bkv narrenzeitung 2013 teil 1
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BKV Narrenzeitung 2013 Teil 1TRANSCRIPT
Das offizielle Organ des Binger Karneval Vereins gegr. 1833 Geschäftsstelle: Rheinkai 17 | 55411 Bingen
BingerNarren Zeitung
Nr. 36 | Session 2012/2013
BingenMainz
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� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013
„haben Sie sich schon Mal gefragt, wie Ihr Leben aussähe ohne die fünfte Jahreszeit, ohne Herren-, Damen-, Narrensitzungen, Kreppelkaffees und Rosenmontagsumzü-ge? Wahrscheinlich nicht! Und warum auch – wir feiern doch jedes Jahr auf´s Neue unsere „goldisch Fassenacht“. Sie merken erst, was Ihnen fehlt, wenn Sie einmal für längere Zeit die Heimat verlassen und dort leben, wo es diese Jahreszeit nicht gibt.Für die Aktiven und Freunde der Fas-senacht gibt es in den langen und kalten Wintermonaten vom 11.11. bis Aschermitt-woch viel Abwechslung, viel Engagement, viel Einsatz und vor allem ganz viel Spaß und die Zeit bis zum Frühlingsanfang wird etwas verkürzt.In dieser Session werden unsere Aktiven anlässlich unseres 180. Geburtstags wie-
der alles geben, um den Menschen hier an Rhein und Nahe viel Spaß und Freude zu bereiten und Ihnen den Winter etwas zu verkürzen. Auch ich bin nach Jahren in der närrischen Diaspora wieder gerne in die Heimat zurückgekehrt, um mit Ihnen Fas-senacht zu feiern. Ich freue mich auf das Präsidentenamt und wünsche Ihnen viele schöne und kurzweilige Stunden bei den Veranstaltungen und dem närrischen Trei-ben des BKVs, zu dem uns in diesem Jahr die Hildegard von Bingen mit heiligem Beistand begleitet.
Olau und närrische Grüße Ihr
Hartmut Merkelbach- Sitzungspräsident -
Liebe Aktive und Freunde der Binger Fassenacht,
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�Binger Narren ZeitungNr. 36 | Session 2012/2013
der BKV gegr.1833 kann in diesem Jahr ein kleines Jubiläum feiern. Wir feiern zum 180ten Mal Fastnacht am Rhein! Auch wenn dies kein offizielles Fastnachtsjubilä-um ist, erscheint es mir doch wichtig. Seit 180 Jahren wird die politisch-literarische Fastnacht am Binger Loch gefeiert und der BKV erscheint mir in den letzten Jahren, trotz der 180 Jahre auf „dem Buckel“, ver-jüngt.Sie werden dies auch bei unseren Sitzungen feststellen. Wir gehen neue Wege und la-den Sie herzlich ein, unsere Sitzungen im nächsten Jahr zu besuchen. Neben der traditionellen Herren- und Damensitzung präsentieren wir nun bereits im zweiten Jahr die Narrensitzung. Hier wollen wir die politisch-literarische Fastnacht mit dem Kokolores verbinden und wünschen uns ausdrücklich eine phantasievolle Kos-
tümierung unseres Publikums. Lassen Sie sich vom „verjüngten“ Binger Karneval Verein überraschen!Unser Motto wird sich natürlich wie ein roter Faden durch unsere Sitzungen ziehen, die heilige Hildegard ist allgegenwärtig. Wie wir die Hildegard erleben, wird noch nicht verraten – kommen Sie zu den Ver-anstaltungen des BKV und finden Sie es heraus!Ich grüße Sie mit einen dreifach don-nerndem Olau und freue mich, Sie bei der Binger Fastnacht begrüßen zu können
Ihre
Manuela Beck- Sitzungspräsidentin -
Liebe Närrinen und Narrhalesen,
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� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013Binger Narren Zeitung
