xailabs scrum-workshop (bvh 2.013 vom 11.04.2013)

SCRUM-Workshop So beschleunigen Sie Projekte durch agile Entwicklungsmethoden – nicht nur in der IT

Lutz Koch & Tim Friedrich

17.04.2013 Fotocopyright: http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sebletoulousain

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xaiprofile

• Gegründet 2006 in Berlin

• 35 Mitarbeiter

• Spezialisten für:

• Portale für Enterprise-, Community- und E-Commerce-Anwendungen

• Mobile Apps

• IPTV-Technologien

2 17.04.2013

Agenda

So beschleunigen Sie Projekte durch

agile Entwicklungsmethoden – nicht nur in der IT

1. Warm-Up

2. (Gehirn)-Training

3. Cool-Down

3 17.04.2013

Organisatorisches

WiiFM

Parkplatz

Handouts

agile42

4 17.04.2013

SCRUM?

17.04.2013 5 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/caztaz

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Lean

Agile

SCRUM

6 Fotocopyright: http://pixabay.com/de/users/Holgi/

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Lean Principles

1. Zielgruppe und Wert

2. Wertefluss bestimmen und zuordnen

3. Unnütze Aktivitäten eliminieren

4. Nachfrageorientierung

5. Perfektion suchen

7 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/beautywar

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8

3M

Muda Unnötige Aktivitäten

17.04.2013

3M

Muri Überlastung

9 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/bizior - bizior photography - www.bizior.com

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3M

Mura Gleichmäßiger Fluss

10 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/thadz

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Zusammenfassung: Lean

Wert aus Kundensicht bestimmen

Produktionsprozess bestimmen

Prozess verschlanken

Gleichförmigen Fluss ermöglichen

Kultur von Optimierungen etablieren

Jetzt: Agile

11 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/hisks - Kriss Szkurlatowski; 12frames.eu

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Manifest für Agile Softwareentwicklung

„Wir erschließen bessere Wege, Software zu entwickeln,

indem wir es selbst tun und anderen dabei helfen.“

12 Fotocopyright: http://pixabay.com/de/users/PublicDomainPictures/

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Quelle: http://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html

17.04.2013

Manifest für Agile Softwareentwicklung

„Durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte zu schätzen gelernt:

Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge

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Quelle: http://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html

17.04.2013

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Manifest für Agile Softwareentwicklung

„Durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte zu schätzen gelernt:

Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge

Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation

Quelle: http://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html

17.04.2013

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Manifest für Agile Softwareentwicklung

„Durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte zu schätzen gelernt:

Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge

Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation

Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung

Quelle: http://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html

17.04.2013

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Manifest für Agile Softwareentwicklung

„Durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte zu schätzen gelernt:

Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge

Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation

Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung

Reagieren auf Veränderung mehr als das Befolgen eines Plans“

Quelle: http://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html

17.04.2013

„Das heißt, obwohl wir die Werte auf

der rechten Seite wichtig finden,

…

schätzen wir die Werte auf

der linken Seite höher ein.“

17

Manifest für Agile Softwareentwicklung

Quelle: http://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html

17.04.2013

Quelle: http://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html

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Manifest für Agile Softwareentwicklung

„Durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte zu schätzen gelernt:

Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge

Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation

Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung

Reagieren auf Veränderung mehr als das Befolgen eines Plans“

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Zusammenfassung: Agile

Expertise und Eigenverantwortung

Minimierung von Interpretation

Investieren in Erfolg

Flexibilität

Jetzt:

Walk and Talk – 5 Minuten

Danach: SCRUM Teil 1

19 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/hisks - Kriss Szkurlatowski; 12frames.eu

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„SCRUM ist weder ein Prozess noch eine

Technik zur Erstellung von Produkten;

es ist vielmehr als Framework zu verstehen,

innerhalb dessen verschiedene Prozesse

und Techniken zum Einsatz gebracht

werden können.“

Quelle: http://www.scrum.org/Scrum-Guides - Scrum Guide ©1991 – 2013 Ken Schwaber and Jeff Sutherland

20 17.04.2013

Manifest für Agile Softwareentwicklung

Durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte zu schätzen gelernt:

• Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge

• Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation

• Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung

• Reagieren auf Veränderung mehr als das Befolgen eines Plans

„SCRUM ist weder ein Prozess noch eine

Technik zur Erstellung von Produkten;

es ist vielmehr als Framework zu verstehen,

innerhalb dessen verschiedene Prozesse

und Techniken zum Einsatz gebracht

werden können.“

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Quelle: http://www.scrum.org/Scrum-Guides - Scrum Guide ©1991 – 2013 Ken Schwaber and Jeff Sutherland

17.04.2013

Implizites Wissen

sprachlich nicht verfügbar - eigene Logik

22 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/brokenarts - http://www.broken-arts.com

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Implizites Wissen

„AHA“-Erlebnisse

Erkenntnisse auf impliziter Ebene treten ans Licht,

werden explizit und mitteilbar

23 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/brokenarts - http://www.broken-arts.com

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Sinkende Projektgeschwindigkeit?

