendtreff, 16 Uhr Wii-Fifa-TurnierFr.: 14 – 21 Uhr: Jugendtreff, 17 Uhr Bastelangebot

Öffnungszeiten Archiv im RathausDas Archiv des Fischelner Bürger-vereins im Rathaus Fischeln, Kölner Str. 517 (Eingang durch den Garten) ist am 13. + 27. 11. v. 10 bis 12 Uhr u. am 21. 11. v. 16 – 18 Uhr geöffnet.

Kindertrödelmarkt im Markus-Kindergartenam Sa., 17. 11. v. 10 – 13 Uhr, Köl-ner Str. 480. Standgebühr: 10,- €; verbindl. Anmeldung bis 10. 11. od. Info unter Tel. 3 65 99 47. Das Ge-meindezentrum der Markuskirche lädt parallel zum Kinderbibeltag v. 11 – 15 Uhr f. Kinder v. 4 bis 11 Jahren ein. Kosten f. Mittagessen + Bastelmaterialien: 2,50 € pro Kind, Geschwisterkind 1,50 €.

Skatturnier der IG Metall- Senioren Krefeld-Südam Do., 8. 11. i. Gartenbauverein Mühlefeld. Einlass: 14.30 Uhr, Be-ginn: 15 Uhr. Startgeld: 6 € pro Per-son. Eintritt frei!

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um den Baum herum gebaut. Der Förderverein übernahm die Kosten.

„Die Eiche und ihr Wohlergehen war für die ganze Schulgemeinde eine Herzenssache“, so Bleckmann-Robionek. „Den ganzen heißen Sommer über ist sie täglich ge-wässert worden, damit sie keinen Schaden nimmt.“ Michael Betsch, Bereichsleiter für die städtischen Grünflächen, die Friedhöfe und den Stadtbauhof, ist ebenfalls ge-schockt. „Wenn man sieht, wieviel Mühe investiert wurde, um diesen Baum anwachsen und gedeihen zu lassen, ist diese Tat eine ech-te Schande.“ Den Stumpf ließ er sofort von einer Grünkolonne des Bauhofs entfernen.

Die Gesamtschule hat umgehend reagiert. Bei der Polizei wurde An-zeige gegen Unbekannt erstattet, die Schulverwaltung der Stadt in-formiert. Die Baumschule Schubert erklärte sich spontan bereit, einen neuen Baum zu spenden. Der Stadtbauhof, so sicherte Micha-el Betsch zu, wird noch in diesem Herbst die Nachpflanzung über-nehmen. Bei Ulrike Bleckmann-Robionek bleibt ein ungutes Gefühl: „Wer macht so etwas? Ich kann und will nicht glauben, dass der oder die Täter aus dem Umfeld unserer Schule kommen.“ Seit längerem beobachtet sie, dass sich speziell an Wochenenden Unbekannte auf dem schlecht einsehbaren Park-platz der Schule treffen und Abfälle hinterlassen. „Was für Leute das sind, wissen wir nicht. Das kleine Schultor dort ist jedenfalls leicht zu überklettern.“ An eine spontane Tat will sie ebenfalls nicht glauben. „Der oder die Täter hatten eine Sä-ge und eine Axt bei sich.“ Mögliche Zeugen können sich bei der Poli-zei oder in der Gesamtschule (Tel. 0 21 32 / 99 64 0) melden.

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Redaktion:Tel. 0 2151 / 44 00 88fi schelnerwoche@van-acken.deRedaktionsschluss: Di., 12.00 Uhr

Anzeigenannahme:Tel. 0 2151 / 44 00 88 + 44 00 43anzeigen@van-acken.de

Anzeigenschluss:Di., 18.00 Uhr

Gesamtherstellung:van Acken Druckerei & Verlag GmbH

Redaktion und Anzeigen: (verantw.)Gisela Borsch

Anzeigenverwaltung:van Acken Druckerei & Verlag GmbH

Es gilt die Anzeigenpreisliste 1. 10. 2018

Für unverlangt eingereichte Manuskripte, Bildmaterial, Daten o. ä. übernimmt der Verlag keine Haftung. Unverlangt einge-sandte Manuskripte werden nicht zurück-geschickt. Der Nachdruck von Beiträgen und Fotos bedarf der vorherigen Genehmigung des Verlages. Die Urheberrechte der von der Fischelner Woche konzipierten Anzeigen, Beiträge und Abbildungen liegen beim Ver-lag. (Änderungen und Irrtum vorbehalten)

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Do., 08. 11.Herbstliche Rundwanderung um Mülheim an der Ruhr über ForstbachtalAbfahrt 9.42 Uhr ab KR Hbf Gleis 3 mit DB (PrSt B). Schlusseinkehr. Wanderzeit ca. 4 Std./13 km, leich-te Steigungen. Bitte anmelden bis 06. 11., Wanderführerin Marie-Hé-lène Miodek, Tel. 36 59 100 od. E-Mail: mhmio7777@gmail.com, sie besorgt die Fahrkarten.

