beton

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edition 2011 // $$$ for free VERDREHTE ANSICHTEN Das Architekturprojekt „9 Grad“ SPANNENDE AUSSICHTEN Vision & Innovation rund um Beton KONKRETE ABSICHTEN Das Poolbar-Festival 2011 s10 s06 s20 BE : TON das magazin zum baustoff.

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Magazin der Gruppe Betonmarketing Österreich

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edition 2011 // $$$ for free

Verdrehte AnsichtenDas Architekturprojekt „9 Grad“

spAnnende AussichtenVision & Innovation rund um Beton

KonKrete AbsichtenDas Poolbar-Festival 2011

s10

s06

s20

BE:TONdas magazin zum baustoff.

BE:TONdas magazin zum baustoff.

S 04–05 beton dAs MultitAlent Auf einen Blick: facts, figures and more

S 06–07 BE:there 9x9: Die spannendsten Betonobjekte der 9 Bundesländer

S 08–09 BE:pArt oF it work in progress: Der Baustoff Beton in Aktion

S 10–13 Verdrehte Ansichten 9 Grad: Das Architekturprojekt

S 14–15 BE:inForMed past & future: Beton

S 16–19 ArchiteKturprojeKt ii Inhalt noch ausständig!

S 20–21 BE:culture shortcuts: Beton vs. Kunst und Kultur

S 22–23 BE:More Tipps und Links: Ausbildungen

ImpressumMedieninhaber & Herausgeber: Zement+Beton Handels- u. Werbeges.m.b.HReisnerstraße 53 // A-1030 Wien // T: +43 1 714 66 85 - 53 // www.zement.atGestaltung: Fredmansky Werbeagentur // www.fredmansky.at Layout: Jo Schmidthaler // Text: Ulli Felber Fotos: Jasmin Schuller // Druck: xxxx

BE:TONdas magazin zum baustoff.

S 04–05 beton dAs MultitAlent Auf einen Blick: facts, figures and more

S 06–07 BE:there 9x9: Die spannendsten Betonobjekte der 9 Bundesländer

S 08–09 BE:pArt oF it work in progress: Der Baustoff Beton in Aktion

S 10–13 Verdrehte Ansichten 9 Grad: Das Architekturprojekt

S 14–15 BE:inForMed past & future: Beton

S 16–19 ArchiteKturprojeKt ii Inhalt noch ausständig!

S 20–21 BE:culture shortcuts: Beton vs. Kunst und Kultur

S 22–23 BE:More Tipps und Links: Ausbildungen

ImpressumMedieninhaber & Herausgeber: Zement+Beton Handels- u. Werbeges.m.b.HReisnerstraße 53 // A-1030 Wien // T: +43 1 714 66 85 - 53 // www.zement.atGestaltung: Fredmansky Werbeagentur // www.fredmansky.at Layout: Jo Schmidthaler // Text: Ulli Felber Fotos: Jasmin Schuller // Druck: xxxx

INHALT

edit

ÜberAll: beton.Beton ist grau. Beton ist hart. Beton ist aber auch bunt

und flüssig. Beton kann geradlinige Flächen oder runde,

organische Formen haben. Beton ist Teil unseres Alltags

in Form von Treppen, Wänden, Häusern, Brücken und vie-

lem mehr. Er ist die Basis für außergewöhnliche Architek-

turobjekte, wie zum Beispiel für das Studentenprojekt

„9 Grad“. Und Beton ist Teil von Kunst, Kultur und Sport:

Er ist die Leinwand für Graffitikünstler, der Boden für Ska-

ter, die Wand für Kletterer, der Rahmen für das Poolbar-

Festival in Feldkirch und die Welt des Freerunner Andreas

Kalteis. Beton kann Einrichtungsgegenstand sein, wie bei

den Objekten von Congreto und „betont“ oder Teil der im-

posantesten Bauwerke der Welt. Beton ist Vergangenheit,

aber auch Zukunft und Innovation. BE:TONT informiert

dich über Wissenswertes, Unbekanntes und Außerge-

wöhnliches zu diesem einmaligen Baustoff.

Viel Spaß beim Lesen!

editorial

ansichtenverdrehte

ansichtenverdrehteArchitekturprojekt »9 Grad«

Genial einfach. einfach Genial.

eGal wie man es dreht und wendet,

das architekturprojekt „9 Grad“

der drei Grazer studenten hat

nicht umsonst den 2. platz bei

der concrete student trophy

Gemacht. dass billy talent auch

seinen beitraG dazu Geleistet

hat, sollte nicht unerwähnt

bleiben.

