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ED 193 888

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LANGUAGE

BM PRICEDESCRIPTORS

DOCUMENT RESUME

FL 011 54

German: Special Course. Volume 1, Lessons 1-11.Defense Language Inst., Monterey, Calif.DLI-04-GM-1275214p.: For related documents, see FL 011 455-459.Defense Language Institute, Foreign Language Center,Nonresident Division, Presidio of Monterey, CA 93940($3.60: cassettes $0.00)German: English

elF01/PC09 Plus Postage.*Audiolingual Skills: *Dialogs (Language): Drills(Practice): *German: Intensive Language Courses:Language Fluency: Language Patterns* *Pattern Drills(Language): Postsecondary Education; *Second LanguageLearning: Structural Grammars *VocabularyDevelopment

ABSTRACTThis special 12-week course in German has 55 lessons

in five volumes. The sixth volume contains a German-English and anEnglish-German vocabulary. This volume contains lessons 1-11. Eachlesson has two dialogs, questicn-answer exercises, reading passagesand questions for comprehension, and grammar explanations andexamples. The grammar explanations are in English: otherwise the textis ccmpletely in German. (ADM)

************************************************************************ Reproductions supplied by EDRS are the best that can be made *

from the original document. . ************************************************************************lc

G E R. NI A N

Special Course

12 Weeks

Volume I

Lessons 1 - 11

Revised July 1975

DEFENSE LANQUAGE INSTITUTE

REPRINTED JANUARY 1978

u s DEPARTMENT Os HEALTH.coutArsouswassaugNATIONAL INSTITUTE OP

EDUCATION

THIS DOCUMENT HAS BEEN R EPROONCE° EXACTLY AS RECEIVED Pomo,THE plusouonomospozpuomooloupt.APING It POINTS OF VIEW OR OPINIONSSTATIC 00 NOT NECESSARILY Rem-semi OFf ICSAIL NATIONAL, INSTITUTE OfEDUCATION POSITION OR POLICY

2

0114MIZ.

"PERMISSION TO REPRODUCE THIS 'tMATERIAL HAS BEEN G NTED BY

TO THE EDUCATIONAL RESOURCESINFORMATION CENTER (ERIC)."

INHALTSVERZEICHNIS

LEKTION 1

Seite

VorUbungen . 1Dialog IN DINER BAR IN MONTEREY 5Dialog (Ubersetzung) 7Ubungen 9 ALesestUck 13 of

. %Formenlebre ARTICLES, PERSONAL PRONOUNS, CONJUGATION 14 .

LEKTION 2

ScbaubildVorUbungenDialog NOCH IMMER IN DER BARDialog (Ubersetzung)ObungenLesestUckFormenlebre ACCUSATIVE CASE, VOWEL CHANGE, INVERSION

18192325273032

LEKTION 3

Schaubild 36VorUbungen 37Dialog HPTM. SCHNELL BESUCHT OBLT. JONES I 41Dialog (Ubersetzung) 43Scbaubild 45Ubungen 46LesestUck 50Formenlebre "KEIN4' AND POSSESSIVE ADJECTIVES 52

LEKTION 4

VorUbungen 53Dialog HP7M. SCHNELL BESUCHT OBLT. JONES II 56Dialog (Ubersetzung) 58Ubungen 60LesestUck 63Formenlebre THE DATIVE CASE AS INDIRECT OBJECT CASE. 65

ii

3

V

Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)

LBKTION 5

Seite

VorUbungen 69Dialog IN DER KLASSE 76

tibungen(Obersetzung) 78

80f' ODialogu LesestUck 84

Formenlebre DATIVE PREPOSITIONS, DEMONSTRATIVEPRONOUNS 86

i

LEKTION 6

VorUbungen 88Dialog IN DER KANTINE 90Dialog (iibersetzung) 92Ubungen 94LesestUck 96Formenlebre SEPARABLE PREFIXES, IMPERATIVES 98

LEKTION 7

VorUbungen 100Dialog IN DER PAUSE VOR DEM KLASSENZIMMER 108Dialog (tibersetzung) 110Ubungen

t.112

LesestUck 118Formenlebre FAMILIAR ADDRESS (SINGULAR) 120

LEKTION 8

Vorlibungen 124Dialog UPTIMANI. SCHNELL REIST AB 132Dialog (Ubersetzung) ' 134Obiingen 136LesestUck 141Formenlehre ACCUSATIVE PREPOSITIONS, ACC. OF

PERSONAL PRONOUNS' 143

iii

4

Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)

SeCte

LEKTION

VorUbungen 147Dialog IN FINER WIRTSCHAFT IN FRANKFURT 152Dialog (Ubersetzung) 154Ubungen 156LesestUck n160Formenlehre MODAL AUXILIARIES, "SONDERN" AND tit

"ABER" 162

LEKTION 10

VorUbungen 166Dialog AUF DER ZEIL IN FRANKFURT 170Dialog Obersetzung) 172Ubungen 174LesestUck 178Formenlehre PLURAL OF NOUNS 180

LEKTION 11

VorUbungen 184Dialog IM PAPIERGESCHKFT 189Dialog (Ubersetzung) 191Ubungen 193LesestUck 198Formenlehre CARDINAL NUMBERS, DECIMAL FRACTIONS,

CLOCK TIME .. 200

5

iv

LIIKTION1

VOrUbungen

An Anschauigsmaterial mitbringen:Bleistift, Feuerzeug,Zeitung, Aktentasche,Uhr, Illustrierte, Buch

I

a, Ist das ein SchUtze?Ja, das ist ein SchUtze.

Und wer ist das?Das ist ein Feldwebel.

Wer ist das?Das ist ein Madchen.

Ist das eine Frau?Ja, das iSt eine Frau.

Und wer ist das?Das ist eine Lehrerin.

Gebrauchen Sie such folgende Wirter fur weitere Obungen:

Leutnant, HauptmannKindMutter

Was ist das?Das ist ein Stuhl.

Was ist das?Das ist ein Buch.

Was ist das?Das ist eine TUr.

Gebrauchen Sie auch folgende WOrter fur weitere Obungen:

Tisch, Garten, BleistiftFenster, Bildt FeuerzeugZeitung, Aktentasche, Uhr

b. Ist der Schiller Jung?Ja, der Schiller ist Jung.

Wer ist jun?Der Schiller ist Jung.

Wer ist klein?Das Kind ist klein.

Wer ist alt?Die Frau ist alt.

1

if

6

LEKTIDN1

VorUbungen (Fortsetzung)

Gebrauchen Sie such folgende Worter fUr weitere Ubungen:

Feldwebel, Leutnant, Hauptmann - nettMlidchen kleinMutter, Lehrerin Jung (alt)

Was ist grUn?Der Stuhl ist grUn.

Was ist neu?Das Bucb ist neu.

Was ist alt?Die Zeitung ist alt.

Gebrauchen Sie such folgende Worter fUr weitere Ubungen:

Tisch - gross; Bleistift gelb; Wagen - rotFeuerzeug klein, Fenster - grossIllustrierte - interessant, klein

II

1st der Stuhl grUn?Ja, der Stuhl ist grUn.

1st er grUn?Ja, er ist grUn.

1st das Zimmer gross?ja, das Zimmer ist gross,

1st es gross?Ja, es ist gross.

1st die Uhr klein?Ja, die Uhr ist klein.

1st sie klein?Ja, sie ist klein.

1st der Stuhl grUn?Ja, er ist grUn.

1st das Zimmfer gross?Ja, es' ist gross,

1st die Uhr klein?Ja, sie ist klein.

Gebrauchen Sie such folgende Worter fUr weitere Ubungens

Schiller, Tisch - grossKind, Fenster - kleinZeitung, Mutter alt

27

LEKTIONI


III

Ich bin Lehrer.Sind Sie Lehrer?

-4Nein, ich bin nicht Lehrer.ofte, Sind Sie Soldat?

ja, ich bin Soldat.Bin ich Lehrer?

ja, Sie sind Lehrer.'Ist Schdtze X. Soldat?

ja, er ist Soldat.Ist das Kind klein?

ja, es ist klein.Ist die Lehrerin nett?

ja, sie ist nett.Sind wir alle in Monterey?

ja, wir hindalle in Monterey.SchUtze X. und Schtitze Y., sind Sie Schiller?

ja, wir sind Schiller.Sind SchUtze X. und SchUtze Y. Schiller?

Jal sie sind Schiller.

Gebrauchen Sie such folgende WSrter filr weitere Ubungen:

sein Feldwebel, Hauptman% Leutnant, SchUtzeMutter, Frau - sein - Jung (alt)Buch, Bild, Fenster - sein - neu (alt, klein)

Iv

Ich habe nicht viel Geld.Haben Sie viel Geld?

Nein, ich habe nicht viel Geld.Habe ich viel Geld?

Nein, Sie haben auch nicht viel Geld.Hat SchUtze X. viel Geld?

Nein er hat auch nicht viel Geld.Hat das Kind viel Geld?

Nein, es hat nicht viel Geld.Hat die Lehrerin viel Geld?

Nein, sie hat nicht viel Geld.Haben wir alle viel Geld?

Nein, wir haben alle nicht viel Geld.SchUtze X. und SchUtze Y., haben Sie viel Geld?

Nein, wir haben nicht viel Geld.

3

LIIKTION1

yorUbuniten (Fortsetzung)

Haben SchUtze X. und SchUtze Y. viel Geld?Nein, sie haben nicht viel Geld.

Gebrauchen Sie auch folgende Worter fUr weitere Obungens

haben viel Zeithaben ismer GlUck in Spiel

V

Ich komme aus Deutschland.Kommen Sie auch aus Deutschland?

Nein, ich komme nicht aus Deutschland.Komme ich aus Deutschland?

Ja, Sie kommen aus Deutschland.Kommt SchUtze X. aus Deutschland?

Nein, er kommt nicht aus Deutschland.Kommt das Kind aus Deutschland?

Nein, es kommt nicht aus Deutschland.Kommt die Lehrerin aus Deutschland?

Ja, sie kommt aus Deutschland.Kommen wir alle aus Deutschland?

Nein, wir kommen nicht alle aus Deutschland.SchUtze X. und SchUtze Y., kommen Sie aus Deutschland?

Nein, wir kommen nicht aus Deutschland.Kommen SchUtze X. und SchUtze Y. aus Deutschland?

Nein, sie kommen nicht aus Deutschland.

Gebrauchen Sie auch folgende WUrter fUr weitere Obungen:

heissen Braunspielen - Golflernen - Deutsch

4 9

4

Situation:

Pernn :

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

LEKTIONt

Dialog

In einer Bar,in Monterey

Hauptmann SchnellOberleutnant Jones

Was machen Sie denn hier in Monterey?

Ich lerne hier Deutsch.

So? Ich lerne auch Deutsch.

Prima, dann sind Sie ja mein Klassenkameradt

Leider nicht. Mein Lehrgang ist bald zu Dade.

Und wir beginnen morgen frUh.

Na, da wUnsche ich viel GlUckl

Ist Deutsch sehr schwer?

Nein, wir sprechen schon ganz gut Deutsch.

Wie Lange haben Sie tVglich Unterricht?

Der Unterricht dauert vormittags von acht bis elfund nachmittags von eins bis vier.

Was tun Sie denn abends?

Abends macl'en wir natUrlich.Hausaufgaben.

Ich hoffe, Sie haben da nicht zu viel Arbeit.

Haben Sie eine AhAungt Wir arbeiten abendsmindestens noch drei Stunden.

Donnerwettert Was Sie nicht sagent

Ja, so ist das Leben hier.

Wohnen Sie in Monterey?

Nein, meine Frau und ich wohnen in Carmel.

5

10

L BICTION1

Dialog (Fortsetzung)

Schnell Was, Sie sind verheiratet?

Jones Ja, ich bin verheiratet and such schon Vater:wir baben eine Tochter.

Schnell Ich gratuliere.

Jones Dante.

6 11

LEKTION1

Dialog

Situation: In a bar in Monterey

Persons: Captain SchnellFirst Lieutenant Jones

Jones What are za doing here in Monterey?

Schnell r am studying German here.

Jones Xs that so? I am studying German too.

Schnell Great. You are my fellow student then.

Jones Too bad I am not. My course is just about over.

Schnell- And we will get started tomorrow morning.

Jones Well, I wish you good luck.

Schnell Xs German diLficult?

Jones No, we talk German quite well.

Schnell How much instruction do you get every day?

Jones Instruction lasts from eight till eleven in themorning and from one till four in the afternoon.

Schnell What do you do in the evening?

Jones rn the evening we do our homework, of course.

Schnell I hope you don't have too much work there.

Jones You have no idea! We work at least another threehours in the evening.

Schnell By golly! You don't say!

Jones Yes, such is life here.

Schnell Do you live in Monterey?

7

12

1

LEICTION1


Jones No, my wife and I live in Carmel.

Schnell What, you are married?

Jones Yes, I am married and I also am a father already:we have a daughter.

Schnell Congratulations.

Jones Thank you

8 13

A

LEKTION1

An Amschautlgsmaterial mitbringen:Zigarette, Hleistift,Rasierklinge, Zigarre,Zeitung, Brief

I

a. 1st das ein Klassenkamerad?Ja, das ist ein Klassenkamerad.

Wer ist das also?Das ist ein Klassenkamerad.

Und wer ist das?Das ist ein Midchen.

Und wer ist das?Das ist eine Frau.

Gebrauchen Sie such folgende WUrter fur weitere Ubungen:

Oberleutnant, Hauptman, Schiller, MannKindLehrerin, Mutter

Was ist das?Das ist ein Brief.

Was ist das?Das ist ein Haus.

Was ist das?Das ist eine Zigarette.

Gebrauchen Sie auch folgende Worter fir weitere Ubungen:

Tisch, Bleistift, StuhlZimmer, Auto, FensterRasierklinge, Laterne, Zigarre

b. Wer heisst Schnell?Der Hauptman hEisst Schnell.

Wer ist nett?Das MUdchen ist nett.

Oberleutnant Jones hat eine Tochter.Wer ist klein?

Die Tochter ist klein.

9

1 4

LEKT/ON1

Pbungen (Fortsetzung)

Gebrauchen Sie such folgende WUrter fib weitere Obusgen:

Oberleutnant - heissen JonesSchUtze heissen - SchwarzKind kleinFrau - Jung (alt)

Was dauert von acht bis elf?Der Unterricht dauert von acht bis elf.

Was ist weiss?Das Haus ist weiss.

Was ist scharf?Die Rasierklinge ist scharf.

Gebrauchen Sie auch folgende WtSrter fib weitere Ubungens

Himmel - bleu; Rasen grUnDach - rot; Glas sauberStrasse - lang; Laterne grau

II

Dauert der Unterricht lenge?Ja, er dauert Lange.

1st das Wetter gut?Ja, es ist gut.

1st die Hausaufgabe schwer?Ja, sie ist schwer.

Gebrauchen Sie auch folgende WUrter fair weitere Utungent

Hauptnann sein jungXiassenkamerad iernen - DeutschOberleutnant sein verheiratetFenster sein zu; Zimmer sein - grossTochter sein klein; Zeitung sein neu

III

Sind Sie verheiratet?Ja (nein), ich bin (nicht) verheiratet.

Bin ich verheiratet?Ja (nein), Sie sind (nicht) verheiratet.

Ist Schiltze X. verheiratet?Ja (nein), er ist (nicht) verheiratet.

10

15

1

LEKTIONI

,tibungen (Fortsetzung)

Ist das Kind klein?Ja, es ist klein.

Ist Frau Jones verheiratet?Ja, sie ist verheiratet.

Sind Sie alle neu hier?Ja, wir sind alle neu bier.

Sind SchUtze X. and Schiltze Y. auch neu hier?Ja, sie sind auch neu hier.

Gebrauchen Sie auch folgende 'flirter fUr weitere Obungent

sein - jetzt in Montereysein - hier alleinsein - Wide

Iv

Haben Sie tUglich Unterricht?Ja, ich habe tUglich Unterricht.

Habe ich tNglich Unterricht?Ja, Sie haben taglich Unterricht.

Hat SchUtze X. tUglich Unterricht?Ja, er hat tUglich Unterricht.

Hat das Kind taglich Unterricht?Ja, es hat tftlich Unterricht.

Hat die Lehrerin tUglich Unterricht?Ja; sie hat tftlich Unterricht.

Haben Sie alle tUglich Unterricht?Ja, wir haben alle tUglich Unterricht.

Haben Hauptman Schnell and Oberleutnant Jones tUglichUnterricht?

Ja, sie haben tUglich Unterricht.

Gebrauchen Sie auch folgende 'flirter fUr weitere Obungent

haben - inner viel (nie) Hausaufgabenhaben vormittags (nachmittags) drei Standenhaben - manchmal GlUck

11

16

LEKT/ON 1


V

Wohnen Sie in Monterey?Ja, ich mime in Monterey.

Mine ich in Monterey?Ja, Sie wohnen auch in Monterey.

Wohnt Scheze X. in Monterey?Ja, er wohnt in Monterey.

Wohnt das Kind von Oberleutnant Jones in Carmel?la, es wohnt in Carmel.

Wohnt Frau Jones auch in Carmel?Jk, sie wohnt auch in Carmel.

SchUtze X. und SchUtze Y., wohnen Sie in Monterey?Ja, wir wohnen in Monterey.

Und Herr und Frau Jones?Herr und Frau Jones wohnen in Carmel.

Gebrauchen Sie auch folgende Wdrter fair weitere Ubungen:

machen abends Hausaufgabenkauchen - gem; arbeiten viel

1712

LEKTION1

LesestUck

Hauptman Schnell und Oberleutnant Jones sind in Monterey.

Sie lernen beide Deutsch. Oberleutnant Jones lernt schon lange

Deutsch. Der Lehrgang von Oberleutnant Jones ist bald zu Ende.

Aber der Lehrgang von Hauptmann Schnell beginnt erst. Ober-

leutnant Jones wUnscht Hauptmann Schnell viel

Fragens 1.2.3.4.5.

Wo sind Oberleutnant Jones und Hauptmann Schnell?Was tun sie beide in Monterey?Wer lernt schon lange Deutsch?Was ist bald zu Ende?Was beginnt erst?

Der Unterricht dauert tIglich sechs Stunden. Abends macht

Oberleutnant Jones Hausaufgaben. Br arbeitet abends mindestens

noch drei Stunden. Oberleutnant Jones wohnt in Carmel. Br ist

verheiratet und hat eine TOchter.

Fragen: 6.7.8.9.10.

Wie lange dauert der Unterricht tVglich?Was macht Oberleutnant Jones abends?Wie vlele Stunden arbeitet er abends noch?Wo wohnt Oberleutnant Jones?Hat er ein Kind?

13

I

LEKTION 1

Formenlehre

I. Articles

To stsrt with, let us first look at a simple Englishsentence like the following one:

A student studies.

In this sentence the word "a" is the indefinite article asso-ciated with the noun "student". The word "studies", whichindicates what the student does, is called a verb.

Now look at the sentence:

The student studies.

The word "the" indicates that you have a certain student inmind. It is called the definite article.

In English there is only one definite article and oneindefinite article. In German, however, there are three de-finite articles. You have already encountered these in wordssuch as:

der Hauptmann, ie Frau, das Kind

(Note that all nouns are capitalized in Garman.) Beings thatare naturally masculine have the article "der" (der Soldat,der Schiller). Beings that are naturally feminine have the ar-ticle "die" (die Lehrerin, die Tochter). Hence nouns associ-ated with the article "der" are known as masculine nouns; andnouns associated with the article "die" are known as femininenouns. Nouns associated with the article "das" are known,asneuter nouns. Masculine, feminine, and neuter are the three7iersM7Leirhe German language. However, only a few "der"

nouns are naturally masculine, and only a few "die" nouns arenaturally feminine. Most German nouns are designated as mascu-line, feminine, or neuter nouns for no particular natural rea-son. They are associated with their respective article by tra-dition and habit only. It usually is not possible to.foretellthe gender of a noun just by looking at the noun alone. Forthis reason, when new German nouns are learned, they should al-ways be committed to memory in association with the definitearticle.

The forms of the indefinite article are:

Masculine Neuter Feminineein Hauptmann ein Kind eine Frau

14

19

LEKTIONI

Formeniehre (Fortsetzung)

Other examples for the definite and indefinite articles are:

der Peldwebel, Tisch, Stuhl, Bleistiftein

dasMadchen Auto, Haus Buchein

dieeine

Mutter, Strasse, Stadt

II. Personal Pronouns

In the sentence,

lie studies

the word "he" has been substituted for the words "the student"."He" is called a personal pronoun. Other personal pronouns inthe English language are:

I, you, she, it, we, they.

In German, the personal pronoun referring to all masculine nounsis "er" (he). The personal pronoun referring to all neuternouns is "es" (it). And the personal pronoun referring to allfeminine nouns is "sie" (she).

Examples:

Der Hauptmann lernt Deutsch. Er lernt Deutsch.Der Uhterricht dauert sechs Stunden. Er dauert sechsStunden.

Das Kind spielt. Es spielt.Das Buch ist neu. Es ist neu.

Die Lehrerin ist jung. Sie ist jung.Die Zeitung ist interessant. Sie ist interessant.

Other personal pronouns are:

ich (I), Sie (you), wir (we), sie (they).

* * *

15

20

L 2 X:T I 0 N 1

Formenlehre (Fortsetzung)

Those forms of the verb which denote that the action isgoing on at the present time are called the present tense ofthe verb (I study, he studies, etc.). The infi itive (to stu-dy) stands for the general concept of the ac ion without spe-cific reference to time or person. The con4usation of a verbis the sum of all the changes a verb can undergo (I study, hestudies, you studied, we have .udied, they will study, shehas been studying, etc.).

III. Conjugation of "sein" (to be)

The following is a partial conjugation of the presenttense of the verb "rein":

ich bin7

I amSie sind you areer, es, sie ist he, it, she iswir sind we aresie sind they are

Note,that the "they" form and the "you's form are alike, exceptfor the capitalization of the letter "s" in the "Sie" of the"you" form. This is true of all German verbs.

IV. Conjugation of "haben" (to have)

The following is a partial conjugation of the present tenseof the verb "haben":

ich babe haveSie haben you haveer,wir

es, sie, hathaben

he,we

it, she hashave

sie haben they have

V. Conjugation of Regular Verbs

The following is a partial conjugation of the present tenseof a regular German verbs

16

21

LEKTION 1


ich sage I saySie sagen you sayer,wir

es, sie saltsaga

he,we

it, she sayssay

sie saga they say

The great majority of all German verbs conform to this pattern.

That part of the verb which cannot be cut down any furtherwithout destroying the meaning of the verb is called the verbstem. Additions to the stem indicating, person tense, andWgr specifications are called verb endings. In the tableabove, "sag -" is the verb stem, and "-en, "-en", and "-t" areendings.

Notes If the verb stem ends in "-du or "-t", the endingof the "er, es, sie" form is "-et" instead of "-t":

er, es, sie find et

er, es, sie arbeit

* * *

The German language knows no equivalent of the Englishcontinuous form. The present tense is sed instead. Insteadof saying "he is writing", the Germans say "he writes". ,,Ich

spreche Deutsch" means both "I speak German" and "I am speakingGerman".

17

22

LEKT/0 N2

yortibututen

An Anschauungsmaterial mitbringen: Schaubild Seite 18, Zei-tung, Bleistift, Bitch,Illustrierte, Brief

I

a. (Schaubild Seite 18 benutzen)

Ist das ein MNdchen?Ja, das ist ein Mdchen.

Wen sehen Sie da?Ich sehe da ein MNdchen.

Wer ist das?Das ist eine Frau.

Wen sehen Sie da?Ich sehe da eine Frau.

Wer ist das?Das ist ein Mann.

Sehen Sie da einen Mann?Ja, ich sehe da einen Mann.

Gebrauchen Sie such folgende Water fUr weitere Ubungen:

KindLehrerin, SchUlerinSchUler, Feldwebel, Leutnant

Was ist das?Das 1st ein

Was sehen Sie hier?Ich sehe hier ein Bild.

Was ist das?Das ist eine Laterne.

Was sehen Sie hier?Ich sehe hier eine Laterne.

Was ist das?Das ist ein Stuhi.

Was sehen Sie hier?Ich sehe hier einen Stuhi.

Gebrauchen Sie such folgende WSrter fUr weitere Ubungen:

Fenster, HausZeitung, SchuleBall, Wagers, Bleistift

19

24

LEKT 1 ON 2

yorilbungen (Portsetzung)

b. (Schaubild Seite 18 benutzen)

1st das Mdchen nett?Ja, das Mlidchen ist nett.

Kennen Sie das MIdchen?Ja (nein), ich kenne das Mlidchen (nicht).

1st die Lehrerin reich?Nein, die Lehrerin ist nicht reich.

Kennen Sie die Lehrerin?Ja, ich kenne die Lehrerin.

1st der Schiller hier Jung?Ja, der Schiller hier ist Jung.

Kennen Sie den Schiller hier?Ja, ich kenne den Schiller hier.

Gebrauchen Sie auch folgende WUrter fill. weitere Ubungens

Kind - kleinFreundin von Leutnant Schmidt - schUnMutter - Jung; Frau - altLehrer, Hauptman% Oberleutnant - gross (dilnn)

1st das Cafe Blum in Carmel?Ja, das Cafe Blum ist in Carmel.

Was kennen Sie in Carmel?Ich kenne das Cafe Blum in Carmel.

1st die Anchor"-Bar in Monterey?Ja, die ,,Anchor" -Bar 1st in Monterey.

Was kennen Sie in Monterey?Ich kenne die Anchor's-Bar in Monterey.

1st der FilmFilm

interessant?Ja, der Film Oklahoma's ist interessant.

Was finden Sie also interessant?Ich finde den Film ,,Oklahoma" interessant.

Gebrauchen Sie auch folgende Worter fair weitere Ubungens

{

Buch, Lesestilcklesen - Illustrierte, Zeitung

Brief, Dialog

Oq20

LEKT/ON2

Voritbunden (Portsetzung)

Ist das ein Soldat?Ja, das ist ein Soldat.

Sehen Sie hier einen Soldaten?Ja, ich sehe hier einen Soldaten.

1st der Schtitze hier Jung?Ja, der Schatze hier ist Jung.

Kennen Sie den Schlitzen?Ja, ich kenne den SchUtzen.

Gebrauchen Sie auch folgende W6rter fUr weitere Ubungen:

Klassenkamerad nettHerr - alt

II

a. Fahren Sie germ Auto?Ja, ich fahre gern Auto.

Fahrt Schatze X. gern Auto?Ja, er fahrt gern Auto.

Part das Kind von Oberleutnant Jones auch gern Auto?Jal es fahrt auch gern Auto.

Fahrt die Freundin von Leutnant Schmidt gern Auto?Ja, sie fahrt auch gern Auto.

Fahren Sie alle gern Auto?Ja, wir fahren alle gern Auto.

Fahren Hauptmann Schnell und Oberleutnant Jones gern Auto?Ja, sie fahren auch gern Auto.

Pahre ich gern Auto?Ja, Sie fahren auch gern Auto.

Gebrauchen Sie auch folgende W6rter film weitere tJbungen:

waschen - oft den Wagen

b. Lesen Sie taglich Zeitung?Ja, ich lese taglich Zeitung.

Liest Schlitze X. taglich Zeitung?Ja, er liest taglich Zeitung.

Liest das Mdchen taglich Zeitung?Nein, es liest nicht taglich Zeitung.

Liest Frau Jones taglich Zeitung?Ja, sie liest taglich Zeitung.

Lesen Sie und ich taglich Zeitung?Ja, wir lesen taglich Zeitung.

21

26

LEKTION2


Lesen Ole Lehrer aglich Zeitung?Ja, sie lesen Zeitung.

Lese ich such Oglich ZeituneJa, Sie lesen such aglich Zeitung.

Gebrauchen Sie such folgende W6rter fUr weitere Ubungsns

sprechen - Deutsch; seheu - Tischtreffen manchmal einen Freund

III

Sie machen abends Hausaufgaben.Wer macht abends Hausaufgaben?

Ich mache abends Hausaufgaben.Also, abends machen Sie Hausaufgaben?

Ja, abends mache ich Hausaufgaben.So. Hausaufgaben machen Sie abends?

Ja, Hausaufgaben mache ich abends.

Gebrauchen Sie such folgende SUtze fUr weitere Ubungens

Der Unterricht dauert vormittags drei Stunden.(was, wane, wie lange)Wir haben tftlich sechs Stunden Unterricht.(wer, was, wie oft, wie lange)

22 27

O.

I

4

Situation:

Personen :

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell.

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

L EKTION2

Noch immer in der Bar

Hauptman SchnellOberleutnant Jones

Also, Sie kennen die Heeressprachenschule gut,nicht wahr?

Das kann man wohl sagen!

Laufen Sie morgens zu Fuss in. die Schule?

Ach wo, ich fahre natilrlich.

Wie gross rind denn dort die Klassen?

Sehr klein. Wir haben zum Beispiel einen Schiltzen,filnf Peldwebel und zwei Offiziere.

Tragen Sie dort alle Uniform?

Ja, nur der Lehrer trSgt nicht Uniform. Er istZivilist.

Fragt der Lehrer viel?

Nicht immer. Manchmal nimmt der Lehrer zuerst dasBuch und liest einen Satz.

Und was machen die Schiller?

Die Schiller wiederholen den Satz.

Spricht der Lehrer laut und deutlich?

Ja, wir verstehen den Lehrer immer recht gut.

Wieviel lernen Sie denn jeden Tag?

Jeden Tag lernen wir eine Lektion.

Eine Lektion enthat immer einen Dialog, nicht wahr?

Ja, und such eine tibersetzung, ein Lesestiick undnoch anderes.

23

2S

L EKTION2

Agog (Fortsetzung)

Schnell Das ist aber seta. viel!

Jones Und Bann gibt es such noch die Hausaufgaben.

Schnell Ach um Himmels willeni Herr Ober, noch einenSchnaps!

24

29

Situation:

Persons:

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

L 2KTION 2

Dialog

Still in the bar

Captain SchnellFirst Lieutenant Jones

Then you know the Army Language School well,don't you?

You can say thatagaint

Do you walk to school on foot in the morning?

Nonsense, I drive, of course.

How large are the classes there?

Very small. We, for example, have one private,five sergeants, and two officers.

Do all of you wear a uniform there?

Yes. Only the teacher does not wear a uniform.He is a civilian.

Does the teacher ask many questions?

Not always. Sometimes the teacher takes thebook first and reads a sentence.

And what do the students do?

The students repeat the sentence.

Does the teacher speak loud and clearly?

Yes, we always understand the teacher quite well.

How much do you learn every day?

We learn one lesson every day.

A lesson always contains a dialogue, doesn't it?

LEKTION2

lidala (Fortsetzung)

Jones Yes, and also a translation, a reading text, andother things.

Schnell But that's very much!

Jones And then there is homework toot

Schnell For heayents sake! Waiter, another glass ofbrandy!

26 31

Ppunoen

LEKTION2

An Anschauungsmaterial mitbringen: Schaubild Seite 18, Buch

I

a. Was ist das?Das ist ein Lehrbuch.

Was sehen Sie hier?Ich sehe hier ein Lehrbuch.

Was ist das?Das ist eine Uniform.

Was sehen Sie also?Ich sehe eine Uniform.

Was ist das?Das ist ein Dialog.

Was lernen Sie tUglich?Ich lerne tXglich einen Dialog.

Gebrauchen Sie such folgende Wbrter fUr weitere Ubungen:

haben - Auto; lesen - tIglich LesestUcklernen - tNglich - Lektion; machen - Ubersetzungwiederholen - oft - Satz; sehen - hier SchUtzeLehrer - fragen manchmal - Klassenkamerad

b. Ist das LesestUck interessant?Ja, das LesestUck ist interessant.

Was,lesen Sie also gern?Ich lese das LesestUck gern.

Ict die Ubersetzung schwer?Nein, die Ubersetzung ist nicht schwer.

Was machen Sie also schnell?Ich mache die Ubersetzung schnell.

Ist der Offizier ein Klassenkamerad?Jai der Offizier ist ein Klassenkamerad.

Wen kennen Sie also gut?Ich kenne den Offizier gut.


sehen - Duch; kennen Lehrbuchverstehen Lektion; kennen w Heeressprachenschule - gutverstehen - Satz; sehen Zivilist

27

32

LEXT/ON2


II

a. Tragen Sie Uniform?ja, ich trage Uniform.

Was macht Schiltze X. auch?Br trYgt auch Uniform.

Und das Midchen hier?Das Mlidchen trigt nicht Uniform.

Und die Lehrerin?Die Lehrerin tragt_auch nicht Uniform.

Und Sie, Schiltze Y. und Schiltze Z.?Wir tragen Uniform.

Was machen Schlitze Y. und Schiltze Z.?Sie tragen Uniform.

Trage ich Uniform?Nein, Sie tragen nicht Uniform.

Gebrauchen Sie auch folgende Worter nix weitere Ubungen:

fahren - sonntags each Carmellaufen manchmal schnell

b. (Der Lehrer gibt Schiltze X. ein Buch)

Nehmen Sie jetzt das Buch?ja, ich nehme. jetzt das Buch.

Was macht Schiltze X.?Er nimmt jetzt das Buch.

Nimmt die Lehrerin das Buch?Nein, sie nimmt das Buch nicht.

(Der Lehrer gibt Schiltze X. und Schiltze Y. ein Buch)

Schtitze X. und Schlitze Y., was machen Sie jetzt?Wir nehmen jetzt das Buch.

Was machen Schiltze X. und Schiltze Y. also?Sie nehmen jetzt das Buch.