Mundart im VLN: Van Zent Huppert bös Zimäerte16.30 bis 18 Uhr im Kulturpunkt Friedenskirche, Luisenplatz 1. Wie immer: Wir erfreuen uns an der Mundart i. Wort u. Ton (Krieewel-sche Fente), lachen viel u. tauschen Erinnerungen aus. Keine Anmel-dung erforderlich. Info: Bärbel Stö-cker, Tel. 39 46 33 od. E-Mail: b_stö-cker@arcor.de

Fr., 09. 11.Radwanderung ab FischelnAbfahrt 10 Uhr ab Persil-Uhr am Stadtpark Fischeln an der Kölner Str. Fahrzeit ca. 2 Std. Wanderfüh-rer Michael Burgdorf, Tel. 30 38 00 oder michael.burgdorf@gmx.de

19.30 bis 21 Uhr i. Konferenzraum 3 der Alexianer Krefeld GmbH, Nähe Zugang Oberdießemer Straße 136. Eine Anmeldung ist nicht notwen-dig, es gibt keine Verpflichtung zu einer regelmäßigen Teilnahme, die Vertraulichkeit wird gewahrt.

MGV-CäciliaDie Chorproben finden immer dienstags von 17.15 – 18.45 Uhr im Clemenshaus, Clemensplatz 1, statt. Interessenten sind herzlich willkommen.

Krefeld im Blick

Herzog von Ratibor-Rennen mit Wintermarkt zum Saison-finale im Stadtwaldam So., 4. 11. um 11.30 Uhr. Der 1. Start ist für 12 Uhr vorgesehen.

VLN Ortsverein KrefeldFester Termin:Jeden Montag Radwanderung „Start in die Woche“ Abfahrt 10 Uhr ab Stadtwaldeingang (Hüttenallee/Jentgesallee), Fahrzeit ca. 2 Std. Gemütliche Geschwindigkeit ca. 13 km/Std., Wanderführer-Team Ralf Hesse, Tel. 56 10 49 u. Bernd Klein, Tel. 59 27 45.

Mo., 05. 11.Offenes SingenTreffen um 15 Uhr im Bürgertreff, Ostwall 85, Leitung Hedwig Menke, Tel. 39 72 93

Mi., 07. 11.Gesundheitswanderung um den EgelsbergIn Kooperation mit Förderkreis Stif-tung Herzchirurgie u. Kardiologie Krefeld e.V., Wanderung wird von einem Arzt begleitet. Treffpunkt 15

Autorenlesung: Glühwein, Mord & Spekulatiusam Di., 6. 11. um 19.30 Uhr im „kabäusken“ (Hafels Raumaus-stattung), Kölner Str. 532. Eintritt: 9,- €. Um Voranmeldung unter Tel. 30 96-0 wird gebeten!

Heimatarchiv Krefelder KarnevalDas Heimatarchiv befindet sich im Rathaus Fischeln, Kölner Str. 517 (Eingang durch den Garten, Hafels-str. 12) u. ist mittwochs von 9 – 12 Uhr geöffnet.

Trauer-CaféDie Seelsorger der Alexianer Krefeld GmbH bieten einen Gesprächskreis unter Trauernden am Mi., 7. 11. v.

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Gottesdienstordnung

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072-

002

2101224-001

Inh. Gernot Heinrichs

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moderne und klassische Grabmalgestaltung

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Grabmale

Pfarrgemeinde Maria Frieden

Sa., 03. 11.St. Johann10 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Hl. Messe i. syromalankarischen Ritus, 19 Uhr Abendlob

Helios-Klinikum16.30 Uhr Hl. Messe i. christl. Andachtsraum

St. Martin17 Uhr Hl. Messe

St. Clemens17.15 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius18.30 Uhr Wortgottesfeier

Herz-Jesu18.30 Uhr Wortgottesfeier

So., 04. 11.Dreifaltigkeitskloster8.30 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius10 Uhr Hl. Messe

Herz-Jesu10 Uhr Hl. Messe

St. Martin10 Uhr Wortgottesfeier

St. Clemens11.15 Uhr Kinder- u. Familienmesse z. Start i. d. Kommunionvorbereitung

