ddn railworks bl land · 2011-07-15 · im köblitzer bergland aerosoft gmbh 2011 6 7 minimale...

Add-on for:

RAILWORKS

Handbuch/Manual

Im Köblitzer Bergland


Aerosoft GmbH 20112 3

Copyright: © 2011/ Aerosoft GmbH Airport Paderborn/Lippstadt D-33142 Bueren, Germany

Tel: +49 (0) 29 55 / 76 03-10 Fax: +49 (0) 29 55 / 76 03-33

E-Mail: [email protected] Internet: www.aerosoft.de www.aerosoft.com

Software Development: Siegfried A. Derks (Streckenbau) Jan Bleiß (Signalisierung, Szenarios)

Rollmaterial: German Railroads

Manual: Jan Bleiß

Installation: Andreas Mügge

All trademarks and brand names are trademarks or registered of their respective owners. All rights reserved. / Alle Warenzeichen und Marken-namen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer. Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten.

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Erweiterung zum / Add-on for

RailWorks 2010 und RailWorks 2

Handbuch/Manual

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InhaltInstallation .................................................................5

Minimale Systemanforderungen ........................................ 6Urheberrechte ...................................................................... 6

Einleitung ..................................................................7

Streckenbeschreibung ..............................................9Fahrzeuge ........................................................................... 15

Signale .....................................................................18Streckenfahrpläne ............................................................. 21

ContentInstallation ...............................................................26

Minimum System requirements ....................................... 27Copyrights .......................................................................... 27

Introduction ............................................................28

Route description ....................................................30Rolling Stock ...................................................................... 35

Signals .....................................................................37Route timetables ............................................................... 40

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InstallationZur Installation von „Im Köblitzer Bergland“ benötigen Sie eine Seriennummer bzw. Ihren Registrierungsschlüssel.

Die Serienummer finden Sie in der DVD-Verpackung, der Registrierschlüssel für die Downloadversion wurde Ihnen mit der Bestätigungsmail unseres Download-Shops zugesandt! Bewahren Sie diese sicher auf, sie werden bei einer erneuten Installation wieder benötigt.

Sie müssen als Systemadministrator angemeldet sein, bevor Sie mit der Installation beginnen. Um die Installation zu beginnen, legen Sie die DVD in Ihr DVD-Laufwerk ein bzw. starten Sie einfach die Download-Datei, wenn Sie die Downloadversion erworben haben.

Nach der Sprachauswahl erscheinen zunächst einige Informationen und die Lizenzbedingungen. Lesen Sie die Informationen bitte sorgfältig. Sie müssen den Lizenzbedingungen zustimmen, um mit der Installation fortfahren zu können.

Klicken Sie anschließend auf „Weiter“.

Danach werden Sie zur Eingabe der Registrierdaten aufgefordert. Bitte geben Sie diese Daten genauso ein, wie sie auf dem Etikett abgedruckt bzw. in der Bestätigungsmail unseres Shops enthalten sind.

Anschließend wird der Installationsordner automatisch gesucht.

Klicken Sie auf „Weiter“.

Es wird jetzt noch einmal eine Zusammenfassung der Installationsdaten angezeigt. Klicken Sie auf „Weiter“, jetzt werden die Daten auf die Festplatte kopiert.



Minimale Systemanforderungen• Train Simulator - RailWorks 2010 oder RailWorks 2

• Microsoft Windows XP (SP2), Vista oder 7

• 250 MB Festplattenspeicher

• mind. 512 MB Grafi kkarte

• Prozessor 2,4 GHz, Duo2Core oder vergleichbar

• mind. 1 GB Arbeitsspeicher

UrheberrechteDie Software, das Handbuch und sonstiges zugehöriges Material ist durch Urheberrechtsgesetze geschützt. Die Software wird lizenziert, nicht verkauft. Sie dürfen eine Kopie der Software auf einem Computer für Ihre persönliche, nichtkommerzielle Nutzung installieren und ausführen. Die Software, das Handbuch und alle anderen zugehörigen Materialien dürfen ohne vorherige, schriftliche Erlaubnis der Entwickler und der Aerosoft GmbH weder kopiert, fotokopiert, übersetzt, zurückentwickelt, dekompiliert, dissasembliert oder in anderer Form für elektronische Maschinen lesbar gemacht werden.

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Einleitung Das Add-on „Im Köblitzer Bergland“ ist eine Weiterentwicklung der Freeware-Strecke Altenburg – Wildau des holländischen Entwicklers Siegfried Derks, auch bekannt unter seinem Kurznamen SAD.

Geografisch irgendwo im Westdeutschen im Großraum Trier angesiedelt, hat der Entwickler in zweijähriger Arbeit vor allem eins vermocht: eine Phantasiestrecke zu bauen, die mitten in der Realität zu sein scheint - irgendwo hier in Deutschland. Er hat über 1000 verschiedene 3D-Modelle gebaut, die diese virtuelle Welt bereichern. Und er hat jedem Dorf eine individuelle Kirche beigesteuert, was erheblich zur Wahrnehmung einer realen Welt beiträgt. In der Stadt Altenburg – nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Stadt in Thüringen – steht ein Nachbau des Doms zu Trier.

Viel Arbeit wurde in eine realistische Vegetation gesteckt. Eine Vielfalt an Unkräutern belebt das Weichbild links und rechts der Gleise. Die Region lebt unter anderem von Landwirtschaft. Vom Maisfeld bis zur Obstplantage, vom Korn- zum Sonnenblumenfeld ist alles vorhanden, was sich in einer echten Landschaft finden lässt. Wiesen mit roten Mohnblüten machen Lust auf Sommer. Der Herbst verspricht reiche Wein-, Beeren- und Apfelernte.

