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Seite 6 Seite 7 Seite 8 In dieser Ausgabe BÖRSEN CRASH Das wünsche ich mir für Sie IMMOBILIENRENTE Mit 50/60 in Rente gehen BAUFI-EXPRESS Immobilienfinanzierung BESTES ALTER 55+ Bald im ewigen Urlaub? THEMA TODESFALL Hinterbliebenenabsicherung LANGE KRANK Pleite durch Krankheit? Seite 11 Seite 12 IMMOBILIEN SANIEREN Geld der KfW sichern VERSICHERUNGSVERTAG Risiko oder Sicherheit? KEINE PSYCHOFALLEN Wir können helfen! LANGE ERFAHRUNGEN Finanzen & Versicherungen Seite 9 Seite 10 Seite 1/2 Seite 3 Seite 4/5 , newsleer 04 / 2014 facts & news ICH WÜNSCHE MIR FÜR SIE EINEN CRASH AN DER BÖRSE! Diese Entwicklung ist der expansiven Geldpolitik geschuldet. Es ist nicht erkennbar, dass dieser Kurs des Geld- druckens von den Notenbanken auf- gegeben wird. Auch Frau Yellen von der FED fordert und fördert Niedrig- zinsen, denn die Reduzierung des bis zwei Jahre auf 3 Billionen US- Dollar auszuweiten. Auch die Euro- päische Zentralbank hält sich beim Gelddrucken nicht zurück. Hinzu kommt, dass Leiꜩinsen welt- weit drastisch gesenkt wurden und auch hier das Zinsniveau niedrig blei- ben dürfte, sogar Negativzinsen >> Gelddruckens von 85 Milliarden US- Dollar auf 75 Milliarden US-Dollar Pro Monat!!! ist sicherlich kein deutli- cher Richtungswechsel. Zumal zeit- gleich die Japaner beschlossen haben, ihre Bilanzsumme von 1,5 Billionen US-Dollar innerhalb der nächsten ein Wie von uns erwartet, sind die Aktienkurse besonders in Deutschland in den leꜩten Jahren stark gestiegen. Entsprechend sind die Rückkaufswerte in Ihren Fonds- policen in die Höhe geschnellt.

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Page 1: facts & news - SHP Anlagemanagement AG · 2020. 4. 6. · Sparbücher oder Festgelder, zu einer Geldvernichtungsmaschine gewor-den. Die Inflation frisst dieses Geld langsam aber sicher

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Seite 8

In dieser Ausgabe

Börsen CrasHDas wünsche ich mir für sie

ImmoBIlIenrentemit 50/60 in rente gehen

BaufI-expressImmobilienfinanzierung

Bestes alter 55+Bald im ewigen Urlaub?

tHema toDesfallHinterbliebenenabsicherung

lange KranKPleite durch Krankheit?

Seite 11

Seite 12

ImmoBIlIen sanIerengeld der KfW sichern

versICHerungsvertagRisiko oder Sicherheit?

KeIne psyCHofallenWir können helfen!

lange erfaHrungenFinanzen & Versicherungen

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newsletter 04 / 2014

facts & news

Ich wünsche mIr für sIe eInen crAsh An der Börse!

Diese Entwicklung ist der expansiven Geldpolitik geschuldet. Es ist nicht erkennbar, dass dieser Kurs des Geld-druckens von den notenbanken auf-gegeben wird. Auch frau Yellen von der fed fordert und fördert niedrig- zinsen, denn die Reduzierung des

bis zwei Jahre auf 3 Billionen US-Dollar auszuweiten. Auch die euro-päische Zentralbank hält sich beim Gelddrucken nicht zurück.

Hinzu kommt, dass Leitzinsen welt-weit drastisch gesenkt wurden und auch hier das Zinsniveau niedrig blei-ben dürfte, sogar negativzinsen

>>

Gelddruckens von 85 milliarden Us-dollar auf 75 milliarden Us-dollar Pro monat!!! ist sicherlich kein deutli-cher Richtungswechsel. Zumal zeit-gleich die Japaner beschlossen haben, ihre Bilanzsumme von 1,5 Billionen us-Dollar innerhalb der nächsten ein

Wie von uns erwartet, sind die Aktienkurse besonders in Deutschland in den letzten Jahren stark gestiegen. Entsprechend sind die Rückkaufswerte in Ihren Fonds-policen in die Höhe geschnellt.

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wie in Dänemark sind nicht ausge-schlossen.

All das wird weiter dazu führen, dass die Aktienkurse steigen werden. Allerdings arbeiten viele Kräfte und Interessen - wie immer bei großen themen in dieser Welt - gegenein-ander. Man geht davon aus, dass es zu einer entsprechenden Verstärkung der Volatilität, also zu Schwankungen in Börsenmärkten führen wird.

Genau das wünschen wir uns für Ihre fondsanlagen in unseren Depots und für Ihre fondsgebundenen Versi-cherungen; gerne mit einem starken kurzen Kursverfall, damit durch unsere Systeme fonds-Guard® und Police-Guard® der sinnvoll gesteuerte Ausstieg aus dem Aktienmarkt und bei einem entsprechenden Wieder-einstieg zu einem niedrigeren Kurs zu mehranteilen in Ihren depots und Policen führt. Je größer diese Kursdif-ferenz, desto mehr Anteile werden bei diesem Vorgang produziert. Genau das hat in der vergangenheit in Ihren Policen dazu geführt, dass Mehran-teile, verbunden mit dem Kursanstieg zu teilweise erheblichen Renditen, die bei Abschluss nicht eingeplant waren, geführt haben.

