> von bedrija hamza, phil egli und smain boussalia computer hacking > studiengruppe: bwi-a05,...
Post on 05-Apr-2015
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> Von Bedrija Hamza, Phil Egli und Smain Boussalia
Computer Hacking
> Studiengruppe: BWI-A05, HWZ, 26.11.2008
2
Agenda
>Einführung
>Vorstellung UBS
>Vorstellung Second Level Support
>Support Prozess
> IST Situation
>SOLL Situation
>Knowledge Datenbank
>Fazit
3
Vorstellung UBS
> Generell führender Anbieter im Wealth Management
In über 50 Ländern vertreten mit rund 80’000
Mitarbeitern
> Information Technology Info von ubs noch nachtragen
4
Vorstellung Second Level Support
> Second Level Support Positionierung innerhalb IT
Acht Mitarbeiter
4 Applikationen
Verantwortung / Stellvertretung
Viel implizites Wissen vorhanden im
Gegensatz zu Explizitem
5
Support Prozess 1/4
6
Support Prozess 2/4
1. Der Kunde meldet das Problem. Dies kann durch Email, Telefon, Ticket oder auch Face2Face geschehen.
2. Der HelpPoint nimmt das Problem entgegen und versucht eine Lösung anzubieten. 3. Ist eine Problemlösung gefunden, wird diese mit dem Kunden besprochen. Im gegenseitigem Verständnis gilt der Fall als geschlossen. 4. Kann der HelpPoint nicht weiter helfen, wird ein Problemticket eröffnet und und dem Second Level Support (SLS) zugewiesen. 5. SLS nimmt das Problem entgegen und versucht es zu lösen.
7
Support Prozess 3/4
6. Kann SLS das Problem lösen wird eine Rückmeldung an Kunden und HelpPoint getätigt. 7. Kann das Problem von SLS nicht gelöst werden, wird das Ticket an den Third Level Support (TLS) weitergeleitet. 8. Kann TLS das Problem lösen wird die Lösung per SOS RFC eingeführt. Das ist eine Emergency Einführung, welche innerhalb von zwei Tagen in die Produktion fliessen kann. Ist der Fehler jedoch nicht so gravierend, wird die Lösung beim nächsten Release eingespielt.
9. Der Kunde wird informiert, dass das Problem extern weitergegeben wird und in einem der nächsten Releases korrigiert wird.
8
Support Prozess 4/4
10. Das Problem wird dem Solution Manager weitergegeben.
11. Der Solution Manager setzt sich mit dem Hersteller in Verbindung und gibt das Problem weiter.
12. Der Hersteller löst das Problem.
13. Der Hersteller stellt uns ein FIX oder neue Version zur Verfügung.
14. Die zur Verfügung gestellte Lösung wird mit dem nächsten ordentlichem Release verteilt.
15. Der Kunde wird über die Problemlösung anhand der Releasenotes informiert. Das Ticket wird in Absprache mit dem Kunden geschlossen.
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IST Situation
> Wissensentwicklung Organisatorisch
BBU’s
Personel
Wissensaustausch an Meetings
Götti Methode
Technisch
Wiki’s
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SOLL Situation
> Wissensentwicklung Organisatorisch
BBU’s Obligatorium geführt von
Teamleaderin
Job Rotation innerhalb der vier
Applikationen
Personel
Knowledge Transfer innerhalb SLS
Technisch
Einführung Knowledge Datenbank
Wiki’s sollen in KD implementiert werden
11
Knowledge Datenbank
12
Knowledge Datenbank
13
Fazit
> Blablalba kei lust meh…
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