baumot präsentation on road dt
Post on 04-Mar-2016
217 Views
Preview:
DESCRIPTION
TRANSCRIPT
Dieselpartikelfilter – Systeme
Innovative Abgasnachbehandlung für Erstausrüstung und NachrüstungOn Road
1
SNDKD
A
BBaltic StatesBaltic States
PL
NL
UK
Ein wachsendes Familienunternehmen
Die Baumot - 1988 gegründet zur Überholung von Dieselmotoren: Baumaschinen Motoren
A
CZ
USAUSAMiddleEast
MiddleEast
Heute ca. 60 Mitarbeiter
NL
I
2
Baumot AG , Allmendstrasse 11, CH - 8320 Fehraltorf /Schweizphone: +41 44 954 80 70, fax: +41 44 954 34 36, e-m ail: info@baumot.ch , web: www.baumot.ch
StandorteStart Jan. 2009In Vorbereitung
Bild: Google Earth
Stammsitz Schweiz
Vertrieb und Service von Partikelfiltern seit dem Jahr 2000 - eigene, weiterentwickelteProdukte seit dem Frühjahr 2007
Die Schweiz:
− als erstes Land in Europa mit dem Thema Feinstaub beschäftigt− erstes Zertifizierungssystem für nachgerüstete Partikelfilter: VERT-Liste− Partikelfilter seit dem Jahr 2000 - erstmals in der Schweiz:
3
Dieselpartikelfilter
− Nachrüstung− Entwicklung− Produktion, technische
Beratung
Tätigkeitsbereiche:
Motorenrevision
Motorenersatzteilhandel
Unsere Motivation
Feinstaub bzw. ‚Partikel‘ gelten als besonders gesundheitsgefährdend
Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen.
cm mm µ m nm Å*
10 -2 10 -3 10 -4 10101010 ----5555 10101010 ----6666 10101010 ----7777 10101010 ----8888 10101010 ----9999 10101010 ---- 10101010
piece of sugarpiece of sugarpiece of sugarpiece of sugar
1cm = 10 -2 m
humanhumanhumanhuman
hairhairhairhair
10 – 100 µ m =
10 -5 – 10 -4 m
bacteriabacteriabacteriabacteria
1 – 10 µ m =
10 -6 – 10 -5 m
cooking saltcooking saltcooking saltcooking salt
200nm – 10 µ m =
2*10 -9 – 10 -4 m
atomicatomicatomicatomic
dimensionsdimensionsdimensionsdimensions
particles <10particles <10particles <10particles <10 µµµµ mmmm
carbon black particlescarbon black particlescarbon black particlescarbon black particles
10 nm – 100 nm =
10 -8 – 10 -7 m
* PM: 10 µm „inhaleable“;
PM: 2.5 µm „respirable“
** 1 Å = 1 Angström
4
Medizinische Studien: − Feinstaub kann Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Versagen und Lungenkrebs
auslösen, da er sich in Verästelungen der Lunge und über die Blutbahn auch in anderenOrganen festsetzt.
− Die winzigen Teilchen finden über Atemwege und Blut ihren Weg direkt in viele Organe desKörpers, auch ins Herz.
Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO ):
− Feinstaub verursacht Ansteigen der Sterblichkeitsrate aufgrund von Herz-KreislaufErkrankungen und Lungenkrebs
pollenpollenpollenpollen
3 – 100 µ m =
3*10 -6 – 10 -4 m
10 -5 – 10 -4 m
primaryprimaryprimaryprimary
carbon black particlecarbon black particlecarbon black particlecarbon black particle
app. 10 nm
Quelle: Bundesregierung Deutschland
Unsere Motivation
Weltweit versuchen Großstädte durch Maßnahmen wie z.B. ‘City-Maut’ die Anzahl der Fahrzeuge zu begrenzen
− City-Maut erfolgreich
− 65 000 weniger Fahrzeuge täglich
− 210 000 Tonnen CO2 weniger p.a.