Und trotzdem, obwohl wir Sie seit 25 Jahren in Aktienfonds hinein beraten,

teilweise überredet haben, bleiben die von uns geforderten sicherheits-stufen bei der Anlage in Aktienfonds unwiderruflich bestehen:

1. nur langfristiges Geld gehört in Aktienfonds.2. der Aktienfonds sollte möglichst nur aus Blue-chips, also großen Unternehmen bestehen.3. der Aktienfonds sollte über ein gutes management und jahrelange erfahrung verfügen.4. der Aktienfonds sollte eine hohe Volatilität haben und dann muss er mit fonds-Guard® oder Police-Guard® täglich über- wacht werden.

Durch diese Sicherheitsstufen wird aus einer vermeintlich - teilweise durch Vorurteile belastete - Aussage "Aktien sind unsicher" eine sichere und sehr konservative Anlage, die nicht nur für jedermann geeignet ist, sondern auch in jede Altersversorgung oder Baufi-nanzierung gehört.

Wie man mitt-lerweile überall lesen oder hören kann, sind die einst sicheren Anlagen, wie

Bundesschatzbriefe, Staatsanleihen, Sparbücher oder Festgelder, zu einer Geldvernichtungsmaschine gewor-den. Die Inflation frisst dieses Geld langsam aber sicher auf.

es gibt kaum eine nation, die weni-ger Geld in Aktien anlegt als die Bundesrepublik. Nur ca. 7 % der Deutschen legt Geld in Aktien an. Dies ist unsere Geschichte bzw. der Kriegs-generation geschuldet, die ein hohes Sicherheitsbedürfnis hatte und über Sparbücher, Festgelder und Bauspar-verträge ihr Leben geregelt hat. Bei Zinssätzen von rund 8 % bei Bundes-schatzbriefen oder Staatsanleihen, die narrensicher waren, machte das auch noch Sinn.

Die Zeiten sind vorbei und es ist wichtig, sich zum Thema Geld weiter-zubilden. Wir helfen dabei.

Unser Film zu fonds-Guard® und unsere App "sicher reich" zu diesem Thema und die damit verbundenen Absicherungssysteme wie fonds-Guard® und Police-Guard® erfreuen sich mittlerweile einer sehr großen Akzeptanz und Beliebtheit.

Erzählen Sie bitte weiter, warum wir uns für unsere Aktienfondsanleger, also für Sie, einen Crash wünschen.

Viele GrüßeBurghard stöver

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Wollen Sie im Alter von 50 oder 60 Jahren in Rente ge-hen? Kein Problem mit der Immobilienrente!

es macht wenig sinn, sich in der heu-tigen Zeit eine Immobilie zu mieten. Nur wenn Sie nicht über die entspre-chende Bonität verfügen und somit keinen Kredit von der Bank bekom-men, müssen Sie leider weiter mieten.Die Mieten in Bremen liegen in guten Lagen zwischen 8 und 12 Euro pro qm. mit anderen worten zahlen sie für eine mietwohnung von 80 qm rund 750,00 euro pro monat Kaltmiete.

Diese Miete steigt im Laufe der Jahre zumindest im Rahmen der Inflation und muss natürlich im Rentenalter weiter bezahlt werden.

würde ein 30-jähriger z. B. in dieser situation des mieters sein, so sollte er sich schleunigst mit dem Kauf einer Immobilie aus dieser misere befreien.

Nehmen wir mal an, die 80 qm-Woh-nung kostet inklusive Nebenkosten 220.000 Euro. Nehmen wir weiterhin an, Sie können irgendwie 20.000 Euro Eigenkapital auftreiben. Der nunmehr benötigte Bankkredit von 200.000,00 Euro würde bei einem Zinssatz von 3 % p. a., festgeschrieben über zehn Jahre, eine Zinsbelastung von monatlich 500 Euro auslösen. Weitere rund 250 Euro kommen hinzu für Tilgung, Verwal-tungskosten und Reparaturfonds. somit würde die Gesamtbelastung gleich hoch liegen wie die zunächst gezahlte Kaltmiete, allerdings mit dem ganz großen Vorteil, dass diese Belastung in der regel über die näch-sten zehn Jahre, zumindest hinsich-tlich der Zinsbelastung, nicht steigen kann.

Würde die Miete nur um 2 % p. a. stei-gen, müssten Sie in zehn Jahren statt

ImmoBIlIenrente

750,00 Euro schon 914,25 Euro zahlen. Würde die Miete um 3 % steigen, lägen Sie in zehn Jahren bei 1.007,94 Euro pro Monat usw.

In der gleichen Zeit würde die Woh-nung bei einer Preissteigerung von 3 % p. a. in zehn Jahren 268.783 Euro wert sein. Würden Sie als Wohnungsinha-ber nach zehn Jahren diese Wohnung verkaufen, könnten Sie Ihrer Bank den restkredit nach 1 % Tilgung p.a. in Höhe von 176.709,76 euro zurück-zahlen und hätten nach Abzug von 20.000 Euro Eigenkapital einen Ge-winn von 72.073,24 euro erzielt. Dieser gewinn wäre übrigens steuerfrei. Man könnte auch sagen, Sie bekämen mit den 72.073,24 Euro den größten Teil Ihrer Belastungen, die Sie in den letzten zehn Jahren an die Bank gezahlt haben, zurück.