Das Add-on ist in die Zeit nach 2000 einzuordnen, die Bahn hat seit dem viele ihrer Anlagen aufgelassen. An Haltepunkten, die mal Bahnhöfe waren, sieht man Schienen unter Unkraut auf das Stahlwerk warten. Schotterbett, auf dem einmal Gleise waren, die nun daneben liegen und vor sich hin rosten. Moderne Standardwartehäuschen neben alten Empfangsgebäuden mit zugemauerten Fenstern. Ge-schlossene Haltepunkte, die dem Autoverkehr zum Opfer gefallen sind. Stellwerke mit geborstenen Fensterscheiben, die kein Mensch mehr braucht, weil die Technik alles in einem Zentralstellwerk bündelt. Umwucherte Güterschuppen, die daran erinnern, dass es bei der Bahn mal einen Stückgutverkehr gab.

All das, was uns Eisenbahnfreunde an vergangene Hohezeiten der Eisenbahn erinnert, zeigt das Add-on. Aber nicht wehmütig, sondern mit einem gewissen Augenzwinkern. Das Leben geht weiter. Die Natur erobert verlorenes Terrain zurück.



Lassen Sie sich verzaubern bei der Fahrt über 30 km zweigleisiger elektrifizierter Hauptbahn und 25 km teilweise elektrifizierter Nebenbahn. Entdecken Sie die vielen liebevoll gestalteten Szenen links und rechts der Gleise. Entdecken Sie die Museumsbahn, wo auf rostigen Schienen ein reger Vereinsbetrieb stattfindet und so Eisenbahnvergangenheit lebendig erhalten wird.

Fahren Sie auf der elektrifizierten Hauptbahn, die viele Herausforderungen bietet: unbeschrankte Wegübergänge, Steigungs- und Geschwindigkeits-wechsel werden Ihre volle Aufmerksamkeit fordern. Entdecken Sie bei einer gemütlichen Fahrt über die Nebenbahn die traumhafte Landschaft des Köblitzer Berglandes. Erleben Sie den Stress einer modernen Regionalexpressfahrt, im Fahrplan zu bleiben und trotzdem alle Signale zu beachten.

Über die vielen Anschlussgleise lassen sich interessante Szenarien gestalten. Somit ist im Add-on Bahnbetrieb mit all seinen Facetten möglich. Der Entwickler Jan Bleiß hat die Signale an die richtigen Stellen gerückt und Mathias Gundlach und sein Team haben geänderte und korrigierte deutsche Formsignale geliefert. Von den German Railroads wurde Fuhrpark beigesteuert, zwei Versionen der Baureihe 143, eine Köf II Baureihe 323 sowie mintfarbene n-Wagen mit fahrbarem Steuerwagen BDnzrf.

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StreckenbeschreibungTief im Westen Deutschlands, dort könnte es gelegen sein: das Köblitzer Bergland. Vom Höhenmodell des Geländes tatsächlich im Großraum Trier angesiedelt, entspricht auch der Bahnhof Altenburg als Ausgangspunkt des Add-osn in etwa dem Bahnhof Trier Hbf. Der Rest ist reine Phantasie.

Die Landschaft (und auch viele Flur- und Ortsbezeichnungen) ist geprägt durch den Fluss Rinke und seine Zuflüsse und Bäche. Das Hügelland mit seinen ausgedehnten Wäldern lockt viele Touristen an, die Landwirtschaft, Obst- und Weinbau tragen viel zum Landschaftsbilde bei. Vor allem an den Städten Altenburg, Köblitz und Bad Rinckenburg finden sich Industrieansiedlungen.

Vom Bahnhof Altenburg zweigt eine zweigleisige Hauptbahn nach Norden ab, am westlichen Bahnhofskopf laufen die Bauarbeiten zur neuen ICE-Trasse die über Rinckenburg nach Westeuropa führen wird. Mitten im Büroviertel Altenburgs befindet sich der Haltepunkt Altenburg Bach – nach einiger Suche lässt sich dieser auch finden. Die Vorstadt Altenburgs zeigt das Bild vieler deutscher Vorstädte: einst blühende Industrie ist verschwunden, die Restimmobilien sind mit Logisitikfirmen und kleinem bis mittleren Handwerk besetzt. Andererseits finden sich typische Reihenhaussiedlungen, die ab den 70er Jahren in den Suburbanen und Vorortereichen wie Pilze aus der Erde schossen.

Nach kurzer Fahrt vorbei an Feldern und Weingärten wird die Ortschaft Niederkirch erreicht. Der Bahnhof hat zwei Bahnsteige und vier Gleise für den Durchgangsverkehr. Zwei auf der Südseite gelegene Gütergleise, sowie der auf der Nordseite befindliche kleine, von der Natur komplett überwucherte Rangierbahnhof, zeugen von der einstigen wirtschaftlichen Bedeutung Niederkirchs.

Weiter geht die Fahrt vorbei am Steinkohlekraftwerk Köblitz durch die riesigen – für die heutige Zeit so typischen – Gewerbegebiete im Osten der Stadt Köblitz. Der große Durchgangsbahnhof Köblitz Hbf hat vier Bahnsteige und ein kleines Betriebswerk. Hier hat die Bahn um die Jahrtausendwende viel Geld in ein kühnes Bauwerk investiert, das aus



Stahl, Glas und Beton bestehend, die Gleise überspannt. Das alte Empfangsgebäude existiert zwar noch, wird aber durch den imposanten Anbau kaum noch wahrgenommen. Eine Realität, die sich an einigen größeren Deutschen Bahnhöfen finden lässt.

