akademie der bayerischen presse: workshop social media manager

119
Social Media Manager - Workshop vom 24. bis 28.03.2014 in München (Tag 1, 4 & 5)

Upload: akom360

Post on 18-Jul-2015

296 views

Category:

Social Media


2 download

TRANSCRIPT

Social Media Manager - Workshop vom 24. bis 28.03.2014 in München(Tag 1, 4 & 5)

1977 in Marburg an der Lahn geborener „Webzopf“ und bald Papa

Seit Juli 2012 bei AKOM360 am Standort München als Corporate Blogger, verantwortlich für die strategische Social Web Kommunikation der Multi Channel Marketing Agentur

Vorträge, Workshops und Veröffentlichungen in Blogs und Magazinen, u.a. bei allfacebook.de, w&v, lead-digital.de, huffingtonpost.de oder BVDW

Zuvor 2 Jahre als Digital Consultant Corporate Communications bei Grey Worldwide GmbH in Düsseldorf und verantwortlich für den Auf- und Ausbau der stategischen Social Web Kommunikation der Netzwerkagentur

Privat den Twittwoch Düsseldorf ins Leben gerufen

Mitglied des SV Werder Bremen 1899

Quelle: Eigene Grafik (nachträglich bearbeitet)

Kunden

Kunden Kunden

Kunden

SOCIAL COMMUNITIES Wo sind meine Leser unterwegs?

ÜBERBLICK

DYNAMIK: Wann hatte wer 50 Millionen Nutzer?

Quelle: http://visual.ly/reaching-50-million-users

DYNAMIK: 4 Jahre nach Beginn - Wachstum ausgewählter Social Services

Quelle: http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp

DYNAMIK: 60 SEKUNDEN im Social Web

Alle 60 Sekunden im Internet …!

Quelle: http://de.statista.com/themen/42/internet/infografik/790/60-sekunden-im-internet/

SOCIAL MEDIA Facts 2013

Quelle: http://visual.ly/social-media-facts-2013

SOCIAL MEDIA Facts 2014

Quelle: http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp

SOCIAL MEDIA Facts 2014

Quelle: http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp

SOCIAL MEDIA Facts 2014

Quelle: https://twitter.com/statista_com/status/439031323315822592/photo/1

21

Was ist Social Media?

Social Media ist eine Kultur!

Social Media sind Kommunikations- und

Marketingkanäle!

22

Revolutionäre Netze durch kollektive Bewegungen - Prof. Peter Kruse, 2010 - http://youtu.be/sboGELOPuKE

23

RELEVANCYIS MOST IMPORTANT

Sergey Brin,co-founder of Google

24

RELEVANCYIS MOST IMPORTANT

Mark Zuckerberg, founder of Facebook

Quelle: Screenshots von Corporate Blogs (Daimler, Tchibo, Frosta, SMA Solar, Saftblog, Krones und TUI Azubi Blog)

NUTZUNG

Workshop

EINSATZ & NUTZEN

Workshop

SOCIAL MEDIA MANAGER Berufsbild und Funktion

Kategorie/

Berufsbilder

Junior Community Manager Senior Community Manager Junior Social Media Manager Senior Social Media Manager Social Media Consultant/

Konzeptioner/Specialist

Tätigkeitsbereich

Fach- &

Methodenkompete

nz

Kunden- &

Marktorientierung

Strategische

Orientierung

Veränderungskom

petenz

Zusammenarbeit

Qualitäts- &

Zielorientierung

(Mitarbeiter)Entwic

klung /

Lernbereitschaft

Führung

• Betreut eine oder mehrere Communities operativ•Moderiert Foren, Kommentare, Nutzerinteraktion• Interagiert mit den Nutzern•Behält seine Community im Auge und kennt sie•Erkennt Entwicklungen und gibt sie weiter•Gibt Anregungen für Weiterentwicklung