(Der Lehrer nimmt das Buch wieder)

Was mache ich jetzt?Sie nehmen jetzt das Buch.


geben Unterricht; sprechen immer taut und deutlich

28 33

low

2

LEKTION 2

ilbungell (Fortse tzung)

Der Lehrer liest zuerst einen Satz.Mes liest.zuerst einen Satz?

Der Lehrer liest zuerst einen Satz.Minn liest der Lehrer einen Satz?

Zuerst liest der Lehrer einen Satz.Was liest der Lehrer zuerst?

linen Satz liest der Lehrer zuerst.

Gebrauchen Sie auch folgende SNtze filr weitere Dbungens

Die Schiller verstehen den Lehrer ismer recht gut.(wer, wen, wie)Mir lernen jeden Tag eine Lektion.(wer, wann, was)

29

34

LMKT/ON2

Lesestuck

Hauptnann Schnell lent die Heeressprachenschule.noch

nicht, aber Oberleutnant Jones lent die Schule sehr gut,A

dean er ist schug large in Monterey. Hr fart morgens inner

in die Schule, dens er 1Kuft nicht germ zu Fuss. Die IClassen

sind in allgemeinen nicht gross. Oberleutnant Jones bat zun

Beispiel als Klaisenkameraden einen SchUtzen4 fUnf Feldwebel

und nocb einen Offizier. Sie tragen alle Uniform, nur der

Lehrer trUgt nicht Uniform. Der Lehrer ist Zivilist.

Fragens 1. Was lent Hauptman Schnell nocb nicht?2. Wie konnt Oberleutnant Jones morgens in die

Schule?3. Warun flirt er inner in die Schule?4. Wie sind die Xlassen in allgemeinen?5. Wie viele Schiller bat eine Klasse?6. Wen hat Oberleutnant Jones als Ilassenkameraden?7. Was tragen die Schiller?

Manchmal fragt der Lehrer viel, aber nanchnal Janet er

das Bucb und liest einen Satz. Die Schiller versteben den

Lehrer meistens gut und wiederbolen dann den Satz laut und

deutlich. Sie lernen jeden Tag einen Dialog, lesen ein Lese-

stUck und machen manchnal eine Ubersetzung. Hauptnann Schnell

findet das sehr viel. trinkt noch einen Schnaps und fragt

nichts mehr.

30 35

LEKTION2

LesestUck (Portsetzung)

Pregen: 8. Pragt der Lehrer inner viel?9. Was nacht der Lehrer nancloal?10. Verstehen die Schiller den Lehrer?11, Mks_aachen die Schiller darn?12, Was machen Sie jeden Tag?13. Vie fiadet Hauptmann Schnell das?14. Was :nicht Rauptaann Schnell?

;fr

a

31

36

LEKTION2

Formenlehre.

I. Accusative Case

Compare the two English sentences "I see" and "my friendsees gigs. Although in both sentences reTerence is made to thesame person, namely myself, two different forms of the samepersonal pronoun are used. Only a person with a very poorknowledge of English would say such a thing as "me see" or "myfriend' sees I". Although you may never have given the matterany thought, you, as a native speaker of English, use "I" and"me" with unhesitating assurance. Now, what is the system be-hind your' choice of "I" or "me" in different sentences? Youuse the form "I" when you are the doer, or subject, of an ac-tion, and you use the form "me" when you are acted upon, i.e.when you are the oblect of an action. The form "I" is knownas the subjective case or nominative case, and the form "me"is known as the objective case, or accusative case, of thesame pronoun. In English only a few pronouns have a distinc-tive form for the accusative case (I - me; he - him; she -her; we - us; they - them). In German the use of a distinc-tive accusative also extends to masculine nouns, where theidea of the accusative is expressed by a special form of thedefinite or indefinite article. Thus one says in German:

Der Lehrer spricht. but Ich sehe Aga Lehrer.

Bin Dialog ist schwer. but Wir lerneneii_m Dia-log.

In a few instances, the noun too takes the ending "-n" or "-en"in the accusative case (in the glossaries such nouns will bereferred to as "n-nouns"):

Der SchUtze lerntTreasch.

Bin Soldat trggt

lierr Schmidt ist hier.

but

but

but

Ich kenne den SchUtzen.

Ich sehe dort einenSoldaten.

Ich kenne Herrn Schmidt.

Neuter and feminine nouns have no distinctive accusative form.In these nouns nominative and accusative are alike:

32

37

Das Buch ist neu. and

Min LesestUck ist nicht andlang.

Die tlbersetzung ist andnicht schwer.

Eine Lektion enthUlt and

LEKTION 2

pormenlespre (Portsetzung)

Ich lese das Buch.

Wir lesen ein Lese-stUck.

Wir machen die Ober-setzung.

Wirlernen Ala Lek-tion.

lb Vowel Changl

When someone makes a statement about himself, using the"I" form of the verb, we say that he speaks in the first er-son. Since his statement applies to only one person, t s is77Terred to as the first _person singular. When someone makesa statement about a group of which be is a part, using the"we" form of the verb, we say that he speaks in the first per-son plural. When someone addresses either one or severalother persons, using the "you" form of the verb, we say thathe speaks in the second person singulsir or thesecond-personplural respectively. In German*) as in English, the-secondperson singular and the second person plural of the verb arealike. A statement about another person or a thing, usingthe "he", "she", "it" form of the verb, is said to be in thethird person singular, and a statement about several otherpersons or several things, using the "they" form of the verb,is said to be in the third person plural. Here are examplesin both German and 2nglishs

Singular Plural

1st person

2nd person

3rd person

ich komme (I come)

Sie kommen (you

er (hees kommt (it comes)sie (she

wir kommen (we come)

come)

sie kommen (they come)

*) This statement does not take into account the familiar formsof address, which will be taken up in Lessons 7 and 12.

33

38

L B K T I 0 N 2

12ormenlehre (For tsetaung)

The sounds represented in German by the letters a, e, i,a, u are called vowels, all other sounds are called consonants.Combinations of two sounds such as au and ei are ca ead htbongs. In a small number of German verbs, the third per-son s ngu ar of the present tense has a stem vowel differentfrom that of the other persons. The most common vowel changesare:

a I

and

e i or le

Bxamples s

ich true er trgt (I wear he wears)

ich fahre er fUhrt (I drive --- he drives)

ich gebe er gibt (I give he gives)

ich lese er liest (I read --- he reads)

The verb "laufen" changes its stem diphthong au to Mu.

ich laufe --# er liuft (I walk --- he walks)

The verb "stossents changes its stem vowel o to U.

ich stosse er stUsst (I push --- he pushes)

III. Inverted Order

In German any element of a sentence can go to the begin-.ning of the sentence for emphasis. When an element other thanthe subject begins the sentence, the subject and verb of thesentence change places, so that the verb is placed in secondposition again. This kind of word order is called inverted

34

39

LBKTION2

Pormenlehre (Fortsetzung)

order or inversion. The length of the element at the beginningTiPte sentence does not matte; it can be a single word or aterm several lines long.

Den Lehrer

Meistens

Gut

Example:

Die Schiller verstehen den Lehrer, meistens gut.

verstehen die Schiller meistens gut.

versiehen die Schiller den Lehrer gut.

verstehen die Schiller den Lehrer meistens.

However, elements not organically part of the sentence, such as"ja" and "nein" or intersections like "obi" and "acid" do notcause inversion, nor do conjunctions (connecting words) such as"und" (and), "oder" (or), "aber" but), "sondern" (but on thecontrary), "dean" (for, because).

35

40

LEKTION3

VorUbungen

An Anschauungsmaterial mitbringen: Schaubild Seite 18, SchaubildS.36, Rasierklinge, Zeitung,Bleistift

I

a. Was ist das?Das ist ein Lehrbuch.

Was sehen Sie hier?Ich sehe hier ein Lehrbuch.

Aber das ist kein LehrbuchlIst das ein Lehrbuch?

Nein, das ist kein Lehrbuch.Sehen Sie hier ein Lehrbuch?

Nein, ich sehe hier kein Lehrbuch.Das ist mein Lehrbuch.Ist das hier Ihr Lehrbuch?

Ja, das ist mein Lehrbuch.Haben Sie Ihr Lehrbuch hier?

Ja, ich habe mein Lehrbuch hier.Das ist also sein Lehrbuch.Ist das das Lehrbuch von SchUtze X.?

Ja, das ist sein Lehrbuch.Was hat SchUtze X. also hier?

Br hat sein Lehrbuch hier.

(Schaubild S.36)

Das Kind hat ein Lehrbuch.Ist das sein Lehrbuch?

Ja, das ist sein Lehrbuch.Was sehen Sie da also?

Ich sehe sein Lehrbuch.

Frau P. ist die Lehrerin.1st das ihr Lehrbuch?

Nein, das ist nicht ihr Lehrbuch.Haben Sie das Lehrbuch von Frau P.?

Nein, ich habe ihr Lehrbuch nicht.

(Lehrer und SchUtze Z.:)

Das ist unser Lehrbuch.SchUtze X. und SchUtze Y., ist das Ihr Lehrbuch?

Ja, das ist unser Lehrbuch.

37

43

LSKTION 3

VorUbunfen (Fortsetzung)

Was kennen Sie gut?Wir kennen unser Lebrbuch gut.

Das ist also das Lebrbuch von ScbUtze X. und ScbUtze Y.Das ist also ihr Lebrbuch.Ist das das Lebrbuch von ScbUtze A. und ScbUtze B.?

Ja, das ist ibr Lebrbuch.Was kennen ScbUtze A. und SchUtze B. gut?.

Sie kennen ibr Lehrbucb gut.Ist das mein Lehrbuch?

Ja, das ist Ihr Lebrbuch.Was babe ich also bier?

Sie baben Ihr Lehrbucb bier.

Gebrauchen Sie such folgende WUrter fur weitere Ubungent

Bild, Auto, Klassenzimmer

b. Arbeitet eine Lehrerin viel?Ja, eine Lehrerin arbeitet viel.

Kennen Sie bier eine Lehrerin?Ja, ich kenne bier eine Lehrerin.

( Schaubild S.36)

Hier ist keine Lehrerin.Ist bier eine Lebrerin?

Nein, bier ist keine Lebrerin.Sehen Sie bier eine Lebrerin?

Nein, ich sehe bier keine Lehrerin.

Frau P. ist nicht meine Lehrerin.Ist Frau p. Ibre Lebrerin?

Ja, sie ist meine Lebrerin.Kennen Sie Ibre Lebrerin gut?

Ja, ich kenne meine Lehrerin gut.Frau P. ist also seine Lehrerin.Ist Frau P. die Lehrerin von SchUtze X.?

Ja, sie ist seine Lebrerin.Kennt SchUtze X. seine Lehrerin gut?

Ja, er kennt seine Lehrerin gut.

(Schaubild S.36)

Hier ist ein Kind.1st seine Mutter such da?

Nein, seine Mutter ist nicht da,

38

44

LSKTION3

Vorlibungen (Fortsetzung)

Hat das Kind seine Mutter gern? .

Ja, es hat seine Mutter gern.

Frau Jones hat eine Tochter. Ihre Tochter heisst Nancy.Wer heisst Nancy?

Ihre Tochter heisst Nancy.Hat Frau Jones ihre Tochter gern?

Ja, sie hat ihre Tochter gern.Die Heeressprachenschule ist unsere Schule.Schiltze X. und SchUtze Y., ist die HeeressprachenschuleIhre Schule?

Ja, die Heeressprachenschule ist unsere Schule.Schiltze X. und SchUtze Y., ist Frau P. Ihre Lehrerin?

Ja, sie ist unsere Lehrerin.Kennen Sie Ihre Lehrerin gut?

Ja, wir kennen unsere Lehrerin gut.Frau P. ist die Lehrerin von Schiltze X. und Schiltze Y.Sie ist also ihre Lehrerin.1st Frau P. auch die Lehrerin von SchUtze A. und SchUtze B.?

Ja, sie ist such ihre Lehrerin.Kennen SchUtze A. und SchUtze B. ihre Lehrerin gut?

Ja, sie kennen ihre Lehrerin gut.1st Frau P. meine Frau ( Tochter)?

Nein, sie ist nicht Ihre Frau ( Tochter).Kennen Sie meine Frau (Tochter)?

Nein, ich kenne Ihre Frau (lbchter) nicht.

Gebrauchen Sie auch folgende Wilrter fUr weitere Obungen:

Hausaufgabe, Zeitung, Klasse, Schule

c. Arbeitet ein Lehrer viel?Ja; ein Lehrer arbeitet viel.

Haben Sie einen Lehrer?Ja, ich habe einen Lehrer.

.

(Schaubild S.36)

Hier ist kein Lehrer.1st hier ein Lehrer?

Nein, hier 1st kein Lehrer.Sie sehen hier also keinen Lehrer!Sehen Sie hier einen Lehrer?

Nein, ich sehe hier keinen Lehrer.

39

L IIKTION3

VorUbunRen (Fortsetzubg)

Herr H. 1st nicht mein Lehrer.Schiitze X., ist Herr 11-. Ihr Lehrer?

Ja, er ist mein Lehrer.Sie kennen meinen Lehrer nicht.Kennen Sie Ihren Lehrer gut?

Ja, ich kenne seinen Lehrer gut.Herr H. ist also sein Lehrer,1st Herr H. auch der Lehrer von SchUtze Y.?

Ja, er ist auch sein Lehrer.Kennt SchUtze Y. seinen Lehrer gut?

Ja, er kennt seinen Lehrer gut.

(Schaubild S.36)

Das Kind hat auch einen Lehrer.Bin ich sein Lehrer?

Nein, Sie sind nicht sein Lehrer.Kennt das Kind seinen Lehrer gut?

Ja, das Kind kennt seinen Lehrer gut.

Frau Jones ist verheiratet.1st Oberleutnant Jones Ihr Mann?

Ja, Oberleutnant Jones ist ihr Mann.Hat Frau Jones Ihren Mann germ?

Ja, Frau Jones hat ihren Mann germ.1st das unser Tisch bier?

Ja; das ist unser Tisch bier.Sehen Sie unseren Tisch bier?

Ja, ich sehe unseren Tisch bier.Schiitze X. und SchUtze Y., ist Herr H. Ihr Lehrer?

Ja, er ist unser Lehrer.Kennen Sie Ihren Lehrer gut?

Ja, wir kennen unseren Lehrer gut.Herr H. 1st der Lehrer von Schiltze X. und Schiitze Y.2r ist also ibr Lehrer.1st Herr H. auch der Lehrer von Schiltze A. und ScbUtze B.?

Ja, er ist auch ibr Lehrer.Kennen SchUtze A. und Schiltze B. ihren Lehrer gut?

Ja, sie kennen ihren Lehrer gut.1st Herr H. auch mein Lehrer?

Nein, er ist nicht Ihr Lehrer.Kennen Sie meinen Lehrer?

Nein, ich kenne Ihren Lehrer nicht.

Gebrauchen Sie auch folgende WUrter filr weitere tibungent

Stubl, Tisch, Bleistift, Dialog

40

46

ta

LEKTION3

Dialog

Situation: Hauptmann Schnell besucht Oberleutnant Jones.

Personen Hauptmann SchnellOberleutnant Jones

Jones Das ist also unsere Wohnung.

Schnell Thr Wohnzimmer bier ist wirklich sehr hell undFreundlich.

Jones Dort links habe ich mein Arbeitszimmer.

Schnell Da machen Sie wool die Hausaufgaben?

Jones Ja, natUrlich. Da habe ich wenigstens meine Rube.

Schnell Und dort hinten baben Sie noch ein Zimmer?

Jones Pichtigf Das ist unser Schlafzimmer, und gleichdaneben ist das Bad.

Schnell Wo schlift denn das Baby?

Jones Sein Zimmer ist ganz hinten.

Schnell Was fir eine Heizung haben Sie eigentlich?

Jones Wir haben Uberall Gasheizung; nur unsere KUchehat keine.

Schnell Hat Ihr Haus auch einen Keller?

Jones Nein, wir haben leider keinen Keller. Unten istunsere Garage.

Schnell Darn ist wohl der Ford da draussen nicht Ibr Auto?

Jones Nein, den Ford fIhrt mein Nachbar. Er parkt seinAuto immer dort.

Schnell Was fUr einen Wagen fahren Sie denn?

Jones Wir haben zwei Autos: ich fahre einen Chevrolet,und meine Frau fUhrt einen Volkswagen.

V

41

L RKTIONS


Schnell Wo ist dean Ihre Frau eigentlich?

Jones Meine Fran ist nicht zu Hause. Sie besucht geradeihre Freundin Frau Gibbs.

Schnell Ach, das ist aber schadel.

Jones Sie ist bestiamt bald wieder da.

18

Situation:

Persons:

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

LEKTION3

Dialog

Captain Schnell pays a visit to First LieutenantJones

Captain SchnellFirst Lieutenant Jones

This then is our apartment.

Your living room is really very bright and cheer-ful.

Over there to the left I have my study.

This is where you do your homework, I suppose?

Yes, of course. At least I have peace and quietthere.

And back there you have another room?

Right! That is our bedroom, and right next toit is the bathroom.

Where does the baby sleep?

Her room is way in the back.

What kind of heating do you have?

We have gas heating everywhere; only our kitchendoesn't have any.

Does your house have a basement too?

No, unfortunately we do not have a basement.Down below is our garage.

Then the Ford out there is not your car, I presume?

No. My neighbor drives the Ford. He alwaysparks his car there.

What kind of car do you drive?

43

49

LEKT1ON 3

DLlog (Fortsetzung)

Jones We have two cars: I drive a Chevrolet, and mywife drives a Volkswagen.

Schnell Where, indeed, is your wife?

Jones My wife is not home. She is visiting Mrs, Gibbs,her friend.

Schnell Oh, that's a pity.

Jones I am sure she will be back soon.

44

'50

1111111140.-

4

L EKTION3

Ubunaen

An Anschauungsmaterial mitbringen: Schaubild Seite 45, Feuer-zeug, Uhr, Brief, WOrter-buch

I

a. (Schaubild Seite 45)

1st das bier ein Zimmer?Ja, das ist ein Zimmer.

Was sehen Sie hier?Ich sehe hier ein Zimmer.

1st das hier ein Schlafzimmer?Nein, das ist kein Schlafzimmer.

Sehen wir bier ein Schlafzimmer?Nein, wir sehen bier kein Schlafzimmer.

1st das 1hr Feuerzeug bier?Nein, das ist nicht mein Feuerzeug.

Haben Sie 1hr Feuerzeug da?Ja, ich babe mein Feuerzeug da.

1st das Wohnzimmer von Oberleutnant Jones schon?Ja, sein Wohnzimmer ist schon.

P3.ndet Hauptmann Schnell das Wohnzimmer von OberleutnantJones hell?

Ja, er findet sein Wohnzimmer hell.Das Kind hat ein Zimmer.Wo ist sein Zimmer?

Sein Zimmer ist ganz hinten.Kennen Sie sein Zimmer?

Nein, ich kenne sein Zimmer nicht.1st das Auto von Frau Jones klein?

Ja, ihr Auto ist klein.Sehen Sie das Auto von Frau Jones?

Nein, ich sehe ihr Auto nicht.SchUtze X. und SchUtze Y., ist das 1hr Klassenzimmer?

Ja, das ist unser Klassenzimmer.Finden Sie 1hr Klassenzimmer hell?

Ja, wir finden unser Klassenzimmer hell.1st das Wohnzimmer von Herrn und Frau Jones freundlich?

Ja, ihr Wohnzimmer ist freundlich.Findet Hauptmann Schnell das Wohnzimmer von Herrn und FrauJones schUn?

Ja, er findet ihr Wohnzimmer schUn.

46

53

o

LEKTION3

Obungen, (Fortsetzung)

Ist das mein Arbeitszimmer?Neins das ist nicht Ihr Arbeitszimmer.

Kennen Sie mein Arbeitszimmer?Nein, ich kenne Ihr Arbeitszimmer nicht.

Gebrauchen Sie auch folgende WUrter far weitere Obungens

Baby, Haus, Wdrterbuch

b. (Schaubild Seite i8)

Ist das hier eine Wohnung?Ja, das ist eine Wohnung.

Ruben Herr und Frau Jones eine Wohnung?Ja, sie haben eine Wohnung.

Ist das eine Ktiche?Nein, das ist keine Kliche.

Hat Schtltze Schwarz eine Kliche?Nein, er hat keine Kilche.

Ist Ihre Kilche gross?Ja, meine KUche ist gross.

Finden Sie Ihre KUche zu gross?Nein, ich finde meine Kliche nicht zu gross.

Ist Frau Jones die Frau von Oberleutnant Jones?Ja, sie ist seine Pray..

Kennen Sie die Frau von Oberleutnant Jones?Nein, ich kenne seine Frau nicht.

Das Baby hat eine Mutter.Ist Frau Jones seine Mutter?

Ja, sie ist seine Mutter.Wen kennt das Baby gut?

2,5 kennt natdrlich seine Mutter gut.Ist Frau Gibbs die Freundin von Frau Jones?

Ja, sie ist ihre Preundin.Wen besucht Frau Jones?

Sie besucht ihre Freundin.SchUtze X. und SchUtze Y. ist Ihre Klasse gross?

Nein, unsere Klasse ist klein.Besucht Herr Sewald Ihre Klasse oft?

Jas er besucht unsere Klasse oft.Ist die Wohnung von Herrn und Frau Jones gross?

Ja, ihre Wohnung istFindet Hauptmann Schnell die Wohnung von Herrn und FrauJones schdn?

Ja, er findet ihre Wohnung schon.

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54

LEKTION 3

Ubungen (Portsetzung)

Was ist das?Das ist /tire Uhr.

Was sehen Sie hier?Ich sehe Ihre Uhr.

Gebrauchen Sie auch folgende Wbrter ft r weitere Obungens

Garage, Tochter, Uniform

c. Wo steht ein Wagen?Draussen steht ein Wagen.

Steht draussen ein Volkswagen?Nein, draussen steht kein Volkswagen.

Hat der Nachbar einen Volkswagen?er hat keinen Volkswagen.

Was fir einen Wagen fahrt der Nachbar?Er fNhrt einen Ford.

Ist SchUtze X. Ihr Nachbar?Ja, er ist mein Nachbar.

Kennen Sie Ihren Nachbarn gut?Ja, ich kenne meinen Nachbarn gut.

Ist der Chevrolet der Wagen von Oberleutnant Jones?Ja, der Chevrolet ist sein Wagen.

Was parkt der Nachbar immer draussen?Er parkt seinen Wagen immer draussen.

Das Kind hat einen Vater.1st sein Vater immer zu Hause?

Nein, sein Vater ist nicht immer zu Hause.Wen hat das Kind germ?

Es hat seinen Vater germ.Ist der Volkswagen der Wagen von Frau Jones?

Ja, der Volkswagen ist ihr Wagen.Sieht Hauptmann Schnell den Wagen von Frau Jones?

Nein, er sieht ihren Wagen.nicht.SchUtze X. und SchUtze Y.I ist SchUtze Z. Ihr Klassenkamerad?

Ja, er ist unser Klassenkamerad.Kennen Sie Ihren Klassenkameraden gut?

Ja, wir kennen unseren Klassenkameraden gut.1st Leutnant Schmidt der Klassenkamerad von SchUtze Braun.und SchUtze Schwarz?

Ja, er ist ihr Klassenkamerad.Kennen Sie den Klassenkameraden von SchUtze Braun undSchUtze Schwarz?

Nein, ich kenne ihren Klassenkameraden nicht.

48

55

LEKTION3

Ubungen (Portsetzung)

1st der Chevrolet mein Wagen?Nein, der Chevrolet ist nicht Ihr Wagen.

Kennen Sie meinen Wag en?Nein, ich lcenne Ihren Wagen nicht.

Gebrauchen Sie auch folgende Wftter fUr weitere Ubungent

Freund, Arzt, Garten

49

56

LEKTION 3

Lesestiick

Oberleutnant Jones und seine Frau haben eine Wohnung in

Carmel. Ihre Wohnung hat ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein

Arbeitszimmer, ein Kinderzimmer, eine Kliche und ein Bad. Ihr

Wohnzimmer ist gross, hell und freundlich. Links daneben ist

das Arbeitszimmer von Oberleutnant Jones. Dort arbeitet er

ismer abends, denn er hat dort seine Ruhe. Auch das Schlaf-

zimmer von Oberleutnant Jones und Frau Jones ist gross und

hell. Ihr Kind schllift nicht dort; sein Zimmer ist ganz hin-

ten. Das Haus hat Gasheizung, denn in Carmel ist es morgens

und abends oft kalt. Nur in der Kliche ist keine Heizung, denn

hier ist es ja sowieso warm.

Fragen: 1. Wer hat eine Wohnung in Carmel?2. Hat die Wohnung nur ein Wohnzimmer?3. Ist das Wohnzimmer von Herrn und Frau Jones klein?4. Wann arbeitet Oberleutnant Jones zu Hause?5. Wo hat das Kind sein Zimmer?6. Was ist such gross und hell?7. Warum hat das Haus von Oberleutnant Jones Heizung?

Das Haus at einen Garten, aber es hat keinen Keller. Un-

ten ist eine Garage. Dort hat Oberleutnant Jones seinen Chev-

rolet, und seine Frau hat dort ihren Volkswagen. Ihr Nachbar

fShrt einen Ford. Sein Wagen steht immer draussen. Hauptmann

Schnell fragt, wo Frau Jones ist. Frau Jones ist gerade nicht

zu Hause, denn sie besucht ihre Freundin. Sie bleibt aber be-

stimmt nicht lange.

50

Fragent 8.9.

10.11.12.13.14.

LEKTION3

Lesestlick (Fortsetzung)

Hat das Haus einen Keller?Was ist unten?Was steht dort?Was fOrt der Nachbar?Wo steht sein Wagen?1st Frau Jones zu Hause?Was macht Frau Jones?

51

58

LEKTION3

Pormenlehre

"Kein" and Possessive Adjectives(Nominative and Accusative Singular)

The word "kein" means "not a" or "not any". It followsthe pattern of the indefinite article "ein", except that italso has a plural (see Lesson 10), while "ein", by definition,only has a singular.

The English words "my", "your", "his", "its", "her", "our",and "their", which'denote ownership, are called possessive ad-jectives. The following possessive adjectives ci-111175717Wilanguage have been presented in this lesson:

One Possessor More than One Possessor

1st person

2nd person

3rd person

mein (my)

Ihr (your)

sein (his, its)ihr (her)

unser (our)

ihr (their)

The possessive adjectives follow the pattern of the word "kein".Compare:

Nominative

h er ist ein Wohnzimmer.Hier ist keinWohnzimmer.h er ist mein Wohnzimmer.h er ist unser Wohnzimmer.

Hier ist ein Wagen.Hier ist kein Wagen.Hier ist mein Wagen.Hier ist unser Wagen.

Hier ist eine Garage.Hier ist kein Garage.Hier ist meine Garage.Hier ist unsere Garage.

Accusative

Sie sehen hier ein Wohnzimmer.Sie sehen hier kein Wohnzimmer.Sie sehen hier mein Wohnzimmer.Sie sehen hie: unser Wohnzimmer.

Sie sehen dort ellen Wagen.Sie sehen dort keinen Wagen.Sie sehen dort meiaen Wagen.Sie sehen dort unser Wagen.

Sie sehen hier eine Garage.Sie sehen hier kein Garage.Sie sehen hier mein Garage.Sie sehen hier unsere Garage.

The indefinite article, the word "kein", and the possessiveadjectives are generally referred to as "kein" words.

52

49

L EKTION4

Vorlibungen

An Anschauungsmaterial mitbringen: Scbaubild Seite 14 Zeitung,Buch

a. Der Lehrer gibt dem Schuler die Zeitung.Gibt der Lehrer dem Schiller die Zeitung?

Ja, der Lehrer gibt dem Schiller die Zeitung.Die Mutter gibt dem Kind manchmal Schokolade.Gibt die Mutter dem Kind manchmal Schokolade?

Ja, die Mutter gibt dem Kind manchmal Schokolade.Der Schiller gibt der Lehrerin morgens die Hausaufgaben.Gibt der Schiller der Lehrerin morgens die Hausaufgaben?

Ja, der Schiller gibt der Lehrerin morgens die Hausauf-gaben.

Gebrauchen Sie auch folgende Worter filr weitere Ubungen:

gehbrenBefallen } Ouch Schiller; Ball - Kind; Volkswagen Frau

b. Gibt der Lehrer einem Soldaten das Lehrbuch?Ja, der Lehrer gibt einem Soldaten das Lehrbuch.

Gibt Hauptmann Schnell manchmal einem Kind Schokolade?Ja, Hauptmann Schnell gibt manchmal einem Kind Schoko-lade.

Schreibt Hauptmann Schnell manchmal einer Freundin einenBrief?

Ja, er schreibt manchmal einer Freundin einen Brief.Die Schule gibt keinem Lehrer eine Uniform.Gibt die Schule einem Lehrer eine Uniform?

Nein, die Schule gibt keinem Lehrer eine Uniform.Man gibt keinem Kind Bier.Gibt man einem Kind Bier?

Nein, man gibt keinem Kind Bier.Die Schule gibt keiner Lehrerin eine Uniform.Gibt die Schule einer Lehrerin eine Uniform?

Nein, die Schule gibt keiner Lehrerin eine Uniform.Ich schreibe meinem Freund jeden Tag einen Brief.Schreiben Sie Ihrem Freund jeden Tag einen Brief?

Nein, ich schreibe meinem Freund nicht jeden Tag einenBrief.

Geben Sie Ihrem Kind jeden Tag Schokolade?Nein, ich gebe meinem Kind nicht jeden Tag Schokolade.

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60

LEKTION 4

yorUbunRen (Fortsetzung)

Geben Sie Ihrer Frau jeden Tag Geld?Nein, ich gebe meiner Frau nicht jeden Tag Geld.

Schreibt Hauptmann Schnell seinem Vater jeden Tag einenBrief?

Nein, er schreibt seinem Vater nicht jeden Tag einenBrief.

Gibt Oberleutnant Jones seinem Kind jeden Tag Schokolade?Ja, er gibt seinem Kind jeden Tag Schokolade.

Gibt Oberleutnant Jones seiner Frau jeden Tag Geld?Nein, er gibt seiner Frau nicht jeden Tag Geld.

Sagt das Kind seinem Vater Guten Morgen"?Ja, es sagt seinem Vater "Guten Morgen".

Sagt das Kind seiner Mutter Guten Morgen"?Ja, es sagt seiner Mutter Guten Morgen ".

Schreibt Frau Jones ihrem Vater jeden Tag einen Brief?Nein, sie schreibt ihrem Vater nicht jeden Tag einenBrief.

Gibt Frau Jones ihrem Kind jeden Tag Schokolade?Nein, sie gibt ihrem Kind nicht jeden Tag Schokolade.

Sagt Frau Jones Ihrer Tochter jeden Tag Guten Morgen "?Ja, sie sagt Ihrer Tochter jeden Tag GutenMorgen".

(Lehrer und SchUtze

Wir sagen unserem Freund, SchUtze A., jeden Tag GutenMorgen".SchUtze X. und SchUtze Y., sagen Sie Ihrem Feldwebel jedenTag

"Ja,Morgen"?

Ja, wir sagen unserem Feldwebel jeden Tag Guten Mor-gen".

Sagen SchUtze X. und SchUtze Y. ihrem Feldwebel jeden Tagtauten Morgen"?

Ja, sie sager' ihrem Feldwebel jeden Tag Guten Morgen".Hauptmann Schnell fragt Herrn und Frau Jones:Geben Sie Ihrem Kind jeden Tag Schokolade?"

Was sagen da Herr und Frau Jones?Herr und Frau Jones sagen:,,Ja, wir geben unserem Kind jeden Tag Schokolade."

Geben Herr und Frau Jones ihrem Kind jeden Tag Schokolade?Ja, sie geben ihrem Kind jeden Tag Schokolade.

Der Tisch bier gehort unserer Schule, nicht wahr?Ja, der Tisch bier gehbrt unserer Schule.

SchUtze X. und SchUtze Y., sagen Sie Ihrer Lehrerin jedenTag Guten Morgen"?

Ja, wir sagen unserer Lebrerin jeden Tag "Guten Mor-gen".

54

61

LEKTION4

Vorlibungen (Portsetzung)

Sagen SchUtze X. und SchUtze Y. ihrer Lehrerin jeden TagGuten Morgen"?

Ja, sie sagen ihrer Lehrerin jeden Tag 0Guten Morgen".Gebe ich meinem Schiller hier die Zeitung?

Ja, Sie geben Ihrem Schiller die Zeitung.Gebe ich meinem Kind manchmal Schokolade?

Ja, Sie geben Ihrem Kind manchmal Schokolade.Schreibe ich meiner Mutter (Freundin) manchmal einen Brief?.

Ja, Sie schreiben Ihrer Mutter (Freundin) manchmaleinen Brief.

II

Die Schule gibt mir ein Lehrbuch.SchUtze X., gibt die Schule Ihnen auch ein Lehrbuch?

Ja, die Schule gibt mir auch ein Lehrbuch.Die Schule gibt ihm also ein Lehrbuch.Schiltze Y., gibt die Schule dem SchUtzen X. ein Lehrbuch?

Ja, die Schule gibt ihm ein Lehrbuch.Oberleutnant Jones hat ein Kind. Er gibt ihm Schokolade.Gibt Oberleutnant Jones seinem Kind Schokolade?

ja, er gibt ihm Schokolade.Die Lehrerin hat zuerst kein Lehrbuch. Die Schule gibt ihrein Lehrbuch.Gibt die Schule der Lehrerin ein Lehrbuch?

