breaking news · 2018-02-15 · +++ breaking news +++ +++ breaking news +++ im jahr 2017 schlossen...
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Im Jahr 2017 schlossen sich Christian Hillebrand,
Matthias Schmitt und Patrick Brau zusammen.
Sie hatten die Idee, ein Teamrennen nach dem
Reglement der GT Masters Schwaben in Form
einer Deutschen Meisterschaft auszutragen. Die
Idee war geboren.
3 Bahnen wurden ausgewählt. Lauf 1 fand auf
der Bahn des SRM-München nahe Dachau statt,
wo schon im Jahr zuvor der Bavarian GP
stattfand. Als 2. Bahn wurde die des USS
Westhausen gewählt, wo im Jahr 2017 der USS
Longdistanz ausgetragen wurde. Als 3. Bahn
wurde die des SRT Frankfurt aufgenommen.
In der Folge kümmerten sich die 3
Organisatoren um die Sponsoren, welche auch
schnell gefunden wurden. Was die Entscheidung
des Reglements angeht, entschied man sich für
das GT Masters Schwaben Reglement.
Ergänzend wurde jedoch auf einen eigens
angeschaften Motorenpool gesetzt. Ferner
entschied man sich aufgrund der bekannten
Streuung bei den Scaleauto ProComp3
Einheitsreifen auf die der Firma DoSlot zu
setzen. Von Seiten der Firma DoSlot werden
Felgen gefertigt, die denen der ProComp3 in
den Maßen gleich sind. Ein Einheitsmoosgummi
aus dem Hause DoSlot wurde aufgeklebt und
alle Reifen auf das einheitliche Ausgabemaß von
26,5 mm geschliffen.
Das Orga-Team brachte die Ausschreibung
heraus und begrenzte die Teilnahme auf 14
Teams. Schnell waren hier die Startplätze belegt
und für den Rest galt es abzuwarten, ob ein
Team seine Meldung zurückzieht.
Als nächstes möchte ich euch kurz die
teilnehmenden Teams anhand der Startfolge in
der Quali vorstellen.
Team SCD Bosch:
Jürgen Würstlin reaktivierte ein alt bekanntes
Gesicht aus der GT Masters Schwaben.
Wolfgang Ratsch als Mitbegründer der GT
Masters Schwaben überhaupt, nannte es
“betreutes Slotten”. Auch nach einer langen
Pause hatte er es nicht verlernt. Ist eben wie
BMW fahren, das verlernt man nicht. Das Team
setzte auf die von Jürgen aufgebaute Valvoline
Corvette C7.R, wie sie auch aktuell in der ADAC
GT Masters an den Start ging, mit einem
darunter verbauten Ortmann Chassis.
Team SG Stern :
Die Sieger des Bavarian GP 2017. Joachim
Metzler und Patrick Neuweiler setzten in
diesem Rennen ebenfalls auf eine Corvette C7.R
und ein Ortmann Chassis. Beide gönnen sich
weiterhin in den Serienrennen eine
schöpferische Pause, da privates vor dem
Slotten steht. Umso mehr war man auch dieses
Jahr wieder gespannt, welchen Platz sie am End
einnehmen werden.
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Deutsche Meisterschaft
GT Masters Teamrennen
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Team SRT Frankfurt 3
Mit Thomas Ehrhardt und Thorsten Pammel
meldete sich aus der Region Rhein-Main das
Team SRT Frankfurt 3. Beide setzten auf den
Pagani Zonda. Obwohl Bahnneulinge, sah man
im Training sofort, dass die beiden Jungs nicht
langsam unterwegs sind und im Rennen auch
nicht sein werden.
Team Slotattack by Performance Racing
Rüdiger Kress und Christian Hillebrand, ein
gemischtes Doppel aus Badischer Schnelligkeit
und Bayersicher Performance. Im Training hörte
man oft “tu mir mal, stell mal, ne den onderen”.
Chris bereitete die Wagen vor. Seine Flotte
bestand aus Porsche, BMW, Corvette und AMG.
Rüdiger, auch bekannt als Rollrüdi, versuchte
auch seinen M1. Man entschied sich für das im
Training schnellste Auto. Die Wahl fiel oh
Wunder, auf einen Performer. Corvette C6.R
sollte die Waffe der Attacke sein.