• Leitet den Betrieb einer oder mehrerer Communities• Führt einen oder mehrere Juniors• Entwickelt seine Communities strategisch weiter• Vertritt die Communities im eigenen Unternehmen und gegenüber Externen• Erfasst die Entwicklung seiner Communities und kann sie interpretieren• Ist die Rampensau/die Mutter der Community

• Arbeitet an der Entwicklung von verschiedensten Social Web Aktivitäten eines Unternehmen mit und führt sie (selbstständig) operativ aus• Fertigt Reportings und Auswertungen nach vorgegebenen Schemata an• Veröffentlicht Inhalte auf verschiedenen Plattformen• Wirkt unterstützend bei der Abstimmung mit anderen Fachbereichen (wie Marketing, PR und HR)

• Erstellt die Social Media Strategie im Einklang mit den Unternehmenszielen•Führt die Junior Social Media und ggf. Community Manager• Verantwortet die Entwicklung und koordiniert die Ausführung sämtlicher Social Media Aktivitäten eines Unternehmens• Erstellt Reportingstrukturen und Monitoring-Konzepte• Sichert die Qualität von Inhalten• Fungiert als Schnittstelle zu den anderen Fachbereichen des Unternehmens

• Kreiert strategische Konzepte für ein oder mehrere Unternehmen auf Basis der Unternehmensziele • Führt Bestandsaufnahmen und Bedarfsprüfungen durch• Wählt Agenturen und Dienstleister aus und kann deren Arbeit beurteilen• Gibt realistische SMART-Ziele vor

•Rechtschreibsicherheit (3)•Ausdrucksweise (3)•Organisationstalent (2)•Themenspezifisches Wissen (3)•Allgemeinwissen (3)•Webaffinität (4)•MS Office (2)•CMS (2)•Webtechnologien (2)•Usability / Userexperience (1)•Juristische Kenntnisse (2)•Content generieren (3)•Recherche (3)•Online Marketing (1)•Facebook (3)•Twitter (3)•Webanalyse (Reporting, Monitoring) (2)•KPIs verfolgen (3)•Eventmanagement (3)•Krisenkommunikation (3)•Urteilsfähigkeit (4)•Moderation (4)

•Rechtschreibsicherheit (5)•Ausdrucksweise (5)•Organisationstalent (5)•Themenspezifisches Wissen (4)•Allgemeinwissen (4)•Webaffinität (5)•MS Office (3)•CRM (2)•CMS (4)•Webtechnologien (3)•Usability / Userexperience (4)•Softwarespezifikation (2)•Juristische Kenntnisse (3)•Content generieren (4)•Wireframing (3)•Recherche (5)•SEO (2)•SEM (2)•Online Marketing (2)•Facebook (4)•Twitter (4)•Präsentationstechniken (4)•Webanalyse (Reporting, Monitoring) (4)•KPIs verfolgen (3)•Eventmanagement (4)•Wissensmanagement (4)•Krisenkommunikation (5)•Virales Marketing (2)•Urteilsfähigkeit (5)•Moderation (5)

•Rechtschreibsicherheit (3)•Ausdrucksweise (3)•Organisationstalent (3)•Themenspezifisches Wissen (3)•Allgemeinwissen (3)•Webaffinität (4)•MS Office (3)•CRM (1)•CMS (3)•Webtechnologien (3)•Usability / Userexperience (2)•Softwarespezifikation (1)•Juristische Kenntnisse (2)•Content generieren (3)•Wireframing (1)•Recherche (4)•SEO (2)•SEM (2)•Online Marketing (2)•Facebook (4)•Twitter (4)•Präsentationstechniken (2)•Webanalyse (Reporting, Monitoring) (3)•KPIs verfolgen (3)•Eventmanagement (2)•Wissensmanagement (1)• Krisenkommunikation (3)•Virales Marketing (2)•Urteilsfähigkeit (4)•Moderation (3)

