akademie der bayerischen presse: workshop social media manager
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1977 in Marburg an der Lahn geborener „Webzopf“ und bald Papa
Seit Juli 2012 bei AKOM360 am Standort München als Corporate Blogger, verantwortlich für die strategische Social Web Kommunikation der Multi Channel Marketing Agentur
Vorträge, Workshops und Veröffentlichungen in Blogs und Magazinen, u.a. bei allfacebook.de, w&v, lead-digital.de, huffingtonpost.de oder BVDW
Zuvor 2 Jahre als Digital Consultant Corporate Communications bei Grey Worldwide GmbH in Düsseldorf und verantwortlich für den Auf- und Ausbau der stategischen Social Web Kommunikation der Netzwerkagentur
Privat den Twittwoch Düsseldorf ins Leben gerufen
Mitglied des SV Werder Bremen 1899
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DYNAMIK: Wann hatte wer 50 Millionen Nutzer?
Quelle: http://visual.ly/reaching-50-million-users
DYNAMIK: 4 Jahre nach Beginn - Wachstum ausgewählter Social Services
Quelle: http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp
DYNAMIK: 60 SEKUNDEN im Social Web
Alle 60 Sekunden im Internet …!
Quelle: http://de.statista.com/themen/42/internet/infografik/790/60-sekunden-im-internet/
SOCIAL MEDIA Facts 2013
Quelle: http://visual.ly/social-media-facts-2013
SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp
SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp
SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: Bild - Abul Hussain, CC BY 2.0, Zahlen - http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp
450 millionMAU`s
(monthly active users)
owned by Facebook
SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp
SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: https://twitter.com/statista_com/status/439031323315822592/photo/1
SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: https://twitter.com/statista_com/status/436428175363436544/photo/1
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Was ist Social Media?
Social Media ist eine Kultur!
Social Media sind Kommunikations- und
Marketingkanäle!
22
Revolutionäre Netze durch kollektive Bewegungen - Prof. Peter Kruse, 2010 - http://youtu.be/sboGELOPuKE
Quelle: https://www.facebook.com/notes/tina-kulow/facebook-veröffentlicht-zum-ersten-mal-tägliche-und-tägliche-mobile-nutzerzahlen/724769520882236
Quelle: Screenshots von Corporate Blogs (Daimler, Tchibo, Frosta, SMA Solar, Saftblog, Krones und TUI Azubi Blog)
Quelle: BITKOM, 11/2013, http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-PK_Studie_Nutzung_Sozialer_Netzwerke_31_10_2013.pdf
Quelle: BITKOM, 11/2013, http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-PK_Studie_Nutzung_Sozialer_Netzwerke_31_10_2013.pdf
Quelle: BITKOM, 11/2013, http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-PK_Studie_Nutzung_Sozialer_Netzwerke_31_10_2013.pdf
Quelle: BITKOM, 11/2013, http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-PK_Studie_Nutzung_Sozialer_Netzwerke_31_10_2013.pdf
Quelle: BITKOM, 11/2013, http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-PK_Studie_Nutzung_Sozialer_Netzwerke_31_10_2013.pdf
Quelle: BITKOM, 11/2013, http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-PK_Studie_Nutzung_Sozialer_Netzwerke_31_10_2013.pdf
