Öhringen

Neckarsulm

Mosbach

Heilbronn

Eppingen

Bad Rappenau

KünzelsauSinsheim

Osterburken

Möckmühl

Bad Mergentheim

Kirchheim a.N.

Schwäbisch Hall Crailsheim

LandL dV-LanV-VVNNHNV-LanddLanLVVNNHNV-Land-VVNV-LaNH ddLanLVVVNNHNV--

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Studijobs – Wir haben nachgefragt

Campus KÜNWS 11/12

Die Mitarbeiter der Würth-Gruppe arbeiten mit Begeisterung für ihre Kunden. Ohne diese Haltung ist Würth undenk-bar. Sie ist die Grundlage unseres Erfolgs. Der menschliche Ur-Instinkt, das Handeln, liegt uns im Blut: Der Vertrieb ist das Herz des Unternehmens. Denn wir lieben das Verkaufen. Die Würth-Gruppe – das ist das weltweit größte Handelsunternehmen für Montage- und Befestigungstechnik. In Zahlen: über 400 Gesellschaften in über 84 Ländern, über 65.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon mehr als 30.000 im Außendienst, Umsatz 2010: 8,6 Milliar-den Euro. In Worten: 3 Millionen Kunden vertrauen weltweit auf den Service und die Produkte von Würth.

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Eigentlich schade, davon haben wir reichlich.

02_einstieg

Liebe Studierende,ich freue mich, dass Sie zu unserem Magazin gegriffen haben. Für das gesamte kommende Semester finden Sie hier nützliche Tipps, die richtigen Ansprechpartner für allerlei Schwie-rigkeiten des Studentenlebens und Anregungen für Ihre Freizeitgestaltung. Sie finden hier also weit mehr als einen Mensaspeiseplan – lernen Sie Ihre Studienstadt und das Campusleben besser kennen! Mit Campus KÜN haben Sie den richtigen Kompass für das studentische Leben. Wenn Sie noch weitere Fragen zu Studienfinan-zierung, studentischem Wohnen oder auch Stu-dieren mit Kind haben, hilft oft schon ein Blick in den InfoKalender des Studentenwerks, deran Ihrer Hochschule kostenlos für Sie bereitliegt.Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und ein erfolgreiches Wintersemester.

Ulrike LeibleinGeschäftsführerin Studentenwerk Heidelberg

So erreichen Sie uns...

www.studentenwerk-heidelberg.de

Studentenwerk HeidelbergMarstallhof 169117 Heidelberginfo@stw.uni-heidelberg.de (Allgemeines)foe@stw.uni-heidelberg.de (Studienfinanzierung)

www.studentenwerk-heidelberg.de

Telefonische Beratung zur StudienfinanzierungBAföG: 06221.54 54 04 (Mo - Fr 8.00 - 18.00 Uhr)Studienkredite: 06221.54 37 34 (Mo - Fr 10.00 - 12.00 Uhr)

Außenstelle in HeilbronnStudentenwohnheim Gustav-Berger-HausMax-Planck-Straße 3174081 HeilbronnTel: 07131. 25 03 15E-Mail: elisabeth.cope@stw.uni-heidelberg.de

Sprechstunden: Di 10.00 - 13.00 UhrMi 14.00 - 17.00 UhrFr 8.00 - 12.00 Uhr

• Bewerberberatung für das Wohnheim• Mietvertragsangelegenheiten• Anträge für Freitische und für den Darlehensfonds

des Studentenwerks Heidelberg• Vordrucke für Schadensmeldungen für die

studentische Versicherung bei Diebstählen oder Unfällen

• Anträge für die Krabbelkiste

BAföG-SprechstundenCampus Künzelsau: 12.30 - 14.00 UhrRaum: bitte bei Frau Feldhoffer erfragenMi 19.10.2011Mi 11.01.2012

Campus Heilbronn: 10.00 - 14.00 UhrRaum: A 328Mi 19.10.2011Mi 26.10.2011Mi 16.11.2011Mi 11.01.2012

Campus Schwäbisch Hall: 10.00 -11.00 UhrRaum: Auskunft bei Frau SeyboldMi 19.10.2011

Psychotherapeutische Beratungsstelle (PBS)Stefanie Hettler, Diplom-PsychologinVerena Sander, Diplom-PsychologinCampus Heilbronn: Raum D 007Tel: 07131. 50 46 00E-Mail: sander@hs-heilbronn.dePersönliche Beratung nach TerminvereinbarungTelefonisch erreichbar: Di 16.00 - 17.00 Uhr

Internetbasierte Beratung:www.pbsonline-heidelberg.de

einstieg_03

Liebe Studierende am Campus Künzelsau!

Ganz herzlich begrüße ich Sie zu einem neuen Semester am Campus Künzelsau der Hochschule Heilbronn und wünsche Ihnen einen erfolg-reichen Start.

In den modernen Räumlichkeiten des Campus Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule – studieren in diesem Semester ungefähr 1.500 Stu-dierende. Damit liegt der Künzelsauer Hochschulbetrieb in einer relativ übersichtlichen Größenordnung, dementsprechend persönlich gestaltet sich die Atmosphäre. Praxisnähe, kleine Lerngruppen, ein interessantes Fächerspektrum, gut ausgestattete Labore und eine überdurchschnitt-liche studentische Infrastruktur machen die Qualität der Hochschule aus. Der Campus hat zudem eine komfortable Ausstattung – sie genügt modernsten Ansprüchen. In den großzügigen und in ansprechender Ar-chitektur errichteten Hochschulbauten sind Hörsäle, technische Labors, Bibliothek, EDV-Einrichtungen und Mensa auf dem neuesten Stand. Auf diese Weise sind wir in der Lage, Ihnen Ihr Studium auf hohem Niveau zu gewährleisten. Die Region ist eine der wirtschaftlich stärksten in ganz Deutschland. Die leistungsstarken Unternehmen unterstützen die Hoch-schule mit großem Engagement. Die enge Zusammenarbeit eröffnet Ihnen den Zugang zu interessanten Praktika. Ergänzt und abgerundet durch interdisziplinäre Seminare und der Möglichkeit zur Mitarbeit an Industrieprojekten bereitet Sie das Studium an unserer Hochschule auf einen erfolgreichen Start in das Berufsleben vor.