Ja, die Schule gibt ihr ein Lehrbuch.Die Schule gibt uns LehrbUcher.Schiltze X. und SchUtze Y., gibt die Schule Ihnen LehrbUcher?

Ja, die Schule gibt uns LehrbUcher.SchUtze X. and SchUtze Y. haben LehrbUcher. Die Schulegibt ihnen LehrbUcher.SchUtze Z. gibt die Schule dem SchUtzen X. und dem SchUtzenY. LehrbUcher?

Ja, die Schule gibt ihnen LehrbUcher.Gibt die Schule mir ein Lehrbuch?

Ja, die Schule gibt Ihnen ein Lehrbuch.

(Lehrer und Schiltze

Gibt die Schule uns LehrbUcher?Ja, sie gibt Ihnen LehrbUcher.

Gebrauchen Sie auch folgende Wbrter fir weitere Ubungen:

gefallen - Monterey; gehbren - Auto

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62

LEKTION4

Situation:

Personen

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Jones

Schnell

Dialog

Hauptmann Schnell besucht Oberleutnant Jones(Fortsetzung).

Hauptmann SchnellOberleutnant Jones

Was ist denn das fir emu Apparat hier?

Das ist ein TonbandgerKt.

1st ja hochst interessant. Zeigen Sie mir loch malden Apparat!

Aber germ. (offnet den Apparat.) Sehen Sie: daist das Tonband, und bier babe ich das Mikrophon.

Aha, und wie lauft das Ding denn?

Ganz einfach. Ich drehe den Schaltknopf hier nachrechts.

So macbt man das also. GehOrt das Gerat eigentlichIhnen?

Nein, es gehort der Schule.

Bekomme ich auch so ein Gerit?

Na klar, man gibt Ihnen sogar noch viel mehr.

So, was denn noch alles?

Sie bekommen auch einen Plattenspieler, Schallplat-ten und viele BUcher.

Die Heeressprachenschule ist wirklich freigebig.

Ja schon, aber das Tonbandgerdt und den Platten-spieler nimmt man uns spatter wieder.

Und die BUcher schenkt man uns wohl?

Nur die LehrbUcber.

Gibt es denn sonst noch BUcher?

56

63

a

kriirsor

LEKT ION 4

Diaio (Fortsetzung)

Jones Ja, das Wbrterbuch. Das leiht man uns aber nur.

Schnell All das hilft dem Schiller wohl sehr?

Jones Ja, besonders das Tonbandgergt.

Schnell Das glaube ich Ihnen gern.

57

64

LMICTION4

Dialog'

Situation: Captain Schnell pays a visit to First LieutenantJones (continued)

Per Captain Schnell.First Lieutenant Jones

Schnell What kind of a device is this thing here?

Jones That is a tape recorder.

Schnell That's most interesting. Show me the machine.

Jones Gladly. (opens the machine) Look: over thereis the tape, and here I am holding the microphone.

Schnell I understand. And how does the thing run?

Jones That's quite simple. I turn the control knobhere to the right.

Schnell That's how you do that. Does the machine belongto you?

Jones No, it belongs to the school.

Schnell Am I going to get such a machine too?

Jones Why sure, they'll even give you a lot more.

Schnell So? What else?

Jones You'll also get a record player, records, andmany books.

Schnell The Army Language School is really generous.

Jones That's true, but later on they take the tape recorderand the record player away from us again.

Schnell And I suppose they let us keep the books.

Jones Only the textbooks.

586 5

LEKTION4


Schnell Are there any other books?

Jones Yes, the dictionary. But that is only loaned tous.

Schnell I suppose all that helps the students quite abit.

Jones Yes, especially the tape recorder.

Schnell I surely believe you.

59

cc

LEKTION4

Obungen (Portsetzung)

Gefallt Frau Jones ihrem Mann?Ja, sie gefallt ihrem Mann.

Frau Jones hat ein Kind.Wem schenkt Frau Jones Schokolade?

Sie schenkt ihrem Kind Schokolade.Eine Freundin besucht Frau Jones.Wem zeigt Frau Jones den Plattenspieler?

Sie zeigt ihrer Preundin den Plattenspieler.SchUtze X. und SchUtze Y leihen Sie Ihrem Freund manch-mal Geld?

Ja, wir leihen unserem Freund miachmal Geld.Was tun SchUtze X. und SchUtze Y.?

Sie leihen ihrem Freund manchmal Geld.Hauptmann Schnell fragt Herrn und Frau Jones:Schenken Sie Ihrem Kind ein Bilderbuch?"

Was sagen da Herr und Frau Jones?Herr und Frau Jones sagen:,Ja, wir schenken unserem Kind ein Bilderbuch."

Was machen Herr und Frau Jones?Sie schenken ihrem Kind ein Bilderbuch.

Sie machen eine Hausaufgabe auf Tonband.SchUtze X. und SchUtze Y., bringer: Sie Ihrer Lehrerin dasTonband?

Ja, wir bringen unserer Lehrerin das Tonband.Was machen SchUtze X. und Schlitze Y.?

Sie bringen ihrer Lehrerin das Tonband.Zeige ich meinem Freund hier die Illustrierte?

Ja, Sie zeigen Ihrem Freund hier die Illustrierte.Schenke ich meinem Kind manchmal einen Ball?

Ja, Sie schenken Ihrem Kind manchmal einen-Ball.Bringe ich meiner Mutter (Frau) manchmal Blumen?

Ja, Sie bringen Ihrer Mutter (Frau) manchmal Blumen.

II

SchUtze X., leiht man Ihnen das Wrterbuch?Ja, man leiht mir das Wt$rterbuch.

SchUtze Y., leiht man dem SchUtzen X. das WUrterbuch?Ja, man leiht ihm das Wdrterbuch.

(Schaubild Seite 18)

Gehdit der Ball dem Kind?Ja, der Ball gehdrt ihm.

61

LEKTION 4

ObunRen (Portsetzung)

Leiht man der Lehrerin auch ein WOrterbuch?Ja, man leiht ihr such ein WOrterbuch.

SchUtze X. und SchUtze Y., leiht man Ihnen auch ein WOrter-buch?

Ja, man leiht uns auch ein Worterbuch.Was leiht man dem SchUtzen X. und dem SchUtzen Y.?

Man leiht ihnen ein Worterbuch.

(Lehrer und SchUtze

Leiht man uns ein Worterbuch?Ja, man leiht Ihnen ein WOrterbuch.

Leiht man mir ein Worterbuch?Ja, man leiht Ihnen ein WOrterbuch.

Gebrauchen Sie auch fblgende WOrter fUr weitere Ubungen:

gehbren Plattenspielergefallen - TonbandgerNt

62

69

LEICTION4

Lesestiick

Oberleutnant Jones zeigt seinem Freund sein TonbandgerIt.

Er dffnet den Apparat, zeigt ihm das Tonband, nimmt das Mikro-

phon und dreht dann den Schaltknopf nach rechts. Jetzt 1kt:ft

das Tonband. Hauptmann Schnell fragt den Oberleutnant, wem das

Gerrit geh5rt. Der Oberleutnant sagt ihm, das GerKt gehort der

Schule. Man leiht es ihm nur und nimmt es ihm spfter wieder.

Hauptmann Schnell findet das hdchst interessant. Auch er be-

kommt bald so einen Apparat.

Fragen: 1. Wem zeigt Oberleutnant Jones sein Tonbandgergt?2. Was offnet Oberleutnant Jones?3. Nimmt Oberleutnant Jones das Tonband?4. Dreht Oberleutnant Jones den Schaltknopf nach

links?5. Was 1Kuft jetzt?6. Gehort das Gerkt dem Oberleutnant?7. Was bekommt Hauptmann Schnell auch bald?

Man gibt dem Hauptmann sogar noch viel meter. Er bekommt

auch einen Plattenspieler, Schallplatten, viele BUcher und ein

WtSrterbuch. Das TonbandgerKt, den Plattenspieler und die

Schallplatten schenkt man ihm natiirlich nicht und auch das War-

terbuch leiht man ihm nur. Dem Schiller gehoren nur die Lehr-

bilcher. All das hilft dem Schuler sehr, aber das TonbandgerKt

hilft ihm ganz besonders. Manchmal glaubt ein Schiller dem Leh-

rer das nicht gleich. Aber bald findet er auch, class das

stimmt.

63

70

LEICTION4


Pragen: 8. Gibt man dem Hauptman nur ein TOnbandgerft?9. Was bekommt er noch?

10. Was leiht man dem Schiller nur?11. Was gehlirt dem Schiller?12. Wem hilft das Tonbandgerlit?13. Wem glaubt der Schiller manchmal nicht gleich?

LEKTION4

Formenlehre

The Dative as Indirect Object Case

In the English sentence "the teacher gives the book to thestudent" (ors "the teacher gives the student the book"), wefind more than one object. The object "the book" is nothingnew to you. It is the kind of object that has been discussedin Lesson 2. However, the object "to the student" (ors "thestudent") is an object of a different type. "The book", whichis the thing object, is the object directly affected by the ac-tion of giving. It is called the direct object of the action.The action affects the student, i.e. its personal object, lessdirectly than it affects the book. The student is thereforecalled the indirect object of the action. In German the indi-rect object has a case,of its own, called the dative case.The dative case is marked by special forms of the ar-ticle, of the 'skein" words, and of the personal pronouns.

I. Definite Article and "Kehl'. Words

Compare the direct and indirect object in the followingexamples:

Der Lehrer sieht den Schiller.Der Lehrer sieht seinen Schiller.

but

Der Lehrer gibt Agra Schiller das Buch.Der Lehrer gibt seinem Schiller das Buch.(Der Lehrer gibiEiFlas Buch.)

Der Yater sieht das Kind.Der Yater sieht sein Kind.

but

Der Yater gibt dem Kind das Buch.Der Vater gibt seinem Kind das Buch.(Der Vater gibi-TER-aas Buch.)

65

72

LEKTION 4


Der Schiller sieht die Lehrerin.Der Schiller sieht seine Lehrerin.

but

Der Schiller gibt der Lehrerin das Buch.WDer Schiller gibt iner Lehrerin das Buch.(Der Schiller gib-C=7as Buch.)

The dative singular of the definite article.and the 'skein"words is characterized by the endings "-em" and "-eel. Theending "-em" is used when the noun that follows is masculine orneuter. The ending "-er" is used when the noun that follows isfeminine.

Nouns that take the ending "-n" or "-en" in the accusative(see Lesson 2 ) take the same ending in the dative also:

Der Lehrer sieht den Soldaten.Der Lehrer gibt dem Soldaten das Buch.

Der Lehrer sieht Herrn Schmidt.Der Lehrer gibt Herrn Schmidt das Duch.

Verbs in which the idea of giving is expressed or impliedhave, of course, a dative object and an accusative object.Among these verbs are the following:

geben (to give)schenken (to give as a present)leihen (to lend)verkaufen (to sell)zeigen (to show)schicken (to send)schreiben (to write to)

The verbs "nehmen" (to take) and "glauben" (to believe)also can have a personal object in the dative and a thing objectin the accusative:

Die Schule nimmt dem Schiller das Tonbandgerft wieaer.(The school takes the tape recorder away from the studentagain.)

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73

LEKTION4


Der Schiller glaubt seinem Freund kein Wort.(The student does not believe a word of what his friendsays.)

Note on word order:

If verb is followed by a dative object and an accusativeobject, and both of these are noun objects, the dative ob-ject comes first.

There are a number of German verbs which can have a dativeobject only. Among these verbs are:

antworten (to answer)befehlen (to give an order)begegnen (to meet, to encounter)danken (to thank)folgen (to follow)gefallen (to please)gehorchen (to obey)gehilren (to belong)helfen (to help)misstrauen (to distrust)schaden (to harm)trauen (to trust)

Examples: Der Schiller antwortet dem Lehrer.

Das Buch gehOrt dem Kind.

Die Stadt Monterey gefUlt der Lehrerin.

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:74

LEKTION4

Formenlehre (Fortset:ong)

II. Personal Pronouns

The following table shows the nominative case and the da-tive case of the personal pronouns introduced thus far:

Nominative Dative

ich (I) mir (to me)

Sie (you) Ihnen (to you)

er (he) (to him)es (it)

ihm(to it)

sie (she) ihr (to her)

wir (we) uns (to us)

sie (they) ihnen (to them)

68 5

LEKTION5

VorUbungen

Am Ahschauungsmaterial mitbringen: Schaubild Seite 18, Schau-bid S. 36, Bieistift, Buch,Zeitung, Illustrierte, Ton -band, Peuerzeug, Brief, Alto-tentasche

a. Schreiben Sie mit dem Bleistift?Ja, ich schreibe mit dem Bieistift.

Arbeiten Sie mit dem TbnbandgerKt?Ja, ich arbeite mit dem TonbandgerUt..

Sprechen Sie mit der Lehrerin Deutsch?Ja, ich spreche mit der Lehrerin Deutsch.

Sind Sie nach dem Unterricht mUde?Ja, nach dem Unterricht bin ich mUde.

Sind Sie nach dem Wochenende frisch?Ja, nach dem Wochenende bin ich frisch.

Trinken Sie nach der Stunde eine Tasse Kaffee?Ja, nach der Stunde trinke ich eine Tasse Kaffee.

Gehen Sie tUglich zu dem Unterricht?Ja, ich gehe tUglich zu dem Unterrickt.

Also gehen Sie tztglich zum Unterricht?Ja, ich gehe tgglich zum Unterricht.

Gehe ich jetzt zu dem Fenster?Ja, Sie gehen jetzt zu dem Fenster.

Also gehe ich jetzt zum Fenster?Ja, Sie gehen jetzt zum Fenster.

Fahren Sie tgglich zu der Heeressprachenschule?Ja, ich fahre taglich zu der Heeressprachenschule.

Also fahren Sie taglich zur Schule?ja ich fahre taglich zur Schule.

Bekommen Sie von dem Vater Geld?Ja, ich bekomme von dem Vater Geld.

Also bekommen Sie vom Vater Geld?Ja, natUrlich bekomme ich manchmal vom Vater Geld.

SchUtze X. and SchUtze Y.. sprechen Sie manchme von demWetter?

Ja, wir sprechen manchmal von dem Wetter.Sprechen Sie also oft vom Wetter?

Nein, wir sprechen nur manchmal vom Wetter.

69

76

L B K I O N 5


Schatze X. und SchUtze Y., sprechen Sie oft von IhrerSchule?

Ja, wir sprechen oft von unsexes Schule.SchUtze X. und SchUtze Y., sprechen Sie manchmal von IhremLehrer?

Ja, wir sprechen manchmal von unserem Lehrer.

Kommt Frau Jones gerade aus ihrem Garten?Ja, sie kommt gerade aus ihrem Garten.


Kommt der Mann gerade aus seinem Haus?Ja, er kommt gerade aus seinem Haus.

Kommen Sie um vier aus der Schule?Jay wir kommen um vier aus der Schule.

Wohnen Sie jetzt bei Ihrem Vater?Nein, ich wohne jetzt nicht bei meinem Vater.

Ist Oberleutnant Jones jetzt bei seinem Kind?Nein, er ist jetzt nicht bei seinem Kind.

Wohnen Sie jetzt bei Ihrer Mutter?Nein, ich wohne jetzt nicht bei meiner Mutter.

Gebrauchen Sie auch folgende Wbrter fair weitere Obungent

spielen - Kind mit seinem Vaterspielen Vater - mit seinem Kindspielen - Mutter - mit Ihrer Tochter

sprechen nach dem Lehrgang - gut Deutschkommen nach dem LesestUck - die Hausaufgabenarbeiten - nach der Schule noch drei Stunden

sein - Frau Schneider oft beim Arztsein - Garage beim Haushelfen - Vater - seinem Kind - bei der

gehen - oft - zu Ihrem Nachbarnkommen - Arzt zu dem Kindkommen SchUler immer um acht Uhr -

Hausaufgabe

zur Stunde

bekommen SchUler manchmal - Illustrierte - von demLehrersprechen wir hier manchmal - von dem Wochenendebekommen - Sie - oft - Brief - von Ihrer Mutter

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77

LEKTION 5

Vordbungen (Fortsetzung)

Nolen - Feldwebel Hoffmann - oft - Bier - aus dem Kellergehen nach der Stunde aus dem Klassenzimmerfahren sonntags aus der Stadt

b. Sind Sie gern an dem Strand?Ja, ich bin gern an dem Strand.

Sind Sie oft am Strand?Ja, ich bin oft am Strand.

Steht der Tisch an dem Fenster?Ja, der Tisch steht an dem Fenster.

Wo steht der Tisch also?Der Tisch steht am Fenster.

Stehe ich jetzt an der Tilr?Ja, Sie stehen jetzt an der TUr.

Liegt das Buch auf meinem Stuhl?Ja, es Iiegt auf Ihrem Stuhl.

Liegt der Bleistift auf seinem Buch?Ja, er liegt auf seinem Buch.

Liegt das Buch auf meiner Zeitung?Nein, es liegt nicht auf Ihrer Zeitung..

Ist Frau Jones oft in dem Garten?Ja, sie ist oft in dem Garten.

Ist sie also oft im Garten?Ja, sie ist oft im Garten.

Arbeitet Oberleutnant Jones in dem Wohnzimmer?Nein, er arbeitet in dem Arbeitszimmer.

Wo arbeitet er also?Er arbeitet im Arbeitszimmer.

Ist Frau Jones immer in ihrer Wohnung?Nein, sie ist nicht immer in ihrer Wohnung.

Liegt das Buch unter Ihrem Stuhl?Ja, das Buch Iiegt unter meinem Stuhl.

Steht mein Stuhl unter einem Bild?Ja, Ihr Stuhl steht unter einem Bild.

Ist die Garage von Oberleutnant Jones unter seiner Wohnung?Jai die Garage von Oberleutnant Jones ist unter seinerWohnung.

Ist unter Ihrer Wohnung eine Garage?Ja (nein), unter meiner Wohnung ist (k)eine Garage.

Stehe ich vor dem Schiller?Ja, Sie stehen vor dem Schiller.

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LEKT/ON5

yorlibungen (Fortsetzung)

Spielt das Kind vor dem Haus?Ja, das Kind spielt vor dem Haus.

Stebt der Lehrer vor der Klasse?Ja, der Lehrer steht vor der Klasse.

Stehe ich zwischen dem Tisch und dem Stuhl?Ja, Sie steben zwischen dem Tisch und dem Stuhl.

Stehe ich zwischen dem Bild und dem Fenster?Ja, Sie steben zwischen dem Bud und dem Fenster.

Ist zwischen der Garage und der Strasse ein Garten?Nein, zwischen der Garage und der Strasse ist keinGarten.

Gebrauchen Sie auch folgende Worter fiir weitere tJbungen:

liegen - Schallplatte - auf dem Plattenspielerliegen - Feuerzeug auf dem Tontandsein - Dialog - auf der Schallplatte

liegen Buch unter' dem Briefliegen - Brief - unter dem Buchliegen Illustrierte unter der Aktentasche

sein - Bier - im Kellerstehen im Wohnzimmer ein Tischsteben - ein Auto - in der Garage

liegen Zeitung - zwischen einem Brief und einem Bleistiftsein Schlafzimmer - zwischen dem Wohnzimmer und dem Kin-derzimmersein Gasheizung - zwischen der Aktentasche und der Wand

stehen ich - vor Ihrem Kameradenstehen Sie - in der Pause - vor dem Klassenzimmerrauchen Sie vor der Stunde manchmal - Zigarette

lernen - den Dialog - am Abendstehen - Haus - am Wassersteben Ldterne - an der Ecke

c. Haben Sie ausser dem Lehrbuch auch ein WOrterbuch?a1 ich habe ausser dem Lehrbuch auch ein Wirterbuch.

Haben Sae ausser dem Plattenspieler auch ein Tonbandgerat?ja, ich babe ausser dem Plattenspieler auch ein Ton-bandgerKt.

72

LEKTION5

Vorilbungen (Portsetzung)

Haben Sie ausser der Schallplatte auch ein Tonband?Ja, ich habe ausser der Schallplatte auch ein Tonband.

Spricht Oberleutnant Jones seit dem Lehrgang gut Deutsch?Ja, Oberleutnant Jones spricht seit dem Lehrgang gutDeutsch.

Ist das Wetter seit dem Wochenende schbn?Ja (nein), das Wetter ist seit dem Wochenende (nicht)schbn.

Ist der Lehrer seit einer Stunde in der Klasse?Ja, der Lehrer ist seit einer Stunde in der Klasse.

Steht der Lehrer hinter dem Stuhl?Ja, der Lehrer steht hinter dem Stuhl.

Liegt das Schlafzimmer von Herrn und Frau Jones hinterihrem Wohnzimmer?

Ja, das Schlafzimmer von Herrn fund Prau Jones liegthinter ihrem Wohnzimmer.

Ist hinter der Schule eine Strasse?Ja, hinter der Schule ist eine Strasse.

Liegt der Bleistift neben meiner Zeitung?Ja, der Bleistift liegt neben Ihrer Zeitung.

Liegt die Zeitung neben meinem Bleistift?Ja, die Zeitung liegt neben Ihrem Bleistift.

Ist das Arbeitszimmer neben dem Wohnzimmer?Ja, das Arbeitszimmer ist neben dem Wohnzimmer.

Wohnen Herr und Frau Jones Uber ihrer Garage?Ja, Herr und Prau Jones wohnen Uber ihrer Garage.

Wohnen Herr und Frau Jones Uber einem Keller?Nein, sie wohnen nicht fiber einem Keller.

Sehen Sie den Himmel Uber dem Haus?Ja, ich sehe den Himmel Uber dem Haus.

Gebrauchen Sie auch folgende Wftter fUr weitere Ubungen:

haben - Herr und Frau Jones - ausser einem Volkswagen -auch einen Chevrolethaben - Herr und Prau Jones ausser ihrem Schlafzimmer -auch ein Kinderzimmerhaben - Herr und Frau Jones - ausser ihrer Tochter - nochein Kind

73

so

LEKTION5

Vorilbungen (Portsetzung)

lernen - erst seit einem Tag - Deutschsein - Kind - sell. dem Bad - saubersein - Fenster - seit einer Minute - zu

stehen Stuhl - hinter dem Tischsehen - Sie - hinter dem Haus hier - noch elan Haussein Garten - hinter Ihrer Garage

stehen Stuhl neben dem Tischsein Bild neben dem Fensterstehen Sportwagen neben der Garage

wohnen Sie Hber Ihrem Nachbarnwelche Farbe haben - Himmel - ilber dem Wassersein ilber der THr ein Fenster

d. SchUtze X., ich spreche jetzt mit Ihnen Deutsch.Sprechen Sie jetzt mit mir Deutsch?

Ja, ich spreche jetzt mit Ihnen Deutsch.Spreche ich mit Ihnen Deutsch?

Ja, Sie sprechen mit mir Deutsch.Also, ich spreche jetzt mit ihm Deutsch.SchUtze Y.1 spreche ich jetzt mit SchUtze X. Deutsch?

Ja, Sie sprechen jetzt mit ihm Deutsch.Oberleutnant Jones spielt manchmal mit seinem Kind,Also, er spielt manchmal mit ihm.Spielt Oberleutnant Jones manchmal mit seinem Kind?

Ja, er spielt manchmal mit ihm.Sie sprechen mit der Lehrerin immer Deutsch.Also, Sie sprechen mit ihr immer Deutsch.Sprechen Sie mit der Lehrerin inner Deutsch?

Ja, ich spreche mit ihr immer Deutsch.

(Lehrer und Schiltze

SchUtze Y., sprechen Sie jetzt mit nil's Deutsch?Ja, ich spreche jetzt mit Ihnen Deutsch.

Schutze A. und Schiltze B., spreche ich jetzt mit /linenDeutsch?

Ja, Sie sprechen jetzt mit uns Deutsch.Ich spreche jetzt mit SchUtze A. und Schiltze B. Deutsch.Also, ich spreche jetzt mit ihnen Deutsch.SchUtze Z., spreche ich jetzt mit Schiltze A. und B. Deutsch?

Ja, Sie sprechen jetzt mit ihnen Deutsch.

74

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LEKTION 5

Vortibungen (Fortsetzung)

Gebrauchen Sie such folgende WUrter fiir weitere Ubungen:

stehen - ich - jetzt - vor Ihnenkommen - ich manchmal zu Ihnenbekommen ich - manchmal Zigarette - von Ihnen

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LEKTION5

Diaio

Situations In der Kiasse, ein paar Minuten vor dem Unterricht

Personen : Hauptmann SchnellSchUtze Smith

Schnell Was machen Sie denn da auf dem Fussboden?

Smith Ich suche meinen Fallhalter. Wissen Sie vietteicht,wo er ist?

Schnell Da auf dem Putt liegt ein FUllhalter. Gehort derIhnen?

Smith Ach tatsichlichl Danke. So, jetzt habe ich attes.

Schnell Der Unterricht beginnt auch gteich.

Smith slat es ist arei Minuten vox acht.

Schnell Wo ist denn unser Lehrer?

Smith Fr steht draussen vor der TUr. Feldwebel Hoffmannspricht gerade mit ihm.

Schnell 1st Leutnant Burns schon da?

Smith Nelnt aber ausser ihm sind atte da.

Schnell Ach, da steigt er gerade aus dem Auto.

Smith Dann fehtt heute niemande

Schnell Sehr schon.

Smith Na, das Wetter ist wieder mat zcheusslich,

Schnell Und dunkel ist es auch.

Smith Ich mache Licht! Wo ist denn nur der Schatter?

Schnell Dort an der Wand neben der Tafel.

Smith Ach, da ist er jal (macht Licht)

Schnell Die Lampe da an der Decke brennt nicht.

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83

1

LEKTION5

Dialog (Portsetzung)

Smith Ich gehe nach der Stunde zu dem Frkulein in Biroand melde es.

Schnell Wir brauchen Ubrigens auch Kreide.

Smith Die hole ich dann auch gleich.

.-770-0-74

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LEKTION5

, Dialog

Situation: In the classroom, a few minutes before class

Persons: Captain SchnellPrivate Smith

Schnell What are you doing there on the floor?

Smith I an looking for my fountain pen. Do you happento know where it is?

Schnell There is a fountain pen up there on the lectern.Is that yours?

Smith Oh, indeed! Thank you. So now I have everything.

Schnell Class is about to start.

Smith Yes, it is three minutes to eight.

Schnell Where is our teacher?

Smith He is standing outside the door. Sergeant Hoff-mann is talking to him.

Schnell Is Lieutenant Burns here already?

Smith No, but except for him all are present.

Schnell Oh, there he is, getting out of his car.

Smith Then no one is absent today.

Schnell Very good.

Smith Well, the weather is miserable again.

Schnell And itts dark too.

Smith I am going to turn on the light. - Where on earthis the light switch.

Schnell Over there on the wall, next to the blackboard.

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85

LEKTION5


Smith Oh, there it is. (turns on the light)

Schnell The lamp there on the ceiling isn't working.

Smith I'll see the girl in the office after this classperiod and report it.

Schnell AV the way, we also need chalk.

Smith I am going to get that too, while I am at it.

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LEKTION 5

bbunRen

An Anschauungsmaterial mitbringen: Schaubild Seite 1.$, Schau-bild S. 45; Kreidet Filll-halter, Zeitung, Bleistift

I

a. Schreiben Sie mit dem Filllhalter?Jat ich schreibe mit dem Filllhalter.

Spricht das Kind oft mit seinem Vater?Ja, es spricht oft mit seinem Vater.

Spricht der Vater oft mit seinem Kind?Ja, er spricht oft mit seinem Kind.

Schreibt der Lehrer mit der Kreide?Ja, er schreibt mit der Kreide.

Schiltze X. und Schiltze Y., sprechen Sie mit Ihrer Lehrerinimmer Deutsch?

Ja, wir sprechen mit unserer Lehrerin immer Deutsch.Schiltze Z., mit wem sprechen Schiltze X. und Schiltze Y.immer Deutsch?

Sie sprechen mit ihier Lehrerin immer Deutsch.Schiltze A., sprechen Schiltze X. und Schiltze X. auch mitihrem Lehrer immer Deutsch?

Ja, sie sprechen auch mit ihrem Lehrer immer Deutsch.Herr und Frau Jones haben ein Kind.Mit wem sprechen sie natUrlich?

Sie sprechen natilrlich mit ihrem Kind.

Sind ausser dem Leutnant alle Schiller in der Klasse?Ja, ausser dem Leutnant sind alle Schiller in derKlasse.

Ist ausser dem Faulein niemand im BUro?Nein, ausser dem Friulein ist niemand im Niro.

Lesen Sie ausser Ihrer Zeitung auch manchmal eine Illu-strierte?

Ja, ich lese ausser meiner Zeitung such manchmal eineIllustrierte.

Sind Sie seit dem Morgen bier in unserer Klasse?Ja, ich bin seit dem Morgen hier in unserer Klasse.

Ist Schiltze Braun seit dem Wochenende sehr milde?Ja, er ist seit dem Wochenende sehr etude.

Spricht der Lehrer seit einer Minute mit dem Feldwebel?Ja, der Lehrer spricht seit einer Minute mit dem Feld-webel.

LEKTION5

tibungen (Fortsetzung)

Kommt Leutnant Burns each dem Feldwebel zur Schule?Ja; Leutnant Burns kommt nach ihm zur Schule.

Gehen Sie nach dem Kino manchmal in eine Bar?Ja, ich gehe nach dem Kino manchmal in eine aar.

Spricht Hauptmann Schnell schon nach einer Lektion einbisschen Deutsch?

Ja, er spricht schon nach einer Lektion ein bisschenDeutsch.

Geht Schtitze Smith zu dem Schalter?Ja, er geht zu dem Schalter.

Wohin geht er also?Er geht zum Schalter.

Zu wem geht Schiltze Smith nach der Stunde?Er geht nach der Stunde zu dem FrUulein im Miro.

Wohin gehe ich jetzt?Sie gehen jetzt zur Taf el.

Kennen Sie das Kind von ihrem Nachbarn?Ja, ich kenne das Kind von meinem Nachbarn.

Spricht Schlitze Smith manchmal von seinem Auto?Ja, er spricht manchmal von seinem Auto.

Spricht Frau Jones oft von ihrem Auto?Ja, sie spricht oft von ihrem Auto.

Frau Jones hat eine Freundin.Von wem spricht sie oft?

Sie spricht oft von ihrer Freundin.

Steigt der Leutnant gerade aus seinem Wagen?Ja, er ste.igt gerade aus seinem Wages'.

Holen Sie manchmal das TonbandgerKt aus dem Miro?Ja, ich hole manchmal das TonbandgerIt aus dem Bfiro.

FEhrt Oberleutnant Jones das Auto morgens aus seiner Garage'Ja, er fUhrt das Auto morgens aus seiner Garage.

Steht der Feldwebel bei dem Lehrer?Ja, er steht bei ihm.

1st Frau Jones immer bei ihrem Kind;Nein, 'Frau Jones ist nicht immer bei, ihm.

Trinkt Frau Jones manchmal bei ihrer Freundin Kaffee?Ja, sie trinkt manchmal bei ihr Kaffee.

b. Steht der Lehrer an dem Tisch?Ja, er steht an dem Tisch.

Wo steht der Lehrer also?Er steht am Tisch.

81

68

L EKTION5

gpagEo (Fortsetzung)

Steht der Lehrer jetzt an dem Pult?Ja, er steht jetzt an dem Pult.

Wo steht der. Lehrer jetzt also?Er steht jetzt am Pult.

Wo ist die Tafel?Die Tafel ist an der Wand.

Liegt der Fliiihalter auf dem Fussboden?Nein, er liegt nicht auf dem Fussboden.

Wo liegt denn der FUllhalter?Br liegt auf dem Pult.


Steht das Auto auf der Strasse?Ja, es steht auf der Strasse.

Steht der Lehrer hinter dem Pult?Ja, er steht hinter dem Pult.

Ist die Tafel hinter .dem Lehrer?Ja, sie ist hinter dem Lehrer.

Und wo ist die Wand?Sie ist hinter der Tafel.

Liegt mein FUllhalter neben seiner Zeitung?Ja, er liegt neoen Ihrer Zeitung.

Und wo liegt meine Zeitung?Sie liegt neben Ihrem FUllhalter.

Wo stehe ich jetzt?Sie stehen neben Ihrem Pult.

Ist Uber dem Tisch eine Lampe?Ja (nein), Uber dem Tisch ist (k)eine Lampe.

Ist Uber dem Pult auch eine Lampe?Ja, Uber dem Pult ist such eine Lampe.

Ist die Decke Uber der Lampe?Ja, die Decke ist Uber der Lave.

Liegt der FUllhalter unter dem Tisch?Nein, der FUllhalter liegt nicht unter dem Tisch.

Liegt die Zeitung unter einem Buch?Ja, sie liegt unter einem Buch.

Wo steht das Pult?Das Putt steht unter einer Lampe.

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89

LEKTION 5

Obungen (Fortsetzung)

Feldwebel Hoffmann bat einen Rasierapparat.Ist eine Klinge in dew Rasierapparat?

Ja, natUriich ist eine Klinge in dem Rasierapparat.Wo ist also eine Klinge?

Im Rasierapparat ist eine Klinge.Ist das Bier in dem Restaurant nAlt Heidelberg" gut?

Ja, das Bier in dem Restaurant Wilt Heidelberg" istgut.

Wo ist das Bier also gut?Im Restaurant Wilt Heidelberg" ist das Bier gut.

Sind wir jetzt in unserem Klassenzimmer?Ja, natilrlich rind wir jetzt in unserem Klassenzimmer.

Spricht Feldwebel Hoffmann vor dem Unterricht mit demLehrer?

Ja, er spricht vor dem Unterricht mit dem Lehrer.Wo stehen der Lehrer und Feldwebel Hoffmann?

