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GESTALTUNG: SICHTAGITATION V.I.S.D.P.: JOCHEN FRITZ, MARIENSTRASSE 19-20, 10117 BERLIN FOTO: © C. SCHUESSLER, FOTOLIA ; ANDREW PATERSON, ALAMY STOCK PHOTO +++ Für bezahlbare, gesunde Lebensmittel für alle +++ Für weltweite Ernährungssouveränität und freien Zugang zu Wasser, Saatgut, Land und Bildung +++ Für regionale Vielfalt auf den Tellern +++ Für mehr Wertschätzung von bäuerlicher Landwirtschaft und handwerklicher Lebensmittelproduktion +++ Für gerechten Welthandel und faire Preise +++ Für besonders artgerechte Tierhaltung und heimische Futterpflanzen +++ Für das weltweite Verbot von Glyphosat +++ Für vielfältige Fruchtfolgen auf Äckern und blühende, bienenfreundliche Landschaften ohne Gentechnik +++ Für eine Welt ohne Landgrabbing und Hunger +++ KOMMEN SIE ZUR DEMO NACH BERLIN! Anreiseinformationen und bundesweite Mitfahrbörse unter www.wir-haben-es-satt.de/anreise MACHEN SIE DIE DEMO BEKANNT! Flyer und Plakate bestellen unter www.wir-haben-es-satt.de/material KONTAKT! DEMO-BÜRO Tel. 030 / 28 48 24 37 [email protected] BÄUERINNEN UND BAUERN, KOMMT MIT EUREN TRAKTOREN NACH BERLIN! 21.1. 2017 DEMO 12 UHR BERLIN POTSDAMER PLATZ WI R H A B E N AGRARINDUSTRIE „Wir haben es satt!“ - Wir sind Bäuerinnen und Bauern, konventionell und bio, von Tierhaltung bis Ackerbau, wir sind Lebens- mittelhandwerkerInnen, Natur-, Umwelt- und TierschützerInnen, Aktive der Ent- wicklungszusammenarbeit, engagierte Jugendliche und kritische Bürgerinnen und Bürger. Wir wollen artgerechte Tier- haltung und gut erzeugte Lebensmittel für alle! Unsere Demonstration ist kein Ort für Nazis, RassistInnen, Anti- EuropäerInnen, Anti-AmerikanerInnen und die Diffamierung von Bäuerinnen und Bauern. Die Stärke unseres Bündnisses ist die Vielfalt und die Internationalität – Geflüchtete sind willkommen! Uns eint der gewaltfreie Protest gegen die Agrarindustrie! FÜR GESUNDES ESSEN UND BÄUERLICH-ÖKOLOGISCHERE LANDWIRTSCHAFT 12 UHR BERLIN POTSDAMER PLATZ DEMO 2017 21.1. AGRARKONZERNE F I N GE W V O N U N S E E E N ! S S R E M E G R WWW.WIR-HABEN-ES-SATT.DE UNSERE DEMO IST KEIN ORT FÜR NAZIS UND RASSISTINNEN UND DIE DIFFAMIERUNG VON BÄUERINNEN UND BAUERN! GEFLÜCHTETE SIND WILLKOMMEN! WWW.WIR-HABEN-ES-SATT.DE WWW.WIR-HABEN-ES-SATT.DE FÜR GESUNDES ESSEN, BÄUERLICH-ÖKOLOGISCHERE LANDWIRTSCHAFT UND FAIREN HANDEL SPENDEN SIE FÜR DIE DEMO! Empfänger: DNR Umwelt und Entwicklung Verwendungszweck: WHES Demo 2017 IBAN: DE95 3705 0198 0026 0051 81 BIC: COLSDE33XXX EIN TRUTHAHN VOM BALDENWEGERHOF BEI FREIBURG TRäGERINNEN: MEDIENPARTNERINNEN: aktion agrar Landwende jetzt! SOLIDARITÄT WELTWEIT UND HAUTNAH. Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg e.V. Mehr Bio in Stadt und Land FöRDERINNEN: INITIATORIN:

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Page 1: 2017 s a terson / al a trasse 19-20, 10117 Berlin ...@download/file/whes2017_flyer_web.pdf · Wir wollen Bauernhöfe statt agrarindustrie! statt Bäuerinnen und Bauern weltweit durch

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+++ Für bezahlbare, gesunde Lebensmittel für alle +++ Für weltweite Ernährungssouveränität und freien Zugang zu Wasser,