Beim BKV zur Fassenacht - die Hildegard nun heilig lacht“, so lautet das Motto der 180. Session des Binger Karneval Vereins, gegr. 1833 e.V.. Bei meiner Recherche zu diesem Vorwort habe ich heraus gefunden, dass unsere verehrte Heilige Zeit Ihres Lebens darauf geachtet hat, ihren Mit-menschen Dinge zu empfehlen, die ihnen Freude bereiten. Gewiss ist also, dass Hildegard von Bingen eine Frau war, die der Lebensfreude nicht fern stand, aber bei allem, was sie tat, das rechte Maß zu wahren wusste. Gleichzeitig hat Hildegard mit Kritik an den Mächtigen ihrer Zeit nicht ge-geizt. Sowohl dem Kaiser, als auch dem Papst in Rom und seinen Bischöfen hat sie ab und zu kräftig „den Kopf gewa-
schen“ und Kritik an den herrschenden Missständen geübt. Betrachtet man sich die Lebensfreude und die Kritik an den Mächtigen, so stellt man sich die Frage, ob aus Hildegard eine Närrin im besten Sinne des Wortes geworden wäre, wenn sie in unseren Tagen gelebt hätte. Ich für meinen Teil habe diese Frage bejaht. Und genau aus diesem Grund bie-tet sich die Heiligsprechung der Hildegard von Bingen an, um in einem Fastnachtsmotto aufgenommen zu werden.Die Fastnacht in Bingen am Rhein ist, wie Hildegard es zeitlebens war: Voller Lebensfreude und nicht arm an Kri-tik am aktuellen Zeitgeschehen. Und auch wir Fastnachter sollten bei aller spöttischen Kritik immer das rechte Maß wahren.
In diesem Sinne lade ich Sie ein, Gast bei unseren Veran-staltungen zu sein. Auch in diesem Jahr haben die Aktiven des BKV für Sie einen bunten Strauß an politischen Reden, Tänzen und herzerfrischendem Kokolores gebunden. Las-sen Sie sich einfangen von Fastnacht in bester Tradition.
Ulrich Schumacher- Vorsitzender -
Liebe Närrinen und Narrhalesen, liebe Freunde der Binger Fassenacht
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r „Ist Ihnen das auch schon mal passiert?“, werden oftmals wir zitiert, nicht nur „Recht haben“ – auch bekommen, das haben wir uns vorgenommen. Bei Rechtsproblemen sind wir für Sie zur Stelle, wenn’s nötig ist, auch auf die Schnelle.
Mit dreifachem „OLAU“ grüßen Euch Karnevalisten,vom Rheinkai 17 die zwei Juristen.
Ulrich G. SchumacherRechtsanwaltT 06721 495 612 · F 06721 984 [email protected]
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�Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung
Zwischenruf
Klassischerweise ist ja die Politik, die immer gerne ins Visier genommene, Zielscheibe der Karnevalisten, die förmlich darauf warten, dass die „Obrigkeit“ den ein oder anderen „ka-pitalen Bock schießt“, um sie „an den Pranger stellen“ zu können. Haben Sie schon „Lunte gerochen“? Hier und jetzt darf ich den „Spieß einmal rumdrehen“ und selbst sozusagen die närrische Rostra erklimmen. Die „Gelegenheit greife ich beim Schopf“ - will jedoch nie-mandem „ein X für ein U“ vormachen, denn ob ich als Karnevalist „Lorbeeren ernten“ kann, mag dahin gestellt bleiben. Auf Denselben ausruhen will ich mich keinesfalls. Bevor wir am Aschermittwoch „das Ende der Fahnenstange“ erreichen, die „Masken ablegen“ und uns „Asche auf´s Haupt streuen“, sollen lieber einmal „beide Augen zugedrückt“ und „jedem Narr seine Kapp’ gelassen“ werden.
Vordergründig macht es den Anschein, als ob die Vierfarbbunten uns Politiker „zur Strecke bringen“ wollen und „eine Breitseite nach der anderen abfeuern“, um uns „auf Vordermann“ zu bringen. Doch schlussendlich „gebe ich Ihnen Brief und Siegel“, dass auch die Fassenach-ter wissen, dass sie sich „einen Bärendienst erweisen“ und einen „Phyrrussieg erringen“ wür-den, wenn sie uns „in die Wüste schicken“ oder „über die Klinge springen lassen“ würden. Denn wen sollten sie sonst „mit Argusaugen beobachten“ wenn politische Akteure in angeb-liche „Fettnäpfe treten“ und „nicht viel Federlesen machen“, wenn jemand mutmaßlich „sein Pulver verschossen“ oder ein Vorgang „viel Staub aufgewirbelt“ hat und trotzdem „ausging wie das Hornberger Schießen“.