•Rechtschreibsicherheit (5)•Ausdrucksweise (5)•Organisationstalent (5)•Themenspezifisches Wissen (4)•Allgemeinwissen (4)•Webaffinität (5)•MS Office (4)•CRM (3)•CMS (4)•Webtechnologien (4)•Usability / Userexperience (4)•Softwarespezifikation (3)•Juristische Kenntnisse (3)•Content generieren (5)•Wireframing (3)•Recherche (4)•SEO (3)•SEM (3)•Online Marketing (3)•Facebook (5)•Twitter (5)•Präsentationstechniken (4)•Webanalyse (Reporting, Monitoring) (4)•KPIs verfolgen (3)•Eventmanagement (1)•Wissensmanagement (4)•Krisenkommunikation (4)•Virales Marketing (3)•Urteilsfähigkeit (5)•Moderation (4)

•Rechtschreibsicherheit (3)•Ausdrucksweise (4)•Organisationstalent (5)•Themenspezifisches Wissen (5)•Allgemeinwissen (4)•Webaffinität (5)•MS Office (4)•CRM (4)•CMS (3)•Webtechnologien (4)•Usability / Userexperience (4)•Softwarespezifikation (4)•Juristische Kenntnisse (3)•Content generieren (2)•Wireframing (4)•Recherche (5)•SEO (2)•SEM (2)•Online Marketing (2)•Facebook (3)•Twitter (3)•Präsentationstechniken (5)•Webanalyse (Reporting, Monitoring) (3)•Wissensmanagement (1)•Krisenkommunikation (2)•Virales Marketing (2)•Urteilsfähigkeit (4)•Moderation (5)

•Gespür für Trends (2)•Kunden spezifisch bedienen (Tonalität) (3)•Instinkt & Gespür (3)•Extrovertiertheit (3)•(Rampensau)Intuition (3) •Schnelle Auffassungsgabe (3)•Zielgruppen erkennen (2)

•Gespür für Trends (4)•Kunden spezifisch bedienen (Tonalität) (5)•Instinkt & Gespür (4)•Extrovertiertheit (4)•(Rampensau)Intuition (4)•Schnelle Auffassungsgabe (4)•Zielgruppen erkennen (4)

•Gespür für Trends (3)•Kunden spezifisch bedienen (Tonalität) (3)•Instinkt & Gespür (3)•Extrovertiertheit (3)•(Rampensau)Intuition (3) •Schnelle Auffassungsgabe (4)•Zielgruppen erkennen (3)

•Gespür für Trends (4)•Webtechnologien (2)•Kunden spezifisch bedienen (Tonalität) (5)•Instinkt & Gespür (5)•Extrovertiertheit (4)•(Rampensau)Intuition (4)•Schnelle Auffassungsgabe (5)•Zielgruppen erkennen (5)

•Gespür für Trends (5)•Webtechnologien (3)•Kunden spezifisch bedienen (Tonalität) /5)•Instinkt & Gespür (5)•Extrovertiertheit (4)•(Rampensau)Intuition (4) •Schnelle Auffassungsgabe (5)•Zielgruppen erkennen (5)

•Produktentwicklung (1)•Konzeptionelles Denken (2)•Instinkt & Gespür(1)•Intuition (1)

•Produktentwicklung (3)•Konzeptionelles Denken (3)•KPIs definieren (4)•Instinkt & Gespür (3)•Intuition (3)•Zielgruppen definieren (3)

• Produktentwicklung (2)•Konzeptionelles Denken (2)•Instinkt & Gespür (2)•Intuition (2)

• Produktentwicklung (4)•Konzeptionelles Denken (4)•KPIs definieren (4)•Instinkt & Gespür (4)•Intuition (4)•Zielgruppen definieren (4)

• Produktentwicklung (5)•Konzeptionelles Denken (5)•KPIs definieren (5)•Instinkt & Gespür (4)•Intuition (4)•Zielgruppen definieren (5)

• Offenheit (4)• Durchsetzungsvermögen (3)• Flexibilität (5)