Damit Sie sich auch neben dem Studium wohlfühlen, können Sie auch in diesem Semester am Campus in Künzelsau an zahlreichen verschiede-nen Aktivitäten teilnehmen. Die regelmäßig stattfindenden und weit über Künzelsau hinaus bekannten Feten und die beliebten Sportveranstaltun-gen sind stets ein Publikumsmagnet und sorgen neben den sonstigen Kultur- und Freizeitangeboten für eine willkommene Abwechslung im stu-dentischen Alltagsleben.

Ich freue mich mit Ihnen auf ein schönes und abwechslungsreiches Wintersemester.

Ihr Prof. Dr. Jürgen SchröderRektor der Hochschule Heilbronn

Inhalt___________________

02/03_einstiegSo erreichen Sie uns

Grußwort der Geschäftsführerin

Grußwort des Rektors

04/05/06_servicezeitDas Studentenwerk hilft!

Campus KÜN trifft... Prof. Dr. Ernst

Umweltpreis 2011

Wie finanziere ich mein Studium?

Hochschulenhoch3.de

Campus KÜN trifft... Antonios Stergatos

Mensa for Kids

07/08/09_mahlzeitDer Mensa-Speiseplan

Öffnungszeiten

10_auszeitBuchtipp der Redaktion: Katzenauge

Verlinkt: Easybib

Die Umfrage: Was war dein ausgefallenster Studijob?

Impressum Campus KÜNAusgabe Wintersemester 2011/2012, Auflage: 1.500

Herausgeber: Studentenwerk Heidelberg AöR, Ulrike Leiblein (Geschäftsführe-

rin) Marstallhof 1, 69117 Heidelberg, www.studentenwerk-heidelberg.de und info@

stw.uni-heidelberg.de I Redaktion: Annabell Axtmann (ana), Bianca Fasiello (fas), Nora

Gottbrath (ngo), Cornelia Gräf (cog), Claire Müller (cfm), Sanja Topic (sat), Lisa Maria

Voigt (lmv) I Gesamtherstellung: NINODRUCK GmbH, www.ninodruck.de I Fotos und

Abbildungen: Studentenwerk Heidelberg (Seiten 2, 4), istockphoto.com (Seiten 6, 9),

Hochschule Heilbronn (Seiten 3, 5), Cornelia Gräf (Seite 10), Simeon Atanasov (Titel), An-

tonios Stergatos (Seite 6), Hochschulenhoch3.de (Seite 6) I Campus KÜN wird an der

Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau, kostenlos verteilt.

04_servicezeit

?Ganz egal, von welchem Kummer oder welchen Sorgen ihr geplagt wer-det: Das Studentenwerk Heidelberg bietet mit seinem umfangreichen Service für jedes Anliegen das passende Angebot - von psychologischer und finanzieller Beratung bis hin zum leckeren Mittagessen zu studenten-gerechten Preisen.

Bei privaten Problemen könnt ihr euch jederzeit an die Psychothera-peutische Beratungsstelle (PBS) auf dem Campus Heilbronn in Raum D 007 wenden. Hier könnt ihr euch persönlich in einer per E-Mail (sander@hs-heilbronn.de) im Voraus vereinbarten Sprechstunde von den Diplom-Psychologinnen Stefanie Hettler und Verena Sander kostenlos beraten lassen. Wem das zu persönlich ist, der nutzt den Internetauftritt der Psy-chotherapeutischen Beratungsstelle (www.pbsonline-heidelberg.de): Ein-fach und schnell mit einem Usernamen und einem Passwort angemeldet, kann man hier ganz unverbindlich eine E-Mail mit Fragen und Problemen an die Beratungsstelle schicken. Auf Anonymität wird großer Wert gelegt; alle Mitarbeiter unterliegen zudem der Schweigepflicht.

Wenn statt privaten vor allem finanzielle Sorgen auf euch lasten, könnt ihr euch an die telefonische Beratung des Studentenwerks zum The-ma Studienfinanzierung richten: Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 18.00 Uhr könnt ihr unter der Nummer 06221. 54 54 04 alle Infos erfra-gen, die ihr zur Finanzierung eures Studiums benötigt. Falls ihr allerdings bereits sicher seid, dass ihr euch für BAföG interessiert, könnt ihr auch direkt in die BAföG-Sprechstunden auf dem Campus Künzelsau oder auf

Fragen oder Probleme? Das Studentenwerk hilft!

dem Campus Heilbronn zur Beratung kommen. In Künzelsau finden die Sprechstunden immer zwischen 12.30 und 14.00 Uhr am Mittwoch, den 19. Oktober 2011, und, ebenfalls mittwochs, am 11. Januar 2012 statt. Auskunft über die Räumlichkeiten bekommt ihr bei Frau Feldhoffer. Zu-sätzlich werden Sprechstunden in Heilbronn angeboten, ebenfalls immer mittwochs, am 19. und 26. Oktober, am 16. November 2011 sowie am 11. Januar 2012; immer von 10.00 bis 14.00 Uhr in Zimmer A 328.

Damit ihr zwischen anstrengenden Vorlesungen und Seminaren nicht verhungert, könnt ihr euch in der Mensa oder dem Café schnell und zu studentenfreundlichen Preisen mit leckerem und abwechslungsreichem Essen sowie mit Kaffee und allerlei Snacks versorgen. Falls ihr weitere In-formationen zum Angebot und den Sprechstunden der Beratungsstellen des Studentenwerks benötigt, werdet ihr entweder auf der Homepage des Studentenwerks Heidelberg (www.studentenwerk-heidelberg.de) oder auf Seite 2 dieses Heftes fündig. (ana)

Der technische Fortschritt macht auch vor eurem Studentenwerk nicht Halt! Es gibt eine tolle Neuerung: Die multifunktionale Studentenwerk Hei-delberg-App, die ab sofort kostenlos runtergeladen werden kann. Diese gibt es zunächst nur für iPhone beziehungsweise iPod touch und iPad so-wie Android-Geräte (ab Version 2.2). Doch keine Bange an der Blackberry-Front: Die Anwendung hierfür folgt in Kürze. So könnt ihr bald alle das ge-samte Programm des Studentenwerks in der Hosentasche herumtragen!

