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+++ Breaking news +++ +++ Breaking news +++ Im Jahr 2017 schlossen sich Christian Hillebrand, Matthias Schmitt und Patrick Brau zusammen. Sie hatten die Idee, ein Teamrennen nach dem Reglement der GT Masters Schwaben in Form einer Deutschen Meisterschaft auszutragen. Die Idee war geboren. 3 Bahnen wurden ausgewählt. Lauf 1 fand auf der Bahn des SRM-München nahe Dachau statt, wo schon im Jahr zuvor der Bavarian GP stattfand. Als 2. Bahn wurde die des USS Westhausen gewählt, wo im Jahr 2017 der USS Longdistanz ausgetragen wurde. Als 3. Bahn wurde die des SRT Frankfurt aufgenommen. In der Folge kümmerten sich die 3 Organisatoren um die Sponsoren, welche auch schnell gefunden wurden. Was die Entscheidung des Reglements angeht, entschied man sich für das GT Masters Schwaben Reglement. Ergänzend wurde jedoch auf einen eigens angeschaften Motorenpool gesetzt. Ferner entschied man sich aufgrund der bekannten Streuung bei den Scaleauto ProComp3 Einheitsreifen auf die der Firma DoSlot zu setzen. Von Seiten der Firma DoSlot werden Felgen gefertigt, die denen der ProComp3 in den Maßen gleich sind. Ein Einheitsmoosgummi aus dem Hause DoSlot wurde aufgeklebt und alle Reifen auf das einheitliche Ausgabemaß von 26,5 mm geschliffen. Das Orga-Team brachte die Ausschreibung heraus und begrenzte die Teilnahme auf 14 Teams. Schnell waren hier die Startplätze belegt und für den Rest galt es abzuwarten, ob ein Team seine Meldung zurückzieht. Als nächstes möchte ich euch kurz die teilnehmenden Teams anhand der Startfolge in der Quali vorstellen. Team SCD Bosch : Jürgen Würstlin reaktivierte ein alt bekanntes Gesicht aus der GT Masters Schwaben. Wolfgang Ratsch als Mitbegründer der GT Masters Schwaben überhaupt, nannte es “betreutes Slotten”. Auch nach einer langen Pause hatte er es nicht verlernt. Ist eben wie BMW fahren, das verlernt man nicht. Das Team setzte auf die von Jürgen aufgebaute Valvoline Corvette C7.R, wie sie auch aktuell in der ADAC GT Masters an den Start ging, mit einem darunter verbauten Ortmann Chassis. Team SG Stern : Die Sieger des Bavarian GP 2017. Joachim Metzler und Patrick Neuweiler setzten in diesem Rennen ebenfalls auf eine Corvette C7.R und ein Ortmann Chassis. Beide gönnen sich weiterhin in den Serienrennen eine schöpferische Pause, da privates vor dem Slotten steht. Umso mehr war man auch dieses Jahr wieder gespannt, welchen Platz sie am End einnehmen werden. G -Ma s c a t + +++ T ster -S hw ben.repor ++ y i ins b Rud L e Deutsche Meisterschaft GT Masters Teamrennen Deutsche Meisterschaft GT Masters Teamrennen

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Im Jahr 2017 schlossen sich Christian Hillebrand,

Matthias Schmitt und Patrick Brau zusammen.

Sie hatten die Idee, ein Teamrennen nach dem

Reglement der GT Masters Schwaben in Form

einer Deutschen Meisterschaft auszutragen. Die

Idee war geboren.

3 Bahnen wurden ausgewählt. Lauf 1 fand auf

der Bahn des SRM-München nahe Dachau statt,

wo schon im Jahr zuvor der Bavarian GP

stattfand. Als 2. Bahn wurde die des USS

Westhausen gewählt, wo im Jahr 2017 der USS

Longdistanz ausgetragen wurde. Als 3. Bahn

wurde die des SRT Frankfurt aufgenommen.

In der Folge kümmerten sich die 3

Organisatoren um die Sponsoren, welche auch

schnell gefunden wurden. Was die Entscheidung

des Reglements angeht, entschied man sich für

das GT Masters Schwaben Reglement.