Team Goldtownracing Team
Zwei symbadische Jungs aus der Goldstadt
Pforzheim. Marcus Schacht und Ron Lutz
schworen sich auf den Porsche 991 ein. Und
zunächst lief der Precote auch sehr gut bis er
aus unbekannten Gründen einen Einbruch erlitt.
Die Ursache stellte man erst am Renntag fest.
Da der Porsche nicht mehr wollte setzte man
das Dickschiff oder um es mit Resils Worten zu
sagen, das einzige Männerautoli, auf die Bahn.
Der eigentlich angestrebte Platz 5 rückte in
weite Ferne. Top 10 wollte man erreichen, aber
zum Schluss war es dann doch ein Platz unter
den besten 15.
Team Coyote Racing Team
Hier taten sich Carlos Umberto Invernati Ferrero
und Heiko Stiller zusammen. Sie kennen aus der
Bayerischen GT Masters die Bahn aus dem eff
eff. Gesetzt wurde auf die Werks Corvette C7.R.
Man konnte gespannt sein, was die beiden
Jungs abliefern werden.
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Team SRT Frankfurt 2
Rainer Neumann und Patrick Seeling, beide mit
genügend Erfahrung am Regler, bildeten das
Team SRT Frankfurt 2. Auch völlige
Bahnneulinge und doch schnell bei der Musik.
Auch sie brachten eine Corvette C7.R aus der
ADAC GT Master an den Start. Auch hier war es
die schöne Valvoline. Man konnte nur hoffen,
dass es im Rennen zu keinen Verwechslungen
kommt.
Team SRT Frankfurt 5
Die Eheleute Edith und Werner Joras teilen sich
nicht nur Bett, Messer und Gabel, nein auch im
Rennen bilden sie ein Team. Man setzte auf
eine performte Corvette C6.R. Haribo macht
Kinder froh und die Edith und den Werner
sowieso. Und mit Sicherheit zum Erstaunen
einiger, war Edith auf ihrer Spur 3 verdammt
schnell unterwegs. Mit mehr Bahnerfahrung
wäre da einiges mehr drin gewesen.
Team SG Stern by Slotfabrik
Carsten Schöll und Slotfabrik Chef Fola bildeten
ein Team. In den sozialen Medien konnte man
verfolgen, wie Fola den Glickenhaus step by
step fertigte. Nur sollte die Zeit auch zur
Fertigstellung reichen? Letzte Hand legte Fola
noch in der Nacht von Donnerstag auf Freitag an.
Ein wahrer Anwärter der Best of Show, hätte es
den eine gegeben.
Team No Respect
Hier paarte sich das schweizer
Präzisionsuhrwerk Resil mit dem schnellen
Roland. Getestet wurden u. a. die beiden
schönen Ford GT’s aber ich glaube Resil waren
sie doch zu schade. So bekam die Meister
Corvette C7.R aus der Saison 2017 in der Region
Schwaben den Vorzug. Hier war man sicher
gespannt, was die beiden abliefern werden,
zumal Resil über ganz wenige und Roland über
keine Bahnkenntnisse verfügte. Titelanwärter
waren sie aber allemal.
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Team USS Racer
Matthias Schmitt und Oliver Starz bildeten hier
ein schnelles Paar. Ein Dreigestirnteam, welches
aber nur zu zweit angereist war. Der eine Sieger
aus dem USS Longdistanz setzte auf einen
Pagani Zonda, der mit einem neuen
Chassisprototyp aus des eines Siegers Händen
befeuert wurde.
Team RC-Racer
Karsten Böhlke und Michael Oswald, RC-Racer
gebunden an den Slot. Kann das gut gehen. Ja
kann es. Mit Bahnerfahrung stellten sie eine
Martini C6.R auf die Bahn und konnten auch
durch Spurgebundenheit eine starke show
bieten.
Team SRT Frankfurt 1
Patrick Brau und Kai Wierzoch. Die Macher der
GT Masters Region Rhein-Main. In den social
medias kündigte Patrick den Werksporsche an,
der im Training jedoch einen Flügelhalter
verloren hatte. War dies der wahre Grund
warum der Porsche nicht zum Einsatz kam, oder
war der Audi R8 am Ende doch der sichere
Wagen?