Wo auch immer ihr euch befindet, ihr seid näher dran am Geschehen und erfahrt mit dem News Feed immer als Erste, wenn eine tolle Ver-anstaltung ansteht, die Mensa mit Specials aufwartet oder der nächs-te BAföG-Antrag eingereicht werden muss. Auch sonst ist die mobile Informationsquelle unglaublich praktisch: zum Beispiel, wenn ihr euch nach dem Speiseplan des Tages erkundigen wollt. Auf einen Klick hat man den Überblick über alle Mensen des Studentenwerks, die man je nach Vorliebe auf dem Display anordnen kann. Durch Antippen der ge-

Ein Schritt in die Zukunft: Die neue Studentenwerks-AppSo seid ihr über alle Angebote schnell informiert

wünschten Mensa erhaltet ihr den aktuellen Wochenplan, aus dem man dann den jeweiligen Tag auswählen kann. Oder wisst ihr nicht, wie ihr von eurem momentanen Standort zu eurer Mensa kommt? Kein Prob-lem, denn die App berechnet euch die Route unter Zuhilfenahme von Google Maps.

Jenseits des Essensangebots und der Routenplanung bietet die App auch eine Übersicht über die verschiedenen Einrichtungen des Studen-tenwerks, wie etwa die Psychotherapeutische Beratungsstelle (PBS), die Rechtsberatung, Sozialberatung oder die Studentenbücherei. Ihr erhaltet unter anderem Auskunft über deren Öffnungszeiten, sodass ihr nie wie-der vor verschlossenen Türen stehen müsst. Außerdem könnt ihr auch per Klick auf das Briefsymbol eure Ansprechpartner direkt kontaktieren.

Das klingt wie (Zukunfts-)Musik in euren technikfreudigen Ohren? Dann tut einen Schritt nach vorne und besorgt euch die kostenlose Studenten-werks-App! (cfm)

servicezeit_05

Sehr geehrter Herr Professor Ernst, auch in diesem Semester beginnen wieder zahlreiche junge Leute ihr Studium in Künzelsau. Bitte stellen Sie sich diesen doch einmal kurz vor.

Ich bin der Herr mit den weißen Haa-ren, der fast immer gut gelaunt mittags des Öfteren in der Mensa anzutreffen ist. Man kann mich auch ansprechen, wenn es Fragen oder Probleme am Campus gibt. Als Dekan der Fakultät TW an der Reinhold-Würth-Hochschu-le versuche ich, dann zu helfen und eine gute Lösung für die Studierenden und den Campus zu finden. In meinem

„Heimatstudiengang“ Wirtschaftsingenieurwesen bin ich der Prof für Ma-terialwirtschaft und Fertigungswirtschaft – ein Themenbereich, den ich natürlich auch sehr interessant finde.

Um noch bei den Erstsemestern zu bleiben – was geben Sie diesen auf ihren Studienweg mit?

Sie sollen das Studium an unserer Hochschule in vollen Zügen genie-ßen – studieren und leben, alles mitnehmen, was geboten wird. Auf den ersten Blick mag Künzelsau „Tote Hose“ sein, aber wer sich hier einbringt und mitmischt, wird schnell eines Besseren belehrt: zum Beispiel beim AStA, im Jugendklub Kokolores oder bei privaten Aktionen wie „Küau kocht – das perfekte Dinner von und mit Studis“. Die Veranstaltungen, die von der Stadt, der Hochschule und Anderen organisiert werden, können

Campus KÜN trifft... Prof. Dr. Ernstnur einen Teilbereich des studentischen Lebens abdecken. Eigeninitiative ist gefordert – die Rahmenbedingungen hierfür sind sehr gut. Aber: Wer feiern kann, kann auch arbeiten. Studieren ist leider nicht mehr ganz so gechillt wie früher. Die Anforderungen in der akademischen Ausbildung sind gestiegen und werden weiter steigen.

Weshalb ist es die richtige Entscheidung, in Künzelsau zu studieren?

Weil keine andere Hochschule so idyllisch liegt, mit weidenden Kühen und Schafen um uns herum. Wenn man während der Prüfung aus dem Fenster schaut, dann kann die Beobachtung des Fischreihers sehr beru-higen. Das ist kostenlose Stressbewältigung! Aber es gibt noch tausend andere Gründe: den persönlichen Bezug zu den Mitarbeitern und den Lehrenden zum Beispiel. Das finden Sie in einer großen Hochschule so nirgendwo. „Klein, aber fein“ nennen wir das!

Was ist Ihrer Meinung nach der größte Unterschied zwischen dem Studentenleben heute und Ihrer eigenen Studentenzeit?

Ich habe es ja schon angesprochen, zu meiner Studienzeit lief alles einen Gang niedriger. Heute ist ein Studium deutlich anstrengender als früher. Die zeitliche Belastung – nicht zuletzt auf die Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse zurückzuführen – ist gestiegen. Gleichzeitig ha-ben sich auch die Form und Inhalte verändert: Das klassische Lernen aus Büchern ist weniger geworden. Andere Formen des Lernens, wie Team-arbeit oder Problem based learning, haben Zukunft. Außerdem wird die Internationalisierung auch schon während des Studiums immer wichtiger. Ein Semester im Ausland – sei es als Studiensemester oder als Praxis-semester – ist heute fast schon ein Muss. Und wenn ich persönlich etwas raten darf – das sollte man sich auch nicht entgehen lassen.

Wir danken Ihnen für das nette Gespräch. (cog)

„Das Studentenwerk Heidelberg setzt auf Nachhaltigkeit und Umwelt-schutz – dauerhaft!“ Mit diesem Motto und den vielfältigen Aktivitäten im Bereich Umweltschutz und nachhaltiger Konsum überzeugte das Studentenwerk Heidelberg die Jury des diesjährigen Umweltpreises der Stadt Heidelberg und belegte beim Wettbewerb den zweiten Platz. Bei einer feierlichen Preisverleihung in Stift Neuburg überreichte Oberbürger-meister Dr. Eckart Würzner die Urkunde sowie einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro. Das Preisgeld, verkündete Ulrike Leiblein, Geschäftsführerin des Studentenwerks Heidelberg, werde besonders bedürftigen Studie-renden zugutekommen, denen in den Mensen über die sogenannten Frei-tische eine kostenlose Mahlzeit ermöglicht wird.