Ergänzend wurde jedoch auf einen eigens

angeschaften Motorenpool gesetzt. Ferner

entschied man sich aufgrund der bekannten

Streuung bei den Scaleauto ProComp3

Einheitsreifen auf die der Firma DoSlot zu

setzen. Von Seiten der Firma DoSlot werden

Felgen gefertigt, die denen der ProComp3 in

den Maßen gleich sind. Ein Einheitsmoosgummi

aus dem Hause DoSlot wurde aufgeklebt und

alle Reifen auf das einheitliche Ausgabemaß von

26,5 mm geschliffen.

Das Orga-Team brachte die Ausschreibung

heraus und begrenzte die Teilnahme auf 14

Teams. Schnell waren hier die Startplätze belegt

und für den Rest galt es abzuwarten, ob ein

Team seine Meldung zurückzieht.

Als nächstes möchte ich euch kurz die

teilnehmenden Teams anhand der Startfolge in

der Quali vorstellen.

Team SCD Bosch:

Jürgen Würstlin reaktivierte ein alt bekanntes

Gesicht aus der GT Masters Schwaben.

Wolfgang Ratsch als Mitbegründer der GT

Masters Schwaben überhaupt, nannte es

“betreutes Slotten”. Auch nach einer langen

Pause hatte er es nicht verlernt. Ist eben wie

BMW fahren, das verlernt man nicht. Das Team

setzte auf die von Jürgen aufgebaute Valvoline

Corvette C7.R, wie sie auch aktuell in der ADAC

GT Masters an den Start ging, mit einem

darunter verbauten Ortmann Chassis.

Team SG Stern :

Die Sieger des Bavarian GP 2017. Joachim

Metzler und Patrick Neuweiler setzten in

diesem Rennen ebenfalls auf eine Corvette C7.R

und ein Ortmann Chassis. Beide gönnen sich

weiterhin in den Serienrennen eine

schöpferische Pause, da privates vor dem

Slotten steht. Umso mehr war man auch dieses

Jahr wieder gespannt, welchen Platz sie am End

einnehmen werden.

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Team SRT Frankfurt 3

Mit Thomas Ehrhardt und Thorsten Pammel

meldete sich aus der Region Rhein-Main das

Team SRT Frankfurt 3. Beide setzten auf den

Pagani Zonda. Obwohl Bahnneulinge, sah man

im Training sofort, dass die beiden Jungs nicht

langsam unterwegs sind und im Rennen auch

nicht sein werden.

Team Slotattack by Performance Racing

Rüdiger Kress und Christian Hillebrand, ein

gemischtes Doppel aus Badischer Schnelligkeit

und Bayersicher Performance. Im Training hörte

man oft “tu mir mal, stell mal, ne den onderen”.

Chris bereitete die Wagen vor. Seine Flotte

bestand aus Porsche, BMW, Corvette und AMG.

Rüdiger, auch bekannt als Rollrüdi, versuchte

auch seinen M1. Man entschied sich für das im

Training schnellste Auto. Die Wahl fiel oh

Wunder, auf einen Performer. Corvette C6.R

sollte die Waffe der Attacke sein.

Team Goldtownracing Team

Zwei symbadische Jungs aus der Goldstadt

Pforzheim. Marcus Schacht und Ron Lutz

schworen sich auf den Porsche 991 ein. Und

zunächst lief der Precote auch sehr gut bis er

aus unbekannten Gründen einen Einbruch erlitt.

Die Ursache stellte man erst am Renntag fest.

Da der Porsche nicht mehr wollte setzte man

das Dickschiff oder um es mit Resils Worten zu

sagen, das einzige Männerautoli, auf die Bahn.

Der eigentlich angestrebte Platz 5 rückte in

weite Ferne. Top 10 wollte man erreichen, aber

zum Schluss war es dann doch ein Platz unter

den besten 15.

Team Coyote Racing Team

Hier taten sich Carlos Umberto Invernati Ferrero

und Heiko Stiller zusammen. Sie kennen aus der

Bayerischen GT Masters die Bahn aus dem eff

eff. Gesetzt wurde auf die Werks Corvette C7.R.