Quelle: BITKOM, 11/2013, http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-PK_Studie_Nutzung_Sozialer_Netzwerke_31_10_2013.pdf
Quellen: Howard Lake via Flickr, CC BY-SA 2.0 & re:publica via Flickr, CC BY-SA
Quellen: Windell Oskay via Flickr, CC BY-SA 2.0 & Jonathan Houston via memeburn.com
Quellen: Nestlé via Wikipedia & Dell via Wikipedia
Kategorie/
Berufsbilder
Junior Community Manager Senior Community Manager Junior Social Media Manager Senior Social Media Manager Social Media Consultant/
Konzeptioner/Specialist
Tätigkeitsbereich
Fach- &
Methodenkompete
nz
Kunden- &
Marktorientierung
Strategische
Orientierung
Veränderungskom
petenz
Zusammenarbeit
Qualitäts- &
Zielorientierung
(Mitarbeiter)Entwic
klung /
Lernbereitschaft
Führung
• Betreut eine oder mehrere Communities operativ•Moderiert Foren, Kommentare, Nutzerinteraktion• Interagiert mit den Nutzern•Behält seine Community im Auge und kennt sie•Erkennt Entwicklungen und gibt sie weiter•Gibt Anregungen für Weiterentwicklung
• Leitet den Betrieb einer oder mehrerer Communities• Führt einen oder mehrere Juniors• Entwickelt seine Communities strategisch weiter• Vertritt die Communities im eigenen Unternehmen und gegenüber Externen• Erfasst die Entwicklung seiner Communities und kann sie interpretieren• Ist die Rampensau/die Mutter der Community
• Arbeitet an der Entwicklung von verschiedensten Social Web Aktivitäten eines Unternehmen mit und führt sie (selbstständig) operativ aus• Fertigt Reportings und Auswertungen nach vorgegebenen Schemata an• Veröffentlicht Inhalte auf verschiedenen Plattformen• Wirkt unterstützend bei der Abstimmung mit anderen Fachbereichen (wie Marketing, PR und HR)
• Erstellt die Social Media Strategie im Einklang mit den Unternehmenszielen•Führt die Junior Social Media und ggf. Community Manager• Verantwortet die Entwicklung und koordiniert die Ausführung sämtlicher Social Media Aktivitäten eines Unternehmens• Erstellt Reportingstrukturen und Monitoring-Konzepte• Sichert die Qualität von Inhalten• Fungiert als Schnittstelle zu den anderen Fachbereichen des Unternehmens
• Kreiert strategische Konzepte für ein oder mehrere Unternehmen auf Basis der Unternehmensziele • Führt Bestandsaufnahmen und Bedarfsprüfungen durch• Wählt Agenturen und Dienstleister aus und kann deren Arbeit beurteilen• Gibt realistische SMART-Ziele vor
•Rechtschreibsicherheit (3)•Ausdrucksweise (3)•Organisationstalent (2)•Themenspezifisches Wissen (3)•Allgemeinwissen (3)•Webaffinität (4)•MS Office (2)•CMS (2)•Webtechnologien (2)•Usability / Userexperience (1)•Juristische Kenntnisse (2)•Content generieren (3)•Recherche (3)•Online Marketing (1)•Facebook (3)•Twitter (3)•Webanalyse (Reporting, Monitoring) (2)•KPIs verfolgen (3)•Eventmanagement (3)•Krisenkommunikation (3)•Urteilsfähigkeit (4)•Moderation (4)
•Rechtschreibsicherheit (5)•Ausdrucksweise (5)•Organisationstalent (5)•Themenspezifisches Wissen (4)•Allgemeinwissen (4)•Webaffinität (5)•MS Office (3)•CRM (2)•CMS (4)•Webtechnologien (3)•Usability / Userexperience (4)•Softwarespezifikation (2)•Juristische Kenntnisse (3)•Content generieren (4)•Wireframing (3)•Recherche (5)•SEO (2)•SEM (2)•Online Marketing (2)•Facebook (4)•Twitter (4)•Präsentationstechniken (4)•Webanalyse (Reporting, Monitoring) (4)•KPIs verfolgen (3)•Eventmanagement (4)•Wissensmanagement (4)•Krisenkommunikation (5)•Virales Marketing (2)•Urteilsfähigkeit (5)•Moderation (5)