− Effizientes Busverkehrssystem
− Wachsende Busflotte auf 8000 Fahrzeuge
London: City-Maut ausgedehnt, jetzt auch LEZ
Que
lle: L
ondo
n's
May
or K
. Liv
ings
tone
New York: City-Maut nach Londoner Vorbild angekündigt
Que
lle: T
he G
uard
ian
− Neufahrzeuge 100% Hybrid ab 2012
− Haupttreiber für Europ. Busindustrie
− Kommerziell interessante Mengen
Que
lle: L
ondo
n's
May
or K
. Liv
ings
tone
− US Metropolen bevorzugen Hybridfahrzeuge Q
uelle
: The
Gua
rdia
n
Stuttgart: Geräusch und PM2,5 Beschränkungen werden Druckauf Nutzfahrzeuge erhöhen
Que
lle: n
tern
et,
Sta
dtkl
ima
Stu
ttgar
t
Tage mit Überschreitung zulässiger PM10-Werten auf Hauptstrecken in Stuttgart
21 2320
14
22
0
5
10
15
2 0
2 5
nicht etwas M ittel sehr extrem
Onlinebefragung - Umweltbundesamt 2002Lärmbelästigung durch Straßen(in Prozent, gerundet)
Stockholm Versuch:Umwelt- und Gesundheitseffekte
− CO2 minus 14 Prozent
− NOx minus 7 Prozent
− PM10 minus 9 Prozent
− Reduzierung der Emissionen in der “richtigen” Umgebung
Stockholm: mehr als 50% der Einwohner stimmen für Weiterführung der City-Maut
Que
lle: M
urie
l Bes
er H
ugos
son
Pro
ject
man
ager
Unsere Motivation
Steigende Feinstaubbelastung führt zu zunehmender Einrichtung von Umweltzoneneuropaweitz.B. Kennzeichnungsverordnung für Fahrzeuge in Deutschland
EURO IIEURO I mitNachrüstung(0,15 g/kWh)
DKDK
S
6
EURO IIIEURO II mitNachrüstung(0,1 g/kWh)
EURO IVund besserEURO III mitNachrüstung(0,02 g/kWh)
NLNLGBGBD
Unsere Motivation
Beispiele für deutsche Umweltzonen mit unterschiedlichen Einführungsdaten und AnforderungenKeine Einfahrt für Fahrzeuge ohne Plakette:
JanuarJanuar
BerlinFahrverbot für Euro 2 und Euro 3 ab 1.1.2010
7
Start in 2008
Start in 2010
März
JuliJuli
Juli
JanuarMannheimMannheimMannheimMannheimneuer Busbahnhof in der Umweltzone !
StuttgartStuttgartStuttgartStuttgartab 2012 nur noch EURO 3 und besser
MünchenMünchenMünchenMünchenStart 1.10.2009 nur Euro 3 und besser
Unsere Motivation
Maut sparen auf deutschen Autobahnen durch Nachrüstung mit Baumot DPF
8
* Ab 1. Januar 2011
*
Unsere Leistung
Mit Baumot Dieselpartikelfilter – FREIE FAHRT
9
− Baumot – der erste Nachrüster mitGrüner Plakette in Deutschland
− VERT zertifiziert
− gelistet für London LEZ (2008)
− Baumot – der erste Nachrüster mitGrüner Plakette in Deutschland
− VERT zertifiziert
− gelistet für London LEZ (2008)
Unsere Leistung
Mit Baumot Dieselpartikelfilter – FREIE FAHRT!mit
Baumot System: umschalten auf „grün“!
Tabelle gilt für „geschlossenes System“
10
Zur Reduzierung der Partikelemissionen sind zwei Systeme grundsätzlich zu unterscheiden
„Offene” Partikelminderungssysteme (DP-Kat):
Vergleich der technischen Lösungen
− Abgasstrom umströmt Filterelement, mittlere Effizienz und Filterwirkung
− 30% - 50% für Partikelmasse
− bis 70% für Partikelanzahl
„Geschlossene”Partikelminderungssysteme (DP-Filter):
− Abgasstrom durchdringt Filterwand, dadurchhohe Effizienz und Filterentwicklung
− > 90% für Partikelmasse
− > 95% für Partikelanzahl✔
11
Wellage mit
Schaufel-
strukturen Ablagerung von Partikeln
Poröse
Glattlage
Partikel
Strömungs-richtung
„Geschlossene” Partikelminderungssyteme sind offenen Systemen weit überlegen!