Ihre eigengenutzte Immobilie wird auf diesem Weg langfristig entschul-det und damit fällt die Belastung eines Tages weg. Der Mieter hingegen muss lebenslang weiterzahlen! Damit wird Ihre eigene Immobilie zu einer Entlastung im Rentenalter, denn von der Rente müssten Sie keine Miete mehr zahlen. Es bleibt Ihnen somit die gesamte Rente erhalten. würden sie die tilgung analog einer mietstei-gerung jedes Jahr erhöhen, könnten sie nach ca. 18-20 Jahren schuldenfrei

sein. Gerne verweisen wir in diesem Zusammenhang auf unsere Baufinan-zierungs-express-Variante.

Zweit- oder Anlageimmobilie

wenn die Zinsen auch in Zukunft niedrig bleiben, müssen sie konse-quenterweise darüber nachdenken, sich eine Zweitimmobilie zu kaufen. Jeder, der sich die heute leisten kann, sollte schnellstens agieren. Die zweite Immobilie hat nämlich den Vorteil, dass sie diese tatsächlich eines tages mit Gewinn verkaufen könnten, da Sie ja nicht selbst drin wohnen. damit wird der erlös aus einer Anlagewoh-nung zu einer Zusatzrente. Bei der richtigen Auswahl, der richtigen Finan-zierung und der notwendigen Geduld auf gute Kurse an den Börsen bzw. auf gute Preise an den Immobilienmärk-ten warten kann, darf und muss sich für die Anlageimmobilie entscheiden. damit könnte der 30jährige locker mit 60 Jahren in rente gehen.

Mit über 35 Jahren Berufserfahrung in diesem Bereich, helfen wir Ihnen sehr gerne, besonders gerne in Bremen, bei der Auswahl und Betreuung Ihrer Im-mobilie.

Viele GrüßeBurghard stöver, olaf hermann, Klaus Brockmann

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BAUfI-exPressmAchen sIe Ihrer fInAnZIerUnG dAmPf

Konstruktion viel zu riskant ist, wenn es um das Eigenheim geht. Aber ist es das wirklich? Wir reden hier über Zeiträume von 20-35 Jahren. Über diese Zeiträume haben Sparpläne mit standardfonds immer renditen erzielt, mit denen die Darlehenszinsen geschlagen wurden. Dazu finden Sie haufenweise entsprechende Fachpresse, die das belegt.

Ich möchte Ihnen an dieser Stelle eine Grafik zeigen, in der genau diese Gegenüberstellung anhand der vergangenheitswerte des DWs Investa, dargestellt ist. Um Kosten und Steuern zu optimieren, wurde die Fondsbesparung im Mantel einer fondsgebundenen Rentenversicherung vorgenommen.

Darlehenssumme: 200.000 EuroNominalzinssatz: 3 % p. a.Anfangstilgung/Fondssparbeitrag: 2 % p. a. der DarlehenssummeGesamtmonatsbelastung: 833,34 Euro

Wie man in der Grafik 1 schön erkennen kann, würde bereits eine durchschnittliche Wertentwicklung von 6% p. a. ausreichen, um das Annuitätendarlehen zu schlagen oder am Ende einen Überschuss zu erzielen. Legt man jedoch die tatsächlichen vergangenheitswerte zugrunde, wäre theoretisch bereits

BAUFI-EXPRESS

EigenheimMietshausKinderhaus

Noch nie war es so günstig, eine Immobilienfinanzierung abzuschließen wie in den letzten Monaten. Die Zinssätze sind auf einem Rekordtief und ermöglichen es Ihnen, Immobilienträume umzusetzen oder sich bei einer Umschuldung deutlich zu entlasten.

Dabei konkurrieren zwei altbekannte Finanzierungsmodelle um die Gunst der Kunden. Zum einen das seit Ewigkeiten bekannte Annuitätendar-lehen, bei dem sich die monatliche Rate aus einem fallenden Zinsanteil und einem steigenden Tilgungsanteil zusammensetzt. Zum zweiten die Finanzierung über Bausparverträge, wo erstmal nur Zinsen an den Kreditgeber gezahlt werden und parallel ein Bausparvertrag angespart wird, der nach Zuteilung die Vorfinanzierung ablöst. Je nach Höhe der veranschlagten Tilgung zahlt man zwischen 20 und 35 Jahren bis zur vollständigen Rückzahlung der Kredite (Sondertilgungen mal außen vor gelassen). Als Beispiel: bei einem Nominalzinssatz von 3 % p. a. und einer Anfangstilgung von 2 % p. a. müssen Sie mit einer Laufzeit von 30-31 Jahren planen.

wie kann ich bei gleichem Gesamtaufwand meine laufzeit verkürzen?

Der schlüssel hierfür liegt in der "Tilgungsrendite". Beim klassischen Annuitätendarlehen entspricht die Tilgungsrendite meinem Darlehenszinssatz. Gelingt es mir, für meine Tilgungsbeiträge eine höhere Rendite zu erzielen als der Darlehenszinssatz, kann ich darüber die Darlehenslaufzeit verkürzen. Dies gelingt mir nur, wenn ich bereit bin, meine Tilgung in einen Aktienfonds-Sparplan einzuzahlen. Welche Bedingungen Sie einhalten müssen, um hier Erfolg zu haben, können Sie im Artikel von Herrn Stöver "Ich wünsche mir einen Crash" nachlesen.