Team Fast Forward
Heiko Mentrup und Tobias Münchberger
bildeten das Gespann um Fast Forward. Mit
dem schönen Lambo erhoffte man sich einen
Platz in den vordersten Rängen. Der Lambo
wäre neben dem Glickenhaus ein heißer
Anwärter der BoS gewesen, hätte es denn eine
gegeben.
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Team Pine Garden
Thomas Beese und Armin Mayer bildeten wie
im Vorjahr beim Bavarian GP das Team Pine
Garden. Zum Einsatz kam ein Audi R8. Auch
wenn sie, wie von sich selbst behaupten, nicht
vertraut mit der GT Masters sind, so waren sie
doch verdammt flott unterwegs.
Am Freitag 02.02., um 14 Uhr wurde die Bahn
mit Strom befeuert und das Training konnte
beginnen. In 3 Minuten Intervallen wurden die
Spuren gewechselt, diverse Fahrzeugtypen
getestet und setup’s ausprobiert. Im freien
Training wäre es zukünftig wünschenswert,
wenn sich alle Teams an die Regelung aus der
Ausschreibung halten würden. Das Team was
fährt, stellt zugleich auch einen Einsetzer, so
wäre im Vorfeld vielleicht der eine oder andere
Schaden zu vermeiden gewesen.
Nach dem das offizielle Training beendet war,
mussten die Einsatzfahrzeuge ins Parc Fermé
gestellt werden. In der Folge wurden Gruppen
zur Materialausgabe gebildet. In der Zeit von 10
Minuten galt es, den gezogenen Poolmotor und
die zugeteilte Reifen am Fahrzeug zu verbauen.
Hier wurden entgegen der Ausschreibung 11er
Motorritzel mit ausgegeben. Die angestrebte
Lösung um ein unnötiges kontrollieren der 11er
Ritzel bei der Wagenabnahme zu umgehen war
sicher gut gemeint. Eine entsprechende
Kommunikation im Vorfeld hätte hier für
weniger erstaunte Gesichter bei der
Materialausgabe gesorgt.
Nach erfolgreichem Einbau von Motor und
Reifen war es an der Zeit den Motor zu testen.
So dann ging es über in die Wagenabnahme und
die Wagen verschwanden danach im Parc
Fermé.
Durch die Rennleitung wurde die Qualispur
gewürfelt. Diese viel auf die Aussenspur 6. Ob
die Wahl glücklich war oder nicht, wollen wir
nicht näher beleuchten. Ich denke zukünftig
wird sich eine andere Lösung dafür finden.
Die Reihenfolge der Quali wurde am Bepfe
Zeitmesssystem durch den Zufall gelost.
Entgegen bekannten Regelungen, die schnellste
Runde innerhalb einer bestimmten Zeit zählt,
setzte man auf Wegstrecke. Somit galt es auch
in der Quali doch nicht zuviel riskieren.
Jürgen von SCD Bosch setzte aber auf Risiko und
mehrere Abflüge prägten seine Quali, was zum
Nachteil der anschliessenden Qualifahrer
werden sollte. Als zweites Team ging Patrick für
den SG Stern auf Streckenjagd. Durch die
risikoreiche Fahrweise von Jürgen hatte es
Patrick extrem schwer, da er mit dem verteilten
Staub von Jürgen zu kämpfen hatte. Somit
landete das Team vom SG Stern in Gruppe 2. Je
mehr die Außenspur 6 quälten, um so besser
wurden wieder die Gripverhältnisse. Nach der
Wegstreckenmessung in der Quali und
Zuteilung der Spuren standen die Gruppen fest.
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Das Rennen wurde in zwei Gruppen gestartet. Gruppe B war mit 8 Teams und Gruppe A mit 7 Teams
besetzt, was bedeutete, dass man mindestens 1 Mal aussetzen musste. Hierbei wurde bei Spur 5 die
Bahn verlassen und auf Spur 6 stieg man wieder ein. Während de m Aussetzen befanden sich die
Fahrzeuge im Parc Fermé.
Nach dem Qualifikationsrennen wäre normal die Wahl des Best of show gewesen, hätte es denn eine
gegeben. Die Enttäuschung darüber war zumindest einem ins Gesicht geschrieben. Dennoch erhielt
Fola einen obligatorischen Zahnstocher. Ob es zum Sieg gere icht hätte, würden wir wissen, wenn es
eine BoS gegeben hätte. Im Gesamten kann ich aber sagen, dass optisch ein sehr schönes Starterfeld
vorhanden war, wenn es auch doch etwas Corvette lastig war.