•Rechtschreibsicherheit (3)•Ausdrucksweise (3)•Organisationstalent (3)•Themenspezifisches Wissen (3)•Allgemeinwissen (3)•Webaffinität (4)•MS Office (3)•CRM (1)•CMS (3)•Webtechnologien (3)•Usability / Userexperience (2)•Softwarespezifikation (1)•Juristische Kenntnisse (2)•Content generieren (3)•Wireframing (1)•Recherche (4)•SEO (2)•SEM (2)•Online Marketing (2)•Facebook (4)•Twitter (4)•Präsentationstechniken (2)•Webanalyse (Reporting, Monitoring) (3)•KPIs verfolgen (3)•Eventmanagement (2)•Wissensmanagement (1)• Krisenkommunikation (3)•Virales Marketing (2)•Urteilsfähigkeit (4)•Moderation (3)
•Rechtschreibsicherheit (5)•Ausdrucksweise (5)•Organisationstalent (5)•Themenspezifisches Wissen (4)•Allgemeinwissen (4)•Webaffinität (5)•MS Office (4)•CRM (3)•CMS (4)•Webtechnologien (4)•Usability / Userexperience (4)•Softwarespezifikation (3)•Juristische Kenntnisse (3)•Content generieren (5)•Wireframing (3)•Recherche (4)•SEO (3)•SEM (3)•Online Marketing (3)•Facebook (5)•Twitter (5)•Präsentationstechniken (4)•Webanalyse (Reporting, Monitoring) (4)•KPIs verfolgen (3)•Eventmanagement (1)•Wissensmanagement (4)•Krisenkommunikation (4)•Virales Marketing (3)•Urteilsfähigkeit (5)•Moderation (4)
•Rechtschreibsicherheit (3)•Ausdrucksweise (4)•Organisationstalent (5)•Themenspezifisches Wissen (5)•Allgemeinwissen (4)•Webaffinität (5)•MS Office (4)•CRM (4)•CMS (3)•Webtechnologien (4)•Usability / Userexperience (4)•Softwarespezifikation (4)•Juristische Kenntnisse (3)•Content generieren (2)•Wireframing (4)•Recherche (5)•SEO (2)•SEM (2)•Online Marketing (2)•Facebook (3)•Twitter (3)•Präsentationstechniken (5)•Webanalyse (Reporting, Monitoring) (3)•Wissensmanagement (1)•Krisenkommunikation (2)•Virales Marketing (2)•Urteilsfähigkeit (4)•Moderation (5)
•Gespür für Trends (2)•Kunden spezifisch bedienen (Tonalität) (3)•Instinkt & Gespür (3)•Extrovertiertheit (3)•(Rampensau)Intuition (3) •Schnelle Auffassungsgabe (3)•Zielgruppen erkennen (2)
•Gespür für Trends (4)•Kunden spezifisch bedienen (Tonalität) (5)•Instinkt & Gespür (4)•Extrovertiertheit (4)•(Rampensau)Intuition (4)•Schnelle Auffassungsgabe (4)•Zielgruppen erkennen (4)
•Gespür für Trends (3)•Kunden spezifisch bedienen (Tonalität) (3)•Instinkt & Gespür (3)•Extrovertiertheit (3)•(Rampensau)Intuition (3) •Schnelle Auffassungsgabe (4)•Zielgruppen erkennen (3)
•Gespür für Trends (4)•Webtechnologien (2)•Kunden spezifisch bedienen (Tonalität) (5)•Instinkt & Gespür (5)•Extrovertiertheit (4)•(Rampensau)Intuition (4)•Schnelle Auffassungsgabe (5)•Zielgruppen erkennen (5)
•Gespür für Trends (5)•Webtechnologien (3)•Kunden spezifisch bedienen (Tonalität) /5)•Instinkt & Gespür (5)•Extrovertiertheit (4)•(Rampensau)Intuition (4) •Schnelle Auffassungsgabe (5)•Zielgruppen erkennen (5)
•Produktentwicklung (1)•Konzeptionelles Denken (2)•Instinkt & Gespür(1)•Intuition (1)
•Produktentwicklung (3)•Konzeptionelles Denken (3)•KPIs definieren (4)•Instinkt & Gespür (3)•Intuition (3)•Zielgruppen definieren (3)
• Produktentwicklung (2)•Konzeptionelles Denken (2)•Instinkt & Gespür (2)•Intuition (2)