Hier in Köblitz zweigt die elektrifizierte Nebenbahn nach Wildau ab. Wenden wir uns jedoch zunächst der Hauptstrecke in Richtung Bad Rinckenburg und weiter nach Luxembourg zu. Vorbei am Betriebswerk und dem Abzweig nach Wildau führt die Fahrt weiter in westlicher Richtung. Vorbei an kleinen Gewerbeansiedlungen geht es auf geradem Gleis – flankiert von der direkten Konkurrenz der Bahn, der Autobahn – dem Dörfchen Kobler Wald entgegen. Hier war einst ein Zentrum der Holzverarbeitung – als es noch nicht billiger war, Hölzer aus der ganzen Welt nach Deutschland zu karren. Die Rangier- und Verladegleise im Süden des Bahnhofes zeugen von längst vergangenen Zeiten, denn sie wurden nicht einmal mehr elektirifiziert.

Weiter geht es in weitem Bogen durch die idyllische Waldlandschaft, vorbei an Hügeln und Feldern dem Orte Schleusfeld entgegen, wo eine Anschlussbahn vor dem Hp Schleusfeld zum Destilierwerk Schleusfeld führt. Hier wird aus Holzabfällen Alkohol gewonnen.

Früher war Schleusfeld ein Bahnhof, wer genau hinsieht, findet jede Menge Hinweise darauf, ein Stellwerk ein alter Bahnsteig, unter dessen Dach ein kleines Unternehmen seine Waren lagert, ein verlassenes Stellwerk, all das deutet darauf hin, dass auch hier einst viel mehr produziert wurde und auf dem Bahnhof die Arbeitskräfte morgens zur Arbeit anreisten und abends wieder wegfuhren. Solche Zitate vergangenen Wirtschaftsglanzes der Region finden sich überall im Add-on.

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Bild: Bahnhof Altenbruck

Weiter geht die Fahrt. Nach nur einem Kilometer wird das Dorf Altenbruck erreicht. Der dortige Bahnhof besitzt ein Ausweichgleis für den Güterverkehr, das sich bei der Erstellung von Szenarien nutzen lässt. In weitem Bogen strebt nun die Strecke der Stadt Bad Rinckenburg entgegen. Vorbei an chemischer Industrie und Gewerbebetrieben mit Gleisanschluss, passiert der Zug das Einfahrsignal zum Bahnhof Bad Rinckenburg HBf, der wiederum ein Abzweigbahnhof ist.

Zunächst geht die Fahrt durch einen beleuchteten Tunnel unter derInnenstadt Bad Rinckenburgs hindurch. Hinter dem Tunnel folgen unvermittelt die Anlagen des Bahnhofes. Die Strecke verzweigt hier nach Westen in Richtung der Benelux-Länder und nach Norden zu den Städten Düsseldorf und Köln hin. Folgt man der Strecke in Richtung Westen, die zunächst durch einen Tunnel führt, der den Höhenzug westliche Rinckenburgs durchschneidet, führt die Strecke vorbei am einstigen Güterbahnhof Rinckenburgs, der ein eigenes Dampflok-Bw mit Ringlokschuppen, Drehscheibe und Lokbehandlung besaß. Hier waren die bulligen 44er, die eleganten 01er und 03er zu Hause, die die Kohlezüge und den Fernreiseverkehr aus Westeuropa in Rinckenburg übernahmen. Für den Nahverkehr waren Tenderloks der Baureihen 38 und 86 beheimatet. Heute ist aus dem GBf ein RBf geworden.



Die Bahn nutzt ihn als Abstellbahnhof für dem Regionalverkehr und das Bw hat nur noch drei betriebsfähige Schuppenstände, in denen nur ab und an mal eine Maschine übernachtet.

Bild: Bad Rinckenburg Hbf

Kehren wir zurück nach Köblitz und wenden uns der elektrifizierten Nebenbahn zu. Die Nebenbahn wurde in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts elektrifiziert, um den Holztransport aus den umfangreichen Kiefernwäldern der Region effizienter zu gestalten. Dies war eine Forderung der regionalen Wirtschaft, da die Dampfzüge vor allem im Sommer häufig für Wald- und Feldbrände verantwortlich waren. Dem Umstand der Elektrifizierung verdankt die Strecke ihr Fortbestehen bis in die heutige Zeit. Auch die Verlagerung der Bewegung der Arbeitskräfte hin zu den Städten Köblitz, Altenburg und Rinckenburg ist dafür verantwortlich, dass sich die Bahn für diese Nebenbahn überhaupt noch interessiert.

Wie an einigen Bahnhöfen zu lesen ist, werden gerade alle Stationen entlang der Strecke umfassend modernisiert. Ein wenig von alter Nebenbahnidylle ist aber immer noch zu spüren. Bereits beim Erreichen des Haltepunktes Köblitz West fallen die gepflegten Blumen am Empfangsgebäude auf. Es arbeitet noch ein Eisenbahner im Hause.

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Nach der Modernisierung wird wohl auch dieser wegfallen, wenn die Strecke an das neue Einheitsstellwerk in der Kreisstadt Alten angeschlossen wird.

Über die große Gitterkastenbrücke, die die Rinke überspannt, geht die Fahrt weiter nach Rudolph Bach. Der Bahnhof besitzt einen Inselbahnsteig. Hier gibt es vor allem bei Fahrten aus Richtung Wildau eine Besonderheit zu beachten: der eigentliche Bahnsteig endet vor dem Wegübergang an der H-Tafel. Also nicht vorziehen bis zum Ausfahrsignal!