Man konnte gespannt sein, was die beiden

Jungs abliefern werden.

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Team SRT Frankfurt 2

Rainer Neumann und Patrick Seeling, beide mit

genügend Erfahrung am Regler, bildeten das

Team SRT Frankfurt 2. Auch völlige

Bahnneulinge und doch schnell bei der Musik.

Auch sie brachten eine Corvette C7.R aus der

ADAC GT Master an den Start. Auch hier war es

die schöne Valvoline. Man konnte nur hoffen,

dass es im Rennen zu keinen Verwechslungen

kommt.

Team SRT Frankfurt 5

Die Eheleute Edith und Werner Joras teilen sich

nicht nur Bett, Messer und Gabel, nein auch im

Rennen bilden sie ein Team. Man setzte auf

eine performte Corvette C6.R. Haribo macht

Kinder froh und die Edith und den Werner

sowieso. Und mit Sicherheit zum Erstaunen

einiger, war Edith auf ihrer Spur 3 verdammt

schnell unterwegs. Mit mehr Bahnerfahrung

wäre da einiges mehr drin gewesen.

Team SG Stern by Slotfabrik

Carsten Schöll und Slotfabrik Chef Fola bildeten

ein Team. In den sozialen Medien konnte man

verfolgen, wie Fola den Glickenhaus step by

step fertigte. Nur sollte die Zeit auch zur

Fertigstellung reichen? Letzte Hand legte Fola

noch in der Nacht von Donnerstag auf Freitag an.

Ein wahrer Anwärter der Best of Show, hätte es

den eine gegeben.

Team No Respect

Hier paarte sich das schweizer

Präzisionsuhrwerk Resil mit dem schnellen

Roland. Getestet wurden u. a. die beiden

schönen Ford GT’s aber ich glaube Resil waren

sie doch zu schade. So bekam die Meister

Corvette C7.R aus der Saison 2017 in der Region

Schwaben den Vorzug. Hier war man sicher

gespannt, was die beiden abliefern werden,

zumal Resil über ganz wenige und Roland über

keine Bahnkenntnisse verfügte. Titelanwärter

waren sie aber allemal.

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Team USS Racer

Matthias Schmitt und Oliver Starz bildeten hier

ein schnelles Paar. Ein Dreigestirnteam, welches

aber nur zu zweit angereist war. Der eine Sieger

aus dem USS Longdistanz setzte auf einen

Pagani Zonda, der mit einem neuen

Chassisprototyp aus des eines Siegers Händen

befeuert wurde.

Team RC-Racer

Karsten Böhlke und Michael Oswald, RC-Racer

gebunden an den Slot. Kann das gut gehen. Ja

kann es. Mit Bahnerfahrung stellten sie eine

Martini C6.R auf die Bahn und konnten auch

durch Spurgebundenheit eine starke show

bieten.

Team SRT Frankfurt 1

Patrick Brau und Kai Wierzoch. Die Macher der

GT Masters Region Rhein-Main. In den social

medias kündigte Patrick den Werksporsche an,

der im Training jedoch einen Flügelhalter

verloren hatte. War dies der wahre Grund

warum der Porsche nicht zum Einsatz kam, oder

war der Audi R8 am Ende doch der sichere

Wagen?

Team Fast Forward

Heiko Mentrup und Tobias Münchberger

bildeten das Gespann um Fast Forward. Mit

dem schönen Lambo erhoffte man sich einen

Platz in den vordersten Rängen. Der Lambo

wäre neben dem Glickenhaus ein heißer

Anwärter der BoS gewesen, hätte es denn eine

gegeben.

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Team Pine Garden

Thomas Beese und Armin Mayer bildeten wie

im Vorjahr beim Bavarian GP das Team Pine

Garden. Zum Einsatz kam ein Audi R8. Auch

wenn sie, wie von sich selbst behaupten, nicht

vertraut mit der GT Masters sind, so waren sie

doch verdammt flott unterwegs.