„Langer Rede kurzer Sinn“: Wenn die Narren niemanden hätten, dem sie „am Zeug flicken könnten“ wenn einmal wieder „alles auf eine Karte gesetzt wurde“, einer „etwas auf dem Kerbholz hat“ oder jemand „Däumchen gedreht hat“, dann könnten sie weder „auf einen grünen Zweig kommen“ noch „einen dicken Fisch an Land ziehen“ und den närrischen „Ruhmeskranz von Dannen tragen“, wenn sie „die Lacher auf ihrer Seite hätten“ - nein, sie müssten „die Segel streichen“ und das Narrenschiff „auf Grund laufen“ lassen. Ohne Politik müssten die Karnevalisten zweifellos „den Gürtel enger schnallen“!
Aber ich will auch „nicht den Bogen überspannen“ und „der Wahrheit die Ehre geben“: „Die Chemie stimmt“ und ich bin überzeugt, den Binger Narren und der Binger Stadtspitze geht’s um eins: Um unser schönes Bingen am Rhein. Ich glaube, es hieße „Eulen nach Athen tragen“, wenn ich den Binger Fassenachtern unsere schöne Stadt als „Nabel der Welt“ anpreise, denn ich bin überzeugt, dass wir „unser Licht nicht unter den Scheffel zu stellen“ brauchen und andere uns „nicht das Wasser reichen“ können.
Das gilt erst recht für die fünfte Jahreszeit - drum will ich die Narren nicht mehr „zum Narren halten“ und lasse „fünfe gerade sein“. Die Fassenacht wird wieder „alle Register ziehen“ und soll „mit ih-ren Pfunden wuchern“. Ich wünsche allen „viel Spaß an der Freud’“ und eine „närrisch gute Zeit“!
Ihr
Thomas Feser
Thomas FeserOberbürgermeisterder Stadt Bingen
� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013
Vorsitzender: Ulrich Schumacher · Stellv. Vorsitzender: Wolfram Zech · Schatzmeisterin: Daniela Schmitt Schriftführerin: Katrin Merkelbach · Sitzungspräsident: Hartmut Merkelbach · Vize-Präsident: Manuel EinhausSitzungspräsidentin: Manuela Beck · Vize-Präsidentin: Manuela Haas · Senatspräsident: Dietz Grau Technischer Leiter: Horst Kaiser · Beisitzer: Florian Focht (Presse, Archiv)
Vorstand
Binger Narren Zeitung�
�Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung
Senat
Senatspräsident: Dietz Grau · Vizepräsident: Peter Eich · Senator für Finanzen: Erich Fuchs Senator für Dekoratives: Helmut Gisch · Senator für Akten: Klaus Horbach Senator für Logistik: Gerd Klingler · Senator f. Kassenprüfung: Gerd ReichelSenatoren: Frank Berlep, Ernst Bodden, Jürgen Bolzau, Willi Braun, Michael Choquet, Heribert Erff, Heribert Ertel, Herbert Gierens, Helmut Gisch, Kuno Pieroth, Wolfgang Roeb, Dieter Schäfer, Willi Wallenwein
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Präsident: Hartmut Merkelbach · Vizepräsident: Manuel Einhaus · Sekretär: Ulrich Schumacher Ordensmeister: Wolfram Zech · Elferräte: Florian Focht, Peter Frosch, Johannes Grünewald, Michael GundlachThomas Horbach, Martin Markowitz, Philipp Merkelbach, Klaus Peltzer, Alfred Schiefer Zeremonienmeister: Moritz Klöden
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Präsidentin: Manuela Beck · Vizepräsidentin: Manuela Haas · Ordensmeisterin: Michaela WeikElferrätinnen: Margit Braun, Annette Dohle, Dr. Andrea Gundlach, Claudia Haushalter, Kerstin Kaiser Petra Merk, Katrin Merkelbach, Anke Utendorf
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1�Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung
Titelstory