St. Johann11.15 + 18 Uhr Hl. Messe

Mo., 05. 11.St. Clemens8.30 Uhr Morgenlob, 9 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Rosenkranzandacht

St. Johann18 Uhr Andacht m. sakr. Segen, 19 Uhr Hl. Messe, 20 Uhr Rosenkran-zandacht m. sakr. Segen (Beichtge-legenheit ab 18 Uhr)

Di., 06. 11.St. Clemens8.10 Uhr Gottesdienst d. Grund-schule Wimmersweg, 19 Uhr Hl. Messe

St. Bonifatius8.15 Uhr Gottesdienst d, KiTa St. Lioba

Herz-Jesu9 Uhr Hl. Messe

St. Martin18.30 Uhr Ökum. Friedensgebet

St. Clemens19 Uhr Hl. Messe

Mi., 07. 11.St. Martin9 Uhr Hl. Messe

St. Clemens10 Uhr Wortgottesfeier, gestaltet v. Frauen der kfd z. Thema „St. Mar-tin – wenn Gott in Liebe entgegen-kommt“

St. Johann16 Uhr Hl. Messe f. d. Bewohner d. Marienheims, 19 Uhr Abendlob

St. Clemens17 – 18 Uhr offene Kirche, 17.30 Uhr Abendlob

Do., 08. 11.St. Bonifatius8.15 Uhr Gottesdienst d. Stahldorf-schule

St. Clemens9 Uhr Hl. Messe

St. Johann18 Uhr Hl. Messe

Fr., 09. 11.St. Bonifatius9 Uhr Hl. Messe

Saassenhof10.30 Uhr Hl. Messe

St. Johann15 Uhr Stunde d. göttl. Barmherzig-keit, 19 Uhr Lobpreis u. Anbetung

Herz-Jesu18.30 Uhr offene Kirche, 19 Uhr Hl. Messe

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Süd

www.evangelischimsueden.de

Lutherkirche

Mo., 05. 11.16 Uhr offene Lutherkirche

Di., 06. 11.9.30 Uhr Frühstückstreff i. Luther-saal, 18 Uhr Gesprächskreis „Gott u. die Welt“

Mi., 07. 11.14.30 Uhr Seniorenkreis m. Frau Goertz/Frau Möhrchen

Fr., 09. 11.16 Uhr offene Lutherkirche

Markuskirche

So., 04. 11.10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (m. Pfr. Marc-Albrecht Harms u. Vikarin Laura Bowinkelmann)

Mo., 05. 11.9.30 Uhr Krabbelstube (m. Anne-Christin Winkelmann), 16 Uhr The-atergruppe f. Kinder bis 11 Jahre (m. Christina Beyerhaus), 17.30 Uhr Theatergruppe f. Jugendliche ab 12 Jahre (m. Christina Beyerhaus)

Di., 06. 11.8.15 Uhr Grundschulgottesdienst m. Pfr. Marc-Albrecht Harms, 15 – 18 Uhr Konfirmandenunterricht (m. Pfr. Marc-Albrecht Harms u. Pfr. Gerd Maeggi), 15.30 Uhr „Offener Konfi-Treff“ (kurz: OK) m. Jugend-leiterin Franziska Rolauffs

Mi., 07. 11.15 Uhr Frauenstunde m. Madlen Podranski, 20 Uhr Frauentreff

Do., 08. 11.9.30 Uhr Krabbekstube m. Anne-Christin Winkelmann, 16.30 Uhr Kirchererbsen-Treffen f. Mädchen bis 11 Jahre m. Kathrin Kuboszew-ski, 20 Uhr Chor m. Anke Tebbe-Taenzler

Fr., 09. 11.19.30 Uhr Instrumentalkreis

Pfarrgemeinde St. Augustinus Oppum

So., 04. 11.Hl. Schutzengel8 Uhr Laudes, 11 Uhr Hl. Messe, 1. Jgd. f. Hildegard Hendle, 10 – 12 Uhr „Kallis Café“, 10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe i. d. Pfarrbücherei

St. Karl Borromäus9.30 Uhr Hl. Messe

Pax Christi11 Uhr Hl. Messe

Mo., 05. 11.St. Karl Borromäus14 Uhr Skattreff, 15 Uhr Gesprächs-kreis Frau Schulz, 15 Uhr AK-Seni-orenkarneval

Di., 06. 11.St. Karl Borromäus8.15 Uhr Schulgottesdienst Ge-schwister-Scholl-Schule, 3. + 4. Schulj., 9 Uhr Nähkreis, 10.30 Uhr Miniclub, 15 Uhr Spielekreis, 17 Uhr Saal geblockt: Eindecken Herbst-fest, 19.30 Uhr Parforcehörner, 20 Uhr Gymnastikgruppe

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Es gibt nichts Gutes,außer: Man tut es.Sie tat es und es wächst weiterin den Herzen ihrer Wegbegleiter.