Am Freitag 02.02., um 14 Uhr wurde die Bahn

mit Strom befeuert und das Training konnte

beginnen. In 3 Minuten Intervallen wurden die

Spuren gewechselt, diverse Fahrzeugtypen

getestet und setup’s ausprobiert. Im freien

Training wäre es zukünftig wünschenswert,

wenn sich alle Teams an die Regelung aus der

Ausschreibung halten würden. Das Team was

fährt, stellt zugleich auch einen Einsetzer, so

wäre im Vorfeld vielleicht der eine oder andere

Schaden zu vermeiden gewesen.

Nach dem das offizielle Training beendet war,

mussten die Einsatzfahrzeuge ins Parc Fermé

gestellt werden. In der Folge wurden Gruppen

zur Materialausgabe gebildet. In der Zeit von 10

Minuten galt es, den gezogenen Poolmotor und

die zugeteilte Reifen am Fahrzeug zu verbauen.

Hier wurden entgegen der Ausschreibung 11er

Motorritzel mit ausgegeben. Die angestrebte

Lösung um ein unnötiges kontrollieren der 11er

Ritzel bei der Wagenabnahme zu umgehen war

sicher gut gemeint. Eine entsprechende

Kommunikation im Vorfeld hätte hier für

weniger erstaunte Gesichter bei der

Materialausgabe gesorgt.

Nach erfolgreichem Einbau von Motor und

Reifen war es an der Zeit den Motor zu testen.

So dann ging es über in die Wagenabnahme und

die Wagen verschwanden danach im Parc

Fermé.

Durch die Rennleitung wurde die Qualispur

gewürfelt. Diese viel auf die Aussenspur 6. Ob

die Wahl glücklich war oder nicht, wollen wir

nicht näher beleuchten. Ich denke zukünftig

wird sich eine andere Lösung dafür finden.

Die Reihenfolge der Quali wurde am Bepfe

Zeitmesssystem durch den Zufall gelost.

Entgegen bekannten Regelungen, die schnellste

Runde innerhalb einer bestimmten Zeit zählt,

setzte man auf Wegstrecke. Somit galt es auch

in der Quali doch nicht zuviel riskieren.

Jürgen von SCD Bosch setzte aber auf Risiko und

mehrere Abflüge prägten seine Quali, was zum

Nachteil der anschliessenden Qualifahrer

werden sollte. Als zweites Team ging Patrick für

den SG Stern auf Streckenjagd. Durch die

risikoreiche Fahrweise von Jürgen hatte es

Patrick extrem schwer, da er mit dem verteilten

Staub von Jürgen zu kämpfen hatte. Somit

landete das Team vom SG Stern in Gruppe 2. Je

mehr die Außenspur 6 quälten, um so besser

wurden wieder die Gripverhältnisse. Nach der

Wegstreckenmessung in der Quali und

Zuteilung der Spuren standen die Gruppen fest.

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Das Rennen wurde in zwei Gruppen gestartet. Gruppe B war mit 8 Teams und Gruppe A mit 7 Teams

besetzt, was bedeutete, dass man mindestens 1 Mal aussetzen musste. Hierbei wurde bei Spur 5 die

Bahn verlassen und auf Spur 6 stieg man wieder ein. Während de m Aussetzen befanden sich die

Fahrzeuge im Parc Fermé.

Nach dem Qualifikationsrennen wäre normal die Wahl des Best of show gewesen, hätte es denn eine

gegeben. Die Enttäuschung darüber war zumindest einem ins Gesicht geschrieben. Dennoch erhielt

Fola einen obligatorischen Zahnstocher. Ob es zum Sieg gere icht hätte, würden wir wissen, wenn es

eine BoS gegeben hätte. Im Gesamten kann ich aber sagen, dass optisch ein sehr schönes Starterfeld

vorhanden war, wenn es auch doch etwas Corvette lastig war.

Der Tag neigte sich dem Ende und die Teams begaben sich zur Ruh e. Am Folgetag sollte es gem.

Zeitplan um 08:00 Uhr mit Spurfreifahren (Ersatzfahrzeug) losgehen. Die Teams aus Gruppe B waren

pünktlich an der Bahn, so dass ein reibungsloser Ablauf erfolgen konnte.

