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Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

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  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    Impressum Redakt ion: Bundesminister ium für Unterr icht , Kunst und Kultur

    Minor itenplatz 5, 1014 Wien, Abt. II/4, www.hum.at Cover, DVD: Er ich Ledersberger und Team, Medienkol leg Innsbruck

    http://www.hum.at

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    INHALTSVERZEICHNIS

    Einleitung [To hum it may concern…]

    Kongressorganisation

    Vision und Ziele

    Tempel der tausend Spiegel

    Programm und Workshops

    Evaluation der Workshops

    Online Evaluation Kongress

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    „www.hum.at“

    http://www.hum.at

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    [To hum it may concern……] Seit Dezember 2009 ist einige Zeit vergangen – daher möchte ich Ihnen die Ziele des Kongresses [ ohne Titel ] in Erinnerung rufen:

    − Q-hum/Q-hlfs neuen Schwung geben − Zeit und Raum für kreative Ideen schaffen − Die Perspektive wechseln − Vorhandenes sichtbar machen − Die hum/hlfs – Kultur spüren

    Nun liegt die Dokumentation des Kongresses vor. Der zeitliche „Abstand“ zum eigentlichen „Ereignis“ ist bewusst gewählt – so können Erinnerungen und Stimmungen wachgerufen und wiederbelebt werden. Vorhaben, die gleich im Anschluss an den Kongress gestartet wurden, können nun auf ihr Nachhaltigkeit hin überprüft werden, Wege, die eingeschlagen wurden, auf ihre „Richtung“ hin getestet werden und jede/r Teilnehmende kann selbst feststellen, ob geknüpfte Kontakte noch bestehen. Im Mai/Juni 2010 haben wir eine elektronische Evaluation zur Wirkung der Veranstaltung durchgeführt, zu der alle Teilnehmer/innen eingeladen wurden. 135 Personen haben sich beteiligt - Wir bedanken uns bei allen, die die Gelegenheit für ein Feedback wahr genommen haben. Die gesamten ungefilterten Evaluationsergebnisse finden Sie in diesem Heft. Wir freuen uns sehr über die durchgängig positiven Einschätzungen der Teilnehmer/innen, bei den meisten geschlossenen Fragen erzielten wir zustimmende Antworten im Ausmaß von ca. 60 – 90 %. Einen sehr guten Überblick über die Sichtweisen und Einschätzungen erhält man aber auch durch die Einzelantworten auf die offenen Fragen. Erfreulich ist auch hier, dass sehr viele zukunftsgerichtete, auf eine „neue“ Lern- und Schulkultur hinweisende Statements gemacht wurden. Die Evaluationsergebnisse werden sicher in die weiteren Planungen im Hinblick auf Q-hum/Q-hlfs einfließen. Wie sich auch beim Kongress gezeigt hat, gibt es keine „Universalrezepte“ für eine gute Schule und für guten Unterricht, sehr wohl aber viele gute Beispiele und einige wesentliche Eckpunkte. – In der Umsetzung ist jedoch jeder und jede gefordert, in Eigen- und Gesamtverantwortung zu einer kontinuierlichen Schulentwicklung beizutragen. „Schwung geben“ ist uns gelungen – zum „in Schwung bleiben“ dürfen wir die beigelegte DVD sowie das Booklet übermitteln, um so die Inhalte allen Unterrichtenden an unseren Schulen zur Verfügung zu stellen und sie auch an der Stimmung auf dem Kongress teilhaben zu lassen.

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    Kongressorganisation

    Abt. II/4 und Friends Eva Eisenhut, Heidi Gartner, Melanie Jekay, Ernst Karner, Gerhard Orth, Ingrid Probst, Andrea Pühringer-Kriegner, Edwin Radnizky, Eva Schönauer-Janeschitz, Dorith Wurm, Verein Vision: Roland Bieber, LSR Salzburg: Johanna Kittenbaumer und Josef Lackner.

    Mitwirkende vor Ort Kultur- und Kongresshaus Manfred Wurzer, Sabine Mösinger und Team Kongressgastro Johann Haunsperger und Team Organisation SchülerInnen und Lehrkräfte HLW St. Johann Elisabethinum (Kongressbetreuung) SchülerInnen der TS Bischofshofen (Abendveranstaltung) Schülerinnen der HLW Innsbruck Medienkolleg und Betreuungslehrer Erich Ledersberger (Dokumentation) PH Salzburg (Horst Wiesner) Moderation Dieter Steubl † Referenten Franz Kühmayer, Reflections Research & Consulting (sponsored by Microsoft), Mail: [email protected], Web: www.reflections.at Reinhard Kahl, Mail: [email protected], Web: www.reinhardkahl.de Thomas Stern, Mail: [email protected], Gregor Staub, Mail: [email protected] , Web: www.megamemory.ch Theatergruppe Theater Interaktiv GbR, Jörg Ritscher, Mail: jö[email protected], Web: www.theater-interaktiv.net Sponsoren Verlage: Pflüglmayr, Manz, Trauner, Herdt, Veritas, HPT Verlag… Sonstige: 25Plus, BMUKK Abteilung Gender Mainstreaming, Microsoft, it4education, Klösch Media, WKÖ Tourismusschulen Salzburg, Pago, Österreich Wein Marketing GmbH, Berglandmilch, Bit Media, LTS Language Learning, HP/CompIT, OCG, …

    mailto:[email protected]://www.reflections.atmailto:[email protected]://www.reinhardkahl.demailto:[email protected]:[email protected]://www.megamemory.chmailto:[email protected]://www.theater-interaktiv.net

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    Die Vision: Ziele der Veranstaltung

    Q-hum/Q-hlfs neuen Schwung geben

    Der Qualitäts-Prozess im humanberuflichen Schulwesen hat vor 5 Jahren, im höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulwesen vor 4 Jahren begonnen. Um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten, braucht es von Zeit zu Zeit eine „Tankstelle“ für Energie, Mut, Freude an der Sache. Und das Gefühl, mit seinen Bemühungen nicht alleine zu sein. Weiters ist es wichtig, ab und zu „Distanz“ zu schaffen und durch Reflexion des eigenen Tun´s emotionale „Entlastung“ zu erleben. Zeit und Raum für kreative Ideen schaffen

    Im Berufsalltag sorgen wir vor allem dafür, dass alles funktioniert. Mehr schaffen wir in der Regel selten. Daher braucht es von Zeit zu Zeit die Gelegenheit, einmal „aus dem Gleis zu springen“, zu experimentieren, sich von anderen inspirieren zu lassen – sich Impulse zu holen und neue Ideen zu konkretisieren! Die Perspektive wechseln

    Wir tun unser Bestes, um unseren SchülerInnen Wissen und Kompetenzen zu vermitteln. Aber kommt das auch immer so an, wie wir uns das vorstellen? Wie funktioniert nachhaltiges Lernen? Sich wieder einmal in die Rolle der/des Lernenden zu begeben ist eine gute Gelegenheit, darüber nachzudenken und zu reflektieren was eigenes Lernen unterstützt bzw. was sich hemmend auf den Lernprozess auswirkt. Vorhandenes sichtbar machen

    Wir verfügen über viel mehr Ressourcen, als wir glauben: pädagogische Kompetenz, Vernetzung Schule – Wirtschaft, Erfahrung, Austausch mit KollegInnen, fachliches Wissen und Können zum Beispiel. Wir nutzen diese Ressourcen zu selten, oder nehmen sie nicht einmal wahr. Höchste Zeit wieder einmal bewusst zu machen, was wir schon alles geschafft bzw. geschaffen haben. Und stolz darauf sein! Die hum/hlfs – Kultur spüren

    Bezug zum Menschen, Offenheit, Vielfalt, Fähigkeit zur Selbstreflexion, Humor und eine grundsätzlich positive Einstellung – ist es das, was unsere Schulen ausmacht, was ihnen allen gemeinsam ist? Gibt es überhaupt eine spezielle Kultur? Nehmen wir die Gelegenheit wahr, diesen Fragen (wieder) einmal nachzuspüren und mögliche Antworten unmittelbar zu erleben!

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    Der Tempel der tausend Spiegel (Eine Geschichte aus Indien)

    Es gab in Indien den Tempel der tausend Spiegel. Er lag hoch oben auf einem Berg und sein

    Anblick war gewaltig. Eines Tages kam ein Hund und erklomm den Berg. Er stieg die Stufen

    des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel.

    Als er in den Saal der tausend Spiegel kam, sah er tausend Hunde. Er bekam Angst, sträubte

    das Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine, knurrte furchtbar und fletschte die

    Zähne. Und tausend Hunde sträubten das Nackenfell, klemmten die Schwänze zwischen die

    Beine, knurrten furchtbar und fletschten die Zähne.

    Voller Panik rannte der Hund aus dem Tempel und glaubte von nun an, dass die ganze Welt

    aus knurrenden, gefährlichen und bedrohlichen Hunden bestehe.

    Einige Zeit später kam ein anderer Hund, der den Berg erklomm. Auch er stieg die Stufen

    hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel. Als er in den Saal mit den tausend Spiegeln

    kam, sah auch er tausend andere Hunde. Er aber freute sich. Er wedelte mit dem Schwanz,

    sprang fröhlich hin und her und forderte die Hunde zum Spielen auf.

    Dieser Hund verließ den Tempel mit der Überzeugung, dass die ganze Welt aus netten,

    freundlichen Hunden bestehe, die ihm wohlgesonnen sind.

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    Programm

    Dienstag, 1. Dezember 2009

    Zeit Inhalt Ort*

    11.30 – 12.45 Uhr Individuelles Ankommen der Teilnehmer/innen - Check in KH

    13.00 – 14.20 Uhr Begrüßung / Einführung / Reflecting Teams KH

    14.30 – 16.00 Uhr Kreative Workshops inklusive Pause KH/HS/SR

    16.00 – 17.00 Uhr Reflecting Teams KH

    17.00 – 17.30 Uhr Plenum KH

    17.30 – 19.00 Pause - Shuttledienst

    19.00 Uhr Empfang und gemeinsames Abendessen KH Mittwoch, 2. Dezember 2009

    8.30 - 9.00 Uhr Reflexion - Plenum KH

    9.00 - 9.30 Uhr Franz Kühmayer – Zukunft der Bildung KH

    9.30 - 10.15 Uhr Thomas Stern - Leistungsbewertung KH

    10.15 - 11.00 Uhr Kaffeepause

    11.00 - 12.15 Uhr Reinhard Kahl - Lernen KH

    12.15 - 13.30 Uhr Pause - Möglichkeit zum Mittagessen im Kongresshaus

    13.30 - 14.15 Uhr Gregor Staub - Gedächtnis KH

    14.15 - 14.30 Uhr Kurze Einführung in die Workshops KH

    14.30 - 17.00 Uhr Workshops inklusive Pause KH/HS/SR

    17.00 - 17.45 Uhr Erfahrungsaustausch „Reflecting Teams“ KH

    17.45 - 18.00 Uhr Plenum KH

    18.00 - 19.00 Uhr Käsekenner/in und Jungsommelier/e Ausbildung – Käsebuffet KH Donnerstag, 3. Dezember 2009

    8.30 - 8.45 Uhr Angewandte Kinesiologie KH

    Begrüßungsworte Frau Claudia Schmied KH

    - 9.15 Uhr Reflexion KH

    9.15 - 10.15 Uhr Transfer Schulstandort KH

    10.15 – 11.00 Uhr Kaffeepause

    11.00 - 11.45 Uhr Transfer Bundesland KH

    11.45 - 12.45 Uhr ß Reflecting Teams ß Blitzlicht „ohne Titel“

    KH

    12.45 - 13.00 Uhr Verabschiedung KH * Zeichenerklärung: KH = Kongresshaus, HS = Hauptschule, SR = Seminarräume außer Haus

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    Workshops

    Aus dem System…1. Dezember 2009

    Sigrid Zöchling HLW St. Pölten Bevor dir die Luft ausgeht…

    Stefan Schellander HLW St. Jakob Crash-Kurs Slowenisch

    Claus Hamberger HLMW Krems Echt Volkslied: G´stanzl, Jodler und Co

    Herbert Sams HLW Bad Aussee FKK Fitness für Kopf und Körper

    Anneliese Leist HLW/SOB Caritas Wien 3 Kabarett-Haschee mit Rollen-Salat

    Wolfgang Waxenegger

    FSW Oblattinnen Linz Karate-dô

    Doris Brunner HLW/SOB Caritas Wien 03 Keine Angst vor Publikum - Spontan-Theater

    Leopold Mayer HLW Hollabrunn Kopfball - Jonglieren mit Hand, Hirn und Humor

    Arne Hertl HLW Salzburg LJ L J L - Lachyoga

    Hannelore Ganster-Schwaiger HLW Graz Nur mit der Ruhe…!