Objektbeschreibung: Dieser neugotische denkmalgeschützte Prunkbau ist wie ein kleines Schlösschen. Die stimmungsvolle Türmchenanord-nung auf der Dachkrone, der kleine überdachte Freisitz und die schnuckeligen kleinen Fenster beeindrucken schon von außen. Der großzügige Inselbereich und der imposante Blick in die Tie-fen des Binger Lochs vertiefen das Gefühl des herrschaftlichen Wohnens. Die Schlafstätte und die Feuerstelle sind unter dem großen Firmament freiluftartig angelegt zu suchen. Beide Plätze sind großzügig geschnitten. Von hier aus führt der Weg bei einem Pegel über 3,5 m an der Reede Bingen, über Koblenz, Köln nach Holland. Ein Trampelpfad führt in den prächtigen kleinen Garten mit altem Baumbestand (mittelrheinische Inselvegetation). Am südlichen Teil der Insel offenbart sich ein humider Schleichweg hinüber zum Festland, dem alten Bahnbetriebswerk Bingerbrück. Jedoch ist dieser nur bei Niedrigwasser ruhigen Geistes nutzbar.Die 4,5 Stockwerke dieses imperialen Prachtbaus laden zur viel-seitigen Nutzung ein.Eine kleine Dachterrasse bietet einen tollen Panoramablick auf den Rhein, den Rheingau, Rheinhessen, den Schiffsverkehr, die Bahnlinien rechtsrheinisch und linksrheinisch, die B9, das Schweizer Haus und die Schlafzimmerfenster einiger Binger Bürger und Gäste und natürlich die Germania, selbstverständlich mit der Option auf regelmäßige genussvolle Teilnahme am „DB/Fraport – Open Air“. Heute könnte man hier mit entsprechenden Umbauten z.B. eine große Werbefläche etablieren, Touristen an-locken, die Wasserschutzpolizei einquartieren oder die Stadtver-waltung dort unterbringen.
Lagebeschreibung:Das Objekt befindet sich auf einer Insel mitten im Rhein Höhe Rheinkilometer 530. Die Anbindung an den Schiffsverkehr nach Mannheim oder Rotterdam ist schwimmtechnisch zu erreichen, die Anbindung an den Regionalverkehr Frankfurt-Köln ist mit triathletischen Mitteln das geringste Problem.
Ausstattungsbeschreibung Ca. 25 m hoher 4,5-geschossiger Hochbau. Baujahr um 1000 n.Chr, 14. Jhd generalüberholt, um 1858 generalsaniert, seit 1974 immer mal wieder kleinere Verschönerungsarbeiten. Na-tursteine, alte Fliesen, Rauputz und schwärzlich-grün marmo-rierte Wände, welche mit den neuen Doppelglasfenstern wun-derbar harmonieren, verzücken jeden Liebhaber der Rheinischen Pedell-Puristik. Wasser- und Abwasserleitung finden sich um das Objekt herum, nahezu natürlich verlegt. Strom gibt es nur bedingt, aber der historische Bootsanleger ist im Kaufpreis in-klusive. Die Stadtmaus, der Geist Hattos, eine Freibeuterflagge und Schürfrechte für Blindgänger können gegen einen Abstand übernommen werden. Insgesamt steht eine Sanierung an, die das Kleinod am 530er aus seinem Dornröschenschlaf wach küsst und in neuem Glanz erstrahlen lässt.
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1� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013
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Freitag, 25. 01. 201319.33 Uhr, KulturzentrumNarrensitzung
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1�Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung
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KFZ-Kennzeichen auch für StadtteileNachdem fast pünktlich zum 11.11.2012 Kraftfahrzeuge mit dem alten neuen oder dem neuen alten Kennzei-chen „BIN“ ausgestattet werden können, plant die Stadt Bingen nun auch, Kennzeichen für die Binger Stadtteile einzuführen. Gültig sind diese Kennzeichen ab 01. April 2013, spätestens zum 11.11.2013 sollen nur noch diese Kennzeichen zulässig sein. Erste Entwürfe sehen Sie hier:
Sind Ihnen auf den Straßen weitere „Erlkönige“ aufgefallen? Melden Sie diese bitte der Redaktion, so dass wir sie in der nächsten Narrenzeitung veröffentlichen können.