Sie stehen vor der TUr.Wo steb ich jetzt?

stehen jetzt vor dem ?ult.

Liegt der FUllhalter zwischen meinem Bleistift und meinemSuch?

Ja, er liegt zwischen Ihrem Bleistift und Ihrem Buch.Liegt das Wohnzimmer von Oberleutnant Jones zwischen derKliche und dem Arbeitszimmer?

Ja, es liegt zwischen der Kilche und dem Arbeitszimmer.

c. SchUtze X., bekommt der Lehrer die Hausaufgabe von Ihnen?Ja, der Lehrer bekommt die Hausaufgabe von mir.

SchUtze Y., bekommt der Lehrer die Hausaufgabe von demSchUtzen X.?

Ja, der Lehrer bekommt die Hausaufgabe von ihm.Spricht Frau Jones viel von ihrrm Kind?

Jas sie spricht viel von ihm.Bekommt SchUtze Smith die Kreide von der Lehrerin?

Nein, er bekommt sie nicht von ihr.Schiltze X. und Scbiltze Y., bekomme ich die Hausaufgabe vonIhnen?

Ja, Sie bekommen die Hausaufgabe von uns.Schiltze Z., bekomme ich die Hausaufgabe von SchUtze X. undScbiltze Y.?

Ja, Sie bekommen die Hausaufgabe von ihnen.Bekommen Sie jetzt eine Zeitung von mir?

Ja, ich bekomme jetzt eine Zeitung von Ihnen.

83

So

LEKTION5

Lesestilck

SchUtze Smith findet seinen FUllhalter nicht. Er sucht

den FUllhalter auf dem Fussboden, unter dem Tisch und hinter

seinem Stuhl, aber das Ding ist nicht da. Dann zeigt Haupt-

mann Schnell ihm einen FUllhalter auf dem Pult und sagt zu ihm:

n/st das Ihr FUllhalter?" Und tatsachlich gehdrt der FUllhal-

ter dem SchUtzen. Es ist drei Minuten vor acht, und der Lehrer

ist noch nicht in der Klasse. Br Steht vor.der TUr und spricht

mit einem Feldwebel. Er fragt den Feldwebel nach seiner Frau

und seinem Kind,

Fragen: 1. Was findet SchUtze Smith nicht?2. Wo sucht er den FUllhalter?3. Was macht Hauptmann Schnell?4. Wo liegt der FUllhalter?5. Mit wem spricht Hauptmann Schnell?6. Wieviel Uhr ist es? (Wie spat ist es?)7. Wo zteht der Lehrer?8. Was tut dez Lehrer?

Leutnant Burns ist noch nicht da, aber ausser ihm und dem

Feldwebel sind alle im Zimmer. Um zwei Minuten vor acht steigt

er aus dem Wagen. jetzt fehlt niemand mehr, Im Klassenzimmer

ist es heute dunkel, dean draussen ist es wieder mat sehr neb-

lig. SchUtze Smith sagt: ItIch mache Licht! ", aber er sieht

den Schalter zuerst-nicht. Dann findet er den Schalter an der

Wand zwischen der Tafel und der TUr. Seit einem Tag brennt die

[--Lampe Uber dem Pult nicir:. Nach der Stunde gent SchUtze Smith

zu dem Fraulein im BUro und meidet es. Er holt such gleich

Kreide.

slawr

84

91

Fragen: 9.10,11,12,13.14,15,16.

LEKTIONS


Sind alie Schiller im Zimmer?Was macht Leutnant Burns zwei Minuten vor acht?Warum ist es im Klassenzimmer heute dunkel?Was sagt Schlitze Smith zu Hauptman Schnell?Wo findet der Scbiltze den Schalter?Seit wane brennt die Lampe nicht?Zu wem geht SchUtze Smith nach der Stunde?Was holt er im BUro?

85

92

LEKTION 5

Formenlehre

i. Prepositions with the Dative Case

Think of English words like "with ", "to", "by", "after","on", "in", "under", "of", "about", etc. Words of this typeare called prepositions. They are followed by a noun or pro-noun. It i,s an important characteristic of German prepositionsthat the noun or pronoun that follows is always in a case otherthan the nominative.

a. The following German prepositions are always followed by thedative:

aus - Der Schiller kommt aus dem Klassenzimmer.

ausser Ausser dem Frulein ist niemand im Miro.

bei - In San Francisco wchnt Oberleutnant Jones immerbei seinem Vater.

mit Schiltze Schwarz fKhrt mit seiner Freundin nachCarmel.

nach - Nach dem Unterricht trinkt Hauptmann Schnellimmer eine Tasse Kaffee.

seit - Der Lehrer istitit einer Minute im Klassenzim-mer.

von - Wir sprechen oft Lan Ihnen.

zu - Frau Jones gent morgen zu ihrem Arzt.

Note: "bei dem" is sometimes contracted to "beim","von dem" is frequently contracted to "vom"," zu dem" is frequently contracted to uzum"," zu der" is frequently contracted to "zur".

b. The following prepositions are followed by the dative, whenthere is no change of condition involved (see Les)n 8 ).The dative is use4 after these prepositions when the state-ment answers to the question "in what place?"

86

93

an

auf

hinter

in

neben

Uber

unter

vor

zwischen

LEKTION 5

Formenlehre (Portsetzung)

- Der Feldwebel steht an der TUr.

- Das Buch liegt auf dem Tisch.

- Die Aktentasche steht hinter dem Stuhl.

Hauptman Schnell ist in dem Auto.

- Das Feuerzeug steht nebenctm Buch.

- Die Lampe ist Uber dem Tisch.

- Das Lehrbuch liegt unter einem Stuhl.

- Die Zeitung liegt vor der TUr.

- Der Stuhl steht zwischen der Tafel und demPult.

Notes "an dem""hinter dem""in dem""Uber dem""unter dem""vor dem"

is usually contractea tois sometimes contracted tois usually contracted tois sometimes contracted tois sometimes contracted tois sometimes contracted to

II. Demonstrative Pronoun

"hinterm","im","Uberm","unterm","vorm".

Instead of the personal pronouns of the third person, thecorresponding forms of the definite article are sometimes used.When so used the definite article has demonstrative force.It becomes, in fact, a demonstrative _pronoun.

Gehor:t der Ihnen? (Does that one belong to you?)

Wo ist Frau Jones? - Die ist nicht hi'r. (That _lady is nothere.

1)a gebe ich das Buch nicht! (I won't give the book tothat man.)

Hier sind SchUtze Braun und SchUtze Schwarz. Die lernenihren Dialog immer gut. (Those k9za always learn their

dialogue well.)

87

94

LEKTION6

Vorilbungen

An Anschauungsmaterial mitbringen: Buch, Kreide, Zeitung

I

SchUtze Braun fUhrt Sonntag nach San Francisco.Sein Freund, ScbUtze Schwarz, fihrt mit.Ich fahre Sonntag nach Carmel.Fahren Sie mit?

Ja, ich fahre mit.Schiltze X., fahren Sie nach Carmel mit?

Ja, ich fahre nach Carmel mit.SchUtze Y., fahren Sie Sonntag nach Carmel mit?

Ja, ich fahre Sonntag nach Carmel mit.SchUtze Z., fUhrt SchUtze Y. Sonntag nach Carmel mit?

Ja, er fahrt Sonntag nach Carmel mit.FUhrt das Kind von Frau Schulz nach Carmel mit?

Nein, es fUhrt nie nach Carmel mit.Fart die Lehrerin nach Carmel mit?

Ja, sic fart nach Carmel mit.Schiltze A. und B., fahren Sie nach Carmel mit?

Ja, wir fahren nach Carmel mit.SchUtze C., was machen SchUtze A. und ScbUtze B.?

Sie fahren nach Carmel mit.Sie fahren nach Carmel.Fahre ich auch nach Carmel mit?

Ja, Sie fahren auch nach Carmel mit.Darf SchUtze D. auch mitfahren?

Ja, er datf auch mitfahren.

Gebrauchen Sie auch folgende Wbrter filr weitere Obungen:

ausgehen - gern - sonntagsmitbringen - Buch zum Unterrichtwiedersehen morgen - Lehrer (Schiller)

II

Gehen Sie zum Fenster!Was tun Sie?

Ich gebe zum Fenster.Gehen Sie wieder zu Ihrem StuhltWas tun Sie?

Ich gebe wieder zu meinem Stuh1.

88

95

LEKTION6


Sagen Sie dem SchUtzen X., er soii zum Fenster gehen!Gehen Sie zum Fenster!

Sagen Sie dem SchUtzen X., er soii wieder zu seinem Stuhigehen!

Gehen Sie wieder zu Ihrem StuhllSagen Sie dem SchUtzen Y., er soii Deutsch sprechen!

Sprechen Sie Deutsch!Sagen Sie dem SchUtzen 2., er taut lesen!

Lesen Sie Taut!Sagen Sie dem SchUtzen A., er soii nicht schlafen!

Schlafen Sie nicht!Sagen Sie dem Schiltzen B., er soii nicht in der Klasserauchen!

Rauchen Sie nicht in der Klassel

Gebrauchen Sie auch foigende Wtrter fir weitere Ubungen:

machen schnell; geben mir das Duch;zeigen - mir - ein Bild; nehmen - die Kreide

Ii'

Machen Sie das Fenster auflWas tun Sie?

Ich mache das Fenster auf.Machen Sie das Fenster wieder zu!Was tun Sie?

Ich mache das Fenster *aieder zu.Sagen Sie dem Schiltzen X., er soii das Fen -..er aufmachen!

Machen Sie das Fenster auf!Sagen Sie dem SchUtzen X., er soii das Fenster wieder zu-machen!

Machen Sie das Fenster wieder zulSagen Sie dem SchUtzen Y., er soii Ihnen Kaffee e'bringenr

Bringen Sie mir Kaffee mit!SchUtze Z. hat Ihre Zeitung.Sagen Sie dem SchUtzen Z., er soii Ihnen die Zeitung zu-rUckgeben!

Geben Sie mir die Zeitung zurUcklSagen Sie dem SchUtzen A. and dem SchUtzen B., sie soiienschneii aus der Kantine zurUckkommen!

Kommen Sie schnell aus der Kantine zurUck!

Gebrauchen Sie auch fOlgende Worter fir wei ere Obungen:

ausgehen - nicht zu oft; mitkommen nach San Francisco

89

96

LEKTION6

Situation: HauptmannPeldwebel

Per sonen : HauptmannPeldwebel

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Dialog

Schnell sitzt am Tisch in der Kantine; /Hoffmann kommt mit dem Kaffee.

SchnellHoffmann

Ah, da sind Sie jal

Und Kier 1st auch dex Kaffee.

Na, dann geben Sie die Kaffeekanne mal her!

1st der Platz da hinten noch frei?

Ja. Moment mal, ich stehe auf and lasse Sie vor-bei.

Bleiben Sie nux sitzen! Ich komme schon durcb.(Nimmt Platz.)

Die Kantine ist wieder mal schrecklicb volt.

Draussen vor der TUr stehen sie immer noch an.

Ja, das dauert bier mancbmal ziemlich lenge.

Kommt denn Leutnant Burns nicht?

Nein, er bringt seinen Kaffee von zu Hause mit.

Der hatts gut! Meine Frau macht mir morgens keinenKaffee.

So, warum denn nicht?

Sie steht nicht gern so frith auf.

FrUhstUcken Sie dann bier in der Kantine?

Ja, man isst bier ganz gut.

Wann macht die Kantine denn auf?

Um Viertel nach sieben fangen die bier an.

9§7

LEKTION 6

=421 (Fortsetzung)

Schnell So frith trinke ich nie Kaffee.

Hoffmann Bine Tasse Kaffee schmeckt dock ismer gut.

Schnell Na dann seien Sie so gut und schenken Sie mir nocheine Tasse ant

Hoffmann Gera. Nehmen Sie auch Mulch und Zucker?

Schnell Nein danke, ich werde sorest zu dick.

91

98

LEKTION6

Situation:

Persons:

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Dialog

Captain Schnell is seated at a table in thecoffee shop; Sergeant Hoffmann comes with thecoffee.

Captain SchnellServant Hoffmann

Oh, there you are!

And here is the coffee.

Well then, let's have the coffee pitcher.

Has the seat back there been taken?

No. Just a moment. 1t11 get up and let you by.

"Just stay seated. 1t11 manage to get through.(sits down)

The coffee shop is terribly crowded again.

They are still lined up outside the door.

Yes, it sometimes takes quite a while here.

is Lieutenant Burns not coming?

No, he brings his own coffee.

He's lucky! My wife never makes coffee for mein the morning.

is that so? Why not?

She doesn't like to get up so early.

Do you have breakfast here in the coffee shop?

Yes. The food is pretty good here.

When does the coffee shop open?

92

99

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

Hoffmann

Schnell

LEKTION6


They start here at a quarter after seven.

I never have coffee that early.

A cup of coffee always tastes good.

Well, be so kind then and pour me another cup ofcoffee.

I'll be glad to. Do you take cream and sugar?

No thank you. If I do I'll put on weight.

LEKTION 6

Obungen

An Anschauungsmaterial mitbringens Bleistift

I

Es ist sechs Uhr morgens.Stehen Sie da auf?

Ja, ich stehe auf.Was machen Sie um sechs Uhr?

Ich stehe um sechs Uhr auf.Stehen Sie morgens immer um sechs Uhr auf?

Ja, ich stehe morgens immer um sechs Uhr auf.Was macht Feldwebel Hoffmann auch?

Er steht morgens auch um sechs Uhr auf.Und seine Frau?

Sie steht nicht so frUh auf.Sie haben ein Kind.Steht das Kind auch um sechs Uhr auf?

Nein, es steht nicht um sechs Uhr auf.SchUtze X. und SchUtze Y., was machen Sie morgens um sechsUhr?

Wir stehen morgens um sechs Uhr auf.SchUtze Z., was machen SchUtze X. und SchUtze Y. morgens umsechs Uhr?

Sie stehen morgens um sechs Uhr auf.Was mache ich morgens auch?

Sie stehen auch auf.Muss SchUtze A. auch aufstehen?

Ja, er muss auch aufstehen.

Gebrauchen Sie auch folgende Worter fUr weitere tibungen:

anatehen tagliCh vor der Kantineeinschenken - Freund - Kaffeemann anfangen » morgenszumachen vor der Stunde - TUr

II

Trinken Sie eine Tasse KaffeetWas tun Sie?

Ich trinke eine Tasse Kaffee.Sagen Sie dem SchUtzen X., er soil eine Tasse Kaffeetrinken!

Trinken Sie eine Tasse Kaffeel

94

101

LEKTION6

Obunaen (Portsetzung)

Sages Sie dem SchUtzen Y., er soil freundlich zu dem Kindseinf

Seien Sie freundlich zu dem Kind!Sagen Ste dem SchUtzen Z. er soil nicht so viel essen!

Essen Sie nicht so viel!Sages Sie dem SchUtzen A., er soil morgen in der KantinefrUbstUckenf

PrUhstUcken Sie morgen in der Kantine!Sages Sie dem SchUtzen B., er soil aus der Kantine Kaffeeholes!

Nolen Sie aus der Kantine KaffeetSages Sie den SchUtzen C., er soil nicht zu dick werden!

Werden Sie nicht zu dick!

Gebrauchen Sie auch foigende Worter fUr weitere Obungen:

stehen - nicht zu lange vor der TUrlernen . Dialog . gutschreiben - Mutter - Briefwaschen heute abend . Auto

III

Stehen Sie auf tWas tun Sie?

Ich stehe auf.Geben Sie den Bleistift her!Was tun Sie?

Ich gebe den Bleistift her.Sagen Sie dem SchUtzen X., er soil aufstehen!

Stehen Sie auflSages Si* dem SchUtzen Y., er soil den Bleistift hergeben!

Geben Sie den Bleistift her!Sages Sie den SchUtzen A. and den SchUtzen B., sie solienden Lehrer vorbeilassen!

Lassen Sie den Lehrer vorbeilSages Sie dem SchUtzen Z., er soil auf seines Platz sitzenbleibenf

Bleiben Sie auf Ihrem Platz sitzenlSages Sie dem SchUtzen C., er soil das Lehrbuch aufmachenf

Machen Sie das Lehrbuch auf!

Gebrauchen Sie auch foigende Worter fUr weitere tibungen:

einschenken - sir - Mulchmitkommen - zum Kaffee

95

-102

LBKTION 6

LesestUck

Die Schiller sind in der Kantine, Hauptmann Schnell sitzt

scbon am Tisch, und Peldwebel Hoffmann bolt den Kaffee. Br

kommt zum Tisch und gibt dem Hauptmann die Kaffeekanne. Hinten

am Tisch ist noch ein Platz frei. Der Hauptmann sagts oIch

stebe auf und lasse Sie vorbei", aber der Peldwebel kommt scbon

durcb, und der Hiuptmann bleibt sitzen.

Pragens 1. Wo sind die Schiller?2. Was macbt Peldwebel Hoffmann?3. Wem.gibt er die Kaffeekanne?4. Wo ist noch ein Platz frei?5. Stebt der Hauptmann auf?

In der Kantine ist es schrecklich volt. Viele Schiller ste-

ben sogar draussen an. Leutnant Burns kommt gar nicbt, denn es

dauert ihm zu lange. Seine Frau macbt ihm morgens PrUbstUck,

und er bringt seinen Kaffee von zu Hause mit. Peldwebel Hoff-

mann frUbstUckt iv der Kantine, denn seine Prau stebt nicbt

gern so frUb auf. Die Kantine macbt um Viertel nach sieben auf,

und viele Schiller essen dort etwas oder trinken morgens eine

/Use Kaffee vor dem Unterricbt,

Pragens 6. Wie ist es in der Kantine?7. Sind alle Schiller in der Kantine?8. Warum kommt Leutnant Burns nicbt?9. Was macbt er morgens ismer?

10. Warum frUhstUckt Peldwebel Hoffmann in der Kantine?11. Wann macbt die Kantine morgens auf?12. Was macben viele Schiller dort,vor dem Unterricbt?

96

103

LEKTION6

LesestUck (Fortsetzung)

Der Feldwebel schenkt dem Hauptmann noch eine Tasce Kaffee

ein. Bine Taise Kaffee schmeckt ismer gut. Auf dem Tisch ste-

hen auch Mulch und Zucker, aber der Hauptmann trinkt semen

Kaffee ohne Milch und Zucker, denn er wird sonst zu dick. Aber

den Feldwebel start das nicht. 21r isit und trinkt alias, denn

er ist sowieso schon ziemlich dick.

Fragent 13. Was macht der Feldwebel?14. Trinkt Hauptmann Schnell gern Kaffee?15. Was steht noch auf dem Tisch?16. Warum nimmt der Hauptmann keine Milch und keinen

Zucker?17. Warum isst und trinkt der Feldwebel alles?

97

104

LEKTION6

Formenlehre

I. Separable Prefixes

In English as in German, the number of basic, simple verbsis limited. Additibnal verbs are, however, obtained by the de-vice of attaching certain prefixes, which modify the meaning ofthe basic verbs. Pertinent examples in English are:

to hold - to upholdto rate - to underrate, to overrateto guess - to aLtguess

In German, many prefixes, though attached to the infinitives areseparated from the verb throughout the present tense. Prefixesof this type are called seParable_Prefixes. When a separableprefix is detached from its verb it moves to the very end of thestatement of which it is a part:

Feldwebel Hoffmann steht at.Feldwebel Hoffmann steht um sechs Uhr auf.Feldwebel Hoffmann steht morgens um seal Uhr auf.Feldwebel Hoffmann steht morgens ismer um seclirphr auf.

II. Imperative

If you want one or several persons to do something, youuse a command form of the verb, which is called the imperative.In English, the imperative is very simple. For example, if youwant someone to write, you simply say "write"; if you wantpeople to eat, you simply ,say "eat". The corresponding Germanforms are:

schreiben Siel

essen Siel

These forms are distinguished from the questions "schreibenSie?", " essen Sie?" by the inflection of the voice. Commandslike "schreiben Siel" are pronounced with falling intonation

while questions like "schreiben Sie?" are pronouncedwith rising intonation . In German, sentences contain-ing an imperative should be terminated by an exclamation mark. .

98

105

LEKTION6

Formenlehi* (Fortsetzung)

III. Imperative of Verbs with Separable Prefixes

Separable prefixes are detached from the verb in the im-perative too. They move to the very end of the statement con-taining the imperative:

Stehen Sicatd!Stehen Sie vs sechs Uhr 3d1Stehen Sie morgens um sechs Uhr metStehen Sic morgens ismer um sechrUhr sal

99

i 06

LEKTION 7

VorUpuilgen

An Amschauungsnaterial adtbringen: Schaubild Seite 18, Zeitung,Bleistift, Vbr, FUllhalter,Zigarre, feuerzeug, Aiten-tasche, Kreide

I

a. Hauptman Schnell fragt Oberleutnant Jones:"Trinken Sie germ Kaffee?"

Oberleutnant Jones sage:"Ja, ich trinke gem Kaffee."

SchUtze Braun fragt seinen Freund SchUtze Schwarz:,,Trinkst du gem Kaffee?"SchUtze Schwarz sagt:Ja, ich trinke gem Kaffee."Das Kind fragt seinen Vater:,,Trinkst du gem Bier?"

Der Vater sagt:ich trinke gem Bier."

Frau Jones fragt ihren Mann, Leutnant Jones:Trinkst du gem Bier?"

Leutnant Jones sagt:,,Ja, ich trinke gem Bier."

Wir send jetzt Freunde.Trinkst du gem Bier?

Ja, ich trinke gem Bier.Wohnst du jetze in Monterey?

Ja, ich wohne jetzt in Monterey.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er auch in Monterey wohnt!Wohnst du auch in Monterey?

Ja, ich wohne latch in Monterey.Fragen Sie Ihren Freund, ob er bier Deutsch lernt!

Lernst du Kier Deutsch?Ja, ich lerne bier Deutsch.

Fragen Sie Thren Freund, ob er gem Bier trinkt!Trinkst du gem Bier?

Ja, ich trinke gem Bier.

100

107

LEKTION7

YOrtibungen (Fortsetzung)

b. Wir sind jetzt Preunde.Icb fabre morgen nacb Carmel, and SchUtze X. fOrt morgenmtch Carmel.!Mint du morgen aucb nacb Carmel?

Ja, ich fahre morgen such nacb Carmel.

Pragen Sie Ibren Freund, ob er morgen nach Carmel fiihrt!Fahrst du morgen nacb Carmel?

ja, icb fahre morgen nach Carmel.Pragen Sie Ibren Freund, ob er in der Schule Uniform trligt!

TrUgst du in der Schule Uniform?Ja, icb trage in der Schule Uniform.

Fragen Sie Ibren Freund, ob er gern zu Puss lluft!lAufst du gern zu Fuss?

Nein, icb laufe nicht gern zu Puss.

Gebrauchen Sie auch folgende WOrter fUr weitere Ubungen:

waschen - !mute Wagenscblafen manchmal . in der nesse

c. Wir sind jetzt Preunde.Ich treffe manchmal in der Stadt einen SchUler.Der SchUler trifft manchmaliin der Stadt einen Lehrer.Triffst du manchmal in der Stadt einen Lehrer?

Ja, ich treffe manchmal in der Stadt einen Lehrer.

Fragen Sie Ibren Freund, ob er manchmal in der Stadt einenLehrer trifftl

Triffst du manchmal in der Stadt einen Lehrer?Ja, ich treffe manchmal in der Stadt einenehrer.

Fragen Sie Ibren Freund, ub er das Bild siebt!Siebst du das Bild?

ja, icb sebe das Bild.iragen Sie Ihren Freund, ob er tUglich Zeitung liest!

Liest du tIglich Zeitung?Ja, ich lese tUglich Zeitung.

Gebraucben Sie auch folgende WOrter fUr weitere Ubungen:

essen gern - Schokoladesprechen schon - etwas Deutschnebmen - jeden Tag . ein Bad

101

108

LBKTION 7

yortibungen (Fortsetzung)

d. Herr Oberleutnant, sind Sie SchUler bier?Ja, ich bin Schuler bier.

Wir sind jetzt Freunde.Bist du SchUler bier?

Ja, ich bin Schiller hier.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er hier SchUler istlBist du Schiller bier?

ja, icb bin Schiller bier.Fragen Sie Ihren Freund, ob er reicb ist!

Bist du reicb?Nein, icb bin nicbt reicb.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er mode ist!Bist du mUde?

Nein, icb bin nicbt mdde.

e. Herr Oberleutnant, baben Sie ein Auto?Ja, icb habe ein Auto.

Wir sind jetzt Preunde.Hast du ein Auto?

Ja, ich habe ein Auto.

Fragen Sie Ihren Fremd, ob er ein Auto hat!Hast du ein Auto?

Ja, icb habe ein Auto.Fragen Sie Ihren Freund, ob er beute Zeit bait

Hast du heute Zeit?Nein, icb babe keine Zeit.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er eine Zeitung da bat!Hast du eine Zeitung dai

ja, icb babe eine Zeitung da.Fragen Sie Ihren Freund, ob er einen Bleistift bat!

Hast du einen Bleistift?Ja, ich babe einen Bleistift.

f. Herr Oberleutnant, werden Sie bald Hauptman?Ja, ich werde bald Hauptmann.

Der Oberleutnant wird also bald Hauptmann.

Wir sind jetzt Freunde.Wirst du bald Feldwebel (Oberleutnant, usw.)?

Ja, ich werde bald Feldwebel (Oberleutnant, usw.).

102

-109

L EKTION7


Fragen Sie Ihren Freund, ob er bald Feldwebel (Oberleut-nant usw.) wird,

Wirst du bald Feldwebel (Oberleutnant usw.)?ja, icb werde bald Feldwebel (Oberleutnant usw.).

Fragen Sie Ihren Freund, ob er schnell slide wird!Wirst du schnell nude?

ja, icb werde schnell mode.Fragen Sie Ihren Freund ob er schnell dick wirdl

Wirst du schnell dick?Ja, icb werde schnell dick.

II

a. 1st das Ihr Bleistift?Ja, das ist mein Bleistift.

Wir sind jetzt Preunde.1st das dein Bleistift?

Ja, das ist mein Bleistift.

Fragen Sie Ihren Freund, ob das sein Bleistift ist!1st das dein Bleistift?

ja, das ist mein Bleistift.Fragen Sie Ihren Freund, ob das sein Lehrbuch istt

1st das dein Lehrbuch?ja, das ist mein Lehrbuch.

Fragen Sie Ibsen Freund, ob das seine Uhr istt1st das deine Uhr?

Ja, das ist meine Uhr.

b. Haben Sie Inren Bleistift da?Ja, icb babe meinen Bleistift da.

Wir sind jetzt Preunde.Hast du deinen Bleistift da?

Ja, icb babe meinen Bleistift da.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er seinen Bleistift da hat!Hast du deinen Bleistift da?

Ja, icb habe meinen Bleistift da.Fragen Sie Ihren Freund, ob er seine Uhr da hat!

Hast du deine Uhr da?Ja, icb habe meine Uhr da.

10.5

110

LEKTION 7

yorlibungert (Fortsetzung)

Pragen Sie Ihren Freund, ob er sein Lehrbuch da hat!Hast du dein Lehrbuch da?

Ja, ich habe mein Lehrbuch da.

Gebrauchen Sie auch folgende Worter fiir weitere Obungens

Filllhalter, Breistift, Feuerzeug, Zeitung, Aktentasche

c. Schreiben Sie oft mit Ihrem Bleistift?.ja, ich schreibe oft mit meinem Bleistift.

Wir sind jetzt Freunde.Schreibst du oft mit deinem Bleistift?

Ja, ich schreibe oft mit meinem Bleistift.

Pragen Sie Ihren Freund, ob er oft mit seinem Bleistiftschreibt!

Schreibst du oft mit deinem Bleistift?Ja, ich schreibe oft mit meinem Bleistift.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er immer mit seinem Lehrbuchzur Schule kommt!

Kommst du immer mit deinem Lehrbuch zur Schule?Ja, ich komme immer mit meinem Lehrbuch zurSchule.

Pragen Sie Ihren Freund, ob er seiner Frau oft Wilt!Hilfst du deiner Frau oft?

Ja, ich helfe meiner Frau oft.

Gebrauchen Sie auch folgende Worter fir weitere Ubungen:

schreiben - deinem Vater, deiner Mutter - oft - Brief..--

sein - in deinem Haus - eine Garage --

I

deinem Freund - Zigarrenschenken - deinem Kind - Schokolade

deiner Frau - Blumen

III

Gebe ich Ihnen die Zeitung?Ja, Sie geben mir die Zeitung.

Wir sind jetzt Freunde.Gebe ich dir die Zeitung?

Ja, du gibst mir die Zeitung.

104

LEKTION7

yorlibungen (Fortsetzung)

(Der Lehrer gibt SchUtze X. eine Zeitung)

SchUtze X., fragen Sie Ihren Freund SchUtze Y., wem derLehrer die Zeitung gibt!

Wem gibt der Lehrer die Zeitung?Der Lehrer gibt dir die Zeitung.

SchUtze Y., Sie haben einen Bleistift.Fragen Sie Ihren Freund SchUtze Z., wem der Bleistift ge-!tort!

'Wem gehbrt der Bleistift?Der Bleistift gehbrt dir.

SchUtze Z., der Lehrer schenkt Ihnen eine Zigarre.Fragen Sie Ihren Freund A., wem der Lehrer eine Zigarreschenkt!

Wem schenkt der Lehrer eine Zigarre?Der Lehrer schenkt dir eine Zigarre.

SchUtze A., die Lehrerin glaubt Ihnen alles.Fragen Sie Ihren Freund SchUtze B., wem die Lehrerin allesglaubt!

Wem glaubt die Lehrerin alles?Die Lehrerin glaubt dir alles.

SchUtze B., das FrXulein im BUro spricht immer Englischmit Ihnen.Fragen Sie Ihren Freund C., mit wem das Fraulein immer Eng-lisch spricht!

Mit wem spricht das FrNulein im Biro immer Englisch?Das Fraulein spricht immer Englisch mit dir.

Iv

a. Gehen Sie zur TUrtWas machen Sie?

Ich gehe zur TUr.

Wir sind Jetzt Freunde.Geh zur TUrtWas machst du?

Ich gehe zur TUr.

Sagen Sie Ihrem Freund, er soli zur TUr gehentGeh zur 'flirt

Sagen Sie Ihrem Freund, er soil die TUr aufmachentMach die TUr auf

Sagen Sie Ihrem Freund, er soli die TUr wieder zumachentMach die TUr wieder zut

105

LEKTION 7

yortibungen (Fortsetzung)

Sagen Sie Ihrem Freund, er soll zurUckkommen!Komm zurUcki

Gebrauchen Sie such folgende W6rter fUr weitere Ubungens

gehen - zur Tafel; aufstehen; machen - Lichttrinken - nicht so viel Kaffee; rauchen - nicht so viellernen - den Dialog - gut

b. Sagen Sie Ihrem Freund, er soll nicht schlafenlSchlaf nicht!

Sagen Sie Ihrem Freund, er soll den Wagen waschen!Wasch den Wagen!

Sagen Sie Ihrem Freund, er soll nicht so schnell fahrenlFahr nicht so schnelll

Sagen Sie Ihrem Freund, er soli in der Schule Uniformtragen!

Trag in der Schule Uniformi

c. Nehmen Sie die KreidelWas machen Sie?

Ich nehme die Kreide.

Wir rind jetzt Freunde.Nimm die KreidelWas machst du?

Ich nehme die Kreide.

Sagen Sie Ihrem Freund, er sollNimm die Kreidel

Sagen Sie Ihrem Pre- ad, er sollIss nicht so schnell!

Sagen Sie Ihrem Freund, er sollSprich laut mid deutlich!

Sagen Sie Ihrem Freund, er sollSieh nicht aus dem Fenster!

Sagen Sie Ihrem Freund, er sollLies die Zeitung1

Sagen Sie Ihrem Freund, er sollGib mir den Bleistiftl

die Kreide nehmen,

nicht so schnell essenl

laut and deutlich sprechen!

nicht aus dem Fenster sehen!

die Zeitung lesen!

Ihnen den Bleistift geben!

d. Sie kommen morgens zu splt zum Unterricht.Der Lehrer sagts oSeien Sie um acht Uhr in der Klassel"

106

/11.3

11i

.. m.

LEKTION7

Yorabungen (Fortsetsung)

Wir sind jetzt Preunde.Du kommst morgens zu spat zum Unterricht.Ich sages ,Sei um acht Uhr in der Kiasset"

Sagen Sie Ihrem Freund, er soll um acht Uhr in der Kiassesemi

Sei um acht Uhr in der KlassetSagen Sie Ihrem Freundt er soil um sechs Uhr im seint

aSei um sechs Uhr m KinotSagen Sie Ihrem Freund, er soil nicht so taut semi

Sei nicht so lautiSagen Sie Ihrem Freund, er soil nicht so freigebig semi

Sei nicht so freigebig!

107

114

L EKTION7

Dialo

Situations In der Pause vor dem Klassenzimmer

Personen SchUtze SmithSchUtze Stone

Smith Gott sei Dank, beute ist Freitagt

Stone Und die PrUfung ist auch vorbeit

Smith Was bast du denn heute ahead vor?

Stone Nach dem Appell babe ich eine Verabredung mit meinerFreundin.

Smith Seit wann bast du denn eine Freundin in Monterey?

Stone Sei nicht so neugierigl

Smith Meine Freundin kommt heute ahead Ubrigens auch.

Stone Dann farst du wohl nicht nach San Francisco?

Smith Nein, diesmal kommt sie hierher.