    Elisabeth Baroud HLW/SOB Caritas Wien 3 Perspektivenwechsel - Anderssein erleben

    Christoph Schindegger und Gerhart Hofer

    SOB Götzis

    Problem-based Learning für Anfänger

    Herbert Krammer Sepp Sailer

    HLTW Neusiedl Pannoneum Sinnes-Schule

    Ingrid Mittendorfer HLW Saalfelden Stadtführung in Englisch

    Gertraud Sommer HLW Wien 03 Stimmbildung und Körperbewusstsein

    Astrid Simson HLW Braunau Taktgefühl- Gleichklang im ¾ Takt

    Franz Heffeter TS Klessheim Zeig´s Ihnen - Wege zu kreativen Präsentationen

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    Aus dem System und Extern…2. Dezember 2009

    Romeo Bisutti Burschenarbeit in der Schule

    [email protected] Männerberatung, Gender Expert/innen Pool BMUKK

    Barbara Wimmer und Beatrice Winkler

    Kooperatives offenes Lernen in der Praxis

    Cool Impulszentrum Steyr bzw. HLW Bregenz Marienberg

    Thomas Stern Förderliche Leistungsbewertung [email protected] Uni Klagenfurt

    Heidi Gartner HUM mit Herz, Hirn und Mut HLTW Wien 13

    Reinhard Kahl Mein schönster Fehler [email protected] Web: www.reinhardkahl.de

    Margit Eisl Interkulturelles Lernen HLTW Wien 21

    Fritz Hirzabauer Kids im Bildungsnetz HLW Graz

    Susanne Matkovits Rollen, Vorbildwirkung des/der Unterrichtenden

    [email protected] Matkovits + Geiger Gender Expert/innen Pool BMUKK

    Karin Schubert und Walter Degendorfer

    „Sowohl als auch…“ [email protected] [email protected] Web: www.2move.at

    Evelyn Jamnig Unstress your Brain [email protected] Bewegungsreich Kinesiologie Jamnig

    Gerhart Hofer Vom Garten lernen - Schulmanagement und erdige Arbeit

    SOB Götzis

    Claudia Schneider

    Welcher Unterschied macht einen Unterschied? Lernen in und von der Vielfalt

    [email protected] Austrian Society for Diversity, Gender Expert/innen Pool BMUKK

    Franz Mittendorfer Welcome to CLIL [email protected] Web: www.Cebs.at

    Gregor Staub Gedächtnistraining [email protected] Web: www.megamemory.ch

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://www.reinhardkahl.demailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://www.2move.atmailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://www.Cebs.atmailto:[email protected]://www.megamemory.ch

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    Evaluation Workshops

    Reflexionslegende

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    Workshops 1. Dezember 2009

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    Workshops 2. Dezember 2009

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    Online - Evaluation Kongress

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    Fragen 1 - 13

    1. Das Angebot für die Teilnehmer/innen war bedarfsgerecht? Antwort Anzahl Prozent

    Stimme voll zu (a) 59 43,70 % Stimme zu (b) 67 49,63 %

    Stimme eher nicht zu (c) 7 5,19 % Stimme überhaupt nicht zu (d) 0 0,00 % Kann ich nicht beurteilen (e) 2 1,48 %

    Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

    2. Meine anfängliche Skepsis ist sehr bald in konstruktive Mitarbeit und Begeisterung umgeschlagen.

    Antwort Anzahl Prozent Ich war nicht skeptisch (a) 48 35,56 %

    Stimme voll zu (b) 54 40,00 % Stimme eher zu (c) 31 22,96 %

    Stimme überhaupt nicht zu (d) 2 1,48 % Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

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    3. Die Organisation des Kongresses war gelungen.

    Antwort Anzahl Prozent Stimme voll zu (a) 103 76,30 %

    Stimme zu (b) 31 22,96 % Stimme eher nicht zu (c) 1 0,74 %

    Stimme nicht zu (d) 0 0,00 % Kann ich nicht beurteilen (e) 0 0,00 %

    Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

    4. Die Möglichkeit, während des Kongresses im Schulteam Ideen zu entwickeln, war zielführend und motivierend.

    Antwort Anzahl Prozent Stimme voll zu (a) 33 24,44 %

    Stimme zu (b) 72 53,33 % Stimme eher nicht zu (c) 23 17,04 %

    Stimme überhaupt nicht zu (d) 3 2,22 % Kann ich nicht beurteilen (e) 4 2,96 %

    Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

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    5. Die Präsenz von Frau Schmied und Herrn Siegl und deren Einbindung in die

    Veranstaltung signalisiert das „Ernstgenommenwerden auch ohne Titel“. Antwort Anzahl Prozent

    Stimme voll zu (a) 47 34,81 % Stimme zu (b) 65 48,15 %

    Stimme eher nicht zu (c) 14 10,37 % Stimme überhaupt nicht zu (d) 1 0,74 % Kann ich nicht beurteilen (e) 8 5,93 %

    Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

    6. Meine Lehrer/innen sollen auch die Möglichkeit erhalten, den „neuen Geist“ im Rahmen einer ähnlichen Veranstaltung zu spüren und in der Folge diesen an die

    Schüler/innen weitergeben Antwort Anzahl Prozent

    Stimme voll zu (a) 62 45,93 % Stimme zu (b) 62 45,93 %

    Stimme eher nicht zu (c) 7 5,19 % Stimme überhaupt nicht zu (d) 1 0,74 % Kann ich nicht beurteilen (e) 3 2,22 %

    Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

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    7. Aus der Einmaligkeit eines solchen Kongresses sollte Regelmäßigkeit werden.

    Antwort Anzahl Prozent Stimme voll zu (a) 55 40,74 %

    Stimme zu (b) 49 36,30 % Stimme eher nicht zu (c) 28 20,74 %

    Stimme überhaupt nicht zu (d) 2 1,48 % Kann ich nicht beurteilen (e) 1 0,74 %

    Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

    8. Ich bin der Meinung, dass die Erfahrungen von St. Johann mittelfristig einen positiven Einfluss auf die Organisation und den Schulalltag in meiner Schule

    (meinem Bundesland) haben werden. Antwort Anzahl Prozent

    Stimme voll zu (a) 26 19,26 % Stimme zu (b) 83 61,48 %

    Stimme eher nicht zu (c) 18 13,33 % Stimme überhaupt nicht zu (d) 1 0,74 % Kann ich nicht beurteilen (e) 7 5,19 %

    Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

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    9. „Von Rolle und Vorbild“: Es gibt die Notwendigkeit der Veränderung des

    Lehrer/innen - Schüler/innen - Verhältnisses. Antwort Anzahl Prozent

    Stimme voll zu (a) 52 38,52 % Stimme zu (b) 62 45,93 %

    Stimme eher nicht zu (c) 13 9,63 % Stimme überhaupt nicht zu (d) 4 2,96 % Kann ich nicht beurteilen (e) 4 2,96 %

    Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

    10. Meine eigene Lernbereitschaft und mein Lernwille sind Voraussetzungen für die Lernbereitschaft und den Lernwillen meiner Schüler/innen und Lehrer/innen.

    Antwort Anzahl Prozent Stimme voll zu (a) 87 64,44 %

    Stimme zu (b) 44 32,59 % Stimme eher nicht zu (c) 4 2,96 %

    Stimme überhaupt nicht zu (d) 0 0,00 % Kann ich nicht beurteilen (e) 0 0,00 %

    Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    11. Es ist mir leicht gefallen, mich in die Situation eines/einer Lernenden zu

    begeben. Antwort Anzahl Prozent

    Stimme voll zu (a) 65 48,15 % Stimme zu (b) 60 44,44 %

    Stimme eher nicht zu (c) 6 4,44 % Stimme überhaupt nicht zu (d) 3 2,22 % Kann ich nicht beurteilen (e) 1 0,74 %

    Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

    12. Die Qualität einer Schule zeigt sich im konstruktiven Lerngeschehen in der Klasse bzw. in der Begeisterung der Schüler/innen für die Schule.

    Antwort Anzahl Prozent Stimme voll zu (a) 77 57,04 %

    Stimme zu (b) 55 40,74 % Stimme eher nicht zu (c) 2 1,48 %

    Stimme überhaupt nicht zu (d) 0 0,00 % Kann ich nicht beurteilen (e) 1 0,74 %

    Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    13. „Die Botschaft hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube…“! Antwort Anzahl Prozent

    Stimme nicht zu (a) 36 26,67 % Stimme eher nicht zu (b) 46 34,07 %

    Stimme eher zu (c) 46 34,07 % Stimme zu (d) 7 5,19 % Keine Antwort 0 0,00 % Nicht beendet 0 0,00 %

    Unveränderte Originalantworten zu Frage 14

    „Stopp, das klingt nach einem Lied…“ Welche „Strophen“ wünsche ich mir für den Schulalltag…?

    10 Gebt den Schulen mehr Freiheiten

    11 mehr Autonomie; Entbürokratisierung; ALLE Lehrer sind für Qualität verantwortlich; mehr Wertschätzung der pädag. Arbeit durch Dienstgeber u. Öffentlickeit

    12 dass ich realisieren möchte, mir aber die Möglichkeiten Fehlen.

    14 Öffnung der Lehrpersonen für Veränderung Lehrerprofessionalisierung Beteiligung von Schüler/innen in der Prozessreflexion auf Augenhöhe

    16 modularer Unterricht - keine 50-Min.-Einheiten; offenes Lernen als Selbstverständlichkeit; gelebte, offene Feedbackkultur als Bereicherung des Schulalltags

    17 Auf du junger Wandersmann....

    18 Einbindung der Kollegen von der "Front" in Veränderungen

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    19 Informationen über neue Reife- und Diplomprüfung inkl. Prüfungsverordnung kommen schon im nächsten Schuljahr 2010/2011

    20 Mehr Wert auf wertschätzenden Umgang legen. Eigenverantwortung steht im Mittelpunkt. Selbständigkeit aller Beteiligten.