1. Lange Projektzeit

2. Termine werden nicht eingehalten

3. Nachlassende Qualität

4. Krankheitszeiten steigen

5. Mitarbeiterfluktuation

24 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/boroda003

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Positiv* Negativ* SCRUM

Kleine Etappenziele Sprintziel

Motivationsproblem

25 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/lusi

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Quelle: Motivation: Einfach erfolgreich sein - TV14 Nummer 4 2013, Welt der Wunder - Hannes Wellmann, Sebastian Hess

17.04.2013

Motivationsproblem

Positiv* Negativ* SCRUM

Kleine Etappenziele Sprintziel

Achtlosigkeit Daily, Review

17.04.2013 26 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/lusi

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Quelle: Motivation: Einfach erfolgreich sein - TV14 Nummer 4 2013, Welt der Wunder - Hannes Wellmann, Sebastian Hess

Motivationsproblem

Positiv* Negativ* SCRUM

Kleine Etappenziele Sprintziel

Achtlosigkeit Daily, Review

Überzogene Kritik Retrospektive

27 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/lusi

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Quelle: Motivation: Einfach erfolgreich sein - TV14 Nummer 4 2013, Welt der Wunder - Hannes Wellmann, Sebastian Hess

17.04.2013

Motivationsproblem

Positiv* Negativ* SCRUM

Kleine Etappenziele Sprintziel

Achtlosigkeit Daily, Review

Überzogene Kritik Retrospektive

Mangelndes Zutrauen Geeigneter

Team-Mix

28 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/lusi

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Quelle: Motivation: Einfach erfolgreich sein - TV14 Nummer 4 2013, Welt der Wunder - Hannes Wellmann, Sebastian Hess

17.04.2013

Motivationsproblem

Positiv* Negativ* SCRUM

Kleine Etappenziele Sprintziel

Achtlosigkeit Daily, Review

Überzogene Kritik Retrospektive

Mangelndes Zutrauen Geeigneter

Team-Mix

Unklare Ziele und

Anweisungen

Sprintplanning

29 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/lusi

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Quelle: Motivation: Einfach erfolgreich sein - TV14 Nummer 4 2013, Welt der Wunder - Hannes Wellmann, Sebastian Hess

17.04.2013

Motivationsproblem?

Positiv* Negativ* SCRUM

Kleine Etappenziele Sprintziel

Achtlosigkeit Daily, Review

Überzogene Kritik Retrospektive

Mangelndes Zutrauen Geeigneter

Team-Mix

Unklare Ziele und

Anweisungen

Sprintplanning

Kleinliche Kontrollen Verpflichtung auf Sprint

30 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/lusi

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Quelle: Motivation: Einfach erfolgreich sein - TV14 Nummer 4 2013, Welt der Wunder - Hannes Wellmann, Sebastian Hess

17.04.2013

Energiesparer

„Ein Mensch benötigt Erfolgserlebnisse, um

seinen Antrieb aufrechtzuerhalten.“

31 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/atsoram

Lizenz: Royalty free, see usage options 17.04.2013

Energiesparer

„Ein Mensch benötigt Erfolgserlebnisse, um

seinen Antrieb aufrechtzuerhalten.“

„Wird der Mensch nicht durch Etappensiege

und die damit verbundenen Glücksgefühle

belohnt, lernt das Gehirn: Das Ergebnis ist den

Aufwand nicht wert – Mission abbrechen!“

32 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/atsoram

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Empirische Prozesssteuerung

Transparenz – Überprüfung – Anpassung

33 Fotocopyright: http://www.youtoart.com

17.04.2013

In kürzerer Zeit ein besseres Produkt

Time-to-Market

34 Fotocopyright: http://pixabay.com/de/users/tpsdave/

Lizenz: CC0 1.0 Universal (CC0 1.0) Public Domain Dedication 17.04.2013

Zusammenfassung: SCRUM

Minimales Framework

Nachhaltige Projektgeschwindigkeit

Rücksicht auf menschliche

Eigenschaften

Prozesskontrolle

Time-to-Market

Jetzt: SCRUM in der Praxis – das Ballspiel

35 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/hisks - Kriss Szkurlatowski; 12frames.eu

