b4 workshop im g 1.12 präsentationstechnik vortrag ...präsentati… · regeln beim brainstorming...

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Page 1: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

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Podium 30 Pers, Arbeitsinseln 30 Pers, Präsentation 20 Pers

Workshop im G 1.12

5

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Page 2: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Was sind unsere Themen?

Vortrag

Visualisierung

Poster

Projektarbeit

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Page 3: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Man kann über alles reden – nur nicht über 30 Minuten. Kurt Tucholsky

1.Workshop Erwartungshaltungen Redner-Publikum

2.Interaktion Redner-Publikum

3.Aufbau des Vortrages

4.Unterschiedliche Arten von Vorträgen / Reden

5.Argumentationsmethoden

6.Vortragsart und Regeln

7.Evaluation des Redners

8.Die Diskussionsphase

9.Vorbereitungsphase Projektarten

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Was sind unsere Themen in diesem Block?

Page 4: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Was macht einen 1., guten Zuhörer, 2., miesen Zuhörer, 3., guten Redner, 4., miesen Redner aus?

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Page 5: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Teamarbeit

1., Rollenverteilung 2., Arbeitsumfang ermitteln 3., Zieldefinition 4., Zeitplanung 5., Gruppenorganisation 6., Bearbeitung 7., Austausch 8., Präsentation des Gruppenergebnisses

Sammeln einzeln

Klären gemeinsam

Wichten gemeinsam

Sortieren gemeinsam

Verdichten gemeinsam

Darstellen gemeinsam

Regeln beim Brainstorming

Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Teamarbeit und Brainstorming – ein kleiner Rückblick

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Page 6: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Wellenlänge synchronisieren Körper, Stimme, Atem, Sprache Ziele, Vorgehensweise, Themenbereiche Rahmen dann Thema

Jeweils nur ein Thema

Kurze, präzise, deutliche Fragen

Pause machen, Reaktion beobachten Bild sehen, Antwort suchen, Situation fühlen Lockerer Blickkontakt

Umfeld beobachten allgemeines Interesse, allgemeines Niveau ?

Konzentriert zuhören, Notizen machen

Ausreden lassen, angepasst schnell denken

Bestätigend verhalten

Verständnis prüfen - aktives Zuhören

1

2

34

!!

?

?

Checkliste – Regel für einen guten Vortrag

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Page 7: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Sprechtechnik Sprechtempo zu langsam zu schnell Lautstärke zu leise zu laut Dynamik eintönig lebendig Artikulation deutlich undeutlich

Auftreten Atmosphäre zu ernst freundlich, sympathisch Haltung sicher unsicher Mimik, Gestik gehemmt locker, natürlich Einbeziehung Zuhörer intensiv überhaupt nicht Blickkontakt keiner konsequent

Rede Vortragsstil animierend trocken Argumentation überzeugend unklar Darstellung abstrakt anschaulich Medieneinsatz nutzlos, wirr unterstützt sehr gut

Beobachtung des Vortragenden Herr / Frau ___________________________

Evaluation eines Vortragenden

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Sonstige Eindrücke ____________________________________________ ____________________________________________

Page 8: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Welche Phasen gibt es in einem Vortrag, wie unterscheiden sich diese und welche Zielsetzung hat der Vortragende in diesen Phasen. Bitte stellen Sie dies grafisch dar.

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Page 9: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Thema Wer trägt vor Warum wichtig Wie - Inhalt

Klarer Ablauf - was führt Lebendiger Medien- einsatz Interaktion verstehen

Spannung Z-fassung Provokation rundes Ende ( Dank )

Abgestimmte Fragen Wichtigkeit der Meinung / Frage

Aufmerksamkeit Interesse am Thema Wellenlänge synchronisieren

Manipulation Profit für das Publikum

Kompetenz beweisen

Anfang Vortrag Ende Diskussion

Spannung

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Vortragsphasen

Page 10: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Einführung Hauptteile 1

Hauptteil 2

Hauptteil 3

(bis max 5)

Schluss

15 % 10 %

Man kann über alles reden – nur nicht über 30 Minuten !

