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21. 12. 2018 Nr. 51 Auflage: 24 800 Exemplare Süsse Weihnacht und ein zartes neues Jahr Süsse Weihnachtsgrüsse sendet das Team der KreuzlingerZei- tung dieses Jahr aus der Scho- koladenfabrik Bernrain. Was uns 2018 bewegt und gefesselt hat, lesen Sie in unserem Jahres- rückblick auf den Seiten 18 bis 23. Wir hoffen, uns auch im nächsten Jahr wieder von unse- rer Schokoladenseite zeigen zu dürfen. Die nächste Ausgabe er- scheint am 11. Januar. Bis dahin wünschen wir unseren Leserin- nen und Lesern einen ge- schmackvollen Jahresbeginn! wünscht Ihnen frohe und erholsame Festtage Gerne sind wir auch zwischen den Feiertagen für Sie da! F ü r r z u r r u n n W W F e e f I I Sie finden uns in der Bodanstrasse 30, KN Onlineshop: www.Feinkostbazar.com Öle & Essige aus Direktimport, Edelspirituosen, Gewürze & Tees, Geschenkartikel u.v.m. WOHNUNGEN FÜR JUNGGEBLIEBENE WOHN UNGE Altersheim noch lange kein Thema! Sie denken trotzdem an Ihre Zukunft? Jetzt handeln, dann zurück lehnen und geniessen! Tel. 071 677 99 88 anrufen und zeigen lassen Wäsche-/Einkaufsservice Service nach Bedarf Concierge

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21. 12. 2018 Nr. 51Auflage: 24 800 Exemplare

SüsseWeihnacht

und ein zartesneues Jahr

Süsse Weihnachtsgrüsse sendetdas Team der KreuzlingerZei-tung dieses Jahr aus der Scho-koladenfabrik Bernrain. Was uns2018 bewegt und gefesselt hat,lesen Sie in unserem Jahres-rückblick auf den Seiten 18 bis23. Wir hoffen, uns auch imnächsten Jahr wieder von unse-rer Schokoladenseite zeigen zudürfen. Die nächste Ausgabe er-scheint am 11. Januar. Bis dahinwünschen wir unseren Leserin-nen und Lesern einen ge-schmackvollen Jahresbeginn!

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KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018 DRITTE SEITE • 3

fordert.» Für Menschen mit einge-schränkter Mobilität sei der Gang zumSchaukasten nicht möglich. Zudem seider Medienkonsum stark ritualisiert,etwa über die Zeitung am Frühstücks-tisch. «Viele Bürger sind sich gar nichtbewusst, wie oft sie quasi nebenbei dieamtlichen Publikationen lesen, undmelden sich dann womöglich gar nichtan», erklärt Herzog einen weiterenPunkt. Grosse Teile der Bevölkerungwerden so vom Informationsfluss ausdem Stadthaus abgeschnitten.

Das Amtsblatt biete die Grundlagefür eine gut informierte Bevölkerung,findet auch SP-Mitglied Julian Fitze.«Die amtlichen Publikationen solltenmöglichst barrierefrei zugänglich sein»,sagt er. «Das ist eine Bringschuld derRegierung, keine Holschuld der Bür-ger.» Zeitgemässe Kommunikationsehe anders aus. Mit einer Gratiszei-tung erreiche man deutlich mehr Inter-essenten. Bis zum 10. März wollen diePetitionäre nun Unterschriften sam-meln gehen. Nach den Sportferien sindsie jeden Samstag in der Stadt unter-wegs. Online unterschreiben ist eben-falls möglich. www.sp-kreuzlingen.ch

Stefan Böker

Kreuzlingen. Die Stadt Kreuzlingen hatihre Kommunikationsstrategie aktuali-siert (wir berichteten). Ab Januar be-kommen nur noch diejenigen Bürge-rinnen und Bürger die amtlichenPublikationen, die sich für einen News-letter per Mail oder auf postalischemWeg angemeldet haben. Zusätzlichwerden die Mitteilungen in den städt-ischen Schaukästen ausgehängt undauf der Homepage der Stadt veröffent-licht. «Das ist glasklar ein Abbau desService public», kritisierte SP-Gemein-derätin Charis Kuntzemüller anlässlichdes Starts der Unterschriftensamm-lung.

«Wir ersuchen den Stadtrat, dieamtlichen Publikationen wieder in ei-ner regionalen Wochenzeitung zu pub-lizieren, damit alle kostenlos eine um-fassende Information erhaltenkönnen», so der Wortlaut der Petition,die den Stadtrat dazu bewegen soll, sei-ne Entscheidung zu korrigieren.

«Die Kommunikationsstrategie derStadt sollte eigentlich zum Ziel haben,möglichst viele und bestenfalls alleBürger zu erreichen», befindet Kuntze-müller. «Das man sich nun selbst dar-um bemühen muss, ist ein Rückschritt.»

Gerade für Senioren bot das bisheri-ge System viele Vorteile. Sich künftigonline zu informieren, sei für viele einMehraufwand, ergänzt GemeinderätinFabienne Herzog. «Ältere gehören beiallen Medien, sei es Print, Radio oderFernsehen, zur grössten Nutzergruppe– im Internet dagegen sind viele über-

Die SP Kreuzlingen hat eine Petiti-on mit dem Namen «AmtlicheInformationen für alle» lanciert. DieUnterzeichnenden fordern denStadtrat darin auf, amtlichen Mittei-lungen wieder in einer KreuzlingerWochenzeitung zu veröffentlichen.Die neue Kommunikationsstrategieder Stadt Kreuzlingen benachteili-ge grosse Bevölkerungsgruppen.

ÜBER 600ANMELDUNGEN

Seit 2002 wurden Baugesuche, Plan-auflagen, Termine und weitere wichtigestädtische Mitteilungen wöchentlichüber die Kreuzlinger Zeitung an alleHaushalte verteilt. Eigentlich waren da-für auch im Budget 2019 44’000 Fran-ken vorgesehen.Ob der Stadtrat mit seinem neuen Pro-jekt unter diesem Betrag bleiben kann,ist fraglich.630 Anmeldungen für den postali-schen Versand sind bereits eingegan-gen, 945 digital. Um den Versand zubewältigen, musste die Stadtkanzleineue Maschinen und Programme an-schaffen, vom Arbeitsaufwand nicht zureden. Insider sagen, der Abbau desAmtsblatts sei ein rein politischer Ent-scheid, die mögliche Kostenersparnislediglich vorgeschoben. Dass die Be-völkerung dieses Vorgehen nicht unter-stützt, zeigen unter anderem Leserzu-schriften der vergangenen Wochen undKommentare auf unserer Homepage.Das bewährte System liegt anschei-nend vielen Menschen am Herzen. sb

Sammeln auf der Strasse und im Internet Unterschriften: (V.l.) Julian Fitze,Fabienne Herzog, Charis Kuntzemüller und Adrian Knecht. Bild: sb

«So nöd, Stadtrat»

Kreuzlingen. Jetzt ist es offiziell: diePost am Hirschenplatz geht zu. Dafürkönnen die Kundinnen und Kundenihre Postgeschäfte bei der Migros im«ceha!» erledigen. Start ist voraussicht-lich ab April 2019. Seit Juni 2017 stehtdie Filiale am Hirschenplatz auf demPrüfstein. Beinahe umgehend suchtedie Kreuzlinger Stadtbehörde und derQuartierverein Egelshofen den Dialogmit den Verantwortlichen.

Keine PostfächerDie Post freut sich, dass sie im Ein-kaufszentrum «ceha!» einen geeignetenPartner gefunden hat. Voraussichtlichab dem zweiten Quartal 2019 könnendie Kundinnen und Kunden dort ihrePostgeschäfte erledigen. Das Angebotumfasst die täglich nachgefragten Post-geschäfte rund um Briefe und Paketesowie Einzahlungen und Bezug vonBargeld. Postgeschäfte können neuwerktags durchgehend von 8 bis 19 Uhrund am Samstag von 8 bis 18 Uhr erle-digt werden. «Der Stadtrat Kreuzlingenbegrüsst den Entscheid der Post underachtet den Standort im «ceha!» alsideal. Wir sind erleichtert, dass die Postdie Präsenz in Kreuzlingen mitten imStadtzentrum fortsetzt und ihre Dienst-leistungen nebst der Hauptpost undder Ziil-Post der Bevölkerung weiterhinzur Verfügung stellt», betont Stadtprä-sident Thomas Niederberger. Ein Post-fachangebot ist am neuen Ort nichtvorgesehen. Die Post wird deshalb mitden Kundinnen und Kunden von Post-fächern Kontakt aufnehmen und ge-meinsam passende Lösungen suchen.

Zum neuen Postangebot in der Mig-ros wird die Post gemeinsam mit derStadt und den Quartiervereinen am 12.Februar, von 19 bis 21 Uhr, im Rathausan der Löwenstrasse 7 in Kreuzlingeneinen Dialoganlass organisieren. sb

Hirschenpostzügelt

Die Post hat eine Alternative zurPoststelle am Hirschenplatz. Bild: sb

GUTEN RUTSCHDie erste Ausgabe im neuen Jahr er-scheint am Freitag, 11. Januar 2019.Redaktionsschluss ist Donnerstag, 10.Januar 2019, 12 Uhr. E-Mails werdenauch zwischen den Jahren beantwortet.Ebenso erscheinen tagesaktuelleNachrichten weiterhin aufwww.kreuzlinger-zeitung.ch

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4 • KREUZLINGEN KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018

Botschaft verzögert sich das Inkrafttre-ten der aber voraussichtlich auf De-zember nächsten Jahres.

Weitere Massnahmen zur ÖV-För-derung haben vor allem Pendler imAuge. Derzeit befindet sich der Stadtratin Gesprächen mit grossen Firmen.Diese sollen Abos für ihre Mitarbeiten-den unterstützen, so der Plan.

Was die Stadtbuskommission be-trifft, kündigt Stadtrat Zülle nach derherben Kritik durch Gemeinderat Neu-

Kreuzlingen. Die SP-Fraktion des Ge-meinderats ist erzürnt (siehe Stellung-nahme). Das wollen die bürgerlichenKritiker der Stadtbus-Vorlage aber sonicht auf sich sitzen lassen. Sie werfenden Genossen ihrerseits «Diskussions-verweigerung» vor, als diese im Mai füreine Rückweisung sorgten.

Die Kritiker stossen sich vor alleman der angedachten Reduktion der Ein-zelbilletts. «Das bringt für den ge-wünschten Umsteigeeffekt auf den öf-fentlichen Verkehr nichts», schreibtThomas Dufner für die CVP. Auch er-kennt seine Fraktion keinen Rückgangbei den Fahrgastzahlen, sonder ledig-lich eine Verlagerung zugunsten Mehr-fach- und Tageskarten, seit der Tarif-verbund die Preise erhöhte. «Das istbeabsichtigt», so Dufner. Unterstütztwerden sollen Menschen, die den Bushäufig nutzen. Einzelbilletts zu subven-tionieren, sei «giesskannenmässig».Dafür genügen 65’000 Franken pro Jahr,deswegen sein Senkungsantrag.

Auch FDP-Gemeinderat AlexanderSalzmann hatte an der Sitzung ins selbeHorn gestossen. Im Vergleich zu Frau-enfeld stupfe Kreuzlingen schon jetztmehr Geld in den Stadtbus als dieHauptstadt. Das müsse genügen.

SVP-Gemeinderat Fabian Neuweilerunterstützt Dufner. «Das Ziel soll einelangfristige Bindung an den Bus sein»,sagt er. «Das erreicht man nicht mitEinzelbilletts.» Neuweiler sieht denStadtrat zudem in der Pflicht, pfiffigeAktionen für den ÖV aufzugleisen.«Das wäre Unterstützung, die nichtskostet. Man könnte etwa Senioren anrunden Geburtstagen mit einem Mo-natsabo beschenken. Oder an Stadtfes-ten die Bevölkerung gratis fahren las-sen. Oder den Aktionstag, an dem esfrüher vergünstigte Abos gab, wieder-beleben», stellt er gleich einige Werbei-deen vor.

«Wir sind nicht gegen den Bus, blossweil wir kritisch sind», wendet er sichdirekt an die SP-Fraktion.

Im Stadtrat nimmt man die Anre-gungen jedenfalls dankend auf. «Wirhaben den Fokus jetzt auf Mehrfach-und Tageskarten sowie Karten für Kin-der gelegt», erklärt Stadtrat Ernst Zülledas weitere Vorgehen. Einzelbillettssollen nur wenn es finanziell drin liegtebenfalls reduziert werden. «Wir wol-len das Möglichste rausholen», so Zül-le. Die Vergünstigungen müssen abervom Tarifverbund genehmigt werden.Durch die erneute Umarbeitung der

Über Umwege hat der Gemeinde-rat vorvergangene Woche dieSubventionen für den Stadtbuserhöht (wir berichteten). Die Kriti-ker der Vorlage stehen zu ihrerEntscheidung. Gemäss Stadtratkönnen die Vergünstigungen nunaber erst im Dezember in Krafttreten.

weiler und dessen Rücktritt aus dersel-ben eine Überprüfung des Status Quoan. «Struktur und Aufgabenbereich derBuskommission ist nicht befriedigend»,so Zülle. «Es wäre vielleicht zielführen-der, die Buskommission zur reinen Ex-pertenkommission zu machen, dafüraber das Thema Verkehr an die gemein-derätliche Kommission Bau und Um-welt dranzuhängen.» Stefan Böker

Siehe auch Leserbriefe zumThema auf Seite 15.

Erst ab Dezember 2019

Fahrkarten für den Bus werden erst im Dezember 2019 günstiger. Bild: sb

KREUZLINGER WEIHNACHTSBESCHERUNGWeihnachten stimmt versöhnlich, konstruktiv – und weitet im besten Fall den Blick aufsAllgemeinwohl. Die bürgerliche Mehrheit im Gemeinderat ist anders gestimmt, und sostimmt sie auch. Folgendes begab sich denn zur Adventszeit im Jahre des Herrn 2018.Bescherung eins: 1250 Einwohner(innen) bitten schriftlich, mittels einer SP-Petition, umein attraktiveres und günstigeres Stadtbusangebot. Wie verfährt letzten Donnerstag diebürgerliche Mehrheit mit der sinnvoll nachgebesserten Vorlage des Stadtrates, welcheauch gut 100’000 Franken zur Verbilligung von (Einzel-)Billetten beliebt machte? EinBetrag übrigens, den in dieser Höhe die FDP vor kurzem selber forderte. Auf Antrag vonGR Dufner (CVP) wird die Vorlage mit 20:19 versenkt – dies gegen den erklärten Willendes parteigleichen Stadtrats Zülle und des freisinnigen Stadtpräsidenten Niederberger.Aufschlussreich die eidgenössische Begleitmelodie: Soeben torpediert der bürgerlichgestimmte Nationalrat ein halbwegs griffiges CO2-Gesetz, Ausfluss der deutlich ange-nommenen «Energiewende».Bescherung zwei: Mittels SP-Vorstoss wird der Stadtrat aufgefordert, die eidgenössische«Charta der Lohngleichheit im Öffentlichen Sektor» zu unterzeichnen. Bei gleicher Arbeitgleicher Lohn für Frau und Mann: ein heute selbstverständlicher Verfassungsgrundsatz,und mehr als symbolische Handlung und Haltung. Mit 20:16, mit fadenscheinigen Argu-menten, und im Gegensatz zum gesamten Stadtrat wird auch dieses Anliegen gebodigt– im Protokoll nachzulesen, wer wie stimmte. Seit wenigen Tagen öffentlich – der WEF-Gleichstellungsreport: Was «Lohngleichheit für ähnliche Arbeit» angeht, ist die Schweizauf Platz 44 der Weltrangliste abgerutscht.Kleinliche Bescherungen sind dies, trotzige Blockadepolitik, mit Verlaub; dies gegenüberdem Stadtrat und der aktiven Stadtpartei SP. Wie auch immer – die SP bleibt dran: beimBus, in Sachen Lohngleichheit und bezahlbarem Wohnraum; ab nächster Woche sam-melt sie auch Unterschriften zwecks Erhalt eines «Amtlichen Publikationsorgans». UndWahltag ist bekanntlich Zahltag, in wenigen Wochen schon sind ja Gemeinderatswahlen.

Fraktion der SP Kreuzlingen

Thomas BachofnerLeiter Private Banking

Finanzkolumne derRaiffeisenbank Tägerwilen

Ein herausforderndes Börsenjahrnähert sich dem Ende. Nachdem2017 nahezu alle Anlageklassenpositive Erträge ablieferten, mussman 2018 die Gewinner an denFinanzmärkten mit der Lupe suchen.

Fehlende Impulseim Anleihemarkt

Die rote Laterne unter den Regi-onen tragen in diesem Jahr mit einemMinus von 12% die Schwellenländer.Diese waren von der Handelsthematikam stärksten betroffen und litten zusätz-lich unter dem starken US-Dollar. Die-ser profitierte von den Zinserhöhungender US-Notenbank Fed und wertete ge-genüber dem Schweizer Franken rund2% auf. In der Schweiz und im Euro-raum verharrten die Leitzinsen derweilweiter im negativen Bereich. Entspre-chend tief blieben auch die Anleiheren-diten, so dass Schweizer Eidgenossenerneut Verlustbringer waren. Selbst dieDiversifikation in andere festverzinslichePapiere wie Unternehmens-, Hochzins-und Schwellenländeranleihen brachtedieses Jahr wenig.

Alternative Anlagen warenkeine Alternative

Aber auch mit alternativen Anlagen warkein Blumentopf zu gewinnen. Der Öl-preis legte eine Berg- und Talfahrt hin,und der Rohstoffindex liegt zum Jahres-ende rund 4% im Minus. Der Goldpreiskonnte von den vielen Krisenherden indiesem Jahr kaum profitieren. Erst derRückgang bei den Anleiherenditen inden letzten Wochen gab dem gelbenMetall einen kräftigeren Schub. Den-noch kostet die Unze Gold in Schwei-zer Franken rund 2% weniger als zuJahresanfang. Für Schweizer Immo-bilienfonds schliesslich kam der Rü-ckenwind von der Zinsseite ebenfallszu spät. Die hohen Ausschüttungenmilderten den Kursrückgang zwar ab,dennoch schlägt letztlich ein Minus vonrund 5% zu Buche.

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KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018 INTERVIEW • 5

gentümer der Kreuzlinger Nachrichtenhaben uns schlussendlich dazu veran-lasst, erstmals keinen Auftrag mehr zuvergeben. Zudem sind wir an der Über-arbeitung des Kommunikationskon-zepts. Wir sind auf jeden Fall vorberei-tet für den städtischen Versand deramtlichen Publikationen ab Januar. Fürden postalischen Weg sind mittlerweilerund 600 Anmeldungen eingegangen.

Nachdem Sie nun die «Altlasten» er-ledigt und mit einem Glanzresultatfür die kommende Legislatur gewähltwurden – was steht im neuen Jahr an?Am 1. Juni 2019 beginnt die neue Legis-latur, ein guter Moment, um sich neueZiele zu setzen. Ich wünsche mir, dasswir neben den gewohnten Legislatur-zielen eine noch längerfristige Strategieim Blick behalten. Nach meiner Vor-stellung sollten wir auch an die nächs-ten acht bis zwölf Jahre denken.

Wie sieht denn Ihre Vorstellung vonKreuzlingen in zwölf Jahren aus?Ich habe Freude an einer städtischen,urbanen Entwicklung. Viele Leute be-dauern, dass alte Häuser abgerissenwerden, doch Kreuzlingen muss wach-sen können. Unsere Aufgabe dabei istes, dass die Überbauungen gut ins Bildpassen. Es darf keine Betonwüste ent-stehen. Es braucht den richtigen Mixzwischen Wohnraum und Erholungdurch genügend Grünflächen.

Die Leute können sich höllisch überBussen, Verkehrsschilder oder Park-plätze aufregen – geht es uns zu gut inKreuzlingen?Wir Bewohner der Bodenseeregionkönnen froh sein, auf so einem hohenLevel leben zu dürfen. Es schadet si-cher nicht, sich vor Augen zu führen,dass es in anderen Teilen der Weltschreckliche Brandherde gibt. Den-noch muss man auch Diskussionen umParkbussen und Verkehrsschilder ernstnehmen. Legitime Kritik ist ja etwasGutes, aus der wir Lehren ziehen kön-nen. Emil Keller

KLZ: Herr Niederberger, knapp einJahr sind Sie im Amt. Haben Sie vorJahresende alles erledigt bekommen,was Sie sich vorgenommen hatten?Thomas Niederberger: Ich habe Hun-derte von Gesprächen mit Firmen, Bür-gern, Vereinen und Behörden geführt.Grosse Projekte wie das Stadthaus oderdas Schwimmbad Egelsee konnten wirvorantreiben und mein erstes städti-sches Budget wurde verabschiedet. Eswar eine strenge Zeit, aber meine Vor-sätze für die ersten zehn Monate habeich erfüllt.

Was haben Sie aus den vielen Gesprä-chen mitgenommen?Dass die Leute es einerseits schätzen,wenn man sie ernst nimmt und sich mitihnen an einen Tisch setzt. Anderer-seits kann man Probleme so frühzeitigaus dem Weg schaffen. Im Gesprächmerkt man schnell, wenn ein Frust amschwelen ist.

Wird man als Stadtpräsident auch mitLappalien belästigt?An meinem ersten Arbeitstag erhieltich gleich eine Beschwerde wegen ei-ner Parkbusse. Solche Sachen delegiereich entweder oder kümmere michselbst darum. Wichtig ist mir, dass je-der, der auf mich zukommt, eine Rück-meldung erhält. Manchmal kann manmit solch einer einfachen Geste viel be-wirken.

Eine lange Einarbeitungszeit hattenSie nicht, es ging gleich mit wichtigenThemen los.Ja, es gab schon einige Knacknüsse. Dawar zum einen die Einsprache gegen

den Stadthausbau, welche uns nun ab-gebremst hat. Dabei hatte das Projektso schön Fahrt aufgenommen.

Dann kamen die Wirren um die Ver-kehrsführung auf dem Boulevard.Es war ein schwieriger Entscheid, denVersuch frühzeitig abzubrechen. Aufder einen Seite standen die Gewerbler,welche über sinkende Einnahmenklagten, auf der anderen Seite die Be-fürworter eines autofreien Boulevards,mit ihrer rechtsgültigen Initiative.

Würden Sie im Nachhinein andersentscheiden? Oder mehr mit den in-volvierten Personen sprechen?Ob unser Vorgehen rechtlich korrektwar, darüber muss das Departementfür Bau und Umwelt noch befinden.Vor dem Abbruch waren am rundenTisch alle Seiten involviert und infor-miert, danach lag es an uns, eine Ent-scheidung zu treffen. Der ganze Ver-kehrsversuch war ja von vornhereineine komplizierte Lösung. Es war abzu-

sehen, dass der Versuch so keine Zu-kunft hat. Also haben wir als Stadtratdie für Kreuzlingen bestmögliche Ent-scheidung getroffen und zu der steheich heute noch.

Wie ist denn der aktuelle Stand? Läuftdie Versuchsphase wie ursprünglichangedacht bis Februar oder muss diedurch den frühzeitigen Abbruch ver-säumte Zeit noch nachgeholt wer-den?Wir gehen davon aus, dass der Versuchim Februar ausläuft. Solange haben wirauch die Bewilligung für die neue Ver-kehrsführung erhalten. Das letzte Worthat jedoch das DBU.

In der nächsten Ausgabe erscheinenkeine amtlichen Publikationen mehrin der Kreuzlinger Zeitung. Ein Ent-schluss, für welchen der Stadtratebenfalls kritisiert wurde.Die fehlerhafte Ausschreibung, die dar-aus folgende doppelte Vergabe an bei-de Lokalzeitungen sowie der neue Ei-

«Es gab einige Knacknüsse»Stadtpräsident Thomas Niederber-ger hat sein erstes Jahr im Amtüberstanden und kann nach einemGlanzresultat in die neue Legislaturstarten. Im Interview erklärt er, wodieser Weg hinführt und welchschwierige Entscheidungen esbislang zu fällen gab.

Hat seine To-Do-Liste vor Weihnachten abgearbeitet: Stadtpräsident ThomasNiederberger. Bild: ek

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KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018 KREUZLINGEN • 7

zes zu beachten und die Nutzung ein-zuschränken.

Aktuell leben drei Schweizer, vierpolnische Redemptoristen sowie eineHaushälterin im Priesterhaus. Die Red-emptoristen aus Polen seien ausschlag-gebend für den weiteren Eigenbedarfdes Gebäudes. «In erster Linie wollenwir es weiterhin als Priesterhaus nut-zen», sagtTobler. «Falls künftig aber kei-ne Priester oder nur noch sehr wenigedort leben, haben wir Alternativen ab-geklärt.»

Detaillierte Info im FebruarÜber das Jahr verteilt kämen viele Gästeaus aller Welt, wie Aushilfspriester oderkürzlich Kardinal Kurt Koch, erläutertder Kirchpfleger den Bedarf.

So sollen im ersten und zweitenObergeschoss aus sechs rund elf Quad-ratmeter grossen Zimmern mit Ge-meinschaftsbad drei grössere Zimmermit je eigener, schlichter Nasszelle so-wie ein Gemeinschaftszimmer entste-hen. Zudem wird die Isolierung verbes-sert und es wird einen Lift bis in dendritten Stock geben. Der Estrich bleibtin seiner Funktion unangetastet. DasHaus werde den künftigen Bedürfnis-sen angepasst, so Tobler. «Wir erwarten

Kreuzlingen. Die Kirchenvorsteher-schaft (KV) der Katholischen Gemein-de Kreuzlingen hatte für die Ausschrei-bung sehr klare Vorstellungen vomUmbau des Priesterhauses Bernrain:Die Grundarchitektur, die von derDenkmalpflege 2018 nachträglich auf«wertvoll» hochgestuft wurde, soll er-halten bleiben. Die Räumlichkeitensollen zwar modernisiert, aber demklösterlichen Leben entsprechend ein-fach gehalten werden. «Der Entwurfvon Markus Amstutz löst die Vorstel-lungen von unserem Plan am bestenauf», meint Kirchenpfleger Simon Tob-ler. Mit wenigen Eingriffen werde hierviel erreicht. Zudem bringt Amstutz Er-fahrungen in der Renovation alter Ge-bäude mit, denn der ortsansässige Ar-chitekt war bereits für die Sanierungdes Museum Rosenegg sowie der Ju-gendherberge Kreuzlingen zuständig.

Alle Projekte werden ausgestelltDen Projektwettbewerb führte die Kir-chenvorsteherschaft auf Einladungdurch, wobei alle sechs eingegangenenProjekte «spannend» wären und sicheffektiv mit dem Gebäude und den Be-wohnern auseinandergesetzt hätten,findet Tobler. Sie werden am 18. Januarvon 17 bis 20 Uhr und am 19. Januarvon 10 bis 12 Uhr im Ulrichshaus öf-fentlich ausgestellt.