1� Binger Narren Zeitung Nr. 36 | Session 2012/2013
Jedes Jahr hüpfen wir Männer an Schwerdonnerstag rein in den sechstägigen närrischen Partymarathon und am Ende stehen wir, wie in bisher jedem Jahr, total zerschossen, abge-brannt, von der Frau verlassen und auf unerklärliche Art und Weise vollgeschädigt, vor den Scherben unserer selbst.Damit Sie sich in diesem Jahr nicht nach dem Mot-to „Nie wieder Alkohol!“ an Aschermittwoch in die große Frühjahrsdepression begeben müssen habe ich aus meinem riesengroßen Partyerfahrungs-fundus die Highlight-Tipps für Sie zusammen gekehrt:
1. Besorgen Sie sich frühzei-tig Geld. Erfahrungsgemäß sind die Geldautomaten an „Altweiber“ binnen Stunden geplündert.Tipp: Fragen Sie doch mal ihren Arbeitgeber nach einer Gehaltserhöhung, oder spre-chen Sie einmal bei Ihrem Vermieter zwecks einer Miet- senkung vor, oder sparen Sie mit einer gewissen Vorlauf-zeit Geld an. Wenn Sie schon vor der Adventszeit rigoros die massiv überteuerten Weih-nachtsgeschenke für Frau und Kinder einsparen, konsequent die fälligen Versicherungen im Januar ignorieren, weil die feinen Herren Versicherungsa-genten ja schließlich auch im vergangenem Jahr ihre 3x11 Schadensanzeigen abgelehnt haben und zu guter Letzt noch ihr Bett im Pfandhaus versil-
bern, dann bringt Ihnen das etwa 800,– € Bimbes.
2. Das nächste Problem ist die Kostümwahl. Tipp: Hier sind etwa 4-5 ver-schiedene Outfits und Mas-keraden aus taktischen Be-weggründen auszuwählen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Das Kostüm muss schick aussehen, den Damen gefallen, praktisch sein, den Toilettengang auch nach 1,25 Promille ermöglichen und auf der Straße Sie und/oder eine Dritte warmhalten. Als Ver-kleidungen, die hier nach den vorgenannten Anforderungen unschlagbar sind, haben sich etabliert: Anzug mit altem Langbinder (Altweiber), Ba-demantel-Schlafanzug-Kombi (Lumpen-Nachthemdenball), Bauarbeiter, Cowboy (Um-zugsoutfit); für den Matrazen-Ball hat sich bisher leider noch kein Universal-Kostüm etab-lieren können (→ Hinweise werden hierzu gerne entgegen genommen).
3. Lernen Sie die einschlä-gigen Fastnachtslieder aus-wendig. Tipp: Hierbei ist den Main-zer Klassikern ein besonderer Vorrang einzuräumen, denn die Ballermann-Hits hat man auch noch mit 3,0‰ drauf. „Sassa“ - das Lied, welches Sie ihrer Rosenmontagsliebe reserviert „Olé, olé, Fiesta“ – der Knaller für die inte-grative gruppendynamische
Stimmungsmache. „Ein Tag so wunderschön wie heute“ - die einfühlsame Melodie zum Abschied. „Wir machen durch bis morgen früh“ – der Schla-ger motiviert zum durchhalten und weiter bestellen. „Wini Wini, Wana Wana“ – „Humba Humba Tätärä“ – „RuckiZu-cki“ – Zeitlose Klassiker die nicht fehlen dürfen.Kleiner Tipp am Rande: Singen Sie die Titel unter der Dusche, beim Stammtisch, auf dem Weg zur Arbeit oder auch in der Mittagspause zu Übungszwecken und gehen Sie damit Ihrer Familie, Ihren Arbeitskollegen und Ihrem Brausekopf solange auf die Nerven, bis sich eine annä-hernde Textsicherheit einge-stellt hat.