An dieser Stelle werden viele von Ihnen mit dem Kopf schütteln und sich sagen, dass eine solche

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BAUfI-exPressmAchen sIe Ihrer fInAnZIerUnG dAmPf

nach ca. 16 Jahren eine Volltilgung möglich gewesen. Dazu hätte man aber auch das Glück haben müssen, genau diese kurze Spitze zu erkennen und dann zu handeln. Somit kann man davon ausgehen, dass die meisten erst nach 22/23 Jahren reagiert hätten, als der Wert nachhaltig über der Darlehenssumme lag.

Wer von Ihnen hat aber die Lust, die Zeit und die Nerven, sich ständig mit seinen Fondssparplan bzw. seiner Fond-Police zu beschäftigen und dann auch noch aktiv zu werden, wenn dies notwendig ist? Ich behaupte mal, die wenigsten. Genau für diese Kunden wurde das Sicherungssystem "Police-Guard" entwickelt. Schauen wir uns an wie sich ein Vertrag in der Vergangenheit entwickelt hätte, wenn diese Absicherung dazu genommen worden wäre:

Der Wertzuwachs wäre wesentlich kontinuierlicher erfolgt und nicht von einer zufälligen Spitze abhängig gewesen. Und trotzdem wäre nach ca. 20 Jahren das Ziel erreicht worden, das Darlehen vollständig abzulösen, was immerhin 1/3 der eigentlichen Darlehenslaufzeit als Zeiteinsparung bedeutet.

Sollten Sie die von uns geforderten Sicherheitsstufen einhalten können und sollten Sie bereit sein, für einen möglichen "Jackpot" neue Wege einzuschlagen, lassen Sie uns für Sie ein individuelles "Baufi-Express"-Konzept erstellen.

Dies Modell ist auch hochinteressant für junge Leute, die später Eigentum erwerben wollen und noch keine konkrete Immobilie an der Hand haben. Jedes Jahr, das Sie konsequent "Vorab-Sparen", kommt Ihnen später bei der Laufzeit zugute.

Ihr Ansprechpartnerolaf hermanntelefon 0421 34855-66

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55 + Im Besten Alter!(BAld) Im "ewIGen UrlAUB"!

Allerdings ist mit dem Eintritt in den Ruhestand neben dem Plus an Freizeit, oft auch ein Minus beim monatlichen Einkommen zu verspüren. In der Regel ist die Höhe der gesetzlichen Rente spürbar niedriger als Ihr bisheriges Einkommen.

Daher zunächst ein Blick auf den vorhandenen Versicherungsschutz - denn, bereits ab dem 55. Lebensjahr bieten viele Versicherer spezielle Tarife für "BestAger" an. Nehmen Sie sich etwas Zeit, vielleicht können Sie hier sparen.

Bestehende Versicherungen überprüfen

KfZ-Versicherung - hier lohnt es sich, die jährliche Fahrleistung zu über-prüfen. Gegebenenfalls fallen Fahrten zur Arbeit weg.

Privathaftpflicht - ab dem 60. Lebens-jahr (vereinzelt auch früher) bieten viele Versicherer sogenannte "Senio-rentarife" an. Oft sind diese Tarife günstiger und der Versicherungsschutz ist gezielter auf Ihre neue Situation abgestimmt.

Rechtsschutz - hier wird in der regel der Baustein des Berufs-Rechtsschutzes nicht mehr benötigt.

Unfallversicherung - auch hier werden die Leistungen und Inhalte an Ihren neuen Lebensabschnitt angepasst.

Krankenversicherung - als mitglied einer gesetzlichen Krankenversi-cherung werden Sie in den Tarif für Rentner umgestuft. Hierfür fallen

geringere Beiträge an, da das Kran-kengeld nicht mehr enthalten ist. Als privat Krankenversicherter können Sie das Krankentagegeld als Tarif aus-schließen und somit Beiträge sparen. Als Beihilfeberechtigter erhöht sich mit der Pensionierung normalerweise Ihr Beihilfeanspruch auf 70 % - somit ist auch hier eine Senkung möglich.

Neuer Lebensabschnitt - neuer Absicherungsbedarf

Altersvorsorge - sind sie bereits in Rente, sind Sie nun in der glücklichen Situation, hinsichtlich Ihres erwor-benen Anspruchs bei den Alters-bezügen nicht mehr auf Schätzungen angewiesen zu sein. Nun wissen Sie ganz konkret, womit Sie monatlich auskommen müssen. Allerdings haben Sie auch jetzt noch die Möglichkeit, Ihr Gesamtrentenniveau anzuheben: mit einer sofort beginnenden rente gegen Einmalbeitrag. Generell ist auch zu empfehlen, sich mit dem Themenkreis "Erben und Schenken" auseinander zu setzen.