Die Preisverleihung krönte das jahrzehntelange Engagement des Stu-dentenwerks Heidelberg im Bereich Umweltschutz. Schon in den Acht-zigerjahren begann das Studentenwerk Heidelberg damit, sukzessive in

Studentenwerk Heidelberg mit Umweltpreis 2011 ausgezeichnet1.500 Euro Preisgeld für besonders bedürftige Studierende

allen Abteilungen auf die neuesten Umweltstandards zu setzen. Eine bis heute fortwährende Aufgabe, denn wie Ulrike Leiblein zusammenfasst: „In den Augen des Studentenwerks Heidelberg ist Umweltschutz kein zeitlich begrenztes Projekt, sondern eine Aufgabe, der sich jeder Einzelne im Rahmen seiner Möglichkeiten jeden Tag stellen sollte.“

Beim Studentenwerk Heidelberg wird dieser Maxime in allen Abteilun-gen Folge geleistet. Beispielhaft sei an dieser Stelle die Hochschulgas-tronomie genannt: In sämtlichen hochschulgastronomischen Betrieben wird beispielsweise seit über 15 Jahren ausschließlich FairTrade-Kaffee ausgeschenkt. Dazu setzen die Köche verstärkt auf Lebensmittel, die das Bio-Siegel tragen. Auch beim Tierschutz nimmt das Studentenwerk Hei-delberg eine Vorreiterrolle ein und wurde für seinen Verzicht auf Eier aus Käfighaltung mit dem internationalen Tierschutzpreis „Das Goldene Ei“ ausgezeichnet. (cog)

Ein neues Semester steht an, für viele von euch ist es das erste, und die Frage „Wie finanziere ich das alles?“ kommt sicher bei dem ein oder an-deren auf. Die einfachste Möglichkeit ist BAföG, eine Fördermöglichkeit, die der Staat zur Hälfte als Zuschuss und zur anderen Hälfte als zinsloses Darlehen gewährt, das man nach dem Studium in kleinen Schritten zu-rückzahlt. Der Maximalbetrag beträgt 670 Euro. Da der Elternfreibetrag zuletzt um 3 Prozent gestiegen ist, lohnt es sich auch für diejenigen, die bisher noch kein BAföG bekommen haben, einen Antrag zu stellen. Um festzustellen, ob man BAföG-berechtigt ist, kann man zunächst den bei-liegenden Kurzantrag ausfüllen und diesen an das Amt für Ausbildungs-

förderung in Heidelberg schicken. Ist man BAföG-berechtigt, gilt es, alle nötigen Dokumente und Nachweise fristgerecht einzureichen. Die Förde-rung ist für ein Jahr gültig, danach stellt man einfach einen Folgeantrag, um weiterhin BAföG beziehen zu können.

Wenn ihr Fragen bezüglich des BAföG habt, so gibt es in Künzelsau am 19. Oktober 2011 und am 11. Januar 2012 von 12.30 bis 14.00 Uhr die Möglichkeit, diese zu stellen. Natürlich könnt ihr dies auch in Heidelberg tun. Dort könnt ihr direkt einen Termin mit der zuständigen Person aus-machen. Telefonisch sind die Mitarbeiter montags bis freitags, von 8.00 bis 18.00 Uhr erreichbar unter 06221.54 54 04. (lmv)

Prof. Dr. Ernst

Wie finanziere ich mein Studium?

06_servicezeit

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Dieses Sprichwort oder, besser gesagt, die ihm innewohnende Wahrheit war es wohl, die den Förderverein der Hochschulregion Heilbronn-Franken zum Hochschulportal inspirierte. Nach Interessengruppen gegliedert, präsentiert das Portal, das im WWW unter hochschulenhoch3.de zu finden ist, Fakten, Neuigkeiten und Informa-

tionen rund um das studentische Leben an der Hochschule Heilbronn, der DHBW Mosbach und der German Graduate School of Management and Law. Neben diesen wirken auch viele Unternehmen der Region am Hochschulportal mit, um so die Theorie mit der Praxis zu würzen und die attraktive Hochschulregion deutschlandweit noch bekannter zu machen.

Dafür, dass auch sprachlich alles stimmig ist, sorgt bereits seit Feb-ruar Jan Berger, der Manager des Hochschulportals, der durch seine

gute Kenntnis der Region für diese Aufgabe prädestiniert ist. Er kümmert sich darum, dass das Portal nicht einfach nur die Pressemitteilungen der Hochschulen reproduziert, sondern den Studis frisch aufbereitete Neuig-keiten und eine Plattform bietet, auf der sie sich selbst vorstellen und von ihren Erfahrungen bei Berufseinstieg und Hochschule berichten können.

Die Seite ist natürlich nicht nur den Studis in Heilbronn, Mosbach, Künzelsau, Bad Mergentheim und Schwäbisch Hall vorbehalten, sondern bietet auch Abiturienten, die sich über ihren weiteren Ausbildungsweg informieren möchten, ebenso wie der interessierten Öffentlichkeit, jede Menge Wissenswertes über die verschiedenen Campus. Auf einem virtu-ellen Schwarzen Brett vereinen sich Tipps fürs Nachtleben und die Zim-mersuche mit aktuellen Veranstaltungshinweisen der Hochschulen.

Wer Lust bekommen hat, seine Ideen in dem Portal einzubringen, schreibt am besten eine Mail an jan.berger@hochschulenhoch3.de. Also, lasst die Tastatur klappern, das Portal lebt von und mit euch! (ngo)

Hochschulenhoch3.de – Mit Studis und für Studis!