01 | Vision ≠ WirKlichKeitDie Aufgabenstellung zur Concrete

Student Trophy klang irgendwie simpel:

„Entwerfen Sie einen begehbaren Beton-

Turm für das Campusgelände der TU Graz

auf den Infeldgründen“. Selbst im Kopf

eines unkreativen Laien taucht dazu recht

schnell ein Bild auf. Vermutlich in etwa

so: Ein Turm - gerade, grau und groß, mit

Stiegen im Inneren. Verspielte Zeitgenos-

sen fügen vielleicht noch Fenster hinzu.

Fertig. Ganz so leicht haben es sich die

Architekturstudenten Gernot Parmann und

Peter Kaufmann und der Architekt und

Bauingenieurstudent DI Helmut Schober

nicht gemacht, im Gegenteil. Ihre Vision

war es, den zeitgemäßen, effizienten Ein-

satz von Beton zu demonstrieren. Zugleich

wollten sie die gotische Wendeltreppe der

Grazer Burg mit ihrer Konstruktion neu in-

terpretieren. Eine große Herausforderung,

der sich die drei da stellten. Sicher nicht

immer ganz einfach, aber definitiv span-

nend. „Eine der wertvollsten Erfahrungen

bei unserem Projekt war die Zusammenar-

beit zwischen zwei Architekten und einem

Bauingenieur. Interdisziplinarität wurde

definitiv groß geschrieben“, so Helmut.

02 | Vision Wird WirKlichKeit Fünf Monate lang wurde getüftelt,

geplant, verworfen, neu geplant und

konstruiert. Welcher Soundtrack sie dabei

begleitet hat? „Eindeutig Billy Talent“,

sind sich Gernot und Peter einig. „Das

Album ,Billy Talent 2‘ ist vor allem bei

Gernot fast schon Tag und Nach gelaufen“,

schmunzelt Peter. Das Ergebnis nach dem

ein oder anderen „suffering“ und reich-

lich „pins and needles“ - um es mit den

Songtiteln des Albums zu sagen - war:

„Ein Entwurf, der alle Funktionen in einem

Bauteil vereint. Ein sich wiederholendes

Fertigteil, das immer um genau 9 Grad ver-

setzt, das gesamte Objekt bildet“, erklärt

Gernot. Und damit war auch der Name

des Projekts geboren: 9 Grad. Der Entwurf

zum Modell entstand am Computer. Zur

Kontrolle wurde natürlich auch ein echtes

Modell gebaut. Wie schon in der Planung

berücksichtigt, bestätigte sich, dass Beton

das perfekte Material zur realen Umset-

zung ist. „In der Praxis würde man eine

sogenannte Schalung - also eine Beton-

gussform - anfertigen. Damit könnte man

beliebig viele Elemente gießen. Die Fertig-

teile würde man auf die Baustelle liefern

und in weiterer Folge versetzt aufstapeln.

So ergäbe sich die Doppelhelix-Konstrukti-

on des Turmes“, erläutert Helmut.

„Ein Entwurf, der alle Funktionen in einem

Bauteil vereint. Ein sich wiederholendes Fertig-

teil, das immer um genau 9 Grad versetzt, das

gesamte Objekt bildet“

Lieblingsband?

Incubus.

Wo gibt‘s die beste Pizza in Graz?

Sägewerk.

Erste Erinnerung an Beton?

Betonbowl beim Skaten.

Green Buildings – ein Thema für dich?

Unbedingt!

Wo chillt es sich am besten?

Vorm Fernseher, am Bike.

Graffiti - ja oder nein?

Ja, mit einer gewissen Qualität

am richtigen Ort.

Welches bekannte Bauwerk

hättest du gerne konzipiert?

Das Porsche Museum.

Lieblingsband?

U2.

Erste Erinnerung an Beton?

Schmerz infolge eines Sturzes.

Green Buildings – ein Thema für dich?

Ressourceneffizient zu planen ist für alle Architekten

und Ingenieure ein wichtiges Thema!

Welchen Film siehst du dir immer wieder an?

Luc Bessons „Das fünfte Element“.

Was ist Kunst?

Das was rauskommt, wenn man kreativ ist – im Idealfall ...

Welches bekannte Bauwerk

hättest du gerne konzipiert?

Die Alamillo-Brücke von Santiago Calatrava.

Wo gibt‘s die beste Pizza in Graz?

Trattoria in St. Peter.

Bar, Beisl oder Club - dein Favorit?

Parkhouse.

Erste Erinnerung an Beton?

Pflasterstein gießen mit Opa.

Wo chillt es sich am besten?