Pflegeabsicherung - bei einer nötig gewordenen stationären Pflege müssen Patienten gut die Hälfte der entste-henden Kosten selbst aufbringen - je nach Region und Heim sprechen wir hier von 1.000 bis 2.000 Euro, die Sie jeden Monat aufbringen müssten. Nur die wenigsten sind in der Lage, diese Kosten zusätzlich aus dem Haushalts-einkommen zu bestreiten. Haben Sie keine private Vorsorge getroffen, müs-sen gegebenenfalls Ihre Kinder dafür aufkommen - oder Sie werden im Alter noch zum Sozialfall, wenn das Amt dafür aufkommt. Es zeugt von Verant-

wortungsbewusstsein, seine Ange-hörigen nicht mit diesem Problem im Regen stehen zu lassen!

sterbegeld - mit diesem thema mag sich niemand gerne befassen, aber wir werden alle nicht ewig leben. Eine Beerdigung ist für Angehörige keine billige Angelegenheit - umso besser also, wenn der Familie durch Vorsorge zumindest die finanzielle Last genom-men wird.

Geben Sie Starthilfe für Ihre Enkel

Wäre es nicht schön, wenn Sie Ihren Enkeln eine kleine Starthilfe geben könnten?

Berufsunfähigkeitsversicherung - der Abschluss einer solchen Absicherung kann ein sinnvolles Geschenk darstel-len. Bereist ab Schulbeginn wird diese Absicherung sogar von den Verbrau-

Auf den Ruhestand arbeiten Sie das ganze Leben lang hin. Erreichen Sie diesen dritten Lebensabschnitt, sollten Sie ihn auch in vollen Zügen genießen können.

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wAs Ist Im todesfAll?üBerPrüfen sIe Ihre hInterBlIeBenenABsIcherUnG

Eine Todesfallabsicherung wird oft in Verbindung mit einer Immobilienfi-nanzierung bedacht. Allerdings sollte man sich zudem die Frage stellen, in-wieweit auch der Lebensunterhalt der Hinterbliebenen weiterhin finanziert werden sollte.

Die gesetzliche Rentenversicherung kann diese finanziellen Einschnitte nicht ausreichend abpuffern. An-hand einer aktuellen Statistik der deutschen Rentenversicherung beträgt die durchschnittliche Witwenrente in Deutschland unter 570 Euro monatlich. Sofern nur Anspruch auf eine kleine Witwenrente besteht, liegt dieser Wert sogar bei nur knapp der Hälfte und würde zudem lediglich für maximal 24 Monate ausgezahlt werden!Weiterhin diskutiert die Politik bereits, ob zukünftig eine gesetzliche Leistung ggf. nur noch bei dringender Bedürft-igkeit gezahlt wird.

Wer seine Angehörigen für seinen Todesfall absichern möchte, sollte hierfür eine Risikolebensversicherung wählen. Im Verhältnis zur Versicher-ungssumme sind die Beiträge günstig,

cherzentralen empfohlen. Berufsun-fähigkeit ist ein ernstes Thema, das jeden vierten Arbeitnehmer betrifft - die häufigsten Ursachen sind psy-chische Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates oder auch Krebs. Ihr Enkelkind müsste sich so keine Sorgen machen, wie es weiter gehen soll, wenn es ernsthaft erkrankt und seinen einmal gewählten Beruf dann nicht mehr ausüben kann.

Ausbildungsversicherung - Ihr Enkel erhält zu einem festgelegten Zeitpunkt eine Kapitalauszahlung und kann nun das gewünschte Studium antreten oder auch den Führerschein bezahlen sowie nötige Einrichtungsgegenstände der ersten Wohnung anschaffen.

Ein indisches Sprichwort sagt: "Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen Wurzeln zu fassen. Sind sie aber

groß geworden, müssen wir ihnen Flügel schenken."

Wie Sie nun selber feststellen konnten, gibt es doch einige Punkte, die man beachten sollte - sprechen Sie uns gerne an, Wir helfen Ihnen!

Ihre Ansprechpartnerin:saskia stövertelefon 0421 34855-76

so dass sich jeder einen angemessenen Schutz leisten kann.familien sollten die entstehende Versorgungslücke genau kalkulieren und die Laufzeit der Versicherung so wählen, dass sie bei Versicherungsab-lauf aus dem Gröbsten heraus sind.

Wichtig ist auch, die Versicher-ungssumme nicht zu niedrig zu wählen. Zunächst klingt eine Summe von z.B. 200.000 Euro recht hoch, je-doch sollte man berücksichtigen, dass sich der Kapitalbedarf über einen sehr langen Zeitraum strecken kann. Bei Anlage dieser Summe mit einer Verzinsung von 3 % würden hieraus monatliche Zinseinkünfte in Höhe von 500 Euro entstehen. Mit Kapitalverzehr würde der gleiche Betrag mit monatli-cher Entnahme in Höhe von 1.000 Euro gut 22 Jahre lang reichen.

In der Praxis haben wir festgestellt, dass nur in den wenigsten Fällen ein angemessener Todesfallschutz besteht. Oftmals besteht in diesem Fall eine erhebliche Unterdeckung. Vereinzelnd stellen wir aber auch fest, dass aufgrund von gestiegenen

Gerne beschäftigt man sich nicht mit diesem Thema, aber bei Tod des Hauptverdieners geraten viele Familien häufig auch in sehr große finanzielle Nöte.

Vermögenswerten wie z.B. in Anspar-verträgen oder durch Erbschaften, eine Überversicherung vorliegt. In diesem Fall kann der Versicher-ungsschutz herabgesetzt oder vollstän-dig aufgelöst werden.

Vereinbaren Sie gerne mit uns einen Termin, um Ihre Hinterbliebenenabsi-cherung individuell zu überprüfen.