Roter Faden

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Vortragsaufbau

Page 11: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Art der Rede Zielsetzung Beispiel Übung

Meinungsrede Änderung von Wahlkampfrede Autofreie Innenstadt Verhalten und Gewinnbeteiligung AN Einstellung Stahlbrücken Amnesty Int.

Sachvortrag Information Fachvortrag ... Fortbildung

Gesellschaftsrede Unterhaltung Jubiläum Semesterbeginn Pflege von Ge- Begrüßung Trauerrede bräuchen Danksagung n. Praktikum

Vortragsarten

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Vortragsarten

Page 12: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Ausformuliert

Ausformuliert + Erklärungen

Ausformuliert+ Stichworte

Stichworte

Mediengeführt

Frei

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Vortragsweise

Page 13: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Fähigakeiten eines guten Vortragenden

Page 14: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Quelle : Focus

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Vortragsregeln

Page 15: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Diskussion zu allgemein hinterfragen --> Präzisionsfragen stellen

i. O.

Diskussion zu detailliert in größere Zusammenhänge stellen Beispiele aufzeigen Beziehen auf Ziele, Probleme, Projekte --> Relevanzfrage

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Diskussionsregeln

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Erstellen Sie ein Mindmap zur Vor- stellung Ihrer Person in nur zwei Minuten.

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Page 17: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

2

Was lässt sich verbessern ?

Beispiel: Studentenvortrag

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Page 18: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

8

Was ist hier sehr gut gelungen ?

Beispiel: Professioneller Vortrag

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Page 19: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Was sind unsere Themen?

Vortrag

Visualisierung

Poster

Projektarbeit

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Page 20: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Inhalt

1. Warum visualisieren

2. Strukturen darstellen

3. Abläufe darstellen

4. Arbeits- und Denk-ergebnisse darstellen

5. Zahlen darstellen

6. Projektgrafiken

7. Medieneinsatz

8. Foliengestaltung

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Was sind unsere Themen in diesem Block?

Page 21: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Aufgabe der Visualisierung Beispiel

Motivation - Funktion durch sinnlich Reize durch gemeinsamen Reaktionsanlass

Gedächtnis stützende Funktion einprägender als Worte

Strukturierungs Funktion Zwang zur Ordnung der Informationen Zwang Abläufe, Zusammenhänge darzustellen

Erklärungs Funktion Aufschnittbilder, Phantombilder, Explosions- zeichnungen

Handlungsablauf Nippel durch welche Lasche

Kommunikations Funktion Abwechslung im Vortrag

Problemlösungs Funktion Das Haus vom Nikolaus

Persönlich Erfahrung Bilder, Video

Warum visualisieren wir das Vorgetragene ?

Page 22: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Die Wahrnehmung wird beeinfusst durch das Vorwissen, den Kontext und die Aufnahmebereitschaft

Vorsicht : auch bildliche Darstellungen sind nicht eindeutig

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Hierarchische Strukturen Baumstruktur, Organigramm Zentralvernetzung

Nicht hierarchische Strukturen Paarweise Element Zuordnung Analogien

Logische Strukturen VENN Diagramme EULERISCHE Kreise

Sachtexte / Begriffsstrukturen Semantische Netze

Kommunikationsstrukturen Soziogramm Kommunikationsdiagramm

Strukturen visualisieren - Inhalt

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New Positions

John Marlow President

Ruth Jacobs V.P. Marketing

Dan Widger V.P. Operations

Frank Smith V.P. Research

H. Franklin Personnel

K. Rivera Purchasing

H. Stern Engineer

J. Peters Engineer

D. Reese Engineer

L. Larkin Assistant

Double click this shape to link to a chart of the

Marketing Department

Strukturen visualisieren – Hierarchische Strukturen Baumstruktur , Organigramm

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So frustriert Ihr

Vortrag

Strukturen visualisieren – Hierarchische Strukturen Zentralvernetzung

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Strukturen visualisieren – Nicht hierarchische Strukturen Paarweise Zuordnung