Um 08:35 Uhr wurde das Rennen per Ampelstart gestartet. Und o bwohl die Gripverhältnisse natürlich

noch nicht auf Topniveau waren, konnte man schon beachtlich e Zeiten der einzelnen Teams sehen.

Team SG Stern mit Patrick und Joggl dominierte als klarer Fav orit die Gruppe B haushoch, was auch

nicht anders zu erwarten war. Das Goldtownracingteam pusch te und drückte mit dem M6 ganz schön

aufs Gas und sicherte sich hinter Patrick und Joggl den 2. Platz in Gruppe B aber schon mit einem

deutlichen Rundenabstand von 16 Runden. 3. in der Gruppe wurde SRT Frankfurt 3. Platz 4 in der

Gruppe ging an die RC Racer. Platz 5 erfuhren sich die Coyote R acer. Auf den 6. Platz schaffte es SCD

Bosch. SRT Frankfurt 2 sicherte sich vor SRT Frankfurt 5 den 7. Platz in Gruppe B

Nun waren die “schnellen” Jungs an der Reihe. Hier ging es ent gegen der Vorgruppe was die

Chaosphasen anbelangt gesitteter zu, was sich natürlich in höheren Rundenzahlen niederschlägt.

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Team No Respect nahm SRT Frankfurt 1 fast 9 Runden ab. Slotatt ack blieb auf Schlagdistanz zu Platz 2.

SG Stern by Slotfabrik verlor über 10 Runden. Pine-Garden sicherte sich Platz 5 in der Gruppe und die

USS Racer schlossen die Gruppe A als 6. ab. Fast Forward ereil te als erstes Team den Defektteufel und

so musste man wegen verlorener Hülsen in die Box zum Schrauben. Aber sie sollten im Verlauf des

Rennens nicht die einzigen gewesen sein.

Aufgrund eines Parc Fermé Verstoß und einer ausgesprochene n Strafe wegen “Unsportlichkeit” sollte

das Team No Respect am Ende des Rennens ein Rundenabzug von 20 Runden ereilen. An einem unter

Parc Fermé stehenden Auto dürfen während des Aussetzens nic ht die Reifen mit Klebeband

abgezogen werden. Ob es als unsportlich zu werten ist, darau f möchte ich nicht näher eingehen.

Diese Entscheidung wurde von der Orga so getroffen.

Gruppe A 1. Durchgang

No Respect 623,09

SRT Frankfurt 1 614,29

Slotattack by Performanceracing 614,04

SG Stern by Slotfabrik 603,40

Pine Garden Racing 598,30

USS Racer 595,85

Fast Forward 566,65

Nach dem Regrouping wurden die Gruppen neu besetzt. Aufgrund ihrer Leistung startete das Team

SG Stern nun in Gruppe A, wo sie auch definitiv hingehörten. Das Goldtown Racing Team konnte

durch seine Leistung ebenfalls den Sprung in Gruppe A erreichen, ob die da hingehören? Klar, sie

hatten Leistung gezeigt. USS Racer und Fast Forward rutsche n in Gruppe B.

Nach einer kurzen Pause ging es mit Durchgang 2 weiter. Die Ba hn wurde schneller, so dass auch in

der Gruppe B schneller gefahren wurde. Auch die Chaosphasen hielten sich in Grenzen.

Den Gruppensieg in Durchgang 2 sicherte sich Fast Forward. S RT Frankfurt zeigte eine sehr gute

Leistung und wurde in Gruppe 2 damit zweiter. Die Coyote Race r gaben auch ordentlich Gas und

sicherten sich den 3. Platz in der Gruppe. Die RC Racers landeten mit einen Wimpernschlag auf Platz 4

vor den USS Racer. SRT Frankfurt 2 sicherte sich Platz 6 in Gru ppe B. SCD Bosch erfuhr sich Platz 7 und

SRT Frankfurt 5 schloss die Gruppe B in Durchgang 2 ab.