Der Bahnhof Rudolph Bach hatte, als die Bahn noch Stückgüter transportierte und so an solchen Stationen interessanter Rangierbetrieb zu beobachten war, ein Gütergleis und einen Güterschuppen. Beides holt sich die Natur zurück, einstiger Glanz verstaubt hinter Kräutern und Spinnenweben.

Die Strecke nach Wildau ist reich an Tunneln. Der erste beginnt hinter dem Bahnhof Rudolph Bach. Dieser ist aber noch recht kurz. Da die Gleisradien hier unten noch recht groß sind und lange Streckenabschnitte gerade verlaufen, kann hier noch mit 100 km/h gefahren werden. Nächster Halt: St. Rudolph.

In St. Rudolph verzweigt die Strecke nach Rinkestadt. Eine Tafel am Empfangsgebäude erinnert an die Zeit, in der man mit der Bahn – ohne umzusteigen – und nicht mit dem Bus und mehreren Umstiegen zur Arbeit fuhr. In St. Rudolph wurden auch die schweren Holzganzzüge zusammengestellt. Ein Stück oberhalb befindet sich ein altes Sägewerk mit Anschlussbahn, wo heute auch nur noch Waren untergestellt werden, die nicht mehr aus der Region kommen.

Hinter St. Rudolph steigt die Strecke an. Es sind mehrere lange Tunnel zu bewältigen, die recht enge Kurven aufweisen, so dass die Fahrgeschwindigkeit hier nicht höher als 60 km/h sein kann. Vorbei geht es an einem stillgelegten Bahnhof, dessen Empfangsgebäude keine Fenster mehr hat.

Kurze Zeit später wird Marienwald Wallfahrtsort erreicht. Der Haltepunkt hat direkten Zugang zur Wallfahrtskirche und zum Kloster. Weiter geht es durch einen langen Tunnel nach Marienwald. In Marienwald steht die alte Privatbrauerei St.Rudolph Bräu, in der aber längst nicht mehr



das urwüchsige, herrlich frische und mild gehopfte St.Rudolph Hell gebraut wird. Wie viele Privatbrauereien ist auch sie dem Wettbewerb zum Opfer gefallen. Hier wird jetzt nur noch das charakterlose Maschinenbier einer Großbrauerei zwischengelagert.

Verlässt man den Tunnel kurz vor Marienbaum, so zweigt kurz dahinter das Anschlussgleis zu einer alten Holzverladung ab. In Marienbaum sind noch zwei Gleise des Bahnhofes vorhanden, so dass sich hier Züge kreuzen können.

Weiter geht es über Felder und durch Tunnel, stets parallel zur direkten wirtschaftlichen Konkurrenz der Bahn: der Autobahn. Nach 4 Kilome-tern wird Mariental erreicht. Mariental Hp war auch einmal ein Bahnhof, wie Stellwerksruine und andere Hinterlassenschaften bezeugen.

Die Fahrt geht weiter vorbei an einem Kloster, bei dem sich ein Besuch zur Besichtigung einfach lohnt. Das Kloster wurde in den letzten Jahren restauriert und bietet einen beschaulichen Ort der Besinnung.

Bild: im alten Kloster

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Der Bahnhof Wildau wird nach der Überquerung der Gitterbogenkasten-brücke über einen der Nebenflüsse der Rinke erreicht. Der Bahnhof hat drei Bahnsteige und einige (stillgelegte) Gleise für den Güterbetrieb. Hier endet der elektrische und damit auch der Regelbetrieb. Doch die Gleise sind hier nicht zu Ende. Zu Zeiten des Diesel- und Dampfbetriebes führte die Strecke bis zu dem idyllischen Örtchen Hosvenn. Die Gleise liegen noch und werden von einem Verein, der sich der Pflege von alten Fahrzeugen und dem Streckenabschnitt Wildau – Hosvenn verschrieben hat, betrieben. Mehrmals im Jahr führt der Verein Sonderfahrten durch. Die Strecke nach Hosvenn führt vorbei an einem Spaßbad und verschiedenen Gehöften. Sie passiert den winzigen, stillgelegten Bahnhof Wilder Venn, einen Anschluss an eine stillgelegte Fabrik und hinten einem weiteren Tunnel den großen Steinviadukt über das Tal des Örtchens Hosvenn. Hosvenn verfügt über eine Remise, in der drei Loks Platz finden, zwei Bahnsteige und ein paar Gütergleise. Hier enden alle Gleise.

Wer bei der Fahrt aufmerksam hingesehen hat, wird viele liebevolle Details entdeckt haben, die der Autor Siegfried Derks in Kleinarbeit links und rechts der Gleise hinterlassen hat.

FahrzeugeDie Firma German Railroads hat für das Add-on drei Lokomotiven und einen fahrbaren Steuerwagen zur Verfügung gestellt. An diese lassen sich aus dem selben Hause mintgrüne Silberlinge Abn und Bn anhängen. Außerdem werden mit verschiedenen Materialien beladene Waggons der Gattung Ommu 52 im Add-on vorzufinden sein.



243 910 in Reichsbahnfarben mit DB-Logo (um 1993)

243 117 orientrot mit „Lätzchen“ (um 1996)

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KöF II 323 orangerot (Privatbahnbetrieb)

Fahrbarer Steuerwagen BDnzrf



Signale Die Strecke ist fast durchgängig mit HP-Lichtsignalen signalisiert. Lediglich in Hosvenn finden sich mechanische Flügelsignale, die wir dankenswerterweise mit Signalen aus dem Paket Formsignale V2.0 von Mathias Gundlach bestücken durften.