Page 27: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Strukturen visualisieren – Nicht hierarchische Strukturen Analogien

Page 28: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Strukturen visualisieren – Logische Strukturen EULERische Kreise

Ingenieurausbildung

Betriebswirtschaftliche Ausbildung

Juristische Ausbildung

Das Fachkräfteangebot für Projektleiter mit dem Anforderungsprofil :

„kaufmännischer Paragrafentechniker“

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1., Begriffe

2., Beziehungen

3., Visualisierung

Art

Netz

t = Teile e = Eigenschaft k = Kausalität i = Information

Strukturen visualisieren – Sachtexte, Begriffsstrukturen Semantische Netze

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Strukturen visualisieren – Kommunikationsstrukturen Soziogramm

1., Befragung - Soziomatrix

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2.,Visualisierung

Strukturen visualisieren – Kommunikationsstrukturen Soziogramm

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3., Analyse Gruppenstruktur

Strukturen visualisieren – Kommunikationsstrukturen Soziogramm

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Strukturen visualisieren – Logische Strukturen Kommunikationsdiagramm

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Allgemeine Verfahren Flußdiagramm, Flow-chart Netzplan Balkenplan V-Z - Diagramm

Fachspezifische Verfahren PETRI Netze Struktogramme Blockdiagramme Medienflußdiagramme

Abläufe visualisieren – Inhalt

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Kunde

Anwendungstechni

k

Techn. gelöst ?

Datenblatt Zeichnung Beratung

Standard- artikel ?

Kalkulation

Techn. beschriebe

n ?

Kunde

Techn. beschreiben kalkulieren

Liefer- termin ?

Liefer- termin ?

Verkaufs- ab- rechnung

Katalog- preis

Liefer- termin ?

Fertigungs- steuerung

1-2 Tage

< 5 Tage

< 3 Tage

Systemabfrage

Wieder- holang. ?

Fertigungs- steuerung

Systemeingabe

Preis- politik

Start - Ende

Verzweigung ja - nein

Prozeß

Verzweigung oder

Abbruch weiter siehe ...

Handlungs- ablauf

Abläufe visualisieren – Allgemeine Verfahren Flow chart, Flußdiagramme

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Abläufe visualisieren – Allgemeine Verfahren Netzplan

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Nr. Vorgangsname1 Baubeginn

2 Baugrube

3 Fundamente

4 Keller

5 Erdgeschoß

6 Obergeschoß

7 Dach

8 Garage

9 Außenanlagen

30.11. 07.12. 14.12. 21.12. 28.12. 04.01. 11.01. 18.01. 25.01.Dezember Januar

Abläufe visualisieren – Allgemeine Verfahren Vernetzter Balkenplan

Page 38: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Abläufe visualisieren – Allgemeine Verfahren V/Z - Diagramm

Page 39: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Abläufe visualisieren – Fachspezifische Verfahren Petrinetze

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Research & Development

Operations

Marketing

Sales

Service

Prototype Design

Usability Testing

Production Design

Sales Training

Service Training

Public Relations

Launch & Sell

Service

Advertise

Produce

Build DeliverPlan

Market Research

Red Wagon Industries Deployment Flowchart

Abläufe visualisieren – Fachspezifische Verfahren Struktgramm

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Wheel Falls Off

Design/Components Assembly

Operate/MaintainPre-Delivery

Hub out of round

Excessive shoulder- cotter distance

Handling damage

Axle tip hit by forklift

Store tamperingParts theft

Re-assembly

Rough terrainLateral wheel hit

Overloaded wagon

Rust

Cotter pinHub cap

Axle tip

Cotter pin

Thin

Brittle

Cotter pin

Bent wrong

Missing

Axle cap

Missing

Bent wrong

Supply exhausted

Parts stepped on

Abläufe visualisieren – Fachspezifische Verfahren Blockdiagramm

Page 42: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Abläufe visualisieren – Fachspezifische Verfahren Medienflußdiagramme