• Offenheit (5)• Durchsetzungsvermögen (4)• Flexibilität (5)

• Offenheit (4)• Durchsetzungsvermögen (3)• Flexibilität (5)

• Offenheit (5)• Durchsetzungsvermögen (4)• Flexibilität (5)

• Offenheit (4)• Durchsetzungsvermögen (5)• Flexibilität (4)

• Empathie (4)• Dickes Fell (hohe Frustrationstoleranz) (5)• Gelassenheit (4)• Loyalität (4)• Durchsetzungsvermögen (3)• Teamfähigkeit (3)• Motivation (4)• Diplomatisches Geschick (2)

• Empathie (5)• Dickes Fell (hohe Frustrationstoleranz) (5)• Gelassenheit (5)• Loyalität (5)• Durchsetzungsvermögen (4)• Teamfähigkeit (4)• Motivation (5)• Diplomatisches Geschick (3)

• Empathie (4)• Dickes Fell (hohe Frustrationstoleranz) (5)• Gelassenheit (4)• Loyalität (4)• Durchsetzungsvermögen (3)• Teamfähigkeit (3)• Motivation (4)• Diplomatisches Geschick (2)

• Empathie (5)• Dickes Fell (hohe Frustrationstoleranz) (5)• Gelassenheit (5)• Loyalität (5)• Durchsetzungsvermögen (4)• Teamfähigkeit (4)• Motivation (5)• Diplomatisches Geschick (4)

• Empathie (3)• Dickes Fell (hohe Frustrationstoleranz) (3)• Gelassenheit (3)• Durchsetzungsvermögen (2)• Motivation (3)• Diplomatisches Geschick (5)

• Stressresistenz (4) • Stressresistenz (5) • Stressresistenz (4) • Stressresistenz (5) • Stressresistenz (3)

4 5 4 5 4

• Führungskompetenz (4)• Urteilsfähigkeit (4)• Motivation (5)• Diplomatisches Geschick (5)

• Führungskompetenz (4)• Urteilsfähigkeit (4)• Motivation (5)• Diplomatisches Geschick (5)

Skala

1

2

3

4

5

Grundkenntnisse nach Anleitung

Anwendung von Grundkenntnissen

Selbstständige Anwendung

Selbstständige Anwendung weiterführender KenntnisseSelbstständige Anwendung weiterführender KenntnisseSelbstständige Anwendung weiterführender Kenntnisse

Selbstständiges Erarbeiten/Generieren von Anwendungskenntnissen Selbstständiges Erarbeiten/Generieren von Anwendungskenntnissen Selbstständiges Erarbeiten/Generieren von Anwendungskenntnissen

Text

Anforderungsprofile an Social Media

Berufsbilder

Quelle: BVCM, 07/2012, www.bvcm.org/wp-content/uploads/2012/07/Anforderungsprofile-an-Social-Media-Berufsbilder.pdf

Quelle: BVCM, 07/2012, http://vivianpein.de/projekte/buch-der-social-media-manager/

Quelle: PR Blogger, 09/2012, http://pr-blogger.de/2013/12/09/welchen-social-media-manager-brauchen-sie-fur-ihr-unternehmen/

1.Die eierlegende Wollmilchsau

2.Der Grundsteinleger

3.Der Redakteur

4.Der Kommunikator

5.Der Kundenservice-Profi

6.Die Frontsau

STRATEGIE-ENTWICKLUNG

SOCIAL MEDIA

Erst STRATEGIE und ZIELE, dann PLATTFORMEN

Quelle: Eigene Grafik

Zuerst Strategie und Ziele, !dann die Kanäle! !