Im Bett vor dem Fernseher.

Dein Tick?

Repetitiver Gesang, nicht immer nur im Kopf.

Was hast du immer dabei?

Einen Bewehrungsabstandhalter als

Schlüsselanhänger.

Graffiti - ja oder nein? Jein, ja: roadsworth.

Welches bekannte Bauwerk

hättest du gerne konzipiert?

Wozoco.

NAmE: Gernot pArMAnnALTER: 28 // AUSBILDUNG:ArchiteKturstudent

NAmE: peter KAuFMAnnALTER: 30 // AUSBILDUNG:ArchiteKturstudent

NAmE: di helMut schoberALTER: 37 // AUSBILDUNG:ArchiteKt, bAuinGenieurstudent

»weil gerade BeTON durch seiNe waNdelBarkeiT sO viele MöglichkeiTeN BieTeT.«

03 | Vision FÜr die ZuKunFtWürde man nun den Turm begehen, gäbe

es zwei unabhängige Wegführungen zur

Aussichtsplattform entlang der Außenfas-

sade. Von der Plattform ginge es wieder

zurück in den Innenraum des Turms, der

dem Besucher außergewöhnliche und

wechselnde Blickbeziehungen bieten

würde. Übrigens: Nicht ohne Grund wird

vom Projekt an dieser Stelle im Konjunktiv

gesprochen, wurde es doch bislang noch

nicht realisiert. „Wir sind derzeit auf der

Suche nach Sponsoren und überzeugt,

dass es klappen wird“, betont Peter mit

einem gewinnenden Grinsen im Gesicht.

Man wünscht es ihnen, unbedingt. War

Beton im Zuge von „9 Grad“ nur ein „Mittel

zum Zweck“ oder ist der Baustoff auch in

Zukunft für die drei interessant? „Auf alle

Fälle!“, so Gernot „Nicht nur, weil man sich

in der Bauwirtschaft sowieso

konstant damit beschäftigt, sondern vor

allem deswegen, weil gerade Beton durch

seine Wandelbarkeit so viele Möglichkei-

ten bietet. Außerdem liefern Forschungen

laufend interessante Innovationen, die

das Einsatzgebiet von Beton noch breiter

fächern!“ Ein Baustoff, der sich immerzu

weiterentwickelt und junge kreative Archi-

tekten mit immer neuen Ideen -

eine perfekte Kombination.

„Ein Entwurf, der alle Funktionen in einem

Bauteil vereint. Ein sich wiederholendes Fertig-

teil, das immer um genau 9 Grad versetzt, das

gesamte Objekt bildet“

multitalent

beton: FundAMent der ZuKunFtBeton ist als Multitalent der Baustoff

unserer Zeit schlechthin. In welche

Lebensbereiche der modernen Gesell-

schaft man immer schaut, überall leistet

Beton gute Dienste. Das Faszinierende

an diesem Baustoff ist die Vielfältigkeit

seiner Anwendungsmöglichkeiten. Beton

bildet das Fundament und das Tragge-

rüst für die höchsten Bauwerke der Welt.

Bauwerke aus Beton überbrücken ganze

Täler oder Meeresarme, aus Beton besteht

die tragende Struktur von Tunnelanlagen,

Beton ist das Baumaterial für Wasser- und

Getreidespeicher. Aus Beton bestehen

die meisten Bauwerke zum Schutz von

Mensch und Natur und gekonnt eingesetz-

ter Beton übt eine faszinierende Wirkung

in der Architektur aus. Die Gründe für

diese Erfolgsgeschichte sind mannigfaltig.

Hinsichtlich Verfügbarkeit, Verarbeitbar-

keit, Gestaltbarkeit, Beständigkeit oder

Wirtschaftlichkeit gibt es keinen vergleich-

baren Baustoff. Eine weitere heraus-

ragende Eigenschaft von Beton ist das

Entwicklungspotential hinsichtlich seiner

Leistungsfähigkeit. An seiner kontinuierli-

chen Verbesserung und Weiterentwicklung

forschen die besten Köpfe der mineralo-

gischen Wissenschaft seit 200 Jahren. Die

laufend erzielten Erfolge während dieser

Zeitspanne legen den Schluss nahe, dass

das Potenzial eigentlich weitgehend aus-

geschöpft sein müsste. Wir wissen heute

aber, dass sich das Spektrum der ...

bestAndteile & deren AuFGAbenZement, Bindemittel: Zement ist ein im

Zementwerk hergestellter, fein gemah-

lener mineralischer Stoff. Er besteht aus

Klinker (gebranntes Gemisch aus Kalk und

Mergel), Hüttensand, Flugasche, Kalkstein

und Gips. Das Bindemittel ist der Zement,

dem gegebenenfalls bei der Betonherstel-

lung ein Zusatzstoff Typ II beigegeben

wird.