Das Studentenwerk Heidelberg bemüht sich immer darum, Studierenden die Möglichkeit zu bieten, ers-te berufliche Erfahrungen zu sammeln. Und so wurde die neue App des Studentenwerks auch von Antonios Stergatos, einem Studenten der Hochschule Heilbronn, programmiert. Um ihn euch näher vorzustellen, haben wir uns mit ihm zum Interview getroffen.

Campus KÜN: Dass du die App programmiert hast, wissen wir bereits. Was kannst du den Lesern sonst noch über dich erzählen?Antonios Stergatos: Ich bin gerade 27 Jahre alt geworden und habe in Heilbronn zunächst Software Engineering stu-diert, aber vor ein paar Semestern habe ich zu Electronic Business gewechselt. Privat gilt meine große Leidenschaft dem Basketball, als aktiver Spieler und als Fan.

Wie bist du auf die Idee gekommen, deine Firma Stergatos Media Solutions zu gründen?

Ich habe nach einem Nebenjob als Grafiker und Entwickler gesucht und war mit den Gehaltsvorstellungen der kleinen Unternehmen nicht ein-verstanden. Deshalb habe ich beschlossen, es selber zu versuchen. Ich wollte mir eine Nische suchen und diese Art von Kunden bedienen.

Was genau bietest du deinen Kunden denn für Dienstleistungen an?

Das ist vielfältig. Webentwicklung, das heißt xhtml-valide Webseiten, joomla und wordpress-Templates. Dazu Grafikdesign, also Logos, Briefpapier, Flyer – kurz: alles Grafische, was man drucken kann und natürlich Apps.

Möchtest du auch nach dem Ende deines Stu-diums in Heilbronn mit der Firma selbstständig arbeiten?

Schwer zu sagen. Nach der momentanen Situation und Auftragslage zu urteilen, ja. Aktuell plane ich, nach dem Studienende in zwei Semestern den Mas-ter in Software Engineering in Heilbronn draufzuset-zen und dann parallel dazu das Ganze immer größer zu gestalten.

Dabei wünschen wir viel Glück. Eine letzte Frage: Wenn jemand mehr über dich und deine Firma wissen möchte – wie können die Leute am besten mit dir in Kontakt tre-ten?Am einfachsten geht das über meine Homepage: www.stergatos.de.

Vielen Dank für das nette Gespräch. (cog)

Die Mensa des Studenten-werks zieht eine bunt ge-mischte Truppe von Leuten an, die sich nicht nur aus Stu-dierenden, sondern auch aus Dozenten und Besuchern zu-sammensetzt. Seit einiger Zeit kann man zudem einen Neu-zuwachs entdecken: Auffäl-lig viele Kinder mischen sich unter die Menge. Wie das? Der Slogan „Verrückt! Immer mehr Vierjährige an Baden-Württembergs Hochschulen“

Mensa for Kids – Ausweise jetzt erneuern! kommt nicht von ungefähr. Schließlich hat das Studentenwerk im Win-

tersemester 2009/10 die Aktion „Mensa for Kids“ ins Leben gerufen, um junge Mütter und Väter, die den Spagat zwischen Studium und El-ternschaft wagen wollen, finanziell und zeitlich zu entlasten. Kinder bis zu zehn Jahren dürfen im Rahmen dieses Programms umsonst in der Mensa essen, wenn sie von einem Elternteil begleitet werden. So kann man auch als Vater oder Mutter weiterhin mit anderen Studis speisen und die Sprösslinge sind mit gesunden und leckeren Mahlzeiten ver-sorgt, sodass sie kostenlos satt und zufrieden sind.

Wer von „Mensa for Kids“ Gebrauch machen möchte, muss lediglich mit einem aktuellen Studienausweis und einer Kopie der Geburtsurkun-de beim Küchenleiter Volker Beck während der Mensa-Öffnungszeiten vorbeischauen, der einem dann einen Ausweis ausstellt. Hat man bereits am Programm teilgenommen und möchte den Service erneut in Anspruch nehmen, ist es noch einfacher, denn dann benötigt man nur den Studien-ausweis. Das Beantragen ist also im Nu geschehen. Den Ausweis zeigt man einfach vor, und voilà, der leichtere Teller ist kostenlos! (cfm)

Campus KÜN trifft… Antonios Stergatos

mahlzeit_07Alle Preise in Euro für: Studierende | Bedienstete | Gäste = Vegetarisch

Auswahlessen 1 Auswahlessen 2 Suppe, Beilagen & Dessert

Di

04Cevapcici

1,80 | 2,70 | 4,50

Ravioli

1,70 | 2,55 | 4,25

Suppe, Tomatenreis, Paprikareis, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mi

05Schweinegeschnetzeltes Asia

1,60 | 2,40 | 4,00

Pfannkuchen mit Rahm-Champignons

1,70 | 2,55 | 4,25

Suppe, Reis, Teigwaren, Tagesdessert, Salat der Saison 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Do

06Schollenfilet paniert

1,50 | 2,25 | 3,75

Spaghetti, Tomaten-Sahne-Sauce 1,30 | 1,95 | 3,25

Suppe, Mischgemüse, Petersilien-kartoffeln, Tagesdessert 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Fr

07Schweinesteak, Pfefferrahmsauce

1,70 | 2,55 | 4,25

Rühreier mit Spinat

1,50 | 2,25 | 3,75

Suppe, Salzkartoffeln, Tagesdes-sert, Herzoginkartoffeln 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mo

10Tortellini, Schinken-Sahne-Sauce

1,50 | 2,25 | 3,75

1 Semmelknödel mit Pilzragout 1,50 | 2,25 | 3,75

Suppe, Tagesdessert, Salat der Saison0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Di

11Rahmschnitzel

1,70 | 2,25 | 4,25

Gnocchi, Spinatsauce

1,70 | 2,25 | 4,25

Suppe, Teigwaren, Blumenkohl, Tagesdessert 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mi

12Penne-Nudeln, Hackfleischsauce

1,40 | 2,10 | 3,50

Kartoffelrösti mit Gemüse überbacken

1,70 | 2,55 | 4,25

Suppe, Tagesdessert, Salat der Saison0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Do