mehrwert

zugänglich

nutzbar

nützlich

erwünscht

findbar

verläßlich

48Quelle: Eigene Grafik

MEHRWERT

zugänglich

Echtzeit

Relevanz

nutzbar

Relevanz

Global/Local

Stationär/Mobil

nützlich

Relevanz

Echtzeit

erwünscht

Feedback

findbar

Relevanz verläßlich

Trans-parenz

RelevanzEchtzeit

49Quelle: Eigene Grafik

ZIELE SOCIAL MEDIA

MARKEN-BEKANNTHEIT

Workshop

LEADS

Workshop

VERKÄUFE

Workshop

IMPULSE

Workshop

DATEN

AUFMERKSAMKEIT

Workshop

SOCIAL MEDIA PRAXIS Best Practices &Worst Cases

DO IT LIKE - Deutsche Bahn & Franzi Do

Quelle: https://www.facebook.com/dbbahn/posts/478973035471976

DON`T DO IT LIKE Ryanair

Quelle: http://econsultancy.com/de/blog/11056-the-top-10-social-media-fails-of-2012

Quelle: http://youtu.be/eX6gZkaHmmY

Quelle: http://youtu.be/Prvu4RifEQ0

Text

Schwerpunkte

> Strategische Entwicklung

> CM, Agenda Setting, Produktpräsentation

> Präsenz bei Kunden

> https://facebook.com/AOKRH

> http://youtube.com/AOKRH

ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN

Schwerpunkte

> Präsenz bei Jugendlichen

> Kommunikation der MarkeAOK Rheinland/Hamburg

> Verlängerung von Events ins Social Web

> Prävention

> Generierung Vertriebsdaten

> https://facebook.com/vigozone

> http://youtube.com/vigozoneTeam

ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN

> https://www.facebook.com/maybellinejade

> http://instagram.com/maybellinejade

Schwerpunkte

> Strategische Entwicklung

> CM, Agenda Setting, Produktpräsent.

> Präsenz bei Kunden

ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN

Schwerpunkte

> Strategische Entwicklung

> Social Business, CM

> Vernetzung, Kundenpräsenz

> https://facebook.com/mobilcomdebitel

ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN

> Live Chat, FAQs, Kontaktformular

Schwerpunkte

> Strategische Entwicklung

> Social Business, CM

> Vernetzung, Kundenpräsenz

> https://www.facebook.com/LOrealParisDE

> https://plus.google.com/+LOrealParisDE/posts

ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=_8nTfVthkdw

ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=pJpo_k1qZAE

ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN

Quelle: http://blog.akom360.de/2013/11/community-management-das-schlagfertige-beispiel-von-mobilcom-debitel/

ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=j5Ftu3NbivE

ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN

Quelle: http://blog.akom360.de/2013/11/community-management-das-schlagfertige-beispiel-von-mobilcom-debitel/

ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN

Quelle: http://blog.akom360.de/2013/04/die-gute-fee-von-kamps-eine-unglaubliche-story/

ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN

WERTSTEIGERUNGWie mache ich aus meinem Unternehmen eine Marke?

SOCIAL MEDIA GUIDELINES

SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?

Quelle: http://de.slideshare.net/GREYGermany/social-media-guidlines-slideshare

SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?

Quelle: https://www.google.de/#q=social+media+guidelines

SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Das gilt es zu beachten

Social Media Guidelines sollten auf eine vorhandene Social Media Strategie aufsetzen!

Social Media Guidelines erstellen und sie zu leben sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe!

Social Media Guidelines sollten im Einklang mit dem Betriebsrat und der/dem Datenschutzbeauftragten erarbeitet werden!

Quelle: http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_65251.aspx (Stand 09/2010)

SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Das gilt es zu beachten

SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Thematische Eckpfeiler

Sinn und Zweck

Warum mit welcher Absicht werden die Social Media Guidelines erstellt und welchem Zweck sollen sie dienen?