Stone Nimm doch deine Freundin mit, und wir gehen allezusammen aus.

Smith Gutt Ist in der Stadt beute abend etwas los?

Stone Sieb doch mal in der Zeitung nacht Vielleicht fin-dest du etwas.

Smith Ja, beute gibt es Uberall Wildwestfilme.

Stone Und im Soldatenklub ist bestimmt Tanz.

Smith Prima, und vorber fabren wir mit deinem Wagen zumEssen nacb Carmel.

Stone Fabr doch Heber mit deicer Freundin in ihrem Autot

Smith Das gebt nicht. Sie hat diesmal ibr Auto nichtbier.

Stone So - wie kommt sie denn her?

108

LEKTION


Smith Sie kommt mit dem Flugzeug von San Francisco.

Stone Hoist du sie von Flugplatz

Smith, NatUrlicht sogar nit einem Taxil

Stone Na, ich sage dirt hinterher bist du bestimmt wiederpleitel

109

116

LEKTION7

Dialog

Situation: During the break,, in front of the classroom

Persons: Private SmithPrivate Stone

Smith Thank Goj, today is Friday!

Stone And the test is over too.

Smith What are you going to do tonight?

Stone I have a date with my girl friend after theinspection.

Smith Since when do you have a girl friend in Monterey?

Stone Don't be so nosy!

Smith By'the way, my girl friend is coming too tonight.

Stone Then I suppose you are not going to San Francisco?

Smith No, this time she is coming here.

Stone Why don't you take your girl friend along, andwe'll all go out together.

Smith Good! Is there.nything doing in town tonight?

Stone Go ahead and check the newspaper. Maybe you'llfind something.

Smith Yes, they have got Westerns all over tonight.

Stone And I am sure there is a dance in the Soldiers'Club.

Smith Excellent, and before that we drive to Carmelin your car and have dinner.

Stone You had better ride iv your girl friend's car.

Smith That won't do. She doesn't have her car herethis time.

LEKTION7

Dialog (Fort setzung)

Stone So? How is she getting here?

Smith She is coming down from San Francisco by plane.

Stone Are you going to pick her up at the airport?

Smith Of course, in a taxi event

Stone I am telling you, you are going to be broke againafterwards.

LBKTION7

Ubunizen

An Anschauungsmaterial mitbringen: Kreide, Such, Aktentasche,Brief, Bleistift, Geld,Illustrierte

I

a. Wir sind jetzt Freunde.Bleibst du heute abend zu Hause?

Nein, ich bleibe heute abend nicht zu Hause.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er heute abend zu Hause bleibtlBleibst du heute mend Hause?

Nein, ich bleibe heute abend nicht zu Hause.Fragen Sie Ihren Freund, ob er heute abend ins Kino gehtl

Gehst du heute abend ins Kino?Ja, ich gehe heute abend ins Kino.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er etwas in der Zeitung findetiFindest du etwas in der Zeitung?

Ja, ich finde etwas in der Zeitung.Fragen Sie Ihren Freund; ob er seine Freundin abholt!

Holst du deine Freundin ab?Ja, ich hole meine Freundin ab.

b. Fragen Sie Ihren Freund, ob er ins Kino 14.uftilAufst du ins Kino?

Nein, ich laufe nicht ins Kino.Fragen Sie Ihren Freund, ob er ins Kino fahrti

Myst du ins Kino?Ja, ich fahre ins Kino.

Gebrauchen Sie such folgende Wirter fUr weitere Uburgen:

waschen - abends - Kindschlafen immer - gut

c. Fragen Sie Ihren Freund, ob er die Tafel sieht!Siehst du die Tafel?

Ja ich sehe die Tafel.Fragen Sie Ihren Freund, ob er sonntags im Restaurant issti

Isst du sonntags im Restaurant?Ja, ich esse sonntags im Restaurant.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er seine Freundin mitnimmtlNimmst du deine Freundin mit?

Ja, ich nehme meine Freundin mit.

112

Fragen Sie lhren Freund, obspricbt!

Spricbst du mit definerNein, ich sprecheDeutsch.

LE K T 1 0 N 7

tibunzen (Fortsetzung)

er mit seiner Freundip Deutsch

Freundin Deutsch?mit meaner Preundin nicht

Gebrauchen Sie auch folgende Wdrter fair weitere Obungent

geben - Kind - Scbokoladelesen - gern

d. Pragen Sie lhren Freund, ob er Soldat ist!Bist du Soldat?

ja, ich bin Soloat.Fragen Sie iJiren Freund, ob er jetzt zu Hause isyl

Bist du jetzt zu Hause?Nein, ich bin jetzt in der Scbule.

Pragen Sie lhren Freund, oh er pleite ist!Bist du pleite?

Ja, ich bin pleite.

e. Pragen Sie lhren Freund, ob er heute eine Pritfung hat!Hast du heute eine Pritfung?

Nein, ich babe heute keine Pritfung.Pragen Sie lhren Freund, ob er heute abend etwas vorhat!

Bast du heute abend etwas vor?ja, ich babe heute abend etwas vor.

Pragen Sie lhren Freund, ob er in Monterey eine Preundinhat!

Hast du in Monterey eine Preundin?Ja, ich babe in Monterey eine Freundin.

Pragen Sie lhren Freund, ob er heute mit ihr eine Vera!).redung hat!

Hast du heute mit ihr eine Verabredung?jas ich babe heute mit ihr eine Verabredung.

Pragen Sie lhren Freund, ob er sein Auto bier hat!Hast du dein Auto Mier?

Ja, ich babe mein Auto bier.

f. Fragen Sie lhren Freund Feldwebel X., ob er Offizier ward!Wirst du Offizier?

ja, vielleicht werde ich Offizier.Pragen Sie Karen Freund Oberleutnant Y., .ob er bald Haupt-mann wird!

Wirst du bald Hauptmann?Ja, vielleicht werde ich bald Hauptmann.

113

120

LEKTION

,fibunzen (Fortsetzung)

Sie fragen Ihr Kind, ob es bald gross wird.Was sagen Sie da?

Ich sage: oWirSt du bald gross?"Und was sagt da das Kind?

Das Kind sagt: ,Ja, ich werde bald gross."

a. Wir sand jetzt Freunde.1st dein Vater hier in Monterey?

Nein, mein Vater fist nicht bier in Monterey.

Fragen Sie Ihren Freund, ob sein Vater reich 1st!1st dein Vater reich?

Nein, mein Vater fist nicht reich.Fragen Sie Ihren Freund, ob sein Auto ein Sportwagen 1st!

1st dein Auto ein Sportwagen?Nein, mein Auto fist kein Sportwagen.

Fragen Sie Ihren Freund, ob seine Freundin nett 1st!1st deine Freundin nett?

Ja, meine Freundin fist sehr nett.

b. Fragen Sie Ibren Freund, ob er semen Vater manchmal be-sucht!

Hesuchst du deinen Vater manchmal?Ja, ich besuche meinen Vater manchmal.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er seine Freundin oft sieht!Siehst du deine Freundin oft?

Ja, ich sebe meine Freundin oft.Fragen Sie Ihren Freund, ob er sein Auto oft waschtl

WIschst du dein Auto oft?Ja, ich wascbe mein Auto oft.

Gebrauchen Sie such folgende Wdrter weitere tibungeni

1

dein(en) Brief,sein - dal

".

haben - dudein Geld,deine Illustrierte

dein(en)hiersein nghaben -

dein Tonbaderatdeine Schallplatte zu Hause

bier

114

12.1

LEKTION7

,Obunaen (Fortsetzung)

c. Fragen Sie Ihren Freund, ob er manchnal zu seinen Vaterahrt!

Fihrst du manchnal zu deinem Vater?ja, ich fabre mancbmal zu *einem Uteri,

Fragen Sie Ihren ob er mancbmal mit seinen Autonach San Francisco fKhrt!

FIhrst du manchmal mit deinem Auto nach San Francisco?Ja, ich fabre manchmml mit seinen Auto nach SanFrancisco.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er oft sit seiner Freundin aus -geht!

Gehst du oft nit deiner Freundin aus?Ja, ich gehe oft nit seiner Freundin aus.

Gebrauchen Sie auch folgende WUrter ftir weitere Obungen:

{

deinemgehen - mancbmal - nit - deinem Kind - ins Kino

deiner Frau

geb$ren - Buch - deinem Freund, deiner Freundin

1[

deinem Kasensprechen - nancbmal - von - deinem TbnbandgerNt

deiner Wohiung

Wir sind jetzt Preunde.Gebe ich dir die Kreide?

Ja, du gibst mir die Kreide.

(Der Lehrer zeigt dem ScbUtzen X. ein Bild)

SchUtze X., fragen Sie Ibren Freund SchUtze Y., wem derLehrer ein Bild zeigt!

Wen zeigt -der Lehrer ein Bild?Der Lehrer zeigt dir ein Bild.

ScbUtze Y., Sie fahren nacb Carmel.Fragen Sie Ibren Freund ScbUtze 2., ob er nit Ihnen nachCarmel ftihrtt

FIhrst du mit mir nach Carmel?Ja, icb fabre mit dir nach Carmel.

115

122

LEKTION 7

Vbungen (Portsetzung)

Schiltze Z., Ihr Freund Schiltze A. geht in die Kantine.Pragen Sie Schiltze A., ob er Ihnen eine Tasse Kaffee holt,

Ho/st du mir eine Tasse Kaffee?Ja, ich hole dir eine Tasse Kaffee.

Pragen Sie ihn auch, ob er Ihnen Zigaretten mitbringt!Bringst du mir Zigaretten mit?

Ja, ich cringe dir Zigaretten mit.

(Der Lehrer gibt Schiltze B. einen Bleistift)

Schiltze B., der Lehrer leiht Ihnen einen Bleistift.Pragen Sie /bren Freund SchUtze C., wen der Lehrer einenBleistift leiht!

Wem leiht der Lehrer einen Bleistift?Der Lehrer leiht dir einen Bleistift.

IV

a. Wir rind jetzt Preunde.Steh auf!Was machst du?

Ich stehe auf.

Sagen'Sie Ihrem Freund, er sollGeh zur Tafel!

Sagen Sie Ihrem Freund, er sollben!

Schreib etwas an die TafelSagen Sie Ihrem Freund, er soll

Rauch eine Zigarette!Sagen Sie Ihrem Freund, er soll

Komm her!Sagen Sie Ihrem Freund, er sollbleiben!

Bleib heute nicht zu HauseSagen Sie Ihrem Freund, er soll

Geh heute abend aus!Sagen Sie Ihrem Freund, er soll

Hol deine Freund= ablSagen Sie Ihrem Freund, er sollchen!

Besuch Oberleutnant Jones!

zur Tafel gehen!

etwas an die Tafel schrei-

eine Zigarette rauchenl

herkommenl

heute nicht zu Hause

heute abend ausgehen!

seine Freundin abholenl

Oberleutnant Jones besu-

116.123

Gebrauchen Sie

gehen in diewerden - nichtmitkommen

LEKTION7

Obuniten, (Fortsetzung)

auch foigende Worter fUr weitere Ubungens

KantineWide

b. Sagen Sie Ihrem Freund SchUtze X., er soll nicht so imageschiafen!

Schlaf nicht so Lange!Sagen Sie Ihrem Freund SchUtze X., er soil nach Carmelfahren!

Fakir nach Carmel!Sagen Sie Ihrem Freund SchUtze Y., er soil mitfahrenl

Fahr mittSagen Sie Ihrem Freund, er soil anfangen zu lesen!

Fang an zu lesen!

c. Sagen Sie Ihrem Freund SchUtze X., er soil das LesestUcklesen!

Lies das LesestUck!Sagen Sie Ihrem Freund SchUtze X., er soil dem SchUtzen Y.das Duch geben1

Gib dem SchUtzen Y. das Mich!Sagen Sie Ihrem Freund SchUtze Y., er soil das Duch nehmen!

Nimm das Duch!Sagen Sie Ihrem Freund, er so/1 in der Klasse ismer Deutschsprechent

Sprich in der Klasse immer Deutsch!Sagen Sie Ihrem Freund, er soil jetzt nicht essen!

Iss jetzt nicht!

d. Sagen Sie Ihrer Freundin, sie soil nicht so neugierig sein!Sei nicht so neugierigi

Sagen Sie Ihrer Freundin, sie soil nett zu Ihnen sein!Sei nett zu mirl

Sagen Sie Ihrem Freund, er soil freundlich zu dem Lehrersein!

Sei freundlich zu dem Lehrer!

117

-124

LEKTION7

Lesesttick

SchUtze Smith und SchUtze Stone stehen in der Pause vor

dem Klassenzimmer. Es ist Freitag, und die PrUfung ist schon

vorbei. Schtitze Stone hat am Abend eine Verabredung mit einem

MUdchen. ftHast du denn schon eine Freundin in Monterey?",

fragt Schiltze Smith. SchUtze Stone antwortet nur: 0Sei nicht

so neugierigi" tJbrigens hat SchUtze Smith auch eine Freundin,

aber seine Freundin wohnt in San Francisco. Er flirt zum

Wochenende diesmal nicht nach San Francisco, denn seine Freun-

din kommt nach Monterey.

Fragen: 1. Wo stehen Schiltze Smith und SchUtze Stone?2. 1st gerade Sonntag?3. Was macht SchUtze Stone heute abend?4. Was fragt SchUtze Smith?5. Was antwortet Schiltze Stone?6. Hat SchUtze Smith auch eine Freundin in Monterey?

Schiltze Stone geht mit seiner Freundin aus. SchUtze Smith

und seine Freundin kommen mit. In der Stadt ist beute abend

viel los: es gibt tiberall Wildwestfilme, und im Soldatenklub

ist Tanz. Das gefUllt ihne: sehr. Der Abend wird ftganz gross",

denn zuerst fahren sie nosh zum Essen nach Carmel. Sie fahren

mit dem Wagen von Schtitze Stone, dente Schiltze Smith hat keinen

Wagen. Auch seine Freundin hat ihren Wagen nicht hier; sie

kommt mit dem Flugzeug aus San Francisco. SchUtze Smith bolt

sie mit einem Taxi vom Flugplatz ab. Nach dem Wochenende ist

er bestimmt wieder pleite.

118

12

LEKTION 7

Lesestlick (Fortsetzung)

Pragen: 7. Mit well geht Schlitze Stone aus?8. Wer kommt mit?9. Was ist heute abend in der Stadt los?10. Wie wird der Abend?11. Was machen aie alle in Carmel?12. Warum fahren sie mit den Waxen von Schlitze Stone?13. Von wo holt Schlitze Smith seine Preundin ab?

119

12$

LEICTION7

Formenlehre

I. Familiar Address (Singular)

A few centuries ago, the English language freely used aspecial form of address reserved for close friends, relatives,children, etc. Forms like

thou goest, thou comest, thou hast

are still understood today, though they are no longer in activeuse. In German, on the other hand, the corresponding formsstill are very much part of the living language of our day.The singular of this familiar address, also called "second per-son singular, informil", is obtained by adding the personalending ,-st" to the verb stem:

du gehstdu koinmstdu schalbst

If the verb stem ends in "-d" or "-t" the ending "-est" isadded:

du find estdu arbeit est

If the verb stem ends in "-so or "-z", only a "-t" is added:

du heiss tdu sitz t

Verbs that undergo a vowel change in the third person singularof the present tense (see Lesson 2) have the same vowel changein the familiar address; singular:

eres fIhrt, tragt, schlIftsie

du fahrst, trkga, schlkfst

eres lUuftsie

du lUufst

120

127

LEKTION7


eres nimmt, sieht, gibtsie

du nimn114 siehat4 gibst

The familiar forms, singular, of the verbs "semen ", "haben",and "werden" are:

du bistdu bastdu wirst

II. Possessive Adjectives, Familiar Address (Singular)

Just as in an earlier stage of English the possessive ad-jective "thy" went with the personal pronoun "thou", so in Ger-man the possessive adjective "dein" goes with the personal pro-noun "du". Like all other possessive adjectives, "dein" fol-lows the pattern of 'skein" in every detail.

Private X. asks his good friend, Private Y.:

Ist das

{

deindeindein

Buch?PUllhalter?Zeitung?

(your book)(your fountain pen)(your newspaper)

1

dein BuchHast du dell= FUllhalter bier?

deine Zeitung

BuchXommst du mit deings PUllhalter zum Unterricht?

dein Zeitung

121

128

LEKTION7


III. Dative of Personal Pronoun, Familiar Address(Singular),

The dative of the personal pronoun "du" is

dir

Compares

Formal Address

Ich gebe Ihnen die Zeitung.Wie geht ZriEnen?Ich helfe Ihnen gern.Ich spreche mit Ihnen.

Familiar Address

Ich gebe dir die Zeitung.Wie geht es dir?Ich helfeclk gern.Ich spreche mit dir.

IV. Familiar Imperative (Singular)

The familiar address, singular, has an imperative of itsown. This imperative is identical with the stem of the verb:

Rauch nicht zu vieltIS2L% zu lair!Bleib zu Hause!Schlaf gut!14-777um ArztlSep nicht so neugierig!

In formal writing, the letter "-e" may be added to the familiarimperative form (singular) of most verbs, but this "-e" is usu-ally ignored in modern spoken German except after u-du and

Melde es dem Hauptman!AntWUrte mir!

In the familiar imperative, as in the formal imperative, sepa-rable prefixes are detached from their verb and moved to theend of the statement:

Steh um seas Uhr JAITrnie vom Flugplatz ab!

122129

LEKTION7


Verbs that change their stem vowel from ne" to "in or Hie" inthe second and third person singular, present tense, excepta6pro!rdenn, have the same vowel change in the familiar imperative,singular, Notice how, again, the verb is cut down to its stem.The letter "-en cane a be added to imperatives of this type.

Bxampless

Ich nehme das Duch.Da almost das Buch.Br nimmt das Bach.

Familiar Japer. sing. Az das Duch!

Ich lese die Zeitung.Da liest die Zeitung.Er liest die Zeitung.

Familiar japer. sing. Lies die Zeitungt

CAUTION: You should always use the familiar addresswhen speak to children (and animals). Among adults,use of the familiar address denotes a degree of intimacyreached only after long acquaintance. Outside one's ownfamily, it is used only after mutual agreement to thateffect. It isconsidered highly improper and even insuiting to use the familiar address towards a person su-perior in age or social standing.

When in doubt, use formal address.

123

LEKTION8

Vortibungen,

An Anschauungsmaterial mitbringen: Schaubild Seite 18,Schau-bim S.45, Buch, Bleistift,Zeitung, Aktentasche, Uhr,Falhalter, WUrterbuch,Feuerzeug, Tonbandy Brief,Illustrierte, Kreide

.I

Hauptmann Schnell besucht Oberleutnant Jones.Hat Hauptmann Schnell Schokolade fUr das Kind von Ober-leutnant Jones?

Ja, er hat Schokolade fur das Kind von OberleutnantJones.

FUhrt Oberleutnant Jones ohne das Kind zur Schule?Ja, er fUhrt ohne das Kind zur Schule.

Haben Sze etwas gegen das Wetter in Monterey?Nein, ich babe nichts gegen das Wetter in Monterey.

Gehe ich an das Fenster?Ja, Sie gehen an das Fenster.

Gehe ich also ans Fenster?Ja, Sie gehen ans Fenster.

Legt der Lehrer (die Lehrerin) das Ouch auf das Pult?Ja, er (sie) legt das Ouch auf das Pult.

Legt-er (sie) also das Buch aufs Pult?Ja, er (sie) legt das Duch aufs Pult.

Legt er (sie) das Ouch auf sein (ihr) Pult?Ja, er (sie) legt das Ouch auf sein (ihr) Pult.

Gehe ich hinter das Pult?Ja, Sie gehen hinter das Pult.

Gehe ich also hinters Pult?Ja, Sie gehen hinters Pult.

Gehe ich hinter mein Pult?Ja, Sie gehen hinter Ihr Pult.

Kommt der Lehrer in das Klassenzimmer?Ja, der Lehrer kommt in das Klassenzimmer.

Kommt der Lehrer also ins Klassenzimmer?Ja, der Lehrer kommt ins Klassenzimmer.

Schiltze X. and Schiltze Y., kommt der Lehrer in Ihr Klassen-zimmer?

Ja, der Lehrer kommt in unser Klassenzimmer.

124

131

LEKTION8

VorUbuagla (Fortsetzung)

SchUtze A., legen Sie den Bleistift neben Ihr BuchiSchUtze Z., fragen Sie Ihren Freund SchUtze A., ob er denBleistift neben sein Buch legt!

Legst du den Bleistift neben dein Buch?Ja, ich lege den Bleistift neben mein Buch.

(Schaubild Seite 10

Das ist das Haus von Herrn und Frau Jones.Fliegt manchmal ein Flugzeug Uber ihr Haus?

Ja, manchmal fliegt ein Flugzeug Uber ihr Haus.

Stelle ich den Stuhl unter ein Bild?Ja, Sie stellen den Stuhl unter ein B31&

Geht der Mann vor sein Haus?Ja der Mann geht vor sein Haus.

Gehen Sie manchmal vor Ihr Haus?Ja, ich gehe manchmal vor mein Haus.

Stelle ich den Stuhl zwischen das Pult und das Fenster?Ja, Sie stellen den Stuhl zwischen das Pult und dasFenster.

Geht der Lehrer durch das Zimmer?Ja, der Lehrer geht durch das Zimmer.

Geht er also durchs Zimmer?Ja, er geht durchs Zimmer.

Gehe ich um das Pult (herum)?Ja, Sie gehen um das Pult (herum).

Gehe ich also ums Pult (herum)?Ja, Sie gehen ums Pult (herum).

b. Geht der Lehrer an die TUr?Ja, er geht an die TUr.

Lege ich den Bleistift auf die Zeitung?ja, Sie legen den Bleistift auf die Zeitung.

Lege ich das Buch hinter meine Aktentasche?Ja, Sie legen das Buch hinter Ihre Aktentasche.

SchUtze X. und SchUtze Y., kommt der Lehrer um acht Uhrin Ihre Klasse?

Ja, der Lehrer kommt um acht Mir in unsere Klasse.Legt die Lehrerin (der Lehrer) den FUllhalter neben ihre(seine) Aktentasche?

Ja, sie (er) legt den FUllhalter neben ihre (seine)Aktentasche.

125

LEKTION8

Vortibungen (Fortsetzumg)


Fliegt das Flugzeug mancbmal Uber eine Stadt?Jat das Flugzeug fliegt manchmal Uber eine Stadt.

Stelle ich den Stuhi unter die Tafel?Jay Sie stellen den Stuhi unter die Tafel.

Oberleutnant Jones kommt nach Hause.FUhrt er den Wagen vor seine Garage?

Jay er fUlirt den Wagen vor seine Garage.Fahrt er den Wagen dann in seine Garage?

Ja, er fUhrt den Wagen dann in seine Garage.Stelle ich den Stuhi zwischen die TUr und die Tafel?

Ja t Sie stellen den Stuhi zwischen die TUr und dieTafel.

Gehen Herr und Frau Jones ohne ihre Tochter ins Kino?Ja, sie gehen ohne ihre Tochter ins Kino.

Brauchen Sie viel Zeit fUr Ihre Hausaufgabe?jat ich brauche viel Zeit fUr meine Hausaufgabe.

Haben Sie etwas gegen die Zeitung in Monterey?Nein, ich babe nichts gegen die Zeitung in Monterey.

Sie fragen Ihren Freund, ob er etwas gegen Ihre Zeitung hat!Hast du etwas gegen meine Zeitung?

Nein, ich babe nichts gegen define Zeitung.Fliegt das Flugzeug durch die Luft?

Ja, das Flugzeug fliegt durcb die tuft.


Ist bier gleich um die Ecke eine Schule?Jay hier 1st gleich um die Ecke eine Schule.

c. Gehe ich an den Tisch?Jay Sie gehen an den Tisch.


Fliegt das Flugzeug Uber den Garten?Nein, es fliegt nicht Uber den Garten.

Stelle ich den Stuhi hinter den Tisch?Ja, Sie stellen den Stuhi hinter den Tisch.

Tut Feidwebel Hoffmann morgens eine Rasierklinge in seinenRasierapparat?

Ja, er tut morgens eine Rasierklinge in seinen Rasier.apparat.

Lege ich das Buch auf einen Stuhi?Jay Sie legen das Buch auf einen Stubl.

126

133

4l.

L EKTION8

Vorilbunen (Fortsetzung)

Lege ich das WUrterbuch neben meinen FUllhalter?Ja, Sie legen das WUrterbuch neben ihren FUllhalter.

SchUtze X., legen Sie Ihr Buch unter Ihren Stuhl!SchUtze Y.,fragen Sie Ihren Freund SchUtze X., ob er seinBuch unter seinen Stub] lee!

Legst du dein Buch unter deinen Stuhl?Ja, ich lege mein Buch unter meinen Stuhl.

Stellen Herr und Frau Jones ihr Auto isomer vor ihren Garten?Nein, sie stellen ihr Auto nie vor ihren Garten.

Stelle ich das Pult zwischen den Tisch und den Stuhl?Ja, Sie stellen das Pult zwischen den Tisch und denStuhl.

SchUtze X. und SchUtze Y., ist das der Stuhl fUr IhrenLehrer?

Jay das ist der Stuhl fUr unseren Lehrer.Geht Frau Jones manchmal ohne ihren Mann in die Stadt?

sie geht aanchmal ohne ihren Mann in die Stadt.Sie gehen heute abend mit mir ins Kino.Biben Sie etwas gegen einen Wildwestfilm?

Nein, ich habe nichts gegen cinen Wildwestfilm.


Geht der Mann durch seinen Garten?Ja, er geht durch seinen Garten.

Gehe ich um meinen Stuhl (herum)?Ja, Sie gehen um Ihren Stuhl (herum).

Gebrauchen Sie such folgende WUrter fUr weitere tibungens

kommen manchmal - ohne Ihr WUrterbuch zur Schulesein Hauptman Schnell - ohne seine Familie - in Montereysein » das Haus vor Oberleutnant Jones - ein Haus - ohneeinen Keller

haben - ein Tonband fUr das TonbandgerUtmachen - Frau Jones - morgens Mulch - fiir ihre Tochterwarmmachen - Frau Hoffmann - morgens FrUhstUck fUr ihren Mann

haben etwas - gegen das Essen - in der Heeressprachen-schulehaben etwas - gegen die Konditorei Bluhmhaben etwas - gegen den Volkswagen

127

134

LEK TION 8

yorUbungen (Fortsetzung)

gehen jetzt - ans Pultschreiben der Lehrer . manchmal - einen Satz - an die Tafelfahren - Hauptman Schnell - oft - an den Strand

legen ich das Peuerzeug auf das Tonbandlegen ich - den FUllhalter auf die Illustriertelegen » man die Schaliplatte auf den Plattenspieler

legen ich - das Peuerzeug hinter das Tonbandlegen - ich den Bleistift hinter die Kreidestellen ich das Pult - hinter meinen Stuhl

gehen Hauptman Schnell und Oberleutnant Jones - insWohnzimmerfames - der Nachbar das Auto - in die Garagegehen Feidwebel Hoffmann - manchmal - in seinen Keller

stellen ich - den Stuhl neben das Pultlegen ich - die Kreide neben mein Zeitungstellen - ich - den Stuhl - neben unseren Tisch


fliegen Plugzeug Uber das Wasserfliegen Flugzeug - Uber den Strandfliegen Plugzeug - bald Uber die Schule

stellen ich Aktentasche - unter ein Fensterstellen - ich Pult unter die Lampelegen - ich Brief-; unter den Bleistift

stellen - ich Stubl vor mein Pultstellen ich Pult vor meinen Stuhlstellen - ich Aktentasche - vor die Gasheizung

legen - ich - F#11halter - zwischen mein Lehrbuch und meinTonbandstellen - Aktentasche zwischen die Gasheizung unddie Wandlegen ich - Feuerzeug zwischen meinen Bleistift undReines FUllhalter

128

135

LEKTION 8

Vorlibungea (Fortsetzung)

(Scbaubild S.45)

gehen - Oberleutnant Jones - dutch das Wohnzimmer - in seinAzbeitszimmerfahren Hauptman Schnell - manchmal durch die Stadtlessen durch den Unterricht an der Heeressprachenschule -Deutsch

sein - um das Wasser herum ein Strandsein - um die Kantine hems - ein Gartengehen um den Flugplatz in Monterey - eine Strasse berum

II

a. (Schaubild S.36)

lch sehe Kier ein Kind.SchUtze X. sieht das Kind auch.SchUtze Y., sehen Sie es auch?

Ja, ich sehe es auch.ich babe ein Feuerzeug, aber ich finde das Feuerzeug nicht.Haben Sie es?

Nein, ich babe es nicht.

Frau Jones hat eine Freundia.Sie trifft die Freundin oft.Besucht Frau Jones sie auch manchmal?

Ja, sie besucht sie auch manchmal.SchUtze Si. sehen dock die Utr bier, nicht water?Sieht SchUtze Y. sie auch?

Ja, natUrlich, er sieht sie auch.

SchUtze X. hat einen Lehrer.Er kennt den Lehrer gut.Kennt SchUtze Y. ihn auch gut?

Ja, SchUtze Y. kennt ihn auch gut.Sie haben einen Plattenspieler.Sie haben den Plattenspieler zu Hause.Bringen Sie ihn manchmal in die Schule wit?

Nein, ich bringe ihn nie in die Schule mit.

Gebrauchen Sie auch folgende Wirter fUr weitere Ubungen:

parken - Ihr Auto - inner dort drUben; sehen das Bildlesen - die Zeitung bier; aufmacher ich - die TUr...Judea - Smith - den FUllhalter; verstehen lhren Dialog

129

136

LEKTION8


Ich spreche immer laut.Sie verstehen mich gut, SchUtze X.Sie sprechen auch immer laut.Verstehe ich Sie auch gut?

Ja, Sie verstehen mich auch gut.SchUtze Y .1 verstehe ich ibn also gut?

Ja, Sie verstehen ihn gut.Wir sind jetzt Freunde.Ich verstehe dich gut.Verstehst du mich such gut?

Ja, ich verstehe dich auch gut.SchUtze Z., fragen Sie Ihren Freund SchUtze A., ob er Sieverstehti

Verstehst du mich?Ja, ich verstehe dich.

Das Kind von Oberleutnant Jones ist noch klein.Es spricht noch nicht gut.Aber seine Mutter versteht das Kind.Versteht die Mutter.es immer?

Ja, die Mutter versteht es immer.Und versteht das Kind die Mutter?

Ja, es versteht sie auch.

(Lehrer und SchUtze B.)

Wir sprechen beide immer laut.SchUtze C., verstehen Sie uns gut?

Ja, ich verstehe Sie beide gut.SchUtze D. und SchUtze E., verstehe ich Sie immer gut?

Ja, Sie verstehen uns Lamer gut.Ich verstehe die SchUtzen D. und E. gut.SchUtze X., verstehen Sie sie auch gut?

Ja, ich verstehe sie auch gut.SchUtze Y., verstehen Sie mich auch gut?

Ja, ich verstehe Sie auch gut.

Gebrauchen Sie auch folgende Wbrter fUr weitere tibungens

sehen ich Siekennen - ich - Sie - gutbesuchen ich - Sie - manchmal

b. SchUtze 3L, fahre ich ohne Sie zur Schule?Ja, Sie fahren ohne mich zur Schule.

SchUtze Y. fahre ich ohne SchUtze X. zur Schule?Ja, Sie fahren ohne ihn zur Schule.

1313

LEKTION8

yorilbungla (Fortsetzung)

Flihrt Oberleutnant Jones ohne sein Kind zur Schule?Ja, er flint ohne es zur Schule.

Flirt Oberleutnant Jones ohne seine Frau zur Schule?Ja, er flihrt ohne sie zur Schule.

SchUtze X. und SchUtze Y., fahre ich ohne Sie zur Schule?Ja, Sie fahren ohne uns zur Schule.

SchUtze Z., fahre ich ohne die SchUtzen X. und Y. zurSchule?

Ja, Sie fahren ohne sie zur Schule.SchUtze fahren Sie ohne mich zur Schule?

Ja, ich fahre ohne Sie zur Schule.Mx Freund flint ohne Sie zur Schule.Pragen Sie Ihren Freund, ohne wen er zur Schule fIhrti

Ohne wen fIhrst du zur Schule?Ich fahre ohne dich zur Sct /e.

Gebrauchen Sie auch folgende Mirter ftir weitere Ubungens

Nolen ich manchmal » Kaffee Siehaben ich etwas - gegen Sie

131

138

LEKTION 8

Dialog

Situations Nach dem Lehrgang reist Hauptmann Schnell von Monte-rey ab. Br lIdt sein Gepack ins Auto, und LeutnantBurns bilft item.

personen s Hauptmann SchnellLeutnant Burns

Burns Was machen wir jetzt mit dem Reisekoffer?

Schnell Am besten tun Sie ihn in den Kofferraum.

Burns FUr den Koffer ist da aber nicht mar genus Platz.

Schnell Vielleicht reicht es fUr die Reisetasche.

Burns Ja, gut. ich stelle sie bier hinten in die Bcke.

Schnell SchUn. Der Koffer kommt dann aifs Dach.

Burns Und der Handkoffer bier?

Schnell Den leggin Sie hinten in den Wagen.

Burns So, ich lehne ihn bier gegen den RUcksitz.

Schnell Dann lege ich den Mantel auf den Handkoffer, undden Anzug bUnge ich bier neben die TUr.

Burns Haben Sie sonst noch GepIck?

Schnell Nein, das ist alles.

Burns Na, dann wUnsche ich Ihnen gute Reise.

Schnell Danke sehr, und auch vielen Dank fair 'bre Hilfe.