• Produktentwicklung (4)•Konzeptionelles Denken (4)•KPIs definieren (4)•Instinkt & Gespür (4)•Intuition (4)•Zielgruppen definieren (4)
• Produktentwicklung (5)•Konzeptionelles Denken (5)•KPIs definieren (5)•Instinkt & Gespür (4)•Intuition (4)•Zielgruppen definieren (5)
• Offenheit (4)• Durchsetzungsvermögen (3)• Flexibilität (5)
• Offenheit (5)• Durchsetzungsvermögen (4)• Flexibilität (5)
• Offenheit (4)• Durchsetzungsvermögen (3)• Flexibilität (5)
• Offenheit (5)• Durchsetzungsvermögen (4)• Flexibilität (5)
• Offenheit (4)• Durchsetzungsvermögen (5)• Flexibilität (4)
• Empathie (4)• Dickes Fell (hohe Frustrationstoleranz) (5)• Gelassenheit (4)• Loyalität (4)• Durchsetzungsvermögen (3)• Teamfähigkeit (3)• Motivation (4)• Diplomatisches Geschick (2)
• Empathie (5)• Dickes Fell (hohe Frustrationstoleranz) (5)• Gelassenheit (5)• Loyalität (5)• Durchsetzungsvermögen (4)• Teamfähigkeit (4)• Motivation (5)• Diplomatisches Geschick (3)
• Empathie (4)• Dickes Fell (hohe Frustrationstoleranz) (5)• Gelassenheit (4)• Loyalität (4)• Durchsetzungsvermögen (3)• Teamfähigkeit (3)• Motivation (4)• Diplomatisches Geschick (2)
• Empathie (5)• Dickes Fell (hohe Frustrationstoleranz) (5)• Gelassenheit (5)• Loyalität (5)• Durchsetzungsvermögen (4)• Teamfähigkeit (4)• Motivation (5)• Diplomatisches Geschick (4)
• Empathie (3)• Dickes Fell (hohe Frustrationstoleranz) (3)• Gelassenheit (3)• Durchsetzungsvermögen (2)• Motivation (3)• Diplomatisches Geschick (5)
• Stressresistenz (4) • Stressresistenz (5) • Stressresistenz (4) • Stressresistenz (5) • Stressresistenz (3)
4 5 4 5 4
• Führungskompetenz (4)• Urteilsfähigkeit (4)• Motivation (5)• Diplomatisches Geschick (5)
• Führungskompetenz (4)• Urteilsfähigkeit (4)• Motivation (5)• Diplomatisches Geschick (5)
Skala
1
2
3
4
5
Grundkenntnisse nach Anleitung
Anwendung von Grundkenntnissen
Selbstständige Anwendung
Selbstständige Anwendung weiterführender KenntnisseSelbstständige Anwendung weiterführender KenntnisseSelbstständige Anwendung weiterführender Kenntnisse
Selbstständiges Erarbeiten/Generieren von Anwendungskenntnissen Selbstständiges Erarbeiten/Generieren von Anwendungskenntnissen Selbstständiges Erarbeiten/Generieren von Anwendungskenntnissen
Text
Anforderungsprofile an Social Media
Berufsbilder
Quelle: BVCM, 07/2012, www.bvcm.org/wp-content/uploads/2012/07/Anforderungsprofile-an-Social-Media-Berufsbilder.pdf
Quelle: BVCM, 07/2012, www.bvcm.org/wp-content/uploads/2012/07/Anforderungsprofile-an-Social-Media-Berufsbilder.pdf
Quelle: BVCM, 07/2012, www.bvcm.org/wp-content/uploads/2012/07/Anforderungsprofile-an-Social-Media-Berufsbilder.pdf
Quelle: BVCM, 07/2012, www.bvcm.org/wp-content/uploads/2012/07/Anforderungsprofile-an-Social-Media-Berufsbilder.pdf
Quelle: BVCM, 07/2012, http://vivianpein.de/projekte/buch-der-social-media-manager/
Quelle: PR Blogger, 09/2012, http://pr-blogger.de/2013/12/09/welchen-social-media-manager-brauchen-sie-fur-ihr-unternehmen/
1.Die eierlegende Wollmilchsau
2.Der Grundsteinleger
3.Der Redakteur
4.Der Kommunikator
5.Der Kundenservice-Profi
6.Die Frontsau
Erst STRATEGIE und ZIELE, dann PLATTFORMEN
Quelle: Eigene Grafik
Zuerst Strategie und Ziele, !dann die Kanäle! !