Ihr Ansprechpartner:Bernd frerichstelefon 0421 34855-72

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lAnGe KrAnK - dAnn PleIte?

sie fragen sich warum? schließlich zahlt der Arbeitgeber in den meisten Fällen 6 Wochen das Gehalt weiter und dann springt ja Ihre gesetzliche Kran-kenversicherung ein. Aber genau zu diesem Zeitpunkt können die Prob-leme anfangen. Die sogenannte "Lohn-fortzahlung" deckt nämlich niemals das komplette Netto-Einkommen ab.

Bei allen gesetzlichen Krankenkas-sen ist das Krankengeld in der Form begrenzt, dass maximal 70 % vom Bruttoeinkommen, bzw. 90 % vom Nettoverdienst gezahlt werden. Dabei wird jeweils der für sie schlechtere Wert angesetzt. Damit haben Sie im besten Fall 10 % Einkommensverlust beim Nettogehalt sicher! Und damit nicht genug, werden vom Krankengeld auch noch die halben Beiträge für Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversi-cherung abgezogen.

dazu ein paar Beispiele, welcher Netto-Verlust entstehen kann:

1. monatliches Brutto 3.000 €, steuerklasse 1

2. monatliches Brutto 3.000 €, steuerklasse 3

Krank zu sein, ist an sich schon keine schöne Sache. Lange krank zu sein belastet nicht nur die Seele und den Körper, sondern schnell auch Ihren Geldbeutel.

monatlichesNetto 3.267,48 €

Krankengeld der KV 2.756,25 €Beiträge Sozialvers. -336,95 €verfügbares Einkommem 2.419,30 €Lücke zum normalen Netto 848,18 €

monatlichesNetto 1.864,27 €

Krankengeld der KV 1.677,84 €Beiträge Sozialvers. -205,12 €verfügbares Einkommem 1.472,72 €Lücke zum normalen Netto 391,55 €

monatlichesNetto 2.142,50 €

Krankengeld der KV 1.928,25 €Beiträge Sozialvers. -237,73 €verfügbares Einkommem 1.690,52 €Lücke zum normalen Netto 451,98 €

monatlichesNetto 2.797,44 €

Krankengeld der KV 2.517,70 €Beiträge Sozialvers. -307,79 €verfügbares Einkommem 2.209,91 €Lücke zum normalen Netto 587,53 €

Noch dramatischer sieht es aus, wenn Sie über der Beitragsbemessungsgren-ze liegen, da das Krankengeld immer maximal bis zu dieser Grenze von monatlich 4.050 Euro (2014) berechnet wird.Auch hierzu zwei Beispiele:

3. monatliches Brutto 5.000 €, steuerklasse 1

4. monatliches Brutto 5.000 €, steuerklasse 3

Nun muss sich jeder von Ihnen die Frage stellen, ob er einen solchen Ein-kommensverlust längerfristig tragen kann und will. Sollten Sie diese Frage mit NEIN beantworten, sollten Sie die Lücke über eine private Kranken-tagegeldversicherung absichern. Die Kosten für eine solche Absicherung betragen z.B. für eine Absicherung von 20 Euro pro Tag (entspricht 600 Euro pro Monat) je nach Tätigkeit und Ein-trittsalter zwischen 5 und 20 Euro.

Bei Fragen zu diesem Thema oder dem Wunsch einer individuelle Berechnung für Ihre Situation, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihr Ansprechpartnerolaf hermanntelefon 0421 34855-66©

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sAnIeren sIe JetZt Ihre ImmoBIlIe -

mIt GünstIGem Geld Von der Kfw

Viele von Ihnen werden feststellen, dass Ihr Haus in die Jahre gekom-men ist und sich deswegen Gedanken machen, wie sie die ständig steigenden Energiekosten reduzieren können oder ihr Haus altersgerecht umbauen können. Die größten Kostenpositionen sind dabei sicherlich Strom- und Heizkosten. Für die Reduzierung der Stromkosten lässt sich durch Verwend-ung stromsparender Elektro-Geräte, dem Einsatz von Energiesparlampen oder dem Einsatz von modernster LED-Technik auch mit relativ gerin-gem finanziellen Aufwand ein Einspar-effekt erzielen.

Bei den Heizkosten geht es aber meistens schon um größere Beträge, denn neue Fenster, eine Fassaden- oder Dachdämmung und der Einbau einer neuen effektiveren Heizung gehen schnell in die Tausende. Trotzdem ist das Interesse an solchen maßnahmen riesengroß, wie die Rekord-Besucher-

zahlen bei Messen wie z.B. der "hanse-BAU" zeigen.

Unterstützt werden solche Maßnah-men durch den Staat, der über seine Bank, die Kreditanstalt für Wieder-aufbau (kurz KfW) Kredite mit Zins-sätzen ab nominal 1 % p. a. herausgibt. Doch da kommt oft das Problem zum Tragen, dass solche Kredite nicht direkt bei der KfW beantragt werden können, sondern immer eine Bank da-zwischengeschaltet werden muss.