Wellage mit
Schaufel-
strukturen
Unsere Produktphilosophie
Einfach zu installieren, zuverlässig und wirtschaftlich! Einfach…
8.000 BAUMOT-Dieselpartikelfilter (DPF) bereits im Einsatz
− entwickelt in Zusammenarbeit mit Serienherstellern der Automobilindustrie
− hergestellt unter Qualitätsstandards der Automobil-Erstausrüstung
12
− modularer Aufbau / optimale Gestaltungsflexibilität
− typenspezifisch als Ersatz für Originalschalldämpfer
− universelle Unterfluranordnung, applikationsspezifisch angepasst
− leicht montierbare/abnehmbare V-Schellen für Ausbau zu Service oder Reinigungszwecken
Unsere Produktphilosophie
Einfach zu installieren, zuverlässig und wirtschaftlich ! zuverlässig …
Geschlossenes Partikelfiltersystem
− Filterwirkungsgrad von > 95%(Vergleich: Abscheideeffizienz ca. 30% beioffenem System
− zertifiziert nach der strengen Schweizer VERT-Vorschrift
− geprüft vom TÜV-Nord
✔− geprüft vom TÜV-Nord
− über 500.000 km Laufleistung
13
• Abgas muss durch Wand gepresst werden, bevor es durch Kanal auf anderer Seite in die Umgebung gelangen kann.
• Partikel werden auf Einlassseite festgehalten und bei hohen Temperaturen abgebrannt.
Einfach zu installieren, zuverlässig und wirtschaftlich ! wirtschaftlich …
Eigenschaften
− Passives System – Regeneration ohne Additive!− keine Belastung von Ventilen- und Ventilsitzen
− keine Komponenten für zusätzliche Eindüsung, externe Stromversorgung etc.
Unsere Produktphilosophie
14
Regeneration bereits abdurchschnittlicher
Abgastemperaturvon 180 C°(Feldversuche imkritischenStadtbuseinsatz
NiedrigerAbgasgegen-druck(< 100 mbar)
Unsere Produktphilosophie
Einfach zu installieren, zuverlässig und wirtschaftlich!
Eigenschaften:
− Freigegeben für alle Öle und Kraftstoffe bis 350 pp m Schwefelgehalt
− ggfs. zweistufiger Filter
− Keramikfilter mit guten thermischen Eigenschaften
− Wärmeableitung durch Endrohr− Wärmeableitung durch Endrohr
− unkritische Aufheizung des Filtermantels
− Systemüberwachung mittels Datenlogger
− Temperatur- und Drucksensoren
− auch im Nachhinein Auskunft über Betriebsverhalten
15
Unsere Leistung
Beratung und Anpassung für mehr als 1500 Motoren
400
500
600
engi
ne o
utpu
t (kW
)
Typische Anwendungen
16
0
100
200
300
BA5666 BA7580 BA7512 BA9120 BA1012 BA1014 BA1112 BA1114 BA1213 BA1215 BA1515 BA2015
engi
ne o
utpu
t (kW
)
BAUMOT filter type
Individuelle Filterauswahl und -anpassung
Kunde mit fahrzeug-spezifischen Anforderungen
Unsere Leistung
− Auswahl Beschichtung
− Abstimmung und Anpassung Filter (Vorfilter wo nötig) an Maschine und
Auf Wunsch – Einbau vor Ort
Einbau durch eigene Teams (Servicefahrzeuge)
− Kompletteinbau des Systems durch geschulte Mechaniker und Elektroniker
− Einweisung der Kunden für Selbsteinbau und Abnahme durch Baumot
17
wo nötig) an Maschine und Einsatz
− Produktion
Unser Erfolg
Unser Qualitätsstandard - z.B. Stadtbus in Winterthur: 240.000 km ohne Reinigung
18
Unsere Zukunft
Technische Weiterentwicklung und Betreuung weiterer Märkte
Permanente technische Weiterentwicklung, z.B. neue Materialien :
− noch höhere Temperaturstandfestigkeit
− Gewichtsuntersuchungen
Versorgung von Großbritannien, Dänemark, Schweden und Norwegen bereits angelaufen, Polen und Baltikum sowie Israel und der Mittlere Osten bereits in Planung …
Intensivierung
− der bestehenden Versuche in Chile und Ecuador
− der Kontakte in Kalifornien, Brasilien, Iran, Japan
19
Technische Zeichnung
20
System Komponenten
21
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
MR-SW 41 - MAN A23
22
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
MR-SW 41 - MAN A23
23
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
MAN A20-A21
24
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
Bova Futura (Reisebus)
25
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
MB Citaro
26
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
Setra S 315 UL
27
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
Setra S 315 HD
28
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
Kamaz Racing TruckParis-Dakar
29
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
DAF Truck (Müllfahrzeug)
30
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
MB Actros
31
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
32
vorher Scania R340 nachher
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
MB Axor 1828
33
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
VOLVO FH12
34
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
35
vorher MAN F2000 EURO 2 nachher
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
36
Renault DC III
Anwendungsbeispiele (LKW und Omnibus)
Renault Premium
37
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
38
top related