Hp0 – „Halt“ Hp1 – „Fahrt frei“ Hp2 – „Fahrt mit Geschwindigkeits- beschränkung 40 km/h“

Hp0 – „Halt“ Hp1 – „Fahrt frei“ Hp2 – „Fahrt mit Geschwindigkeits- beschränkung 40 km/h"

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Vr0 – „Halt erwarten“ Vr1 – „Fahrt erwarten“ Vr2 – „Langsamfahrt erwarten“

Zs2 – „Fahrt in Richtung…“

Zs3v – „Fahrt mit (Zahl x 10) km/h erwarten“

Zs3 – „Fahrt mit (Zahl x 10) km/h“

Ra12 – „Rangierfahrt erlaubt“

Lf6 – „Geschwindig-keitsbeschränkung auf (Zahl x 10) kmh erwarten“

Lf7 – „Geschwindig-keitsbeschränkung auf (Zahl x 10) km/h"



Ne6 – „ein Haltepunkt ist zu erwarten“

Ra10 – „Rangierfahrten dürfen an diesem Signal nicht vorbei fahren“

Ne5 – „Haltetafel – Kennzeichnung des Halteplatzes der Zugspitze bei planmäßig haltenden Zügen“

Bü4 – „einmal 3 Sekunden Pfeifen“

Richtungspfeil – „Signal gilt nur bei Fahrt in die gezeigte Richtung“

El7 – „Halt für Fahrzeuge mit Stromabnehmer“

Sh0 – Schutzhaltsignal – „Halt, Fahrverbot!“

Sh1 – Schutzhaltsignal „Fahrverbot aufgehoben“

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Sh0 – Schutzhaltsignal – „Halt, Fahrverbot!“

Sh1 – Schutzhaltsignal – „Fahrverbot aufgehoben“

StreckenfahrpläneDie Streckenfahrpläne wurden für die Hauptbahn für beide Richtungen unterteilt nach Reise- und Güterverkehr erstellt. Spalte 1 zeigt den Ort der Änderung der Streckengeschwindigkeit. Spalte 2 zeigt die ab diesem Ort gültige Höchstgeschwindigkeit. Spalte 3a zeigt die Bezeichnung einer Betriebsstelle bzw. eines Signals, Spalte 3b deren Ort.

Strecke (Bad Rinckenburg Rbf) - Bad Rinckenburg – Köblitz Hbf – Altenburg Hbf gilt für RE, RB, IR, IC, EC

1 2 3a 3b 148,0 148,7

100 Streckenanfang SBk 101 SBk 103

150,5 149,8 148,8

147,1

80 Esig Bad Rinckenburg Hbf Zsig

147,9 147,4 147,2

146,2

60 Asig 146,3

139,4

100 SBk 121 Awanst Chemiewerk ESig Altenbruck ASig Schleusfeld Hp SBk 129 Awanst Holzfabrik

144,8 144,4 143,0 142,2 141,9 140,0 139,8 139,6

136,8

120 SBk 131 138,0

134,4

80 Esig Kobler Wald Asig

136,1 135,4 135,2

124,8

120 SBk 135 ESig ZSig Köblitz Hbf ZSig ASig SBk 145 SBk 147 ESig Niederkirch Asig

133,4 131,2 130,2 129,7 129,6 129,2 128,4 127,4 126,5 126,1 126,0

123,3

60 SBk 147 SBk 149 Altenburg Bach Hp

124,8 123,8 123,6

120 Esig Altenburg Hbf

123,4 121,7

Strecke Altenburg – Köblitz – Bad Rinckenburg – (Bad Rinckenburg Rbf) gilt für RE, RB, IR, IC, EC

1 2 3a 3b 120,0

123,5

120 Streckenanfang ESig Altenburg Hbf ZSig ASig

120,0 120,8 121,7 121,9 123,0

124,8

60 Altenburg Bach Hp SBk 150

123,6 124,0

134,4

120 ESig Niederkirch Awanst Köblitz Energy SBk 148 SBk 146 ESig Köblitz Hbf ZSig ASig SBk 138

125,0 126,2 127,2 127,4 128,4 129,4 129,9 130,0 130,9 133,4

136,8

80 ESig Kobler Wald ASig

134,8 135,3 135,6

139,4 120 SBk 132

SBk 130 138,0 139,4

146,4

100 Awanst Holzwerk Schleusfeld Hp ESig Altenbruck ASig SBk 126 Awanst Chemiewerk ESig

139,8 140,0 141,4 142,2 142,4 144,2 144,6 146,2

147,8

60 Bad Rinkenburg Hbf ASig

147,2 147,4

148,8

80 Abzweig Bad Rinckenburg Rbf

148,4

100 SBk 118 Streckenende

149,4 151,0

Strecke (Bad Rinckenburg Rbf) - Bad Rinckenburg – Köblitz Hbf – Altenburg Hbf gilt für Güterverkehre aller Arten

1 2 3a 3b 148,0

148,7


150,5 149,8 148,8

146,2

40 Esig Bad Rinckenburg Hbf ZSig ASig

147,9 147,4 147,2 146,3

136,8

80 SBk 121 Awanst Chemiewerk ESig Altenbruck ASig Schleusfeld Hp SBk 129 Awanst Holzfabrik SBk 131

144,8 144,4 143,0 142,2 141,9 140,0 139,8 139,6 138,0

134,4

60 ESig Kobler Wald Asig

136,1 135,4 135,2

124,8


133,4 131,2 130,2 129,7 129,6 129,2 128,4 127,4 126,5 126,1 126,0

123,3


124,8 123,8 123,6

120 ESig Altenburg Hbf

123,4 121,7

Strecke Altenburg – Köblitz – Bad Rinckenburg – (Bad Rinckenburg Rbf) gilt für Güterverkehre aller Arten