    21 1. ....den positiven Geist auch am Standort, im Kollegium zu spüren... 2. mehr Wissen anderen Mitteln zu halten bzw. zu erreichen 4. zufriedene Beteiligte 5. Gesundheit und Wohlbefinden aller am Schulstandort 6. mehr Mut und weniger Angst vor Fehlern

    22 Etwas über gelungene Kommunikation im gesamten Schulalltag Neugierde auf allen Ebenen, besonders was neue Lernformen anbelangt Alle nehmen sich als Teil der Gemeinschaft wahr

    23 echte vereinbarungen zwischen lehrerIn+lehrerIn, zwischen schülerIn+lehrerIn, zw. leiterIn+so weiter

    24 Mehr Zeit für Fortbildung zur Verfügung stellen. Bei berufstätigen Müttern geht die Zeit voll zu Lasten der wenigen verfügbaren Zeit mit den eigenen Kindern. Für fremde Kinder (in der Schule, Fortbildung) hat man dann Zeit, für die eigenen nicht mehr. Das ist nicht stimmig.

    25 Verbindlichkeit Fokus auf die Lernenden

    26 Begeisterung auch im Alltag Freude an der Schule

    27 fächerübergreifenden Unterricht vernetztes Denken Lernfelder, nicht einzelne Fächer keinen Stundenrhytmus, sondern längere Phasen, wenn notwendig und sinnvoll Lehrerteams

    28 Ich hab`Freude auch an diesem Tag!

    29 Beendigung des Papierkriegs - die Flut an Papieren, die man ausfüllen, rückmelden... soll, ist demotivierend! Das Wort "Sparen" soll endlich aus der Schulpolitik verschwinden! Wann wird das neue Lehrerdienstrecht kommen - Schule= Arbeitsplatz der Lehrenden!

    31 Adäquate Fortbildungen für alle Lehrenden, Nachhaltigkeit, geeignete Rahmenbedingungen

    32 positive und optimistische Sanktionsmöglichkeiten für "Minderleister" und "Leistungsminimierer"

    33 qualitätsbewusste LehrerInnen, die verantwortungsbewusst arbeiten -

    34 Lockerung der juristischen (formalisitschen) Knebel; mehr Offenheit im kollegialen Umgang (unter den Lehrenden!); vor Vorgaben mehr inhaltliche Beschreibung um damit mehr Verständnis und Umsetzungsmöglichkeiten aufzubauen

    35 Heitere

    36 Weniger Administration

    37 Da fällt mir nichts ein

    38 Strophen, die die Freude am Lernen ausdrücken.

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    39 Ich wünsche mir, dass die Strophen (die im Fachbereich schon gesungen wurden und werden) gehört werden und dass auch andere in den Chor eintreten.

    40 lustige, frohe, manchmal strikt inhaltliche Strophen

    41 Mehr Flexibilität und gr0ßzügiger Umgang mit Schulautonomie

    42 Schaffen von Rahmenbedimgungen

    43 Leistung der LehrerInnen muss honoriert werden!

    44 Macht die Fenster auf und lasst den neuen Geist herein!

    45 "Volkslied"

    46 gemeinsames Singen

    47 weiterhin einen sehr offenen Dialog.

    48 mehr Innovation

    49 Genug Räume zum Selbsttudium Benotung auf ein Minimum beschränken Mitarbeit von SchülerInnen in der Vorbereitung von Pädagogischen Konferenzen

    50 SchülerInnen in den Mittelpunkt, weg von Machtspielen und Machtkämpfen, gebt der Pädagogik die Schule zurück, laßt uns wieder leben und nicht abwehren, gebt den PädagogInnen eine Chance und haltet sie hoch! Laßt Kinder Kinder sein, geht auf sie ein, laßt uns von den Kindern leiten, nicht von Politik und Aktionismus!

    51 ...dass dieses STOPP auch alle KollegInnen erkennen.

    52 Auflösung der starren Unterrichtseinheiten. Eigenverantwortlichkeit bei SchülerInnen hinsichtlich Wahl von "Modulen".

    53 Das war die tolle Gruppe am Abend! Ich wünsche mir: "Lehrende werden zu Lernenden.."

    54 Freude... Bereit sein...anpacken...

    56 Realistische Schulprogramme

    57 alle

    58 Leitungen der Pflegehilfelehrgänge sind gesetzlich vorgeschrieben und gehören daher mit Werteinheiten bedacht. Hat eine Schule weniger als 8 Klassen, dann sollten für diese Klassen auch eine administrative Einrechnung möglich sein. Unsere SQPM leistet wesentlich mehr als sie für 2 WE leisten sollte - gehört abgegolten. Steuergruppe wird immer wichtiger - LehrerInnen bekommen dafür keine Abgeltung obwohl sich, wenn die Arbeit ernst genommen wird, einiges anhängt.

    59 Lernen statt Lehren, Vorantreiben der Individualisierung nach Dr. Klement.

    60 "So war es immer schon, so soll es bleiben", hab ich zu oft gehört, ich könnt drauf speiben. ;-)

    61 Mittel für Lebensraum Schule Gelegenheit, kleine "Lernzellen" und Cool-Gruppenräume zu gestalten

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    62 wo ist nur das Geld geblieben

    63 Zeit nehmen hinhören umsetzen reflektieren nächste Schritte - Fehler sind Chancen

    64 Andere räumliche Konzepte für Schulen: Bsp: Schulen mit umgebendem Naturraum, der auch pädagogisch genützt werden kann, mehr Räume für handlungsorientierte Lernformen.

    65 Fehler machen zu dürfen - aus Fehler lernt man!

    66 Ich unterrichte mit Herz, Hirn und Händen Loben, Loben, Loben nicht vergessen Alle machen mit Ich nehme Schüler/innen ernst

    67 Motivation, mehr Zeit für eine Sache, Anerkennung, Sinn hinter einer Sache sehen

    68 My heart will go on Born to be wild Das Narrenschiff (Reinhard Mey)

    69 Auf, auf zu neuen Ufern

    70 qulitativ superausgebildete Junglehrer,die die Realität an der Basis kennen und dieMöglichkeiten haben für die Schüler bestmögliche Bildung und Rüstzeug für´s Leben mitzugeben!

    71 Multiplikatoreneffekte verstäken

    72 ---

    73 Freude Fröhlichkeit Wertschätzung auf allen Ebenen Toleranz Miteinander lernen und lachen

    74 mit Freude und Elan arbeiten und keine unnötigen Blockaden überwinden müssen

    76 Kleine Klassen zur Umsetzung der guten Ideen aus St. Johann

    77 "Lasst uns miteinander,.... (ohne nur immer auf die "gerecht verteilte" Belastung und Vergütung zu pochen)... an der Schulentwicklung arbeiten, lasst uns dies gemeinsam tun!!!"

    78 Begeisterung

    79 Lernen macht Spaß, Schüler sind motiviert

    80 engagierte Lehrpersonen nicht nur loben zu können, sondern auch eine finanzielle Belohnung geben zu können

    82 Als Erstes: Einen "Kongress" an meiner Schule mit ebensolchen Vortragenden wie in St. Johann. Dann hätte ich eine Basis an der ich weiter arbeiten kann,...

    83 neue keine abgedroschenen ein lied das immer fortgeschrieben wird

    84 dass mir sehr am Herzen liegt

    85 Welche Freude, welche Wonne ...

    86 keine

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    87 Lernbereitschaft

    88 Klare Rahmen gutes Unterrichtsmaterial Vertrauen in die Fähigkeiten der Lehrer

    89 Paradigmenwechsel ist immer wieder notwendig.

    90 Mehr Vertrauen

    91 ?

    92 Mittleres Management... Reduktion des "Papierkriegs" (z.B. über 20 Seiten! Schulprogramm...)

    93 "Wohin soll ich mich wenden?" Die Angebote waren sehr vielfältig!

    94 für freudvolles Lernen für angstfreies Lernen gelebtes Lernen konstruktives Lernenoffene Unterrichtsstrukturen für motivierte LehrerInnen und SchülerInnen.....

    96 Individualisierung, denn jede/r Schüler/in lernt anders! Kompetenzenportfolio

    97 Es gibt Sachen, die find ich blöd, dann darf ich wohl hoffentlich auch keine Antwort geben!

    98 mehr Zeit um die gedanken umzusetzen

    99 Wirklich "personalmanagement" betreiben zu können

    100 Ich wünsche mir mehr Personalverantwortung für die Direktionen

    101 In welchem Zusammenhang?

    102 - Fortbildungswilligkeit und Innovationsbereitschaft v. Lehrern u. Direktoren - Offene Lernformen ermöglichen (v. Behörde)

    103 Mehr "gemeinsam" statt "einsam" Mehr Freude für SchülerInnen und LehrerInnen Lebensraum Schule

    104 mehr freiraum hinsichtlich unterrichtsorg. (stundenplan) externe prüferinnen

    105 Freude schöner Götterfunken

    106 das unbedinngt komponiert gehört

    107 Ich verstehte diese Frage nicht wirklich

    108 Viel mehr Freude in die Klassenzimmer und Lehrerzimmer. Reißt die Fenster auf und lasst frischen Wind herein. Das Alte ist vorbei, das Neue soll Einzug halten.

    109 kleine Klassen beziehungsweise Gruppenteilungen schon ab 24 Schüler

    110 we don´t need no education

    111 Lass den Hausverstand ein, oh Herr Auf das Recht nicht vor Sinn komme, oh Herr

    112 ... we are sailing ... ... let´s have fun ... ... work together, right now ...

    113 Der Schulalltag, der ist nicht schlecht, nur mit der Medienschelte komm ich nicht zurecht. Hört auf, die Lehrer zu ruinieren und sie ständig zu demotivieren!

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    114 ???

    115 -

    116 Freude, Engagement, Ideen

    117 Konkreter Ansagen bzw. Aussagen wohin die Reise gehen soll!

    118 Menschlichkeit im Umgang mit LehrerInnen und SchülerInnen,eine gute Kommunikation zwischen SL und LL, Eltern und S/S

    119 .

    120 gemeinsame Erfahrungen und Begegnungen

    121 fundierte Informationen zum "kompetenzorientierten Unterricht"

    122 ???

    123 Ode an die Freude

    124 dezentrale Möglichkeiten, schulautonome Aktivitäten

    125 Diese Frage verstehe ich nicht!

    126 ...

    128 Auf dem Wege zum Licht

    129 ... und alle singen fröhlich mit!

    130 Lehrerinnen sollen vor allem Spaß beim Unterrichten haben und Schüler/innen als Partner/innen sehen

    132 Wir lassen die Schulen im Sinne der Qualitätssicherung und -steigerung eigenverantwortlich ihren pödagogischen und erzieherischen Auftrag erfüllen, ohne sie mit noch weiteren bürokratischen Arbeiten zu belasten.

    133 solche die freude und kreativität verbreiten und nicht schwermut und versagen

    134 durchdachte Personalautonomie

    135 Individualisierung für Schüler/innen und Lehrpersonen Beachtung und Wertschätzung Kreativität Klare Vorgaben mit viel Spielraum

    136 ??

    137 Ich würde gerne meine LehrerInnen leistungsgerecht bezahlen Ich wünsche mir als Schulleiter Eigenverwaltung der Schule in allen Belangen.

    138 Ernstnehmen der Bemühungen der Lehrer ohne ideologische (politische) Motivation seitens der Frau BM. Nicht im Bemühen, die SChule zu verbessern, alles bisher Aufgebaute zu zerstören

    139 'Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld, keiner wird das fragen, weil wir Krösus sind ... schöne Bauten, große Räume Platz für alle - auch für Träume keiner wird mehr fragen, wer soll das bezahlen, weil die Träume wahr geworden sind ...