Page 43: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Abläufe visualisieren – Fachspezifische Verfahren Spannung-, Temperaturverteilungen

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Denkanstoß Vorstellungsbilder

Ideenproduktion Mind-maps Pinnwandtechnik

Arbeits- und Denkergebnisse visualisieren – Inhalt

Page 45: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Arbeits- und Denkergebnisse visualisieren – Denkanstoß Vorstellungsbilder

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Technik Wie geht es Plus und Minus Aufwand

Arbeits- und Denkergebnisse visualisieren – Ideenproduktion

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Technik Wie geht es Plus und Minus Aufwand

Arbeits- und Denkergebnisse visualisieren – Ideenproduktion

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Zahlenvergleiche

Darstellungs- formen

Zahlen visualisieren – Darstellungsübersicht

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Man gönnt sich ja sonst nichts !

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Stab-Diagramm für Darstellung ganzer Zahlenwerte Auf X-Achse ggf. verzichten Säulen mit gleicher Breite

Balken-Diagramm bei mehr als zehn Werten und Rangfolgedarstellungen Säulenkürzung darstellen

3-dimensionale Darstellungen wegen schwerer Lesbarkeit möglichst vermeiden

Zahlen visualisieren – Stab-, Linien-, Säulendiagramm

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Bei 12 Uhr beginnen

Hervorheben durch Herausstellen

Hervorheben durch Weglassen

Hervorheben durch Farbe

Segmente dürfen nicht zu klein sein

Auf perspektivische Effekte möglichst verzichten

Zahlen visualisieren – Kreisdiagramm

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Spaghetti-Diagramme vermeiden

Schwarz-weiß : maximal 4 Linien

Farbe : maximal 7 Linien

Flächendiagramm bei Trenddarstellungen

Zahlen visualisieren – Kurvendiagramm

Page 53: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

OstWestNord

1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl.Ost 20,4 27,4 90 20,4West 30,6 38,6 34,6 31,6Nord 45,9 46,9 45 43,9

0

45

90

135

180

1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl.

OstWestNord

0

45

90

135

180

1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl.

OstWestNord

0

45

90

135

180

1. Qrtl. 3. Qrtl.

OstWestNord

Zahlen visualisieren – Zahlen sinnvoll darstellen !

Page 54: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Projektgrafiken – Übersicht 1 von 2

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Projektgrafiken – Übersicht 2 von 2

Page 56: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Medieneinsatz

Welchen Medieneinsatz empfinden Sie angenehm ?

Page 57: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Tafel Sachverhalt entwickeln mit nachvollziehbarer Geschwindigkeit Kreidetafel Hafttafel White board Soft board Flip chart Pinboard, Steckwände Poster

Projektionsmedien Flexibiltät und Aufbereitungsqualität Overhead Projektor Diaprojektor Episkop

Filmmedien Abläufe Video Film

Computer und Beamer Anpassungsfähigkeit

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Medieneinsatz

Page 58: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Powerpointanalyse

Page 59: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Bitte helfen Sie mir – und Ihren Nachfolgern

Was kann ich besser

machen?Was kann ich besser

machen?Was kann ich besser

machen?Was kann ich besser

machen?

Was kann ich besser machen?

Was kann ich besser machen?Was kann ich besser

machen?