Nach einem schweren Leidensweg verstarbunsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter

Hildegard Alwine Wilhelm

geb. Mosch* 11. 10. 1933 † 17. 10. 2018

In Liebe und Dankbarkeit

Uwe und Sigrid Wilhelm mitJosefi ne und Çagatay mitJohanna, Fenja und Thjorven als Ur-Enkel

Maike und Andreas

Annika und Marius

Andreas und Nicole Wilhelm mitMatthias und Miriam

Kondolenzanschrift: Familie Wilhelm, c/o Bestattungen Hannappel,47798 Krefeld, Dionysiusplatz 20

Die Trauerfeier fi ndet Montag, den 12. November 2018 um 10.00 Uhr in der Friedhofskapelle Krefeld-Fischeln statt; daran anschließend ist die Urnenbeisetzung.

Im Sinne von Hildegard bitten wir an Stelle von Blumen und Kränzen um eine Spende an den „Weißen Ring“ IBAN: DE02 3701 0050 0343 4345 00.(Kennwort: Trauerfeier Hildegard Wilhelm – Krefeld).

Hl. Schutzengel9 Uhr Hl. Messe, 14 – 17 Uhr Seniorentreff

Pax Christi15 Uhr Gedächtnistraining

Mi., 07. 11.Hl. Schutzengel9 Uhr Wortgottesfeier

St. Karl Borromäus10 Uhr Miniclub, 15 Uhr Herbstfest der Senioren, 20 Uhr 1. Kateche-tenrunde EKO 2019, 20 Uhr Gym-nastik d. Frauen i. d. Turnhalle Fun-gendonk

Pax Christi9.30 Uhr Instrumentalkreis, 10 Uhr Ikebana, 15 Uhr Seniorentreffen, 17.30 Uhr Aquarellmalerei, 17.30 Uhr Philosophie i. Gespräch

Do., 08. 11.St. Karl Borromäus10 Uhr Miniclub, 20 Uhr Exerzitien i. Alltag

Hl. Schutzengel14 – 17 Uhr Skatspieler-Treff, 16 – 18 Uhr Bücherausgabe i. d. Pfarrbü-cherei, 17.30 Uhr Jugendchor „Cho-rioso“, 19 Uhr Kirchenchorprobe

Pax Christi18.30 Uhr Gymnastik

Fr., 09. 11.St. Karl Borromäus16 Uhr Projekt-Theatergruppe, 17 Uhr Kinderchor, 18 Uhr UNISONO

Hl. Schutzengel18.15 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe

Ev. Kirchengemeinde Krefeld-Oppum

www.oppum.ekir.de

Sa., 03. 11.10 – 10.45 Uhr Tanzmäuse (Bal-lett/Jazzdance, 3 – 6 Jahre), 10.45 – 11.30 Uhr Tanzmäuse (Ballett/Jazzdance, 7 – 10 Jahre) – Aufer-stehungskirche

So., 04. 11.11 – 11.45 Uhr Gottesdienst, Pfr. Kaiser (Auferstehungskirche), 19.30 – 22 Uhr Tanzkurs f. Erwachsene (Auferstehungskirche)

Mo., 05. 11.10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe, 19 – 21 Uhr Donkies (Big-Band), 20 – 22 Uhr family of hope (Gospelchor) – alle Termine: Auferstehungskirche

Di., 06. 11.8.15 – 9 Uhr Schulgottesdienst, 16.30 – 18 Uhr Konfirmandenun-terricht, 18.30 – 20 Uhr „Gott u. die Welt“ (Glaubens- u. Bibelge-sprächskreis), 18.30 – 20 Uhr Gym-nastik f. Frauen (Auferstehungs-kirche)

Mi., 07. 11.9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz (Auferstehungskirche)

Do., 08. 11.14.30 – 16.30 Uhr Altenklub (KiTa Thielenstr.), 15 – 18 Uhr Skattreff, 15 – 17 Uhr „Det u. Dat“, 18 – 21 Uhr Quiltgruppe

Hildegundis von Meer

St. Nikolaus

So., 04. 11.9.15 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Heinz Molitor, Yvonne Panczyk, 10 Uhr Hl. Messe (Therapieklinik)