Burns Wohin gebt die Reise dens zuerst?

Schnell ZunUchst fahre ich mal nach San Francisco.

Burns Und von da aus fahren Sie dann direkt nach Hause?

Schnell Ja, ich fahre quer durch den Kontinent bis an dieOstkUst e?

132

139

LEKTION 8


Burns Nehmen Sie Feldwebel Hoffmann mit? Der ist dockauch aus dem Osten.

Schnell Nein, ich fahre ohne ihn.

Burns So, wie kommt denn das?

Schnell Er bleibt noch eine Woche in Monterey, genau wieSie.

Burns Fahren Sze jetzt gleich ab?

Schnell ja, bald. Icb fahre nur noch schnell um die Eckezum Essen. Kommen Sie mit?

Burns Nein, danke.

Schnell Also dann auf Wiedersehen!

Burns Auf Wiedersehen in Deutschland!

133

1 40

LEKT/ON8

Dialog

Situation: After the course, Captain Schnell departs fromMonterey. He loads his baggage into the car,and Lieutenant Burns helps him.

Persons: Captain SchnellLieutenant Burns

Burns What are we going to do with the trunk now?

Schnell You had best put it into the trunk compartment.

turns But there isn't enough room left there for thetrunk.

Schnell Maybe there is enough room for the traveling bag.

Burns All right. I'll put it back there in the corner.

Schnell Fine. Then we'll put the trunk on the top of thecar.

Burns And he suitcase here?

Schnell You put that in the back of the car.

Burns Right. I'm standing it up against the rear-seathere.

Schnell Then I'll put my overcoat on top of the suitcase,and I'll hang up my suit next to the door.

Burns Do you have any more baggage?

Schnell No, that is all.

Burns Well, I wish you a good trip then.

Schnell Thank you very much, and thanks a million foryour help.

Burns Where is your trip going to take you?

Schnell First I am going to San Francisco.

134

141

.

LEKTION8


Burns And from there you are heading straight for home?

Schnell Yes. It11 drive clear across the continent to theEast Coast.

Burns Are you going to take Sergeant Hoffmann along?understand he is from the East too.

Schnell No, I'll go without him.

Burns So? How come?

Schnell He is going to stay in Monterey another week, just asyou are.

Burns Are you going to start right away?

Schnell Yes, soon. But before I do VII just drive to aplace around the corner to eat. Axe, you comingalong?

Burns No, thank you.

Schnell Well then, good-bye!

Burns See you again in Germany.

142

LBKTION8

tkailen

An Anschauungsmaterial mitbringent Schaubild Seite 18, Schau-bild Seite 45, Bleistift,Buch, Feuerzeug, %garter-buch Illustrierte, Zeit-schrift, Aktentasche, Zi-garette, Zeitung, Kreide

I

a. Ist der Kofferraum fUr das GepIck?Ja, der Kofferraum ist fUr das GepIck.

Geht Oberleutnant Jones durch das Schlafzimmer ins Kinder-zimmer?

Ja, er geht durch das Schlafzimmer ins Kinderzimmer.Kommt SchUtze Smith ohne sein TonbandgerUt zur Schule?

Ja, er kommt ohne sein TonbandgerIt zur Schule.Ohne was kommen auch Sie zur Schule?

Ich komme auch ohne mein TonbandgerNt zur Schule.


Ist um das Haus herum ein Garten?Ja, um das Haus herum ist ein Garten.

Lehnt Hauptmann Schnell den Koffer gegen das Auto?Ja, er lehnt den Koffer gegen das Auto.

Lege ich den Bleistift neben mein Buch?Ja, Sie legen den Bleistift neben Ihr Buch.

Die Lehrerin spricht etwas auf Tonband.Stelit die Lehrerin das Mikrophon neben ihr TonbandgerUt?

Ja, sie stelit das Mikrophon neben ihr ronbandgerIt.Spricht sie ins Mikrophon?

Ja, sie spricht ins Mikrophon.Gehen Sie gern ans Wasser?

Ja, ich gehe gern ans Wasser.Stellen Herr and Frau Jones ihren Wagen hinter ihr Haus?

Nein, sie stellen ihren Wagen nicht hinter ihr Haus.Legs Hauptmann Schnell den Koffer aufs Dach?

Ja, Hauptmann SchnelLlegt den Koffer aufs Dach.Fliegt manchmal ein Flugzeug Uber unser Klassenzimmer?

Ja, manchmal fliegt ein Flugzeug fiber unser Kiassen-zimmer.

Stelle ich den Stuhi unter ein Fenster?Ja, Sie stellen den Stuhi unter ein Fenster.

136

143

LEKTIONS

tAunan (Port setzung)

Gehen Sie und SchUtze X. in der Pause vor Ihr Klassen-zimmer?

Ja, wir gehen in der Pause vor unser Xlassenzimmer.SchUtze X., legen Sie Ihren Bleistift zwischen Ihr Buchund Ihr Feuerzeug!Pram Sie Ihren Freund SchUtze Y., zwischen was Sie IhrenBleistift legeni

Zwischen was lege ich meinen Bleistift?Du legt deinen Bleistift zwischen dein Buch unddein Feuerzeug.

b. Kommt SchUtze Y. ohne seine Aktentasche zur SchuAe?Ja, er kommt ohne seine Aktentasche zur Schule.

Kommen Sie auch ohne Ihre Aktentasche zur Schule?Ja, ich komme auch ohne meine Aktentasche zur Schule.

Reicht der Platz im Kofferraum fUr die Reisetascbe?Ja, der Platz im Kofferraum reicht fUr die Reise-tasche.

Gehen Herr und Frau Jones oft durch ihre Wohnung?Ja, sie gehen oft durch ihre Wohnung.

Macht Hauptmann Schnell eine Reise um die Welt?Nein, er macht keine Reise um die Welt.

Lehnt Leutnant Burns den !Coffer 4egen die TUr?Nein, er lehnt den Koffer nicht gegen die TUr.

Wohin fghrt Hauptmann Schnell?Hauptmann Schnell fUrt an die OstkUste.

Das ist meine Illustrierte.Wohin lege ich das Worterbuch?

Sie legen das WUrterbuch auf Ihre Illustrierte.Das ist meine Aktentasche.Wohin lege ich meine Zeitschrift?

Sie legen Ihre Zeitschrift hinter Ihre Aktentasche.Geht Frau Jones morgens in ihre KUche?

Jat sie geht morgens in ihreStelle ich das Feuerzeug neben eine Zigarette?

Jaf Sie stellen das Feuerzeug neben eine Zigarette.Htinge ich das Bild Uber unsere Heizung?

Ja, Sie hingen das Bild Uber unsere Heizung.Sagen Sie Ihrem Freund, er soli rein Buch unter seineZeitung legen!

Leg dein Buch unter define Zeitung!Stellt der Milchmann morgens die Milch vor die TUr?

Ja, er stellt morgens die Milch vor die TUr.Wohin lege ich die Kreide?

Sie legen die Kreide zwischen die Illustrierte unddie Zeitung.

137

144

LBKTION 8

ilbunsten (Fortsetzung)

c. Fghrt Hauptmann Schnell ohne den Peldwebel an die OstkUste?Ja, er fUhrt ohne den Peldwebel an die OstkUste.

Kommen Sie ohne Ihren Plattenspieler zur Schule?Ja, natUrlich komme ich ohne seinen Plattenspielerzur Schule.

Ist im Kofferraum nosh Platz fUr einen Koffer?Nein, im Kofferraum ist kein Platz mehr fUr einenKoffer.

Gegen was lehnt Leutnant Burns den Handkoffer?Br lehnt den Handkoffer gegen den RUcksitz.

FUhrt Hauptmann Schnell quer durch den Kontinent?Ja, er fhrt quer durch den Kontinent.

Sitzen die Schiller beim Kaffee um den Tisch herum?Ja, sie sitzen beim Kaffee um den Tisch herum.

Sagen Sie Ihrem Freund, er soll nach der Pause wieder anseinen Platz gehen!

Geh nach der Pause wieder an deinen PlatzlLegt Hauptmann Schnell den Mantel auf seinen Handkoffer?

Ja, er legt den Mantel auf seinen Handkoffer.Wohin qehe ich?

Sie gehen hinter den Stuhl.Gehen Herr und Frau Jones manchmal in ihren Garten?

Ja, sie gehen manchmal in ihren Garten.Das ist mein Bleistift.Wohin lege ich mein Feuerzeug?

Sie legen Ihr Feuerzeug neben Ihren Bleistift.}Mtge ich das Bild Uber unseren Tisch?

Ja, Sie hUngen das Bild Uber unseren Tisch.Legt die Lehrerin das Lehrbuch unter ihren Stuhl?

Nein, die Lehrerin legt das Lehrbuch nicht unter ihrenStuhl.

Was mache ich?Sie stellen den Stuhl vor den Tisch.

Stellt Hauptmann Schnell die Reisetasche zwischen den Rei-sekoffer und den Handkoffer?

Nein, er stellt die Reisetasche nicht zwischen denReisekoffer und den Handkoffer.

138

LEKTION 8

Obungen (Fortsetzung)

II

a. SchUtze Smith kennt das Frtulein iii BUro.Kennt er es schon lange?

Ja, er kennt es schon lange.

CSchaubilo Seite 18)

Sehen Sie das Dach?Ja, ich sehe es.

Treffen Sie manchmal die Lehrerin in der Stadt?ja, ich treffe sie manchmal.

Nimmt Hauptmann Schnell die Reisetasche mit?Ja er nimmt sie mit.

Sehen Sie den Feldwebel hier?Ja ich sehe ihn.

Haben Sie Ihren Mantel hier?Ja (skein), ich babe ihn (nicht) hier.

Gebrauchen Sie auch folgende Wirter fair weitere Ubungens

aufmachen - der Lehrer - immer - das Fensterladen - Hauptmann Schnell - das GepNck - ins Auto

kenneri Hauptmann Schnell - die Ostkilste schonNolen - SchUtze Smith - seine Preundin von Flugplatz abmitbringen - der Lehrer - immer - seine Aktentasche

legen Hauptmann Schnell - seinen Reisekoffer aufs DachhIngen Hauptmann Schnell - den Anzug neben die TUr

SchUtze X., fragt der Lehrer Sie oft?Jet, er fragt mich oft.

SchUtze Y., fragt der Lehrer den SchUtzen X. oft?Ja, er fragt ihn oft.

(Schat'bild Seite 18)

Fragt der Mann das Mdchen etwas?Ja, er fragt es etwas.

Fragt ein Kind seine Mutter viel?Ja, es fragt sie viel.

SchUtze X. und SchUtze Y., fragt der Lehrer Sie oft?Ja, er fragt uns oft.

SchUtze Z., fragt der Lehrer den SchUtzen X. und den SchUt-zen Y. oft?

Ja, er fragt sie oft.

139

1 4. 6

LEKTIONS

Ubunaen (Portsetzung)

Pragen Sie mich manchmal etwas?Ja, ich frage Sie manchmal etwas.

Wir sind jetzt Freunde.Fragst du mich manchmal etwas?

Ja, ich frage dich manchmal etwas.

Gebrauchen Sie auch folgende WUrter fUr weitere Ubungens

abholen ich Sie - morgensmitnehmen ich - Sie - immertreffen - ich - Sie manchmal auf-der Strasse

b. Hauptmann Schnell besucht Herrn und Frau Jones; er bringtBlumen, Schokolade und Whiskey mit.Sind die Blumen fUr Frau Jones?

Ja, die Blumen sind fUr sie.Ist die Schokolade fUr das Kind?

Ja, die Schokolade ist fUr es.Ist der Whiskey fUr Oberleutnant Jones?

Ja, der Whiskey ist fUr ihn.SchUtze X., ist die Illustrierte hier fUr Sie?

Ja, die Illustrierte hier ist fUr mich.SchUtze Y. ist die Illustrierte bier fUr SchUtze X.?

Ja, die Illustrierte hier ist fUr ihn.SchUtze X. und Y., ist die Kreide fUr Sie alle?

Ja, die Kreide ist fUr uns alle.Peldwebel Hoffmann bolt Kaffee.Ist der Kaffee fitr Hauptmann Schnell, SchUtze Smith undSchUtze Stone?

Ja, der Kaffee ist fUr sie.Ist der Kaffee auch fUr mich?

Nein, der Kaffee ist nicht fUr Sie?Pragen Sie Ihren Freund, ob der Kaffee fUr Sie ist?

Ist der Kaffee fUr mich?Nein, der Kaffee ist nicht fUr dich.

Gebrauchen Sie auch folgende Worter fUr weitere Dbungens

gehen ich morgens - ohne Sie - in die Kantinestellen = ich Aktentasche - neben Sie

140

147

LEKTION8

LesestUck

Leutnant Burns und seine Frau fahren auch nach dem Osten.

Sie fahren nach New York. Dort wohnt der Vater von Leutnant

Burns. Sie fahren mit dem Auto und nebmen viel Gepiick mit.

Bald ist der Kofferraum volt. linen Reisekoffer und einen Hand-

koffer legen sie aufs Duch. Aber sie babe,: noch mebr Gepack

und das legen sie hinten ins Auto. Min Koffer kommt auf den

MUctsitz, und einen Koffer stellt Leutnant Burns neben die TUr.

Ihren Mantel und einen Anzug von ihrem Mann hIngt Frau Burns

hinten in den Wagen. In die Reisetasche tut sie etwas zu essen.

Fragen: 1. Wobin fahren Leutnant Burns und seine Frau?2. Wer wohnt in New York?3. Fliegen Herr und Frau Burns each New York?4. Wobin tun tie das GepUck?5. Legt Leutnant Burns al.le Koffer aufs Dach?6. Was hIngt Frau Burns hinten in den Wagen?

Am Abend vor der Reise gehen Herr und Frau Burns durcb die

Stadt ins Kino. In der Stadt treffen sie Feldwebel Hoffmann.

Br reist auch nacb New York und spater natUrlicb nacb Deutsch-

land. Herr und Frau Burns nehmen ihn aber nicht in ihrem Auto

mit, dean er fliegt mit dem Flugzeug an die OstkUste. ,,Fliegt

Ihre Frau mit Ibnen ?", fragt ihn Frau Burns. Aber der Feldwe-

bel fliegt ohne seine Frau, dean sie ist schon bei ihrer Mutter

in Philadelphia. 2r wUnscbt Herrn und Frau Burns gute Reise.

Vielleicht trifft er sie in Deutschland wieder.

141

148

LEKT/ON 8

LesestUck (Fortsetzung)

Fragen: 7.

8.9.

10.11.

Was aaachen Herr und Frau Burns am Abend vor derReise?Wohin reist Feldwebel Hoffmann?Warum nehmen Herr und Frau Burns ihn nicht mit?Fliegt Feidwebel Hoffmann mit seiner Frau?Was wanscht er Herrn und Frau Burns?

LEKTION 8

Pormenlehre

1. Prepositions with the Accusative Case

In Lesson S we have seen that certain prepositions arefollowed by a noun or pronoun in the dative case.

There are other prepositions which are followed by a nounor pronoun in the accusative case.

The following prepositions axa always followed by theaccusative:

dutch - Der Lehrer geht durch das (durchs) Klassenzimmer.

fUr - Der SchUler holt Kaffee fUr semen Freund.

gegen - Leutnant Burns lehnt den Handkoffer ftegen, denRUcksitz.

ohne - Ohne mein Lehrbuch komme ich nie zum Unterricht.

um *- Hauptmann Schnell Uhrt noch schnell um die Eckezum Essen.

Not "durch das" is frequently contracted to "durchs",gfUr das" is frequently contracted to "furs","um das" is frequently contracted to "urns".

The following prepositions_are followed by the accusativewhen a change of condition is involved. The accusative is usedafter these prepositions when the statement answers to the ques-tion "into what place?". When no change of condition is in-v5)oved:76e dative is used after these prepositions (see Lesson

an - Der Peldwebel geht an die TUr.

auf - Die Lehrerin legt das Buch.ag den Tisch.

hinter - Der Lehrer stellt die Mtentasche hinter denStuhl.

in - Hauptman Schnell steigt in das (ins) Auto.

neben - Der SchUler steigt das Feuerzeug neben dasSuch.

143

150

LEKTION8


Note:

fiber - Der Schiller hbingt die Lampe iber den Tisch.

unter - per Schiller legt sein Lehrbuch unter amenStuhl.

vor - Br legt die Zeitung vor die TUr.

zwischen - Der Lehrer stellt den Stuhl zwischen dieTafel and das Pult.

"an das""auf das""hinter das""in das""fiber das""unter das""vor das"

is usually contracted tois frequently contractedis frequently contractedis usually contracted tois frequently contractedis frequently contractedis frequently contracted

11. Accusative of Personal Pronouns

"ans"to "aid s%to "hinters",

"ins",to "fibers",to "unters ",to "vors".

The following table shows the nominative and accusativecase of the personal pronouns introduced thus far:

Nominative Accusative

ich (I) mich (me)

du (you, familiar) dick (you, familiar)

er (he) ihn (him)

es (it) es (it)

sie (she) sie (her)

wir (we) uns (us)

sie (they) sie (them)

Sie (you, formal) Sie (you, formal)

144

52

ihr Freund fragt:

Sie antworten:

Leutnant Burns legt AenHandkoffer aufs Dach.

LEKTIONS


Examples:

0Verstehst du mich?"

H/st die illustrierte fUr mich?"

,,Jai ich verstehe dich."Die illustrierte=fUr dich."

Leutnant Burns legt ihn aufsDach.

Sie haben in ihrem Wagen Platz

treffenHerr and

Hauptmann Schnell. iUdt dasGenUck ins Auto.

Hauptmann Schnell kennt dasKind von Oberleutnant Jones.

Die Schokolade ist fUr asFind von Oberleutnant Jones.

Leutnant Burns stellt dieReisetasche in die Ecke.

Hauptmann Schnell trifft FrauJones auf der Strasse.

Die Blumen sind fill. Frau

SchUtze Smith und SchUtzeStone fragen Sie:

Sie antworten:

Der Schuler nimmt dieBUcher mit.

Herr und Frau Burns treffen

Sie haben in ihrem Wagen Platz

Hauptmann Schnell lldt es insAuto.

Hauptmann Schnell kennt es.

Die Schokolade ist fUr es.

Leutnant Burns stellt sie indie Ecke.

Hauptmann Schnell trifft sieauf der Strasse.

Die Blumen sind fUr sie.

ftVerstehen Sie uns?"

ft/st die illustrierte fUr, uns?"

frja, ich verstehe Sie."

ifDie Illustrierte ist fUr Sie."

Der Schiller nimmt sie mit.

145

L EKTION8


HauptmannHerrn und

Schnell besuchtFrau Jones.

HauptmannallHerrn

Schnell bringt etwasund Frau Jones mit.

Hauptmann Schnell besucht

Hauptmann Schnell bringt etwasfUr sie mit.1

When the accusative forms of the personal pronouns of thethird person singular and plural (ihn, es, sie) are used as di-rect objects, they any refer to either persons or things. Forexample, "ihn" may mean either "him" or "it". After preposi-tions, however, these pronoun forms usually refer to personsonly. For example, "fUr ihn" means "for him" only. It usuallyrefers to male persons, not to things. (See Lesson 28 for"da-" compounds referring to things.)

146

153

LEKTION

YorUbungen

An Anschauungsmaferial mitbringen: Zigaretten

I

a. Ich kann (nicht) Bridge spielen.Mitten Sie Bridge spielen?

Ja, ich kann Bridge spielen.'Masten Sie gut Bridge spielen?

Ja, ich kann gut Bridge spielen.K6nnen Sie schon lange Bridge spielen?

Nein, ich kann noch nicht lange Bridge spielen.Kann SchUtze X. Bridge spielen?

Ja, er kann Bridge spielen.Kann Ihre Frau auch Bridge spielen?

Ja, sie kann auch Bridge spielen.Kann Ihr Kind auch Bridge spielen?

Nein, es kann noch nicht Bridge spielen.

Wir mind jetzt Freunde.Kannst du Bridge spielen?

Ja, ich kann Bridge spielen.Fragen Sie Ihren Freund, ob er Bridge,spielen kannt

Kannst du Bridge spielen?Ja, ich Yana Bridge spielen.

SchUtze X. und Schiltze Y., ktinnen Sie Bridge spielen?Ja, wir ktlnnen Bridge spielen.

Onnen Schiltze X. und Schiltze Y. Bridge spielen?ja, sie ktinnen Bridge spielen.

Kann ich Bridge spielen?Ja (nein), Sie ktinnen (nicht) Bridge spielen.

b. Zigarren schmecken mir nicht.Ich will lieber eine Zigarette rauchen.Wollen Sie jetzt eine Zigarette rauchen?

Ja, ich will jetzt eine Zigarette rauchen.Aber die Schule sagt: oNeint4Ich darf also jetzt nicht rauchen.DUrfen Sie in der Klasse rauchen?

Nein, ich darf in der Klasse auch nicht rauchen.Will SchUtze X. jetzt eine Zigarette rauchen?

ja, er will jetzt eine Zigarette rauchen.Darf SchUtze X. jetzt rauchen?

Nein, er darf jetzt nicht rauchen.

147

1 54

LEKTION 9


Will Frau Burns mit ihrem Mann nach Deutschland fahren?Ja, sie will mit ihrem Mann rack Deutschland fahren.

Darf Frau Burns mit ihrem Mann nach Deutschland fahren?Ja, sie darf mit ihrem Mann nach Deutschland fahren.

Will Ihr Kind oft auf der Strasse spielen?Ja, es will oft auf der Strasse spielen.

Darf Ihr Kind auf der Strasse spielen?Nein, es darf nicht auf der Strasse spielen.

Wir sind jetzt Freunde.Willst du jetzt an den Strand fahren?

Ja, ich will jetzt an den Strand fahren.Fragen Sie Ihren Freund, ob er jetzt an den Strand fahrendarft

Darfst du jetzt an den Strand fahren?Nein, ich darf jetzt nicht an den Strand fahren.

Wollen Sie jetzt alle nach Hause gehen?Ja, wir wollen jetzt alle nach Hause gehen.

DUrfen Sie jetzt nach Hause gehen?Nein, wir dUrfen jetzt nicht nach Hause gehen.

Wollen SchUtze X. und SchUtze Y. jetzt each Hause gehen?Ja, sie wollen jetzt nach Hause gehen.

DUrfen SchUtze X. und SchUtze Y. jetzt nach Hause gehen?Nein, sie dUrfen jetzt nicht nach Hause gehen.

Will ich jetzt each Hause gehen?Nein, Sie wollen jetzt nicht nach Hause gehen.

Darf ich jetzt nacb Hause gehen?Nein, Sie dUrfen jetzt nicht nach Hause gehen.

c. Ich muss t4glich zur Schule kommen.MUssen Sie ttiglich zur Schule kommen?

Ja, ich muss tiglich zur Schule kommen.Muss Ihr Klassenkamerad auch tiglich zur Schule kommen?

Ja, er muss auch tIglich zur Schule kommen.Muss Ihre Frau lamer frUh aufstehen?

Ja, sie muss homer frUh aufstehen.Muss man at der Heeressprachenschule viul arbeiten?

Ja, man muss an der Heeressprachenschule viel arbeiten.Muss ein Kind viel schlafeni

Ja, es muss viel schlafen.

Wir sind jetzt Freunde.Musst du ismer frUh aufstehen?

Ja, ich muss immer frUh aufstehen.

148

i 55

LEKT/ON9

Vorilbunken (Fortsetzung)

Fragen Sie /hren Freund, ob er immer einen Dialog lernenmuss!

Musst du ismer einen Dialog lernen?Jatich muss ismer einen Dialog lernen.

SchUtze X. und SchUtze Y., mUssen Sie tUglicb zur Schulekommen?

Ja, wir mUssen taglich zur Schule kommen.SchUtze Z., mUssen SchUtze X. und SchUtze Y. tUglich zurSchule kommen?

Jae sie mUssen taglich zur Schule kommen.Muss ich such taglich zur Schule kommen?

Ja, Sie mUssen such tUglich zur Schule kommen.

d. Der !Commandant sagt: ,,sprechen Sie nur Deutich in derKlasselIch soli bier nur Deutsch sprechen.Sollen Sie bier auch Deutsch sprechen?

Ja, ich soli bier auch Deutsch sprechen.Soll SchUtze X. bier Deutsch sprechen?

Ja, er soli bier Deutsch sprechen.Frau Burns wird zu dick.Soll Frau Burns viel essen?

Nein, sie soli nicht zu viel essen.Soll das Kind von Oberleutnant Jones viel schlafen?

Ja, es soli viel schlafen.Soll man in der Klasse immer Deutsch sprechen?

Ja, man soli in der Klasse immer Deutsch sprechen.

Wir rind jetzt Freunde.Sollst du bier Deutsch sprechen?

Ja, ich soli bier Deutsch sprechen.Fragen Sie einen Freund, ob er bier Bnglisch sprechen soli!

Sollst du bier Englisch sprechen?Nein, ich soli bier Deutsch sprechen.

Sollen Sie bier alle Deutsch sprechen?Ja, wir sollen bier alle Deutsch sprechen.

ScbUtze Z., sollen SchUtze X. und ScbUtze Y. bier Deutschsprechen?

Ja, sie sollen hier Deutsch sprechen.Soll ich hier auch Deutsch sprechen?

Ja natUrlich, Sie sollen bier auch Deutsch sprechen.

149 7

56

LEKTION9

,Vortibungen (Fortsetzung)

e. Ich mbchte mal wieder nach Deutschland fahren.Mbchten Sie such nach Deutschland fahren?

Ja, ich mbchte such nach Deutschland fahren.MUchte SchUtze X. nach Deutschland fahren?

Ja, er mbchte auch nach Deutschland fahren.Mtichte Frau Burns nach Deutschland fahren?

Ja, sie mtichte germ nach Deutschland fahren.Matte das Kind von Oberleutnant Jones Schokolade essen?

Ja, es mbchte Schokolade essen.

Wir sind Freunde.M6chtest du nach Deutschland fahren?

Ja, ich mbchte nach Deutschland fahren.Fragen Sie Ihren Freund, ob er uach Deutschland fahrenmUchtet

Mochtest du nach Deutschland fahren?Ja, ich mbchte nach Deutschland fahren.

SchUtze X. und SchUtze Y., mochten Sie nach Deutschlandfahren?

Ja, wir mUchten nach Deutschland fahren.SchUtze Z., mtichten SchUtze X. und SchUtze Y. nach Deutsch-land fahren?

Ja, sie mUchten mach Deutschland fahren.Mtichte ich such nub Deutschland fahren?

Ja, Sie mochten auch nach Deutschland fahren.

f. Pudding schmeckt ser gut.ich esse germ Pudding.Ich mag Pudding.SchUtze X., mbgen Sie Pudding?

Nein, ich mag Pudding nicht.Mag SchUtze X. Pudding?

Nein, er mag Pudding nicht.Mag Ihre Frau Pudding?

Ja, sie mag Pudding.Mag Ihr Kind Pudding?

Ja, es mag Pudding.Mbgen Sie und Ihre Frau Pudding?

Ja, wir mbgen Pudding.Mbgen Herr und Frau Y. Pudding?

Ja, sie mbgen Pudding.

Wir sind jetzt Freunde.Magst du Pudding?

Ja, ich mag Pudding.

150

157

LEKTION 9

Vortibrnaen (Ports etzung)

Fragen Sie Ibren Freund, ob er Pudding magiMagst du Pudding?

Ja, ich mag Pudding.

Mag ich Pudding?Ja, Sie mdgen Pudding.

g. MUssen Sie in der Kiasse Uniform tragen?Ja, ich muss in-der Klasse Uniform tragen.

MUsien Sie am Abend Uniform tragen?Nein, am Abend muss ich nicht Uniform tragen.

DUrfen Sie am Abend Uniform tragen?ja, ich darf natUrlich such am Abend Uniform tragen.

DUrfen Sie inner Uniform tragen?Ja, ich darf inner Uniform tragen.

Dart der Lehrer auch Uniform tragen?Nein, er darf nicht Uniform tragen.

DUrfen Sie jetzt aus dea Zimmer gehen?Nein, ich darf Jetzt nicht aus dem Zimmer gehen.

DUrfen Sie in der Pause aus dem Zimmer gehen?Ja, in der Pause darf ich aus dem Zimmer gehen.

MUssen Sie in der Pause aus dem Zimmer gehen?Nein, ich muss in der Pause nicht aus des Zimmer gehen.

h. Machen Sie morgens inner das Fenster auf?ja ich mache morgens immer das Fenster auf.

Sollen Sie morgens immer das Fenster aufmachen?Ja, ich soil morgens lamer das Fenster aufmachen.

Steht SchUtze Smith morgens frUh auf?ja, er steht morgens frail auf.

Muss SchUtze Smith morgens frith aufstehen?Ja er muss morgens frith aufstehen.

Gehen Sie heute abend aus?Nein, ich gehe heute abend nicht aus.

DUrfen Sie heute abend nicht ausgehen?Nein, heute abend darf ich nicht ausgehen.

151

158

LEKTION

Dialo

Situations Hauptmann Schnell and Oberleutnant Jones rind jetztin Deutschland. Sie geben in Frankfurt am Mainspazieren and kommen in eine Wirtschaft.

Personen Hauptmann SchnellOberleutnant Jones

Schnell Das Lokal ist ja ganz gemUtlich.

Jones Wollen Sie bier am Fenster sitzen?

Schnell Ja, das ist mir recht.

Jones Mbchten Sie etwas trinken?

Schnell Ja. Kann man bier ein Glas Hier bekommen?

Jones Das schon. Aber hier soil man eigentlich Apfelweinbestellen.

Schnell So, ist der denn bier besonders gut?

Jones Ja, Apfelwein ist eine SpezialitUt in Frankfurt.

Schnell Na gut. Dann wollen wir ihn mal versuchen.

Jones Von bier aus kann man das Ratbaus gut sehen.

Schnell Wic heisst das Rathaus noch? Es hat doch einenNameni

Jones Es heisst der ,,Ptmer ".

Schnell Und da hinter den Romer" kann man ja auch diePaulskirche sehen.

Jones. Dort war Ubrigens einmal das Parlament von Deutsch-land.

Schnell So. 1st das schon Lange her?

Jones Ja, fiber hundert Jabre.

Schnell Dann muss die Paulskirche also ziemlich alt sein.

1.52

150

LELTION 9

Dialos (For tsetzuog)

Jones Ja, aber so alt wie der Don ist sie natUrlich nicht.

Schnell Richtig, den Don nose ich such noch sehen.

Jones Das kUnnen Sie heute noch tun. Sr ist gar nicht

weit von hier.

Schnell Und ins Goethehaus will ich dam norgen gehen.

Jones Ja, das dUrfen Sie wirklich nicht versUumen.

LBICTION 9

Dialoc

Situation: Captain Schnell and First Lieutenant Jones arein Germany now. They are taking a walk in Frank-furt-on-Main and get to a saloon.


Schnell This place is really quite cozy.

Jones Do you want to sit here by the window?

Schnell Yes, that's all right with me.

Jones Would you like to have something to drink?

Schnell Yes. Can one get a glass of beer here?

Jones As a matter of fact, you can. But one reallyought to order cider here.

Schnell Why, is that particularly good here?

Jones Yes, cider is a specialty of Frankfurt.

Schnell Well, all right. If that is so, we'll try it.

Jones From here one can see the City Hall very well.

Schnell What, did you say, was the name of the City Hall.I understand it has a name.

Jones It is called the "Rdmer".

Schnell And back there, behind the "Rdmer", one can seeSt. Paul's Church too.

Jones By the way, they once had the Parliament of Germanyin there.

Schnell Is that so? Was that a long time ago?

Jones Yes, more than a hundred years.

154

LEKTION 9

Dialog (Portsetzung)

Schnell Then St. Paul's Church must be pretty old.

Jones Yes, but of course it isn't as old as the Cathedral.

Schnell. That reminds me, I've got to see the Cathedral too.

Jones You can do that today yet. It isn't far from hereat all.

Schnell And I want to go to see the Goethe House tomorrow.

Jones Indeed, you really mustn't miss that.

155

LEKT/ON9

Ubungen

I

a. Sie sind jetzt in Frankfurt.Konen Sie in Frankfurt Apfelwein bekommen?

Ja, ich kann in Frankfurt Xpfelwein bekommen.Sollen Sie in Frankfurt Apfelwein bestellen?

Ja, ich soil in Frankfurt Apfelwein bestellen.Wollen Sie in Frankfurt Apfelwein trinken?

ja, ich will in Frankfurt Apfelwein trinken.MUssen Sie in Frankfurt Apfelwein trinken?

Nein,..ich muss in Frankfurt nicht Xpfelwein trinken.Mogen Sie Apfelwein?

Ja, ich nag Apfelwein.Mdchten Sie in Frankfurt das Goethehaus besuchen?

Ja, ich mdchte in Frankfurt das Goethehaus besuchen.DUrfen Sie ins Goethehaus gehen?

Ja, ich darf natUrlich ins Goethehaus gehen.

b. Kann Hauptmann Schnell in Frankfurt Xpfelwein bekommen?Ja, er kann in Frankfurt Apfelwein bekommen.

Soil man in Frankfurt Xpfelwein bestellen?Ja, man soil in Frankfurt Apfelwein bestellen.

Will Oberleutnant Jones Apfelwein.trinken?Ja, er will Apfelwein trinken.

Muss Hauptmann Schnell auch Apfelwein trinken?Nein, er muss nicht Apfelwein trinken.

Mag Oberleutnant_jones Apfelwein?Ja, er mag Apfelwein.

Darf man im Goethehaus rauchen?Nein, im Goethehaus darf man nicht rauchen.