Danke jede Karte zählt

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

Page 60: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung
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▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Powerpointanalyse

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Informationen maximal neun Informationseinheiten – aber mindestens vier

Bilder Bild schlägt Wort – aber keinen Comicstrip

Augenpflege kräftige Farben – aber maximal vier verschiedene dem Auge eine Struktur bieten ausreichen große Schrift

Text Stichwörter statt Fließtext Groß- und Kleinbuchstaben

Animation Bewegung in der Folie statt zwischen den Folien

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Regeln zur Foliengestaltung

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Quelle : Reiner Czichos – Change Management

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Regeln zur Farbwahl

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▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Masterfolien erleichtern die Arbeit

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Pro

f. K

ögl ,

6/1

5/19

, D

atei

: .pp

t

Them

aOrdnung in der Folie

Quelle : Bild : Times New Roman 12 normal links-oben

Folienüberschrift

Kapitel

Foliennummer (Master)

Autor (Master)

Druckdatum (Master)

Dateiname (Master)

Quellenhinweis

Verteiler

Notiz

Uhr (Master)

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Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3

Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3

Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3

Punkt 1 Punkt 2 Punkt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Gliederung - einfach

Quelle : Bild : Ed. Züblin AG, Frankfurter Kreuz

Kapazitätsplanung : Die Machbarkeit prüfen und überwachen

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Farben

Hervorgehoben Stufe 2

Scrollbalken für gelbe/weiße Schrift

Hervorgehoben Stufe 1

Standdard

Schock

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Schriften

Überschrift Times New Roman 24 fett links-oben

Text groß Times New Roman 20 normal links-oben

Text klein Times New Roman 16 normal links-oben

Überschrift Times New Roman 24 fett links-oben

Quelle : Bild : Times New Roman 12 normal links-oben

Autor : Times New Roman 12 normal links-oben

Stand: Times New Roman 12 normal links-oben

Text persönlich groß Comic Sans MS 20 normal links-oben

Text persönlich klein Comic Sans MS 16 normal links-oben Musterbrief Sehr geehrte Damen und Herren, Text

Erläuterung

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Pro

f. K

ögl ,

6/1

5/19

, D

atei

: .pp

t

Grafen

Kurve 1 Erläuterung

Kurve 2 Erläuterung

Kurve 3 Erläuterung

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Frontal Gruppe Präsentation

betreut

Berater

selbstständig

Vernissage

Messe

frontal

Rollenspiel

Fishbowl

Gemeinderat

Gruppe

Erarbeitung

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Entwerfen Sie bitte die Masterfolien, ca.4, für Ihren Vortrag.

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

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Optimieren Sie die Präsentation von Gestern.

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

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Was sind unsere Themen?

Vortrag

Visualisierung

Poster

Projektarbeit

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

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Stellhebel

1

2

3

4

Lichtmenge = const. = Blendenöffnung * Öffnungszeit

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Stellhebel 1: Brennweite

Brennweite: 200 mm Tele 12,3 Grad Kleine Tiefenschärfe „verdichten“

Brennweite: 35 mm Weitwinkel 63 Grad große Tiefenschärfe

1

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Stellhebel 2: Blende

2

Blende: 16 = 1/16 offen Große Tiefenschärfe

Blende: 2,8 = 1/ 2,8 offen Kleine Tiefenschärfe

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Stellhebel 3: Verschlusszeit

3Verschlusszeit: 20= 1/20 Sekunde Langsam Große Bewegungs- unschärfe

Verschlusszeit: 500= 1/500 Sekunde Schnell Kleine Bewegungs- unschärfe

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Stellhebel 4: Sensor- (Film-) empfindlichkeit

4

ISO: 100 Unempfindlich Bei gutem Licht Wenig Korn

ISO: 9600 Empfindlich Bei wenig Licht Viel Korn

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Format 3:2 (15*10 cm, 30*20 cm, 45*30 cm)

60°

180°

Sehfeld 3:1 Betrachtungsabstand und Bildkontext beachten

Querformat 3:2

Hochformat 2:3

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Fotokurs quick and dirty - Teil 4: Weissabgleich, Farbraum

weiss = weiss Vorlinse + justieren geht auch bei Bildbearbeitung

Voreinstellung best, Drucker nur CMYK -> Testumstellung Bildschirmkalibrierung: Monitor Calibration Wizzard Entwickler: Karte + Datei testen bf