    140 Lehrerinnen und Schülerinnen sollen miteinander und nicht gegeneinander

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    141 Mehr Flexibilität

    142 Mehr Spielraum Mehr Autonomie

    143 SchülerInnen Verantwortung übertragen, Vertrauen entgegenbringen, Wertschätzung, Lernen durch Lachen, in Bewegung kommen, Positives hervorheben, Schule als einladender Ort, Wachheit fördern, Lehrern das Jammern verbieten...

    144 SchülerInnen Verantwortung übertragen, Vertrauen entgegen bringen, Wertschätzung, aktives Tun, in Bewegung kommen, Positives hervorheben, Fehler als Chance sehen...

    145 1. Konzentration auf Arbeit in der Klasse 2. Weg mit den Formalismen 3. Mehr Zeit für Teamgespräche in de Stundenplan integrieren

    146 Mit Leichtigkeit und Freude am Beruf gelingt es auch Motivation in den Alltag zu bringen

    147 die Strophen von mehr Geduld, gegenseitigem Verständnis, Förderung der Selbständigkeit der Schüler/innen, von weniger Sparen des Staates auf Kosten der Lehrer/innen...(Nulllohnrunden, Senkung der Prüfungsgebühren etc.....)

    149 Die Möglichkeit, gute Ideen tatsächlich umzusetzen; dass Chancengleichheit für die SchülerInnen nicht zu einem Qualitäts- bzw. Niveauverlust führt, weil immer mehr SchülerInnen in den Klassen sitzen, die nur dort sind, weil es für sie keine Alternativen bzw. nichts Gemütlichers gibt; ernst genommen werden, auch von der Politik; das Ohnmachtsgefühl loswerden können, nicht immer damit getröstet werden, dass es eh noch viel schlimmer hätte kommen können; Konstruktives Verhalten von allen Beteiligten;

    150 Gesetzestexte in Liedform

    151 ?

    152 Motivierendes Arbeitsklima

    153 verstehe ich leider nicht!!

    154 Keine Angabe

    155 Der Chorleiter bestimmt den Weg

    157 kommuniziere mit den Menschen, die dir im (Berufs)alltag begegnen in Augenhöhe - auch wenn das mit der Körpergröße nicht übereinstimmt

    159 Wertschätzung, positive Stimmung, Gemeinsamkeit

    160 Lass uns froh und munter sein...

    161 ... so eine kreative Musikkabaretttruppe auch an einem Länderroundtable zu erleben

    162 -

    163 und mit Freuden Lasten tragen

    164 ???

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    Unveränderte Originalantworten zu Frage 15

    „Kopfball und gehirn-gerecht…“ Meine/unsere Schule (mein

    Bundesland) im Aufbruch

    10 mehr Methodenfreiheit für LehrerInnen; noch spezieller auf die SchülerInnen eingehen

    11 COOL-Team (co-operatives offenes Lernen)in Ausbildung; SCHILf-Veranstaltungen an Schule zu "neuem Lernen"

    12 Umsetzung vom Problemorientierten Lernen.Arbeit direkt am Problem, damit Lösungsstrategien von Lernenden entwickelt werden.

    14 Oberösterreich: Führungsteam und LRT mit Blick auf die Heterogenität der humanberuflichen Schulen und die Zukunft und ihre Herausforderungen (ein bissel Scharmer wirkt schon: "von der Zukunft her führen")

    16 Projekte, fächerübergreifendes Arbeiten forcieren; Stundenblockungen, offene Lernphasen

    17 mehr Selbstverantwortung an die Schüler/innen übergeben, ihnen mehr freie Entfaltungsmöglichkeit geben, sie individueller fördern zu können

    18 den Ball aber immer schön flach halten

    19 Implementierung des Kompetenzmodells Umgang mit Bildungsstandards

    21 Fortbildungen zu Methodenvielfalt mehr Absprachen zwischen KollegInnen verstärkte Zusammenarbeit (Fachkollegen und vernetzter Unterricht) Individualfeedback verstärkt durchführen gemeinsame Zeit für Gespräche im Stundenplan verankern

    22 QIBB begleitet uns beider Umsetzung einer neuen Beurteilungskultur Die Schule als Bildungslandschaft mit moderner, altersgerechter Methodenvielfalt- eine unendliche Geschichte, aber spannend

    23 noch ganz am anfang

    24 Fortbildung wird noch zu wenig von der Schulleitung begrüßt.

    25 Teamteaching Einsatz von Schüler/innen als Tutor/innen Regelmäßige Sitzungen von Klassenlehrer/innen der 1. Klassen Lehrer/innen als Lerncoach

    26 Marchtaler Plan als fixer Bestandteil aller Schultypen

    27 Lehr- und Lernphasen unbedingt trennen; Lehrphasen so kann wie möglich; Lern- und Übungsphasen ausdehnen; vernetzt unterrichten - erfordert natürlich genaue Pläne und Absprachen mit KollegInnen anderer Fächer; in anderen Fächern gelerntes Wissen in Unterricht einbauen;

    28 keine

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    29 LehrerInnenteam besucht Fortbildungsveranstaltungen zu den neuen, der Individualisierung gerechter werdenden Lehr- und Lernformen. Bei uns gibt es keine Klassenräume mehr, die im konventionellen Stil möbliert sind: Bankreihen, die sich alle am Lehrer orientieren. Projekt:in der Schuleingangsfase setzen wir das Projekt um: Kompetenzorientierter Unterricht

    31 Methodenvielfalt, Unterstützung beim Lernen (nicht Lehren), Feedback-Kultur

    32 gehirngerechtes Lernen nach Spitzer

    33 0

    34 Freiräume in jeder Beziehung (körperlich, geistig, kollegial,...) Umsetzung der "Stufenbeurteilung " lt LBVO mehr Risikobereitschaft und pädagog. Abenteuerlust; Überraschunen erleben können;

    35 Einführung neuer Lehr- und Lernmethoden

    36 viele Projekte

    37 Bessere Oreintierung an den Bedürfnissen der Schülerinnen - und nicht an den Meinungen, die wir über deren Bedürfnisse haben

    38 Aufwertung der Individualisierung

    39 Leitfaden zum Mitarbeitergespräch- Table talks-Kompetenzmodell-Checklisten zur Selbstevaluierung der Schüler/innen-Individualisierung im Fachbereich-Lehrgänge für Zusatzqualifikationen von Lehrenden und Lernenden-Peer-review wurden implementiert, nun geht es um die flächendeckende verlässliche Anwendung

    40 Die NÖ-Stimmung , schon viel weitergebracht zu haben, wurde unterstützt.

    41 Cooperatives offenes Lernen Neuer Ausbildungszweig

    42 verstärkte Koordination; teamfähigkeit; verstärkte Abstimmung der Lehr- und Lernziele; Impulse durch Länderroundtable;

    43 -

    44 Wir sind schön länger in diese Richtung unterwegs, aber ein starres System hindert den Mut. Das Schulrecht ist nicht gehirngerecht.

    45 Der Widerstand gegenüber Neuerungen ... wird zusehends kleiner.

    46 SCHILF - neue Lernkultur

    47 Anregung war, ein Kinderzimmer in der Schule - das Angebot steht, doch wurde es bis dato nicht aufgegriffen. Die Berufsreifeprüfung begann ebenfalls dort und wurde auch begonnen.

    48 Lernplattformen (fördert Individualisierung)

    49 diverse Ausbildungen für KollegInnen Workshops für SchülerInnen (Projektmanagement, wissenschaftliches Arbeiten) Fächerübergreifender Unterricht zur Gewohnheit machen ... Feedbackkultur aufgebaut

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    50 keine in Wien....

    51 Es wird wieder mehr Rücksicht auf das Einstimmen in das Unterrichtsgeschehen gegeben (auch auf motorischer Ebene)

    52 ok

    53 zahlreiche Schilfs zum Thema gehirn - gerecht

    54 individuelles Lernen

    56 Stärkere Einbeziehung der SchülerInnen in die Qualitätsarbeit

    57 Individualisierung wird versucht, verschiedenen Lern- und Sozialformen ausprobiert,

    58 SCHILF zum Thema "gehirn-gerecht lehren und lernen" hat vielen KollegInnen Anstoß für einige Änderungen im täglichen Unterricht gegeben. Unsere DirektorInnenseminare geben die Möglichkeit sich Zeit für Neues und Altes zu nehmen und Gelegenheit zum Austausch. Individualisierung - einmal jährlich spreche ich mit jedem Schüler/jeder Schülerin und gebe dabei Rückmeldung nach einer Klassenkonferenz mit Beratung über weitere Schritte. Q-HUM - gewisse Informationen sind allen (SchülerInnen und LehrerInnen) öffentlich zugänglich - große Infotafel zur Schulentwicklung.

    59 Die Individualisierung wird zunehmend im Unterricht umgesetzt. In meinem Unterricht wurde immer schon auch die rechte Gehirnhälfte gefordert.

    60 COOL ist ein Weg in Richtung "Lehrer/in als Coaches für Schüler/innen"; wird verstärkt.

    61 Portfolio-Unterricht

    62 einsetzen von Tipps von Heidi Gartner

    63 Fortbildung - gehirngerechtes Lernen

    64 An unserer Schule gibt es zeitlich gesehen optimale Voraussetzungen für Individualisierung im Unterricht: (SOB) jeweils ein Halbtag steht für ein Fach zur Verfügung. Das KollegInnenteam ist sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig. COOL, bzw PBL werden in wohldosiertem Maße eingesetzt.

    66 Vernetzung Theorie und Praxis, Learning by doing, Lernen durch Theaterspielen

    67 Methodenvielfalt vermehrtes individuelles Eingehen auf meine SchülerInnen geduldiger sein

    68 Alle Macht für "verrückte" Leute und "verrückte" Ideen!

    69 Rollenwechsel, SchülerInnen müssen mehr selbst erarbeiten und Lernschritte allein gehen

    70 Im fachpraktischen Unterricht die Stundenblöcke nach Unterrichtsbedarf zu indivdualisieren. Kontakte und Projekte zu "Nicht - Hum-Schulen" Die Schüler nachhaltig zu Selbstverantwortung und Eigenständigkeitanzuleiten.

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    71 Kooperatives offenes Lernen

    72 ---

    73 Stärkung der Eigenverantwortungsbereitschaft soziale Kompetenzen vermitteln, fördern,vorleben, fördern und fordern der Schüler/innen

    74 Praxisunterricht blocken Kontakte auch zu "nicht hum-Schulen" aktivieren

    76 Schule soll Freude bereiten

    77 - Individualisierung im Unterricht als Dauerthema (im positiven Sinn) - Gesundheitstag mit Gedächtnistraining

    78 Workshop "Individualisierung durch gehirn-gerechtes Lehren und Lernen"

    79 Schulinterne Lehrerfortbildung, Begeisterung im Tun

    80 gutes Lernklima schaffen Rahmenbedingungen für alle verbessern neue Ideen zulassen

    82 "Wir Lehrkräfte schaffen es künftig unsere Schüler/innen soweit zu motivieren, dass sie gerne lernen, dass die Neugierde geweckt wird,..."

