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Flad

Heuert

SGAB ISRFPI

René Landis & Gyr Betriebs AG Abt. 3734 6301 Zug 04212437.34

Silvia SKA Bern, PDAU Bundesplatz 2 3011 Bern 031/66.95.14

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Hermann

<ipfer

Kurth

.-

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Bruno bchweiz. Rück, Ausbildung Postfach 8022 Zurich 011208.23 55

Hans Ausbilder Martinstr. 24 3600 Thun 031 134.1 2.1 2

Bettina Schweiz. Volksbank Le h rl i ng swesen 8021 Zürich 01/228.22.11

- Schweizerische Gesellschaft fur angewandte Berufsbildungsforschung

Société Suisse pour la recherche appliquée en matière de formation professionnelle

Leimgruber

ERFAœGruppe "Ausbildung a m Arbeitspîatz" bereinigte TeiInehmesMste

Monika ABB Asea Brown Boveri AG PAL-K 5401 Baden 056/75.48.19

O1 1223.85.50

Mäder

Meter

Nussba umer

Schmid

Dieter Stadt Berufsber./E'Bildung Arntshaus Helvetiaplatz 8026 Zürich O1 1246.62.78

Rolf Gebr. Sulzer AG Lehrlingseusbildung 8401 Winterthur 052181 -48.46

H. -PI Schweiz. Ba nkverein Lehrlingsausbildung 4002 Basel 061 120.39.74

Peter CCVB. GD-Zentrale. Ausb. WeltDoststr. 5 3015 Bern 031 /32.89.25

INFû-PARTNER

Prasident: Peter Benz, Busenhardstrasse 13, 8704 Herrliberg Sekretariat: I. Roth, im Sandacher 14, 8154 Oberglatt

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hstru ktionst raining für Lehrlings bet reuer on-the-job

- I-______

08.00

10.00

12.15

12.30

14.00

16.00

18.00

I . Tag

- BegrÜssunglZielsetzung

-die Lehre bei der SKA

11

Mi ttaaessen

- Merkmale einer guten Arbei tsplatzins t ruht ion

- praktische I ris t r u k t io ns- ubungen mit Video

II

- Fortsetzung praktische Ins t r u k t io fis U bu ng en rn i Video

- Eirifülirung - . a des Lehrlings alii ersten lag in úer Abteilurig

Mittaaessen

-das Lehrlings- qualifi katiorissystem SKA

- pl aktisctie Übungen zum Qualifi kat ionsgespräch

II

i- 3. Tag I - der soziale Wandel der Gesellschaft (Beitrag von Werner Fritsclii)'

Mittauessen

-die ungen Mitarbeiter:

Probleme der jungen Generation (Beitrag von Werner Fritsch)'

Be (i ürfnisse und

- Serninarabschluss (1 6.00)

' Werner Fritsch¡: ehern, Leiter des 'Beralungy-'ienctes Jugend und Gesellsctialt", Luzern,,Qor des Buches "Ausformen statt Einschleifenw

Schweizerische Volksbank Banoue Pooulaire Suisse Banca PopAlare Svizzera Swiss Volksbank

Arbeiten und Lernen 365 Tage im Jahr

Se rn i n ar e/K u rs e

Absenzen (Militar, Zivilschutz,

krank ..)

We e ke n ds/Fe rien

I nfo-Meeti ngs/Ko nf erenzen

FAZIT

Permanente Aus- und Weiterbildung in der täglichen Arbeit durch

- interessante Problemstellungen

- Kontakte zu erfolgreichen Kunden

- Uebernahme von Spezialaufträgen

- Vorgesetzte I erfahrene Kolleg en/¡ nn en

Ihr Beruf - Ihr primäres Lernfeld

CVB QO-Zentrale Ausbildung lernenl.cht 29.4.91

irn Schweizerische Volksbank CIU Banque Populalre Suisse

:W1:laVPoq~~~a~~Svlzzera

Srfa-Gruppe SGAB "Ausbildung am Arbeitsplatz"

Hinweise zum Thema tvAus-/Weiterbildunq der Praxisausbilderll

Aus der Fülle von Angeboten, die zur Zeit auf dem Markt zu finden sind oder für den Markt erarbeitet werden, seien speziell nachfolgende erwähnt:

Studie "Selbständiges Lernenvt in der beruf lichen Erwachsenenbildung: Erfahrungen und Perspektiven Autoren : Walter GÖtze/Elisabeth FrÖhlich/Hans Peter Gechter

Christof Tierstein Bezugsquelle: Amt für Berufsbildung des Kantons Zürich,

Band 20, Zürich 1990

Berufsstudie Betriebsausbilder Aut or en : Rosmarie SchÖnenberger/Hans-Peter Felber Bezugsquelle: Schweizerischer Verband für Berufsberatung, Zürich

Studiengang 11, September 1988

In der Zentralstelle für betriebliche Ausbildungsfragen Zürich (ZBA) läuft aufgrund der Studie Betriebsausbilder ein Projekt z u r Gestaltung eines Diplomlehrganges für Betriebsausbilder.

Die schweizerische Vereinigung fÜr Erwachsenenbildung (SVEB) bietet diverse Kurse für Ausbilder an. Beispiele: Lehrgang für Kursleiter in der Erwachsenenbildung,

Fachtagung Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung - Wie sieht ihre Aus- und Weiterbildung in Zukunft aus? 14./15. Juni 1991 in Gwatt

c- Die ZBA bietet im Bereich Ausbildung der Ausbilder verschiedene Veranstaltungen an. Beispiele: Trampelpfad "Advanced Learning Systems"

Forum Lernstatt - ein praktisches Modell für arbeitsbegleitendes Lernen im Betrieb, 23.August 1990, Leittextmethode - Wie macht man das? Januar/Februar 1992

In Zürich existiert seit geraumer Zeit die HSA Höhere Schule für Ausbildung, Hartstrasse 219, 8005 Zürich, Tel. O1 / 278 70 OO.

Zur Zeit wird von der Firma Team Promotion, Anne Gretener, Mattenweg 5, 8903 Birmensdorf, Tel. O 1 / 737 3 2 3 2 in Subskription mit diversen Firmen ein Multi-Media-Trainingsprogramm erarbeitet mit dem Titel Ausbildung zum Ausbilder. Autoren sind Vera F. Birkenbihl und Gerrit Hoberg. Elemente dieses Trainingsprogramms werden sein: Trainerhandbuch, Arbeits- und Uebungsunterlagen für die Teilnehmer, Videokassetten mit Fallbeispielen, CBT Lernprogramme.

Schweizerische Volksbank Banaue Pooulaire Suisse

Erfa-Gruppe SGAB "Ausbildung am Arbeitsplatz"

Die Trainingsbausteine sind:

- Vorbereitung des Seminars - Gehirngerechtes Lernen und Lehren - Methodik der Wissensvermittlung

(Lerninhalt, Methoden, Medien) - Praxis der Seminardurchführung (Klima, Trainer, Gruppe) - Erfolgskontrolle (Feed-Back für Trainer und Teilnehmer)

(Konzept, Trainer, Didaktik, Teilnehmer)

Empfehlenswerte Bücher:

Training und Unterricht, Anregungen für die Vorbereitung und Durchführung von Unterricht und Seminaren, Gerrit Hoberg, Klett Verlag 1988, ISBN 3-89179-040-6

Schnellkurs zum Ausbilder, Michael Birkenbihl, Bayerische Verlagsanstalt GmbH, Bamberg 1990, ISBN 3-87052-679-3

Die erfolgreiche Moderation von Lern- und Arbeitsgruppen, praktische Tips für jeden, der mit Teams mehr erreichen will, Gerd Koch, Verlag Moderne Industrie 1988, ISBN 3-478-11960-X

Ausserdem verfügen diverse Firmen bereits Über entsprechende Unterlagen. Beispiele:

SBG "Handbuch für Praxisausbilder" SBV "Kleines Vademekum für Referenten und Ausbilder" SVB "Tips für Referenten" Klubschulen Migros "Pädagogisches Handbuch für Kursleiter'', 1987

"Kursauswertung Hinweige und Methoden", 1981

Schweizerische Volksbank Zentrale Ausbildung

Peter Schmid Leiter Grundausbildung/Didaktik Tel. 031 / 32 89 25

Verteiler: Mitglieder der Erfa-Gruppe

- Broschüre Zentralstelle für betriebliche Ausbildungsfragen - SVEB-Fibel, Schweizerische Vereinigung für Erwachsenenbildung - Arbeiten und Lernen 365 Tage im Jahr, Schweizerische Volksbank E1637 23.5.91 psc/chb

_. . . .. . . - .