Für den Umbau sind drei Punktewesentlich: die Pflicht der Gemeinde,das Gebiet zu pflegen und zu unterhal-ten, die Vorgaben des Denkmalschut-

Der Kreuzlinger Architekt MarkusAmstutz gewinnt mit seinem Pro-jekt «Oase» den Architekturwettbe-werb für den Umbau des Priester-hauses Bernrain.

rund zwei Millionen Franken Baukos-ten.» Dafür solle der Peter Vetterli Fondmit derzeit 2,2 Millionen Franken auf-gelöst werden.

Als nächster Schritt werde das Pro-jekt im Februar detailliert in einer Bot-schaft vorgestellt. Wenn die Urnenab-stimmung erfolgreich ist, soll imSeptember mit dem Umbau begonnenwerden. Vor der Abstimmung wollenKirchenvorsteher die Gemeinde noch-mals ausführlich informieren.

Judith Schuck

«Oase» in Klosterform

Der Bedarf für das Priesterhaus ist auf jeden Fall ausgewiesen – entweder alsBleibe für die Redemptoristen oder als Herberge für Gäste. Bild: J. Kohler

ORDEN DERREDEMPTORISTEN

1919 liess sich der Orden der Red-emptoristen in Kreuzlingen nieder,1928/29 entstand das Priesterhaus inBernrain, wofür die Kirchgemeinde einDarlehen von den Ordensbrüdern er-hielt. Architekt des Gebäudes «in tradi-tioneller Klosterform» war Albert Rimli,der auch die Stefanskirche erbaute(1900 bis 1903). Durch die Pensionie-rung von Pfarrer Josef Gander wird dasDarlehen per Ende 2018 zurück be-zahlt.

che über Mittag allein sind, ergänztedie Arche ihre Angebote mit einem Mit-tagstisch. Dieser wird für sieben Fran-ken pro Mittagessen angeboten, dennkein Kind soll über Mittag allein sein.

Den Mitarbeitenden ist es wichtig,dass alle Kinder in der Arche einen Ortfinden, wo sie sich wohl und angenom-men fühlen und stabile Beziehungenerfahren. Gerade auch die stillen Kin-der, solche, deren Stimme oft überhörtwird, sollen sich entfalten können.

Mit den verschiedenen Freizeitan-geboten wird am Sozialverhalten ge-übt, die Frustrationstoleranz wird er-höht und den Kindern neue positiveMöglichkeiten aufgezeigt, Aufmerk-samkeit einzuholen. Zudem verbessernsie in der Hausaufgabenhilfe nachweis-lich ihre Schulleistungen und erhöhendadurch ihre Chance auf eine guteLehrstelle.

Kreuzlingen. Seit acht Jahren be-treut die Arche rund 300 Kinder undJugendliche und kämpft mit ihnen fürChancengleichheit. Die Arche befindetsich im Quartier Kurzrickenbach, woetliche armutsbetroffene Familien le-ben und bietet kostenlose Hausaufga-benhilfe, Lehrstellencoaching undFreizeitbetreuung. Weil festgestelltwurde, dass viele Kinder und Jugendli-

Die Arche bietet all ihre Angebotebewusst kostenlos an, damit den Kin-dern keine Hürden entstehen, die Ar-che besuchen zu können. Dadurch istsie auf die Spenden von vielen Men-schen angewiesen. www.die-arche.ch

Kinder können sich in der Arche aus-leben. Bild: zvg

Arche hört auch leise Kinder

NOCH 70’000 FRANKENDer Arche fehlen noch 70’000 Franken,um das Jahr 2018 ausgeglichen ab-schliessen zu können. Schenken Sie zuWeihnachten armutsbetroffenen Kin-dern Hoffnung. Spenden auf Spenden-konto 85-42623-9. Weitere Infos undSpendenmöglichkeiten unter www.die-arche.ch. Es hat noch freie Plätze im100er Club. 100 Personen oder Firmenwerden gesucht, welche zusagen, jähr-lich 1000 Franken zu spenden und derArche Stabilität schenken.

Gemeinsamdie Chancenpacken!Die Wahl der St.Gallerin KarinKeller-Sutter zur Bundesrätinkönnte der Anfang einer starkenregionalen Geschlossenheit sein.

Wir Ostschweizer Kantone sind in Bun-desbern auch als «Jammeri» bekannt.Tatsächlich neigen wir Grenzregiönlervon Schaffhausen bis ins Bündnerlandmanchmal dazu, uns politisch vernach-lässigt zu fühlen. Mit der Wahl von KarinKeller-Sutter in den Bundesrat seien dieOstschweizer Interessen endlich wiedervertreten im Bundesrat, war zu lesen. Dasstimmt und ist ein Glücksfall! Wir solltenuns aber zwei Dinge vor Augen führen:Ein Mitglied des Bundesrates hat in ers-ter Linie die Interessen des ganzen Lan-des wahrzunehmen. Zweitens gilt: Weretwas ändern will, beginnt am besten beisich selbst. Ich will damit sagen, dass esjetzt in erster Linie an uns Parlamentari-ern, an unseren Kantonen, an unserenGemeinden und Städten liegt, ein starkesund positiv-freudvolles Powerplay für dieOstschweiz aufzuziehen. Die Chance,dass wir mit unseren gemeinsamen An-liegen gehört, verstanden und unterstütztwerden, ist jetzt am grössten. Treiben wirjetzt wichtige Entwicklungsprojekte beimöffentlichen Verkehr, Strassenbau oderbei der Bildung gemeinsam voran.Dafür will ich mich mit Freude im neuenJahr einsetzen.Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, wün-sche ich friedvolle Tage. Möge das neueJahr für Sie erfüllt sein mit Freude, Glückund Tatkraft!

Herzlichst, Ihr Hansjörg Brunnerjj g

NEWS a u s

BERN

Hansjörg BrunnerNationalrat

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KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018 KREUZLINGEN • 9

A C H T U N GEntsorgung über die Festtage 2018/19

Kehrichtabfuhr Sammeltouren

Kreuzlingen Südregulär jeweils am Montag – keine ÄnderungenKreuzlingen NordDienstag, 25.12.2018 verschoben aufDonnerstag, 27.12.2018Dienstag, 01.01.2019 verschoben aufDonnerstag, 03.01.2019Kreuzlingen Ostregulär je am Donnerstag – keine ÄnderungenKreuzlingen Zentrumregulär jeweils am Freitag – keine Änderungen

Grüngutabfuhr Sammeltouren

Kreuzlingen Bernrain18.12.2018 / 08.01.2019Kreuzlingen Ost19.12.2018 / 09.01.2019Kreuzlingen Süd20.12.2018 / 10.01.2019Kreuzlingen Nord21.12.2018 / 11.01.2019

Öffnungszeiten Entsorgungshof RAZMontag, 24.12.2018 geschlossenDienstag, 25.12.2018 geschlossenMittwoch, 26.12.2018 geschlossen

Donnerstag, 27.12.2018 undFreitag, 28.12.2018geöffnet von 7.30 – 11.30 UhrSamstag, 29.12.2018geöffnet von 8.30 – 11.30 UhrMontag, 31.12.2018geöffnet von 7.30 – 11.30 UhrMittwoch, 02.01.2019 geschlossenKompostieranlage Tägerwilen/Kreuzlingen21.12.2018, 17.00 Uhr bis 07.01.2019, 7.00Uhr geschlossen

BAUVERWALTUNG KREUZLINGEN

AMTLICHE PUBLIKATIONEN DER STADT KREUZLINGEN

Kreuzlingen. Am Sonntag, 6. Januar, 17bis 19 Uhr, lädt der Kreuzlinger Stadtratzum traditionellen Neujahrsempfangin die Aula der Kantonsschule ein.

Nach der Begrüssung durch Stadt-präsident Thomas Niederberger sorgtdas Jazz-Trio der Musikschule Kreuz-

lingen mit Stephan Frommer, MatthiasAmmann und Kaspar Stoll für musika-lische Unterhaltung.

Anschliessend sind alle Einwohne-rinnen und Einwohner zum Apéro in-klusive Königskuchen eingeladen.

Informationsdienst Kreuzlingen

Neujahrsempfangder Stadt

Sorgen für die musikalische Unterhaltung Stephan Frommer, Kaspar Stoll,Matthias Ammann (v.l.) Bild: Antje Kroll-Witzer, La Kritzer

Kreuzlingen. Der Abfallkalender ist perPost in alle Kreuzlinger Haushalte ver-sandt worden. Am Montag, 24. Dezem-ber 2018, ist das Regionale Annahme-zentrum (RAZ) geschlossen.

Die allgemeinen Informationen zurEntsorgung, die auf der Rückseite desAbfallkalenders zu finden sind, könnenin acht verschiedenen Sprachen auchim Internet www.kvatg.ch unter demStichwort «Entsorgungspläne» herun-tergeladen werden. Der Kehrichtver-band KVA Thurgau bietet zudem einekostenlose Entsorgungs-App für AppleiOS und Android an. Zusätzlich betreibtder Kehrichtverband KVA Thurgau eine

telefonische Abfallberatung, Telefon071 626 96 26.

Das Regionale AnnahmezentrumRAZ Kreuzlingen bleibt am Montag, 24.Dezember 2018 geschlossen. Am 27.,28., und 31. Dezember ist es jeweilsmorgens von 7.30 Uhr bis 11.30 Uhr ge-öffnet. Am Samstag, 29. Dezember von8.30 Uhr bis 11.30 Uhr. Am Mittwoch, 2.Januar, bleibt das RAZ geschlossen. Imneuen Jahr ist das RAZ ab Donnerstag,3. Januar, zu folgenden Zeiten geöffnet:Montag bis Freitag 7.30 bis 11.30 Uhr,13.15 bis 16.45 Uhr, Samstag von 8.30bis 11.30 Uhr. IDK

Ratgeber für den Kehricht

ÖFFNUNGSZEITEN ÜBER FESTTAGEKreuzlingen. Die Büros der Stadtverwaltung und der Technischen Betriebe Kreuzlingen sindab Freitag, 21. Dezember, 16 Uhr, geschlossen. Während den Festtagen stehen Pikettdiens-te zur Verfügung. Im neuen Jahr öffnen die Büros am Donnerstag, 3. Januar, 8.30 Uhr.Wäh-rend den Festtagen gelten folgende Öffnungszeiten.

BestattungsamtMontag, 24. Dezember, 8 bis 11.30 UhrDonnerstag, 27. Dezember, 8 bis 11.30 UhrFreitag, 28. Dezember, 8 bis 11.30UhrMontag, 31. Dezember, 8 bis 11.30 UhrBei Todesfällen bitte die Telefonnummer 071 677 61 11,ausserhalb der Öffnungszeiten 079 697 16 29 kontaktieren.Entsorgungshof (RAZ)Donnerstag, 27. Dezember bis Freitag 28. Dezember, 7.30 bis 11.30 UhrSamstag, 29. Dezember, 8.30 bis 11.30 UhrMontag, 31. Dezember, 7.30 bis 11.30 Uhr.NotfallnummernStörungen Elektrizität: 071 672 80 40Störungen Gas/Wasser: 071 672 80 30.

Ein nützlicher Ratgeber rund um das Entsorgungswesen in Kreuzlingen: Derneue Abfallkalender 2019. Bild: zvg

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Obwohl schon fast aufdem Weg zu den Kin-

dern, hat sich der Weih-nachtsmann noch ein-

mal Zeit genommen,neugierige Fragenzu beantworten.

Bild: R.Jäckle

oder Astronaut. Aber als Weihnachts-mann gibt man eine schöne Botschaftweiter, nämlich die der Nächstenliebe,der Fürsorge für die Kinder und mankann diesen eine kleine Freude berei-ten.

Was wünscht sich eigentlich derWeihnachtsmann zu zu Weihnach-ten?Ein paar neue weisse warme Hand-schuhe aus Baumwolle, mehr braucheich persönlich eigentlich nicht. Aber ichwünsche mir, dass es an Weihnachtenallen gut geht, Friede herrscht und dassin der Welt nichts Schlimmes passiert.Schnee an Weihnachten wäre auchnoch schön und trocken soll es sein.

Wer hat Ihnen die Geschenke ge-bracht, als Sie noch ein Kind waren?Als ich noch ein Kind war hat mir auchschon der Weihnachtsmann die Ge-

Weihnachtsmann, Sie haben ja gera-de Hochsaison. Das heißt, Sie habenzahlreicheWeihnachtsmärkte be-sucht und jetzt sind Sie bereits amStart, um die vielenKinder auf derWelt zu beschenken. Verraten Sieuns, Sie sich Fit halten in dieser Zeit?Ja, ja, es ist schon ordentlich anstren-gend. Ich bin auch tatsächlich nichtmehr ganz jung und jedes Jahr nach derWeihnachtszeit bin ich erkältet und diealten Knochen ächzen. Aber ich nehmees gelassen, vor allem nehme ich mirtrotzdem Zeit für alles und gehe es eherlangsam an. Wenn ich dann spätabends Zuhause bin, trinke ich viel Teeund nehme ein warmes Bad.

War Weihnachtsmann immer schonIhr Traumberuf und was mögen Siean Ihrem Beruf am liebsten?Es ist der schönste Beruf, den man sichvorstellen kann, außer natürlich Pilot

Natürlich hat ein Weihnachtsmann kurz vor Heiligabend noch alleHände voll zu tun. Trotzdem hat er sich Zeit für uns genommen.

schenke gebracht. Quasi mein Vorgän-ger.

Welche Hobbys hat ein Weihnachts-mann?Für Hobbys bleibt nicht sehr viel Zeit,aber ich koche mir gerne selbst etwasund nehme mir für die Zubereitung vielZeit und – wie man mir ansieht – ge-nieße ich dann das gute Essen.

«Der schönsteBeruf den es gibt»

Was essen Sie amliebsten?Na ja, das ist sehrschwierig, weil ichviele Lieblingsge-richte habe, aberwenn ich nachden-ke ganz ehrlich

nachdenke: Pfann-kuchen mit Pfifferlin-

gen und Sauce, das hat-te ich als Kind schon am

liebsten.

Was macht ein Weihnachts-mann eigentlich im Sommer für ei-nen Job?Im Sommer habe ich es etwas ruhiger.Dennoch muss ich mich nach derWeihnachtszeit schon wieder aufnächstes Jahr vorbereiten, indem ichmich über die Kinder informiere, dieich besuchen darf. Ein guter Weih-nachtsmann sollte stets informiert sein.

Die Fragen stellte Susanne Kanele

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Vergessenheit geraten, bis es Ende 2013im Nachlass des Raugrafen wiederent-deckt wurde. Auf Schloss Wackerbarthmachten sich die Winzer sofort an dieWiederbelebung dieser Glühweintradi-tion. Für ihren «Wackerbarths Weiß &Heiß» haben sie das originale Rezeptbehutsam an den heutigen Geschmackangepasst. Wer den feinfruchtigen Ge-schmack und die elegante Süße dieses

Weihnachtszeit ist Glühweinzeit. Kaumein anderes Getränk wird so eng mitder wohl stimmungsvollsten Zeit desJahres in Verbindung gebracht. Dochwoher stammt der Glühwein und werhat ihn erfunden? Die Spur führt in dasdeutsche Sachsen und mehr als 180Jahre zurück.

Glühweintradition seit 1834Im Dezember 1834 stand August Rau-graf von Wackerbarth, ein Urgroßneffedes Erbauers von Schloss Wackerbarth,im winterlichen Belvedere. Es war kaltund der eisige Schnee funkelte auf derbarocken Anlage.

Deshalb suchte der Kunst- und Ge-nussliebhaber nach einem Trank, derdie Kälte vergessenmacht und es warmums Herz werden lässt. Er fügte Safran,Anis und Granatapfel in weißen Weinund hatte eine geistreiche Idee: Er er-wärmte die Flüssigkeit und der Glüh-wein war erfunden. Lange war das his-torische Rezept verschollen und in

Das älteste bekannte Rezept desWintergetränks stammt aus demdeutschen Sachsen.

Wintergetränks selbst einmal verkostenmöchte, findet dazu zahlreiche Gele-genheiten. Zum Beispiel auf ausge-wähltenWeihnachtsmärkten.

Das traditionelle Heißgetränk ge-hört fast überall dazu. Glühweinschmeckt übrigens nicht nur als Ge-tränk an kalten Tagen besonders gut.Mit ihm lassen sich auch viele Gerichteund Rezepte verfeinern. djd

Für sein Wintergetränk hat Schloss Wackerbarth das historische Rezept desRaugrafen von 1834 behutsam an den heutigen Geschmack angepasst.

Bild: djd

Wer hat eigentlich denGlühwein erfunden?

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nem fröhlichem Koch andererseits, derein einfaches Gericht zubereitet, lohntes sich, althergebrachte Traditionenkritisch zu überdenken. Die Zutatenfür eine pikante Hähnchenbrust mitKokoschips-Brokkolifarce an Currymüssen nicht-wie bei der Weihnachts-gans-wochenlang vorher bestellt undin letzter Minute abgeholt werden, einQuiche muss nicht stundenlang imOfen braten.

Wer über einen Hochleistungsblen-

«Ich wünsch‘ mir zu Weihnachten einKaninchen!» «Super Idee, mal was an-deres als immer Gänsebraten mit Rot-kohl.....« Wenn die Küchenarbeit in derWeihnachtszeit zum Kochdesasterauszuarten droht, ist Humor gefragt-oder radikaler Minimalismus. Muss esdenn immer ein 5-gängiges Menü amHeiligabend sein?

Bei der Wahl zwischen dem traditi-onellen Gänsebraten und einer ge-stressten Hausfrau einerseits oder ei-

der verfügt, kann mit einem winterli-chen Mix aus Geflügelbrühe, Sahne,Noilly Prat und Feldsalat sowie geröste-ten Walnüssen, Parmesan und Öl in-nerhalb weniger Minuten eine herrlichleichte und geschmacklich ausgewoge-ne Suppe von Feldsalat mit Walnuss-pesto kreieren, die den mit Domino-steinen, Lebkuchen oder Zimtsternenbeanspruchten Körper mit Nährstoffenversorgt, ohne ihn zusätzlich zu belas-ten. fashionpress.de

Ein Fest ohne Stress

Festliche Gerichte wie einen klassischer Braten kann man gut vorbereiten. Bild: Syda Productions - stock.adobe.com

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Dienstag, 25. Dezember =mittags bis 15.00 Uhr geöffnetMittwoch, 26. Dezember =mittags bis 15.00 Uhr geöffnet

27. bis 29. Dezember = geschlossen30. Dezember & Sylvester = ganzer Tag geöffnet

Neujahr 1. bis 6. Januar = Neujahrsferien

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14 • ANZEIGEN KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018

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KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018 EINGESANDT • 15

Weiterevielversprechende KämpfeDaneben steht beim Boxing-Day in derBodensee-Arena auch ein Titelkampfder WBA auf dem Programm, der welt-weit zu den vier bedeutendsten Pro-fiverbänden gehört. Dabei wird die inDeutschland wohnhafte und für denThurgauer Boxstall Istor-Boxing kämp-fende Serbin Maja Milenkovic aliasMaya Wyoming alles daransetzen, denInternational-Titel zu gewinnen. IhreGegnerin verfügt über eine beeindru-ckende Bilanz: Die aus Santo Domingostammende Crystal Garcia Nova hatalle ihre bisherigen acht Kämpfe durchKo gewonnen.

Im Weiteren werden weitere Profi-kämpfe zu sehen sein. Zudem stehen

Kreuzlingen. Nach dem überzeugen-den Sieg von Zino Meuli am 25. Augustgegen den ungeschlagenen Südafrika-ner Tsiko Mulovhedzi geht es in derBodensee-Arena mit dem Boxen weiter.Mit dem Weltmeisterschaftskampf derWorld Boxing Federation im Welterge-wicht winkt Meuli nun die Chance, sicheinen WM-Gürtel umhängen zu kön-nen. Allerdings wird er dazu einen be-sonderen Effort leisten müssen, dennsein Tschechischer Gegner JosefZahradnik konnte zehn seiner elfKämpfe siegreich gestalten. Seine ein-zige Niederlage musste er bei einemTitelkampf der IBO in Schottland ein-stecken, wo er dem einheimischen Ti-telträger Jason Easton über zwölf Run-den nach Punkten unterlag. DerTscheche kommt somit also bestimmtnicht zum Verlieren nach Kreuzlingen.

Der in zwölf Kämpfen ungeschla-gene Thurgauer Weltergewichts-Profiboxer Zino Meuli kämpft am26. Dezember in Kreuzlingen umden WM-Titel der World BoxingFederation (WBF). Daneben wirdbeim zweiten Istor Bodensee-Arena Boxing Day, der um 16 Uhrbeginnt, die Superbantam-Profibo-xerin Maja Milenkovic um denInternational-Titel der WorldBoxing Association (WBA) boxen.

sechs Kämpfe im Olympischen Boxenauf dem Programm. Daneben gibt eseinen Auftritt einer Rockband und wei-tere Attraktionen. eingesandt

Boxen um WM-Gürtel

(V.r.) Trainer Dominik Junge mit seiner Boxerin Maja Milenkovic, Zino Meuli,Marcel Wick (Bodensee-Arena), Markus Schefer (Istor-Boxing) und AndreasAnderegg (SwissBoxing). Bild: sb

LESERBRIEFEZu teure BusbilletteSchön, dass in Kreuzlingen Busseeingeführt wurden. Leider sind dieEinzeltickets einfach zu teuer. Willman zum Einkauf den Bus neh-men, muss man nicht nur 200 Me-ter zur Station laufen, auch reichtein Ticket nicht für die Hin- undRückfahrt, dazu benötigt man zweiTickets. Somit fällt der Einkauf fürmich mit dem Bus weg, das Autokommt mich wesentlich günstiger.Was ich nicht verstehe ist, warumder Bus im 15-Minuten-Takt fährt.Warum geht es nicht im 20-Minu-ten-Takt? Das würde die Kostenverbilligen und die Busse wärennicht hauptsächlich leer unterwegstagsüber. In Lugano benutzen wirimmer den Bus, keinen Stress,kein Stau, keine Parkplatzsuche,immer gut besetzt und das Einzelti-cket ist günstiger.

Margrith Merki-Thurnherr,Kreuzlingen

Das wäre einWeihnachtsgeschenk!Der Gemeinderat von Kreuzlingenverschenkt 65’000 Franken für dieTicketsverbilligung der Stadtbus-se. Das sind ganze drei Frankenpro Einwohner der Stadt! Wiewäre es, wenn die Stadt aus denimmensen Einnahmen die aus denbewirtschafteten Parkplätzen indie Stadtkasse fliessen, mehr demöffentlichen Verkehr zur Verfügungstellen würde? Zum Beispiel: InLuxemburg fahren alle Gäste ab2020 gratis mit allen öffentlichenVerkehrsmittel des Landes, oder inPrag fahren alle Personen über 70Jahre gratis mit Tram und Bus! Wiewäre das: die Stadt Kreuzlingenals erste Stadt der Schweiz, diealle Personen über 70 und Kinderim Vorschulalter gratis mit demStadtbus mitfahren lässt! Das wür-de uns ältere Bewohner animieren,den Stadtbus öfters zu benützenund die Busse würden erst nochmit mehr Fahrgästen unterwegssein als heute, oft sind sie beinaheleer. Das wäre ein Weihnachtsge-schenk!

Walter Hegelbach, Kreuzlingen

Leserbriefe geben ausschliesslich dieMeinung der Einsender wieder. DieRedaktion behält sich das Kürzen vor.Leserbriefe werden nur in digitalerForm angenommen. Einen Anspruchauf Veröffentlichung gibt es nicht.

VORVERKAUFDie Türöffnung in der Bodensee-Arenaam 26. Dezember 2018 ist um 15 Uhr,die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr. Esgibt drei Ticketkategorien: Saalplätze à55 Franken (Lehrlinge, Studenten undSchüler zahlen 30 Franken gegen Vorwei-sung des Ausweises an der Kasse), Ring-plätze à 70 Franken sowie VIP-Plätze à160 Franken (inkl. Essen und Getränke– Wein, Bier, Mineral). Tickets sind onlineerhältlich via www.ticketcorner.ch

oder Prince in den 1980er Jahren ste-hen wird.

Songs zahlreicher anderer Künstle-rinnen werden ebenso gespielt: DianaRoss, Dionne Warwick, Otis Redding,The Temptations, Marvin Gaye und an-dere. Dazu wird es ein Theaterstück ge-ben, in dessen Fokus die Geschichteder Schwarzen Bevölkerung Amerikasstehen wird. Dabei werden Personenwie der Bürgerrechtler Martin LutherKing, der Prediger Malcom X und derBoxer Muhammad Ali eine Rolle spie-len. Auch dieses Mal sind wieder erst-klassige Künstler im Boot. Singen wer-den der US-Amerikaner MalcolmGreen, sowie die am Bodensee bestensbekannte Dagmar Egger. Die beidenwerden von einer hochkarätigen Bandbegleitet. Der New Yorker Pianist Paul

Konstanz. Soul ist nicht nur eine Mu-sikrichtung, Soul ist ein Lebensgefühl.Seit über sechs Jahrzehnten animiertdie Musik, die Ihren Ursprung in denSüdstaaten der USA hat, rund um denGlobus die Menschen in Clubs undDiskos zum Tanzen. Soul war und istwegweisend für Pop, Disco, Rap oderHip Hop.

Unter dem Titel «Soul to Soul»kommt eine Revue auf die Bühne, inderen Mittelpunkt die schwarze Musikder 1960er Jahre von Künstlern wieJames Brown, Ray Charles, Stevie Won-der oder Aretha Franklin bis hin zu denspäten Vertretern wie Michael Jackson

Nach den grossartigen Erfolgenmit den Musiktheatern über JohnLennon, Jim Morrison und ElvisPresley startet dieser Tage imKonstanzer Neuwerk ein neuesProjekt, das am 16. Januar 2019Premiere haben wird.

Amrod leitet das Ensemble. Als Musi-ker wirken mit: Reinhard Stehle (Gitar-re), Mark Brazil (Schlagzeug), Benja-min Engel (Saxophon) und StefanSchäfer (Trompete).

Die Video-Animation kommt vonPete Delgado. Es spielen Frank Lettene-witsch, langjähriger Schauspieler amTheater Konstanz, und der bekannteMünchener Schauspieler und Syn-chronsprecher Josef Vossenkuhl. DerKonstanzer Autor Johannes Fröhlichhat das Buch geschrieben und produ-ziert das Spektakel.

Premiere und Uraufführung ist am16. Januar, 20 Uhr. Danach wird dasStück zwei Wochen lang im KonstanzerNeuwerk aufgeführt. Karten gibt es imCafé Vogelhaus oder bei Homburgerund Hepp am Münster. neuwerk.org

Musiktheater mit Seele

Autor Johannes Fröhlich (4.v.l.) und seine Truppe bespielen das Neuwerk be-reits zum vierten Mal. Bild: zvg

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Über die Weihnachtstage spielt die Kar-toffel in vielen Familien eine wichtigeRolle, so zum Beispiel als klassischerKartoffelsalat oder als leckere Beilagezum Festtagsbraten. Doch was vielenicht wissen: Aus Kartoffeln lassen sichauch appetitliche Süßspeisen zaubernwie zum Beispiel köstliche Kartoffel-pralinen. «Pralinen sind beliebt vor al-lem wegen ihrer großen Bandbreite anGeschmacksrichtungen und Gestal-tungsmöglichkeiten. Und genau die er-gänzen sich hervorragend mit der Viel-seitigkeit der Kartoffel», erklärt DieterTepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH.

