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Kollaboratives E-LearningInteruniversitäre Zusammenarbeit in den
Geisteswissenschaften
Prof. Dr. Andreas H. JuckerEnglisches Seminar, Universität Zü[email protected]
Dr. Guillaume SchiltzEnglisches Seminar, Universität [email protected]
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Geisteswissenschaften
Primärziel: BildungSekundärziel: Fachwissen
Primärziel: FachwissenSekundärziel: Bildung
E-Learning
Bildung als kritischer und verantwortungsbewusster Umgang mit Wissen zur persönlichen Entfaltung und zum Nutzen der Gesellschaft.
Universitäre Lern/Lehrziele
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Warum überhaupt E-Learning?
Bildung • Kommunikation als zentraler Aspekt
Berufsvorbereitung • Kooperation als wichtigste Arbeitsmethode
Bologna • Schlüsselkompetenzen• lernerzentrierter Unterricht• Mobilität
Lernen • didaktische Bereicherung
Anforderungen an E-Learning
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E-Learning, aber wie?
A blended learning arrangement [is] an interrelated mix of computer supported and traditional learning events (Kerres/deWitt 2003)
Integrativ (Blended Learning)
Netzbasiertes Lernen, das auf soziale Wissenskonstruktion abzielt, macht Lernaufgaben erforderlich, welche die Lernenden zur mentalen Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand anregen.
(Hesse et al. 2002)
Rahmenszenario
Bei asynchroner Kommunikation benutzen die Kommunikationspartner einen Kommunikationskanal, der die Nachricht speichert. So kann ein Kommunikationspartner eine Nachricht absetzen, die erst später von den anderen Kommunikationspartnern empfangen wird. (Schlümmer/Haake 2004)
asynchrone Kommunikation
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Kollaboratives Lernen
Grundelemente der Kooperation (Johnson/Johnson/Holubec 2002)
Leistung,Produktivität
psychischesWohlbefinden
positiveBeziehung
positive Interdependenz
Verantwortung
soziale Kompetenz
Teamwork
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Beispiel: das COLAC-Modell
Coaching(Betreuung, Moderation, Schlichtung)
Zeitvorgaben(Termine, Präsentation, Aufwand)
Zielformulierung(Bewertungskriterien, Rollenkonzept, Thema des Papers)
fachliche
Expertise
(Literaturreferenzen, Beratu
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Paper
bewertenKurs-leiter
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AutorenGruppe
1. Produktionsphase
diskutierenüberarbeiten
RezensentenGrupperezensieren
referieren
2. Präsentationsphase
fragen
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Interuniversitäres Szenario
Coaching(Betreuung, Moderation, Schlichtung)
Zeitvorgaben
(Termine, Pr
äsentation, Aufwand)
Zielformulierung(Bewertungskriterien, Rollenkonzept, Thema des Papers)
fachliche Expertise(Literaturreferenzen, Beratung)
Paper
bewertenKurs-leiter
lesen Auditorium
erstellen
AutorenGruppe
1. Produktionsphase
diskutierenüberarbeiten
RezensentenGrupperezensieren
referieren
2. Pr äsentationsphase
fragen
Coaching(Betreuung, Moderation, Schlichtung)
Zeitvorgaben
(Termine, Pr
äsentation, Aufwand)
Zielformulierung(Bewertungskriterien, Rollenkonzept, Thema des Papers)
fachliche Expertise(Literaturreferenzen, Beratung)
Coaching(Betreuung, Moderation, Schlichtung)
Zeitvorgaben
(Termine, Pr
äsentation, Aufwand)
Zielformulierung(Bewertungskriterien, Rollenkonzept, Thema des Papers)
fachliche Expertise(Literaturreferenzen, Beratung)
PaperPaper
bewertenKurs-leiterbewertenKurs-leiterKurs-leiter
lesen Auditoriumlesen AuditoriumAuditorium
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AutorenGruppe
1. Produktionsphase
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AutorenGruppe
erstellen
AutorenGruppeAutorenGruppe
1. Produktionsphase
diskutierenüberarbeiten
RezensentenGrupperezensieren
diskutierenüberarbeiten
RezensentenGruppe
RezensentenGrupperezensierenrezensieren
referieren
2. Pr äsentationsphase
fragen
referieren
2. Pr äsentationsphase
fragen
Akteure: Autoren – abwechselnd Gruppen aus Basel und Zürich
Rezensenten – abwechselnd Gruppen aus Basel und Zürich
Auditorium – Basel und Zürich gemeinsam (Videokonferenz)
Kursleitung –Basel und Zürich (lokal)
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E-Learning = besseres Lernen?
Leistung
gut Bewertung schlecht
Studierende (Anzahl)
Leistung
gut Bewertung schlecht
Studierende (Anzahl)
E-Learning
Referenzstudierendeder Forschungsliteratur
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Elemente von Early English Online (EEO)
WintersemesterKurze Vorlesungsblöcke
Sprache, Kultur, Geschichte, historische Sprachwissenschaft
Lesen und Übersetzen von altenglischen Texten
KennenlernforumQ-market gameÜbersetzungsübungen in Gruppen
SommersemesterKurze Vorlesungsblöcke
Sprache, Kultur, Literatur, Geschichte, historische Sprachwissenschaft
Lesen von mittelenglischen Texten
Schreiben und Präsentieren einer Arbeit in GruppenInteruniversitärer Austausch
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Q-Market game: Beispiele
I was wondering how 'less' and 'lest' are linked together? In modern English they sound almost the same, both translations are found in the glossary under the same keyword => læs. I had the form lest in my translation of 'The Fall of Man', line 7.
Prof. Jucker once mentioned in his lecture the Anglo-Saxon Architecture. Because I'm interested in that subject, I was wondering whether one of my fellow students could give me more information about that? :-)
I'm interested if there was something like drama/theatre in the Anglo-Saxon times?
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QuickTime™ and aTIFF (LZW) decompressor
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Evaluation (Dozentenperspektive)
Aktive BeteiligungZusätzliche LernmöglichkeitZwang, Fragen zu stellenUnerwartete FragenEigenverantwortliche RecherchenHohe MotivationSpielerisches Lernen
Wenig zielgerichtetUnsystematischAufwändig (weniger Zeit für Lesen und Übersetzen)Recherchen anfänglich oft unseriösSchwer überprüfbar
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Evaluation (Studierendenperspektive)
“free time-management”“gives you lots of info you’d otherwise never checked up”“you learn how to research”“It encourages people to ask questions and supported one’s curiosity”
“I would have preferred to get answers from teachers or experts”“Problem for people who don’t have internet access at home”“To me it seemed that we focused a little too much on the EEO”
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Diskussion
fachexterne Adaptation des COLAC-Modells?(wissenschaftliches Schreiben)
Zeitaufwand? (Studierende/Dozierende)
Lernerfolg? (Evaluation)
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