MEHRWERT
zugänglich
Echtzeit
Relevanz
nutzbar
Relevanz
Global/Local
Stationär/Mobil
nützlich
Relevanz
Echtzeit
erwünscht
Feedback
findbar
Relevanz verläßlich
Trans-parenz
RelevanzEchtzeit
49Quelle: Eigene Grafik
DO IT LIKE - Deutsche Bahn & Franzi Do
Quelle: https://www.facebook.com/dbbahn/posts/478973035471976
DO IT LIKE - Matthew Bent & sein Sohn
Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=4714199776188&set=a.1374294600646.2044380.1330251396&type=1
DON`T DO IT LIKE - 95.5 Charivari
Quelle: http://www.basicthinking.de/blog/2013/10/16/radio-charivari-und-das-verkorkste-facebook-gewinnspiel-um-10-000-euro/
DON`T DO IT LIKE - 95.5 Charivari
Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=706390299390749&set=pb.175258905837227.-2207520000.1381915702.&type=3&theater
DON`T DO IT LIKE Ryanair
Quelle: http://econsultancy.com/de/blog/11056-the-top-10-social-media-fails-of-2012
DON`T DO IT LIKE Justine Sacco
Quelle: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2527330/Blonde-female-PR-executive-tweets-Going-Africa-Hope-I-dont-AIDS-Just-kidding-Im-white-causes-international-outrage-likely-fired.html
DON`T DO IT LIKE Justine Sacco
Quelle: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2527330/Blonde-female-PR-executive-tweets-Going-Africa-Hope-I-dont-AIDS-Just-kidding-Im-white-causes-international-
outrage-likely-fired.html
Text
Schwerpunkte
> Strategische Entwicklung
> CM, Agenda Setting, Produktpräsentation
> Präsenz bei Kunden
> https://facebook.com/AOKRH
> http://youtube.com/AOKRH
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
Schwerpunkte
> Präsenz bei Jugendlichen
> Kommunikation der MarkeAOK Rheinland/Hamburg
> Verlängerung von Events ins Social Web
> Prävention
> Generierung Vertriebsdaten
> https://facebook.com/vigozone
> http://youtube.com/vigozoneTeam
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
> https://www.facebook.com/maybellinejade
> http://instagram.com/maybellinejade
Schwerpunkte
> Strategische Entwicklung
> CM, Agenda Setting, Produktpräsent.
> Präsenz bei Kunden
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
Schwerpunkte
> Strategische Entwicklung
> Social Business, CM
> Vernetzung, Kundenpräsenz
> https://facebook.com/mobilcomdebitel
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
> Live Chat, FAQs, Kontaktformular
Schwerpunkte
> Strategische Entwicklung
> Social Business, CM
> Vernetzung, Kundenpräsenz
> https://www.facebook.com/LOrealParisDE
> https://plus.google.com/+LOrealParisDE/posts
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=_8nTfVthkdw
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=pJpo_k1qZAE
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
Quelle: http://blog.akom360.de/2013/11/community-management-das-schlagfertige-beispiel-von-mobilcom-debitel/
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=j5Ftu3NbivE
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
Quelle: http://blog.akom360.de/2013/11/community-management-das-schlagfertige-beispiel-von-mobilcom-debitel/
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
Quelle: http://blog.akom360.de/2013/04/die-gute-fee-von-kamps-eine-unglaubliche-story/
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?
Quelle: http://de.slideshare.net/GREYGermany/social-media-guidlines-slideshare
SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?