«Denn auch die Erdäpfel lassen sichin verschiedensten Formen zubereiten.Dank dieser Wandelbarkeit eignen siesich ebenso hervorragend dazu, auchsüße Geschmacksnuancen ideal zurEntfaltung zu bringen. «Aus gestampf-

Weihnachten ist nicht nur das Festder Liebe, sondern auch das derNaschkatzen und Leckermäuler.

ten Kartoffeln, Schokolade und Butterlassen sich Kartoffelpralinen zudemganz einfach herstellen. Ein weitererPluspunkt: Die stärkehaltigen Erdäpfelverleihen den exquisiten Schokoladen-kreationen zusätzliche Stabilität.Schließlich sollen die Pralinen auf demWeihnachtsteller nicht nur durch ihrenköstlichen Geschmack bezaubern, son-dern auch durch ihr hübsches Ausse-hen.

Juwel der ChocolatierskunstÜbrigens gelten Pralinen als ganz be-sondere Süßigkeit, sind sie doch als Ju-wel der Chocolatierskunst bekannt. Er-funden wurden sie wohl im 17.Jahrhundert, allerdings ist umstritten,von wem. Klar geregelt ist hingegen,was eine Praline ist – sogar vom Gesetz-geber: Sie muss eine mundgerechteGröße haben und über einen Schokola-denanteil von mindestens 25 Prozentverfügen. So steht es in der «Verord-nung über Kakao- und Schokoladener-zeugnisse« kurz auch «Kakaoverord-nung» genannt. djd

Hüsch angerichtet machen die Prali-nen doppelt Freude. Bild: Pixabay

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Die Schokoladenmassezum Kartoffelpüree geben,Vanillezucker und Salzhinzufügen und alles solange verrühren, bis einehomogene Masse ent-steht.Diese nun für eine Stundekaltstellen.Die verschiedenen Top-pings auf kleine Tellerverteilen.Aus der Schokoladen-

Die Zutaten:130 g Kartoffeln (mehlig-kochend)170 g Zartbitterkuvertüre50 g weiche Butter1 Päckchen Vanillezucker1 Prise Salz

Toppings nach Belieben:Kokosraspel, Puderzucker,gehackte Mandeln,Kakaopulver …

Die Zubereitung:Die Kartoffeln in Salzwas-ser garkochen, pellen undmit der Presse oder demStampfer zu feinem Püreeverarbeiten.

In eine große Rührschüs-sel geben und auskühlenlassen. Im Wasserbad dieKuvertüre unter Rührenschmelzen lassen, danndie Butter dazugeben undgründlich vermischen.

Kartoffel-Masse mit denHänden Kugeln von 3 bis4 cm Durchmesser formen– möglichst schnell, damitdiese nicht zu sehranschmelzen.Die Kugeln nun nachBelieben in den verschie-denen Toppings wälzenund bis zum Servierenerneut kaltstellen.Innerhalb weniger Tageverbrauchen. KMI

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Kartoffel-Schokoladentrüffel. Bild: KMI

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Januar. Die Arbeitsgruppe für Asylsu-chende Thurgau (Agathu) lancierteeine neue Internet-Plattform, um Ge-flüchteten die Chance auf eine Ausbil-dung oder einen Arbeitsplatz zu er-möglichen. In Zusammenarbeit mitVertretern aus Wirtschaft und Bildungkönnen Asylsuchende so etwas von ih-rem Wissen und ihren Fähigkeiten zu-rückgeben. Davon profitieren schluss-endlich nicht nur sie selber, sondernauch die Gemeinden und Steuerzahler.Das Projekt gibt es immer noch und istunter www.agathu.ch einsehbar.

Strassenverlegungfür ein SchlossDer Kreuzlinger Gemeinderat bewillig-te 520’000 Franken, um die Bernegg-strasse weg vom Schloss Bernegg an dieBahngleise zu verlegen. Das soll demSchloss und seiner Besitzerin, derMerhart’schen Stiftung, die Möglich-keit bieten, das Gemäuer sowie denSchlosspark wieder zu seinem altenGlanz zu verhelfen. Die Arbeiten begin-

nen jedoch frühestens 2019. Über einJahr lang hat das Bezirksgericht Kreuz-lingen versucht, ein Dickicht aus Dro-genhandel, Menschenschmuggel undErpressung um Bandenboss Nasar M.zu entflechten. Der ehemalige Kron-zeuge der Staatsanwaltschaft entpupp-te sich dabei als Anführer eines Über-fallkommandos, welches den Tod einesIV-Rentners in Kümmertshausen zurFolge hatte. Er selbst wurde wegeneventualvorsätzlicher Tötung durchUnterlassung schuldig gesprochen. Alleanderen Bandenmitglieder wurdenvon der vorsätzlichen Tötung freige-sprochen.

Der Finanzausgleich zwischen denSchulgemeinden sorgt regelmässig fürUnmut, weshalb der Regierungsrat eineÜberarbeitung angestossen hat. Dieerste Fassung fand bei den ThurgauerSchulgemeinden wenig Gegenliebeund wurde vom Verband in einer Stel-lungnahme zerpflückt. Der Kantonsollte bis Ende Jahr einlenken.

Was sonst noch geschahJosef Gander ging nach 23 Jahren alsPfarrer von St. Stefan in den Ruhestand.In Konstanz regte sich Widerstand ge-gen die Fällung der «Turnschuhpap-pel». Auch Kreuzlinger beteiligten sich

an Aktionen, um den Baum zu erhal-ten. Schlussendlich half alles Flehennichts, die Konstanzer Stadtverwaltungliess den ikonischen Baum fällen. DasSchweizer Bundesgericht kippte zweiRegelungen aus dem Thurgauer Volks-schulgesetz. Ein Kreuzlinger Lehrerhatte zusammen mit drei weiteren Be-schwerdeführern dagegen geklagt, dassEltern für zusätzliche Deutschkurseund die Kosten für Klassenlager zahlenmüssen. Thomas Niederberger wurdezum neuen Stadtpräsident von Kreuz-lingen gewählt. Das Alterszentrum Bot-tighofen eröffnete am 20. Januar undbietet zehn Jahre nach der ersten Ideenun Alterswohnungen und Pflegebe-reich. Ein Amokalarm erschütterteKonstanz. Weil einem 39-Jährigem dasUnterstützungsgeld für Kleidung ver-wehrt wurde, zückte er ein Sackmesser.Ein Grossaufgebot der Polizei hatte dieSituation schnell im Griff.

Beim «UBS Kids Cup Team» kämpf-ten fast 400 Kinder um den Einzug insSchweizer Final. Die Kreuzlinger Rüs-tungsfirma GDELS-Mowag erhielt vonder rumänischen Armee einen Auftragin Milliardenhöhe. 227 geschützte Rad-fahrzeuge des Typs «Piranha 5» wurdengeordert und sorgten für 40 bis 50 zu-sätzliche Arbeitsplätze bei der Mowag.

Die evangelische KirchgemeindeKreuzlingen legte an ihrer Gemeinde-versammlung den Grundstein, um ihreGottesdienste künftig ins Internet zuübertragen.

Gewichtige GerichtsurteileJanuarIm Mammutprozess «Küm-mertshausen» kommt es zuFreisprüchen. KreuzlingerLehrer wehren sich vor demBundesgericht gegen dasThurgauer Volksschulgesetz.Thomas Niederberger wirdneuer Stadtpräsident.

Die Emmishofer Narren wuschen wiederum die dreckige Wäsche von Kreuz-lingen. Bild: archiv

Der Versuch mit einer neuen Verkehrs-führung auf dem Boulevard wurde auf-gegleist. Die Verkehrsberuhigung, wel-che als Kompromiss aus einem rundenTisch von Gewerblern, Anwohnernund Initianten hervorging, sorgte füreiniges an Verwirrung bei den Ver-kehrsteilnehmern. Dies war jedoch nurder Anfang eines Streits, welcher in derBevölkerung und Leserschaft das ganzeJahr über für Kopfschütteln sorgen soll-te.

Am 1. Februar trat die totalrevidierteGemeindeordnung der Stadt Kreuzlin-gen sowie ein neues Geschäftsregle-ment für den Gemeinderat in Kraft. We-sentliche Änderungen waren derAusbau der Volksrechte, die Erhöhungder Finanzkompetenzen des Stadt- und

Gemeinderats sowie diverse Neurege-lungen einzelner Artikel. Die Ermatin-ger Stimmberechtigen genehmigten ei-nen Kredit für knapp sieben MillionenFranken. Damit sollen die Stedi undder Hafen bis 2020 umgebaut werden.Um etwas gegen die leerstehenden La-denflächen zu unternehmen, stellte derStadtrat eine «Nutzungsstrategie» vor.Im Gemeinderat sorgte das Vorgehenjedoch für Unmut. Massnahmen stattleere Worthülsen wurden vom Parla-ment gefordert.

Spiegelbild der GesellschaftDie Narrengesellschaft Emmishofennahm für drei Wochen den Saubach-saal in Beschlag und hielt mit ihrer sati-rischen Narren-Night-Show der Stadtden Spiegel vor. Für ihre vielen Pointenwurde die Herrentruppe später im Jahrnoch geehrt.

Die Kreuzlinger Gesellschaft fürMusik und Literatur feierte ihr 100-jäh-riges Bestehen mit einem klassischenKonzert der Extraklasse im Dreispitz-saal. Die Bodensee-Arena feierte eben-

falls Geburtstag mit einer Eisdisco. Inden 40 bewegten Jahren stand die Eis-halle mehr als einmal vor dem Konkurs– und sollte im Laufe des Jahres weite-ren Herausforderungen gegenüberste-hen.

Was sonst noch geschahZwei Einbrecher, welche im Winter2013 auf Diebestour im Bezirk Kreuz-lingen waren, wurden zu bedingtenHaftstrafen verurteilt – eine Schlappefür die Staatsanwaltschaft, welche diebeiden lieber zwölf Monate hinter Git-tern gesehen hätte.

Den Titel der Sportförderin des Jah-res der Regio Kreuzlingen erhielt Fabi-enne Baier. Die Chefin vom EislaufclubKreuzlingen engagiert sich seit 25 Jah-ren für die Randsportart.

Margrit Bischofberger vom Frauen-verein Güttingen stand im Finale von«Helden des Alltags 2017», eine Aus-zeichnung des Radio SRF 1 und«Schweiz aktuell». In der KreuzlingerLine Dance Hall fand ein SpeedcubingTurnier statt, bei dem aus ganz EuropaAthleten anreisten, um möglichstschnell Zauberwürfel zu lösen.

Neue Regeln, alte TraditionenFebruarIn Kreuzlingen tritt eine neueGemeindeordnung in Kraft.Die versuchsweise Verkehrs-führung auf dem Boulevardbeginnt. Ermatingen geneh-migt das Geld für denUmbau ihrer Stedi.

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Fast ein Jahr lang war das Kreuzlinger Rathaus Schauplatz des grössten Ge-richtfalls, den der Thurgau je gesehn hat. Bild: ek

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Der neuzeitliche Gesslerhut in Alters-wilen. Bild: Ruedi Schnyder

Ein wunderbarer Ausblick auf Schloss Eugensberg. Bild: zvg

März. Freudentränen gab es bei Vize-Stadtpräsidentin Dorena Raggenbass,als die Kreuzlinger Stimmbürgerinnenund Stimmbürger mit grosser MehrheitdenUm- undNeubau desThermalbadsEgelsee bewilligten. Auch die Neuge-staltung der Romanshornerstrasse kamim zweiten Anlauf durch. Nach mehre-ren Anläufen verabschiedete der Ge-meinderat ein Sicherheitsreglement.Dieses regelt, wo und warum in Zu-kunft Überwachungskameras stehendürfen und was für Befugnisse privatesSicherheitspersonal hat, wenn es imAuftrag der Stadt Kreuzlingen unter-wegs ist. Ausserdem genehmigte dasParlament 800’000 Franken, um einenLift im Seemuseum einzubauen.

Thurgauer Archäologen präsentier-ten einen Sensationsfund: Als sie dieÜberreste des mittelalterlichen «Mäu-seturms» vor dem Güttinger Hafen un-tersuchten, entdeckten sie neben Rö-merspuren auch ein vorchristlichesSteinbeil. Eine genaue Untersuchungder Holzpfähle ergab, dass viele der Ei-chenstämme bis in die Bronzezeit zu-

April. Schloss Eugensberg, das ehema-ligeDomizil des Pleitiers Rolf Erb, standzum Verkauf. Swimmingpool, Tennis-platz sowie eine Tiefgarage für 18 Autosund ein herrlicher Ausblick über denUntersee bietet das Anwesen in Salen-stein. Die auf Luxusimmobilien spezia-lisierte Maklerfirma erhoffte sich vomVerkauf einen Erlös von 35 MillionenFranken.

Die Jungmannschaft im KreuzlingerTierpark präsentierte sich. Ein Streitzwischen dem Verein und ausgerech-net der Tierschutzorganisation WWFsorgte jedoch dafür, dass für die be-drohten Haustierrassen keine zusätzli-chen Weideflächen zur Verfügung ste-hen. Die Stadt vermittelte in derfestgefahrenen Situation und ein Kom-promiss zeichnete sich ab: viermalmehrWiese als ursprünglich angedachtwurde eingezäunt.

Das Kreuz mit dem HakenkreuzDas Stadttheater Konstanz sorgte mitseiner Aufführung von «Mein Kampf»von George Tabori international füraufsehen. Denn als Premieretag warHitlers Geburtstag am 20. April festge-legt worden. Zudem konnten Zuschau-erinnen und Zuschauer im Vorfeld kos-tenlos Theaterkarten ergattern – unterder Bedingung, dass sie während derAufführung eine Hakenkreuz-Armbin-de tragen. Die Diskussion um das Stückwiegelte sich zu einem regelrechtenSkandal auf, Aufmärsche von rechtenGruppierungen und Proteste vor derSpielstätte wurden befürchtet. Schluss-

rückreichen und somit auf Pfahlbautenhinweisen.

Der Thurgauer WWF feierte sein50-jähriges Bestehen. Es war die ersteOrtsgruppe in der Schweiz und setzte

endlich war die Inszenierung mehr alsmittelmässig.

Die Steuereinnahmen fliessen unddie Gemeinden verzeichneten ausge-zeichnete Zahlen. Kreuzlingen erzielteeinen Gewinn von 3,8 Millionen Fran-ken, Tägerwilen 800’000 Franken imJahr 2017. Das Geld soll speziell inKreuzlingen für die kommendenGross-projekte eingesetzt werden. Die Tech-nischen Betriebe Kreuzlingen began-nen, Schnellladestationen imStadtgebiet aufzustellen. Das 113. Kan-tonale Schwingfest hielt die GemeindeLengwil auf Trab: 5000 Besucher reis-ten an, umdie «Bösen» im Segemehl zubestaunen. Jungstar Sämi Giger ge-wann den Schlussgang und somit auchden Stier Radisch.

sich damals erfolgreich für die Ansiede-lung von Bibern ein.

Mit einer lustigen Aktion erregte derMännerturnverein nationales Aufse-hen. Die Turner stellten einen Gessler-hut neben einem Radargerät auf undverteilten gratis Würste an Gebüsste.

Mieter raus, Autos reinDas ehemalige Migrosgebäude an derKonstanzerstrasse musste kernsaniertwerden. Allen, teils langjährigen Mie-tern aber auch den Ladenbesitzernwurde gekündigt. Die Kreuzlinger«Business ProfessionalWomen» gingenfür gerechte Löhne auf die Strasse. Dieautomatische Verkehrszählung ermit-telte: die Strasse zwischen Kreuzlingenund Bottighofen war mit durchschnitt-lich 24’662 Autos die am meisten be-fahrene Kantonsstrasse im Thurgau.Das grenzübergreifende «NUN» Maga-zin feierte die erste Ausgabe. Der Ver-trag mit dem Konstanzer Theaterinten-danten Christoph Nix wurde definitivnicht verlängert, was zu einerSchlammschlacht zwischen demThea-

Was sonst noch geschahDer Mietvertrag zwischen der Partyrei-he «WUBA» und dem Zecchinel Zent-rum lief aus. Für Organisator Martin«Pfusi» Rutishauser hiess dies, einenneuen Standort für die beliebten Festezu suchen. Der ehemalige CEO Filip P.Schwarz verliess abrupt das Familien-unternehmen Ifolor, nachdem er neunJahre beim Fotounternehmen tätig war.

Das Sturmgewehr, welches bei derSchiesserei in der Konstanzer Disko-thek Grey zum Einsatz kam, hatte An-fang 2017 in Kreuzlingen den Besitzergewechselt. Zu diesem Schluss kamendie Ermittler im Nachgang des Amok-laufs. Die Kreuzlinger Primarschulge-meinde kündigte an, für das kommen-de Schuljahr alle Kinder der vierten

ter und der Konstanzer Stadtverwal-tung führte. Ermatingen feierte unterdem Motto «Groppmatingen unterStrom» seinen nur all vier Jahre stattfin-denden grossen Fasnachtsumzug. Tho-mas Niederberger liess die Katze ausdem Sack: der ohne Partei zurWahl an-getretene Stadtpräsident wurde Mit-glied der FDP. Der Kreuzlinger Kan-tonsrat Klemenz Somm gönnte sicheine Polit-Pause. SeineNachfolgerin imGrossen Rat hiess Christina Pagnonci-ni, Gemeindeschreiberin in Güttingen.

Klasse mit persönlichen Tablets auszu-statten. Die Kreuzlinger Wasserballerstellten ihre aufgefrischte Mannschaftvor, mit gleich drei Top-Goalis, welcheden Kasten trocken halten sollen.

Für das Kreuzlinger Zivilstandsamtdrohte die Scheidung: Der Kanton willab 2020 von fünf auf zwei Standorte re-duzieren – das Kreuzlinger Amt würdedamit wegzügeln. Im Seeburgpark be-ging Kreuzlingen den 60. Geburtstagihrer Grünanlage. Die Entwicklung vonder ehemaligen Mülldeponie bis zurgrünen Oase dauerte Jahrzehnte, istheute aber nicht mehr aus der Seestadtwegzudenken. Die Badi Röösli in Bot-tighofen erhältmitMarcel Siegwart undMarcel Dettmer vom Silo 5 neue Päch-ter.

Grossprojekte gewassert

Gute Aussichten für die Zukunft

MärzDurchhaltewillen zahlt sichaus: Sowohl der Um- undNeubau des ThermalbadsEgelsee als auch die Neuge-staltung der Romanshorner-strasse werden beim zweitenAnlauf genehmigt. Ein neuesSicherheitsreglement legtfest, wo in Zukunft Videoka-meras stehen.

AprilEin Schloss mit Seeblicksteht nicht alle Tage zumVerkauf und so sorgt dieVeräusserung des ehemali-gen Domizils von Pleitier RolfErb für Aufsehen. DasStadttheater Konstanzfabriziert derweil mit ihrerAufführung von «MeinKampf» einen handfestenSkandal. Handgreiflich aberdennoch freundschaftlichging es beim KantonalenSchwingfest in Lengwil zuund her.

KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018

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Mai. Der Stadtbus kann es sich auch2019 noch leisten, nach Tägerwilen zufahren. Nachdem die Tägerwiler Ge-meindeversammlung ihren Finanzie-rungsanteil bereits am 5. Dezembergesprochen hatte, bewilligte der Kreuz-linger Gemeinderat am 3. Mai das zuerwartende Defizit von 265’000 Fran-ken. Die Entscheidung fiel mit 36 Ja- zuzwei Nein-Stimmen klar und deutlichaus. Die Kostendeckung ist auf vier Jah-re befristet.

Das Z88 feierte sein Jubiläum amersten Maiwochenende mit drei Kon-zerten hintereinander. Die Verantwort-lichen boten eine bunte Mischung. Sowurde ein Abend von zwei reinen A-Capella-Gruppen bestritten.

ImMai gestalteten die beiden StädteKreuzlingen und Konstanz ihren alten

Hauptzoll um. Zur offiziellen Einwei-hung sprachen Stadtpräsident ThomasNiederberger und der Konstanzer Bür-germeisterDr. AndreasOsner. Der rund1000 Quadratmeter grosse Platz direktauf der Grenze erhielt einen grünenFarbanstrich, der auf der deutscher Sei-te heller ist als auf dem Kreuzlinger Bo-den. Blickfang war auch die grenzüber-greifende Ausstellung «Nicht Anfangund Ende» von Florian Schwarz. Deram Bodensee lebende Künstler visuali-sierte verschiedene Facetten derMigra-tion innerhalb Europas.

Die Stiftung für Lebensretterinnenverlieh der Kreuzlingerin Eva Büchi am

4.Mai eine Silbermedaille. Im Juni 2017hatte sie in Tägerwilen einen chinesi-schen Austauschschüler vor dem Er-trinken gerettet. Für ihren «heldenmü-tigen Charakter» ehrte «Carnegie» dieLehrerin im Berner Hotel Bellevue Pa-lace. Mit dem geretteten Jungen hat sieimmer noch Kontakt: Er schickt allepaar Monate eine Nachricht samt Bildaus Shanghai.

DerDachstrail ist eine neueAttrakti-on für Gäste der Touristenstadt Kreuz-lingen. Abenteurer erkunden die Regi-on auf einer interaktiven Rundfahrt vonKreuzlingen über Tägerwilen nachGottlieben und zurück. Am Ende war-

tet ein süsser Schatz auf die Entdecker.Eine Erkundungstour durften Interes-sierte ausserdem mit Baumexperte Mi-chel Brunner machen. Die Schönheitder Alleen und ihre Bedeutung als Kul-turdenkmäler standen dabei im Vor-dergrund.

Was sonst noch geschahDie Kreuzlinger Schachspieler stiegenin die erste Bundesliga auf. Dafür stie-gen die Handballerinnen wieder in diezweithöchste Spielklasse ab. DieSchweizer Segelelite traf sich auf demBodensee. Die SeglervereinigungKreuzlingen nutzte dabei ihren Heim-vorteil und gewann den Wettbewerb.Die Kreuzlinger Faustballerinnen SaraPeterhans, Selina Schüler und RahelHess wurden vom Sportamt Thurgaugeehrt. Nachwuchs-Fussballspielerdurftenmit dem ehemaligen brasiliani-schen Nationalspieler Edmilson trai-nieren. Die Tauschbörse für «Panini-Bildli» der Büecherbrugg begeistertenicht nur kleine, sondern auch grosseFussball-Fans.

Beim Museumstag spannten Muse-umRosenegg, Seemuseumunddas Bo-densee Planetarium und Sternwartezusammen. Mit einer Woche der Erin-nerung gedachte man Ende Mai tsche-choslovakischen Flüchtlingen mit Fil-men, Vorträgen, Lesungen, Bildern undMusik.

Blümerante EröffnungsfeierMaiIm Mai retten KreuzlingerGemeinderäte die Buslinie907. Als Lebensretterineines Austauschschüler wirdeine Kreuzlinger Lehreringeehrt und Baum-Fansradeln durch die hiesigenAlleen. Die Kultur-InstitutionZ88 feiert ihr 30-Jährigesund der alte Hauptzoll seineneue grüne Farbe.

Die Freude über den Fussball-Erfolgwar gross. Bild: sb

Juni.WährendDeutschland zumerstenMal in der Geschichte der WM in derVorrunde ausschied, sicherte sich dieSchweizer Nati Ende Juni den Einzugins Achtelfinale als Gruppenzweiter.Nach dem Spiel war der Trubel in derStadt gross. Die Menschen feierten, lie-fen Fahnen schwenkend durch dieStrassen, das Hupkonzert und der Au-tokorso wollten nicht enden. Der

nächste Gegner hiess allerdings Schwe-den, und diese schickten die Rot-Wei-ssen dann leider nach Hause.

Auf dem «Chrüzlinger Fäscht» zele-brierte die Bevölkerung der Stadt ihrenZusammenhalt. Trotz sommerlicherTemperaturen warfen sich nicht weni-ge in ihre Nationaltrachten und zeigtendamit stolz ihre Herkunft auf.

Den ganzen Tag über herrschtedicht gedrängter Trubel auf der Haupt-strasse – ein Anblick, den die Händleram Boulevard gerne öfter sehen wür-den. Als besonders geschäftsschädi-gend nahmen sie die neuen Verkehrs-schilder wahr. Eine Umfrage, die derStadtrat begleitend zur neuen Situationdurchführte, brachte niederschmet-ternde Ergebnisse. 90 Prozent der be-fragten Gewerbler wollten lieber freieFahrt für ihre Kunden statt Umwegeund Parkplatzsuche. 80 Prozent derteilnehmenden Geschäfte beklagtenUmsatzeinbussen. Zusätzlich wurde imJuni von 173 Unterzeichnenden einePetition eingereicht, welche den Stoppder Versuchsphase forderte. DiesemDruck beugte sich der Stadtrat. Daswollten sich die Initianten nicht gefal-len lassen und zogen vor Gericht – mitErfolg, wie der Oktober zeigte.

Eine kalte Dusche genossen auchdie Gäste an der Jubiläumsfeier imSchwimmbad Hörnli. Hier herrschtetolle Stimmung, als die Gäste mit derSonne um die Wette strahlten. DasRahmenprogramm wartete mit etli-chen Attraktionen wie Kunstspringenam Sprungturm, Synchronschwimmender Limmat Nixen und vielem mehrauf.

Am Flüchtlingstag gab es nebenAusstellungen und einem Filmabendauch eine Podiumsdiskussion, an wel-

cher die Flüchtlingssituation in Kreuz-lingen angesprochen wurde.

Was sonst noch geschahElmar Raschle (CVP)wurde zumneuenGemeinderatspräsident gewählt. Ste-phan Marty wurde neuer CVP-Präsi-dent. Auf der Egelseestrasse begannendie Sanierungsarbeiten. Am Zollschnappten die Grenzwächter eineBande von Langfingern, die E-Bikesund Velos im Wert von 60’000 Frankenin der Schweiz gestohlen hatten. Auchvor dem Bezirksgericht musste sich einDieb verantworten. Er hatte betrunkenaus einem Bordell an der Grenzstrasse3000 Franken entwendet. Dafür bekamer drei Monate Haft aufgebrummt undEinreiseverbot in die Schweiz für fünfJahre.

Mit 47 jungen Musikerinnen undMusikern war die «BandaMusicale Isti-tuto cemprensivo Cisternino» aus un-serer Partnerstadt zu Gast.

Die U15- und die U13-Mannschaftdes Schwimmclubs holten sich denSchweizermeistertitel.

Und Kreuzlingen war im TV: In derReihe «Geschichte und Entdeckungen»auf SWR gab’s Bodenseegeschichtenund Grenzgänge zu sehen.