Wirkungskraft und Reichweite

Sollten Social Media Guidelines in letzter Instanz sanktionierende Kraft besitzen?Bedeutet ihre Existenz eine regelmäßige Weiterbildung bzw. Auffrischung des Wissens der Mitarbeiter?Wie weit reichen die Guidelines über berufliche Verwendung von Social Media hinaus, wenn man bedenkt, das Mitarbeiter also sogenannte „Markenbotschafter“ wahrgenommen werden (können) und als Privatpersonen ebenfalls mit dem Unternehmen, bei welchem sie beschäftigt sind, identifieziert werden (können)?

Inhalte und Realisierung der Guidelines

Wie ist die Social Media Strategie des Unternehmens verfasst, welche Schwerpunkte wurden gefasst? Guidelines können nur „Leitplanken“ für den Umgang der Mitarbeiter im Social Web bilden, aber wie weit reichen sie?Welche Möglichkeiten haben Unternhemen, die Guidelines mit Leben zu füllen und sie in die Arbeitsalltage de rMitarbeiter zu integrieren?

SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Beispiele und Quellen

•http://buggisch.wordpress.com/2011/10/12/deutsche-social-media-guidelines/

•http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_65251.aspx

•http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_65251.aspx

•https://www.google.de/search?q=social+media+guidelines

•http://www.bvdw.org/medien/bvdw-leitfaden-social-media-richtlinien--10-tipps-fuer-unternehmen-und-ihre-mitarbeiter-?media=1770

SOCIAL MEDIA MONITORING &

ERFOLGSMESSUNG

SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?

Quelle: WTF IS THIS! WTF WAS THAT?! BY birgerking, http://www.flickr.com/photos/33816955@N08/7080728907, CC BY 2.0

SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?

204 - No Content BY Tomomi, http://www.flickr.com/photos/70561195@N00/6547319943, CC BY 2.0;http://www.iss.net/security_center/reference/vuln/GTP_C_Err_SystemFailure.htm

Workshop

SOCIAL MEDIA MONITORING

SOCIAL MEDIA MONITORING: 5 SCHRITTE

NULLMESSUNG

Analyse des „Staus Quo“ (die letzten 6-12 Monate), was wurde über Produkte oder Servicegeschrieben und gesprochen, welche (kritischen) Themen beschäftigen die Zielgruppe.

DEFINITION KEYWORDS UND THEMEN

Die Nullmessung liefert die wichtigsten Themen, für die jeweils die relevanten Keywordsidentifiziert werden, um das entsprechende Monitoring Tool zu „füttern“.

TOOL

Die wichtigsten Kriterien bei de rAuswahl des Tools sind: Ziele, Manpower und Budget des Unternehmens; es gibt nicht „per se“ das Beste, nur das am besten geeignete bzw. passende Tool aufgrund der jeweiligen Anforderungen.

SOCIAL MEDIA MONITORING: 5 SCHRITTE

MANUELLES HANDLING

Nach der Einrichtung des Tools (Keywords anlegen, Verknüpfung mit offiziellen Social Media Kanälen des Unternehmens) erfolgt die Einplanung einer manuellen Suche (relevante Gespräche im Social Web erfolgen oft in geschlossenen Foren, welche Tools nicht oder nur unzureichend durchsuchen können) sowie manuelle Einschätzung der Tonalität (die automatische Einschätzung ist mit einer Fehlerquote von rund 40% zu hoch um alleine das Urteil zu bilden).

REPORT

Vorbereitung verschiedener Reportings für unterschiedliche Abteilungen des Unternehmens aufgrund diverser Anforderungen (Social Media / PR-Manager benötigen andere Daten als der/die Geschäftsführer).

Eigene Quelle

SOCIAL MEDIA MONITORING: Monitoting / Analytics

SOCIAL MEDIA MONITORING: Relevante Informationen

Share of Buzz

Post per Channel

Sentiment

Topic und Trends – Tag Cloud

Opinion Leader

Reach Analysis

Competitors´ analysis

Eigene Quelle

SOCIAL MEDIA MONITORING: Funktionsmodell Monitoring

Eigene Quelle

SOCIAL MEDIA MONITORING: Ansätze für Unternehmen

Eigene Quelle

SOCIAL MEDIA MONITORING: Identifikation von Meinungsführern

Workshop

TOOLS

Quelle: http://www.salesforcemarketingcloud.com/products/social-media-listening/

SOCIAL MEDIA MONITORING: Radian6

Quelle: http://www.big-social-media.de/

SOCIAL MEDIA MONITORING: B.I.G.