Quelle: https://www.google.de/#q=social+media+guidelines
SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Das gilt es zu beachten
Social Media Guidelines sollten auf eine vorhandene Social Media Strategie aufsetzen!
Social Media Guidelines erstellen und sie zu leben sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe!
Social Media Guidelines sollten im Einklang mit dem Betriebsrat und der/dem Datenschutzbeauftragten erarbeitet werden!
Quelle: http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_65251.aspx (Stand 09/2010)
SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Das gilt es zu beachten
SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Thematische Eckpfeiler
Sinn und Zweck
Warum mit welcher Absicht werden die Social Media Guidelines erstellt und welchem Zweck sollen sie dienen?
Wirkungskraft und Reichweite
Sollten Social Media Guidelines in letzter Instanz sanktionierende Kraft besitzen?Bedeutet ihre Existenz eine regelmäßige Weiterbildung bzw. Auffrischung des Wissens der Mitarbeiter?Wie weit reichen die Guidelines über berufliche Verwendung von Social Media hinaus, wenn man bedenkt, das Mitarbeiter also sogenannte „Markenbotschafter“ wahrgenommen werden (können) und als Privatpersonen ebenfalls mit dem Unternehmen, bei welchem sie beschäftigt sind, identifieziert werden (können)?
Inhalte und Realisierung der Guidelines
Wie ist die Social Media Strategie des Unternehmens verfasst, welche Schwerpunkte wurden gefasst? Guidelines können nur „Leitplanken“ für den Umgang der Mitarbeiter im Social Web bilden, aber wie weit reichen sie?Welche Möglichkeiten haben Unternhemen, die Guidelines mit Leben zu füllen und sie in die Arbeitsalltage de rMitarbeiter zu integrieren?
SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Beispiele und Quellen
ADIDAS
http://smg.adidas-group.com/
DAIMLER
http://www.daimler.com/Projects/c2c/channel/documents/1895106_Social_Media_Leitfaden_Final.pdf
DEUTSCHE POST DHL
http://www.dpdhl.com/content/dam/presse/social_media/dpdhl_social_media_guidelines_de.pdf
DATEV
http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=108252
KRONES
http://www.krones.com/downloads/social_media_d.pdf
SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Beispiele und Quellen
•http://buggisch.wordpress.com/2011/10/12/deutsche-social-media-guidelines/
•http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_65251.aspx
•http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_65251.aspx
•https://www.google.de/search?q=social+media+guidelines
•http://www.bvdw.org/medien/bvdw-leitfaden-social-media-richtlinien--10-tipps-fuer-unternehmen-und-ihre-mitarbeiter-?media=1770
SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?
Quelle: WTF IS THIS! WTF WAS THAT?! BY birgerking, http://www.flickr.com/photos/33816955@N08/7080728907, CC BY 2.0
SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?
204 - No Content BY Tomomi, http://www.flickr.com/photos/70561195@N00/6547319943, CC BY 2.0;http://www.iss.net/security_center/reference/vuln/GTP_C_Err_SystemFailure.htm
SOCIAL MEDIA MONITORING: 5 SCHRITTE
NULLMESSUNG
Analyse des „Staus Quo“ (die letzten 6-12 Monate), was wurde über Produkte oder Servicegeschrieben und gesprochen, welche (kritischen) Themen beschäftigen die Zielgruppe.
DEFINITION KEYWORDS UND THEMEN
Die Nullmessung liefert die wichtigsten Themen, für die jeweils die relevanten Keywordsidentifiziert werden, um das entsprechende Monitoring Tool zu „füttern“.
TOOL
Die wichtigsten Kriterien bei de rAuswahl des Tools sind: Ziele, Manpower und Budget des Unternehmens; es gibt nicht „per se“ das Beste, nur das am besten geeignete bzw. passende Tool aufgrund der jeweiligen Anforderungen.