Jubel, Trubel, Boulevard-StreitJuniDie Schweiz ist im Achtelfina-le der Fussball-WM und ganzKreuzlingen feiert. Vielestrahlende Gesichter sindauch beim 50. Geburtstagim Schwimmbad Hörnli undbeim beliebten «ChrüzlingerFäscht» auf dem Boulevardzu sehen. Die dort ansässi-gen Gewerbler freuen sichnicht nur über das gelungeneStrassenfest: Sie könnenaufatmen, denn der Stadtratbricht den Versuch desneuen Verkehrsregimesvorzeitig ab.

20KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018

Stadtpräsident Thomas Niederberger (l.) und der Konstanzer BürgermeisterAndreas Osner weihten den Zoll mit Blumenblüten ein. Bild: archiv

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Langrickenbach feierte das Maislaby-rinth einen riesen Erfolg.

Gegen Ende Juli zeigte sich amNachthimmel ein astronomischen Le-ckerbissen. Am Abend vom 27. Juli kames über Europa zu einer totalen Mond-finsternis. Gleichzeitig befand sichauch Mars in Opposition und war da-her ganz besonders gut zu beobachten.Die Sternwarte durfte ihren hundert-tausendsten Gast begrüssen.

Der wunderschöne Sommer erfreute die Menschen, brachte aber auch einigeProbleme mit sich. Bild: Andreas Klausmann

August. Die Narrengesellschaft Em-mishofen nimmt sich seit 120 Jahrendie Freiheit heraus, das lokale Gesche-hen kritisch zu durchleuchten. Dafürwurde sie im August mit dem diesjähri-gen Prix Kreuzlingen ausgezeichnet.Der Preis, welcher jedes Mal ein Unikatist, bestand dieses Jahr aus einer Bron-zefigur mit filigran gearbeiteten Linien.Gestaltet wurde er von der KreuzlingerKünstlerin Franziska Högger. Die Fas-nächtler liessen es sich nicht nehmen,mit einem Ständchen und einer satiri-schen Einlage der Festgemeinde eineKostprobe ihrer Gesellschaftskritikzum Besten zu geben. Und machtenklar, dass sie trotz der Würdigung derPolitik weiterhin einen kritischen Spie-gel vorhalten wird. «Ihr chönd no soviel scharre, mir fahred eu trotzdem anCharre», war einer der vielen Reime derNarren.

In der Bodensee-Arena bezwangProfiboxer Zino Meuli seinen südafri-kanischen Gegner Tsiko Mulovhedziüber zehn Runden klar nach Punktenund holte sich den vakanten Internatio-nal Titel der World Boxing FederationWBF. Meuli setzte seinen Gegner vonBeginn weg unter Druck und liess ihmkaum Zeit, sich richtig zu entfalten.Diese Strategie zog er die ganzen zehnRunden durch. Beim Kampf wurde erlautstark unterstützt von seiner Fange-meinde.

Juli. Die Show ist vorbei: das SchweizerFernsehen verabschiedete sich im Juliaus der Bodensee-Arena. Der Grund istein Reformprogramm inklusive Spar-und Effizienzsteigerungsplan. Insge-samt will die Schweizerische Radio-und Fernsehgesellschaft SRG 100Millionen Franken sparen. Die Boden-see-Arena kündigte an, den Bereich Eisund Sport in Absprache mit den heuti-gen Nutzern und möglichen neuenPartnern weiterzuentwickeln. Erste Er-folge wurden in den kommenden Mo-naten sichtbar.

Rausgeboxt, sagen Kritiker, wurdedafür an anderer Stelle SchulpräsidentRené Zweifel. In einem Schreiben, wel-ches die Schulbehörde an alle Mitar-beitenden versandt hat, forderten sieseinen Rücktritt. Zweifel erfülle die An-forderungen des Amts nicht mehr. Inden sozialen Netzwerken kochte derVolkszorn. Ende Juli gab Zweifel dannseinen Rücktritt bekannt. Das Themaentwickelte sich daraufhin zum Dauer-brenner des Jahres.

Im Seeburgtheater zündete mit«Biedermann und die Brandstifter» einalter Klassiker. Das Publikum genossdie Aufführungen an den warmenSommerabenden.

Draussen schwitzen, drinnen übersEis flitzen: Ein weiteres sportlichesHighlight in der Bodensee-Arena warder Bodensee-Cup. Hier trafen zurFreude der Fans Eishockey-Schwerge-wichte aus der Schweiz und Deutsch-land aufeinander.

Feierlich eröffnet wurde der Bar-fusspfad im Seeburgpark. Dabei han-delt es sich um eine Schenkung der Ve-nenklinik anlässlich ihres 35-Jahr-Jubiläums. Das Gehen auf den unebe-nen Materialen fordert und fördertGleichgewicht sowie Muskeleinsatz.Durch die Muskelbewegungen werdendie Venen bei ihrer Aufgabe unterstützt,Blut zum Herzen zu transportieren.Gleichzeitig stimuliert das Barfussge-hen auf solchen Untergründen die Re-flexzonen in den Füssen.

Der Sommer brachte aber auch Pro-bleme: Aufgrund der anhaltenden Tro-ckenheit – seit drei Monaten war keinRegen gefallen – rief der Regierungsratein Wasserentnahmeverbot im ganzenThurgau sowie ein totales Feuerverbotaus.

An der Bundesfeier mussten dieEidgenossen so ohne Funken und Feu-erwerk auskommen. Die 1.-August-Fei-er auf dem Boulevard sollte trotzdemein erinnerungswürdiger Anlass wer-den. Markus Brüllmann (SP) gab seineKandidatur zur Stadtratswahl bekannt.

Ob diese weitere Attraktion dafürsorgte, dass 50’000 Gäste am Fantasti-cal-Wochenende zum Seenachtsfestins Areal strömten? Es war jedenfallsnicht die einzige Feier im August: TrotzRegen zeigte sich die Löwenstrassezum 27. Mal im besten Licht. An derJazz-Meile gab es nicht nur Jazziges zuhören. Und 120 Freiwillige sorgten am50. Sportfischerfest fürs Gelingen.

Für Freude bei Autofahrern sorgtedas neue bargeldlose Parkieren. Aufsämtlichen gebührenpflichtigen Park-feldern und Parkplätzen der StadtKreuzlingen wurde die digitale Bewirt-schaftung mit Parkingpay eingeführt.Die Registrierung erfolgt über das Han-dy (www.parkingpay.ch).

Nicht registrieren lassen wollte sichein Mann, der im August wahllos Frau-en auf den Strassen von Kreuzlingenattackierte. Über den Fall wurde über-regional in den Medien berichtet. Auchin den sozialen Netzwerken tauschtensich die Menschen darüber aus. DieKantonspolizei konnte recht bald einenVerdächtigen ermitteln. Der 52-Jährigeleugnete die Tat jedoch.

Was sonst noch geschahDie Kreuzlinger Faustballerin RahelHess stand mit der A-Nationalmann-schaft der Frauen in Linz an der Welt-meisterschaft im Einsatz. Sie erspieltensich den Vize-Weltmeistertitel. Die

Weitere Kandidaten sollte es nicht ge-ben, was ihn aber nicht davon abhielt,einen eindrucksvollen Wahlkampf zuführen.

In Salenstein wurde erstmals eineEinbürgerung abgelehnt. In Ermatin-gen feierten zahlreiche Gäste die letzteStaaderchilbi vor dem Umbau der Ste-di. In Tägerwilen sorgte eine Petitionfür Furore, die alle Geschäfte der Ge-meindeversammlung an die Urne brin-gen wollte. An der Gemeindeversamm-lung im Dezember trafen Befürworterund Kritiker endgültig aufeinander. In

einst als Maturaarbeit erstellte Ausstel-lung «Kreuzlingen, erzähl mal» wurdeein weiteres Mal gezeigt. Der Frauen-verein feiert sein 150-Jahr-Jubiläum.Die Pläne für den neuen Entsorgungs-hof im Seefeld brachte Anwohner aufdie Palme. In der katholischen PfarreiSt. Ulrich wurde der Verein «Puls 2000»gegründet. Der neue Organist von St.Stefan startete Konzerte in der Kirche,an denen er auf Musikwünsche re-agiert. Zwei junge Frauen aus der Regi-on schafften es bis in die Endausschei-dung der Wahl der Apfelkönigin.

Ein Monat mit Wumms!

Sommer mit Licht und Schatten

AugustDie Emmishofer Narrenwerden für ihre scharfeZunge geehrt, während in derBodensee-Arena die Fäustefliegen. Feierwütige finden imAugust zahlreiche Anlässeund lassen sich den Spassauch von eine bisschenRegen nicht vermiesen.Kurzzeitig hält ein Frau-enschläger die Stadt inAtem. Der Täter wird aberrasch gefasst. Automobilis-ten atmen auf, können siedoch neu ihre Parkgebührenmit dem Handy zahlen.

JuliDie Bodensee-Arena verliertmit dem Schweizer Fernse-hen ihren besten Kunden.Das bringt die Verantwortli-chen ordentlich ins Schwit-zen, während der Rekord-sommer ohnehin fürWasserentnahme- undFeuerverbot sorgt. HitzigeDiskussionen entfachtderweil ein geleaktes Schrei-ben der Kreuzlinger Schulbe-hörden, in welchem sieSchulpräsident René Zweifelzum Rücktritt auffordern.

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Zino Meuli lies seinem Gegner TsikoMulovhdzi keine Chance. Bild: zvg

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22KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018

Grosse Kastanienbäume mussten für die PHTG weichen. Bild: zvg

September. Es soll ein neues Parkhausdirekt am Hafenbahnhof entstehen.Die Parkplätze sollen Entlastung in An-betracht der anstehenden Stadthaus-Baustelle schaffen. Das Schicksal desallseits beliebten Seekebab der direktan den Bahnhof angrenzt ist noch un-klar. Bei der alljährlichen Jazzmeilemussten sich Besucher vom langjähri-gen Vereinspräsident Harry Tschumyverabschieden. Thomas Niederbergergriff sogar nicht verlegen selbst zumMikrofon und stimmte «Ewigi Liäbi»an. Das Theater an der Grenze konntezudemMitte September seinen 50-Jäh-rigen Geburtstag feiern.

Nach dem Rücktritt von René Zwei-fel aus dem Amt des Schulpräsidentenwaren die hiesigen Parteien auf Kandi-datensuche, die Frist für die Namens-liste lief Ende September ab. SerainaPerini ist FDP-Mitglied, trat aber miteinem überparteilichen Komitee imRücken an. Markus Baiker gab kurz vorAblauf der Frist ebenfalls seine Kandi-

datur für das Schulpräsidentenamt be-kannt, auch er trat parteiunabhängigan. Im Veruntreuungsfall beim VereinKreuzlinger Kinderkrippe wurde An-klage erhoben. Ein ehemaliges Vor-standsmitglied soll Gelder in Millio-nenhöhe veruntreut und für privateZwecke missbraucht haben.

Das Schweizer Asylverfahren wirdbeschleunigt. Darum ist geplant, dasKreuzlinger Empfangs- und Verfah-renszentrum in ein Ausreisezentrumfür die gesamte Ostschweiz umzuwan-

deln. Das Zentrum würde in Zukunftnur noch Flüchtlinge beherbergen, dieeine geringe oder keine Bleibeperspek-tive haben. Dies erhöht die Aufent-haltsdauer und die Bettenzahl.

Das Fällen einiger alten Kastanien-bäume für die Erweiterung der Pädago-gischenHochschuleThurgau sorgte beieinigen Bürgern und Schülern für ent-setzen. Doch was seinmuss, muss sein.«Jeder bauliche Eingriff bedingt eineZerstörung, also zerstöremit Verstand»,zitierte Kantonsbaumeister Erol Do-

guoglu den Tessiner Architekten LuigiSnozzi.

Trotz all dem hin und her rund umden Boulevard war das Projekt «Spiel-strasse³– Sport, Spiel, Spass» ein grosserErfolg. 44 Vereine sowie die anliegen-den Geschäfte engagierten sich undverwandelten den Boulevard in einKinderparadies. Familien nutzten dasbreite Angebot, ein Highlight war einBobbycarrennen der SP.

Die Fussballplätze des FC Tägerwi-len müssen saniert werden, die Pla-nung eines dafür vorgesehenen Kun-strasenplatzes sorgte für regeDiskussionen. Kunstrasenplätze ber-gen eine höhere Verletzungsgefahr undbestehen zudem aus Umwelt un-freundlichem Mikroplastik, argumen-tierten einige Stimmbürger. Aber auchdie Kosten des Kreditbegehrens stie-ssen einigen Bürgern sauer auf. Überdas gesamte Projekt für 2,6 MillionenFranken sollte eigentlich am 3. Dezem-ber bei der Gemeindeversammlung ab-gestimmt werden. Nach der Informati-onsveranstaltung wurde dieser Terminaber ins Frühjahr 2019 verschoben.

Was sonst noch geschahEs wurden der Kantonspolizei in die-sem sehr langem Sommer vermehrtDiebstähle aus dem Seeburgpark ge-meldet. Als Massnahme, um Diebe ab-zuschrecken, wurden Warnschilder anden Eingängen des Parks platziert.

«Zerstöre mit Verstand»SeptemberZwei Kandidaten stellen sichfür das Schulpräsidentenamtzur Wahl. Der Boulevardsorgt weiterhin in vielerleiHinsicht für Gesprächsstoffund ein Kunstrasenplatzspaltet die Gemeinde Täger-wilen.

Die zurückgekehrten Schilder sorgten bei vielen Bürgern für Unmut. Bild: sbOktober.EinAuto geriet in Kreuzlingenwährend der Fahrt in Brand und muss-te durch ein Grossaufgebot der Kreuz-linger Feuerwehr gelöscht werden. Beieiner Frontalkollision in RichtungLengwil wurden mehrere Menschenzum Teil schwer verletzt. Aufregendging es weiter. In Bottighofen wurde espolitisch, in einer ersten Podiumsdis-kussion buhlten ein Zahnarzt, ein Treu-händer, ein Unternehmensberater undein Verkaufsleiter um die Gunst derBottighofener Wähler. Das Interessewar auch bei den Gemeindepräsiden-

tenwahlen in Ermatingen gross. Gleichdrei Kandidaten stellten sich bei derPodiumsdiskussion den Fragen derüber 250 Interessierten Bürgerinnenund Bürger. Dies sollte auch in denkommenden Monaten noch für Ge-sprächsstoff sorgen.

Für Aufregung sorgte auch eine ille-gale Sommerromanze. Ein zur Tatzeit24-Jähriger hatte ein Verhältnis mit ei-ner damals 14-Jährigen und musstesich wegen nicht Einhalten des Schutz-alters vor Gericht verantworten. Neben

einer 20-monatigen Bewährungsstrafesprach der Richter ein zehn Jahre gel-tendes Tätigkeitsverbot im Bezug aufKinder- und Jugendliche aus.

Nach 16 Jahren beschloss der Stadt-rat, die amtlichen Publikationen fortannur noch online, per Post oder vor Ortzu publizieren, also nicht mehr in derKreuzlinger Zeitung. Dies sorgte beimehreren Bürgern für Unmut, welchensie in Leserbriefen kund taten. DerStadtrat musste noch mehr Kritik ein-stecken. Das Department für Bau und

Umwelt gab den Einsprachen von 17Rekurrentinnen und Rekurrenten imSeptember recht und der Boulevardwurdewieder einseitig gesperrt und dieSchilder wieder aufgestellt. In zahlrei-chen Leserbriefen brachten Bürger ih-ren Frust zum Ausdruck.

Zum Ende Oktober wurde es noch-mal fesselnd. Beide Kreuzlinger Fuss-ballvereine führten die Tabellen ihrerLigen zur Herbstpause an, AS Calciowurde Herbstmeister. Bei der Kliniklei-tung des Herz-Neurozentrums sorgteeine schwerwiegende Anklage fürHerzflattern. Diese soll durch eineHandelsgesellschaft zu teure Produktean ihre Schweizer Niederlassung ver-kauft haben. Die Klinikleitung bestrei-tet die Vorwürfe vehement.

Was sonst noch geschahDer langanhaltende Sommer brachteviele Touristen nach Kreuzlingen. DerCampingplatz Fischerhaus verzeichne-te ein Rekordhoch mit über 30’000Übernachtungen seit dem 1. April.Doch mit der Hitze kamen auch dieBaumwanzen, welche jede Gelegenheitnutzten um in Häuser zu kommen.

Schilderfrust am BoulevardOktoberMehrere Autounfälle haltenKreuzlingen in Atem. DerBoulevard, als auch dasEnde der amtlichen Publikati-on im Printmedium sorgenbei Bürgern für Frustration.In den angrenzenden Ge-meinden beginnt die Sucheund der Wahlkampf für dasAmt des Gemeindepräsidi-ums.

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Markus Brüllmann (2.v.l.) wird ab Juni zusammen mit Thomas Beringer (v.l.),Thomas Niederberger, Dorena Raggenbass und Ernst Zülle den KreuzlingerStadtrat bilden. Bild: ek

Dezember. Enkeltrickbetrüger triebenihr Unwesen in Kreuzligen und Umge-bung. Bereits im November erbeutetendie Kriminellen auf einem öffentlichenParkplatz 71’000 Euro in Bar. AnfangDezember brachten sie wieder eine Se-niorin um Bargeld und Schmuck imWert von mehreren zehntausend Fran-ken. Die Polizei ging von denselben Tä-tern aus. Diese suchten die alt klingen-den Namen ihrer Opfer vermutlichgezielt im Telefonbuch.

Im Rathaus kam es bei der Gemein-deversammlung zu Unmut. Die geplan-te Subventionierung der Busbilletswurde abgelehnt, statt 105’000 Frankensollten nun nur 65’000 Franken inves-tiert werden. Diese sollen genutzt wer-den, um die Preise von Kinder- undMehrfachkarten zu senken. Bereitskurz nach der Entscheidung machtenmehrere Bürger ihrem Unmut über denEntscheid in Leserbriefen Luft.

In dem Fall um René Zweifel kamnach dem ersten Wahldurchgang Be-wegung. Eine Untersuchungskomissi-on begann am 11. Dezember ihre Ar-beit. Teil des mehrfach gefordertenGremiums sind unter anderem LeiterDr. Christoph Tobler sowie Dr. ClaudiusGraf-Schelling und Gabriela Frei Agge-ler. 30’000 Franken wird die Aufarbei-tung des Rücktritts des ehemaligenKreuzlinger Schulpräsidenten dieSchulbehörde kosten.

In Tägerwilen wurde über eine neueGemeindeordnung abgestimmt. EinAntrag von Miriam Löffel forderte, alleGeschäfte in Zukunft an der Urne zuentscheiden und die Gemeindever-sammlung abzuschaffen. Zudem wur-de die Gemeindeordnung vom Ge-meinderat das erste Mal in über 17

November. Der November brachte einangespanntes politisches Klima nachKreuzlingen. Zahlreiche Leserbriefeunterstützen ihren Favoriten für dasAmt des Schulpräsidenten. Überra-

Jahren überarbeitet und angepasst.Die 357 Tägerwiler Stimmbürger

strömten ins Gemeindehaus, um überdas Schicksal der Gemeinde zu bestim-men. Am Ende war das Ergebnis ein-deutig, die Versammlung blieb beste-hen. Die Änderungen derGemeindeordnung wurden ebenfallsangenommen, sie regelt unter ande-rem, Geschäfte über zwei MillionenFranken zukünftig an die Urne zu brin-gen.

Auch in Gottlieben mussten grosseEntscheidungen gefällt werden. In derGemeindeversammlung wurden unteranderem Ausgaben von 648’000 Fran-ken für die Sanierung von Werkleitun-gen in der Kirchstrasse und die Erhö-hung des Steuerfusses um fünf Prozentbeschlossen. Für den frei werdendenGemeinderatssitz von Anderas Kampelkonnte sich leider kein Kandidat an-werben lassen. Bei den Erneuerungs-wahlen im Frühling wird auch der Platzder Gemeindepräsidentin neu zu be-

schenderweise brachten einige Bürgereinen dritten Kandidaten ins Spiel, mitdem niemand gerechnet hatte: RenéZweifel. Der ehemalige Schulpräsidententhielt sich jedes Kommentars, trotz

setzen sein. Es wurde über die Vor- undNachteile einer Fusion mit Tägerwilenoder mit der Bürgergemeinde infor-miert. Darüber wird an der Gemeinde-versammlung im Frühling 2019 abge-stimmt.

Das Seemuseum soll umgebaut undan die modernen Bedürfnisse einesMuseums angepasst werden. Der Um-bau, welcher im Januar beginnen wird,soll das Museum barrierefrei gestaltenund dem Museumscafé eine bessereAusstattung bieten.Auch der Umbaudes Egelseebades war auf Kurs. Die öf-fentliche Planauflage des Projektes er-folgte ohne Einsprachen, sodass Ende2019 das eigentliche Baugesuch aufge-legt werden kann.

Die Polizei hatte im Dezember eini-ges zu tun. Bei einem Selbstunfall beiLangrickenbach wurden vier Personenverletzt und ins Spital gebracht. In derzweiten Woche vom Dezember kam eszu vier Verkehrsunfällen mit Velos,Fussgängern und Autofahrern. Es wur-

Leserbriefen und Inserate, welche dazuaufriefen «im Zweifel Zweifel zu wäh-len».

Nach einem unterhaltsamen Wahl-podium und einem nicht minder inter-essanten Wahlkampf war dann am 25.November die Frage: Pädagogin, Mana-ger oder Zweifel? Das Ergebnis war ein-deutig. Perini lag im Rennen um dasSchulpräsidium vorne, sie verpasstenur knapp die Mehrheit und damit dendirekten Einzug in das Amt. René Zwei-fel erhielt ebenfalls hunderte von Stim-men, stellte sich für einen zweitenWahlgang aber nicht zur Verfügung.

Mit Glanzresultat wurde MarkusBrüllmann als neues Mitglied in denStadtrat gewählt. In Bottighofen bekamkeiner der Kandidaten für das Gemein-depräsidium eine eindeutige Mehrheit.

Die Planung eines neuen Fussball-platzes im Döbeli ging nach einigemStop and Go voran. Der Gemeinderat

den ausserdem mehrere alkoholisierteFahrer aus dem Verkehr gezogen. WerGlühwein trinkt, sollte wohl besser denBus nehmen.

Am 26. Dezember boxt der Thurgau-er Profi Zino Meuli in der Bodensee-Arena um den Weltmeistertitel derWBF. Nach zwölf Siegen in zwölf Kämp-fen würde dies sein nächster Schritt aufdem Weg nach oben sein. Bei den Frau-en kämpft Maya «Wyomming» Milen-kovic gegen die in acht kämpfen unge-schlagene Crystal Garcia Nova.

Das Restaurant Schloss Seeburg ge-wann in der Fernsehshow «Mini Beiz,Dini Beiz» vom Fernsehsender SRF denersten Platz. Die Schweizer Schlager-sängerin Beatrice Egli besuchte Kreuz-lingen ebenfalls. Als Teil der Sendung«Verstehen sie Spass?» ging sie imKreuzlinger Hafen unfreiwillig baden.

Ab Beginn 2019 gibt es eine Gas-preis-Erhöhung von +0.4 Rp./kWh. Dasbedeutet für ein Einfamilienhaus mitErdgasbezug von circa 20’000 kWhMehrkosten von 60 bis 80 Franken imJahr.

stimmte dem Projekt zu. Im Februar2019 sollen die Bürger dann über denknapp drei Millionen Franken teurenFussballplatz mit Kunstrasen das letzteWort haben. Ausserdem wurden im Be-reich der Schule Änderungen ange-strebt.In mehreren Infoveranstaltun-gen informierten Stadt und Beteiligteüber Schule mit Tagesstruktur und diegeplante Entlastung der Horte. Der Be-trag für die Horte wurde durch die Ge-meindeversammlung von 450’000Franken auf 900’000 Franken erhöht.

Turbulenter Jahresabschluss

Die Würfel sind gefallen

DezemberEine Untersuchungskommis-sion für den Rücktritt vomehemaligen Schulpräsiden-ten René Zweifel nimmt ihreArbeit auf. In den Nachbarge-meinden geht es politischhoch her und in Kreuzlingenwerden einige Baumassnah-men vorangetrieben. Zudemhat die Polizei kurz vor Endedes Jahres alle Hände voll zutun.

NovemberDie Wahlen für das freie Amtim Schulpräsidum gehen inden Ersten Wahlgang. DerGemeinderat einigt sich aufgrosse Summen zur Unter-stützung von Sport undKinderbetreuung.

Bei einem Verkehrsunfall in Langrickenbach kollidierten ein Fahrzeug mit ei-nem Strommast und es wurden vier Menschen verletzt. Bild: Kapo TG

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Für Haustierbesitzer ist es selbstver-ständlich, dass auch ihre Hunde undKatzen am Weihnachtsfest teilhaben.Ob Weihnachtsgans, Plätzchen oderStollen: Was Menschen während derWeihnachtszeit gerne und viel essen, istfür Hunde und Katzen nicht geeignet.Starke Gewürze, künstliche Ge-schmacksverstärker und Zucker sorgenfür Verdauungsprobleme.

Selbstgemachte Leckereien«Vor allem Schokolade kann durch dasdarin enthaltene Theobromin zu star-ken gesundheitlichen Beschwerdenführen. Eine gute und verträgliche Al-ternative sind selbstgemachte Lecke-reien. Hier entscheiden die Besitzerüber alle Zutaten selbst», rät ExpertinFranziska Obert. Während die Men-schen beim gemeinsamen Festessensitzen, genießen die Vierbeiner dannihr eigenes festliches Menü.

Spezielle Kekse mit Thunfisch oderein hochwertiges, frisches Rinderfilet

Wie Besitzer ihren Vierbeinern eintiergerechtes Fest bereiten.

sind hierbei nicht nur lecker, sondernauch magenfreundlich.

Ein festlich geschmückter Christ-baum und jede Menge Kerzen dürfenan Weihnachten nicht fehlen. Wer mitneugierigen, aktiven Fellnasen feiert,sollte jedoch für tiergerechte Dekorati-on sorgen. Hunde- und Katzenhaltersollten auf Dekoration aus Holz undStroh setzen und LED-Kerzen vorzie-hen. So lassen sich auch Verletzungendurch zerbrochene Christbaumkugelnoder umgefallene Wachskerzen ver-meiden. Wenn sich die Familie an Hei-ligabend zur Bescherung versammelt,freuen sich auch Hunde und Katzenüber Geschenke. Snackbälle, ein ge-mütliches Hundebett oder ein neuerKratzbaum sorgen garantiert für tieri-sche Begeisterung.

Ebenso beliebt sind komplexe Be-schäftigungsspiele, die die Intelligenz,Koordination und das Geschick von ak-tiven Vierbeinern herausfordern – vorallem, wenn ein Leckerli als Belohnungin Aussicht steht. Aber auch immateri-elle Zeichen der Zuneigung werdenfreudig aufgenommen. djd

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Als Familienmitglied bekommenselbstverständlich auch die vierbeini-gen Lieblinge ein Geschenk zu Weih-nachten. Bild: djd/Agila/annaav –

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Zu Weihnachten gehört bekanntlichgerne ein Punsch. Aber warum diesennicht mal exotisch-raffiniert abwan-deln? Für etwa zwölf bis 15 Gläser 750ml Rum, 350 ml feinen Cognac oderBrandy, 400 ml Pfirsich-Likör, 350 mlZitronensaft und 250 ml Pfirsichsaftmischen. Für mindestens zwei Stun-den im Kühlschrank ziehen lassenund gut eine halbe Stunde vor demGenuss mit Eiswürfeln auffüllen.