1 2 3a 3b 120,0

123,5


120,0 120,8 121,7 121,9 123,0

124,8


123,6 124,0

134,4


125,0 126,2 127,2 127,4 128,4 129,4 129,9 130,0 130,9 133,4

136,8


134,8 135,3 135,6

80 SBk 132 SBk 130 Awanst Holzwerk Schleusfeld Hp ESig Altenbruck ASig SBk 126 Awanst Chemiewerk ESig

138,0 139,4 139,8 140,0 141,4 142,2 142,4 144,2 144,6 146,2

146,4 40

Bad Rinkenburg Hbf ASig Abzweig Bad Rinckenburg Rbf

147,2 147,4 148,4

148,8 80 SBk 118

Streckenende 149,4 151,0

Koeblitzer Mountain Route


InstallationYou have to be logged in with administrator rights before you start the installation of “Koeblitzer Mountain Route“.

To start the installation of “Koeblitzer Mountain Route” simply insert the DVD into your DVD drive or run the file you downloaded from your shop account.

After you have chosen your preferred installation language, the welcome screen appears and you will be presented with some important information and the license agreement. Please read it carefully.

You will be asked to insert your email address and your registration key. Please insert it exactly the way it was written on the label or in the confirmation mail you received from your download shop.

Please keep your registration key on a safe place, you will need it again if a new installation will be necessary.

The installation program will attempt to locate the correct path.

Before the installationprogram starts to copy the files onto your hard disc, you will be presented with all the installation details.

The installation program will now copy all of the “Koeblitzer Mountain Route” files onto your hard disk.

If you want to make any changes or to install any updates for this program you will need the DVD or the installation file from the download shop and your registration key again.

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Minimum System requirements• Train Simulator - RailWorks 2010 or RailWorks 2

• Microsoft Windows XP (SP2), Vista or 7

• 250 MB Free Hard Disc Space

• minimum 512 MB Graphics Card

• Processor 2,4 GHz, Duo2Core or similar

• minimum 1 GB RAM

CopyrightsThis software, the manual, documentation, video images and all the related materials are protected by copyright laws. The software is licensed, not sold. You may install and run one copy of the software on one computer for your personal, non-commercial use. The software, the manual and all related materials must not be copied, photocopied, translated, reverse engineered, decompiled or reduced to any electronicmedium or machine legible form, neither completely nor in part, without the previous written permission of AEROSOFT GmbH.



Introduction The add-on „Koeblitzer Mountain Route“ is a continued development of the freeware route Altenburg-Wildau by the Dutch developer Siegfried Derks, aka SAD.

Geographically it is situated somewhere in the region of Trier, Germany. It has taken the developer two years two build this imaginary route which gives the impression to be a real life scenery in the middle of Germany. More than 1000 various 3D models have been created for this virtual world. Every village has been given its own individual church building whereas Altenburg, not to be mistaken for the real life city with the same name in Thueringen, hosts the replica of the cathedral of Trier.

A lot of work has gone into modeling the vegetation. Weeds and wild bushes can be seen left and right of the tracks. The region thrives by its farmland. From corn to fruit, from grain to sunflower fields, everything that can be found in a landscape with these features is her to be seen. There´s meadows with poppies during summer time while autumn is the time for wine and fruit harvesting.

The add-on plays in the early years of 2000 when maintenance of tracks and rail institutions was not a priority. Stopping points and former stations are overgrown just as the unused tracks which haven´t been used for a long time. Modern shelter huts can be seen beside old stations witch are no longer in service. Abandoned stopping points have made way for car traffic and switch towers have been modeled with broken windows as dispatch and organization have all been centralized.

Everything that reminds the rail fan of the good old times can be seen in this add on not only in a melancholic way but also with a wink of the eye. Nature is claiming back its territory.

Be enchanted by driving along the 30 km dual track electrified main line and the 25 km partly electrified branch tracks. Discover the lovingly arranged scenery to the right and left of the route. Watch the museum railway preserving the long gone charm of former railway times.

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Drive along the electrified main line and step up to its challenges: unfenced crossings, gradient and speed changes will need your complete attention. Enjoy the beautiful scenery while comfortably driving on the branch tracks through the Koeblitzer mountains or feel the stress while trying to keep the regional express on time.

The many connecting tracks hold the room for new and interesting scenarios. The developer Jan Bleiß has placed the signals at their correct spots and Mathias Gundlach and his team have contributed with their corrected signals. The team of German Railroads have given two locomotives of the 143 series, one Köf series 323 as well as mint colored n-wagons with a drivable control car BDnzrf.



Route descriptionDeep in the west of Germany, that´s where it could be, the Koeblitzer Mountains. The elevation model could have really been taken from the greater region around Trier and Altenburg as the sceneries main station could be the main station of Trier. All of the rest of the scenery is purely imafinary.

The scenery is shaped by the river Rinke and its many minor tributary waters. The mountainous scenery with its many forests is a leisure spot. Farming and vineyards add to the character of the surroundings where as industrial plants can be found in the vicinity of the towns of Altenburg, Koeblitz and Bad Rinckeburg.

A dual track main line branches off from the station Altenburg towards the north. To the west of the station there´s construction work going on for the new ICE tracks which will lead via Rinckeburg towards Western Europe. In the center of the office building area of Altenburg we find the stop point Altenburg Bach. The suburbs of Altenburg show the common structure of a typical German city. Former industry has been replaced by logistic companies and various small to medium trade companies. But there´s also the typical detached housing estates which have sprung up in the suburban areas from the 70´s on.