Saatgut, Land und Bildung +++ Für regionale Vielfalt auf den Tellern +++ Für mehr Wertschätzung von bäuerlicher Landwirtschaft

und handwerklicher Lebensmittelproduktion +++ Für gerechten Welthandel und faire Preise +++ Für besonders artgerechte

Tierhaltung und heimische Futterpflanzen +++ Für das weltweite Verbot von Glyphosat +++ Für vielfältige Fruchtfolgen auf

Äckern und blühende, bienenfreundliche Landschaften ohne Gentechnik +++ Für eine Welt ohne Landgrabbing und Hunger +++

Kommen Sie zur Demo nach Berlin!anreiseinformationen und bundesweite Mitfahrbörse unter www.wir-haben-es-satt.de/anreise

machen Sie Die Demo BeKannt!Flyer und Plakate bestellen unterwww.wir-haben-es-satt.de/material

KontaKt!deMo-BÜrotel. 030 / 28 48 24 [email protected]

Bäuerinnen und Bauern, kommt mit euren

traktoren nach Berlin!

21.1.2017

demo

12 uhr Berlin Potsdamer Platz

Wir haBenagrarindustrie

„wir haben es satt!“ - wir sind Bäuerinnen und Bauern, konventionell und bio, von tierhaltung bis ackerbau, wir sind lebens-mittelhandwerkerinnen, natur-, umwelt- und tierschützerinnen, aktive der ent-wicklungszusammenarbeit, engagierte Jugendliche und kritische Bürger innen und Bürger. wir wollen artgerechte tier-haltung und gut erzeugte lebensmittel für alle!

Unsere Demonstration ist kein Ort für Nazis, RassistInnen, Anti- EuropäerInnen, Anti-AmerikanerInnen und die Diffamierung von Bäuerinnen und Bauern. Die Stärke unseres Bündnisses ist die Vielfalt und die Internationalität – Geflüchtete sind willkommen!

Uns eint der gewaltfreie Protest gegen die Agrarindustrie!

für gesundes essen und bäuerlich-ökologischere landwirtschaft

12 uHr berlIn Potsdamer Platz

demo

201721.1.

agrarkonzerne

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unsere demo ist kein ort für nazis und rassistinnen und die diffamierung von bäuerinnen und bauern!

geflüchtete sind willkommen!

TrägerInnen:

aktion agrar

Landwende jetzt!

SOLIDARITÄT WELTWEIT UND HAUTNAH.

FördergemeinschaftÖkologischer LandbauBerlin-Brandenburg e.V.

Mehr Bio in Stadt und Land

InITIaTorIn:

MedIenparTnerInnen:FörderInnen:

www.wir-haben-es-satt.Dewww.wir-haben-es-satt.De

Für gesundes essen, bäuerlich-ökologischere landwirtschaFt und Fairen handel

SpenDen Sie für Die Demo! Empfänger: DNR Umwelt und EntwicklungVerwendungszweck: WHES Demo 2017IBAN: DE95 3705 0198 0026 0051 81BIC: COLSDE33XXX

Ein TRUTHAHn vom BALDEnWEGERHoF

BEi FREiBURG

trägerinnen:

MedienPartnerinnen:

aktion agrar

Landwende jetzt!

SOLIDARITÄT WELTWEIT UND HAUTNAH.

FördergemeinschaftÖkologischer LandbauBerlin-Brandenburg e.V.

Mehr Bio in Stadt und Land

Förderinnen:

initiatorin:

Page 2: 2017 s a terson / al a trasse 19-20, 10117 Berlin ...@download/file/whes2017_flyer_web.pdf · Wir wollen Bauernhöfe statt agrarindustrie! statt Bäuerinnen und Bauern weltweit durch

Wir wollen Bauernhöfe statt agrarindustrie! statt Bäuerinnen und Bauern weltweit durch landnahme den Boden unter den Füßen wegzuziehen, müssen arbeit und Perspek- tiven in den ländlichen regionen geschaffen werden. im wahljahr 2017 wird entschieden: weiterhin steuermilliarden für agrar- und chemieindustrie, großgrundbesitz und tierfabriken? oder werden die regionale landwirtschaft und das lebensmittelhandwerk sowie tier- und umweltschutz gefördert? wir wollen eine sozial gerechte agrarpolitik! kleinere und mittlere höfe müssen überleben können!

Wir wollen gesundes essen statt umweltverschmutzung & tierleid!aber Pestizide wie Glyphosat belasten unsere Lebensmittel, Mega-Mastanlagen quälen nutztiere und übermäßiger gülleein-satz verschmutzt unser wasser. chemieriesen versuchen neuar-tige gentechniken durch die hintertür auf die äcker und teller der welt zu bringen. an diesem system verdient vor allem die agrarindustrie – auf kosten von Bäuerinnen und Bauern. schluss damit: wir brauchen verbindliche regeln für eine land- und er-nährungswirtschaft, die Mensch, tier, umwelt und klima schützt!