Klassischer ManhattanEin edler Cocktailfavorit, der sicheinfach zu Hause mixen lässt, ist einklassischer Manhattan: Dazu 4 clWhiskey, 2 cl Wermut und 2 SpritzerAngosturabitter in einem Glas mitEis rühren, anschließend durch einBarsieb in ein gekühltes Glas, etwaeinen formschönen Kelch, laufenlassen. Wer ein Feuerwerk in der Sil-vesternacht nicht nur unter freiemHimmel, sondern auch beim kulina-rischen Genuss erleben will, kannetwa einen «Flaming Vulcano» pro-bieren. Die Wurzeln dieser Speziali-tät werden auf Hawaii vermutet.

Cocktail-Profis kennen verschiedeneRezeptvarianten, zur Partynachtpasst beispielsweise diese sehr gut:3cl Himbeergeist und 2cl Blue Cura-cao in eine Cocktailschale geben undvorsichtig anzünden, anschließendmit Sekt ablöschen. Zum Schlussnoch mit etwas Orangensaft ge-schmacklich abrunden.

Der Old FashionedEr gilt als Urahn aller Cocktails: Der

Cocktail-Rezepte: Den Jahres-ausklang mit besonderen Ge-nussmomenten feiern.

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«Old Fashioned» darf in gehobenenCocktail-Bars keinesfalls auf der Kar-te fehlen. Auch zu Hause lässt sichdas luxuriöse Getränk einfach her-stellen. Ob mit Whiskey, Rum oderCognac, darüber scheiden sich aller-dings die Geister. In jedem Fall bildeteine hochwertige Spirituose dieGrundzutat, ergänzt um einige Sprit-zer Bitter und fruchtige Noten, obOrangenlikör oder etwas Feige. Alleswird gemixt und auf Eis serviert. djd

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Selbstgemachte Kekse gehören zu Weihnachten dazu. In winterlicher Dekoration und im Kreise derFamilie macht die Vorbereitung gleich doppelt Spaß. Und während der Festtage kann man das Selbst-gebackene dann gemeinsam genießen. Wir wünschen ein schönes und friedliches Weihnachtsfest!

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Aus ätherische Ölen und deren individueller Kombination, entstehen Düfte welche die Sinnestärken, den Körper schützen und die Seele mittragen können.Durch das äusserliche Auftragen können die ätherischen Öle zbs. eine Geburt, einen Schul-start oder einer Prüfung unterstützen. Gemischt als Massage Öl wirken Sie entspannend undanregend. Ebenso kann aber auch die richtige Zusammensetzung, Stechmücken abwehrenund Sie vor Mückenstichen schützen. Erlernen Sie in den Workshops, in der Demasi Gesamt-heitspraxis, wie Sie diese individuellen Mischungen selber kreieren und anwenden können.

WORKSHOPS

START IN KITA, KIGA,SCHULE UND LEHRE

LEICHT GEMACHT

GEBURTS-BEGLEITENDES ÖL

MASSAGEÖL

Aktuelle Kurse finden Sie auf www. gesamtheitspraxis.ch.CHF 80.– Dauer 60 min. Inkl. Material und kleiner Verpflegung, zert. Natur Biokosmetik

DUSCHGELFÜR DENMORGEN

KURS THEMEN

Liebe GästeEinmal mehr sagen wir Danke

für Ihre zahlreichen Besuche imBindersgarten und für Ihr Vertrauen.Für die kommenden Weihnachtstage

wünschen wir Ihnen eine schöne Zeit undeinen guten Rutsch in ein gesundes und

zufriedenes neues Jahr.

Wir freuen uns sehr, wenn Sie am 1.1.2019mit uns anstossen und laden Sie herzlich

zum Neujahrsapéro um 10.00 Uhrim „Rebhüsli“ ein

Katrin Jordan + Otto Egloff + Team

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ENGIE Services AG, Kreditoren KST 10851, 8901 Urdorf,052 728 00 35, www.cofely.ch

Sharons Physio, Klosterhofstrasse 1, Kreuzlingen, 071 6781178, www.sharons-physio.ch

ausser:gwöhnlich gmbh, Jüchstrasse 25, CH- 8267 Berlin-gen, 079 923 31 24, www.ausser-gwoehnli.ch

KENSINGTON Finest Properties International AG , Kons-tanzerstrasse 37, CH- 8274 Tägerwilen, 071 544 97 00,www.kensington-thurgau.com

Fleischmann Immobilien AG, Rheinsichtweg 2, CH- 8274Tägerwilen, 071 626 51 51, www.fleischmann.ch

Gruber Finanztreuhand, Bahnhofstrasse 31, Kreuzlingen,071 556 77 40, www.petra-gruber.ch

Schreier Treuhand, Bahnhofstrasse 33b, Kreuzlingen, 071511 73 00,

Kinderkrippe Calimero, Gartenstrasse 2, Kreuzlingen, www.kinderkrippe-calimero.ch

Bodensee Technologie & Trade Center AG, Hafenstrasse50 A, Kreuzlingen, 071 672 10 23, www.bttc.ch

kosMedik, Hauptstrasse 29, Kreuzlingen, www.kosmedik.ch

DevitaDesign, Hauptstrasse 29, Kreuzlingen, 052 622 0933,

360 business gmbh, Hauptstrasse 92, Kreuzlingen,www.360business.ch

Planimpuls AG, Nationalstrasse 19, Kreuzlingen, 0716770080, www.planimpuls.ch

Cross Data AG, Schützenstr. 1, Kreuzlingen, 071 6779111,www.crossdata.ch

Fa-z GmbH, Schützenstrasse 8, Kreuzlingen,

Bodensee-Arena AG, Seestr. 11b, Kreuzlingen, 071 677 1530, www.bodensee-arena.com

Lang Energie AG, Seestrasse 13, Kreuzlingen, 071 677 1212, www.langenergie.ch

YMC AG, Sonnenstr. 4, Kreuzlingen, 071 508 24 81,

Müssig AG, Buchenhölzlistrasse 8, CH- 8580 Amriswil, 071414 02 44, www.muessig.ch

upc cablecom GmbH, Postfach 8021, CH-8021 Zürich, 071677 20 80, www.upc-cablecom.ch

Rheinvalor GmbH, Aalgasse 5, CH-8274 Gottlieben, 071670 17 00, www.rheinvalor.ch

Gewerbe Kreuzlingen ist eine Verei-nigung von KMU und Dienstleis-tungsbetrieben mit dem Ziel, ge-meinsame Interessen zu vertreten,den fairen Wettbewerb zu fördernund unlauteres Geschäftsgebaren zubekämpfen.

Gewerbe Kreuzlingen ist dem kanto-nalen und dem schweizerischen Ge-werbeverband angeschlossen undstrebt Synergien mit artverwandtenInstitutionen im näheren Umkreis an.Gewerbetreibende aus umliegendenOrtschaften ohne eigener Vereinigungkönnen Mitglied werden.•Wir wahren die Interessen der KMU•Wir setzen uns dafür ein, den StandortKreuzlingen für bestehende und neueGewerbebetriebe wie auch für eineüberregionale Kundschaft attraktiverzu machen

•Wir stehen für die Förderung des Bil-dungswesens und des beruflichenNachwuchses ein

•Wir streben an, dass öffentliche Ar-beitsvergaben nach fairen Kriterienunter Berücksichtigung aller relevan-ten Aspekte vorgenommen werden.

•Zu aktuellen gewerblichen Themenund Abstimmungen bieten wir ent-sprechende Informationen und die

Möglichkeit zum Gedankenaustauschan. Wir nehmen aktiv am öffentlichenGeschehen teil

•Wir nehmen zu gewerbepolitischenThemen klar Stellung und bringen un-sere Anliegen wirkungsvoll in diekommunalen Prozesse ein.

•Wir streben an, dass sich geeignetePersönlichkeiten aus unseren Reihenfür politische Ämter zur Verfügungstellen.

•Wir greifen aktiv politische Anliegenauf und machen sie zum Thema.

•Der Auftritt nach aussen richtet sichnach den Verbandszielen. Die Mit-glieder wie auch die Öffentlichkeit in-formieren wir regelmässig über unse-re Aktivitäten.

•Die Durchführung einer attraktivenLeistungsschau (GEWA) soll dies un-terstützen und bietet zudem die Mög-lichkeit zum direkten Kontakt mit derÖffentlichkeit.

•Wir stehen für unseren Verband ein•Wir beteiligen uns aktiv am Verbands-geschehen und achten auf eine starkePräsenz an dessen Anlässen.

•Jedes Mitglied vertritt den Verbandim Sinne dieses Leitbildes solidarischund hilft mit, unserer Organisationdas ihrer Aufgabe entsprechendeImage zu verleihen.

Unsere Ziele

www.engelerautomobile.ch+41 71 688 16 66EngelerAutomobile.chEngelerAutomobile.ch

Frauenfeld Kreuzlingen Weinfelden

www.soller-ag.ch071 / 677 27 27

www.ziil.ch071 671 27 78

www.addetto.ch+41 71 677 90 90

www.tit-imhof.ch052 742 09 09

www.raumkult.ch+41 71 672 37 17

www.immokanzlei.ch+41 71 677 99 88

www.fand.ch071 688 59 70 www.vivacasa-immo.ch

www.landikreuzlingen.ch058 476 93 40

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Gottlieber Spezialitäten AG, Espenstr. 6, CH-8274 Gottlie-ben, 071 666 60 70, www.gottlieber.ch

PC-TOP Jetzer GmbH, Guetrain 5, CH-8274 Tägerwilen,071 6723060, www.pc-top.ch

Zecchinel Transport AG, Hauptstr. 137, CH-8274 Tägerwi-len, 071 6667050, www.zecchinel.ch

Jucker›s Restaurant Hotel, Hauptstrasse 96, CH-8274 Tä-gerwilen, 071 669 11 68, wwww.juckers-linde.ch

Thurau Treuhand, Konstanzerstrasse 19, CH-8274 Tägerwi-len, 071 686 60 30, www.thurau-treuhand.ch

Walz AG, Spulackerstrasse 27, CH-8274 Tägerwilen,

Lohr Beschriftungen GmbH, Alleestrasse 20, CH-8280Kreuzlingen, 071 672 68 15,

Weihrich Informatik GmbH, Alleestrasse 20, CH-8280Kreuzlingen, 071 688 33 30, www.weihrich.ch

Theos Reparaturen, Bahnhofstr. 19, CH-8280 Kreuzlingen,071 671 11 68, www.theosrep.ch

Pernstich Beratungen, Bahnhofstrasse 31, CH-8280 Kreuz-lingen, 071 672 15 00, www.p-beratung.ch

Schrembs Solutions, Bahnhofstrasse 31, CH-8280 Kreuz-lingen, 079 176 92 09, www.schrembs-solutions.ch

KP Gipser GmbH, Bahnhofstrasse 31, CH-8280 Kreuzlin-gen,

Brunner Holzbau AG, Emmishoferstr. 5, CH-8280 Kreuzlin-gen, 071 672 45 55, www.brunner-holzbau.ch

Ecolistec AG, Finkernstrasse 26, CH-8280 Kreuzlingen, 071686 90 40, www.ecolistec.ch

Express-Auto AG, Finkernweg 4, CH-8280 Kreuzlingen, 071677 97 40,

Rickenbach AG, Hafenstr. 11, CH-8280 Kreuzlingen, 071677 40 77, www.rickenbach-ag.ch

Ceposa AG, Hafenstr. 4, CH-8280 Kreuzlingen, 071 677 3033, www.ceposa.com

Wir bieten• ein Forum für alle Unternehmerinnenund Unternehmer

•einen gut ausgebauten Mitgliederser-vice mit interessanten Veranstaltun-gen

Wir setzen uns ein•für bessere Rahmenbedingungen•für eine KMU-freundliche PolitikUnsere Mitglieder profitieren von•unserer Interessenvertretung in Poli-tik und Verwaltung

•unseren Informationsveranstaltun-gen

Als Mitglied von Gewerbe Kreuzlin-gen sind Sie automatisch Mitgliedim Thurgauer Gewerbeverband

•können Sie sich der eigenen AHV-und Familienausgleichskasse desThurgauer Gewerbeverbandes (Aus-gleichskasse Nr. 55) anschliessen

•profitieren Sie bei Personenversiche-rungen von Vorzugskonditionen (In-fos beim Thurgauer Gewerbeverband)

BeitragDie Mitgliedschaft kostet derzeit Fr.275.- für Gewerbetreibende und Fr.315.- für Detaillisten pro Jahr (inklusi-ve Abgaben an Kantonal-Verband;inkl. Abgabe an GEWA gem. GV-Be-schluss)Mitglieder, mit denen wir elektronischkommunizieren können, erhalten ei-nen Rabatt von Fr. 15.- pro Jahr

Unsere Mitgliederprofitieren !

www.kunzbau.chTel 071 677 11 88

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www.schlaepfer-bueroservice.ch+41 71 671 22 30

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Kurt Bürgin, Hauptstr. 110, CH-8280 Kreuzlingen, 071 67218 72, www.buergin-baeckerei.ch

Radio Raisig, Hauptstr. 32, CH-8280 Kreuzlingen, 071 67236 40,

GOLDINGER Immobilien Treuhand AG, Hauptstr. 35, CH-8280 Kreuzlingen, 071 677 50 01, www.goldinger.ch

W-Design Coiffure, Hauptstr. 35, CH-8280 Kreuzlingen, 071672 51 22, www.w-design.ch

Migros Bank, Hauptstr. 36, CH-8280 Kreuzlingen, 0848 845400, www.migrosbank.ch

UBS Switzerland AG, Hauptstr. 37, CH-8280 Kreuzlingen,071 677 83 23, www.ubs.ch

Thurgauer Kantonalbank, Hauptstr. 39, CH-8280 Kreuzlin-gen, 071 678 31 14, www.tkb.ch

Coiffure Giger, Hauptstr. 45, CH-8280 Kreuzlingen, 071 67248 59, www.gigercoiffure.ch

Haberer Schuh AG, Hauptstr. 48, CH-8280 Kreuzlingen,071 672 78 78,

Expert Oeler + Beringer AG, Hauptstr. 50, CH-8280 Kreuz-lingen, 071 672 66 33, www.oeler-beringer.ch

Die Mobiliar Versicherungen, Hauptstr. 53, CH-8280 Kreuz-lingen, 071 677 00 30, www.mobi.ch

Anderes - Näf AG, Hauptstr. 54, CH-8280 Kreuzlingen, 071672 12 11, www.anderes-naef.ch

IPG Keller AG, Hauptstr. 84, CH-8280 Kreuzlingen, 071 67226 26, www.ipg.ch

AMAG Automobil und Motoren AG, Hauptstr. 99, CH-8280Kreuzlingen, 071 678 28 28, www.kreuzlingen.amag.ch

Trewitax Kreuzlingen AG, Hauptstrasse 14, CH-8280 Kreuz-lingen, 071 6779737, www.trewitax.ch

Bank Julius Bär & Co. AG, Hauptstrasse 18, CH-8280Kreuzlingen, 058 889 74 71, www.juliusbaer.com

Turillo Personal AG, Hauptstrasse 29, CH-8280 Kreuzlingen,www.turillo-personal.ch

Credit Suisse (Schweiz) AG, Hauptstrasse 33, CH-8280Kreuzlingen, 071 677 44 77, www.credit-suisse.com

Blue`s GmbH, Hauptstrasse 34, CH-8280 Kreuzlingen,

Boutique Misura Plus, Hauptstrasse 38, CH-8280 Kreuzlin-gen,

Stadt-Apotheke, Hauptstrasse 45, CH-8280 Kreuzlingen,

KMU Personal AG Kreuzlingen, Hauptstrasse 45, CH-8280Kreuzlingen, 071 672 55 55, www.kmupersonal.ch

Raiffeisenbank, Hauptstrasse 53, CH-8280 Kreuzlingen,071 677 04 04, www.raiffeisen.ch/taegerwilen

Haussener Uhren-Bijouterie, Hauptstrasse 54, CH-8280Kreuzlingen, 071 672 47 77,

RE/MAX Immosolutions Kreuzlingen, Hauptstrasse 56,CH-8280 Kreuzlingen, 071 670 15 11,

Sanitätshaus Steuer, Hauptstrasse 59, CH-8280 Kreuzlin-gen, 071 672 50 65, www.sanitaetshaus-steuer.ch

Rolf Bolliger Schlemmerzentrum AG, Hauptstrasse 60,CH-8280 Kreuzlingen, 071 672 41 12, www.bollimetzg.ch

SWICA Gesundheitsorganisation, Hauptstrasse 63, CH-8280 Kreuzlingen, 071 677 91 60, www.swica.ch

Grottoria Weine AG, Hauptstrasse 70, CH-8280 Kreuzlin-gen, 071 671 24 22, www.grottoria.ch

Park-Apotheke AG, Hauptstrasse 78, CH-8280 Kreuzlingen,071 672 40 55, www.park-apotheke.ch

Parkblumenhaus, Hauptstrasse 80, CH-8280 Kreuzlingen,

ParkKafi GmbH, Hauptstrasse 84, CH-8280 Kreuzlingen,071 672 22 08, www.parkkafi.ch

Kyburz-Söhne & Co, Hoffstattstr. 6, CH-8280 Kreuzlingen,071 672 20 60, www.kyburz-soehne.ch

LPB Architekten AG, Im Sonnenhof 4, CH-8280 Kreuzlingen,071 672 67 65, www.lpb-architekten.ch

Füllemann Ofenbau + Plattenbeläge AG, Morellstr. 3, CH-8280 Kreuzlingen, 071 672 29 12, www.ofenbau-plattenbe-laege.ch

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Technische Betriebe Kreuzlingen, Nationalstrasse 27, CH-8280 Kreuzlingen, 071 677 61 85, www.tbkreuzlingen.ch

Kramer Immobilien Management GmbH, Nationalstrasse 6,CH-8280 Kreuzlingen, 071 677 95 45, www.kramer-immo.ch

Spitex für Stadt und Land AG, Parkstrasse 8, CH-8280Kreuzlingen, 071 672 15 88, www.homecare.ch

Schulgemeinde Kreuzlingen, Pestalozzistrasse 15, CH-8280 Kreuzlingen, 071 677 10 00, www.schulekreuzlingen.ch

Seydel GmbH, Postfach 172, CH-8280 Kreuzlingen, 071672 51 71, www.seydel-malerservice.ch

Seegarten Restaurant, Promenadenstr. 40, CH-8280 Kreuz-lingen, 071 688 28 77, www.Seegarten.ch

Fischerhaus GmbH, Promenadenstrasse 52, CH-8280Kreuzlingen, 071 688 18 77, www.fischerhaus.ch

Elektro Arber AG, Romanshornerstr. 2, CH-8280 Kreuzlin-gen, 071 686 80 50, www.arber.ch

Dentalhygienepraxis, Schützenstrasse 1, CH-8280 Kreuzlin-gen, 071 670 09 26, www.dentalhygiene-kreuzlingen.ch

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Neuweiler AG, Seestr. 16, CH-8280 Kreuzlingen, 071 67717 77, www.neuweiler-ag.ch

Hotel Kreuzlingen AG, Seestrasse 50, CH-8280 Kreuzlin-gen, 071 677 88 99, www.hotel-kreuzlingen.ch

SBW Haus des Lernens AG, Seestrasse 7, CH-8280 Kreuz-lingen, 071 544 20 10, www.elitesportschule.ch

Manz Architektur AG, Seeweg 2, CH-8280 Kreuzlingen,

deutschkurse-am-see.ch, Seeweg 2 «Wöschhüsli», CH-8280 Kreuzlingen, 076 419 48 52, www.deutschkurse-am-see.ch

Boutique Xanadu, Sonnenhof 1, CH-8280 Kreuzlingen,

Eisenhut Personal AG, Sonnenhof 9, CH-8280 Kreuzlingen,

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Neuweiler-Werft GmbH, Sonnenwiesenstrasse 9, CH-8280Kreuzlingen, 071 688 22 61,

Donati Consulting, Untere Wolfackerstrasse 14, CH-8280Kreuzlingen, 044 972 13 58, www.donaticonsulting.ch

Christian Brändli AG, Unterseestrasse 36, CH-8280 Kreuz-lingen, 071 672 55 77, www.braendli-ag.ch

GDELS - Mowag GmbH, Unterseestrasse 65, CH-8280Kreuzlingen, 071 677 35 47, www.gdels.com

TOUR DE SUISSE RAD AG, Wasenstr. 22, CH-8280 Kreuz-lingen, 071 686 85 00, www.tds-rad.ch

Huber Holzbau Gmbh , Wasenweg 6, CH-8280 Kreuzlin-gen, 071 680 04 39, www.huberholzbau.ch

Die Schweizerische Post, Nationalstr. 3, CH-8280 Kreuzlin-gen 1, 071 677 99 11, www.post.ch

Kifa AG, Schützenstrasse 25, CH-8355 Aadorf, 052 368 4120, www.kifa.ch

Bank Linth LLB AG , Unterer Graben 29, CH-8401 Winter-thur , 052 260 52 72 ,

Inocom Installationen AG, Hungerbüelstrasse 22, CH-8500Frauenfeld, 052 763 48 48, www.inocom.ch

Immomag AG, Industriestrasse 8, CH-8500 Frauenfeld, 052203 96 80, www.immomag.ch

sonne-beck AG, Zürcherstrasse 61, CH-8500 Frauenfeld,052 720 30 25, www.sonne-beck.ch

KIBAG Bauleistungen AG, Müllheimerstr. 4 / Hasli, CH-8554Müllheim-Wigoltingen, 071 672 45 03, www.kibag.ch

Elektro-Reisch GmbH, Bommerstr. 15, CH-8573 Alterswi-len, 071 699 20 60, www.reisch.ch

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www.cos-finance.ch071 670 11 11

www.heinrichwerft.ch+41 71 688 26 66

www.beks-storen.ch071 672 52 52

www.gigertreuhand.ch+41 71 672 18 18

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fensterinform gmbh, Postweg 1a, CH-8573 Siegershau-sen, 071 698 60 00, www.fensterinform.ch

Wesbo AG, Wilen 3, CH-8574 Illighausen, 071 688 63 43,www.wesbo.ch

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Werner Meister AG, Hauptstr. 15, CH-8574 Lengwil-Ober-hofen, 071 680 08 60,

Fehr Elektrotechnik GmbH, Kreuzlingerstr. 13, CH-8574Lengwil-Oberhofen, 071 686 90 20, www.fehr-elektrotech-nik.ch

Hypnose 4 life, Rebenacker 16 , CH-8574 Oberhofen, 071688 88 33, www.hypnose4life.ch

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STRABAG AG, Eingangsrechnungen, CH-9532 Rickenbachbei Wil, 071 626 29 29, www.strabag.ch

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Über diese Seite hat man direkten Zu-griff auf die Homepage dieser Firmen,sofern diese eine Homepage haben.Alle achtzig auf einen Blick. Das er-leichtert das Stöbern auf Seiten, von

denen man im Moment die Zugangs-adresse nicht kennt, oder noch garnicht wahrgenommen hat, dass es die-ses Geschäft am Boulevard gibt.Zudem werden künftig die aktuellenAngebote, Aktionen und sonstigen Ak-tivitäten abrufbar sein. Diese Funktionwird ab Januar verfügbar sein, da dieentsprechenden Infos zuerst erfasstund koordiniert werden müssen.

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32 • KREUZLINGEN KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018

ihren Mundbewegungen zu erkennen.Mit Blick auf die bevorstehenden Fest-tage sangen zum Schluss Chor und Zu-hörer gemeinsam das Lied «O du fröhli-che». Mit einem warmen Applausgaben die Anwesenden ihrer Freudeüber den Auftritt der Harmonie Aus-druck. Pirmin Hugentobler

Kreuzlingen. Am 2. Dezember, demersten Adventssonntag, durfte derMännerchor Harmonie mit einigenLiedern den Gottesdienst in der evan-gelischen Stadtkirche in Kreuzlingenbereichern. Gleich zur Eröffnung desGottesdienstes sang die Harmonie das«Ische Cherivimi», den Gesang der En-gel aus der russisch-orthodoxen Litur-gie. Nach der Begrüssung durch PfarrerGunnar Brendler folgte als nächstesLied «Der Herr ist mein Hirte» (Psalm23). Nach der Predigt wartete der Chormit dem englischen «Good News» aufund nach den Fürbitten und Mitteilun-gen mit dem «Otsche Nasch», dem «Va-ter unser» aus der russisch-orthodoxenLiturgie. Mit dem Lied «Irische Segens-wünsche» setzte die Harmonie denSchlusspunkt. Die Mimik der Leute ver-riet, dass der Beitrag der Harmonie of-fensichtlich geschätzt wurde.

Für den Männerchor Harmonie ge-hört der vereinsinterne Chlausabendzu den Hochfesten im Vereinsjahr. Die-ses Jahr feierte er dieses Fest am Don-nerstag, 6. Dezember, exakt am kalen-darischen Chlaustag, wie gewohnt imSchützenhaus Fohrenhölzli bei Speisund Trank sowie Gesang. Ab 18 Uhr tra-fen sich die Harmonisten in der Ein-gangshalle im Fohrenhölzli zum vonSänger Beat Kierzek gespendeten Apé-ro. Dann gings einen Stock höher in dieSchützenstube zum Hauptgang, dem

von den Wirtsleuten Manfred und Hil-de Balmer zubereiteten Pot-au-feu. ZurNachspeise wurden die Sänger mitGuetsli, Nüssen, Mandarinen und Äpfelüberschüttet.

Nun erhielten die Harmonisten tat-sächlich Besuch vom «richtigen»Chlaus. Nach der Begrüssung brachteer sein dickes Buch, in welchem er lau-fend die Taten und Untaten von Sängernotiert, in Position und zitierte nachei-nander einige Mitglieder zu sich, umsie für ihre Taten zu loben oder für ihreFehler oder Unzulänglichkeiten zu rü-gen. Erstaunlich, wie der Chlaus übereinzelne Harmonisten im Bild war!Heini Osterwalder hat Filme von langezurückliegenden Reisen zusammenge-schnitten. Die Präsentation stiess aufgrosses Interesse. Einige Musiker durf-ten hier so richtig in den Erinnerungenschwelgen, sich selber als wesentlich

jüngere Männer erleben und auch Ka-meraden begegnen, die längst nichtmehr unter uns sind.Einen herzlichenDank an alle, die zu diesem Abend bei-getragen haben, insbesondere an HeiniOsterwalder, der diesen Anlass organi-siert hat.