After a short journey along fields and vineyards we reach the village of Niederkirch. The station has two platforms and four tracks for passing traffic. Two sidings for freight to the south as well as an old and overgrown freight yard to the north accounting for a busy and more important economic past of Niederkirch.

We continue past the coal power station Koeblitz and the rather large industrial area. The big through station of Koeblitz has four platforms and a small depot. During the turn of the century the railway had invested in an audacious building made of glass and steel spanning the tracks. Though the old station building still exists it is no longer perceived due to the impressive extension. A reality which can be seen at some of Germany´s larger stations.

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Here at Koeblitz the electrified branch line turns off in the direction of Wildau. But first we´ll stay on the main line to Rinckeburg and Luxembourg. Passing the depot and the branch off towards the west we pass small business estates and have the motorway to one side coming to the village Kobler Wald. Here we used to find the center of wood processing in times where it was cheap to import wood from all over the world. The shunting and loading tracks are reminding us of these times.

Moving on in a wide arch we are riding through an idyllic forest past hills and fields towards Schleusfeld where we can find a connection to the HP Schleusfeld and distillery Schleusfeld where alcohol had been distilled from wood waste.

Schleusfeld was a station in former times. If you look closer you´ll find remnants of a switch tower, an old platform on which goods are stored. All in all it shows that there was rather a lot of traffic and people commuting to this place in the past.

Altenbruck station

After another kilometer we reach the village Altenbruck. The station here has a lay-by for freight traffic which can be used for designing new scenarios. A further turn will see us reach the town of Bad Rinckeburg. Passing the chemical works and factories with branches



we are now approaching the entry signal to the station Bad Rinckenburg HBf which is another branch-off station. Moving on through a lit tunnel beneath the town we can see the grounds of the station. The route branches off into the direction of the Benelux countries and to the north towards Cologne and Dusseldorf. Following the westerly route we pass a tunnel and then the former freight yard of Rinckeburg with its own maintenance depot and roundhouse for steam trains. This used to be the home of the strong 44s, the elegant 01`s and 03`s which pulled the long distance trains to western Europe. Regional trains such as the series 38 and 86 were also stationed here. Nowadays these grounds are used as holding sidings for regional traffic.

Bad Rinckenburg main station

We now turn back to Koeblitz to take a look at the electrified side tracks which have been electrified in the 50´s of the last century to collect wood from the region and take it to the industrial plants. This was a demand made by the industry as steam trains were made responsible for forest fires during summer. Now due to its electrified status this branch is still in service today carrying commuters to the towns of Altenburg, Koeblitz and Rinckeburg.

As you can read at a few stations there is ongoing construction and modernization works going on at the stations of this route. There is

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still some romantic impressions to be found at this branch line, just take a look at the flower arrangements at the stop point Koeblitz West. Seems there is still someone taking care of this station. After the modernization this will probably be gone too as the route will then be connected to the dispatch center in the district capital of Alten.

Crossing the bridge over the Rinke we approach Rudolph Bach. This station has an island platform which holds a special procedure especially when coming from the direction of Wildau. The platform ends before the crossing at the H-board. Do not pull up to the exit signal!

The station Rudolph Bach used to have a freight track and depot when the railway was still doing general cargo services. Today nature is claiming back its territory.

The route to Wildau has many tunnels. The first is rather short but begins directly behind Rudolph Bach. As the track radiant’s are rather big and long strips just go straight we can speed up to 100km/h. Next stop: St. Rudolph.

In St. Rudolph there used to be a branch off to Rinkestadt. A board at the station building still reminds us of this fact where you could directly travel to Rinkestadt without changing. This was also the place where the heavy wood trains were assembled. Going further up we can see an old saw mill with a branch. Only goods are stored her today which come from everywhere but the region.

After St. Rudolph the track starts to climb and we have to pass various tunnels with narrow curves. Do not go faster than 60 km/h. We are now passing an old abandoned station without windows.

Shortly after we arrive at Marienwald Walfahrtsort. The stop point has a direct entrance to the church and the monastery. Off we go through a long tunnel to Marienwald. Take a look at the private brewery St. Rudolph Bräu. But again the good old days of this very tasty beer are also long gone. This brewery like so many has been bought by a larger company and is now only used to store some of the beer brewed by some global brewery.

Leaving the tunnel shortly before Marienbaum you´ll see a branch off to an old wood loading station. Marienbaum still has two tracks and a platform allowing trains to cross over.



Again we are passing fields and tunnels parallel to the motorway. After 4km we reach Mariental which once too had a station and a switch tower.

We follow the tracks and pass a monastery which is really worth a visit. It was reconstructed and decorated over the last years.

at the monastery

We reach the station of Wildau after crossing the bridge. The station has three platforms and some abandoned freight tracks. This is the end of the electrified track and the end of scheduled service though the tracks still continue. During Steam- and Diesel times service went through to Hosvenn. These tracks are still intact thanks to the local railway club which is maintaining and preserving this part of the route for special trips. This part runs past a water park , many farm yards, the closed station of Wilder Venn, a branch off to a closed factory and then through a tunnel and viaduct to the village Hosvenn. Hosvenn has a depot for three locomotives, two platforms and some freight tracks. All tracks end here.

If you´d been carefully watching the scenery you will have seen many, many details created by the author Siegfried Derks.

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Rolling StockThe German Railroads teams has kindly provided three locomotives and a drivable control car which can pull mint colored Silberlinge Abn an Bn. Various loaded wagons of the Ommu 52 series can also be found in this add-on.