Auge

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Fotokurs quick and dirty - Teil 5: Bildbearbeitung

Bridge Camera RAW Photoshop

Workflow: Ausrichten, freistellen, Objektivkorrektur, testen Auto/Voreinstellung, Kontrast/weiss/schwarz, Rauschen, Belichtung/Tiefen/Lichter, Sättigung/Farben, Klarheit, Schärfen

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E

S

O

B

S

T

Bildgestaltung

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E

S

O

B

S

T

Bild- gestaltung

Bild- aussage

Bild- technik

Bildgestaltung

Page 84: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

E

S

O

B

S

T

Einfach

Bild- gestaltung

Bild- aussage

Bild- technik

Einfach: Weniger ist mehr, Reduktion auf das Wesentliche, Unwichtiges stört

Bildgestaltung

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Quelle : Bild : Unbekannt, München 1972

nur 3 Elemente

Bildgestaltung – Einfach

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E

S

O

B

S

T

Einfach

SpannungBild- gestaltung

Bild- aussage

Bild- technik

Spannung: Klein-groß, hell-dunkel, scharf-unscharf, Farben, Formen,

Bildgestaltung

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Quelle : Bild : Jack Schrier, 1967, Time Life

Lichtbetonung

Bildgestaltung – Spannung

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Quelle : Bild : Andreas Feinninger, That‘s Photography

Licht Dunkel

Bildgestaltung – Spannung

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Quelle : Bild : Egon Spuris, Trägheit, 1968 Time Life

Diagonale

Gerade-Kurve

Bildgestaltung – Spannung

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Quelle : Bild : Unbekannt, München 1972

Unschärfe

Gerade-Kurve

Bildgestaltung – Spannung

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E

S

O

B

S

T

Einfach

Spannung

Ordnung

Bild- gestaltung

Bild- aussage

Bild- technik

Ordnung: Eye-catcher, Blickführung, positive Diagonale, Lese- richtung, goldener Schnitt, goldene Spirale, Drittel- teilung,

Bildgestaltung

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Quelle : Bild : Andreas Feinninger, That‘s Photography

Standpunkt identifiziert

Bildgestaltung - Ordnung

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Quelle : Bild : Andreas Feinninger, That‘s Photography

Sog

Bildgestaltung - Ordnung

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Bildgestaltung - Ordnung

Quelle : Bild : Unbekannt, Salinity in coastal belt

Diagonale

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Quelle : Bild : Robert Frank, 1951, Time Life

Diagonale

Bildgestaltung - Ordnung

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Quelle : Bild : Robert Häusser, Im Dienstbotenzimmer, 1960

Sog

Bildgestaltung - Ordnung

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Quelle : Bild : Andreas Feinninger, That‘s Photography

Goldener Schnitt 3/8,2/8,3/8 versus 1/3,1/3,1/3

Bildgestaltung - Ordnung

Page 98: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Quelle : Bild : Andreas Feinninger, That‘s Photography

Goldener Schnitt 3/8,2/8,3/8 versus 1/3,1/3,1/3

Bildgestaltung - Ordnung

Page 99: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

E

S

O

B

S

T

Einfach

Spannung

Ordnung

Botschaft

Bild- gestaltung

Bild- aussage

Bild- technik

Bildgestaltung

Botschaft: Eine Geschichte erzählen, Erinnerungen wecken, ..

Page 100: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

E

S

O

B

S

T

Einfach

Spannung

Ordnung

Botschaft

Stimmung

Bild- gestaltung

Bild- aussage

Bild- technik

Bildgestaltung

Stimmung: Emotion, Lachen, Betroffenheit, Interesse

Page 101: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

E

S

O

B

S

T

Einfach

Spannung

Ordnung

Botschaft

Stimmung

Technik

Bild- gestaltung

Bild- aussage

Bild- technik

Bildgestaltung

Technik: Technische Qualität muss zur Bildaussage passen

Page 102: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

102

                         