Der Tag neigte sich dem Ende und die Teams begaben sich zur Ruh e. Am Folgetag sollte es gem.
Zeitplan um 08:00 Uhr mit Spurfreifahren (Ersatzfahrzeug) losgehen. Die Teams aus Gruppe B waren
pünktlich an der Bahn, so dass ein reibungsloser Ablauf erfolgen konnte.
Um 08:35 Uhr wurde das Rennen per Ampelstart gestartet. Und o bwohl die Gripverhältnisse natürlich
noch nicht auf Topniveau waren, konnte man schon beachtlich e Zeiten der einzelnen Teams sehen.
Team SG Stern mit Patrick und Joggl dominierte als klarer Fav orit die Gruppe B haushoch, was auch
nicht anders zu erwarten war. Das Goldtownracingteam pusch te und drückte mit dem M6 ganz schön
aufs Gas und sicherte sich hinter Patrick und Joggl den 2. Platz in Gruppe B aber schon mit einem
deutlichen Rundenabstand von 16 Runden. 3. in der Gruppe wurde SRT Frankfurt 3. Platz 4 in der
Gruppe ging an die RC Racer. Platz 5 erfuhren sich die Coyote R acer. Auf den 6. Platz schaffte es SCD
Bosch. SRT Frankfurt 2 sicherte sich vor SRT Frankfurt 5 den 7. Platz in Gruppe B
Nun waren die “schnellen” Jungs an der Reihe. Hier ging es ent gegen der Vorgruppe was die
Chaosphasen anbelangt gesitteter zu, was sich natürlich in höheren Rundenzahlen niederschlägt.
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Team No Respect nahm SRT Frankfurt 1 fast 9 Runden ab. Slotatt ack blieb auf Schlagdistanz zu Platz 2.
SG Stern by Slotfabrik verlor über 10 Runden. Pine-Garden sicherte sich Platz 5 in der Gruppe und die
USS Racer schlossen die Gruppe A als 6. ab. Fast Forward ereil te als erstes Team den Defektteufel und
so musste man wegen verlorener Hülsen in die Box zum Schrauben. Aber sie sollten im Verlauf des
Rennens nicht die einzigen gewesen sein.
Aufgrund eines Parc Fermé Verstoß und einer ausgesprochene n Strafe wegen “Unsportlichkeit” sollte
das Team No Respect am Ende des Rennens ein Rundenabzug von 20 Runden ereilen. An einem unter
Parc Fermé stehenden Auto dürfen während des Aussetzens nic ht die Reifen mit Klebeband
abgezogen werden. Ob es als unsportlich zu werten ist, darau f möchte ich nicht näher eingehen.
Diese Entscheidung wurde von der Orga so getroffen.
Gruppe A 1. Durchgang
No Respect 623,09
SRT Frankfurt 1 614,29
Slotattack by Performanceracing 614,04
SG Stern by Slotfabrik 603,40
Pine Garden Racing 598,30
USS Racer 595,85
Fast Forward 566,65
Nach dem Regrouping wurden die Gruppen neu besetzt. Aufgrund ihrer Leistung startete das Team
SG Stern nun in Gruppe A, wo sie auch definitiv hingehörten. Das Goldtown Racing Team konnte
durch seine Leistung ebenfalls den Sprung in Gruppe A erreichen, ob die da hingehören? Klar, sie
hatten Leistung gezeigt. USS Racer und Fast Forward rutsche n in Gruppe B.
Nach einer kurzen Pause ging es mit Durchgang 2 weiter. Die Ba hn wurde schneller, so dass auch in
der Gruppe B schneller gefahren wurde. Auch die Chaosphasen hielten sich in Grenzen.
Den Gruppensieg in Durchgang 2 sicherte sich Fast Forward. S RT Frankfurt zeigte eine sehr gute
Leistung und wurde in Gruppe 2 damit zweiter. Die Coyote Race r gaben auch ordentlich Gas und
sicherten sich den 3. Platz in der Gruppe. Die RC Racers landeten mit einen Wimpernschlag auf Platz 4
vor den USS Racer. SRT Frankfurt 2 sicherte sich Platz 6 in Gru ppe B. SCD Bosch erfuhr sich Platz 7 und
SRT Frankfurt 5 schloss die Gruppe B in Durchgang 2 ab.