MUchte Hauptmann Schnell ins Goethehaus gehen?Ja, er mdchte ins Goethehaus gehen.

c. Sie konnen schon etwas Deutsch sprechen.Und Frau Jones?

Frau Jones kann auch schon etwas Deutsch sprechen.Sie mUssen in Frankfurt nattirlich Deutsch sprechen.Und Frau Jones?

Frau Jones muss in Frankfurt natUrlich auch Deutschsprechen.

Sie wollen nattirlich viel Deutsch sprechen.Und Frau Jones?

Frau Jones will natUrlich auch viel Deutsch sprechen.Sie mdchten natUrlich noch mehr Deutsch lernen.Und Frau Jones?

Frau Jones mochte nab_ Lich auch noch mehr Deutschlernen.

156

163

LBKTION 9

Mumma (Fortsetzung)

Sie dUrfen natarlich Kaffee trinken.Und das Kind von Oberleutnant Jones?

113 darf keinen Kaffee trimken.Herr und Frau Jones sollen viel Milch trinken.Und ihr Kind?

113 soil auch viel Milch trinken.Herr und Frau Jones n$gen Milch.Uud ihr Kind?

BA mag auch Mulch.

d. Fragen Sie liven Freund, ell er in die Schule gehen muss!Musst du in die Schule gehen?

Ja, ich muss in die Schule gehen.Fragen Sie liven Freund, ob er dort viel lernen soil!

Sollst du dort viel lernen?Ja, ich soil dort viel lernen.

Fragen Sie liven Freund, ob er such viel lerneu will!ifillst du auch viel lernen?

Ja, ich will auch viel lernen.Fragen Sie Ihren Freund, ob er schon Deutsch lesen Mani

Kannst du schon Deutsch lesen?Ja, ich !Cann schon Deutsch lesen.

Fragen Sie Ewen Freund, ob er germ Baseball spielen mdchtetMdchtest du germ Baseball spielen?

Ja, ich adchte germ Baseball spielen.Fragen Sie Ihren Freund, ob er Baseball spielen darf!

Darfst du Baseball spielen?Ja, ich darf Baseball. spielen.

Fragen Sie Ihren Freund, ob er Mich nag!Magst du Milch?

Ja, ich meg Milch.

Onnen Sie elle ismer gut schlafen?Ja, wir Marten inner gut schlaf en.

Mdchten Sie elle germ lange schlafen?Ja, wir mdchten germ lange schlafen.

Massen Sie elle frail aufstehen?Ja, wir mlissen elle fah aufstehen.

Schlitze X. und Schatze Y., wollen Sie frail aufstehen?Nein, wir wollen nicht frith aufstehen.

Bilden Sie zu spat zur Schule kommen?Nein, wir &leen nicht zu spat zur Schule kommen.

Sollen Sie elle vor acht Uhr in Klassenzimmer seta?Ja wir sollen elle vor acht Uhr is Klassenzimmex sein.

Mbgen Sie elle Kaffee?Ja, wir mSgen alle Kaffee.

157

164

LEKTION9

,tibungen, (For tsetz ung)

f. Ich will in Frankfurt Apfelwein trinken.Und Hauptmann Schnell und Oberleutnant Jones?

Sie wollen in Frankfurt auch Apfelwein trinken.Ich mag Apfelwein.Und Hauptmann Schnell und Oberleutnant Jones?

Sie mOgen auch Apfelwein.

Ich kann das Rathaus gut sehen.Und Hauptmann Schnell und Oberleutnant Jones?

Sie kdnnen das Rathaus auch gut sehen.Ich muss frith zur Schule kommen.Und Schtttze Smith und Schtttze Stone?

Sie mUssen auch filth zur Schule kommen.Ich soli vor acht Uhr im Klassenzimmer sein.Und Schtttze Smith und Schtttze Stone?

Sie sollen auch vor acht Uhr im Klassenzimmer sein.Ich darf nicht zu spat kommen.Und Schiltze Smith und SchUtze Stone?

Sie dUrfen auch nicht zu spat kommen.

g. Kann ich Englisch sprechen?Ja, Sie kUnnen Englisch sprechen.

Muss ich taglich zur Schule kommen?Ja, Sie uttssen taglich zur Schule kommen.

Darf ich Uniform tragen?Nein, Sie dUrfen nicht Uniform tragen.

Soll ich bier Englisch sprechen?Nein, Sie sollen hier Deutsch sprechen.

h. MUssen Sie in der Klasse Deutsch sprechen?Ja, ich MUSS in der Klasse Deutsch sprechen.

Derfen Sie in der Kiasse Englisch sprechen?Nein, ich darf in der Klasse nicht Englisch sprechen.

MUssen Sie *bends auch Deutsch sprechen?Nein, abends muss ich nicht Deutsch sprechen.

DUrfen Sie abends Englisch sprechen?Ja, abends darf ich Englisch sprechen.

i. Kommt Ihre Frau zum Unterricht mit?Nein, sie kommt nicht zum Unterricht mit.

Darf Ihre Frau zum Unterricht mitkommen?Nein, sie darf nicht zum Unterricht mitkommen.

158

16

LBKTION9

tibuncen, (For tsetzung)

Ich fahre mach San Francisco.W$chten Sie each San Francisco mitfahren?

ja, ichmUchte nach San Francisco mitfahren.Fahren Sie also each San Francisco nit?

ja, ich fahre mach San Francisco mit.Will Schtitze Smith such each San Francisco mitfahrea?

ja, er will auch nach San Francisco nitfahren.Flihrt er also auch nach San Francisco nit?

er Uhrt auch nach San Francisco nit.

159

T

LEETION9

j.esestUck

Jetzt ist Hauptman Schnell in Deutschland. Br ist in

Frankfurt am Main stationiert und arbeitet in einem BUro im

I.G. Hochhaus. Auch Oberleutnant Jones arbeitet dort. Sie

mUssen beide bis ftfnf Uhr arbeiten, aber darn ktSnnen sae zusam-

men in die Stadt gehen. Oberleutnant Jones kennt Frankfurt

schon ganz gut und mdcbte Hauptman Schnell die Stadt zeigen.

Sie gehen index Stadt spazieren und kommen rum Goethehaus.

Hauptmann Schnell will in das Goethehaus gehen, aber es ist

leider nicht auf. Vielleicht kann er es spUter mal besuchen.

Von da rus gehen ale zur Paulskirche. Sie ist jetzt ein Museum,

und es gibt dort keinen Gottesdianst meter.

Pragen: 1. Wo ist Hauptman Schnell stationiert?2. Wo arbeitet er?3. His mann muss er arbeiten?4. Was mdchte Oberleutnant Jones tun?5. Wohin gehen Hauptman Schnell und Oberleutnant

Jones?6, Kann Hauptman Schnell jetzt das Goethehaus be-

suchen?7. Was ist die Paulskirche jetzt?

Nicht west voz der Paulskirche ist der Romer", so heisst

nftlich das Rathaus in Frankfurt. Unten im Rathaus ist der

Ratskeller. Dort ]tarn man sell: gut essen und trinken. Haupt-

mann Schnell und Oberleutnant Jones gehen aber nicbt in den

Ratskeller, sondern in eine Wirtschaft gegenUber vom Romer.

Sie bestellen Xpfelwein, denn in Frankfurt soil man natUrlich

.et

LEKTION9

Lesestlick (Portsetzung)

Xpfelwein tenken. Von ihrem Tisch aus konnen sie den nRamero

sehr gut sehen. Sie bleiben aber nicht lange, aenn Hauptman

Schnell mZSchte noch zum Dom gehen. Der Dom ist sechshundert

Jahre alt, und Hauptman Schnell findet ihn sehr interessant.

Prager: 8. Wo ist der oRamern?9. Was ist der ,Ramer"?10. Gehen Hauptman Schnell and Oberleutnant Jones in

den Ratskeller?11. Was soil man in Frankfurt trinken?12. Warms bleiben Hauptman Schnell und Oberleutnant

Jones nicht lange in der Wirtschaft?13. Wie alt ist der Lam?14. Was findet Hauptman Schnell sehr interessant?

161 1GS

LEKTION9

Formenlehre

I. Modal Auxiliaries

In sentences like "I can speak German", "he must, learn adialogue", "they an entein7the words "can", "must", "may" arecalled modal auxiliaries. These "modals" are normally followedby another verb* which expresses the action of the sentence,while the modal itself indicates the way (mode) in which theaction is carried out. The other verb is in its infinitive form(but without the word "to"). Such an infinitive is called adependent infinitive. In English as in German* a dependent in-finitive sometimes is implied rather than expressed.

Examples; Can he swim? YM11VM (swim).4.8owm.=

Hauntmann Schnell kani Deutsch (sprechen).

The German modal auxiliaries are:

ktinnenmUssendUrfenwollenmogensollen

(to be able to)(to have to, to be obliged to)(to be allowed to)(to want to, to wish to)(to.like)(to be supposed to)

In contrast to English, where the modals are rather incom-plete in their pattern - they lack a true infinitive* for exam-ple - the German modals display a complete pattern. However,they differ from ordinary verbs in several important details.The most obvious difference is the fact that the modals (withthe exception of "sollen") use different stem vowels in thesingular and plural of the present tense:

ich er kannich, er mussich, er darfich, er Ianich, er nueg

but: ich, er soil

wiz.* sie kbnnenwiz.* sie.igssenwir, sie dgrfenwiz.* sie wollenwir, sie mpg en

wir, sie sollen

Note that the stem vowel of the plural always agrees with thatof the infinitive.

162

1G9

LEKTION9

Formenlebre (Fortsetzung)

Another important difference is this: The first and thirdperson singular of the present tense of the modals lack personalendings. The singular of the present tense of the modals fol.lows this pattern:

ich kann

du kannst

er kann

The following table shows the conjugation of the modals inthe present tense:

kUnnen mUssen dUrf en wollev 'Won Sollen

ich

du

eressie

wirsieSie

. ,

kann

kannst

kann

konnen

muss

musst

muss

wUssen

darf

darfst

darf

dUrfen

will

wilist

will

wollen

stag

magst

wag

mbgen

soil

solist

soil

soilen

In this lesson you have run into sentences like "mdchtenSie etwas trinken?". %Itichten Sie" means 'would you like to",in contrast. to "often Sie", which means "do you like". Theconjugation involved is:

ichdu

er

mbchtemUchtest

(I would(you would

(he

like to)like to)

essie

wiry

mochte (it(she

(we

would like to)

sie mUchten (they would like to)Sie (you

163

17U

LiKTION 9


Strictly speakime, this is not a seperate verb but rather asecondary formation derived from the verb "magnet.

The German equivalent of "mast not" is "darf nicht".

amplest

Der Lehrer jggmia der Klasse Deutsch sprechei.(The teacher mat speak Germs in class.)

Der Lehrer in der Ilasse Bnglisch sprechen.( The teacher 'pat not speak sh in class.)

The combination "muss nicht" also exists, but it meansdes not have to".

Mange:

7* Rause mi. jn der Lehrer Mat Deutsch sprechen.(At home the-teacher does s---O-Uhave to speak German.)

After modal auxiliaries the dependent infinitive goes tothe end of the statement.

iXamples:

SchUtzeSnithist...usarbeiten.

SchUtze Smith muss viel aibeiten.

SchUtze Smith jgag Lamer viel arbeiten.

SchUtze Smith mg an der Heeressprachenschule ismer vielar1eiteL.

Note that separable prefixes remain attached to their verb inthe infinitive.

Axamples

SchUtze Smith muss sorgens frUh aufstehen.

114:'

LOPIMINI=MOIMM1IMEMPMePowmoomm-

0

LBICTION9

Formeniehre (Fortsetzung)

II. "Sanders" and "Aber"

There are two words in Germ' for "but", "senders" and"ober". "Aber" is the one normally used. "Senders" is, usedwhen the first statement contains sword of sesatiet such as"nicht", "beim", or "nit" and is squarely contradicted by thesecond statement. Thus "sanders" gems "but on the otherband", "but on the contrary", "but rather".

sumpies:

Sie mUssest beide bis fUnf Ubr arbeiten, dm Mae*sie gasmen is die Stadt sehen.

but

Hauptasan Schnell sad Oberlestnant Burns sehes nichtis den /*labeller, sonde= in sins Wirtschaft.

165

1 72

LEKTION 10

Vorilbuneen

An Anschauungssaterial mitbringen: Schaubild SeiteZeitungen

I

a. Mo sitzt der Schiller?Der Schiller sitzt is Klassenzimer.

Kennt der Lehrer den Schiller?Ja, der Lehrer kept den Schiller.

Wo sitzen die Schiller alle?Die Schiller sitzen alle in Klassenzinner.

Kennt der Lehrer die Schiller?Ja, er rent die Schiller.

Hauptman Schnell fOrt nit dem Auto an die OstkUste.1st in Xafferram ein Koffer?

ja, in Kofferram ist ein )(offer.Sind die )(offer von Hauptman Schnell alle schwer?

Ja, die refer von Hauptman Schnell sind elle schwer.Minot Hauptman Schnell seine Koffer nit?

Ja, natilrlich ninnt er seine Wier mit.Liegt der Mantel von Hauptnann Schnell in Auto?

Ja, seta Mantel liegt in Auto.Lieges die )(lintel von Herrn und Frill: Burns im Auto?

Ja, die Mute' von Herrn und Frau Burns lieges in Auto.Tragen die Schiller nanchnal Mate'?

Ja, sie tragen mancbsal Mattel.


1st der Gerken vor den Haus klein?Ja, der Garten vor den Haus ist klein.

Sind elle Mitten klein?Nein, nicht elle artea sind klein.

Gibt es in Monterey viele arten?Ja, es gibt in Monterey viele arten.

b. lit das ein Pult?Ja, das ist ein Pult.

Sind in der Schule viele Pulte?ja, in der Schule sind viele Pnite.

Was gibt es also in der Schule?In der Schule gibt es viele Pulte.

1st der Film "Gone with the Wind" gut?Ja, der Film "Gone with the Wind" ist gut.

166

173

LEKT ION 10

VorLibungen (Fortsetzung)

Sind Film ismer gut?Nein, Filne sind nicht inner gut.

Sehen Sie gerne Filme?Ja, ich sehe gerne Filne.

Ist das ein Stuhl?Ja, das 1st ein Stuhl.

Sind hier acht Stale?Ja, hier sind acht

Wie viele StUhle sehen Sie hier also?Ich sehe hier acht StUhle.

Ist die Wand weiss?Ja, die Wand 1st weiss.

Sind die Uncle is Klassenzinner alle weiss?Ja, die Uncle sind alle weiss.

Wie viele nude hat das Zimmer?Des Zinser hat vier Wlinde.

c. ( Schaubild Seite 18)

Was tut der Mann hier? -Der Mann hier schneidet den Rasen.

Wie viele NInner sind vor dem HAM?Yor dem Haus sind zwei annex.

Kbnnen Sie die Maser sehen?Ja, ich Una die Milner sehen.

Ist das mein Buck?Ja, das ist Ihr Buch.

Wir sind jetzt Freunde.Sind das define Blither?

Ja, das sand seine Hitcher.Fragen Sie Ihren Freund, ob er seine 'Richer hier hati

Hastdu define Hitcher hier?Ja, ich habe mein Hitcher bier.


Ist das Haus klein?Ja, das Haus ist klein.

Sind die !Unser in Fort Ord klein?Nein, die Unser in Fort Ord sind gross.

Kann man die Hauser in Port Ord von hier sus sehen?Nein, man kann die auser in Port Ord von hier ausnicht sehen.

HKngt das Bild an der Wand?Jas das Bild hlingt an der Wand.

167

174

LEKTION 10

Vorilbungen (Fortsetzung)

Sind bier viele Bilder an der Wand?Ja, hier sind viele Bilder an der Wand.

Pinden Sie die Bilder schtin?Ja, ich finde die Bilder schOn.

d. Ist die Zeitung interessant?Ja, die Zeitung ist interessant.

Liegen die Zeitungen auf dem Tisch?Ja die Zeitungen liegen auf dem Tisch.

Lesen die Schiller Zeitungen aus Deutschland?Ja, die Schiller lesen Zeitungen aus Deutschland.

Ist Herr Stone SchUtze?Ja, Herr Stone ist Schlitze.

Sind Herr Smith und Herr Stone Schiltzen?jay sie sind Schlitzen.

Kennen Sie die Schlitzen hier?ja, ich kennq die SchUtzen bier.

Ist die Schule.hier gross?Ja, die Schule bier ist gross.

Sind in der Stadt viele Schulen?Ja, in der Stadt sind viele Schulen.

Kennen Sie die Schulen in der Stadt?Nein, ich.kenne.die Schulen in der Stadt nicht.

e. Ist an der Heeressprachenschule ein Kino?Ja, an der Heeressprachenschule ist ein Kino.

Wie viele Kinos sind in der Alvaradostrasse?In der Alvaradostrasse sind drei Janos.

Gehen die Soldaten oft in die Kinos in der Alvaradostrasse?Ja, sie gehen oft in die Kinos in der Alvaradostrasse.

SchUtze X., ist das da draussen Ihr Auto?Nein, das ist nicht mein Auto.

SchUtze Y. und Schiltze Z., stehen Ihre Autos da draussen?Ja, unsere Autos stehen da draussen.

SchUtze A., parken SchUtze Y. und Schiltze Z. ihre Autosimmer da draussen?

Ja, sie parken ihre Autos immer da draussen.

II

Ich gebe den Schillern Zeitungen.Gibt die Schule den Schillern LehrbUcher?

Ja, sie gibs den Schillern Lehrblicher.Hat Hauptman Schnell viel in seinen Koff ern?

Ja, er hat viel in seinen Koffern.

168

1 °I., 5

LEKTION 10

Vorilbunzen (Fortsetzung)

Kommen die SchUler ismer mit ihren MInteln zur Schule?Nein, sie kommen nicbt lamer mit ihrenMNnteln zurSchule.

(tchaubild Seite 18)

Sind in mem Garten bier Blumen?Ja, in dem Garten bier sind Blumen.

Gibt es in alien GIrten Blumen?Nein, es gibt nicbt in alien GIrten Blumen.

Steben die Lehrer in den Klassenzimmern an den Pulten?Ja, sie steben in den Klassenzimmern an den Pulten.

Sprechen die Schiller manchmal von Filmen?Ja, sie - sprechen aaacbmal von Pitmen.

Sitzen die SchUler auf den StUhlen?Jas sie sitzen auf den StUhlen.

HUngen die Bilder an den WInden?Ja, sie !gingen an den Minden.

Kommen die SchUler mit ihren LehrbUchern zur Schule?Ja, natUrlich kommen die Schiller nit ihren LehrbUchernzur Schule.

Siebt man auf den Bildern bier HNuser?ja, man sieht auf den Bildern bier Maser.

Wohnen Leute in den HIssern?Ja, slatUrlichwohnen Leute in den Mogen'.

Sind in den Zeitungen such Bilder?ja,. in den Zeitungen slid such Bilder.

Gibt der Lehrer den ScbUtzen manchmal Zeitungen?Jas der Lehrer gibt den SchUtzenmanchnal Zeitungen.

'Women die Kinder nacb dem Unterricbt aus den Schulen?Ja, sie kommen nacb den Unterricbt aus den Schulen.

llUngen vor den linos viele Bilder?Ja, vor den linos hIngen viele Bilder.

Fahren die Lehrer nit ihren Autos zur Schule?Ja, sie fabren mit ihren Autos zur Schule.

169

LSKTION 10

Dialog

Situates Hauptmann Schnell und Oberleutnant Jones kommen aufihrem Spaziergang zur Zeil, der Hauptgeschafts-strasse von Frankfurt am Main.

Pernen s Hauptmann SchnellOberleutnant Jones

Schnell Was ist dean das fUr eine Strasse bier?

Jones Das ist die Zeil, die Hauptgeschfftsstrasse vonFrankfurt.

Schnell Die Schaufenster bier sind Ja recht elegant.

Jones In den Mien und KaufhKusern kauft man auch gut.

Schnell Die GebXude sehen sehr sauber und modern aus.

Jones Ja, die sind alle neu.

Schnell Und die Strasse ist auch sehr breit und gexade.

Jones Nicht wabr, das findet man hier nicht oft.

Schnell Der Verkehr ist ja fast so wie bei uns in Amerika.

Jones Das schon. Man muss aber hier meter aufpassen.

Schnell Das glaube ich gern. Die Autos fahren Ja wie wild.

Jones Nicht nur das; dazu kommen auch noch all dieFahrader und Motorader.

Schnell Na, das Autofahren ist bier sicher kein VergnUgen.

Jones Anfangs nicht, aber mit der Zeit lernt man es schon.

Schnell Hoffentlich. Ich will dock auch bald einen Wagenkauf en.

Jones NatUrlich. FUr uns Amerikaner sind die Autos hierziemlich billig.

Schnell Sind die Preise dews fUr die Deutschen so Koch?

170

1:7

LEKTION 10

Dialog (Fottsetzung)

Jones Ja. PUr viele Leute hier ist ein Auto zu teuer.

Schnell Deshalb sieht man wohl so viele Pahrriider.

Jones Ganz recht. Und die Strassenbahnen and 0nsibusserind such inner voll.

Schnell Wie komme ich Ubrigens am besten nach Hause?

Jones Pahren Sie dock nit der Strassenbahn, Linie 23.

Schnell Wo muss ich da einsteigen?

Jones Dort an der Hauptwache ist die Haltestelle.

1711 78

LBKTION 10

,Dialog

Situation: On their walk, Captain Schnell end First LieutenantJones get to the "Zell", the main shopping streetof Frankfurt-on-Main


Schnell What kind of a street is this?

Jones This is the "Zeil2t, the main shopping street ofFrankfurt.

Schnell The store windows are quite elegant here.

Jones And shopping is good in the stores and departmentstores.

Schnell lbe buildings look very neat and modern.

Jones Yes, they are all new.

Schnell And the street is very wide and straight too.

Jones You don't find that very often here, isn't thatthe truth?

Schnell Traffic is almost as heavy as it is at home inAmerica.

Jones That's true. But you have to look out more care-fully here.

Schnell I surely believe that. The cars drive like mad.

Jones Not only that; there are all those bicycles andmotorcycles too.

Schnell Well, driving isn't exactly a pleasure here, that'sfor sure.

Jones Not at first, but in time everyboay gets used toit.

Schnell I hope so. After all, I do want to buy a carsoon.

172

1 7,9

L B K T I O N 10


Jones Of course. Cars are rather inexpensive here for usAmericans.

Schnell You mean to say prices are high for the Germans?

Jones Yes. Many people cannot afford a car.

Schnell I suppose thatis why one sees so many bicycles.

Jones Quite right. And the streetcars and buses are alwayscrowded too.

Schnell By the way, what is the best way to get home fromhere?

Jones Take the streetcar, line 23.

Schnell Where do I have to board it?

Jones The stop is over there at the "Hauptwache".

173

S0

LBKTION 10

Ubungen

I

a. (Der Lehrer zeigt auf ein Fenster)Ist das hier ein Schaufenster?

Nein, das ist kein Scbaufenster.Gibt es in der Zeil viele Schaufenster?

Ja, es gibt in der Zeil viele Schaufenster.Sind die Scbaufenster in der Zeil elegant?

Ja, die Schaufenster in der Zeil sind elegant.Hat Hauptmann Schnell schon einen Wagen?

Nein, er bat noch keinen Wag en.Sind die Wagen in Deutschland billig?

Fir einen Amerikaner sind die Wagen in Deutschlandbillig.

Haben Herr und Frau Jones nur einen Wagen?Nein, sie baben zwei Wagen.

1st in der Zeil nur ein Laden?Nein, in der Ze1T'sind viele Laden.

Wohin geht Frau Jones natUrlicb?Sie geht natUrlicb in die Mien.

SchUtze X., ist Ihr Vater bier?Nein, mein Vater ist nicht bier.

SchUtze Y. und SchUtze Z., sind Ihre later bier?Nein, unsere Viter sind nicht hier.

SchUtze A., kennen Sie die later von Schlitze Y. undSchtitze Z.?

Nein, icb kenne ihre Uter nicht.

b. Ist der Preis von einem Cadillac bocb?Ja, der Preis von einem Cadillac ist hock.

Sind die Preise in Deutschland bocb?Nein, fir Amerikaner sind die Preise in Deutschlandnicht Koch.

Kennen Sie die Autopreise in Deutschland?Nein, icb kenne die Autopreise in Deutschland nicht.

Fahren Sie mit dem Omnibus zur Scbule?Nein, ich fahre nicht mit den Omnibus zur Scbule.

Gibt es in Frankfurt Omnibusse?Ja, es gibt in Frankfurt Omnibusse.

Was ist in Frankfurt immer voll?Die Omnibusse sind in Frankfurt Ammer voll.

Machen Hauptmann Schnell und Oberleutnant Jones einen Spa.ziergang durcb die Stadt?

Ja, sie macben einen Spaziergang durcb die Stadt.Machen Sie oft SpaziergUnge?

Ja, ich macbe manchmal SpaziergVnge.

174

LEKTION 10

Ubungeu, (Portsetzung)

Was ist gesund?SpaziergUnge sind gesund.

Geht Hauptman Schnell oft in die Stadt?Ja, er geht oft in die Stadt.

Ist in Deutschland nur eine Stadt?Nein, in Deutschland iind viele StVdte.

Kennt Hauptman Schnell schon viele StUdte in Deutschland?Nein, er tenntnoch nicht viele StMte in Deutschland.

c. Ist 'Nancy Jones ein Kind?Ja, sie ist ein Kind.

Sind Ihre Kinder klein?Ja, meine Kinder sind klein. (Ich babe keine Kinder.)

Haben Sie Kinder germ?Ja, icb babe Kinder germ.


Stebt unter der Laterne ein Mann?Ja, unter der Laterne steht ein Mann.

Haben wir hier in der Kiasse nur einen Mann?Nein, wir babes bier in der viele MKnner.

Lernen die MInner bier alle Deutsch?Ja die Milner bier lernen alle Deutsch.

Gehen Sie oft ins Kaufhans?Jet icb gebe oft ins Kaufhaus.

Ist in der Zeil Kaufhaus?Nein, in der Ze sind viele Kaufhituser.

Wohin gebt Frau Jones natUrlicb?Sic debt natUrlicb in die Kaufhguser.

Haben Sie ein Fahrrad?Nein, icb babe bier Lein Fahrrad.

Sehen Sie auf dem Bild hier nur ein Fahrrad?Nein, icb viele Fahrrge7.

Sind FahrrIder teuer?Nein, FahrrIder sind nicht teuer.

d. 1st an der Hauptwache eine Haltestelle?ja, an der Hauptwache ist eine Haltestelle.

Gibt es in Frankfurt viele Asltestellen?Ja, in Frankfurt gibt es viele Haltestellen.

Weiss Oberleutnant Jones, 7.4 die Haltestellen sind?Ja. er weiss,wo die Haltestellen sind.

Will Hauptman Schnell mit der Strassenbahn nacb Hausefahren?

Ja, er will mit der Strassenbahn nacb Hause fahren.

175

182

LEKTION 10

Ubungen (Fortsetzung)

Fatten Strassenbahnen sehr schnell?Nein, Strassenbahnen fahren nicht sehr schnell.

Was gibt es in Monterey nicht?In Monterey gibt es keine Strassenbahnen.

1st Schiltze Smith Soldat?Ja, er ist Soldat.

Sind in Monterey viele Soldatel :Ja, in Monterey sind viele Soldaten.

Wen haben die Madchen in Monterey germ?Die Madchen in Moiterey haben die Soldaten germ.

e. Gibt es in Offiziersklub eine Bar?Ja, im Offiziersklub gibt es eine Bar.

Sind in Pacific Grove Bars?Nein, in Pacific Grove sind keine Bars.

Was darfen Kinder nicht besuchen?Kinder dilrfen keine Bars besuchen.

Fahren Sie manchmal mit einem Taxi?Ja, ich fahre manchmal mit einem Taxi.

Gibt es in Monterey viele Taxis?Ja, in Monterey gibt es viele Taxis.

Was ist in Monterey 'sehr teuer?Die Taxis sind in Monterey sehr teuer.

II

In der Zeil sind viele Schaufenster.Stehen viele Leute vor den Schaufenstern?

Ja, vor den Schaufenstern stehen inmer viele Leute.Viele Schiller haben Wagen.Kamen die Schiller mit ihren Wagen zur Schule?

Ja, sie kommen mit ihren Wagen zur Schule.In der Zeil gibt es viele Laden.Wo kauft man gut?

In den Laden in der Zell kauft man gut.Schiltze X. schreibt seinem Vater oft einen Brief, undSchiltze Y. schreibt seinem Vater oft einen Brief.Schiltze Z., wem schreiben Schlitze X. und Schiltze Y. oftBriefe?

Sie schreiben ihren Vatern oft Briefe.Hauptmann Schnell will wissen, wie hock in Deutschland dieAutopreise sind,Nach was fragt Hauptmann Schnell also?

Br fragt nach den Autopreisen in Deutschland.

176 vs3

LBKTION 10

Obungen (Fortsetzuns)lr

In Frankfurt gibt es Omnibusse.Mit was fahren viele Leute in Frankfurt?

Viele Leute fabren in Frankfurt mit den Omnibussen.Sieht Hauptmann Schnell bei seinen SpaziereNngen Burch dieStadt viel?

Ja, er sieht bei seinen Spaziergingen durch die Stadtviel.

In Deutschland gibt es viele StUdte.Wo wohnen viele Leute?

Viele Leute wohnen in den Stidten.In Frankfurt gibt es viele tauflauser.Die Preise sind dart nicht zu hoch.Wo sind die Preise nicht zu hoch?

In den KaufhIusern sind die Preise nicht zu bbch.In Deutschland haben viele Leute Fahrelder.Mit wu3 fahren viele Leute durch die Stadt?

In Deutschland fahren viele Leute it FahrrIdern dutchdie Stadt.

Frau Meier hat Kinder.Mit wem geht Fran Meier oft spazieren?

Sie geht oft mit ihren Kindern spazieren.In Frankfurt gibt es Strassenbahnen.Man darf da in allgemeinen nicht rauchen.Wo darf man im ailgemeinen nicht rauchen?

In den Strassenbahnen in Frankfurt darf man im allge-meinen nicht rauchen.

In Frankfurt gibt es viele Haltestellen.Wo stehen Ismer viele Leute?

An den Raltestellen stehen immer viele Leute.In der Kiasse sind Soldaten.Mit wem sprechen die Lehrer Deutsch?

Sie sprechen mit den Soldaten Deutsch.Die Bars haben natlirlich alie Bier.Wo ist das Bier frisch?

In den Bars ist das Bier frisch.In New York gibt es viele Taxis.Mit was Mart man in New York viel?

In New York fart man 'eel mit Was.

il7

1S4

LEKTION 10

LesestUck

Die NauptgeschUftsstrasse von Frankfurt ist die Zeil.

Viele Strassen in Frankfurt sind nicht so breit und gerade wie

die Zeil. Aber die Zeil ist such nicht so alt wie die Strassen

um den Dow' und am Goethehaus. Auf den Strassen in der Stadt

ist lamer viel Verkehr, Da gibt es natUrlich Autos, Strassen-

bahnen und Omnibusse. Die gibt es auch in Amerika, aber zwi-

schen all den Wagen fahren bier auch noch besonders viele Fahr-

racier und MotorrNder, and alle fahren wie wild. PUr einen

Amerikaner 1st das Autofahren in den StUdten in Deutschland an-

fangs kein Vergagen, aber in ein paar Wochen lernen es alle.

Pragen: I. Wie heisst die NauptgeschUftsstrasse von Frank-furt?

2. Wie ist die Zeil?3. Sind die Strassen um den Dom neu?4. Was OA es-auf den Strassen?5. Wo fahren die FahrrUder?6. 1st das Autofahren in Deutschland einfach?7. Lernt man es schnell?

Die GebUude in der Zeil sind alle neu. Die LUden und

Kaufhauser bier sind nelrlich alle ganz modern und recht ele-

gant. Das sieht man schon an den Schaufenstern unten in den

GebUuden. Man katft bier gut, aber manchmal sind die Preise

in den LUden ziemlich hoch. FUr Amerikaner sind die Preise aber

nicht zu hoch, dean fUr einen Dollar bekommt man ziemlich viel

Geld in Deutschland. Deshalb sind dort auch die Autos fUr Ame-

rikaner nicht so teuer wie fUr die Deutscben. Viele Leute in

178

155

S

LEKTION 10

Lesestlick (Portsetzung)

Deutschland kUnnen kein Auto kaufen; sie fahren also Alt dem

Pahrrad and in den Stadten such mit dem Omnibus oder der Stra-

ssenbahn ins Miro.

Prase= 8..9.10.11.12.

13.14.

Wie sind die 'Aden in der Zeil?Gibt es nur LUden in der Zeil?Wo sind die Schaufenster?Ludt an dort billig?Warum sind far Amerikaner die Autos in Deutsch-land nicht sehr teuer?Haben alle Deutschen Autos?Wie kommen sie in die Mims?

170

8G

LBKTION 10

Formenlehre

I. Plural of Nouns (Nominative and Accusative)

In English, almost all nouns form their plural by addingthe ending "-s" or "-es" (e.g. rook - books; loss - losses).German nouns, on the other hano, are divided into five majorgroups, depending on the way in which their plurals are formed.

dRoup I No ending is added:

Singular Plural

das Fenster die Fensterder tiagen die Wagender Mantel die Matteldie Mutter die Atter

Notice that in the plural some of these nouns add umlaut totheir stem vowel, while others do not. There is no way for youto predict whether any particular noun adds umlaut or not. Youwill have to memorize this for each individual noun as it be-comes part of your vocabulary.