    83 ein schwieriges thema - hirngerechtes lehren u lernen bei all den unterschiedlichkeiten. auch in hinblick auf die zentralmatura sind wir schon jetzt stark am vereinheitlichen unserer abschlussprüfungen u somit auch neuem reflektieren was am ende unserer schullaufbahn relevant u daher geprüft werden soll bzw. was nicht.

    84 Schulinterne Veranstaltung zui diesem Thema

    85 Multitasking

    86 Bekanntmachen der Ideen von Leistungsbewertung, Individualisierung,

    87 Offenes Lernen, Selbstständigkeit fördern

    88 Transparenz durch Ziel- und Verhaltensvereinbarungen Peer-Education Miteinander (dur Klassenrat, ...)

    89 Alle ins Boot holen

    90 Kultur des Fragezeichens

    91 Gesundheitsförderung

    92 Individualisierung tw., Lernplattform

    93 Ein SCHILF mit Frau Mag. Heidi Gartner hat unserer Schulgemeinschaft recht gut getan!

    94 offene Lernformen Portfoliolernen Schilfseminare zu diesem Thema

    96 Päd. Tag - Thema (u.a.): Kompetenzenportfolio Schüler/innensprechtag

    97 xxx

    98 Änderung meines Unterrichts,

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    99 werden erst im Sommer entwickelt

    101 Aufzeigen, dass Änderungen notwendig sind für die Zukunft, zu einem gemeinsamen Aufbruch anregen

    102 - E-Learning - Individualfeedback verpflichtend - Feedbackkultur allgemein - gemeinsame Lehrplanarbeit

    103 "Coole Arbeitsmethoden" in vielen verschiedenen Unterrichtsgegenständen. (Durch einen 2-maligen Direkorenwechsel sind eine kontinueierliche Arbeit erschwert.)

    104 eigenintiativen der schülerinnen fördern verschiedene lösungswege ermöglichen

    105 offenes Lernen

    106 individualisierter Unterricht

    108 Etwas mehr öffene Lernformen werden angewandt. Seminare für soziales Lernen wurden organisiert.

    109 keine Antwort

    110 COOL

    111 Versuche Infos so "anzubringen" dass sie besser "gespeichert" werden

    112 verbesserung der LBU individualisierung (COOL) die zusammenarbeit in fachgruppen

    113 individuelles Lernen durch EVA, LMS, moodle, ...

    114 viele

    115 -

    116 wir wind unterwegs

    117 sind noch am Arbeiten!

    118 eine schultypenspezifische kommission fur begutachtung der reifeprüfungsvorschläge

    119 .

    120 Ausstellung "Fantastische Welten" - Schüler und Lehrer stellen ihre Werke aus. Projekt "Alltagsszenen" - auf Dinge hinweisen, die man zwar täglich sieht, aber nicht bewusst wahr nimmt Cool-Elemente im Unterricht - dazu Schilf - Fortsetzung im nächsten Jahr geplant

    121 "gehirngerecht" - damit kann ich nichts, nichts anfangen; besser: "konsensgerecht"

    122 Methoden/ Übungen ausprobieren Information an KollegInnen in Konferenzen

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    123 Teambildung abgeschlossen

    124 individualisierter Fernunterricht und weitere Konzepte von Individualisierung

    125 ???

    126 ...

    128 Workshop

    129 Gender und Diversity stehen nicht nur am Papier! E-learning spielt eine zentrale Rolle!

    130 noch keine (Zeitfaktor)

    132 Fortführung der Erfolgsfaktoren der humanberuflichen Schulen. Rückmeldungen von Schülern, Eltern aber von Absolventen und aus der Wirtschaft beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

    133 schüler motivieren am geschehen teilzuhaben, selbständige denkanstöße zu liefern; schule als haus des lernens zu akzeptieren; lehrer als coach;

    134 Lern- und Lehrformen "öffnen"

    135 Hohes Niveau erreichen in angenehmer Schulatmosphäre Einbeziehung von Wirtschaft Unterstützung von Schulspezialitäten

    136 ??

    137 fachübergreifende Lernfelder schaffen

    138 Überlegungen, wie sich meine SChüler/innen verschiedene Inhalte leichter/besser merken können

    139 Schwerpunkt für einen Aufbaulehrgang, der das gehirn-gerechte Denken berücksichtigen soll ...

    140 praxisnaher Unterricht

    141 Umweltzeichen Energie sparen Jugend Innovativ

    142 ja, Raumsituation sollte am Schulstandort verbessert werden

    143 Schule als einladender Ort, Fehler sind erlaubt, Verschiedenheit ist Vorteil, Feedback Kärtchen...

    144 Schule als einladender Ort, Feedback Kärtchen, faire Leistungsbewertung, Lernkultur...

    145 nicht viel ! Momentan geht es darum Stimmung zu machen und zu hoffen, dass die Lehrerinnen mit ihrer Motivation noch durchhalten, bis sich der große Wurf in ÖSterreichsBildungspolitik einstellt !

    146 Wir planen, uns in der Zukunft intensiver mit dem Marchtalplan beschäftigen und ihn unseren Schulalltag integrieren

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    147 höherer Grad an Individualfeedback auf allen Ebenen, gute TLB, Individualierung des Unterrichts schreitet fort, Teamarbeit in den Schulen und zwischen den Schulen im Land, Kooperation mit Leadership Academy und PH...

    149 einen recht gut funktionierenden Austausch / Dialog schaffen; best practice Beispiele adaptieren und umsetzen;

    150 keine

    151 COOL

    152 Veranstaltung mit Gregor Staub im kommenden Herbst an unserer Schule

    153 Steiermark - den QIBB Beauftragten in seiner Arbeit unterstützen und seine Position stärken; Merktechniken

    154 Fortbildung mit Frau Mag. Gartner, die sehr gelungen war!

    155 Gehirntraining nach Gregor Staub

    157 Theater ist alles! Alles ist Theater!

    159 .....

    160 Methodenkoffer für den Fachbereich

    161 Immer mehr in Richtung "Kompetenzorientierter Unterricht", schulinterne Fortbildung dazu haben wir bereits im Sommersemester durchgeführt

    162 wünsche mir eine (stärkere)venetzung aller bmhs, den raum und die zet dazu, um sich auszutauschen, ...

    163 spielerische Wiederholung

    164 ???

    Unveränderte Originalantworten zu Frage 16

    Meine persönliche Conclusio zu „Zukunft der Schule“:

    10 Nicht auf das BMUKK warten und nichts erwarten

    11 Lernen, nicht lehren! Bildung ist die beste Investition in die Zukunft - darf nicht der Parteipolitik überlassen werden, sondern ist nationaler Auftrag! An Erfolg zu glauben ist gut - für Erfolg zu arbeiten ist besser! Lehrer gut zu unterstützen bedeutet begeisterte Pädagogen haben, die wiederum Schüler begeistern werden.

    12 Je mehr Instrumente wir zur Verfügung haben, desto mehr Möglichkeiten werden sich für die Realisierung entwickeln. Manches wird uns jedoch nicht gelingen, wenn der administrative Rahmen zu starr bleibt. Es müssen auch Werteinheiten und rechtliche Mittel zur Verfügung gestellt werden.

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    14 "Zukunft ist eine Lücke, die man in der Gegenwart lässt, damit sich in ihr das Neue, nicht Vorhersehbare einnisten kann." (Reinhard Kahl unter Verwendung eines japanischen Sprichworts)

    16 Ohne (politischen) Mut für eine echte Bildungsreform (beginnend mit der gmeinsamen LehrerInnen-Ausbildung) wird die Schule der Zukunft sich nicht wesentlich von der heutigen Schule unterscheiden!

    17 wir werden uns als Lehrer mehr zurückziehen und Coach in einem selbstgesteuerten Lernprozess werden, bei dem wir gezielt Rückmeldung über den Entwicklungsstand geben können.

    18 es wird/muss sich ändern, aber es müssen alle wollen, vgl. Budget, Einbindung der BAsis in Maturaänderung, ...

    19 Es ist wichtig, dass der Kunde = Schüler/in immer mehr in die Betrachtung der Pädagogik rückt. Es geht nicht um uns Lehrer/innen - es geht um den Output = Kompetenz und Fähigkeit meiner Schüler/innen

    21 Es ist für mich interessant an diesem Entwicklungsprozess beteiligt zu sein. Ich bin sehr neugierig wie schnell sich die neuen Ideen im Schulalltag umsetzen lassen und welche Veränderungen sich daraus ergeben. Ich bin fest davon überzeugt, dass unser Schulsystem ein sehr gutes ist wenn man den Beteiligten mehr Möglichkeiten gibt auf individuelle Situationen auch individuell zu reagieren. Die Schulautonomie muss verstärkt werden. Es ist unbedingt notwendig, dass an den Schulen administrative und pädagogische Leiter eingeführt werden. Es müssen die starren Unterrichtszeiten und - stunden fallen. Mehr Flexibilität muss auch rechtlich möglich gemacht werden. Was nützen uns die besten Ideen, wenn sie stundenplantechnisch, administrativ oder abrechnungsmäßig nicht möglich sind?

    22 Es gilt vieles zu überlegen und in Frage zu stellen, aber es ist auch wichtig, den Faden nicht zu verlieren und man soll auf Bewährtes aufbauen. Auf jeden Fall ist jetzt viel in Bewegung gekommen und wenn auch noch nicht im Detail absehbar ist, wohin die Reise wirklich geht, habe ich doch das Gefühl, dass die Richtung stimmt. Auf jeden Fall ist Bewgung gut, Stillstand wäre ein Verlust.

    23 vermutlich wird die (tatsächlich ganz notwendige) methodeninnovation trotzdem nur maximal ein drittel der zukunftsmaßnahmen ausmachen; entscheidend dürfte letztlich die bereitschaft zur konsequenten selbstverpflichtung in lern-, lehr-, sozialprozessen und allen strukturellen prozessen der schulgemeinschaftspartnerInnen sein, wobei trotz aller berechtigten schulstrukturselbstkritik unsere schülerInnen sehr herzlich, aber auch sehr entschieden und nachhaltig in die pflicht zu nehmen sind!

    24 Ist noch ein langer Weg!

    25 Die Lehrerrolle muss sich gänzlich ändern. Die Schüler/innen von heute stellen neue Herausforderungen an die Unterrichtenden. Schwerpunkt muss auf Kompetenz (Wissen - Können - Haltung) gelegt werden.

    26 mehr lernen weniger lehren

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    27 Schule hat für mich nur Zukunft, wenn die Strukturen "oben" geändert werden und leistungsbezogenes Unterrichten möglich ist. Unser Berufsstand hat nicht umsonst diesen "guten" Ruf. Die Bestrebungen eine neue "Zukunft der Schule" anzudenken ist auf jeden Fall positiv.