Quelle: http://buzzrank.de/

SOCIAL MEDIA MONITORING: BuzzRank

Quelle: http://www.talkwalker.com/de/home/

SOCIAL MEDIA MONITORING: Talkwalker

Eigene Quelle, Ausschnitt

SOCIAL MEDIA MONITORING: Funktionsmodell Monitoring

Workshop

KPI FÜR BEISPIELKUNDE

Eigene Quelle

ERFOLGSMESSUNG: Alle Werte

Eigene Quelle

ERFOLGSMESSUNG: Interaktionen

Eigene Quelle

ERFOLGSMESSUNG: Berechnungen Reichweite

Eigene Quelle

ERFOLGSMESSUNG: Report

KOMMUNIKATION:Wie kommuniziere ich mit meinen Kunden richtig?

Workshop

BEST PRACTICE & WORST PRACTICE

Quelle: http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/boykott-aufrufe-barilla-chef-loest-shitstorm-mit-bemerkung-ueber-homosexuelle-aus/8856518.html

KOMMUNIKATION: Gut und schlecht

Quelle: http://www.absatzwirtschaft.de/content/online-marketing/news/warum-social-media-shitstorms-fuer-bahn-nestle-und-co-eher-eine-chance-darstellen;75875;0

KOMMUNIKATION: Gut und schlecht

Quelle: http://www.absatzwirtschaft.de/content/online-marketing/news/warum-social-media-shitstorms-fuer-bahn-nestle-und-co-eher-eine-chance-darstellen;75875;0

KOMMUNIKATION: Gut und schlecht

KOMMUNIKATIONSKRISEN

Eine Situation wie im Falle von Barilla oder früher bei Nestle, Bahn oder auch Jack Wolfskin können zu Kommunikationskrisen führen, insbesondere dann, wenn man meint sich als Unternehmen „im Recht zu fühlen.“ Der Spruch „Do Not Feed The Troll“ hat durchaus seine Berechtigung. Aber: „Haters Gonna Hate“

DIFFERENZIERTE EINSCHÄTZUNG

Welche Situation liegt vor? Als verantwortlicher Kommunikations- oder Marketingmitarbeiter muss ich die Situation einschätzen und zwar möglichst sachlich. Dabei sollte mir meine Erfahrung im Umgang mit für das Unternehmen schwierigen Kommunikationsphasen zugute kommen. Emotionen sind hier fehl am Platz.

PROZESSKOMMUNIKATION

In Krisenphasen müssen in den „Schubladen Konzepte bzw. Vorlagen liegen“, die Verwendung finden können. Falls nicht muss eine interdisziplinäre Task Force mit klaren Verantwortlichkeiten gebildet werden, die zeitnah Entwürfe und schließlich Kommunikationsentscheidungen trifft.

KOMMUNIKATION: Was zu beachten ist

CRM-KOMMUNIKATION

Auch im Falle von Service- und Dienstleistungsmanagement via Social Web sollten erfahrene Kommunikatoren dabei sein, wenn die Community Manager reagieren. Oftmals reicht es, wenn nahe Dienstleister oder eigene Mitarbeiter (viell. bisher offline) in mehreren Intervallen geschult werden. Der direkte Dialog führt, wenn er „Ernst“ genommen wird, zu einer besseren Position des Unternhmens, gerade auch gegenüber den heutigen Gatekeepern.

KOMMUNIKATION: Was zu beachten ist

117

Quelle: „Das Glück ist mit den Mutigen“ - Eigene Aufnahme während FbStart Berlin 2013

DANKE!

Workshop