Zur neiien Rolle der AusbiiderIiineii und LelirerImiexi

, Frühcr waren sie *Untcwciser~ . 1 JeLi werden sLe :u Lerderaierlnnen. I Frühcr huben sie einen \'organg irn Voraus genau crkliin. 1 J e e t gelen sie Erklürungen erst nach der yrakruchen

I Eriahrunp. Früher h a b e n sie oft reine Ubungsauígnben gegebcn. ' JeLt d d e n sie eine reale Arbeibaufgale enisprecherd ¿em

j L~nforlschri i ! ¿er ALLs-ubildenden. F r ü h rolgten sie dem Prinzip: ì'omiacìicn - .Kadima-/ J e u dergeben s i e dre Au/gabensLellung zum seLbsL4ndigen chen. I Durchdenken un¿ Ausführen. Fruhcr h a h n sie alle Informationen vorgegcbcn. 1 J e k l lassen s i e ¿Le AILsidddenden noiige Infortnafionen

Früher sollien sich die huszubildcnden so an dir ì'orga-! J e k t werden Fehler als Lernchnccn zu elassen und die A u - 5 e h l ¿escha//rn.

b e n halten, daß Fehler rnoglichst 60.' nichi vorknrncn. zu¿i!¿enden errnunlerl, sie s c h l zu er f ennen und zu korri- - ~ p e r e n .

Früticr Iciictcn dic AusbildcrInricn dir A r k i i dc r .4uszu- J e e t Llerlcn SIC im llrnrergrund, Leolachlen den Lcrnproze], bildenden Schritt f ü r Schritt an. siehen fu I tùkfragcn zur ì'er/irgung und worlctnab, oL wrd

I wann s i e wrrklrch cinpreifen müssen. F r ü h kilihcn sic gcholfcn, d d l dic cinc -richiigc*

F r ü h h a h n sie dic Arlciicn dcr

nac hvol Izogcn wcrdc n k o n n tc.

in~en.!cv ruzcti1,es <(!chcm L vorbcsproclicn.

Auf die Frage, was das "Modell 95'' (ein Schulvcrsuch der XI313, ZAC u n d Bcmfsschule Ustcr) f ü r scine Tätigkcii konkrei bedeuie, erklarie cin Ausbilder u.a.: Bewusst werde auf Tearnurbeii gesekL, der EimelkarnpJer sei nicht mehr gefragt. A u h wurden bewusst die Lehrlinge in die Lehrtütigkeil einbezogen. Lehrlinge erklàrten narnlich 0/1 sehr g u ~ , der Ausbildner könne sich da zuriickhallen und ledigllch noch Aliente setten. Die Ausbildnertätigkeit uerändere sich in der Folge: Der Ausbildner do:iere weniger, rniisse h i q e g e n m h r Zed i n die Vorbereitung invesrie- reR Er verwende nicht automatisch die LorgeJerLigten Lektionen und Arbeitsbliirter, sondern überlege sich, wie er die e ìuelnen Aufgaben mir den Lehrlingen erarheikn wolle, ob sich ein Thema beispiels- weise fiir die selbstùndìge Erarbeiíung in Cruppen eigne. Wer solche Chancen wahrnehmen wolle, müsse Lerni.de uruì -inhalte laufend reflektieren. Dies sei sicherlich zeìícrufwendiger. Wìhrend die "Doxnlenrolle" u n Bedeuiung uerlierl, werde die Berurung u.(ihrend der Cruppenurtjeil und die Kon-

-- mlLe wichtiger.