    28 positives Lebensereignis für alle, die sie besuchen

    29 Der Prozess hat endlich begonnen (nach 40 Jahren Stillstand in der österreichischen Schulpolitik) und muss weitergehen! Praxisbezug muss bedeutsamer werden! Schule als Ort des Lernens für Lehrende und SchülerInnen! Mut zu Veränderungen, Kompetenzen der Lernenden sollen wahrgenommen und im Unterricht auch genützt werden

    31 Veränderte Welt - veränderte Bedingungen in der Schule - gemeinsames Hinarbeiten von Schülern und Lehrern zur "Zukunftstauglichkeit" der Schüler und Schülerinnen

    32 Schule nicht schlecht reden, Schule ist wesentlich besser, als das in der Öffentlichkeit

    bewußt ist

    33 sollte nicht zu Tode reformiert werden - Leistung müsste wieder gefragt sein und der soziale Status der LP den Bedürfnissen der Gesellschaft angepasst

    34 mehr in sich hinein horchen und sich als pädagog. Versuchsobjekt begreifen ("was du nicht willst dass dir man tu, ...) Geistigen Freiraum schaffen und nicht durch zu viele Vorgaben (zB Antworten auf nicht gestellte Fragen) einengen; Bereitschaft von SchülerInnen zu lernen;

    35 Offenes Lernen - Kompetenzvermittlung

    36 Veränderung passiert durch Bewegung

    37 Liebe die SchüerInnen - bedingungslos - dann kommt gute Schule zustande

    38 Schule muss Lernen ermöglichen und mit Freude verbinden

    39 Wenn es gelingt, den positiven Wind in Fakten umzusetzen (dafür müssen aber die entsprechenden Ressourcen geschaffen und bereitgestellt werden) und die Schnittstelle zwischen Lehrer/innen-Ausbildung und Lehrer/innencoaching und Fort- und Weiterbildung zu schließen, dann könnte das Projekt "Zukunft der Schule" Erfolg zeitigen. Leider sehe ich persönlich derzeit auf Grund fehlender Ressourcen eine gewisse Resignation um sich greifen.

    40 Nach dem Kongress ist vor dem Kongress... Schule ist ein lernendes System - wenn es Spaß macht, wir man es positiv weiterentwickeln können.

    41 Anpassung an die Anforderungen des 21. Jhdt.

    42 kann nur realisiert werden, wenn Rahmenbedingungen stimmen (moderne Schule - projektorientiert, Labors, praxisnah

    43 Es ist ein langer Weg.

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    44 Individualisierung der Schulen! Gebt den Schulen Freiheit und Verantwortung - dann werden es die Schulen auch den Schülern geben.

    45 Es ist noch viel zu tun, der Weg ist das Ziel.

    46 Änderungen ab der Grundstufe notwendig, damit BMHS darauf aufbauen können

    47 Schule kann da sinnvoll sein, wo SchülerInnen und Lehrerinnen an einem gemeinsamen Miteinander für die Herausforderungen der Zukunft arbeiten und wir aus unseren Schulen eine Talenteschmiede machen.

    48 Wenn wir uns nicht bald bewegen, kommen die Veränderungen (von außen) und auf eine Art und Weise, die uns sicher nicht angenehm ist.

    49 Wenn ich die Vorgänge rund um die neue Matura betrachte, dann denke ich, dass nach wie vor so wie immer gearbeitet wird. So wie mit den Schulen "von oben" umgegangen wird, so werden DirektorInnen und LehrerInnen mit ihren "Untergebenen" umgehen. Transparenz, Mit- und Selbstbestimmung sind weitgehend ausgeschalten. Also in dem Sinne befürchte ich, wird es noch lange dauern bis sich wirklich Wesentliches ändern wird.

    50 Die Schule der Zukunft gehört der Neugierde und der Antwort auf Fragen der SchülerInnen, die wieder lernen wollen, weil sie von motivierten, verantwortungsvollen, unterstützten LehrerInnen gefordert und gefördert werden.

    51 Mehr Geld für die Bildung, so dass diese auch wirklich eine Zukunft hat.

    52 ok

    53 Schule in Ö befindet sich im Aufbruch! Aus Fehlern entsteht Neues... auf allen Ebenen. " Versteck Dich nicht, komm einfach mal raus, zeig was Du kannst und ernte Applaus!"Das sollte die Devise der Zukunft sein!Die Zukunft muss als etwas gesehen werden, das man nicht kennt! - Reinhard Kahl

    54 Zukunft gibt es nur, wenn alle Gutes wollen....... keine Ideologien verkaufen und auch keine Parteienwirtschaft betreiben auf Kosten von Lehrern und Schülern!

    56 Von der unterrichtenden zur lernenden Schule

    57 Wir brauchen ein neues Dienstrecht, weniger Schüler pro Klasse, Sozialarbeiterin an der Schule, Besseres Image für die LehrerInnen, Arbeits- und Lernraum für lehrerInnen und SchülerInnen. Kürzere Sommerferien, dafür übers Jahr besser verteilen, dass würde den Stress von SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen und Verwaltung nehmen - gehts das bitte endlich an.

    58 Stärkung des Images der LehrerInen Bildung muss auch Spass machen - Methoden ändern, kleine Lerngruppen, LehrerInnen als Bildungscoaches.

    59 Die Schule muss immer mehr ein Ort werden, an dem Lernende gefördert werden, in selbstverantwortlichen Arbeitsprozessen mit vielfältigen Methoden zu lernen. Die Leistungsbeurteilung muss damit einhergehen. Die Schule der Zukunft darf nicht mehr länger Wissen abprüfen, sondern sie muss die Anwendung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten ermöglichen und beurteilen.

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    60 Viel Positives ist möglich, wenn man die Lehrer/innen so erreicht, wie es in St. Johann passiert ist. Das Mitspüren und Erleben des positiven Neuen sollte vielen ermöglicht werden.

    61 Modell Finnland mit Schule als Lebensraum und modularem Aufbau des Bildungsangebotes

    62 Rollenwechsel

    63 sie hat bereits begonnen - gestalten wir sie gemeinsam

    64 Mehr Mittel für Pädagogik, weniger für Verwaltung.

    66 Schule kann gelingen!

    67 SchülerInnen dort abholen, wo sie sind: Sehr Gute fördern, nicht nur auf Schwache Rücksicht nehmen. Individuelles Arbeiten bzw. Lernen. Verstärkter fächerübergreifender Unterricht. Vernetztes Denken. soziale Kompetenzen für das Leben mitgeben. Der Umgang miteinander, etc.

    68 So viel Strenge als nötig - so viel Freiheit als möglich.

    69 Schule ist ein fröhlicher Ort in dem konstruktiv gearbeitet wird und die SchülerInnen zum Lernen, Denken und Forschen angeleitet werden.

    71 Zeitgemäßer Unterricht und Individualisierung unumgänglich

    72 --

    73 Freude am Lernen stärken und fördern Ängste von Schüler/innen ernst nehmen und Unterstützungsmöglichkeiten bereit stellen Die Schule als wichtigen Lebens- und Entfaltungsraum gestalten Die Lehrer/innen wertschätzen und unterstützen: menschliche Arbeitplatzgestaltung in den Unterrichtsräumen, den Arbeitsräumen der Lehrer/innen, Rückzugsmöglichkeiten schaffen, jede/r Lehrer/in hat einen Schreibtisch verbundenen mit einem PC und Internetzugang, ausreichend Kästen, Anwesenheitszeiten von Lehrer/innen auch außerhalb der Unterrichtszeit

    74 - in die Bildung mehr investieren - Basics in der Primärstufe verwurzeln - Zeitgeist einbeziehen - Pädagogenausbildung aktualisieren

    76 Mehr Freiheiten für die Schule, Autonomioe muss gelebt werden

    77 Warum ist meine Wahrnehmung von vorhandenen Entwicklungsideen immer so verschieden von dem, was in der Kronen Zeitung steht? (d.h. besser gesagt ... von dem, was in den Medien darüber berichtet wird- ich les doch keine KRONE!!!).

    78 Gemeinsam - Begeistert - Bildung

    79 Wir bilden Persönlichkeiten aus. Dafür soll auch ausreichend Zeit zur Verfügung stehen. Lehrer, die sich besondern engagieren sind entsprechend entlohnt.

    80 Eine Schule mit Herz, in der jeder gerne lernt und arbeitet. Gute Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

    82 LERNEN MUSS DEN SCHÜLER/INNEN SPAß MACHEN - sonst wird dies nichts!!!

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    83 sie wird spannend ich sehe den bedarf an einer zentralisierung der bildungsabschlüsse aber damit gehen auch individuelle potentiale verloren - siehe west-ost-gefälle. ich hoffe auch dass der individual. insofern rechnung getragen wird - als dass die chance erkannt wird: - sinkende Szahlen - ruhestand "alter" u teuerer L --> somit hoffe ich auf den mut zur Szahlen-senkung auch in der bhs weil es strukturpol. nun eine riesenchance wäre.

    84 Glaube versetzt Berge

    85 Ohne Fleiß - kein Preis!

    86 Es könnte gelingen...

    87 offenes Lernen fördern

    88 Veränderungen sind notwendig - Betroffene müssen mitgenommmen werden

    89 Alles ist in Bewegung ...

    90 Musterwechsel sind notwendig

    91 düster

    92 hängt ab von den LehrerInnen (Motivation!)

    93 Schritt für Schritt will ich manche Anregung im Schulaltag umsetzen. Zuviel auf einmal bringt Überforderung und Unruhe und keinen echten Fortschritt!

    94 Im Schulalltag ist es oft schwierig den Fokus nicht zu verlieren, St. Johann war eine große Unterstützung (hoffentlich nicht die einzige Veranstaltung dieser Art).

    96 immer mehr Kolleg/innen springen auf den fahrenden Zug auf - bin recht optimistisch!

    97 Es geht schon um Kompetenzen. Sinnvoll fände ich workshop-orientierten Unterricht, Blockformen, zeit- und themengebündelt. Sachen, wie der Lachworkshop haben realistischerweise im Schulbereich, wie er zurzeit in Ö organisiert ist, nicht Platz und werden - schon aus wirtschaftlichen Überlegungen her - nicht umgesetzt werden können...

    98 ständig weiterarbeiten

    99 viel in den Köpfen, noch mehr am Papier, in der Realität kommt wenig an.Die "Zukunft"wird vor Ort von den dort handelnden gemacht

    101 Die Schule der Zukunft beginnt in der eigenen Schule und muss von einem Großteil der LehrerInnen vorangetrieben werden. Der "Druck" der "Jungen" wäre wünschenswert!

    102 Schulen müssen den Schüler/innen das Rüstzeug zum eigenständigen Weiterlernen bieten - weg von Kochrezepten und Schachteldenken.

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    103 Mehr die Interessen der Schüler für gemeinsame Aktivitäten in allen Bereichen fördern. LehrerInnen möglichst mit vielen neuen Lehr- und Lernmethoden vertaut zu machen durch begeisterte Vortragende, umso mehr Freude am Lernen für beide "Seiten" zu schaffen.

    104 optimismus

    105 Mehr Geld in Bildung investieren

    106 alles ist möglich

    108 Die Schule wird sich grundsätzlich ändern müssen. Es wird viel mehr Selbstverantwortung von den Schülern eingefordert werden müssen, dann kann es für sie auch mehr Freiheiten geben.

    109 mehr Motivation der Lehrer von Seiten des LSR BMUK notwendig, mehr Verantwortung und Selbstbestimmung auf Schulen übertragen, nichts von oben eintrichtern, das nicht auch vorher von Lehrerseite überdacht wurde Schule mit Zukunft heißt wieder vermehrt auch Eltern in den Verantwortungsbereich miteinzubeziehen zu können

    110 Lernen fürs Leben

    111 sher angenehm sehr gelungen bravo ein Dank an ALLE BETEILIGTEN Ihr habt das wirklich wirklich toll gemacht

    112 mehr flexibilität was lehrkräfte betrifft mehr leistungsorientiertheit was lehrkräfte betrifft fortbildung/weiterbildung soll sich auch finanziell positiver auswirken kleinere gruppen für s/s um individualität zu gewährleisten praxisorientierten unterricht fördern mehr querverbindungen zwischen den fächern (zusammenarbeit fördern)

    113 Unser Schulsystem ist gut - redet es nicht kaputt.

    114 Basis nicht vergessen

    115 Tatsächlich muss eine Umstellung dahingehend erfolgen, dass die SchülerInnen zu einem eigenverantwortlichen und selbstständigen Lernen motiviert werden. Wir Lehrpersonen müssen dafür Raum und Zeit schaffen.