13Currywurst

1,80 | 2,70 | 4,50

Gemüseeintopf mit Brötchen

1,50 | 2,25 | 3,75

Suppe, Mischgemüse, Tagesdessert, Pommes frites 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Fr

14Fischragout auf grünen Nudeln

1,60 | 2,40 | 4,00

Germknödel mit Vanillesauce 1,50 | 2,25 | 3,75

Suppe, Karotten-Maisgemüse, Tagesdessert 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mo

17Fleischkäse

1,40 | 2,10 | 3,50

Zucchini gefüllt mit Fetakäse

1,50 | 2,25 | 3,75

Suppe, Teigwaren, Mischgemüse, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Di

18Calamares im Backteig, Dip

1,50 | 2,25 | 3,75

Gemüse-Reis-Pfanne

1,20 | 1,80 | 3,00

Suppe, Balkangemüse, Tagesdessert, Kartoffelsalat0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mi

19Hackfleischpfanne mit Champignons und Spätzle1,40 | 2,10 | 3,50

Panierter Blumenkohl

1,80 | 2,10 | 4,50

Suppe, Salzkartoffeln, Tagesdessert, Salat der Saison0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Do

20Hähnchenbrust Hawaii mit Ananas

1,40 | 2,40 | 4,00

Kohlauflauf mit Nudeln

1,40 | 2,10 | 3,50

Suppe, Butterreis, Chinagemüse, Tagesdessert 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Fr

21Schinkennudeln, Tomatensauce

1,40 | 2,10 | 3,50

Kaiserschmarrn, Kompottfrüchte

1,90 | 2,85 | 4,75

Suppe, Tagesdessert, Salat der Saison0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mo

24Hacksteak

1,20 | 1,80 | 3,00

Milchreis, Früchtesauce

1,60 | 2,40 | 4,00

Suppe, Rotkohl, Sahnekartoffeln, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Di

25Linseneintopf mit Würstle

1,50 | 2,25 | 3,75

Kartoffel in der Schale mit Kräuterquark

1,60 | 2,40 | 4,00

Suppe, Spätzle, Tagesdessert

0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mi

26Gyros vom Schwein, Tsatsiki

2,00 | 3,00 | 5,00

Gemüsemaultaschen

1,90 | 2,85 | 4,75

Suppe, Paprikareis, Tagesdessert, Kartoffelsalat, Krautsalat 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Oktober 2011 | Mensa-Speiseplan

Salatbuffet 100 g (0,73 | 0,79 | 1,20)

08_mahlzeit Alle Preise in Euro für: Studierende | Bedienstete | Gäste = Vegetarisch

Auswahlessen 1 Auswahlessen 2 Tagesdessert

Do

27Penne-Nudeln, Hackfleischsauce

1,40 | 2,10 | 3,50

Gebackener Camembert

2,00 | 3,00 | 5,00

Suppe, Tagesdessert, Salat der Saison 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Fr

28Backfisch, Senfsauce

1,50 | 2,25 | 3,75

Pasta, Spinatsauce

1,30 | 1,95 | 3,25

Suppe, Karottengemüse, Kartoffeln, Tagesdessert 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mi

02Feuerwurst

1,40 | 2,10 | 3,50

Tortellini, Tomatensauce

1,50 | 2,25 | 3,75

Suppe, Kartoffelpüree, Paprika-Mais-Gemüse, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Do

03Jägerschnitzel

1,70 | 2,25 | 4,25

Zucchini in Backteig

2,00 | 3,00 | 5,00

Suppe, Reis, Teigwaren, Tagesdessert, Salat der Saison0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Fr

04Fleischkäse 1,40 | 2,10 | 3,50

Brokkoli-Ecken

1,70 | 2,55 | 4,25

Suppe, Erbsen in Rahm, Kartoffel-püree, Tagesdessert, Pommes frites0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mo

07Bratwurst

1,40 | 2,10 | 3,50

Karottenbratling

1,60 | 2,40 | 4,00

Suppe, Reis, Kartoffelpüree, Sauer-kraut, Mischgemüse, Dessert 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Di

08Truthahnschnitzel

1,60 | 2,40 | 4,00

2 Eierpfannkuchen mit Pilzragout

1,70 | 2,55 | 4,25

Suppe, Rahmspinat, Teigwaren, Tagesdessert 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mi

09Hackfleisch-Kartoffel-Auflauf

1,40 | 2,10 | 3,50

Gemüserisotto

1,20 | 1,80 | 3,00

Suppe, Tagesdessert, Eisbergsalat

0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Do

10Schollenfilet paniert, Dillsauce

1,50 | 2,25 | 3,75

Gnocchi, Käsesauce

1,70 | 2,55 | 4,25

Suppe, Kartoffel-Lauch-Gemüse, Kartoffeln, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Fr

11Asiatische Reispfanne mit Schweinefleisch

1,90 | 2,85 | 4,75

Kartoffel-Spätzle

1,40 | 2,10 | 3,50

Suppe, Tagesdessert, Salat der Saison 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mo

14Schweineschnitzel

1,70 | 2,55 | 4,25

Kartoffel-Spinat-Auflauf

1,40 | 2,10 | 3,50

Suppe, Kartoffelpüree, Rotkohl, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Di

15Hähnchenbrust, Paprikasauce

1,60 | 2,40 | 4,00

Pfannkuchen mit Quarkfüllung, Vanillesauce 1,60 | 2,40 | 4,00

Suppe, Pasta, Balkangemüse, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mi

16Schweinebraten, Rahmsauce

1,80 | 2,70 | 4,50

2 Kartoffeltaschen mit Frischkäse und Kräutern1,40 | 2,10 | 3,50

Suppe, Spätzle, Tagesdessert, Wirsing 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Do

17Hühnerfrikassee mit Butterreis

1,60 | 2,40 | 4,00

Tortellini in Tomatensauce

1,50 | 2,25 | 3,75

Suppe, Erbsen, Tagesdessert

0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Fr

18Backfisch, Remouladensauce

1,50 | 2,25 | 3,75

Pasta mit Bohnengemüse

1,30 | 1,95 | 3,25

Suppe, Mischgemüse, Tagesdes-sert, Bratkartoffeln0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mo