Am Sonntag, 9. Dezember, trat derMännerchor Harmonie im Alterszent-rum Kreuzlingen auf. Im umgebautenVortragssaal stellte Frau König die Sän-ger ihren Bewohnern vor und gab ihrerFreude über den bevorstehenden Auf-tritt Ausdruck. Der Vortrag der Harmo-nie umfasste 15 teils bekannte Liederwie «Wo man singt», «Am Brunnen vordem Tore», «Hab oft im Kreise der Lie-ben» oder «Ännchen von Tharau». Diri-gent Claus Gunter Biegert stellte dieLieder jeweils kurz vor. Dass den Zuhö-rern einige Lieder bekannt gewesensein mussten, war an ihrer Mimik und

Erlebte HarmonieAller guten Dinge sind drei – nachdiesem Motto hat der MännerchorHarmonie seine letzen Aktivitätenim Vereinsjahr 2018 ausgerichtet.

Der Männerchor erfreute die Anwesenden und stimmte auf die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel ein. Bild: zvg

MITGLIEDER GESUCHTDer Männerchor Harmonie nimmt ger-ne neue Mitglieder auf. Die Proben fin-den jeweils am Donnerstagabend um20 Uhr im Singsaal beim SchulhausBernegg statt. Wollen Sie mehr erfah-ren, besuchen Sie unsere Homepageunter www.harmonie-chor.ch oderschreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected].

Kreuzlingen. Das gemeinsame Erlebender verschiedenen kleinen Bräucheschafft nicht nur gute Laune, sondernsorgt auch für ein Wir-Gefühl. Die Kin-dergartenabteilungen vom Kurzricken-bach und Seetal organisierten am 13.November ihren Umzug vom Kinder-garten bis zum Schrofen Hof bei FamileSomm, wo es zum Abschluss Wurst undPunsch gab. Die beiden Burgkindergär-ten waren traditionell im Quartier un-terwegs.

In der WeihnachtsbäckereiDieses Jahr verirrte sich der «Stärnä-zauber» ins Schulzentrum Seetal. In al-len Klassen, vom Kindergarten bis indie 6. Klasse, arbeitete man mit vielFleiss und Motivation daran, Sterne fürdie Weihnachtszeit zu produzieren. In

der ersten Dezemberwoche brachtendie Lehrpersonen dann die Kindergär-ten und Schulhäuser mit den 400 Ster-nen der 20 Klassen zum Erstrahlen. AmDienstag, 4. Dezember, gestaltete derKindergarten Seetal seine Räume ineine Backstube um. Von früh morgensbis zum Mittag begleitete unseren Kin-dergartenalltag einen feinen «Guezli-duft».

Es wurden viel ausgerollt, gebacken,bepinselt, ausgestochen, dekoriert und

natürlich genascht und probiert. AmSchluss waren die Kinder über dieMenge und die Vielfalt erstaunt. VollerFreude füllten sie am nächsten Tag ihreTüten. Am 6. Dezember fand der Sa-michlaus Zeit in einigen Klassen vor-beizuschauen. Im Kindergarten Burgerzählte er, dass sich der Esel undSchmutzli zu Hause auf den grossenUmzug am Sonntag, 9. Dezember, vor-bereiten würden. Am 7. Dezember fandvon 16 Uhr bis 22 Uhr der Anlass Ad-

Vorweihnachtszeit im SeetalIm Schulzentrum Seetal sind vieleverschiedene Religionen undKulturen anzutreffen. Die Vorfreudeauf die Weihnachtszeit ist abertrotzdem bei allen Kindern bemerk-bar.

Die Vorfreude auf Weihnachten war bei allen Kindern zu spüren. Bild: zvg

venTogo an der Schützenstrasse statt.Die Klassen Koch, Naef und Schaad ausdem Schulzentrum Seetal schnitten fürdie Baumdekoration über 200 Schnee-sterne aus. Stadtpräsident Thomas Nie-derberger überreichte daraufhin denSchulkindern einen Znüni, weil sie dieSchneesterne für die Deko der Weih-nachtsbäume für den AdvenTogo ge-bastelt hatten.

Kerzenziehen und GrittibänzeAuch die Schüler der Einschulungs-klasse durften sich bereits Ende No-vember auf die Vorweihnachtszeit freu-en. Im Alterszentrum Kreuzlingen zumtraditionellen Kerzenziehen wurdenviele tolle Kreationen geschaffen.Schön war auch das gemeinsame Ba-cken der Grittibänze am vergangenenFreitagmorgen. Es entstanden witzigeTeigmannli, welche sich nicht nur se-hen sondern auch schmecken lassenkonnten. Um die Weihnachtsbäckereiabzurunden, backte die dritte Klassevon Frau Räber am Freitag leckere Waf-feln. Der Duft verteilte sich im gesam-ten Schulhaus. Das Seetalteam

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KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018 SPORT • 33

gen die Gastgeber wegen Reklamierensnützten die Gäste dann, um mit vierTreffern in Serie auf 13:11 zu verkürzen.Dank neuen Anweisungen von derBank agierte der HSCwenig später aberwieder stabiler und realisierte dank ei-nes Doppelschlags die 17:13-Pausen-führung.

Färber als RückhaltNach demSeitenwechsel hatte der Lea-der die Partiemehrheitlich imGriff. DieSt. Galler steckten zwar nie auf, besa-ssen aber nicht die nötigen Mittel odersündigten imAbschluss. Dass die Gästenie aufschliessen konnten, hatte auchmit der Topform des jungen HSC-Tor-hüters Cédric Färber tun.

Der 19-Jährige hatte am Ende starke16 Paraden auf seinemKonto. In der 50.

Handball. Es ist vollbracht! Dank eines35:26 (17:13)-Heimerfolges über denSV Fides St. Gallen beendet der HSCKreuzlingen die 1.-Liga-Hauptrundemit 28:0 Punkten. Weiter geht es MitteJanuar.

Obschon es am letzten Spieltag der14 Runden umfassenden Hauptrundezum Vergleich zwischen dem Tabellen-führer und seinem ersten Verfolgerkam, verspürte man in der KreuzlingerEgelseehalle nie eine aufgeladeneStimmung, wie man sie sonst in diesenRivalenduellen gewohnt ist. Das lag ei-nerseits an der Tatsache, dass beide be-reits für die Finalrunde qualifiziert wa-ren und ihre Positionen bezogenhatten, andererseits wollte auch nie-mand ein unnötig grosses Verletzungs-risiko eingehen.

Wie schon im Hinspiel Anfang De-zember, das der Leader in St. Gallenmit24:19 gewann, erwischten dieThurgau-er den besseren Start und führten in der11. Minute bereits mit 7:3. Beim SV Fi-des zeichneten primär Rückraum-schütze Lukas Linde und Torhüter Ra-mon Schaltegger dafür verantwortlich,dass er nicht schon früh noch deutli-cher distanziert wurde.

Nach dem 13:7 (19. Minute) nahmdas Fides-Trainerduo Usik/Ganz einTeam-Timeout. Auf der anderen Seitewechselte HSC-TrainerMarcel Keller indieser Phase gleich vier Feldspieler undwenig später auch noch die restlichenzwei. Einen doppelten Ausschluss ge-

Minute lagen die Kreuzlinger, bei de-nen sich der U21-NationalspielerThier-ry Gasser einmal mehr als souveränerPenaltyschütze etablierte, erstmals mitzehn Treffern vorne. Die Entscheidungwar damit frühzeitig gefallen und der14. Sieg im 14. Saisonspiel für den HSCnach 60Minuten amtlich.

Alle Finalrunden-Gegner bekanntIn der voraussichtlich Mitte Januar be-ginnenden Finalrunde wird der HSCKreuzlingen erneut auf den SV Fides St.Gallen, den SC Frauenfeld und den TSVFortitudo Gossau 2 treffen. Die Fürs-tenländer sicherten sich das letzten Fi-nalrundenticket im Fernduell gegenden TV Appenzell. Am Ende entschiedein Treffer zu Gunsten der NLA-Reser-ven. Markus Rutishauser

Überragende Saison

Die Kreuzlinger feierten in 14. Saisonspielen, 14. Siege. Bild: Mario Gaccioli

Doppeltes Spiel –doppelte NiederlageVolleyball – Trotz gutem Kampfgeist gin-gen die Pallavolo-Herren zweimal alsVerlierer vom Platz. Sie starteten mit ei-nem Heimspiel gegen den ungeschla-genen Leader VBC Volero Zürich. DasSpiel verloren die Kreuzlinger trotz vol-lem Einsatz 1:3. Am Sonntag wartetemit Volley Schönenwerd 2 ein Kandidatum die Playoffplätze auf die Bodensee-städter. Nach zwei Sätzen Rückstandbäumten sich die Pallavolos nochmalauf, aber es reichte nicht. Sie verlorenabermals 1:3.

Medaillenregenvom SamichlausSchwimmen – Beim Christmas-Cup inOster nahm der Schwimmclub Kreuz-lingen mit Auszügen aus der Elite teil.Insgesamt neun Herren und sieben Da-men gewannen zehn Edelmetalle, ein-mal Gold, sechsmal Silber und dreimalBronze. Diese wurden vom Samichlausübergeben.

Wieder keinePunkte für PallavoloVolleyball – Gegen den Tabellenleaderaus Schaan gelang den Kreuzlingerin-nen ein überaus gutes Spiel, im Matchgegen Wittenbach wollte dann nichtsmehr gelingen. Bei beiden Spielen re-sultierte dasselbe – eine Niederlage.

SPORT IN KÜRZE

Kanu.Aufgrund sehr guter Resultate ansowohl nationalen als auch internatio-nalen Wettkämpfen in der Regattasai-son 2018 haben mit Alina Bösch-Bar-bitta und Nora Sturzenegger zweiweitere Athletinnen des Paddel ClubsKreuzlingen (PCK) den Sprung insNachwuchskader des Schweizer Kanu-verbandes geschafft.

Ihre Swiss Olympic Talent Cards be-stätigen konnten Muriel Dörsing undMichael Focke. Mit Bösch-Barbitta,Dörsing und Focke sind gleich drei derPCK-Kaderathleten Schüler der NETSportschule, welche im Talent CampusBodensee beheimatet ist.

Ihre Resultate sprechen für die Ka-derneuzugänge. Alina Bösch gewann inder vergangenen Saison zwei Schwei-zer Meistertitel im Kayak Einer. NoraSturzenegger konnte ebenfalls Top-Fi-nalplätze realisieren. Muriel Dörsingbeherrschte ihre Kategorie (Schüler) annationalen wie auch internationalenWettkämpfen. Unter solch idealen Trai-ningsbedingungen erwartet TrainerAndy Badertscher von den vier Kreuz-linger Sportlern auch in Zukunft einigeGoldmedaillen.

Andy Badertscher

National-kadereinzug Schwimmen. Die internationale Deut-

sche Kurzbahnmeisterschaft (DKM) inBerlin fand bereits zum 15 Mal in Folgein der Hauptstadt statt. Über vier Tagebekamen Zuschauer hochkarätigenspannenden Schwimmsport geboten.Der Kreuzlinger Aleksi Schmid gewannGold mit der Mixed Staffel und zusätz-lich Bronze über 400Meter Freistil.

Schmid trainiert seit Anfang Sep-tember in Neckarsulm, wo seit wenigenJahren ein ambitioniertes Team jungenSchwimmern ideale Trainingsbedin-gungen bietet.

Die Mixed Lagenstaffel aus Neckar-sulm sicherte sich den Titel knapp voranderen Teams. In 1:43,30 Minuten ka-men Nadine Laemmler, Max Ziemann,Aleksi Schmid und Marlene Hüther bisauf drei Zehntel an die Limitzeit 1:43,00Minuten heran, die der DeutscheSchwimm-Verband erst kurz vor derDKM eingeführt hatte.

Auch die zweitplatzierte Staffel derSG Neukölln kam der Rekordpremiererecht nahe. In 1:43,34 Minuten schlugdas Team gerade einmal vier Hunderts-tel hinter den Neckarsulmern an.

Schmid schwamm eine neue per-sönliche Bestzeiten über 100 und 200sowie über 400Meter Freistil wo er sich

die Bronzemedaille ergattern konnte.Mit der sehr guten Zeit von 3:45,37 Mi-nuten schwamm der gerade mal22-jährige damit auf Platz drei der All-time Bestenliste in der Schweiz.

WeltrekordIm November nahm Aleksi Schmid au-sserdem am 24-Stunden-Schwimmenin Bad Radkersburg in Österreich teilund erzielte mit dem Mixed-Team mitgeschwommenen 105.1 Kilometer ei-nen neuen Rekord.

Dieser wird ab sofort offiziell alsWeltrekord geführt. Peter Schmid

Gold und Bronze

Aleksi Schmid stellte neben einerpersönlichen Bestzeit im Novembereinen Weltrekord auf. Bild: zvg

Karate. Gleich acht von 16 Athletenvom Elson Kartestudio haben in die-sem Jahr gute Leistungen gezeigt undgehören im Jahr 2019 dem Nationalka-der an, fünf dem Regionalkader.

Die Athleten undAthletinnen habensich damit das Recht auf einen Natio-nale Swiss Olympic Talentkarte erar-beitet. Regelmässige Trainings inMagglingen und Windisch gehören abjetzt für Sara Zulji U14, Alessia Decatal-do U16 -47kg (NET), Lars Poljak U16-57kg (NET), Janick Schmid U16 -63kg(NET), John Kabashi U16 +70kg (NET),Lorena Decataldo U18 – 48kg (Sport-KV), Kol Kabashi U21/ Elite -84kg undEndrit Pajaziti Elite -67kg dazu.

In den regionalenKader schafften esNiccolo Sanaricca U14 (Talentcampus,6. Klasse), Maximilian LeuenbergerU14, Nina Poljak U18 +59kg (NET), Ze-mime Redzepi U18 +59kg (NET) undJonah Neff U21 -67kg. Auch für dieseAthleten heisst das eine regionale SwissOlympic Talentkarte und regelmässigeTrainings in Windisch. Dies ist der Ab-schluss einer sehr gelungenen Saisonfür die Atlethen vom Elson Karatestu-dio.

Janette Horvath

DoppelterKadereinzug

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Konstanz Aktuell Konstanz Aktuell Konstanz Aktuell

Die schon traditionelle Adventsle-sung in der Werkstatt des TheaterKonstanz präsentiert am Samstag,22. Dezember, um 20 Uhr Schau-spieler Andreas Haase.

Das langjähriges Ensemblemit-glied verleiht seinen Lieblingstextendie Stimme, ehe er in den verdientenRuhestand gehen wird. Besucherin-nen und Besucher können sich freu-en auf eine vorweihnachtliche Ad-ventslesung mit einer Vielfalt anKurzgeschichten und Gedichten vonWolfgang Borchert und anderen Au-torinnen und Autoren. Der Eintrittist frei. Mehr Informationen:

www.theaterkonstanz.de

Lesung imTheater

Andreas Haase. Bild: Theater

SIGGY DAVISSIGGY DAVIS

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Aretha FranklinAretha Franklin

28.12.18

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„„„„MMMMaaaannnneeeeggggeeee ffffrrrreeeeiiii zzzzuuuurrrr WWWWeeeeiiiihhhhnnnnaaaacccchhhhttttsssszzzzeeeeiiiitttt““““ bbbbeeeeggggeeeeiiiisssstttteeeerrrrnnnn wwwwiiiirrrr uuuunnnnsssseeeerrrr PPPPuuuubbbblllliiiikkkkuuuummmm....

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KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018 AGENDA/VERANSTALTUNGEN • 35

30. und 31. DezemberVirtuose Trompetengala zum Jahres-ausklang. Trompetenkonzert und Orgel-werke u. a. von Bach, Albinoni, Fasch,Loeilet und Martini.

■ 20 bzw. 22 Uhr Konstanzer Münster,Münsterplatz

SCHERZINGENSamstag, 22. Dezember«Neal Black & the Healers».

■ 21 Uhr Bäckerstübli, Dorfstrasse 2

VERSCHIEDENESKREUZLINGENSonntag, 23. DezemberÖffentliche Fahrtage des Modellei-senbahnclubs. Besonderer Blickfang:die Echtdampf-Gartenbahn.

■ Sonntags 13 bis 17 Uhr Clubanlageim Kreuzlinger Hafenarial

SALENSTEINSonntag, 23. DezemberKinderführung in historischen Kostü-men. Weiteres: Um 14 Uhr tauchengrosse Gäste an der Führung «Advent imSchloss» in die Geschichte traditionellerWeihnachtsbräuche ein. Auf dem Are-nenberg wird um 15 Uhr ein öffentl.Gottesdienst in der Schlosskapellegefeiert.

■ 13.30 Uhr Napoleonmuseum

AUSSTELLUNGENKREUZLINGENDauerausstellungenHüben und Drüben./Persönlichkeiten/Mass und Gewicht/Kloster- und Sied-lungsgeschichte.Bis 3. Februar 2019«Erinnerungen an Hans Sauerbruch».Am Mittwoch, 19. Dezember, findet um17 Uhr eine Führung durch die Ausstel-lung statt.■ Mi., 17 bis 19 Uhr, Fr. & So. 14 bis

17 Uhr Museum Rosenegg, Bären-strasse 6

Bis auf WeiteresGeschichten vom Seegrund. Ausstel-lung mit Gegenständen und Geschichtender «Jura».■ Mi.,Sa. u. So., 14 bis 17 Uhr See-

museum, Seeweg 3

Bis 22. DezemberAusstellung mit Chantal Hediger undArthur Wyss. www.galerie-veith.ch■ Di. bis Fr., 14 bis 18 Uhr Sa. 10 bis

14 Uhr Galerie Veith, Hauptstrasse56a

Freitag, 28. Dezember,«AppART» – moderne und traditionel-le Appenzeller Kunst. Vernissage undJahresausklang. Ruedi Frischknechtzeigt moderne Holzkreationen, KurtBleiker traditionelle Malerei und Schnit-

zereien. Die Ausstellung ist bis 31.Dezember zu sehen. Öffnungszeitensasamstags, 10 bis 14 Uhr, oder nachVereinbarung, Tel. 071 648 1954 oder078 889 31 54. www.artgalerie-kreuzlin-gen.ch

■ Ab 18 Uhr ART Galerie, Schützen-strasse 2

KONSTANZBis 16. Januar«Der Gotthard, Il Gottardo – Land-schaft, Mythen, Technologie». Jahres-ausstellung des ArchitekturforumsKreuzlingen-Konstanz.

■ Di, bis Fr. 10 bis 18 Uhr, Sa. undSo./Feiertag 10 bis 17 Uhr Turm zurKatz

BÜHNEKONSTANZSamstag, 22. DezemberAdventslesung mit dem Schauspie-ler Andreas Haase. Eintritt frei.

■ 20 Uhr Werkstatt des Stadttheaters

31. Dezember«Geh’n mer Tauben vergiften imPark», ein Abend mit Liedern vonGeorg Kreisler und anderen WienerLyrikern und Chansonniers.

■ 17 und 21 Uhr, Werkstatt des Thea-ter Konstanz

KONZERTEKREUZLINGENjeden DonnerstagMusicNights@SiX. Live-Musik mitKönnern.■ 20.30 Uhr Hotel SiX CafeBar,

Hauptstrasse 6

Freitag, 21. DezemberGitarrenkonzert von Roland Mueller.■ 15 Uhr Abendfrieden, Wohnen &

Pflege, Tobelstrasse 1

Samstag, 22. Dezember«Zappa-Party». Die «Grandsheiks» sindein Muss für alle Zappa-Fans.■ 21 Uhr Z88, Hauptstrasse 88

Samstag, 25. DezemberUrban Frey Jazz Quintett. .■ 20 Uhr, Aula Pädagogische Maturi-

tätsschule, Schulstrasse 39

KONSTANZSonntag, 23. DezemberMünstermusik Konstanz. Weihnachts-oratorium von Sebastian Bach.■ Sa. 20 Uhr, So. 16 Uhr Konstanzer

Münster, Münsterplatz

22. und 23 DezemberJohann Sebastian Bach – Weih-nachtsoratorium.■ 20 bzw. 16 Uhr Konstanzer Münster,

Münsterplatz

Kreuzlingen. Die Silvester-Party imHorst Klub an der Kirchstrasse 1 war-tet mit fünf Bands und mehreren DJsauf. Die «Warm Swords» aus Leipzigsind das Solo-Projekt von CaelanO›Flaherty von der Band «Regal» – eingrossartiger Beweis, dass Lofi-Garage-pop immer noch das einzig wahre Dingist. Auf der Bühne stehen auch dieZürcher «Mord Fuzztang», die eine Ur-suppe aus Garage, Psych und Kraut-rock zum Besten geben. «Krause Glu-cke Weltverschwörung» bringenKonstanz-Punk mit politischen Textenzu Gehör. «Bikini Beach» sind eben-falls aus Konstanz und haben ihrengewohnt fuzzigen Garage-Rock im Ge-päck. Die «Lazy Cats» kommen ausVorarlberg und setzen dem Ganzen mitBubblegum-Garagerock die Krone auf.

Die Einnahmen des Konzerts ge-hen als Solidaritäts-Beitrag vollum-fänglich an den Horst Klub. sb

SILVESTER IMHORST KLUB

KGW: Punk aus Konstanz. Bild: zvg

Kreuzlingen. Am Samstag, 22. Dezem-ber, heisst es im Z88 wieder «Zappa-Party». Das inzwischen legendäre Kon-zert mit «Grandsheiks» beginnt um 21Uhr.

Die «Grandsheiks», hervorgegan-gen aus der legendären Zappa-Tribute-Band «Sheik Yerbouti», lassen Zappasgeniale Kompositionen auferstehen.Mit Spielfreude, ausgefeilten Interpre-tationen, raffinierten eigenen Arrange-ments und viel zappa-typischem Erfin-dungsgeist begeistern sie Fans undKritiker gleichermassen. Ihre Gästewaren Ex-Zappa-Mitstreiter wie MikeKeneally, Ed Mann, Robert Martin,Denny Walley und natürlich «Grandmo-ther» Napoleon M. Brock (zuletzt Okto-ber 2015 auch im Z88). Sie alle sindbeeindruckt vom musikalischen Kön-nen der Band und deren feinem Ge-spür für Zappas unvergleichlichen Hu-mor. Tickets: [email protected]. eingesandt

ZAPPA-NACHTIM Z88

Die «Grandsheiks» im Z88. Bild: zvg

Massstäbe in diesem Genre setzt.Thomas Förster (Piano), Frank Denzin-ger (Schlagzeug) und Rätus Flisch(Kontrabass) komplementieren dashochkarätige Quintett zu einem homo-gen klingenden Klangkörper, bei demsich Kreativität, Spontanität und Virtu-osität zu einer Einheit verbindet, wasdem Zuhörer ein aussergewöhnlichesKlangerlebnis verspricht.

Rasante Themen, kompakte Rhyth-mus-Arrangements und virtuose Im-provisationen finden ebenso den Wegin die Gehörgänge des Publikums wiekammermusikalische Momente, in de-nen die Besetzung der Band in ihrerZusammensetzung wechselt.

Das Konzert in Kreuzlingen amSamstag, 25. November, beginnt um20 Uhr in der Aula der PädagogischenMaturitätsschule an der Schulstrasse39. Tickets: www.urbanfrey.ch.

eingesandt

Kreuzlingen. Die einzigartige, unkon-ventionelle Besetzung eines Jazzquin-tetts mit Panflöte in dieser Form istsicherlich ein Alleinstellungsmerkmalund verspricht ein musikalisches Er-lebnis fernab jeglicher Jazzcliches.

Im Mittelpunkt stehen der einzigar-tige Klang der Panflöte von Urban Freyund der charismatische Gesang vonAnika Neipp, die mit ihrem Scatgesang

Das neu formierte Bandprojektdes Schweizer PanflötenvirtuosenUrban Frey begibt sich musika-lisch auf die Reise in die Welt desJazz und Fusion. Eigenkompositio-nen, ausgewählte Interpretationenund Arrangements von Stückendes Great American Songbookbilden die kreativen Rahmenbe-dingungen für spontane undinteraktive Improvisationen.

JAZZ MIT DER PANFLÖTEUrban Frey (2.v.r.) rockt die Panflöte wie kein Zweiter. Bild: zvg

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36 • KINO/FILMTIPPS KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018

Arthur Curry könnte der König von Atlantis sein. Denn er ist „Aquaman“, halbMensch, halb Unterwasserwesen. Er hat Superkräfte, kann sich aber mit demErbe seiner Mutter, Atlantis-Königin Atlanna, nicht anfreunden. Zu fremd fühlter sich in beiden Welten. Doch als der mächtige Ocean Master aufkreuzt undeinen großen Krieg entfachen will, hat Aquaman keine Wahl: Er muss zumAnführer werden, um die Erde - und die Wasserwelt - zu retten.

KINO KONSTANZ21. bis 26. Dezember

CINESTAR - im Lago-CenterTel. 0049 7531 3634910

100 Dinge: Fr 14.15, 17, 20.30 Uhr, Sa 14.15,17, 20.30 Uhr, So 13.15, 17, 20.30 Uhr, Mo13.45 Uhr, Di 17, 20.30 Uhr, Mi 17, 20.30 Uhr(ab 6)

25 km/h: So 11.45 Uhr (ab 6)

A Star is Born: So 11.30 Uhr, Mo 11 Uhr, Mi19.30 Uhr (ab 12)

Aquaman 3D (OV): Fr 23.15 Uhr, Sa 19.45 Uhr,So 23.15 Uhr (ab 12)

Aquaman 3D: Fr 14.30, 16.45, 19.45, 23.15 Uhr,Sa 13.30, 16.45, 19.45, 23.15 Uhr, So 13.30,16.45, 19.45, 23.15 Uhr, Mo 13.45 Uhr, Di13.30, 16.45, 19.45, 23.15 Uhr, Mi 13.30,16.45, 19.45, 23.15 Uhr (ab 12)

Bohemian Rhapsody: Fr 19.45 Uhr, Sa 19.45Uhr, So 19.45 Uhr, Mo 13.30 Uhr, Di 19.30 Uhr,Mi 11.30 Uhr (ab 6)

Bumblebee: Fr 14.45 Uhr, Sa 14.45 Uhr, So14.45 Uhr, Di 14.45 Uhr, Mi 14.45 Uhr (ab 12)

Bumblebee 3D: Fr 17, 20.30, 23.15 Uhr, Sa 17,20.30, 23.15 Uhr, So 17, 20.30, 23.15 Uhr, Mo14 Uhr, Di 17, 20.30, 23.15 Uhr, Mi 17, 20.30,23.15 Uhr (ab 12)

Der Grinch: Fr 14.15, 17 Uhr, Sa 13.20, 15.40Uhr, So 11, 13.20, 15.40 Uhr, Mo 11.15 Uhr, Di13.20, 15.40 Uhr, Mi 11, 13.20, 15.40 Uhr (o.A.)

Der Grinch 3D: Fr 14.30, 18 Uhr, Sa 14.30, 18Uhr, So 14.30, 18 Uhr, Di 14.30, 18 Uhr, Mi14.30, 18 Uhr (o.A.)

Der Junge muss an die frische Luft: Di 13,15.30, 18, 20.30, 23 Uhr, Mi 13.15, 15.45,18.15, 20.45, 23.15 Uhr (ab 6)

Der Nussknacker und die vier Reiche: So 11.30Uhr, Mo 11.30 Uhr, Mi 11.30 Uhr (o.A.)