    116 daran arbeiten wir!

    117 Wenn möglich "Reset"-Taste drücken und komplett neu beginnen. Wohin soll die Reise tatsächlich gehen!

    118 schule als lebensraum, nicht nur zum lernen, sondern auch leben, erleben und genießen

    119 .

    120 Schule muss und wird immer in Bewegung bleiben, dann können wir getrost gemeinsam mit unseren Schülern/innen in die Zukunft blicken

    121 keine zentralen Vorgaben, die Individualisierungsabsichten konträr sind; Psychologen und Sozialarbeiter als externe Helfer; geduldige Ermutigung für neue(re) Lehr- und Lernmethoden

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    122 Wege zum Ziel können unterschiedlich sein Standardisierung und Vergleichbarkeit muss aber gegeben sein

    123 positives LehrerInnen-Image in der Öffentlichkeit; Bewusssein wecken, dass auch

    SchülerInnen Pflichten haben

    124 praxisnah, erlebnisreich

    125 Es gibt viel zu tun!

    126 ...

    128 die BMHS sind gut unterwegs, in Entwicklung - m.E. besser als andere Schultypen

    129 Es wird nicht einfacher, aber es ist die Chance zu einer Veränderung vorhanden, die absolut notwendig ist!

    130 Weniger ist mehr - engagierte Lehrer/innen entlasten und somit wieder Zeit für Vorbereitungen im Unterricht schaffen - Unterricht ist Kerngeschäft

    132 Ich hoffe, es gelingt die bunte Vielfalt des österreichischen Schulsystems zu erhalten. Aus dem Ausland werden wir oft um die BHS beneidet! Ich hoffe, dass die zahlreichen negativen Schlagzeilen in den Medien der letzten Zeit nicht die Arbeit in der Schule behindern und zu demotivierten Schülern und zu Unrecht nörgelnden Eltern führen und zahlreiche Lehrer ins Burn-out drängen.

    133 ein neues lehrerbild vermitteln,schüler mehr zum selbständige Arbeiten befähigen,module anbieten;

    134 Wie steht es mit den Spargedanken der Regierung?

    135 Lern- Gesprächs- Aktivitätsfeld für Schüler/innen und Lehrpersonen von Montag bis Freitag

    136 Man muss versuchen die Lehrer zu motivieren. Nur ein motivierter Lehrer ist ein guter Lehrer.

    137 Das Fundament für das Projekt "Zukunft der Schule" ist für mich eine Änderung des gesamten Schulsystems von Grund auf.

    138 Vielfalt zulassen, nicht vieles bisher Aufgebaute und Gewachsene durch die (durchaus positiv gemeinten) Bemühungen um Verbesserungen leichtfertig zerstören

    139 LehrerInnen müssen sich verändern ...

    140 praxisnaher Unterricht (was brauchen die Schüler/innen) wirklich? Worauf sprechen sie wirklich an?

    141 Mehr auf Leistungsbereitschaft der Schülerinnen/Schüler setzen!

    142 Endlich in Bewegung

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    143 Schule als einladender Ort, der Heimat bietet. ZUKUNFT als etwas, was wir nicht kennen, entspringt aus einer hoch wachsamen GEGENWART!

    144 Schule als einladender Ort, der Heimat bietet, Verschiedenheit ist Vorteil..

    145 Raus mit der Politik und der Gewerkschaft aus der SChule!!

    146 Ich bin für fast alles offen, es ist Zeit, Neues zu beginnen!

    147 Wir sind auf dem richtigen Weg und müssen intensiv weiterarbeiten... Motivation der Lehrer/innen ist das Gebot der Stunde, um optimale Bildung der Jugend zu sichern, Sensibilisierung der Politik dafür ist notwendig, um kontraproduktive Maßnahmen zu verhindern...

    149 Meine Energien halt doch an der Basis einsetzen, weil gute Ideen dort immer noch am besten greifen;

    150 offener werden, flexibel bleiben

    151 Mehr "Veränderung von Innen" - überzeugen, nicht verordnen

    152 Lernen heißt aktiv sein

    153 Erziehungs- und Bildungsauftrag vor dem Hintergrund einer Gesellschaft mit enormen Freiheiten;

    154 Weiterarbeiten an neuen Lehr- und Lernmethoden, Erweiterung des Horizontes; Schüler/-in im Mittelpunkt!

    155 Zukunft sind die SchülerInnen Sinnhaftigkeit des Unterrichts, erforderliche Motivation

    157 Alles fließt und nichts verharre im beständigen Sein (Heraklith)

    159 ...

    160 Der Stein ist ins Rollen gekommen, noch bewegt er sich sehr langsam, aber er bewegt sich....

    161 Die zukünftige Schule muss von reiner Wissensvermittlung immer mehr in Richtung "Umgang mit Wissen unter ethischen Aspekten" kommen, soziale und personale Kompetenzen fördern

    162 aufbrechen der starren zeiteinteilung (50min.); teamarbeit zw. den lehrerInnen forcieren, hospitationskultur innerhalb der standorte sowie bmhs übergreifend ermöglichen/ organisieren - über den tellerrand schauen...ingteressante themenbereiche für die nahe zukunft: migration/ politische bildung, diversität, gender; auf dem weg zur "mündigkeit" die uns anvertrauten schülerInnen erziehen und bilden. ich bin sehr zuversichtlich, dass wir auf dem richtigen weg sind das hat auch der kongress gezeigt - nochmals herzlichen glückwunsch dazu!

    163 enge Zusammenarbeit zwischen Kollegenschaft, und Elternschaft, Einbindung der Schülerinnen und Schüler in das Schulprogramm

    164 Schulung, Schulung, Schulung

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    Unveränderte Originalantworten zu Frage 17

    Folgendes möchte ich noch anmerken:

    11 Die österr. Schule ist nicht so schlecht wie oft dargestellt - sie kann aber noch viel besser werden. Hier müssen ALLE gemeinsam ansetzen und das Erreichen dieser neuen Qualität braucht Zeit und Ressourcen.

    12 Danke für die tolle Veranstaltung.

    14 Der Kongress "Ohne Titel" hat Meilensteinfunktion im Prozess, so wie er im Q-hum- Prozess Oberösterreich zitiert und in der Kommunikation verwendet wird.

    16 "Ohne Titel" ist sehr wohltuend; an meiner Schule wird das seit Jahren gelebt - es gibt keine/n "Frau oder Herr Professor", es werden alle mit dem Nachnamen angesprochen. Sehr empfehlenswert!!

    17 es ist eine große Herausforderung diese Umstellung zu bewerkstelligen, aber meine Lehrer wollen das eigentlich - es fehlt uns noch an Unterrichtsmittel und Erfahrungen.

    18 Die Lehrer haben sicherr die Bereitschaft, den Wunsch nach Veränderungen, Weiterentwicklung, Entbürokratisierung, aber sie müssen auch die Möglichkeit haben, sich aktiv daran zu beteiligen ...

    19 Gelungene Veranstaltung

    21 An den Schulen schlummert viel ungenütztes Potential. Der erste Schritt in die richtige Richtung ist, dass das Bild des Lehrers in der Öffentlichkeit ein anderes wird. Ich wünsche mir die Wertschätzung, die unser Beruf auch verdient. Unterstützen sie uns dahingehend und die Moral der Lehrer wird sich ganz sicher in noch höherer Leistungsbereitschaft zeigen. Das Problem in der heutigen Schule ist, dass mehr Leistung nicht belohnt wird und fehlende Leistung keine Konsequenzen nach sich zieht.

    22 Auch wenn Veranstaltungen dieser Größenordnung schwierig zu organisieren sind, haben sie doch den unbestreitbaren Vorteil, dass man sich sieht und dass KollegInnen vom Bodensee bis zum Neusiedler See ins Gespräch kommen und sich austauschen können. Das halte ich für sehr wichtig! So können Ideen entstehen und man vermeidet, dass das Rad immer wieder neu erfunden wird. Außerdem gibt es so viele nette KollegInnen, mit denen man gerne redet, das gilt selbstverständlich auch für die Damen und Herren des Ministeriums.

    23 man sollte nicht zu viel auf die standardisierungs-karte setzen ...; und auch die individualisierung stößt schnell an grenzen ... trotzdem: der angedeutete prozess muss weiterverfolgt werden! - Danke!

    25 Die Tage in St. Johann waren bereichernd. Veranstaltungen dieser Art sollten seltene Besonderheiten bleiben. Auf keinen Fall darf das Kerngeschäft der Schule übersehen werden. Auch müssen wir vorsichtig mit den Kapazitäten unserer engagierten Lehrer/innen umgehen.

    26 Herzlichen Dank für den Kongress

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    27 Wir konnten aus Termingründen nur einen Tag an diesem Kongress teilnehmen. Für mich hat dieser vorletzte Tag auch vollkommen ausgereicht. Das Geld, das dieser Kongress gekostet hat, könnte anders eventuell besser in die Zukunft der Schule investiert werden.

    29 Derartige Veranstaltungen (Kongress) sollen fortgesetzt werden, damit Öffentlichkeit und Verbindlichkeit hergestellt ist! Es braucht einen öffentlichen, positiven Diskurs zum Thema Schulreform!

    31 Sehr gut gelungene Veranstaltung (organisatorisch und inhaltlich!!) Würde mich über eine Fortsetzung und neue Anreize freuen! Danke!

    33 die Hoffnung stirbt zuletzt!!!!!

    34 Das Risiko hat sich gelohnt! Wir sollten diese Risikobereitschaft mitnehmen (alle!)

    36 Der Kongress war super

    38 Der Kongress hat eine gute Aufbruchsstimmung gebracht

    40 herzlichen DAnk für den"Mut", es versucht zu haben --> es ist geglückt!

    41 Berufsbildung stärken - Unterscheide verteidigen - keinen "Einheitsbrei"

    44 Großen Dank - ich hätte euch so viel Offenheit nicht zugetraut. Bitte an die Schulpolitik: habt Mut für eine Schule für alle und für viel Experiment.

    45 Die Motivation des Einzelnen ist ausschlaggebend !!!

    47 Nochmasl ein großes DANKESCHÖN an alle Beteiligten.

    48 Danke für die Organisation dieser drei Tage. Es war spannend.

    49 Höchste Bewunderung für das Organisationsteam des Kongresses - mit wenigen Mitteln, aber engen zeitlichen Vorgaben, haben sie ausgezeichnete Arbeit verrichtet.

    50 Ich wünsche mir eine positive Schulkultur, die von den vorgesetzen Behörden gestützt und gefördert wird und denke, dass wir mit einer solchen Veranstaltung die ersten Schritte gehen.

    53 Schule muss zum Lebensraum werden, in dem konstruktiv gearbeitet wird und in dem alle die bestmöglichen Chancen bekommen, sich frei von Zwängen und Vorurteilen entwickeln zu können, ihre Talente entfalten können. Ohne Titel hat uns diesem Ziel ein Stück näher gebracht. Die Veranstaltung sollte noch mehr medial genutzt werden zur Verbreiterung der HUM Philosophie und Stärkung der HUM Identität!