Di., 06. 11.9 Uhr Hl. Messe

Do., 08. 11.9 Uhr Wortgottesfeier – besonders für Frauen

Fr., 09. 11.11 Uhr Wortgottesfeier d. Kinder-gartens, 15 Uhr Bittandacht, 20 Uhr Ökumenische Vesper (evang. Kirche)

St. Franziskus

Sa., 03. 11.17.30 Uhr Hl. Messe, SWA f. Sal-vatore Basile, Jgd. f. Christine u. Heinz Vieten, Gisela Lensing m. Gedenken an Karl u. Luise Corall u. Rudolf u. Maria Lensing, f. Karl-Wilhelm Moll, Hans Webers u. f. die LuV der Hubertusjäger, Fam. Vasen u. Bommers

Mi., 07. 11.17 Uhr Wortgottesfeier d. Kinder-gartens, 18 Uhr Rosenkranzgebet, 18.30 Uhr Hl. Messe f. Agnes Kaug-mann

Gemeinsames Jgd. der Verst. der letzten Jahre:Jgd. f. Winfried Helpenstein (2014), Rudolf Braun (2015), Erika Luven (2015), Norbert Kaufmann (2015), Eberhard Malluche (2015), Karl-Josef Kaufmann (2016), Christi-ne Vieten (2017), Anita Herburger (2017), Odilia Keller (2017), Hans Peter Münks (2017)

Do., 08. 11.8.20 Uhr Schulmesse d. Martinus-Schule, 3. + 4. Schulj.

Fr., 09. 11.19.30 Uhr Taizé-Gottesdienst, evang. Kirche

St. Pankratius

Meerbusch-BösinghovenVon-Arenberg-Str. 27

Sa., 03. 11.10 Uhr Taufe (Kapelle Ossum)

So., 04. 11.8.45 Uhr Rosenkranzgebet, 9.15 Uhr Wortgottesfeier

Di., 06. 11.15 Uhr Rosenkranzgebet

Mi., 07. 11.9 Uhr Wortgottesfeier besonders für Frauen

Ev. Kirchengemeinde Osterath

So., 04. 11.10 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (Pfirrmann)

Neuapostolische Kirche Fischeln · Osterath

Fischeln, Anrather Str. 140Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch, 19.30 Uhr Gottesdienst

Osterath, Hoterheideweg 15Sonntag, 9.30 Uhr Gottesdienst; Mittwoch, 19.30 Uhr Gottesdienst

Evangeliumshaus StahldorfEv. Christengemeinde BFP

Sonntag10 Uhr Evangeliumshaus/Pfingst-gemeinde; Tamilische Pfingstge-meinde; 16 Uhr Roma-Pfingstge-meinde

Infos: www.evangeliumshaus.de

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Sonntag9.30 Uhr Abendmahlsversammlung

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag9.30 – 18. Uhr Genealogische For-schungsstelle: Termine auch nach Vereinbarung, Tel 643 61 90.

EINE Kirche Christi Wissenschafter

Sonntag-Gottesdienst: 10 Uhr

Leseraum: Di + Fr 15 -16 Uhr, Mitt-woch 15 – 17 Uhr, 47805 Krefeld, Dießemer Bruch 70 (Eingang zur Sportschule)

„Tibia Colonia“ im MatineekonzertDas Kölner Blockflötenensemble „Tibia Colonia“ ist am 4. Novem-ber zu Gast in Pax Christi. Das En-semble ist dem Krefelder Publikum bereits durch zahlreiche Auftritte, auch in Pax Christi bekannt.

Auf dem Programm steht Block-flötenmusik zur „Stillen Zeit“, Mu-sik des 17. und 18. Jahrhunderts sowie ein zeitgenössisches Stück von Markus Pfandler. Alle Werke sind inhaltlich auf die Tage zu Be-

ginn des Monats November abge-stimmt. Das Ensemble besteht aus Erika Engels, Monika Kröber, Hedi Kuipers, Ulla Müntefering und Jörg Werner.

Außerdem wirkt die Sängerin Doro-thee Schnitzler mit. Der Eintritt zu dem Matineekonzert ist frei, Kollek-te am Ausgang.

Info: So., 4. 11., 12 Uhr in Pax Christi, Glockenspitz 265

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Die MartinsgansAls sich der heilige Martin versteck-te, um nicht zum Bischof geweiht zu werden, verriet ihn der Legende nach das Geschnatter von Gänsen. Aus diesem Grund gilt die Gans als eines seiner Heiligenattribute. Al-lerdings wird der Brauch der Mar-tinsgans auch damit in Verbindung gebracht, dass die Geistlichkeit ih-re Zinsen an Hühnern und Gänsen an diesem Tag empfing. Ebenfalls wechselten am Ende des bäuer-lichen Jahres auch oft die Mägde und Knechte ihre Arbeitsstellen und wurden von ihren Gutsherren meis-tens mit einer Gans zum Abschied beschenkt. Schließlich kamen als

letztem Festmahl vor der langen vorweihnachtlichen 40-tägigen Fastenzeit, die früher nach Sankt Martin begann, die schlachtreifen Gänse auf den Tisch.