Der Vorname: So 11.15 Uhr, Mo 11.15 Uhr, Mi11.15 Uhr (ab 6)

Die Unglaublichen 2: Mo 11 Uhr, Mi 11.45 Uhr(ab 6)

Live aus dem Bolshoi-Theater Moskau: DerNussknacker: So 16 Uhr (k.A.)

Mary Poppins› Rückkehr: Fr 14, 17.30, 20.15,23.15 Uhr, Sa 14, 17.30, 20.15, 23.15 Uhr, So11, 14, 17.30, 20.15, 23.15 Uhr, Mo 11, 14 Uhr,Di 14, 17.30, 20.15, 23.15 Uhr, Mi 11, 14,17.30, 20.15, 23.15 Uhr (o.A.)

Mortal Engines: Krieg der Städte 3D: Fr 20,23.15 Uhr, Sa 17, 20, 23.15 Uhr, So 20, 23.15Uhr, Mo 13.30 Uhr, Di 20, 23.15 Uhr, Mi 20,23.15 Uhr (ab 12)

Night School: Sa 23 Uhr (ab 12)

Nur ein kleiner Gefallen: Fr 23 Uhr, So 23 Uhr(ab 12)

Phantastische Tierwesen: GrindelwaldsVerbrechen: Fr 19.30 Uhr, Sa 16.15, 22.45 Uhr,So 19.30 Uhr, Mo 13.45 Uhr, Di 19.30 Uhr, Mi16.15, 22.45 Uhr (ab 12)

Phantastische Tierwesen: GrindelwaldsVerbrechen 3D: Fr 16.15, 22.45 Uhr, Sa 19.30Uhr, So 16.15, 22.45 Uhr, Di 16.15, 22.45 Uhr,Mi 19.30 Uhr (ab 12)

Spider-Man: A new Universe: Fr 14 Uhr, Sa 14Uhr, So 14 Uhr, Di 14 Uhr, Mi 14 Uhr (ab 6)

Spider-Man: A new Universe 3D: Fr 16.45 Uhr,Sa 16.45 Uhr, So 16.45 Uhr, Mo 14 Uhr, Di 16.45Uhr, Mi 16.45 Uhr (ab 6)

Tabaluga - Der Film: Fr 14 Uhr, Sa 14 Uhr, So11.45, 14 Uhr, Mo 11.15 Uhr, Di 14 Uhr, Mi11.45, 14 Uhr (o.A.)

Unknown User: Dark Web: Fr 19.30 Uhr, Sa23.15 Uhr, So 19.30 Uhr, Di 23.15 Uhr, Mi 23.15Uhr (ab 16)

Widows - Tödliche Witwen: Fr 22.45 Uhr, Sa23.15 Uhr, So 22.45 Uhr, Di 22.45 Uhr, Mi 22.45Uhr (ab 16)

SCALA IM CINESTAR - im Lago-CenterTel. 0049 7531 3634910

An den Rändern der Welt: So 18 Uhr, Mi 12.45Uhr (o.A.)

Das Mädchen aus dem Norden: Fr 17 Uhr, So 11Uhr (ab 6)

Die Schneiderin der Träume: Fr 19.45 Uhr, Sa19.45 Uhr, So 20.15 Uhr, Mo 14 Uhr, Di 19.45Uhr, Mi 19.45 Uhr (o.A.)

Elliot - Das kleinste Rentier: So 11 Uhr, Mo11.15 Uhr, Di 15 Uhr, Mi 11, 15 Uhr (o.A.)

Geister der Weihnacht: Sa 13 Uhr, So 13.45 Uhr,Mo 12 Uhr, Di 13 Uhr, Mi 11 Uhr (o.A.)

Piripkura: Sa 15 Uhr (k.A.)

The House That Jack Built: Fr 22.15 Uhr, Sa22.15 Uhr, So 22.45 Uhr, Di 22.15 Uhr, Mi 22.15Uhr (k.J.)

ZEBRA Kommunales Kino Konstanz e. V.Tel. 0049 7531 60162http://www.zebra-kino.de

Kurzfilmtag 2018: Fr 19 Uhr (k.A.)

Leto (OmU): Fr 21 Uhr, Sa 19 Uhr, So 18.30 Uhr(ab 12)

Santa & Co: So 16 Uhr (k.A.)

Sneak Preview: Sa 21.45 Uhr (k.A.)

täglich informiert • clever werbenschauen Sie rein!

kreuzlinger-zeitung.ch

220:15 • Die unglaubliche Reise des Fakirs • D • ab 6(10) • 95 Min

21. Dezemberbis

27. Dezember

20:15 • Astrid • OV d/f • ab (12) • 123 Min

17:30 • Bohemian Rhapsody • OV d/f • ab 8(12) • 134 Min

14:30 • Drei Haselnüsse für Aschenbrödel • Dialekt • ab 6 • 86 Min

• Weihnachtsfeiertage • keine Vorstellung

21:45 • SILVESTER • Ernstfall in HavannaNach dem Film Apéro mit Suppe und Häppchen• um Mitternacht Anstossen • danach Kurzfilm• Eintrittspreis inkl. Filme, Imbiss und Getränke:50 Franken • Ticket-Reservationen bis 28. Dezember

14:30 • Drei Haselnüsse für Aschenbrödel • Dialekt • ab 6 • 86 Min19:30 • Cold War • OV d/f • ab 12(14) • 88 Min

Frauenfeld052 720 35 35

Weinfelden071 622 00 33

Tickets: www.kino-tg.chWeinfelden: Gratisparkplätze

MARY POPPINS' RÜCKKEHRCH-Premiere / a b 6 / Family - D O & F R 20.00SA & SO & M I 17.15 & 2 0.00 / M O 13.30

DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSSCH-Premiere / a b 0 / Family - S A & SO & M I 13.00

DER GRINCH 4. Woche / a b 0 / AnimationFR 17.45 / S A & SO & M I 15.00 / M O 10.30

DER JUNGE MUSS AN DIE FRISCHE LUFTCH-Premiere / a b 6 / Biopic - M I 20.15

AQUAMAN CH-Premiere / a b 12 / A ction2D: SO 20.00 & M I 19.45 (Dolby Atmos) /FR & S A 22.153D: Dolby Atmos: DO 20.00 / F R & S A 19.30

DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSSCH-Premiere / a b 0 / - M O 12.30 & 1 4.30 / M I 13.45

MARY POPPINS' RÜCKKEHRCH-Premiere / a b 6 / Family - D O bis SO 20.00 /MI 20.15 / D olby Atmos: DO & S O 17.00 / S A 16.30MO 10.30 & 1 3.30 / M I 16.45

BUMBLEBEE CH-Premiere / a b 12 / A ctionDO 20.00 / F R & S O 17.00 / S A 19.30 / M I 15.45

BEN IS BACK 2. Woche / a b 14 / D ramaDO 17.30 / F R & S A 17.00 / M I 18.00

SPIDER-MAN: A N EW UNIVERSE2. Woche / a b 8 / - F R & S A 22:45 / S A & SO 14.00

MORTAL ENGINES: KRIEG DER STÄDTE2. Woche / a b 12 / A benteuer - D O 17.00FR & S A 22.45 (Dolby Atmos) / S O 20.00

TABALUGA 3. Woche / a b 0 / AnimationSA & SO 14.00 / M O 10.30 / M I 13.45

DER GRINCH 5. Woche / a b 0 / AnimationSA & SO 16.00 / M O 10.30 & 1 4.00 / M I 15.45Dolby Atmos: FR 17.00 / S A & SO 14.00 / M I 14.15

BOHEMIAN RHAPSODY 9. Woche / a b 12 / M usikFR 19.30

WOLKENBRUCH 9. Woche / a b 6 / KomödieSA & SO & M I 18.00

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KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018 SERVICE • 37

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

Evangelische KirchengemeindeKreuzlingenwww.evang-kreuzlingen.ch

Katholische KirchengemeindeKreuzlingenwww.kath-kreuzlingen.ch

Sonntag, 23. Dezember09.45 Uhr: Musikalischer GottesdienstKirche KreuzlingenPfrn. Andrea StüvenReNEWING Projektchor,Leitung Claudia Kübler

Heilligabend, 24. Dezember17.00 Uhr: Generationen-GottesdienstKirche KreuzlingenVikar Kai HinzDiakon i.A.Marcel UrbanMusik Regula Sieber18.00 Uhr: GottesdienstKirche KurzrickenbachPfr. Damian BrotElisabeth Hahn, BlockflöteUrsula Engeli, ViolineJörg Engeli, Orgel22.00 Uhr: GottesdienstKirche KreuzlingenPfr. Damian BrotElisabeth Hahn, BlockflöteUrsula Engeli, ViolineJörg Engeli, Orgel

Weihnachten, 25. Dezember09.45 Uhr: Gottesdienst mit Abend-mahlKirche KreuzlingenPfrn. Andrea StüvenBlockflötenensemble Aquarella

Mittwoch, 26. Dezember09.45 Uhr: Regionalgottesdienst mitAbendmahlKirche KurzrickenbachPredigt - Pfr. Timo GartheLiturgie - Pfrn Andrea StüvenElisabeth Hahn, Orgel und Flöten

Samstag, 22. Dezember09.00 Uhr: Hl. MesseAnschliessend Kaffee im Ulrichshaus17.00 Uhr: Beichtgelegenheit18.00 Uhr: Hl. Messe

Sonntag, 23. Dezember –4. Adventssonntag09.30 Uhr: Santa Messa in lingua italiana11.00 Uhr: Hl. Messe

Montag, 24. Dezember –Heilige Nacht16.00 Uhr: Krippenfeier für Kinder17.30 Uhr: Hl. Messe HeiligerAbend21.00 Uhr: Santa Messa della Vigilia23.00 Uhr: Christmette: FestlicherGottesdienst. Mitwirkung Kirchenchor.

Dienstag, 25. Dezember –Weihnachten09.30 Uhr: Santa Messa di Natale11.00 Uhr: Festl.Weihnachtsgottesdienst

Mittwoch, 26. DezemberPatrozinium in St. Stefan10.30 Uhr: Heilige Messe in St. Stefan

Donnerstag, 27. Dezember15.30 Uhr: Rosenkranzgebet16.00 Uhr: Hl. Messe

Freitag, 28. Dezember15.00 Uhr: Rosenkranzgebet

Samstag, 29. Dezember09.00 Uhr: Hl. Messe, AnschliessendKaffee im Ulrichshaus17.00 Uhr: Beichtgelegenheit18.00 Uhr: Hl. Messe

Sonntag, 30. Dezember09.30 Uhr: Santa Messa in lingua italiana11.00 Uhr: Hl. Messe

Montag, 31. Dezember19.00 Uhr: Santa Messa in lingua italiana

Dienstag, 1. Januar09.30 Uhr: Santa Messa di Capodanno17.00 Uhr: Hl. Messe zu Neujahr, an-schliessend Apéro im Ulrichshaus17.00 Uhr: Ökum. Gottesdienst inOberhofen, Mitwirkung der Sternsinger

Mittwoch, 2. Januar08.30 Uhr: Hl. Messe, anschliessendKaffee im Ulrichshaus

Donnerstag, 3. Januar15.30 Uhr: Rosenkranzgebet16.00 Uhr: Hl. Messe

Freitag, 4. Januar09.15 Uhr: Santa Messa mit Anbetung15.00 Uhr: Rosenkranzgebet16.00 Uhr: Wortgottesdienst im Alters-zentrum

Freitag, 21. Dezember17.30 Uhr: Rosenkranzgebet18.00 Uhr: Hl. Messe

Samstag, 22. Dezember17.00-17.40 Uhr: Beichtgelegenheit18.00 Uhr: Hl. Messe19.00 Uhr: Orgel Z‘Nacht

Sonntag, 23. Dezember –4. Adventsonntag10.30 Uhr: Hl. Messe15.30 Uhr: Rosenkranzgebet in Bern-rain

Montag, 24. Dezember16.00-17.00 Uhr: Familiengottesdienstmit Krippenspiel22.30 Uhr: Heilignacht-Gottesdienst

Dienstag, 25. Dezember10.30 Uhr: Weihnachts-Gottesdienst

Mittwoch, 26. Dezember10.30 Uhr: Festgottesdienst mit Bi-schofsvikar Hanspeter Wasmer, anschl.Apéro im Stefanshaus14.00 Uhr: Gebet um FriedenFreitag, 28. Dezember18.00 Hl. Messe

Samstag, 29. Dezember17.00-17.40 Uhr: Beichtgelegenheit18.00 Uhr: Hl. Messe

Sonntag, 30. Dezember10.30 Uhr: Hl. Messe15.30 Uhr: Rosenkranzgebet in Bern-rain

Montag, 31. Dezember23.00 Uhr: Hl. Messe zum Jahresab-schluss

Dienstag, 1. Januar10.30 Uhr: Hl. Messe zum Neujahr

Mittwoch, 2. Januar14.00 Uhr: Gebet um Frieden

Freitag, 4. Januar17.00 Uhr: Anbetung17.30 Uhr: Rosenkranzgebet18.00 Uhr: Hl. Messe

Samstag, 5. Januar17.30-18.15 Uhr: Beichtgelegenheit18.30 Uhr: Hl. Messe

Sonntag, 6. Januar10.30 Uhr: Hl. Messe mit den Sternsin-gern und Kindergottesdienst15.30 Uhr: Rosenkranzgebet in Bern-rain

Dienstag, 8. Januar08.30 Uhr: Hl. Messe, anschl. Zmorgeim Stefanshaus

Mittwoch, 9. Januar14.00 Uhr: Gebet um Frieden

Pfarrei St. Ulrich

Pfarrei St. Stefan, Emmishofen

IMPRESSUM 17. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan fürKreuzlingen, Kemmental, Lengwil, Tägerwilen.Auflage: 24 800 Exemplare, Erscheinung: freitags,Abonnentenpreis 60 SFr.

Verlag, Inserate, RedaktionKreuzlingerZeitung, Bahnhofstrasse 33b,8280 Kreuzlingen, Tel: 0716788030,Fax: 0716788040, [email protected],www.kreuzlinger-zeitung.chGeschäftsleitung: Nina Herzog

RedaktionStefan Böker (sb), Emil Keller (ek)Tel: 071 678 80 34,[email protected]

InseratePetra Probst, Dagmar Holynsky,Doris Schneider, Alma MesinovicTel: 071 678 80 39,[email protected]

LayoutRegina Weißenberger

DruckDruckerei Konstanz

FernsehprogrammSwisscom TV / UPC (Kanal 988)

www.bodenseetv-ch

Do./Fr., 20.-21.12.2018

WM-Kampf BodenseeArena & AtelierFortuna & CH-Meisterschaft

Sa.-Mo., 22.-24.12.2018

Weihnachtssendung mit Musik &Rückblick AdvenToGo

Do./Fr. 27./28.12.2018

Sängerin Lina Button & Aronia Beeren

PRIVATEKLEINANZEIGEN

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behörd-licheAnord-nung

Anker-platz

bestän-digerTropen-wind

Raum-tonver-fahren

nordi-schesGötterge-schlechtDauer-schneeim Hoch-gebirge

Münz-fein-gehalt

Haupt-stadt derSchweiz

form-bareMassedt. Philo-soph† 1464(N. v. ...)

poetisch:Quelle

haltbareFleisch-wareSchweiz.Mathe-matiker,† 1783

schwä-bischerHöhen-zug

alkoho-lischesGetränk

eh. spa-nischeWährung

asiati-scheKampf-sportart

Denk-schrift(Kw.)perma-nent,unauf-hörlich

Garn-stück

gedrehteSchnur

Wochen-ende(engl.)

Ort amWalen-see(SG)

keimfrei

Kfz-Z.Elbe-Elster-Kreis

Er-holung,Ferien

Körper-organ

latein-amerika-nischerTanz

dt.Physiker(Nobel-preis)

Vorsilbe

Fussball-spieler-position

Kunst-stil

über-prüfen

tieferBerg-ein-schnitt

Schweiz.National-Zirkus

Ortwestl.vonChur

kleineFrüchte

Zweirad

deutscheVorsilbe

spani-scheAnrede(Herr)

Schweiz.Sänger(Mani)† 1972

Ab-schieds-gruss(Lebe ...)

Gast-gewerbe

Abk.:Lizen-tiat

indischerBundes-staat

Berg-stock derAlbula-Alpen

Sekun-därroh-stoffe(Kw.)

arab.Märchen-figur (‚...Baba‘)

ostchine-sischeProvinz

RufnameChaplins

Kniff,Trick

deutscheTV-Anstalt(Abk.)

franzö-sischePoli-zisten

grosserHühner-vogel

Box-hieb

Erdver-tiefungimKarst

Unruhe,Aufruhr

einhei-mischesRaubtier

Schweiz.Künstler(Daniel)

Bahn-schiene

rasten

Regen-schutz

Abk.:ad acta

Jugend-licher(Kw.)

religiöseLehrerderHindus

un-nach-giebig

Post perInternet

radio-aktivesElement

ohneSehver-mögen

OrtnördlichvonLocarno

SymbolfürChristus

säch-lichesFürwort

chinesi-schesHohlmass

Düsen-flug-zeug

Aristo-krat

TV-Mode-rator(Kurz-name)

Milben-art

altnord.Sagen-samm-lung

selbst-gefällig

jagd-bareTiere

bei-läufig(franz.)

Woh-nungs-vermit-tler

Wortteil:inner-halb

Öl-pflanze

Teil desAuges

arabi-scheLang-flöteHarzevonTropen-bäumen

Haupt-stadtin Nord-afrika

franzö-sisch:Sommer

Gewichtder Ver-packung

Ort amArlberg

Madame(Abk.)

nichtgelogen

chemi-schesElement

Initialenvon Re-gisseurAllen

Baby-wickel-tücher

Spiel-karte

Abk.:Siede-punkt

RomanvonJaneAusten

Erbgut-träger

OpervonVerdi

Buss-psalm

InitialendesDichtersIbsen

ägypti-scherSonnen-gott

InitialenAdorfs

Ort imKantonWallis

Schweiz.Presse-agentur(Abk.)

NornederVergan-genheit

DEIKE-PRESS-2127-42

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G

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WACHTELN

LORRE

FATAL

GEGNER

BATAVIA

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STADTRAT

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PIUS

VON

EISEN

BIT

EIN

MELDUNGEN

FOTO

HANDVERLESEN

Auflösung des letzten Rätsels

Senden Sie das Lösungswort bis Mittwoch, 9. Januar 2019, per Postkar-

te oder E-Mail an: KreuzlingerZeitung, Bahnhofstraße 33b, 8280 Kreuzlin-

gen oder an [email protected] (mit Adresse).

Gewinn: Gutschein von Blütenstilim Wert von Fr. 30.–

Gewinner vom letzten Rätsel: B. Albert, Ermatingen

Wir wünschen von Herzenschöne Festtage!

Sonja Mösli + Sabine RöhrigSonja Mösli + Sabine RöhrigSonja Mösli + Sabine RöhrigBlütenstil | Hauptstr. 132 | 8274 Tägerwilen | www.bluetenstil.com

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Die lebendige Zeitung einer lebendigen Gemeinde 21. Dezember 2018 Nr. 51

Tägerwiler Post

Täglich am NachmittagHandarbeitsrunde ab 14 Uhrim Café Rebhüsli

Jeden Mo., Di. undDo. Vormittag10 bis 10.30 Uhr Gruppenturnenim Bastelzimmer

Zwei Mal im Monat am MittwochNachmittagAb 14 Uhr Alltagsgestaltungund Aktivierung im Bastelzimmermit Frau Lehmann

Jeden Fr. Nachmittagab 14.30 UhrFlegel Kaffeemit Frau Isteri und Lehmann

Montag, 24. Dezember

Herzlich Willkommen zurWeihnachtsfeier

15.30 Uhr im Café Rebhüsli

Sonntag, 6. JanuarBesuch der Sternsinger15 Uhr im Café Rebhüsli

Montag, 7. JanuarFilmclub14.30 Uhr im Bastelzimmer

Mittwoch, 9. JanuarSingen – Bindersgartenchörli9.30 Uhr im Bastelzimmer

Freitag, 11. JanuarGottesdienst10 Uhr im Bastelzimmer

Mittwoch, 16. JanuarSingen – Bindersgartenchörli9.30 Uhr im Bastelzimmer

Willst du eine Stadt, ein Land, die Weltbereisen? Gerne bereitet die studierteEnglischlehrerin Simone Fasnachtdich, egal ob jung oder alt, für genaudiese Reise vor! Zusammen werdenEnglischvorkenntnisse ausgegraben,der eigene Wortschatz schrittweise er-weitert, nach Lust und Laune gespro-chen, gelesen, geschaut: Was dieSchülerInnen eben gerade Interes-siert, oder für sie im Zusammenhangmit der Reise von Bedeutung ist!

Weitere Informationen unter: 076445 99 95. Simone Fasnacht freut sichauf Ihren Anruf! eingesandt

Englisch fürReiselustige

Seit einigen Wochen probt das En-semble des Theaters Tägerwilen mitgrossem Elan die irrwitzige Komödie«Taxi,Taxi», das erfolgreichste Stück«Run for Your Wife» des bekanntenenglischen Autors Ray Cooney.Besoffen vom Bling Bling einer allei-ne gewonnenen Las Vegas Reise gibtein biederer Taxifahrer aus Tägerwi-len kurz nach seiner Hochzeit in derSchweiz einer Reisebekannschaft ausKonstanz ein zweites Ja-Wort und or-ganisiert ein ausgeklügeltes Schicht-und Anwesenheitssystem mit seinenzwei Ehefrauen auf beiden Seiten derGrenze – bis er in einen nächtlichenZwischenfall verwickelt wird, der daskomplexe Geflecht seines Zeitma-nagements zum Einstürzen bringt.Das Stück zeigt die immer verzwei-felteren Versuche, seine Haut zu ret-ten.

Andrea Kopfmüller und Julia Lei-ble spielen die beiden aus allen Wol-ken fallenden Ehefrauen Susanneund Regula. Mario Dabrock als taxi-fahrender Ehemann Marcel gibt seinBestes, den peinlichen Showdown solange wie möglich zu verhindern, wo-bei ihm sein Freund Klaus, gespieltvon Michael Thörner, nach Kräftenzur Seite steht. Der Wahrheit dicht aufden Fersen sind ein Tägerwiler undein Konstanzer Polizeikommissar, bei

dem beide Ehefrauen ihren Mann je-weils als vermisst gemeldet haben,denen Hans Peter Eigenmann undKurt Lauper Gestalt verleihen.

Dazu treten Birgit Scholz undConny Vannier als Nachbarin und alsFotojournalistin auf. Die Regiearbeitist diesmal in den Händen eines Te-ams aus Sophie Nawara und ConnyVannier und Urs Schilling.

Die Premiere findet statt am Frei-tag, 11. Januar, um 20 Uhr. WeitereAufführungen sind am Samstag, 12.Januar, 20 Uhr, sowie an den beiden

folgenden Wochenenden, 18. und 19.Januar sowie 25 und 26. Januar, je-weils um 20 Uhr. Eine Sonntag-Nach-mittag-Vorstellung ist für den 13. Ja-nuar um 15 geplant.

Spielort ist wie immer die Bürger-halle Tägerwilen. Das Theater Täger-wilen freut sich auf seine Stammzu-schauer und alle die, die es gernenoch werden möchten:

Online Reservation unterwww.theater-taegerwilen.com – auchein originelles und sympathischesWeihnachtsgeschenk! eingesandt

Doppel gelebtheisst längst nicht doppelt geliebt

Das Theater Tägerwilen gibt Gas! Bild: wm

Wir verlosen 3x3 Karten!www.kreuzlinger-zeitung.ch

Benötigen Sie noch günstige Weihn-achtsdekorationen? Kommen Siedoch morgen Samstag, 22. Dezember,zu uns in die Brockenstube des Frau-envereins und profitieren Sie davon,dass bereits alle Weihnachtsartikelzum halben Preis angeboten werden!Nachher macht die Brockenstube desFrauenvereins Weihnachtsferien und

bleibt zwischen Weihnachten undNeujahr geschlossen. Im Neuen Jahrbegrüssen wir Sie gerne wieder amSamstag, 5. Januar, von 9 bis 12 Uhran der Hauptstrasse 51 in Tägerwilen.Herzlichen Dank allen Kunden undWarenspendern, die auch in diesemJahr zum guten Ergebnis der Bro-ckenstube beigetragen haben.

Das Geschenklädeli ist ebenfallszwischen Weihnachten und Neujahrgeschlossen. Am 3. Januar, sind wirgerne von 14 bis 17 Uhr wieder an derHauptstrasse 82 für Sie da. Wir be-danken uns bei all unseren Kundenund freuen uns, wenn wir Ihnen imNeuen Jahr wieder handgearbeiteteGeschenkideen zeigen dürfen. FVT

Brockenstube und Geschenklädeli

KlarstellungDer Gemeinderat bedauert, dass die Diskussion um die Sanierung der Fussballplätze seitens gewisser Stimmbürger in einemunangepassten Tonfall geführt wird. Bis anhin wurde die Sportanlage, unter Beizug von Spezialisten, durch unser Werkhof sorg-fältig gepflegt.

Der Gemeinderat bittet um eine anständige und faire Diskussion. Diffamierende, hetzende, beleidigende Leserbriefe mit falschenBehauptungen werden in der Tägerwiler Post nicht mehr veröffentlicht.

Für Fragen zur heutigen Sportanlage wenden Sie sich bitte an den Leiter Werkhof, Manfred Bürki (079 454 03 45) oder an denBauverwalter Rolf Uhler (079 627 85 82). GEMEINDERAT TÄGERWILEN

POLITISCHE GEMEINDE TÄGERWILEN

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Nr. 51 21. Dezember 2018TÄGERWILER POST40

Evang. Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben

Sonntag 23. Dezember, kein Gottesdienst

Heiligabend, 24. Dezember16 Uhr «Chile für alli i de Wienacht» in Tägerwilen (Diakon Steff Keller),Kollekte: open doors22 Uhr Christnachtfeier in Gottlieben (Simone Widler), mit Julia Matt,Mezzosopran und Gotthart Hugle, Orgel, Kollekte: open doors

1. Weihnachtstag, 25. Dezember9.45 Uhr Weihnachtsgottesdienst in Tägerwilen (Pfarrer Philipp Widler),mit mit Benjamin Brendler, Trompete, Anna Brendler, Saxophon undGotthart Hugle, Piano und Orgel.