Nun hat man die entsprechenden Maßnahmen geplant, die Kostenvoran-schläge liegen vor, ein Energieberater hat alles geprüft und abgesegnet und man reicht das vorhaben bei seiner Hausbank ein. Das Interesse der Ban-ken, einen Kredit zu prüfen und abzu-wickeln, dessen Summe oft bei 20.000 Euro bis 30.000 Euro liegt, tendiert gegen Null, steht doch der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ertrag. Oft

wird das Darlehen dann abgelehnt, als Begründung wird der zu hohe Belei-hungsauslauf, mangelnde Bonität oder ein schlechtes "Scoring" vorgeschoben. Bestenfalls wird dann ein Privatkredit mit deutlich höheren Zinsen als Alter-native angeboten.

Es gibt jedoch Möglichkeiten, un-abhängig von bestehenden Finan-zierungen oder Darlehenshöhen die günstigen KfW-Konditionen doch zu bekommen. Natürlich findet auch hier eine Beleihungsprüfung statt, aber die Erfolgsquote können wir als sehr gut bezeichnen. Und auch für Maßnah-men, die nicht von der KfW gefördert werden, gibt es attraktive Finanzier-ungsmöglichkeiten über uns.

Ihr Ansprechpartnerolaf hermanntelefon 0421 34855-66

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Flyer_Einladung_Vortrag_Munte_04_12.indd 1 02.03.2012 10:18:18 Uhr

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10 newsletter 04 / 2014

GUten tAG,mein Name ist Melanie Herrmann. Als gelernte Bürokauffrau unterstütze ich seit dem 01.11.2013 die Sachversicherungsabteilung im Backoffice. Ich bin das Bindeglied zwischen Ihnen und den Versicherungsgesellschaften, überprüfe

die Versicherungspolicen, bearbeite Schadensmeldungen und erstelle Angebote. Ich freue mich, bald von Ihnen zu hören.

Ihre melanie herrmann

wIchtIGe AKtUAlIsIerUnG für VersIcherUnGsVerträGe

In vielen Haushalten werden beste-hende Privathaftpflicht-Policen seit Jahren nicht geändert. Neue Versicher-ungsverträge sichern teilweise mehr Risiken ab als noch vor Jahren möglich war und auch die aktuell angebotenen Versicherungssummen sind, angepasst an die Preissteigerungen, um einiges höher. Wer keinen zeitgemäßen Versi-cherungsschutz hat, muss daher damit rechnen, dass Schäden, die in neueren Policen mit abgedeckt wären, nicht oder nur zum Teil versichert sind.Passiert nichts, braucht man die Ver-sicherung zwar meist jahrelang nicht und es fällt dann auch nicht auf, wenn der Vertrag nicht mehr zeitgemäß ist. Doch im Ernstfall drohen existenzge-fährdende Leistungslücken, die durch eine stetige Aktualisierung des Versi-cherungsschutzes vermieden werden könnten.

Versicherungssummen müssen ausreichend hoch sein

Veraltete Haftpflicht-Policen weisen oftmals zu niedrige Versicherungssum-men (Fachjargon: Deckungssummen) auf. Da die Haftung im Schadenfall unbegrenzt ist, gilt bei der Versicher-ungssumme: je höher, desto besser! Policen mit nur einer Million Euro oder weniger für Personen- und

sachschäden sind schon längst nicht mehr zeitgemäß und werden auch nicht mehr angeboten.Die heute üblichen fünf, zehn oder mehr Millionen Euro bieten entschei-dend mehr Sicherheit.

Manche neue Risiken sind extra zu versichern

Die Privathaftpflicht-Versicherung gilt für die meisten privaten Lebensbe-reiche. Viele zusätzliche Risiken sind in den neueren Policen gegen Aufpreis oder auch kostenlos mitversichert, was bei älteren verträgen nicht immer der Fall ist.Die folgende Checkliste hilft, eventu-elle Lücken im Versicherungsschutz zu erkennen:• Sind Kinder inzwischen volljährig?• Lebt ein alleinstehendes Elternteil mit im Haushalt?• Ist man als Tagesmutter/-vater tätig?• Ist ein Öltank vorhanden?• Ist ein Hausbau oder ein größerer Umbau geplant?• Werden Wohnräume oder eine Einliegerwohnung im eigenen Haus vermietet?• Hat man eine Photovoltaikanlage errichten lassen?• Wurde eine Immobilie im Ausland erworben?

• Sind größere Haustiere, zum Beispiel Hunde oder Pferde, auf genommen worden oder werden sie gehütet?• Wird die Jagd ausgeübt?• Werden Modellfahrzeuge benutzt?• Befinden sich Wasserfahrzeuge im Besitz?• Werden motorbetriebene Klein- fahrzeuge wie Aufsitzrasenmäher oder Kinderfahrzeuge gefahren?• Sind ehrenamtliche oder berufliche Risiken dazugekommen?• Ist ein längerer Auslandsaufenthalt geplant?• Besteht Versicherungsschutz, wenn man von einem anderen geschädigt wurde, der keine Privathaftpflicht- Police hat oder aus seinem Ver- mögen den Schaden begleichen kann (Ausfalldeckung)?

Ihr AnsprechpartnerJürgen schulztelefon 0421 34855-77

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mIt fonds-GUArd® Und PolIce-GUArd® KeIne PsYchofAllen

wIr sorGen dAfür, dAss sIe rIchtIG entscheIden

lIeBe KUnden,mein Name ist Sebastian Müller, ich bin 27 Jahre alt und unterstütze das team der sHp anlagemanagement ag seit dem 01.11.2013 als Kundenberater.