GROUP II - The plural ending "-e" is added:

Singular Plural

der Brief die Briefedas Jahr die Jahreder Stuhl die Staledie Wand die Made

In this group too, ,ome nouns add umlaut to their stem vowel inthe plural. AgaintTris unpredictable whether or not this willhappen in the case of any particular noun, and you will have tomemorize each individual plural in this group.

GROUP III - The plural ending "-er" is added:

Singular Plural

das Kind die Kinderdas Buch die Blickreider Mann die annerdas Haus die Hhuser

180

1S7

04

r-

LEKTION 10

Formenlehre (Portsetzung)

All nouns of this group add umlaut in the plural provided, ofcourse; that they have a stem vowel or stem diphthong capableof having umlaut (a, o, u, au). In the case of the diphthong"au" the umlaut sign is placed on the letter "a".

GROUP IV - The plural ending -n" or "-en"is added:

Singular Plural

der Schiltze die SchUtzendas Ende die Endegdie Strasse tat Strassendie Zeitung die Zeitunaladie Frau die Prauendie Lehrerin die Lehrerinnen

Nouns of this grout) never add umlaut in the plural. Nouns withthe feminine ending "-in" add "-nen" in the plural.

GROUP V - The plural ending "-a" is added:

51ngular.

die Bardas BUrodas Kino,der Park

Plural

die Barsdie BUrosdie Kinosdie Park;

Nouns of this grout) never add umlaut in ttte plural. All nounsin this group are so-called loan-words, i.e. words fairly re-cently added to the German vocabulary by way of adaptation orborrowing from some other language.

In the glossaries of this German course the plural of allnouns is given along with the singular. You should now go overthe German-English glossaries at the end of the first two vol-umes of your basic course and familiarize yourself with theplural of all nouns you have learned until now. Prom now onyou should memorize the plural of all new nouns as you becomeacquainted with them. In view of the many different ways offorming plurals in German, straight memorization of each indi-vidual plural form will be your best policy.

181

188

LEKTION 10


The nominative plural of all German nouns has the definitearticle "die" regardless of gender. Since in German the accu-sative plural always agrees with the nominative plural, theaccusative plural of all German nouns likewise has the definitearticle "die".

Nominative Accusative

Die Men sind elegant. Kennen Sie die Liden in derZeil?

Die Preise sind hoch. Wie finden Sie die Preise inDeutschland?

Die Kaufhbuser sind elegant.

In Amerika sind die Strassenbreit and gerade.

Oberleutnant Jones kennt dieKaufhauser in Frankfurt.

Hauptmann Schneil geht durchdie Strasseu.

Die Autos sind dort billig. Sehen Sie die Autos da drUben?

The indefinite article "ein" has nc plural form, of course.The plural of "eine Strasse" is "Strassen", the plural of "einHaus" is "HRuser", etc.

All the other "kein" words add "-s." in the nominative andaccusative plural.

Nominative

Auf dem Tisch sind keillBUcher.

Heine Blither sind hier.

Seine 'Richer liegen hier.

Unsere BUcher liegen enterden Stithlen.

etc.

Accusative

SchUtze Stone hat keine Blither.

Sehen Sie mein BUcher?

Der SchUler (das Kind) bringtseine BUcher mit.

Sehen Sie dort unsere BUcher?

etc.

4

LEKTION 10


II. Plural of Nouns (Dative)

In the dative plural, the definite article of all Germannouns is "den". The last sound of every noun must be an "nu,with the exception of the few nouns of Group V that have "-soas a plural ending. If the nominative/accusative plural oCanoun ends in "-n" or "-s", no ending needs to be added in thedative plural. If the nominative/accusative plural of a nounends in something other than "-n" or "-s", an "nu must be add-ed in the dative plural.

Nominative Dative

Die Soldaten lernen Deutsch. Der Lehrer zeigt den Soldateneine Zeitung.

Die Strassen sind nicht breit. Der Verkehr auf den Strassenist grosg-

Die INden sind modern. Viele Leute kommen aus denLIden.

Die BUros sind is I.G. Hoch- Viele Midchen arbeiten in denBUros.

Die Schaufenster sind ele-gant.

Die Slade in der Kiasse

Die KaufhIuser sind in der

but

Viele Leute stehen vorAlnSchaufenstern.

Viele Bilder hIngen an denWInden.

In den KaufhNusern kauft mangut.

The "kein" words add the ending "-en" in the dative plural

Ich kamme mit seinen BUchers zur Schule.

Der Lehrer zeigt seinen SchUlern ein Bild.

Die Lehrerin zeigt ihr SchUlern ein Bild.

Wir geben unseren Lehrern die Hausaufgabea.

183

190

LEKT/ON J.J.

yorilbungen

An Anscbauungsmaterial mitbringen: Brief, Worterbuch,Ubrenmodell

I

a. Dauert der Unterricht nachmittags von eins bisJa, der Unterricht dauert nacumittags von einsbis vier.

Wieviel ist eins und eins?Bins und eins ist zwei.

Sind bier im Klassenzimmer zwei Tische?Nein, bier ist nur e i n Tisch.

Sehen Sie bier also zwei Tische?Nein, ich sehe bier nur e i n e n Tisch.

Geht Oberleutnant Jones in Frankfurt mit zwei Freundenspazieren?

Nein, er geht nur mit einem Freund soazieren.Sind bier im Klassenzimmer zw Pulte?

Nein, bier ist nur e i s Pult.Sehen Sie bier im Klassenzimmer zwei Pulte?

Nein, ich sehe nur e i n Pult..

Liegen meine Bilcher also auf zwei Pulten?Nein, Ihre BUcher liegen auf einem Pult.

Oberleutnant Jones bat in Carmel ein Haus.Sind dort zwei Garagen?

Nein, dort ist nur e i n e Garage.Hat das Haus also zwei Garagen?

Nein, es bat nur e i n e Garage.Stehen also die Autos von Herrn und Frau Jones in zweiGaragen?

Nein, sie stehen in e i n e r Garage.

Gebrauchen Sie auch folgende Wirter fiir weitere tibungen:

Oberleutnant Jones - Plattensnielerauf dem Tisch - Briefim Miro FruleinSchiller - Worterbuchin einem Rasieranparat - RasierklingeSchiller - freitags Pridung

b. Wi., viele Stunden Unterricht haben Sie vormittags?Ich babe vormittags drei Stunden Unterricht.

Wieviel ist drei minus (weniger) zwei?arei minus (weniger) zwei ist eins.

184

291

L 2KT1ON 11

Voritagm (Fortsetzung)

1st drei minus (weniger) drei null?Ja, drei minus (weniger) drri ist null.

Bis wann dauert nachmittags der Unterricht?Der Unterricht dauert nachmittags bis vier.

Wieviel ist vier minus ( weniger) vier?Vier minus (weniger) vier ist null.

Wit viele Tage in der Woche gehen Sie zur Schule?lch gehe fUnf Tage in der Woche zur Schule.

Wie viele Tage hat %lie Woche?Die Woche hat sieben Tage.

Wie viele Stunden Unterricht haben Sie tUglich?Ich babe tUglich sechs Stunden Unterricht.

Wann beginnt morgens der Unterricht?Der Unterricht beginnt morgens um acht.

Wieviel ist ein mal drei?Bin mal drei ist drei.

Wieviel ist zwei mal drei?Zwei mal drei 1st sechs.

1st drei mal drei neun?Ja, drei mal drei ist neun.

1st zwei mal fUnf zehn?Ja, zwei mal fUnf ist zehn.

Bis wann dauert vormittags der Unterricht?Der Unterricht dauert vormittags bis elf.

1st drei mal vier zw6if?Ja, drei mal vier ist zwblf.

1st sieben und sechs dreizehn?Ja, sieben und sechs ist dreizehn.

1st sleben mal zwei vierzehn?ja, sieben mal zwei ist vierzehn.

1st fUnf mal drei funfzehn? '

Ja, fUnf mal drei ist fUnfzehn.1st vier mal vier sechzehn?

Ja, vier mal vier ist sechzehn.1st acht und neun siebzehn?

Ja, acht und neun ist siebzehn.1st zwblf uud sechs achtzehn?

Ja, zwblf und sechs ist achtzehn.1st neva und zehn neunzehn?

Ja, neun und zehn ist neunzehn.1st zwei mal zehn zwanzig?

Ja, zwei mal zehn ist zwanzig.1st und neun einundzwanzig?

Ja, zwblf und neun ist einu"dzwanzig.

185

192

LEKTION 11


1st zwei mal elf zweiundzwanzig?Ja, zwei mal elf ist zweiundzwanzig.

Mit welcher Strassenbahnlinie kommt Hauptman Schnell vonder Bauptwache aus nach Hause?

Br kommt Mit der Strassenbahnlinie dreiundzwanzignach &use.

1st zwanzig und zehn dreissig?Ja, zwanzig und zehn 1st dreissig.

1st vier mal zehn vierzig?Ja, vier mal zehn 1st vierzig.

1st f iinf mal zehn fUnfzig?Jag fUnf Mal zehn ist

Wie viele Wochen hat das Jahr?Das Jahr hat zweiundfUnfzig Wochen.

1st drei mal zwanzig sechzig?Ja, drei ma.l zwanzig ist sechzig.

1st sieben mal zehn siebzig?Ja, sieben rani zehn ist siebzig.

Wieviel ist vier mal zwanzig?Vier mal zwanzig ist achtzig.

Wieviel ist sechzig und dreissig?_Sechzig und dreissig ist neunzig.

Wieviel ist siebzig und dreissig?Siebzig und dreissig 1st hundert.

Wieviel ist neunundneunzig und zwei?Neunundneunzig und zwei 1st hundert(und)eins.

Wieviel ist neunzig und zwanzig?Neunzig und zwanzig 1st hundert(und)zehn.

Wieviel ist neunzig und vierundvierzig?Neunzig und vierundvierzig ist hundert(und)-vierunddreissig.

Wieviel ist zehn mal zwanzig?Zehn mal zwanzig ist zweihundert.

Wieviele Tage hat das Jahr?Das Jahr hat dreihundert(und)fUnfundsechzig Tage.

1st zehn mal hundert tausend?Ja, zehn mal hundert ist tausend.

Wieviel ist tausend und zweihundert?Tausend und zweihundert 1st (ein)tausendzweihundert(zwUlihundert).

Wieviel ist zwei mal (ein)tausendneunhundert (neunzehn-hundert)?

Zwei mal (ein)tausendneunhundert (neunzehnhundert)ist dreitausendachthundert.

Wieviel ist zwei mai fUnftausend?Uri nal Onftauscnd ist zehntausend.

186

i94

LBKTION 11

VOriibungen (Fortsetzung)

Wieviel ist zehn mat, zehntausend?Zehn mai zehntausend ist hunderttausend.

1st zehn mai hunderttausend eine Million?Ja, zehn mai hunderttausend ist eine Million.

Sind tausend Millionen eine Milliarde?Ja, tausend Millionen sind eine Milliarde.

Sind tausend Miiliarden eine Billion?Ja, tausend Miiiiarden sind eine Billion.

Wieviel ist sechzehn dividiert (geteilt) durch acht?Sechzehn dividiert (geteilt) durch acht ist zwei.

Wieviei ist hundert dividiert (geteilt) durch vier?Hundert dividiert (geteilt) durch vier istfiinfundzwanzig.

11

Wieviei Cent hat ein Dollar?Bin Dollar hat hundert Cent.

Hat eine Mark hundert Pfennig?Ja, eine Mark hat hundert Pfennig.

1st ein Dollar so viel wie DM 4,00 (vier Mark)?Ja, ein Dollar ist so viel wie DM 4,00 (vier Mark)

1st eine Mark so viel wie $ 0,25 (fUnfundzwanzig Cent)?Ja, eine Mark ist so vie' wie $ 0,25 (fUnfund-zwanzig Cenf).

1st eine Meile so viel wie 1,609 Kilometer (eins Kommasechs null neun Kilometer)?

ja, eine Meile ist so viel wie 1,609 Kilometer(eins Komma sechs null neun Kilometer).

1st ein Kilometer so viel wie 0,621 Meilen (null Kommasechs zwei eins Meilen)?

ja, ein Kilometer ist so viel wie 0,621 Meilen(null Komma sechs zwei eins Meilen).

1st flinf dividiert (geteilt) durch zwei 2,5 (zei Kommafiinf)?

Ja, flinf dividiert (geteilt) durch zwei ist 2,5(zwei Komma fUnf).

187

194

LERTION 11

yortibunget (Fortsetzung)

III

(Mit Uhrenmodell zu Uben)

Wieviel Uhr ist es jetzt?Es ist jetzt zwei Uhr.

Ist es jetzt Viertel nach zwei?Ja, es ist jetzt Viertel nach zwei.

Ist es jetzt halb drei7Ja, es ist jetzt halb drei.

Ist es jetzt drei Viertel drei?Ja, es ist jetzt drei Viertel drei.

Wieviel Uhr ist es jetzt?26 ist jetzt drei Uhr.

Wieviel Uhr ist es jetzt?Es ist jetzt fUnf Minuten nach drei.

Wieviel Uhr ist es jetzt?Es ist jetzt zehn Minuten nach drei.

usw.

188

195

LMICTION 11

Situation:. Hauptmann Schnell ist in einem PapiergeschUft.

Perionen: Hauptmann Schnelleine VerkUuferin

Schnell Guten Tag. Ich mdchte gerne einen Stadtplan.

Verk. Bitte scbdn, hier. Auf dem Plan finden Sie suchelle Vororte von Frankfurt.

Schnell Na, zeigen Sie mall Was kostet der denn7

Verk. DM 3,50.

Schnell Ich brauche eigentlich nur einen Plan von derInnenstadt.

Verk. Sehen Sie, bier ist bin Plan von der Innenstadt mitStrassenverzeichnis. Bic kostet DM 1,90.

Schnell Gut, den nehme ich.

Verk. rowfts sonst noch was sein?

Schnell Ja, ich brauche noch ein pear Ansichtskarten.

Verk. Unsere Ansichtskarten sind da drtfben.

Schnell Ach ja, danke schon. Was kosten dean die Kasten?

Verk. Die Photographien kosten 25 Pf. das StUck und dieFarbaufnahmen 40 II.

Schnell Dann nehme ich neun Schwarzweissaufnahmen und dreiFarbaufnahmen.

Verk. 9 mal 25 ist DM 2,25 fur die Photostund 3 mal 40ist DM 1,20. Macht zusammen DM 3,45.

Schnell Vergessen Sie den Stadtplan achtt

Verk. Richtig. DM 1,90 fUr den Stadtplan. Mlleszusammen macht also DM 5,35.

Schnell Haben Sie such Briefmarken?

189

LEICTION 11

ask/ (Portsetzung)

Verk. Nein, die bekommen Sie auf der Post.

Schnell Hat die Post jetzt noch aid?

Verk. Moment, wieviel 1.1bx ist ea dean jetzt?

Schnell Es ist genau drei Viertel sechs.

Verk. Die Post macbt um 6.00 Ubr zu, aber in 10Minuten rind Sie leicht da.

190

197

Situation:

Persons:

Schnell

Saleslady

Schnell

Saleslady

Schnell

Saleslady

Schnell

Saleslady

Schnell

Saleslady

Schnell

LSKTION 11

Dialog

Captain Schnell is in a stationery store

Captain Schnella saleslady

Good afternoon. 1 would like to buy a city map.

Very well, sir, have a look. On this map youfind all the suburbs of Frankfurt too.

Well, let me see it. How much is it?

DM 3.50.

Actually, all I need is a map of the downtownarea.

Look, here is a map of the downtown area with astreet index. It'll cost you DM 1.90.

All right, I'll take it.

Is there anything else you want?

Yes, I also need a couple of picture postcards.

Our picture postcards are over there.

Oh yes, thank you very much. Now much are thecards?

Saleslady The photographs are £M .25 a piece, and the colorphotos are DM .40.

Schnell Then I'll take nine black-and-white photos andthree color photos.

Saleslady 9 times 25 is DM 2.25 for the photos, and 3 times40 is DM 1.20. That's DM 3,45 alt told.

Schnell Don't forget the city map.

Saleslady Right. DM 1.90 for the city map. Then it'sDM 5.35 for everything.

191

198

LEKTION 11


Schnell

Saleslady

Schnell

Saleslady

Schnell

Saleslady

Do you carry stamps too?

No, you get those at the post office.

Is the post office still open at this time?

Just a moment - what time is it now?

It is exactly a quarter to six.

The post office closes at 6:00 o'clock, but youcan easily get there in ten minutes.

192 199

INNII

LEKTION 11

tbuneen

An Anschauungsmaterial mitbringen: Stadtplan, Photo,Brief mit Briefmarke,Bleistift, Parbaufnahme,Ansichtskarte, Uhrer-model!

I

a. Wieviel ist sieben minus (weniger) sechs?Sieben minus (weniger) sechs ist eins.

Wann beginnt nacbmittags der Unterricht?Nachmittags beginnt der Unterricht um eins.

Liegen bier aufdem Tisch iwei Stadtplibme?Nein, bier auf dem Tisch liegt nur e i n Stadtplan.

ICauft Hauptmann Schnell zwei StadtplUre?Nein, Hauptmann Schnell kauft nur e i n e nStadtplan.

)Commt Hauptmann Schnell also mit zwei Stadtpllinen nachHaase?

Nein, er kommt nur mit einem Stadtplan nachHause.

Liegen bier auf dem Tisch zwei Photos?Nein, bier auf dem Tisch liegt nur e i n Photo.

Sehen Sie bier zwei Photos?Nein, ich sehe bier nur e i n Photo.

Kommt der Lehrer mit zwei Photos in die Klasse?Nein, er kommt nur mit einem Photo in dieIClasse.

Sind auf dem Brief bier zwei Briefmarken?Nein, auf dem Brief ist nur e i n e Briefmarke.

Wie viele Briefmarken sehen Sie bier also?Ich sehe bier nur e i n e Briefmarke.

Ist das also ein Brief mit zwei Briefmarken?Nein, das ist ein Brief mit e i n e r Briefmarke.

Gebrauchen Sie auch folgende Worter filr weitere tbungen:

bier Bleistift; Schiller - PlattenspielerSohUtze Stone . Auto; Oberleutnant Jones - Kindauf dem Tisch - Farbaufnahme, Ansichtskarte

193

200

LEKTION 11

Pbunmen (Fortsetzung)

b. Wieviel ist elf minus (weniger) zebu?Elf minus (weniger) zehn ist ems.

Wieviel ist flinf minus (weniger) Dia?Rini minus (weniger) fiinf ist null.

Wie viele Autos haben Herr und Frau Jones?Herr and Frau Jones haben zwei Autos.

Wieviel ist zwei und eins?Zwei und eins ist drei.

Wieviel ist zwei mal zwei?Zwei mal zwei ist vier.

ist drei und zwei?Drei und zwei ist

Wieviel ist zwei mal drei?Zwei mal drei ist sechs.

ist zwUlf minus (weniger) pia?Zwtilf minus (weniger) Pia ist sieben.

ist sechzehn dividiert (geteilt) durch zwei?Sechzehn dividiert (geteilt) durch zwei ist acht.

Sie haben tKelich sechs Stunden Unterricht, und abendsarbeiten Sie nosh drei Stunden.Wie viele Stunden arbeiten Sie also tNglich?

Ich arbeite t41ich neun Stunden.

Wann haben Sie Kaffeepause?Ich habe um zehn Uhr Kaffeepause.

Wieviel 1st acht und drei?Acht und drei ist elf.

Wieviel ist zwei mal sechs?Zwei mal sechs ist zwblf.

Wievael ist neun und vier?Henn vnd vier ist dreizehn.

Wieviel ist sechs und acht?Sechs und acht ist vierzehn.

Wieviel ist zwUlf und drei?und drei 1st fUnfzehn.

Wieviel ist acht ma1 zwei?Acht mal zwei ist sechzehn.

Wieviel 1st zehn und sieben?Zehn und sieben ist siebzehn.

194

20j

LEKT/ON 11


Wieviel ist neun mal zwei?Neun mal zwei ist achtzehn.

Wieviel ist elf und acht?21f und 404 ist neunzehn.

Wieviel ist fUnf mal vier?Ptinf mal vier ist zwanzig.

Wieviel ist vierzehn und sieben?Vierzehn end sieben ist einundzwanzig.

Wieviel ist siebzehu und fUnf?Siebzehn und ftinf ist zweiundzwanzig.

Wieviel ist neunzehn und vier?Neunzehn und vier ist dreiundzwanzig.

Wieviel ist zwei mal fUnfzehn?Zwei mal anfzehn ist dreissig.

Wieviel ist fUnf mal acht?Fiinf mal acht ist vierzig.

Wieviel ist zwei mal filnfundzwanzig?Zwei mal ffinfundzwanzig ist flinfzig.

Wieviel ist sechs mal vehn?Sechs mal zehn ist sechzig.

Wieviel ist fUnf mal vierzehn?Pilaf mal vierzehn ist siebzig.

Wieviel ist sieben mal elf?Sieben mat elf ist biebenundsiebzig.

Wieviel ist sechzig und zwanzig?Sechzig und zwanzig ist acntzig.

Wieviel ist drei mal dreissig?!Nei mal dreissig ist neunzig.

Wieviel ist zehn mal zehn?Zehn mal zehn ist hunderr.

Wieviel ist hundert minus (weniger) acht?Hundert minus (weniger) acht ist zweiundneunzig.

Wieviel ist hundert dividiert (get ilt) durch fUnf?Hundert dividiert (geteilt) durch lard' ist zwanzig.

Wieviel 1st hundert(und)zwanzig und sechzehn?Hundert(und)zwanzig und sechzehn ist hundert(und)-sechsunddreissig.

Wieviel ist fhnf mal achtzig?Fifa mal achtzig ist vierhundert.

Wieviel ist vier mal zweihundert(und)fUnfzig?Vier mal zweihundert(und)fUnfzig ist tausend.

Wieviel ist tausend und siebenhundert?Tausend und siebenhundert ist (eiu)tausendsieben-hundert (siebzehnhundert).

l95

202

LBITION 11


Wieviel ist (ein)tausendneunhundert (neunzehnhundert)und fUnfhundertachtundneunzig?

(Bin)tausendneuntindert (neunzehnhundert) und fUnf-hundertachtundneunzig ist zweitausendvierhundert.achtundneunzig.

Wieviel ist sechstausend und viertausend?Sechstausend und viertausend ist zehntausend.

Wieviel ist fUnfundsiebzigtausend und fUnfundzwanzig-tausend?

FUnfundsiebzigtausend und fUnfundzwanzigtausend isthunderttausend.

Wieviel ist zwei mal flinfhunderttausend?Zwei mal fUnfhunderttausend 1st eine Million.

Wieviel sind tausend Millionen?Tausend Millionen sind eine Milliarde.

Und wieviel sind tausend Milliarden?Tausend Milliarden sind eine Billion.

a. Wieviel Cent hat ein Dollar?Bin Dollar hat hundert Cent.

Wieviel Pfennig hat eine Mark?Eine Mark hat hundert Pfennig.

Wieviel Mark bekommt man in Deutschland fUr einen Dollar?FUr einen Dollar bekommt man in Deutschland DM 4,00(vier Mark).

Wieviel Cent bekommt man fUr eine Mark?FUr eine Mark bekommt man $ 0,25 (funfundzwanzig Cent).

Wieviel Kilometer sind eine Meile?1,609 (eins Komma sechs null neon) Kilometer sindeine Meile.

Und wieviel Meilen sind ein Kilometer?0,621 (null Komma sechs zwei eins) Meilen sind einKilometer.

Wieviel 1st fUnfzehn dividiert (geteilt) durch zwei?Fdnfzehn dividiert (geteilt) durch zwei ist 7,5(sieben Komma fUnf).

196

2u3

LEKTION 11

ilbunit_en (For tsetzung)

(Mit Uhrennodell zu Uben)

Wieviel Uhr 1st es ;etzt?Es ist jetzt neun

Wieviel ter 1st es jetzt?Es ist jetzt Viertel nach neun.

Wieviel tfir ist es jetzt?Es ist jetzt flint Minuten vor halb zehn.Wieviel Ubr 1st es jetzt?Ms ist jetzt bulb zehn.

Wieviel Uhr ist es jetzt?Es ist jetzt flint' Minuten each bulb zehn.Wieviel tlhr 1st es jetzt?Es ist jetzt zehn Minutes vor zehn.

Wieviel Uhr ist es jetzt?Es ist jetzt zehn

usw.

197

204

LEKTION 11

LesestUck

Bs ist jetzt Viertel nach fUnf. Hauptmann Schnell steht

vox dem I.G. Hochhaus an der Omnibushaltestelle. Dm z*anzig

mach fUnf kommt der Omnibus. Hauptmann Schnell steigt ein,

und in fUnfzehn Minuten ist er in der Innenstadt. Dort geht

er zunUchst einmal in ein PapiergeschIft und kauft einen

Stadtplan und viele Ansichtskarten. Alles zusammen kostet

JIM 5,35. Dann geht er zur Post, denn er braucht Briefmarken.

Fragen 1. Wann geht Hauptmann Schnell aus dem I.G. Hoch.haus?

2. Wie lenge fUhrt der Omnibus vom I.G. Hochhausbis in die Innenstadt?

3. Was kauft Hauptmann Schnell im PapiergeschUft?4. Wohin geht Hauptmann Schnell dann?5. Was braucht er?

Hauptmann Schnell schreibt seinen Freunden oft Briefe

und Ansichtskarten. Briefe kosten in Deutschland meistens

20 Pfennig Porto und Postkarten 10 Pfennig. Nach Amerika

kostet ein Brief mit Luftpost mindestens 60 Pfennig. 60

Pfennig sind so viel wie 15 Cent, denn fur einen Dollar be.

kommt man in Deutschland DM 4,00. Hauptmann Schnell muss na-

tUrlich in Deutschland Deutsche Mark haben, denn mit Dollars

kann er dort nichts kaufen. Hauptmann Schnell hauft also

zwolf Zehnpfennigmarken und vier Marken zu 60 Pfennig. Das

macht zusammen DM 3,60.

198

205

I

LEKTION 11

Lesestiick (Fortsetzung)

Pragen: 6. Wie hock ist in Deutschland das Porto forBriefe und Postkarten?

7. WieViel kostet ein Luftpostbrief nach Amerika?8. Wieviel Deuts-che Mark bekommt man fUr einen

Dollar?9. Was macht Hauptmann Schnell auf der Post?

Hauptmann Schnell will spater ins Kino gehen. Der Pilm

beginnt um halb acht. Jetzt ist es erst flinf Minuten nach

sechs, also hat er noch eine Stunde und fUnfundzwanzig

Minuten Zeit. Br geht noch ein bisschen spazieren. In

einem Schaufenster sieht er viele Kameras. Kameras gibt

es schon ffir DM 25,-, aber sie k6nnen auch bis zu DM 1200, -

kosten. Hauptmann Schnell geht in das Photogeschaft, aber

er braucht keine Kamera; er kauft nur zwei Schwarzweissfilme'

und einen Farbfilm. Dann geld er In ein Restaurant essen.

Nach drei Viertel Stunden ist er mit dem Essen fertig; er

kommt um Viertel nach sieben aus dem Restaurant, und um

fUnf Minuten vor halb acht ist er im Kino.

Pragens 10.11.12.13.14.

15.

Wohin will Hauptmann Schnell spater gehen?Um vieviel Uhr beginnt der Film?Wie spat ist es jetzt?Was kosten Kameras in Deutschland?Was kauft Hauptmann Schnell in dem Photo-geschaft?Wann kommt er aus dem Restaurant?

199

2O

LIIICTION 11

Formenlehre

1. Cardinal Numbers

The German cardinal numbers from zero to twenty are as

Written Form

follows:

Printed Pont

0 null

1 eins

2 zwei

3 drei

4 vier

5 fanf

6 sechs

7 sieben

8 acht

9 neon

10 zehn

11 elf

12 zwblf

13 dreizehn

14 vierzehn

15 flinfzehn

16 sechzehn

17 siebzehn

18 achtzehn

19 neunzehn

20 zwanzig

200 2(27

Cr

A

56

1

8

11

13

15

16

1;

15

a 0

ao

:8

LEKTION 11


Note: 1. When directly followed by a noun, the numeral"eins" takes on the pertinent forms of the indefinite article "ein". It is distinguished fromthe indefinite article by its much heavier stress.

Compare: ein Kind = a child

e i n Kind = one child

2. The numeral 2 is sometimes Pronounced "zwo" overthe telephone to distinguish it from "drei".

3. The numeral 14 (vierzehn) shortens the vowel of itsfirst element. It is Pronounced firtsta.

4. The numeral 16 (sechzehn) drops the us" of "sechs".It is pronounced aittban.

5. The numeral 17 (siebzehn) drops the "-en" of "sie-ben" and shortens the vowel of its first element.It is pronounced asptsen.

In numerals over twenty, the digits precede the tens, aswas the case in English at an earlier time (e.g. "nine -and-twenty" for "twenty-nine"). In writing, numerals below onemillion, no matter how lorg, are always joined together asone word in the following manner:

21 einundzwanzig22 zweiundzwanzig23 dreiundzwanzig24 vierundzwanzig25 flinfundzwanzig

etc.

The tens from thirty to one hundred are as follows:

30 dreissig40 vierzig50 filnfzig

Fos

LEKTION 11


60 sechzig70 siebzig80 achtzig90 neunzig

100 hundert

Note: 1. Notice the unique "ss" in "dreissig".

2. What has been said in Notes 3 - 5 above about thenumerals 14, 16, and 17 also applies to the numer-als 400 600 and 70.

mmallsDspreenmAng1,02 generally follow the pat.terns of -thoseunder-100:

100 hundert101 hundert(und)eins102 hundert(und)zwei103 hundert(und)drei110 hundert(und)zehn111 hundert(und)elf120 hundert(und)zwanzig121 hundert(und)einundzwanzig244 zweihundert(und)vierundvierzig

etc.

Note: 1. It is not customary to use the word "ein" in frontof "hundert".

2. The use of the word "und" between hundreds and tensor units is optional.

Numerals between 1 000 jmg_1.222,(22(2:

1000 (ein)tausend1001 (ein)tausend(und)eins1749 ( ein) tausendsiebenhundertneunundvLerzig

orsiebzehnhundertneunundvierzig

7256 siebentausendzweihundertsectsundfUnfzig

etc.

202

2o9

LEKTION 11


Note: 1. The use of the word "ein" in front of "tausend"is optional.

2. The English language offers a choice betweensaying, for example, "one thousand two hundred"or "twelve hundred". The same choice exists inGerman, limited to the numbers between 1,100 and1,999. One may say either "(ein)tausendzweihundert"or "zwolfhundert." Just as in English, the latterway of expression must be used with reference toyears.

Numerals over 1 000 000:

1 000 0002 000 000

1 000 000 0002 000 000 000

1 000 000 000 0002 000 000 000 000

eine Million'zwei Millioneneine Milliar73ezwei Milliardeneine Billiane--zwei Billionen

Note: 1. "Hine Million", "eine Milliarde", "eine Billion"are nouns. They are therefore canitalized andhave a plural ending in "-(e)n".

2. There is a difference in meaning between anAmerican "billion" and a German "Billion". TheAmerican "billion" is the equivalent of 1,000millions. This, in German, is called "eineMilliarde." The German "Billion" is the equi-valent of 1,000,000 millions. Note that Germanand British usage agree in this respect.

II. Decimal Fractions

In German, the comma, rather than the period, is used asdecimal sign. In arithmetic, the comma is never used for anyother purpose. To set off groups of figures a little space maybe left, or else a small mark may be placed above the line.Decimal fractions below 1 have the numeral 0 in front of thecomma.

203

210

LEKTION 11


Examples:

American Notation

3.2

1,000,000

German Notation

3,2

1 000 000or 110001000

.26 0926

When currency is denoted, a zero in front of the decimalcomma or two zeros following the decimal comma may be replacedby a dash;

Examples:

American Notation

DM .35

DM 2.00

German Notation

DM 0,35

or DM -935

or 35 14,

or 35 6

DM 2,00

or DM 2,--

The DM (= Deutsche Mark) sign may be p aced either beforeOr after the numerals. The Pfennig sign , always placedafter the numerals, is found mainly on price tags in grocerystores.

In Germany, the metric system is used for all weightsand measures.

204 211

LEKTION 11

Pormenlehre (Portsetzung)

III. Clock Time

There is a difference between the English and the Germansystem of counting clock time. In the English system, thequarter and half hour are counted with reference to the pre-ceding full hour, while in the German system they are countedwith referebce to the following full hour.

Examples:

Es ist (Punkt) neun.

Es ist Viertel zehn.or:

Es ist Viertel each neun.

Bs ist hilb zehn.

205

412

LEKT/ON 11


Bs ist drei Viertel zehn.

Es ist (Punkt) zehn.

The German system may be explained like'this: The hourbetween nine and ten is the tenth hour of the day. Al 9:30,half of the tenth hour has elapsed (halb zehn) at 9:45,three quarters of the tenth hour have elapsed (drei Viertelzehn). The minutes between the quarter hours are countedmuch as they are in English.

In public transportation, and for all official purposes,the twenty-four hour system is used. Germar clocks and watch-es frequently have an inner dial of small red figures indicat-ing the hours from 13 to 24.

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LEKTION 11.


The period (..) separates hours from minutes, or elsesmaller type may be used for the minutes. The colon isnever used for this purpose.

Examples:

American Natation, German Notation

4:45 p.m. 4.45 nachmittags

or 1645 hours or 444 nachmittags

or 3/4 5 Uhr nachmittags

or 4 3/4 Uhr nachmittags

or 16.45

or 1644

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