Als traditionelles Gericht zum Mar-tinstag kommt der Gänsebraten vor allem im Norden und Westen Europas auf den Tisch. Die Dänen füllen den Vogel mit Pflaumen und Äpfeln und servieren Rotkraut da-zu. In Bayern isst man zum Gän-sebraten Kartoffelklöße. Im Norden der Deutschlands ist es üblich, die Gans mit einer Mischung aus Mett, Zwiebeln, Knoblauch und Kräutern zu füllen, während der Süden bei

der Zubereitung auf eingeweichte Semmeln, Esskastanien, geröstete Nüsse, Äpfel, Pflaumen, Zucker, Salz, Essig und Rotwein setzt.Das Martinsgans-Essen war für ei-nige Zeit ein wenig in Vergessen-heit geraten. In den letzten Jahren erfreut sich der Brauch allerdings wieder großer Beliebtheit.Viele Familien veranstalten im Herbst ein Gansessen und spre-chen dann – unabhängig vom ge-nauen Datum des Essens – von ihrer „Martinsgans“. Außerdem haben die meisten Gasthäuser im November Gänsebraten auf ihrer Speisekarte.

Gänsebraten – Tipps und KniffeDamit Ihre Gans ein voller Erfolg wird, haben wir ein paar „gans“-einfache Tipps für Sie.

Wie groß / schwer muss die Gans sein?

Für einen klassischen Gänsebraten sollten Sie mit 500 Gramm pro Per-son inkl. Knochen rechnen.

– Für 4 Personen reichen Gänseteile: Keule / Brust mit 2 kg

– Für 6-8 Personen reicht eine kleine Gans mit 4 kg

– Für 8-10 Personen reicht eine große Gans mit 5 kg

Wie taue ich eine gefrorene Gans auf?

Zwei Tage vor der Zubereitung müssen tiefgefrorene Gänse zu-nächst auftauen. Das geht am schonendsten im Kühlschrank, der kühlen Garage oder im Keller. Das Auftauen dauert ca. 1,5 Tage. Damit dabei nichts austrocknet bleibt die Gans in der Verpackung.

Wie wird eine Gans vorbereitet / gewürzt / gesalzen?

Einen Tag vor der Zubereitung die Gans auspacken. Hals, Fett und Innereien sind meist verpackt im Inneren der Gans zu finden. Unbe-dingt herausnehmen und aufheben,

denn Sie sind sehr gut für die Zu-bereitung der Sauce geeignet. Die Verpackung auswaschen und auf-heben. Gans gut auswaschen und trockentupfen. Innen und außen mit Salz einreiben und 24 Stunden in der Verpackung ziehen lassen. Salz abwaschen und lecker füllen.

Was wird in die Gans gefüllt?

Wir empfehlen: Gans ohne Fül-lung braten und ausschließlich mit Beifuss füllen. Man kann Beifuss getrocknet im Supermarkt kaufen. Beifuss macht die Gans bekömm-licher.

Wer seine Gans mit einer Gänsefül-lung braten will, bereitet diese se-parat zu. Sie wird warm in die Gans gefüllt. Zutaten können sein: Äpfel, Orangen, Maronen, Semmelbrösel, Hackfleisch, Speck und Innereien. Rezepte gibt es im Internet zuhauf. Achtung: Mit Füllung verlängert sich die Bratzeit um mindestens 30 Minuten. Das Risiko steigt, dass die Gans nicht gleichmäßig durchbrät, da die Hitze nicht so schnell ins In-nere dringt.

Gans klassisch im Ofen braten: Wie lange und bei welcher Temperatur?

Die Gans kommt auf der Brust lie-gend bei 250 Grad in den Umluft-

herd. Nach ca. 1 Stunde wird die Gans auf den Rücken gedreht und die Temperatur auf 220 Grad redu-ziert. Nun liegt die Brustseite oben. Bratzeit insgesamt:

4-kg-Gans: ca. 3 Stunden

5-kg-Gans: ca. 4 Stunden

Mit Füllung verlängert sich die Brat-zeit um mindestens 30 Minuten.

Wie wird die Haut der Gans schön knusprig?