Nach meiner Ausbildung,zum Versich-erungsfachmann sowie zum Invest-ment- und Bausparexperten, habe ich einige Jahre im Agentur-vertrieb von großen Versicherungen gearbeitet. Die Beratung von fondsgebundener

Absicherung/Vorsorge sowie Geldanlage sind meine Schwerpunkte. Darüber hinaus kann ich Ihnen mit Rat und Tat im Bereich der Sachversicherungen zur Seite stehen.

Ich freue mich auf viele interessante Gespräche und eine gute Zusammenarbeit.

Ihr sebastian müller

App "sicher reich" hier direkt downloaden!

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Zum Glück habe ich nicht nochlänger gewartet.

Wenn ich noch länger warte, verpasse ich was. Kaufen!

Ich steig wieder ein. Ist immerhin billiger als beim letzten Mal.

Die Korrektur nutze ich zur Positionsaufstockung.

Großartig. Zu diesen Kursen kaufe ich nach. Ich hab es doch immer geahnt,

dass es so kommen würde.

Ich kann es nicht glauben. DieKurse müssen sich halbiert haben. Ein Rekordtief.

Da steht dernächste Absturzbevor.

Was ist dennda los?

Ein Glück, dassich draußen bin. Hab ich es nicht gesagt?

Oh, die Kursesteigen. Besser man hat ein Auge drauf. Warum sagen die Finanzexperten eigentlich nichts?

Jetzt habe ich die Nase voll. Sofort verkaufen.Und ich fasse nie wieder Aktien an.

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12 newsletter 04 / 2014

Impressum

Herausgeber:

SHP AnlAgemAnAgement AgHollerallee 25 · 28209 BremenFon: 0421 95809-00 · Fax: 0421 [email protected] · www.shp-ag.de www.depotgeheimnis.de

Stöver, HermAnn & PArtner gmbHHollerallee 25 · 28209 BremenFon: 0421 34855-0 · Fax: 0421 34911- [email protected] · www.shp-bremen.de www.versicherungsgeheimnis.de

facts & news 04 / 2014

lAnGJährIGe erfAhrUnG mAcht den UnterschIed!

Als mich einer meiner ersten Kunden vor 35 Jahren fragte: "herr stöver, sind sie denn auch immer für mich da?", sagte ich spontan "Ja!".

Als junger Baufinanzierungsberater wollte ich meinen Kunden in ihrem Leben in allen Finanz- und Versicher-ungsfragen zur Seite stehen. Dabei musste ich in den 35 Jahren mit Ihnen die teils schweren Turbulenzen an den Finanzmärkten durchstehen, Lösungen für Sie finden (erinnern Sie sich noch an 2-stellige Darlehenszinssätze?) und Sie bei persönlichen Veränderungen im privaten und beruflichen Bereich begleiten und beraten.

Sehr oft habe ich mich in den letzten Jahren an meine damalige Zusage erin-nert und wusste erst später so richtig, was das eigentlich für eine Aussage war, die ich damals spontan getätigt habe. Sie sollten sich immer auf mich verlassen und langfristig darauf ver- trauen können, dass ich an Ihrer Seite stehe, in guten wie in schlechten Zeiten. Mit Stolz kann ich sagen, dieses Ver-sprechen habe ich eingehalten, denn welcher Berater in Ihrer Bank oder Versicherung ist heute immer noch für Sie da?

Was haben Sie, außer der Vertraut-heit mit den Mitarbeitern, die schon Jahrzehnte lang hier tätig sind, von dieser langen Zeit? Über die vielen Jahre haben diese Mitarbeiter einen Erfahrungsschatz angesammelt, den sie immer wieder zu Ihrem Vorteil einset-zen. Das Wissen, wie vor Jahren schon einmal ein ähnlicher Schaden reguliert wurde, wie ein Gericht zu Gunsten der Kunden entschieden hat, wie am besten mit einer Bank/Versicherung/dem Immobilienmakler usw. verhan-delt wird, kann man nicht erlernen. Dieses Wissen können Sie auch nur teilweise im Internet oder in fachli-

teratur selber recherchieren. Und jedes Mal, wenn wieder ein Berater wechselt oder aufhört, geht ein Stück dieser wertvollen Erfahrung verloren.

Im Alter von 61 Jahren sind die ver-gangenen 35 Jahre geradezu verflogen. Die zukünftigen Jahre werden noch schneller vergehen. Ich hoffe noch viele Jahre erleben zu dürfen.

rückblickend war die Begleitung meiner Kunden in ihren finanz- und Versicherungsfragen manchmal recht anstrengend, denn es mussten wirtschafts-, währungs- und finanz-krisen, terroranschläge, Kriege in der welt, Politikwechsel, währungsaus-tausch, Banken-, Versicherungs- sowie staatspleiten, haussen und Baissen an der Börse erst einmal ver-standen, gefühlt, gelebt und ausge-halten werden.

Die Beratung musste sich anpassen, möglichst schnell und manchmal sofort. Das war die Herausforderung an mich, die ich aufgenommen und teilweise geliebt habe und immer noch liebe.

wir als stöver, hermann & Partner Gmbh und die shP Anlagemanage-

ment AG glauben, dass Ihnen diese Kombination aus fachwissen und erfahrung genauso wichtig ist und hoffen, noch lange Ihr Partner in finanz- und Versicherungsfragen zu sein.

Ihr Burghard stöver

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