Jetzt war es Zeit für Gruppe A. No Respect startete auf Spur 1. Daneben setzte sich SRT Frankfurt 1.

Spur 3 nahm Slotattack ein um zur Attacke zu blasen. Auf Spur 4 starteten Patrick und Joggl. Spur 5

besetzte der Glickenhaus mit Fola und Carsten. Pine Garden b egan auf Spur 6 und der M6 von

Goldtown durfte noch einen Stint verschnaufen.

Nach dem Start von Goldtownracing musste nach 42 Runden gleich mal die Box angesteuert werden,

da der Defektteufel zum 1. Mal zuschlug. 90 Sekunden dauerte die Reparatur bevor es weiter ging.

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Auf Spur 1 schlug Defektteufel 2 bei Goldtownracing zu. 109 S ekunden musste man in der Box

verbringen. Somit war das Rennen für den M6 gelaufen.

Die restlichen Teams zogen gewohnt und schnell ihre Runden, bis SRT Frankfurt 1 die Box ansteuern

musste. Ein Defekt lag vor, aber welcher es sein sollte, stel lte sich mehr oder weniger für den Rest

erst am Ende des Rennens heraus. Zum Rennende wurde bekannt, dass ein Motorendefekt das Team

von SRT Frankfurt 1 ereilt hatte. Aber was hatte SRT Frankfur t 1 danach gemacht. Es wurde nicht der

Ersatzmotor eingebaut, sondern der eigene Motor. Zunächst wurde ein Lösung dafür gefunden, die im

Endergebnis dazu führte, dass SRT Frankfurt 1 als 4. Platzierter das Rennen beendete.

Diese Entscheidung führte zu Unstimmigkeiten und Einspruch durch ein Team gegen diese

Entscheidung. Die Orga der Veranstaltung musste eine Lösun g anstreben. Ron von der Orga der GT

Masters Schwaben wurde zusätzlich kontaktiert. Er sah es ge nauso, dass eine Lösung im Sinne des

Regelwerk gefunden werden musste. Letztendlich hatte dies e Entscheidung aber die Orga der

Veranstaltung zu treffen. Nach etlichen Gesprächen wurden dem Team SRT Frankfurt 1 die Runden

abgezogen, welche mit eigenem Motor gefahren wurde. Dies er gibt im Nachgang natürlich einen

anderen Endstand, welchen ich hier präsentieren möchte.

Endstand nach Bereinigung

Platz Team 1. Durchgang 2. Durchgang Abzug Gesamtrunden

1 SG Stern 612.38 621.55 1233.93

2 No Respect 623.09 630.62 20 1233.71

3 Slotattack by Performance 614.04 626.52 10 1230.56

4 SG Stern by Slotfabrik 603.40 608.66 1212.06

5 Pine-Garden-Racing 598.30 604.36 1202.66

6 USS Racer 595.85 599.44 1195.29

7 SRT Frankfurt 3 589.66 602.25 1191.91

8 Coyote Racing 585.43 601.96 1187.39

9 RC Racers 586.14 599.46 1185.60

10 SRT Frankfurt 2 579.29 598.75 1178.04

11 SCD Bosch 584.97 590.17 1175.14

12 Fast Forward 566.65 608.32 1174.97

13 Goldtown Racing Team 596.00 577.13 1173.13

14 SRT Frankfurt 5 548.23 555.74 1103.97

15 SRT Frankfurt 1 614.29 381.00 0995.29

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Zum Schluss ein ganz ganz großes Lob an Geli und Arnold vom SRM München, die alle Fahrer auf

hohem Niveau 2 Tage verpflegt hatten und rundum für das leibl iche Wohl sorgten. Man kann nicht

genug Danke an die beiden sagen.

Auch wenn nicht alles optimal lief, manch Entscheidung für Ä rgernis bei dem einen oder anderen

sorgte und dadurch Ron Ergänzungen im Reglement der GT Maste rs Schwaben aufnehmen musste, so

wäre es schön euch alle wieder beim 2. Lauf beim USS Westhausen begrüßen zu dürfen.

GT-Masters-Schwaben.Report

Rudi Line