Die Haut Ihrer Gans ist am Ende der Bratzeit noch hell und lasch? Kein Problem! Einfach mit der Sauce oder Salzwasser übergießen oder bepinseln und noch 10 Min. bei maximaler Hitze (und Grillfunktion) nachbräunen. Bitte unbedingt be-obachten, damit die Haut nicht ver-brennt. Je niedriger die Temperatur umso öfter muss die Gans übergos-sen werden um eine schöne braune Haut zu bekommen.

Wann ist die Gans fertig?

Ist man sich nicht sicher, ob die Gans schon gar ist, kann man mit einer Gabel oder einem Spieß am Schenkel einstechen. Ist das Fleisch noch fest und die austreten-de Flüssigkeit noch etwas rötlich, ist die Gans noch nicht ganz durch-gebraten. Ist der Saft klar und das Fleisch weich, ist die Gans fertig.

Herbstzeit – KürbiszeitIn allerlei Varianten kommt der Herbstliebling jetzt auf den Tisch. Wer der Kürbissuppe eine deftige Note verpassen möchte, probiert es mal mit knusprigem Speck und würzigem Pesto. Wem eine einfa-che Kürbissuppe zu wenig Biss hat, kann sie mit einem selbst gemach-ten Pesto und gebratenem Speck gehaltvoller machen. Für das Kür-biskernpesto nimmt man die ab-gezupften Blätter von einem Bund Petersilie und püriert sie zusammen

mit einer Knoblauchzehe, 100 Milli-liter Olivenöl, einem Esslöffel Kür-biskernmus, einem halben Teelöffel Salz, zwei Esslöffeln Zitronensaft sowie drei Esslöffeln Parmesan zu einer würzigen Masse. Darauf weist die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse hin. Den Bacon in einer Pfanne ohne Öl knusprig braten. Den krossen Speck sowie das Pes-to gibt man dann einfach auf die fertige Kürbissuppe.

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Restaurant Röck-StöckSchöneberger Str. 30 · 47807 Krefeld · 02151 - 3624244

Einlass: 18.00 Uhr · Beginn: 20.00 UhrEintritt: 19.50 €

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Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 12.00 bis 14.30 Uhr

und von 18.00 bis 23.00 Uhr. Dienstag Ruhetag

Clemensplatz 6 · 47807 KR-Fischeln

Ristorante – PizzeriaGerne richten wir Ihre Weihnachts- oder Familienfeier

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01. 12. Sparclubauszahlung

mit großen Buffet, jeder ist Willkommen,

Anmeldung bis zum 27.11.

24.12.Weihnachts-frühschoppen

ab 11 Uhr mit kleinen Snacks

31.12. Silvesterpartyab 19 Uhr mit großem Buffet,

wir bitten um rechtzeitige Reservierung

Gut Essen und Trinken

Herbstlicher Hähnchen-GenussKürbis, Pastinaken & Co. haben im Herbst Hochkonjunktur. Besonders einfach und vitaminschonend ist die Zubereitung im Backofen. Wenn sich dann noch knusprige Schenkel vom Label-Rouge-Hähnchen mit Salbei hinzugesellen, ist Hochge-nuss garantiert!

Das französische Gütesiegel „Label Rouge“ steht seit über 50 Jahren für höchste Qualität, besten Ge-schmack und authentischen Ge-

nuss. Es ist zugleich das einzige offizielle Gütesiegel in Europa, das die Aufzucht von Geflügel in traditi-oneller bäuerlicher Freilandhaltung garantiert. Bei Hähnchen bedeutet dies zum Beispiel eine langsame, artgerechte Aufzucht, täglich frei-en Auslauf auf großen Außenflä-chen mit Sträuchern und Bäumen und die Fütterung mit ausschließ-lich pflanzlicher Nahrung. Das Er-gebnis: die Hähnchen haben ein

festeres Fleisch und einen deutlich intensiveren Geschmack als Stan-dard-Hähnchen.

Rezept für knuspriges Salbei-Hähnchen mit Herbstgemüse und Trauben vom Blech

Für 4 Personen:– 4 Label-Rouge-Hähnchenkeulen– 4 Zweige Salbei– 1 Hokkaido-Kürbis– 3 Möhren– 2 Rote Bete– 2 Pastinaken– 2 Zwiebeln– 4 Knoblauchzehen– 2 EL Olivenöl– 1 TL Paprikapulver– 1/2 TL Senfkörner– 1 TL Dijonsenf– 1 EL Weißweinessig– 250 g weiße Weintrauben– 250 g rote Weintrauben– Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Den Ofen auf 180 Grad (Ober und Unterhitze) vorheizen. Die Haut der Hähnchenkeulen vorsichtig anhe-

ben und je einen Zweig Salbei dar-unterschieben. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Im Ofen auf der mittleren Schiene 45 Minu-ten lang garen.