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Das Ball-Spiel

Minimale Anforderungen

Zyklische Ergebnisprüfung

Prozessänderung durch Erfahrung

Steigerung der Geschwindigkeit

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Anforderungen

Ein Ball muss von jedem Teammitglied berührt werden

Jeder Ball muss bei der Weitergabe ohne Berührung in der Luft

gewesen sein

Ein Ball darf nacheinander nicht von zwei direkt benachbarten

Teammitgliedern berührt werden

Jeder Ball muss dort enden, wo er gestartet wurde

Eine Einheit gilt als fertig, wenn ein Ball alle Bedingungen erfüllt hat.

Auf den Boden gefallene Bälle zählen nicht

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Projektplan

„Wann können Sie 500

Einheiten liefern?“

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Ergebnisse

Team A Team B

Team C

Team D

Schätzung Ergebnis Schätzung Ergebnis Schätzung Ergebnis Schätzung Ergebnis

Runde 1

Runde 2

Runde 3

Runde 4

Lieferung

xailabs GmbH | Oranienstr. 161, 10969 Berlin | Tel. +49-30-29 35 22 25 | info@xailabs.de | www.xailabs.de 39 17.04.2013

Lessons learned

Identifikation/Spaß/Erfolg Motivation

Iterative Prozessoptimierung

Motivation Prozessgeschwindigkeit

„Empowering people“

17.04.2013 40 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/hisks - Kriss Szkurlatowski; 12frames.eu

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Principles of Agile Manifesto

Wie viel haben Sie gelernt?

41 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/djtomegg69

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SCRUM-Prozess

42 17.04.2013

Planning

Meeting

Review

Meeting

Retro-

spektive

Daily

Standup

Product Backlog Sprint Backlog SprintLauffähige, inkrementell

verbesserte Software

30 Tage

24 h

Pause

WiiFM

Parkplatz

43 17.04.2013

Wer macht was in SCRUM?

Visionär

• Produktvision

• Leuchtturm

• Motivation

• ROI/Businessvalue

44 Fotocopyright: http://pixabay.com/de/users/Nemo/

Lizenz: CC0 1.0 Universal (CC0 1.0) Public Domain Dedication 17.04.2013

Fotocopyright: http://pixabay.com/de/users/Nemo/ Lizenz: CC0 1.0 Universal (CC0 1.0) Public Domain Dedication

Wer macht was in SCRUM?

• Experte

• Anforderungen

• Produktkontrolle

• Produktverantwortung

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Wer macht was in SCRUM?

• Priorisiert Entwicklung

• Plant Releases

• Arbeitet mit dem Team

• Koordiniert Anforderungen

• Maximiert Wert

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Wer macht was in SCRUM?

• Selbstorganisiert

• Motiviert

• Komplett

• Liefert Produktinkrement

47 17.04.2013

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Wer macht was in SCRUM?

• Servant Leader

• Schützt das Team

• Beseitigt Hindernisse

• Verteidigt Scrum

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Keine Erfolgsgarantie

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Quelle: VERSIONONE.COM - 7th Annual State of AGILE DEV SURVEY - http://www.versionone.com/pdf/7th-Annual-State-of-Agile-Development-Survey.pdf

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Top 3 Nutzen

50

Quelle: VERSIONONE.COM - 7th Annual State of AGILE DEV SURVEY - http://www.versionone.com/pdf/7th-Annual-State-of-Agile-Development-Survey.pdf

17.04.2013

SCRUM!

51 Fotocopyright: http://www.sxc.hu/profile/Krappweis - Andreas Krappweis

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Lutz Koch

Senior Developer & SCRUM Master

lutz.koch@xailabs.de

http://www.xailabs.de

Tel +49-30-29 35 22 25

10969 Berlin - Germany

xailabs GmbH | Oranienstr. 161, 10969 Berlin | Tel. +49-30-35 22 25 | info@xailabs.de | www.xailabs.de 52

Tim Friedrich

Sales Manager

tim.friedrich@xailabs.de

Vielen Dank

für Ihre

Aufmerksamkeit!

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