Arnold (1990, S. 13 ff.) weisi darauf h i n , dass Beruíspadngoglnncn z w e i Funkiionen haben: Sie sind zugleich Fachpersonal wie auch Padagoglnnen. Als Fachpersoncn verkörpern sie berufliche Tüch- tigkeit, sie sind in dieser Rolle zuständig für die Inhalte, i h r ßlick ist auf die Lernziele gerichtel. .Als Pädagoglnnen verkörpern sie berufliche hlündigkeit, in dieser Rolle sind sie fiir Lernprozesse zu- ständig, ihr Blick ist auf die Organisation dcs Lernens und auf die wachsende Sclbstandigkeit dcr Lernendcn gcnchict. Die neuen Anfordemngcn vcrandern das Vcrhaltnis dieser beiden Rollcn. Während es fü r die Beruf- spädagogInnen in ihrer fachlichen Rolle immcr sctiwierigcr wird, mi i dcr Entwicklung schriiizuhal- Len und Fachperson zu bleiben, n immt gleichzeitig die piidagogische Rolle an I3edcutung zu. Schlüs- selqualifizieren bedeuten, die berufliche híündigkeit vermehrt zu íördern. LehrcrInnen bzw. Aus- bildnerInnen müssen immer mehr darauf achten, wie gclernt wird, und nichi nur, dass gelernt wird. Sie müssen ihre Lehrlinge zum selbständigen Lernen, z u r Teamhhigkeit, zu Kreativität bei Problem- lösungen, zu Flexibilität hinführen.

Brcllcr et al. (1988. S. 93) zeigen diescn Rollenwandel sehr cchljn a u f ._.".

Rollc dcr Ausbiidcrlnncn CCilC 10

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. .

Erfa-Gruppe “Ausbildung am Arbeitsplatz” Aus- und Weiterbildung Praxisausbiider bei ABB

2. Anqebote an Ausbildungen

2.1

2.2

2.3

2.4

Lehrmeister/lnstruktor (ASM-Kaderschule)

M eiste r ku r s ( ABB -i n ter n)

Betreuerseminar (ABB-intern)

8 et reu e r - KO n f e re n ze n ( AB B - i n te r n)

M a i 9 1 / Le i / E R FA 2

Erfa-Gruppe “Ausbildung am Arbeitsplatz” Aus- und Weiterbildung Praxisausbilder bei ABB

3. Zielgruppen/Lernziele

3.1 Le h r m e i s te r / I n s t ru k to r (AS M- Kad e r s c hu I e) Dauer: 4 Wochen Z ielg ruppe: vol lam t I ic he Aus bi Ide r

. Jugendführung

. Persönliche Arbei tsmethodi k

. Methodik und Didaktik

. Ausbildungsablauf

. Arbeitssicherheit

. Rechtliche Grundlagen

. Lehrlingsausbildung des ASM

. Betriebs besich tigungen

. Wochenarbeit

. Schlussarbeit (Fall beispiele)

M a i 9 1 / Le i / E R FA 3

I 3.2 Meisterkurs (ABB-intern) ~ Dauer: 4 Tage in 2 Blocken

I - . I Zielgruppe: Meister, verantwortlich für eine Gruppe von Lehrlingen

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Erfa-Gruppe “Ausbildung am Arbeitsplatz” Aus- und Weiterbildung Praxisausbilder bei ABB

3. Zielaruppen/Lernziele

3.3 Betreuerseminar (ABB-intern) Dauer: 3 Tage Zielgruppe: Praxisausbilder (techn. und KV)

. ABB-Ausbildungssystem und -Grundsätze

. Entwicklungspsychologie des Jugendalters

. Führungsstile

. ABB-Beurteilungssystem

. Fallstudien

Ma i 9 1 /Le i / E R FA 5

. - I .

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Erfa-Gruppe “Ausbildung am Arbeitsplatz” Aus- und Weiterbildung Praxisausbilder bei ABB

3. Zielqruppen/Lernziele

3.4 Bet reue r - Ko n fe re nze n Dauer: 1/2 - 1 Tag je nach Bedarf

sausbilder (techn. und Zielgruppe: Prax

Ziel: Erfahrungsaustausch unter Praxisausbilder

Ko n ta k t zu Le h r I i ng saus bi Id u ng allgemein

M a i 9 1 / Le i / E R FA 6