  Kriteriengewichtung  

  Kriterium   Einfach Spannung Ordnung Botschaft Stimmung Technik Prozent  gewählt

                           Einfach

2 wichtiger als, 1 gleich wichtig wie, 0 weniger wichtig als

    0 0 2 0 2 4 13   15  Spannung   2   1 2 0 2 7 23   20  Ordnung   2 1   1 0 2 6 20   20  Botschaft   2 2 2   0 2 8 27   25  Stimmung   1 1 1 0   1 4 13   15  Technik   0 0 1 0 0   1 3   5                           30 100   100                         

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E

S

O

B

S

T

Einfach

Spannung

Ordnung

Botschaft

Stimmung

Technik

Bild- gestaltung

Bild- aussage

Bild- technik

15%

15%

20%

25%

20%

5%

Bildgestaltung

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E

S

O

B

S

T

Einfach

Spannung

Ordnung

Botschaft

Stimmung

Technik

Bild- gestaltung

Bild- aussage

Bild- technik

15%

15%

20%

25%

20%

5%

Bildgestaltung

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Inhalt

1. Die “Postersession”

2. Hilfsmittel zur Gestaltung

3. Kompositionsregeln

4. Darstellungshilfen

5. Übung “Posteraufbau”

6. Tricks

Welches Ziel verfolgt man bei der Postergestaltung ?

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Was sind unsere Themen in diesem Block?

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Die „Postersession“

Welches Ziel verfolgt man bei der „Postersession“ ?

Interesse wecken ? Kontaktaufnahme ? Kernaussagen vermitteln? Selbstdarstellung ? Nachhaltigkeit ?

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▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

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Beispiele Posteraufbau

Beispielsammlung „Postersession“

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Beispiele Posteraufbau

Beispielsammlung „Postersession“

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Beispiele Poster

Beispielsammlung „Stellwand“

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Beispiele Poster

Beispielsammlung „Stellwand“

Page 112: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Beispiele Poster

Beispielsammlung „Stellwand“

Page 113: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Beispiele Poster

Beispielsammlung „Stellwand“

Page 114: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Beispiele Poster

Beispielsammlung „Stellwand“

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Beispiele Poster

Beispielsammlung „Stellwand“

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Beispiele Poster

Beispielsammlung „Stellwand“

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Beispiele Poster

Beispielsammlung „Stellwand“

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Beispielsammlung „Stellwand“

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Beispiele Posteraufbau

Beispielsammlung „Stellwand“

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Beispiele Posteraufbau

Beispielsammlung „Stellwand“

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Beispiele Posteraufbau

Beispielsammlung „Plakat“

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Beispielsammlung „Plakat“

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Beispielsammlung „Plakat“

Page 124: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Beispielsammlung „Plakat“

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Beispielsammlung „Plakat“

Page 126: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Beispielsammlung „Plakat“

Page 127: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Beispielsammlung „Plakat“

Page 128: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Beispielsammlung „Plakat“

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▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik Hilfsmittel zur Gestaltung?

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Die Hilfsmittel zur Gestaltung

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Die Kompositionsregeln

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Die Kompositionsregeln

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Die Darstellungshilfen

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Die Darstellungshilfen

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Die Darstellungshilfen

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Was ist bei der Gestaltung eines Posters zu beachten?

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

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Blick führen

Neugierde

Anfassen

Information Thema von wem

Tunnel Explosion Pfeile Gliederung

„ ins Haus hinein“ „verborgen hinter ... „

Oberflächen Gewichte Spieltrieb

Gestaltung eines Posters - Tricks

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Beispiele Posteraufbau

Beispiel zur Übung „Postergestaltung“

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Beispiele Posteraufbau

Beispiel zur Übung „Postergestaltung“

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Beispiele Posteraufbau

Beispiel zur Übung „Postergestaltung“

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Beispiele Posteraufbau

Beispiel zur Übung „Postergestaltung“

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Beispiel zur Übung „Postergestaltung“