SOCIAL MEDIA MONITORING: 5 SCHRITTE
MANUELLES HANDLING
Nach der Einrichtung des Tools (Keywords anlegen, Verknüpfung mit offiziellen Social Media Kanälen des Unternehmens) erfolgt die Einplanung einer manuellen Suche (relevante Gespräche im Social Web erfolgen oft in geschlossenen Foren, welche Tools nicht oder nur unzureichend durchsuchen können) sowie manuelle Einschätzung der Tonalität (die automatische Einschätzung ist mit einer Fehlerquote von rund 40% zu hoch um alleine das Urteil zu bilden).
REPORT
Vorbereitung verschiedener Reportings für unterschiedliche Abteilungen des Unternehmens aufgrund diverser Anforderungen (Social Media / PR-Manager benötigen andere Daten als der/die Geschäftsführer).
SOCIAL MEDIA MONITORING: Relevante Informationen
Share of Buzz
Post per Channel
Sentiment
Topic und Trends – Tag Cloud
Opinion Leader
Reach Analysis
Competitors´ analysis
Quelle: http://www.salesforcemarketingcloud.com/products/social-media-listening/
SOCIAL MEDIA MONITORING: Radian6
Quelle: http://www.big-social-media.de/
SOCIAL MEDIA MONITORING: B.I.G.
Quelle: http://www.talkwalker.com/de/home/
SOCIAL MEDIA MONITORING: Talkwalker
Quelle: http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/boykott-aufrufe-barilla-chef-loest-shitstorm-mit-bemerkung-ueber-homosexuelle-aus/8856518.html
KOMMUNIKATION: Gut und schlecht
Quellen: Nestlé via Wikipedia & Dell via Wikipedia
Quelle: http://www.absatzwirtschaft.de/content/online-marketing/news/warum-social-media-shitstorms-fuer-bahn-nestle-und-co-eher-eine-chance-darstellen;75875;0
KOMMUNIKATION: Gut und schlecht
Quelle: http://www.absatzwirtschaft.de/content/online-marketing/news/warum-social-media-shitstorms-fuer-bahn-nestle-und-co-eher-eine-chance-darstellen;75875;0
KOMMUNIKATION: Gut und schlecht
KOMMUNIKATIONSKRISEN
Eine Situation wie im Falle von Barilla oder früher bei Nestle, Bahn oder auch Jack Wolfskin können zu Kommunikationskrisen führen, insbesondere dann, wenn man meint sich als Unternehmen „im Recht zu fühlen.“ Der Spruch „Do Not Feed The Troll“ hat durchaus seine Berechtigung. Aber: „Haters Gonna Hate“
DIFFERENZIERTE EINSCHÄTZUNG
Welche Situation liegt vor? Als verantwortlicher Kommunikations- oder Marketingmitarbeiter muss ich die Situation einschätzen und zwar möglichst sachlich. Dabei sollte mir meine Erfahrung im Umgang mit für das Unternehmen schwierigen Kommunikationsphasen zugute kommen. Emotionen sind hier fehl am Platz.
PROZESSKOMMUNIKATION
In Krisenphasen müssen in den „Schubladen Konzepte bzw. Vorlagen liegen“, die Verwendung finden können. Falls nicht muss eine interdisziplinäre Task Force mit klaren Verantwortlichkeiten gebildet werden, die zeitnah Entwürfe und schließlich Kommunikationsentscheidungen trifft.
KOMMUNIKATION: Was zu beachten ist
CRM-KOMMUNIKATION
Auch im Falle von Service- und Dienstleistungsmanagement via Social Web sollten erfahrene Kommunikatoren dabei sein, wenn die Community Manager reagieren. Oftmals reicht es, wenn nahe Dienstleister oder eigene Mitarbeiter (viell. bisher offline) in mehreren Intervallen geschult werden. Der direkte Dialog führt, wenn er „Ernst“ genommen wird, zu einer besseren Position des Unternhmens, gerade auch gegenüber den heutigen Gatekeepern.
KOMMUNIKATION: Was zu beachten ist
Workshop
Fragen
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