21Hähnchenkeule

1,50 | 2,25 | 3,75

Nudel-Gemüse-Gratin

1,40 | 2,10 | 3,50

Suppe, Butterreis, Paprikagemüse, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Di

22Seelachsfilet

1,70 | 2,55 | 4,25

Gefülltes Kartoffelschnitzel

1,40 | 2,10 | 3,50

Suppe, Rahmspinat, Salzkartoffeln, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Oktober / November 2011 | Mensa-Speiseplan

Salatbuffet 100 g (0,73 | 0,79 | 1,20)

mahlzeit_09Alle Preise in Euro für: Studierende | Bedienstete | Gäste = Vegetarisch

Auswahlessen 1 Auswahlessen 2 Tagesdessert

Mi

23Spaghetti bolognese

1,40 | 2,10 | 3,50

Kartoffel-Pilzpfanne

1,40 | 2,10 | 3,50

Suppe, Tagesdessert, Endiviensalat0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Do

24Linseneintopf mit Würstle

1,50 | 2,25 | 3,75

Gefüllte Paprikaschote

1,60 | 2,40 | 4,00

Suppe, Kartoffelpüree, Spätzle, Tagesdessert, Salat der Saison0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Fr

25Cevapcici

1,80 | 2,70 | 4,50

Frühlingsrolle, Currysauce 1,20 | 1,80 | 3,00

Suppe, Paprikareis, Balkangemüse, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mo

28Currywurst

1,80 | 2,70 | 4,50

Spaghetti, Käsesauce 1,20 | 1,80 | 3,00

Suppe, Mischgemüse, Tagesdessert, Pommes frites0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Di

29Kasseler

2,00 | 3,00 | 5,00

Gemüse-Schupfnudel-Pfanne 1,40 | 2,10 | 3,50

Suppe, Kartoffelpüree, Sauerkraut, Mischgemüse, Tagesdessert 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mi

30Geflügelragout auf Reis

1,60 | 2,40 | 4,00

Tortellini in Champignonsauce

1,50 | 2,25 | 3,75

Suppe, Brokkoligemüse, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Do

01Pasta bolognese

1,40 | 2,10 | 3,50

Germknödel, Vanillesauce

1,50 | 2,25 | 3,75

Suppe, Tagesdessert, Salat der Saison 0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Fr

02Serbische Reispfanne mit Schweinefleisch

1,40 | 2,10 | 3,50

Spinatgratin mit Kartoffeln

1,40 | 2,10 | 3,50

Buttergemüse, Tagesdessert

0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mo

05Frikadelle

1,20 | 1,80 | 3,00

Fetakäse gebacken

1,90 | 2,85 | 4,75

Suppe, Gemüsereis, Rahmkartof-feln, Rosenkohl, Tagesdessert0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Di

06Hähnchenbrust mit Tomatenkruste

1,60 | 2,40 | 4,00

Blumenkohlmedaillon

1,30 | 1,95 | 3,25

Suppe, Kartoffelpüree, Spaghetti, Tagesdessert, Salat der Saison0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

Mi

07Chili con Carne

1,60 | 2,40 | 4,00

Gemüse im Backteig, Joghurt-Dip

2,00 | 3,00 | 5,00

Suppe, Kartoffeln, Tagesdessert, Salat der Saison0,20-0,50 | 0,30-0,75 | 0,50-1,25

November / Dezember 2011 | Mensa-Speiseplan

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ÖffnungszeitenWintersemester 2011/2012

Lob, Kritik & Anregungen

MensaMo - Do 11.15 - 14.00 UhrFr 11.15 - 13.30 Uhr CaféMo - Fr 8.00 - 16.00 Uhr

Was finden Sie gut? Was gefällt Ihnen nicht? Was können wir besser machen? Um unser Angebot besser auf Ihre Wünsche auszurichten und unseren Service weiter zu verbessern, brau-chen wir Ihr Feedback!

Am besten sprechen Sie das Mensa-Team vor Ort direkt an. Anregungen und Kritik können Sie uns auch per E-Mail schi-cken oder über das „Lob & Tadel“- Formular auf der Studen-tenwerks-Webseite mitteilen. Apropos Lob: Lassen Sie uns auch wissen, was Ihnen gut gefällt und besonders schmeckt. Denn nicht nur Ihre Kritik, auch Ihr Lob macht uns besser!

Abteilungsleiter HochschulgastronomieAchim TrackE-Mail: sp@stw.uni-heidelberg.de

Salatbuffet 100 g (0,73 | 0,79 | 1,20)

10_auszeit

Die burschikose Elaine ist neun Jahre alt, als ihre Eltern Mit-te der 50er-Jahre dem Nomadenleben den Rücken kehren und sich mit ihr und ihrem Bruder in Toronto niederlassen. Zunächst empfindet Elaine alles als ein großes Abenteuer: das neue Haus, die Schule, die anderen Kinder. Schnell fin-det sie Anschluss an eine Mädchenclique und erhält Zugang zu einer neuen Sphäre, die ganz aus Puppen, Modekata-logen und Kirchgängen zu bestehen scheint. Doch unter dem wohlerzogenen Auftreten Elaines neuer Freundinnen verbergen sich keine kleinen Engel, wie die Protagonistin bald feststellen muss. Als sich Cordelia, die Anführerin der Clique, in den Kopf setzt, Elaine zu „erziehen“, beginnt für diese eine qualvolle Zeit, aus der sie nur durch ein drama-

tisches Ereignis entkommen kann. Selbst als alternde Frau kann Elaine, die mittlerweile Malerin geworden ist, nicht mit ihrer Vergangenheit ab-schließen. Als sie nach Toronto zurückkehren muss, um eine Ausstellung zu geben, wird sie mit Erinnerungen konfrontiert. Langsam nähert sie sich durch das Medium ihrer Bilder wieder an eine Zeit an, die sie längst ver-drängt hatte. Das Buch schildert eindrucksvoll, wie Kindheitserfahrungen auch unbe-wusst das Leben von Erwachsenen noch prägen. Auf der Bühne des Kinderzimmers entrollt „Katzenauge“ das gesamte Spektrum von Macht und Ohnmacht, Schuld und Vergebung, Hass und Liebe und das mit per-fider Glaubwürdigkeit. Die Beschreibung von Elaines Leiden ist keines-wegs eindimensional, sondern von schmerzhafter Präzision, ohne dabei sentimental zu werden. Margaret Atwood, die hauptsächlich Romane mit Science-Fiction-Komponenten schreibt, ist hier ein Werk gelungen, das realistischer wohl nicht sein könnte, auch wenn Vergangenheit und Gegenwart oft traumsequenzartig miteinander verwoben sind. Wunder-bar geschrieben, der Stoff mit Gespür für die Feinheiten menschlichen Empfindens verarbeitet – ein Buch, das man noch lange im Gedächtnis behält. (cfm)