Page 143: B4 Workshop im G 1.12 Präsentationstechnik Vortrag ...Präsentati… · Regeln beim Brainstorming Quantität vor Qualität Keine Kritik Keine Grenzen der Phantasie Gruppen- vor Individualleistung

Beispiele Posteraufbau

Beispiel zur Übung „Postergestaltung“

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Beispiele Posteraufbau

Beispiel zur Übung „Postergestaltung“

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Beispiele Posteraufbau

Beispiel zur Übung „Postergestaltung“

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Beispiele Posteraufbau

Beispiel zur Übung „Postergestaltung“

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Was sind unsere Themen?

Vortrag

Visualisierung

Poster

Projektarbeit

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

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Solldatum Istdatum

Vorbereitung des Vortrages

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Vorbereitung des Vortrages - Zielgruppe

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Abstimmungsbedarf mit Veranstalter

Klärung vor der Präsentation

Vorbereitung des Vortrages – Umfeld und Organisation

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Entwerfen Sie bitte einen PSP (APs und Zuständigkeiten) und einen Terminplan für den Januarvortrag.

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

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Links

http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/PRAESENTATION/default.shtml

http://www.magic-point.net/fingerzeig/praesentation/praesentation.html

http://www.magic-point.net/praesentaition-uebersicht.htm

http://www.br-online.de/alpha/rhetorik/

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Bitte helfen Sie mir – und Ihren Nachfolgern

Was kann ich besser

machen?Was kann ich besser

machen?Was kann ich besser

machen?Was kann ich besser

machen?

Was kann ich besser machen?

Was kann ich besser machen?Was kann ich besser

machen?

Danke jede Karte zählt

▪Vortrag

Interaktion

Analyse

Phasen

Vorstellung

Visualisierung

Visualisierungstechnik

Medien

Powerpointanalyse

Masterfolien

Poster

Analyse

Gestaltungskriterien

•Projektarbeit

Organisation

Konzeptvorstellung

B4

Präsentationstechnik

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Egal wo Sie Ihr Praktikum machen ...

... ich w

ünsche Ihnen eine schöne Zeit

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Fotokurs quick and dirty - Teil 1: Blende, Zeit, Tiefenschärfe, Verwackelungsschärfe, ISO

1/ 2,0 1/ 2,8 1/ 4,0 1/ 5,6 1/ 8,0 1/ 11 1/ 16 1/ 22

A

AA

A

AA

Tiefenschärfe

Licht -> Zeit Blendenkombination

Blende

Verwackelungs- schärfe

A AA Haltbar: 50mm 1/ 50 300mm 1/ 300

1/2000 1/1000 1/500 1/250 1/125 1/60 1/30 1/15

ISO 36001/2000 1/1000 1/500 1/250 1/125 1/60 1/30 1/15ISO

100

Einstellung gleiche „Lichtmenge“

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Fotokurs quick and dirty - Teil 2: Histogramm und Belichtungskorrektur

Belichtungskorrektur ist verlustfrei !!!

3-fach für Himmel – Hölle - Überlagerung

sofort zurückstellen !!!

Pix

el o

hne

Info

Pix

el o

hne

Info

ausgewogen für Bildbearbeitung

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Fotokurs quick and dirty - Teil 2: Histogramm und Belichtungskorrektur

Belichtungskorrektur ist verlustfrei !!!

3-fach für Himmel – Hölle - Überlagerung

sofort zurückstellen !!!

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ausgewogen für Bildbearbeitung

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Photokurs quick and dirty - Teil 3: Messmethode Autofokus

Spot

Mehrfeld

Mittenbetont

und Selektiv

One shot

AI Servo

AI Focus = Automatik

Belichtung Bewegungsschärfe

½ = Fokus – Zeit – Blende – ISO * = 0 – Zeit – Blende – ISO

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Photokurs quick and dirty - Teil 5: Blitz

1ter Vorhang

2ter Vorhang

Master - slave

sichtbare Schatten für Raumwirkung