4. Organisieren sie sich Spi-rituosen und Zigaretten im Voraus. Jedes Jahr stellt sich das selbe Problem: „Was nemme mern zu dringe mit?“ – „Eijo, wie immer: die Maurerhülse un de Schobbekanischder.“ Freunde des guten Geschmacks: Das ist ein großer Fehler. Bei groß-er Kälte trinkt sich das sehr mühsam, es lässt Sie nach etwa eine Stunde Dauergast auf den WC-Anlagen werden und Sie können den Pegel nur in Akkordarbeit aufbauen und halten.Tipp: Probieren sie doch mal die Sprit-Eule. Mischen sie sich schön, z.B. Cola-Cognac, Gin-Tonic, Vodka-O zusam-men, kleine Cocktail-Mix-turen sind hier ebenso möglich und gut gebräuchlich, wie die klassische Tennessee-Schorle. Wobei, riskieren sie hier kei-ne Tötermische; 1:4 langt hier vollkommen, der nächste Mor-gen wird es Ihnen danken. Pa-cken sie dazu noch ein Flasche natriumarmes Wasser, ein paar Dosen der hilfreichen Ener-
giedrinks und etwas zu Essen (hier empfehlen sich Baguet-testangen unbelegt, Kabanos-sis, u.ä.), sowie Zigaretten und Feuerzeuge en masse in Ihren Henkelmann ein.
„Gekonnt-im-Sulver-leije“ die ultimative Gebrauchsanweisung
Nun noch zwei, drei allge-meine Tipps:
• Checken Sie regelmäßig, ob Sie noch Ihre Geldbörse, Ihre Uhr, Ihr Mobilfunktele-fon und Ihren Haustürschlüs-sel bei sich haben. • Sichern Sie diese Gegen-stände, damit Sie nicht ver-loren gehen können oder Ihr Handy komische SMS ver-schickt. • Nehmen Sie nicht ihr ges-amtes Budget am ersten Tag mit. • Planen Sie genügend Ru-hephasen ein, denn nach 48 Stunden Party-non-stop- ist ein jeder kaputt gespielt. • Merken Sie sich die Num-mer des Taxis, welches Sie ins Bett bringt, wundern Sie sich nicht, wenn das kein Geld kostet oder nicht auf vier Rädern fährt, möglicher-weise umsorgt Sie ja das an-dere Geschlecht oder der Ju-nior macht den Fahrdienst.• Legen Sie sich das Dusch-zeug, die Klamotten und Kostüme sowie diverse all-gemeine Wohlbefindlich-keits-Medikamente parat.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen werte Mitstreiter eine gelungene Strassenfastnacht und dass mir keiner dabei untergeht (Versacken ist durchaus drin).
Mit Spaß im Glas un uff de Gass. Euer OberGasseFeger.
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1�Nr. 36 | Session 2012/2013 Binger Narren Zeitung
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Hildegard-Sternwallfahrt war ein voller ErfolgP.E./1997 - Die in der Presse und in Leserbriefen als Mißerfolg dargestellte Hildegard-Stemwallfahrt am 13. September 1997 war in Wirklichkeit ein überwältigender Erfolg für die beteili-gten Behörden und Ämter. Diese zunächst etwas sonderbar an-mutende Feststellung traf jetzt der Leiter des Landesamtes zur Herabsetzung von Massenveranstaltungsrisiken (LAHM), Mi-nisterialdirektor G. Fahr. Nachdem es während der Großveran-staltung der Deutschen Bahn AG, dem Binger Hauptbahnhoffest wegen der überwältigenden Zahl der Besucher zu besonderen Risiken gekommen sei, habe sich die Stadtverwaltung Bingen entschlossen, LAHM zur Koordinierung und Herabsetzung dieser Massenveranstaltungsrisiken einzusetzen. Allen Beteili-gten war von Anfang klar, daß eine Besucherzahl von 25.000 bis 30.000 jedweden Binger Rahmen sprengen würde. Es galt deswegen, dies zu verhindern und die Besucherzahl auf eine überschaubare Größe zu reduzieren. Laut G.Fahr wurde dieses anspruchsvolle Ziel mit einer neuen Doppelstrategie erreicht:1. Die potentiellen, in Bingen wohnhaften Teilnehmer der Stern-wallfahrt wurden durch eine geschickte Fehlinformation über die Menge der zu erwartenden Besucher von einer Teilnahme abgehalten.2. Durch die weiträumige Sperrung der Innenstadt sowie aller-innerstädtischen Parkplätze gelang es, die meisten auswärtigen Besucher vom Rochusberg fernzuhalten. Daß die Zahl der tat-sächlichen Besucher in etwa so groß war wie die der eingesetz-ten Hilfskräfte ist filr G.Fahr ein Beweis dafür, daß aus seiner Sicht die Hildegard-Stern-wallfahrt ein voller Erfolg war.
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