243 910 in Reichsbahn colors and DB-Logo (1993)

243 117 oriental red with a so-called „bib“ (1996)



KöF II 323 orange red (private railways)

Drivable control car BDnzrf

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Signals Nearly all of the route carries HP-Light Signals. Mechanic Wing Signals we were kindly provided by Formsignals 2.0 by Mathias Gundlach can be found in Hosvenn.

Hp0 – „Stop“ Hp1 – „Cleared“ Hp2 – „40km/h speed limit“

Hp0 – „Stop“ Hp1 – „Cleared“ Hp2 – „40km/h speed limit „

Vr0 – „Await stop“ Vr1 – „Await to be cleared“ Vr2 – „Await slow passage“



Zs2 – „Drive in the direction…“

Zs3v – „Await speed limit (Number x 10) km/h “

Zs3 – „Speed limit (Number x 10) km/h“

Ra12 – „Shunting allowed“

Lf6 – „Await speed limit (Number x 10) kmh“

Lf7 – „Speed limt (Number x 10) km/h“

Ne6 – „Await stop point“

Ra10 – „No shunting past this signal“

Ne5 – „Stop board – Stopping point for scheduled train services“

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Bü4 – „Whistle for 3 seconds“

Direction arrow – „Signal only valid for shown direction

El7 – „Stop for trains with pantograph“

Sh0 – Safety stop signal– „Stop, no passage“

Sh1 – safety stop signal– „passage allowed“

Sh0 –Safety stop signal– „Stop, no passage“

Sh1 – safety stop signal– „passage allowed“



Route timetablesThe timetable has been created for both directions of the main line and for passenger and freight service. Row 1 shows the location where the speed limit changes. Row 2 shows the speed limit from this location on. Row 3a shows the description of a station, stop or signal. Row 3b the location of the former.

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Strecke (Bad Rinckenburg Rbf) - Bad Rinckenburg – Köblitz Hbf – Altenburg Hbf gilt für RE, RB, IR, IC, EC

1 2 3a 3b 148,0 148,7


150,5 149,8 148,8

147,1

80 Esig Bad Rinckenburg Hbf Zsig

147,9 147,4 147,2

146,2

60 Asig 146,3

139,4

100 SBk 121 Awanst Chemiewerk ESig Altenbruck ASig Schleusfeld Hp SBk 129 Awanst Holzfabrik

144,8 144,4 143,0 142,2 141,9 140,0 139,8 139,6

136,8

120 SBk 131 138,0

134,4

80 Esig Kobler Wald Asig

136,1 135,4 135,2

124,8


133,4 131,2 130,2 129,7 129,6 129,2 128,4 127,4 126,5 126,1 126,0

123,3


124,8 123,8 123,6

120 Esig Altenburg Hbf

123,4 121,7

Strecke Altenburg – Köblitz – Bad Rinckenburg – (Bad Rinckenburg Rbf) gilt für RE, RB, IR, IC, EC

1 2 3a 3b 120,0

123,5


120,0 120,8 121,7 121,9 123,0

124,8


123,6 124,0

134,4


125,0 126,2 127,2 127,4 128,4 129,4 129,9 130,0 130,9 133,4

136,8


134,8 135,3 135,6

139,4 120 SBk 132

SBk 130 138,0 139,4

146,4

100 Awanst Holzwerk Schleusfeld Hp ESig Altenbruck ASig SBk 126 Awanst Chemiewerk ESig

139,8 140,0 141,4 142,2 142,4 144,2 144,6 146,2

147,8

60 Bad Rinkenburg Hbf ASig

147,2 147,4

148,8

80 Abzweig Bad Rinckenburg Rbf

148,4

100 SBk 118 Streckenende

149,4 151,0

Strecke (Bad Rinckenburg Rbf) - Bad Rinckenburg – Köblitz Hbf – Altenburg Hbf gilt für Güterverkehre aller Arten

1 2 3a 3b 148,0

148,7


150,5 149,8 148,8

146,2

40 Esig Bad Rinckenburg Hbf ZSig ASig

147,9 147,4 147,2 146,3

136,8

80 SBk 121 Awanst Chemiewerk ESig Altenbruck ASig Schleusfeld Hp SBk 129 Awanst Holzfabrik SBk 131

144,8 144,4 143,0 142,2 141,9 140,0 139,8 139,6 138,0

134,4

60 ESig Kobler Wald Asig

136,1 135,4 135,2

124,8


133,4 131,2 130,2 129,7 129,6 129,2 128,4 127,4 126,5 126,1 126,0

123,3


124,8 123,8 123,6

120 ESig Altenburg Hbf

123,4 121,7

Strecke Altenburg – Köblitz – Bad Rinckenburg – (Bad Rinckenburg Rbf) gilt für Güterverkehre aller Arten

1 2 3a 3b 120,0

123,5


120,0 120,8 121,7 121,9 123,0

124,8


123,6 124,0

134,4


125,0 126,2 127,2 127,4 128,4 129,4 129,9 130,0 130,9 133,4

136,8


134,8 135,3 135,6

80 SBk 132 SBk 130 Awanst Holzwerk Schleusfeld Hp ESig Altenbruck ASig SBk 126 Awanst Chemiewerk ESig

138,0 139,4 139,8 140,0 141,4 142,2 142,4 144,2 144,6 146,2

146,4 40

Bad Rinkenburg Hbf ASig Abzweig Bad Rinckenburg Rbf

147,2 147,4 148,4

148,8 80 SBk 118

Streckenende 149,4 151,0

ddn railworks bl land · 2011-07-15 · im köblitzer bergland aerosoft gmbh 2011 6 7 minimale...

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