Wasser: wird für die chemische Reaktion

(Hydratation) benötigt. Jedes Trinkwasser

ist geeignet, für fast alle Betonsorten auch

Brauchwasser (Wasch- und Regenwasser).

Gesteinskörnungen: Beton besteht

aus etwa 70% Gesteins-körnungen. Die

Gesteinskörner müssen mit Zementleim

vollständig umhüllt und alle Hohlräume

zwischen den Gesteinskörnern von Ze-

mentleim ausgefüllt werden. Durch die

richtige Zusammensetzung der Gesteins-

körnung wird Zementleim gespart, es ist

daher notwendig diese nach Größe und

Menge so auszuwählen, dass möglichst

wenig Zementleim erforderlich ist. Einige

Betoneigenschaften, wie zum Beispiel der

Widerstand gegen mechanische Beanspru-

chungen, werden zum überwiegenden Teil

von der Gesteinskörnung bestimmt.

BeTON

hÜttensAnd reA Gips MerGel AnhY dritld schlAcKe

Zementstein: entsteht durch die Erhär-

tung von Bindemittel und Wasser (Ze-

mentleim). Er verklebt die Gesteinskörner

im Beton. Beton besteht aus etwa 30%

Zementstein.

Zusatzmittel: sind meist flüssige Stoffe.

Mit geeigneten Zusatzmitteln werden

Betoneigenschaften gezielt beeinflusst.

Sie werden in geringer Menge (etwa 0,1%

bis 5% der Bindemittelmasse) beigege-

ben. Vor ihrem baupraktischen Einsatz ist

eine Kontrolle der Betoneigenschaften zur

Beurteilung ihrer Auswirkungen unbedingt

erforderlich.

Zusatzstoffe: sind zementfeine

pulverförmige Stoffe. Es gibt:

Typ I: nahezu inaktive Zusatzstoffe

(z.B. Farbpigmente, Gesteinsmehle)

Typ II: Hydraulisch wirksame Zusatzstoffe

(Flugasche, Silikastaub, Hüttensandmehl

verschiedener Qualität und Zusammenset-

zung) sind bei der Erhärtung des Zement-

steins reaktiv und können in gewissem

Umfang als „Zementersatz“ verwendet

werden.

Luftporen: Jeder verdichtete Festbeton

enthält mindestens 0,5 bis 2,0% Luft-

poren (Verdichtungsporen: Ø > 1,0 mm).

Zur Erzielung bestimmter Eigenschaften

(Frostbeständigkeit, Verarbeitbarkeit des

Frischbetons) können kugelige Luftporen

gezielt, durch die Zugabe von Zusatzmit-

teln, erzeugt werden (Ø: 0,01 – 1,0 mm).

Luftporen beeinträchtigen die Festigkeit

des Betons

beton: ein echtes MultitAlentBeton ist beständig, sowohl an der

Luft als auch unter Wasser, und das

dauerhaft. Betonbauwerke der Römer

sind noch heute erhalten.

Beton kann sehr hohe

Druckkräfte aufnehmen. Die höchsten

Gebäude der Welt sind aus Beton gebaut.

Beton brennt nicht. Er bietet daher

einen sehr hohen Feuerwiderstand.

Beton schützt vor Lärm. Seine hohe

Masse bewirkt eine gute Schalldämmung.

Beton speichert Kälte und Wärme,

aufgrund seiner Bestandteile und seines

hohen Gewichtes. Er wird daher zum Hei-

zen und Kühlen von Gebäuden eingesetzt.

Beton ist beliebig formbar. Frischbeton

kann in beliebig geformte Schalungen

gegossen werden.

Beton erhärtet sowohl an der Luft als

auch unter Wasser. Er ist im Hochbau

und auch im Tiefbau einsetzbar.

Beton ist bunt. Durch die Verwendung

von Pigmenten sind unterschiedlichste

Farbgebungen möglich.

Beton ist recyclingfähig. Beton kann

gebrochen und als Gesteinskörnung für

einen neuen Beton verwendet werden.

Beton ist nachhaltig, sichert die Region-

alität und überzeugt durch Ressourcen-

und Energieeffizienz.

AnhY drit KlinKer FA rohrdorF FluGAsche KAlKstein

BeTONisT

freizeiTDi optibus. Ducia soluptatio cusdand erup-

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