Jetzt war es Zeit für Gruppe A. No Respect startete auf Spur 1. Daneben setzte sich SRT Frankfurt 1.
Spur 3 nahm Slotattack ein um zur Attacke zu blasen. Auf Spur 4 starteten Patrick und Joggl. Spur 5
besetzte der Glickenhaus mit Fola und Carsten. Pine Garden b egan auf Spur 6 und der M6 von
Goldtown durfte noch einen Stint verschnaufen.
Nach dem Start von Goldtownracing musste nach 42 Runden gleich mal die Box angesteuert werden,
da der Defektteufel zum 1. Mal zuschlug. 90 Sekunden dauerte die Reparatur bevor es weiter ging.
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Auf Spur 1 schlug Defektteufel 2 bei Goldtownracing zu. 109 S ekunden musste man in der Box
verbringen. Somit war das Rennen für den M6 gelaufen.
Die restlichen Teams zogen gewohnt und schnell ihre Runden, bis SRT Frankfurt 1 die Box ansteuern
musste. Ein Defekt lag vor, aber welcher es sein sollte, stel lte sich mehr oder weniger für den Rest
erst am Ende des Rennens heraus. Zum Rennende wurde bekannt, dass ein Motorendefekt das Team
von SRT Frankfurt 1 ereilt hatte. Aber was hatte SRT Frankfur t 1 danach gemacht. Es wurde nicht der
Ersatzmotor eingebaut, sondern der eigene Motor. Zunächst wurde ein Lösung dafür gefunden, die im
Endergebnis dazu führte, dass SRT Frankfurt 1 als 4. Platzierter das Rennen beendete.
Diese Entscheidung führte zu Unstimmigkeiten und Einspruch durch ein Team gegen diese
Entscheidung. Die Orga der Veranstaltung musste eine Lösun g anstreben. Ron von der Orga der GT
Masters Schwaben wurde zusätzlich kontaktiert. Er sah es ge nauso, dass eine Lösung im Sinne des
Regelwerk gefunden werden musste. Letztendlich hatte dies e Entscheidung aber die Orga der
Veranstaltung zu treffen. Nach etlichen Gesprächen wurden dem Team SRT Frankfurt 1 die Runden
abgezogen, welche mit eigenem Motor gefahren wurde. Dies er gibt im Nachgang natürlich einen
anderen Endstand, welchen ich hier präsentieren möchte.
Endstand nach Bereinigung
Platz Team 1. Durchgang 2. Durchgang Abzug Gesamtrunden
1 SG Stern 612.38 621.55 1233.93
2 No Respect 623.09 630.62 20 1233.71
3 Slotattack by Performance 614.04 626.52 10 1230.56
4 SG Stern by Slotfabrik 603.40 608.66 1212.06
5 Pine-Garden-Racing 598.30 604.36 1202.66
6 USS Racer 595.85 599.44 1195.29
7 SRT Frankfurt 3 589.66 602.25 1191.91
8 Coyote Racing 585.43 601.96 1187.39
9 RC Racers 586.14 599.46 1185.60
10 SRT Frankfurt 2 579.29 598.75 1178.04
11 SCD Bosch 584.97 590.17 1175.14
12 Fast Forward 566.65 608.32 1174.97
13 Goldtown Racing Team 596.00 577.13 1173.13
14 SRT Frankfurt 5 548.23 555.74 1103.97
15 SRT Frankfurt 1 614.29 381.00 0995.29
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Zum Schluss ein ganz ganz großes Lob an Geli und Arnold vom SRM München, die alle Fahrer auf
hohem Niveau 2 Tage verpflegt hatten und rundum für das leibl iche Wohl sorgten. Man kann nicht
genug Danke an die beiden sagen.
Auch wenn nicht alles optimal lief, manch Entscheidung für Ä rgernis bei dem einen oder anderen
sorgte und dadurch Ron Ergänzungen im Reglement der GT Maste rs Schwaben aufnehmen musste, so
wäre es schön euch alle wieder beim 2. Lauf beim USS Westhausen begrüßen zu dürfen.
GT-Masters-Schwaben.Report
Rudi Line