    54 Würde mir ein echtes "Auf gleicher Augenhöhe sein" mit den politisch Verantwortlichen wünschen, dass man wirklich als schulisch Verantwortlicher gehört wird. Nicht nur ein paar Tage Scheinwelten.

    56 Kongress war in besonderer Weise motivierend!

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    58 Die Belastung der LehererInnen muss ernst genommen werden. Ausbildung dringend ändern - an den UNIs und PHs sind sehr viele Lehrende, die fachlich ausgezeichnet sind, persönlich und pädagogisch jedoch niemals im LehrerInnenausbildungsbereich eingesetzt werden dürften!

    59 Ich bin immer noch sehr gerne Lehrer. Planung und Durchführung von Unterricht sond etwas, was viel Spaß machen kann, ja es kann sogar beglückend sein. Schade, dass damit so viel zeitraubende und manchmal nervtötende Bürokratie einhergeht.

    60 Danke für Ihr Engagement! Bitte achten Sie im Zuge der "neuen" RDP darauf, dass das HLW-Spezifische nicht verloren geht!

    63 ein wichtiger Impuls - gelungen und noch immer nachwirkend

    64 Papier ist geduldig... Aber der Kongress war mit Sicherheit ein hoffnunggebender Anlass!

    66 Es lohnt sich dran zu bleiben! Wir erhalten es vielfach von unseren Schüler/innen zurück.

    67 Nochmals herzliche Gratulation zu diesem sehr gelungenen Kongress und ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

    68 Die Zukunft der Schule beginnt mit der Reform der Schulverwaltung. Abschaffung der Landes- und Bezirksschulräte!

    69 Die Schule muss die SchülerInnen zum Denken anregen und nicht zum Auswendiglernen.

    71 Leistungsbereitschaft einfordern

    73 Die Energien der Lehrer/innen und Schuleiter/innen sollte in die Unterrichtsarbeit fließen. Der Überbau der Bürokratie soll eingeschränkt werden. Über der Schule/Schulleitung sollte in der Hierarchie ein Verantwortlicher stehen (und nicht unzählige) Die Schule sollte nicht von allen Seiten mit Emails beschossen werden. Die Strukturen in der Hierarchie sollen vereinfacht und überschaulich werden. Der Schule sollte zumindest vermittelt werden, dass viele Dienststellen in der Hierarchie zur Unterstützung und nicht zur Erzeugung von Mehrabeit da sind.

    76 Gedankenaustausch mit Kollegen/innen war sehr erfolgreich. Wünsche mir für die HUM etwas mehr gerade Linien. Es muss nicht immer alles umschrieben werden um Ziele zu erreichen. Manchmal ist der direkte Weg der bessere. Wir müssen uns nicht verstecken. Wir sind gut und können uns trotzdem noch verbessern.

    77 Man merkt(e) in St. Johann: HUM ist anders (Wieder im positiven !!! Sinn). Wie auch diese Feedback- Version sich in wohltuender Art von lieblosen, 08/15, Standard, Mainstream- Versionen unterscheidet! Danke

    78 Vielen Dank für die tolle Organisation dieser "Großveranstaltung".

    80 Ein gutes Team ist ganz wichtig für den einen gelungenen Schulalltag

    82 Danke für die Tolle Organisation in St. Johann!

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    83 der congress war hervorragend organisiert mit einem riesenengagement der kleinen bmhs-hum-abteilung u war für mich wertwoll. ein großes dankeschön an die gesamte hum-abteilung

    84 Nicht den Mut verlieren, weitermachen, auch wenn zur Zeit noch keine großen Erfolge zu erzielen sind

    86 Ideologie führt nicht zum Ziel: Lesen Sie vielleicht S. Zizek,

    90 Begeisterung kann anstecken

    92 -

    93 Danke! Allen Verantwortlichen und den Teilnehmerinnen! Es war für mich eine sehr positiv erlebte Weiterbildung.

    94 Danke!!!!!!!

    96 SUPER Veranstaltung, die wir gut für die Schulentwicklungsarbeit nutzen konnten. Außerdem war ein reger Austausch (besonders mit den Kolleg/innen des Bundeslandes) möglich!

    98 Veranstaltung war super, bitte noch einmal

    99 Solche Kongresse für Lehrer an der Basis

    101 Wir sollten unseren Kolleginnen und Kollegen das Gleichnis vom "Tempel der tausend Spiegel" übergeben!!!!

    102 Kongress war echt toll, motivierend - ist ab er schwer, den "spirit" in die Schulen, zu den Kolleginnen zu tragen.

    103 Es hat mir sehr gefallen!

    106 wir brauchen bessere räumliche Möglichkeiten

    108 Der Kongress war für mich sehr motivierend. Ich habe festgestellt, dass bis in die obersten Gremien hinauf erkannt wurde, dass sich die Schule grundlegend ändern muss. Das wird auch in den nächsten Jahren passieren.

    110 Neulehrerausbildung verbessern

    111 Mir persönlich fehlen Handouts etc. die "Idealtypische" Lösungen für Rechtliches vorgeben (z.B. welche Infos müssen auf einem Deckblatt stehen bei Schularbeiten, TEsts etc.) u.v.m.

    112 mehr fachkräfte in die schulen - konfliktmanagement, oft schwierige situation im elternhaus der s/s, diese können pädagogen uU nicht ausreichend abdecken die erholphasen in den ferien sind unbedingt notwendig - burnout-gefahr bei L/L steigt. pädagogen sollen/müssen s/s motivieren, können dies nur wenn sie selbst motiviert sind ...

    116 vielen dank für den interessanten kongress!

    117 Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen. War interessant und gut organisiert.

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    120 Der Kongress "Ohne Titel" war ein wichtiger Impuls Neues an der Schule zu wagen.

    121 bitte keine Zentralmatura - durch diese wird bloß ein fades, anspruchsloses Lernen Einzug halten; Gesamtschule bis zum 15. Jahr mit "innerer Differenzierung"

    122 danke dass wir dabei sein durften, denn LehrerInnen (SQPMs) gehören unbedingt eingebunden- mit ihnen steht und fällt die Umsetzung/ die Veränderung

    123 neue Projekte erst starten, nachdem alte Projekte abgeschlossen sind

    124 zentrale Veranstaltung in St. Johann war guter Auftakt; nun soll es dezentral, vor Ort weiter gehen.

    125 Ganz wichtig finde ich: * Lehrer- und Schülerperspektive einnehmen * Transparenz: zeitgerecht gehaltvolle Informationen bereitstellen * im Vorfeld (!) die Planung abschließen, dann mit konkreten Vorstellungen und Maßnahmenkatalogen an die Schulen gehen!! * genug Vorlaufzeit für die Umsetzung von Veränderungen einkalkulieren!!! * Kontinuität/Stetigkeit - keine kurzrfristigen Änderungen

    126 ...

    128 Riesiges Komopliment dem Organisationsteam, allen voran GO.

    129 Ein chinesisches Sprichwort kann auch auf Bildung angewendet werden: "Lernen ist wie Rudern gegen den Strom, wenn man aufhört, treibt man zurück".

    130 siehe letzte Frage

    132 Im Vergleich von vor 10 Jahren hat der/die Direktor/In heute vieles abzufedern und auszugleichen, was auf Lehrerschaft und SchülerInnen von Außen aufgebürdet wird, damit eine pädagogisch wertvolle und engagierte Arbeit möglich ist. Die Gesamtbelastung nimmt zu! Ich wünsche noch einen schönen Sonntag ...

    133 lehrer brauchen auch geeignete instrumente um jene anforderungen die schule und lehre an sie stellen umsetzen zu könnnen

    134 Strebe 200% an und sei zufrieden wenn du 100% erreicht hast.

    135 Danke für den nachhaltig tollen Kongress!

    136 Unangenehme Entscheidungen (zB Welche Stunden nehmen wir aus dem Lehrplan heraus, weil wir zusätzliche Mathematikstunden benötigen) sollte man im Ministerium treffen und nicht den einzelnen Schulen überlassen.

    137 Aus terminlichen Gründen könnten wir nur die zweite Hälfte der Veranstaltung besuchen. Gespräche mit anderen Teilnehmern haben mir bewusst gemacht, dass ich zur richtigen Zeit an der Veranstaltung teilgenommen habe. Die Veranstaltung hat einfach zu lange gedauert.

    138 Die Fragestunde mit Frau BM Schmied war nicht optimal: zu kurz für die vielen Fragen, auch keine Nachfragemöglichkeit erlaubt, dadurch konnte so manche Frage nicht ausreichend beantwortet werden. So blieb von der Fragestunde ein eher unbefriedigender und etwas oberflächlicher Eindruck

  • Q - Kongress „ohne Titel“ 1. bis 3. Dezember 2009 – St. Johann/Pongau

    139 Die Wertschätzunng uns gegenüber war am Kongress sehr gut zu spüren und das hat gut getan! Danke

    141 Gelungene Veranstaltung!!

    142 Referenten waren beeindruckend

    143 Es macht Freude Pädagogin sein zu dürfen und durch so viele reiche Impulse motiviert in die Zukunft gehen zu können.

    144 Ich bin gerne Pädagogin und kann durch die vielen wertvollen Impulse aus St. Johann motiviert und begeistert in die Zukunft schreiben. Danke an alle, die diesen Kongress organisiert und getragen haben.

    145 ICh habe mich sehr wohlgefühlt und finde das persönlich Engagement von Fr. Janeschitz und ihrem Team bewundernswert! Gratulation

    146 Es waren trotz meiner Skepsis interessante Tage, die für mich und für unsere Schule viel gebracht haben.

    147 Abt. II/4 sollte für ihr unermüdliches Engagement belohnt werden und noch viel mehr Führungsverantwortung erhalten....

    153 es war eine sehr gelungene Veranstaltung, großartig!

    154 Keine weiteren Anmerkungen!

    155 Der Kongress war einmalig. Hatte fast ein schlechtes Gewissen so verwöhnt zu werden.

    157 In unserer Schule ist sehr viel möglich - ich kann meine Ideen und Vorschläge einbringen - das sehen auch die meisten der Kollegen und Kolleginnen so

    159 Danke: 1)für die Idee zu dieser Veranstaltung, 2)für die tolle Organisation 3)für die wunderbaren Vortragenden

    160 Gratulation zur gelungenen Veranstaltung, eine ganz tolle Leistung! Danke! Der Kongress hat mit Sicherheit viel bewegt und Aufbruchstimmung erzeugt. Es bedarf aber weiterer Impulse.

    161 Die Gruppenarbeitssequenzen waren zu häufig, je nach Zusammensetzung sind sie schnell als mühsam erlebt worden. Ganz großartig war die kabarettistische Kongressbegleitung, erfrischend! Kongressort: sehr zentral gelegen, positiv!

    162 es waren sehr interessante gespräche möglich, vor allem auch zwischen den aktivitäten des kongresses - ein sehr schöner nebeneffekt. auch die idee verlage und anbieter modernster unterrichtsmaterialien zu laden, habe ich sehr gut gefunden. ich freue mich schon auf einen nächsten kongress, vielleicht könnte man in diesem rahmen diverse ph's oder uni's involvieren - weiterbildung, fortbildung, neue impulse von diesen ebenen ... danke für den gelungenen kongress!

    164 Nicht regelmäßig, aber hin und wieder tut so ein Kongress gut und inspiriert.