Den Kürbis waschen und in Spal-ten schneiden. Die Möhren und die Pastinaken schälen und halbieren. Die Rote Bete waschen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und vierteln. Die Knob-lauchzehen schälen. Alles zusam-men in eine große Schüssel geben.

Das Olivenöl mit dem Paprikapul-ver, den Senfkörnern, Dijonsenf und Weißweinessig vermischen. Über das Gemüse gießen und alles gut durchmischen. Das Gemüse mit Salz und Pfeffer würzen und 20 Mi-nuten vor Ende der Garzeit zu dem Hähnchen auf das Backblech ge-ben. Etwa 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Trauben mit dazugeben.

Zum Servieren auf einer Platte an-richten und mit frischen Salbeiblät-tern bestreuen. (akz-o)

Foto: Denise Schuster/

foodlovin.de/akz-o

Kohl und Feldsalat sind gute VitaminquellenWer gerade im Winter auf der Suche nach Vitaminen ist, denkt vielleicht an exotische Früchte oder Zitronen. Dabei gibt es auch eine große Aus-wahl an heimischen Gemüsesorten, die viele Vitamine enthalten.

Feldsalat:

Die grünen Blätter enthalten drei-mal so viel Vitamin C wie Kopfsalat, außerdem reichlich Folsäure und Eisen. Feldsalat schmeckt entwe-der allein oder gemischt mit ande-ren Salaten.

Rot- und Weißkohl:

Sie lassen sich gut lagern und sind deshalb den ganzen Winter über erhältlich. Sie enthalten viel Vitamin C, Ballaststoffe und sogenannte Senföle. Letztere wirken unter an-derem antibakteriell. Grünkohl:

Er enthält neben reichlich Vitamin C auch Folsäure, Vitamin K und A.

Rosenkohl:

Die intensiv schmeckenden Mini-kohlköpfe enthalten ebenfalls viel Vitamin C, aber auch Vitamin K so-wie zusätzlich Ballaststoffe. Rosen-kohl gart besonders schnell, wenn man ihn am Strunk kreuzweise ein-schneidet.

Nächste Woche: Steuer –

Recht – Versicherungen

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Samstag, 10. November 2018, 11.00 bis 13.00 Uhr

VORTRAGSPROGRAMM (Einführung und Moderation Dr. med. Andreas Schwalen)

11.00 UhrWenn das Herz außer Takt gerät: Vorhofflimmern erkennen und behandeln///// Referent Dr. med. Andreas Schwalen, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Pneumologie, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Innere Medizin

11.30 UhrHerzinsuffizienz (nicht nur bei Vorhofflimmern)///// Referent Dr. med. Frank Brägelmann, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Kardiologische Gemeinschaftspraxis im Facharztzentrum Krefeld

FÜHRUNGEN UND DEMONSTRATIONENab 11.15 UhrEine echokardiographische Untersuchung: Was sieht der Kardiologie?///// Dr. med. Thorsten Leyendecker, Oberarzt der Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Innere Medizin

ab 12.00 UhrSchauen Sie hinter die Kulissen – besuchen Sie das Herzkatheterlabor///// Dr. med. Frank Brägelmann, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie im Facharztzentrum Krefeld

VORHOFFLIMMERNEINE BEDROHLICHE VOLKSKRANKHEIT

///// Vorhofimmern ist eine ernsthafte Herzrhythmusstörung. In Deutschland sind davon rund 1,8 Mio. Patienten betroffen. Wir möchten Ihnen Symptome und die Behandlungsmöglichkeiten vorstellen. Besuchen Sie unsere Demonstrationen und lassen Sie Ihre Risikofaktoren bestimmen.

KOSTENLOSE BESTIMMUNGVON RISIKOFAKTORENBlutdruck, Blutzucker und Cholesterin

KOMMUNIKATIVER IMBISSWir laden Sie von 12 bis 13 Uhr zur gesunden Mittagspause ein.

im KreVital – Institut für Gesundheitsförderung

KREVITAL – INSTITUT FÜR GESUNDHEITSFÖRDERUNG | Dießemer Bruch 77a | 47805 KrefeldT (02151) 334-3430 | F (02151) 334-3170 | info@krevital.de | www.krevital.de | www.alexianer-krefeld.de

www.alexianer.de | www.stiftung-alexianerbrueder.de

INFOSTAND HERZSTIFTUNGBesuchen Sie uns!

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