Montag, 31. Dezember18 Uhr Ökumenischer Silvestergottesdienst in in Tägerwilen (PfarrerPhilipp Widler und Pastoralassistentin Christine Rammensee), mit Pop-und Rockchor Sixtygroove, Kollekte: open doors

Sonntag, 6. Januar9.45 Uhr Gottesdienst in Gottlieben (Timo Schramm), Kollekte: Missionam Nil

Kath. Kirchgemeinde Bruder Klaus Kirchewww.kath-kreuzlingen.ch

Sonntag, 23. Dezember9.15 Uhr Hl. Messe

Montag, 24. Dezember17.30 bis 18.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel in Bruder Klaus

Dienstag, 25. Dezember10.30 Uhr Weihnachts-Gottesdienst in St. Stefan

Mittwoch, 26. Dezember10.30 Uhr Festgottesdienst mit Bischofsvikar Hanspeter Wasmer,anschl. Apéro im Stefanshaus

Sonntag, 30. Dezember9.15 Uhr Hl. Messe

Montag, 31. Dezember18 Uhr Ökum. Silvestergottesdienst in der evang. Kirche Tägerwilen

Mittwoch, 2. Januar17.15 Uhr Anbetung17.30 Uhr Rosenkranz18 Uhr Hl. Messe

Sonntag, 6. Januar9.30 Uhr MfG Familienmesse , Mitwirkung Sternsinger

Mittwoch, 9. Januar17.15 Uhr Anbetung17.30 Uhr Rosenkranz18 Uhr Hl. Messe

FCTchurch ref. Freikirche Zecchinel Zentrum

Sonntag, 23. Dezember10 Uhr Gottesdienst. Thema: Warum Weihnachten? Mit Übersetzung aufEnglisch

Sonntag, 30. Dezember10 Uhr Gottesdiens mit Übersetzung auf Englisch

Samstag, 5. Januar9 Uhr Vision Day

Sonntag, 6. Januar10 Uhr Gottesdienst mit Übersetzung auf Englisch

KIRCHEN-AGENDA

Silvesterläuten 2018Bald ist es wieder soweit, und wirfeiern Silvester. Auch dieses Jahrhat sich die Guggenmusik Rhytüfe-li bereit erklärt zusammen mit denKindern und der Schuljugend diebösen Geister mit Guggenmusig-Klängen aus unserem Dorf zu ver-treiben. Es ist zu hoffen, dass zudiesem alten Brauch möglichst vie-le Frühaufsteher am Montag, 31.Dezember, um 5 Uhr beim Primar-schulhaus eintreffen und dass eszum Jahresende eine recht auf-munternde Morgentournee gibt.Der Umzug findet um zirka 6.30Uhr seinen Abschluss. Danach er-halten alle Teilnehmer Wienerli undBrötli bei der Bäckerei Walz, ge-sponsert von der Gemeinde Täger-wilen.

Auch für dieses Jahr bringen wirwieder den Wunsch an, Unfug,Sachbeschädigungen und Ver-kehrsstörungen zu unterlassen. Füreine gebührende Rücksichtnahmedanken wir auch im Namen unsererkranken und betagten MitbürgerIn-nen. Aus Sicherheitsgründen bittenwir die Eltern, die Kindern mitLeuchtwesten/Bänder auszustatten!

GEMEINDEVERWALTUNG

POLITISCHE GEMEINDETÄGERWILEN

Abendkurs jeweils am Mittwoch von19.30 bis 21 Uhr. Er beginnt am 9. Ja-nuar 2019. Morgenkurs jeweils amDonnerstag von 8.30 bis 9.45 Uhr.Dieser beginnt am 10. Januar. DerYoga-Kurs findet an der Rickstrasse10 in Tägerwilen statt. In beiden Kur-sen hat es noch ein paar wenige Plät-ze frei. Falls Du schon etwas Yoga-Er-fahrung hast, das Neue Jahr mit Be-wegung und positiver Energie startenmöchtest, bist Du bei uns richtig.Yoga hilft Dir zur Ruhe zu kommen,dich zu entspannen, aber auch deineMuskelkraft zu stärken und deinenKörper geschmeidig zu halten. DieÜbungen sind tiefgreifend und unter-stützen dich das herausfordernde Le-ben kraftvoll und positiv anzupacken.Die erste Lektion ist gratis.

Bist du neugierig? Dann meldedich bei mir. Maja Nüesch, Yogalehre-rin BYV, 071 664 20 77, [email protected], www.sonnen-yoga.ch.Ich freue mich von dir zu hören undstehe dir bei Fragen sehr gerne zurVerfügung. eingesandt

Yoga-Kursefür dich

Dank undgute WünscheLiebe Tägerwilerinnenund TägerwilerDer Gemeinderat dankt Ihnen fürdas grosse Vertrauen, das Sie unsanlässlich der Gemeindeversamm-lung vom 3. Dezember geschenkthaben. Nebst dem Budget und klei-neren Geschäften, haben Sie dieneue Gemeindeordnung bei derSchlussabstimmung fast einstim-mig genehmigt. Wir sind überzeugt,dass dieses wichtigste Reglementeiner Gemeinde sehr zukunftsge-richtet ausgelegt ist. Es wird Täger-wilen während den nächsten zehnbis 15 Jahren gute Dienste leisten.

Gerne hoffen wir, dass Sie mit un-serer kundenorientierten Gemein-deverwaltung zufrieden sind. DerGemeinderat und das Gemeinde-personal sind für konstruktive An-regungen offen.

Für die bevorstehenden Festtagewünschen wir Ihnen einige ruhigeStunden der Besinnlichkeit undFreude im Kreise Ihrer Familie so-wie für das kommende Jahr allesGute, Glück und vor allem guteGesundheit.

GEMEINDERAT TÄGERWILEN

POLITISCHE GEMEINDETÄGERWILEN

HerzlicheGratulation zumVizeschweizer-

meistertitelAm 1. Adventswochenende hatdas GeräteTurnTeam Tägerwilenan den Schweizer MeisterschaftenVereinsturnen der Jugend in Kreuz-lingen erfolgreich teilgenommen.

Nebst verschiedenen guten Ran-gierungen erreichten die Mädchenin der Disziplin Gerätekombinationden sensationellen 2. Platz und so-mit einmal mehr den Vizeschwei-zermeistertitel. Zu diesen tollen Er-folgen ganz herzliche Gratulation!

GTT Tägerwilen setzt sich wie an-dere Vereine für eine vorbildlicheJugendarbeit ein, was sicher auchzu diesen Erfolgen beigetragenhat. Den Verantwortlichen ein gros-ses Dankeschön und macht weiterso!

GEMEINDERAT TÄGERWILEN

POLITISCHE GEMEINDETÄGERWILEN

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TÄGERWILER POSTNr. 51 21. Dezember 2018 41

VERANSTALTUNGENFreitag, 11. JanuarPremiere

Theaterkomödie «TaxiTaxi»

20 Uhr, Bürgerhalle

Theater Tägerwilen

Weitere Vorstellungen:

12./13./18./19./25./26. Januar

Beginn 20 Uhr, sonntags

15 Uhr

Dienstag, 19. Februar20 Uhr, Bürgerhalle

Informationsversammlung

zur Hauptstrassengestaltung

Lindenstrasse bis

Hertlerkreisel

Mittwoch, 13. März17. Think-Veranstaltung

19 Uhr, Räumlichkeiten

der GDELS-Mowag GmbH

Mit der Schulsozialarbeit etabliertsich seit Beginn der 1990er Jahre einneues Handlungsfeld der Kinder- undJugendhilfe in der Schweiz. 1999 wur-den in der Schweiz 16 Gemeinden mitSchulsozialarbeit gezählt – mittler-weile sind es über 400 Gemeinden inder Deutschschweiz. Die Volksschul-gemeinde Tägerwilen schafft ab Janu-ar 2019 eine neue Stelle für die Schul-sozialarbeit. Insgesamt stehen 80Stellenprozente für die Volksschulge-meinde Tägerwilen bereit, die je nachBedarf von verschiedenen Schulein-heiten abgerufen werden können.

Aufgaben der SchulsozialarbeitDie Schulsozialarbeit ist eine bera-tende Stelle, die Kinder und Jugendli-che sowie Lehrpersonen rund umden Schulalltag unterstützt. Durchdie niederschwellige und frühe Kon-taktaufnahme können Problemefrühzeitig erkannt und gezielt ange-gangen werden. Da die Schulsozialar-beit eine eigene Fachstelle ist, kannsie in schwierigen Situationen zwi-schen Kindern und Jugendlichenneutral vermitteln und die Lehrper-sonen beispielsweise bei schwierigenDynamiken in der Klasse, aber auchbei Präventionsprojekten unterstüt-

zen. Das Ziel der Arbeit der Schulso-zialarbeit ist, dass die beteiligten Per-sonen in die Lage versetzt werden,ihre Probleme anzugehen und kon-struktiv zu lösen.

Auch Eltern können sich mit er-zieherischen oder präventiven Pro-blemen oder Fragestellungen gernean die Schulsozialarbeit wenden.

Die Schulsozialarbeit steht allenSchülerinnen und Schülern, Elternund Lehrern kostenlos zur Verfügung.

ErreichbarkeitDie Schulsozialarbeit ist von Montagbis Freitag zu den üblichen Bürozei-ten erreichbar.

Martin Koch, 071 666 85 [email protected] Informationen zur Schul-

sozialarbeit finden Sie auf unsererWebseite. VSG Tägerwilen

www.vsgtaegerwilen.ch

Schulsozialarbeitan der VSG Tägerwilen Herzlichen Dank

Seit dem 1. Dezember erstrahlt jeden Tag ein weiteres Adventsfenster in unseremDorf. So möchte ich dem Adventsfensterteam, Carolin Lussi und Jennifer Sonder-egger, die mit Unterstützung des Frauenvereins Tägerwilen zum zweiten Mal die Or-ganisation übernommen haben, ganz herzlich danken.

Natürlich gilt auch den 24 Fenstergestalterinnen und -gestaltern ein grosses Danke-schön. Mit diesem Einsatz helfen Sie mit eine schöne vorweihnächtliche Tradtion inunserem Dorf am Leben zu erhalten.

Die Fenster vom 22., 23. und 24. Dezember werden wie bereits andere mit einemUmtrunk ab 18 Uhr eröffnet. Die schön gestalteten Fenster sind natürlich beleuch-tet und bleiben bis am 31. Dezember 2018 erhalten. Verbinden Sie doch den einenoder anderen Abendspaziergang mit dem Begutachten einiger Fenster. Es lohntsich! Mehr Informationen finden Sie unter www.adventsfenster-taegerwilen.ch.

GEMEINDEPRÄSIDIUM TÄGERWILEN

Silvester – FeuerwerkskörperLiebe Feuerwerker: Es wird zur Tradition, dass an Silvester vermehrt Feuerwerks-körper den Start ins neue Jahr begleiten. Wir sind grundsätzlich nicht gegen eine sol-che Entwicklung und möchten niemanden in seiner Freude einschränken. Trotzdembitten wir Sie auf ältere Mitmenschen und Tiere Rücksicht zu nehmen. Gleichzeitigappellieren wir an Ihre Selbstverantwortung und bitten Sie die Rückstände der Feu-erwerkskörper zusammen zu nehmen und fachgerecht zu entsorgen, damit sich nichtwie in den letzten Jahren die Mitarbeiter des Werkhofs darum kümmern müssen.

Wir wünschen ein unfallfreies Geniessen des Feuerwerks und einen guten Start insneue Jahr. GEMEINDEVERWALTUNG TÄGERWILEN

Kehrichtabfuhr über die Weihnachts- und NeujahrstageDie Kehrichtabfuhr von Mittwoch, 26. Dezember wird verschoben auf Freitag, 28.Dezember. Und die Abfuhr von Mittwoch, 2. Januar 2019 verschiebt sich auf Freitag,4. Januar 2019. Wir bitten um Kenntnisnahme.

GEMEINDEVERWALTUNG TÄGERWILEN

Sprechstunde Gemeindepräsident: Sa., 5. Jan. 2019, 10 – 11.30 UhrPer E-Mail können Sie mich ausser während meinen Ferien aber immer er-reichen. [email protected]. Termine nach Vereinbarung sindjederzeit möglich. Nächste Sprechstunde voraussichtlich 19. Januar 2019.

GEMEINDEPRÄSIDIUM

POLITISCHE GEMEINDE TÄGERWILEN

Auch im kommenden Jahr sind dieSternsinger wieder in Tägerwilen undGottlieben unterwegs. Dieses Jahrzeigt die Aktion am Land Peru, was esbedeutet, dort als Kind mit einer Be-hinderung aufzuwachsen. Besondersin Entwicklungs- und Schwellenlän-dern ist der Alltag für diese Menschennicht leicht.

Mit den Spenden der Leute wol-len die Sternsinger den Kindern inPeru helfen. Die Gelder ermöglicheneine behindertengerechte Infrastruk-tur und eine bessere medizinisch-therapeutische Versorgung.

Die Sternsinger sind vom 3. bis 6.Januar 2019 unterwegs; am 3., 4. und5. Januar zwischen 17 und 19.30 Uhrund am 6. Januar nach dem Gottes-dienst. Sie versuchen möglichst vieleLeute zu besuchen. Wenn Sie sichersein wollen, dass die Sternsinger auchzu Ihnen kommen, können Sie sichgerne bei Christina Abatzis Tel. 071667 04 10, Sabine Berktold 071 535 6745 oder per E-Mail [email protected] melden. eingesandt

Besuch derSternsinger

Weihnachten alleine?Wir möchten mit Ihnen feiern und laden deshalb am26. Dezember 2018 Interessierte aller Konfessionen ab60 Jahren herzlich zum gemeinsamen Mittagessen mitanschliessender Weihnachtsfeier ins evangelischeKirchgemeindehaus, Kirchweg 8, ein. Wir beginnen um12.00 Uhr, die Feier endet um ca. 15.30 Uhr. DerUnkostenbeitrag beträgt Fr. 10.--.

Anmeldungen sind bei Marlies Dütsch, 071 669 17 93,bis morgens am 24. Dezember 2018 möglich.

Team: Elvira Pauli, Dodo Preisig, Marlies und Ruedi Dütsch.

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Nr. 51 21. Dezember 2018TÄGERWILER POST42

DerGemeinnützige Frauenverein be-dankt sich bei allen Mitgliedern undSpendern des vergangenen Jahres.Zeit- und Naturalspenden sowie Mit-gliederbeiträge tragen dazu bei, un-ser reichhaltiges Jahresprogrammdurchzuführen.

Bereits sind wir in der Planungdes neuen Jahresprogrammes. Auchwir spüren das schwierigeUmfeld beider Suche von neuen Vorstandsfrau-en sowie bei der Suche von neuenMitgliedern.

Wir vertrauen darauf, dass für alleoffenen Fragen Antworten gefundenwerden.

Wir wünschen allen Tägerwilerneine schöne Adventszeit, froheWeih-nachten und viel Erfolg im neuenJahr. Anita Held, Präsidentin

Rück- und Ausblick

Hiermit einen herzlichen Dank anAlle, die am Samstag, 15. Dezember,den Weg zu uns an die Konstanzer-strasse 12 (Landi) gefundenhaben! Eshat uns sehr gefreut, dasswir doch ei-nige bekannte, aber auch «neue» Tä-gerwiler begrüssen und auch einbisschen bewirten durften. Es hatmega Spass gemacht!

Jeder der so ein Fenster oder eineDeko mit «Umtrunk» macht, weissum die Unsicherheit. Ob jetzt dochjemand kommt? Wie viele werdenkommen?Wenn überhaupt?

Umso erfreulicher ist es dann,wenn es doch ein schönes Grüpp-chen ist, mit dem man, bei einemwarmen Getränk an einem kaltenAbend, ein bisschen zusammenste-

hen und verweilen kann. Einfach einpaar gemütliche Augenblicke in derAdventszeit.

Also nochmals vielen Dank, vonHerzen noch eine schöne Advents-zeit, ganz schöne Weihnachten und

einen guten Start in ein hoffentlichtolles und gesundes neues Jahr!

Bis zum Dezember 19, wenn dieAdventsfenster wieder etwas warmesLicht in Tägerwilen verbreiten … wirsind dabei. Heinz und Birgit Ammann

Hallo vom Fenster Nummer 15

HerrenSonntag, 23. Dezember9UhrTSVFortitudoGossau–UHCTä-gerwilen11.45 Uhr UHC Tägerwilen – HC Ry-chenbergWinterthur IIRennwegWinterthur UHCT

Spiele UHCT

In Tägerwilen startet 2019 eine neueund frische Familiengottesdienst-Rei-he in der katholischen Kirche Bruder-Klaus. Unser lebendiger Familiengot-tesdienst findet einmal imMonat statt.Wir sind einmotiviertes Teamvon sie-ben Leuten und wollen zusammen:– Gott loben– Viele tolle Lieder singen– Kinder aktiv miteinbeziehen– Gemeinschaft erlebenWir freuen uns, dass der Gottesdienstmusikalisch vonderMfG-Bandmitge-

staltet wird. Wichtig ist uns auch, dassder Gottesdienst zeitlich nicht allzulang für die Kinder wird, somit wird erzirka 50Minuten dauern.

Los geht’s am Sonntag, 6. Januar,um9.30Uhrmit demMotto «Gemein-sam unterwegs zu Gott». Das gesamteMfG Team freut sich schon, mit vielenFamilien Gottesdienst zu feiern! Nachden Gottesdiensten sind alle nochherzlich in die Kaffeestube imBruder-Klaus Zentrum eingeladen.

Jennifer Hafen & das MfG-Team

Familiengottesdienste

VerstorbeneTägerwiler Einwohner

- Bauer-Allenspach Regina «Adel-heid», 1932, Altersheim Abend-frieden Kreuzlingen – gestorbenam 6. Dezember 2018

- Schürmann «Jürg» Franz, 1960,Bahnhofstrasse 20a – gestorbenam 12. Dezember 2018

BESTATTUNGSAMTTÄGERWILEN

POLITISCHE GEMEINDETÄGERWILEN

Zu Weihnachten und Silvester ladenwir Sie herzlich zu einem buntenStrauss verschiedener Gottesdiensteein. Nehmen Sie sich Zeit für sich undIhre Seele undbesucheneinendavon!

Die Kollekten in diesen Gottes-diensten sind für die christlicheHilfs-organisation «open doors» bestimmt,die sich weltweit für bedrängte undverfolgte Christen einsetzt. Zusam-men mit christlichen Partnerorgani-sationen werden im Nordirak Mikro-kredite an christliche Familien verge-ben, dank diesenund kreativen Ideenkönnen viele von ihnen sich selbstund auch Familien in ihrer Umge-bungmit demNotwendigsten versor-gen. Etwa 80 Prozent der Projektesind erfolgreich, das Geld kann zu-rückbezahlt und für weitere Familienverwendet werden.

Heiligabend16Uhr: «Chile für alli i deWienacht»– der Familiengottesdienst für Jungund Alt in Tägerwilen. Der Gottes-

dienst wird von Kindern mit einerWeihnachtsaufführung mit gestaltet.Wie seit Jahren ist dieser Familiengot-tesdienst am Nachmittag des 24. De-zember der Tipp für Familien mitKindern und jung gebliebene Senio-ren.22 Uhr: Christnachtfeier in der Kir-cheGottlieben:Eine besinnliche Fei-ermit bekanntenWeihnachtsliedern,Musik von Julia Matt (Mezzosopran)und Gotthart Hugle (Orgel), derWeihnachtsgeschichte und einer tief-gehenden Predigtmitten in derHeili-gen Nacht.

Erster Weihnachtstag:9.45 Uhr: Festlicher Weihnachtsgot-tesdienst am25.Dezember inderEv.Kirche Tägerwilen. Dies ist «derKlassiker» unter den Weihnachtsgot-tesdiensten. Mit Weihnachtsliedern,Klängen von Trompete (BenjaminBrendler), Saxophon (AnnaBrendler)und Piano und Orgel (Gotthart Hu-gle), der Botschaft vom Kind in der

Krippe sowie einem gemeinsamenAbendmahl feiern wir am Weih-nachtstag.

Silvester18 Uhr: Ökumenischer Gottesdienstin der evangelischen Kirche Täger-wilen. In guter Tradition begehen dieevangelische Kirchgemeinde und diekatholische Pfarrei den Abschluss desJahres gemeinsam. Ein Gottesdienstzum Innehalten, zum Zurückblickenauf das alte Jahr und zum Begrüssendes neuen Jahres. Als musikalischenGast begrüssen wir dieses Jahr denPop- und Rockchor Sixtygroove ausKreuzlingen/Konstanz.

Evang. KirchgemeindeTägerwilen-Gottlieben

Gottesdienste zwischen den Jahren

Bild: zvg

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Bild: zvg

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KreuzlingerZeitung • Nr. 51 • 21. Dezember 2018 MARKTINFOS • 43

deckt. Ökobilanz mit UBP: esu-servi-ces.ch/de/projekte/ioa. zvg

Kreuzlingen. Einkauf und Genuss vonNahrungsmitteln setzen sich aus vie-len, oft täglichen Einzelentscheiden zu-sammen. So bieten sich auch unzähligeMöglichkeiten, eines bewussten Ver-haltens. Wer an ein paar Regeln beimEinkaufen denkt, trägt sehr viel dazubei, Umweltbelastung und Energiever-brauch bei der Ernährung zu senken –ohne dass der Genuss leiden muss:-Weniger ist mehr. Kaufen Sie nur wasSie brauchen. So verhindern Sie, dassNahrungsmittel verderben und im Ab-fall landen.-Geniessen Sie regelmässig vegetari-sche Gerichte. Tierhaltung ist beson-ders ressourcenintensiv.-Kaufen Sie saisonale Nahrungsmittelaus der Region. So können Sie Trans-porte mit dem Flugzeug, lange Lage-rung und Kühlung sowie Produkte ausdem Gewächshaus vermeiden.-Wählen Sie nach Möglichkeit Nah-rungsmittel aus biologischem Anbau.Verschiedene Label informieren überdie Nachhaltigkeit der Produkte. Auf-schluss über die Saison von Früchten

und Gemüse bietet: bio-suisse.ch. Ei-nen Überblick über verschiedene Labelin der Schweiz gibt es bei www.labelin-fo.ch. Dabei gilt die Faustregel: Die ver-breiteten unabhängigen Labels setzenin der Regel höhere Standards als diefirmeneigenen Labels.

Weitere InformationenTipps rund um cleveres Konsumierenhat die Stiftung für ökologische Ent-wicklung, Biovision zusammengestellt:clever-konsumieren.ch. Einige «nach-haltige» Rezepte sind zu finden unter:wirleben2000watt.com/ernaehrung/tipps/ und rezeptefürdiezukunft.com.In der Schweiz werden sogenannte

Umweltbelastungspunkte (UBP) ver-wendet, um die Umweltbelastung ineiner Ökobilanz zusammenzufassenund zu vergleichen. Dabei fliessen Her-stellung, Transport, Verpackung undVerzehr in die Beurteilung eines Pro-duktes ein und lassen sich Aspekte wieArt des Energieverbrauchs, Landnut-zung, Treibhausgasemissionen, Ge-sundheitsschäden oder Überdüngungberücksichtigen. Bei der Umweltbelas-tung durch die Ernährung ist beson-ders auffällig: Rund 60 Prozent fallenausserhalb der Schweiz an. Dies ist un-ter anderem darauf zurückzuführen,dass die Schweiz nur etwa die Hälftedes eigenen Lebensmittelbedarfs

Clever essen schont die UmweltSchweizerinnen und Schweizerbelasten beim privaten Konsum mitder Ernährung die Umwelt amstärksten. Ein bewusster Konsumvon Fleisch trägt am meisten dazubei, bei der Ernährung die Umwelt-belastung zu senken.

Für den Genuss saisonaler Nahrungsmittel aus der Region sind weder lange Transportwege noch Gewächshäusernötig. Bilder: zvg

TIPPS ZUM ENERGIE-SPAREN

Beratung rund um das Energie-sparen im Haushalt, die Nutzungerneuerbarer Energien und Ge-bäudesanierungen erhalten Siebei der Energieberatungsstelle inIhrer Region: Region Kreuzlingen,Hauptstrasse 88, 8280 Kreuzlin-gen, [email protected]. Weitere Energiebera-tungsstellen: www.eteam-tg.ch

Tägerwilen. In der Bürgerhalle Täger-wilen ist am Freitag, 11. Januar 2019Premiere für Taxi Taxi, eine turbulenteBoulevardkomödie von Ray Cooney.Weitere Aufführungen:Samstag, 12. Januar 2019 20 UhrSonntag, 13. Januar 2019 15 UhrFreitag, 18. Januar 2019 20 UhrSamstag, 19. Januar 2019 20 UhrFreitag, 25. Januar 2019 20 UhrSamstag, 26. Januar 2019 20 UhrTüröffnung: 1 S tunde vor Vorstellungs-beginn.

Reservation: Online unter www.thea-ter-taegerwilen.comTelephonisch werktags 10 bis 12 Uhr:079 334 79 31Auch eine sympathische Weihnachts-geschenk-Idee !

TAXITAXI

präsentiert

Taxi Taxi inTägerwilen

Lengwil. Unter dem Motto «Zwölf Hufeunter Weihnachtssternen» hatte dieReittherapie Hummel zur Pferdeweih-nacht eingeladen.

Es war für die Menschen mit undohne Unterstützungsbedarf nicht im-mer einfach, vom Rücken der pracht-voll geschmückten Pferde aus denWeihnachtsbaum mit Glanz und Glitterzu behängen und Überraschungssäck-chen aus dem Geäst der Reitplatzum-gebung zu erhaschen.

Strahlende Gesichter und riesigeFreudeStrahlende Gesichter brachten schliess-lich aber stets riesige Freude nach an-strengendem Ritt zum Ausdruck. Blau-er Himmel und funkelnder Schneetrugen das ihre dazu bei.

Der Dank des Anlasses galt jenenMenschen und Pferden, die die Reit-therapie Hummel durch das Jahr be-gleiten durfte.

Sie ist seit diesem Jahr im Gutsbe-trieb des Ekkharthofes als unabhängigeund für alle Menschen offene Reitthe-rapie angesiedelt. Mehr Informationengibt es unter der Adresse:

www.reittherapie-hummel

Pferdeweihnacht in Lengwil

Alle Besucher hatten viel Spaß auf dem Hof. Bilder: zvg

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Mit einer neuen eigenständigen Marke verpasst Seat seiner traditionellen Cu-pra-Sportmodelllinie eine eigene und neue Identität. Diese verkörpert Dyna-mik, Eleganz und Einzigartigkeit. Seit Mitte November ist der neue Cupra Ate-ca erhältlich.

Dieses markante Beschleunigungswunder soll der neue Liebling stilbewussterund sportlicher Autofahrer werden. Herzstück des neuen Modells ist einer dertechnisch modernsten Motoren auf dem Markt: Der 2-Liter-TSI-Benziner mitvier Zylindern, Turboaufladung und Direkteinspritzung leistet 300 PS und er-zeugt satte 400 Nm Drehmoment. Gekoppelt mit einem 7-Gang-DSG-Getrie-be für sanfte und präzise Gangwechsel sowie Allradantrieb strahlt das Fahr-zeug Verlässlichkeit und Selbstbewusstsein aus

Schwarz glänzende Details dominieren das Aussendesign, während die vierAuspuffrohre am Heckdiffusor und die exklusiven 19-Zoll-Alufelgen in Rauten-form den markanten, elegant-sportlichen Look des SUV betonen.

Bei Rutishauser Automobile in Kreuzlingen und Tägerwilen steht der ersteSpross der neuen Familie zum Kennenlernen bereit.

Neue Marke Cupraam Start

Ein SUV mit dem Herz eines Sportwagens – so der Anspruch desneuen Cupra Ateca.

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