Kellnern, Babysitten oder Plakatieren – was tut man nicht alles, um sein Studium zu finanzieren? Campus KÜN hat sich in der Mensa umgehört, womit die Künzelsauer Studierenden schon ihr Geld verdient haben.

Daniela Maier, Sport-, Kultur- und Freizeit-managementIch habe auf einer Outdoor-Messe für die Kleidermarke Ice Breaker gearbeitet. Die ha-ben T-Shirts aus Merinowolle präsentiert, die nicht stinken. Um das zu beweisen, musste ich die ganze Zeit in so einem T-Shirt durch das Messegelände joggen. An unserem Messestand mussten die Leute dann an mei-nem Hemd schnuppern – das Versprechen der Firma wurde aber gehalten!

Kiki Portmann, Marketing und MedienmanagementMein ungewöhnlichster Job war, als ich auf den Cannstatter Wasen als Zigarrenverkäu-ferin gearbeitet habe. Ich habe ziemlich viele Zigarren verkauft und dabei sogar Gina-Lisa Lohfink getroffen und mich mit ihr unterhal-ten, aber sie hat mir leider nichts abgekauft. Diesen September war ich wieder mit dabei!

Oliver Bredlow, Antriebssysteme und MechatronikWährend der Schulzeit habe ich im Saab-Autohaus meiner Eltern ausgeholfen. Be-sonders viel Spaß hat es mir gemacht, einen Youngtimer, einen Saab 900, zu re-staurieren. Eigentlich gab es ständig lustige Ereignisse mit den Kunden; einer hat zum Beispiel ein Auto abgegeben, das voll mit Bierdosen war.

Marciliano Schneider, WirtschaftsingenieurwesenIch arbeite als Hiwi am Fraunhofer Institut im Bereich Elektromobilität und untersuche den Markt für Elektrofahrzeuge. In ungefähr 20 Jahren wird sicherlich eine große Nachfrage danach herrschen, vor allem in den Städten. Daher kann ich sagen, dass sich die For-schung auf diesem Gebiet auf jeden Fall lohnt.

Jan Ullrich, WirtschaftsingenieurwesenIch bin auch als Hiwi beim Fraunhofer Insti-tut angestellt und habe einige Marktstudien mitentwickelt. Das Institut hat auch eigene Elektroautos. Ob ich mir auch eines zulegen würde? Bei einem guten Preis bestimmt. Wir rechnen jedenfalls damit, dass bis 2020 circa eine Million Elektrofahrzeuge unter-wegs sind.

Buchtipp der RedaktionMargaret Atwood: Katzenauge

Was war deinausgefallenster Studijob?

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verlinktSo wird die Literaturliste zum KinderspielJeder Student kennt es: Endlich hat man es geschafft, die Haus- oder gar Abschlussarbeit zu Ende zu schreiben, da droht Ungemach: die Literatur-liste. Die Herstellung dieser entpuppt sich oft als stundenlange, mühevolle Arbeit, bis jeder Punkt, jedes Komma und jede Klammer an der richtigen Stelle sind. Programme wie EndNote helfen da schon weiter, sind aber nicht für alle Studierenden gratis zu bekommen und müssen auch erst einmal erlernt werden. Doch im Internet gibt es eine praktische und vor al-lem kostenlose Alternative: www.easybib.com. Die Handhabung ist hier in der Tat total „easy“. Nachdem man einen Account erstellt hat, wählt man einfach aus, was für eine Quelle man zitieren möchte. Bei Easybib kann man zwischen knapp 60 verschiedenen wählen: Von der klassischen Mo-nografie über Zeitungsartikel bis zu Audiodateien oder Blog-Einträgen ist alles dabei. Entsprechend der Kategorie öffnet sich dann ein Formular, in dem man die jeweiligen Angaben – Autor, Titel, Erscheinungsjahr, etc. – einträgt, danach ein Klick und schon ist die Literaturangabe erstellt. Auch kann man hier zwischen verschiedenen Standard-Zitier-Systemen wählen. Der Vorteil dieser Seite ist, dass sie einem nicht nur Unmengen an Zeit erspart; dadurch, dass alles online im eigenen passwortgeschütz-ten Account gespeichert wird, können die Angaben nicht verloren gehen und von überall kontinuierlich ergänzt werden. Ist die Literaturliste fertig, speichert man alles einfach als Word-Dokument ab. Der minimale Haken: Noch ist die Seite nur auf Englisch verfügbar, was bedeutet, dass man Monatsnamen und Groß- und Kleinschreibung gegebenenfalls nochmals per Hand abändern muss. Aber das sollte zu verschmerzen sein. (cog)

Die Mitarbeiter der Würth-Gruppe arbeiten mit Begeisterung für ihre Kunden. Ohne diese Haltung ist Würth undenk-bar. Sie ist die Grundlage unseres Erfolgs. Der menschliche Ur-Instinkt, das Handeln, liegt uns im Blut: Der Vertrieb ist das Herz des Unternehmens. Denn wir lieben das Verkaufen. Die Würth-Gruppe – das ist das weltweit größte Handelsunternehmen für Montage- und Befestigungstechnik. In Zahlen: über 400 Gesellschaften in über 84 Ländern, über 65.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon mehr als 30.000 im Außendienst, Umsatz 2010: 8,6 Milliar-den Euro. In Worten: 3 Millionen Kunden vertrauen weltweit auf den Service und die Produkte von Würth.

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