Wir wollen demokratie statt konzernmacht! Freihandelsabkommen wie CETA, TTIP und EPAs mit afrikanischen staaten werden die Märkte weiter liberalisieren und zu noch mehr exportabhängigkeit führen. Bäuerinnen und Bauern müssen zunehmend für den weltmarkt produ-zieren, zu noch miserableren erzeugerpreisen. das führt zu dumping-exporten und zu höherer Markt konzentration. Megakonzerne wie Bayer-Monsanto üben immer mehr Macht über unser essen aus – vom saatgut bis in den supermarkt.

SA 21.1.2017Wir hAben eS SAtt!

Demo in berlin

Subventionen an Agrarkonzerne stoppen und die Agrarwende konsequent fördern: Jährlich 500 Mio. euro mehr in bäuerlich-ökologischere landwirtschaft investieren. anreize für besonders artgerechte tierhaltung und umwelt-schonendere Bewirtschaftung schaffen!

Vielfalt der Bauernhöfe erhalten: kleine und mittlere Betriebe fördern!

Bauernhöfe stärken: Bis 2020 mindestens 50 % der öffentlichen Beschaffung aus regionaler und ökologischer landwirtschaft!

Für gesundes Essen und artgerechte Tierhaltung: tierschutzgesetz ohne ausnahmen umsetzen! Bis zum Jahr 2020 antibiotika um mindestens 50 % reduzieren! antibioti-kamissbrauch sofort stoppen und reserveantibiotika in der tierhaltung verbieten!

Wasser und Klima schonen: Überdüngung stoppen, obergrenzen für Viehbestand einführen und tierzahl an die Fläche binden!

Artenvielfalt erhalten und Bienensterben stoppen: Pestizideinsatz massiv reduzieren! keine gentechnik durch die hintertür!

Konzernmacht beschränken: ttiP, ceta und ePas verhin-dern! Megakonzerne im landwirtschafts- und lebensmittel-sektor aufbrechen und keine weiteren Fusionen zulassen! kennzeichnungspflicht für tierhaltung, gentechnik im Futter und herkunft bei allen lebensmitteln!

Für mehr globale Gerechtigkeit: agrarexporte reduzieren, die bäuerliche erzeugung und regionale Märkte weltweit stärken und die entwicklungszusammenarbeit agrarökolo-gisch ausrichten!

Für faire Erzeugerpreise: Überschussproduktion durch Markt regulierung beenden! heimisches eiweißfutter fördern!

Die bäuerliche Landwirtschaft und

die regionale Lebensmittelherstellung sind in Gefahr.

Denn Agrarkonzerne und die Regierungen in Berlin

und Brüssel treiben die Industrialisierung der Land-

und Lebensmittelwirtschaft immer mehr voran.

agrarkonzerne:Finger weg von unserem essen!

Sa. 21.1., 8 bis 10 Uhr

Bauernfrühstück in der Markthalle neun, eisenbahn-

straße 42/43, Berlin-kreuzberg

Sa. 21.1. ab 8.30 Uhr

traktorumzug zum Potsdamer Platz

www.wir-haben-es-satt.de/trecker

Sa. 21.1., 15 bis 19 Uhr

supp’n talk Aufwärmen – Genießen –

Vernetzen – Diskutieren bei

Essen und heißen Getränken

von der Fläming Kitchen

Ort: Heinrich-Böll-Stiftung,

Schumannstraße 8, Berlin-

Mitte (Nähe Hbf.)

Fr. 20.1. ab 18 Uhr

„schnippeldisko“ Mit: slow Food youth deutschland,

inkota-netzwerk, green Music initiati-

ve, Bündnis Junge landwirtschaft und

Fläming kitchen

Ort: ZK/U, Siemensstraße 27,

Berlin-Moabit www.wir-haben-es-satt.de/schnippeldisko

Vor der demonach der demo

auf zur demo

gemeinsam fordern wir – Bäuerinnen und Bauern

und kritische konsumentinnen – im Wahljahr 2017:

Sa. 21.1., 12 Uhr

auftaktkundgebung am Potsdamer Platz

anschließend

demonstrationszug mit Treckerkonvoi

ab ca. 14 Uhr

abschlusskundgebung mit Konzert am Brandenburger Tor